Re: Problem mit neuer Festplatten-Partition
Hallo alle, Petra Ruebe-Pugliese tippelte am 27.03.2006 21:23 in die Tastatur: PS: Ich habe einen Teil des heutigen Nachmittags damit verbracht, noch mal bei dem Händler nachzufragen, der mir die Platte eingebaut hatte. Er sagte, so etwas sei ihm noch nie vorgekommen, und es müsse sich eindeutig um einen Bedienfehler meinerseits handeln (was im Zusammenhang mit Linux natürlich die naheliegende Folgerung ist :-\ ...) jetzt muss ich mich hier auch mal als Händler outen und ein wenig mit dem Kopf schütteln... Also ich hab schon einige Samsung - Platten verkauft, bei denen war KEINE, wirklich KEINE, werksmäßig auf 32GB gestellt. Das macht heute nämlich irgendwie keinen Sinn (es sei den, man braucht es..., wie ja schon in verschiedenen Kommentaren dargestellt...) Ich will dem Händler nix unterstellen, aber ... (vielleicht wollte er dich wiedersehen ;-) ??? Naja, wie auch immer, auch ich habe mal wieder gelernt doch noch einmal mehr hinzusehen.. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Am Freitag 07 April 2006 00:10 schrieb Dirk Finkeldey: Der Einzige anbieter der das jetzt noch bietet ist IBM (OS-X) , gibt Hab ich was verpasst? Seit wann ist OS-X von IBM? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Monitorauflösung - debian 3.1
Gunnar Wagner schrieb: Hallo zusammen, Hi!. ich bin neu hier und brauche Hilfe Zwecks Monitorauflädsung: Also hier ist ein 19 Zöller am Start, der mich mit einer 800x600 Auflösung quält. Habe schon dpkg-reconfigure xserver-xfree86 duchgeführt. Auch die per Hand in /etc/X11/XF86Config eingetragenen Werte: Section Monitor Identifier iiyama Vision Master Pro 452 HorizSync 30-96 VertRefresh 50-180 Option DPMS EndSection [...] habt ihr Rat? Vielleicht interessante Tastenkombination: STRG + ALT + + (bzw + -), schaltet die Auflösung zwischen den in den Screen-Sections eingestellten Werten hin und her. btw: STRG + ALT + BACKSPACE (Pfeil zurück, Löschtaste) resettet das X ... besten Dank Gunnar hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
#include hallo.h * Andreas Pakulat [Wed, Apr 05 2006, 06:18:56PM]: Nun ja, warum gibt es zwei Distros, wenn an sich eine ausreichen würde - Debian bringt ja eigentlich alles mit, warum nicht einen Automatikmodus für Anfänger einbauen? Das heisst Ubuntu. Kein Debianmaintainer will so einen Automatikmodus in Debian haben. Da liegst du falsch. (SCNR). Eduard. -- ... kein Talent doch ein Charakter ! -- Heinrich Heine signature.asc Description: Digital signature
Re: Backport + udev + 2.6.15
On Thursday 06 April 2006 17:43, Andreas Pakulat wrote: On 06.04.06 14:07:38, Chris C. wrote: Da der Standart Sarge Kernel nach ca. 12h immer Probleme mit IPv6 hatte und eine der NIC's damit auch nicht wollte, habe ich aus Backports 2.6.15-1-686 installiert, was damals auch die Installation von udev mit sich zog. Ich hatte zwar schon immer Probleme den 2.6.15er zu booten. (Bin immer in einer Busybox gelandet, musste udevd von Hand starten und nach ca. 1 min war /dev/hda dann da...) Seit ein Upgrade heute die neuste Version von udev + mkinitramfs installiert hat, bootet der Rechner Kernel größer 2.6.12 garnicht mehr! Ich bekomme immer etwas wie: Mounting Rootfs... done, Waiting for Rootfs. (dauert ca. 3min) und lande dann wieder in einer Busybox da /dev/hda nicht existiert. Ich hab' dann versucht ide-core von Hand zu laden und udevd nochmal gestartet, hat aber nichts gebracht. (Die genauen Fehlermeldungen kann ich gerade nicht posten, da der Router schon wieder läuft.) Der Rechner ist ein alter Compaq mit 440BX Chipsatz. Is hier noch jemand mit dem Problem oder hat eine Idee? Ich wuerds mal mit nem selbstgebackenen Kernel und fest einkompiliertem Root-FS+IDE Treiber probieren. Ja, mit einem selbst gebautem 2.6.16.1 bootet er. Ich würde aber lieber den Kernel aus Backports nehmen... zumal manche iptables Module mit dem neuen nicht funktionieren obwohl als Modul gebaut. (Unknown Symbol in...) Andreas Greetings Chris -- There is a fly on your nose.
Manche TrueType-Fonts benutzbar, manche nicht?
Hallo, ich benutze KDE3 unter Debian sid und möchte gerne einige freie Fonts installieren. Ich habe das im KDE Control Center erledigt, und beide Fonts werden dort ordentlich angezeigt. In den wichtigen Applikationen, Gimp und Inkscape, wird aber nur einer der Fonts korrekt angezeigt und verwendet, der andere wird durch einen normalen Sans-Serif-Font substituiert. Beide Files sind bei der Installation in ~/.fonts gelandet, und zu beiden sagt file lapidar TrueType Font Data. Kann mir jemand sagen, was mit dem einen Font los ist, der nicht vernünftig angezeigt wird? Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mounten
Hallo, ich habe bekomme hier meinen iPod unter Linux (selbstgebauter 2.6.15) nicht als USB-Device eingehängt: usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 4 uba: device 4 capacity nsec 0 bsize 512 usb 1-7: USB disconnect, address 4 usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 5 ub: cmd #0 cmd status (-104) ub: cmd #1 cmd status (-104) uba: device 5 capacity nsec 0 bsize 512 usb 1-7: USB disconnect, address 5 usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 6 ub: cmd #0 cmd status (-104) ub: cmd #1 cmd status (-104) uba: device 6 capacity nsec 0 bsize 512 usb 1-7: USB disconnect, address 6 usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 7 ub: cmd #0 cmd status (-104) ub: cmd #1 cmd status (-104) uba: device 7 capacity nsec 0 bsize 512 Eine Digitalkamera lies sich über /dev/uba1 problemlos einbinden. Hat jemand eine Idee? Wie ist das bei USB-Storage und SCSI-Emulation? TIA Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München
Re: [OT] Sprachentwicklung
* Gebhard Dettmar (2006-04-07): On Thursday 06 April 2006 14:25, Matthias Houdek wrote: Hallo Heimo Ponnath, hallo auch an alle anderen Mittwoch, 5. April 2006 22:09 - Heimo Ponnath wrote: Die Diskussion wird immer interessanter, Am Mittwoch, 5. April 2006 20:48 schrieb Gebhard Dettmar: Das steht halt so in meinem Langenscheidt: Dann schiebe ich hier doch mal noch herein, was das Große Deutsche Wörterbuch der Gebrüder Grimm dazu sagt. [...] Die diachronische Betrachtungsweise ist in der Frage des Artikels von Fremdwörtern fehl am Platz. Die Betrachtungsweise muß synchron sein FACK [...] Grimm kann sich ja nicht richtig entscheiden, weswegen beide Parteien ihn für sich in Anspruch nehmen können: [...] aufgeschüttet wird; an urverwandtschaft mit diesem wort zu denken, liegt kein genügender grund vor. der wechsel des geschlechts hat seine analogie an wein, lat. vinum und vielen andern wörtern, doch Die Grimmschen Beitraege zu ihrem Woerterbuch stammen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. NB: Ihre Orthographie ist allerdings viel moderner als die manches Konservativen heutzutage. -Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge SCSI
Markus Boas wrote: Am Donnerstag 06 April 2006 10:22 schrieb Paul Puschmann: Markus Boas wrote: Am Mittwoch 05 April 2006 15:19 schrieb Paul Puschmann: Matthias wrote: Hallo Liste, ich bin am überlegen ob ich mir für den neuen Firmenmailer evtl. neue HW kaufen soll, leider müssen wir auf Dell zurückgreifen wo ich immer wieder böse Ueberaschungen bez. den SATA Treibern bekomme, deshalb hab ich keinen Bock mehr auf die Dell SATA Platten. Frage, unterstützt Sarge (2.6.8) den Adaptec 39160 ? , weis das einer ? hi, der 39160 sollte eigentlich unterstützt werden, da das ja ein Standard-Controller ohne Zusatzfunktion ist. Der Perc4 ist ein LSI MegaRaid. Die Module sind in Sarge im Kernel 2.4 enthalten, im 2.6.8 jedoch nicht. Wenn du unbedingt einen 2.6er-Kernel nutzen willst/musst, solltest du dir einen 2.6.9 (oder aufwärts) aus testing/unstable ziehen oder den einfach selbst backen. Je nach Kernel-Version sind dann aber noch saftige Updates (z.B. udev) erforderlich. Also nochmal: das Modul für den MegaRaid ist ab 2.6.9 im Kernel vorhanden. Bei uns lief ein selbstgebauter 2.6.11 einwandfrei. Da will ich mich mal nicht täuschen aber das Megaraid modul ist schon lange drin. Früher waren Megaraid controller noch von AMI aber die wurden von LSI aufgekauft. Markus Schon, aber im 2.6.8 ist es nicht drin. Okay, ich wußte nicht, dass es vorher schon drin war. Aber es muss ja auch einen Grund gegeben haben, dass es in 2.6.8 nicht mehr enthalten ist. Wie auch immer... Gruß, Paul Meinst du im Installer kernel oder in den Kernel-sourcen? Installerkernel von Debian bringt leider nicht alle mögliche Module mit, wahrscheinlich machen einige zuviel Ärger. Manches hat bei der Umstellung auf 2.6 länger gedauert bis es wieder da war, wenn wir von den Kernel-sourcen reden. Ja genau deswegen ist sind die beiden Megaraid-Module wohl aus dem 2.6.8 rausgeflogen. Weil die eben nicht 100%ig liefen. Ich spreche übrigens von 'normalem 32-Bit' x86-Sarge auf einem Dell PowerEdge 2850. Als Tip wenn man mit Testing leben kann, Netinstaller-cds nehmen, die haben sehr neue Kernel-varianten. Wenn das nicht geht hilft nur eins: Eine Ide-Platte einbauen, ein Debian darauf installieren, neuen Kernel bauen, diesen booten und dann einen Boot-strap auf die SCSI-Platten durchführen. Debian hat da eine sehr gute Beschreibung in dem AMD64 bereich. Oder halt (wie bei mir) einfach einen anderen kernel nehmen. Aber die Idee mit dem Bootstrap ist auch gut. Das sollte ich mir wohl mal ansehen. Ich musste das einmal wegen Adaptec machen da mein Raid-controller kein 64 bit Modul mitbringt und Adaptec sich zu dem Zeitpunkt weigert in der Richtung was zu entwickeln. Ich konnte ihn zwar mit dt_i2o ansprechen aber da werden teilweise aus scsi-Platten ide und dann wieder doch nicht vollständig. Das war verwirrend. So hört es sich auch an. Paul signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Problem mit neuer Festplatten-Partition
Norbert Harz wrote: Hallo alle, Petra Ruebe-Pugliese tippelte am 27.03.2006 21:23 in die Tastatur: PS: Ich habe einen Teil des heutigen Nachmittags damit verbracht, noch mal bei dem Händler nachzufragen, der mir die Platte eingebaut hatte. Er sagte, so etwas sei ihm noch nie vorgekommen, und es müsse sich eindeutig um einen Bedienfehler meinerseits handeln (was im Zusammenhang mit Linux natürlich die naheliegende Folgerung ist :-\ ...) jetzt muss ich mich hier auch mal als Händler outen und ein wenig mit dem Kopf schütteln... Also ich hab schon einige Samsung - Platten verkauft, bei denen war KEINE, wirklich KEINE, werksmäßig auf 32GB gestellt. Das macht heute nämlich irgendwie keinen Sinn (es sei den, man braucht es..., wie ja schon in verschiedenen Kommentaren dargestellt...) Ich will dem Händler nix unterstellen, aber ... (vielleicht wollte er dich wiedersehen ;-) ??? Naja, wie auch immer, auch ich habe mal wieder gelernt doch noch einmal mehr hinzusehen.. Norbert ... schliesse mich an, bisher 3 Spinpoints, keine war anders eingestellt. Auf (fast allen IDE) HDs ist eine Abb. mit Jumpers, allerdings ist die nicht immer einfach zu lesen, obwohl eben Master nicht kleiner als 32 der Standardwert ist. lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmail + courier
On Thursday 06 April 2006 17:02, Paul Puschmann wrote: Aber einen Punkt noch: wie muss ich es am besten anstellen um meine normalen Mails aus /home/user/Mail nach /home/user/Maildir (also in den IMAP zu bekommen? Einfach kopieren wird ja wohl nicht möglich sein, oder? Ich habe bei meinem Umstieg die mails unter ~/Mail an procmail verfuettert: $ for i in ~/Mail/folder/* ; do procmail $i ; done Gruss, -mg- -- .--. |o_o | __ _Powered by |:_/ |/ / (_)___ __ __ __ // \ \ / / / // __ \/ / / / \/ / (| | )/ /__/ // / / / /_/ / /'\_ _/`\ //_//_/ /_/_/ /_/\_\ \___)=(___/ pgpiWbKm1hV9u.pgp Description: PGP signature
Re: TV-Progamm für Hauppauge PVR-250
Weiß ich leider (noch) nicht, da Du eine ähnliche Karte hast, welche Software nutzt Du denn? Noch gar keine. Die Karte ist noch neu. Ich wollte mir einen Rechner für's Wohnzimmer basteln. Ich habe es zuerst mit KnoppMyth probiert. Ist eine MythTV Installations-CD mit der Hardwareerkennung von Knoppix. Läßt sich wirklich gut installieren. Die Fernbedienung funktionierte auch gleich wunderbar. Ich hatte allerdings Probleme alles auf deutsche Verhältnisse umzustellen (Fernsehnorm, Sender, ..). Und der Hauptpunkt: ich habe es nicht geschafft den TV-Ausgang auf der WinTV-Karte zu nutzen. Lars
Re: [OT] Sprachentwicklung
Andre Berger wrote: * Gebhard Dettmar (2006-04-07): On Thursday 06 April 2006 14:25, Matthias Houdek wrote: [...] Die Grimmschen Beitraege zu ihrem Woerterbuch stammen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. NB: Ihre Orthographie ist allerdings viel moderner als die manches Konservativen heutzutage. Nicht wahr - das ist mir auch aufgefallen Gruß, Gebhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
Zitat von Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED]: #include hallo.h * Andreas Pakulat [Wed, Apr 05 2006, 06:18:56PM]: Nun ja, warum gibt es zwei Distros, wenn an sich eine ausreichen würde - Debian bringt ja eigentlich alles mit, warum nicht einen Automatikmodus für Anfänger einbauen? Das heisst Ubuntu. Kein Debianmaintainer will so einen Automatikmodus in Debian haben. Da liegst du falsch. (SCNR). Eduard. dem kann ich mich nur anschließen (also Eduards 'Da liegst du falsch'). Gunnar -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Christian Frommeyer schrieb: Hab ich was verpasst? Seit wann ist OS-X von IBM? Oha , mein Fehler :-[ Meinte OS/2 Warp X (x als platzhalter für aktuelle Version) :-) Selbstverständlich das Apple/Macintosh auch weiterhin seine Besitzanspruch auf OS-X ausüben ;-) Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Nun ja, warum gibt es zwei Distros, wenn an sich eine ausreichen würde - Debian bringt ja eigentlich alles mit, warum nicht einen Automatikmodus für Anfänger einbauen? Das heisst Ubuntu. Oder CDD, z.B. Debian-EDU. Kein Debianmaintainer will so einen Automatikmodus in Debian haben. Offenbar doch. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote: Mike Przygoda schrieb: Linux läuft doch schon auf mac´s (powerpc) ,, wie das nun speziell mit den intel macs aussieht würde mich auch mal interessieren ,,, Ganz schlecht für MAC! Ich kann ,ir nicht vorstellen das die Leute jetzt ohne ende Mac kaufen nur weil Billy Gates darauf sein Unwesen treiben darf. Im gegenteil ich vermute das sehr viele sich von Mac verabschieden weil sie auf PPc stehen und die Eigenständigkeit aus Maschiene und Software befürworten. Also, die Mac-User, die ich kenne, die haben den - wegen Mac OS - wegen dem kewlen Design - weil sie schon immer einen hatten - weil sie mit Software arbeiten, die nur (oder besser) unter Mac OS läuft. Die darunterliegende Hardware interessiert eigentlich nicht; oder höchstens in dem Sinn, dass man etwas mitleidig auf PC-User herunterschaut, deren Rechner und sogar Laptops voller Legacy-Hardware sind (Parallelport, VGA-Ausgang oder sogar ein Floppy-Laufwerk). Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mou nten
Servus Peter, Peter Weiss wrote: Hallo, ich habe bekomme hier meinen iPod unter Linux (selbstgebauter 2.6.15) nicht als USB-Device eingehängt: usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 4 uba: device 4 capacity nsec 0 bsize 512 usb 1-7: USB disconnect, address 4 usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 5 ub: cmd #0 cmd status (-104) ub: cmd #1 cmd status (-104) [...] Eine Digitalkamera lies sich über /dev/uba1 problemlos einbinden. Hat jemand eine Idee? Auch wenn Deine Digitalkamera ging... hast Du den USB Masstorage Support im Kernel? Ich selbst nutze den iPod auch unter Linux (2.6.16). Wie ist das bei USB-Storage und SCSI-Emulation? Der wird wohl benötigt AFAIR, denn der iPod wird als /dev/sdxx Device angelegt. TIA Peter Claus -- Claus Malter debian sprayen dot de GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Monitorauflösung - debian 3.1
Zitat von Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED]: Gunnar Wagner schrieb: Hallo zusammen, Hi!. ich bin neu hier und brauche Hilfe Zwecks Monitorauflädsung: habt ihr Rat? Vielleicht interessante Tastenkombination: STRG + ALT + + (bzw + -), schaltet die Auflösung zwischen den in den Screen-Sections eingestellten Werten hin und her. kenne ich schon, bringt aber nichts. Wenn ich im KDE Kontrollzentrum/angeschlossene Geräte/Anzeige aufrufe kann ich ja klickend die Auflösung ändern (ich vermute das ist das Gleiche wie STRG + ALT + +), bekomme dort aber nur bis max 800x600 angeboten (und massig noch kleinere) btw: STRG + ALT + BACKSPACE (Pfeil zurück, Löschtaste) resettet das X ... werde ich mal versuchen Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ werde ich nochmal checken Danke soweit Gunnar -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.15-1-686 findet root nicht mehr
Hallo! Rene Kray wrote: Hi Marcus: Ich hoffe doch, ich habe mich auf die Debian-Automatiken verlassen. Kann man den Inhalt der aktuellen initrd einsehen? Ich habe versucht, die aktuelle Variante zu mounten, aber diese scheint kein cramfs zu sein. Ok, Du hast ja bereits kompetente Hilfestellung bekommen. Naja, ich habe leider bei den Versionsnummern 1x daneben gegriffen und alle denken wohl, die Sache ist erledigt... Bezüglich der initrd ... bei mir funktioniert: mount -o loop -t cramfs /boot/initrd.img-2.6.15-1 /initrd/ bob:/# mount -o loop -t cramfs initrd.img /initrd/ mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/loop/0, missing codepage or other error In some cases useful info is found in syslog - try dmesg | tail or so bob:/# tail -2 /var/log/syslog Apr 7 08:48:08 localhost kernel: loop: loaded (max 8 devices) Apr 7 08:48:08 localhost kernel: cramfs: wrong magic Also irgendwas scheint mit der initrd nicht zu stimmen, oder? Aber der 2.6.14er funktioniert weiterhin problemlos. Gruß, Marcus
Re: Backport + udev + 2.6.15
Hallo Chris! Is hier noch jemand mit dem Problem oder hat eine Idee? Ich habe das gleiche Problem, siehe ab Message-ID [EMAIL PROTECTED]. Eine einfache Lösung gibt es bisher nicht, ich boote mit dem 2.6.14er auf dem gleichen System problemlos. Da du das Problem auch hast, können wir einen Hardwaredefekt ja praktisch ausschließen. Gruß, Marcus
Re: Backport + udev + 2.6.15
On 07.04.06 08:58:13, Chris C. wrote: On Thursday 06 April 2006 17:43, Andreas Pakulat wrote: On 06.04.06 14:07:38, Chris C. wrote: Da der Standart Sarge Kernel nach ca. 12h immer Probleme mit IPv6 hatte und eine der NIC's damit auch nicht wollte, habe ich aus Backports 2.6.15-1-686 installiert, was damals auch die Installation von udev mit sich zog. Ich hatte zwar schon immer Probleme den 2.6.15er zu booten. (Bin immer in einer Busybox gelandet, musste udevd von Hand starten und nach ca. 1 min war /dev/hda dann da...) Seit ein Upgrade heute die neuste Version von udev + mkinitramfs installiert hat, bootet der Rechner Kernel größer 2.6.12 garnicht mehr! Ich bekomme immer etwas wie: Mounting Rootfs... done, Waiting for Rootfs. (dauert ca. 3min) und lande dann wieder in einer Busybox da /dev/hda nicht existiert. Ich hab' dann versucht ide-core von Hand zu laden und udevd nochmal gestartet, hat aber nichts gebracht. (Die genauen Fehlermeldungen kann ich gerade nicht posten, da der Router schon wieder läuft.) Der Rechner ist ein alter Compaq mit 440BX Chipsatz. Is hier noch jemand mit dem Problem oder hat eine Idee? Ich wuerds mal mit nem selbstgebackenen Kernel und fest einkompiliertem Root-FS+IDE Treiber probieren. Ja, mit einem selbst gebautem 2.6.16.1 bootet er. Ich würde aber lieber den Kernel aus Backports nehmen... zumal manche iptables Module mit dem neuen nicht funktionieren obwohl als Modul gebaut. (Unknown Symbol in...) Wenn der bpo-Kernel funktioniert nimm dir doch dessen kernel-source (oder linux-source) Paket und bau damit denselben Kernel selbst, diesmal natuerlich mit fest eingebautem IDE Treiber. BTW: Welche IPTables Module funktionieren bei dir nicht? Ich hab hier 2.6.16 und alles fest eingebaut und keinerlei Meldungen vom Kernel diesbzgl. Andreas -- If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: libpango1.0-common kaputt
On 07.04.06 00:25:49, Sandro Frenzel wrote: Am Donnerstag 06 April 2006 23:58 schrieb Andreas Pakulat: On 06.04.06 23:26:55, Sandro Frenzel wrote: Das einzigste Problem ist halt, dass ich ja damals beim Rumprobieren von rsync mein /usr Verzeichnis vom Notebook etwas zerstört habe. Vor dem Upgrade musste ich zum Beispiel coreutils erneut installieren, da touch kaputt war. Aber ich glaub nicht, dass ein vielleicht kaputtes /usr was mit meinem Problem zu tun hat. Prinzipiell ist das sehr gut moeglich. Schlecht...Also kann ich ja wohl nicht sichergehen, ob es sich wirklich um ein Bug handelt, wenn mein eigenes System kaputt ist, richtig? Doch kannst du. Nimm den heilen Rechner, schaue dort in /var/lib/dpkg/info. Da liegt zu jedem Paket eine XXX.md5sum-Datei. Diese Dateien nimmst du jetzt, kopierst sie auf den kaputten Rechner und fuehrst dort in / fuer jede Datei ein md5sum -c Datei.md5sum aus. Alles was angemeckert wird merken (oder aber mit bzw 2 in eine Datei umleiten ;-) Diese Pakete musst du neu installieren und zwar am besten aus den Paketen die auf dem heilen Rechner liegen, damit sichergestellt ist das nicht schon ein kaputtes wget o.ae. die Pakete korrumpiert. Achja: Das wird ne Weile dauern. Ansonsten: Bugreport schreiben. Severity IIRC grave, da Paket nicht installierbar. Das letzte musste mir bitte übersetzen :(. Ohje...Bug Report schreiben...so was hab ich ja noch nie gemacht. Gibts da irgendwas tolles zu beachten? Nimms mir nicht uebel aber dann bist du bei Sid falsch. Wer Sid benutzt sollte sich mit dem BTS auskennen. Ja...ich beschäftige mich meistens erst mit Sachen, wenn ich sie brauche. Me too. Allerdings brauchte ich das BTS bereits bei woody und dann verstaerkt als ich Testing benutzte. Als ich dann bei Sid war kannte ich das schon recht gut. Und dazu frage ich dann Leute, die Ahnung davon haben und lese Dokus. Was ist daran falsch? Prinzipiell nichts, nur hast du jetzt ein Problem das evtl. nur jmd. fachkundiges (jemand der sich mit Linker und ELF-Object-Files auskennt) beantworten kann. Im allgemeinen kann man das von einem DM annehmen, oder zumindestens dass er ein paar Hilfen geben kann. Den Maintainer erreicht man zumeist ueber das BTS. Naja...ich wusste, dass ich diesen eher flappsigen Satz hätte nicht schreiben sollen. Aber ich werde mich jetzt auch nicht vor dir rechtfertigen warum ich trotzdem SID nutze. Darum gehts hier eigentlich auch gar nicht. Ok, lass mich das mal anders formulieren: Wenn du Sid benutzen willst musst du damit rechnen dich einige Stunden mit etwas anderem als dem eigentlichen Problem zu beschaeftigen (selbststaendig!) um dann eine Loesung fuer das Problem finden zu koennen. Sprich es kann passieren das dein System einige Stunden evtl. sogar mal nen Tag lang nicht benutztbar ist, wenn du nicht vorher schon weisst wie du wieder raus kommst. Ansonsten gilt auch: Tu doch was du willst, aber erwarte keine Hilfe wenn du dir in den Fuss schiesst (Nein das heisst nicht das ich oder andere dir nicht helfen will/wollen, nur dass du das nicht Erwarten kannst). Andreas -- It's a very *__UN*lucky week in which to be took dead. -- Churchy La Femme
Re: [OT] Sprachentwicklung
Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote: On Thursday 06 April 2006 10:27, Frank Küster wrote: Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote: On Wednesday 05 April 2006 11:48, Frank Küster wrote: Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] [...] Nun ist aber firewall über das englische zu uns gelangt, und dort gibt es gar kein grammatikalisches Geschlecht, oder irre ich mich? Natürlich nicht, deswegen muss man es eben erfinden, sprich, von der deutschen Übersetzung herleiten. Oder aus dem deutschen Sprachgefühl, oder dem Zufall, oder wasweissich. Warum willst du immer aufs Lateinische raus? Muss ich jetzt Lehnwörter suchen, die keinen Lateinischen Ursprung haben? Ziffer kommt laut Weil, wie gesagt, Wall und wall vallum als Ursprung haben. Ich hege große Zweifel dass die Leute, die zuerst Firewall in deutschen Sätzen verwendet bzw. geschrieben haben, genug Latein konnten *und* sich dafür interessiert hätten. Ich behaupte, über das verwendete Geschlecht entscheidet eine Mischung von Gründen, etwa - gibt es bereits ein deutsches Wort mit ähnlicher Bedeutung? (Wie etwa beim Schein-Fremdwort Handy das Telefon) - gibt es für einen Hauptbestandteil eines zusammengesetzten Fremdwortes ein deutsches Wort? - Wie fühlt sich das Wort an - z.B. wird man wohl eher das stärker verbreitete BSE sagen als die... BSE, auch wenn es natürlich eine Abkürzung für Enzephalopatie ist. Übrigens sieht man beim BSE auch, dass viele Fremdworte möglichst so gebraucht werden, dass man sich nicht festlegen muss (z.B. der Wikipedia-Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Public_Private_Partnership); wahrscheinlich entscheidet man sich erst für einen Artikel, wenn das Wort geläufiger geworden ist. Die einzige Sorte Wörter, bei denen ich denke, dass man wirklich einfache Gesetzmäßigkeiten findet, sind solche, die in der Fremdsprache in einer Weise aus dem Wortstamm gebildet wurden, wie es auch im Deutschen möglich wäre. Beispiel: route - router, Verb+er geht auch im Deutschen, also wie im Deutschen der Router. Ich spreche URL Url, da sträubt sich gar nichts. Denkst du die BSE, wenn du vom Rinderwahn sprichst (i.d.R. ohne Artikel, aber mit Geschlecht, z.B. ...im Vergleich zum viel weiter verbreiteten BSE)? Das geht beides (Neutrum und femininum), da griech. pathos, ous, to (=neutrum) und pathe, es, he (=fem.) Leiden heißt. Aber encephalopathy/Enzephalopathie ist doch wohl ohne Zweifel feminin. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Hallo Dirk, Dirk Finkeldey, 07.04.2006 (d.m.y): Mike Przygoda schrieb: Linux läuft doch schon auf mac?s (powerpc) ,, wie das nun speziell mit den intel macs aussieht würde mich auch mal interessieren ,,, Ganz schlecht für MAC! Du meinst Apple. Und der Rechner heisst Mac, nicht MAC. ;-) Ich kann ,ir nicht vorstellen das die Leute jetzt ohne ende Mac kaufen nur weil Billy Gates darauf sein Unwesen treiben darf. Im gegenteil ich vermute das sehr viele sich von Mac verabschieden weil sie auf PPc stehen und die Eigenständigkeit aus Maschiene und Software befürworten. Da wurde in Kreisen der Mac-User auch schon hizig drueber diskutiert. Einer von vielen Aspekten ist, dass man nun (auch dank Apples BootCamp) auch mit Apple-Hardware direkten Zugang zu Anwendungen bekommt, die sonst der x86-Welt vorenthalten waren - und das quasi nativ, also ohne auf CPU-hungrige Emulationssoftware angewiesen zu sein... Der Einzige anbieter der das jetzt noch bietet ist IBM (OS-X), gibt es sowohl für I386 als auch für PPC. Da liegst Du nicht ganz richtig: IBM verbaut zwar noch fleissig PPC-CPUs, aber MacOS X laeuft meines Wissens nicht auf den IBM-Maschinen. Auch auf normalen x86-Maschinen wird man MacOS X ohne extreme Klimmzuege nicht zum Laufen bekommen. Moeglicherweise verwechselst Du da MacOS X und Darwin...? Es haben sich wahrscheinlich mehr Leute einen MAC gekauft und Debian darauf beheimatet als es Leute geben wird die MAC?s mit Wiiien sowieso vergewaltigen. Auch hier meinst Du Macs und nicht MACS oder MAC'S. ;-) Gruss, Christian Schmidt -- Trost gibt der Himmel, von den Menschen erwartet man Beistand. -- Ludwig Börne signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Hallo Christian, Christian Frommeyer, 07.04.2006 (d.m.y): Am Freitag 07 April 2006 00:10 schrieb Dirk Finkeldey: Der Einzige anbieter der das jetzt noch bietet ist IBM (OS-X) , gibt Hab ich was verpasst? Seit wann ist OS-X von IBM? Seit Dirk sich etwas seltsam ausdrueckt... MacOS X ist ein Produkt von Apple, das in Teilen als Darwin auch als OpenSource gepflegt wird. Gruss, Christian Schmidt -- Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in de Gewohnheit suchen. -- François-René Vicomte de Chateaubriand signature.asc Description: Digital signature
Re: libpango1.0-common kaputt
On 07.04.06 00:16:09, Hans-Georg Bork wrote: Moin, On Thu, Apr 06, 2006 at 11:58:50PM +0200, Andreas Pakulat wrote: [...] Nimms mir nicht uebel aber dann bist du bei Sid falsch. Wer Sid benutzt sollte sich mit dem BTS auskennen. eigentlich nicht, zumindest noch nicht ;) Ich sehe Sid mehr als ein Lernsystem, weil nur durch solche Fehler lernt man (und mit dem BTS umzugehen muss man halt auch erst lernen); das ist zwar eher die harte Tour, aber dafuer ist der Lerneffekt ungleich hoeher. Das ist prinzipiell auch in Ordnung, allerdings muss man sich auch bewusst sein das man dann eben keine Hilfe erwarten kann - man muss sich selbst kuemmern koennen. Siehe auch meine Antwort an Sandro dazu. Andreas -- That secret you've been guarding, isn't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iPod läss t sich unter 2.6.15 nicht mounten
On 07.04.06 09:17:38, Peter Weiss wrote: Hallo, ich habe bekomme hier meinen iPod unter Linux (selbstgebauter 2.6.15) nicht als USB-Device eingehängt: usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 4 uba: device 4 capacity nsec 0 bsize 512 usb 1-7: USB disconnect, address 4 usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 5 ub: cmd #0 cmd status (-104) ub: cmd #1 cmd status (-104) uba: device 5 capacity nsec 0 bsize 512 usb 1-7: USB disconnect, address 5 usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 6 ub: cmd #0 cmd status (-104) ub: cmd #1 cmd status (-104) uba: device 6 capacity nsec 0 bsize 512 usb 1-7: USB disconnect, address 6 usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 7 ub: cmd #0 cmd status (-104) ub: cmd #1 cmd status (-104) uba: device 7 capacity nsec 0 bsize 512 Eine Digitalkamera lies sich über /dev/uba1 problemlos einbinden. Hat jemand eine Idee? Ja, versuchs doch mal mit /dev/uba? Ansonsten wuerde ich den ub-Kram deaktivieren (Modul raussuchen, iirc ub, und bei hotplug blacklisten). Wie ist das bei USB-Storage und SCSI-Emulation? Von dem was ich hier so lese funktioniert das zuverlaessiger als der UB-Kram. Andreas -- A visit to a fresh place will bring strange work. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Sprachentwicklung
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: - Wie fühlt sich das Wort an - z.B. wird man wohl eher das stärker verbreitete BSE sagen als die... BSE, auch wenn es natürlich eine Abkürzung für Enzephalopatie ist. ^ da fehlt ein h Ich habe gute Chancen, den Most typos in an off-topic thread about language-award zu kriegen... Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Monitorauflösung - debian 3.1
gunnar wagner schrieb: Zitat von Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED]: [...] STRG + ALT + + (bzw + -), schaltet die Auflösung zwischen den in den Screen-Sections eingestellten Werten hin und her. kenne ich schon, bringt aber nichts. Wenn ich im KDE Du schon aber vielleicht nicht alle die mitlesen ;-). Werde auch mal verifizieren ob der Ansatz von Moritz stimmt dass der erste Wert der Default ist, ich schalte momentan nämlich immer noch gelegentlich händisch auf die höhere Auflösung um ... (Das würde meine Krämpfe in der linken Kralle reduzieren :-) ). Kontrollzentrum/angeschlossene Geräte/Anzeige aufrufe kann ich ja klickend die Auflösung ändern (ich vermute das ist das Gleiche wie STRG + ALT + +), bekomme dort aber nur bis max 800x600 angeboten (und massig noch kleinere) Das ist aber komisch was sagt denn das Log? Evtl. ein Tippfehler in der Konfiguration dass er den Mode nicht kennt, bitte mal genau prüfen ... Wenn ich mal wieder zuhause am Rechner bin kann ich dir meine Config mal zum vgl. auszugsweise posten ... (Ich hatte damals iirc weil ich es nicht besser wusste nur eine Section mit: Depth 24 Modes 1280x1024 1024x768 800x600 ... reingeschrieben weil er sonst immer einen niedrigeren Wert nahm (weniger Farben usw.). aber vielleicht gehts ja jetzt mit dem 1. Wert wie Moritz vorschlägt. werde ich nochmal checken Danke soweit Gunnar Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheit vorm böse n Internet
Hallo Joerg, * Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] [20060406 16:43]: Felix M. Palmen wrote: Du hast nichts verstanden. Die trügerische Sicherheit ist /ein/ Woher nimmst Du Dir das Recht, mit zur unterstellen das ich etwas nicht verstanden habe, zumal ich mich ja inhaltlich zur Sache noch nicht geäussert habe? Daher: Der erste Teil ist eine nicht haltbare Behauptung Deinerseits. Mag ja sein, dass Dir keine solche Funktionen bekannt sind, einer Softwaregattung jedoch grundsätzlich bestimmte Fähigkeiten abzusprechen, setzt die genaue Kenntniss jedes Programmes dieser Gattung voraus. Der Absatz zeigt sehr deutlich, dass du keine Ahnung vom Thema hast. Ob eine bestimmte Software sinnvoll ist oder nicht, ist eine Frage die im Einzelfall zu stellen ist. Nicht immer. Ob du das nun nicht verstehen WILLST weil du dich ja so gerne profilierst, oder ob du es WIRKLICH nicht verstehst, sei dahingestellt. Ist mir letztendlich auch egal. Aber unkommentiert darf solcher Blödsinn nicht stehenbleiben. -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: Zugriffsrechte ändern geht nicht
On Thu, 6 Apr 2006 21:40:16 +0200 Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] wrote: Auf FAT-Dateisystemen gibt es naemlich keinen Speicherort fuer Besitzer- oder Gruppeninformationen. Um dort als user schreiben zu koennen, muessen ganz andere Dinge getan werden als ext3 z.B. JA aber... Es ging doch bisher immer! Ich habe nur den testing auf ne neue HD inst. und verwende jetzt einen Standardkernel. Es wird aber Benutzer und Gruppe angezeigt. Das dürfte dann ja auch nicht sein! Ich verstehe mal wieder nichts. -- Jedes Betriebssystem hat sein Maskottchen: MacOS den Apfel, BSD den Dämonen, Linux den Pinguin, Windows die allgemeinen Schutzverletzungen. PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mounten
Am Fr 07.04.2006 10:35 schrieb Claus Malter [EMAIL PROTECTED]: Servus Peter, Peter Weiss wrote: Hallo, ich habe bekomme hier meinen iPod unter Linux (selbstgebauter 2.6.15) nicht als USB-Device eingehängt: usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 4 uba: device 4 capacity nsec 0 bsize 512 usb 1-7: USB disconnect, address 4 usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 5 ub: cmd #0 cmd status (-104) ub: cmd #1 cmd status (-104) [...] Eine Digitalkamera lies sich über /dev/uba1 problemlos einbinden. Hat jemand eine Idee? Auch wenn Deine Digitalkamera ging... hast Du den USB Masstorage Support im Kernel? Ich selbst nutze den iPod auch unter Linux (2.6.16). Wie ist das bei USB-Storage und SCSI-Emulation? Der wird wohl benötigt AFAIR, denn der iPod wird als /dev/sdxx Device angelegt. [...] Momentan schaue ich mir gerade http://www.debianforums.com/ftopic3652.html an. Danach soll es an CONFIG_BLK_DEV_UB liegen, der auch bei mir als Modul markiert ist. So weit ich weiß sehe ich tauchte das Modul auch im lsmod auf (aktuell kein Zugriff auf das System). Weißt Du wie das für den USB-Support notwendige Modul für die SCSI-Simulation beim Kompilieren heißt? Ich denke es liegt bei mir mehr daran, dass ich den SCSI-Support für USB nicht konfiguriert habe. BTW: usbstorage ist drin. TIA -- Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München
Re: Zugriffsrechte ändern geht nicht
Am Donnerstag 06 April 2006 20:40 schrieb Dirk Schleicher: /dev/hda5 /media/datenvfat users,gid=users,umask=0002,iocharset=iso8859-15,exec 0 0 Was sagt denn mount? Werden die Parameter tatsächlich verwendet? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Christian Schmidt schrieb: Hallo Dirk, Dirk Finkeldey, 07.04.2006 (d.m.y): Ganz schlecht fr MAC! Du meinst Apple. Und der Rechner heisst "Mac", nicht "MAC". ;-) MAC als abkrtzung fr Macintosh - Heit / hie ja Apple Macintosh . Aber du hast ganz recht Apple wird nicht begeistert sein :-) Ich kann ,ir nicht vorstellen das die Leute jetzt ohne ende Mac kaufen nur weil Billy Gates darauf sein Unwesen treiben darf. Im gegenteil ich vermute das sehr viele sich von Mac verabschieden weil sie auf PPc stehen und die Eigenstndigkeit aus Maschiene und Software befrworten. Da wurde in Kreisen der Mac-User auch schon hizig drueber diskutiert. Einer von vielen Aspekten ist, dass man nun (auch dank Apples "BootCamp") auch mit Apple-Hardware "direkten" Zugang zu Anwendungen bekommt, die sonst der x86-Welt vorenthalten waren - und das quasi "nativ", also ohne auf CPU-hungrige Emulationssoftware angewiesen zu sein... Der Einzige anbieter der das jetzt noch bietet ist IBM (OS-X), gibt es sowohl fr I386 als auch fr PPC. Mein fehler meinte OS/2 Warp X (X als platzhalter fr aktuelle Version) :-[ Da liegst Du nicht ganz richtig: IBM verbaut zwar noch fleissig PPC-CPUs, aber MacOS X laeuft meines Wissens nicht auf den IBM-Maschinen. Auch auf "normalen" x86-Maschinen wird man MacOS X ohne extreme Klimmzuege nicht zum Laufen bekommen. Wie ich bereits korrigierte , ich habe mich versehen . Moeglicherweise verwechselst Du da MacOS X und Darwin...? Christian Frommeyer, 07.04.2006 (d.m.y): MacOS X ist ein Produkt von Apple, das in Teilen als "Darwin" auch als OpenSource gepflegt wird. Was den nun gibt es Verwandschaft zwischen OS-X und Darwin ? :-( Es haben sich wahrscheinlich mehr Leute einen MAC gekauft und Debian darauf beheimatet als es Leute geben wird die MAC?s mit Wiiien sowieso vergewaltigen. Auch hier meinst Du Macs und nicht MACS oder MAC'S. ;-) Korrect ist wohl ein confergierungsfehler meines Mailprogramms sollte MAC's werden ;-) Oh =-O Ich verwende immer mehr smilies - luft das schon unter unerwnschten HTML-Opjekten ? Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Re: procmail + courier
Matthias Haegele wrote: Paul Puschmann schrieb: Aber einen Punkt noch: wie muss ich es am besten anstellen um meine normalen Mails aus /home/user/Mail nach /home/user/Maildir (also in den IMAP zu bekommen? Einfach kopieren wird ja wohl nicht möglich sein, oder? Die schnellste Lösung vmtl. : In TB die Mails verschieben/oder sicherheitshalber kopieren in den imap-Ordner geht einwandfrei, bei lokaler Box sollte das geschwindigkeitsmässig auch kein Thema sein ... Tja, das geht auch bei kleineren Ordnern ganz gut vom TB in den Imap-Folder, allerdings nicht so sehr bei den größeren. Ich habe hier einen mit 34000 Mails und da ist er schon 3 Stunden dran (und hat knapp 40%). Mein imapd erzeugt nun beim verschieben durchgehend 40-70% Cpu-Last. Ich schätze also mal, dass ich im Courier noch was optimieren muss. Fragt sich nur wo... Hat jemand von euch noch einen Tipp? Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Am Freitag 07 April 2006 11:32 schrieb dirk.finkeldey: Christian Frommeyer, 07.04.2006 (d.m.y): MacOS X ist ein Produkt von Apple, das in Teilen als Darwin auch als OpenSource gepflegt wird. Was den nun gibt es Verwandschaft zwischen OS-X und Darwin ? :-( Was hab ich damit zu tun? Korrect ist wohl ein confergierungsfehler meines Mailprogramms sollte MAC's werden ;-) Da gehört kein Apostroph hin. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: [OT] Sprachentwicklung
Hallo Gebhard Dettmar, hallo auch an alle anderen Freitag, 7. April 2006 00:00 - Gebhard Dettmar wrote: On Thursday 06 April 2006 14:25, Matthias Houdek wrote: Hallo Heimo Ponnath, hallo auch an alle anderen Mittwoch, 5. April 2006 22:09 - Heimo Ponnath wrote: Die Diskussion wird immer interessanter, Am Mittwoch, 5. April 2006 20:48 schrieb Gebhard Dettmar: Das steht halt so in meinem Langenscheidt: Dann schiebe ich hier doch mal noch herein, was das Große Deutsche Wörterbuch der Gebrüder Grimm dazu sagt. Das ist ja nun endlich mal ein grundlegender Beitrag. (Hat sich davor überhaupt schon jemand wissenschaftlich mit dem Deutschen beschäftigt?) Habe mal Erkundigungen eingezogen (Dank an Ulrich Victor, Altphilologe an unserm Institut) ---schnipp-- Die diachronische Betrachtungsweise ist in der Frage des Artikels von Fremdwörtern fehl am Platz. Die Betrachtungsweise muß synchron sein [gemeint ist zeitlich, GD], weil die Sprecher nach Analogien suchen. Es heißt z. B. die Bouillon, Wer sagt denn _die_ Bouillon? Ich jedenfalls nicht. Noch nie. Immer der. weil im Deutschen die Brühe, statt richtig der Bouillon / le bouillon, und es heißt (auch) der Meter, weil -er eine maskuline Endung hat (Bäck-er etc.). Aber: das Chronometer (u.a.) die Frage nach vallum, vallus trifft die Sache nicht. Das Wort -wall bestimmt in firewall das Geschlecht, und das ist eben, ungeachtet gewisser Unterschiede, im Deutschen der Wall. Sind Sie nun klüger? U.V. ---schnapp--- Er räumte aber auf meinen Hinweis engl. wall = deutsch die Mauer (wg. synchroner Betrachtungsweise) sofort ein, dass dies ebensogut den Ausschlag geben könne. Zu meiner These, lat. Lehnwörter bestimmten das deutsche Geschlecht: das kann, muss aber nicht sein. Es gibt im wesentlichen 2 Fälle: 1. Lehnwörter, i.d.R. bis zum 12. Jh. übernommen, orientieren sich höchst sporadisch am lat. Genus, gern auch am bloßen Klang. D.h. für den deutschen Wall: kann von vallus, i. mask. herrühren (Grimm ist ein schönes Wörterbuch, hat hier aber nichts zu sagen, da ist man heute weiter (sagt er)), aber ebensogut an ähnlichen Einsilbern wie Fall, Schall, Hall. Auch ein interessanter Ansatz. 2. Fall: die echten Fremdwörter, wie meine Summe. Die bildeten sich seit dem 15. Jh. und hier ging man strikter, wenn auch immer noch nicht völlig strikt nach dem Genus des Ursprungwortes. Ergo: Ihr habt recht, auch wenn (s.u.) Weekley's etym. Wörterbuch engl. wall vom lat. vallum abstammen lässt. Grimm kann sich ja nicht richtig entscheiden, weswegen beide Parteien ihn für sich in Anspruch nehmen können: [...] aufgeschüttet wird; an urverwandtschaft mit diesem wort zu denken, liegt kein genügender grund vor. der wechsel des geschlechts hat seine analogie an wein, lat. vinum und vielen andern wörtern, doch spricht für euch kommt früher auch das neutr. vor, namentlich in der bedeutung 'burgwall' (unten 1), auch STIELER 2412 kennt noch das wahl (in den verbindungen nur der wall)... Doch nicht bedeutung und gebrauch. lat. vallum ist der mit pallisaden versehene wall um das lager oder auch die pallisadenverschanzung selbst. davon weicht das asächs. wal 'wand, mauer' ab, das mit fries. wal RICHTHOFEN 1122 und ags. weall BOSWORTH-TOLLER 1074 übereinstimmt: Dicker Punkt für euch, aber ... [...] wegen dieser abweichenden bedeutung das asächs. ags. wort von vallum ganz zu trennen oder nur urverwandtschaft [27,1257] mit diesem anzunehmen, ist nicht genügend gerechtfertigt. wahrscheinlich diente schon im vulgärlat. vallum auch zur bezeichnung einer aus stein und mörtel hergestellten befestigungsmauer, so dasz die Sachsen sich dann das wort in der bedeutung 'mauer' aneignen konnten. im hochd. scheint Na also. Bedeutungswandel ist normal, ja zwangsläufig, und entscheidet hier nicht. Solange vallum nicht aus dem Spiel ist, ist es auch nicht der Firewall (wg. vallus koll. für vallum, wenn sowohl deutsch Wall wie engl. wall etym. von vallum abstammen) diese verwendung nicht bekannt gewesen zu sein, wie überhaupt wall in den ältesten quellen fehlt. NOTKER im Boetius 1, 29 (1, 46, 20 ff. Piper) bedient sich bei der beschreibung der römischen lagerbefestigung des ausdrucks grabohûfo für 'wall'. dagegen erscheint in einem glossar des 11. jahrh. bei den sich auf eine burg beziehenden ausdrücken auch hiatus, erdewal. STEINMEYER - SIEVERS gl. 3, 381, 8. wall bezeichnet also zunächst die zur befestigung dienende erdaufschüttung, ohne dasz wie bei vallum ein darauf angebrachter zaun mitverstanden zu werden pflegt. später werden auch andre dämme und erdaufwürfe und selbst natürliche erhebungen wall genannt; so entwickelt sich auch das nd. wall 'küste'. doch steht wall als theil einer befestigung immer im vordergrund. auch der bildliche gebrauch knüpft fast ausschlieszlich daran an... Tja, da waren die
Re: iPod läss t sich unter 2.6.15 nicht mounten
On 07.04.06 11:27:08, Peter Weiss wrote: Am Fr 07.04.2006 10:35 schrieb Claus Malter [EMAIL PROTECTED]: Peter Weiss wrote: Wie ist das bei USB-Storage und SCSI-Emulation? Der wird wohl benötigt AFAIR, denn der iPod wird als /dev/sdxx Device angelegt. an. Danach soll es an CONFIG_BLK_DEV_UB liegen, der auch bei mir als Modul markiert ist. So weit ich weiß sehe ich tauchte das Modul auch im lsmod auf (aktuell kein Zugriff auf das System). Ja dieses UB-Zeug wurde irgendwann um 2.6.7 oder so eingefuehrt, warum auch immer... Weißt Du wie das für den USB-Support notwendige Modul für die SCSI-Simulation beim Kompilieren heißt? Ich denke es liegt bei mir mehr daran, dass ich den SCSI-Support für USB nicht konfiguriert habe. Doch im Normalfall ist SCSI drin in den Distri-Kerneln. Nur hotplug laedt bevorzugt ub fuer USB-Storage Geraete. Einfach blacklisten: echo ub /etc/hotplub/blacklist.d/ub Fertig. Die SCSI-Emu wird ueber usbstorage+sd_mod gemacht, iirc. Andreas -- Don't relax! It's only your tension that's holding you together. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] wine und CD-Rom...
Hi zusammen, ich habe hier ein uraltes Programm aus Windows 3.11 Zeiten, das eigentlich unter wine wunderbar läuft. Nur habe ich folgendes Problem: wenn ich das Programm starte möchte es auf das CD-Laufwerk zugreifen und findet dies nicht. Winetools sagt mir, dass ich mein CD-Laufwerk richtig konfiguriert habe. Könnt ihr mir sagen was ich da machen kann oder wie ich herausfinde in welchem Verzeichnis mein Programm nachsehen will? Grüßle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Felix M. Palmen schrieb: Der Kern der Sache ist aber, dass eine PFW nicht die geringsten sicherheitsrelevanten Funktionen bringt, die Windows nicht sowieso schon hat (mit anderen Worten: völlig überflüssig ist), und man dabei gleichzeitig riskiert, die Sicherheit seines Rechners aktiv zu gefährden. Das verstehe ich nicht . Wie soll die Sicherheit eines Rechners durch eine PW gefährdet werden , wenn ohne PW nicht mal der Hauch einer Sicherheit existiert. Ich kann mich gut daran erinnern das es von Microsoft unter Win98 keine funktion zur Port freigabe gab. Mit dem Produkt von Symantec war man in der lage das Scheunentormäßige Win98 zu sichern , eigene Versuche mit Hacking-Tools auf die eigene IP beweisen das die PW sehr wohl Funktioniert. Man kann auch einen Test von der Symantes Homepage ausführen und dem eigenen Rechner checken lassen. Bei NT4 und ab Win 2000 hast du dahingehend recht das es da Bordmittel gibt geziehlt Port freizugeben oder auch nicht. Wenn du hier also für PFWs Stellung beziehst machst du dich indirekt mitschuldig an Malware- und Spam-Verbreitung. In wie weit unterstützt eine PW so etwas ? Selbst bei Freihen PW's wird darauf hingewiesen was für aktionen über welche Port's laufen und man bei der Configuration zu beachten hat. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: [OT] Sprachentwicklung
Am Freitag 07 April 2006 10:51 schrieb Matthias Houdek: Wer sagt denn _die_ Bouillon? Ich jedenfalls nicht. Noch nie. Immer der. Steht so im Duden (die). Aber: das Chronometer (u.a.) Umgangssprachlich auch der (Duden). Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: [OT] wine und CD-Rom...
Am Freitag 07 April 2006 11:58 schrieb Tobias Krais: Winetools sagt mir, dass ich mein CD-Laufwerk richtig konfiguriert habe. Könnt ihr mir sagen was ich da machen kann oder wie ich herausfinde in welchem Verzeichnis mein Programm nachsehen will? Ich glaube Du musst es erst mounten (bin aber nicht sicher - ich habe wine schon lange nicht mehr benutzt). Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: [OT] wine und CD-Rom...
Hi Christian, Winetools sagt mir, dass ich mein CD-Laufwerk richtig konfiguriert habe. Könnt ihr mir sagen was ich da machen kann oder wie ich herausfinde in welchem Verzeichnis mein Programm nachsehen will? Ich glaube Du musst es erst mounten (bin aber nicht sicher - ich habe wine schon lange nicht mehr benutzt). is es :-( Hab auch schon den Inhalt auf die Platte kopiert und das Verzeichnis als zweites CD-Laufwerk angegeben, da hat dann die Installation das Laufwerk erkannt... nur das Programm nicht mehr. Grüßle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Manche TrueType-Fonts benutzbar, manche nicht?
* Marc Haber: Kann mir jemand sagen, was mit dem einen Font los ist, der nicht vernünftig angezeigt wird? Er könnte substituiert worden sein: Schau mal in /etc/fonts/fonts.conf und /etc/fonts/local.conf, ob der fragliche Font mittels prefer von einem anderen dargestellt wird. Andreas -- You will contract a rare disease. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Netzwerkausfälle
Hi! Ich habe hier ein sehr interessantes Problem mit einem Debian stable System. Seit einiger Zeit kommt es auf dem Server immer wieder zu Netzwerkausfällen, die jedoch nur 1-2 Minuten andauern. Squid, Samba und SSH sind nicht mehr erreichbar. Vorhandene SSH Sessions bekommen einen Timeout. Witzigerweise funktioniert ein ping weiterhin (auch während weder Squid noch Samba erreichbar sind). Ich habe schon die 3. Netzwerkkarte durchprobiert (als auch den on-board Anschluss), Netzwerkkabel ausgetauscht, den Server an einen anderen Switch gehängt, von GBit auf 100MBit umgeschalten, einen neuen Kernel eingespielt usw. ...immer wieder der gleiche Effekt. Die Kiste läuft einwandfrei für 30-60 Minuten und dann kommt es wieder zu einem Ausfall von 1-2 Minuten, nur damit danach wieder alles einwandfrei funktioniert. In den Logfiles steht nichts auffälliges - und lokal sind auch noch alle Services erreichbar. Ich bin mit meinem Latein irgendwie schon am Ende. Habt ihr irgendwelche Tipps, was ich noch probieren könnte bzw. was das Problem verursachen könnte? Thnx lg, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmail + courier
Paul Puschmann schrieb: Matthias Haegele wrote: Paul Puschmann schrieb: Die schnellste Lösung vmtl. : In TB die Mails verschieben/oder sicherheitshalber kopieren in den imap-Ordner geht einwandfrei, bei lokaler Box sollte das geschwindigkeitsmässig auch kein Thema sein ... Tja, das geht auch bei kleineren Ordnern ganz gut vom TB in den Imap-Folder, allerdings nicht so sehr bei den größeren. Ich habe hier einen mit 34000 Mails und da ist er schon 3 Stunden dran (und hat knapp 40%). Mein imapd erzeugt nun beim verschieben durchgehend 40-70% Cpu-Last. Ich schätze also mal, dass ich im Courier noch was optimieren muss. Fragt sich nur wo... Hat jemand von euch noch einen Tipp? Hardware Upgrad - Nein wirklicher Vorschlag , durch verwendung einer leistungfähigeren CPU kann die Auslastung der selbigen Zeitlich begrenst werden ; die potentere CPU schaft ja mehr Operationen pro Taktzyklus und dadurch wird die Zeit , in der die CPU stark ausgelastet wird , verkürtzt. Du könntest auch auf eine Multiprocessormaschiene umsteigen - da gibt es je nach verwendeter Software die möglichkeit eine CPU für spezielle Anwendungen zu reserviert , der Rest kann sich dan auf die andere CPU stürzten. Vielleicht kann man ja auch ein minimal Cluster einrichten und so einfach einen Anderen Rechner ber USB link dazu anhalten die sortierung der Mail's und gegebenen falls auch spamassasin aus zu führen. Da gab es mal einen artikel , ich glaube in Chip , da ging es darum zu hause ein cluster via usb 2.0 zu realisieren um DVD's schneller convertieren zu können. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: procmail + courier
Paul Puschmann schrieb: [...] Tja, das geht auch bei kleineren Ordnern ganz gut vom TB in den Imap-Folder, allerdings nicht so sehr bei den größeren. Ich habe hier einen mit 34000 Mails und da ist er schon 3 Stunden dran (und hat knapp 40%). Mein imapd erzeugt nun beim verschieben durchgehend 40-70% Cpu-Last. Ich schätze also mal, dass ich im Courier noch was optimieren muss. Fragt sich nur wo... Hat jemand von euch noch einen Tipp? TB: about:config die Imap-Parameter tunen? evtl.: mail.imap.max-cached_connections oder ähnliche in TB anpassen. für den Courier habe ich auf die schnelle nicht viel gefunden, evtl. sind die Parameter: maxdaemons - number of users that are connected maxperip - max. Number of connnections from one ip ... interessant. Evtl. hilft auch die Doku auf http://www.courier-mta.org/ weiter Paul hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkausfälle
Patrick Petermair wrote: Hi! Ich habe hier ein sehr interessantes Problem mit einem Debian stable System. Seit einiger Zeit kommt es auf dem Server immer wieder zu Netzwerkausfällen, die jedoch nur 1-2 Minuten andauern. Squid, Samba und SSH sind nicht mehr erreichbar. Vorhandene SSH Sessions bekommen einen Timeout. Witzigerweise funktioniert ein ping weiterhin (auch während weder Squid noch Samba erreichbar sind). Ich habe schon die 3. Netzwerkkarte durchprobiert (als auch den on-board Anschluss), Netzwerkkabel ausgetauscht, den Server an einen anderen Switch gehängt, von GBit auf 100MBit umgeschalten, einen neuen Kernel eingespielt usw. ...immer wieder der gleiche Effekt. Die Kiste läuft einwandfrei für 30-60 Minuten und dann kommt es wieder zu einem Ausfall von 1-2 Minuten, nur damit danach wieder alles einwandfrei funktioniert. In den Logfiles steht nichts auffälliges - und lokal sind auch noch alle Services erreichbar. Ich bin mit meinem Latein irgendwie schon am Ende. Habt ihr irgendwelche Tipps, was ich noch probieren könnte bzw. was das Problem verursachen könnte? Ich bewege mich mal weg vom Rechner: Sind die Switche in irgendeiner Art und Weise konfiguriert? Zum Beispiel dass dort Einschränkungen im Bereich Broadcast/Multicast sind oder das Spanning Tree Protocol deaktiviert ist? Auch schon mal die Kabel getauscht? Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Bookmark-Server + LDAP
Hi! Gibt es nen Bookmark-Server (wie Sitebar oder so) was LDAP als Backend benutzt? (ich habe bei Google nix gefunden) Kennt jemand sowas? -- MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkausfälle
Gruesse! * Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] schrieb am [07.04.06 12:09]: Hi! Ich habe hier ein sehr interessantes Problem mit einem Debian stable System. Seit einiger Zeit kommt es auf dem Server immer wieder zu Netzwerkausfällen, die jedoch nur 1-2 Minuten andauern. Wenn es wahrscheinlich kein Server(+Hardware bedingtes) Netzwerkproblem ist könnte es latürnich ein Lastproblem auf dem Server sein. Evtl. ein cron job o.ä. (dafür würde die Regelmäßigkeit sprechen). Was passiert denn während dieser 1-2 Minuten auf dem Server? Load, Prozesse, Bus-IO, Swapping, iowait? Zur längerern Analyse ist munin ganz hilfreich (obwohl da evtl. gerade nicht die ominösen 2 Min. erwischt werden), ansonsten mal top, vmstat lokal laufen lassen und beobachten. Thnx lg, Patrick Gruß Gerhard -- Standards sind eine tolle Sache. Ich finde, jeder sollte einen haben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] wine und CD-Rom...
Tobias Krais schrieb: Hi Christian Ich glaube Du musst es erst mounten (bin aber nicht sicher - ich habe wine schon lange nicht mehr benutzt). is es :-( Hab auch schon den Inhalt auf die Platte kopiert und das Verzeichnis als zweites CD-Laufwerk angegeben, da hat dann die Installation das Laufwerk erkannt... nur das Programm nicht mehr. Mach dochmal ein Image von dem Programm , kannst du einfach anfertigen Brennprogramm starten CD kopieren als Brenner die Festplatten emulation auswählen und fertig - das so erzeugte image kannst du dan mittels virtuellen CD-ROM laufwerk wie eine normale CD verwenden. Ich bin mir nicht sicher aber es gibt auch einen Debianway zur erzeugung von iso.images , jigdow macht doch selbiges - es lädt die benötigten dateien per wget down und bastelt daraus ein iso-inage inclusive md5sum. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Grüßle, Tobi
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Hi, Felix M. Palmen wrote: Hallo Joerg, * Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] [20060406 16:43]: Felix M. Palmen wrote: Du hast nichts verstanden. Die trügerische Sicherheit ist /ein/ Woher nimmst Du Dir das Recht, mit zur unterstellen das ich etwas nicht verstanden habe, zumal ich mich ja inhaltlich zur Sache noch nicht geäussert habe? Daher: ?? Das ist eine Textpassage aus meiner Mail nach Deiner Unterstellung. Wie kann das sein? Der erste Teil ist eine nicht haltbare Behauptung Deinerseits. Mag ja sein, dass Dir keine solche Funktionen bekannt sind, einer Softwaregattung jedoch grundsätzlich bestimmte Fähigkeiten abzusprechen, setzt die genaue Kenntniss jedes Programmes dieser Gattung voraus. Der Absatz zeigt sehr deutlich, dass du keine Ahnung vom Thema hast. Und Du wirst wieder nicht inhaltlich, sondern nur persönlich. Ob eine bestimmte Software sinnvoll ist oder nicht, ist eine Frage die im Einzelfall zu stellen ist. Nicht immer. Ob du das nun nicht verstehen WILLST weil du dich ja so gerne profilierst, oder ob du es WIRKLICH nicht verstehst, sei dahingestellt. Ist mir letztendlich auch egal. Aber unkommentiert darf solcher Blödsinn nicht stehenbleiben. Es nützt Dir gar nichts persönlich zu werden. Ich sehe auch nicht wo ich mich hier profilieren will. Belege das doch mal. Wenn man inhaltlich nicht weiterkommt, ist es eine schlechte Idee persönlich zu werden. Wie gesagt, unterste Schublade Felix M. Palmen. Aber das ist jetzt Dein Problem. Ich werde mich zu Dir nicht mehr äussern. *plonk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmail + courier
dirk.finkeldey wrote: Paul Puschmann schrieb: Matthias Haegele wrote: Paul Puschmann schrieb: Die schnellste Lösung vmtl. : In TB die Mails verschieben/oder sicherheitshalber kopieren in den imap-Ordner geht einwandfrei, bei lokaler Box sollte das geschwindigkeitsmässig auch kein Thema sein ... Tja, das geht auch bei kleineren Ordnern ganz gut vom TB in den Imap-Folder, allerdings nicht so sehr bei den größeren. Ich habe hier einen mit 34000 Mails und da ist er schon 3 Stunden dran (und hat knapp 40%). Mein imapd erzeugt nun beim verschieben durchgehend 40-70% Cpu-Last. Ich schätze also mal, dass ich im Courier noch was optimieren muss. Fragt sich nur wo... Hat jemand von euch noch einen Tipp? Hardware Upgrad - Nein wirklicher Vorschlag , durch verwendung einer leistungfähigeren CPU kann die Auslastung der selbigen Zeitlich begrenst werden ; die potentere CPU schaft ja mehr Operationen pro Taktzyklus und dadurch wird die Zeit , in der die CPU stark ausgelastet wird , verkürtzt. Du könntest auch auf eine Multiprocessormaschiene umsteigen - da gibt es je nach verwendeter Software die möglichkeit eine CPU für spezielle Anwendungen zu reserviert , der Rest kann sich dan auf die andere CPU stürzten. Vielleicht kann man ja auch ein minimal Cluster einrichten und so einfach einen Anderen Rechner ber USB link dazu anhalten die sortierung der Mail's und gegebenen falls auch spamassasin aus zu führen. Da gab es mal einen artikel , ich glaube in Chip , da ging es darum zu hause ein cluster via usb 2.0 zu realisieren um DVD's schneller convertieren zu können. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey IronieMmmh, alles klar. sicher/Ironie Das Gerät ist ein Pentium 4 Mobile 1.8 GHz, der leider eine nicht ganz so performante Festplatte eingebaut hat. Es gibt nur einen User und nur einen Imap-Account. Die Kiste ist mein mobiles Zweit-Büro von dem ich auch hier schreibe und ich muss sagen, dass mir TB langsam auf den Keks geht weil die Geschwindigkeit (bei vielen Mails z.B.) nicht ganz so prima ist. Daher versuche ich nun auf einen Text-Client zu wechseln, denn ich ggf. auch per ssh bedienen kann. Der Gedanke mit dem Cluster ist echt nett und gut, aber leider bei mir nicht umsetzbar. Vielen Dank für den Tipp. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: procmail + courier
Martin Grandrath wrote: On Thursday 06 April 2006 17:02, Paul Puschmann wrote: Aber einen Punkt noch: wie muss ich es am besten anstellen um meine normalen Mails aus /home/user/Mail nach /home/user/Maildir (also in den IMAP zu bekommen? Einfach kopieren wird ja wohl nicht möglich sein, oder? Ich habe bei meinem Umstieg die mails unter ~/Mail an procmail verfuettert: $ for i in ~/Mail/folder/* ; do procmail $i ; done Aha. Vielen Dank. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Netzwerkausfälle
Gruesse! * Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] schrieb am [07.04.06 12:09]: Hi! Nachtrag: Haben denn andere Clients (evtl. auch Clients die z.B. über einen anderen Switch, Subnet o.ä.) das gleiche Problem? Vielleicht hast du ja auch nur ein Client Problem? Zum ping: Wenn der normale ping mit kleiner paketsize durchgeht, funktionieren zu diesem Zeitpunkt auch Pings mit größeren Paketen? Auch noch einen Blick wert sind sowohl am Server als auch am Client(s): cat /proc/interrupts (da v.a. ERR) ifconfig (die Fehlerspalten bei RX/TX) Thnx lg, Patrick Gruß Gerhard -- Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Am Freitag, den 07.04.2006, 11:48 +0200 schrieb dirk.finkeldey: Felix M. Palmen schrieb: Der Kern der Sache ist aber, dass eine PFW nicht die geringsten sicherheitsrelevanten Funktionen bringt, die Windows nicht sowieso schon hat (mit anderen Worten: völlig überflüssig ist), und man dabei gleichzeitig riskiert, die Sicherheit seines Rechners aktiv zu gefährden. Das verstehe ich nicht . Wie soll die Sicherheit eines Rechners durch eine PW gefährdet werden , wenn ohne PW nicht mal der Hauch einer Sicherheit existiert. Du hast eher von Windows nicht den Hauch einer Ahnung und hättest mal besser nur den ersten Satz geschrieben Und was diese mehr als blöde Frage angeht, so wurde sie in diesem OT-Thread schon ausführlich beantwortet. Als Beispiel für D/PF-Lücken: DDoS gegen ZoneAlarm-Anwender, DDoS gegen Symantec-Anwender, diverse lokale und auch entfernte Root-Exploits. Gerade letzteres ist wunderschön für eine Software, die eigentlich möglicherweise für Root-Exploits anfällige Dienste unerreichbar machen soll. Die News sind Jahr für Jahr voll davon - im letzten traf es so ziemlich jede D/PF-Software. Da du in dieser ML schreibst gehe ich mal davon aus, dass du immerhin des Lesens mächtig bist und die Nachrichten selber suchen kannst. Ich kann mich gut daran erinnern das es von Microsoft unter Win98 keine funktion zur Port freigabe gab. Schon einmal die offenen Ports unter einem Windows 98 und einem Windows NT 5.x verglichen? Ganz offensichtlich nicht. Kennst du überhaupt die Hauptunterschiede zwischen diesen Betriebssystemen? Mit dem Produkt von Symantec war man in der lage das Scheunentormäßige Win98 zu sichern , eigene Versuche mit Hacking-Tools LOL. Hacking-Tools. Ich lach mich scheckig. Weißt du, was diese Werkzeuge probieren? Vielleicht liest du mal den Rest des Threads. Da wurde auf die mißbräuchliche Nutzung des Begriffes Hacker eingegangen. Und den Spruch mit Tor, Werkzeug und Tand erspare ich mir mal. auf die eigene IP beweisen das die PW sehr wohl Funktioniert. Du bist entweder ein Troll oder ein Elch. Man kann auch einen Test von der Symantes Homepage ausführen und dem eigenen Rechner checken lassen. Bei NT4 und ab Win 2000 hast du dahingehend recht das es da Bordmittel gibt geziehlt Port freizugeben oder auch nicht. Wenn du hier also für PFWs Stellung beziehst machst du dich indirekt mitschuldig an Malware- und Spam-Verbreitung. In wie weit unterstützt eine PW so etwas ? Echte oder geheuchelte Lernresistenz? man Scheinsicherheit, man Placebo Selbst bei Freihen PW's wird darauf hingewiesen was für aktionen über welche Port's laufen und man bei der Configuration zu beachten hat. Gott, wenn ich diesen Stuss lese, wundere ich mich nicht mehr über die hohen Infektionsraten von Windows-Systemen. Menschen wie du, denen Fachwissen völlig abgeht, sind einer der Gründe für die hohen Spam- und Wurmmail-Aufkommen. Sie quatschen irgendwas von Ports dichtmachen und Scheunentore; haben aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit immer noch Netbios und die Datei- und Druckerfreigabe auf dem externen Interface zum WAN hängen und bügeln dieses Problem dann noch mit 100MB mehr Code aus. Dein Beitrag glänzt einfach nur durch Halb- und Fehlwissen und Trollerei. Daniel, der diese OT-Diskussion jetzt kopfschüttelnd endgültig verlässt
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Hallo, kann man die Auseinandersetzung versachlichen? Worum geht es den Nutzern von FWs, worum den Gegnern von FWs? Warum setzt das Thema soviel Adrenalin um? Wenn ich Nepp-Produkte ausschließe, finde ich als Argument für eine Ablehnung, daß FWs in eine trügerische Sicherheit wiegen, wenn nicht ungenutzte Tore geschlossen und die anderen bewacht werden und wenn dies getan wird, ein Firewall in den meisten Rechnern nichts mehr bewirkt. Für einen FW sprechen unter den einzig dafür in Frage kommenden Windows-Rechnern (neuerdings auch andere wg. Adobe) einen Schutz vor dem nach Hause telefonieren, wie löchrig der auch immer sein mag, ganz wirkungslos ist er nicht. Außerdem scheint es für BSs bis Win98/ME überhaupt keine andere Möglichkeit zum Schließen von Ports zu geben. Richtig so und vollständig? Grüße, Gerhard PS: Wäre es nicht an der Zeit, einen Verein zur Führung von Musterklagen zu gründen? Wenn Adobe zwangsweise übermittelt bekommt, was ich lese, ist das vollendete Gedankenkontrolle (auch bei freiwilliger Übermittlung). Wir leben weit nach 1984. Da sollte auch Marillat keinen Sachzwängen mehr folgen.
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
On Thursday 06 April 2006 13:54, Felix M. Palmen wrote: Hallo Joerg, [...] Du hast nichts verstanden. Die trügerische Sicherheit ist /ein/ häufiges Problem. Das ist richtig. Daraus aber, so wie du unten (für PFWs Stellung beziehen) den Umkehrschluss zu ziehen, dass jeder, der eine PFW installiert, sich in Sicherheit wiegt - die ja eben dadurch trügerisch wird, dass man sich in ihr wiegt - ist doch völliger Unsinn. Es gibt ebenso häufig Leute, die PFWs aus Bequemlichkeit installieren (Beispiele s.u) Der Kern der Sache ist aber, dass eine PFW nicht die geringsten sicherheitsrelevanten Funktionen bringt, die Windows nicht sowieso schon hat (mit anderen Worten: völlig überflüssig ist), und man dabei gleichzeitig riskiert, die Sicherheit seines Rechners aktiv zu gefährden. Das ist so i.d.T. nicht richtig. Wenn du ab und an Freunden/Bekannten die Laptops ein wenig sicherer machst (ein andrer Browser/Mailclient etc.) dann wirst du dir, wenn du das eine Woche nach der reinen Lehre (=keine SW, die nicht wirklich nötig ist) gemacht hast, entweder ein No, I will not fix your Computer-T-Shirt kaufen - oder aber eine PFW trotz abgestellter Dienste, IPsec z.B. allein deshalb installieren, um die Nachhausetelefoniererei der ganzen SP2-Tülchens zu unterbinden (msn search bar, der ganze Multimedia-Kram - was weiß ich, was es da alles gibt - ich hab kein XP) Sonst müsstest du die alle händisch abstellen - das machst du einmal, dann hast du die Schnauze voll (sag jetzt nicht: nee ich deinstallier das alles - das wolln die Betreffenden nicht) Du musst mal auf einem frischen XP eine PFW installieren, den ganzen Kram doppelklicken und die Outgoing Connections mitzählen - Acrobat (wie oben im Thread) ist da eine Petitesse. Auf dem Laptop meiner Freundin ist XP Home durch Win2k (+ Debian natürlich) ersetzt, Dienste abgestellt, keine PFW, Multimedia, Office, Internet alles Opensource. Den Stress mach ich mir aber nicht bei jedem. Wenn du hier also für PFWs Stellung beziehst machst du dich indirekt mitschuldig an Malware- und Spam-Verbreitung. Das gilt für diejenigen, die an diese Sicherheit glauben. Aus Jörgs Mail geht klar hervor, dass er zu denen nicht gehört. Gruß Gbehard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmail + courier
Hallo Paul, * Paul Puschmann schrieb [07-04-06 12:41]: auch hier schreibe und ich muss sagen, dass mir TB langsam auf den Keks geht weil die Geschwindigkeit (bei vielen Mails z.B.) nicht ganz so prima ist. Daher versuche ich nun auf einen Text-Client zu wechseln, denn ich ggf. auch per ssh bedienen kann. Glaub nicht, daß mutt oder pine oder ... schnell sind, wenn es darum geht, Ordner mit 34000 Mails zu öffnen. Von Haus aus cached mutt nämlich keine Imap-Folder und liest sie somit jedesmal neu ein. Aner mutt-ng(?) cached auch und mit dem gehts schneller. Wie verlässlich das ist, kann ich nicht sagen, da ich meine Mails lokal liegen habe. Da brauche ich für 8500 Mails nach Rechnerstart ca. 10 Sekunden und bei jedem weiteren Öffnen ca. 2-3 Sekunden (weil Linux cached). Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Frank Küster wrote: Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote: Die darunterliegende Hardware interessiert eigentlich nicht; oder höchstens in dem Sinn, dass man etwas mitleidig auf PC-User herunterschaut, deren Rechner und sogar Laptops voller Legacy-Hardware sind (Parallelport, VGA-Ausgang oder sogar ein Floppy-Laufwerk). Achja, das Floppy Drive. Schonmal vor einem PC gesessen, an dem die Win XP CD bootet aber keine HD findet, weil der Treiber NUR von Diskette geladen werden kann? Oder mal versucht ein notwendiges BIOS Update ohne Windows und OHNE Disketten-Laufwerk fertig zu stellen (nein, usb ist NICHT bootbar)? Ich jedenfalls habe keine Lösung OHNE Diskdrive. Gruß, Frank MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFENicHmWhuE0qbFyMRAhcPAKCOeqkRh/64ylyRUJLgtenfQ57htwCfdp58 o+wkkSpyKAaMXmlpP+JiZYg= =dRvZ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkausfälle
Gruesse! * Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] schrieb am [07.04.06 12:09]: Hi! Ich habe hier ein sehr interessantes Problem mit einem Debian stable System. Seit einiger Zeit kommt es auf dem Server immer wieder zu Netzwerkausfällen, die jedoch nur 1-2 Minuten andauern. Und noch ein Nachtrag (ich sollte mal versuchen, meine Einfälle in nur einer Mail unterzubringen ;-) : Was ist denn nach seit einiger Zeit verändert worden? Vielleicht mal im Was-haben-die-Admins-geändert-Dokument/Log nachschauen, SCNR ;-) Thnx lg, Patrick Gruß Gerhard -- Dont't drink and root! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmail + courier
Udo Mueller schrieb: Hallo Paul, * Paul Puschmann schrieb [07-04-06 12:41]: auch hier schreibe und ich muss sagen, dass mir TB langsam auf den Keks geht weil die Geschwindigkeit (bei vielen Mails z.B.) nicht ganz so prima ist. Daher versuche ich nun auf einen Text-Client zu wechseln, denn ich ggf. auch per ssh bedienen kann. Glaub nicht, daß mutt oder pine oder ... schnell sind, wenn es darum geht, Ordner mit 34000 Mails zu öffnen. afaik gibt es für mutt imap-patches aber in der Grundinstallation soll es wie du sagst wohl nicht benutzbar sein Von Haus aus cached mutt nämlich keine Imap-Folder und liest sie somit jedesmal neu ein. Aner mutt-ng(?) cached auch und mit dem gehts schneller. Wie verlässlich das ist, kann ich nicht sagen, da ich meine Mails lokal liegen habe. [...] Mit freundlichen Grüßen Udo Müller Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote: Christian Schmidt schrieb: Hallo Dirk, Dirk Finkeldey, 07.04.2006 (d.m.y): Ganz schlecht für MAC! Du meinst Apple. Und der Rechner heisst Mac, nicht MAC. ;-) MAC als abkürtzung für Macintosh - Heißt / hieß ja Apple Macintosh . Aber MAC ist die Hardware-Adresse einer Netzwerkkarte oder wasweissich; die Abk. für Macintosh-Rechner ist Mac. Aber du hast ganz recht Apple wird nicht begeistert sein :-) Wie das? Apple hat ein Produkt veröffentlicht, mit dessen Hilfe man Window$ auf Macs installieren kann, und Apple wird davon nicht begeistert sein? Auch hier meinst Du Macs und nicht MACS oder MAC'S. ;-) Korrect ist wohl ein confergierungsfehler meines Mailprogramms sollte MAC's werden ;-) MAC's ist genaus falsch wie Mac's, der deutsche Plural ist Macs. Sagt der mit dem ...award, ich weiß schon... Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Zugriffsrechte änder n geht nicht
On Fri, Apr 07, 2006 at 11:13:57AM +0200, Dirk Schleicher wrote: Ich verstehe mal wieder nichts. Hast du man mount durchgelesen? Die einzige Moeglichkeit, um ein chown, chmod oder chgrp auf auf FAT-Partitionen gespeicherte Dateien loszulassen besteht meines Wissens darin, diese als umsdos zu mounten. Dabei werden diese zusaetzlichen Dateiattribute dann in einer versteckten Datei im Verzeichnis abgelegt. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmail + courier
Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED]: Udo Mueller schrieb: * Paul Puschmann schrieb [07-04-06 12:41]: auch hier schreibe und ich muss sagen, dass mir TB langsam auf den Keks geht weil die Geschwindigkeit (bei vielen Mails z.B.) nicht ganz so prima ist. Daher versuche ich nun auf einen Text-Client zu wechseln, denn ich ggf. auch per ssh bedienen kann. Glaub nicht, daß mutt oder pine oder ... schnell sind, wenn es darum geht, Ordner mit 34000 Mails zu öffnen. afaik gibt es für mutt imap-patches aber in der Grundinstallation soll es wie du sagst wohl nicht benutzbar sein Mutt hat in neueren Versionen einen erheblich verbesserten IMAP Code, inklusive Headercaching. Ich habe, bis vor kurzem, selbst noch mutt und IMAP benutzt (auch mit grösseren Ordnern) und ich muss sagen, dass es sehr brauchbar war. Zu pine kann ich dagegen nichts sagen. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriffsrechte ändern geht nicht
Peter Wiersig am Fri, 7 Apr 2006 13:28:32 +0200: On Fri, Apr 07, 2006 at 11:13:57AM +0200, Dirk Schleicher wrote: Ich verstehe mal wieder nichts. Hast du man mount durchgelesen? Die einzige Moeglichkeit, um ein chown, chmod oder chgrp auf auf FAT-Partitionen gespeicherte Dateien loszulassen besteht meines Wissens darin, diese als umsdos zu mounten. Dabei werden diese zusaetzlichen Dateiattribute dann in einer versteckten Datei im Verzeichnis abgelegt. Peter Hallo, mit chmod läßt/ließ sich ohne umsdos das readonly flag für Dateien und Ordner auf Fat-Partitionen einschalten. Gruß. Gerhard
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Lars Schimmer schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Frank Kster wrote: Die darunterliegende Hardware interessiert eigentlich nicht; oder hchstens in dem Sinn, dass man etwas mitleidig auf PC-User herunterschaut, deren Rechner und sogar Laptops voller Legacy-Hardware sind (Parallelport, VGA-Ausgang oder sogar ein Floppy-Laufwerk). Das stammt nicht von mir (dirk finkeldey) sondern von frank kster :-P Achja, das Floppy Drive. Schonmal vor einem PC gesessen, an dem die Win XP CD bootet aber keine HD findet, weil der Treiber NUR von Diskette geladen werden kann? Oder mal versucht ein notwendiges BIOS Update ohne Windows und OHNE Disketten-Laufwerk fertig zu stellen (nein, usb ist NICHT bootbar)? Ich jedenfalls habe keine Lsung OHNE Diskdrive. Es gibt auch besondere DiskDrives schonmal was von LS120 Laufwerken gehrt ? Die sind ber den ATAPI Controller ans system gebunden (dma 3 modus) und haben eine bessere Performance , mal von den greren Medien abgesehen (leste Version war ein LS240). Leider verschwindet diese wirklich Gute hardware immer wieder sehr schnell vom Markt , fast immer schneller als man sich ein solches Laufwerk kaufen kann (zwang zu ersparen der Hardware kosten). Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey Gru, Frank MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut fr ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFENicHmWhuE0qbFyMRAhcPAKCOeqkRh/64ylyRUJLgtenfQ57htwCfdp58 o+wkkSpyKAaMXmlpP+JiZYg= =dRvZ -END PGP SIGNATURE-
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Daniel Leidert schrieb: Gott, wenn ich diesen Stuss lese, wundere ich mich nicht mehr über diehohen Infektionsraten von Windows-Systemen. Menschen wie du, denenFachwissen völlig abgeht, sind einer der Gründe für die hohen Spam- undWurmmail-Aufkommen. Das mit den fachwissen kannst du nicht grundsätzlich voraussetzen , die folgen daraus auch nicht. Sie quatschen irgendwas von Ports dichtmachen undScheunentore; haben aber mit an Sicherheit grenzenderWahrscheinlichkeit immer noch Netbios und die Datei- und Druckerfreigabeauf dem externen Interface zum WAN hängen Wer macht den sowas. Netbios ist auf allen verfügbaren Interfaces deaktiviert , wer das aktiviert hat lädt ja quasi die Welt ein sich auf seinen Rechner aus zu toben. Daten und Druckerfreigabe wird wen überhaupt notwendig nur für das interne /private netzwerk aktiviert , das hat ja nichts im WAN zu suchen - um drucker übers Wan verfügbar zu machen gibt es bessere Lösungen , wenn ich sowas wollte würde ich mich über IPX/SPX sachkundig machen . Banken setzen so etwas ein um Kontoauszugsdrucker und Geldautomaten mit ihren Rechenzentren per isdn zu verbinden. Daniel, der diese OT-Diskussion jetzt kopfschüttelnd endgültig verlässt Menschen wie DU tragen dazu bei das wichtiges wissen um vorhandene /mögliche Sicherheitsrisiken und deren beseitigung nicht allen Usern zugänglich ist. Mit schlechten englischkenntnißen ist es nicht so einfach die endsprechenden Website´s bzw. foren zu lesen und sich so zu Bilden. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Sicherheit vorm böse n Internet
Hallo dirk.finkeldey, * dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] [20060407 11:48]: Felix M. Palmen schrieb: Der Kern der Sache ist aber, dass eine PFW nicht die geringsten sicherheitsrelevanten Funktionen bringt, die Windows nicht sowieso schon hat (mit anderen Worten: völlig überflüssig ist), und man dabei gleichzeitig riskiert, die Sicherheit seines Rechners aktiv zu gefährden. Das verstehe ich nicht . Merkt man. Wie soll die Sicherheit eines Rechners durch eine PW gefährdet werden , Wurde schon ausreichend erklärt, du musst einfach lesen. wenn ohne PW nicht mal der Hauch einer Sicherheit existiert. Dieser Unsinn wurde schon ausreichend widerlegt. Ich kann mich gut daran erinnern das es von Microsoft unter Win98 keine funktion zur Port freigabe gab. Port freigabe? Du willst dich über IP schlau machen. Windows 98 brachte keine Server-Dienste mit außer NetBIOS. Letzteres konnte man problemlos mit wenigen Mausklicks an die richtigen Netzwerkinterfaces binden, ein Paketfilter war also völlig überflüssig. Mit dem Produkt von Symantec war man in der lage das Scheunentormäßige Win98 zu sichern , eigene Versuche mit Hacking-Tools auf die eigene IP beweisen das die PW sehr wohl Funktioniert. *ROFL* Man kann auch einen Test von der Symantes Homepage ausführen und dem eigenen Rechner checken lassen. Na schau einer an. Und was schließen wir daraus? Richtig, Symantec ist suuuper. Bei NT4 und ab Win 2000 hast du dahingehend recht das es da Bordmittel gibt geziehlt Port freizugeben oder auch nicht. Auch das ist Quatsch. Es gibt Bordmittel, IP-Verkehr zu filtern. Wenn du hier also für PFWs Stellung beziehst machst du dich indirekt mitschuldig an Malware- und Spam-Verbreitung. In wie weit unterstützt eine PW so etwas ? Fehlerhafter Code mit Admin-Rechten. Lies einfach den Thread nochmal richtig. Selbst bei Freihen PW's wird darauf hingewiesen was für aktionen über welche Port's laufen und man bei der Configuration zu beachten hat. www.deppenapostroph.de Ein vernünftiger Paketfilter tut genau das nicht. Dass so etwas für Windows 98 existiert glaube ich zwar kaum, andererseits dürfte das inzwischen auch keinen mehr interessieren. -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: Sicherheit vorm böse n Internet
Hallo Gerhard, * Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] [20060407 13:05]: kann man die Auseinandersetzung versachlichen? Sachlich gibt es nichts mehr zu sagen, was nicht schon da ist. Worum geht es den Nutzern von FWs, worum den Gegnern von FWs? Warum setzt das Thema soviel Adrenalin um? Es ging um /P/FWs. Wenn ich Nepp-Produkte ausschließe, finde ich als Argument für eine Ablehnung, daß FWs in eine trügerische Sicherheit wiegen, wenn nicht ungenutzte Tore geschlossen und die anderen bewacht werden und wenn dies getan wird, ein Firewall in den meisten Rechnern nichts mehr bewirkt. Wenn du Nepp-Produkte ausschließt bleiben Firewalls und Paketfilter übrig, aber sicher keine PFWs. Für einen FW sprechen unter den einzig dafür in Frage kommenden Windows-Rechnern (neuerdings auch andere wg. Adobe) einen Schutz vor dem nach Hause telefonieren, wie löchrig der auch immer sein mag, WIE LANGE MUSS MAN DIESES ET-BILD EIGENTLICH NOCH ÜBER SICH ERGEHEN LASSEN? Wer closed source Software einsetzt muss nunmal dem Hersteller vertrauen. Daran führt auch mit dümmlichen Filterversuchen kein Weg vorbei. ganz wirkungslos ist er nicht. Nicht ganz aber fast? Na, das ist überzeugend :p Außerdem scheint es für BSs bis Win98/ME überhaupt keine andere Möglichkeit zum Schließen von Ports zu geben. Ports sind immer geschlossen, solange sie nicht ein Programm explizit durch listening öffnet. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED]: Daniel Leidert schrieb: Daniel, der diese OT-Diskussion jetzt kopfschüttelnd endgültig verlässt Menschen wie DU tragen dazu bei das wichtiges wissen um vorhandene /mögliche Sicherheitsrisiken und deren beseitigung nicht allen Usern zugänglich ist. Mit schlechten englischkenntnißen ist es nicht so einfach die endsprechenden Website?s bzw. foren zu lesen und sich so zu Bilden. Der Link http://www.ntsvcfg.de/linkblock.html steht schon irgendwo hier im Thread. Und unter den Links sind auch einige in deutscher Sprache. Einer dieser Links verweist zum Beispiel auf die Seite zu einem Seminar des CCC Ulm, das sich ausführlich mit dem Thema PFW auseinandersetzt. Dort kann man sich sogar ein Video des Vortrags herunter laden. Man muss also im Prinzip nicht einmal Lesen können, wenn man jemanden kennt, der lesen kann und das Video startet. Du solltest also den Thread komplett lesen. Wer nach der Lektüre der Seiten aus der oben genannten Linksammlung immer noch der Meinung ist, er/sie wolle eine PFW haben, der soll sie in Gottes Namen installieren. Dann werden wenigstens die Arbeitnehmer der Hersteller dieser Produkte nicht arbeitslos. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Am Freitag 07 April 2006 13:48 schrieb Felix M. Palmen: Für einen FW sprechen unter den einzig dafür in Frage kommenden Windows-Rechnern (neuerdings auch andere wg. Adobe) einen Schutz vor dem nach Hause telefonieren, wie löchrig der auch immer sein mag, WIE LANGE MUSS MAN DIESES ET-BILD EIGENTLICH NOCH ÜBER SICH ERGEHEN LASSEN? Wer closed source Software einsetzt muss nunmal dem Hersteller vertrauen. Daran führt auch mit dümmlichen Filterversuchen kein Weg vorbei. Das ist ja super. Klar wenn man die Wahl hat... Und wie stellst Du Dir das vor, wenn man gezwungen ist ein bestimmtes Produkt zu nutzen, das halt nunmal Daten aus dem Rechner schleusen will. Dann soll man das Kabel ziehen oder wie? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Bookmarks im LDAP
Hi! Gibt es nen Bookmark-Server (wie Sitebar oder so) was LDAP als Backend benutzt? (ich habe bei Google nix gefunden) Kennt jemand sowas? -- MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmail + courier
On Fri, Apr 07, 2006 at 09:52:58AM +0200, Martin Grandrath wrote: Ich habe bei meinem Umstieg die mails unter ~/Mail an procmail verfuettert: $ for i in ~/Mail/folder/* ; do procmail $i ; done Ich habe fur die Umstellung von mbox auf maildir das Perlscript mbox2maildir benutzt. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpskp7zF9Sdv.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Sprachentwicklung
Christian Frommeyer wrote: Wer sagt denn _die_ Bouillon? Ich jedenfalls nicht. Noch nie. Immer der. Steht so im Duden (die). Möchtet ihr den Sprachentwicklungsthread nicht in der/die/das Bouillon versenken oder es per PM weiterführen? So langsam nervt es. -- MfG, Patrick Cornelissen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheit vorm böse n Internet
Hallo Christian, * Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] [20060407 13:54]: Am Freitag 07 April 2006 13:48 schrieb Felix M. Palmen: Wer closed source Software einsetzt muss nunmal dem Hersteller vertrauen. Daran führt auch mit dümmlichen Filterversuchen kein Weg vorbei. Das ist ja super. Klar wenn man die Wahl hat... Und wie stellst Du Dir das vor, wenn man gezwungen ist ein bestimmtes Produkt zu nutzen, das halt nunmal Daten aus dem Rechner schleusen will. Dann soll man das Kabel ziehen oder wie? *gähn* Immer wieder der gleiche Mist, das langweilt wirklich. Wenn du meinst, dass dir eine gelbe Schachtel hilft, lebst du in einer Traumwelt. Material das zu belegen gibt es mehr als genug, Links wurden genannt. Dich zwingt auch niemand, Software einzusetzen, der du nicht vertrauen willst. Wenn DU sie aber aus mehr oder weniger dringenden Gründen einsetzen WILLST, wird die eine virtual machine sicher mehr helfen als ein IP-Vergewaltiger. -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Am Freitag, den 07.04.2006, 13:28 +0200 schrieb dirk.finkeldey: Daniel Leidert schrieb: Gott, wenn ich diesen Stuss lese, wundere ich mich nicht mehr über diehohen Infektionsraten von Windows-Systemen. Menschen wie du, denenFachwissen völlig abgeht, sind einer der Gründe für die hohen Spam- undWurmmail-Aufkommen. Das mit den fachwissen kannst du nicht grundsätzlich voraussetzen , die folgen daraus auch nicht. Ach nein? Ist dir bewusst, dass ein PC ein Tatwerkzeug sein kann, um Straftaten zu begehen? Also warum kann ich das nicht voraussetzen? Weil einige Menschen zu faul sind, um sich mit der Materie zu beschäftigen? Weil Spiele, Filme oder MP3s wichtiger sind als die Systemsicherheit? Weil ein Fachmann Geld kostet? Weil die Werbung dem Nutzer irgendwelchen Unsinn weiszumachen versucht? Und warum kann ich nicht voraussetzen, dass du deine Aussagen zuerst einmal einer gründlichen Prüfung unterziehst, bevor du sie tätigst? Weil die Wahrheit dir nicht gefällt? [..] Daniel, der diese OT-Diskussion jetzt kopfschüttelnd endgültig verlässt Jetzt endgültig EOD. Zu dem restlichen Unsinn, will ich mich gar nicht mehr äußern. Daniel
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Felix M. Palmen schrieb: Hallo dirk.finkeldey, * dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] [20060407 11:48]: Das ist die IP meines ISP , die mir zugewiesene IP ist anders :-P Derzeit habe ich keine PF im einsatz , verwende lediglich den Paketfilter den AVM mit der Software fr den DSL Controller mitliefert. Ob da auch eine IP-Maskiring ttig ist wei ich jetzt nicht - mte ich nochmal nachlesen. Ebenso benutze ich die Verbindungsberwachung die ebenfalls von AVM fr den Controller mitgeliefert wird. Na schau einer an. Und was schlieen wir daraus? Richtig, Symantec ist suuuper. Nee , eher die asoziation das die PF Funktionstchtig ist . Bei NT4 und ab Win 2000 hast du dahingehend recht das es da Bordmittel gibt geziehlt Port freizugeben oder auch nicht. Auch das ist Quatsch. Es gibt Bordmittel, IP-Verkehr zu filtern. Packetfilter dienen doch dazu IP-Verkehr nur auf bestimmten Ports zu ermglichen bsw. versuche zu unterbinden IP-Verkehr auf anderen Ports zu ermglichen. Bei einer PF handelt es sich doch prinzipiel um die verknpfung folgender komponenten : IP-Filter IP-Maskiring - soll den Status der Ports verschleihern Verbindungsberwachung - gezieltes zulassen von Verbindungen aus dem Internet und ins Internet Wenn ich hier falsch liege bitte korigieren. www.deppenapostroph.de Werde ich mir mal ansehen . Ein vernnftiger Paketfilter tut genau das nicht. Dass so etwas fr Windows 98 existiert glaube ich zwar kaum, andererseits drfte das inzwischen auch keinen mehr interessieren. Ein Paketfilter ist also unbrauchbar nur weil er den Benutzer eine Hilfestellung liefert welche Ports zu welchen Diensten gehren - hm Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Hallöchen! Also, da das Them hier ja mittlerweile sehr lebhaft diskutiert wird, explizit die Thamtik Sinn und Unsinn von Firewalls - die von W$ ist echt dreck - hier mal ein Link um sich schlau zu machen! Ich weiss, es sind massig Folien, aber vllt öffnet es ja dem einen oder anderen der hier mit halbwissen und halbwahrheiten glänzt(e) die Augen! http://www.computec.ch/download.php?view.481 http://www.computec.ch Marc Ruef, dies sei noch erwähnt, ist wohl einer der begnadetsten Hacker in Europa! Und ja, er weiss sehr genau was er macht und wovon er spricht! Gruß Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mou nten
Peter Weiss schrieb: Hallo, ich habe bekomme hier meinen iPod unter Linux (selbstgebauter 2.6.15) nicht als USB-Device eingehängt: ... das ist nicht zufällig ein MacOS- ipod mit hfsplus- Dateisystem? Soll's ja geben. Du müsstest dann noch das entsprechende Treibermodul übersetzen; der restliche Kernel kann bleiben. timbo signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Sicherheit vorm böse n Internet
Hallo Dirk, * Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] [20060407 14:20]: Felix M. Palmen schrieb: Hallo dirk.finkeldey, * dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] [20060407 11:48]: Das ist die IP meines ISP , die mir zugewiesene IP ist anders :-P -- snip -- Versuch's doch mal mit Stricken oder Häkeln... *kopfschüttelnd* und EOD, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mounten
Am Fr 07.04.2006 14:56 schrieb Tim Boneko [EMAIL PROTECTED]: Peter Weiss schrieb: Hallo, ich habe bekomme hier meinen iPod unter Linux (selbstgebauter 2.6.15) nicht als USB-Device eingehängt: ... das ist nicht zufällig ein MacOS- ipod mit hfsplus- Dateisystem? Soll's ja geben. Du müsstest dann noch das entsprechende Treibermodul übersetzen; der restliche Kernel kann bleiben. [...] Nope, ein testweise gebootetes Knoppix konnte den iPod (5G) mounten... Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Am Freitag 07 April 2006 14:17 schrieb Felix M. Palmen: Immer wieder der gleiche Mist, das langweilt wirklich. Wenn du meinst, dass dir eine gelbe Schachtel hilft, lebst du in einer Traumwelt. Material das zu belegen gibt es mehr als genug, Links wurden genannt. Ich weiß jetzt ja nicht was für gelbe Schachteln Du meinst und was das für einen Zusammenhang mit PFWs haben soll aber bitte... Und ja die Links habe ich zur Kenntnis genommen und ja mir ist bekannt das das gegen Angriffe nicht hilft und ja mir ist bekannt, das es Sicherheitsprobleme gibt/geben kann. Die Einzige Schwachstelle, die in Bezug auf erwünschte SW die Daten unerwünschter Weise nach draußen bringen will war, das die via Windows-Fenstersystem von selber das Erlaubenknöpfchen drücken können. Das kann man aber (zumindest bei manchen PFWs) abstellen. Dich zwingt auch niemand, Software einzusetzen, der du nicht vertrauen willst. Jetzt nicht. Aber ich kann mich aus Zeiten als ich Windoof noch öfter nutzen musste durchaus an Situationen erinnern, wo es keine Alternativen gab. Wenn DU sie aber aus mehr oder weniger dringenden Gründen einsetzen WILLST Die Frage ob etwas sein muss oder man nur einen dringenden Grund dafür hat ist oft wohl nur von theoretischem aber nicht praktischem Interesse. wird die eine virtual machine sicher mehr helfen als ein IP-Vergewaltiger. Da wüsste ich dann doch gerne wie das gehen soll. Mal ganz abgesehen davon, das ich dann doch gern genauso hohe Anforderungen an die VM und das System darin stellen würde... Gruß Chris PS: ich will PFWs weder gut noch schlecht reden. Ich habe eine Zeitlang eine PFW genutzt und in der Zeit auch tatsächlich unerwünschte Kommunikation mit eben selber verhindert. Wenn Du eine _praktikable_ bessere Alternative weißt immer her damit wenn nicht ... krieg Dich wieder ein. -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Na schau einer an. Und was schließen wir daraus? Richtig, Symantec ist suuuper. Wenn die Jungens bei Symantec auch nur halb soviel Energie und Enthusiasmus in die Entwicklung Ihrer Windoof Produkte stecken würden wie in Ihre Werbung, wären die Produkte vllt gut, aber sper wohl immer noch nicht! Und zum anderen, wenn ich meine Windoof Kiste testen möchte, dann mache ich das doch wohl eher mit einem qualifizierten Tool, u.a. auf der Seite der c't zu finden! Wenn ich ein Netz bestehend aus Windoof Kisten habe, denn setze man doch bitte Nessus, GFI LanScanner oder auch den Saint6 ein! Oder??? Und wenn ich wissen will, wie sicher meine Firewall wirklich ist, mein Gott dann penetriere ich die doch mal! Auch hierzu gibt es hervorragende Tools! Z.Bsp. TFN2K, Stacheldraht, etc.pp! EOD Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Hallo Sebastian, Sebastian Funk, 07.04.2006 (d.m.y): On Apr 7, 2006, at 11:32 AM, dirk.finkeldey wrote: MAC als abkürtzung für Macintosh - Heißt / hieß ja Apple Macintosh . um genau zu sein: Mac ist die Abkürzung für Macintosh und MAC für Media Access Control (MAC-Adresse) Und falls sich jetzt wieder jemand ueber Gross-/Kleinschreibungsfanatiker aufregen sollte: sie ist gut zu voegeln. Sie ist gut zu Voegeln. ;-) Gruss, Christian Schmidt -- Nunja, der LinuxTag ist ja auch keine gewöhnliche Messe. -- Klaus Knopper signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Hallo dirk.finkeldey, Fullquote ist beabsichtigt. dirk.finkeldey, 07.04.2006 (d.m.y): Christian Schmidt schrieb: Hallo Dirk, Dirk Finkeldey, 07.04.2006 (d.m.y): Ganz schlecht f?r MAC! Du meinst Apple. Und der Rechner heisst Mac, nicht MAC. ;-) MAC als abk?rtzung f?r Macintosh - Hei?t / hie? ja Apple Macintosh . Aber du? hast ganz recht Apple wird nicht begeistert sein? :-) Ich kann ,ir nicht vorstellen das die Leute jetzt ohne ende Mac kaufen nur weil Billy Gates darauf sein Unwesen treiben darf. Im gegenteil ich vermute das sehr viele sich von Mac verabschieden weil sie auf PPc stehen und die Eigenst?ndigkeit aus Maschiene und Software bef?rworten. Da wurde in Kreisen der Mac-User auch schon hizig drueber diskutiert. Einer von vielen Aspekten ist, dass man nun (auch dank Apples BootCamp) auch mit Apple-Hardware direkten Zugang zu Anwendungen bekommt, die sonst der x86-Welt vorenthalten waren - und das quasi nativ, also ohne auf CPU-hungrige Emulationssoftware angewiesen zu sein... Der Einzige anbieter der das jetzt noch bietet ist IBM (OS-X), gibt es sowohl f?r I386 als auch f?r PPC. Mein fehler meinte OS/2 Warp X (X als platzhalter f?r aktuelle Version) :-[ Da liegst Du nicht ganz richtig: IBM verbaut zwar noch fleissig PPC-CPUs, aber MacOS X laeuft meines Wissens nicht auf den IBM-Maschinen. Auch auf normalen x86-Maschinen wird man MacOS X ohne extreme Klimmzuege nicht zum Laufen bekommen. Wie ich bereits korrigierte , ich habe mich versehen . Moeglicherweise verwechselst Du da MacOS X und Darwin...? Christian Frommeyer, 07.04.2006 (d.m.y): MacOS X ist ein Produkt von Apple, das in Teilen als Darwin auch als OpenSource gepflegt wird. Was den nun gibt es Verwandschaft zwischen OS-X und Darwin ? :-( Es haben sich wahrscheinlich mehr Leute einen MAC gekauft und Debian darauf beheimatet als es Leute geben wird die MAC?s mit Wiiien sowieso vergewaltigen. Auch hier meinst Du Macs und nicht MACS oder MAC'S. ;-) Korrect ist wohl ein confergierungsfehler meines Mailprogramms sollte MAC's werden ;-) Oh =-O Ich verwende immer mehr smilies - l?uft das schon unter unerw?nschten HTML-Opjekten ? Mit freundlichen Gr??en Dirk Finkeldey Blickst Du da noch durch, was von Dir stammt und was nicht? Wenn nicht, dann solltest Du dringend mal Deinen MUA zaehmen. Gruss, Christian Schmidt -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Fred Chen signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Hallo Lars, Lars Schimmer, 07.04.2006 (d.m.y): Achja, das Floppy Drive. Schonmal vor einem PC gesessen, an dem die Win XP CD bootet aber keine HD findet, weil der Treiber NUR von Diskette geladen werden kann? Oder mal versucht ein notwendiges BIOS Update ohne Windows und OHNE Disketten-Laufwerk fertig zu stellen (nein, usb ist NICHT bootbar)? Ich jedenfalls habe keine Lösung OHNE Diskdrive. Tscha, das ist eben einer der Vorteile von Herstellern wie Apple oder auch Sun und SGI: Dadurch, dass sie nicht jede Wald- und Wiesen-Gardware verbauen, kann man sich sicher sein, dass das jeweils eigene System auch alle verbaute Hardware unterstuetzt. Gruss, Christian Schmidt (der die letzte Diskette vor knapp zwei Wochen zum Buegeln der vormals NTFS-formatierten Platte fuer eine Win98-Installation brauchte und Floppy-Laufwerke ansonsten nicht die Bohne vermisst.) -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Peter Goge signature.asc Description: Digital signature
Re: Sicherheit vorm böse n Internet
Hallo Christian, * Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] [20060407 15:21]: Und ja die Links habe ich zur Kenntnis genommen und ja mir ist bekannt das das gegen Angriffe nicht hilft und ja mir ist bekannt, das es Sicherheitsprobleme gibt/geben kann. Die Einzige Schwachstelle, die in Bezug auf erwünschte SW die Daten unerwünschter Weise nach draußen bringen will war, das die via Windows-Fenstersystem von selber das Erlaubenknöpfchen drücken können. Das kann man aber (zumindest bei manchen PFWs) abstellen. Da hast du nicht umfassend gelesen. Es gibt schier unendlich viele Möglichkeiten, Daten durch andere Protokolle zu tunneln, da hilft dir kein noch so komplexes Filtersystem auch nur halbwegs zuverlässig dagegen. Wenn DU sie aber aus mehr oder weniger dringenden Gründen einsetzen WILLST Die Frage ob etwas sein muss oder man nur einen dringenden Grund dafür hat ist oft wohl nur von theoretischem aber nicht praktischem Interesse. Ach, es ist doch immer so nett, mit vorgeschobenen Zwängen zu argumentieren. Kennen wir doch alle... wird die eine virtual machine sicher mehr helfen als ein IP-Vergewaltiger. Da wüsste ich dann doch gerne wie das gehen soll. Prinzip der Sandbox. Nicht vertrauenswürdige Software läuft in einer Umgebung, in der sie garantiert keinen Zugriff auf irgendwie vertrauliche Daten hat. PS: ich will PFWs weder gut noch schlecht reden. Ich habe eine Zeitlang eine PFW genutzt und in der Zeit auch tatsächlich unerwünschte Kommunikation mit eben selber verhindert. Wenn Du eine _praktikable_ bessere Alternative weißt immer her damit wenn nicht ... krieg Dich wieder ein. Bitte keine War-Storys. Dass Filter auf ausgehenden Datenverkehr prinzipbedingt nur mehr oder weniger zufällig funktionieren können ist eindeutig (und wenn es sein muss auch formal) belegbar. Was du meinst, früher einmal getan zu haben, ist da kein brauchbares Gegenargument. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
* Frank Küster (2006-04-07): Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote: Mike Przygoda schrieb: [...] Also, die Mac-User, die ich kenne, die haben den - wegen Mac OS - wegen dem kewlen Design - weil sie schon immer einen hatten - weil sie mit Software arbeiten, die nur (oder besser) unter Mac OS läuft. Die darunterliegende Hardware interessiert eigentlich nicht; oder höchstens in dem Sinn, dass man etwas mitleidig auf PC-User herunterschaut, deren Rechner und sogar Laptops voller Legacy-Hardware sind (Parallelport, VGA-Ausgang oder sogar ein Floppy-Laufwerk). Und natuerlich schaut man auf manchen herunter, weil man statt Linux *BSD laufen hat ;) -Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheit vorm böse n Internet
am 07.04.2006, um 15:28:12 +0200 mailte niels jende folgendes: Na schau einer an. Und was schließen wir daraus? Richtig, Symantec ist suuuper. Wenn die Jungens bei Symantec auch nur halb soviel Energie und Enthusiasmus in die Entwicklung Ihrer Windoof Produkte stecken würden wie in Ihre Werbung, wären die Produkte vllt gut, aber sper wohl immer noch nicht! Und zum anderen, wenn ich meine Windoof Kiste testen möchte, dann mache Könnte man diesen Thread, in dem es offensichtlich nicht mehr um das Listen-Topic geht, nun einfach mal zu Grabe tragen? Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Bitte keine zurechtweisung hierfr dient nur zu testzwecken . dirk.finkeldey schrieb: Christian Schmidt schrieb: Hallo Dirk, Dirk Finkeldey, 07.04.2006 (d.m.y): Ganz schlecht fr MAC! Du meinst Apple. Und der Rechner heisst "Mac", nicht "MAC". ;-) MAC als abkrtzung fr Macintosh - Heit / hie ja Apple Macintosh . Aber du hast ganz recht Apple wird nicht begeistert sein :-) Ich kann ,ir nicht vorstellen das die Leute jetzt ohne ende Mac kaufen nur weil Billy Gates darauf sein Unwesen treiben darf. Im gegenteil ich vermute das sehr viele sich von Mac verabschieden weil sie auf PPc stehen und die Eigenstndigkeit aus Maschiene und Software befrworten. Da wurde in Kreisen der Mac-User auch schon hizig drueber diskutiert. Einer von vielen Aspekten ist, dass man nun (auch dank Apples "BootCamp") auch mit Apple-Hardware "direkten" Zugang zu Anwendungen bekommt, die sonst der x86-Welt vorenthalten waren - und das quasi "nativ", also ohne auf CPU-hungrige Emulationssoftware angewiesen zu sein... Der Einzige anbieter der das jetzt noch bietet ist IBM (OS-X), gibt es sowohl fr I386 als auch fr PPC. Mein fehler meinte OS/2 Warp X (X als platzhalter fr aktuelle Version) :-[ Da liegst Du nicht ganz richtig: IBM verbaut zwar noch fleissig PPC-CPUs, aber MacOS X laeuft meines Wissens nicht auf den IBM-Maschinen. Auch auf "normalen" x86-Maschinen wird man MacOS X ohne extreme Klimmzuege nicht zum Laufen bekommen. Wie ich bereits korrigierte , ich habe mich versehen . Moeglicherweise verwechselst Du da MacOS X und Darwin...? Christian Frommeyer, 07.04.2006 (d.m.y): MacOS X ist ein Produkt von Apple, das in Teilen als "Darwin" auch als OpenSource gepflegt wird. Was den nun gibt es Verwandschaft zwischen OS-X und Darwin ? :-( Es haben sich wahrscheinlich mehr Leute einen MAC gekauft und Debian darauf beheimatet als es Leute geben wird die MAC?s mit Wiiien sowieso vergewaltigen. Auch hier meinst Du Macs und nicht MACS oder MAC'S. ;-) Korrect ist wohl ein confergierungsfehler meines Mailprogramms sollte MAC's werden ;-) Oh =-O Ich verwende immer mehr smilies - luft das schon unter unerwnschten HTML-Opjekten ? Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey Ist doch noch einigermaen bersichtlich . Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Christian Schmidt schrieb: Hallo dirk.finkeldey, Fullquote ist beabsichtigt. Blickst Du da noch durch, was von Dir stammt und was nicht? Wenn nicht, dann solltest Du dringend mal Deinen MUA zaehmen. Nein , da ist ein Blick ins WC informativer :-D Aber wo sind bei dir die Lieneien geblieben , wenn ich auf Antworten gehe habe ich 3 linien die fr ein wenig berblick sorgen. Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Christian Frommeyer schrieb: Am Freitag 07 April 2006 14:17 schrieb Felix M. Palmen: Immer wieder der gleiche Mist, das langweilt wirklich. Wenn du meinst, dass dir eine gelbe Schachtel hilft, lebst du in einer Traumwelt. Material das zu belegen gibt es mehr als genug, Links wurden genannt. Ich weiß jetzt ja nicht was für gelbe Schachteln Du meinst und was das für einen Zusammenhang mit PFWs haben soll aber bitte... Symantec verpackt alles in so hübschen gelben Schachteln! Und ja die Links habe ich zur Kenntnis genommen und ja mir ist bekannt das das gegen Angriffe nicht hilft und ja mir ist bekannt, das es Sicherheitsprobleme gibt/geben kann. Die Einzige Schwachstelle, die in Bezug auf erwünschte SW die Daten unerwünschter Weise nach draußen bringen will war, das die via Windows-Fenstersystem von selber das Erlaubenknöpfchen drücken können. Das kann man aber (zumindest bei manchen PFWs) abstellen. Dich zwingt auch niemand, Software einzusetzen, der du nicht vertrauen willst. Jetzt nicht. Aber ich kann mich aus Zeiten als ich Windoof noch öfter nutzen musste durchaus an Situationen erinnern, wo es keine Alternativen gab. Wenn DU sie aber aus mehr oder weniger dringenden Gründen einsetzen WILLST Die Frage ob etwas sein muss oder man nur einen dringenden Grund dafür hat ist oft wohl nur von theoretischem aber nicht praktischem Interesse. wird die eine virtual machine sicher mehr helfen als ein IP-Vergewaltiger. Da wüsste ich dann doch gerne wie das gehen soll. Mal ganz abgesehen davon, das ich dann doch gern genauso hohe Anforderungen an die VM und das System darin stellen würde... Gruß Chris PS: ich will PFWs weder gut noch schlecht reden. Ich habe eine Zeitlang eine PFW genutzt und in der Zeit auch tatsächlich unerwünschte Kommunikation mit eben selber verhindert. Wenn Du eine _praktikable_ bessere Alternative weißt immer her damit wenn nicht ... krieg Dich wieder ein. Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheit vorm böse n Internet
Hallo niels, * niels jende [EMAIL PROTECTED] [20060407 14:40]: http://www.computec.ch/download.php?view.481 http://www.computec.ch Was hat das denn mit dem Thema zu tun? Zu PFWs verliert der Verfasser ja kaum ein Wort, wirft dazu den Paketfilter von Windows mit in den Topf und versäumt es, vor den Gefahren zu warnen. Offenbar wurde viel Wert auf die Aufmachung gelegt und als Zielgruppe Leute gewählt, die keinerlei Vorwissen über Netzwerke haben. Marc Ruef, dies sei noch erwähnt, ist wohl einer der begnadetsten Hacker in Europa! Und ja, er weiss sehr genau was er macht und wovon er spricht! Das mag ja sein, aber da er zum konkreten Thema gar nichts zu sagen hat verstehe ich nicht, warum du den Link postest. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Felix M. Palmen schrieb: Hallo niels, * niels jende [EMAIL PROTECTED] [20060407 14:40]: http://www.computec.ch/download.php?view.481 http://www.computec.ch Was hat das denn mit dem Thema zu tun? Zu PFWs verliert der Verfasser ja kaum ein Wort, wirft dazu den Paketfilter von Windows mit in den Topf und versäumt es, vor den Gefahren zu warnen. Hast Du nur das Doc mit der PP Präsentation gelesen, oder bist Du, deswegen der untere Link, mal insgesamt durch seine Doc's gewandert? Ersteres scheint der Fall! Offenbar wurde viel Wert auf die Aufmachung gelegt und als Zielgruppe Leute gewählt, die keinerlei Vorwissen über Netzwerke haben. Das ist ja hübsch, dass Du weisst wer welches Vorwissen besitzt und wer nicht! Aber einer muss es ja wissen! Marc Ruef, dies sei noch erwähnt, ist wohl einer der begnadetsten Hacker in Europa! Und ja, er weiss sehr genau was er macht und wovon er spricht! Das mag ja sein, aber da er zum konkreten Thema gar nichts zu sagen hat verstehe ich nicht, warum du den Link postest. Dann siehe doch mal hierhin: http://www.computec.ch/download.php?view.632 oder http://www.computec.ch/guide.php?7 Auf den Seiten von Marc wirst Du noch viel mehr sehen und finden und vllt auch das eine oder andere, was selbst DU noch nicht kanntest/wusstest! Grüße, Felix Gruß Niels P.S.: Ich habe nicht gesagt das PFW`s oder FW`s per se schlecht sind! Das wollt ich nur noch mal klarstellen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheit vorm böse n Internet
am 07.04.2006, um 16:05:06 +0200 mailte niels jende folgendes: [ knapp 70 Zeilen sinnfreies Quoting entsorgt ] Nils, könntest Du Dich jetzt bitte entfernen? Danke. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheit vorm böse n Internet
am 07.04.2006, um 16:26:52 +0200 mailte niels jende folgendes: Hast Du nur das Doc mit der PP Präsentation gelesen, oder bist Du, Ich lese hier weder *.doc noch *.ppt. Dafür bitte ich Dich, nun einfach wieder unter Deinen Stein zu kriechen. Danke. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Sprachentwicklung
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote: Habe mal Erkundigungen eingezogen (Dank an Ulrich Victor, Altphilologe an unserm Institut) ---schnipp-- Die diachronische Betrachtungsweise ist in der Frage des Artikels von Fremdwörtern fehl am Platz. Die Betrachtungsweise muß synchron sein [gemeint ist zeitlich, GD], weil die Sprecher nach Analogien suchen. Es heißt z. B. die Bouillon, Wer sagt denn _die_ Bouillon? Ich jedenfalls nicht. Noch nie. Immer der. Ich. Ich habe der Boullion noch nie gehört. weil im Deutschen die Brühe, statt richtig der Bouillon / le bouillon, und es heißt (auch) der Meter, weil -er eine maskuline Endung hat (Bäck-er etc.). Aber: das Chronometer (u.a.) Oder der Parameter (u.a.). Mit anderen Worten: Es kommt drauf an - auf verschiedenes, aber jedenfalls nicht ausschließlich oder auch nur hauptsächlich auf das Geschlecht in der Ausgangssprache. Darauf kommt's wohl umso weniger an, je ferner uns diese ist. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Malwieder ein apt (gpg key) Problem
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin Leuts, ich bin nur per ISDN online! (Das gibt es tatsächlich noch! Bereiche in Deutschland die nicht per DSL erreichbar sind- OT- sorry!) Deshalb habe ich mir von einem Freund die drei aktuellen unstable DVD's brennen lassen und wollte nun nach erfolgreichem [EMAIL PROTECTED]:~$apt-cdrom -d /cdrom add mit allen DVD`s, ein [EMAIL PROTECTED]:~$apt-get update und natürlich ein [EMAIL PROTECTED]:~$apt-get upgrade bzw. dist-upgrade machen. Nach dem update bekomme ich aber: - - [EMAIL PROTECTED]:~$apt-get update Ign cdrom://[Debian GNU/Linux 3.2 _Etch_ - fsn.hu unofficial i386 Binary-3 (20060318)] etch Release.gpg Ign cdrom://[Debian GNU/Linux testing _Etch_ - Official Snapshot i386 Binary-1 (20060320)] etch Release.gpg Ign cdrom://[Debian GNU/Linux testing _Etch_ - Official Snapshot i386 Binary-2 (20060320)] etch Release.gpg Ign cdrom://[Debian GNU/Linux 3.2 _Etch_ - fsn.hu unofficial i386 Binary-3 (20060318)] etch Release Ign cdrom://[Debian GNU/Linux testing _Etch_ - Official Snapshot i386 Binary-1 (20060320)] etch Release Ign cdrom://[Debian GNU/Linux testing _Etch_ - Official Snapshot i386 Binary-2 (20060320)] etch Release Paketlisten werden gelesen... - -- und damit ist ein update/upgrade natürlich wenig sinnvoll. meine apt-key list sieht so aus: - -- /etc/apt/trusted.gpg - pub 1024R/1DB114E0 2004-01-15 [expired: 2005-01-27] uid Debian Archive Automatic Signing Key (2004) [EMAIL PROTECTED] pub 1024D/4F368D5D 2005-01-31 [expired: 2006-01-31] uid Debian Archive Automatic Signing Key (2005) [EMAIL PROTECTED] pub 1024D/38C6029A 2002-12-20 [expired: 2004-01-24] uid Debian Archive Automatic Signing Key (2003) [EMAIL PROTECTED] pub 1024D/71409CDF 2004-11-11 uid Stefan Lippers-Hollmann (http://www.kanotix.com) [EMAIL PROTECTED] pub 1024D/30B34DD5 2003-12-03 [expired: 2004-01-14] uid Debian Archive Automatic Signing Key (2003 v2) [EMAIL PROTECTED] Das debian-security-howto habe ich gelesen, aber ich habe entweder die entscheidende Information überlesen, oder an der richtigen Stelle falsch gedacht ??!! Könnt Ihr mir helfen?? Danke ! Jörg -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) iD8DBQFENn2Ygokkgm3ZAokRAv39AJ0dIGYppuWeu2RXZH5MuitG98fQygCeKGtc fkkEsFRsqNJxcXPFbRaQ6eQ= =3RcB -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)