Re: Langläufiger Linux Laptop?
Hallo, da es ja fuers Studium sein soll: wenn Du an einem Lenovo Interesse hast, sieh mal bei www.nofost.de vorbei. Im Moment haben sie ein T43 (alllerdings Demogeraet) fuer ~1300 EUR. Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailserver einrichten...
Christian Schmidt schrieb: Ich glaube schon - mir hat es zumindest die Grundlagen (sowohl von IMAP selbst als auch vom Cyrus-IMAPd) IMO recht gut und verstaendlich naehergebracht. Ausserdem war es ein Schnaeppchen bei Lehmanns - und Geiz ist ja bekanntlich geil. ;-) Was neuere Auflagen dieses Werkes anbelangt, kann ich jedoch nur auf die O'Reilly-Webseiten verweisen. Gruss, Christian Schmidt warte einfach auf das hier: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3937514112/ref=wl_it_dp/302-4077661-2802437?%5Fencoding=UTF8coliid=I2EF4IE5GGDT1Ncolid=1IJH7OV3WSUGA ich hoffe es erscheint auch irgendwann :) ansonsten immer wieder gut: Postfixbuch Mailingliste + beide Bücher, eins von Peer und das zweite von Ralf und Patrick auf Deutsch, noch gar nicht so alt ... Gruß Holm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mutt Konfiguration
Martin Grandrath wrote: Hm, gerade das wollte ich vermeiden, dass ich anfange, eMail Adressen in der Config pflegen zu muessen. Werde mal sehen, ob man das nicht mit ein paar Zeilen Script hinbekommen kann. Wenn es funktioniert wäre es nett wenn Du uns daran teilhaben läßt. :-) So richtig optimal finde ich es nämlich auch nicht, wobei sich die Anzahl meiner Mailpartner mit Gnupg noch in übersichtlichen Grenzen hält. Ein Ansatz wäre vielleicht, wenn mutt vor dem Senden die Information, ob ein passender Key vorliegt, selber aus 'gpg --list-keys' heraus fieselt. Jörg -- Elektronik funktioniert mit Rauch. Ist er aus dem Gerät raus, gehts nicht mehr. signature.asc Description: Digital signature
dovecot + postfix - mail log flood
Hi Liste, ich hab ein kleines Problem mit einem Server. Ich hab eine Postfix + Dovecot Installation laufen und das funktioniert auch soweit. Was mich ärgert ist, dass mein mail.log übermäßig groß wird, weil einige User kein Account haben. Die Fehlermeldung sieht dann wie folgt aus: NOQUEUE: reject: RCPT from ***: ***: Recipient address rejected: User unknown in local recipient table; was auch verständlich ist, denn der gewünschte Account existiert nicht. Postfix bounced aber die Mail immer wieder hin und her. Wie kann ich einfach die Mail annehmen und nach /dev/null leiten? MfG, Sebastian Müller
Zusammenspiel Apache/Samba/Windows ACL!?
Hallo, ich brauch hier mal Hilfe. Und zwar habe ich hier einen Windows2k3Server, der als Fileserver dient. Nun soll alle Altdaten (Daten, die z.B. seit 2 Jahren nicht benutzt wurden) , wegen Kapazitäts- und nahenden Backup-Problemen ausgelagert werden. Dieses Datenverzeichnis, besteht aus mehreren Verzeichnissen und zahlreichen Unterverzeichnissen, auf die verschiedene Berechtigungen gesetzt sind. Es handelt sich um ca 200 Verzeichnisse, verteilt auf bis zu 5 Unterverzeichnissen und Ziel des ganzen ist eine Authentifizierung gegenüber dem AD und die Übernahme des Berechtigungsmodells, so wie es im Fileserver realisiert ist. z.B.: Postfach ---jeder schreiben Transfer---Admins/Sekr. schreiben, jeder lesen Briefe --- Admin w, jeder lesen Abt1 --- Admin schreiben + Gruppe Abt1 ändern Chef --- Admin + Chef schreiben Abt 2 --- Admin schreiben + Gruppe Abt1 ändern Users Admin schreiben, jeder lesen User1 --- Admin + User1 schreiben User2 Admin + User schreiben ...etc Anforderungen: - Autenthifizierung: nur Domänen-Benutzer dürfen zugreifen - Berechtigungen müssen stimmen: Diese FS-Berechtigungen sollen erhalten bleiben - Intransparenz: Das ganze Archiv, wo diese Aktdaten abgelegt werden, soll sich optisch/bedientechnisch vom Fileserver oder der normalen Umgebung unterscheiden, sodass sich die User bewusst sind, dass sie im Archiv arbeiten - soll sich quasi abheben vom Rest. Da das Archiv nicht so stark frequentiert wird und ich hier sowieso noch ne Maschine rumstehen hab, die ansonsten fast nur Däumchen dreht habe ich mir gedacht, dass sich doch was basteln ließe. Ich habe mir gedacht, dass ich mir die Altdaten vom Fileserver per Samba besorge. Wenn man den ACL-Support aktiviert werden die Windows-Berechtigungen mitkopiert und Winbind mappt ja sozusagen die Windows-User und ~Gruppen. Unters Volk streuen wollte ich diese dann per Apache und irgendnem GUI, sodass sich User Files aus dem Archiv kopieren können etc (quixplorer etc). Diese Windows-Berechtigungen sind doch nur Samba bekannt, oder? Soweit ich weiß kennt mein EXT3 leider kein ändern, Ordnerinhalt auflisten etc :-) Aber das ist nicht wirklich nötig - ich müsste an sich nur den Zugang zu Ordnern regeln können - so ala darf rein und darf nicht rein - mehrer Benutzer lesen schreiben, auch aus verschiedenen Gruppen, aber nicht alle lesen - kann man das irgendwie abbilden gegenüber Linux? Was ich bis jetzt habe: - Autenthifizierung gegen über AD mittels Apache-Modul mod_auth_ldap - Intransparenz: momentan eher zweitrangig, da mir die Technik grad noch unklar erscheint!? Aber da gibts einiges soweit ich gesehen hab. Berechtigungen kann man im Apache entweder einzeln über die .htaccess- Dateien regeln oder global über default in sites-enabled. Funktioniert soweit auch, nur scheint mir, dass das bei 200 Verzeichnissen nicht gerade ein Königsweg ist, wenn man diese händisch einpflegt zudem scheint mir dass sehr fehleranfällig. Was mir grad nur noch einfallen würde wäre: -Textfile schreiben, indem alle Ordner samt Berechtigungen abgebildet sind (unter Windows mittels cacls oder xcacls) - Textfile schreiben, in dem alle User und Gruppen samt LDAP-Struktur abgebildet sind (unter windows zB ldifde) - Linux-Script, dass für die Ordner samt Berechtigungen die LDAP-Struktur (sieht etwa so aus require group CN=ADMIN,CN=Users,DC=mydomain,DC=com) aus beiden Files zusammenschreibt -Perl/SED-Script, dass mir dann ne hübsche /sites-enabled/default bastelt :-) Das wäre das einzige was mir dazu noch einfällt.. Meine Frage: Jemand eine komplett andere Idee - geht das evtl viel leichter? Seh ich vielleicht vor lauter Bäumen den Wald nimma? Gibt es evtl ein Apache Modul, dass dieses bewerkstelligt? kann man nicht noch was basteln - pam etc...? Kann man diese Berechtigungen irgendwie auf ein LINUX-FS abbilden (mehrer Benutzer lesen schreiben, auch aus verschiedenen Gruppen, aber nicht alle lesen) XFS Co? Irgendjemand Erfahrung oder ne Idee - bin über jede kreative Idee dankbar. Grüße Thomas Halinka ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme beim Kompilieren von 2.2.25
On Monday 22 May 2006 18:14, Sebastian Hohmann wrote: Am Mon, 22 May 2006 18:00:15 +0200 schrieb Thomas Kosch: On Monday 22 May 2006 16:11, Sebastian Hohmann wrote: Servus Hab auf meinem Notebook Sid installiert und bin beim Kompilieren vom 2.2.25-4 gescheitert. Etwas eigenwillige Kombination. Ob du damit viel freude haben wirst...? Eigentlich hatte ich mit Etch angefangen, da gabs jedoch keine 2.2.* sources. Also hab ich n Upgrade gemacht. Je nachdem ob ich den 2.2er noch selbst bauen kann oder nicht, geh ich dann wahrscheinlich auf Woody runter. Ist ein älteres Modell, deswegen will ich auch nen Moment, noch mal ganz langsam zum mitmeißeln. Du installierst dir testing, weil du dort keine 2.2er Sourcen findest, upgradest du auf unstable wo es erst recht keine 2.2er Sourcen gibt, um nach nach dem Bauen des 2.2er Kernels Kernels um drei Generationen zu downgraden. Habe ich das jetzt soweit richtig verstanden? kernel haben den ich nicht 2 Stunden lang kompilieren muss. Für Alternativen bin ich offen ;) Erstens gibt Distributionskernel, zweitens wen interessiert es ob der kernel 1 oder zwei Stunden braucht? Oder machst du das jedem Morgen zum Frühstück? make-kpkg bricht ab mit folgenden Meldungen: welcher Compiler? gcc version 4.0.4 20060507 (prerelease) (Debian 4.0.3-3) Vergiß es. Es gibt absolut keine Garantie das sich das Teil mit einem Compiler, der neuer ist als 2.7.2.3 übersetzen läßt. Und dann währen da noch die binutils, die C library und der dynamic linker als nächste heiße Kanditaten. die dir in die Suppe spucken könnten. Kurz , vergiß es. Das ist den Aufwand nicht wert. ttyl8er, t.k.
Re: mit xargs mehrere Befehle ausführen
Hi Thorsten, Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote: * Frank Dietrich wrote (2006-05-22 23:20): kann ich denn xargs auch mehrere Befehle ausführen lassen? Hast Du's mal versucht? Würd ich sonst so dämlich fragen? ;-) Ja und zwar... cat [] ; cog [] cat [] dog [] cat [] \ dog [] (cat [] ; dog []) Die jeweiligen Fehlermeldungen spar ich mir mal aus. Ich geh mal davon aus das es keinen Weg gibt und werd xargs erstmal ein weiteres script zu starten geben. Falls es doch jemand einen Weg kennt, dann bin ich weiterhin an der Lösung interessiert. Danke Frank -- If code looks clumsy, it can usually be better written. Clean code is more easily maintainable and modifiable.
Re: debian neuinstallation, netwerkkarte wir nicht erkannt
Hi Flo, Ich habe einen Dell Rechner wo es eine On-Board Netzwerkkarte gibt: Intel(R) PRO/100 VE Network Connection Knoppix scheint hier etwas mit einem e100 Modul zumachen. (durch. google gefunden: lsmod) Beim Setup (Debian ISO-CD Installation) werde ich gebeten aus einer Liste eine passende Netzwerkkarte zu wählen (automatische Erkennung schlug wohl fehl). Etwas mit ..PRO/100.. gibt es und wähle ich aber ich bleibe dort stehen. Ich werde nicht weiter geführt. Frage: - Was muss ich tun? - Was wäre der nächste schritt? Weiter installieren und Netzwerk ersteimal ausser acht lassen? Was ist zu modifizieren um es koppix ähnlich hin zu bekommen falls ich ohne Netzwerkkarte installieren muss? Ich hatte auch mal so ein Problem. Zuerst aber: welchen Installer nimmst du? Den neuen Beta von Etch? Ich hatte damals mein Problem so gelöst: Knoppix gebootet, Modul gesucht, Installation von Debian gestartet (evt. kannst du als bootparam einen zwischen Kerneln auswählen), dann irgendwann bei der Installation auf die Konsole gewechselt und das Modul manuell reingeladen und konfigurert, dann die Installation fortgesetzt. Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme beim Kompilieren von 2.2.25
On Monday 22 May 2006 23:05, Sven Hartge wrote: Sebastian Hohmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Hab auf meinem Notebook Sid installiert und bin beim Kompilieren vom 2.2.25-4 gescheitert. Du wirst gcc-2.95 und wesentlich ältere binutils brauchen. IIRC habe Sicher? Im Changelog steht 2.7.2.3 . ttyl8er, t.k.
Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen
Am 22.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: On 22.05.06 14:16:15, Dirk Ullrich wrote: 2006/5/22, [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]: Ich benutze KDE und habe seit kurzem die Bildschirmauflösung von 1024 auf 1280 geändert. Nun haben aber alle GTK-Programme eine viel zu kleine Schrift. Ein Login im Gnome-Desktop und eine Umstellung der Schriftgröße zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.: Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an. Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen? Das Problem ist dass bei einer größeren Auflösung X11 u.U 'denkt', der Bildschirm ist sehr groß. Noe, X11 denkt nicht. X11 fragt den Monitor wie gross er ist. Was X11 denkt, lässt sich mit xdpyinfo | grep dimensions ermitteln. Qt orientiert sich an dieser (angeblichen) physikalischen Auflösung, Die ist nicht angeblich sondern mit bestimmten Mitteln von X11 berechnet worden. Davon abgesehen ist die Angabe von resolution ausschlaggebend fuer Qt. Qt nimmt naemlich korrekterweise die tatsaechliche DPI-Zahl von X11 zum Rendern der Fonts. Waehrend GTK das nicht tut, GTK verlaesst sich auf eine fest eingestellte Zahl. GTK nicht. Du kannst das korrigieren indem z.B. in der /etc/X11/xorg.conf im Abschnitt Monitor eine Zeile DisplaySize x y einträgst, wobei x die horizontale und y die vertikale Ausdehnung des Bildschirms in mm (ohne die Einheit) ist: Section Monitor DisplaySize x y EndSection Das ist nur noetig wenn X11 die Masse des Monitors nicht korrekt erkennt, was aber bei nicht zu alten Monitoren keinerlei Problem sein sollte. Was -- die Masse des Monitors? Wusste gar nicht dass sich X11 für so etwas interessiert :-) Übrigens ist die Aussage auch so falsch: Z.B. habe ich bei diversen Laptop-Modellen mit ungewöhnlichen Seitenverhältnissen (z.B. bei Thinlpad T23 bzw. T40p mit jeweils 1400x1050) erlebt, dass X11 ziemlich falsche Maße 'sieht'. Dirk
Re: Tonaufnahmen unter Debian
Am Montag 22 Mai 2006 19:02 schrieb Dirk Salva: Ich habe nie von 64Bit-Tonaufnahmen geschrieben. Nein hast Du nicht, aber Dein erster Satz: ,--- |ich möchte mit meinem Debian Sarge 64Bit Tonaufnahmen machen. '--- Lässt offen ob es sich um ein 64bit Sarge oder 64bit Tonaufnahmen handelt. Das haben eben einige (ich auch) falsch verstanden. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Mailserver einrichten...
Hallo Matthias, Matthias Haegele, 22.05.2006 (d.m.y): [...] Man kann exim bspw. auch anweisen, nur Mails bis zu einer bestimmten Groesse durch SpamAssassin abklopfen zu lassen. Man kann auch entsprechende Whitelists definieren u.v.m. Das hat nix mit dem MTA zu tun sondern wird einzig und allein im Spamassassin oder seiner Verwaltung amavisd-new konfiguriert ... Du hast noch nie ein entsprechendes Setup mit exim realisiert, oder? Man kann naemlich auch exim selbst anweisen, bestimmte Whitelists unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. Wenn Dich das interessiert, lies Dir einfach mal die Abschnitte ueber die ACLs in den exim-Specs durch. Bevor man Boliden wie den SpamAssassin anwirft, kann man schon so einiges im MTA selbst abfackeln. Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please! signature.asc Description: Digital signature
Re: Mailserver einrichten...
Hannes H. schrieb: Guten Abend! Am 22.05.06 schrieb Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED]: [..] Das war mein erstes Buch und ich bin damit absolut nicht! zurecht gekommen ... [..] Was genau hat dir am Buch nicht gefallen? Würde mich wirklich interessieren, weil ich es als absolut verständlich empfunden habe :-) Ganz einfach, mir hat der Praxisteil gefehlt, die Anleitung sozusagen um Postfix auch wirklich aufzusetzen, die Grundlagen sind gut das bestreite ich ja nicht. (Ein Kollege der das Buch auch gelesen hat, meinte immer wenn es interessant wird und man ins Detail an die Konfiguration gehen möchte, fehlt irgendwie was ...), aber vielleicht sind ja auch nur 2 Menschen dieser Meinung. Das gefällt mir an Hildebrandt/Koetter so Jedes Thema: Grundlagen, Beispiele, Praxisteil. #Hannes# MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gtk-Problem: kann Sonderzeichen wie @ nicht mehr eingeben
Am Sonntag 21 Mai 2006 18:13 schrieb Enrico Weigelt: nach einer Neuinstallation des gtk Was bedeutet das? Also was hast Du dabei gemacht? Wo tritt es auf? Bei allen gtk-Anwendungen oder nur bei gtk2+ oder gtk1 Anwendungen? Gruss Frank pgpQpYAu5MyTP.pgp Description: PGP signature
cp /mnt/ntfs /mnt/ext3 hängt, läßt sich nicht stoppen, Last 1.00 1.00 1.00
Hallo, ich habe gestern eine NTFS-Partition gemountet, auf der sich laut du 38 GB Daten befinden. Diese wollte ich mit cp -a /mnt/ntfs/* /mnt/ext3 auf eine andere gemountete Partition kopieren. Anfangs lief das auch gut, doch jetzt bei 30 kopierten GB (laut du) geht's nicht weiter. ps sagt, der Prozeß hätte den Status DN, er läßt sich weder durch Ctrl+C noch durch ein kill -9 beenden, die Systemlast ist permanent Eins Komma irgendwas. Der Elternprozess war ein screen-Screen, den ich beendet habe; jetzt ist der cp-Prozeß direktes Kind von init (sagt pstree). Wie beende ich diesen Quasi-Zombie? Daniel
Re: Probleme beim Kompilieren von 2.2.25
2006/5/22, Sebastian Hohmann [EMAIL PROTECTED]: noch ne Idee? ;) Wie wäre es denn, Sebastian, wenn Du erstmal die Anregung von Andreas probieren würdest -- nämlich einen modernen Kernel auf einer anderen, schnelleren Maschine mit gleicher (oder zumindest kompatibler) Architektur zu bauen? Selbst wenn Du 'the Debian Way' mit make-kpkg zum Kernel-Übersetzen nehmen willst, brauchst Du dafür auf der Build-Maschine nur ein minimales (u.U temporäres) Debian-Buildsystem. Das ist m.E. alles viel schneller eingerichtet als das Rumgefummel mit dem Kompilieren eines 2.2er Kernel (nicht zu reden vom Aufwand, das Teil dann zum Laufen zu bringen). Dirk
Re: editor mit STDIN/STDOUT
2006/5/23, Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED]: Am 22.05.06 schrieb Peter Blancke [EMAIL PROTECTED]: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit: ich bin auf der Suche nach einem ultraleichten console Editor (wie nano) nur muß er STDIN und STDOUT unterstützen, sprich, ich will einen $STRING (incl. CR/LF) hineinpipen und wenn ich den editor verlasse soll er den editierten Text am STDOU ausgeben Mir erschlieszt sich nicht ganz der Sinn. Willst Du als Benutzer da interaktiv eingreifen? Offensichtlich, folgt man Deinem spaetern Hinweis auf Xdialog. Was spricht dagegen, in Deiner Befehlsfolge die Zeilen , | $BEFEHL $TEMPORAERDATEI | $EDITOR $TEMPORAERDATEI | cat $TEMPORAERDATEI ` zu verwenden? Zur Not packst Du das in ein kleines Skript, was gleich noch die Aufräumarbeiten erledigt. Eine erste Idee: #!/bin/bash tmpfile=`/tmp/editorXX` $EDITOR $tmpfile cat $tmpfile rm -f $tmpfile Das lässt sich beliebig verfeinern -- z.B. einen Signalhandler für SIGKILL und SIGUP mit rm -f $tmpfile einrichten, damit die temporäre Datei auch entfernt wird, wenn Du $EDITOR abschießt. 'Tschuldigung, ich habe das Lesen von STDIN vergessen: #!/bin/bash tmpfile=`/tmp/editorXX` cat $tmpfile $EDITOR $tmpfile cat $tmpfile rm -f $tmpfile Dirk
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
On 23.05.06 02:27:42, Kai Herlemann wrote: ToFu ist hier nicht gern gesehen. da mir auf diese zentrale Frage (s.u.) in diesem Thread leider nicht geantwortet wurde, möchte ich sie noch einmal hervorheben: warum ist Etch (testing) veraltet, Sarge (stable) aber angeblich nicht? Du hast da was falsch verstanden oder erklaert bekommen. Testing aka Etch veraltet deswegen so schnell, weil staendig neue Paketversionen aus unstable einfliessen. Man muss sich also entscheiden ob man quasi _nie_ oder staendig Updates laufen laesst. Speziell wenn man ein Update habe moechte, weil ein Programm nicht so funktioniert wie es soll kann dabei ein anderes Programm kaputt gehen... Sarge altert in dem Sinne, das sich die enthaltene Software immer mehr von dem aktuellen Stand der Entwicklung entfernt. Was Maikel mit veralteten CD's meinte ist einfach dass da woechentlich neue Images bereitgestellt werden, die einen Schnappschuss von Testing darstellen. Wenn du die runterlaedst und 2 Monate spaeter damit ne Installation machst sind die Pakete darauf vmtl. schon durch neuere in Testing ersetzt worden. Deshalb macht eine Netz-Installation mehr Sinn bei Testing, da du dann immer die aktuellen Pakete aus dem Netz holst. Auf den ersten Blick sieht das zwar nach mehr Traffic aus, dem ist aber nicht so wenn du das installierte System dann doch noch upgraden musst... Sind in Etch eigentlich Sicherheitsupdates enthalten? Wenn nicht enthalten: kann man welche aus dem Internet herunterladen? Jaein, es gibt mittlerweile Security-Updates fuer Etch, wie schnell die im Vgl. zu unstable oder Sarge sind weiss ich nicht. Ansonsten gilt fuer Etch was schon immer galt: Pakete fliessen nach einer gewissen Zeit (Security-Fixes IIRC nach 2 Tagen) aus unstable nach testing, wenn keine kritischen Bugs gefunden werden. Andreas -- An exotic journey in downtown Newark is in your future. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nach upgrade kein kdm/kde mehr
Am 22.05.06 schrieb Martin Wegmann modprobe mousdev funktioniert modprobe usb_hid FATAL: Module usb_hid not found. Kein Wunder, Martin, das Modul heißt usbhid (ohne Unterstrich). Versuch's mal damit. mal wieder geraten, aber die Module sollte man ja auc hper apt-get installieren können, oder? Also habe ich eine Suche nach usb_hid gemacht und libhid-dev - userspace USB HID development files libhid0 - userspace USB HID access library installiert. leider immer noch die selbe Fehlermeldung. also mein touchpad funktioniert, aber nicht die usb Maus b. Falls nicht: Wenn Du sie per modprobe lädst, funktioniert dann die Maus --wenigstens an der Konsole? Das kannst Du mit laufendem gpm testen, oder mit cat /dev/input/mice + Maus bewegen (wie oben schon mal wer beschrieben hat). bei 'cat /dev/input/mice' und Maus bewegen, passiert gar nichts. Wenn das geht, kümmern wir uns ums Laden der Module. Noch eine Frage für später: Verwendest Du außer discover2 noch hotplug oder udev? installiert ist: udev 0.092-1 discover 2.0.7-2.1 hotplug ist nicht installiert sorry für teilweise blöde Frage, aber so oft komme ich mit sowas nicht in Berührung - jedenfalls lerne ich mal wieder einiges dazu ;-) Das mit dem Lernen ist das Gute an Debian. Nur keine Panik. Als ich 1997 das erste Mal Debian ausprobiert habe, hat es fast eine Woche gedauert bis die Konsole mit den Cursor-, Backspace- und Delete-Tasten zurechkam. War damals einerseits völlig frustiert, habe auch nie zuvor soviel über Linux / UNIX gelernt. Bitte installiere mal hotplug (sofern das geht und nicht mit dem installierten udev in Konflikt steht). Dirk
Re: Security-Update?
Am Dienstag, den 23. Mai 2006 schrubte Til: Für testing gibt es kein Security Support. Naja, so ganz stimmt das nicht. http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2006/05/msg6.html -- ) .--. )#=+ ' /## | .+. Liebe Grüsse, ,,/###,|,,|Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Security-Update?
On 2006-05-23 11:48:36 +0200, Til Obes wrote: kai-martin knaak schrieb: So ein allgemeines pauschales Update wollte ich vermeiden, weil ich dann auch große Schritte von testing automatisch nachvollziehe. Ein Upgrade der libc auf eine neue Ganzzahlige Version, oder auch die nächste Gnome-Version möchte ich ganz gerne bei vollem Bewusstsein machen. Dann weiß ich wenigstens, was die Ursache für merkwürdiges Verhalten ist. Für testing gibt es kein Security Support. Das stimmt so nicht. Es hat sich da eine Gruppe gebildet, die testing mit Security-Updates versorgen will. Seit diesem Monat werden ihre Updates auch über security.debian.org verbreitet [0]. Michael 0: http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2006/05/msg6.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit k3b mit neuem brenner
Hallo @ all! Seit gestern mag k3b nicht mehr. Der alte Brenner hatte den Geist aufgegeben, also hab ich kurzerhand einen neuen eingebaut und erfunzt auch überall. _Nur_ k3b verweigert den Dienst. Die Uhr dreht sich unten in der Menüleiste für ca. 30-45sec und das war es dann auch! Hat einer von Euch eine Idee was das sein könnte? Beste Grüße Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hoster Geschwindigkeit prüfen
Hallo, ich habe mir bei Strato einen V-Powerserver zugelegt. Generell ist er blitzschnell, aber manchmal wollte die Seite für 5 Sekunden nicht laden. Wenn sie dann aber lädt gehts sofort wieder mit der vollen Geschwindigkeit. Als ich in den Logs am Server mitschaute sah ich, daß die Anfrage bei Apache auch erst in dem Moment einging, als die Seite bei mir zu laden begann. Vielleicht ein Problem mit dem Nameserver? Jedenfalls... Kann mir wer einen Tip geben wie ich am besten feststelle wo hier das Problem liegt? Ich habe von smokeping gelesen. Wäre das das richtige für meinen Fall? Danke Stolzi
Re: Hoster Geschwindigkeit prüfen
Hi, wird die IP in einen Namen aufgelöst? Wenn ja dann solltest du Hostnamelookups deaktivieren im Apache. Mfg Frank Stefan Stolz schrieb: Hallo, ich habe mir bei Strato einen V-Powerserver zugelegt. Generell ist er blitzschnell, aber manchmal wollte die Seite für 5 Sekunden nicht laden. Wenn sie dann aber lädt gehts sofort wieder mit der vollen Geschwindigkeit. Als ich in den Logs am Server mitschaute sah ich, daß die Anfrage bei Apache auch erst in dem Moment einging, als die Seite bei mir zu laden begann. Vielleicht ein Problem mit dem Nameserver? Jedenfalls... Kann mir wer einen Tip geben wie ich am besten feststelle wo hier das Problem liegt? Ich habe von smokeping gelesen. Wäre das das richtige für meinen Fall? Danke Stolzi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit k3b mit neuem brenner
Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende: Hallo @ all! Seit gestern mag k3b nicht mehr. Der alte Brenner hatte den Geist aufgegeben, also hab ich kurzerhand einen neuen eingebaut und erfunzt auch überall. _Nur_ k3b verweigert den Dienst. Die Uhr dreht sich unten in der Menüleiste für ca. 30-45sec und das war es dann auch! Hat einer von Euch eine Idee was das sein könnte? Was sagt die Konsolenausgabe, wenn du k3b davon startest? Beste Grüße Niels Tschau Sandro
Re: Problem mit k3b mit neuem brenner
Hallo Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende: Seit gestern mag k3b nicht mehr. Der alte Brenner hatte den Geist aufgegeben, also hab ich kurzerhand einen neuen eingebaut und erfunzt auch überall. _Nur_ k3b verweigert den Dienst. Die Uhr dreht sich unten in der Menüleiste für ca. 30-45sec und das war es dann auch! Hat einer von Euch eine Idee was das sein könnte? Hat k3b den neuen Brenner als neuen Brenner erkannt? Wenn nicht, gibt es im k3b Menü einen Punkt dafür, das System zu prüfen oder alternativ kannst Du auch die configdatei verschieben und k3b neu starten. IIRC müsste sie unter ~/.kde/share/config/k3brc zu finden sein Gruss Frank, der nur noch graveman benutzt pgps8mFRauE56.pgp Description: PGP signature
apache ldap: Berechtigungen für Gruppen
Hallo Liste, ich möchte für apache2 mittels ldap Berechtigungen für Gruppen erteilen, nur klemmt es irgendwo. Berechtigungen für einzelne Benutzer über valid-user funktionieren tabellos. Diese Doku sagt etwas über das Schema http://www.muquit.com/muquit/software/mod_auth_ldap/mod_auth_ldap.html folgende Schemen inkludiert include /etc/ldap/schema/core.schema include /etc/ldap/schema/cosine.schema include /etc/ldap/schema/nis.schema include /etc/ldap/schema/inetorgperson.schema include /etc/ldap/schema/samba.schema -- include /etc/ldap/schema/dyngroup.schema gelesen und getan, also Gruppe angelegt objectclass: top objectclass: groupOfUniqueNames cn: apache uniquemember:uid=test, ou=groups die .htaccess AuthName LDAP AuthType Basic AuthLDAPAuthoritative ON AuthLDAPEnabled on AuthLDAPURL ldap://localhost/dc=domain,dc=de?uid #require valid-user require group cn=apache, ou=groups Das Schema dyngroup habe ich bisher nicht benötigt; ich bin nur durch die Anleitung darauf aufmerksam geworden. Wäre schön wenn es klappt. -- ___ / / | polyformal / | Stefan Pampel / | Kaesenstraße 8 | 50677 Köln - Germany | phone: +49 3103 122 | fax: +49 221 9311 9223 | www.polyformal.de |_/
Re: Problem mit k3b mit neuem brenner
Am Dienstag 23 Mai 2006 13:14 schrieb Sandro Frenzel: Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende: Hallo @ all! Seit gestern mag k3b nicht mehr. Der alte Brenner hatte den Geist aufgegeben, also hab ich kurzerhand einen neuen eingebaut und erfunzt auch überall. _Nur_ k3b verweigert den Dienst. Die Uhr dreht sich unten in der Menüleiste für ca. 30-45sec und das war es dann auch! Hat einer von Euch eine Idee was das sein könnte? Was sagt die Konsolenausgabe, wenn du k3b davon startest? Das ist bei KDE-Programmen immer eine schwierige Frage. Übersieht man leicht die wichtigen Meldungen in den Wust aus Meldungen /Kritik Frank pgpym4DpnOK3D.pgp Description: PGP signature
Re: Problem mit k3b mit neuem brenner
Frank Lanitz schrieb:[snip] Das ist bei KDE-Programmen immer eine schwierige Frage. Übersieht man leicht die wichtigen Meldungen in den Wust aus Meldungen /Kritik An Meldungen kommt so gut wie gar nichts; siehe vorheriges Postin. Vllt mach ich auch beim Start von k3b via Konsole etwas falsch. Spannend ist, das graveman ohne zu murren, nachdem ich es eben mal installiert habe, tut! @ Frank: Hat graveman denn die einstigen Probleme mit der Erkennung und akzeptanz von Rohlingen überwunden?Ich habe da so einige Sachen ind Linux Foren gelesen, die mich abhielten graveman zu installieren. Danke für Deine Info; gern auch als PM Frank Gruß und Danke Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit k3b mit neuem brenner
Frank Lanitz schrieb: Hallo Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende: Seit gestern mag k3b nicht mehr. Der alte Brenner hatte den Geist aufgegeben, also hab ich kurzerhand einen neuen eingebaut und erfunzt auch überall. _Nur_ k3b verweigert den Dienst. Die Uhr dreht sich unten in der Menüleiste für ca. 30-45sec und das war es dann auch! Hat einer von Euch eine Idee was das sein könnte? Hat k3b den neuen Brenner als neuen Brenner erkannt? Ich denke nicht, denn ich komme gar nicht mehr soweit, als das ich irgendwas im Menü machen könnte. Die Uhr dreht sich nur für diese kurze Zeit in der KDE - Menüleiste und das war es dann...*grmpf* Wenn nicht, gibt es im k3b Menü einen Punkt dafür, das System zu prüfen oder alternativ kannst Du auch die configdatei verschieben und k3b neu starten. IIRC müsste sie unter ~/.kde/share/config/k3brc zu finden sein das mache ich jetzt mal und gebe bescheid was ich dann hübsche zu sehen bekomme... Gruss Frank, der nur noch graveman benutzt Danke Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Security-Update?
Hallo kai-martin, kai-martin knaak, 22.05.2006 (d.m.y): Mir ist bewusst, dass die neusten Patches und Flicken für Sicherheitslücken auf security.debian.org zu finden sind. Der entsprechende Eintrag findet sich in meiner /etc/apt/sourches.list Bisher schaue ich immer in den wöchentlichen Debian-News (http://www.debian.org/News/weekly/) und lade dann händisch die neuste Version mit apt-get. Gibt es einen Weg, das zu automatisieren, oder wenigstens die Pakete angezeigt zu bekommen, zu denen es einen Security-Update gibt? apt-get update apt-get upgrade Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please! signature.asc Description: Digital signature
Re: Problem mit k3b mit neuem brenner
Hallo Sandro Sandro Frenzel schrieb: Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende: [snip] Was sagt die Konsolenausgabe, wenn du k3b davon startest? Die Konsolenausgabe sagt, das dort ein relocation error vorliegt; hier die genaue Ausgabe '__' k3b: relocation error: k3b: undefined symbol: _ZN11K3bCdDevice8CdDevice14cdrdao_driversE ___ Beste Grüße Niels Tschau Sandro Gruß und Danke Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian neuinstallation, netwerkkarte wir nicht erkannt
Am 23.05.06 schrieb Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED]: Hallo! Nun scheitere ich zum ersten Mal bei einer Neuinstallation auch wenn die Lösung vermutlich einfacher ist, habs aber noch nie erlebt...: Ich habe einen Dell Rechner wo es eine On-Board Netzwerkkarte gibt: Intel(R) PRO/100 VE Network Connection Knoppix scheint hier etwas mit einem e100 Modul zumachen. (durch. google gefunden: lsmod) Beim Setup (Debian ISO-CD Installation) werde ich gebeten aus einer Liste eine passende Netzwerkkarte zu wählen (automatische Erkennung schlug wohl fehl). Etwas mit ..PRO/100.. gibt es und wähle ich aber ich bleibe dort stehen. Ich werde nicht weiter geführt. Frage: - Was muss ich tun? - Was wäre der nächste schritt? Weiter installieren und Netzwerk ersteimal ausser acht lassen? Was ist zu modifizieren um es koppix ähnlich hin zu bekommen falls ich ohne Netzwerkkarte installieren muss? e100 ist auf jeden Fall schon mal das richtige Moduel für die von Dir genannte Netzwerkkarte. Ich benutze zwar nicht den Installer um Debian zu installieren, aber ich würde folgendes prüfen: 1. Gibt es eine Möglichkeit, das Modul für die Netzwerkkarte direkt anzugeben (vielleicht nachdem man den Installer im Expert-Modus gestart hat)? 2. Kann man bei Starten des Installers vielleicht per Argument (Cheat Code) wählen, welche Module er auf jeden Fall laden soll? 3. Soweit ich weiss, stellt der Installer auch eine Shell in (midestens) einer virtuellen Konsole bereit (Mal mit ALT-Fn, n=2,3, ... , durchprobieren.) Wenn es an Netzkarte-Erkennen geht, könntest Du da auch mit modprobe e100 versuchen, das Modul zu laden. Dirk
Re: apache ldap: Berechtigu ngen für Gruppen
Hi, On Tue, May 23, 2006 at 01:29:47PM +0200, Stefan Pampel wrote: Diese Doku sagt etwas über das Schema http://www.muquit.com/muquit/software/mod_auth_ldap/mod_auth_ldap.html kenne ich nicht -- include /etc/ldap/schema/dyngroup.schema obskur ;) Warum nicht member of PosixGroup? die .htaccess AuthName LDAP AuthType Basic AuthLDAPAuthoritative ON AuthLDAPEnabled on AuthLDAPURL ldap://localhost/dc=domain,dc=de?uid #require valid-user require group cn=apache, ou=groups AuthLDAPGroupAttribute memberUid # wenn das Attribut so heißt AuthLDAPGroupAttributeIsDN Off # wenn man sich nur mit kuerzel ... # default ist AFAIK On gruß Hagen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit k3b mit neuem brenner
niels jende schrieb: Hallo Sandro Sandro Frenzel schrieb: Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende: [snip] Was sagt die Konsolenausgabe, wenn du k3b davon startest? Die Konsolenausgabe sagt, das dort ein relocation error vorliegt; hier die genaue Ausgabe '__' k3b: relocation error: k3b: undefined symbol: _ZN11K3bCdDevice8CdDevice14cdrdao_driversE ___ Kann es sein, das dein neuer Brenner nicht mit dem vorhandenen Treiber harmoniert ;-) Beste Grüße Niels Tschau Sandro Gruß und Danke Niels Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Mutt Konfiguration
* Martin Grandrath [EMAIL PROTECTED] [22-05-2006 23:36]: Im Header ist der Zeilenumbruch vorhanden - siehe Header ;-) Hast du $edit_headers aktiviert? Nein. signature.asc Description: Digital signature
Re: editor mit STDIN/STDOUT
Am 22.05.06 schrieb Peter Blancke [EMAIL PROTECTED]: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit: ich bin auf der Suche nach einem ultraleichten console Editor (wie nano) nur muß er STDIN und STDOUT unterstützen, sprich, ich will einen $STRING (incl. CR/LF) hineinpipen und wenn ich den editor verlasse soll er den editierten Text am STDOU ausgeben Mir erschlieszt sich nicht ganz der Sinn. Willst Du als Benutzer da interaktiv eingreifen? Offensichtlich, folgt man Deinem spaetern Hinweis auf Xdialog. Was spricht dagegen, in Deiner Befehlsfolge die Zeilen , | $BEFEHL $TEMPORAERDATEI | $EDITOR $TEMPORAERDATEI | cat $TEMPORAERDATEI ` zu verwenden? Zur Not packst Du das in ein kleines Skript, was gleich noch die Aufräumarbeiten erledigt. Eine erste Idee: #!/bin/bash tmpfile=`/tmp/editorXX` $EDITOR $tmpfile cat $tmpfile rm -f $tmpfile Das lässt sich beliebig verfeinern -- z.B. einen Signalhandler für SIGKILL und SIGUP mit rm -f $tmpfile einrichten, damit die temporäre Datei auch entfernt wird, wenn Du $EDITOR abschießt. Dirk
Re: Mailserver einrichten...
Christian Schmidt schrieb: Hallo Matthias, Matthias Haegele, 22.05.2006 (d.m.y): [...] Man kann exim bspw. auch anweisen, nur Mails bis zu einer bestimmten Groesse durch SpamAssassin abklopfen zu lassen. Man kann auch entsprechende Whitelists definieren u.v.m. Das hat nix mit dem MTA zu tun sondern wird einzig und allein im Spamassassin oder seiner Verwaltung amavisd-new konfiguriert ... Du hast noch nie ein entsprechendes Setup mit exim realisiert, oder? Man kann naemlich auch exim selbst anweisen, bestimmte Whitelists unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. Wenn Dich das interessiert, lies Dir einfach mal die Abschnitte ueber die ACLs in den exim-Specs durch. Natürlich nicht, da ich nur Postfix benutze und für mich gibt es auch *keinen* Grund mich mit exim zu beschäftigen (das bisschen Konfiguration für lokale deliveries am Desktop geht auch so automatisch ...). Das leuchtet mir jetzt überhaupt nicht ein wieso ich die Limits für Spamassassin im MTA konfigurieren sollte und nicht in amavisd-new oder in Spamassassin direkt, aber wenn das in Exim so ist ok, dann unterscheidet sich das ... Ich will jetzt hier keine MTA-Flame starten ... Bevor man Boliden wie den SpamAssassin anwirft, kann man schon so einiges im MTA selbst abfackeln. Klar, das sollte man auch, was man nicht annimmt muss man nicht verarbeiten, deshalb habe ich auch helo_checks, address_verify und ähnliches schon im MTA ... Gruss, Christian Schmidt Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
seit Stunden Last 1.00 1.00 1.00
Hallo nochmal, Am Dienstag, 23. Mai 2006 09:14 schrieb Daniel Musketa: ich habe gestern eine NTFS-Partition gemountet, auf der sich laut du 38 GB Daten befinden. Diese wollte ich mit cp -a /mnt/ntfs/* /mnt/ext3 auf eine andere gemountete Partition kopieren. Anfangs lief das auch gut, doch jetzt bei 30 kopierten GB (laut du) geht's nicht weiter. ps sagt, der Prozeß hätte den Status DN, er läßt sich weder durch Ctrl+C noch durch ein kill -9 beenden, die Systemlast ist permanent Eins Komma irgendwas. Der Elternprozess war ein screen-Screen, den ich beendet habe; jetzt ist der cp-Prozeß direktes Kind von init (sagt pstree). Wie beende ich diesen Quasi-Zombie? Es hat sich an der Situation noch nichts geändert: Der Prozeß läuft noch mit Status DN, die Spalte CPU-Time des Prozeses erhöht sich nicht weiter. Ich habe getestet: Die gemountete NTFS-Partition ist ansprechbar und liefert mir auch Daten (z. B. mit dd). Wie stoppe ich den Kopiervorgang?
Re: USB-Stick einbinden
On Mon, May 22, 2006 at 08:06:12PM +0200, Klaus Dahlwitz wrote: Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks immer eine Partition drauf ist? Weil der Hersteller sie so ausliefert? Das Festplattendienstprogramm von Mac OS X und die Datentraegerverwaltung von Windows XP koennen gar nicht anders. Bist du dir da sicher? Unter Win2000/XP kannst du sehr wohl z.B. auf einem USB-Stick eine Partitionstabelle anlegen und den Stick dann nutzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Ein Einsatzbereicht waere zum Beispiel eine zweite kleine NTFS-Partition, die nur ein per EFS verschluesseltes FS enthaelt mit den GPG-Keys zum Beispiel. (keine Aussage ueber die Sicherheit). Ich habe bei meinem Stick das Dateisystem direkt auf /dev/sdX ... Und wie reagieren OSse != Linux auf solche Riesendisketten? Bis jetzt hatte ich keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. (WinME, MacOs X 10.2, Win2k, WinXP, Win2003Server) Gruss, Paul signature.asc Description: Digital signature
[openSwan] ipsec.conf: Welche IP bei left= wenn hinter NAT-Router?
Hallo, ich habe einen IPsec-VPN-Server, der mich damals bei der Einrichtung ziemlich Nerven gekostet hat ... Nach langem Probieren hatte ich dann folgende Konfiguration: Server ist über PPPoE/DSL mit der Welt verbunden und hat seine eigene (aber täglich wechselnde) IP. Aus der /etc/ipsec.conf (left ist local, right remote): # vigor_client conn vigor authby=secret auto=add compress=yes left=84.179.65.xxx leftsubnet=192.168.1.0/24 right=%any rightsubnet=192.168.0.0/24 type=tunnel # /vigor_client Wenn sich die IP des Servers ändert, ändert ein ip-up.d/Skript die Zeile left=ip und startet den ipsec-Dienst neu. Dann kann sich der Client neu verbinden. Anders ging das damals irgendwie nicht, weil beide Tunnelenden eine dynamische IP hatten, und ipsec %any bei left UND right nicht akzeptierte ... Jetzt möchte ich den Server hinter einen NAT-Router (Fritz!Box) stellen. Der Server hätte also ein neues Subnetz mit dem Router. Dieser Router (192.168.254.254) ist so eingestellt, daß er alle Pakete, die nicht für ihn selbst sind (die Fritz!Box macht beispielsweise VoIP), an den Debain-Server (192.168.254.1) weiterleitet (im Fritz-Konfigurationsmenü heißt das exposed Host -- ist das sowas wie 'ne DMZ?). Was muß dann bei left= eingetragen werden? Bonusfrage: Hätte es auch eine elegantere Variante gegeben, als jedesmal die IP in der conf-Datei zu ändern? Liebe Grüße Daniel
Re: Datensicherheit von XFS erhöhen?
Michelle Konzack wrote: diesem Effekt als dem eines sich auflösenden Dateisystems (ext3 mit journal ist im Vergleich doch deutlich langsamer - und ähnliche Effekte entstehen bei Stromausfall dennoch). Wie meinst Du denn das? So wie geschrieben. Ich habe seinerzeit einige Tests gemacht und mehrere Dateisysteme im laufenden Zugriff 'abgeklemmt' um das Verhalten bei Stromausfall zu simulieren, Kandidaten waren ext2, ext3, reiserfs und xfs (und noch ein paar Exoten). Das ganze unter vielen parallelen Schreib- und Lesezugriffen. Ein ext2 ohne Journal kommt ja ohne langwieriges fsck ohnehin nicht wieder in den Betrieb und wies eindeutig die meisten Fehler auf, bis hin zum total unbrauchbaren Dateisystem. ReiserFS war (damals) nicht nennenswert besser, zwar stabiler, aber wenn es einen Fehler gab, dann war meist ein sehr großer Teil des Dateisystem und das auch sehr gründlich betroffen, soll ja heute besser sein. In der Hinsicht verhielten sich ext3 und xfs doch schon wesentlich besser. Nur ein Stromausfall ist und bleibt der Alptraum für jedes Dateisystem, denn alles was heute auf Leistung optimiert ist, nutzt Puffer und Caches massiv und die Daten die dort drin sind gehen verloren. Was ext3 mit data=ordered oder data=writeback und xfs treiben ist ein Journaling der Metadaten, sprich das soll sicherstellen, dass das Dateisystem selbst heile bleibt, von den selbst Daten ist keine Rede. Meine Tests haben das auch bestätigt, in der Regel bleibt das Dateisystem selbst heil, nur fehlerhafte Daten treten auf. Und das bei mir mit xfs deutlich seltener als bei ext3 (und wenn dann offensichtlicher). Bei ext3 habe ich es dennoch geschafft, das Dateisystem selbst zu zerlegen, bei xfs nur ein einziges Mal bisher. Ich weiss auch, dass ext3 auch data=journal anbietet, was sowohl Metadaten als auch Dateidaten ins Journal schreibt - das war bisher das stabilste Szenario, aber leider grauenhaft langsam, weil ja alles doppelt geschrieben werden muss - keine Option. Daher bin ich 'offizieller XFS Fan' :-) Mal sehen wie lange noch... was ich bisher von ZFS gesehen hab begeistert mich schon, nur vom Linux Port hab ich wenig gehört bisher und ausserdem zielt es auch auf einen anderen Einsatzbereich ab. Also ext3 wird spätestens alle 15 minuten geflushed und ich habe hier in Strasbourg regelmäßig Stromausfälle, so das ich pro Monat mindestens einen Reboot hatte... Also Daten habe ich so gut wie nie unter ext3 Sicher, und man kann ja auch bei xfs dafür sorgen. Problematisch wird das Thema eh nur, wenn Schreibzugriffe stattfinden, die die Größe von Dateien verändern. Wird nur gelesen ist das alles halb so, da ändert sich ja nichts. Aber da selbst mit ext3 der fsck ein paar Stunden dauerte (1,8 TByte auf 3Ware Raid-5), habe ich es vorgezogen endlich ne neue APC mit zwei externen Akku-Blocks zu besorgen... ist einfach nervenschonender. Oder einfach den optionalen Akku-Pack für den 3ware Controller, der den Cache sichert für genau diesen Fall ;-) Sofern man einen 'guten'(TM) 3ware Controller hat. Cheers, Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen
On Tue, May 23, 2006 at 09:03:30AM +0200, Dirk Ullrich wrote: Am 22.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Das ist nur noetig wenn X11 die Masse des Monitors nicht korrekt erkennt, was aber bei nicht zu alten Monitoren keinerlei Problem sein sollte. Was -- die Masse des Monitors? Wusste gar nicht dass sich X11 für so etwas interessiert :-) Übrigens ist die Aussage auch so falsch: Z.B. habe ich bei diversen Laptop-Modellen mit ungewöhnlichen Seitenverhältnissen (z.B. bei Thinlpad T23 bzw. T40p mit jeweils 1400x1050) erlebt, dass X11 ziemlich falsche Maße 'sieht'. Was meist daran leigt, dass das Display entweder falsche oder gar keine Werte liefert. Per DVI habe ich selten eine funktionierende (richtige) Config bekommen. Bei Anschluss des gleichen Monitors per Sub-D dann aber schon. Auch interessant, dass das vesa-Modul mir bei meinem Laptop mit nVidia Geforce 420 Go direkt und anstandslos die Aufloesung von 1024 bietet ich aber bei Benutzung des nvidia-Moduls (nicht nv) aber noch extra den Parameter IgnoreEDID brauche. Gruss, Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: dovecot + postfix - mail log flood
Sebastian Mueller schrieb: Hi Liste, ich hab ein kleines Problem mit einem Server. Ich hab eine Postfix + Dovecot Installation laufen und das funktioniert auch soweit. Was mich ärgert ist, dass mein mail.log übermäßig groß wird, weil einige User kein Account haben. Die Fehlermeldung sieht dann wie folgt aus: NOQUEUE: reject: RCPT from ***: ***: Recipient address rejected: User unknown in local recipient table; was auch verständlich ist, denn der gewünschte Account existiert nicht. Postfix bounced aber die Mail immer wieder hin und her. Wie kann ich einfach die Mail annehmen und nach /dev/null leiten? Wenn die Mail hin und her gebounced wird gibt es einen Fehler im Setup. Du willst keine Mails annehmen für die dein Server nicht zuständig ist, du solltest dich der Fehleranalyse zuwenden, die bounces beheben ... postconf -n, ein bisschen ausführlichere Logeinträge etc. MfG, Sebastian Müller hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bash Script Frage...
Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] dixit: Peter Blancke wrote: Ohne Kenntnis der Gesamtaufgabe vermag ich nur subotimal zu antworten. Ok, dann hier mal die Antwort etwas ausführlicher. ... Das eigentlich Programm zum dumpen akzeptiert immer nur ein einzelnes Volume als Argument, ich muß aber alle Volumes dumpen. Welches Programm ist das? Moeglicherweise ist hier der Ansatz fuer optimales Sichern zu suchen. RSync -- die erste Wahl meiner Datensicherungsmethoden -- kommt jedenfalls mit unterschiedlichen Volumes (was auch immer das jetzt genau bei Dir ist) prima zurecht. Moeglicherweise kannst Du als Stamm Deiner Sicherung ein Verzeichnis einrichten und dort per Link auf alle Volumes verweisen, so dasz Du sie erst einmal zusammengefaszt vorfindest, so dasz auch Dein Skript dann von diesem Verzeichnis ausgehend zusammenfassend sichern kann. Aufteilen auf mehrere Cronjobs ist teilweise erledigt, zumindest soweit es der Übersichtlichkeit nicht hinderlich war. Waere meiner Ueberzeugung nach nicht erforderlich. Warum nicht strukturiert in _einem_ Skript? Bei Aenderung bestimmter Variablen wie beispielsweise RSYNC=/usr/local/bon/rsync hast Du jetzt Aenderungen in allen Skripten vorzunehmen. Man könnte das in 2 Crontab-Einträge aufteilen, wird dann nur etwas unübersichtlicher (mehrere Scripte statt eines). Nein. Warum? Mehrere Cronjobs sind ja in Ordnung, doch kannst Du Deinem Skript Parameter mitgeben, welches dieses auswertet: ,[ Beispiel crontab ] | 10 23 * * 1-5 /usr/local/bin/meine_sicherung.sh werktags | 10 23 * * 6,7 /usr/local/bin/meine_sicherung.sh wochenende | 10 0 1 * * /usr/local/bin/meine_sicherung.sh monatlich ` ,[ Auszug aus einem Sicherungsskript ] | case $1 in | werktags|wochenende|monatlich) | | case $1 in | werktags) | # Befehle zur Datensicherung werktags | ;; | wochenende) | # Befehle zur Datensicherung wochenends | ;; | monatlich) | # Befehle zur Datensicherung monatlich | ;; | esac | | *) | echo Falscher Aufruf. | echo meine_datensicherung.sh (werktags|wochenende|monatlich) | exit -1 | ;; | esac ` Stelle -- wenn Du magst und darfst -- Dein Skript doch einmal hierher, damit man sehen kann. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bash Script Frage...
Am 22.05.06 schrieb Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED]: [...] Ok, dann hier mal die Antwort etwas ausführlicher. Ich bin nicht auf bash beschränkt, aber da hab ich bis jetzt die meiste Erfahrung mit und es tut ;-) Beschränkt bin ich nur auf einen PC, der es definitiv sein muß. Das script selber dumped backup Volumes aus dem AFS Fileserven auf ein großes RAID raus. Das eigentlich Programm zum dumpen akzeptiert immer nur ein einzelnes Volume als Argument, ich muß aber alle Volumes dumpen. Somit hat man die Volumes etwas geschickter angelegt, z.b. alle Home-Volumes fangen mit dem Namen user. an. Somit dann die Schleife zum finden aller user. Volumes aus der Volume-Datenbank und dumpen jedes dieser Volumes in ein Verzeichnis auf dem RAID. Das selbe dann mit den work., data., win.,... Volumes. Aufteilen auf mehrere Cronjobs ist teilweise erledigt, zumindest soweit es der Übersichtlichkeit nicht hinderlich war. Die Aufteilung mit der IF-Schleife ist zum Erzeugen von FULL und inkrimentellen dumps. Jeden ersten Tag der Woche (bzw. Monat) werden full dumps erstellt, den Rest der Tage inkrementelle. Da ist IMHO alles andere als eine IF Abfrage etwas zu viel an Aufwand. Man könnte das in 2 Crontab-Einträge aufteilen, wird dann nur etwas unübersichtlicher (mehrere Scripte statt eines). Allerdings kann man über mehrere Crontab Einträge die Zeit und somit Netzwerklast etwas entzerren. Ich kenne mich mit AFS nicht aus, aber musst Du wirklich eine selbstgestrickte Lösung verwenden und kann nicht bequemerweise irgendeines der existierenden Backup-Lösungen / -Programme benuten? Dirk
Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)
Am 23.05.06 schrieb Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED]: Hallo Liste, da mir auf diese zentrale Frage (s.u.) in diesem Thread leider nicht geantwortet wurde, möchte ich sie noch einmal hervorheben: warum ist Etch (testing) veraltet, Sarge (stable) aber angeblich nicht? Sind in Etch eigentlich Sicherheitsupdates enthalten? Wenn nicht enthalten: kann man welche aus dem Internet herunterladen? Und nein, ich bin kein Troll! Solche Behauptungen verbitte ich mir! Kai Herlemann schrieb: Maikel Gaedker schrieb: Also wenn man die Möglichkeit hat übers Netz zu installieren dann sollte man dies nutzen. Außerdem spart man sich gerade wenn man eine Testing-Version lädt den SuSE-Effekt. Die Testing-DVDs/CDs die du heute komplett ziehst oder kaufst sind morgen schon wieder veraltet. Sprich heute ziehen, morgen installieren und übermorgen machst du schon nen upgrade. Da komm ich mir dann vor wie bei SuSE. 50Euro für nen Paket ausgeben und wenn ich es installiere erst mal ne Stunde lang neu Pakete ziehen. Das ist in meinen Augen dann wohl keine stabile Version die da verkauft wird. Das haben mir schon viele gesagt, aber irgendwie verstehe ich das nicht: Sarge muss man erst recht doch updaten, es ist doch viel älter (es sind im Vergleich zum ersten Sarge/stable-Release nur Sicherheitsupdates neu, aber keine neuen Programmversionen, bei testing sind auch neue Programmversionen und völlig neue Pakete bei )? Das ist hier für mich die wichtigste Frage, warum Etch nach ein paar Tagen veraltet ist, obwohl Sarge doch schon lange veraltet ist. Wichtig ist hier nur noch für mich, warum Etch veraltet ist, Sarge angeblich aber nicht. Wenn ich den Thread lese finde ich keine Stelle, an der jemand behauptet hat, Etch wäre veraltet, und Sarge nicht. Vielmehr lese ich die -- m.E. zutreffende -- Behauptung, dass Etch -- d.h. testing -- schnell 'altert', d.h. Du regelmäßig Updates machen musst, wen Du ein aktuelles testing-Sytem haben willst. Dagegen ändert sich bei Sarge nicht merh viel -- außer dem Beheben von Sicherheitsproblemen und gravierenden Funktionsmängeln. Insofern ist ein Sarge auf einen fixen Datenträger etwas Wertvolleres, weil länger Nützliches, als ein Etch. Dirk
Re: cp /mnt/ntfs /mnt/ext3 hängt, läßt sich nicht stoppen, Last 1.00 1.00 1.00
Nachtrag: Wenn ich mir die Systemauslastung mit top anschaue, sieht das in der ersten Sekunde nach dem Start von top so aus: Cpu(s): 3.6% us, 1.9% sy, 1.4% ni, 91.8% id, 1.2% wa, 0.1% hi, 0.1% si also hauptsächlich id(le). Ab der nächsten Aktualisierung dann so: Cpu(s): 0.0% us, 0.3% sy, 0.0% ni, 0.0% id, 99.7% wa, 0.0% hi, 0.0% si also die Hauptlast bei wa(iting?). Daniel
Re: Probleme beim Kompilieren von 2.2.25
Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED] wrote: On Monday 22 May 2006 23:05, Sven Hartge wrote: Sebastian Hohmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Hab auf meinem Notebook Sid installiert und bin beim Kompilieren vom 2.2.25-4 gescheitert. Du wirst gcc-2.95 und wesentlich ältere binutils brauchen. IIRC habe Sicher? Im Changelog steht 2.7.2.3 . Bei 2.6 stand auch lange 3.0 drin, obwohl 3.4 und 4.0 kein Problem waren. Höher als 2.95 dürfte es für 2.2 aber wohl kaum werden. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hoster Geschwindigkeit prüfen
Hallo Stefan! 2006/5/23, Stefan Stolz [EMAIL PROTECTED]: [..] Jedenfalls... Kann mir wer einen Tip geben wie ich am besten feststelle wo hier das Problem liegt? Ich habe von smokeping gelesen. Wäre das das richtige für meinen Fall? Hast du schon mal versucht mit einem Traceroute den Flaschenhals zu identifizieren? Die Logs über die selbe Leitung zu checken, über die Verzögerung erkannt wird ist IMOH nicht wirklich zielführend, da der Fehler überall zwischen dir und dem Server liegen kann und du nur bemerkst DASS es eine Verzögerung gibt, aber nicht WO. #Hannes#
VMWare 3.2 unter Debian/Sarge
Guten Tag, ich habe hier VMWare Workstation 3.2, die auf einer Debian/Sarge mit Kernel 2.4.31 prima arbeitet. Ich bemerke allerdings folgende zwei Fehler: - Es gelingt mir nicht, die vmware auf einem Kernel 2.6.x (respektive unter 2.6.12) zum Laufen zu bringen. Die Fehlermeldungen habe ich allerdings nicht zur Hand, kann die bedarfsweise aber nachliefern, sobald ich an die Kiste rankomme. - Es gelingt mir nicht, unter diesem vmware auf Kernel 2.4.31 ein Linux zu installieren. Sowohl die Installationen von Debian/Woody als auch Debian/Sarge brechen ab, obwohl eine Windows-2000 einwandfrei installierbar war. Auch hier mueszte ich noch Fehlermeldungen bedarfsweise nachliefern, sobald ich an die Kiste rankomme. Grundsaetzlich: Kann es sein, dasz ich eine neue VMWare brauche? Hat jemand anderes auch diese Probleme gehabt? Immerhin soll die 5.5 bei 170 EUR kosten und ich habe die 3.irgendwas doch bereits redlichst gekauft. So ins Blaue hinein wollte ich nicht gerne weitere 170 EUR verpulvern, daher meine Frage nach Erfahrungen anderer. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mutt Konfiguration
On Mon, May 22, 2006 at 11:42:53PM +0200, Martin Grandrath wrote: Hm, gerade das wollte ich vermeiden, dass ich anfange, eMail Adressen in der Config pflegen zu muessen. Werde mal sehen, ob man das nicht mit ein paar Zeilen Script hinbekommen kann. Das sollte mit einem Script durchaus gehen. In meinem .muttrc steht zum Beispiel source ~/scripts/muttrc| und mit diesem Shell-Script generiere ich einfach einige Dinge fuer die Konfiguration (z.B. die Farben, je nachdem, ob ich auf der Konsole oder unter X arbeite oder aliases in Abhaengigkeit von der Maschine/Domain, unter der ich gerade arbeite). Wenn Du nun z.B. ueber alle Adressen in Deiner Keychain iterierst, ... --jc -- Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge. -- Charles Darwin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen
On 23.05.06 09:03:30, Dirk Ullrich wrote: Am 22.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Das ist nur noetig wenn X11 die Masse des Monitors nicht korrekt erkennt, was aber bei nicht zu alten Monitoren keinerlei Problem sein sollte. Was -- die Masse des Monitors? Wusste gar nicht dass sich X11 für so etwas interessiert :-) Ich tippe nunmal selten Umlaute/esszett. Übrigens ist die Aussage auch so falsch: Z.B. habe ich bei diversen Laptop-Modellen mit ungewöhnlichen Seitenverhältnissen (z.B. bei Thinlpad T23 bzw. T40p mit jeweils 1400x1050) erlebt, dass X11 ziemlich falsche Maße 'sieht'. Also die Maße meines Laptopdisplays kriegt X11 ausgelesen. Wenn das bei deinen nicht klappt hat der Hersteller wohl geschlampt. Wieso war es eigentlich noetig fast die gesamte Mail von mir zu zitieren? Die oben angefuehrten 3 Zeilen haetten vollkommen ausgereicht *hint* Andreas -- Excellent day for putting Slinkies on an escalator. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X.org 7, Matrox G400 und DRI
On 23.05.06 07:33:15, Jakob Lenfers wrote: Mein Tipp: In Deiner normalen Xsession mal root werden und nochmal überprüfen wie es mit der 3D-Beschleunigung aussieht. Ich hatte häufig das Problem, dass root DRI hatte und User nicht, obwohl ich die entsprechenden Rechte in der Config gesetzt hatte. Das bringt mich noch auf eine Idee: Vllt. solltest du dich selbst mal zur Gruppe video hinzufuegen. Ich hab hier in der DRI-Sektion auch 0666 angegeben, aber Lese/Schreibrechte haben trotzdem nur root und die o.g. Gruppe. Andreas -- Is this really happening? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mit xargs mehrere Befeh le ausführen
On Mon, May 22, 2006 at 11:20:38PM +0200, Frank Dietrich wrote: kann ich denn xargs auch mehrere Befehle ausführen lassen? Also in etwa so: find ~/ -name mouse | xargs -i[] cat []; dog [] find ~ -name mouse -exec cat {} \; -exec dog {} \; Gruß Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All signature.asc Description: Digital signature
Re: Langläufige r Linux Laptop?
* Knut Krause [EMAIL PROTECTED] [060522 23:59]: nur meint ihr das man auf dauer mit einem 12,1 Bildschirm froh wird? von der aussattung her ist es ja super... gibt es eine möglichkeit an nem 17 desktop monitor mal die größe des 12er displays zu testen? Ich habe mir inzischen ein iBook 12 zugelegt (noch mit dem G4 Prozessor) und kann das Ding nur empfehlen. OSX und Debian lassen sich parallel installieren, das Gerät läuft mit wlan über 4 Stunden und ist wirklich transportabel. Wenn man das Gerät wirklich mal durch die Gegend schleppen will, kann ich nur zu kleinen Geräten raten. Praktisch auch, wenn die Schlafmodi zuverlässig funktionieren - so kann man in der Bib das Gerät mal schnell zuklappen und mit ans Regal nehmen, statt es klauen zu lassen. Die 12 Displays finde ich völlig ok zum Arbeiten, zuhause kann man sich ja immer noch ein Riesen-Display hinstellen. Hängt auch von Deiner Arbeitsweise ab. Wenn vim Dein Freund ist, reicht ein kleines Display natürlich locker. Wenn Du mit eclipse etc. rummachst, wird es schon etwas eng. Unterwegs war ich schon so manches Mal froh, dass das Display nicht so groß ist, etwa in der Bahn, wenn man nicht an einem Platz mit Tisch setzt. HTH, Steph. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mutt Konfiguration
On Mon, May 22, 2006 at 01:07:50AM +0200, Martin Grandrath wrote: Und ich dachte schon, ich bin der einzige, der so denkt. ;-) Sicher nicht. Nur nehmen manche so etwas halt als gegeben hin[*]... ;-) Super, danke! Ich habe das ein wenig abgewandelt, indem ich l~U verwende. Dann klappt's auch mit den Old Mails. Gute Idee. Allerdings interpretiere ich intuitiv das Flag N als neu und O als nicht so wichtig (weil ich die Message ja sonst schon angesehen haette, als sie N war ;-) deshalb ist mir N lieber. Die wirklich neuen sehe ich ja immer noch, wenn ich nach Datum sortieren lasse. BTW: mittels l. kriegst Du uebrigens wieder alle Messages zu sehen. Hm, leider nein. Es ist ein l~A noetig, aber das kann ich verschmerzen. Das wundert mich. l. heisst, limitiere die Ansicht auf alle Message, die das Pattern . matchen und das sollten alle sein. Allerdings habe ich in meinem .muttrc auch l~A als Macro stehen: macro index .. l~A\nShow all messages macro index .a l~A\nShow all messages macro index .n l~N\nShow new messages ... das ist schneller zu tippen und alle meine regulaeren Limits sind ueber . erreichbar, was ich mir leichter merken kann. --jc [*] Meine Liste von Aenderungswuenschen (aka Verbesserungsvorschlaegen) ist lang: z.B. Scripting (es gibt ein Beispiel, wo jemand einen Perl-Interpreter eingebaut hat), Tags pro Message (a la RMAIL beim Emacs oder del.icio.us Co), ein abstrakteres Interface zu den Mailboxen, um sie virtualisieren zu koennen, bessere (einfachere) Integration von PGP/GPG und X.509 ... aber mutt funktioniert fuer mich trotzdem gut. Ja, ich weiss, You have the Source, Luke aber auch Lukes Tag hat nur 24 Stunden und es gibt viele Programme mit Source... ;-/ -- Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge. -- Charles Darwin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sprache fü r GUI-Programmierung
On Sun, May 21, 2006 at 07:18:11AM +0200, gingupin wrote: da sich meine Firewall-Scripte in meinem Freundeskreis steigender Beliebtheit erfreuen, suche ich eine Programmiersprache die mir einen einfachen Weg ermöglicht, das Editieren meiner Config-Dateien über eine GUI mit Checkboxen, Radiobutton usw. zu realisieren. Willst Du ihnen die Möglichkeit zum Editieren über's Web anbieten? Dann schau' Dir die Optionen an, die Du dort hast. Da Du aber auch GTK erwähntest, willst Du ihnen vermutlich ermöglichen, Deine Scripts (ich nehme an, es handelt sich um iptables-Konfigurationen?)lokal zu editieren. Dann bietet sich auch Curses an. Curses ist durchaus nicht von gestern... man kann damit gute Interfaces erzeugen, die halt nicht nur unter X sondern auch auf der Konsole (und somit näher an iptables ;-) laufen. Ich mache das in Perl, da gibt es ein Curses-Paket und dazu dann auch Curses::UI und andere Pakete, die das Erstellen von Interfaces, Formularen etc. vereinfachen. Schau' bei Interesse mal unter [1] und [2] nach. --jc [1] http://search.cpan.org/search?query=Cursesmode=all [2] http://www.gnu.org/software/ncurses/ -- A language that doesn't affect the way you think about programming, is not worth knowing. -- Alan Perlis -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit k3b mit neuem brenner
On 23.05.06 13:33:29, niels jende wrote: Frank Lanitz schrieb: Hallo Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende: Seit gestern mag k3b nicht mehr. Der alte Brenner hatte den Geist aufgegeben, also hab ich kurzerhand einen neuen eingebaut und erfunzt auch überall. _Nur_ k3b verweigert den Dienst. Die Uhr dreht sich unten in der Menüleiste für ca. 30-45sec und das war es dann auch! Hat einer von Euch eine Idee was das sein könnte? Hat k3b den neuen Brenner als neuen Brenner erkannt? Ich denke nicht, denn ich komme gar nicht mehr soweit, als das ich irgendwas im Menü machen könnte. Die Uhr dreht sich nur für diese kurze Zeit in der KDE - Menüleiste und das war es dann...*grmpf* Das Programm gibts auch separat: k3bsetup Andreas -- You can rent this space for only $5 a week. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fotoblog Empfehlung
Markus Villwock schrieb: - private Bereiche durch PW oder Accountspezifisch sperren/freigeben - thumb / preview mit automatischer erstellung nach upload - möglichst high und lo res Bereich ... Meine Empfehlung wäre da linpha - http://linpha.sourceforge.net/ Spezialfunktionen: - Ausgabequaltitäteinstellung - Schnell - Usermanagment - Downloadwarenkorb - Druckmodus - E-Mail-Service - etc! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel 2.6.16 kein Ton von WinTV-Karte
Hi NG, ich bin durch meinen lokalen Fernsehsender zum Umstieg auf DVB-T genötigt. Ich habe schon eine entsprechende PCI-Karte Technisat Airstar eingebaut. Wegen ihr bin ich auf den neuen Kernel 2.6.16 umgestiegen, da nur dieser den erforderlichen Treiber als Modul schon mitbringt. Ich möchte aber meine alte WinTV-Karte weiterverwenden zum Radioempfang. Leider bleibt die TV-Karte stumm. dmesg liefert zunächst unverdächtige Meldungen, dann erscheint folgendes: bt878: Bt878 AUDIO function found (0). ACPI: PCI Interrupt :00:0a.1[A] - GSI 18 (level, low) - IRQ 201 bt878_probe: card id=[0x13eb0070], Unknown card. Exiting.. ACPI: PCI interrupt for device :00:0a.1 disabled bt878: probe of :00:0a.1 failed with error -22 Ist es möglich, dass sich die Treiber gegenseitig bebindern? Mit den Kerneln 2.4.27 und 2.6.8 kann ich problemlos Fernsehen (-hören), doch die binden ja die neue DVB-T Karte nicht ein. Ich habe schon alle möglichen Module ausprobiert, nichts geht. Auch wenn ich die DVB-Treibermodule entferne, erhalte ich mit 2.6.16 keinen Ton. Gruß Joachim Eikenbusch Anhang: lsmod Module Size Used by radeon 95904 1 drm61972 2 radeon lp 10432 0 ipv6 217664 10 ext2 56648 2 mbcache 7652 1 ext2 nls_cp437 5600 9 vfat 11328 9 dm_mod 47892 0 dst_ca 11104 0 dst19684 1 dst_ca tvmixer 5040 0 uart40110628 0 sound 67632 1 uart401 ata_piix9732 0 libata 52784 1 ata_piix autofs416644 0 nls_iso8859_1 3936 1 i2c_algo_pcf5796 0 msdos 8704 0 fat46588 2 vfat,msdos nls_iso8859_15 4512 8 tsdev 7200 0 mousedev 10368 2 hostap_pci 47664 0 hostap 99140 1 hostap_pci ieee80211_crypt 5312 1 hostap snd_bt87x 13256 1 sg 30300 0 snd_cmipci 30624 1 gameport 13480 1 snd_cmipci snd_pcm74408 2 snd_bt87x,snd_cmipci snd_page_alloc 9800 2 snd_bt87x,snd_pcm snd_opl3_lib9024 1 snd_cmipci snd_timer 20292 2 snd_pcm,snd_opl3_lib snd_hwdep 8516 1 snd_opl3_lib snd_mpu401_uart 6592 1 snd_cmipci snd_rawmidi22048 1 snd_mpu401_uart snd_seq_device 8236 2 snd_opl3_lib,snd_rawmidi bt878 10364 1 dst snd46080 13 snd_bt87x,snd_cmipci,snd_pcm,snd_opl3_lib,snd_timer,snd_hwdep,snd_mpu401_uart, snd_rawmidi,snd_seq_device orinoco_pci 6528 0 tuner 44876 0 evdev 8736 0 tvaudio22012 0 orinoco34452 1 orinoco_pci b2c2_flexcop_pci7864 0 b2c2_flexcop 24236 1 b2c2_flexcop_pci mt352 5668 1 b2c2_flexcop mt312 6916 1 b2c2_flexcop bcm3510 8516 1 b2c2_flexcop stv0299 9672 1 b2c2_flexcop dvb_core 70112 3 dst_ca,b2c2_flexcop,stv0299 stv0297 6656 1 b2c2_flexcop nxt200x11652 1 b2c2_flexcop dvb_pll11140 2 b2c2_flexcop,nxt200x soundcore 8672 3 tvmixer,sound,snd msp340027616 0 hermes 7136 2 orinoco_pci,orinoco shpchp 39200 0 pci_hotplug24180 1 shpchp lgdt330x7036 1 b2c2_flexcop i2c_sis96x 5028 0 bttv 157340 1 bt878 video_buf 19972 1 bttv firmware_class 9472 4 b2c2_flexcop,bcm3510,nxt200x,bttv compat_ioctl32 1184 1 bttv i2c_algo_bit8136 1 bttv v4l2_common 7360 3 tuner,msp3400,bttv btcx_risc 4520 1 bttv ir_common 9156 1 bttv tveeprom 13520 1 bttv videodev8640 1 bttv i2c_core 19312 18 dst,tvmixer,i2c_algo_pcf,tuner,tvaudio,b2c2_flexcop,mt352,mt312,bcm3510, stv0299,stv0297,nxt200x,msp3400 ,lgdt330x,i2c_sis96x,bttv,i2c_algo_bit,tveeprom parport_pc 31472 1 parport31720 2 lp,parport_pc floppy 55628 0 sis_agp 8164 1 agpgart29232 2 drm,sis_agp psmouse34248 0 serio_raw 6436 0 rtc11252 0 pcspkr 2948 0 reiserfs 216784 1 ide_cd 35328 0 cdrom 31888 1 ide_cd ide_disk 14528 15 generic 4164 0 [permanent] usb_storage69312 0 sd_mod 16208 0 sis551311980 0 [permanent] ide_core 111440 5 ide_cd,ide_disk,generic,usb_storage,sis5513 ohci_hcd
Re: Security-Update?
kai-martin knaak schrieb: Christoph Haas wrote: Eigentlich sollte es ein apt-get update apt-get dist-upgrade tun. So ein allgemeines pauschales Update wollte ich vermeiden, weil ich dann auch große Schritte von testing automatisch nachvollziehe. Ein Upgrade der libc auf eine neue Ganzzahlige Version, oder auch die nächste Gnome-Version möchte ich ganz gerne bei vollem Bewusstsein machen. Dann weiß ich wenigstens, was die Ursache für merkwürdiges Verhalten ist. Für testing gibt es kein Security Support. MfG Til -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme beim Kompilieren von 2.2.25
Am Mon, 22 May 2006 20:00:15 +0200 schrieb Andreas Pakulat: Sofern die Architektur diesselbe ist: apt-get install kernel-package, den Kernel deiner Wahl ziehen und auspacken. Dann die Doku zu kernel-package lesen und ein deb erstellen. Das alles auf einem schnellen Rechner mit derselben Architektur. Selbe Architektur deswegen, weil AFAIK das aufsetzen eines cross-compilers deutlich laenger dauert als die 2 Stunden die ein 2.6er Kernel auf nem 386/33 braucht... Andreas Hab jetzt den 2.6er auf nem schnelleren Rechner gebaut. Klappt gut, danke! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev-Backport: cdrom-Konfiguration zerschossen
Frank Küster wrote: Hallo, ich verwende sarge mit einem 2.6.16-Kernel von backports.org und daher auch einen udev-Backport. Seitdem bekam ich bei jedem booten erklärt, dass die Datei cd-aliases-rules ungültige Regeln enthalte. Nun habe ich schließlich den Symlink auf diese Datei gelöscht und einen neuen auf cd-aliases-generator.rules erzeugt (leider zunächst nicht mit dem Sortierungs-Prefix z75_). Seitdem zeigt /dev/cdrom auf /dev/vcsa7, das ist ein character device statt eines block devices. Und ich scheine überhaupt keine devices mehr für das CD-Laufwerk zu haben; in /dev/disk/by-id gibt's nur symlinks auf /dev/sda. /dev/sdb gibt's nicht. Hat jemand eine Ahnung, wie ich das reparieren kann? TIA, Frank Hoi, das hatte Andreas unlaengst erwaehnt, siehe unten, wahrscheinlich ist es das. Original Message Subject: Re: udev-Regel Resent-Date: Sun, 21 May 2006 14:52:16 -0500 (CDT) Resent-From: debian-user-german@lists.debian.org Date: Sun, 21 May 2006 21:51:38 +0200 From: wolfgang friedl [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german@lists.debian.org References: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] Andreas Pakulat wrote: BTW: neuere udev's (also z.B. Backport der Unstable Version, testing bin ich nciht sicher) brauchen ueberall ==, ausser bei der Namenszuweisung. Andreas -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Amavis setzt keine SPAM-Header
Hallo, ich bekomme Amavis nicht dazu den SPAM-Header in die eingehenden Mails einzutragen. Amavis ist so konfiguriert dass jede Mail SPAM-Header bekommen soll, egal wie hoch der SPAM-Level ist: /etc/amavis/conf.d/20-debian_defaults $sa_spam_subject_tag = '***SPAM*** '; $sa_spam_modifies_subj = 1; $sa_spam_report_header = 1; $sa_tag_level_deflt = -999; # add spam info headers if at, or above that level $sa_tag2_level_deflt = 3; # add 'spam detected' headers at that level $sa_kill_level_deflt = 7; # triggers spam evasive actions $sa_dsn_cutoff_level = 7; # spam level beyond which a DSN is not sent Die Domain (thelogic.org) ist Amavis auch bekannt gemacht: /etc/amavis/conf.d/05-domain_id @local_domains_acl = ( [$mydomain, 'thelogic.de', 'thelogic.org' ] ); Im Mail-Header von eingehenden Mails steht jetzt aber nichts von SPAM: Return-Path: [EMAIL PROTECTED] X-Original-To: [EMAIL PROTECTED] Delivered-To: [EMAIL PROTECTED] Received: from localhost (asterix.ifusion.de [127.0.0.1]) by asterix.ifusion.de (Postfix) with ESMTP id 5690AA3C115 for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 23 May 2006 17:51:36 +0200 (CEST) X-Virus-Scanned: Debian amavisd-new at asterix.ifusion.de Received: from asterix.ifusion.de ([127.0.0.1]) by localhost (asterix.ifusion.de [127.0.0.1]) (amavisd-new, port 10024) with ESMTP id GFQwoSu9FI0K for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 23 May 2006 17:51:29 +0200 (CEST) Received: from mail.gmx.net (mail.gmx.net [213.165.64.20]) by asterix.ifusion.de (Postfix) with SMTP id D0DF4A3C112 for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 23 May 2006 17:51:29 +0200 (CEST) Received: (qmail 9682 invoked by uid 0); 23 May 2006 15:51:28 - Received: 84.158.24.208 by service.gmx.net with HTTP; Tue, 23 May 2006 17:51:28 +0200 (CEST) X-Flags: 0001 Message-ID: [EMAIL PROTECTED] MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=us-ascii Date: Tue, 23 May 2006 17:51:28 +0200 from: Frank N. [EMAIL PROTECTED] subject: test to: [EMAIL PROTECTED] X-Authenticated: #3454861 X-Mailer: WWW-Mail 6100 (Global Message Exchange) x-priority: 3 Content-Transfer-Encoding: 7bit Im Logfile von Postfix steht folgendes: May 23 17:49:38 asterix postfix/smtpd[15909]: connect from mail.gmx.net[213.165.64.20] May 23 17:49:38 asterix postfix/smtpd[15909]: 914B9A3C112: client=mail.gmx.net[213.165.64.20] May 23 17:49:38 asterix postfix/cleanup[15925]: 914B9A3C112: message-id=[EMAIL PROTECTED] May 23 17:49:38 asterix postfix/qmgr[23723]: 914B9A3C112: from=[EMAIL PROTECTED], size=852, nrcpt=1 (queue active) May 23 17:49:38 asterix postfix/smtpd[15909]: disconnect from mail.gmx.net[213.165.64.20] May 23 17:49:44 asterix postfix/smtpd[15932]: connect from asterix.ifusion.de[127.0.0.1] May 23 17:49:44 asterix postfix/smtpd[15932]: E1877A3C115: client=asterix.ifusion.de[127.0.0.1] May 23 17:49:44 asterix postfix/cleanup[15925]: E1877A3C115: message-id=[EMAIL PROTECTED] May 23 17:49:44 asterix postfix/qmgr[23723]: E1877A3C115: from=[EMAIL PROTECTED], size=1312, nrcpt=1 (queue active) May 23 17:49:44 asterix postfix/smtpd[15932]: disconnect from asterix.ifusion.de[127.0.0.1] May 23 17:49:44 asterix amavis[15988]: (15988-01) Passed CLEAN, [213.165.64.20] [213.165.64.20] [EMAIL PROTECTED] - [EMAIL PROTECTED], Message-ID: [EMAIL PROTECTED], mail_id: gXVWFhogka5l, Hits: 0.001, 6356 ms May 23 17:49:44 asterix postfix/smtp[15927]: 914B9A3C112: to=[EMAIL PROTECTED], relay=127.0.0.1[127.0.0.1], delay=6, status=sent (250 2.6.0 Ok, id=15988-01, from MTA([127.0.0.1]:10025): 250 Ok: queued as E1877A3C115) May 23 17:49:44 asterix postfix/qmgr[23723]: 914B9A3C112: removed May 23 17:49:44 asterix postfix/virtual[15933]: E1877A3C115: to=[EMAIL PROTECTED], relay=virtual, delay=0, status=sent (delivered to maildir) May 23 17:49:44 asterix postfix/qmgr[23723]: E1877A3C115: removed Eine Debug-Ausgabe von Amavis habe ich hier: http://frank.niedermann.name/stuff/amavis-debug.txt Woran koennte es noch liegen dass Amavis keine SPAM-Header in die Mail einfuegt? Mails mit SPAM-Level hoeher 5 werden (wie eingestellt) mit ***SPAM*** Subject markiert, ich benoetige aber SPAM-Header in allen Mails ... Schoene Gruesse, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mit xargs mehrere Befeh le ausführen
Du schriebst am 23. May um 10:51 Uhr: On Mon, May 22, 2006 at 11:20:38PM +0200, Frank Dietrich wrote: kann ich denn xargs auch mehrere Befehle ausführen lassen? Also in etwa so: find ~/ -name mouse | xargs -i[] cat []; dog [] find ~ -name mouse -exec cat {} \; -exec dog {} \; Dies funktioniert nur, wenn cat einen return value von 0 liefert. Die allgemeine Form ist find ~ -name mouse -exec cat {} \; , -exec dog {} \; Der Vorteil von xargs ist aber, das mehrere zu übergebende Parameter in *einem* Aufruf von cat übergeben werden. Je nach Anwendung ist das deutlich performanter. Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hoster Geschwindigkeit prüfen
Stefan Stolz schrieb: ich habe mir bei Strato einen V-Powerserver zugelegt. Generell ist er blitzschnell, aber manchmal wollte die Seite für 5 Sekunden nicht laden. [...] Vielleicht ein Problem mit dem Nameserver? Gut möglich. Ich lasse deswegen einen lokalen, cachenden Nameserver laufen. Der hilft zumindest bei regelmässig wiederkehrenden Verbindungen. Die Auflösung der Hostnamen abzuschalten, wurde Dir ja bereits empfohlen. Wenn auf Deinem Server auch ein Mailer läuft, macht ein cachender DNS aber durchaus Sinn. Jedenfalls... Kann mir wer einen Tip geben wie ich am besten feststelle wo hier das Problem liegt? Ich habe von smokeping gelesen. Wäre das das richtige für meinen Fall? Wenn es am Nameserver liegt, solltest Du das mit tcpdump sehen können. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [openSwan] ipsec.conf: Welche IP bei left= wenn hinter NAT-Router?
On Tuesday 23 May 2006 10:00, Daniel Musketa wrote: Hallo, ich habe einen IPsec-VPN-Server, der mich damals bei der Einrichtung ziemlich Nerven gekostet hat ... Nach langem Probieren hatte ich dann folgende Konfiguration: Server ist über PPPoE/DSL mit der Welt verbunden und hat seine eigene (aber täglich wechselnde) IP. Aus der /etc/ipsec.conf (left ist local, right remote): # vigor_client conn vigor authby=secret auto=add compress=yes left=84.179.65.xxx Versuch mal: left=%defaultroute leftsubnet=192.168.1.0/24 right=%any rightsubnet=192.168.0.0/24 type=tunnel # /vigor_client So hatte ich das früher bei FreeSWan. Dort habe ich dann die Einwahl per Cronjob nachts von Hand neu gemacht (damit immer zur gleichen Uhrzeit) und das IPSec neu gestartet. Dabei muss man dann nichts im Configfile ersetzen. Das sollte bei OpenSWan auch funktionieren. MfG Markus Schulz -- Tobias Portmann schrieb: Wieso ist das Mem so ausgelastet? 1720k free... Interpretiere ich hier was falsch, oder was könnte der Grund dafür sein? Wenn du Hauptspeicher ungenutzt auf Vorrat halten willst, lege ihn neben den Computer.
Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen
Andreas Pakulat wrote the following on 23.05.2006 19:55: snip Was/Ob du was gewinnst dabei weiss ich nicht, da a) Ich deine benutzten Fonts nicht kenne Bitstream Vera b) Deine Gnome-Konfiguration diesbzgl. nicht kenne muss ich selbst erst wieder reinschauen c) die Qualitaet deiner Graka nicht kenne Eine Asbach-Uralt Elsa Eraser III (bin gerade dabei mich nach einer neuen umzusehen) d) Nicht weiss was fuer eine Brille du jetzt schon aufm Kopf hast ;-) Kunststoffgläser (entspiegelt) mit Titanflex-Gestell. *Moment* Woher weist du das ich eine Brille habe? Los du Schuft, wo ist die Kamera?? Komm ich jetzt ins Fernsehen?? *LoL* ...und wo wäre die anderen (richtigen) Schrauben? snip Danke werde ich ausprobieren. Hat hoffentlich niemand was gegen, wenn ich mich nochmal melde, wenn ich irgendwo (unerwartet) nicht weiterkommen sollte. Andreas Danke nochmal und Tschuuuß Thilo -- i am on Ubuntu 2.6 KDE - some friend of mine gpg key: Ox4A411E09 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nach upgrade kein kdm/kde mehr
On Tuesday 23 May 2006 10:38, Dirk Ullrich wrote: Am 22.05.06 schrieb Martin Wegmann modprobe mousdev funktioniert modprobe usb_hid FATAL: Module usb_hid not found. Kein Wunder, Martin, das Modul heißt usbhid (ohne Unterstrich). Versuch's mal damit. 'modprobe usbhid' funktioniert, aber nur mein touchpad kreiert Zeichen auf dem screen bei 'cat /dev/input/mice', die usb Maus bleibt still b. Falls nicht: Wenn Du sie per modprobe lädst, funktioniert dann die Maus --wenigstens an der Konsole? Das kannst Du mit laufendem gpm testen, oder mit cat /dev/input/mice + Maus bewegen (wie oben schon mal wer beschrieben hat). bei 'cat /dev/input/mice' und Maus bewegen, passiert gar nichts. s.o. Wenn das geht, kümmern wir uns ums Laden der Module. Noch eine Frage für später: Verwendest Du außer discover2 noch hotplug oder udev? installiert ist: udev 0.092-1 discover 2.0.7-2.1 hotplug ist nicht installiert sorry für teilweise blöde Frage, aber so oft komme ich mit sowas nicht in Berührung - jedenfalls lerne ich mal wieder einiges dazu ;-) Das mit dem Lernen ist das Gute an Debian. Nur keine Panik. Als ich 1997 das erste Mal Debian ausprobiert habe, hat es fast eine Woche gedauert bis die Konsole mit den Cursor-, Backspace- und Delete-Tasten zurechkam. War damals einerseits völlig frustiert, habe auch nie zuvor soviel über Linux / UNIX gelernt. ;-) Bitte installiere mal hotplug (sofern das geht und nicht mit dem installierten udev in Konflikt steht). apt-get install hotplug Reading package lists... Done Building dependency tree... Done Suggested packages: ifrename The following packages will be REMOVED: hal hal-device-manager kpowersave powersaved udev The following NEW packages will be installed: hotplug 0 upgraded, 1 newly installed, 5 to remove and 3 not upgraded. Need to get 66.7kB of archives. After unpacking 9097kB disk space will be freed. Do you want to continue [Y/n]? n Abort. oder doch installieren und udev entfernen? Grüsse, Martin
Re: Security-Update?
kai-martin knaak schrieb: Hallo, Mir ist bewusst, dass die neusten Patches und Flicken für Sicherheitslücken auf security.debian.org zu finden sind. Der entsprechende Eintrag findet sich in meiner /etc/apt/sourches.list Bisher schaue ich immer in den wöchentlichen Debian-News (http://www.debian.org/News/weekly/) und lade dann händisch die neuste Version mit apt-get. Gibt es einen Weg, das zu automatisieren, oder wenigstens die Pakete angezeigt zu bekommen, zu denen es einen Security-Update gibt? ---(kaimartin)--- z.B. in /etc/crontab: (von einem netten Bekannten geklaut ...): #von johnny #4 * * * * rootdate /var/log/myaptcronjob.log ; apt-get update /var/log/myaptcronjob.log ; aptitude -y upgrade /var/log/myaptcronjob.log ; aptitude -y upgrade /var/log/myaptcronjob.log Solltest du natürlich anpassen, selbstverständlich kann das aptitude -y upgrade durch - aptitude dist-upgrade ersetzt werden. Wenn dein pinning stimmt nimmt er die security-updates ... Das setze ich z.B. ein wenn ich im Urlaub bin und die Updates nicht wie sonst händisch mache ... Grüsse hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mit xargs mehrere Befehle ausführen
Am Montag, 22. Mai 2006 23:20 schrieb Frank Dietrich: Hallo an euch, kann ich denn xargs auch mehrere Befehle ausführen lassen? Also in etwa so: find ~/ -name mouse | xargs -i[] cat []; dog [] Vielleicht irgendwie so: ... | xargs -i[] sh -c 'cat [] ; dog []' Viele Grüße, Ole
Re: gtk-Problem: kann Sonderzeichen wie @ nicht mehr eingeben
Hallo Enrico! nach einer Neuinstallation des gtk kann ich keine Sonderzeichen wie @,[,] mehr eingeben. Hat jemand vielleicht 'ne Ahnung, woran das liegen kann ? Schon mal dpkg-reconfigure locales und localeconf versucht Und was steht in /etc/environment drin? CU Michael -- ,''`. Michael Ott, e-mail: michael at zolnott dot de : :' : Debian SID on Thinkpad T43: `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html `- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev-Backport: cdrom-Konfiguration zerschossen
Am Montag, 22. Mai 2006 19:24 schrieb Frank Küster: ich verwende sarge mit einem 2.6.16-Kernel von backports.org und daher auch einen udev-Backport. Seitdem bekam ich bei jedem booten erklärt, dass die Datei cd-aliases-rules ungültige Regeln enthalte. Nun habe ich schließlich den Symlink auf diese Datei gelöscht und einen neuen auf cd-aliases-generator.rules erzeugt (leider zunächst nicht mit dem Sortierungs-Prefix z75_). Seitdem zeigt /dev/cdrom auf /dev/vcsa7, das ist ein character device statt eines block devices. Und ich scheine überhaupt keine devices mehr für das CD-Laufwerk zu haben; in /dev/disk/by-id gibt's nur symlinks auf /dev/sda. /dev/sdb gibt's nicht. Hat jemand eine Ahnung, wie ich das reparieren kann? Hast Du denn die Datei /etc/udev/rules.d/z25_persistent-cd.rules? Was steht drin? Viele Grüße, Ole
Re: seit Stunden Last 1.00 1.00 1.00
Hallo Daniel, Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED] wrote: Es hat sich an der Situation noch nichts geändert: Der Prozeß läuft noch mit Status DN, die Spalte CPU-Time des Prozeses erhöht sich nicht weiter. Ich habe getestet: Die gemountete NTFS-Partition ist ansprechbar und liefert mir auch Daten (z. B. mit dd). Wie stoppe ich den Kopiervorgang? Manchmal tut reboot eben doch gut ;-) Anschließend kannst Du ja mal versuchen die Daten der NTFS-Partion verzeichnisweise zu kopieren. Vielleicht bist Du einfach auf einen Bug in cp gestoßen, den noch keiner kennt. Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes MCSE +M 2003, MCSA +M 2003 -- http://www.mewes.tv/ - Homepage http://mbox.mewes.tv/ - Mailinglisten zum Downloaden
Re: USB-Stick einbinden
On Tue, 23 May 2006 10:00:28 +0200 Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote: On Mon, May 22, 2006 at 08:06:12PM +0200, Klaus Dahlwitz wrote: Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks immer eine Partition drauf ist? Weil der Hersteller sie so ausliefert? Das Festplattendienstprogramm von Mac OS X und die Datentraegerverwaltung von Windows XP koennen gar nicht anders. Bist du dir da sicher? Unter Win2000/XP kannst du sehr wohl z.B. auf einem USB-Stick eine Partitionstabelle anlegen und den Stick dann nutzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Die Frage war was ist, wenn _KEINE_ Partitionstabelle vorhanden ist. -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Wir sind Borg, Widerstand ist Spannung durch Stromstärke! pgp70KlJJJcwH.pgp Description: PGP signature
Knoppix myconfig=scan nicht bei jedem start eintippen!
Hallo, ich möchte auf meiner Knoppix CD eigentlich nur die Option ändern, daß es immer mit myconfig=scan hochfährt. Weiß wer ob das wirklich nur über aufwendiges remastern möglich ist? Danke Stolzi
Re: mit xargs mehrere Befehle ausführen
Hallo Ole, Ole Janssen [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag, 22. Mai 2006 23:20 schrieb Frank Dietrich: kann ich denn xargs auch mehrere Befehle ausführen lassen? Also in etwa so: find ~/ -name mouse | xargs -i[] cat []; dog [] Vielleicht irgendwie so: ... | xargs -i[] sh -c 'cat [] ; dog []' Hab mein Problem erstmal mit einem Skript gelöst. Aber Deine Lösung finde ich sehr interessant und werd sie gut aufheben. Man weiß ja nie wann man mal wieder in Verlegenheit kommt. ;-) Danke Frank -- Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt.
Re: Bash Script Frage...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Peter Blancke wrote: Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] dixit: Peter Blancke wrote: Ohne Kenntnis der Gesamtaufgabe vermag ich nur subotimal zu antworten. Ok, dann hier mal die Antwort etwas ausführlicher. ... Das eigentlich Programm zum dumpen akzeptiert immer nur ein einzelnes Volume als Argument, ich muß aber alle Volumes dumpen. Welches Programm ist das? vos backup ;-) Moeglicherweise ist hier der Ansatz fuer optimales Sichern zu suchen. RSync -- die erste Wahl meiner Datensicherungsmethoden -- kommt jedenfalls mit unterschiedlichen Volumes (was auch immer das jetzt genau bei Dir ist) prima zurecht. Nein, ich muß das eingebaute benutzen, damit ich alle Eigenheiten des OpenAFS Filesystems (quota, ACLs,..) mit sichere. Aufteilen auf mehrere Cronjobs ist teilweise erledigt, zumindest soweit es der Übersichtlichkeit nicht hinderlich war. Waere meiner Ueberzeugung nach nicht erforderlich. Warum nicht strukturiert in _einem_ Skript? Bei Aenderung bestimmter Variablen wie beispielsweise Ok, auch vernünftig. Aber ich habe ja eigentlich am Anfang gefragt, ob es Performance kostet, einige Schleifen in einer If Abfrage zu bündeln. Aber so könnt ich es auch machen. Stelle -- wenn Du magst und darfst -- Dein Skript doch einmal hierher, damit man sehen kann. Hm. #!/bin/bash MONAT=`date +%m` TAG=`date +%d` GESTERN=`date -d yesterday +%d` YEAR=`date +%Y` TODAY=`(set \`date\`; echo $1)` WOCHE=`date +%U` if [ $TODAY = Sun ]; then mkdir /backup/weekly/woche_$WOCHE mkdir /backup/weekly/woche_$WOCHE/user mkdir /backup/weekly/woche_$WOCHE/work for i in `vos listvldb -quiet -localauth|grep -i user\.`; do vos dump -id $i.backup -time 0 -file /backup/weekly/woche_$WOCHE/user/$i.backup.dump.$MONAT.$ TAG.$YEAR.FULL -localauth; done for i in `vos listvldb -quiet -localauth|grep -i work\.`; do vos dump -id $i.backup -time 0 -file /backup/weekly/woche_$WOCHE/work/$i.backup.dump.$MONAT.$ TAG.$YEAR.FULL -localauth; done else for i in `vos listvldb -quiet -localauth|grep -i user\.`; do vos dump -id $i.backup -time $MONAT/$GESTERN/$YEAR -file /backup/weekly/woche_$WOCHE/user/$i. backup.dump.$MONAT.$TAG.$YEAR -localauth; done for i in `vos listvldb -quiet -localauth|grep -i work\.`; do vos dump -id $i.backup -time $MONAT/$GESTERN/$YEAR -file /backup/weekly/woche_$WOCHE/work/$i. backup.dump.$MONAT.$TAG.$YEAR -localauth; done fi Das wars eigentlich schon (bis jetzt). Grusz, Peter Blancke MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEcxAymWhuE0qbFyMRAp11AJ0VBBpJuODAX6YP+0+mqg4BXcOw3wCdEytF 09HuP5fpA2DMsPDNVvEpJqE= =0jdU -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mutt Konfiguration
Hallo Juergen, * Juergen Christoffel schrieb [23-05-06 10:41]: Wenn Du nun z.B. ueber alle Adressen in Deiner Keychain iterierst, ... ... dürfte das Starten mutt einiges länger dauern, wenn die Trust-DB dabei gebaut bzw. aktualisiert wird. Bei mir sind aktuell etwa 2000 Schlüssel im Keyring. Das Listen (ohne Trust-DB) dauert etwa $ time gpg --list-keys | grep ^pub | wc -l 1918 real0m1.604s user0m1.349s sys 0m0.175s Also doch noch akzeptabel. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: Problem mit k3b mit neuem brenner
On 23.05.06 13:47:22, niels jende wrote: Hallo Sandro Sandro Frenzel schrieb: Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende: [snip] Was sagt die Konsolenausgabe, wenn du k3b davon startest? Die Konsolenausgabe sagt, das dort ein relocation error vorliegt; hier die genaue Ausgabe '__' k3b: relocation error: k3b: undefined symbol: _ZN11K3bCdDevice8CdDevice14cdrdao_driversE ___ Das sieht nicht gut aus. Welche k3b Pakete hast du denn installiert (dpkg -l | grep k3b)? Hier: [EMAIL PROTECTED]:~dpkg -l | grep k3b ii k3b 0.12.15-2 A sophisticated KDE CD burning application ii k3b-i18n 0.12.15-1 Internationalized (i18n) files for k3b ii libk3b2 0.12.15-2 The KDE cd burning application library - run Die Beschreibung deines Problems hoert sich sehr nach: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=336756 an, aber 0.12.7 ist schon _sehr_ lange in Sid und Testing. Andreas -- You'll be called to a post requiring ability in handling groups of people. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Fwd: rsnapshot. conf anpassen, brauche hier Hilfe]
Hallo Lister, ich muß mir die rsnapshot.conf anpassen, ich blicke aber da nicht so richtig durch, mein englisch ist nicht gut genug dafür, folgendes Szenario möchte ich einrichten: Sicherung des /home/klaus wöchentlich, die Sicherung soll auf /dev/hda2 erfolgen. Hier die Datei: # # rsnapshot.conf - rsnapshot configuration file # # # # # PLEASE BE AWARE OF THE FOLLOWING RULES: # # # # This file requires tabs between elements # # # # Directories require a trailing slash: # # right: /home/ # # wrong: /home# # # # ### # CONFIG FILE VERSION # ### config_version 1.2 ### # SNAPSHOT ROOT DIRECTORY # ### # All snapshots will be stored under this root directory. #snapshot_root /var/cache/rsnapshot/ snapshot_root /media/hda2 # If no_create_root is enabled, rsnapshot will not automatically create the # snapshot_root directory. This is particularly useful if you are backing # up to removable media, such as a FireWire drive. # #no_create_root 1 # # EXTERNAL PROGRAM DEPENDENCIES # # # LINUX USERS: Be sure to uncomment cmd_cp. This gives you extra features. # EVERYONE ELSE: Leave cmd_cp commented out for compatibility. # # See the README file or the man page for more details. # cmd_cp /bin/cp # uncomment this to use the rm program instead of the built-in perl routine. cmd_rm /bin/rm # rsync must be enabled for anything to work. cmd_rsync /usr/bin/rsync # Uncomment this to enable remote ssh backups over rsync. cmd_ssh /usr/bin/ssh # Comment this out to disable syslog support. cmd_logger /usr/bin/logger # Uncomment this to specify a path to du for disk usage checks. cmd_du /usr/bin/du # # BACKUP INTERVALS# # Must be unique and in ascending order # # i.e. hourly, daily, weekly, etc. # # # The interval names (hourly, daily, ...) are just names and have no influence # on the length of the interval. The numbers set the number of snapshots to # keep for each interval (hourly.0, hourly.1, ...). # The length of the interval is set by the time between two executions of # rsnapshot interval name, this is normally done via cron. # Feel free to adapt the names, and the sample cron file under /etc/cron.d/rsnapshot # to your needs. The only requirement is that the intervals must be listed # in ascending order. To activate just uncomment the entries. #interval hourly 6 #interval daily 7 #interval weekly 4 #interval monthly 6 # GLOBAL OPTIONS # # All are optional, with sensible defaults # # If your version of rsync supports --link-dest, consider enable this. # This is the best way to support special files (FIFOs, etc) cross-platform. # The default is 0 (off). # In Debian GNU cp is available which is superior to link_dest, so it should be # commented out (disabled). # #link_dest 0 # Verbose level, 1 through 5. # 1Quiet Print fatal errors only # 2Default Print errors and warnings only # 3Verbose Show equivalent shell commands being executed # 4Extra Verbose Show extra verbose information # 5Debug mode More than you care to know # verbose 2 # Same as verbose above, but controls the amount of data sent to the # logfile, if one is being used. The default is 3. loglevel3 # If you enable this, data will be written to the file you specify. The # amount of data written is controlled by the loglevel parameter. logfile /var/log/rsnapshot.log # The include and exclude parameters, if enabled, simply get passed directly # to rsync. If you have multiple include/exclude patterns, put each one on a # seperate line. Please look up the --include and --exclude options in the # rsync man page for more details. # #include??? #include??? #exclude??? #exclude??? # The include_file and exclude_file parameters, if enabled, simply get # passed directly to rsync. Please look up the --include-from and # --exclude-from options in the rsync man page for more details. # #include_file /path/to/include/file #exclude_file /path/to/exclude/file # Default rsync args. All rsync commands have at least these options set. # #rsync_short_args -a #rsync_long_args--delete
Re: Fotoblog Empfehlung
Markus Villwock schrieb: Server hat genug Rechenleistung/Langeweile.) - Sortierung der Bilder nach Datum aus den Metadaten (optimal) oder Filedatum - kleines Textfeld neben dem Bild für das eine oder andere erklärende Wort (evtl. Multilingual ?) - php/mysql basierend Für Tipps jeder Art bin ich sehr dankbar, Ich empfehle Dir 4images [1]. Benötigt aber Apache, PHP, MySQL, GD oder ImageMagick. Ich benutze diese Software schon seit Jahren auf meiner Website (siehe unten) und bin damit bisher immer sehr gut gefahren. MfG Christian [1] http://www.4homepages.de/ -- ___ http://www.franke-fotos.de http://www.forgotten-tears.de http://www.chemie-hausdurchsuchungen.de.vu/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zusammenspiel Apache/Samba/Windows ACL!?
Also denke, dass das mit den POSIX-ACLs bestimmt interessant ist, aber für die Anwendung ein wenig überdimensioniert - quasi mit Kanonen auf Spatzen geschossen, da ich ja nur den Zugriff im Apache regeln muss. Soweit ich weiß gibt es ja keine Verbindung zwischen Apache und Samba bzgl Zugriffsverletzung. Lasse mich da gerne eines besseren belehren. Also hab ich mir folgendes gedacht: - Textfile unter Windows rausschreiben welches alle Ordner samt ACLs ausgibt und das dann in Apache-Form bringen. Das Textfile sieht in etwa so aus: D:\Daten\Ordner VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)F Domäne\Abt1:(OI)F Domäne\Abt2:(OI)F Domäne\Abt3:(CI)R Domäne\Abt4:(OI)(CI)R NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)F D:\Daten\Ordner2 VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)F Domäne\Abt2:(OI)F NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)F ...etc -- Ausgabe von cacls bzw xcacls Jedoch erwartet der Apache ja das ganze in so einer Form: Directory /var/www/Archiv/Ordner1 Options Indexes FollowSymLinks MultiViews AllowOverride None #Order allow,deny #allow from all require group CN=Abt1,OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=Domäne,DC=de # Uncomment this directive is you want to see apache2's # default start page (in /apache2-default) when you go to / #RedirectMatch ^/$ /apache2-default/ /Directory Directory /var/www/Archiv/Ordner2 Options Indexes FollowSymLinks MultiViews AllowOverride None #Order allow,deny #allow from all require group CN=Abt2,OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=Domäne,DC=de # Uncomment this directive is you want to see apache2's # default start page (in /apache2-default) when you go to / #RedirectMatch ^/$ /apache2-default/ /Directory Jetzt meine Frage: Wie kann ich das auf die entsprechende Form bringen? Reicht da ein einfach Shell-Script? Brauch ich dafür awk, sed oder gar perl? Das Textfile ist leieder auch etwa 10 MB groß - von dem her wäre was perfomantes schon wünschenwert. Jemand Erfahrungen oder ne Idee? Thomas Halinka Andreas Pakulat schrieb: On 23.05.06 01:19:06, Thomas Halinka wrote: Hallo, ich brauch hier mal Hilfe. Na siehste geht doch, die erste Mail von dir warf naemlich mehr Fragen auf als man beantworten konnte ;-) Diese Windows-Berechtigungen sind doch nur Samba bekannt, oder? Soweit ich weiß kennt mein EXT3 leider kein ändern, Ordnerinhalt auflisten etc :-) Aktuelle Ext3-Treiber koennen Unix ACL's, damit solltest du diesselben (oder fast) Moelichkeiten haben wie unter Windows. Ob die bei Standard-Debian-Kernel aktiviert sind weiss ich nicht (auch nicht ob das noch in 2.4 eingezogen ist), aber die Optionen heissen: CONFIG_EXT3_FS_XATTR CONFIG_EXT3_FS_POSIX_ACL Aber das ist nicht wirklich nötig - ich müsste an sich nur den Zugang zu Ordnern regeln können - so ala darf rein und darf nicht rein - mehrer Benutzer lesen schreiben, auch aus verschiedenen Gruppen, aber nicht alle lesen - kann man das irgendwie abbilden gegenüber Linux? Ich denke das wird ohne ACL's schwierig. Berechtigungen kann man im Apache entweder einzeln über die .htaccess- Dateien regeln oder global über default in sites-enabled. Oder du machst das mit ner DB, oder LDAP. Da gibts AFAIK einige Module (nein mehr kann ich dir leider nicht dazu sagen, da noch nie gemacht). Kann man diese Berechtigungen irgendwie auf ein LINUX-FS abbilden (mehrer Benutzer lesen schreiben, auch aus verschiedenen Gruppen, aber nicht alle lesen) XFS Co? s.o. Neben ext3, koennen auch ext2, XFS, JFS und reiserFS mit ACL's umgehen, vorrausgesetzt ein aktuellerer Kernel (ich weiss leider aus dem Kopf auch nicht wie das beim 2.6.8er von Sarge aussieht). Andreas ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dovecot + postfix - mail log flood
- Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] schrieb am 23.05.06 - 10:08: ich hab ein kleines Problem mit einem Server. Ich hab eine Postfix + Dovecot Installation laufen und das funktioniert auch soweit. Was mich ärgert ist, dass mein mail.log übermäßig groß wird, weil einige User kein Account haben. Die Fehlermeldung sieht dann wie folgt aus: NOQUEUE: reject: RCPT from ***: ***: Recipient address rejected: User unknown in local recipient table; was auch verständlich ist, denn der gewünschte Account existiert nicht. Postfix bounced aber die Mail immer wieder hin und her. Wie kann ich einfach die Mail annehmen und nach /dev/null leiten? Wenn die Mail hin und her gebounced wird gibt es einen Fehler im Setup. Du willst keine Mails annehmen für die dein Server nicht zuständig ist, du solltest dich der Fehleranalyse zuwenden, die bounces beheben ... postconf -n gibt mir folgendes: alias_database = hash:/etc/aliases alias_maps = hash:/etc/aliases append_dot_mydomain = no biff = no broken_sasl_auth_clients = yes config_directory = /etc/postfix inet_interfaces = all mailbox_command = procmail -a $EXTENSION mailbox_size_limit = 0 mydestination = $myhostname, localhost, oma.$mydomain mydomain = opa.vater.de myhostname = zeus.opa.vater.de mynetworks = xxx myorigin = zeus.opa.vater.de relay_domains = $mydestination , $mydomain relayhost = smtp_sasl_auth_enable = no smtp_tls_note_starttls_offer = yes smtp_use_tls = yes smtpd_client_restrictions = reject_invalid_hostname, reject_rbl_client relays.ordb.org smtpd_enforce_tls = no smtpd_helo_required = yes smtpd_helo_restrictions = reject_invalid_hostname smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks, reject_unknown_recipient_domain, permit_sasl_authenticated, reject_unauth_destination smtpd_sasl_auth_enable = yes smtpd_sasl_local_domain = smtpd_sasl_security_options = noanonymous smtpd_tls_auth_only = yes smtpd_tls_cert_file = /etc/postfix/xxx.cert smtpd_tls_key_file = /etc/postfix/xxx.key smtpd_tls_loglevel = 1 smtpd_use_tls = yes soft_bounce = no tls_random_source = dev:/dev/urandom unknown_local_recipient_reject_code = 450 Bei den Logeinträgen gibt es nicht viel mehr zu sagen, nur noch ein paar Addressen wo die Mail rumwandert. Thanks, Sebastian Müller
Shellscript, AWK, SED oder gar Perl?
Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem: Ich möchte Daten per Apache zugänglich machen. Diese Daten liegen auf einem Windows-Fileserver mit entsprechenden NTFS-Berechtigungen, welche vom Apache übernommen werden sollten bzw dass der Apache den Zugriff auf Daten samt Unterordnern regelt - geht ja global über die sites-enabled/default. Da es meines Wissens nichts gibt, dass Apache irgendwie diese NTFS-Berechtigungen lesen könnte (lasse mich gerne eines besseren belehren), habe ich mir folgendes überlegt: Mittels (x)cacls eine Datei schreiben, indem alle Ordner samt ACLs zu finden sind und diese dann in Apache-Form zu bringen Das -Windows/ACL-Textfile sieht in etwa so aus: D:\Daten\Ordner VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)F Domäne\Abt1:(OI)F Domäne\Abt2:(OI)F Domäne\Abt3:(CI)R Domäne\Abt4:(OI)(CI)R NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)F D:\Daten\Ordner2 VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)F Domäne\Abt2:(OI)F NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)F ...etc -- Ausgabe von cacls bzw xcacls Jedoch erwartet der Apache ja das ganze in so einer Form: Directory /var/www/Archiv/Ordner1 Options Indexes FollowSymLinks MultiViews AllowOverride None #Order allow,deny #allow from all require group CN=Abt1,OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=Domäne,DC=de # Uncomment this directive is you want to see apache2's # default start page (in /apache2-default) when you go to / #RedirectMatch ^/$ /apache2-default/ /Directory Directory /var/www/Archiv/Ordner2 Options Indexes FollowSymLinks MultiViews AllowOverride None #Order allow,deny #allow from all require group CN=Abt2,OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=Domäne,DC=de # Uncomment this directive is you want to see apache2's # default start page (in /apache2-default) when you go to / #RedirectMatch ^/$ /apache2-default/ /Directory Jetzt meine Frage: Wie kann ich das auf die entsprechende Form bringen? Reicht da ein einfach Shell-Script? Brauch ich dafür awk, sed oder gar perl? Das Script müsste ja nur in der Apache-default /directory /blablabla eintragen und unter require group die entsprechenden Gruppen - nur wie das auslesen aus der cacls-txt-file gehen soll ist mir schleierhaft? Hoff jemand versteht mich :-) Das Textfile ist leieder auch etwa 10 MB groß - von dem her wäre was perfomantes schon wünschenwert. Jemand Erfahrungen oder ne Idee? Vielen Dank schon mal im Vorraus Thomas Halinka ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.16 kein Ton von WinTV-Karte
Joachim Eikenbusch wrote: Ist es möglich, dass sich die Treiber gegenseitig bebindern? Mit den Kerneln 2.4.27 und 2.6.8 kann ich problemlos Fernsehen (-hören), doch die binden ja die neue DVB-T Karte nicht ein. Ich habe schon alle möglichen Module ausprobiert, nichts geht. Auch wenn ich die DVB-Treibermodule entferne, erhalte ich mit 2.6.16 keinen Ton. Ich habe das selbe Problem. Analoge und digitale TV Karten scheinen sich unter Linux wirklich nicht zu vertragen. Aber so wichtig war mir das analog TV dann auch nicht, also habe ich die Karte wieder ausgebaut. Kann mich allerdings nicht erinnern dass das mit einer anderen Kernel Version schon parallel funktioniert hat... lg Andreas -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postfix, dovecot und procmail zum filtern in Ordner: Wie?
Hallo zusammen, ich habe hier postfix (mit fechtmail) laufen, die mails werden bislang mit mailbox_command = /usr/bin/maildrop -d $LOCAL von postfix aus in das maildir geschrieben. Von da aus geht es mit dovecot zu imap weiter. Das läuft fein. Nun möchte ich gerne mit procmail und einigen Regeln E-Mails in passende Unterordner sortieren. Nach ein paar Stunden lesen und rumprobieren bin ich nicht wirklich erfolgreich gewesen, entweder verschwinden die mails irgendwo im procmail oder werden in eine mbox unter /var/mail/ geschrieben, wo die mir natürlich nix nützen. Hier gibt es bestimmt jemanden, der das schon genau so gelöst hat ;-) Wie muss ich procmail von postfix aus aufrufen? Was muss in der /etc/procmailrc stehen, damit ? Wie muss die minimale .procmailrc des Users aussehen, wenn ich bspw. alle Mails dieser Liste in einen Ordner Debian verschieben will? Vielen Dank Edward -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Software Raid 5
Dank erst einmal fuer die Auskuenfte. Wesentlich ist ja das Thema Ausfallsicherheit. Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten? Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den beiden andern vefuegbar sein. Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung? sven schrieb: Morgen, wegen der Plattengröße, bei Raid 1 und 0 wird immer die kleinste Platte als Maß genommen, so das bei einer größeren ein Teil ungenutzt bleibt. Raid 5 hat meines Wissens mindestens oder auch nur 3 Festplatten. Bis denn Sven Pankau Am Montag, den 22.05.2006, 14:33 +0200 schrieb G.Wendebourg: Moin, moin, ist hier etwas bekannt zum Software-Raid Betrieb unter Debian? Habe schon versucht, im Linux-Sofware-Raid Howto fuendig zu werden, aber leider ohne Erfolg. Die Frage waere: Raid-5 wegen a) Sicherheit/Redundanz und b) sehr viel bessere Plattenausnutzung als Raid 1, unter Debian. Was ich nicht in Erfahrung bringen konnte, war die Hardwarevorausetzung hierfuer: wieviele Festplatten brauche ich fuer Raid-5 unter Linux-Sofware-Raid und wieviel IDE-Kanaele? Ist ein gemischter Betrieb moeglich/praktikabel (also IDE/SATA/USB), geht USB ueberhaupt? Ist ausschliesslich ein Betrieb mit symmetrischen / identischen Platten moeglich? Ist ein Betrieb der Root-Partition auf dem Raid praktikabel / ratsam? Dass die Performance mit HW-Raid besser ist, moechte ich nicht wissen: an CPU-Power mangelt es nicht. Dank fuer zielfuehrende Hinweise / Antworten auf einen Teil meiner Fragezeichen. Gruss / GW -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit Sendmail und Cyrus
Hallo, erstmal hoffe ich das ich dieses Thema in dieser Mailingliste ansprechen darf. Wenn dies hier unpassend ist, wäre es nett wenn mich jemand drauf aufmerksam macht. Ich will einen Mailserver einrichten...und schaffe es nicht so wie ich mir das vorgestellt habe. Die Vorgaben sind : Debian + Sendmail + Cyrus + MySQL Datenbank Das Sendmail soll genutzt werden, da andere Mailserver in der Umgebung auch Sendmail nutzen und so alle Mailserver auf dem gleichen MTA beruhen. Die Accountdaten sollen in einem späteren Schritt in der MySQL Datenbank gespeichert werden. (Webcyradm) Ich habe nun Debian installiert, Sendmail + Cyrus22(aus Testing) auch. Cyrus22 aus dem Testing Zweig, da wir unterstützung für Virtuelle Domains benötigen. Nun mein Problem: Ich habe über den cyradm eine Mailbox erstellt [EMAIL PROTECTED] Und Sendmail nimmt Mails für diese Domain an. Beim versuch jedoch eine Mail an [EMAIL PROTECTED] zu schicken wird im Mail.log eingetragen, das der user nicht vorhanden wäre. Es wird aus [EMAIL PROTECTED] beim überprüfen testdomain.tld!user.test. Dies kann er natürlich nicht erfolgreich gegenüber dem Cyrus authentifizieren. Ich bin der Verzweifelung nahe. Ich schaffe es nicht [EMAIL PROTECTED] gegenüber dem cyrus zu Authentifizieren. Meinetwegen darf die Mailbox auch [EMAIL PROTECTED] heißen. Ich habe versucht die cyrusv2.m4 anzupassen, aber ohne erfolg. Ich vermute das er im Ruleset 3 aus dem [EMAIL PROTECTED] einen UUCP Namen macht. Is das richtig ? Ich hatte schon mein Glück mit verschiedenen Features versucht die mir sinnig erschienen...z.B. nouucp. Aber das behob mein Problem nicht. Ich hoffe es kann mir jemand die Lösung verraten oder mich wenigstens in die richtige Richtung schubsen. Anbei habe ich einige Ausszüge aus den Configfiles und Logfiles, von denen ich hoffe das mir jemand mit diesen Infos meinen Fehler aufzeigen kann. Ich wäre zutiefst dankbar wenn mir Jemand helfen könnte. B² Achja, testdomain.tld ist nur ein Platzhalter hier ansonsten eine reale Domain dessen MX eintrag auf den Server zeigt. ---schnipp--- /var/log/mail.log May 23 16:26:32 Servername cyrus/master[25861]: about to exec /usr/lib/cyrus/bin/lmtpd May 23 16:26:32 Servername cyrus/lmtpunix[25861]: executed May 23 16:26:32 Servername cyrus/lmtpunix[25861]: accepted connection May 23 16:26:32 Servername cyrus/lmtpunix[25861]: lmtp connection preauth'd as postman May 23 16:26:32 Servername cyrus/lmtpunix[25861]: verify_user(testdomain.tld!user.test) failed: Mailbox does not exist May 23 16:26:32 Servername sm-mta[25860]: k4NEQVsY025858: to=[EMAIL PROTECTED], delay=00:00:00, xdelay=00:00:00, mailer=cyrusv2, pri=121104, relay=localhost, dsn=5.1.1, stat=User unknown - /etc/mail/sendmail.mc FEATURE(`mailertable', `hash -o /etc/mail/mailertable') FEATURE(`relay_based_on_MX') FEATURE(`preserve_local_plus_detail') FEATURE(`nouucp', `reject')dnl dnl # Masquerading options dnl # FEATURE(`always_add_domain')dnl dnl # MASQUERADE_AS(`Servername.unseredomain.tld')dnl dnl # FEATURE(`allmasquerade')dnl dnl # FEATURE(`masquerade_envelope')dnl MAILER_DEFINITIONS MAILER(`local')dnl MAILER(`smtp')dnl MAILER(`cyrusv2')dnl - /usr/share/sendmail/cf/mailer/cyrusv2.m4 _DEFIFNOT(`_DEF_CYRUSV2_MAILER_FLAGS', `lsDFMnqXz') _DEFIFNOT(`CYRUSV2_MAILER_FLAGS', `A@/:|m') ifdef(`CYRUSV2_MAILER_ARGS',, `define(`CYRUSV2_MAILER_ARGS', `FILE /var/run/cyrus/socket/lmtp')') define(`_CYRUSV2_QGRP', `ifelse(defn(`CYRUSV2_MAILER_QGRP'),`',`', ` Q=CYRUSV2_MAILER_QGRP,')')dnl POPDIVERT # ### Cyrus V2 Mailer specification ### # VERSIONID(`$Id: cyrusv2.m4,v 1.1 2002/06/01 21:14:57 ca Exp $') Mcyrusv2, P=[IPC], F=_MODMF_(CONCAT(_DEF_CYRUSV2_MAILER_FLAGS, CYRUSV2_MAILER_FLAGS), `CYRUSV2'), S=EnvFromSMTP/HdrFromSMTP, R=EnvToSMTP, E=\r\n, _OPTINS(`CYRUSV2_MAILER_MAXMSGS', `m=', `, ')_OPTINS(`CYRUSV2_MAILER_MAXRCPTS', `r=', `, ')_OPTINS(`CYRUSV2_MAILER_CHARSET', `C=', `, ')T=DNS/RFC822/SMTP,_CYRUSV2_QGRP A=CYRUSV2_MAILER_ARGS -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: RIPEMD160 Andreas Pakulat wrote the following on 22.05.2006 22:31: snip Mist jetzt versteh ich noch weniger als vorher. Wäre es möglich die Fonts noch (deutlich) besser lesbar darzustellen? *Hint* Ich benutze Gnome mit einigen KDE-Apps. Ich drucke nicht. Ich tausche nur shr selten Dateien mit TTF-Fonts mit anderen aus (eher schon reine Textdateien). Ich benutze den Rechner also rein als (Internet-) Terminal. Eigentlich bin ich faul (ich hab mal gehört, dass das genau der Grund ist warum die Leute anfangen zu programmieren ;)) und finde es einfach bequem nur eine Schraube zu drehen (DisplaySize) und sofort das Ergebnis zu bekommen das ich möchte. Wenn ich mir die Mühe machte diese Zeile raus zu nehmen und die andere Konfig zu fahren, dann müsste das Ergebnis schon überragend besser sein (Schriftdarstellung/Lesbarkeit am Monitor). Also was würde ich effektiv damit gewinnen? ...und wo wäre die anderen (richtigen) Schrauben? MfG Thilo und danke schon mal für die Antwort - -- i am on Ubuntu 2.6 KDE - - some friend of mine gpg key: Ox4A411E09 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEc0AfgkdHiUpBHgkRA5SoAKDKWdEts4d9RbhoXp5TBjD9IWjqDACeNs+j EHZSaUFTvxtKmlR7bhw2dII= =0m/T -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare 3.2 unter Debian/Sarge
Hallo, On Tue, May 23, 2006 at 04:20:28PM +0200, Peter Blancke wrote: - Es gelingt mir nicht, die vmware auf einem Kernel 2.6.x (respektive unter 2.6.12) zum Laufen zu bringen. Die Fehlermeldungen habe ich allerdings nicht zur Hand, kann die bedarfsweise aber nachliefern, sobald ich an die Kiste rankomme. Ich habe hier vmWare 5.5, das mit dem eigenen Script auch nicht in der Lage ist, die noetigen Kernelmodule zu bauen. Mit der Hilfe unter [1] klappt's aber einwandfrei. Gruss, Martin [1]http://www.brandonhutchinson.com/vmware-config.pl_problems_with_Fedora_Core.html -- .--. |o_o | __ _Powered by |:_/ |/ / (_)___ __ __ __ // \ \ / / / // __ \/ / / / \/ / (| | )/ /__/ // / / / /_/ / /'\_ _/`\ //_//_/ /_/_/ /_/\_\ \___)=(___/ signature.asc Description: Digital signature
Re: [Fwd: rsnapshot. conf anpassen, brauche hier Hilfe]
On 23.05.06 17:03:11, Klaus Ponnath wrote: ich muß mir die rsnapshot.conf anpassen, ich blicke aber da nicht so richtig durch, mein englisch ist nicht gut genug dafür, folgendes Szenario möchte ich einrichten: Huh? Das versteh ich nicht so ganz. Aber wenn du meinst. Sicherung des /home/klaus wöchentlich, die Sicherung soll auf /dev/hda2 erfolgen. Hier die Datei: Das ist IMHO unhoeflich, denn 1. Die Leute die rsnapshot wissen koennen dir genau die notwendigen Konfig-Zeilen sagen 2. Haettest du wenigstens die Kommentare entfernen koennen Ansonsten ist das ja alles schon vorbereitet, wenn ich mich nicht irre. Du musst nur noch sagen was du sichern willst und wann. #interval hourly 6 #interval daily 7 #interval weekly 4 Diesen Eintrag entkommentieren (also die # entfernen) ### ### BACKUP POINTS / SCRIPTS ### ### # LOCALHOST backup/home/ localhost/ Und da willst du dann noch klaus/ dahinterhaengen. backup/etc/ localhost/ backup/usr/local/ localhost/ Diese Eintraege kannst du dann wohl entfernen. Also ganz ehrlich, selbst mit minimalen Englischkentnissen kriegt man wohl raus das man diese Teile aendern muss, IMHO. Andreas -- You will have long and healthy life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix, dovecot und procmail zum filtern in Ordner: Wie?
On 23.05.06 18:09:27, Edward von Flottwell wrote: Hallo zusammen, ich habe hier postfix (mit fechtmail) laufen, die mails werden bislang mit mailbox_command = /usr/bin/maildrop -d $LOCAL von postfix aus in das maildir geschrieben. Von da aus geht es mit dovecot zu imap weiter. Das läuft fein. Nun möchte ich gerne mit procmail und einigen Regeln E-Mails in passende Unterordner sortieren. Wieso procmail wenn du schon maildrop installiert hast? Du musst nur noch eine maildroprc in /etc oder pro User eine .mailfilter anlegen und dort deine Regeln definieren. man maildropfilter sagt dir wie Regeln aussehen. Andreas -- Your motives for doing whatever good deed you may have in mind will be misinterpreted by somebody. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Software Raid 5
G.Wendebourg schrieb: Dank erst einmal fuer die Auskuenfte. Wesentlich ist ja das Thema Ausfallsicherheit. Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten? Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den beiden andern vefuegbar sein. Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung? sven schrieb: Morgen, wegen der Plattengröße, bei Raid 1 und 0 wird immer die kleinste Platte als Maß genommen, so das bei einer größeren ein Teil ungenutzt bleibt. Raid 5 hat meines Wissens mindestens oder auch nur 3 Festplatten. Bis denn Sven Pankau Am Montag, den 22.05.2006, 14:33 +0200 schrieb G.Wendebourg: Moin, moin, ist hier etwas bekannt zum Software-Raid Betrieb unter Debian? Habe schon versucht, im Linux-Sofware-Raid Howto fuendig zu werden, aber leider ohne Erfolg. Die Frage waere: Raid-5 wegen a) Sicherheit/Redundanz und b) sehr viel bessere Plattenausnutzung als Raid 1, unter Debian. Was ich nicht in Erfahrung bringen konnte, war die Hardwarevorausetzung hierfuer: wieviele Festplatten brauche ich fuer Raid-5 unter Linux-Sofware-Raid und wieviel IDE-Kanaele? Ist ein gemischter Betrieb moeglich/praktikabel (also IDE/SATA/USB), geht USB ueberhaupt? Ist ausschliesslich ein Betrieb mit symmetrischen / identischen Platten moeglich? Ist ein Betrieb der Root-Partition auf dem Raid praktikabel / ratsam? Dass die Performance mit HW-Raid besser ist, moechte ich nicht wissen: an CPU-Power mangelt es nicht. Dank fuer zielfuehrende Hinweise / Antworten auf einen Teil meiner Fragezeichen. Gruss / GW -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen
On 23.05.06 19:02:24, Thilo Six wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: RIPEMD160 Andreas Pakulat wrote the following on 22.05.2006 22:31: Wäre es möglich die Fonts noch (deutlich) besser lesbar darzustellen? Nimm die richtigen Fonts. Es gibt nunmal Schriftarten da draussen die einfach nur schlecht sind. *Hint* Ich benutze Gnome mit einigen KDE-Apps. Ich machst andersrum Ich drucke nicht. Selten. Ich tausche nur shr selten Dateien mit TTF-Fonts mit anderen aus (eher schon reine Textdateien). Sowas hab ich noch nie gemacht. Ich benutze den Rechner also rein als (Internet-) Terminal. Eigentlich bin ich faul (ich hab mal gehört, dass das genau der Grund ist warum die Leute anfangen zu programmieren ;)) und finde es einfach bequem nur eine Schraube zu drehen (DisplaySize) und sofort das Ergebnis zu bekommen das ich möchte. Dann tu das doch. Ich hab ja nicht gesagt das man das nicht machen kann, nur das es eigentlich die falsche Loesung ist. Weil Wenn ich mir die Mühe machte diese Zeile raus zu nehmen und die andere Konfig zu fahren, dann müsste das Ergebnis schon überragend besser sein (Schriftdarstellung/Lesbarkeit am Monitor). Also was würde ich effektiv damit gewinnen? Was/Ob du was gewinnst dabei weiss ich nicht, da a) Ich deine benutzten Fonts nicht kenne b) Deine Gnome-Konfiguration diesbzgl. nicht kenne c) die Qualitaet deiner Graka nicht kenne d) Nicht weiss was fuer eine Brille du jetzt schon aufm Kopf hast ;-) ...und wo wäre die anderen (richtigen) Schrauben? Zuerst nimmst du DisplaySize raus und startest X11 neu. Dann schaust du mit xdpyinfo nach ob X11 die richtigen Werte fuer deinen Monitor herausbekommen hast (unter dimensions in mm angegeben) und vergleichst mit haendisch vermessenen Werten. Ist natuerlich bei CRT etwas schwierig wegen der Woelbung (die musst du IIRC nicht mitmessen). Wenn das nicht passt packst du den DisplaySize Parameter wieder in die Konfiguration, diesmal aber mit den von dir vermessenen Werten. X11 neu starten. Mit xdpyinfo schauen was jetzt fuer eine resolution berechnet wurde. Eventuell ist die auch festverdrahtet, z.B. -dpi 100 Argument fuer X11, das kriegst du mit ps raus (da taucht X auf und dahinter die Parameter). Wenn X einen dpi-Parameter bekommt musst du schauen wo das passiert, normalerweise macht das der *dm mit einer entsprechenden Konfigurationsoption. Bei kdm ists ServerArgsLocal, bei gdm ists wohl command=... in der server-Standard Sektion. Also fuer gdm mal ein command=/usr/X11R6/bin/X -audit 0 in /etc/gdm/gdm.conf eintragen in der server-Standard Sektion. Dann X11 neu starten und schauen ob sich der resolution Wert von xdpyinfo geaendert hat. Wenn nicht kannst du die gdm-Konfig wieder rueckgaengig machen. In jedem Fall musst du dann im gnome-control-center unter Schriftarten den Erweitert Knopf finden und im dortigen Dialog diesselbe DPI-Zahl einstellen. Dann X11 neustarten und du siehst das Ergebnis. KDE-Apps benutzen immer den DPI-Wert den auch xdpyinfo liefert. Achja, unter Sid mit Xorg sollte das X-Binary eigentlich /usr/bin/X sein. Muss ich gleich mal noch nen Bugreport gegen gdm schreiben. Andreas -- You're a card which will have to be dealt with. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Software Raid 5
G.Wendebourg schrieb: Dank erst einmal fuer die Auskuenfte. Wesentlich ist ja das Thema Ausfallsicherheit. Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten? Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den beiden andern vefuegbar sein. Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung? Guten morgen! Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur Verfügung stehender Platten (Partitionen) -1. Findest du aber auch mit google bzw. mit www.google.de/linux wenn du nach raid 5 suchst ;) zb: http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/08/RAIDGrundlagen/RAID-Grundlagen.html VG Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Software Raid 5
On Wed, May 24, 2006 at 07:26:10AM +0200, Michael Windelen wrote: G.Wendebourg schrieb: Dank erst einmal fuer die Auskuenfte. Wesentlich ist ja das Thema Ausfallsicherheit. Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten? Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den beiden andern vefuegbar sein. Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung? Guten morgen! Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur Verfügung stehender Platten (Partitionen) -1. Findest du aber auch mit google bzw. mit www.google.de/linux wenn du nach raid 5 suchst ;) zb: http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/08/RAIDGrundlagen/RAID-Grundlagen.html VG Man soll nicht alles glauben was auf irgendwelchen Internetseiten steht. Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur Verfügung stehender Platten (Partitionen) - Spares. Die Anzahl der Spares darf auch groesser 1 sein. Dann duerfen auf mehr als eine Platte auf einmal ausfallen. Sie darf sogar 0 sein. Aber dann nimmt man lieber RAID 0. Cheers, Michael Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Escape the Java Trap with GNU Classpath! http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html Join the community at http://planet.classpath.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)