Re: Langläufiger Linux Laptop?

2006-05-23 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 

da es ja fuers Studium sein soll: wenn Du an einem Lenovo Interesse
hast, sieh mal bei www.nofost.de vorbei.
Im Moment haben sie ein T43 (alllerdings Demogeraet) fuer ~1300 EUR.

Gruss
Thomas


-- 
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Re: Mailserver einrichten...

2006-05-23 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki

Christian Schmidt schrieb:



Ich glaube schon - mir hat es zumindest die Grundlagen (sowohl von
IMAP selbst als auch vom Cyrus-IMAPd) IMO recht gut und verstaendlich
naehergebracht.
Ausserdem war es ein Schnaeppchen bei Lehmanns - und Geiz ist ja
bekanntlich geil. ;-)

Was neuere Auflagen dieses Werkes anbelangt, kann ich jedoch nur auf
die O'Reilly-Webseiten verweisen.

Gruss,
Christian Schmidt
  



warte einfach auf das hier:

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3937514112/ref=wl_it_dp/302-4077661-2802437?%5Fencoding=UTF8coliid=I2EF4IE5GGDT1Ncolid=1IJH7OV3WSUGA

ich hoffe es erscheint auch irgendwann :)

ansonsten immer wieder gut:

Postfixbuch Mailingliste + beide Bücher, eins von Peer und das zweite 
von Ralf und Patrick auf Deutsch, noch gar nicht so alt ...


Gruß Holm




--
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Re: Mutt Konfiguration

2006-05-23 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Martin Grandrath wrote:

 Hm, gerade das wollte ich vermeiden, dass ich anfange, eMail Adressen
 in der Config pflegen zu muessen. Werde mal sehen, ob man das nicht
 mit ein paar Zeilen Script hinbekommen kann.

Wenn es funktioniert wäre es nett wenn Du uns daran teilhaben läßt. :-)
So richtig optimal finde ich es nämlich auch nicht, wobei sich die
Anzahl meiner Mailpartner mit Gnupg noch in übersichtlichen Grenzen
hält.

Ein Ansatz wäre vielleicht, wenn mutt vor dem Senden die Information,
ob ein passender Key vorliegt, selber aus 'gpg --list-keys'
heraus fieselt.

Jörg

-- 
Elektronik funktioniert mit Rauch.
Ist er aus dem Gerät raus,
gehts nicht mehr.


signature.asc
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dovecot + postfix - mail log flood

2006-05-23 Diskussionsfäden Sebastian Mueller
Hi Liste,

ich hab ein kleines Problem mit einem Server. Ich hab eine Postfix +
Dovecot Installation laufen und das funktioniert auch soweit. Was mich
ärgert ist, dass mein mail.log übermäßig groß wird, weil einige User
kein Account haben. Die Fehlermeldung sieht dann wie folgt aus:

NOQUEUE: reject: RCPT from ***:
***: Recipient address
rejected: User unknown in local recipient table;

was auch verständlich ist, denn der gewünschte Account existiert nicht.
Postfix bounced aber die Mail immer wieder hin und her. Wie kann ich
einfach die Mail annehmen und nach /dev/null leiten?

MfG,
Sebastian Müller



Zusammenspiel Apache/Samba/Windows ACL!?

2006-05-23 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo,

ich brauch hier mal Hilfe. Und zwar habe ich hier einen 
Windows2k3Server, der als Fileserver dient.  Nun soll alle Altdaten 
(Daten, die z.B. seit 2 Jahren nicht benutzt wurden) , wegen Kapazitäts- 
und nahenden Backup-Problemen ausgelagert werden. Dieses 
Datenverzeichnis, besteht aus mehreren Verzeichnissen und zahlreichen 
Unterverzeichnissen, auf die verschiedene Berechtigungen gesetzt sind. 
Es handelt sich um ca 200 Verzeichnisse, verteilt auf bis zu 5 
Unterverzeichnissen und Ziel des ganzen ist eine Authentifizierung 
gegenüber dem AD und die Übernahme des Berechtigungsmodells, so wie es 
im Fileserver realisiert ist.


z.B.:
Postfach   ---jeder schreiben
   Transfer---Admins/Sekr. schreiben, jeder lesen
   Briefe   --- Admin w, jeder lesen
 Abt1 --- Admin schreiben + Gruppe Abt1 ändern
Chef  --- Admin + Chef  schreiben
   
 Abt 2 --- Admin schreiben + Gruppe Abt1 ändern
Users   Admin schreiben, jeder lesen
   User1   --- Admin + User1 schreiben
   User2   Admin + User schreiben
...etc

Anforderungen:
- Autenthifizierung: nur Domänen-Benutzer dürfen zugreifen
- Berechtigungen müssen stimmen: Diese FS-Berechtigungen sollen erhalten 
bleiben
- Intransparenz: Das ganze Archiv, wo diese Aktdaten abgelegt werden, 
soll sich optisch/bedientechnisch vom Fileserver oder der normalen 
Umgebung unterscheiden, sodass sich die User bewusst sind, dass sie im 
Archiv arbeiten - soll sich quasi abheben vom Rest.


Da das Archiv nicht so stark frequentiert wird und ich hier sowieso noch 
ne Maschine rumstehen hab, die ansonsten fast nur Däumchen dreht habe 
ich mir gedacht, dass sich doch was basteln ließe.
Ich habe mir gedacht, dass ich mir die Altdaten vom Fileserver per 
Samba besorge. Wenn man den ACL-Support aktiviert werden die 
Windows-Berechtigungen mitkopiert und Winbind mappt ja sozusagen die 
Windows-User und ~Gruppen. Unters Volk streuen wollte ich diese dann per 
Apache und irgendnem GUI, sodass sich User Files aus dem Archiv kopieren 
können etc (quixplorer etc).


Diese Windows-Berechtigungen sind doch nur Samba bekannt, oder? Soweit 
ich weiß kennt mein EXT3 leider kein ändern, Ordnerinhalt auflisten 
etc :-) Aber das ist nicht wirklich nötig - ich müsste an sich nur 
den Zugang zu Ordnern regeln können - so ala darf rein und darf nicht 
rein - mehrer Benutzer lesen schreiben, auch aus verschiedenen Gruppen, 
aber nicht alle lesen - kann man das irgendwie abbilden gegenüber Linux?


Was ich bis jetzt habe:
- Autenthifizierung gegen über AD mittels Apache-Modul mod_auth_ldap
- Intransparenz: momentan eher zweitrangig, da mir die Technik grad 
noch unklar erscheint!? Aber da gibts einiges soweit ich gesehen hab.


Berechtigungen kann man im Apache entweder einzeln über die .htaccess- 
Dateien regeln oder global über default in sites-enabled. Funktioniert 
soweit auch,  nur scheint mir, dass das bei 200 Verzeichnissen nicht 
gerade ein Königsweg ist, wenn man diese händisch einpflegt zudem 
scheint mir dass sehr fehleranfällig.


Was mir grad nur noch einfallen würde wäre:
-Textfile schreiben, indem alle Ordner samt Berechtigungen abgebildet 
sind (unter Windows mittels cacls oder xcacls)
- Textfile schreiben, in dem alle User und Gruppen samt LDAP-Struktur 
abgebildet sind (unter windows zB  ldifde)
- Linux-Script, dass für die Ordner samt Berechtigungen die 
LDAP-Struktur (sieht etwa so aus  require group 
CN=ADMIN,CN=Users,DC=mydomain,DC=com) aus beiden Files zusammenschreibt

-Perl/SED-Script, dass mir dann ne hübsche /sites-enabled/default bastelt

:-)

Das wäre das einzige was mir dazu noch einfällt..

Meine Frage:
Jemand eine komplett andere Idee - geht das evtl viel leichter? Seh ich 
vielleicht vor lauter Bäumen den Wald nimma?
Gibt es evtl ein Apache Modul, dass dieses bewerkstelligt? kann man 
nicht noch was basteln - pam etc...?
Kann man diese Berechtigungen irgendwie auf ein LINUX-FS abbilden 
(mehrer Benutzer lesen schreiben, auch aus verschiedenen Gruppen, aber 
nicht alle lesen) XFS  Co?


Irgendjemand Erfahrung oder ne Idee - bin über jede kreative Idee dankbar.

Grüße
Thomas Halinka






  






___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



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Re: Probleme beim Kompilieren von 2.2.25

2006-05-23 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Monday 22 May 2006 18:14, Sebastian Hohmann wrote:
 Am Mon, 22 May 2006 18:00:15 +0200 schrieb Thomas Kosch:
  On Monday 22 May 2006 16:11, Sebastian Hohmann wrote:
  Servus
 
  Hab auf meinem Notebook Sid installiert und bin beim Kompilieren
  vom 2.2.25-4 gescheitert.
 
  Etwas eigenwillige Kombination. Ob du damit viel freude haben
  wirst...?

 Eigentlich hatte ich mit Etch angefangen, da gabs jedoch keine 2.2.*
 sources. Also hab ich n Upgrade gemacht. Je nachdem ob ich den 2.2er
 noch selbst bauen kann oder nicht, geh ich dann wahrscheinlich auf
 Woody runter. Ist ein älteres Modell, deswegen will ich auch nen

Moment, noch mal ganz langsam zum mitmeißeln. Du installierst dir 
testing, weil du dort keine 2.2er Sourcen findest, upgradest du auf 
unstable wo es erst recht keine 2.2er Sourcen gibt, um nach nach dem 
Bauen des 2.2er Kernels Kernels um drei Generationen zu downgraden.

Habe ich das jetzt soweit richtig verstanden?

 kernel haben den ich nicht 2 Stunden lang kompilieren muss.
 Für Alternativen bin ich offen ;)

Erstens gibt Distributionskernel, zweitens wen interessiert es ob der 
kernel 1 oder zwei Stunden braucht? Oder machst du das jedem Morgen zum 
Frühstück?

  make-kpkg bricht ab mit folgenden Meldungen:
 
  welcher Compiler?

 gcc version 4.0.4 20060507 (prerelease) (Debian 4.0.3-3)

Vergiß es. Es gibt absolut keine Garantie das sich das Teil mit einem 
Compiler, der neuer ist als 2.7.2.3 übersetzen läßt. Und dann währen da 
noch die binutils, die C library und der dynamic linker als nächste 
heiße Kanditaten. die dir in die Suppe spucken könnten.

Kurz , vergiß es. Das ist den Aufwand nicht wert.


ttyl8er, t.k.



Re: mit xargs mehrere Befehle ausführen

2006-05-23 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Thorsten,

Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:
* Frank Dietrich wrote (2006-05-22 23:20):
kann ich denn xargs auch mehrere Befehle ausführen lassen?
Hast Du's mal versucht?

Würd ich sonst so dämlich fragen? ;-)

Ja und zwar...
cat [] ; cog []
cat []  dog []
cat [] \ dog []
(cat [] ; dog [])

Die jeweiligen Fehlermeldungen spar ich mir mal aus. Ich geh mal
davon aus das es keinen Weg gibt und werd xargs erstmal ein weiteres
script zu starten geben.
Falls es doch jemand einen Weg kennt, dann bin ich weiterhin
an der Lösung interessiert.

Danke
Frank
-- 
If code looks clumsy, it can usually be better written. Clean code
is more easily maintainable and modifiable.



Re: debian neuinstallation, netwerkkarte wir nicht erkannt

2006-05-23 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Flo,

 Ich habe einen Dell Rechner wo es eine On-Board Netzwerkkarte gibt:
 Intel(R) PRO/100 VE Network Connection
 
 Knoppix scheint hier etwas mit einem e100 Modul zumachen. (durch.
 google gefunden: lsmod)
 
 Beim Setup (Debian ISO-CD Installation) werde ich gebeten aus einer
 Liste eine passende Netzwerkkarte zu wählen (automatische Erkennung
 schlug wohl fehl).
 
 Etwas mit ..PRO/100.. gibt es und wähle ich aber ich bleibe dort
 stehen. Ich werde nicht weiter geführt.
 
 Frage:
 - Was muss ich tun?
 - Was wäre der nächste schritt?
 Weiter installieren und Netzwerk ersteimal ausser acht lassen?
 Was ist zu modifizieren um es koppix ähnlich hin zu bekommen falls ich
 ohne Netzwerkkarte installieren muss?

Ich hatte auch mal so ein Problem. Zuerst aber: welchen Installer nimmst
du? Den neuen Beta von Etch?

Ich hatte damals mein Problem so gelöst: Knoppix gebootet, Modul
gesucht, Installation von Debian gestartet (evt. kannst du als bootparam
einen zwischen Kerneln auswählen), dann irgendwann bei der Installation
auf die Konsole gewechselt und das Modul manuell reingeladen und
konfigurert, dann die Installation fortgesetzt.

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: Probleme beim Kompilieren von 2.2.25

2006-05-23 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Monday 22 May 2006 23:05, Sven Hartge wrote:
 Sebastian Hohmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hab auf meinem Notebook Sid installiert und bin beim Kompilieren
  vom 2.2.25-4 gescheitert.

 Du wirst gcc-2.95 und wesentlich ältere binutils brauchen. IIRC habe

Sicher? Im Changelog steht 2.7.2.3 .

ttyl8er, t.k.



Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-23 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 22.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:

On 22.05.06 14:16:15, Dirk Ullrich wrote:
 2006/5/22, [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]:
 Ich benutze KDE und habe seit kurzem die Bildschirmauflösung von 1024 auf
 1280 geändert. Nun haben aber alle GTK-Programme eine viel zu kleine
 Schrift. Ein Login im Gnome-Desktop und eine Umstellung der Schriftgröße
 zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.:
 Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an.
 
 Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen?

 Das Problem ist dass bei einer größeren Auflösung X11 u.U 'denkt', der
 Bildschirm
 ist sehr groß.

Noe, X11 denkt nicht. X11 fragt den Monitor wie gross er ist.

 Was X11 denkt, lässt sich mit
 xdpyinfo | grep dimensions
 ermitteln. Qt orientiert sich an dieser (angeblichen) physikalischen
 Auflösung,

Die ist nicht angeblich sondern mit bestimmten Mitteln von X11 berechnet
worden. Davon abgesehen ist die Angabe von resolution ausschlaggebend
fuer Qt. Qt nimmt naemlich korrekterweise die tatsaechliche DPI-Zahl von
X11 zum Rendern der Fonts. Waehrend GTK das nicht tut, GTK verlaesst
sich auf eine fest eingestellte Zahl.

 GTK nicht. Du kannst das korrigieren indem z.B. in der
 /etc/X11/xorg.conf im Abschnitt Monitor eine Zeile DisplaySize
 x y einträgst, wobei x
 die horizontale und y die vertikale Ausdehnung des Bildschirms in mm (ohne
 die Einheit) ist:
 Section Monitor
 
  DisplaySize x y
 EndSection

Das ist nur noetig wenn X11 die Masse des Monitors nicht korrekt
erkennt, was aber bei nicht zu alten Monitoren keinerlei Problem sein
sollte.

Was -- die Masse des Monitors? Wusste gar nicht dass sich X11 für so etwas
interessiert :-)
Übrigens ist die Aussage auch so falsch: Z.B. habe ich bei diversen
Laptop-Modellen mit ungewöhnlichen Seitenverhältnissen (z.B. bei Thinlpad T23
bzw. T40p mit jeweils 1400x1050) erlebt, dass X11 ziemlich falsche Maße 'sieht'.

Dirk



Re: Tonaufnahmen unter Debian

2006-05-23 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 22 Mai 2006 19:02 schrieb Dirk Salva:
 Ich habe nie von 64Bit-Tonaufnahmen geschrieben.

Nein hast Du nicht, aber Dein erster Satz:
,---
|ich möchte mit meinem Debian Sarge 64Bit Tonaufnahmen machen.
'---
Lässt offen ob es sich um ein 64bit Sarge oder 64bit Tonaufnahmen 
handelt. Das haben eben einige (ich auch) falsch verstanden.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-23 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Matthias,

Matthias Haegele, 22.05.2006 (d.m.y):

 [...]
 Man kann exim bspw. auch anweisen, nur Mails bis zu einer bestimmten
 Groesse durch SpamAssassin abklopfen zu lassen. Man kann auch
 entsprechende Whitelists definieren u.v.m.
 
 Das hat nix mit dem MTA zu tun sondern wird einzig und allein im 
 Spamassassin oder seiner Verwaltung amavisd-new konfiguriert ...

Du hast noch nie ein entsprechendes Setup mit exim realisiert, oder?
Man kann naemlich auch exim selbst anweisen, bestimmte Whitelists
unter bestimmten Bedingungen zu nutzen.
Wenn Dich das interessiert, lies Dir einfach mal die Abschnitte ueber
die ACLs in den exim-Specs durch.

Bevor man Boliden wie den SpamAssassin anwirft, kann man schon so
einiges im MTA selbst abfackeln.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Mailserver einrichten...

2006-05-23 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Hannes H. schrieb:

Guten Abend!

Am 22.05.06 schrieb Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED]:

[..]
Das war mein erstes Buch und ich bin damit absolut nicht! zurecht
gekommen ...
[..]


Was genau hat dir am Buch nicht gefallen? Würde mich wirklich
interessieren, weil ich es als absolut verständlich empfunden habe :-)


Ganz einfach, mir hat der Praxisteil gefehlt, die Anleitung sozusagen um 
Postfix auch wirklich aufzusetzen,

die Grundlagen sind gut das bestreite ich ja nicht.
 (Ein Kollege der das Buch auch gelesen hat, meinte immer wenn es 
interessant wird und man ins Detail an die Konfiguration gehen möchte, 
fehlt irgendwie was ...), aber vielleicht sind ja auch nur 2 Menschen 
dieser Meinung.
Das gefällt mir an Hildebrandt/Koetter so Jedes Thema: Grundlagen, 
Beispiele, Praxisteil.




#Hannes#

MH


--
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Re: gtk-Problem: kann Sonderzeichen wie @ nicht mehr eingeben

2006-05-23 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Sonntag 21 Mai 2006 18:13 schrieb Enrico Weigelt:
 nach einer Neuinstallation des gtk

Was bedeutet das? Also was hast Du dabei gemacht? 
Wo tritt es auf? Bei allen gtk-Anwendungen oder nur bei gtk2+ oder gtk1 
Anwendungen? 

Gruss Frank 



pgpQpYAu5MyTP.pgp
Description: PGP signature


cp /mnt/ntfs /mnt/ext3 hängt, läßt sich nicht stoppen, Last 1.00 1.00 1.00

2006-05-23 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Hallo,

ich habe gestern eine NTFS-Partition gemountet, auf der sich laut du 38 GB 
Daten befinden. 

Diese wollte ich mit cp -a /mnt/ntfs/* /mnt/ext3 auf eine andere gemountete 
Partition kopieren. Anfangs lief das auch gut, doch jetzt bei 30 kopierten GB 
(laut du) geht's nicht weiter.

ps sagt, der Prozeß hätte den Status DN, er läßt sich weder durch Ctrl+C 
noch durch ein kill -9 beenden, die Systemlast ist permanent Eins Komma 
irgendwas.

Der Elternprozess war ein screen-Screen, den ich beendet habe; jetzt ist der 
cp-Prozeß direktes Kind von init (sagt pstree).

Wie beende ich diesen Quasi-Zombie?

Daniel



Re: Probleme beim Kompilieren von 2.2.25

2006-05-23 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

2006/5/22, Sebastian Hohmann [EMAIL PROTECTED]:


noch ne Idee? ;)


Wie wäre es denn, Sebastian, wenn Du erstmal die Anregung von Andreas
probieren würdest -- nämlich einen modernen Kernel auf einer anderen,
schnelleren Maschine mit gleicher (oder zumindest kompatibler) Architektur
zu bauen?
Selbst wenn Du 'the Debian Way' mit make-kpkg zum Kernel-Übersetzen
nehmen willst, brauchst Du dafür auf der Build-Maschine nur ein minimales
(u.U temporäres) Debian-Buildsystem. Das ist m.E. alles viel schneller
eingerichtet als das Rumgefummel mit dem Kompilieren eines 2.2er Kernel
(nicht zu reden vom Aufwand, das Teil dann zum Laufen zu bringen).

Dirk



Re: editor mit STDIN/STDOUT

2006-05-23 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

2006/5/23, Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED]:

Am 22.05.06 schrieb Peter Blancke [EMAIL PROTECTED]:
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit:

  ich bin auf der Suche nach einem ultraleichten console Editor (wie
  nano) nur muß er STDIN und STDOUT unterstützen, sprich, ich will
  einen $STRING (incl. CR/LF) hineinpipen und wenn ich den editor
  verlasse soll er den editierten Text am STDOU ausgeben

 Mir erschlieszt sich nicht ganz der Sinn. Willst Du als Benutzer da
 interaktiv eingreifen? Offensichtlich, folgt man Deinem spaetern
 Hinweis auf Xdialog.

 Was spricht dagegen, in Deiner Befehlsfolge die Zeilen

 ,
 | $BEFEHL  $TEMPORAERDATEI
 | $EDITOR $TEMPORAERDATEI
 | cat $TEMPORAERDATEI
 `

 zu verwenden?

Zur Not packst Du das in ein kleines Skript, was gleich noch die
Aufräumarbeiten erledigt. Eine erste Idee:
#!/bin/bash
tmpfile=`/tmp/editorXX`
$EDITOR $tmpfile
cat $tmpfile
rm -f $tmpfile

Das lässt sich beliebig verfeinern -- z.B. einen Signalhandler für SIGKILL und
SIGUP mit rm -f $tmpfile einrichten, damit die temporäre Datei auch entfernt
wird, wenn Du $EDITOR abschießt.


'Tschuldigung, ich habe das Lesen von STDIN vergessen:
#!/bin/bash
tmpfile=`/tmp/editorXX`
cat  $tmpfile
$EDITOR $tmpfile
cat $tmpfile
rm -f $tmpfile

Dirk



Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)

2006-05-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.05.06 02:27:42, Kai Herlemann wrote:

ToFu ist hier nicht gern gesehen.

 da mir auf diese zentrale Frage (s.u.) in diesem Thread leider nicht 
 geantwortet wurde, möchte ich sie noch einmal hervorheben: warum ist Etch 
 (testing) veraltet, Sarge (stable) aber angeblich nicht?

Du hast da was falsch verstanden oder erklaert bekommen.

Testing aka Etch veraltet deswegen so schnell, weil staendig neue
Paketversionen aus unstable einfliessen. Man muss sich also entscheiden
ob man quasi _nie_ oder staendig Updates laufen laesst. Speziell wenn
man ein Update habe moechte, weil ein Programm nicht so funktioniert wie
es soll kann dabei ein anderes Programm kaputt gehen... 

Sarge altert in dem Sinne, das sich die enthaltene Software immer mehr
von dem aktuellen Stand der Entwicklung entfernt.

Was Maikel mit veralteten CD's meinte ist einfach dass da woechentlich
neue Images bereitgestellt werden, die einen Schnappschuss von Testing
darstellen. Wenn du die runterlaedst und 2 Monate spaeter damit ne
Installation machst sind die Pakete darauf vmtl. schon durch neuere in
Testing ersetzt worden. Deshalb macht eine Netz-Installation mehr Sinn
bei Testing, da du dann immer die aktuellen Pakete aus dem Netz holst.
Auf den ersten Blick sieht das zwar nach mehr Traffic aus, dem ist aber
nicht so wenn du das installierte System dann doch noch upgraden
musst...

 Sind in Etch eigentlich Sicherheitsupdates enthalten? Wenn nicht enthalten: 
 kann man welche aus dem Internet herunterladen?

Jaein, es gibt mittlerweile Security-Updates fuer Etch, wie schnell die
im Vgl. zu unstable oder Sarge sind weiss ich nicht. Ansonsten gilt fuer
Etch was schon immer galt: Pakete fliessen nach einer gewissen Zeit
(Security-Fixes IIRC nach 2 Tagen) aus unstable nach testing, wenn keine
kritischen Bugs gefunden werden.

Andreas

-- 
An exotic journey in downtown Newark is in your future.


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Re: nach upgrade kein kdm/kde mehr

2006-05-23 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 22.05.06 schrieb Martin Wegmann  modprobe mousdev funktioniert


modprobe usb_hid
FATAL: Module usb_hid not found.


Kein Wunder, Martin, das Modul heißt usbhid (ohne Unterstrich). Versuch's
mal damit.



mal wieder geraten, aber die Module sollte man ja auc hper apt-get
installieren können, oder? Also habe ich eine Suche nach usb_hid gemacht und
libhid-dev - userspace USB HID development files
libhid0 - userspace USB HID access library
installiert.

leider immer noch die selbe Fehlermeldung.

also mein touchpad funktioniert, aber nicht die usb Maus

 b. Falls nicht: Wenn Du sie per modprobe lädst, funktioniert dann die
 Maus --wenigstens an der Konsole?
 Das kannst Du mit laufendem gpm testen, oder mit cat /dev/input/mice
 + Maus bewegen (wie oben schon mal wer beschrieben hat).

bei 'cat /dev/input/mice' und Maus bewegen, passiert gar nichts.

 Wenn das geht, kümmern wir uns ums Laden der Module.

 Noch eine Frage für später: Verwendest Du außer discover2 noch hotplug
 oder udev?

installiert ist:
udev 0.092-1
discover 2.0.7-2.1
hotplug ist nicht installiert

sorry für teilweise blöde Frage, aber so oft komme ich mit sowas nicht in
Berührung - jedenfalls lerne ich mal wieder einiges dazu ;-)

Das mit dem Lernen ist das Gute an Debian. Nur keine Panik. Als ich 1997
das erste Mal Debian ausprobiert habe, hat es fast eine Woche gedauert
bis die Konsole mit den Cursor-, Backspace- und Delete-Tasten zurechkam.
War damals einerseits völlig frustiert, habe auch nie zuvor soviel über
Linux / UNIX gelernt.

Bitte installiere mal hotplug (sofern das geht und nicht mit dem installierten
udev in Konflikt steht).

Dirk



Re: Security-Update?

2006-05-23 Diskussionsfäden Michael Liebl
Am Dienstag, den 23. Mai 2006 schrubte Til:

 Für testing gibt es kein Security Support.

Naja, so ganz stimmt das nicht.
http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2006/05/msg6.html

-- 
) .--.
)#=+  '
   /## | .+.   Liebe Grüsse,
,,/###,|,,|Michael


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Re: Security-Update?

2006-05-23 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2006-05-23 11:48:36 +0200, Til Obes wrote:
 kai-martin knaak schrieb:
 So ein allgemeines pauschales Update wollte ich vermeiden, weil ich dann
 auch große Schritte von testing automatisch nachvollziehe. Ein Upgrade
 der libc auf eine neue Ganzzahlige Version, oder auch die nächste
 Gnome-Version möchte ich ganz gerne bei vollem Bewusstsein machen. Dann
 weiß ich wenigstens, was die Ursache für merkwürdiges Verhalten ist. 
 
 Für testing gibt es kein Security Support.

Das stimmt so nicht. Es hat sich da eine Gruppe gebildet, die testing
mit Security-Updates versorgen will. Seit diesem Monat werden ihre
Updates auch über security.debian.org verbreitet [0].

Michael

0: http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2006/05/msg6.html


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Problem mit k3b mit neuem brenner

2006-05-23 Diskussionsfäden niels jende
Hallo @ all!

Seit gestern mag k3b nicht mehr. Der alte Brenner hatte den Geist
aufgegeben, also hab ich kurzerhand einen neuen eingebaut und erfunzt
auch überall. _Nur_ k3b verweigert den Dienst.
Die Uhr dreht sich unten in der Menüleiste für ca. 30-45sec und das war
es dann auch!

Hat einer von Euch eine Idee was das sein könnte?

Beste Grüße
Niels


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Hoster Geschwindigkeit prüfen

2006-05-23 Diskussionsfäden Stefan Stolz
Hallo,

ich habe mir bei Strato einen V-Powerserver zugelegt. Generell ist er 
blitzschnell, aber manchmal wollte die Seite für 5 Sekunden nicht laden. Wenn 
sie dann aber lädt gehts sofort wieder mit der vollen Geschwindigkeit. 
Als ich in den Logs am Server mitschaute sah ich, daß die Anfrage bei Apache 
auch erst in dem Moment einging, als die Seite bei mir zu laden begann. 
Vielleicht ein Problem mit dem Nameserver?
Jedenfalls... Kann mir wer einen Tip geben wie ich am besten feststelle wo 
hier das Problem liegt? Ich habe von smokeping gelesen. Wäre das das richtige 
für meinen Fall?

Danke
Stolzi



Re: Hoster Geschwindigkeit prüfen

2006-05-23 Diskussionsfäden Frank Habermann

Hi,

wird die IP in einen Namen aufgelöst? Wenn ja dann solltest du 
Hostnamelookups deaktivieren im Apache.


Mfg Frank

Stefan Stolz schrieb:

Hallo,

ich habe mir bei Strato einen V-Powerserver zugelegt. Generell ist er 
blitzschnell, aber manchmal wollte die Seite für 5 Sekunden nicht laden. Wenn 
sie dann aber lädt gehts sofort wieder mit der vollen Geschwindigkeit. 
Als ich in den Logs am Server mitschaute sah ich, daß die Anfrage bei Apache 
auch erst in dem Moment einging, als die Seite bei mir zu laden begann. 
Vielleicht ein Problem mit dem Nameserver?
Jedenfalls... Kann mir wer einen Tip geben wie ich am besten feststelle wo 
hier das Problem liegt? Ich habe von smokeping gelesen. Wäre das das richtige 
für meinen Fall?


Danke
Stolzi

  



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Re: Problem mit k3b mit neuem brenner

2006-05-23 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende:
 Hallo @ all!

 Seit gestern mag k3b nicht mehr. Der alte Brenner hatte den Geist
 aufgegeben, also hab ich kurzerhand einen neuen eingebaut und erfunzt
 auch überall. _Nur_ k3b verweigert den Dienst.
 Die Uhr dreht sich unten in der Menüleiste für ca. 30-45sec und das war
 es dann auch!

 Hat einer von Euch eine Idee was das sein könnte?

Was sagt die Konsolenausgabe, wenn du k3b davon startest?

 Beste Grüße
 Niels

Tschau
Sandro



Re: Problem mit k3b mit neuem brenner

2006-05-23 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Hallo 

Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende:
 Seit gestern mag k3b nicht mehr. Der alte Brenner hatte den Geist
 aufgegeben, also hab ich kurzerhand einen neuen eingebaut und erfunzt
 auch überall. _Nur_ k3b verweigert den Dienst.
 Die Uhr dreht sich unten in der Menüleiste für ca. 30-45sec und das war
 es dann auch!

 Hat einer von Euch eine Idee was das sein könnte?

Hat k3b den neuen Brenner als neuen Brenner erkannt? 
Wenn nicht, gibt es im k3b Menü einen Punkt dafür, das System zu prüfen oder 
alternativ kannst Du auch die configdatei verschieben und k3b neu starten. 
IIRC müsste sie unter ~/.kde/share/config/k3brc zu finden sein 

Gruss Frank, der nur noch graveman benutzt  



pgps8mFRauE56.pgp
Description: PGP signature


apache ldap: Berechtigungen für Gruppen

2006-05-23 Diskussionsfäden Stefan Pampel

Hallo Liste,
ich möchte für apache2 mittels ldap Berechtigungen für Gruppen
erteilen, nur klemmt es irgendwo. Berechtigungen für einzelne Benutzer
über valid-user funktionieren tabellos.

Diese Doku sagt etwas über das Schema
http://www.muquit.com/muquit/software/mod_auth_ldap/mod_auth_ldap.html

folgende Schemen inkludiert
include /etc/ldap/schema/core.schema
include /etc/ldap/schema/cosine.schema
include /etc/ldap/schema/nis.schema
include /etc/ldap/schema/inetorgperson.schema
include /etc/ldap/schema/samba.schema
-- include /etc/ldap/schema/dyngroup.schema

gelesen und getan, also Gruppe angelegt

objectclass: top
objectclass: groupOfUniqueNames
cn: apache
uniquemember:uid=test, ou=groups

die .htaccess
AuthName LDAP
AuthType Basic
AuthLDAPAuthoritative ON
AuthLDAPEnabled on
AuthLDAPURL ldap://localhost/dc=domain,dc=de?uid
#require valid-user
require group cn=apache, ou=groups

Das Schema dyngroup habe ich bisher nicht benötigt; ich bin nur durch
die Anleitung darauf aufmerksam geworden.

Wäre schön wenn es klappt.
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Re: Problem mit k3b mit neuem brenner

2006-05-23 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Dienstag 23 Mai 2006 13:14 schrieb Sandro Frenzel:
 Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende:
  Hallo @ all!
 
  Seit gestern mag k3b nicht mehr. Der alte Brenner hatte den Geist
  aufgegeben, also hab ich kurzerhand einen neuen eingebaut und erfunzt
  auch überall. _Nur_ k3b verweigert den Dienst.
  Die Uhr dreht sich unten in der Menüleiste für ca. 30-45sec und das war
  es dann auch!
 
  Hat einer von Euch eine Idee was das sein könnte?

 Was sagt die Konsolenausgabe, wenn du k3b davon startest?

Das ist bei KDE-Programmen immer eine schwierige Frage. Übersieht man leicht 
die wichtigen Meldungen in den Wust aus Meldungen /Kritik

Frank


pgpym4DpnOK3D.pgp
Description: PGP signature


Re: Problem mit k3b mit neuem brenner

2006-05-23 Diskussionsfäden niels jende
Frank Lanitz schrieb:[snip]

 Das ist bei KDE-Programmen immer eine schwierige Frage. Übersieht man leicht 
 die wichtigen Meldungen in den Wust aus Meldungen /Kritik

   

An Meldungen kommt so gut wie gar nichts; siehe vorheriges Postin. Vllt
mach ich auch beim Start von k3b via Konsole etwas falsch.
Spannend ist, das graveman ohne zu murren, nachdem ich es eben mal
installiert habe, tut!

@ Frank: Hat graveman denn die einstigen Probleme mit der Erkennung und
akzeptanz von Rohlingen überwunden?Ich habe da so einige Sachen ind
Linux Foren gelesen, die mich abhielten graveman zu installieren.
Danke für Deine Info; gern auch als PM

 Frank
   

Gruß und Danke
Niels


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Re: Problem mit k3b mit neuem brenner

2006-05-23 Diskussionsfäden niels jende
Frank Lanitz schrieb:
 Hallo 

 Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende:
   
 Seit gestern mag k3b nicht mehr. Der alte Brenner hatte den Geist
 aufgegeben, also hab ich kurzerhand einen neuen eingebaut und erfunzt
 auch überall. _Nur_ k3b verweigert den Dienst.
 Die Uhr dreht sich unten in der Menüleiste für ca. 30-45sec und das war
 es dann auch!

 Hat einer von Euch eine Idee was das sein könnte?
 

 Hat k3b den neuen Brenner als neuen Brenner erkannt? 
   

Ich denke nicht, denn ich komme gar nicht mehr soweit, als das ich
irgendwas im Menü machen könnte. Die Uhr dreht sich nur für diese kurze
Zeit in der KDE - Menüleiste und das war es dann...*grmpf*

 Wenn nicht, gibt es im k3b Menü einen Punkt dafür, das System zu prüfen oder 
 alternativ kannst Du auch die configdatei verschieben und k3b neu starten. 
 IIRC müsste sie unter ~/.kde/share/config/k3brc zu finden sein 

   

das mache ich jetzt mal und gebe bescheid was ich dann hübsche zu sehen
bekomme...

 Gruss Frank, der nur noch graveman benutzt  

   
Danke
Niels


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Re: Security-Update?

2006-05-23 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo kai-martin,

kai-martin knaak, 22.05.2006 (d.m.y):

 Mir ist bewusst, dass die neusten Patches und Flicken für Sicherheitslücken
 auf security.debian.org zu finden sind. Der entsprechende Eintrag findet
 sich in meiner /etc/apt/sourches.list
 
 Bisher schaue ich immer in den wöchentlichen Debian-News 
 (http://www.debian.org/News/weekly/) und lade dann händisch die neuste 
 Version mit apt-get. Gibt es einen Weg, das zu automatisieren, oder
 wenigstens die Pakete angezeigt zu bekommen, zu denen es einen
 Security-Update gibt?

apt-get update  apt-get upgrade

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!


signature.asc
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Re: Problem mit k3b mit neuem brenner

2006-05-23 Diskussionsfäden niels jende
Hallo Sandro

Sandro Frenzel schrieb:
 Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende:
   
 
[snip]
 Was sagt die Konsolenausgabe, wenn du k3b davon startest?

   

Die Konsolenausgabe sagt, das dort ein relocation error vorliegt; hier
die genaue Ausgabe
'__'

k3b: relocation error: k3b: undefined symbol:
_ZN11K3bCdDevice8CdDevice14cdrdao_driversE
___


 Beste Grüße
 Niels
 

 Tschau
 Sandro

   
Gruß und Danke
Niels

   


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Re: debian neuinstallation, netwerkkarte wir nicht erkannt

2006-05-23 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 23.05.06 schrieb Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED]:

Hallo!
Nun scheitere ich zum ersten Mal bei einer Neuinstallation auch wenn die
Lösung vermutlich einfacher ist, habs aber noch nie erlebt...:

Ich habe einen Dell Rechner wo es eine On-Board Netzwerkkarte gibt:
Intel(R) PRO/100 VE Network Connection

Knoppix scheint hier etwas mit einem e100 Modul zumachen. (durch.
google gefunden: lsmod)

Beim Setup (Debian ISO-CD Installation) werde ich gebeten aus einer
Liste eine passende Netzwerkkarte zu wählen (automatische Erkennung
schlug wohl fehl).

Etwas mit ..PRO/100.. gibt es und wähle ich aber ich bleibe dort
stehen. Ich werde nicht weiter geführt.

Frage:
- Was muss ich tun?
- Was wäre der nächste schritt?
Weiter installieren und Netzwerk ersteimal ausser acht lassen?
Was ist zu modifizieren um es koppix ähnlich hin zu bekommen falls ich
ohne Netzwerkkarte installieren muss?



e100 ist auf jeden Fall schon mal das richtige Moduel für die von Dir
genannte Netzwerkkarte.
Ich benutze zwar nicht den Installer um Debian zu installieren, aber ich würde
folgendes prüfen:
1. Gibt es eine Möglichkeit, das Modul für die Netzwerkkarte direkt anzugeben
   (vielleicht nachdem man den Installer im Expert-Modus gestart hat)?
2. Kann man bei Starten des Installers vielleicht per Argument (Cheat Code)
   wählen, welche Module er auf jeden Fall laden soll?
3. Soweit ich weiss, stellt der Installer auch eine Shell in (midestens) einer
   virtuellen Konsole bereit (Mal mit ALT-Fn, n=2,3, ... ,
durchprobieren.)
   Wenn es an Netzkarte-Erkennen geht, könntest Du da auch mit
   modprobe e100 versuchen, das Modul zu laden.

Dirk



Re: apache ldap: Berechtigu ngen für Gruppen

2006-05-23 Diskussionsfäden Hagen Kuehnel
Hi,

On Tue, May 23, 2006 at 01:29:47PM +0200, Stefan Pampel wrote:
 
 Diese Doku sagt etwas über das Schema
 http://www.muquit.com/muquit/software/mod_auth_ldap/mod_auth_ldap.html

kenne ich nicht

 -- include /etc/ldap/schema/dyngroup.schema

obskur ;)
Warum nicht member of PosixGroup?

 die .htaccess
 AuthName LDAP
 AuthType Basic
 AuthLDAPAuthoritative ON
 AuthLDAPEnabled on
 AuthLDAPURL ldap://localhost/dc=domain,dc=de?uid
 #require valid-user
 require group cn=apache, ou=groups

AuthLDAPGroupAttribute memberUid
# wenn das Attribut so heißt
AuthLDAPGroupAttributeIsDN Off  
# wenn man sich nur mit kuerzel ...
# default ist AFAIK On  


gruß
Hagen


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Re: Problem mit k3b mit neuem brenner

2006-05-23 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey




niels jende schrieb:

  Hallo Sandro

Sandro Frenzel schrieb:
  
  
Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende:
  


  
  

  
  [snip]
  
  
Was sagt die Konsolenausgabe, wenn du k3b davon startest?

  

  
  
Die Konsolenausgabe sagt, das dort ein relocation error vorliegt; hier
die genaue Ausgabe
'__'

k3b: relocation error: k3b: undefined symbol:
_ZN11K3bCdDevice8CdDevice14cdrdao_driversE
___

  

Kann es sein, das dein neuer Brenner nicht mit dem vorhandenen Treiber
harmoniert  ;-) 

  
  
  

  Beste Grüße
Niels

  

Tschau
Sandro

  

  
  Gruß und Danke
Niels
  
  
  

  
  

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey




Re: Mutt Konfiguration

2006-05-23 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Martin Grandrath [EMAIL PROTECTED] [22-05-2006 23:36]:

  Im Header ist der Zeilenumbruch vorhanden - siehe Header ;-)
 
 Hast du $edit_headers aktiviert?
 
Nein.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: editor mit STDIN/STDOUT

2006-05-23 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 22.05.06 schrieb Peter Blancke [EMAIL PROTECTED]:

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ich bin auf der Suche nach einem ultraleichten console Editor (wie
 nano) nur muß er STDIN und STDOUT unterstützen, sprich, ich will
 einen $STRING (incl. CR/LF) hineinpipen und wenn ich den editor
 verlasse soll er den editierten Text am STDOU ausgeben

Mir erschlieszt sich nicht ganz der Sinn. Willst Du als Benutzer da
interaktiv eingreifen? Offensichtlich, folgt man Deinem spaetern
Hinweis auf Xdialog.

Was spricht dagegen, in Deiner Befehlsfolge die Zeilen

,
| $BEFEHL  $TEMPORAERDATEI
| $EDITOR $TEMPORAERDATEI
| cat $TEMPORAERDATEI
`

zu verwenden?


Zur Not packst Du das in ein kleines Skript, was gleich noch die
Aufräumarbeiten erledigt. Eine erste Idee:
#!/bin/bash
tmpfile=`/tmp/editorXX`
$EDITOR $tmpfile
cat $tmpfile
rm -f $tmpfile

Das lässt sich beliebig verfeinern -- z.B. einen Signalhandler für SIGKILL und
SIGUP mit rm -f $tmpfile einrichten, damit die temporäre Datei auch entfernt
wird, wenn Du $EDITOR abschießt.

Dirk



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-23 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Christian Schmidt schrieb:

Hallo Matthias,

Matthias Haegele, 22.05.2006 (d.m.y):


[...]

Man kann exim bspw. auch anweisen, nur Mails bis zu einer bestimmten
Groesse durch SpamAssassin abklopfen zu lassen. Man kann auch
entsprechende Whitelists definieren u.v.m.
Das hat nix mit dem MTA zu tun sondern wird einzig und allein im 
Spamassassin oder seiner Verwaltung amavisd-new konfiguriert ...


Du hast noch nie ein entsprechendes Setup mit exim realisiert, oder?
Man kann naemlich auch exim selbst anweisen, bestimmte Whitelists
unter bestimmten Bedingungen zu nutzen.
Wenn Dich das interessiert, lies Dir einfach mal die Abschnitte ueber
die ACLs in den exim-Specs durch.


Natürlich nicht, da ich nur Postfix benutze und für mich gibt es auch 
*keinen*
Grund mich mit exim zu beschäftigen (das bisschen Konfiguration für 
lokale deliveries am Desktop geht auch so automatisch ...).


Das leuchtet mir jetzt überhaupt nicht ein wieso ich die Limits für 
Spamassassin im MTA konfigurieren sollte und nicht in amavisd-new oder 
in Spamassassin direkt, aber wenn das in Exim so ist ok, dann 
unterscheidet sich das ...


Ich will jetzt hier keine MTA-Flame starten ...


Bevor man Boliden wie den SpamAssassin anwirft, kann man schon so
einiges im MTA selbst abfackeln.


Klar, das sollte man auch, was man nicht annimmt muss man nicht 
verarbeiten, deshalb habe ich auch helo_checks, address_verify und 
ähnliches schon im MTA ...


Gruss,
Christian Schmidt



Grüsse
MH


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seit Stunden Last 1.00 1.00 1.00

2006-05-23 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Hallo nochmal,

Am Dienstag, 23. Mai 2006 09:14 schrieb Daniel Musketa:
 ich habe gestern eine NTFS-Partition gemountet, auf der sich laut du 38 GB
 Daten befinden.

 Diese wollte ich mit cp -a /mnt/ntfs/* /mnt/ext3 auf eine andere
 gemountete Partition kopieren. Anfangs lief das auch gut, doch jetzt bei 30
 kopierten GB (laut du) geht's nicht weiter.

 ps sagt, der Prozeß hätte den Status DN, er läßt sich weder durch Ctrl+C
 noch durch ein kill -9 beenden, die Systemlast ist permanent Eins Komma
 irgendwas.

 Der Elternprozess war ein screen-Screen, den ich beendet habe; jetzt ist
 der cp-Prozeß direktes Kind von init (sagt pstree).

 Wie beende ich diesen Quasi-Zombie?


Es hat sich an der Situation noch nichts geändert: Der Prozeß läuft noch mit 
Status DN, die Spalte CPU-Time des Prozeses erhöht sich nicht weiter.
Ich habe getestet: Die gemountete NTFS-Partition ist ansprechbar und liefert 
mir auch Daten (z. B. mit dd).

Wie stoppe ich den Kopiervorgang?



Re: USB-Stick einbinden

2006-05-23 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Mon, May 22, 2006 at 08:06:12PM +0200, Klaus Dahlwitz wrote:
 Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 
  Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks immer
  eine Partition drauf ist? 
 
 Weil der Hersteller sie so ausliefert?
 Das Festplattendienstprogramm von Mac OS X und die
 Datentraegerverwaltung von Windows XP koennen gar nicht anders.
 
Bist du dir da sicher? Unter Win2000/XP kannst du sehr wohl z.B. auf
einem USB-Stick eine Partitionstabelle anlegen und den Stick dann
nutzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, ist eine andere Frage.

Ein Einsatzbereicht waere zum Beispiel eine zweite kleine
NTFS-Partition, die nur ein per EFS verschluesseltes FS enthaelt mit
den GPG-Keys zum Beispiel. (keine Aussage ueber die Sicherheit).
  Ich habe bei meinem Stick das Dateisystem
  direkt auf /dev/sdX ...
 
 Und wie reagieren OSse != Linux auf solche Riesendisketten?

Bis jetzt hatte ich keine schlechten Erfahrungen damit gemacht.
(WinME, MacOs X 10.2, Win2k, WinXP, Win2003Server)

Gruss, Paul


signature.asc
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[openSwan] ipsec.conf: Welche IP bei left= wenn hinter NAT-Router?

2006-05-23 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Hallo,

ich habe einen IPsec-VPN-Server, der mich damals bei der Einrichtung ziemlich 
Nerven gekostet hat ... Nach langem Probieren hatte ich dann folgende 
Konfiguration:

Server ist über PPPoE/DSL mit der Welt verbunden und hat seine eigene (aber 
täglich wechselnde) IP.

Aus der /etc/ipsec.conf (left ist local, right remote):

# vigor_client
conn vigor
authby=secret
auto=add
compress=yes
left=84.179.65.xxx
leftsubnet=192.168.1.0/24
right=%any
rightsubnet=192.168.0.0/24
type=tunnel
# /vigor_client


Wenn sich die IP des Servers ändert, ändert ein ip-up.d/Skript die Zeile 
left=ip und startet den ipsec-Dienst neu. Dann kann sich der Client neu 
verbinden. Anders ging das damals irgendwie nicht, weil beide Tunnelenden 
eine dynamische IP hatten, und ipsec %any bei left UND right nicht 
akzeptierte ...

Jetzt möchte ich den Server hinter einen NAT-Router (Fritz!Box) stellen. 
Der Server hätte also ein neues Subnetz mit dem Router.
Dieser Router (192.168.254.254) ist so eingestellt, daß er alle Pakete, die 
nicht für ihn selbst sind (die Fritz!Box macht beispielsweise VoIP), an den 
Debain-Server (192.168.254.1) weiterleitet (im Fritz-Konfigurationsmenü heißt 
das exposed Host -- ist das sowas wie 'ne DMZ?).

Was muß dann bei left= eingetragen werden?



Bonusfrage: Hätte es auch eine elegantere Variante gegeben, als jedesmal die 
IP in der conf-Datei zu ändern?


Liebe Grüße

Daniel



Re: Datensicherheit von XFS erhöhen?

2006-05-23 Diskussionsfäden Jan Kesten

Michelle Konzack wrote:


diesem Effekt als dem eines sich auflösenden Dateisystems (ext3 mit
journal ist im Vergleich doch deutlich langsamer - und ähnliche Effekte
entstehen bei Stromausfall dennoch).



Wie meinst Du denn das?


So wie geschrieben. Ich habe seinerzeit einige Tests gemacht und mehrere 
Dateisysteme im laufenden Zugriff 'abgeklemmt' um das Verhalten bei 
Stromausfall zu simulieren, Kandidaten waren ext2, ext3, reiserfs und 
xfs (und noch ein paar Exoten). Das ganze unter vielen parallelen 
Schreib- und Lesezugriffen.


Ein ext2 ohne Journal kommt ja ohne langwieriges fsck ohnehin nicht 
wieder in den Betrieb und wies eindeutig die meisten Fehler auf, bis hin 
zum total unbrauchbaren Dateisystem. ReiserFS war (damals) nicht 
nennenswert besser, zwar stabiler, aber wenn es einen Fehler gab, dann 
war meist ein sehr großer Teil des Dateisystem und das auch sehr 
gründlich betroffen, soll ja heute besser sein.


In der Hinsicht verhielten sich ext3 und xfs doch schon wesentlich 
besser. Nur ein Stromausfall ist und bleibt der Alptraum für jedes 
Dateisystem, denn alles was heute auf Leistung optimiert ist, nutzt 
Puffer und Caches massiv und die Daten die dort drin sind gehen 
verloren. Was ext3 mit data=ordered oder data=writeback und xfs treiben 
ist ein Journaling der Metadaten, sprich das soll sicherstellen, dass 
das Dateisystem selbst heile bleibt, von den selbst Daten ist keine 
Rede. Meine Tests haben das auch bestätigt, in der Regel bleibt das 
Dateisystem selbst heil, nur fehlerhafte Daten treten auf. Und das bei 
mir mit xfs deutlich seltener als bei ext3 (und wenn dann 
offensichtlicher). Bei ext3 habe ich es dennoch geschafft, das 
Dateisystem selbst zu zerlegen, bei xfs nur ein einziges Mal bisher.


Ich weiss auch, dass ext3 auch data=journal anbietet, was sowohl 
Metadaten als auch Dateidaten ins Journal schreibt - das war bisher das 
stabilste Szenario, aber leider grauenhaft langsam, weil ja alles 
doppelt geschrieben werden muss - keine Option.


Daher bin ich 'offizieller XFS Fan' :-) Mal sehen wie lange noch... was 
ich bisher von ZFS gesehen hab begeistert mich schon, nur vom Linux Port 
hab ich wenig gehört bisher und ausserdem zielt es auch auf einen 
anderen Einsatzbereich ab.



Also ext3 wird spätestens alle 15 minuten geflushed und ich habe hier
in Strasbourg regelmäßig Stromausfälle, so das ich pro Monat mindestens
einen Reboot hatte...  Also Daten habe ich so gut wie nie unter ext3


Sicher, und man kann ja auch bei xfs dafür sorgen. Problematisch wird 
das Thema eh nur, wenn Schreibzugriffe stattfinden, die die Größe von 
Dateien verändern. Wird nur gelesen ist das alles halb so, da ändert 
sich ja nichts.



Aber da selbst mit ext3 der fsck ein paar Stunden dauerte (1,8 TByte
auf 3Ware Raid-5), habe ich es vorgezogen endlich ne neue APC mit
zwei externen Akku-Blocks zu besorgen...  ist einfach nervenschonender.


Oder einfach den optionalen Akku-Pack für den 3ware Controller, der den 
Cache sichert für genau diesen Fall ;-) Sofern man einen 'guten'(TM) 
3ware Controller hat.


Cheers,
Jan



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Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-23 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Tue, May 23, 2006 at 09:03:30AM +0200, Dirk Ullrich wrote:
 Am 22.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
 Das ist nur noetig wenn X11 die Masse des Monitors nicht korrekt
 erkennt, was aber bei nicht zu alten Monitoren keinerlei Problem sein
 sollte.
 Was -- die Masse des Monitors? Wusste gar nicht dass sich X11 für so etwas
 interessiert :-)
 Übrigens ist die Aussage auch so falsch: Z.B. habe ich bei diversen
 Laptop-Modellen mit ungewöhnlichen Seitenverhältnissen (z.B. bei Thinlpad 
 T23
 bzw. T40p mit jeweils 1400x1050) erlebt, dass X11 ziemlich falsche Maße 
 'sieht'.
 
Was meist daran leigt, dass das Display entweder falsche oder gar
keine Werte liefert. Per DVI habe ich selten eine funktionierende
(richtige) Config bekommen. Bei Anschluss des gleichen Monitors per
Sub-D dann aber schon.

Auch interessant, dass das vesa-Modul mir bei meinem Laptop mit nVidia
Geforce 420 Go direkt und anstandslos die Aufloesung von 1024 bietet
ich aber bei Benutzung des nvidia-Moduls (nicht nv) aber noch extra
den Parameter IgnoreEDID brauche.

Gruss, Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: dovecot + postfix - mail log flood

2006-05-23 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Sebastian Mueller schrieb:

Hi Liste,

ich hab ein kleines Problem mit einem Server. Ich hab eine Postfix +
Dovecot Installation laufen und das funktioniert auch soweit. Was mich
ärgert ist, dass mein mail.log übermäßig groß wird, weil einige User
kein Account haben. Die Fehlermeldung sieht dann wie folgt aus:

NOQUEUE: reject: RCPT from ***:
***: Recipient address
rejected: User unknown in local recipient table;

was auch verständlich ist, denn der gewünschte Account existiert nicht.
Postfix bounced aber die Mail immer wieder hin und her. Wie kann ich
einfach die Mail annehmen und nach /dev/null leiten?


Wenn die Mail hin und her gebounced wird gibt es einen Fehler im Setup.
Du willst keine Mails annehmen für die dein Server nicht zuständig ist,
du solltest dich der Fehleranalyse zuwenden, die bounces beheben ...

postconf -n,
ein bisschen ausführlichere Logeinträge etc.



MfG,
Sebastian Müller

hth
MH


--
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Re: Bash Script Frage...

2006-05-23 Diskussionsfäden Peter Blancke
Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Peter Blancke wrote:
 
 Ohne Kenntnis der Gesamtaufgabe vermag ich nur subotimal zu
 antworten.
 
 Ok, dann hier mal die Antwort etwas ausführlicher.
 ...
 Das eigentlich Programm zum dumpen akzeptiert immer nur ein
 einzelnes Volume als Argument, ich muß aber alle Volumes dumpen.

Welches Programm ist das?

Moeglicherweise ist hier der Ansatz fuer optimales Sichern zu
suchen. RSync -- die erste Wahl meiner Datensicherungsmethoden --
kommt jedenfalls mit unterschiedlichen Volumes (was auch immer das
jetzt genau bei Dir ist) prima zurecht.

Moeglicherweise kannst Du als Stamm Deiner Sicherung ein Verzeichnis
einrichten und dort per Link auf alle Volumes verweisen, so dasz Du
sie erst einmal zusammengefaszt vorfindest, so dasz auch Dein Skript
dann von diesem Verzeichnis ausgehend zusammenfassend sichern kann.

 Aufteilen auf mehrere Cronjobs ist teilweise erledigt, zumindest
 soweit es der Übersichtlichkeit nicht hinderlich war.

Waere meiner Ueberzeugung nach nicht erforderlich. Warum nicht
strukturiert in _einem_ Skript? Bei Aenderung bestimmter Variablen
wie beispielsweise

  RSYNC=/usr/local/bon/rsync

hast Du jetzt Aenderungen in allen Skripten vorzunehmen.

 Man könnte das in 2 Crontab-Einträge aufteilen, wird dann nur
 etwas unübersichtlicher (mehrere Scripte statt eines).

Nein. Warum? Mehrere Cronjobs sind ja in Ordnung, doch kannst Du
Deinem Skript Parameter mitgeben, welches dieses auswertet:

,[ Beispiel crontab ]
| 10 23 * * 1-5 /usr/local/bin/meine_sicherung.sh werktags
| 10 23 * * 6,7 /usr/local/bin/meine_sicherung.sh wochenende
| 10 0 1 * * /usr/local/bin/meine_sicherung.sh monatlich
`

,[ Auszug aus einem Sicherungsskript ]
| case $1 in
|   werktags|wochenende|monatlich)
| 
| case $1 in
|   werktags)
| # Befehle zur Datensicherung werktags
| ;;
|   wochenende)
| # Befehle zur Datensicherung wochenends
| ;;
|   monatlich)
| # Befehle zur Datensicherung monatlich
| ;;
| esac
| 
|   *)
| echo Falscher Aufruf.
| echo meine_datensicherung.sh (werktags|wochenende|monatlich)
| exit -1
| ;;
| esac
`

Stelle -- wenn Du magst und darfst -- Dein Skript doch einmal
hierher, damit man sehen kann.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Bash Script Frage...

2006-05-23 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 22.05.06 schrieb Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED]:
[...]


Ok, dann hier mal die Antwort etwas ausführlicher.
Ich bin nicht auf bash beschränkt, aber da hab ich bis jetzt die meiste
Erfahrung mit und es tut ;-)
Beschränkt bin ich nur auf einen PC, der es definitiv sein muß.

Das script selber dumped backup Volumes aus dem AFS Fileserven auf ein
großes RAID raus.
Das eigentlich Programm zum dumpen akzeptiert immer nur ein einzelnes
Volume als Argument, ich muß aber alle Volumes dumpen.
Somit hat man die Volumes etwas geschickter angelegt, z.b. alle
Home-Volumes fangen mit dem Namen user. an.
Somit dann die Schleife zum finden aller user. Volumes aus der
Volume-Datenbank und dumpen jedes dieser Volumes in ein Verzeichnis auf
dem RAID.
Das selbe dann mit den work., data., win.,... Volumes.

Aufteilen auf mehrere Cronjobs ist teilweise erledigt, zumindest soweit
es der Übersichtlichkeit nicht hinderlich war.

Die Aufteilung mit der IF-Schleife ist zum Erzeugen von FULL und
inkrimentellen dumps. Jeden ersten Tag der Woche (bzw. Monat) werden
full dumps erstellt, den Rest der Tage inkrementelle.
Da ist IMHO alles andere als eine IF Abfrage etwas zu viel an Aufwand.
Man könnte das in 2 Crontab-Einträge aufteilen, wird dann nur etwas
unübersichtlicher (mehrere Scripte statt eines).
Allerdings kann man über mehrere Crontab Einträge die Zeit und somit
Netzwerklast etwas entzerren.




Ich kenne mich mit AFS nicht aus, aber musst Du wirklich eine selbstgestrickte
Lösung verwenden und kann nicht bequemerweise irgendeines der
existierenden Backup-Lösungen / -Programme benuten?

Dirk



Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)

2006-05-23 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 23.05.06 schrieb Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED]:


 Hallo Liste,

 da mir auf diese zentrale Frage (s.u.) in diesem Thread leider nicht
geantwortet wurde, möchte ich sie noch einmal hervorheben: warum ist Etch
(testing) veraltet, Sarge (stable) aber angeblich nicht?
 Sind in Etch eigentlich Sicherheitsupdates enthalten? Wenn nicht enthalten:
kann man welche aus dem Internet herunterladen?

 Und nein, ich bin kein Troll! Solche Behauptungen verbitte ich mir!

 Kai Herlemann schrieb:
 Maikel Gaedker schrieb:

 Also wenn man die Möglichkeit hat übers Netz zu installieren dann sollte
man dies nutzen. Außerdem spart man sich gerade wenn man eine
Testing-Version lädt den SuSE-Effekt. Die Testing-DVDs/CDs die du
heute komplett ziehst oder kaufst sind morgen schon wieder veraltet.
Sprich heute ziehen, morgen installieren und übermorgen machst du schon
nen upgrade.
Da komm ich mir dann vor wie bei SuSE. 50Euro für nen Paket ausgeben und
wenn ich es installiere erst mal ne Stunde lang neu Pakete ziehen. Das
ist in meinen Augen dann wohl keine stabile Version die da verkauft wird.


 Das haben mir schon viele gesagt, aber irgendwie verstehe ich das nicht:
Sarge muss man erst recht doch updaten, es ist doch viel älter (es sind im
Vergleich zum ersten Sarge/stable-Release nur Sicherheitsupdates neu, aber
keine neuen Programmversionen, bei testing sind auch neue Programmversionen
und völlig neue Pakete bei )? Das ist hier für mich die wichtigste Frage,
warum Etch nach ein paar Tagen veraltet ist, obwohl Sarge doch schon lange
veraltet ist.
Wichtig ist hier nur noch für mich, warum Etch veraltet ist, Sarge angeblich
aber nicht.


Wenn ich den Thread lese finde ich keine Stelle, an der jemand behauptet
hat, Etch wäre veraltet, und Sarge nicht. Vielmehr lese ich die -- m.E.
zutreffende -- Behauptung, dass Etch -- d.h. testing -- schnell
'altert', d.h. Du
regelmäßig Updates machen musst, wen Du ein aktuelles testing-Sytem
haben willst. Dagegen ändert sich bei Sarge nicht merh viel -- außer dem
Beheben von Sicherheitsproblemen und gravierenden Funktionsmängeln.
Insofern ist ein Sarge auf einen fixen Datenträger etwas Wertvolleres, weil
länger Nützliches, als ein Etch.

Dirk



Re: cp /mnt/ntfs /mnt/ext3 hängt, läßt sich nicht stoppen, Last 1.00 1.00 1.00

2006-05-23 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Nachtrag:

Wenn ich mir die Systemauslastung mit top anschaue, sieht das in der ersten 
Sekunde nach dem Start von top so aus:

Cpu(s):  3.6% us,  1.9% sy,  1.4% ni, 91.8% id,  1.2% wa,  0.1% hi,  
0.1% si

also hauptsächlich id(le).

Ab der nächsten Aktualisierung dann so:

Cpu(s):  0.0% us,  0.3% sy,  0.0% ni,  0.0% id, 99.7% wa,  0.0% hi,  
0.0% si

also die Hauptlast bei wa(iting?).

Daniel



Re: Probleme beim Kompilieren von 2.2.25

2006-05-23 Diskussionsfäden Sven Hartge
Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Monday 22 May 2006 23:05, Sven Hartge wrote:
 Sebastian Hohmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hab auf meinem Notebook Sid installiert und bin beim Kompilieren
 vom 2.2.25-4 gescheitert.

 Du wirst gcc-2.95 und wesentlich ältere binutils brauchen. IIRC habe

 Sicher? Im Changelog steht 2.7.2.3 .

Bei 2.6 stand auch lange 3.0 drin, obwohl 3.4 und 4.0 kein Problem
waren. Höher als 2.95 dürfte es für 2.2 aber wohl kaum werden.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: Hoster Geschwindigkeit prüfen

2006-05-23 Diskussionsfäden Hannes H.

Hallo Stefan!

2006/5/23, Stefan Stolz [EMAIL PROTECTED]:

[..]
Jedenfalls... Kann mir wer einen Tip geben wie ich am besten feststelle wo
hier das Problem liegt? Ich habe von smokeping gelesen. Wäre das das richtige
für meinen Fall?


Hast du schon mal versucht mit einem Traceroute den Flaschenhals zu
identifizieren?

Die Logs über die selbe Leitung zu checken, über die Verzögerung
erkannt wird ist IMOH nicht wirklich zielführend, da der Fehler
überall zwischen dir und dem Server liegen kann und du nur bemerkst
DASS es eine Verzögerung gibt, aber nicht WO.

#Hannes#



VMWare 3.2 unter Debian/Sarge

2006-05-23 Diskussionsfäden Peter Blancke
Guten Tag,

ich habe hier VMWare Workstation 3.2, die auf einer Debian/Sarge mit
Kernel 2.4.31 prima arbeitet.

Ich bemerke allerdings folgende zwei Fehler:

- Es gelingt mir nicht, die vmware auf einem Kernel 2.6.x
  (respektive unter 2.6.12) zum Laufen zu bringen. Die
  Fehlermeldungen habe ich allerdings nicht zur Hand, kann die
  bedarfsweise aber nachliefern, sobald ich an die Kiste rankomme.

- Es gelingt mir nicht, unter diesem vmware auf Kernel 2.4.31 ein
  Linux zu installieren. Sowohl die Installationen von Debian/Woody
  als auch Debian/Sarge brechen ab, obwohl eine Windows-2000
  einwandfrei installierbar war. Auch hier mueszte ich noch
  Fehlermeldungen bedarfsweise nachliefern, sobald ich an die Kiste
  rankomme.

Grundsaetzlich:

Kann es sein, dasz ich eine neue VMWare brauche? Hat jemand anderes
auch diese Probleme gehabt? Immerhin soll die 5.5 bei 170 EUR kosten
und ich habe die 3.irgendwas doch bereits redlichst gekauft. So ins
Blaue hinein wollte ich nicht gerne weitere 170 EUR verpulvern,
daher meine Frage nach Erfahrungen anderer.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: Mutt Konfiguration

2006-05-23 Diskussionsfäden Juergen Christoffel
On Mon, May 22, 2006 at 11:42:53PM +0200, Martin Grandrath wrote:
 Hm, gerade das wollte ich vermeiden, dass ich anfange, eMail Adressen
 in der Config pflegen zu muessen. Werde mal sehen, ob man das nicht
 mit ein paar Zeilen Script hinbekommen kann.

Das sollte mit einem Script durchaus gehen. In meinem .muttrc steht zum
Beispiel

  source ~/scripts/muttrc|

und mit diesem Shell-Script generiere ich einfach einige Dinge fuer die
Konfiguration (z.B. die Farben, je nachdem, ob ich auf der Konsole oder
unter X arbeite oder aliases in Abhaengigkeit von der Maschine/Domain,
unter der ich gerade arbeite).

Wenn Du nun z.B. ueber alle Adressen in Deiner Keychain iterierst, ...

--jc

-- 
  Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge.
-- Charles Darwin


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Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.05.06 09:03:30, Dirk Ullrich wrote:
 Am 22.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
 Das ist nur noetig wenn X11 die Masse des Monitors nicht korrekt
 erkennt, was aber bei nicht zu alten Monitoren keinerlei Problem sein
 sollte.
 Was -- die Masse des Monitors? Wusste gar nicht dass sich X11 für so etwas
 interessiert :-)

Ich tippe nunmal selten Umlaute/esszett.

 Übrigens ist die Aussage auch so falsch: Z.B. habe ich bei diversen
 Laptop-Modellen mit ungewöhnlichen Seitenverhältnissen (z.B. bei Thinlpad T23
 bzw. T40p mit jeweils 1400x1050) erlebt, dass X11 ziemlich falsche Maße 
 'sieht'.

Also die Maße meines Laptopdisplays kriegt X11 ausgelesen. Wenn das bei
deinen nicht klappt hat der Hersteller wohl geschlampt.

Wieso war es eigentlich noetig fast die gesamte Mail von mir zu
zitieren? Die oben angefuehrten 3 Zeilen haetten vollkommen ausgereicht
*hint*

Andreas

-- 
Excellent day for putting Slinkies on an escalator.


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Re: X.org 7, Matrox G400 und DRI

2006-05-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.05.06 07:33:15, Jakob Lenfers wrote:
 Mein Tipp: In Deiner normalen Xsession mal root werden und nochmal
 überprüfen wie es mit der 3D-Beschleunigung aussieht. Ich hatte häufig
 das Problem, dass root DRI hatte und User nicht, obwohl ich die
 entsprechenden Rechte in der Config gesetzt hatte.

Das bringt mich noch auf eine Idee:

Vllt. solltest du dich selbst mal zur Gruppe video hinzufuegen.

Ich hab hier in der DRI-Sektion auch 0666 angegeben, aber
Lese/Schreibrechte haben trotzdem nur root und die o.g. Gruppe.

Andreas

-- 
Is this really happening?


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Re: mit xargs mehrere Befeh le ausführen

2006-05-23 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Mon, May 22, 2006 at 11:20:38PM +0200, Frank Dietrich wrote:
 kann ich denn xargs auch mehrere Befehle ausführen lassen?
 
 Also in etwa so:
 
 find ~/ -name mouse | xargs -i[] cat []; dog []

find ~ -name mouse -exec cat {} \; -exec dog {} \;

Gruß
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Langläufige r Linux Laptop?

2006-05-23 Diskussionsfäden Stephan Mueller
* Knut Krause [EMAIL PROTECTED] [060522 23:59]:
 nur meint ihr das man auf dauer mit einem 12,1 Bildschirm froh wird?
 von der aussattung her ist es ja super...
 gibt es eine möglichkeit an nem 17 desktop monitor mal die größe des 12er 
 displays zu testen?

Ich habe mir inzischen ein iBook 12 zugelegt (noch mit dem G4
Prozessor) und kann das Ding nur empfehlen. OSX und Debian lassen sich
parallel installieren, das Gerät läuft mit wlan über 4 Stunden und ist
wirklich transportabel. Wenn man das Gerät wirklich mal durch die Gegend
schleppen will, kann ich nur zu kleinen Geräten raten. Praktisch auch,
wenn die Schlafmodi zuverlässig funktionieren - so kann man in der Bib
das Gerät mal schnell zuklappen und mit ans Regal nehmen, statt es
klauen zu lassen. 

Die 12 Displays finde ich völlig ok zum Arbeiten, zuhause kann man sich
ja immer noch ein Riesen-Display hinstellen. Hängt auch von Deiner
Arbeitsweise ab. Wenn vim Dein Freund ist, reicht ein kleines Display
natürlich locker. Wenn Du mit eclipse etc. rummachst, wird es schon
etwas eng. 

Unterwegs war ich schon so manches Mal froh, dass das Display nicht so
groß ist, etwa in der Bahn, wenn man nicht an einem Platz mit Tisch
setzt. 


HTH,

Steph.


-- 
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Re: Mutt Konfiguration

2006-05-23 Diskussionsfäden Juergen Christoffel
On Mon, May 22, 2006 at 01:07:50AM +0200, Martin Grandrath wrote:
 Und ich dachte schon, ich bin der einzige, der so denkt. ;-)

Sicher nicht. Nur nehmen manche so etwas halt als gegeben hin[*]... ;-)

 Super, danke! Ich habe das ein wenig abgewandelt, indem ich l~U
 verwende. Dann klappt's auch mit den Old Mails.

Gute Idee. Allerdings interpretiere ich intuitiv das Flag N als neu und
O als nicht so wichtig (weil ich die Message ja sonst schon angesehen
haette, als sie N war ;-) deshalb ist mir N lieber. Die wirklich neuen
sehe ich ja immer noch, wenn ich nach Datum sortieren lasse.

  BTW: mittels l. kriegst Du uebrigens wieder alle Messages zu sehen.
 
 Hm, leider nein. Es ist ein l~A noetig, aber das kann ich verschmerzen.

Das wundert mich. l. heisst, limitiere die Ansicht auf alle Message, die
das Pattern . matchen und das sollten alle sein. Allerdings habe ich in
meinem .muttrc auch l~A als Macro stehen:

  macro index .. l~A\nShow all messages
  macro index .a l~A\nShow all messages
  macro index .n l~N\nShow new messages
  ...

das ist schneller zu tippen und alle meine regulaeren Limits sind ueber .
erreichbar, was ich mir leichter merken kann.

--jc

[*] Meine Liste von Aenderungswuenschen (aka Verbesserungsvorschlaegen) ist
lang: z.B. Scripting (es gibt ein Beispiel, wo jemand einen
Perl-Interpreter eingebaut hat), Tags pro Message (a la RMAIL beim Emacs
oder del.icio.us  Co), ein abstrakteres Interface zu den Mailboxen, um sie
virtualisieren zu koennen, bessere (einfachere) Integration von PGP/GPG und
X.509 ... aber mutt funktioniert fuer mich trotzdem gut.

Ja, ich weiss, You have the Source, Luke aber auch Lukes Tag hat nur 24
Stunden und es gibt viele Programme mit Source... ;-/

-- 
  Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge.
-- Charles Darwin


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Re: Sprache fü r GUI-Programmierung

2006-05-23 Diskussionsfäden Juergen Christoffel
On Sun, May 21, 2006 at 07:18:11AM +0200, gingupin wrote:
 da sich meine Firewall-Scripte in meinem Freundeskreis steigender
 Beliebtheit erfreuen, suche ich eine Programmiersprache die mir
 einen einfachen Weg ermöglicht, das Editieren meiner Config-Dateien
 über eine GUI mit Checkboxen, Radiobutton usw. zu realisieren.

Willst Du ihnen die Möglichkeit zum Editieren über's Web anbieten? Dann
schau' Dir die Optionen an, die Du dort hast.

Da Du aber auch GTK erwähntest, willst Du ihnen vermutlich ermöglichen,
Deine Scripts (ich nehme an, es handelt sich um
iptables-Konfigurationen?)lokal zu editieren. Dann bietet sich auch Curses
an. Curses ist durchaus nicht von gestern... man kann damit gute
Interfaces erzeugen, die halt nicht nur unter X sondern auch auf der
Konsole (und somit näher an iptables ;-) laufen.

Ich mache das in Perl, da gibt es ein Curses-Paket und dazu dann auch
Curses::UI und andere Pakete, die das Erstellen von Interfaces, Formularen
etc. vereinfachen. Schau' bei Interesse mal unter [1] und [2] nach.

--jc

[1] http://search.cpan.org/search?query=Cursesmode=all
[2] http://www.gnu.org/software/ncurses/

-- 
  A language that doesn't affect the way you think about programming, is
  not worth knowing.
-- Alan Perlis


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Re: Problem mit k3b mit neuem brenner

2006-05-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.05.06 13:33:29, niels jende wrote:
 Frank Lanitz schrieb:
  Hallo 
 
  Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende:

  Seit gestern mag k3b nicht mehr. Der alte Brenner hatte den Geist
  aufgegeben, also hab ich kurzerhand einen neuen eingebaut und erfunzt
  auch überall. _Nur_ k3b verweigert den Dienst.
  Die Uhr dreht sich unten in der Menüleiste für ca. 30-45sec und das war
  es dann auch!
 
  Hat einer von Euch eine Idee was das sein könnte?
  
 
  Hat k3b den neuen Brenner als neuen Brenner erkannt? 

 
 Ich denke nicht, denn ich komme gar nicht mehr soweit, als das ich
 irgendwas im Menü machen könnte. Die Uhr dreht sich nur für diese kurze
 Zeit in der KDE - Menüleiste und das war es dann...*grmpf*

Das Programm gibts auch separat: k3bsetup

Andreas

-- 
You can rent this space for only $5 a week.


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Re: Fotoblog Empfehlung

2006-05-23 Diskussionsfäden Christian Stern

Markus Villwock schrieb:

- private Bereiche durch PW oder Accountspezifisch sperren/freigeben
- thumb / preview mit automatischer erstellung nach upload
- möglichst high und lo res Bereich ...


Meine Empfehlung wäre da linpha - http://linpha.sourceforge.net/

Spezialfunktionen:

- Ausgabequaltitäteinstellung
- Schnell
- Usermanagment
- Downloadwarenkorb
- Druckmodus
- E-Mail-Service
- etc!




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Kernel 2.6.16 kein Ton von WinTV-Karte

2006-05-23 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hi NG,
ich bin durch meinen lokalen Fernsehsender zum Umstieg auf DVB-T genötigt.
Ich habe schon eine entsprechende PCI-Karte Technisat Airstar eingebaut.
Wegen ihr bin ich auf den neuen Kernel 2.6.16 umgestiegen, da nur dieser
den erforderlichen Treiber als Modul schon mitbringt. Ich möchte aber meine
alte WinTV-Karte weiterverwenden zum Radioempfang.
Leider bleibt die TV-Karte stumm.
dmesg liefert zunächst unverdächtige Meldungen, dann erscheint folgendes:

bt878: Bt878 AUDIO function found (0).
ACPI: PCI Interrupt :00:0a.1[A] - GSI 18 (level, low) - IRQ 201
bt878_probe: card id=[0x13eb0070], Unknown card.
Exiting..
ACPI: PCI interrupt for device :00:0a.1 disabled
bt878: probe of :00:0a.1 failed with error -22

Ist es möglich, dass sich die Treiber gegenseitig bebindern? Mit den Kerneln
2.4.27 und 2.6.8 kann ich problemlos Fernsehen (-hören), doch die binden ja
die neue DVB-T Karte nicht ein. Ich habe schon alle möglichen Module
ausprobiert, nichts geht. Auch wenn ich die DVB-Treibermodule entferne,
erhalte ich mit 2.6.16 keinen Ton.

Gruß Joachim Eikenbusch

Anhang: 


lsmod
Module  Size  Used by
radeon 95904  1
drm61972  2 radeon
lp 10432  0
ipv6  217664  10
ext2   56648  2
mbcache 7652  1 ext2
nls_cp437   5600  9
vfat   11328  9
dm_mod 47892  0
dst_ca 11104  0
dst19684  1 dst_ca
tvmixer 5040  0
uart40110628  0
sound  67632  1 uart401
ata_piix9732  0
libata 52784  1 ata_piix
autofs416644  0
nls_iso8859_1   3936  1
i2c_algo_pcf5796  0
msdos   8704  0
fat46588  2 vfat,msdos
nls_iso8859_15  4512  8
tsdev   7200  0
mousedev   10368  2
hostap_pci 47664  0
hostap 99140  1 hostap_pci
ieee80211_crypt 5312  1 hostap
snd_bt87x  13256  1
sg 30300  0
snd_cmipci 30624  1
gameport   13480  1 snd_cmipci
snd_pcm74408  2 snd_bt87x,snd_cmipci
snd_page_alloc  9800  2 snd_bt87x,snd_pcm
snd_opl3_lib9024  1 snd_cmipci
snd_timer  20292  2 snd_pcm,snd_opl3_lib
snd_hwdep   8516  1 snd_opl3_lib
snd_mpu401_uart 6592  1 snd_cmipci
snd_rawmidi22048  1 snd_mpu401_uart
snd_seq_device  8236  2 snd_opl3_lib,snd_rawmidi
bt878  10364  1 dst
snd46080  13
snd_bt87x,snd_cmipci,snd_pcm,snd_opl3_lib,snd_timer,snd_hwdep,snd_mpu401_uart,
snd_rawmidi,snd_seq_device
orinoco_pci 6528  0
tuner  44876  0
evdev   8736  0
tvaudio22012  0
orinoco34452  1 orinoco_pci
b2c2_flexcop_pci7864  0
b2c2_flexcop   24236  1 b2c2_flexcop_pci
mt352   5668  1 b2c2_flexcop
mt312   6916  1 b2c2_flexcop
bcm3510 8516  1 b2c2_flexcop
stv0299 9672  1 b2c2_flexcop
dvb_core   70112  3 dst_ca,b2c2_flexcop,stv0299
stv0297 6656  1 b2c2_flexcop
nxt200x11652  1 b2c2_flexcop
dvb_pll11140  2 b2c2_flexcop,nxt200x
soundcore   8672  3 tvmixer,sound,snd
msp340027616  0
hermes  7136  2 orinoco_pci,orinoco
shpchp 39200  0
pci_hotplug24180  1 shpchp
lgdt330x7036  1 b2c2_flexcop
i2c_sis96x  5028  0
bttv  157340  1 bt878
video_buf  19972  1 bttv
firmware_class  9472  4 b2c2_flexcop,bcm3510,nxt200x,bttv
compat_ioctl32  1184  1 bttv
i2c_algo_bit8136  1 bttv
v4l2_common 7360  3 tuner,msp3400,bttv
btcx_risc   4520  1 bttv
ir_common   9156  1 bttv
tveeprom   13520  1 bttv
videodev8640  1 bttv
i2c_core   19312  18
dst,tvmixer,i2c_algo_pcf,tuner,tvaudio,b2c2_flexcop,mt352,mt312,bcm3510,
stv0299,stv0297,nxt200x,msp3400
,lgdt330x,i2c_sis96x,bttv,i2c_algo_bit,tveeprom
parport_pc 31472  1
parport31720  2 lp,parport_pc
floppy 55628  0
sis_agp 8164  1
agpgart29232  2 drm,sis_agp
psmouse34248  0
serio_raw   6436  0
rtc11252  0
pcspkr  2948  0
reiserfs  216784  1
ide_cd 35328  0
cdrom  31888  1 ide_cd
ide_disk   14528  15
generic 4164  0 [permanent]
usb_storage69312  0
sd_mod 16208  0
sis551311980  0 [permanent]
ide_core  111440  5 ide_cd,ide_disk,generic,usb_storage,sis5513
ohci_hcd  

Re: Security-Update?

2006-05-23 Diskussionsfäden Til Obes

kai-martin knaak schrieb:

Christoph Haas wrote:


Eigentlich sollte es ein apt-get update  apt-get dist-upgrade tun.



So ein allgemeines pauschales Update wollte ich vermeiden, weil ich dann
auch große Schritte von testing automatisch nachvollziehe. Ein Upgrade
der libc auf eine neue Ganzzahlige Version, oder auch die nächste
Gnome-Version möchte ich ganz gerne bei vollem Bewusstsein machen. Dann
weiß ich wenigstens, was die Ursache für merkwürdiges Verhalten ist. 


Für testing gibt es kein Security Support.

MfG Til


--
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Re: Probleme beim Kompilieren von 2.2.25

2006-05-23 Diskussionsfäden Sebastian Hohmann
Am Mon, 22 May 2006 20:00:15 +0200 schrieb Andreas Pakulat:

 Sofern die Architektur diesselbe ist: apt-get install kernel-package,
 den Kernel deiner Wahl ziehen und auspacken. Dann die Doku zu
 kernel-package lesen und ein deb erstellen. Das alles auf einem
 schnellen Rechner mit derselben Architektur.
 
 Selbe Architektur deswegen, weil AFAIK das aufsetzen eines
 cross-compilers deutlich laenger dauert als die 2 Stunden die ein 2.6er
 Kernel auf nem 386/33 braucht...
 
 Andreas

Hab jetzt den 2.6er auf nem schnelleren Rechner gebaut. Klappt gut, danke!


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Re: udev-Backport: cdrom-Konfiguration zerschossen

2006-05-23 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Frank Küster wrote:
 Hallo,
 
 ich verwende sarge mit einem 2.6.16-Kernel von backports.org und daher
 auch einen udev-Backport.  Seitdem bekam ich bei jedem booten erklärt,
 dass die Datei cd-aliases-rules ungültige Regeln enthalte.
 
 Nun habe ich schließlich den Symlink auf diese Datei gelöscht und einen
 neuen auf cd-aliases-generator.rules erzeugt (leider zunächst nicht mit
 dem Sortierungs-Prefix z75_).  Seitdem zeigt /dev/cdrom auf /dev/vcsa7,
 das ist ein character device statt eines block devices.
 
 Und ich scheine überhaupt keine devices mehr für das CD-Laufwerk zu
 haben; in /dev/disk/by-id gibt's nur symlinks auf /dev/sda. /dev/sdb
 gibt's nicht.
 
 Hat jemand eine Ahnung, wie ich das reparieren kann?
 
 TIA, Frank

Hoi,

das hatte Andreas unlaengst erwaehnt, siehe unten, wahrscheinlich ist es
das.

 Original Message 
Subject: Re: udev-Regel
Resent-Date: Sun, 21 May 2006 14:52:16 -0500 (CDT)
Resent-From: debian-user-german@lists.debian.org
Date: Sun, 21 May 2006 21:51:38 +0200
From: wolfgang friedl [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org
References: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]

Andreas Pakulat wrote:


 BTW: neuere udev's (also z.B. Backport der Unstable Version, testing bin
 ich nciht sicher) brauchen ueberall ==, ausser bei der
 Namenszuweisung.

 Andreas

-- 
###
   #   #
# #
  wolfgang
# #
   #   #friedl


-- 
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Amavis setzt keine SPAM-Header

2006-05-23 Diskussionsfäden Frank Niedermann
Hallo,

ich bekomme Amavis nicht dazu den SPAM-Header in die eingehenden Mails
einzutragen.

Amavis ist so konfiguriert dass jede Mail SPAM-Header bekommen soll, egal
wie hoch der SPAM-Level ist:
/etc/amavis/conf.d/20-debian_defaults
$sa_spam_subject_tag = '***SPAM*** ';
$sa_spam_modifies_subj = 1;
$sa_spam_report_header = 1;
$sa_tag_level_deflt  = -999;  # add spam info headers if at, or above that level
$sa_tag2_level_deflt = 3; # add 'spam detected' headers at that level
$sa_kill_level_deflt = 7; # triggers spam evasive actions
$sa_dsn_cutoff_level = 7;   # spam level beyond which a DSN is not sent

Die Domain (thelogic.org) ist Amavis auch bekannt gemacht:
/etc/amavis/conf.d/05-domain_id
@local_domains_acl = ( [$mydomain, 'thelogic.de', 'thelogic.org' ] );

Im Mail-Header von eingehenden Mails steht jetzt aber nichts von SPAM:
Return-Path: [EMAIL PROTECTED]
X-Original-To: [EMAIL PROTECTED]
Delivered-To: [EMAIL PROTECTED]
Received: from localhost (asterix.ifusion.de [127.0.0.1])
 by asterix.ifusion.de (Postfix) with ESMTP id 5690AA3C115
 for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 23 May 2006 17:51:36 +0200 (CEST)
X-Virus-Scanned: Debian amavisd-new at asterix.ifusion.de
Received: from asterix.ifusion.de ([127.0.0.1])
 by localhost (asterix.ifusion.de [127.0.0.1]) (amavisd-new, port 10024)
 with ESMTP id GFQwoSu9FI0K for [EMAIL PROTECTED];
 Tue, 23 May 2006 17:51:29 +0200 (CEST)
Received: from mail.gmx.net (mail.gmx.net [213.165.64.20])
 by asterix.ifusion.de (Postfix) with SMTP id D0DF4A3C112
 for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 23 May 2006 17:51:29 +0200 (CEST)
Received: (qmail 9682 invoked by uid 0); 23 May 2006 15:51:28 -
Received: 84.158.24.208 by service.gmx.net with HTTP;
 Tue, 23 May 2006 17:51:28 +0200 (CEST)
X-Flags: 0001
Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=us-ascii
Date: Tue, 23 May 2006 17:51:28 +0200
from: Frank N. [EMAIL PROTECTED]
subject: test
to: [EMAIL PROTECTED]
X-Authenticated: #3454861
X-Mailer: WWW-Mail 6100 (Global Message Exchange)
x-priority: 3
Content-Transfer-Encoding: 7bit

Im Logfile von Postfix steht folgendes:
May 23 17:49:38 asterix postfix/smtpd[15909]: connect from
mail.gmx.net[213.165.64.20]
May 23 17:49:38 asterix postfix/smtpd[15909]: 914B9A3C112:
client=mail.gmx.net[213.165.64.20]
May 23 17:49:38 asterix postfix/cleanup[15925]: 914B9A3C112:
message-id=[EMAIL PROTECTED]
May 23 17:49:38 asterix postfix/qmgr[23723]: 914B9A3C112: from=[EMAIL 
PROTECTED],
size=852, nrcpt=1 (queue active)
May 23 17:49:38 asterix postfix/smtpd[15909]: disconnect from
mail.gmx.net[213.165.64.20]
May 23 17:49:44 asterix postfix/smtpd[15932]: connect from
asterix.ifusion.de[127.0.0.1]
May 23 17:49:44 asterix postfix/smtpd[15932]: E1877A3C115:
client=asterix.ifusion.de[127.0.0.1]
May 23 17:49:44 asterix postfix/cleanup[15925]: E1877A3C115:
message-id=[EMAIL PROTECTED]
May 23 17:49:44 asterix postfix/qmgr[23723]: E1877A3C115: from=[EMAIL 
PROTECTED],
size=1312, nrcpt=1 (queue active)
May 23 17:49:44 asterix postfix/smtpd[15932]: disconnect from
asterix.ifusion.de[127.0.0.1]
May 23 17:49:44 asterix amavis[15988]: (15988-01) Passed CLEAN, [213.165.64.20]
[213.165.64.20] [EMAIL PROTECTED] - [EMAIL PROTECTED], Message-ID:
[EMAIL PROTECTED], mail_id: gXVWFhogka5l, Hits: 0.001, 6356 ms
May 23 17:49:44 asterix postfix/smtp[15927]: 914B9A3C112: to=[EMAIL 
PROTECTED],
relay=127.0.0.1[127.0.0.1], delay=6, status=sent (250 2.6.0 Ok, id=15988-01,
from MTA([127.0.0.1]:10025): 250 Ok: queued as E1877A3C115)
May 23 17:49:44 asterix postfix/qmgr[23723]: 914B9A3C112: removed
May 23 17:49:44 asterix postfix/virtual[15933]: E1877A3C115:
to=[EMAIL PROTECTED], relay=virtual, delay=0, status=sent (delivered to 
maildir)
May 23 17:49:44 asterix postfix/qmgr[23723]: E1877A3C115: removed

Eine Debug-Ausgabe von Amavis habe ich hier:
http://frank.niedermann.name/stuff/amavis-debug.txt

Woran koennte es noch liegen dass Amavis keine SPAM-Header in die Mail
einfuegt?

Mails mit SPAM-Level hoeher 5 werden (wie eingestellt) mit ***SPAM***
Subject markiert, ich benoetige aber SPAM-Header in allen Mails ...

Schoene Gruesse,
  Frank


-- 
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Re: mit xargs mehrere Befeh le ausführen

2006-05-23 Diskussionsfäden Christian Knoke
Du schriebst am 23. May um 10:51 Uhr:
 On Mon, May 22, 2006 at 11:20:38PM +0200, Frank Dietrich wrote:
  kann ich denn xargs auch mehrere Befehle ausführen lassen?
  
  Also in etwa so:
  
  find ~/ -name mouse | xargs -i[] cat []; dog []
 
 find ~ -name mouse -exec cat {} \; -exec dog {} \;

Dies funktioniert nur, wenn cat einen return value von 0 liefert. Die
allgemeine Form ist

find ~ -name mouse -exec cat {} \; , -exec dog {} \;

Der Vorteil von xargs ist aber, das mehrere zu übergebende Parameter in
*einem* Aufruf von cat übergeben werden. Je nach Anwendung ist das deutlich
performanter.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: Hoster Geschwindigkeit prüfen

2006-05-23 Diskussionsfäden Andreas Vögele

Stefan Stolz schrieb:

ich habe mir bei Strato einen V-Powerserver zugelegt. Generell ist er 
blitzschnell, aber manchmal wollte die Seite für 5 Sekunden nicht laden. [...]

Vielleicht ein Problem mit dem Nameserver?


Gut möglich. Ich lasse deswegen einen lokalen, cachenden Nameserver 
laufen. Der hilft zumindest bei regelmässig wiederkehrenden Verbindungen.


Die Auflösung der Hostnamen abzuschalten, wurde Dir ja bereits 
empfohlen. Wenn auf Deinem Server auch ein Mailer läuft, macht ein 
cachender DNS aber durchaus Sinn.


Jedenfalls... Kann mir wer einen Tip geben wie ich am besten feststelle wo 
hier das Problem liegt? Ich habe von smokeping gelesen. Wäre das das richtige 
für meinen Fall?


Wenn es am Nameserver liegt, solltest Du das mit tcpdump sehen können.


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Re: [openSwan] ipsec.conf: Welche IP bei left= wenn hinter NAT-Router?

2006-05-23 Diskussionsfäden Markus Schulz
On Tuesday 23 May 2006 10:00, Daniel Musketa wrote:
 Hallo,

 ich habe einen IPsec-VPN-Server, der mich damals bei der Einrichtung
 ziemlich Nerven gekostet hat ... Nach langem Probieren hatte ich dann
 folgende Konfiguration:

 Server ist über PPPoE/DSL mit der Welt verbunden und hat seine eigene
 (aber täglich wechselnde) IP.

 Aus der /etc/ipsec.conf (left ist local, right remote):

   # vigor_client
   conn vigor
   authby=secret
   auto=add
   compress=yes
   left=84.179.65.xxx

Versuch mal:
left=%defaultroute

   leftsubnet=192.168.1.0/24
   right=%any
   rightsubnet=192.168.0.0/24
   type=tunnel
   # /vigor_client


So hatte ich das früher bei FreeSWan. Dort habe ich dann die Einwahl per 
Cronjob nachts von Hand neu gemacht (damit immer zur gleichen Uhrzeit) 
und das IPSec neu gestartet. Dabei muss man dann nichts im Configfile 
ersetzen.
Das sollte bei OpenSWan auch funktionieren.

MfG
Markus Schulz

-- 
Tobias Portmann schrieb:
 Wieso ist das Mem so ausgelastet? 1720k free... 
 Interpretiere ich hier was falsch, oder was könnte der Grund dafür 
sein?
Wenn du Hauptspeicher ungenutzt auf Vorrat halten willst, lege ihn neben
den Computer.



Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-23 Diskussionsfäden Thilo Six
Andreas Pakulat wrote the following on 23.05.2006 19:55:

snip
 Was/Ob du was gewinnst dabei weiss ich nicht, da 
 
 a) Ich deine benutzten Fonts nicht kenne

Bitstream Vera

 b) Deine Gnome-Konfiguration diesbzgl. nicht kenne

muss ich selbst erst wieder reinschauen

 c) die Qualitaet deiner Graka nicht kenne

Eine Asbach-Uralt Elsa Eraser III (bin gerade dabei mich nach einer
neuen umzusehen)

 d) Nicht weiss was fuer eine Brille du jetzt schon aufm Kopf hast ;-)

Kunststoffgläser (entspiegelt) mit Titanflex-Gestell.

*Moment*
Woher weist du das ich eine Brille habe?
Los du Schuft, wo ist die Kamera??

Komm ich jetzt ins Fernsehen??

*LoL*


 ...und wo wäre die anderen (richtigen) Schrauben?

snip

Danke werde ich ausprobieren. Hat hoffentlich niemand was gegen, wenn
ich mich nochmal melde, wenn ich irgendwo (unerwartet) nicht
weiterkommen sollte.

 Andreas

Danke nochmal und Tschuuuß

Thilo
-- 
i am on Ubuntu 2.6 KDE
- some friend of mine

gpg key: Ox4A411E09


-- 
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Re: nach upgrade kein kdm/kde mehr

2006-05-23 Diskussionsfäden Martin Wegmann
On Tuesday 23 May 2006 10:38, Dirk Ullrich wrote:
 Am 22.05.06 schrieb Martin Wegmann  modprobe mousdev funktioniert

  modprobe usb_hid
 
  FATAL: Module usb_hid not found.

 Kein Wunder, Martin, das Modul heißt usbhid (ohne Unterstrich). Versuch's
 mal damit.

'modprobe usbhid' funktioniert, aber nur mein touchpad kreiert Zeichen auf dem 
screen bei 'cat /dev/input/mice', die usb Maus bleibt still

   b. Falls nicht: Wenn Du sie per modprobe lädst, funktioniert dann die
   Maus --wenigstens an der Konsole?
   Das kannst Du mit laufendem gpm testen, oder mit cat
   /dev/input/mice + Maus bewegen (wie oben schon mal wer beschrieben
   hat).
 
  bei 'cat /dev/input/mice' und Maus bewegen, passiert gar nichts.

s.o.

   Wenn das geht, kümmern wir uns ums Laden der Module.
  
   Noch eine Frage für später: Verwendest Du außer discover2 noch
   hotplug oder udev?
 
  installiert ist:
  udev 0.092-1
  discover 2.0.7-2.1
  hotplug ist nicht installiert
 
  sorry für teilweise blöde Frage, aber so oft komme ich mit sowas nicht in
  Berührung - jedenfalls lerne ich mal wieder einiges dazu ;-)

 Das mit dem Lernen ist das Gute an Debian. Nur keine Panik. Als ich 1997
 das erste Mal Debian ausprobiert habe, hat es fast eine Woche gedauert
 bis die Konsole mit den Cursor-, Backspace- und Delete-Tasten zurechkam.
 War damals einerseits völlig frustiert, habe auch nie zuvor soviel über
 Linux / UNIX gelernt.

;-)

 Bitte installiere mal hotplug (sofern das geht und nicht mit dem
 installierten udev in Konflikt steht).

apt-get install hotplug
Reading package lists... Done
Building dependency tree... Done
Suggested packages:
  ifrename
The following packages will be REMOVED:
  hal hal-device-manager kpowersave powersaved udev
The following NEW packages will be installed:
  hotplug
0 upgraded, 1 newly installed, 5 to remove and 3 not upgraded.
Need to get 66.7kB of archives.
After unpacking 9097kB disk space will be freed.
Do you want to continue [Y/n]? n
Abort.

oder doch installieren und udev entfernen?

Grüsse, Martin



Re: Security-Update?

2006-05-23 Diskussionsfäden Matthias Haegele

kai-martin knaak schrieb:

Hallo,

Mir ist bewusst, dass die neusten Patches und Flicken für Sicherheitslücken
auf security.debian.org zu finden sind. Der entsprechende Eintrag findet
sich in meiner /etc/apt/sourches.list

Bisher schaue ich immer in den wöchentlichen Debian-News 
(http://www.debian.org/News/weekly/) und lade dann händisch die neuste 
Version mit apt-get. Gibt es einen Weg, das zu automatisieren, oder

wenigstens die Pakete angezeigt zu bekommen, zu denen es einen
Security-Update gibt?

---(kaimartin)---


z.B. in /etc/crontab:
(von einem netten Bekannten geklaut ...):

#von johnny
#4 * * * *   rootdate /var/log/myaptcronjob.log ; apt-get 
update /var/log/myaptcronjob.log ; aptitude -y upgrade 
/var/log/myaptcronjob.log ; aptitude -y upgrade 
/var/log/myaptcronjob.log


Solltest du natürlich anpassen, selbstverständlich kann das aptitude -y 
upgrade durch - aptitude dist-upgrade ersetzt werden.


Wenn dein pinning stimmt nimmt er die security-updates ...

Das setze ich z.B. ein wenn ich im Urlaub bin und die Updates nicht wie 
sonst händisch mache ...


Grüsse  hth
MH


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Re: mit xargs mehrere Befehle ausführen

2006-05-23 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Montag, 22. Mai 2006 23:20 schrieb Frank Dietrich:
 Hallo an euch,

 kann ich denn xargs auch mehrere Befehle ausführen lassen?

 Also in etwa so:

 find ~/ -name mouse | xargs -i[] cat []; dog []

Vielleicht irgendwie so:

... | xargs -i[] sh -c 'cat [] ; dog []'

Viele Grüße, Ole



Re: gtk-Problem: kann Sonderzeichen wie @ nicht mehr eingeben

2006-05-23 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Enrico!

 nach einer Neuinstallation des gtk kann ich keine Sonderzeichen
 wie @,[,] mehr eingeben. Hat jemand vielleicht 'ne Ahnung, 
 woran das liegen kann ?

Schon mal dpkg-reconfigure locales und localeconf versucht
Und was steht in /etc/environment drin?

CU
 
  Michael  
  
-- 
,''`.   Michael Ott, e-mail: michael at zolnott dot de
   : :' :   Debian SID on Thinkpad T43: 
   `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html 
 `-


-- 
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Re: udev-Backport: cdrom-Konfiguration zerschossen

2006-05-23 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Montag, 22. Mai 2006 19:24 schrieb Frank Küster:
 ich verwende sarge mit einem 2.6.16-Kernel von backports.org und
 daher auch einen udev-Backport.  Seitdem bekam ich bei jedem booten
 erklärt, dass die Datei cd-aliases-rules ungültige Regeln enthalte.

 Nun habe ich schließlich den Symlink auf diese Datei gelöscht und
 einen neuen auf cd-aliases-generator.rules erzeugt (leider zunächst
 nicht mit dem Sortierungs-Prefix z75_).  Seitdem zeigt /dev/cdrom auf
 /dev/vcsa7, das ist ein character device statt eines block devices.

 Und ich scheine überhaupt keine devices mehr für das CD-Laufwerk zu
 haben; in /dev/disk/by-id gibt's nur symlinks auf /dev/sda. /dev/sdb
 gibt's nicht.

 Hat jemand eine Ahnung, wie ich das reparieren kann?

Hast Du denn die Datei /etc/udev/rules.d/z25_persistent-cd.rules? Was 
steht drin?

Viele Grüße, Ole



Re: seit Stunden Last 1.00 1.00 1.00

2006-05-23 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo Daniel,

Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED] wrote:

Es hat sich an der Situation noch nichts geändert: Der Prozeß läuft noch mit 
Status DN, die Spalte CPU-Time des Prozeses erhöht sich nicht weiter.
Ich habe getestet: Die gemountete NTFS-Partition ist ansprechbar und liefert 
mir auch Daten (z. B. mit dd).

Wie stoppe ich den Kopiervorgang?

Manchmal tut reboot eben doch gut ;-)
Anschließend kannst Du ja mal versuchen die Daten der NTFS-Partion
verzeichnisweise zu kopieren. Vielleicht bist Du einfach auf einen Bug in
cp gestoßen, den noch keiner kennt.


Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
MCSE +M 2003, MCSA +M 2003

-- 
http://www.mewes.tv/ - Homepage
http://mbox.mewes.tv/ - Mailinglisten zum Downloaden



Re: USB-Stick einbinden

2006-05-23 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 23 May 2006 10:00:28 +0200 Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 On Mon, May 22, 2006 at 08:06:12PM +0200, Klaus Dahlwitz wrote:
  Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED]
  wrote:
  
   Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks
   immer eine Partition drauf ist? 
  
  Weil der Hersteller sie so ausliefert?
  Das Festplattendienstprogramm von Mac OS X und die
  Datentraegerverwaltung von Windows XP koennen gar nicht anders.
  
 Bist du dir da sicher? Unter Win2000/XP kannst du sehr wohl z.B. auf
 einem USB-Stick eine Partitionstabelle anlegen und den Stick dann
 nutzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, ist eine andere Frage.

Die Frage war was ist, wenn _KEINE_ Partitionstabelle vorhanden ist.


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Wir sind Borg, Widerstand ist Spannung durch Stromstärke!


pgp70KlJJJcwH.pgp
Description: PGP signature


Knoppix myconfig=scan nicht bei jedem start eintippen!

2006-05-23 Diskussionsfäden Stefan Stolz
Hallo,

ich möchte auf meiner Knoppix CD eigentlich nur die Option ändern, daß es 
immer mit myconfig=scan hochfährt. Weiß wer ob das wirklich nur über 
aufwendiges remastern möglich ist?

Danke
Stolzi



Re: mit xargs mehrere Befehle ausführen

2006-05-23 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Ole,

Ole Janssen [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Montag, 22. Mai 2006 23:20 schrieb Frank Dietrich:
 kann ich denn xargs auch mehrere Befehle ausführen lassen?

 Also in etwa so:
 find ~/ -name mouse | xargs -i[] cat []; dog []

Vielleicht irgendwie so:
... | xargs -i[] sh -c 'cat [] ; dog []'

Hab mein Problem erstmal mit einem Skript gelöst.

Aber Deine Lösung finde ich sehr interessant und werd sie gut
aufheben. Man weiß ja nie wann man mal wieder in Verlegenheit
kommt. ;-)

Danke
Frank
-- 
Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen.
Der eine, wenn er ein Zimmer betritt,
der andere, wenn er es verlässt.



Re: Bash Script Frage...

2006-05-23 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Peter Blancke wrote:
 Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] dixit:
 
Peter Blancke wrote:

Ohne Kenntnis der Gesamtaufgabe vermag ich nur subotimal zu
antworten.


Ok, dann hier mal die Antwort etwas ausführlicher.
...
Das eigentlich Programm zum dumpen akzeptiert immer nur ein
einzelnes Volume als Argument, ich muß aber alle Volumes dumpen.
 
 
 Welches Programm ist das?

vos backup ;-)

 Moeglicherweise ist hier der Ansatz fuer optimales Sichern zu
 suchen. RSync -- die erste Wahl meiner Datensicherungsmethoden --
 kommt jedenfalls mit unterschiedlichen Volumes (was auch immer das
 jetzt genau bei Dir ist) prima zurecht.

Nein, ich muß das eingebaute benutzen, damit ich alle Eigenheiten des
OpenAFS Filesystems (quota, ACLs,..) mit sichere.


Aufteilen auf mehrere Cronjobs ist teilweise erledigt, zumindest
soweit es der Übersichtlichkeit nicht hinderlich war.
 
 
 Waere meiner Ueberzeugung nach nicht erforderlich. Warum nicht
 strukturiert in _einem_ Skript? Bei Aenderung bestimmter Variablen
 wie beispielsweise

Ok, auch vernünftig.
Aber ich habe ja eigentlich am Anfang gefragt, ob es Performance kostet,
einige Schleifen in einer If Abfrage zu bündeln. Aber so könnt ich es
auch machen.

 Stelle -- wenn Du magst und darfst -- Dein Skript doch einmal
 hierher, damit man sehen kann.

Hm.

#!/bin/bash
MONAT=`date +%m`
TAG=`date +%d`
GESTERN=`date -d yesterday +%d`
YEAR=`date +%Y`
TODAY=`(set \`date\`; echo $1)`
WOCHE=`date +%U`


if [ $TODAY = Sun ]; then
mkdir /backup/weekly/woche_$WOCHE
mkdir /backup/weekly/woche_$WOCHE/user
mkdir /backup/weekly/woche_$WOCHE/work
for i in `vos listvldb -quiet -localauth|grep -i
user\.`; do vos dump -id $i.backup -time 0 -file
/backup/weekly/woche_$WOCHE/user/$i.backup.dump.$MONAT.$
TAG.$YEAR.FULL -localauth; done
for i in `vos listvldb -quiet -localauth|grep -i
work\.`; do vos dump -id $i.backup -time 0 -file
/backup/weekly/woche_$WOCHE/work/$i.backup.dump.$MONAT.$
TAG.$YEAR.FULL -localauth; done


  else
for i in `vos listvldb -quiet -localauth|grep -i
user\.`; do vos dump -id $i.backup -time $MONAT/$GESTERN/$YEAR -file
/backup/weekly/woche_$WOCHE/user/$i.
backup.dump.$MONAT.$TAG.$YEAR -localauth; done
for i in `vos listvldb -quiet -localauth|grep -i
work\.`; do vos dump -id $i.backup -time $MONAT/$GESTERN/$YEAR -file
/backup/weekly/woche_$WOCHE/work/$i.
backup.dump.$MONAT.$TAG.$YEAR -localauth; done


fi

Das wars eigentlich schon (bis jetzt).


 Grusz,
 
 Peter Blancke



MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEcxAymWhuE0qbFyMRAp11AJ0VBBpJuODAX6YP+0+mqg4BXcOw3wCdEytF
09HuP5fpA2DMsPDNVvEpJqE=
=0jdU
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Mutt Konfiguration

2006-05-23 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Juergen,

* Juergen Christoffel schrieb [23-05-06 10:41]:
 
 Wenn Du nun z.B. ueber alle Adressen in Deiner Keychain iterierst, ...

... dürfte das Starten mutt einiges länger dauern, wenn die Trust-DB
dabei gebaut bzw. aktualisiert wird.

Bei mir sind aktuell etwa 2000 Schlüssel im Keyring. Das Listen
(ohne Trust-DB) dauert etwa 

$ time gpg --list-keys | grep ^pub | wc -l
1918

real0m1.604s
user0m1.349s
sys 0m0.175s

Also doch noch akzeptabel.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Problem mit k3b mit neuem brenner

2006-05-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.05.06 13:47:22, niels jende wrote:
 Hallo Sandro
 
 Sandro Frenzel schrieb:
  Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende:

  
 [snip]
  Was sagt die Konsolenausgabe, wenn du k3b davon startest?
 

 
 Die Konsolenausgabe sagt, das dort ein relocation error vorliegt; hier
 die genaue Ausgabe
 '__'
 
 k3b: relocation error: k3b: undefined symbol:
 _ZN11K3bCdDevice8CdDevice14cdrdao_driversE
 ___

Das sieht nicht gut aus. Welche k3b Pakete hast du denn installiert
(dpkg -l | grep k3b)?

Hier:
[EMAIL PROTECTED]:~dpkg -l | grep k3b
ii  k3b  0.12.15-2  A 
sophisticated KDE CD burning application
ii  k3b-i18n 0.12.15-1  
Internationalized (i18n) files for k3b
ii  libk3b2  0.12.15-2  The KDE 
cd burning application library - run


Die Beschreibung deines Problems hoert sich sehr nach:

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=336756

an, aber 0.12.7 ist schon _sehr_ lange in Sid und Testing.

Andreas

-- 
You'll be called to a post requiring ability in handling groups of people.


-- 
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[Fwd: rsnapshot. conf anpassen, brauche hier Hilfe]

2006-05-23 Diskussionsfäden Klaus Ponnath
Hallo Lister,

ich muß mir die rsnapshot.conf anpassen, ich blicke aber da nicht so
richtig durch, mein englisch ist nicht gut genug dafür, folgendes
Szenario möchte ich einrichten:

Sicherung des /home/klaus wöchentlich, die Sicherung soll auf /dev/hda2
erfolgen.

Hier die Datei:

#
# rsnapshot.conf - rsnapshot configuration file #
#
#   #
# PLEASE BE AWARE OF THE FOLLOWING RULES:   #
#   #
# This file requires tabs between elements  #
#   #
# Directories require a trailing slash: #
#   right: /home/   #
#   wrong: /home#
#   #
#

###
# CONFIG FILE VERSION #
###

config_version  1.2

###
# SNAPSHOT ROOT DIRECTORY #
###

# All snapshots will be stored under this root directory.
#snapshot_root  /var/cache/rsnapshot/
snapshot_root /media/hda2

# If no_create_root is enabled, rsnapshot will not automatically create
the
# snapshot_root directory. This is particularly useful if you are
backing
# up to removable media, such as a FireWire drive.
#
#no_create_root 1

#
# EXTERNAL PROGRAM DEPENDENCIES #
#

# LINUX USERS:   Be sure to uncomment cmd_cp. This gives you extra
features.
# EVERYONE ELSE: Leave cmd_cp commented out for compatibility.
#
# See the README file or the man page for more details.
#
cmd_cp  /bin/cp

# uncomment this to use the rm program instead of the built-in perl
routine.
cmd_rm  /bin/rm

# rsync must be enabled for anything to work.
cmd_rsync   /usr/bin/rsync

# Uncomment this to enable remote ssh backups over rsync.
cmd_ssh /usr/bin/ssh

# Comment this out to disable syslog support.
cmd_logger  /usr/bin/logger

# Uncomment this to specify a path to du for disk usage checks.
cmd_du  /usr/bin/du

#
#   BACKUP INTERVALS#
# Must be unique and in ascending order #
# i.e. hourly, daily, weekly, etc.  #
#

# The interval names (hourly, daily, ...) are just names and have no
influence
# on the length of the interval. The numbers set the number of snapshots
to
# keep for each interval (hourly.0, hourly.1, ...). 
# The length of the interval is set by the time between two executions
of
# rsnapshot interval name, this is normally done via cron.
# Feel free to adapt the names, and the sample cron file
under /etc/cron.d/rsnapshot
# to your needs. The only requirement is that the intervals must be
listed
# in ascending order. To activate just uncomment the entries.

#interval   hourly  6
#interval   daily   7
#interval   weekly  4
#interval   monthly 6


#  GLOBAL OPTIONS  #
# All are optional, with sensible defaults #


# If your version of rsync supports --link-dest, consider enable this.
# This is the best way to support special files (FIFOs, etc)
cross-platform.
# The default is 0 (off).
# In Debian GNU cp is available which is superior to link_dest, so it
should be
# commented out (disabled).
#
#link_dest  0

# Verbose level, 1 through 5.
# 1Quiet   Print fatal errors only
# 2Default Print errors and warnings only
# 3Verbose Show equivalent shell commands being executed
# 4Extra Verbose   Show extra verbose information
# 5Debug mode  More than you care to know
#
verbose 2

# Same as verbose above, but controls the amount of data sent to the
# logfile, if one is being used. The default is 3.
loglevel3

# If you enable this, data will be written to the file you specify. The
# amount of data written is controlled by the loglevel parameter.
logfile /var/log/rsnapshot.log

# The include and exclude parameters, if enabled, simply get passed
directly
# to rsync. If you have multiple include/exclude patterns, put each one
on a
# seperate line. Please look up the --include and --exclude options in
the
# rsync man page for more details. 
# 
#include???
#include???
#exclude???
#exclude???

# The include_file and exclude_file parameters, if enabled, simply get
# passed directly to rsync. Please look up the --include-from and
# --exclude-from options in the rsync man page for more details.
#
#include_file   /path/to/include/file
#exclude_file   /path/to/exclude/file

# Default rsync args. All rsync commands have at least these options
set.
#
#rsync_short_args   -a
#rsync_long_args--delete 

Re: Fotoblog Empfehlung

2006-05-23 Diskussionsfäden Christian Franke
Markus Villwock schrieb:
 Server hat genug
 Rechenleistung/Langeweile.)
 - Sortierung der Bilder nach Datum aus den Metadaten (optimal) oder 
 Filedatum
 - kleines Textfeld neben dem Bild für das eine oder andere erklärende 
 Wort (evtl. Multilingual ?)
 - php/mysql basierend
 
 Für Tipps jeder Art bin ich sehr dankbar,

Ich empfehle Dir 4images [1].
Benötigt aber Apache, PHP, MySQL, GD oder ImageMagick.
Ich benutze diese Software schon seit Jahren auf meiner Website (siehe
unten) und bin damit bisher immer sehr gut gefahren.

MfG
Christian

[1] http://www.4homepages.de/


-- 
___
http://www.franke-fotos.de
http://www.forgotten-tears.de
http://www.chemie-hausdurchsuchungen.de.vu/


-- 
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Re: Zusammenspiel Apache/Samba/Windows ACL!?

2006-05-23 Diskussionsfäden Thomas Halinka
Also denke, dass das mit den POSIX-ACLs bestimmt interessant ist, aber 
für die Anwendung ein wenig überdimensioniert - quasi mit Kanonen auf 
Spatzen geschossen, da ich ja nur den Zugriff im Apache regeln muss.


Soweit ich weiß gibt es ja keine Verbindung zwischen Apache und Samba 
bzgl Zugriffsverletzung. Lasse mich da gerne eines besseren belehren.


Also hab ich mir folgendes gedacht:
- Textfile unter Windows rausschreiben welches alle Ordner samt ACLs 
ausgibt und das dann in Apache-Form bringen.


Das Textfile sieht in etwa so aus:

D:\Daten\Ordner VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)F
Domäne\Abt1:(OI)F
Domäne\Abt2:(OI)F
Domäne\Abt3:(CI)R
Domäne\Abt4:(OI)(CI)R
NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)F

D:\Daten\Ordner2 VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)F
Domäne\Abt2:(OI)F
NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)F

...etc

-- Ausgabe von cacls bzw xcacls

Jedoch erwartet der Apache ja das ganze in so einer Form:

Directory /var/www/Archiv/Ordner1
Options Indexes FollowSymLinks MultiViews
AllowOverride None
#Order allow,deny
#allow from all
require group CN=Abt1,OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=Domäne,DC=de
# Uncomment this directive is you want to see apache2's
# default start page (in /apache2-default) when you go to /
#RedirectMatch ^/$ /apache2-default/
/Directory

Directory /var/www/Archiv/Ordner2
Options Indexes FollowSymLinks MultiViews
AllowOverride None
#Order allow,deny
#allow from all
require group CN=Abt2,OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=Domäne,DC=de
# Uncomment this directive is you want to see apache2's
# default start page (in /apache2-default) when you go to /
#RedirectMatch ^/$ /apache2-default/
/Directory


Jetzt meine Frage:
Wie kann ich das auf die entsprechende Form bringen? Reicht da ein 
einfach Shell-Script? Brauch ich dafür awk, sed oder gar perl?


Das Textfile ist leieder auch etwa 10 MB groß - von dem her wäre was 
perfomantes schon wünschenwert.


Jemand Erfahrungen oder ne Idee?

Thomas Halinka



Andreas Pakulat schrieb:

On 23.05.06 01:19:06, Thomas Halinka wrote:
  

Hallo,

ich brauch hier mal Hilfe.



Na siehste geht doch, die erste Mail von dir warf naemlich mehr Fragen
auf als man beantworten konnte ;-)

  
Diese Windows-Berechtigungen sind doch nur Samba bekannt, oder? Soweit ich 
weiß kennt mein EXT3 leider kein ändern, Ordnerinhalt auflisten etc :-) 



Aktuelle Ext3-Treiber koennen Unix ACL's, damit solltest du diesselben
(oder fast) Moelichkeiten haben wie unter Windows. Ob die bei
Standard-Debian-Kernel aktiviert sind weiss ich nicht (auch nicht ob das
noch in 2.4 eingezogen ist), aber die Optionen heissen:

CONFIG_EXT3_FS_XATTR
CONFIG_EXT3_FS_POSIX_ACL

  
Aber das ist nicht wirklich nötig - ich müsste an sich nur den Zugang zu 
Ordnern regeln können - so ala darf rein und darf nicht rein - mehrer 
Benutzer lesen schreiben, auch aus verschiedenen Gruppen, aber nicht alle 
lesen - kann man das irgendwie abbilden gegenüber Linux?



Ich denke das wird ohne ACL's schwierig.

  
Berechtigungen kann man im Apache entweder einzeln über die .htaccess- Dateien 
regeln oder global über default in sites-enabled.



Oder du machst das mit ner DB, oder LDAP. Da gibts AFAIK einige Module
(nein mehr kann ich dir leider nicht dazu sagen, da noch nie gemacht).

  
Kann man diese Berechtigungen irgendwie auf ein LINUX-FS abbilden (mehrer 
Benutzer lesen schreiben, auch aus verschiedenen Gruppen, aber nicht alle 
lesen) XFS  Co?



s.o. Neben ext3, koennen auch ext2, XFS, JFS und reiserFS mit ACL's
umgehen, vorrausgesetzt ein aktuellerer Kernel (ich weiss leider aus dem
Kopf auch nicht wie das beim 2.6.8er von Sarge aussieht).

Andreas

  




___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
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Re: dovecot + postfix - mail log flood

2006-05-23 Diskussionsfäden Sebastian Mueller
- Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] schrieb am 23.05.06 - 10:08:

 ich hab ein kleines Problem mit einem Server. Ich hab eine Postfix +
 Dovecot Installation laufen und das funktioniert auch soweit. Was mich
 ärgert ist, dass mein mail.log übermäßig groß wird, weil einige User
 kein Account haben. Die Fehlermeldung sieht dann wie folgt aus:
 
 NOQUEUE: reject: RCPT from ***:
 ***: Recipient address
 rejected: User unknown in local recipient table;
 
 was auch verständlich ist, denn der gewünschte Account existiert nicht.
 Postfix bounced aber die Mail immer wieder hin und her. Wie kann ich
 einfach die Mail annehmen und nach /dev/null leiten?
 
 Wenn die Mail hin und her gebounced wird gibt es einen Fehler im Setup.
 Du willst keine Mails annehmen für die dein Server nicht zuständig ist,
 du solltest dich der Fehleranalyse zuwenden, die bounces beheben ...

postconf -n gibt mir folgendes:

alias_database = hash:/etc/aliases
alias_maps = hash:/etc/aliases
append_dot_mydomain = no
biff = no
broken_sasl_auth_clients = yes
config_directory = /etc/postfix
inet_interfaces = all
mailbox_command = procmail -a $EXTENSION
mailbox_size_limit = 0
mydestination = $myhostname, localhost, oma.$mydomain
mydomain = opa.vater.de
myhostname = zeus.opa.vater.de
mynetworks = xxx
myorigin = zeus.opa.vater.de
relay_domains = $mydestination , $mydomain
relayhost = 
smtp_sasl_auth_enable = no
smtp_tls_note_starttls_offer = yes
smtp_use_tls = yes
smtpd_client_restrictions = reject_invalid_hostname, reject_rbl_client
relays.ordb.org
smtpd_enforce_tls = no
smtpd_helo_required = yes
smtpd_helo_restrictions = reject_invalid_hostname
smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks,
reject_unknown_recipient_domain, permit_sasl_authenticated,
reject_unauth_destination
smtpd_sasl_auth_enable = yes
smtpd_sasl_local_domain = 
smtpd_sasl_security_options = noanonymous
smtpd_tls_auth_only = yes
smtpd_tls_cert_file = /etc/postfix/xxx.cert
smtpd_tls_key_file = /etc/postfix/xxx.key
smtpd_tls_loglevel = 1
smtpd_use_tls = yes
soft_bounce = no
tls_random_source = dev:/dev/urandom
unknown_local_recipient_reject_code = 450

Bei den Logeinträgen gibt es nicht viel mehr zu sagen, nur noch ein paar
Addressen wo die Mail rumwandert. 

Thanks,
Sebastian Müller



Shellscript, AWK, SED oder gar Perl?

2006-05-23 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem:
Ich möchte Daten per Apache zugänglich machen. Diese Daten liegen auf 
einem Windows-Fileserver mit entsprechenden NTFS-Berechtigungen, welche 
vom Apache übernommen werden sollten bzw dass der Apache den Zugriff auf 
Daten samt Unterordnern regelt - geht ja global über die 
sites-enabled/default.
Da es meines Wissens nichts gibt, dass Apache irgendwie diese 
NTFS-Berechtigungen lesen könnte (lasse mich gerne eines besseren 
belehren), habe ich mir folgendes überlegt:


Mittels (x)cacls eine Datei schreiben, indem alle Ordner samt ACLs zu 
finden sind und diese dann in Apache-Form zu bringen


Das -Windows/ACL-Textfile sieht in etwa so aus:

D:\Daten\Ordner VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)F
Domäne\Abt1:(OI)F
Domäne\Abt2:(OI)F
Domäne\Abt3:(CI)R
Domäne\Abt4:(OI)(CI)R
NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)F

D:\Daten\Ordner2 VORDEFINIERT\Administratoren:(OI)(CI)F
Domäne\Abt2:(OI)F
NT-AUTORITŽT\SYSTEM:(OI)(CI)F

...etc
  
-- Ausgabe von cacls bzw xcacls


Jedoch erwartet der Apache ja das ganze in so einer Form:

Directory /var/www/Archiv/Ordner1
   Options Indexes FollowSymLinks MultiViews
   AllowOverride None
   #Order allow,deny
   #allow from all
   require group CN=Abt1,OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=Domäne,DC=de
   # Uncomment this directive is you want to see apache2's
   # default start page (in /apache2-default) when you go to /
   #RedirectMatch ^/$ /apache2-default/
   /Directory

Directory /var/www/Archiv/Ordner2
   Options Indexes FollowSymLinks MultiViews
   AllowOverride None
   #Order allow,deny
   #allow from all
   require group CN=Abt2,OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=Domäne,DC=de
   # Uncomment this directive is you want to see apache2's
   # default start page (in /apache2-default) when you go to /
   #RedirectMatch ^/$ /apache2-default/
   /Directory


Jetzt meine Frage:
Wie kann ich das auf die entsprechende Form bringen? Reicht da ein 
einfach Shell-Script? Brauch ich dafür awk, sed oder gar perl?
Das Script müsste ja nur in der Apache-default /directory /blablabla 
eintragen und unter require group die entsprechenden Gruppen - nur wie 
das auslesen aus der cacls-txt-file gehen soll ist mir schleierhaft?


Hoff jemand versteht mich :-)

Das Textfile ist leieder auch etwa 10 MB groß - von dem her wäre was 
perfomantes schon wünschenwert.


Jemand Erfahrungen oder ne Idee?
Vielen Dank schon mal im Vorraus

Thomas Halinka






___ 
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Re: Kernel 2.6.16 kein Ton von WinTV-Karte

2006-05-23 Diskussionsfäden Andreas Juch
Joachim Eikenbusch wrote:

 Ist es möglich, dass sich die Treiber gegenseitig bebindern? Mit den Kerneln
 2.4.27 und 2.6.8 kann ich problemlos Fernsehen (-hören), doch die binden ja
 die neue DVB-T Karte nicht ein. Ich habe schon alle möglichen Module
 ausprobiert, nichts geht. Auch wenn ich die DVB-Treibermodule entferne,
 erhalte ich mit 2.6.16 keinen Ton.

Ich habe das selbe Problem. Analoge und digitale TV Karten scheinen sich
unter Linux wirklich nicht zu vertragen. Aber so wichtig war mir das
analog TV dann auch nicht, also habe ich die Karte wieder ausgebaut.
Kann mich allerdings nicht erinnern dass das mit einer anderen Kernel
Version schon parallel funktioniert hat...

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


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Postfix, dovecot und procmail zum filtern in Ordner: Wie?

2006-05-23 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo zusammen,

ich habe hier postfix (mit fechtmail) laufen, die mails werden
bislang mit
mailbox_command = /usr/bin/maildrop -d $LOCAL
von postfix aus in das maildir geschrieben.
Von da aus geht es mit dovecot zu imap weiter. Das läuft fein.

Nun möchte ich gerne mit procmail und einigen Regeln E-Mails
in passende Unterordner sortieren.

Nach ein paar Stunden lesen und rumprobieren bin ich nicht wirklich
erfolgreich gewesen, entweder verschwinden die mails irgendwo im
procmail oder werden in eine mbox unter /var/mail/ geschrieben, wo
die mir natürlich nix nützen.

Hier gibt es bestimmt jemanden, der das schon genau so gelöst hat ;-)

Wie muss ich procmail von postfix aus aufrufen?
Was muss in der /etc/procmailrc stehen, damit ?
Wie muss die minimale .procmailrc des Users aussehen, wenn ich bspw. alle
Mails dieser Liste in einen Ordner Debian verschieben will?

Vielen Dank

Edward


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Re: Software Raid 5

2006-05-23 Diskussionsfäden G.Wendebourg
Dank erst einmal fuer die Auskuenfte.

Wesentlich ist ja das Thema Ausfallsicherheit.

Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten?
Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den
beiden andern vefuegbar sein.
Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung?

sven schrieb:
 Morgen,

 wegen der Plattengröße, bei Raid 1 und 0 wird immer die kleinste Platte
 als Maß genommen, so das bei einer größeren ein Teil ungenutzt bleibt.
 Raid 5 hat meines Wissens mindestens oder auch nur 3 Festplatten.

 Bis denn

 Sven Pankau

 Am Montag, den 22.05.2006, 14:33 +0200 schrieb G.Wendebourg:
   
 Moin, moin,

 ist hier etwas bekannt zum Software-Raid Betrieb unter Debian?

 Habe schon versucht, im Linux-Sofware-Raid Howto fuendig zu werden, aber
 leider ohne Erfolg.

 Die Frage waere: Raid-5 wegen a) Sicherheit/Redundanz und b) sehr viel
 bessere Plattenausnutzung als Raid 1, unter Debian.

 Was ich nicht in Erfahrung bringen konnte, war die Hardwarevorausetzung
 hierfuer:
 wieviele Festplatten brauche ich fuer Raid-5 unter Linux-Sofware-Raid
 und wieviel IDE-Kanaele? Ist ein gemischter Betrieb moeglich/praktikabel
 (also IDE/SATA/USB), geht USB ueberhaupt? Ist ausschliesslich ein
 Betrieb mit symmetrischen / identischen Platten moeglich?
 Ist ein Betrieb der Root-Partition auf dem Raid praktikabel / ratsam?

 Dass die Performance mit HW-Raid besser ist, moechte ich nicht wissen:
 an CPU-Power mangelt es nicht.

 Dank fuer zielfuehrende Hinweise / Antworten auf einen Teil meiner
 Fragezeichen.

 Gruss / GW


 


   


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Problem mit Sendmail und Cyrus

2006-05-23 Diskussionsfäden Bjoern Burger

Hallo,

erstmal hoffe ich das ich dieses Thema in dieser Mailingliste ansprechen 
darf. Wenn dies hier unpassend ist, wäre es nett wenn mich jemand drauf 
aufmerksam macht.


Ich will einen Mailserver einrichten...und schaffe es nicht so wie ich 
mir das vorgestellt habe.

Die Vorgaben sind : Debian + Sendmail + Cyrus + MySQL Datenbank

Das Sendmail soll genutzt werden, da andere Mailserver in der Umgebung 
auch Sendmail nutzen und so alle Mailserver auf dem gleichen MTA beruhen.


Die Accountdaten sollen in einem späteren Schritt in der MySQL Datenbank 
gespeichert werden. (Webcyradm)


Ich habe nun Debian installiert, Sendmail + Cyrus22(aus Testing) auch.

Cyrus22 aus dem Testing Zweig, da wir unterstützung für Virtuelle 
Domains benötigen.


Nun mein Problem:

Ich habe über den cyradm eine Mailbox erstellt [EMAIL PROTECTED]
Und Sendmail nimmt Mails für diese Domain an.

Beim versuch jedoch eine Mail an [EMAIL PROTECTED] zu schicken wird im 
Mail.log eingetragen, das der user nicht vorhanden wäre.


Es wird aus [EMAIL PROTECTED] beim überprüfen testdomain.tld!user.test.
Dies kann er natürlich nicht erfolgreich gegenüber dem Cyrus 
authentifizieren.


Ich bin der Verzweifelung nahe. Ich schaffe es nicht [EMAIL PROTECTED] 
gegenüber dem cyrus zu Authentifizieren. Meinetwegen darf die Mailbox 
auch [EMAIL PROTECTED] heißen.

Ich habe versucht die cyrusv2.m4 anzupassen, aber ohne erfolg.

Ich vermute das er im Ruleset 3 aus dem [EMAIL PROTECTED] einen UUCP 
Namen macht. Is das richtig ?


Ich hatte schon mein Glück mit verschiedenen Features versucht die mir 
sinnig erschienen...z.B. nouucp. Aber das behob mein Problem nicht.


Ich hoffe es kann mir jemand die Lösung verraten oder mich wenigstens in 
die richtige Richtung schubsen.


Anbei habe ich einige Ausszüge aus den Configfiles und Logfiles, von 
denen ich hoffe das mir jemand mit diesen Infos meinen Fehler aufzeigen 
kann.


Ich wäre zutiefst dankbar wenn mir Jemand helfen könnte.

B²

Achja, testdomain.tld ist nur ein Platzhalter hier ansonsten eine reale 
Domain dessen MX eintrag auf den Server zeigt.


---schnipp---

/var/log/mail.log

May 23 16:26:32 Servername cyrus/master[25861]: about to exec 
/usr/lib/cyrus/bin/lmtpd

May 23 16:26:32 Servername cyrus/lmtpunix[25861]: executed
May 23 16:26:32 Servername cyrus/lmtpunix[25861]: accepted connection
May 23 16:26:32 Servername cyrus/lmtpunix[25861]: lmtp connection 
preauth'd as postman
May 23 16:26:32 Servername cyrus/lmtpunix[25861]: 
verify_user(testdomain.tld!user.test) failed: Mailbox does not exist
May 23 16:26:32 Servername sm-mta[25860]: k4NEQVsY025858: 
to=[EMAIL PROTECTED], delay=00:00:00, xdelay=00:00:00, 
mailer=cyrusv2, pri=121104, relay=localhost, dsn=5.1.1, stat=User unknown


-

/etc/mail/sendmail.mc

FEATURE(`mailertable', `hash -o /etc/mail/mailertable')
FEATURE(`relay_based_on_MX')
FEATURE(`preserve_local_plus_detail')
FEATURE(`nouucp', `reject')dnl

dnl # Masquerading options
dnl # FEATURE(`always_add_domain')dnl
dnl # MASQUERADE_AS(`Servername.unseredomain.tld')dnl
dnl # FEATURE(`allmasquerade')dnl
dnl # FEATURE(`masquerade_envelope')dnl

MAILER_DEFINITIONS
MAILER(`local')dnl
MAILER(`smtp')dnl
MAILER(`cyrusv2')dnl

-

/usr/share/sendmail/cf/mailer/cyrusv2.m4

_DEFIFNOT(`_DEF_CYRUSV2_MAILER_FLAGS', `lsDFMnqXz')
_DEFIFNOT(`CYRUSV2_MAILER_FLAGS', `A@/:|m')
ifdef(`CYRUSV2_MAILER_ARGS',, `define(`CYRUSV2_MAILER_ARGS', `FILE 
/var/run/cyrus/socket/lmtp')')
define(`_CYRUSV2_QGRP', `ifelse(defn(`CYRUSV2_MAILER_QGRP'),`',`', ` 
Q=CYRUSV2_MAILER_QGRP,')')dnl


POPDIVERT

#
###   Cyrus V2 Mailer specification   ###
#

VERSIONID(`$Id: cyrusv2.m4,v 1.1 2002/06/01 21:14:57 ca Exp $')

Mcyrusv2,   P=[IPC], F=_MODMF_(CONCAT(_DEF_CYRUSV2_MAILER_FLAGS, 
CYRUSV2_MAILER_FLAGS), `CYRUSV2'),

S=EnvFromSMTP/HdrFromSMTP, R=EnvToSMTP, E=\r\n,
_OPTINS(`CYRUSV2_MAILER_MAXMSGS', `m=', `, 
')_OPTINS(`CYRUSV2_MAILER_MAXRCPTS', `r=', `, 
')_OPTINS(`CYRUSV2_MAILER_CHARSET', `C=', `, 
')T=DNS/RFC822/SMTP,_CYRUSV2_QGRP

A=CYRUSV2_MAILER_ARGS


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Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-23 Diskussionsfäden Thilo Six
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: RIPEMD160

Andreas Pakulat wrote the following on 22.05.2006 22:31:

snip


Mist jetzt versteh ich noch weniger als vorher.


Wäre es möglich die Fonts noch (deutlich) besser lesbar darzustellen?

*Hint*
Ich benutze Gnome mit einigen KDE-Apps.
Ich drucke nicht.
Ich tausche nur shr selten Dateien mit TTF-Fonts mit anderen aus
(eher schon reine Textdateien).

Ich benutze den Rechner also rein als (Internet-) Terminal.

Eigentlich bin ich faul (ich hab mal gehört, dass das genau der Grund
ist warum die Leute anfangen zu programmieren ;)) und finde es einfach
bequem nur eine Schraube zu drehen (DisplaySize) und sofort das Ergebnis
zu bekommen das ich möchte.

Wenn ich mir die Mühe machte diese Zeile raus zu nehmen und die andere
Konfig zu fahren, dann müsste das Ergebnis schon überragend besser sein
(Schriftdarstellung/Lesbarkeit am Monitor).

Also was würde ich effektiv damit gewinnen?
...und wo wäre die anderen (richtigen) Schrauben?


MfG Thilo und danke schon mal für die Antwort
- --
i am on Ubuntu 2.6 KDE
- - some friend of mine

gpg key: Ox4A411E09

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEc0AfgkdHiUpBHgkRA5SoAKDKWdEts4d9RbhoXp5TBjD9IWjqDACeNs+j
EHZSaUFTvxtKmlR7bhw2dII=
=0m/T
-END PGP SIGNATURE-


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Re: VMWare 3.2 unter Debian/Sarge

2006-05-23 Diskussionsfäden Martin Grandrath
Hallo,

On Tue, May 23, 2006 at 04:20:28PM +0200, Peter Blancke wrote:
 - Es gelingt mir nicht, die vmware auf einem Kernel 2.6.x
   (respektive unter 2.6.12) zum Laufen zu bringen. Die
   Fehlermeldungen habe ich allerdings nicht zur Hand, kann die
   bedarfsweise aber nachliefern, sobald ich an die Kiste rankomme.

Ich habe hier vmWare 5.5, das mit dem eigenen Script auch nicht in der
Lage ist, die noetigen Kernelmodule zu bauen. Mit der Hilfe unter [1]
klappt's aber einwandfrei.

Gruss,
Martin

[1]http://www.brandonhutchinson.com/vmware-config.pl_problems_with_Fedora_Core.html

-- 
.--.
   |o_o | __   _Powered by
   |:_/ |/ /  (_)___   __  __   __
  //   \ \  / /  / // __ \/ / / / \/ /
 (| | )/ /__/ // / / / /_/ /   
 /'\_   _/`\  //_//_/ /_/_/ /_/\_\
 \___)=(___/


signature.asc
Description: Digital signature


Re: [Fwd: rsnapshot. conf anpassen, brauche hier Hilfe]

2006-05-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.05.06 17:03:11, Klaus Ponnath wrote:
 ich muß mir die rsnapshot.conf anpassen, ich blicke aber da nicht so
 richtig durch, mein englisch ist nicht gut genug dafür, folgendes
 Szenario möchte ich einrichten:

Huh?  Das versteh ich nicht so ganz. Aber wenn du meinst.

 Sicherung des /home/klaus wöchentlich, die Sicherung soll auf /dev/hda2
 erfolgen.
 
 Hier die Datei:

Das ist IMHO unhoeflich, denn

1. Die Leute die rsnapshot wissen koennen dir genau die notwendigen
Konfig-Zeilen sagen
2. Haettest du wenigstens die Kommentare entfernen koennen

Ansonsten ist das ja alles schon vorbereitet, wenn ich mich nicht irre.
Du musst nur noch sagen was du sichern willst und wann.

 #interval hourly  6
 #interval daily   7
 #interval weekly  4

Diesen Eintrag entkommentieren (also die # entfernen)

 ###
 ### BACKUP POINTS / SCRIPTS ###
 ###
 
 # LOCALHOST
 backup/home/  localhost/

Und da willst du dann noch klaus/ dahinterhaengen.

 backup/etc/   localhost/
 backup/usr/local/ localhost/

Diese Eintraege kannst du dann wohl entfernen.

Also ganz ehrlich, selbst mit minimalen Englischkentnissen kriegt man
wohl raus das man diese Teile aendern muss, IMHO.

Andreas

-- 
You will have long and healthy life.


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Re: Postfix, dovecot und procmail zum filtern in Ordner: Wie?

2006-05-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.05.06 18:09:27, Edward von Flottwell wrote:
 Hallo zusammen,
 
 ich habe hier postfix (mit fechtmail) laufen, die mails werden
 bislang mit
 mailbox_command = /usr/bin/maildrop -d $LOCAL
 von postfix aus in das maildir geschrieben.
 Von da aus geht es mit dovecot zu imap weiter. Das läuft fein.
 
 Nun möchte ich gerne mit procmail und einigen Regeln E-Mails
 in passende Unterordner sortieren.

Wieso procmail wenn du schon maildrop installiert hast? Du musst nur
noch eine maildroprc in /etc oder pro User eine .mailfilter anlegen und
dort deine Regeln definieren.

man maildropfilter sagt dir wie Regeln aussehen.

Andreas

-- 
Your motives for doing whatever good deed you may have in mind will be
misinterpreted by somebody.


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Re: Software Raid 5

2006-05-23 Diskussionsfäden G.Wendebourg
G.Wendebourg schrieb:
 Dank erst einmal fuer die Auskuenfte.

 Wesentlich ist ja das Thema Ausfallsicherheit.

 Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten?
 Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den
 beiden andern vefuegbar sein.
 Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung?

 sven schrieb:
   
 Morgen,

 wegen der Plattengröße, bei Raid 1 und 0 wird immer die kleinste Platte
 als Maß genommen, so das bei einer größeren ein Teil ungenutzt bleibt.
 Raid 5 hat meines Wissens mindestens oder auch nur 3 Festplatten.

 Bis denn

 Sven Pankau

 Am Montag, den 22.05.2006, 14:33 +0200 schrieb G.Wendebourg:
   
 
 Moin, moin,

 ist hier etwas bekannt zum Software-Raid Betrieb unter Debian?

 Habe schon versucht, im Linux-Sofware-Raid Howto fuendig zu werden, aber
 leider ohne Erfolg.

 Die Frage waere: Raid-5 wegen a) Sicherheit/Redundanz und b) sehr viel
 bessere Plattenausnutzung als Raid 1, unter Debian.

 Was ich nicht in Erfahrung bringen konnte, war die Hardwarevorausetzung
 hierfuer:
 wieviele Festplatten brauche ich fuer Raid-5 unter Linux-Sofware-Raid
 und wieviel IDE-Kanaele? Ist ein gemischter Betrieb moeglich/praktikabel
 (also IDE/SATA/USB), geht USB ueberhaupt? Ist ausschliesslich ein
 Betrieb mit symmetrischen / identischen Platten moeglich?
 Ist ein Betrieb der Root-Partition auf dem Raid praktikabel / ratsam?

 Dass die Performance mit HW-Raid besser ist, moechte ich nicht wissen:
 an CPU-Power mangelt es nicht.

 Dank fuer zielfuehrende Hinweise / Antworten auf einen Teil meiner
 Fragezeichen.

 Gruss / GW


 
   
   
 


   


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Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.05.06 19:02:24, Thilo Six wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: RIPEMD160
 
 Andreas Pakulat wrote the following on 22.05.2006 22:31:
 
 Wäre es möglich die Fonts noch (deutlich) besser lesbar darzustellen?

Nimm die richtigen Fonts. Es gibt nunmal Schriftarten da draussen die
einfach nur schlecht sind.

 *Hint*
 Ich benutze Gnome mit einigen KDE-Apps.

Ich machst andersrum

 Ich drucke nicht.

Selten.

 Ich tausche nur shr selten Dateien mit TTF-Fonts mit anderen aus
 (eher schon reine Textdateien).

Sowas hab ich noch nie gemacht.

 Ich benutze den Rechner also rein als (Internet-) Terminal.
 
 Eigentlich bin ich faul (ich hab mal gehört, dass das genau der Grund
 ist warum die Leute anfangen zu programmieren ;)) und finde es einfach
 bequem nur eine Schraube zu drehen (DisplaySize) und sofort das Ergebnis
 zu bekommen das ich möchte.

Dann tu das doch. Ich hab ja nicht gesagt das man das nicht machen kann,
nur das es eigentlich die falsche Loesung ist. Weil

 Wenn ich mir die Mühe machte diese Zeile raus zu nehmen und die andere
 Konfig zu fahren, dann müsste das Ergebnis schon überragend besser sein
 (Schriftdarstellung/Lesbarkeit am Monitor).
 
 Also was würde ich effektiv damit gewinnen?

Was/Ob du was gewinnst dabei weiss ich nicht, da 

a) Ich deine benutzten Fonts nicht kenne
b) Deine Gnome-Konfiguration diesbzgl. nicht kenne
c) die Qualitaet deiner Graka nicht kenne
d) Nicht weiss was fuer eine Brille du jetzt schon aufm Kopf hast ;-)

 ...und wo wäre die anderen (richtigen) Schrauben?

Zuerst nimmst du DisplaySize raus und startest X11 neu. Dann schaust du
mit xdpyinfo nach ob X11 die richtigen Werte fuer deinen Monitor
herausbekommen hast (unter dimensions in mm angegeben) und vergleichst
mit haendisch vermessenen Werten. Ist natuerlich bei CRT etwas
schwierig wegen der Woelbung (die musst du IIRC nicht mitmessen). Wenn
das nicht passt packst du den DisplaySize Parameter wieder in die
Konfiguration, diesmal aber mit den von dir vermessenen Werten. X11 neu
starten. Mit xdpyinfo schauen was jetzt fuer eine resolution berechnet
wurde. Eventuell ist die auch festverdrahtet, z.B. -dpi 100 Argument
fuer X11, das kriegst du mit ps raus (da taucht X auf und dahinter die
Parameter).

Wenn X einen dpi-Parameter bekommt musst du schauen wo das passiert,
normalerweise macht das der *dm mit einer entsprechenden
Konfigurationsoption. Bei kdm ists ServerArgsLocal, bei gdm ists wohl
command=... in der server-Standard Sektion. Also fuer gdm mal ein 

command=/usr/X11R6/bin/X -audit 0

in /etc/gdm/gdm.conf eintragen in der server-Standard Sektion. Dann X11
neu starten und schauen ob sich der resolution Wert von xdpyinfo
geaendert hat. Wenn nicht kannst du die gdm-Konfig wieder rueckgaengig
machen. In jedem Fall musst du dann im gnome-control-center unter
Schriftarten den Erweitert Knopf finden und im dortigen Dialog
diesselbe DPI-Zahl einstellen. Dann X11 neustarten und du siehst das
Ergebnis.

KDE-Apps benutzen immer den DPI-Wert den auch xdpyinfo liefert.

Achja, unter Sid mit Xorg sollte das X-Binary eigentlich /usr/bin/X
sein. Muss ich gleich mal noch nen Bugreport gegen gdm schreiben.

Andreas

-- 
You're a card which will have to be dealt with.


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Re: Software Raid 5

2006-05-23 Diskussionsfäden Michael Windelen

G.Wendebourg schrieb:

Dank erst einmal fuer die Auskuenfte.

Wesentlich ist ja das Thema Ausfallsicherheit.

Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten?
Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den
beiden andern vefuegbar sein.
Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung?


Guten morgen!

Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur 
Verfügung stehender Platten (Partitionen) -1.
Findest du aber auch mit google bzw. mit www.google.de/linux wenn du 
nach raid 5 suchst ;)

zb:
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/08/RAIDGrundlagen/RAID-Grundlagen.html
VG

Michael


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Re: Software Raid 5

2006-05-23 Diskussionsfäden Michael Koch
On Wed, May 24, 2006 at 07:26:10AM +0200, Michael Windelen wrote:
 G.Wendebourg schrieb:
 Dank erst einmal fuer die Auskuenfte.
 
 Wesentlich ist ja das Thema Ausfallsicherheit.
 
 Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten?
 Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den
 beiden andern vefuegbar sein.
 Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung?
 
 Guten morgen!
 
 Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur 
 Verfügung stehender Platten (Partitionen) -1.
 Findest du aber auch mit google bzw. mit www.google.de/linux wenn du 
 nach raid 5 suchst ;)
 zb:
 http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/08/RAIDGrundlagen/RAID-Grundlagen.html
 VG

Man soll nicht alles glauben was auf irgendwelchen Internetseiten steht.

Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur
Verfügung stehender Platten (Partitionen) - Spares.

Die Anzahl der Spares darf auch groesser 1 sein. Dann duerfen auf mehr
als eine Platte auf einmal ausfallen. Sie darf sogar 0 sein.
Aber dann nimmt man lieber RAID 0.


Cheers,
Michael
 
 Michael
 
 
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Escape the Java Trap with GNU Classpath!
http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html

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