Re: Netzwerkkonfiguration via arp?

2006-01-12 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Drees Stefan schrieb:

Hallo,

Hallo!.

ich habe die Tage bei der Konfiguration eines Access Point, eine Anleitung zur 
Konfiguration via arp gefunden.
Das ganze sah so aus, das die Mac-Adresse und IP-Adresse mit dem Befehl arp 
übermittelt und im Gerät
eingetragen wurde (Befehlszeile: arp -s MAC IP).

Mit einem Printserver unter Win32 auch schon gemacht funktioniert,
weiss nur nicht mehr ob ich dazu im gleichen Ip-Netz sein musste ...
Unter Linux k.A. ... (arp wird sich aber vmtl. nicht sehr zwischen den 
OSes unterscheiden ...?).
 
Jetzt meine Frage, kann das auch mit Linux realisiert werden? Soll heissen, ich habe eine vorinstallierte Firewall,

die ich im Kundennetzwerk installiere und die IP-Adresse via arp -s ... an die 
Linux Firewall übermittle und
somit die weitere Konfiguration durchführen kann. Erspart mir das anschliessen 
von Monitor und Tastatur :-).

Eine saublöde Frage:
Wenn es im Kundennetzwerk installiert werden kann sollte doch auch deren 
IP-Adressen bekannt sein? Sprich:
Warum nicht gleich dann das Gerät vorher auf die richtige Adresse 
konfigurieren?.
 
Mfg S.Drees

Grüsse
MH



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Übersetzer gesucht

2006-01-12 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo,

[Martin: CC'ed, da ich Deinen ueblichen 'I'm subscribed' Kommentar nicht
finden konnte]

Einige der Begriffe sagen mir nichts, die waren dann aber
praktischerweise schon in Englisch. Uebersetzung am Ende der Mail.

Gruss
Thomas

Am Dienstag, den 10.01.2006, 22:18 +0100 schrieb martin f krafft:
 Hier der Text:
 
 Variante a) Vor-Ort Administration geht zur Zeit 8x5-4 während den
 Bürozeiten 5 Tage die Woche mit 4 Stunden Reaktionszeit nur an der
 Regensbergstrasse 242. Dort gibts leider kein 24x7 Zugang zu den
 Geräten für Endkunden.
 
 Variante b) 7x24-NBD (Next Business Day) können wir im Layer One,
 Letzigraben 75 anbieten. Vorteil da ist der 24x7 Zugang für alle
 Kunden mit Batch und Schlüssel zum jeweiligen Kundenrack /
 Shared-Rack.
 
- wie ist die Umgebung? gekühltes Datacenter?
  Stromausfallsicherheit? Feuerschutz?
 
 Umgebung: http://www.layer-one.ch/facility.php
 modern, state-of-the-art datacenter with:
 - Kühlung: Air condition (Überwacht)
 - Feuerschutz: Inergen (Überwacht)
 - Stromausfall (1. Schritt) UPS power supply (Überwacht)
 - Stromausfall (2. Schritt) Diesel (Überwacht)
 - Thermometer (Überwacht), Hydrometer (Überwacht)
 - 24x7 access (Badge, Überwacht)
 - observation cameras (Überwacht)
 
- was passiert bei einem Hardwaredefekt?
 
 Wir monitoren unsere System 24x7 mit Nagios (Linux) und Whats'up
 (Windows) sowie für unser Accounting gibt des noch eine Device Values
 Grapher Installation. Bei einem Service- oder Hardwareausfall wird das
 NOC via E-mail/SMS/Pager informiert und der Kunde wird bei Bedarf
 benachrichtigt und oder die Hardware wird ersetzt. Backup eingespielt.
 Eine garantierte Repairzeit gibt es nicht.
 
- gibt es eine serielle Konsole bzw. seriellen Stromschalter?
 
 Anschluss an KVM-Switch haben wir im Layer One Datacenter nur für
 unsere eigenen Server. Wir können einen Zugang zu einem unserer
 installieren Remote Power Switches freischalten, wo der Server dann
 via Webinterface (HTTPS) oder SSH ein/ausgeschaltet werden kann.
 
- Welche Anbindung existiert? Ausfallsicher?
 
 Anbindung bei Init Seven im Gigabit-Backbone-Ring (d.h. immer zwei
 Zuleitungen von zwei unabhängigen Carriern). Fällt ein Carrier aus, so
 übernimmt der andere Carrier ohne Unterbruch die gesammte Netzwerklast
 (diese ist bei beiden Carrieren nie mehr als 50 % ausgelastet).
 Diese Anbindung wird bei uns auf zwei verschiedenen Layer-2 (Switches)
 terminiert und ist mit dem Access-Switch für Kunden verbunden (Gigabit
 Verbindung). Endkunden werden dann je nach Bedarf mit 10/100 MBps
 FastEthernet (FDX/HDX) oder 1000 MBps (GigabitEthernet oder via GBIC
 (SX/LX)) angeschlossen.
 
- Wer hat Zugang zu den Rechnern?
 
 Init Seven NOC, Endkunde, bei einem eigenen 1:1 Rack, 1:3 Rack. Bei
 einem gesharten Rack jeweils die Kunden des gesharten Racks (es gibt
 jedoch eine Zutrittskontrolle mit Badge) und die Räume sind
 Viedeoüberwacht (5 Kameras zur Zeit), bei einer Bewegung im Datacenter
 werden diese für 36 Stunden auf dem Videoserver aufgezeichnet.
 
- Gibt es irgendwelche Paketfilter/Firewalls/Bandwidth Shaper?
 
 Nein, wir sind ein transparenter ISP, d.h. Anbindungen welche wir zur
 Verfügung stellen sind ohne Paketfilter/Firewalls/Traffic Shaper etc.
 Ein Endkunde erhält zudem auch sein eigenes VLAN.
 
- Wieviele IP Adressen stünden zur Verfügung?
 
 Soviele wie notwendig, gemäss Policy von RIPE (www.ripe.net). Um ein
 solches Projekt auch unabhängig zu gestalten können wir auch neben
 PA-Adressen (Providerabhängige Adressen) PI-Adressen beantragen, damit
 entsteht dann bei einem Wechsel des ISPs keine Umnummerierung der
 Serveradressen, bzw. IP-Umgebung. Gibt es leider nur für IPv4.
 
- Was für eine Maschine könntet Ihr sponsorn?
 
 Aktuelles Intel (32-bit) Board/ 1xCPU 3.x GHZ und 1-2 GB RAM (je nach
 Plattform), Diskgrösse nach Wunsch zwischen 160 und 320 GB (max. 2
 S-ATA-Platten)  von Dell 1HE.

Questions from Martin are written in brackets [].

Variant a) administration on location 8x5-4 (8 hours a day during office
times for 5 days a week with 4 hours reaction time) is currently only
available in Regensbergstrasse 242 [adress]. There's no possibility of
24x7 access for the end customers there. 

Variant b) 7x24-NBD (Next Business Day) is possible in Layer One,
Letzigraben 75. This has the advantage of 24x7 access for all customers
with a batch card and key to the appropriate customer rack / shared
rack.



[How is the surrounding: cooled datacenter? measures against power
failures? fire protection?]

  - cooling: air condition (supervised)
  - fire protection: Inergen gaz fire extinguisher
  - power failures: UPS uninterruptable power source (first step)
  - power failures: Backup diesel generator (second step)
  - thermometer (supervised), hydrometer (supervised)
  - 24/7 access badge reader (supervised)
  - observation cameras (supervised)


[What happens in case of a hardware defect?]
Systems are monitored 24x7 with Nagios(Linux) and What's up 

Re: init script setkeycodes mit boot starten, wie?

2006-01-12 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 29 Dezember 2005 16:06 schrieb kaemtner:
 Hallo...
 für das Bekanntgeben meiner Sondertasten einpflanzen oder verlinken
 muss um es bei jedem booten automatisch für user A starten zu lassen.

Was heißt, Du möchtest es für user A starten lassen? Wenn das Skript als 
Init-Skript laufen soll mußt Du es noch nach /etc/rc2.d verlinken, mit 
einem S und einer 2 Stelligen Priorität am Anfang als z. B. 
S98setkeycodes.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Debian Sarge als SMTP Relay Server

2006-01-12 Diskussionsfäden Henry Gerloff
Danke für die Infos!!! 




-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: OpenVPN antwortet nicht

2006-01-12 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Hi,

Tobias Krais schrieb:
 Guten Morgen ML,
 
 ich habe wieder mal ein Problem. Ich habe OpenVPN installiert und
 konfiguriert. Wenn ich eine Verbindung aufbauen will, dann kommen Pakete
 am Server an, aber OpenVPN anwortet nicht. Mit scheint als kämen die
 Pakete zwar am Server an, werden aber nicht an OpenVPN weitergeleitet.
 Woran kann das Potentiell liegen?
[...]
 
 Und hier was so auf dem Server auf Port 1194 los ist:
 -%-
 Server:/etc/openvpn# tcpdump -i eth1 port 1194
 tcpdump: verbose output suppressed, use -v or -vv for full protocol decode
 listening on eth1, link-type EN10MB (Ethernet), capture size 96 bytes
 08:18:55.239222 IP p85.212.153.124.tisdip.tiscali.de.63826 
 192.168.1.2.openvpn: UDP, length 42
 08:18:57.740651 IP p85.212.153.124.tisdip.tiscali.de.63826 
 192.168.1.2.openvpn: UDP, length 42
  to be continued
 -%-
 
 Kann mir jemand helfen den Fehler einzukreisen?

Ich habe zur Zeit ebenfalls ein Problem mit OpenVPN, vielleicht haben
wir ja das gleiche? Bei mir sieht es folgendermaßen aus: Ich greife mit
WindowsXP als Client auf OpenVPN (läuft auf Debian) zu. Anmeldung
scheint erfolgreich zu sein, Client erhält die VPN IP, aber ich kann
nicht durch den Tunnel pingen. Dein Hinweis auf tcpdump hat mich dazu
geführt, das mal bei mir auszuprobieren:

---tcpdump output (retsina client; debianfw server---
debianfw:/home/debianfw# tcpdump -i eth0 port 1194
tcpdump: verbose output suppressed, use -v or -vv for full protocol decode
listening on eth0, link-type EN10MB (Ethernet), capture size 96 bytes
09:06:56.428053 IP retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559 
debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn: UDP, length: 42
09:06:56.433650 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 54
09:06:56.434718 IP retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559 
debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn: UDP, length: 50
09:06:56.434849 IP retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559 
debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn: UDP, length: 142
09:06:56.435663 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 50
09:06:56.438007 IP retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559 
debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn: UDP, length: 44
[...]
09:06:58.204417 IP retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559 
debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn: UDP, length: 50
09:06:58.204478 IP retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559 
debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn: UDP, length: 50
09:06:58.530396 IP retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559 
debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn: UDP, length: 50
09:07:08.871663 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 53
09:07:18.199283 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 53
09:07:28.353644 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 53
09:07:38.554021 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 53
09:07:48.754365 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 53
09:07:58.818764 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 53
09:08:08.917197 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 53
09:08:18.344824 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 53
09:08:28.641902 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 53
09:08:38.848516 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 53
09:08:49.012878 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 53
09:08:59.051316 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 53
09:09:09.203717 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 53
09:09:19.721984 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 53

152 packets captured
152 packets received by filter
0 packets dropped by kernel
---end of tcpdump---

Beim Aufbau der Verbindung geht es erst mal hin und her, scheint also
alles zu klappen. Am Ende scheint dann aber retsina, also der Client,
nicht mehr auf die Pakete von debianfw zu reagieren. Ich hab dann
tcpdump abgebrochen.

Bevor ich jetzt weiter rede über meine Probleme, würde ich gerne erst
mal wissen, ob es sich bei dir ähnlich verhält oder nicht.

Grüße
Marc


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: kdm startet erst beim zweiten Mal

2006-01-12 Diskussionsfäden David Burau


Hmm, das hoert sich so an als ob kdm sich da einen Dateinamen ausdenkt
den es nicht gibt. Warum das nur beim 1. Mal passiert kann ich dir so
leider auch nicht sagen. Vllt. fragst du mal auf ner KDE-Liste nach?


Hab ich schon versucht unter [EMAIL PROTECTED] Leider keine Antwort 
erhalten. Aber ich werds nochmal versuchen. Vielen Dank.


David Burau


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: init script setkeycodes mit boot starten, wie?

2006-01-12 Diskussionsfäden Torsten Krueger
Hallo!

Christian Frommeyer schrob am 12.01.2006:

 Wenn das Skript als
 Init-Skript laufen soll mußt Du es noch nach /etc/rc2.d verlinken, mit 
 einem S und einer 2 Stelligen Priorität am Anfang als z. B. 
 S98setkeycodes.

Gut geeignet dafür ist »update-rc.d«.


Viel Spaszlig;!
   Torsten


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Webbrowser mit HTTPS Monitor? (Javascript)

2006-01-12 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve,

kennt ihr einen Webbrowser, bzw ein Plugin um
HTTPS Traffic zu monitoren, speziell welche
Daten per POST einem Server übertragen werden?

Ich bin dabei einpaar Skripte mit Curl zu bauen
und wenn der Java-Skriptcode umfangreicher wird
ist es mühsehlig zu verstehen was übergeben wird,
lieb wäre mir ein Fenster das die Daten anzeigt,
bevor die Daten tatsächlich gesendet werden.

AFAIK hat lynx so eine Funktion, aber lynx
kann leider kein Javascript.

Gruß
rob

PS: Webeseite und Javascript auf eigenen Server
zu kopieren, ohne https laufen zu lassen und dann
per Etherreal sniffen ist mir zu umständlich ;)
und https sniffs zu entschlüsseln auch.



Re: KDM an Terminal binden

2006-01-12 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 04 Januar 2006 21:42 schrieb Friedemann Schorer:
 Auf dem Laptop meiner Freundin besteht ein kleines Problem, das die
 Benutzung so'n ganz klein bißchen erschwert: Wenn der Rechner bootet,
 erscheint KDM, allerdings ist keinerlei Tastatureingabe möglich: Laut

Ist die Tastatur den in der /etc/X11/XFConfig-4 richtig konfiguriert?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: etch: Problem mit udev und scsi-Emulation bei USB-Stick

2006-01-12 Diskussionsfäden Mader, Alexander (N-MSR)
Christian Frommeyer  schrieb:
 Das sieht ja so aus, als hättest Du auf der 1. Partition nochmal eine 
 Partitionstabelle angelegt und die Partitionen quasi geschachtelt. Bist 
 Du sicher, das die Partitionierung von dem Stick OK ist?

Hallo Christian,

vielen Dank für Deine Antwort. Der Stick ist insofern OK, als er sich
unter Knoppix (3.9) und S.u.S.E. (9.3) sowie MS-WXP und 2K ohne
Fehlermeldungen benutzen lässt.

Dabei benutzt entgegen der Äußerung in meiner 1. email S.u.S.E.
wahrscheinlich *doch* udev: Es läuft der udevd und das syslog sieht dem
von etch sehr ähnlich (siehe unten); es werden ebenfalls ehci_hcd und
die SCSI-Emulation verwendet, der kernel ist 2.6.11.4-20a-default, der
auf meinem etch 2.6.12-1-686.

Bei Knoppix läuft offenbar kein udevd und es wird der
USB-Blockgeräte-Treiber verwendet, so dass der Stick auf /dev/uba landet
und die zugreifbare Partition /dev/uba1 wird.

Ich habe nicht nur den in meiner Eröffnungs-email zitierten Hinweis
befolgt, sondern auch die Hinweise aus anderen Threads, in denen bspw.
das Mounten von /dev/sda direkt empfohlen wurde.

Die Empfehlung, den Stift selbst zu formatieren, habe ich *nicht*
befolgt, d.h. er ist immer noch mit seiner Werkseinstellung versehen.

Vielen Dank noch einmal für Deine Mühe und viele Grüße,

Alexander Mader.

8 --- 8
usb 1-2: new high speed USB device using ehci_hcd and address 3
Initializing USB Mass Storage driver...
scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
usbcore: registered new driver usb-storage
USB Mass Storage support registered.
usb-storage: device found at 3
usb-storage: waiting for device to settle before scanning
   Vendor: VBTM  Model: Store 'n' Go  Rev: 1.04
   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 00
SCSI device sda: 1001472 512-byte hdwr sectors (513 MB)
sda: Write Protect is off
sda: Mode Sense: 23 00 00 00
sda: assuming drive cache: write through
SCSI device sda: 1001472 512-byte hdwr sectors (513 MB)
sda: Write Protect is off
sda: Mode Sense: 23 00 00 00
sda: assuming drive cache: write through
sda: sda1
Attached scsi removable disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0
Attached scsi generic sg0 at scsi0, channel 0, id 0, lun 0,  type 0
usb-storage: device scan complete
/etc/hotplug.d/block/50-hwscan.hotplug[27679]: new block device /block/sda
/etc/hotplug.d/block/50-hwscan.hotplug[27721]: new block device
/block/sda/sda1
hal-subfs-mount[27736]: registered at resmgrd and called(0) /bin/mount
-t subfs
-o fs=floppyfss,sync,procuid,nosuid,nodev,exec /dev/sda1 /media/STORE_N_GO
hal.hotplug[27758]: DEVPATH is not set
hal.hotplug[27763]: DEVPATH is not set
hal.hotplug[27769]: DEVPATH is not set
hal.hotplug[27772]: DEVPATH is not set
usb 1-2: USB disconnect, address 3
hal-subfs-mount[27897]: Mount point /media/STORE_N_GO got removed.
8 --- 8
-- 
Alexander Mader [EMAIL PROTECTED]

GPG public key: http://mader.seppi.de/pubkey-dienst.asc


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: etch: Problem mit udev und scsi-Emulation bei USB-Stick

2006-01-12 Diskussionsfäden Mader, Alexander (N-MSR)
Hallo,

ich füge zu o.a. Problem die Ausgabe von udevread zum USB-Stick auf
S.u.S.E. 9.3 (2.6.11.4-20a-default) an.

Viele Grüße,

Alexander Mader.
-- 
Alexander Mader [EMAIL PROTECTED]

GPG public key: http://mader.seppi.de/pubkey-dienst.asc

 DEVICE NODE *
-
/dev/sda1
P: /block/sda/sda1
N: sda1
S: disk/by-uuid/817D-73AA disk/by-label/STORE'N'GO 
disk/by-path/usb-0B21D75161E1A9FE:0:0:0p1 
disk/by-path/usb-0B21D75161E1A9FE:0:0:0p1 disk/by-id/VBTM-Store_'n'_Go1

 Examining /sys for information on Device
device '/sys/block/sda/sda1' has major:minor 8:1
looking at class device '/sys/block/sda/sda1':
SUBSYSTEM=block
SYSFS{dev}=8:1
SYSFS{size}=1001440
SYSFS{start}=32
SYSFS{stat}= 963 115944

follow the class device's device
looking at the device chain at 
'/sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-2/1-2:1.0/host0/target0:0:0/0:0:0:0':
BUS=scsi
ID=0:0:0:0
DRIVER=sd
SYSFS{detach_state}=0
SYSFS{device_blocked}=0
SYSFS{max_sectors}=240
SYSFS{model}=Store 'n' Go
SYSFS{queue_depth}=1
SYSFS{queue_type}=none
SYSFS{rev}=1.04
SYSFS{scsi_level}=3
SYSFS{state}=running
SYSFS{timeout}=30
SYSFS{type}=0
SYSFS{vendor}=VBTM

looking at the device chain at 
'/sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-2/1-2:1.0/host0/target0:0:0':
BUS=
ID=target0:0:0
DRIVER=unknown
SYSFS{detach_state}=0

looking at the device chain at 
'/sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-2/1-2:1.0/host0':
BUS=
ID=host0
DRIVER=unknown
SYSFS{detach_state}=0

looking at the device chain at 
'/sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-2/1-2:1.0':
BUS=usb
ID=1-2:1.0
DRIVER=usb-storage
SYSFS{bAlternateSetting}= 0
SYSFS{bInterfaceClass}=08
SYSFS{bInterfaceNumber}=00
SYSFS{bInterfaceProtocol}=50
SYSFS{bInterfaceSubClass}=06
SYSFS{bNumEndpoints}=03
SYSFS{detach_state}=0

looking at the device chain at '/sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-2':
BUS=usb
ID=1-2
DRIVER=usb
SYSFS{bConfigurationValue}=1
SYSFS{bDeviceClass}=00
SYSFS{bDeviceProtocol}=00
SYSFS{bDeviceSubClass}=00
SYSFS{bMaxPower}=200mA
SYSFS{bNumConfigurations}=1
SYSFS{bNumInterfaces}= 1
SYSFS{bcdDevice}=0100
SYSFS{bmAttributes}=80
SYSFS{detach_state}=0
SYSFS{devnum}=3
SYSFS{idProduct}=0008
SYSFS{idVendor}=08ec
SYSFS{manufacturer}=Verbatim
SYSFS{maxchild}=0
SYSFS{product}=Store 'n' Go
SYSFS{serial}=0B21D75161E1A9FE
SYSFS{speed}=480
SYSFS{version}= 2.00

looking at the device chain at '/sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1':
BUS=usb
ID=usb1
DRIVER=usb
SYSFS{bConfigurationValue}=1
SYSFS{bDeviceClass}=09
SYSFS{bDeviceProtocol}=01
SYSFS{bDeviceSubClass}=00
SYSFS{bMaxPower}=  0mA
SYSFS{bNumConfigurations}=1
SYSFS{bNumInterfaces}= 1
SYSFS{bcdDevice}=0206
SYSFS{bmAttributes}=e0
SYSFS{detach_state}=0
SYSFS{devnum}=1
SYSFS{idProduct}=
SYSFS{idVendor}=
SYSFS{manufacturer}=Linux 2.6.11.4-20a-default ehci_hcd
SYSFS{maxchild}=6
SYSFS{product}=EHCI Host Controller
SYSFS{serial}=:00:1d.7
SYSFS{speed}=480
SYSFS{version}= 2.00

looking at the device chain at '/sys/devices/pci:00/:00:1d.7':
BUS=pci
ID=:00:1d.7
DRIVER=ehci_hcd
SYSFS{class}=0x0c0320
SYSFS{detach_state}=0
SYSFS{device}=0x24cd
SYSFS{irq}=10
SYSFS{local_cpus}=1
SYSFS{subsystem_device}=0xff31
SYSFS{subsystem_vendor}=0x1179
SYSFS{vendor}=0x8086

looking at the device chain at '/sys/devices/pci:00':
BUS=
ID=pci:00
DRIVER=unknown
SYSFS{detach_state}=0

-
*** END DEVICE NODE ***




smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Mysql5 backport

2006-01-12 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 05 Januar 2006 12:13 schrieb Sascha Hüdepohl:
 Was passiert eigentlich mit security? Wenn es für ein Paket ein
 Update von security.debian.org gibt, wird es dann zeitnah einen
 entsprechenden Backport geben?

Sollte es nicht üblicherweise Security-Fixes nur für Stable geben? Das 
würde Backports ja i. A. nicht betreffen oder?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: etch: Problem mit udev und scsi-Emulation bei USB-Stick

2006-01-12 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 12 Januar 2006 10:20 schrieb Mader, Alexander (N-MSR):
 vielen Dank für Deine Antwort. Der Stick ist insofern OK, als er sich
 unter Knoppix (3.9) und S.u.S.E. (9.3) sowie MS-WXP und 2K ohne
 Fehlermeldungen benutzen lässt.

Kannst Du Beim Antworten bitte darauf achten, das Du das Threading nicht 
zerstörst? Ich weiß nicht wie Du das mit dem Thunderbird hinbekommst, 
aber Du hast im Header als Referenzen nicht meine sondern nur Deine 
Mail stehen.

Zu Deinem Problem: Kannst Du mal schauen, welche Partition unter Knoppix 
tatsächlich gemountet wird? Und mit welchem Dateisystem-Typ?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Anfänger: Firewall selbst machen - statt vom Provider mi eten

2006-01-12 Diskussionsfäden Mag. Arno Schoblocher
Hallo zusammen,

es folgt jetzt eine Grundsatzfrage, ob ich debian linux einsetzen soll oder
nicht, die technischen Details die ich gebe sollen nur zeigen, was der
Firewall leisten soll. Ich erwarte jetzt also keine Hilfe bei der
Konfiguration. 

Interessehalber hab ich schon suse bzw. debian linux auf einem alten
Novell-Server installiert und damit herumexperimentiert, ich bin also
Anfänger mit Windows-Erfahrung (20 User, Terminal Server, Druck-Faxserver).
Ich würde Linux gerne einsetzen konnte aber bisher keine Anwendung für mich
finden, ursprünglich wollte ich einen Druckserver machen, mangels
Linuxtreiber konnte ich aber nicht.

Nun ist es so, mein Internetprovider würde mir eine Hardwarefirewall zur
Verfügung stellen, kostet EUR 49 im Monat gebunden auf 3 Jahre macht
insgesamt EUR 1.764. Da frage ich mich, ob ich nicht stattdessen meinen
alten Server mit debiam hernehmen soll (Serverhardware, PII 266Mhz, 256MB
RAM, 2x 8GB SCSI).

- Die Firewall wäre einmalig einzurichten, grossartige Änderungen sind nicht
zu erwarten. Das war bei der bisher 3 Jahre gemieteten Firewall auch schon
so.

- Der Internet Provider stellt mir 2 fixe IP-Adressen zur Verfügung.
(derzeit Standleitung, künftig DSL)

- Jeder Verkehr, der IP A und einen best. Port anspricht soll an eine
interne IP geleitet werden (TerminalServer-Nutzung per RDP).

- Jeder Verkehr, der IP B und mehrere best. Ports anspricht soll an eine
andere interne IP geleitet werden (Zugriff auf die Wartungsschnittstelle des
TerminalServers).

- Jeder weitere Verkehr von Aussen ist abzublocken (naja, vielleicht soll
eine IP auf ein ping reagieren). Grosse Themen wie Mailserver, FTP-Server
und Webserver kommen nicht in Frage!

- Ob ich eine aktuelle Konfiguration der derz. Firewall vom ISP bekomme ist
ungewiss, die rücken die sicher nicht freiwillig raus.

1)
Was mein Ihr, wäre die Konfiguration eines solchen Linux Firewall-Servers
überkompliziert oder eher einfach? (Wie gesagt, ich hab kein Problem mit
console/manpages/konfigurationsdatein, auch wenn mich vim nervös macht)

2)
Wäre es möglich den Server auch als Proxy zu verwenden? Ich brauch das nicht
zum Zwischenspeichern, sondern zum Loggen der Useraktivitäten, wer surft wo,
wer verschickt welche Datenmengen per Mail, wer verbraucht wann welche
Datenmengen beim Surfen/Download.

3)
Welche Software für Firewall und Proxy würdet Ihr empfehlen? (Je einfacher
desto besser)

4)
Welche debian Version soll ich nehmen? Derzeit liegt mir die Version 3.0 r3
woody vor, nicht gerade hyperaktuell aber fraglich ist, ob mein alter
Server eine viel neuere Version verträgt. Vielleicht tut es woody mit
aktuellen Versionen der einzusetzenden Software auch.

Vielen Dank für die Geduld,

arno




Re: Debian Sarge als SMTP Relay Server [OT, Security-updates f. clamav]

2006-01-12 Diskussionsfäden Matthias Haegele

- Amavis + Virenscanner (gehen auch mehrere Virenscanner?)

Jup. Über Amavisd-new kann man mehrere Einbinden z.B. Clamav,
und weitere z. B. (Nach Registrierung für priv. kostenlosen von HBEDV).
Stichwort: volatile (clamav)


btw: Security-Updates des volatile-archives:
 clamav clamav-base clamav-daemon clamav-freshclam clamav-testfiles

hoffe mal das ist kein Problem hier darauf hinzuweisen ...

@ all:
habe die security Meldungen nicht über Deb-Security-ML bekommen,
gibts da für  volatile eine sep. announce-Liste (bisher nix gefunden)?

Grüsse
MH



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: DVD-Ram sehr langsam mit Fehler

2006-01-12 Diskussionsfäden nullman
hatte vor ner Weile auch ein Problem mit der DVD-Ram-Performance ..

damals wars die sync-Option - die MUSS abgeschaltetr werden.

Vgl. meinen Thread auf der Liste damals :

http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/09/thrd3.html#00956

hoffe es hilft ...

Grüsse
NullMan2006/1/11, Ricardo Leese [EMAIL PROTECTED]:
Guten Morgen,Ich würde gern die DVD-Ram als Speichermedium nutzen, aufgrund der(angeblichen)Datensicherheit.Dafür habe ich extra den 2.6er Kernel unter Sarge installiert.mittels# mkudffs --media-type=dvdram /dev/hdd
die DVD-Ram formatiertWenn ich die jetzt mounte und Daten kopieren will, z.B. eine mp3 danndauert das sehr lange (3MB=10min), wobei die Daten wohl konsistent sind,die mp3 konnte ich abspielen, gehasht habe ich allerdings nicht.
Unter /var/log/messages gibt es folgendes zu lesen:##Jan 10 21:54:20 localhost kernel: hdd: media error (bad sector): error=0x34Jan 10 21:54:20 localhost kernel: end_request: I/O error, dev hdd, sector
1092Jan 10 21:54:20 localhost kernel: lost page write due to I/O error on hddJan 10 21:54:39 localhost kernel: hdd: media error (bad sector):status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }#Mein Kernel ist: kernel 
2.6.8-2-686.Mein DVD-Brenner ist ein LG GSA 4167B.Die Firmware weiß ich nicht, kann ich nicht finden.Bei Google habe ich keine Lösungen mit Erfolgsmeldung gefunden, daseinzigste war einFirmwareupgrade (ohne Erfolgsmeldung).
Hat mit dem Problem schon jemand Erfahrung/Vorschläge?Danke schonmal.--Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an 
[EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Re: etch: Problem mit udev und scsi-Emulation bei USB-Stick

2006-01-12 Diskussionsfäden Mader, Alexander (N-MSR)
Christian Frommeyer  schrieb:
 Kannst Du mal schauen, welche Partition unter Knoppix
 tatsächlich gemountet wird? Und mit welchem Dateisystem-Typ?

Hallo Christian!

Vielen Dank für Deine rasend schnelle Antwort. Es wird /dev/uba1
erstellt und dies kann mit mount /mnt/uba1 (mount /dev/uba1 geht
natürlich auch, aber Knoppix legt ja netterweise schon die
/mnt-Unterverzeichnisse an) eingebunden werden; dabei wird korrekt 0xe
(Win 95 FAT (LBA)) als Dateisystem erkannt (bei S.u.S.E. übrigens auch).

Viele Grüße,

Alexander Mader.

PS: Es tut mir Leid, dass ich das Threading zerstört habe: Ich hatte
eben nicht auf den reply-link im Listenarchiv gedrückt, sondern auf
meine Eröffnungs-email geantwortet, wie sie in meinem Gesendet-Ordner
lag. Ich bitte dafür um Entschuldigung. A.M.
-- 
Alexander Mader [EMAIL PROTECTED] Fon: +49-30-93033-636
NILES Werkzeugmaschinen GmbHFax: +49-30-93033-603
www.niles.de
GPG public key: http://mader.seppi.de/pubkey-dienst.asc


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Nur noch korrupte komprimierte tar-Archive

2006-01-12 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Dejan Milosavljevic wrote:

Klaus Zerwes schrieb:


Dejan Milosavljevic wrote:


Hallo zusammen,

ich habe hier ein recht seltsames Phänomen (unter Debian Sarge). Mit 
tar weden nur noch korrupte Archive erzeugt, wenn ich diese mit gzip 
oder bzip2 komprimieren lasse. Nachdem ich nun zwei, drei Tage lang 
alles mögliche ausprobiert habe, nimmt das für mich schon 
esoterische Züge an. ;-)

[...]
wie wäre es wenn du mal ein tar anschliessend erst komprimierst und 
dann beim entpacken den umgekehreten weg gehst?

Fehlersuche ist besser als Esoterik ;-)


Hast natürlich Recht, man sollte das Problem erst einmal spiralförmig 
einkreisen. :-)
Nun ja, erst mit tar packen und dann mit bzip2 komprimieren hat genau 
das gleiche unbefriedigende Ergebnis gebracht. :-/


Aaaber: Nach einem reboot des Servers hat alles wieder prima geklappt 
(Es handelt sich um einen Server der ständig an ist und so gut wie nie 
neu gestartet wird). Hmmm. Doch irgendwie esoterisch das Ganze. Nun ja, 
vielleicht habe ich es mit einem Phänomen zu tun, das (hoffentlich) 
nicht mehr auftaucht. Der Server hatte wohl irgendwie Schluckauf oder so 
ähnlich. Oder irgendwas war im Arbeitsspeicher inkonsistent organisiert. 
Kein Ahnung, aber danke für eure Ratschläge, ich warte mal ab, ob das 
eine einmalige Spinnerei war.


Hm - wenn irgendwie möglich (downtime von 24 Stunden) würde ich mal den 
Speicher testen!
Könnte mir vorstellen das so ein Problem durch defekten Speicher 
hervorgerufen werden kann: irgendein kleines verdrehtes Bit - Experten 
aus der Gruppe mögen mich verbessern wenn bei mir ein Bit verdreht ist ;-)



(Habe übrigens XFS als Dateisystem, hoffe mal daß nichts auf der 
FS-Ebene faul ist...)


Von XFS habe ich KEINE Ahnung. Ich gehöre zu den Erzkonservativen die 
vor 2 Jahren das erste mal ext3 vorsichtig angetestet haben ;-)



Gruß
Dejan




--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Anfänger : Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten

2006-01-12 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  12.01.2006, um 10:31:40 +0100 mailte Mag. Arno Schoblocher folgendes:
 1)
 Was mein Ihr, wäre die Konfiguration eines solchen Linux Firewall-Servers
 überkompliziert oder eher einfach? (Wie gesagt, ich hab kein Problem mit
 console/manpages/konfigurationsdatein, auch wenn mich vim nervös macht)

kommt auf den Betrachtungswinkel an, aber an sich eher einfach. Du wirst
Dich mit iptables beschäftigen wollen, aber das hat eine sehr gute Doku.


 
 2)
 Wäre es möglich den Server auch als Proxy zu verwenden? Ich brauch das nicht
 zum Zwischenspeichern, sondern zum Loggen der Useraktivitäten, wer surft wo,
 wer verschickt welche Datenmengen per Mail, wer verbraucht wann welche
 Datenmengen beim Surfen/Download.

Im Prinzip ja, an sich nimmt man einen Router zum routen und einen Proxy
dafür. Aber - es geht. Achte auf eine sorgfältige Konfiguration der
Dienste, insbedondere, wohin diese lauschen.


 
 3)
 Welche Software für Firewall und Proxy würdet Ihr empfehlen? (Je einfacher
 desto besser)

FW: iptables. Es gibt GUI's dafür, IMHO braucht man die aber nicht. Wenn
man TCP/IP versteht, versteht man auch native iptables.

Proxy: squid

Mail: wenn Du das loggen willst, müßtest Du wohl einen SMTP aufsetzen.
Bei Debian ist Exim dabei und dieser ist auch sehr flexibel.



 
 4)
 Welche debian Version soll ich nehmen? Derzeit liegt mir die Version 3.0 r3
 woody vor, nicht gerade hyperaktuell aber fraglich ist, ob mein alter

3.1


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Anfänger: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten

2006-01-12 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Mag. Arno Schoblocher schrieb:

Hallo zusammen,

Hallo!.

Nun ist es so, mein Internetprovider würde mir eine Hardwarefirewall zur
Verfügung stellen, kostet EUR 49 im Monat gebunden auf 3 Jahre macht
insgesamt EUR 1.764. Da frage ich mich, ob ich nicht stattdessen meinen
alten Server mit debiam hernehmen soll (Serverhardware, PII 266Mhz, 256MB
RAM, 2x 8GB SCSI).

[...]


- Ob ich eine aktuelle Konfiguration der derz. Firewall vom ISP bekomme ist
ungewiss, die rücken die sicher nicht freiwillig raus.

Die rücken die gar nicht raus :-).


1)
Was mein Ihr, wäre die Konfiguration eines solchen Linux Firewall-Servers
überkompliziert oder eher einfach? (Wie gesagt, ich hab kein Problem mit
console/manpages/konfigurationsdatein, auch wenn mich vim nervös macht)
Evtl. wäre auch mal zum ausprobieren eine Distribution alla Ip-Cop 
interessant,
(selbst nicht probiert), vielleicht könnte man sich da ein paar 
erzeugte Regeln abschauen,

 iptables ist nicht ganz trivial (zumindest für mich nicht ;-) ).



[...]

Welche debian Version soll ich nehmen? Derzeit liegt mir die Version 3.0 r3
woody vor, nicht gerade hyperaktuell aber fraglich ist, ob mein alter
Server eine viel neuere Version verträgt. Vielleicht tut es woody mit
aktuellen Versionen der einzusetzenden Software auch.

Sarge? - wg. Securityupdates


Vielen Dank für die Geduld,

arno

hth (a little)  Grüsse
MH


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten

2006-01-12 Diskussionsfäden Mag. Arno Schoblocher
Hallo zusammen,

es folgt jetzt eine Grundsatzfrage, ob ich debian linux einsetzen soll oder
nicht, die technischen Details die ich gebe sollen nur zeigen, was der
Firewall leisten soll. Ich erwarte jetzt also keine Hilfe bei der
Konfiguration. 

Interessehalber hab ich schon suse bzw. debian linux auf einem alten
Novell-Server installiert und damit herumexperimentiert, ich bin also
Anfänger mit Windows-Erfahrung (20 User, Terminal Server, Druck-Faxserver).
Ich würde Linux gerne einsetzen konnte aber bisher keine Anwendung für mich
finden, ursprünglich wollte ich einen Druckserver machen, mangels
Linuxtreiber konnte ich aber nicht.

Nun ist es so, mein Internetprovider würde mir eine Hardwarefirewall zur
Verfügung stellen, kostet EUR 49 im Monat gebunden auf 3 Jahre macht
insgesamt EUR 1.764. Da frage ich mich, ob ich nicht stattdessen meinen
alten Server mit debiam hernehmen soll (Serverhardware, PII 266Mhz, 256MB
RAM, 2x 8GB SCSI).

- Die Firewall wäre einmalig einzurichten, grossartige Änderungen sind nicht
zu erwarten. Das war bei der bisher 3 Jahre gemieteten Firewall auch schon
so.

- Der Internet Provider stellt mir 2 fixe IP-Adressen zur Verfügung.
(derzeit Standleitung, künftig DSL)

- Jeder Verkehr, der IP A und einen best. Port anspricht soll an eine
interne IP geleitet werden (TerminalServer-Nutzung per RDP).

- Jeder Verkehr, der IP B und mehrere best. Ports anspricht soll an eine
andere interne IP geleitet werden (Zugriff auf die Wartungsschnittstelle des
TerminalServers).

- Jeder weitere Verkehr von Aussen ist abzublocken (naja, vielleicht soll
eine IP auf ein ping reagieren). Grosse Themen wie Mailserver, FTP-Server
und Webserver kommen nicht in Frage!

- Ob ich eine aktuelle Konfiguration der derz. Firewall vom ISP bekomme ist
ungewiss, die rücken die sicher nicht freiwillig raus.

1)
Was mein Ihr, wäre die Konfiguration eines solchen Linux Firewall-Servers
überkompliziert oder eher einfach? (Wie gesagt, ich hab kein Problem mit
console/manpages/konfigurationsdatein, auch wenn mich vim nervös macht)

2)
Wäre es möglich den Server auch als Proxy zu verwenden? Ich brauch das nicht
zum Zwischenspeichern, sondern zum Loggen der Useraktivitäten, wer surft wo,
wer verschickt welche Datenmengen per Mail, wer verbraucht wann welche
Datenmengen beim Surfen/Download.

3)
Welche Software für Firewall und Proxy würdet Ihr empfehlen? (Je einfacher
desto besser)

4)
Welche debian Version soll ich nehmen? Derzeit liegt mir die Version 3.0 r3
woody vor, nicht gerade hyperaktuell aber fraglich ist, ob mein alter
Server eine viel neuere Version verträgt. Vielleicht tut es woody mit
aktuellen Versionen der einzusetzenden Software auch.

5)
wären LiveCD's wie IPCop oder Gibraltar für mich eher empfehlenswert?

Vielen Dank für die Geduld,

arno




AW: Netzwerkkonfiguration via arp konfigurieren?

2006-01-12 Diskussionsfäden Drees Stefan
Danke, war auch eher nur ne interessen Frage und auch nicht für mich gedacht,
Sondern für die nicht Linux kompatiblen Kollegen :-).
Leider habe ich ARP auch noch nicht 100% Verstanden. Wofür und warum weiss ich,
aber so die Feinheiten fehlen mir noch. Aber lesen bildet :-).


Danke nochmals

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Gerhard Brauer [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Dienstag, 10. Januar 2006 15:30
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: Netzwerkkonfiguration via arp konfigurieren?

Gruesse!  * Drees Stefan [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.01.06 14:10]:
 Hallo, ich habe die Tage bei der Konfiguration eines Access Point, 
 eine Anleitung zur Konfiguration via arp gefunden.

Ein interessanter Gedanke, aber nach meinen Kenntnissen - und soweit ich dein 
Vorhaben richtig verstanden habe - ein unmöglicher bzw. unnötiger Aufwand.

 Das ganze sah so aus, das die Mac-Adresse und IP-Adresse mit dem 
 Befehl arp übermittelt und im Gerät eingetragen wurde (Befehlszeile:
 arp -s MAC IP).

Da wäre schon mein erster Einwand: übermitteln arp verwaltet erstmal nur die 
Tabelle auf dem eignen Rechner, ist nicht remotefähig. Übermitteln 
impliziert IMHO aber schon eine wie immer geartete Verbindung, die aber 
TCP-seitig nicht vorhanden ist.

 Jetzt meine Frage, kann das auch mit Linux realisiert werden? Soll 
 heissen, ich habe eine vorinstallierte Firewall, die ich im 
 Kundennetzwerk installiere

Also eine Firewall (sagen wir FW) auf einem Art Image (oder ist es ein 
kompletter PC mit FW?). Die wird an einen Switch gehängt und du sitzt an 
Rechner B und willst jetzt zaubern.

Fallstricke:
 - der FW ist die NIC nicht bekannt, weil die Hardware nicht zum Image  passt - 
geloost.

 - die Nic wird erkannt, aber du kennst die MAC nicht - geloost.

 - du lieferst FW *und* Hardware vorkonfiguriert, so kannst du  wenigstens die 
MAC der Nic festellen - dann kannst du aber auch das  interface konfigurieren 
in Abstimmung mit dem Kunden.

 und die IP-Adresse via arp -s ... an die Linux Firewall übermittle und 
 somit die weitere Konfiguration durchführen kann. Erspart mir das 
 anschliessen von Monitor und Tastatur :-).

Mit arp -s manipulierst du aber nur die eigene arp-Tabelle, also an Rechner B. 
Ich bin mir über das arp protocol jetzt nicht ganz im klaren, aber selbst wenn 
durch protocol Austausch die FW irgendwann mitkriegt das ihre eigene MAC jetzt 
eine neue IP hat - und das glaube ich ohne das jetzt testen zu können nicht, da 
der arp table eigentlich immer nur fremde Rechner erfasst - selbst dann gibt es 
keinen Mechanismus der das lokale interface der FW umkonfiguriert.

Das hat IMHO mit den verschiedenen OSI-Schichten zu tun. Änderungen an arp 
betreffen lediglich eine der unteren Schichten, während höhere Dienste wie ssh 
auf einer anderen Schicht laufen die davon nicht tangiert ist.

Aus Interesse werde ich das irgandwann mal austesten, es gäbe da evtl.
Möglichkeiten mit den Debian-Paketen arpd, farpd, rarpd.

rarpd sieht da noch am vielversprechendsten aus, aber dieser müßte IMHO auch 
auf Rechner B laufen. Dann ist es aber sicher einfacher einen dhcp Server 
aufzusetzen bzw. einen vorhandenen zu nutzen und die FW Nic per dhcp zu 
konfigurieren als mit arp wie wild im Keller zu wühlen.

Auch halte ich gerade Spielereien mit arp in Netzen, in denen ich nur Gast 
bin, für sehr bedenklich - bei gemanagten Switches hast du da eh keine Chance.

Ich würde da also eher auf dhcp setzen bzw. wenn es nur um die Software
geht: ich würde mir ein Disk-Image der FW erstellen was ich dann vor Ort an 
einem beliebigen Rechner per loop device mounten kann. Dann können Änderungen 
in /etc/network recht schnell vorgenommen werden.

 Vielen Dank
  
 Computer  Communication GmbH Gewerbepark 16 59069 Hamm

Gruß
Gerhard

--
DSSP - Deutschland sucht den Super Papst Casting mit Fliege




Wie stabil läuft testing und ...

2006-01-12 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
was ist in der Zukunft zu erwarten?

Ich hatte mal vor einiger Zeit blöd gefragt wie stable ist testing?
und ein paar Ohrfeigen bekommen.
Jetzt möchte ich anders fragen und hoffe so auf weniger Schläge.

Ich hatte Ende 93 mein Woody auf Sarge upgedatet. Sarge lief seit dato
ohne Probleme. Ich spiele momentan mit dem Gedanken wieder auf testing
zu gehen (Spieltrieb).
Sind in der nächsten Zeit größere Pakete zu erwarten die neu einfließen
und Probleme machen könnten? Oder ist da in nächster Zeit nichts mehr
zu erwarten?

Hoffe die Formulierung ist nun besser.

Schon einmal Danke

Gruss

Dirk

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting

PGP Key ID: 0x935F4826


signature.asc
Description: PGP signature


Re: Anfänger: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten

2006-01-12 Diskussionsfäden Roland Harke
On Thursday 12 January 2006 11:24, Matthias Haegele wrote:
 Mag. Arno Schoblocher schrieb:
  Hallo zusammen,

 Hallo!.

  Nun ist es so, mein Internetprovider würde mir eine
  Hardwarefirewall zur Verfügung stellen, kostet EUR 49 im Monat
  gebunden auf 3 Jahre macht insgesamt EUR 1.764. Da frage ich mich,
  ob ich nicht stattdessen meinen alten Server mit debiam hernehmen
  soll (Serverhardware, PII 266Mhz, 256MB RAM, 2x 8GB SCSI).

 [...]

  - Ob ich eine aktuelle Konfiguration der derz. Firewall vom ISP
  bekomme ist ungewiss, die rücken die sicher nicht freiwillig raus.

 Die rücken die gar nicht raus :-).

  1)
  Was mein Ihr, wäre die Konfiguration eines solchen Linux
  Firewall-Servers überkompliziert oder eher einfach? (Wie gesagt,
  ich hab kein Problem mit console/manpages/konfigurationsdatein,
  auch wenn mich vim nervös macht)

 Evtl. wäre auch mal zum ausprobieren eine Distribution alla
 Ip-Cop interessant,
 (selbst nicht probiert), vielleicht könnte man sich da ein paar
 erzeugte Regeln abschauen,
   iptables ist nicht ganz trivial (zumindest für mich nicht ;-) ).

 [...]

  Welche debian Version soll ich nehmen? Derzeit liegt mir die
  Version 3.0 r3 woody vor, nicht gerade hyperaktuell aber fraglich
  ist, ob mein alter Server eine viel neuere Version verträgt.
  Vielleicht tut es woody mit aktuellen Versionen der einzusetzenden
  Software auch.

 Sarge? - wg. Securityupdates

  Vielen Dank für die Geduld,
 
  arno

 hth (a little)  Grüsse
 MH
Da gibts bei Heise http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/srv/; ein 
erfolreiches Project für einen Server auf der Basis von IPCOP.
Ansonsten eben nur IPCOP; der beansprucht aber die gesamte HD auf der er 
installiert wird - egal wie groß.
Bei mir läuft das Heise Project klaglos seit einem 3/4 Jahr.

Gruß, Roland
-- 
[EMAIL PROTECTED]



Header view in Thunderbird ist weg - wie wiederholen?

2006-01-12 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo!

Ich nutze den mozilla-thunderbird 1.0.7-3 in debian. Bis jetzt fast
sorgenfrei, alle paar Wochen mal nen Absturz ist noch OK.
Aber seit heute ist in der MEsssage Anzeige der Header View weg.
Sprich: ich nutze die dreigeteilte Anzeige classic view und habe in
der Message Anzeige immer im oberen Bereich die Anzeige gehabt from:
to: date:, ergo die wichtigsten Headers. Irgendwie ist die Anzeige weg
und er zeigt nur noch die pure message OHNE Headers an.
Allerdings mag ich diese Header gerne wieder haben, wie kann ich das
erledigen?

MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel.: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
NEW PGP KEY! NEW!  PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 NEW!
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDxi/ImWhuE0qbFyMRAoWsAJ9FFkiS4ymiAaTnPbeqFubG2hSTkgCdH9vz
9LaRJe3e5hokY2UQImoEFs0=
=s26G
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



AW: Anfänger: Firewall selbst machen - statt vom Provide r mieten

2006-01-12 Diskussionsfäden Mag. Arno Schoblocher
Danke Andreas,

 Mail: wenn Du das loggen willst, müßtest Du wohl einen SMTP 
 aufsetzen. Bei Debian ist Exim dabei und dieser ist auch sehr 
 flexibel.

mit Mail loggen hab ich mich falsch ausgedrückt. Mir geht es da nur um die
Datenmenge die von einem User verursacht wird. Wer, wem, wann, was genau
geschickt hat ist mir egal.

Was kann ich von LiveCD's wie wie IPCop oder Gibraltar für meine Zwecke
halten?

 FW: iptables. Es gibt GUI's dafür, IMHO braucht man die aber 
 nicht. Wenn man TCP/IP versteht, versteht man auch native iptables.

schaumermal :)

 Proxy: squid

ok

Viele Grüsse

arno

PS: Mein ursprüngliches Mail kommt nochmal, da ich eine Mail delivery
failed: returning message to sender-Meldung erhalten habe. Bitte ignorieren.




System kopieren

2006-01-12 Diskussionsfäden Torsten Geile
Hallo,

da unser Debian Server schon etwas betagt ist und wir uns einen schönen 
und schnellen neueren gekauft haben, möchte ich jetzt das System auf den 
neuen Server übernehmen, ohne alle Konfigurationen neu erstellen zu 
müssen.

Habe zu diesem Thema schon ne Weile gegoogelt und bin letztendlich zu 
dem Schluss gekommen, dass es am einfachsten wäre, eine minimale Debian 
Version auf dem neuen Server zu installieren und dann mittels

cd /OLD  tar -cp --atime-preserve -f - . \
| ssh 192.168.0.1 ( mkdir -p /NEW ; cd /NEW \
 tar -xpv --atime-preserve -f - )

die einzelnen Partitionen zu kopieren, natürlich von einem 
Rettungssystem auf dem neuen Server.

Etwas unschlüssig bin ich noch bezüglich der Funktionalität dieses 
Vorhabens gerade wegen der /boot Partition. Kann/muss ich diese auch 
kopieren? M.E brauch ich das nicht, da die Partitionen auf dem neuen 
Server ja nicht mit denen auf dem alten identisch sind.

Gibt es evtl. eine andere und praktikablere Variante? Hatte an rsync 
gedacht, um alles Partitionen, ausser /boot, von alt--neu zu kopieren.

Welche Erfahrungen habt Ihr denn so beim Serverumzug gemacht?

Gruß

Torsten



Re: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten

2006-01-12 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Mag. Arno Schoblocher [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo zusammen,
[...]
 1)
 Was mein Ihr, wäre die Konfiguration eines solchen Linux Firewall-Servers
 überkompliziert oder eher einfach? (Wie gesagt, ich hab kein Problem mit
 console/manpages/konfigurationsdatein, auch wenn mich vim nervös macht)

IMHO ist eine Firewall für einen Anfänger ein ergeiziges Projekt,
da es ein grosses Grundwissen vorraussetzt.
Mit einem Editor solltest du natürlich schon umgehen können. :)
Wenn dich verrückt macht, kannst du auch den emacs probieren... Wenn der
dich noch wahnsinniger macht solltest du dir mal dieses Buch zulegen:
http://tinyurl.com/d67g9

 2)
 Wäre es möglich den Server auch als Proxy zu verwenden? Ich brauch das nicht
 zum Zwischenspeichern, sondern zum Loggen der Useraktivitäten, wer surft wo,
 wer verschickt welche Datenmengen per Mail, wer verbraucht wann welche
 Datenmengen beim Surfen/Download.

Privatsphäre..?

 3)
 Welche Software für Firewall und Proxy würdet Ihr empfehlen? (Je einfacher
 desto besser)

Das würde ich an deiner Stelle nach dem gründlichen Einarbeiten selbst
entscheiden.

 4)
 Welche debian Version soll ich nehmen? Derzeit liegt mir die Version 3.0 r3
 woody vor, nicht gerade hyperaktuell aber fraglich ist, ob mein alter
 Server eine viel neuere Version verträgt. Vielleicht tut es woody mit
 aktuellen Versionen der einzusetzenden Software auch.

Sarge.

 5)
 wären LiveCD's wie IPCop oder Gibraltar für mich eher empfehlenswert?

Kenne ich nicht...

Gruss, Frank



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



AW: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten

2006-01-12 Diskussionsfäden Mag. Arno Schoblocher
sorry, doppelt gepostet wg. mail delivery error.

arno



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Anfänger : Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten

2006-01-12 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  12.01.2006, um 11:31:12 +0100 mailte Mag. Arno Schoblocher folgendes:
 Danke Andreas,
 
  Mail: wenn Du das loggen willst, müßtest Du wohl einen SMTP 
  aufsetzen. Bei Debian ist Exim dabei und dieser ist auch sehr 
  flexibel.
 
 mit Mail loggen hab ich mich falsch ausgedrückt. Mir geht es da nur um die
 Datenmenge die von einem User verursacht wird. Wer, wem, wann, was genau
 geschickt hat ist mir egal.

Dann kannst Du z.B. spezielle Regeln für SMTP, POP, IMAP erstellen und
ab und an Statistiken von iptables darüber abfragen.


 
 Was kann ich von LiveCD's wie wie IPCop oder Gibraltar für meine Zwecke
 halten?

Dazu kann ich mangels Erfahrung exakt NIX sagen.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten

2006-01-12 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Mag. Arno Schoblocher [EMAIL PROTECTED]:

Nun ist es so, mein Internetprovider würde mir eine Hardwarefirewall zur
Verfügung stellen, kostet EUR 49 im Monat gebunden auf 3 Jahre macht
insgesamt EUR 1.764. Da frage ich mich, ob ich nicht stattdessen meinen
alten Server mit debiam hernehmen soll (Serverhardware, PII 266Mhz, 256MB
RAM, 2x 8GB SCSI).

- Die Firewall wäre einmalig einzurichten, grossartige Änderungen sind nicht
zu erwarten. Das war bei der bisher 3 Jahre gemieteten Firewall auch schon
so.

Technisch ist es kein Problem, deine Anforderungen mit einer einfachen,
schlanken Debian-Maschine zu lösen. Ob eine Alternative zu dem
Provider-Angebot sinnvoll ist oder nicht, hängt im wesentlichen von den
Faktoren ab:

- welches Sicherheitsniveau willst du erreichen?
- welches Know-How hast du?
- wie viel darf das ganze kosten?

Ein Provider bietet in der Regel ein mittleres Sicherheitsniveau. Er
kann es besser als ein Laie, aber wenn er nicht gerade auf Security
spezialisiert ist, würde ich die Firewall bei hohen Anforderungen
eher einem Security-Experten überlassen. Oder selbst zum Experten
werden.

Was mein Ihr, wäre die Konfiguration eines solchen Linux Firewall-Servers
überkompliziert oder eher einfach? (Wie gesagt, ich hab kein Problem mit
console/manpages/konfigurationsdatein, auch wenn mich vim nervös macht)

Mit fundiertem Netzwerk Know-How ist das sehr einfach; ohne ziemlich
schwierig, insbesondere wenn es auch sicher sein soll.

Wäre es möglich den Server auch als Proxy zu verwenden?

Wenn es ein Web-/Mail-Proxy sein soll, ja. Für andere Dienste müsste man
überprüfen, inwiefern es für diese Protokolle Proxy-Software gibt.

Welche Software für Firewall und Proxy würdet Ihr empfehlen? (Je einfacher
desto besser)

Meine Empfehlungen sind
Paketfilter: FWconf, http://www.weidner.ch/fwconf.html
Web-Proxy: Squid, evtl. mit Squidguard
Mail-Proxy: Postfix
aber die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. ;-)

Auf jeden Fall ist es wichtig, sämtliche Anwendungsdiente in chroot-
Umgebungen mit streng limitierten Rechten zu betreien, was mit Squid
und Postfix gut machbar ist.

Welche debian Version soll ich nehmen? Derzeit liegt mir die Version 3.0 r3
woody vor, nicht gerade hyperaktuell aber fraglich ist, ob mein alter
Server eine viel neuere Version verträgt. Vielleicht tut es woody mit
aktuellen Versionen der einzusetzenden Software auch.

Ich weiss nicht, was für eine Hardware du hast, aber für den genannten
Anwendungsbereich würde ich eine aktuelle Debian-3.1 mit Kernel 2.6
verwenden, wenn es irgendwie geht.

wären LiveCD's wie IPCop oder Gibraltar für mich eher empfehlenswert?

Ich kenne IPCop nur oberflächlich und Gibraltar überhaupt nicht. Aber
Lösungen dieser Art haben meiner Erfahrung nach oft Probleme mit dem
Online Update im laufenden Betrieb, was eine der Stärken von Debian ist.
Außerdem hängt die Weiterentwicklung oft von wenigen Personen ab; während
der Fortbestand von Debian über alle Zweifel erhaben ist.

Gruß, Harald


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Header view in Thunderbird ist weg - SOLVED

2006-01-12 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Lars Schimmer wrote:
 Hallo!
 
 Ich nutze den mozilla-thunderbird 1.0.7-3 in debian. Bis jetzt fast
 sorgenfrei, alle paar Wochen mal nen Absturz ist noch OK.
 Aber seit heute ist in der MEsssage Anzeige der Header View weg.
 Sprich: ich nutze die dreigeteilte Anzeige classic view und habe in
 der Message Anzeige immer im oberen Bereich die Anzeige gehabt from:
 to: date:, ergo die wichtigsten Headers. Irgendwie ist die Anzeige weg
 und er zeigt nur noch die pure message OHNE Headers an.
 Allerdings mag ich diese Header gerne wieder haben, wie kann ich das
 erledigen?

OK, 2mal den TB neu gestartet und die View ist wieder da... strange.

 MfG,
 Lars Schimmer

Cya
Lars
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel.: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
NEW PGP KEY! NEW!  PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 NEW!
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDxjY8mWhuE0qbFyMRAvLcAJ4qx82+BxYKWD18rUJ1iTFNBIE6IACbBHRy
zuQEwlTzIkuVLH1cyUPOEO4=
=1uLO
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Anfänger: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten

2006-01-12 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Roland Harke schrieb:
[...]
Da gibts bei Heise http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/srv/; ein 
erfolreiches Project für einen Server auf der Basis von IPCOP.
Ansonsten eben nur IPCOP; der beansprucht aber die gesamte HD auf der er 
installiert wird - egal wie groß.
Uups. Dachte das könnte man auch nur von CD booten, und die Config per 
Floppy mitgeben, danke für den Hinweis.

Bei mir läuft das Heise Project klaglos seit einem 3/4 Jahr.

Guter Tipp. Danke.


Gruß, Roland

Grüsse MH


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Webbrowser mit HTTPS Monitor? (Javascript)

2006-01-12 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
Hi Robert,

On Thu, January 12, 2006 9:52, Robert Michel said:

 kennt ihr einen Webbrowser, bzw ein Plugin um
 HTTPS Traffic zu monitoren, speziell welche
 Daten per POST einem Server übertragen werden?

Ich denke, LiveHTTPHeaders [1] als Plugin für Firefox wäre was für dich.
Evtl auch TemperData [2]

HTH
Evgeni

[1] http://livehttpheaders.mozdev.org/
[2] http://tamperdata.mozdev.org/

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



AW: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten

2006-01-12 Diskussionsfäden Mag. Arno Schoblocher
Danke Frank,

 Mit 
 einem Editor solltest du natürlich schon umgehen können.

kein Problem, dafür gibts ja Baldriantee ;)

 Privatsphäre..?

nix! == Betriebsvereinbarung vorhanden

 Sarge.

ok.

Viele Grüsse

arno




Re: System kopieren

2006-01-12 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 12 Januar 2006 11:38 schrieb Torsten Geile:
 Gibt es evtl. eine andere und praktikablere Variante? Hatte an rsync
 gedacht, um alles Partitionen, ausser /boot, von alt--neu zu
 kopieren.

Ich habe selber noch keinen Rechner umgezogen, aber eigendlich sollte es 
funktionieren, einfach alles vom alten Server auf die neue(n) Platte(n) 
zu schaufeln. Schief geht das aber evtl. wenn der Kernel vom alten 
Server auf dem neuen nicht läuft. Sollte auf dem Servfer ein X 
installiert sein, wird man da vermutlich auch andere Treiber verwenden 
müssen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Wie stabil läuft testing und ...

2006-01-12 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 12 Januar 2006 11:34 schrieb Dirk Schleicher:
 dato ohne Probleme. Ich spiele momentan mit dem Gedanken wieder auf
 testing zu gehen (Spieltrieb).
 Sind in der nächsten Zeit größere Pakete zu erwarten die neu
 einfließen und Probleme machen könnten? Oder ist da in nächster Zeit
 nichts mehr zu erwarten?

Sowas muss man wohl immer erwarten. KDE 3.4 ist noch nicht komplett in 
testing und AFAIK sind in sid noch ein paar Veränderungen am laufen, 
die dann ja früher oder später auch nach testing rutschen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



frage zu noflushd und journaling fs

2006-01-12 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Hi Liste,

ich habe auf meinem Router zwei Platten, eine für /home und eine für /. Da
auf /home nur sehr selten zugegriffen wird, lasse ich diese mit noflushd
nach fünf Minuten Inaktivität einschlafen. Bei / hat das keinen Sinn, denn
allein durch die Logs ist die Platte keine fünf Minuten leise.

Ich habe irgendwann mal gelesen, dass noflushd auf Platten mit journaling FS
nicht besonders sinnvoll ist (klar) aber was mich doch wundert ist, dass
beide Platten im Router ext3 sind. Und trotzdem fährt /home ordnungsgemäß
runter und bleibt solange aus, bis ich persönlich auf die Platte zugreife.

Die große Frage ist nun: Warum geht die Platte nicht sofort nach dem
runterfahren wieder an? Müsste ext3 nicht dafür sorgen, das die Platte
regelmäßig mit irgendwelchen Einträgen beschrieben wird? Oder kann man
sagen: für Platten auf denen selten lese/schreib Operationen ausgeführt
werden ist es egal ob das FS journaling ist oder nicht -- noflushd kann
auch dort gute Dienste leisten. Nur eben bei Platten normalen (regelmäßig)
Zugriffen stört das Journal?


Schöne Grüße

Bastian

PS: Wenn ich aus / im Router ext2 mache, würde die Platte trotz regelmäßiger
Logs für längere Zeit ausbleiben? Wenn ja, wie kann ich (zum Testen) die
Platte von ext3 auf ext2 on the fly (also ohne zu rebooten) remounten?


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: System kopieren

2006-01-12 Diskussionsfäden Michael Below
Torsten Geile [EMAIL PROTECTED] writes:

 Etwas unschlüssig bin ich noch bezüglich der Funktionalität dieses 
 Vorhabens gerade wegen der /boot Partition. Kann/muss ich diese auch 
 kopieren? M.E brauch ich das nicht, da die Partitionen auf dem neuen 
 Server ja nicht mit denen auf dem alten identisch sind.

Also die Boot-Partition habe ich mal mitgesynct, das war keine gute
Idee, eben weil die Systeme ja unterschiedlich sind... Dann wollte das
neue System jedenfalls nicht mehr booten.

 Gibt es evtl. eine andere und praktikablere Variante? Hatte an rsync 
 gedacht, um alles Partitionen, ausser /boot, von alt--neu zu kopieren.

Du kannst eine Liste der installierten Packages nehmen und diese
Packages neu installieren, dann brauchst Du nur noch /etc, /var und
/home zu syncen.

Ciao
  Michael
-- 
Michael Below
Rechtsanwalt
www.judiz.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: OpenVPN antwortet nicht

2006-01-12 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Marc,

  ich habe wieder mal ein Problem. Ich habe OpenVPN installiert und
  konfiguriert. Wenn ich eine Verbindung aufbauen will, dann kommen Pakete
  am Server an, aber OpenVPN anwortet nicht. Mit scheint als kämen die
  Pakete zwar am Server an, werden aber nicht an OpenVPN weitergeleitet.
  Woran kann das Potentiell liegen?
 [...]

 Ich habe zur Zeit ebenfalls ein Problem mit OpenVPN, vielleicht haben
 wir ja das gleiche? Bei mir sieht es folgendermaßen aus: Ich greife mit
 WindowsXP als Client auf OpenVPN (läuft auf Debian) zu. Anmeldung
 scheint erfolgreich zu sein, Client erhält die VPN IP, aber ich kann
 nicht durch den Tunnel pingen. Dein Hinweis auf tcpdump hat mich dazu
 geführt, das mal bei mir auszuprobieren:

 ---tcpdump output (retsina client; debianfw server---
 ^^^ zuviel SWR3 gehört, wie?

 debianfw:/home/debianfw# tcpdump -i eth0 port 1194
 09:06:56.428053 IP retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559 
 debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn: UDP, length: 42
 09:06:56.433650 IP debianfw.ihf.ing.tu-bs.de.openvpn 
 retsina.ihf.ing.tu-bs.de.1559: UDP, length: 54

Diese zwei Zeilen beweisen, dass du ein anderes Problem hast wie ich.
Dein Server anwortet. Mein Server antwortet nicht und selbst mit
verbosity=9 sagt er nichts darüber, dass er überhaupt ein Paket
empfangen würde obwohl bei mir tcpdump zeigt, dass Pakete ankommen. Mein
Server schickt dementsprechend auch keine Pakete zurück, wie deiner es
tut.

Aber zu deinem Problem: Du hast WinXP mit SP2 und einer Firewall? Dann
schau dir mal folgendes Dokument an:
http://openvpn.se/xpsp2_problem.html

Wenn es nicht daran liegt, dann schau mal unter:
http://openvpn.net/faq.html
die Frage an: Everything seems to be configured correctly, but I can't
ping across the tunnel. How to troubleshoot?

Grüssle, Tobi


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: System kopieren

2006-01-12 Diskussionsfäden Tim Boneko

Hallo Torsten,

Torsten Geile schrieb:

Gibt es evtl. eine andere und praktikablere Variante? Hatte an rsync 
gedacht, um alles Partitionen, ausser /boot, von alt--neu zu kopieren.


Welche Erfahrungen habt Ihr denn so beim Serverumzug gemacht?


Ich habe neulich ebenfalls einen Komplettumzug durchgeführt inkl. RAID1- 
Umzug. Der Stolperstein, über den ich erst kurz vor Schluss fiel, war 
der fehlende IDE- Treiber im Kernel des alten Rechners: Alle Daten 
sauber kopiert, aber im neuen Server unerreichbar :-)
Also: Vor dem Kopieren hätte ich schon den Kernel für den neuen bauen 
müssen, um die Festplatten erreichen zu können.


Danach nix Spektakuläres:
Im alten Server in /etc/fstab alle RAID1- Devices gegen die 
entsprechenden Devices einer der zugrunde liegenden Platten ausgetauscht 
(z.B. /dev/md0 gegen /dev/hda1; keine Ahnung, ob das wirklich nötig ist, 
jedenfalls sollten die Devices /dev/md* frei werden). Alten Server 
runtergefahren, neue Platte eingebaut, gestartet und auf der neuen 
Platte Partitionen und RAID eingerichtet. Alle Daten händisch in die 
Partitionen der neuen Platte kopiert, runtergefahren, neue Platte in den 
neuen Server eingebaut, gestartet und RAID synchronisiert - ging 
ziemlich unkompliziert für meine Begriffe, aber wer weiß, wie einfach es 
noch geht...
Dieser Anleitung fehlt jetzt das RAID- HowTo, das ja so recht nicht 
Thema war. Bei Bedarf kannst du mich gerne privat anmailen.

Hth,

timbo


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Wie stabil läuft testing und ...

2006-01-12 Diskussionsfäden Tim Boneko

Dirk Schleicher schrieb:

Ich hatte Ende 93 mein Woody auf Sarge upgedatet. 


Ende 93? Sarge? Da warst du deiner Zeit aber ganz schön voraus...

Hier läuft testing nur auf meiner Spielwiese, wo Aktualität ein Thema 
ist. Neue Großbaustellen in testing sind nur eine Möglichkeit für 
Probleme, wenn ich mit testing oder unstable Stress hatte, waren es eher 
fiese Kleinigkeiten und die häufigen Updates

.
tim


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



S: Fax-Software für Linux

2006-01-12 Diskussionsfäden Robert Einsle

Hy List,

ich betreue mehere Firmen, und es kommen immer wieder Anforderungen nach 
zentralem Fax Ein- und Ausgang. Kennt jemand brauchbare (auch 
kommerzielle) Software für die Fax-Geschichten.


Was ich kenn sind Geschichten um Hylafax, mgetty und sendfax. Aber da 
sind die Clients nur sehr bedingt brauchbar.


Serverseitig ist in der Regel Debian Sarge eingesetzt.

Vielen lieben Dank

\Robert


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Wie stabil läuft testing und ...

2006-01-12 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Thu, 12 Jan 2006 14:28:37 +0100
Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ende 93? Sarge? Da warst du deiner Zeit aber ganz schön voraus...

Dachte so! Hatte mails von dieser Zeit gefunden als ich gefragt hatte
wie man dies am besten macht. War von Woody auf Testing und Testing war
gleich Sarge oder???
Egal, irgend wann hatte ich halt umgestellt.


-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting

PGP Key ID: 0x935F4826


signature.asc
Description: PGP signature


Re: OpenVPN antwortet nicht

2006-01-12 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Ingo,

  Es ist eine Firewall da. Die ist gekürzt unten angehängt.
  Interessanterweise funktioniert ssh ohne Probleme.
 ...
  #Rules for services
  iptables -A inet-in -p udp -i eth0 -o eth0 --dport 1194 -j ACCEPT
  iptables -A inet-in -p udp --dport 1194 -j ACCEPT
 
 Also die obere der beiden Zeilen sieht seltsam aus. In der Regel müssen
 ja alle Bedingungen erfüllt sein. Hier schließen sich -i und -o aus.
 Selbst wenn iptables diese Regel so versteht, wie sie vermutlich gemeint
 ist, würde sie ja der unteren Zeile nichts hinzufügen. Übersehe ich
 etwas? Meiner Meinung nach kann die obere Zeile raus. Allerding hat das
 bestimmt keinen Einfluss auf Dein Problem.

Stimmt. Ist eben nur gekürzt. Obere Regel wird mit einem if abgefragt,
ob nur openvpn aus dem LAN erlaubt sein soll. Wenn ja wir die erste
Zeile ausgeführt. Zweite Zeile wird ausgeführt, wenn auch openvpn aus
dem Internet erlaubt sein soll.

 Ansonsten sehe ich in dem Auszug kein Problem. Sieh Dir doch mal die
 Ausgabe von iptables -L -v -n nach einem Connect-Versuch an. darin
 solltest Du an den Paketzählern erkennen, welche Regeln die Pakete
 genommen haben.

OK, aber ich werde darin nicht fündig, vielleicht du?
-%-
Server:~# tcpdump -i eth1 port 1194
14:13:30.810055 IP port-83-236-180-106.static.qsc.de.openvpn 
192.168.1.2.openvpn: UDP, length 42
...
Server:~# iptables -L -v -n
Chain INPUT (policy DROP 0 packets, 0 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source
destination 
 216K  301M ACCEPT all  --  lo *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   
15351 2651K ACCEPT all  --  eth0   *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   
 249K  288M inet-inall  --  eth1   *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   
29628 3550K DROP   all  --  eth1   *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   state INVALID,NEW
 201K  283M ACCEPT all  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   state RELATED,ESTABLISHED

Chain FORWARD (policy DROP 0 packets, 0 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source
destination 
0 0 ACCEPT all  --  *  *   192.168.192.0/24
0.0.0.0/0   
0 0 ACCEPT all  --  *  *   0.0.0.0/0
192.168.192.0/24

Chain OUTPUT (policy ACCEPT 377K packets, 316M bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source
destination 
 377K  316M inet-out   all  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   

Chain inet-in (1 references)
 pkts bytes target prot opt in out source
destination 
0 0 ACCEPT tcp  --  eth0   eth00.0.0.0/0
0.0.0.0/0   tcp dpts:138:139
0 0 ACCEPT tcp  --  eth0   eth00.0.0.0/0
0.0.0.0/0   tcp dpt:22
18946 1585K ACCEPT tcp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   tcp dpt:22
0 0 ACCEPT all  --  *  *   131.211.28.48
0.0.0.0/0   
0 0 LOGtcp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   tcp dpt:2049 LOG flags 0 level 4
0 0 LOGudp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   udp dpt:2049 LOG flags 0 level 4
0 0 DROP   tcp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   tcp dpt:2049
0 0 DROP   udp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   udp dpt:2049
0 0 LOGtcp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   tcp dpt:5432 LOG flags 0 level 4
0 0 LOGudp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   udp dpt:5432 LOG flags 0 level 4
0 0 DROP   tcp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   tcp dpt:5432
0 0 DROP   udp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   udp dpt:5432
0 0 LOGtcp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   tcp dpts:5999:6003 LOG flags 0 level 4
0 0 LOGudp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   udp dpts:5999:6003 LOG flags 0 level 4
0 0 DROP   tcp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   tcp dpts:5999:6003
0 0 DROP   udp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   udp dpts:5999:6003
0 0 LOGtcp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   tcp dpt:7100 LOG flags 0 level 4
0 0 LOGudp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   udp dpt:7100 LOG flags 0 level 4
0 0 DROP   tcp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   tcp dpt:7100
0 0 DROP   udp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   udp dpt:7100
0 0 LOGtcp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   tcp dpt:31337 LOG flags 0 level 4
0 0 LOGudp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   udp dpt:31337 LOG flags 0 level 4
0 0 DROP   tcp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   tcp dpt:31337
0 0 DROP   udp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   udp dpt:31337
0 0 LOGtcp  --  *  *   0.0.0.0/0
0.0.0.0/0   tcp dpts:12345:12346 LOG flags 0 level 4
0 0 LOGudp  --  *  *   0.0.0.0/0

Re: Übersetzer gesucht

2006-01-12 Diskussionsfäden Frank Küster
Thomas Weber [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Questions from Martin are written in brackets [].

 Variant a) administration on location 8x5-4 (8 hours a day during office
 times for 5 days a week with 4 hours reaction time) is currently only
 available in Regensbergstrasse 242 [adress]. There's no possibility of
 24x7 access for the end customers there. 

 Variant b) 7x24-NBD (Next Business Day) is possible in Layer One,
 Letzigraben 75. This has the advantage of 24x7 access for all customers
 with a batch card and key to the appropriate customer rack / shared
 rack.



 [How is the surrounding: cooled datacenter? measures against power
 failures? fire protection?]
[How is the environment: cooled datacenter? measures against power
failures? fire protection?]

   - cooling: air condition (supervised)

s/supervised/monitored/g

   - fire protection: Inergen gaz fire extinguisher

(das steht da nicht, aber vielleicht weiß Thomas ja was Inergen ist), es
fehlt monitored

   - power failures: UPS uninterruptable power source (first step)
   - power failures: Backup diesel generator (second step)

all monitored

 [What happens in case of a hardware defect?]
 Systems are monitored 24x7 with Nagios(Linux) and What's up (Windows).
 For accounting purposes, there's a Device Values Grapher Installation.
 In case of a service oder hardware failure, the NOC is informed by
 email/SMS/Pager. The customer is informed if necesary or the hardware is
 replaced. Backup is brought in. There's no guaranteed repair time.

Ich weiß nicht, was Backup einspielen heißt, aber bring in klingt
IMO nicht gut.

 [How's the connection? failure-proof?]
 Connectin by Init Seven in the Gigabit Backbone ring (which means always
 two lines by two independent carriers). If one carrier fails, the second
 one takes the whole network load without interruption (load for both
 carriers is never about 50%).

s/about/over/

 This connection is terminated by us in two different Layer-2 (Switches)
 and is connected with the customers' access switch (Gigabit). 

s/by us/at our site/, ob hier terminated korrekt ist weiß ich nicht
(klingt für mich auf Deutsch und Englisch seltsam).

 End
 customers are then connected via 10/100 MBps FastEthernet (FDX/HDX) or
 1000 MBps (GigabitEthernet) or via GBIC (SX/LX)), depending upon needs.

I'd vote for rossini.

Regards, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Kernel 2.6.15 und seine Eigenheiten...

2006-01-12 Diskussionsfäden Frank Rosendahl
Hallo Leute!

Mir stellen sich derzeit einige Fragen, die den neuen Kernel 2.6.15 (bzw. auch 
seine Vorgänger 2.6.13 und 2.6.14) betreffen.

Ich besitze ein IBM Notebook (Thinkpad 600E) mit dem ich sehr zufrieden bin. 
Dieses läuft mit einem selber kompilierten Kernel 2.6.12.6, da ich mit den 
folgenden Versionen doch starke Probleme mit ein paar speziellen Treibern 
habe.

Vorab, ich kann auch mit dem Kernel 2.6.12.6 leben, würde aber doch gerne die 
moderneren Kernel nutzen können.

Vielleicht habt ihr ja ein paar Tips für mich:

1. Ich nutze eine PCMCIA 3Com Etherlink III Netzwerkkarte, welche auch klasse 
bis zum Kernel 2.6.12.6 funktioniert, mittels des Moduls 3c589_cs.
In den nächst höheren Kernel-Versionen, also 2.6.13 aufwärts, bekomme ich 
plötzlich beim Initialisieren den Netzwerkkarte eine Fehlermeldung des 
Kernels: eth0: interrupt(s) dropped
Und der Treiber läßt sich nicht initialisieren.

Was hat sich da geändert? Oder was habe ich evtl. falsch eingestellt? Is it a 
bug or a feature?

2. Im Kernel 2.6.15 scheint einer großen Aufräumaktion der 
OSS-Soundkartentreiber cs4232 zum Opfer gefallen zu sein, da es angeblich 
einen funktionierenden Treiber unter Alsa gibt.
Nun, der OSS cs4232 unter Kernel 2.6.12.6 funktioniert auf meinem Thinkpad, 
der Alsa komischerweise nicht mehr (er hatte mal funktioniert, aber dieses 
hab ich leider nicht mehr hinbekommen).
Kann ich nachträglich den OSS cs4232 in den Kernel intigrieren, oder bin ich 
aufgeschmissen?

Dank euch!

Gruß
Frank



Re: System kopieren

2006-01-12 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Michael Below schrieb:


Torsten Geile [EMAIL PROTECTED] writes

Gibt es evtl. eine andere und praktikablere Variante? Hatte an rsync 
gedacht, um alles Partitionen, ausser /boot, von alt--neu zu kopieren.
   



Du kannst eine Liste der installierten Packages nehmen und diese
Packages neu installieren, dann brauchst Du nur noch /etc, /var und
/home zu syncen.

Ciao
 Michael
 

Weshalb machst du dir in dem altenServer keinen Spiegelsatz , dan 
kannst du die Spiegelung in den neuenServer stecken und die 
anpassungen vornehmen .


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: binutils

2006-01-12 Diskussionsfäden Frank Küster
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Natürlich könnte ich mir ein Chroot anlegen. Dieser Aufwand sollte aber
 nicht notwendig sein, weil der gcc-3.3 ja von Sid unterstützt wird.

Wieso Aufwand? Also ich hatte pbuilder mal kurzzeitig ausprobiert und
solange du ne dicke Leitung ins Netz hast oder nen apt-proxy gibts da
kaum Probleme. Aber was mir grad einfaellt: Baust du Debian-Pakete oder
lieferst du einfach nur in tar.gz gepackte Binaries?

 Früher habe ich debs gebaut, bin aber davon abgekommen. Ein im Home
 entpacktes .tar.bz2 ist wesentlich praktischer.

Das geht trotzdem mit pbuilder:

$ sudo pbuilder login --configfile /etc/pbuilderrc.sarge
# 

anderswo: cp srcdir /var/cache/pbuilder/build/pid

# build-affe

anderswo: cp /var/cache/pbuilder/build/pid/affe.tar.gz .

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



S: Fax-Software fuer Linux

2006-01-12 Diskussionsfäden Robert Einsle

Hy List,

ich betreue mehere Firmen, und es kommen immer wieder Anforderungen nach
zentralem Fax Ein- und Ausgang. Kennt jemand brauchbare (auch
kommerzielle) Software für die Fax-Geschichten.

Was ich kenn sind Geschichten um Hylafax, mgetty und sendfax. Aber da
sind die Clients nur sehr bedingt brauchbar.

Serverseitig ist in der Regel Debian Sarge eingesetzt.

Vielen lieben Dank

\Robert


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Übersetzer gesucht

2006-01-12 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (12.01.2006/14:40 Uhr) schrieb Frank Küster ([EMAIL PROTECTED]),


 [What happens in case of a hardware defect?]
 Systems are monitored 24x7 with Nagios(Linux) and What's up (Windows).
 For accounting purposes, there's a Device Values Grapher Installation.
 In case of a service oder hardware failure, the NOC is informed by
 email/SMS/Pager. The customer is informed if necesary or the hardware is
 replaced. Backup is brought in. There's no guaranteed repair time.

 Ich weiß nicht, was Backup einspielen heißt, aber bring in klingt
 IMO nicht gut.

recovery a backup


 Regards, Frank

-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67
 Key ID: 0x1F78066F
--
Zufalls-Zitat
--
Sprachkurs Arabisch: Machmahall = Tontechniker
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1362 Build 6606  11.01.2006


Re: Übersetzer gesucht

2006-01-12 Diskussionsfäden martin f krafft
Herzliches Dankeschön and Thomas und Frank!

-- 
Please do not send copies of list mail to me; I read the list!
 
 .''`. martin f. krafft [EMAIL PROTECTED]
: :'  :proud Debian developer and author: http://debiansystem.info
`. `'`
  `-  Debian - when you have better things to do than fixing a system
 
Invalid/expired PGP (sub)keys? Use subkeys.pgp.net as keyserver!
 
whoever fights monsters should see to it that in the process he does
 not become a monster. and when you look into an abyss, the abyss also
 looks into you.
 - friedrich nietzsche


signature.asc
Description: Digital signature (GPG/PGP)


Re: Wie stabil läuft testing und ...

2006-01-12 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 12 Januar 2006 14:37 schrieb Dirk Schleicher:
 Dachte so! Hatte mails von dieser Zeit gefunden als ich gefragt hatte
 wie man dies am besten macht. War von Woody auf Testing und Testing
 war gleich Sarge oder???

93 wohl eher noch nicht. 03 könnte hinkommen ;)

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: etch: Problem mit udev und scsi-Emulation bei USB-Stick

2006-01-12 Diskussionsfäden Mader, Alexander (N-MSR)
Hallo,

ich füge zu o.a. Problem die Ausgabe von udevread zum USB-Stick auf
Etch (2.6.12-1-686) an.

Viele Grüße,

Alexander Mader.
-- 
Alexander Mader [EMAIL PROTECTED]

GPG public key: http://mader.seppi.de/pubkey-dienst.asc
 DEVICE NODE *
-
/dev/sda1
P: /block/sda/sda1
N: sda1
S: disk/by-id/usb-VBTM_Store__n__Go_0B21D75161E1A9FE-part1
S: disk/by-path/usb-0B21D75161E1A9FE:0:0:0-part1
E: ID_VENDOR=VBTM
E: ID_MODEL=Store_'n'_Go
E: ID_REVISION=1.04
E: ID_SERIAL=VBTM_Store_'n'_Go_0B21D75161E1A9FE
E: ID_TYPE=disk
E: ID_BUS=usb
E: ID_PATH=usb-0B21D75161E1A9FE:0:0:0
 Examining /sys for information on Device
device '/sys/block/sda/sda1' has major:minor 8:1
looking at class device '/sys/block/sda/sda1':
KERNEL==sda1
SUBSYSTEM==block
SYSFS{dev}==8:1
SYSFS{size}==4067027304
SYSFS{start}==0
SYSFS{stat}==  50  40000

follow the device-link to the physical device:
looking at the device chain at 
'/sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-1/1-1:1.0/host0/target0:0:0/0:0:0:0':
BUS==scsi
ID==0:0:0:0
DRIVER==sd
SYSFS{device_blocked}==0
SYSFS{iocounterbits}==32
SYSFS{iodone_cnt}==0x
SYSFS{ioerr_cnt}==0x2
SYSFS{iorequest_cnt}==0x
SYSFS{max_sectors}==240
SYSFS{model}==Store _n_ Go
SYSFS{queue_depth}==1
SYSFS{queue_type}==none
SYSFS{rev}==1.04
SYSFS{scsi_level}==3
SYSFS{state}==running
SYSFS{timeout}==30
SYSFS{type}==0
SYSFS{vendor}==VBTM

looking at the device chain at 
'/sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-1/1-1:1.0/host0/target0:0:0':
BUS==
ID==target0:0:0
DRIVER==unknown

looking at the device chain at 
'/sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-1/1-1:1.0/host0':
BUS==
ID==host0
DRIVER==unknown

looking at the device chain at 
'/sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-1/1-1:1.0':
BUS==usb
ID==1-1:1.0
DRIVER==usb-storage
SYSFS{bAlternateSetting}== 0
SYSFS{bInterfaceClass}==08
SYSFS{bInterfaceNumber}==00
SYSFS{bInterfaceProtocol}==50
SYSFS{bInterfaceSubClass}==06
SYSFS{bNumEndpoints}==03
SYSFS{modalias}==usb:v08ECp0008d0100dc00dsc00dp00ic08isc06ip50

looking at the device chain at '/sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-1':
BUS==usb
ID==1-1
DRIVER==usb
SYSFS{bConfigurationValue}==1
SYSFS{bDeviceClass}==00
SYSFS{bDeviceProtocol}==00
SYSFS{bDeviceSubClass}==00
SYSFS{bMaxPower}==200mA
SYSFS{bNumConfigurations}==1
SYSFS{bNumInterfaces}== 1
SYSFS{bcdDevice}==0100
SYSFS{bmAttributes}==80
SYSFS{configuration}==
SYSFS{devnum}==3
SYSFS{idProduct}==0008
SYSFS{idVendor}==08ec
SYSFS{manufacturer}==Verbatim
SYSFS{maxchild}==0
SYSFS{product}==Store _n_ Go
SYSFS{serial}==0B21D75161E1A9FE
SYSFS{speed}==480
SYSFS{version}== 2.00

looking at the device chain at '/sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1':
BUS==usb
ID==usb1
DRIVER==usb
SYSFS{bConfigurationValue}==1
SYSFS{bDeviceClass}==09
SYSFS{bDeviceProtocol}==01
SYSFS{bDeviceSubClass}==00
SYSFS{bMaxPower}==  0mA
SYSFS{bNumConfigurations}==1
SYSFS{bNumInterfaces}== 1
SYSFS{bcdDevice}==0206
SYSFS{bmAttributes}==e0
SYSFS{configuration}==
SYSFS{devnum}==1
SYSFS{idProduct}==
SYSFS{idVendor}==
SYSFS{manufacturer}==Linux 2.6.12-1-686 ehci_hcd
SYSFS{maxchild}==6
SYSFS{product}==Intel Corporation 82801DB/DBM _ICH4/ICH4-M_ USB2 EHCI 
Controller
SYSFS{serial}==:00:1d.7
SYSFS{speed}==480
SYSFS{version}== 2.00

looking at the device chain at '/sys/devices/pci:00/:00:1d.7':
BUS==pci
ID==:00:1d.7
DRIVER==ehci_hcd
SYSFS{class}==0x0c0320
SYSFS{device}==0x24cd
SYSFS{irq}==11
SYSFS{local_cpus}==1
SYSFS{modalias}==pci:v8086d24CDsv1179sd0001bc0Csc03i20
SYSFS{subsystem_device}==0x0001
SYSFS{subsystem_vendor}==0x1179
SYSFS{vendor}==0x8086

looking at the device chain at '/sys/devices/pci:00':
BUS==
ID==pci:00
DRIVER==unknown

-
*** END DEVICE NODE ***



smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Uebersetzer gesucht

2006-01-12 Diskussionsfäden martin f krafft
Herzliches Dankeschön and Thomas und Frank!

-- 
Please do not send copies of list mail to me; I read the list!
 
 .''`. martin f. krafft [EMAIL PROTECTED]
: :'  :proud Debian developer and author: http://debiansystem.info
`. `'`
  `-  Debian - when you have better things to do than fixing a system
 
Invalid/expired PGP (sub)keys? Use subkeys.pgp.net as keyserver!
 
whoever fights monsters should see to it that in the process he does
 not become a monster. and when you look into an abyss, the abyss also
 looks into you.
 - friedrich nietzsche


signature.asc
Description: Digital signature (GPG/PGP)


Re: Wie stabil läuft testing und ...

2006-01-12 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Thu, 12 Jan 2006 14:53:45 +0100
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 93 wohl eher noch nicht. 03 könnte hinkommen ;)
Oh shit. meinte 03 ahh

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting

PGP Key ID: 0x935F4826


signature.asc
Description: PGP signature


Re: Übersetzer gesucht

2006-01-12 Diskussionsfäden Dirk Weckerlei
Am Donnerstag, den 12.01.2006, 14:50 +0100 schrieb Jim Knuth:

 
 recovery a backup

Die Wiedeherstellung ein Backup?
Das ist die korrekte Übersetzung deiner Übersetzung :o(
Zwei Substantive durch einen unbestimmten Artikel zu verbinden ist
hinreichend sinnfrei.


 
  Regards, Frank
 

lg aus jena
dirk



Re: etch: Problem mit udev und scsi-Emulation bei USB-Stick

2006-01-12 Diskussionsfäden Mader, Alexander (N-MSR)
Hallo,

ich füge zu o.a. Problem die entsprechenden Daten aus /sys/, dmesg und
fdisk für Knoppix 3.9 an.

Viele Grüße,

Alexander Mader.
-- 
Alexander Mader [EMAIL PROTECTED]

GPG public key: http://mader.seppi.de/pubkey-dienst.asc
= /sys/block/uba/uba1

/sys/block/uba/uba1/dev:180:1
/sys/block/uba/uba1/size:1001440
/sys/block/uba/uba1/start:32
/sys/block/uba/uba1/stat:  40  32000

= /sys/devices/pci:00

./detach_state: 0

= /sys/devices/pci:00/:00:1d.7

./class: 0x0c0320
./detach_state: 0
./device: 0x24cd
./irq: 11
./local_cpus: 0001
./pools: poolinfo - 0.1
ehci_sitd   00   96  0
ehci_itd00  192  0
ehci_qh 4   32  128  1
ehci_qtd4   42   96  1
buffer-2048 00 2048  0
buffer-512  00  512  0
buffer-128  00  128  0
buffer-32   1  128   32  1
./resource: 0x1f08 0x1f0803ff 0x0200
0x 0x 0x
0x 0x 0x
0x 0x 0x
0x 0x 0x
0x 0x 0x
0x 0x 0x
./subsystem_device: 0x0001
./subsystem_vendor: 0x1179
./vendor: 0x8086

= /sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1

./bcdDevice: 0206
./bConfigurationValue: 1
./bDeviceClass: 09
./bDeviceProtocol: 01
./bDeviceSubClass: 00
./bmAttributes: e0
./bMaxPower:   0mA
./bNumConfigurations: 1
./bNumInterfaces:  1
./detach_state: 0
./devnum: 1
./idProduct: 
./idVendor: 
./manufacturer: Linux 2.6.11 ehci_hcd
./maxchild: 6
./product: Intel Corp. 82801DB/DBM (ICH4/ICH4-M) USB 2.0 EHCI Controller
./serial: :00:1d.7
./speed: 480
./version:  2.00

= /sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-1

./bcdDevice: 0100
./bConfigurationValue: 1
./bDeviceClass: 00
./bDeviceProtocol: 00
./bDeviceSubClass: 00
./bmAttributes: 80
./bMaxPower: 200mA
./bNumConfigurations: 1
./bNumInterfaces:  1
./detach_state: 0
./devnum: 4
./idProduct: 0008
./idVendor: 08ec
./manufacturer: Verbatim
./maxchild: 0
./product: Store 'n' Go
./serial: 0B21D75161E1A9FE
./speed: 480
./version:  2.00

= /sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-1/1-1:1.0

./bAlternateSetting:  0
./bInterfaceClass: 08
./bInterfaceNumber: 00
./bInterfaceProtocol: 50
./bInterfaceSubClass: 06
./bNumEndpoints: 03
./detach_state: 0
./diag: qlen 0 qmax 2 changed 0 removable 1 readonly 0
000a 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
000b 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
000c 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
000d 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
000e 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
000f 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0010 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0011 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0012 00 n [0 0] .   .   .   .   .   Cmd sts fin
0013 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0014 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0015 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0016 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0017 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0018 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0019 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
001a 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
001b 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
001c 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
001d 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
001e 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
001f 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0020 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0021 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0022 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0023 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0024 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0025 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0026 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0027 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0028 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0029 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
002a 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
002b 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
002c 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
002d 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
002e 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
002f 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0030 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0031 28 r [ 4096  4096] .   .   .   .   Cmd dat sts fin
0032 28 r [ 4096  4096] 

Re: System kopieren

2006-01-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Torsten Geile [EMAIL PROTECTED] (Thu, 12 Jan 2006
11:38:50 +0100):
 Hallo,

Hoi,
 
 da unser Debian Server schon etwas betagt ist und wir uns einen
 schönen  und schnellen neueren gekauft haben, möchte ich jetzt das
 System auf den  neuen Server übernehmen, ohne alle Konfigurationen neu
 erstellen zu  müssen.
 [...]
 Welche Erfahrungen habt Ihr denn so beim Serverumzug gemacht?

Ob ich nun erstmal die gesamte HD in den neuen Rechner uebernommen hab'
oder nur deren Inhalt, ein paar Kleinigkeiten waren immer anzupassen. 

Bootloader: Du kannst aus dem Rettungssystem ein chroot machen oder auch
gleich dessen /boot (Kernel) nehmen/mounten und den Bootloader des
eigentlichen Systems angleichen. 

In Bezug auf das Boot-Device ist auch auf die fstab zu achten. Hier am
besten dmesg des Rescue nehmen und die Partitionen/HD's anpassen.

Die Ethernets koennen ihre Nummer aendern.

Die Festplatten werden vermutlich nicht die gleichen Einstellungen der
/etc/hdparm.conf moegen.

/etc/modules angleichen/loeschen.

/etc/sysctl.conf neu.

Mehr faellt mir auf die schnelle nicht ein. Auch wenn ich einen dieser
Schritte mal vergessen hatte, konnte ich den Rechnerwechsel eigentlich
immer ordentlich abschliessen. Mit einem zusaetzlichen Rettungssystem
(das ich empfehle auch halbwegs aktuell zu halten und evtl. mit einigen
Notfallfeatures auszustatten) sollt's ein Kinderspiel sein.

sl ritch



Re: userliste abarbeiten

2006-01-12 Diskussionsfäden lars behrens

moin,

bezüglich meiner anfrage:


mal eine frage an die scripting-experten:
ich habe mir ein script zusammengebastelt, welches einen usernamen 
einliest, für diesen Namen ein Verzeichnis /home/$username/Maildir 
anlegt, die mbox dieses users in Maildir wandelt (per mb2md, cooles 
tool!) und nach /home/$username/Maildir verschiebt und schliesslich 
die rechte setzt - klappt alles wunderbar!
der letzte pfiff wäre jetzt noch, wenn ich alle user, die unter 
/var/spool/mail gelistet sind (dort liegen die mboxes), von diesem 
script auslesen lassen könnte.


danke nochmal an andreas und christian - hat super geklappt! ;-)


ich habe zuhause zwei bücher über bash-scripting sstehen und diese auch 
teilweise schon durchgearbeitet - aber für jemanden wie mich ist solch 
praxisnahes lernen wie dieses viel hilfreicher ...




gruss


lars


Re: S: Fax-Software fü r Linux

2006-01-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Robert,

1 Mail reicht :)

* Robert Einsle schrieb [12-01-06 14:39]:
 
 Was ich kenn sind Geschichten um Hylafax, mgetty und sendfax. Aber da 
 sind die Clients nur sehr bedingt brauchbar.
 
 Serverseitig ist in der Regel Debian Sarge eingesetzt.

Was du noch benutzen kannst (sofern ISDN und CAPI vorhanden) ist die
capisuite. Damit erschlägst du per Debian Paket schonmal den Empfang
und die Verteilung als PDF per Email.

Versand: Schau mal in das Wiki auf capisuite.de:

http://www.capisuite.de/wiki/index.php/Contributions_and_Extensions

Da sind diverse Sachen vorhanden, u.a. drucken auf virtuelles Fax
und aufpoppen eines Java-Clients samt Adressbuch.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



debian installation auf einer multiboot DVD

2006-01-12 Diskussionsfäden Ante Damjanovic´

Hallo

habe mir eine RettungsDVD erstellt mit diversen Tools und Windows 
Versionen zum direkt booten (BartPE) und/oder installieren.

Nun wollte ich das selbe mit Debian und Knoppix machen.
Habe es schon mal geschafft den CD loader von der netinstall zum starten 
zu bringen aber dann häng ich.

Als BootLoader benutze ich bcdw 2 http://www.ocac.net/germany/bcdw/

Was ich gemacht habe:
debian-31r0a-i386-netinst.iso in den Ordner DEB (auf der DVD) entpackt
in den Bootloader bcdw folgende Zeile eingetragen:
/DEB/isolinux/isolinux.bin /DEB/install/vmlinuz ramdisk_size=16384 
initrd=/DEB/install/initrd.gz root=/dev/ram0 rw; Debian


Wenn ich dann mit der DVD starte kann ich Debian auswählen und er 
bootet, lässt die Sprache und das Land einstellen, macht Hardware 
erkennung und dann kommt die Meldung das keine Debian CD vorliegt.


Bei Windows musste ich noch diverse Dateien umschreiben da der 
Installationspfad von CD ja verändert wurde (statt i386 WNXP). Denke das 
ich bei Debian so was ähnliches machen muss da ja nun alle Dateien nicht 
direkt im root der DVD sondern unterhalb von DEB liegen.


Kann mir jemand sagen was ich tun muss damit die CD korrekt erkannt wird?

thx
Toni


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: S: Fax-Software für Linux

2006-01-12 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt

Hallo Robert,

ich betreue mehere Firmen, und es kommen immer wieder Anforderungen nach 
zentralem Fax Ein- und Ausgang. Kennt jemand brauchbare (auch 
kommerzielle) Software für die Fax-Geschichten.


Was ich kenn sind Geschichten um Hylafax, mgetty und sendfax. Aber da 
sind die Clients nur sehr bedingt brauchbar.


Was für Probleme sind den mit den Clients vorhanden?

Ich bin eigentlich an verschiedenen Standorten mit Hylafax recht zufrieden.

Ausgang geht über einen CUPS/Samba-drucker und Eingang läuft über ein 
kleines selbstgeschriebenes Webinterface, welches auf dem ActiveDesktop 
eines Clients läuft. Dort können die Mädels sich die Faxe anschauen und 
bei Bedarf drucken und/oder löschen.


Gleichzeitig kommen noch alle eingehenden Faxe als PDF-Anhang via eMail 
zu den jeweiligen Empfängern basierend auf der MSN.


Aufbohren könnte man das ganze dann noch indem man auf Basis der 
Faxnummer die Faxe in einem zentralen DMS System einzelnen 
Projekten/Kunden zuordnet. Dies ist aber im Moment nicht gewollt.

--
Mit freundlichen Grüßen

Peer Oliver Schmidt
the internet company
PGP Key ID: 0x83E1C2EA


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten

2006-01-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Mag. Arno Schoblocher [EMAIL PROTECTED] (Thu, 12
Jan 2006 11:10:24 +0100):
 Hallo zusammen,

Hi,

 [...]
 Nun ist es so, mein Internetprovider würde mir eine Hardwarefirewall
 zur Verfügung stellen, kostet EUR 49 im Monat gebunden auf 3 Jahre
 macht insgesamt EUR 1.764. Da frage ich mich, ob ich nicht stattdessen
 meinen alten Server mit debiam hernehmen soll (Serverhardware, PII
 266Mhz, 256MB RAM, 2x 8GB SCSI).

Tut schon. Bei aelterer HW ist halt die Ausfallswahrscheinl. hoeher.

 - Die Firewall wäre einmalig einzurichten, grossartige Änderungen sind
 nicht zu erwarten. Das war bei der bisher 3 Jahre gemieteten Firewall
 auch schon so.

Ist mit Kenntnis der iptables kein Problem. www.netfilter.org 

 - Der Internet Provider stellt mir 2 fixe IP-Adressen zur Verfügung.
 (derzeit Standleitung, künftig DSL)

 - Jeder Verkehr, der IP A und einen best. Port anspricht soll an
 eine interne IP geleitet werden (TerminalServer-Nutzung per RDP).

Redirect

 - Jeder Verkehr, der IP B und mehrere best. Ports anspricht soll an
 eine andere interne IP geleitet werden (Zugriff auf die
 Wartungsschnittstelle des TerminalServers).

Redirect
 
 - Jeder weitere Verkehr von Aussen ist abzublocken (naja, vielleicht
 soll eine IP auf ein ping reagieren). Grosse Themen wie Mailserver,
 FTP-Server und Webserver kommen nicht in Frage!

DROP
 
 - Ob ich eine aktuelle Konfiguration der derz. Firewall vom ISP
 bekomme ist ungewiss, die rücken die sicher nicht freiwillig raus.

Sollte nicht schwer werden. Wenn du zumindest weisst, was die alte
Firewall getan hat, dies zu reproduzieren.

 1)
 Was mein Ihr, wäre die Konfiguration eines solchen Linux
 Firewall-Servers überkompliziert oder eher einfach? (Wie gesagt, ich
 hab kein Problem mit console/manpages/konfigurationsdatein, auch wenn
 mich vim nervös macht)

Eher einfach, aber es haengt von deinem Wissen ab. Du schriebst ja, dass
du keine/wenig Erfahrung mit Linux/iptables hast. Daher solltest du dich
in die Materie einarbeiten und es auf einem Testrechner mal zum laufen
bringen und vor allem _verstehen_.
   
 2)
 Wäre es möglich den Server auch als Proxy zu verwenden? Ich brauch das
 nicht zum Zwischenspeichern, sondern zum Loggen der Useraktivitäten,
 wer surft wo, wer verschickt welche Datenmengen per Mail, wer
 verbraucht wann welche Datenmengen beim Surfen/Download.

Proxy (mit besserer Hardware oder einen wirklich simplen Proxy) und
Mailgateway sind verschiedene Dinge. 

Um nur die Volumina mitzuloggen iptables's counter auslesen, darkstat
o.ae.

Die Beantwortung dieser Frage ist nicht moeglich ohne die genauen Ziele
zu kennen.

 3)
 Welche Software für Firewall und Proxy würdet Ihr empfehlen? (Je
 einfacher desto besser)

iptables. sowas wie tinyproxy - squid auf der HW kaum empfehlenswert.

 4)
 Welche debian Version soll ich nehmen? Derzeit liegt mir die Version
 3.0 r3 woody vor, nicht gerade hyperaktuell aber fraglich ist, ob
 mein alter Server eine viel neuere Version verträgt. Vielleicht tut es
 woody mit aktuellen Versionen der einzusetzenden Software auch.

Sarge.

 5)
 wären LiveCD's wie IPCop oder Gibraltar für mich eher
 empfehlenswert?

Ja / kommt darauf an.
 
 Vielen Dank für die Geduld,
 
 arno

sl ritch



Danke! Re: Webbrowser mit HTTPS Monitor? (Javascript)

2006-01-12 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Evgeni!

On Thu, 12 Jan 2006, Evgeni -SargentD- Golov wrote:
 Ich denke, LiveHTTPHeaders [1] als Plugin für Firefox wäre was für dich.
 Evtl auch TemperData [2]

Danke vielmals - klappt wunderbar. Z.B. bietet Sipgate jetzt
SMS Versandt an und dank LiveHTTPHeaders hat man sehr schnell
ein Skript dafür fertig :)

Gruß
rob

PS: Firefox nutze ich sehr selten und kenne mich mit den möglichen
Plugins nicht aus - danke für die Hilfe/Tipp



Re: S: Fax-Software fuer Linux

2006-01-12 Diskussionsfäden Werner Detter

Robert Einsle wrote:

Hy List,

ich betreue mehere Firmen, und es kommen immer wieder Anforderungen nach
zentralem Fax Ein- und Ausgang. Kennt jemand brauchbare (auch
kommerzielle) Software für die Fax-Geschichten.


hi,

ich setze bei einer firma als zentralen faxserver fax2send auf sarge.
die clients sind brauchbar und das ganze läuft schon seit 3 jahren
stabil - kostet zwar was aber dafür taugen die clients für die
anwender was.

http://www.in-put.de/software/fax2send/

werner



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: S: Fax-Software fuer Linux

2006-01-12 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Robert Einsle [EMAIL PROTECTED] schrieb am [12.01.06 14:45]:
 Hy List,
 
 Was ich kenn sind Geschichten um Hylafax, mgetty und sendfax. Aber da
 sind die Clients nur sehr bedingt brauchbar.

Kannst du dein Problem mit hylafax näher definieren? Hylafax *ist* ein
Faxserver, der von Clients gesendete Faxe versendet.

 Serverseitig ist in der Regel Debian Sarge eingesetzt.

Das ist doch schon mal gut ;-)

 
 Vielen lieben Dank
 
 \Robert

Gruß
Gerhard

-- 
MSCI = M\ Soft Certificated Installer



Re: frage zu noflushd und journaling fs

2006-01-12 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] schrieb am [12.01.06 13:44]:
 Hi Liste,
 
 Die große Frage ist nun: Warum geht die Platte nicht sofort nach dem
 runterfahren wieder an? Müsste ext3 nicht dafür sorgen, das die Platte
 regelmäßig mit irgendwelchen Einträgen beschrieben wird? Oder kann man
 sagen: für Platten auf denen selten lese/schreib Operationen ausgeführt
 werden ist es egal ob das FS journaling ist oder nicht -- noflushd kann
 auch dort gute Dienste leisten. Nur eben bei Platten normalen (regelmäßig)
 Zugriffen stört das Journal?

Genau kann ich dir mangels genauer Kenntnisse von ext3 auch nicht, sagen
aber deine Vermutung dürfte richtig sein.

 PS: Wenn ich aus / im Router ext2 mache, würde die Platte trotz regelmäßiger
 Logs für längere Zeit ausbleiben? Wenn ja, wie kann ich (zum Testen) die
 Platte von ext3 auf ext2 on the fly (also ohne zu rebooten) remounten?

Also *ohne* Reboot, also bei / auf einer gemounteten Partition geht das
IMHO nicht, zumindest nicht ohne potentiellen Datenverlust zu riskieren.

Wenn du es trotzdem riskieren willst:
3 * Laut sagen: ich will meine Daten verlieren.
sync
man tune2fs 
tune2fs -f -O ^has_journal /dev/deine_partition
e2fsck /dev/deine_partition
mount -o remount /
/etc/fstab + /etc/mtab ändern auf ext2
3 * vor dem Plüsch-Tux o.ä. Heiligenbilder verneigend beten.

Keine Gewähr, daß es so funktioniert und ich würde den Teufel tun so
etwas zu versuchen.

Gruß
Gerhard

-- 
Halt die Klappe, ich hab Feierabend
(Schildkroete)



Re: Übersetzer gesucht

2006-01-12 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hi,
Am Donnerstag, den 12.01.2006, 14:40 +0100 schrieb Frank Küster:
 (das steht da nicht, aber vielleicht weiß Thomas ja was Inergen ist)
Noe, hatte ich 1:1 von deren Website :). 

 Ich weiß nicht, was Backup einspielen heißt, aber bring in klingt
 IMO nicht gut.
Zustimmung, aber LEO hat mich da im Stich gelassen.

Gruss
Thomas


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kernel 2.6.15 und seine Eigenheiten...

2006-01-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Frank Rosendahl [EMAIL PROTECTED] (Thu, 12 Jan 2006
14:39:11 +0100):
 Hallo Leute!

Hi,
 
 Mir stellen sich derzeit einige Fragen, die den neuen Kernel 2.6.15
 (bzw. auch  seine Vorgänger 2.6.13 und 2.6.14) betreffen.
 
 Ich besitze ein IBM Notebook (Thinkpad 600E) mit dem ich sehr
 zufrieden bin.  Dieses läuft mit einem selber kompilierten Kernel
 2.6.12.6, da ich mit den  folgenden Versionen doch starke Probleme mit
 ein paar speziellen Treibern  habe.
 
 Vorab, ich kann auch mit dem Kernel 2.6.12.6 leben, würde aber doch
 gerne die  moderneren Kernel nutzen können.
 
 Vielleicht habt ihr ja ein paar Tips für mich:
 
 1. Ich nutze eine PCMCIA 3Com Etherlink III Netzwerkkarte, welche auch
 klasse  bis zum Kernel 2.6.12.6 funktioniert, mittels des Moduls
 3c589_cs. In den nächst höheren Kernel-Versionen, also 2.6.13
 aufwärts, bekomme ich  plötzlich beim Initialisieren den Netzwerkkarte
 eine Fehlermeldung des  Kernels: eth0: interrupt(s) dropped
 Und der Treiber läßt sich nicht initialisieren.
 
 Was hat sich da geändert? Oder was habe ich evtl. falsch eingestellt?
 Is it a  bug or a feature?

PCMCIA support IIRC ab Kernel .12 hat sich geaendert. Der neue Ansatz
ist ohne cardmgr und Co. auszukommen - hotplug wird durch udev ersetzt,
was leider hier (2.6.15 yenta) mit pcnet_cs auch nicht so wirklich
klappt. Mit dem alten (obsoleten) pcmcia/cardmgr aber noch funktioniert.

IIRC ist das Ganze unter heavy development - ich wuerd' da noch ein
wenig warten.

http://www.kernel.org/pub/linux/utils/kernel/pcmcia/pcmcia.html
 
 2. Im Kernel 2.6.15 scheint einer großen Aufräumaktion der 
 OSS-Soundkartentreiber cs4232 zum Opfer gefallen zu sein, da es
 angeblich  einen funktionierenden Treiber unter Alsa gibt.
 Nun, der OSS cs4232 unter Kernel 2.6.12.6 funktioniert auf meinem
 Thinkpad,  der Alsa komischerweise nicht mehr (er hatte mal
 funktioniert, aber dieses  hab ich leider nicht mehr hinbekommen).
 Kann ich nachträglich den OSS cs4232 in den Kernel intigrieren, oder
 bin ich  aufgeschmissen?

I.d. lkml wurde darueber diskutiert. Ich hab den Thread leider nicht
verfolgt. Vielleicht gibt die alsa HP Aukunft zur Konfiguration deiner
Karte. Von der Moeglichkeit einer Rueckfuehrung der OSS Treiber ist mir
nix bekannt. 

 Dank euch!
 
 Gruß
 Frank

sl ritch



Re: Postscript-Datei erstellen und editieren

2006-01-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
B [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 Folgende Schwierigkeit:
 Ich möchte per (selbstgebautem) Programm in einem formatierten
 Dokument Dinge ersetzen und dann dieses Dokument Drucken und nach PDF
 konvertieren.
 Also habe ich das Dokument mit OO 2.0 erstellt, mit einem PS-Treiber

In LinuxUser (weiß nicht mehr genau?) gab's mal einen Artikel über so
eine Lösung per Java. Zumindest lässt sich OO weitgehend per Java
steuern. Vielleicht kannst Du ja damit etwas anfangen?


Ulrich



Re: OpenVPN antwortet nicht

2006-01-12 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Tobias Krais schrieb:
 Diese zwei Zeilen beweisen, dass du ein anderes Problem hast wie ich.
 Dein Server anwortet. Mein Server antwortet nicht und selbst mit
 verbosity=9 sagt er nichts darüber, dass er überhaupt ein Paket
 empfangen würde obwohl bei mir tcpdump zeigt, dass Pakete ankommen. Mein
 Server schickt dementsprechend auch keine Pakete zurück, wie deiner es
 tut.
Schade. Wäre einfacher, wenn zwei Leute dasselbe Problem haben.
 
 Aber zu deinem Problem: Du hast WinXP mit SP2 und einer Firewall? Dann
 schau dir mal folgendes Dokument an:
 http://openvpn.se/xpsp2_problem.html
 
 Wenn es nicht daran liegt, dann schau mal unter:
 http://openvpn.net/faq.html
 die Frage an: Everything seems to be configured correctly, but I can't
 ping across the tunnel. How to troubleshoot?

Den ersten Link kannte ich noch nicht, den zweiten schon. Problem ist,
dass ich die Firewall auf Server bzw. client abgeschaltet habe und es
trotzdem nicht funktioniert - außer von meinem Heimrechner aus (und da
auch mit eingeschalteter Firewall). Dies ist bei mehreren Personen der
Fall, die das VPN nutzen. Daher vermute ich bisher, dass ein Patch von
Windows, das in einem der letzten Updates eingespielt wurde, irgendwie
OpenVPN stört. Ich werde das heute Abend zuhause testen, da ich da nicht
up to date bin bei den Windows Updates. Ich werde ein Patch nach dem
anderen installieren und schauen, ob das Auswirkungen auf OpenVPN hat.

Werde morgen mal posten, falls Interesse besteht.

Grüße
Marc


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: S: Fax-Software fuer Linux

2006-01-12 Diskussionsfäden Daniel Di Giacomo
Kennt jemand brauchbare (auch
 kommerzielle) Software für die Fax-Geschichten.

Vielleicht schaust Du mal hier:

http://www.ifax.com/content/section/3/40/



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: frage zu noflushd und journaling fs

2006-01-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] (Thu, 12 Jan 2006
13:44:10 +0100):
 Hi Liste,

Hi,
 
 ich habe auf meinem Router zwei Platten, eine für /home und eine für
 /. Da auf /home nur sehr selten zugegriffen wird, lasse ich diese mit
 noflushd nach fünf Minuten Inaktivität einschlafen. Bei / hat das
 keinen Sinn, denn allein durch die Logs ist die Platte keine fünf
 Minuten leise.
 
 Ich habe irgendwann mal gelesen, dass noflushd auf Platten mit
 journaling FS nicht besonders sinnvoll ist (klar) aber was mich doch
 wundert ist, dass beide Platten im Router ext3 sind. Und trotzdem
 fährt /home ordnungsgemäß runter und bleibt solange aus, bis ich
 persönlich auf die Platte zugreife.
 
 Die große Frage ist nun: Warum geht die Platte nicht sofort nach dem
 runterfahren wieder an? Müsste ext3 nicht dafür sorgen, das die Platte
 regelmäßig mit irgendwelchen Einträgen beschrieben wird? Oder kann man
 sagen: für Platten auf denen selten lese/schreib Operationen
 ausgeführt werden ist es egal ob das FS journaling ist oder nicht --
 noflushd kann auch dort gute Dienste leisten. Nur eben bei Platten
 normalen (regelmäßig) Zugriffen stört das Journal?

Die writes auf deine/home Partition werden, nachdem noflushd aktiv
geworden ist, nicht mehr von der ueblichen Instantz (bdflush oder
k-irgendwas IIRC und zw. 2.4 und 2.6 unterschiedlich)
zurueckgeschrieben. Vielmehr bleiben diese im Speicher bis die Platte
wieder aktiv ist.

In deinem Fall brauchst du aber noflushd gar nicht: bei 2.6 und einer
Erhoehung der dirty_*_centisecs in /proc/sys/vm/ und Erhoehen der
commit=-Mountoption(= in sync halten) des Filesystems sollte auch so
/home nicht angeruehrt werden. Bei 2.4 siehts anders aus: IIRC ist da
commit nicht vorhanden. Ob das mit neueren 2.4 noch so ist weiss ich
nicht.

laptop-mode-tools tut genau das und ist sozusagen Nachfolger des
noflushd.

 
 Schöne Grüße
 
 Bastian

sl ritch
 
 PS: Wenn ich aus / im Router ext2 mache, würde die Platte trotz
 regelmäßiger Logs für längere Zeit ausbleiben? Wenn ja, wie kann ich
 (zum Testen) die Platte von ext3 auf ext2 on the fly (also ohne zu
 rebooten) remounten?

Wenn nicht staendig auf die Platte zugegriffen wird (logs/cronjobs),
sollte auch diese Platte zum Stillstand kommen. Um das journaled FS
sorgt sich schon noflushd - egal ob ext2 oder ext3. Um ein ext3 ext2 zu
Mounten kannst du es ohne Probleme mit der Angabe -t ext2 mounten.

Wenn du beide Platten runterfahren lassen willst weil der Rechner nur
ein/zweimal am Tag gebraucht wird, empfehle ich einen 2.6er Kernel mit
den laptop-mode-tools anstatt der obsoleten Loesung mit noflushd.
Beachte aber, dass die Platten nicht alle paar Minuten wieder aus dem
Schlaf gerissen werden. Auch leben manche HD's laenger, wenn sie ruhig 
vor sich hin rotieren - oefteres Wiederaufwecken kann die schon
stressen.

Ich hab hier neben scsi, wo das Basissystem werkelt noch zwei grosse IDE
Platten die nach 2h Nichtbenutzen schlafen gehen. Darauf sind ins LAN zu
exportierende Daten, genutzt von Samba, Apache und mpd auf reiserfs.
Auch ohne noflushd/laptop-mode fahren die runter wenn sie nicht
gebraucht werden. Das kannst du uebrigens mit hdparm -C /dev/hdX
checken.

nochmal sl ritch



Re: Übersetzer gesucht

2006-01-12 Diskussionsfäden David Kastrup
Thomas Weber [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hi,
 Am Donnerstag, den 12.01.2006, 14:40 +0100 schrieb Frank Küster:
 (das steht da nicht, aber vielleicht weiß Thomas ja was Inergen ist)
 Noe, hatte ich 1:1 von deren Website :). 

 Ich weiß nicht, was Backup einspielen heißt, aber bring in klingt
 IMO nicht gut.
 Zustimmung, aber LEO hat mich da im Stich gelassen.

recover from backup?

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: bersetzer gesucht

2006-01-12 Diskussionsfäden Carsten Ferdian

Tach zusammen,

Thomas Weber schrieb:


Hi,
Am Donnerstag, den 12.01.2006, 14:40 +0100 schrieb Frank Küster:
 


(das steht da nicht, aber vielleicht weiß Thomas ja was Inergen ist)
   

Noe, hatte ich 1:1 von deren Website :). 

 


Ich weiß nicht, was Backup einspielen heißt, aber bring in klingt
IMO nicht gut.
   


Zustimmung, aber LEO hat mich da im Stich gelassen.
 


warum nicht einfach restore data???


Gruss
Thomas


 


greetz

Carsten


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Allgemeine Fragen zum Package System

2006-01-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.01.06 02:59:58, Christoph Anton Mitterer wrote:
 Hallo.
 
 Ich hätte mal ein paar Fragen zum Package System und allem was damit so
 zusammen hängt. Erst mal noch nicht aus der Sicht wie-macht-man-packages.
 
 Vorweg: Gibts da ne allgemeine allumfassende Doku zu?

Man koennte die Doku von www.debian.org lesen, das
debiananwenderhandbuch.de und die manpages zu APT und co. Reicht dir
das?

 1) Ich laufe generell auf sid. Ist es sinnvoll security.debian.org in
 die sources.list einzufügen? Oder sind die Packages in unstable eh immer
 neuer?

Wenn du diese Frage stellen musst, bist du bei sid falsch.

 2) Es gibt ja folgende mehr oder weniger offizielle trees:
 stable, testing, unstable, backports, volatile
 Seh ich des richtig, dass der Versionsaufbau immer so ist:
 
 stable = (security.debian.org =) backports = (security.debian.org =)
 volatile = (security.debian.org =) testing = unstable

Nein. volatile hat erstmal nicht wirklich was mit Debian zu tun.
Ansonsten gilt:

stable  security  testing  unstable  experimental

 dass stable = testing = unstable is mir schon klar, es geht mir mehr
 um die position von volatile und den sec-patches. (Was im Prinzip 1) mit
 beantworten würde).

volatile ist irgendwo zwischen stable und unstable denke ich. Aber ich
hab damit keine direkten Erfahrungen.

 3) Zum Paketmanagement nehm ich meistens aptitude her (es sei denn es
 geht tieder ins System, dann halt apt/dpkg und zig tools wie grep-*)
 Da ist es ja so, dass oft durch upgrades/neuinstallationen, Packages
 automatisch deinstalliert werden (automatically deinstalled to satisfy
 dependencies).
 Da ist der status bei diesen dann dA.
 Ok d heißt ja löschen, dess Pakets ohne config-files wenn ich mich recht
 erinnere.
 Sollte man des abändern auf purge?

Kommt drauf an ob du die Konfig-Dateien behalten willst. Da gibts ne
Konfigurationsoption zu damit immer gepurged wird, wie die heisst steht
in der Doku zu aptitude im Paket aptitude-doc-en.

 Also meine Frage lautet im Prinzip wenn Packages andere automatisch
 deinstallieren, sollte man da nicht generell Purge machen damit von den
 deinstallierten Packages keine Dateileichen übrig bleiben? Oder nehmen
 die (meißt ersetzenden Packages) genau jene Konfiguration her (also
 sollte man nicht purge machen?)?

Kommt auf die jeweiligen Pakete an... 

 Beispiel wäre als hotplug durch udev ersetzt wurde.

udev unterstuetzt IIRC nur einen Teil von hotplugs
Konfigurationsdateien.

 4) last but not least
 Was ja immer wieder ein gewisses Problem ist, sind Paketleichen, also
 Pakages die nicht mehr gebraucht werden.

Noe, wenn ich ein Paket nicht mehr brauche deinstalliere ich es. Wenn
ich mir nicht sicher bin bleibts halt drauf. Wenn ich eines vergesse:
Mein Gott, einmal im Jahr kann man sich mal 2 Stunden frei nehmen und
die Liste der installierten Pakete durchgucken.

 Aptitude bietet da ja seinen mechainsmus mit dem A-Marker an,... ich
 missbrauche das Ganze immer ein wenig, und setzte auch suggested und
 recommended Packages mit auf A die ich sonst (ohne das Hauptpackage)
 nicht verwenden würde.

Ich installiere suggests und recommends erst gar nicht. Ausser ich will
sie wirklich haben und dann gilt wieder obiges.

 Ein tool wäre deborphan, aber so recht gefällt mir das nicht, vor allem
 glaub ich mal pauschal nicht dass es packages anzeigen würde, die
 eigentlich nicht mehr gebraucht werden, die sich aber im Kreis dependen
 (gibt mehrere libs die des machen).

Ich verstehe nicht ganz, aber ich kann mich auch nicht wirklich erinnern
was deborphan macht. War das dass welches Pakete findet auf die kein
anderes eine Abhaengigkeit hat?

 Gibts irgendwie ein tool, dass graphisch den Paketbaum (aller
 installierten) und deren dependency/suggested/recommended Abhängigkeiten
 zeigt?

Grafisch nicht, aber wenn obiges richtig ist koenntest du mal debfoster
ausprobieren, das fragt dich welche Pakete du behalten willst und
welche Abhaengigkeiten davon beruehrt werden.

 Oder was kann man sonst noch tun gegen Paketleichen?

s.o. ab und zu hinsetzen und schauen was alles so rumfliegt.

 Insbesondere auch, was kann man tun gegen Dateileichen die bei der
 deinstallation nicht mitgelöscht wurden?

rm -rf

Andreas

-- 
Stay away from flying saucers today.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



umbenennung von Dateien/Ordnern

2006-01-12 Diskussionsfäden Martin Wegmann
Hallo, 

wir haben hier ein Problem und zwar wollen wir ca. 200 GB an Daten in 
verschiedene Ordner mit vielen Dateien auf NAS (Network Attached Storage 
Systeme) kopieren, leider sind viele Ordner/Datei-Namen mit Umlauten und beim 
Kopieren wird daraus eine kryptische Zeichenfolge. Die (nicht für uns 
zuständigen) Sys-Admins wissens auch nicht, wie es mit Linux läuft. 

Welches kommando nennt alle ä, ö, ü  in allen Dateien/Ordnern zu ae, oe, ue 
um? Bisher haben wir es geschafft, die Dateien umzubenennen, aber das ist 
leider nur der erste Teil, die Ordner fehlen.

Mit Kommandos für das partielle Umbenennen von Dateien UND Ordner wäre uns 
sehr geholfen, vielen Dank im voraus, Martin



Re: Allgemeine Fragen zum Package System

2006-01-12 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 12.01.06 02:59:58, Christoph Anton Mitterer wrote:
[...]
 volatile ist irgendwo zwischen stable und unstable denke ich. Aber ich
 hab damit keine direkten Erfahrungen.

IIRC ist volatile für sich ständig ändernde Packete; Virendatenbanken
wären dafür passend... Eine Einordnung zwischen stable/testing/unstable
macht keinen Sinn.

Gruss, Frank



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



apt-get update and apt-get upgrade don't work for security updates for me

2006-01-12 Diskussionsfäden Martin Loewer

Hallo,

ich habe noch eine woody machine mit einem apt-proxy am laufen,
von dieser update ich meine sarge machinen.

Aber manchmal passiert es, dass die machinen updates nicht stattfinden.
Z.B:
Obwohl ich  kernel-image-2.4.27-1-686-smp installiert habe und laut
http://www.debian.org/security/2005/dsa-921 auch updaten sollte.

Aber mit apt-get update ;  apt-get upgrade passiert nichts.


Hat jemand eine Idee ???

Gruss Martin

PS: Anbei meine config :

My /etc/apt/sources.list contains :
deb http://127.0.0.1:/security sarge/updates  main contrib non-free
deb http://127.0.0.1:/main sarge main contrib non-free
deb http://127.0.0.1:/non-US sarge/non-US main contrib non-free

and my apt-proxy.conf :
add_backend /main/  \
$APT_PROXY_CACHE/debian/\
ftp.us.debian.org::debian/  \
ftp.de.debian.org::debian/  \
ftp2.de.debian.org::debian/ \
ftp.uk.debian.org::debian/

add_backend /non-US/\
$APT_PROXY_CACHE/non-US/\
ftp.de.debian.org::debian-non-US/   \
ftp2.de.debian.org::debian-non-US/  \
ftp.uk.debian.org::debian/non-US/

add_backend /security/  \
$APT_PROXY_CACHE/security/  \
security.debian.org::debian-security/   \
non-us.debian.org::debian-security/



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



deutsche Paketbeschreibungen via apt-get update beziehen

2006-01-12 Diskussionsfäden David Parduhn
hallo zusammen,

Ich verwende apt Version 0.6.43.1 und möchte via apt-get update die
deutschen Paketbeschreibungen vom ddtp beziehen. Hierzu habe ich in der
Datei /etc/apt/sources.list folgende Zeile hinzugefügt:
deb http://ddtp.debian.net/debian testing main
Das Herunterladen der Paketliste mittels apt-get update funktioniert
auch. Beim Einbinden der Paketliste tritt allerdings folgendes Problem
auf:
W: There are no public key available for the following key IDs:
010908312D230C5F
W: There are no public key available for the following key IDs:
010908312D230C5F
E: Dynamic MMap ran out of room
E: Ein Fehler trat beim Bearbeiten von zssh auf (NewVersion1)
E: Problem with MergeList 
/var/lib/apt/lists/ddtp.debian.net_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages
E: Die Paketliste oder die Statusdatei konnte nicht geparst oder geöffnet 
werden.

Kann mir da irgend jemand weiterhelfen? Danke im Voraus.

David


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Allgemeine Fragen zum Package System

2006-01-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.01.06 18:07:40, Frank Terbeck wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 12.01.06 02:59:58, Christoph Anton Mitterer wrote:
 [...]
  volatile ist irgendwo zwischen stable und unstable denke ich. Aber ich
  hab damit keine direkten Erfahrungen.
 
 IIRC ist volatile für sich ständig ändernde Packete; Virendatenbanken
 wären dafür passend...

Nicht Virendatenbanken, sondern die Virenscanner. Die Virendatenbank
sollte der Scanner taeglich selbst aktualisieren (koenne).

 Eine Einordnung zwischen stable/testing/unstable
 macht keinen Sinn.

Doch, denn in unstable kriegst du die neuen Pakete auch. In testing
nciht so schnell, da mag volatile noch Sinn machen. Aber ich denke das
erklaerte Ziel ist schnellebige Pakete wie eben Virenscanner  fuer
Stable in aktuellen Versionen bereitzustellen.

Andreas

-- 
You have the capacity to learn from mistakes.  You'll learn a lot today.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Allgemeine Fragen zum Package System

2006-01-12 Diskussionsfäden Frank Terbeck
bndreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 12.01.06 18:07:40, Frank Terbeck wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
   On 12.01.06 02:59:58, Christoph Anton Mitterer wrote:
  [...]
   volatile ist irgendwo zwischen stable und unstable denke ich. Aber ich
   hab damit keine direkten Erfahrungen.
  
  IIRC ist volatile für sich ständig ändernde Packete; Virendatenbanken
  wären dafür passend...
 
 Nicht Virendatenbanken, sondern die Virenscanner. Die Virendatenbank
 sollte der Scanner taeglich selbst aktualisieren (koenne).

Möglich, nutze keinen Virenscanner...
Wobei das Schnelllebige an Virenscannern doch wohl die Datenbanken sind.

  Eine Einordnung zwischen stable/testing/unstable
  macht keinen Sinn.
 
 Doch, denn in unstable kriegst du die neuen Pakete auch. In testing
 nciht so schnell, da mag volatile noch Sinn machen. Aber ich denke das
 erklaerte Ziel ist schnellebige Pakete wie eben Virenscanner  fuer
 Stable in aktuellen Versionen bereitzustellen.

Wir sind uns über den Sinn von volatile einig, aber es irgendwo zwischen
den Distris plazieren zu wollen, macht keinen Sinn. Vielleicht habe ich
dich auch in der ursprünglichen Mail falsch verstanden.

Gruss, Frank



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Allgemeine Fragen zum Package System

2006-01-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.01.06 18:51:29, Frank Terbeck wrote:
 bndreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 12.01.06 18:07:40, Frank Terbeck wrote:
   Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 12.01.06 02:59:58, Christoph Anton Mitterer wrote:
   [...]
volatile ist irgendwo zwischen stable und unstable denke ich. Aber ich
hab damit keine direkten Erfahrungen.
   
   IIRC ist volatile für sich ständig ändernde Packete; Virendatenbanken
   wären dafür passend...
  
  Nicht Virendatenbanken, sondern die Virenscanner. Die Virendatenbank
  sollte der Scanner taeglich selbst aktualisieren (koenne).
 
 Möglich, nutze keinen Virenscanner...
 Wobei das Schnelllebige an Virenscannern doch wohl die Datenbanken sind.

Das schnelllebigste, ja. Aber es geht vor allem darum Lücken in
Virenscannern und aehnlicher Software zeitnah fuer stable zu reparieren
ohne an die Bedingungen von security.debian.org gebunden zu sein.

   Eine Einordnung zwischen stable/testing/unstable
   macht keinen Sinn.
  
  Doch, denn in unstable kriegst du die neuen Pakete auch. In testing
  nciht so schnell, da mag volatile noch Sinn machen. Aber ich denke das
  erklaerte Ziel ist schnellebige Pakete wie eben Virenscanner  fuer
  Stable in aktuellen Versionen bereitzustellen.
 
 Wir sind uns über den Sinn von volatile einig, aber es irgendwo zwischen
 den Distris plazieren zu wollen, macht keinen Sinn. Vielleicht habe ich
 dich auch in der ursprünglichen Mail falsch verstanden.

Die ganze Einsortierung des OP war nicht so richtig sinnig. Mehr als

stable  s.d.o  testing  unstable  experimental

macht keinen Sinn.

Andreas

-- 
Your own qualities will help prevent your advancement in the world.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Allgemeine Fragen zum Package System

2006-01-12 Diskussionsfäden Christoph Anton Mitterer
Andreas Pakulat wrote:

1) Ich laufe generell auf sid. Ist es sinnvoll security.debian.org in
die sources.list einzufügen? Oder sind die Packages in unstable eh immer
neuer?


Wenn du diese Frage stellen musst, bist du bei sid falsch.
  

Ach ich denk ich bin da schon ganz richtig,...


3) Zum Paketmanagement nehm ich meistens aptitude her (es sei denn es
geht tieder ins System, dann halt apt/dpkg und zig tools wie grep-*)
Da ist es ja so, dass oft durch upgrades/neuinstallationen, Packages
automatisch deinstalliert werden (automatically deinstalled to satisfy
dependencies).
Da ist der status bei diesen dann dA.
Ok d heißt ja löschen, dess Pakets ohne config-files wenn ich mich recht
erinnere.
Sollte man des abändern auf purge?


Kommt drauf an ob du die Konfig-Dateien behalten willst. Da gibts ne
Konfigurationsoption zu damit immer gepurged wird, wie die heisst steht
in der Doku zu aptitude im Paket aptitude-doc-en.
  

Ja das ist mir schon klar,.. es ging ja auch mehr darum,.. ob, wie zum
Beispiel im udev/hotplug Fall des generell überhaupt was bringen würde,
sprich dass udev Konfigsachen von hotplug übernehmen könnte und an sich
anpassen.

Seh ich es richtig, dass ich folgendermaßen auf der richtigen seite bin:
Immer purge auswählen (also in aptitude pA - automatisch gepurged to
satisfy dependencies), es sei denn bei Paketen deren Konfiguration ich
selber schon modifiziert habe. Die kann ich dann manuell zurückspielen
Und bei allem anderen müssten eventuelle Dateileichen verschwinden
(wegen dem purge) und aber auch die neue Konfig vom Maintainer kommen =
sollte alles sauber sein.


Also meine Frage lautet im Prinzip wenn Packages andere automatisch
deinstallieren, sollte man da nicht generell Purge machen damit von den
deinstallierten Packages keine Dateileichen übrig bleiben? Oder nehmen
die (meißt ersetzenden Packages) genau jene Konfiguration her (also
sollte man nicht purge machen?)?


Kommt auf die jeweiligen Pakete an... 
  

Hmm hab ich befürchtet.


Beispiel wäre als hotplug durch udev ersetzt wurde.


udev unterstuetzt IIRC nur einen Teil von hotplugs
Konfigurationsdateien.
  

Ja wie gesagt,.. ich denke ich müsste auf jeden fall sicher dabei
senn,.. wenn hotplug automatisch gepurged wird, weil dann muss udev halt
alle config-files frisch und neu installen. Eventuelle manuelle
Änderungen muss ich dann halt nach machen.

4) last but not least
Was ja immer wieder ein gewisses Problem ist, sind Paketleichen, also
Pakages die nicht mehr gebraucht werden.


Noe, wenn ich ein Paket nicht mehr brauche deinstalliere ich es. Wenn
ich mir nicht sicher bin bleibts halt drauf. Wenn ich eines vergesse:
Mein Gott, einmal im Jahr kann man sich mal 2 Stunden frei nehmen und
die Liste der installierten Pakete durchgucken.
  

Das kann aber ganz schön in Arbeit ausarten
Außerdem,.. ich fahr beispiel jeden Tag ein upgrade es kommt ja auch
oft vor, dass bei ner neuen version, dependencies wegfallen,... des
krieg ich ja so nicht direkt raus (es sei denn ich vergleich die
dependencies der versionen = arbeit :- = gibts da ein tool für?)

Ich verstehe nicht ganz, aber ich kann mich auch nicht wirklich erinnern
was deborphan macht. War das dass welches Pakete findet auf die kein
anderes eine Abhaengigkeit hat?
  

Ja.


Gibts irgendwie ein tool, dass graphisch den Paketbaum (aller
installierten) und deren dependency/suggested/recommended Abhängigkeiten
zeigt?


Grafisch nicht, aber wenn obiges richtig ist koenntest du mal debfoster
ausprobieren, das fragt dich welche Pakete du behalten willst und
welche Abhaengigkeiten davon beruehrt werden.
  

Hmm ja des kenn ich schon,.. taugt mir nicht so richtig.


Oder was kann man sonst noch tun gegen Paketleichen?


s.o. ab und zu hinsetzen und schauen was alles so rumfliegt.
  

Ja des war mir schon auch klar,.. ich hatte halt auf eine
automatisiertere Lösung gehofft.


Insbesondere auch, was kann man tun gegen Dateileichen die bei der
deinstallation nicht mitgelöscht wurden?


rm -rf
  

Da verschwinden aber auch falsche config-files

Chris.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: apt-get update and apt-get upgrade don't work for security updates for me

2006-01-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.01.06 15:15:00, Martin Loewer wrote:
 ich habe noch eine woody machine mit einem apt-proxy am laufen,
 von dieser update ich meine sarge machinen.

Noe hast du nicht, jedenfalls wenn das alles so stimmt was du so
erzaehlst :-)

 Aber manchmal passiert es, dass die machinen updates nicht stattfinden.

Machst du das automatisch?

 Z.B:
 Obwohl ich  kernel-image-2.4.27-1-686-smp installiert habe

Das gibts nicht in Sarge und in woody auch nicht.

 und laut
 http://www.debian.org/security/2005/dsa-921 auch updaten sollte.
 
 Aber mit apt-get update ;  apt-get upgrade passiert nichts.

apt-get upgrade installiert nur neue Versionen von installierten
Paketen, du willst vmtl. 

apt-get install kernel-image-2.4.27-2-686-smp

 Hat jemand eine Idee ???

Falls dich das noch interessiert: apt-cache policy
kernel-image-2.4.27-1-686-smp sagt dir woher das alter kernel-image
kommt.

 PS: Anbei meine config :
 
 My /etc/apt/sources.list contains :
 deb http://127.0.0.1:/security sarge/updates  main contrib non-free
 deb http://127.0.0.1:/main sarge main contrib non-free
 deb http://127.0.0.1:/non-US sarge/non-US main contrib non-free

Ich nehme mal an das ist von dem apt-proxy Rechner und nicht von den
anderen im Netz oder? Wenn der Rechner auch upgedatet wird ist das aber
kein woody mehr ;-) 

Andreas

-- 
Your ignorance cramps my conversation.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



[OT] FAT-Patente von Microsoft

2006-01-12 Diskussionsfäden Raphael Ernst
Hi,

unter http://www.hartware.de/news_39295.html Berichtet Hartware.net,
dass MS Patente auf das FAT32-Dateisystem haelt und von
Hardwareherstellern fuer diese auch Gebuehren verlangt. Warum darf im
Linux-Kernel weiterhin FAT32-Support angeboten werden obwohl es in
einiges Staaten Software-Patente gibt?

Danke im voraus

Raphael


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: deutsche Paketbeschreibungen via apt-get update beziehen

2006-01-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.01.06 18:41:03, David Parduhn wrote:
 Ich verwende apt Version 0.6.43.1 und möchte via apt-get update die
 deutschen Paketbeschreibungen vom ddtp beziehen. Hierzu habe ich in der
 Datei /etc/apt/sources.list folgende Zeile hinzugefügt:
 deb http://ddtp.debian.net/debian testing main
 Das Herunterladen der Paketliste mittels apt-get update funktioniert
 auch. Beim Einbinden der Paketliste tritt allerdings folgendes Problem
 auf:
 W: There are no public key available for the following key IDs:
 010908312D230C5F
 W: There are no public key available for the following key IDs:
 010908312D230C5F

Die Antwort darauf findest du im Archiv.

 E: Dynamic MMap ran out of room

Oh, sowas hatten wir ja schon ewig nicht mehr hier. Das Problem ist das
der Cache von APT zu klein ist fuer die zusaetzlichen Pakete. Abhilfe
schafft eine Datei in /etc/apt/apt.conf.d anzulegen mit dem Inhalt

APT::Cache-Limit X;

Und fuer X setzt du eine bestimmte Groesse ein. hier sinds 12582912
das sollte bei dir auch reichen.

Andreas

-- 
The time is right to make new friends.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Allgemeine Fragen zum Package System

2006-01-12 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
  Wir sind uns über den Sinn von volatile einig, aber es irgendwo zwischen
  den Distris plazieren zu wollen, macht keinen Sinn. Vielleicht habe ich
  dich auch in der ursprünglichen Mail falsch verstanden.
 
 Die ganze Einsortierung des OP war nicht so richtig sinnig. Mehr als
 
 stable  s.d.o  testing  unstable  experimental
 
 macht keinen Sinn.

Ja, hatte irgendwie im Hinterkopf, dass das von dir kam, sorry.

Gruss, Frank



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT] FAT-Patente von Microsoft

2006-01-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Raphael Ernst [EMAIL PROTECTED] (Thu, 12 Jan 2006
19:21:55 +0100):
 Hi,
 
 unter http://www.hartware.de/news_39295.html Berichtet Hartware.net,
 dass MS Patente auf das FAT32-Dateisystem haelt und von
 Hardwareherstellern fuer diese auch Gebuehren verlangt. Warum darf im
 Linux-Kernel weiterhin FAT32-Support angeboten werden obwohl es in
 einiges Staaten Software-Patente gibt?

IIRC weil ein Patent nach einiger Zeit auslaeuft und FAT nun doch schon
etwas in die Jahre gekommen ist. Genau kann ich's aber auch nicht sagen,
da keineswegs ein Patentexperte. 

IIRC wurde das auch kuerzlich auf der LKML diskutiert. Moeglicherweise
wirst du dort findig.
 
 Danke im voraus
 
   Raphael

sl ritch


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT] FAT-Patente von Microsoft

2006-01-12 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Thu, 12 Jan 2006 19:21:55 +0100
Raphael Ernst [EMAIL PROTECTED] wrote:

 unter http://www.hartware.de/news_39295.html Berichtet Hartware.net,
 dass MS Patente auf das FAT32-Dateisystem haelt und von
 Hardwareherstellern fuer diese auch Gebuehren verlangt. Warum darf im
 Linux-Kernel weiterhin FAT32-Support angeboten werden obwohl es in
 einiges Staaten Software-Patente gibt?

 Hallo Raphael,

eigentlich steht das ja auf der von Dir angegebenen Seite. MS verlangt
Gebühren für realisierte Fat-Systeme. Zusätzlich gilt das nur oder
hauptsächlich für die USA. Das zeigt aber in meinen Augen eine gewisse
Kurzsichtigkeit bei der Abschaffung von nonus (Non-US-Debian).

 Gerhard




etch: clamav aktuell halten

2006-01-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Hi Listige!

Wie halte ich in Etch den clamav Virescanner up to date? Urspruenglich
hab ich das (unrichtigerweise) mit den Paketen aus sarge/volatile
gemacht. Doch nun (0.87 nach 0.88) ist dort die Abhaengigkeit mit
libgmp3 (in Etch: libgmp3c2) nicht zu erfuellen. Auf der clamavwebsite
wird secure-testing etch/security-updates genannt - dort ist aber erst
0.87.1-0etch.1. Schon klar - AFAIK sind security updates in testing erst
im Aufbau.
Wie haltet ihr den clamav aktuell? Soll ich's von Sid ziehen?

sl ritch


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Apache Authentication failure

2006-01-12 Diskussionsfäden Ralph Kutschera
Hallo Liste!

  Ich plage mich seit längerem mit folgendem Problem:

Die Authentifizierung über Apache (wie auch Apache-SSL) funktioniert
nicht mehr. Natürlich bin ich mir nach zig Versuchen sicher, dass ich
den richtigen Usernamen mit gefordertem Passwort eingegeben habe.
Dennoch lässt mich Apache nicht in den geschützten Bereich und antwortet
in den Logs mit:

[Thu Jan 12 18:51:00 2006] [debug] mod_auth_pam.c(343): [client
213.47.47.238] pam_auth_basic_user() - ap_get_basic_auth_pw failed
[Thu Jan 12 18:51:05 2006] [error] (25)Inappropriate ioctl for device:
access to /samba/smb2www.pl failed for
chello2130123447238.3.sc-graz.chello.at, reason: Authentication failure
[Thu Jan 12 18:51:05 2006] [debug] mod_auth_pam.c(387): [client
213.47.47.238] pam_auth_basic_user() - basic authentication failure

Google hat mir nicht sehr weitergeholfen. Manche klagen über selbes
Problem mit Authenthifizierung über PAM gegen /etc/passwd bzw.
/etc/shadow. Aber auch ohne _die_ Lösung  ;-)

Kann mir hier wer weiterhelfen?

Danke  lg Ralph


[Debian [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]:/etc/apache-ssl/conf.d# apache -v
Server version: Apache/1.3.33 (Debian GNU/Linux)
Server built:   Sep  6 2005 13:10:30
[Debian [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]:/etc/apache-ssl/conf.d# apache -V
Server version: Apache/1.3.33 (Debian GNU/Linux)
Server built:   Sep  6 2005 13:10:30
Server's Module Magic Number: 19990320:16
Server compiled with
 -D EAPI
 -D HAVE_MMAP
 -D HAVE_SHMGET
 -D USE_SHMGET_SCOREBOARD
 -D USE_MMAP_FILES
 -D HAVE_FCNTL_SERIALIZED_ACCEPT
 -D HAVE_SYSVSEM_SERIALIZED_ACCEPT
 -D SINGLE_LISTEN_UNSERIALIZED_ACCEPT
 -D DYNAMIC_MODULE_LIMIT=64
 -D HARD_SERVER_LIMIT=4096
 -D HTTPD_ROOT=/usr
 -D SUEXEC_BIN=/usr/lib/apache/suexec
 -D DEFAULT_PIDLOG=/var/run/apache.pid
 -D DEFAULT_SCOREBOARD=/var/run/apache.scoreboard
 -D DEFAULT_LOCKFILE=/var/run/apache.lock
 -D DEFAULT_ERRORLOG=/var/log/apache/error.log
 -D TYPES_CONFIG_FILE=/etc/mime.types
 -D SERVER_CONFIG_FILE=/etc/apache/httpd.conf
 -D ACCESS_CONFIG_FILE=/etc/apache/access.conf
 -D RESOURCE_CONFIG_FILE=/etc/apache/srm.conf


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Allgemeine Fragen zum Package System

2006-01-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.01.06 19:15:27, Christoph Anton Mitterer wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 1) Ich laufe generell auf sid. Ist es sinnvoll security.debian.org in
 die sources.list einzufügen? Oder sind die Packages in unstable eh immer
 neuer?
 
 
 Wenn du diese Frage stellen musst, bist du bei sid falsch.
   
 Ach ich denk ich bin da schon ganz richtig,...

Ehrlich: Wenn du die Frage nicht selbst beantworten kannst bist du mit
sid nicht gut bedient, oder du hast zuviel Freizeit.

 3) Zum Paketmanagement nehm ich meistens aptitude her (es sei denn es
 geht tieder ins System, dann halt apt/dpkg und zig tools wie grep-*)
 Da ist es ja so, dass oft durch upgrades/neuinstallationen, Packages
 automatisch deinstalliert werden (automatically deinstalled to satisfy
 dependencies).
 Da ist der status bei diesen dann dA.
 Ok d heißt ja löschen, dess Pakets ohne config-files wenn ich mich recht
 erinnere.
 Sollte man des abändern auf purge?
 
 
 Kommt drauf an ob du die Konfig-Dateien behalten willst. Da gibts ne
 Konfigurationsoption zu damit immer gepurged wird, wie die heisst steht
 in der Doku zu aptitude im Paket aptitude-doc-en.
   
 
 Ja das ist mir schon klar,.. es ging ja auch mehr darum,.. ob, wie zum
 Beispiel im udev/hotplug Fall des generell überhaupt was bringen würde,
 sprich dass udev Konfigsachen von hotplug übernehmen könnte und an sich
 anpassen.

Keine Ahnung wie das beim hotplug-udev upgrade war, aber das sollte
im changelog von udev dokumentiert sein. Insbesondere welche
hotplug-Dateien immernoch ausgewertet werden (IIRC die blacklist z.B.)
und welche Dateien wegfallen. Auch in die NEWS sollte man gucken. Aber
das weisst du als sid-Nutzer ja alles schon ;-)

 Seh ich es richtig, dass ich folgendermaßen auf der richtigen seite bin:
 Immer purge auswählen (also in aptitude pA - automatisch gepurged to
 satisfy dependencies), es sei denn bei Paketen deren Konfiguration ich
 selber schon modifiziert habe.

Ja, wobie ordentlich gemachte Ersetzungen sollten (soweit es moeglich
ist) bestehende Konfigurationen uebernehmen oder eben in den NEWS darauf
hinweisen das sich was grundlegendes aendert und man selbst mal schauen
muss. Die changelogs die du ja bei jedem Upgrade liest geben auch
Aufschluss ueber moegliche Aenderungen.

 Die kann ich dann manuell zurückspielen
 Und bei allem anderen müssten eventuelle Dateileichen verschwinden
 (wegen dem purge) und aber auch die neue Konfig vom Maintainer kommen =
 sollte alles sauber sein.

Naja, sofern ne neue Config kommt, manchmal kann es auch passieren dass
alte Verzeichnisse nicht geloescht werden koennen. Zum Beispiel weil man
selbst dort ne Datei reingelegt hat... Dann muss man selbst Hand
anlegen.
 
 Beispiel wäre als hotplug durch udev ersetzt wurde.
 
 
 udev unterstuetzt IIRC nur einen Teil von hotplugs
 Konfigurationsdateien.
   
 
 Ja wie gesagt,.. ich denke ich müsste auf jeden fall sicher dabei
 senn,.. wenn hotplug automatisch gepurged wird, weil dann muss udev halt
 alle config-files frisch und neu installen.

Noe, insbesondere nicht die Dateien von hotplug. Da sind etliche Dateien
weggefallen.

 Eventuelle manuelle Änderungen muss ich dann halt nach machen.

Vor allem musst du die neuen Konfigurationsdateien dafuer finden, aber
das sollte mit Hilfe von changelog+NEWS und der jeweiligen Paketdoku
nicht soo problematisch sein.

 4) last but not least
 Was ja immer wieder ein gewisses Problem ist, sind Paketleichen, also
 Pakages die nicht mehr gebraucht werden.
 
 
 Noe, wenn ich ein Paket nicht mehr brauche deinstalliere ich es. Wenn
 ich mir nicht sicher bin bleibts halt drauf. Wenn ich eines vergesse:
 Mein Gott, einmal im Jahr kann man sich mal 2 Stunden frei nehmen und
 die Liste der installierten Pakete durchgucken.
   
 
 Das kann aber ganz schön in Arbeit ausarten

Noe, bei meinen 2137 Paketen dauert das ca. 2 - 4 Stunden - je nach dem
wie oft ich mich durch Emails ablenken lasse. Aber ich kann ueber viele
Dinge auch so hinweg gehen ohne genauer hinschauen zu muessen weil ich
ziemlich genau weiss was wozu gehoert und ob ich das brauche oder nicht.

 Außerdem,.. ich fahr beispiel jeden Tag ein upgrade es kommt ja auch
 oft vor, dass bei ner neuen version, dependencies wegfallen,... des
 krieg ich ja so nicht direkt raus (es sei denn ich vergleich die
 dependencies der versionen = arbeit :- = gibts da ein tool für?)

Aehm, wenn du aptitude benutzt werden die nicht mehr notwendigen
Dependecies entfernt, sofern sie automatisch installiert wurden.
Deswegen mag ich ja aptitude so.

 Gibts irgendwie ein tool, dass graphisch den Paketbaum (aller
 installierten) und deren dependency/suggested/recommended Abhängigkeiten
 zeigt?
 
 
 Grafisch nicht, aber wenn obiges richtig ist koenntest du mal debfoster
 ausprobieren, das fragt dich welche Pakete du behalten willst und
 welche Abhaengigkeiten davon beruehrt werden.
   
 
 Hmm ja des kenn ich schon,.. taugt mir nicht so richtig.

Doch das taugt schon, ist halt reichlich 

Re: etch: clamav aktuell halten

2006-01-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.01.06 19:46:19, Richard Mittendorfer wrote:
 Hi Listige!
 
 Wie halte ich in Etch den clamav Virescanner up to date? Urspruenglich
 hab ich das (unrichtigerweise) mit den Paketen aus sarge/volatile
 gemacht. Doch nun (0.87 nach 0.88) ist dort die Abhaengigkeit mit
 libgmp3 (in Etch: libgmp3c2) nicht zu erfuellen. Auf der clamavwebsite
 wird secure-testing etch/security-updates genannt - dort ist aber erst
 0.87.1-0etch.1. Schon klar - AFAIK sind security updates in testing erst
 im Aufbau.
 Wie haltet ihr den clamav aktuell? Soll ich's von Sid ziehen?

Jupp. Solange du dir der Konsequenzen im Klaren bist.

Andreas

-- 
All the troubles you have will pass away very quickly.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: OpenVPN antwortet nicht

2006-01-12 Diskussionsfäden Ingo Strüwing
Hallo Tobias,

Am Donnerstag, den 12.01.2006, 14:37 +0100 schrieb Tobias Krais:
...
 Server:~# iptables -L -v -n
 Chain INPUT (policy DROP 0 packets, 0 bytes)
  pkts bytes target prot opt in out source
 destination 
  216K  301M ACCEPT all  --  lo *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   
 15351 2651K ACCEPT all  --  eth0   *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   
  249K  288M inet-inall  --  eth1   *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   
 29628 3550K DROP   all  --  eth1   *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   state INVALID,NEW
  201K  283M ACCEPT all  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   state RELATED,ESTABLISHED

Die Zahlen sind ja ganz schön groß. Vermutlich läuft die Firewall schon
eine Weile. Ich pflege sie für solche Tests neu zu starten, dann fangen
sie alle wieder bei 0 an.

Aber es geht auch anders. Die Ausgabe des Befehls in eine Datei
umleiten. Verbindungsversuch machen. Den Befehl wiederholen aber in eine
andere Datei umleiten. diff über die Dateien machen.

...
 Chain inet-in (1 references)
  pkts bytes target prot opt in out source
 destination 
 0 0 ACCEPT tcp  --  eth0   eth00.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   tcp dpts:138:139
 0 0 ACCEPT tcp  --  eth0   eth00.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   tcp dpt:22
 18946 1585K ACCEPT tcp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   tcp dpt:22
 0 0 ACCEPT all  --  *  *   131.211.28.48
 0.0.0.0/0   
 0 0 LOGtcp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   tcp dpt:2049 LOG flags 0 level 4
 0 0 LOGudp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   udp dpt:2049 LOG flags 0 level 4
 0 0 DROP   tcp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   tcp dpt:2049
 0 0 DROP   udp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   udp dpt:2049
 0 0 LOGtcp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   tcp dpt:5432 LOG flags 0 level 4
 0 0 LOGudp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   udp dpt:5432 LOG flags 0 level 4
 0 0 DROP   tcp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   tcp dpt:5432
 0 0 DROP   udp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   udp dpt:5432
 0 0 LOGtcp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   tcp dpts:5999:6003 LOG flags 0 level 4
 0 0 LOGudp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   udp dpts:5999:6003 LOG flags 0 level 4
 0 0 DROP   tcp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   tcp dpts:5999:6003
 0 0 DROP   udp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   udp dpts:5999:6003
 0 0 LOGtcp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   tcp dpt:7100 LOG flags 0 level 4
 0 0 LOGudp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   udp dpt:7100 LOG flags 0 level 4
 0 0 DROP   tcp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   tcp dpt:7100
 0 0 DROP   udp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   udp dpt:7100
 0 0 LOGtcp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   tcp dpt:31337 LOG flags 0 level 4
 0 0 LOGudp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   udp dpt:31337 LOG flags 0 level 4
 0 0 DROP   tcp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   tcp dpt:31337
 0 0 DROP   udp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   udp dpt:31337
 0 0 LOGtcp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   tcp dpts:12345:12346 LOG flags 0 level 4
 0 0 LOGudp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   udp dpts:12345:12346 LOG flags 0 level 4
 0 0 DROP   tcp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   tcp dpts:12345:12346
 0 0 DROP   udp  --  *  *   0.0.0.0/0
 0.0.0.0/0   udp dpts:12345:12346
...
 Zumindest in der Chain inet-in hätte ich die 1194 erwartet. ssh steht ja
 auch drin.

Ganz genau so sehe ich das auch. Außerdem kann ich mich nicht an soo
viele Regeln in Deinem Script erinnern (ach ja es war ja gekürtzt).
Jedenfalls kann ich mich des leisen Verdachts nicht erwehren, dass die
laufende Firewall nicht von dem Script stammt. Bitte prüfe mal, ob
in /etc/rc*.d irgendwo ein anderes Firewallscript aufgerufen wird.

Oder ringe Dich dazu durch das Script doch noch einmal laufen zu lassen.
Wenn ich mich recht erinnere, löscht es ja erst mal alle chains (-F
option) und baut sie neu auf.

...
 Ich habe folgenden Befehl ausgeführt und dann mit dem Client einen
 Verbindungsversuch gestartet:
 -%-
 iptables -A INPUT -j LOG --log-prefix input-DROP
 Server:/etc/openvpn# tail -f /var/log/kern.log
 Jan 12 14:09:37 Server kernel: device eth1 left promiscuous mode
 Jan 12 14:10:00 Server kernel: eth1: Promiscuous mode enabled.
 Jan 12 14:10:00 Server kernel: device eth1 entered promiscuous mode
 Jan 12 

Re: etch: clamav aktuell halten

2006-01-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Thu, 12 Jan 2006 20:08:40
+0100):
 On 12.01.06 19:46:19, Richard Mittendorfer wrote:
  Hi Listige!
  
  Wie halte ich in Etch den clamav Virescanner up to date?
  Urspruenglich hab ich das (unrichtigerweise) mit den Paketen aus
  sarge/volatile gemacht. Doch nun (0.87 nach 0.88) ist dort die
  Abhaengigkeit mit libgmp3 (in Etch: libgmp3c2) nicht zu erfuellen.
  Auf der clamavwebsite wird secure-testing etch/security-updates
  genannt - dort ist aber erst 0.87.1-0etch.1. Schon klar - AFAIK sind
  security updates in testing erst im Aufbau.
  Wie haltet ihr den clamav aktuell? Soll ich's von Sid ziehen?
 
 Jupp. Solange du dir der Konsequenzen im Klaren bist.

Thx, alle Abhaengigkeiten sind zu Etch ok und Sid's 
clamav-base_0.88-2_all.debclamav_0.88-2_i386.deb
clamav-daemon_0.88-2_i386.deb libclamav1_0.88-2_i386.deb
clamav-freshclam_0.88-2_i386.deb
woerkeln nun...

 Andreas

sl ritch

 -- 
 All the troubles you have will pass away very quickly.

indeed ;)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: DVD-Ram sehr langsam mit Fehler

2006-01-12 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Ricardo Leese wrote:
 Guten Morgen,
 
 Ich würde gern die DVD-Ram als Speichermedium nutzen, aufgrund der 
 (angeblichen)Datensicherheit.
 Dafür habe ich extra den 2.6er Kernel unter Sarge installiert.
 
 mittels
 # mkudffs --media-type=dvdram /dev/hdd
 die DVD-Ram formatiert
 
 Wenn ich die jetzt mounte und Daten kopieren will, z.B. eine mp3 dann 
 dauert das sehr lange (3MB=10min), wobei die Daten wohl konsistent
 sind,  die mp3 konnte ich abspielen, gehasht habe ich allerdings nicht.
 Unter /var/log/messages gibt es folgendes zu lesen:
 ##
 Jan 10 21:54:20 localhost kernel: hdd: media error (bad sector): error=0x34
 Jan 10 21:54:20 localhost kernel: end_request: I/O error, dev hdd,
 sector  1092
 Jan 10 21:54:20 localhost kernel: lost page write due to I/O error on hdd
 Jan 10 21:54:39 localhost kernel: hdd: media error (bad sector): 
 status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
 #
 Mein Kernel ist: kernel 2.6.8-2-686.
 Mein DVD-Brenner ist ein LG GSA 4167B.
 Die Firmware weiß ich nicht, kann ich nicht finden.
 
 Bei Google habe ich keine Lösungen mit Erfolgsmeldung gefunden, das 
 einzigste war ein
 Firmwareupgrade (ohne Erfolgsmeldung).
 
 Hat mit dem Problem schon jemand Erfahrung/Vorschläge?
 
 Danke schonmal.
 
 

ich wuerde noch gerne wissen, wieso eigentlich UDF als Filesystem fuer
die DVD-RAM?
Ich habe DVD-RAMs eigentlich immer mit dem gewuenschten fs formatiert
(meist ext2, also nix mit journalling) und wie eine HD gemountet; (was)
ist (an) UDF vorteilhafter?

###
   #   #
# #
  wolfgang
# #
   #   #friedl

kamorstrasse 7
8200 schaffhausen


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT] FAT-Patente von Microsoft

2006-01-12 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Thu, Jan 12, 2006 at 07:37:27PM +0100, Gerhard Wolfstieg wrote:

Raphael Ernst [EMAIL PROTECTED] wrote:

unter http://www.hartware.de/news_39295.html Berichtet Hartware.net,
dass MS Patente auf das FAT32-Dateisystem haelt und von


Das wurde auf debian-user auch schon besprochen.


eigentlich steht das ja auf der von Dir angegebenen Seite. MS verlangt
Gebühren für realisierte Fat-Systeme. Zusätzlich gilt das nur oder


FAT32-Systeme. Das sind Patente für das Realisieren von langen 
Dateinamen.
MS verlangt aber nur Geld von Hardware-Herstellern, die fertige Systeme 
mit FAT32 ausliefern, vermutlich MP3-Sticks oder so.

Kameras scheinen ausgenommen zu sein, weil sie nur 8.3-Namen erlauben.


hauptsächlich für die USA. Das zeigt aber in meinen Augen eine gewisse
Kurzsichtigkeit bei der Abschaffung von nonus (Non-US-Debian).


Kaum, weil wir sonst noch non-eu (oder non-de), non-China oder sonst was 
bekommen würden.
Außerdem bedeutete non-us nicht, daß es in den USA verboten war, sondern 
nur, daß es nicht von dort exportiert werden durfte. Das betraf das ganze 
Krypto-Zeugs früher, das du in den USA einsetzen aber nicht exportieren 
durftest.


Shade and sweet water!

Stephan

--
| Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Allgemeine Fragen zum Package System

2006-01-12 Diskussionsfäden Christoph Anton Mitterer
Andreas Pakulat wrote:

1) Ich laufe generell auf sid. Ist es sinnvoll security.debian.org in
die sources.list einzufügen? Oder sind die Packages in unstable eh immer
neuer?


Wenn du diese Frage stellen musst, bist du bei sid falsch. 
  

Ach ich denk ich bin da schon ganz richtig,...


Ehrlich: Wenn du die Frage nicht selbst beantworten kannst bist du mit
sid nicht gut bedient, oder du hast zuviel Freizeit.
  

[1]


Ja das ist mir schon klar,.. es ging ja auch mehr darum,.. ob, wie zum
Beispiel im udev/hotplug Fall des generell überhaupt was bringen würde,
sprich dass udev Konfigsachen von hotplug übernehmen könnte und an sich
anpassen.


Keine Ahnung wie das beim hotplug-udev upgrade war, aber das sollte
im changelog von udev dokumentiert sein. Insbesondere welche
hotplug-Dateien immernoch ausgewertet werden (IIRC die blacklist z.B.)
und welche Dateien wegfallen.


Auch in die NEWS sollte man gucken.

Hmm ja aber wer hat schon die Zeit/Lust bei riesigen Updates (z.B. X)
alles durchzulesen...


Aber das weisst du als sid-Nutzer ja alles schon ;-)
  

[1]


Die kann ich dann manuell zurückspielen
Und bei allem anderen müssten eventuelle Dateileichen verschwinden
(wegen dem purge) und aber auch die neue Konfig vom Maintainer kommen =
sollte alles sauber sein.


Naja, sofern ne neue Config kommt, manchmal kann es auch passieren dass
alte Verzeichnisse nicht geloescht werden koennen. Zum Beispiel weil man
selbst dort ne Datei reingelegt hat... Dann muss man selbst Hand
anlegen.
  

Das ist klar,.. aber sollte apt ja auch melden wenn was nicht gelöscht
werden konnte.


Ja wie gesagt,.. ich denke ich müsste auf jeden fall sicher dabei
senn,.. wenn hotplug automatisch gepurged wird, weil dann muss udev halt
alle config-files frisch und neu installen.


Noe, insbesondere nicht die Dateien von hotplug. Da sind etliche Dateien
weggefallen.
  

Dann sollte aber udev, sofern sie sie benötigt sie entweder selber
mitbringen, oder predependen auf hotplug oder was ähnliches...


Eventuelle manuelle Änderungen muss ich dann halt nach machen.


Vor allem musst du die neuen Konfigurationsdateien dafuer finden, aber
das sollte mit Hilfe von changelog+NEWS und der jeweiligen Paketdoku
nicht soo problematisch sein.
  

Klar, schlimmsten Fall sieht man sich die Package-Quellen an...


Noe, wenn ich ein Paket nicht mehr brauche deinstalliere ich es. Wenn
ich mir nicht sicher bin bleibts halt drauf. Wenn ich eines vergesse:
Mein Gott, einmal im Jahr kann man sich mal 2 Stunden frei nehmen und
die Liste der installierten Pakete durchgucken.
  

Das kann aber ganz schön in Arbeit ausarten


Noe, bei meinen 2137 Paketen dauert das ca. 2 - 4 Stunden - je nach dem
wie oft ich mich durch Emails ablenken lasse. Aber ich kann ueber viele
Dinge auch so hinweg gehen ohne genauer hinschauen zu muessen weil ich
ziemlich genau weiss was wozu gehoert und ob ich das brauche oder nicht.
  

Gut des weis ich in der Regel auch, aber trotzdem nimmt es Zeit in
anspruch für niedere Arbeit,.. und die spar ich mir halt wenn es
irgendwie geht


Außerdem,.. ich fahr beispiel jeden Tag ein upgrade es kommt ja auch
oft vor, dass bei ner neuen version, dependencies wegfallen,... des
krieg ich ja so nicht direkt raus (es sei denn ich vergleich die
dependencies der versionen = arbeit :- = gibts da ein tool für?)


Aehm, wenn du aptitude benutzt werden die nicht mehr notwendigen
Dependecies entfernt, sofern sie automatisch installiert wurden.
Deswegen mag ich ja aptitude so.
  

Ja,.. Problem ist nur folgendes,... manchmal passt mir das so wie sich
der jeweilige Package maintainer das gedacht hat nicht und ich setzte
des A flag in aptitude auch bei packages die nur suggested werden oder
recommented. Gut für die gibts noch die optionen aptitude:keep-foo
true; aber,... manchmal mach ich das auch bei Paketen die nicht mal
dependet werden.
Beispiel: Ich brauch card reader um mich im Sicherheitsnetz vom Cluster
einloggen zu können:
Deswegen hab ich pcscd installiert und auch pcsc-tools.
Die pcscd dependet nicht auf den tools, suggested und recommendet sie
auch nicht aber trotzdem setz ich sie auf automatic, dass ich drann
denke sie auch zu löschen wenn ich mal pcscd löschen sollte

btw: kennt jemand ne Möglichkeit ne liste aller Pakete ausgeben zu
lassen mit ihrem status ob sie Automatic sind oder nicht? dpkg -l zeigt
des leider net an


Gibts irgendwie ein tool, dass graphisch den Paketbaum (aller
installierten) und deren dependency/suggested/recommended Abhängigkeiten
zeigt?


Grafisch nicht, aber wenn obiges richtig ist koenntest du mal debfoster
ausprobieren, das fragt dich welche Pakete du behalten willst und
welche Abhaengigkeiten davon beruehrt werden.
  

Hmm ja des kenn ich schon,.. taugt mir nicht so richtig.


Doch das taugt schon, ist halt reichlich aufwaendig. Aber wenn du ihm
das erstmal einmal beigebracht hast ist der Aufwand der Pflege
geringer.
  

Ich sagte 

  1   2   >