kswapd ohne Reboot neu starten

2006-11-14 Diskussionsfäden Peter Velan
Hallo,

während einer dickeren Backup-Aktion (mittels afio + gzip) hat kswapd
einen kernel BUG verursacht (etch / Kernel 2.4.27):

 Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: kernel BUG at page_alloc.c:144!
 Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: invalid operand: 
 Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: CPU:0
 Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: EIP:0010:[c0133d72]Tainted: P
 Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: EFLAGS: 00210286
 Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: [... CPU register ...]
 Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: Process kswapd (pid: 4, stackpage=f7eb9000)
 Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: Stack: [...]
 Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: Call Trace: [...]
 Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: Code: [...]

Nun hängt kswapd als Zombie rum:

 [EMAIL PROTECTED]:~# ps -ef | grep kswap
 root 4 1  0 Sep20 ?00:02:34 [kswapd] defunct

Der Rechner verrichtet sonst brav seinen Dienst.

Kann ich kswapd ohne Rechnerneustart reanimieren, und wenn ja, wie?

Danke für jeden Tipp,
Peter


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Re: Rechner per SSH im DHCP-LAN ansprechen

2006-11-14 Diskussionsfäden Reinhold Plew
bluebird wrote:
 Hallo, in unserem kleinen BÃŒro haben wir eine Handvoll Rechner, die alle 
 ÃŒber
 einen DSL-Modem/Router verbunden sind. Die IP-Adressen bekommen die Rechner
 per DHCP von diesem Router.  Es sind mal mehr und mal weniger Rechner in
 Betrieb. Die IP-Adressen der einzelnen Rechner Àndern sich demzufolge ab und
 zu. Wie kann ich dennoch auf einen Rechner in diesem LAN per SSH zugreifen?
 (Also ohne immer nachzuschauen,  welche IP-Adresse der gerade hat.) Es gibt
 auch keinen Rechner der immer lÀuft, auf dem man dann einen DNS installieren
 könnte.
 Hat jemand eine Idee?

DNS brauchst Du auch nicht unbedingt.
Vielleicht reicht es schon, die Leasetime
entsprechend hoch zu setzen.

hth
Reinhold


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Re: Rechner per SSH im DHCP-LAN ansprechen

2006-11-14 Diskussionsfäden Matthias Haegele

bluebird schrieb:

Hallo, in unserem kleinen Büro haben wir eine Handvoll Rechner, die alle über
einen DSL-Modem/Router verbunden sind. Die IP-Adressen bekommen die Rechner
per DHCP von diesem Router.  Es sind mal mehr und mal weniger Rechner in
Betrieb. Die IP-Adressen der einzelnen Rechner ändern sich demzufolge ab und
zu. Wie kann ich dennoch auf einen Rechner in diesem LAN per SSH zugreifen?
(Also ohne immer nachzuschauen,  welche IP-Adresse der gerade hat.) Es gibt
auch keinen Rechner der immer läuft, auf dem man dann einen DNS installieren
könnte.
Hat jemand eine Idee?


Wie meine Vorredner schon anmerkten:
Du hast mehrere Möglichkeiten:
a) Wenn der Rechner jeden Tag eingeschaltet wird brauchst du imho gar 
nix machen, da er dann immer die gleiche IP erneut erhalten sollte 
b) Wenn es nur um einen Rechner geht wäre das einfachste wohl diesem 
*einen* Rechner eine statische Netzwerkkonfiguration zu verpassen, das 
ist imho gleich oder geringer aufwendig als die MAC-Adresse im DHCP für 
eine Zuweisung einzutragen ...


c) Die Lease Time erhöhen ...

btw: ssh mag es afaik nicht wenn sich die IP-Adresse zum zugehörigen 
Namen ändert oder irre ich?
meine favorisierte Lösung wäre, statisch zuweisen, wenn es nur eine 
handvoll PCs sind hält sich der Aufwand in Grenzen ...



mfg
bluebird


hth
MH


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Re: fstab und samba

2006-11-14 Diskussionsfäden Torsten Geile

[EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten.

###fstab###
//192.168.1.5/files1  /home/osadmin/files1 smbfs 
defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 
0 0
###end###

Fehler:
bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory

Per hand mounten:

das klappt

mount -t smbfs -o username=nobody,password= //192.168.1.5/files1 
/home/osadmin/files1

Die Folder sind alle vorhanden. 


Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt?

so long 


Jan


  


Versuch mal cifs anstatt smbfs


Torsten


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Re: apt-get install: force bei kaputten Paketen

2006-11-14 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Andreas,

 PS: famous last words: Ich weiss, was ich tue

 man dpkg aber wehe du beschwerst dich hinterher ;)

Nein - ein herzliches: Danke!

Nach Kompilieren aus dem CVS, Rumgeforce und Kopieraktionen geht
Multisync wieder. Es hatte vorgestern morgen nach Distupgrade den Dienst
eingestellt. Brauch ich für Sync Kalender/Palm.

Freundliche Grüße,
Christoph


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Re: xorg.conf twinview und mein fernseher

2006-11-14 Diskussionsfäden Markus Schulz
Björn Gräbe schrieb:
 hallo, ich versuche momentan, das bild meines monitors mit twinview auf die 
 glotze zu klonen. dabei möchte ich, dass das bild auf der glotz mitscrollt, 
 wenn die auflösung 1024x768 (die der fernseher maximal anzeigen kann) 
 übersteigt. und falls es möglich ist, ein abgespieltes video automatisch im 
 vollbild auf dem fernseher zu sehen ist. letzteres ist aber kein muß. hat 
 jemand erfahrungen damit, kann mit jemand helfen? momentan ist auf dem 
 fernseher noch nichts zu sehen.

 hier erstmal meine bisherige xorg.conf:
 
 Section ServerLayout
 Identifier Default Layout
 Screen 0   screen_sampo 0 0
 Screen 1   screen_glotze
 Option Clone On   
   
Die Option kenne ich garnicht. Beim Nvidia Twinview Clone gibts übrigens
nur eine Screen Sektion.

Hier mal ein Ausschnitt aus meiner (funktionierenden) xorg.conf. Falls
du die neuesten Nvidia Treiber benutzt, mußt du auf jeden Fall UseEDID
auf true setzen oder auskommentieren, da gibts leider einige Änderungen
im Treiber.


Section Device
Identifier Clone
VendorName nvidia
Driver nvidia
BusID  PCI:05:00:00
Option DPMS
Option TwinView
Option UseEDID FALSE
Option HWCursor 1
Option SecondMonitorHorizSync   30-50
Option SecondMonitorVertRefresh 60
Option TwinViewOrientation  Clone
Option MetaModes1024x768,1024x768
Option TVStandard   PAL-B
Option TVOutFormat  SVIDEO
Option ConnectedMonitor CRT,TV
EndSection

Section Screen
Identifier  Clone
Device  Clone
Monitor Nokia 446Xpro
DefaultDepth 24
Subsection Display
Depth   24
EndSubsection
EndSection

Section ServerLayout
Identifier  Clone
Screen  Clone
InputDevice IntelliMouse CorePointer
InputDevice Logitech CoreKeyboard
Option blank time10
Option off time  20
EndSection


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edge testen? Aber woher bekommen.

2006-11-14 Diskussionsfäden Tobias Großmann
Hallo Leute,

ich überlege, ob ich in einer virtuellen Machine Debian Edge testen
soll. Leider finde ich nirgends den Download dazu. Oder ist das das
DVD-Image bei debian.org, welches unter Testing geführt wird?
Hat jemand von euch Erfahrung mit virtual machine von VMWare? Wie
bekomme ich da die VMware-Tools installiert?

Danke für eure Infos.



Re: apt-get bringt soll aber nicht installiert werden

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Tue, 14 Nov 2006 10:54:58 +0100
Tobias Großmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Leute,
 
 ich versuche gerade mal zum Test das XGL-package zu installieren.
 Dazu soll man compiz installieren. Versuche ich das nun via apt-get, so
 kommt bei einigen Abhängigkeiten die Meldung Soll aber nicht
 installiert werden.
 Ist es ratsam und möglich, diese Pakete trotzdem zu installieren?
 
 Danke für eure Infos...
 

Also ich kenne das Paket nicht, aber allgemein würde ich sagen das du die 
Abhänigkeiten installieren solltest, weil du sonst bei einem upgrade oder 
dist-upgrade probleme bekommen kannst.

so long



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Andreas Pakulat schrieb:

So?

ssh -L 7000:localhost:3389 server1 ssh -L3389:$ziel:3389 server2
  

Ne leider nicht

ssh -L 7000:localhost:3389 -l $USER server1 ssh -L3389:$Ziel:3389 server2
[EMAIL PROTECTED]'s password:
Pseudo-terminal will not be allocated because stdin is not a terminal.
Permission denied, please try again.
Permission denied, please try again.
Permission denied (publickey,password).


Andreas

  

Thomas


___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



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Re: edge testen? Aber woher bekommen.

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Tue, 14 Nov 2006 11:00:09 +0100
Tobias Großmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Leute,
 
 ich überlege, ob ich in einer virtuellen Machine Debian Edge testen
 soll. Leider finde ich nirgends den Download dazu. Oder ist das das
 DVD-Image bei debian.org, welches unter Testing geführt wird?
 Hat jemand von euch Erfahrung mit virtual machine von VMWare? Wie
 bekomme ich da die VMware-Tools installiert?
 
 Danke für eure Infos.
 

Kann man das überhapt schon testen? Ich finde keine Sourcen: 
ftp://ftp.debian.org/debian/dists

so long



Re: löschen DVD+RW mit K3b

2006-11-14 Diskussionsfäden Manfred Sindhoff

Karlheinz Welker wrote:

moin


moinmoin

Ich möchte gerne DVD+RW mit K3b löschen.
Laut K3b werden die Formate +/- unterstützt und brennen kann ich ja auch auf 
DVD+RW



An was kann das liegen?

gruß
Karlheinz
hast Du dvd+rw-tools installiert? K3b ist ja bloß gui für 
Konsolen-Tools, welche die eigentliche Arbeit verrichten.


$ dvd+rw-format -h
* BD/DVD±RW/-RAM format utility by [EMAIL PROTECTED], 
version 7.0.

- usage: dvd+rw-format [-force[=full]] [-lead-out|-blank[=full]]
 [-ssa[=none|default|max|XXXm]] /dev/dvd

Du könntest also auch auf der Konsole eingeben
$ dvd+rw-format -blank /dev/dvd oder /dev/hdX - Dein DVD device eben.

Gruß,
Manfred


--
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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka:
 Sandro Frenzel schrieb:
  Mit Linux geht das so:
 
  ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:21 [EMAIL PROTECTED]
 
  Dann kannst du meinetwegen ein ftp Server auf Zielrechner
  betreiben und darauf über das Internet zugreifen ohne dafür
  weitere Ports auf server1 bzw. server2 öffnen zu müssen.

 Hmm und wie soll das gehen? Woher weiß meine Kiste wie sie
 Zielrechner kommt... zudem wo bleibt dann die PW-Abfrage?!

Also, wenn du rdp nutzen willst, musst du den Port 3389 tunneln.

Dazu machst vom Quellrechner (also der aus dem Internet) :

ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:3389 [EMAIL PROTECTED]

Vorrausgesetzt da läuft ein Linuxclient. Sonst eben das Ganze mit 
Putty (wofür ich gerade nicht die genauen Optionen kenne).

Nach dem Befehl wirst du nach dem root Passwort von $server gefragt. 
Nach erfolgreichen Eingeben wird eine ssh Session geöffnet und der 
Port 3389 getunnelt.

Nun kannst du auf dem Quellrechner dein rdp-Client ausführen und als 
Adresse localhost:7000 eingeben. 
Verbinden und fertig :)!

Die ssh-Session musst du geöffnet lassen, sonst wird der Tunnel wieder 
geschlossen.

Statt 7000 kannst du jeden beliebigen Port wählen. 
Port 3389 steht zumindest bei Windows für rdp. Ggf. musst du den auch 
noch anpassen. Kenne mich mit rdp nicht genau aus, aber das Prinzip 
hab ich dir (hoffentlich) vermitteln können.



 Grüßle Thomas

Tschau
Sandro



Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64

2006-11-14 Diskussionsfäden Bastian Venthur
On 08.11.2006 10:59 schrieb Andreas Barth:
 Ich erwarte das neue Firefox^WIceweasel-Paket spätestens am Dienstag.

Diesen Dienstag? 8)

Gruß,

Bastian

-- 
Bastian Venthur  http://venthur.de


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apt-get bringt soll aber nicht installiert werden

2006-11-14 Diskussionsfäden Tobias Großmann
Hallo Leute,

ich versuche gerade mal zum Test das XGL-package zu installieren.
Dazu soll man compiz installieren. Versuche ich das nun via apt-get, so
kommt bei einigen Abhängigkeiten die Meldung Soll aber nicht
installiert werden.
Ist es ratsam und möglich, diese Pakete trotzdem zu installieren?

Danke für eure Infos...



Re: edge testen? Aber woher bekommen.

2006-11-14 Diskussionsfäden Markus Plessing
Am 14.11.2006 11:00 schrieb Tobias Großmann:


 Hallo Leute,

Hallo Tobias,

 ich überlege, ob ich in einer virtuellen Machine Debian Edge testen
 soll. Leider finde ich nirgends den Download dazu. 

Gib bei google mal folgendes ein: VMware Appliance debian etch

Die ersten zwei bis drei Links bringen dich enorm weiter, denke ich.
Eine Appliance ist hier ein bereits für die Ausführung im VMware-player
vorbereitetes Betriebssystem.

 Oder ist das das
 DVD-Image bei debian.org, welches unter Testing geführt wird?

Etch ist der Codename für Testing, ja.

 Hat jemand von euch Erfahrung mit virtual machine von VMWare? Wie
 bekomme ich da die VMware-Tools installiert?

Erfahrung eigentlich nicht, aber mit fertigen Appliances konnte ich
bisher immer alles erreichen, was ich bezwecken wollte ...
Für individuelle Anforderungen muss man dann evtl. selbst eins bauen.

 Danke für eure Infos.

Bitte

P.S.: Fehlinformationen mögen bitte umgehend berichtigt werden :)

Grüße

Markus


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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 13 Nov 2006 22:21:24 +0100, Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Folgender Aufbau ist gegeben:

Internet  Server1Server2--Zielrechner

Kann man das irgendwie tunneln - weil meine iptables gerne so belassen 
würde? Geht das mit SSH, da auf Server1 und Server2 SSH-Dämonen laufen?!

Ja, das geht. Google mal nach ProxyCommand ssh server1 socket %h %p.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



Re: löschen DVD+RW mit K3b

2006-11-14 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Karlheinz,

 Ich möchte gerne DVD+RW mit K3b löschen.
 Laut K3b werden die Formate +/- unterstützt und brennen kann ich ja auch auf 
 DVD+RW

kannst du uns eine Fehlerausgabe / Fehlermeldung oder so was geben?

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: edge testen? Aber woher bekommen.

2006-11-14 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Tue, Nov 14, 2006 at 11:00:09AM +0100, Tobias Großmann wrote:
 Hallo Leute,
 
 ich überlege, ob ich in einer virtuellen Machine Debian Edge testen
 soll. Leider finde ich nirgends den Download dazu. Oder ist das das
 DVD-Image bei debian.org, welches unter Testing geführt wird?
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 bekomme ich da die VMware-Tools installiert?
 
 Danke für eure Infos.

Ja, du meinst etch also testing. Wird ja auch ähnlich ausgesprochen.

Die Vmware-Tools installierst du gemäß der Vmware-Anleitung.

Viel Erfolg, Paul

-- 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: edge testen? Aber woher bekommen.

2006-11-14 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Paul Puschmann schrieb:

On Tue, Nov 14, 2006 at 11:00:09AM +0100, Tobias Großmann wrote:

Hallo Leute,

ich überlege, ob ich in einer virtuellen Machine Debian Edge testen
soll. Leider finde ich nirgends den Download dazu. Oder ist das das
DVD-Image bei debian.org, welches unter Testing geführt wird?
Hat jemand von euch Erfahrung mit virtual machine von VMWare? Wie
bekomme ich da die VMware-Tools installiert?

Danke für eure Infos.


Ja, du meinst etch also testing. Wird ja auch ähnlich ausgesprochen.

Die Vmware-Tools installierst du gemäß der Vmware-Anleitung.


btw: Debian ist nicht in den supported OS warum, weiss ich auch nicht? 
(ubuntu ist es), was nicht heissen muss dass Debian nicht funktioniert ...



Viel Erfolg, Paul


Grüsse
MH


--
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Re: Mailversand ohne lokalen MTA

2006-11-14 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 14 Nov 2006 14:58:28 +0100 Dennis Brandenburg wrote:

 ich suche verzweifelt nach eine Möglichkeit Mails mittels Skript zu
 versenden, dabei jedoch statt den lokalen MTA einen entfernten MTA zu
 nutzen.
 
 Der Sinn dieser Aktion ist, dass ich benachrichtigt werden möchte,
 wenn der lokal installierte SPF-Milter weg ist, zu dem Zeitpunkt der
 MTA aber keine Mails mehr verschickt. Folgenden Versuch habe ich
 bereits in sämtlichen Vriationen unternommen:

Schau dir doch mal esmtp und/oder null-mailer an, die sollten genau das
tun.

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net




Re: lösche n DVD+RW mit K3b

2006-11-14 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Tue, Nov 14, 2006 at 12:02:51PM +0100, Karlheinz Welker wrote:

 Ich möchte gerne DVD+RW mit K3b löschen.
 Laut K3b werden die Formate +/- unterstützt und brennen kann ich ja auch auf 
 DVD+RW

[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search ^dvd+ tools
dvd+rw-tools - DVD+-RW/R tools
dvdrtools - DVD writing program

 An was kann das liegen?

dvd+rw-tools nicht installiert?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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löschen DVD+RW mit K3b

2006-11-14 Diskussionsfäden Karlheinz Welker
moin

Ich möchte gerne DVD+RW mit K3b löschen.
Laut K3b werden die Formate +/- unterstützt und brennen kann ich ja auch auf 
DVD+RW


An was kann das liegen?

gruß
Karlheinz
-- 
-
Karlheinz Welkerregistered Linux user: #\432047 http://counter.li.org
Web:http://www.welker-karlheinz.de 
12524 BerlinE-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-


pgp1sIoYFNaBX.pgp
Description: PGP signature


Re: apt-get bringt soll aber nicht installiert werden

2006-11-14 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Tobias Großmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich versuche gerade mal zum Test das XGL-package zu installieren.
 Dazu soll man compiz installieren. Versuche ich das nun via apt-get,
 so kommt bei einigen Abhängigkeiten die Meldung Soll aber nicht
 installiert werden.
 Ist es ratsam und möglich, diese Pakete trotzdem zu installieren?

Kommt drauf an, wo die Pakete herkommen... 
Falls Du sarge hast, sollten die Pakete kompatibel sein (also von
debian/stable oder z. B. von backports.org). 

Wenn Du auf sarge versuchst Pakete von testing oder unstable zu
installieren (compiz gibt's anscheinend nur für unstable), bekommst Du
diese Fehlermeldungen aber auch. Da ist es oft nicht (nie?) sinnvoll,
das dann gegen den Willen von apt zu installieren...

Was hast Du den für einen Zweig (sarge/etch/sid)?
Was sagt 
$ apt-cache policy compiz

Ulrich



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 10:50:59, Sandro Frenzel wrote:
 Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka:
  Sandro Frenzel schrieb:
   Mit Linux geht das so:
  
   ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:21 [EMAIL PROTECTED]
  
   Dann kannst du meinetwegen ein ftp Server auf Zielrechner
   betreiben und darauf über das Internet zugreifen ohne dafür
   weitere Ports auf server1 bzw. server2 öffnen zu müssen.
 
  Hmm und wie soll das gehen? Woher weiß meine Kiste wie sie
  Zielrechner kommt... zudem wo bleibt dann die PW-Abfrage?!
 
 Also, wenn du rdp nutzen willst, musst du den Port 3389 tunneln.
 
 Dazu machst vom Quellrechner (also der aus dem Internet) :
 
 ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:3389 [EMAIL PROTECTED]
 
 Nach dem Befehl wirst du nach dem root Passwort von $server gefragt. 

Wieso root? Er kann auch jeden beliebigen User-Account nehmen. Wer
root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert
gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren.

 Nach erfolgreichen Eingeben wird eine ssh Session geöffnet und der 
 Port 3389 getunnelt.
 
 Nun kannst du auf dem Quellrechner dein rdp-Client ausführen und als 
 Adresse localhost:7000 eingeben. 
 Verbinden und fertig :)!

Nein, denn das Szenario des OP war:

Quelle - Server1 - i-net - Server2 - Ziel

Er muss also zunaechst ein Forwarding auf Server1 machen, z.B.

ssh -L 7000:localhost:3389 server1

Dann von Server1 aus

ssh -L 3389:$ziel:3389 server2

Andreas

-- 
Your society will be sought by people of taste and refinement.


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Re: Kann nur als Root brennen

2006-11-14 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Tobias Krais [Mon, Nov 13 2006, 10:56:58PM]:
 Hi Eduard,
 
  Welche Version von wodim? Bitte die aktuelle (1.0pre5) nehmen, die
  vorherige hatte noch einige Überbleibsel Schillingscher Weltanschauung
  einkodiert (vor Arbeitsbeginn erstmal um jeden Preis jedes Device
  öffnen, auch unbeteiligtes, nur um gefakete SCSI-IDs damit zu bauen).
 
 -%-
 [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep wodim
 ii  wodim1.0~pre5-1
 -%-
 
  Ansonsten, zeig doch mal die Fehlermeldungen. So wie es da steht kann
  man keine konkretten Tipps geben.
 
 Du hast recht. Siehe meine andere Antwort.

Ne, eben nicht. Im anderen Posting gibst du dem Programm
suid-root-Rechte (47xx). Das ist ein schneller Workaround und Joerg
Schilling stiftet die Leute an, es so zu machen, aber schön ist es IMHO
nicht, wenn andere Wege existieren. Bitte berichte, ob es mit
1.0~pre5-1.1 _ohne_ Root-Rechte klappt.

Eduard.

-- 
Wo ich bin, klappt gar nichts, aber ich kann ja nicht überall sein.


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Re: löschen DVD+RW mit K3b

2006-11-14 Diskussionsfäden Karlheinz Welker
Am Dienstag, 14. November 2006 12:59 schrieb Manfred Sindhoff:
 dvd+rw-format -h

$ dvd+rw-format -h
* DVD±RW/-RAM format utility by [EMAIL PROTECTED], version 6.1.
- usage: dvd+rw-format [-force[=full]] [-lead-out|-blank[=full]]
 [-ssa[=none|default|max]] /dev/dvd


ist installiert, war ja auch meine Gedanke, aber daran liegt es nicht.

gruß
Karlheinz
-- 
-
Karlheinz Welkerregistered Linux user: #\432047 http://counter.li.org
Web:http://www.welker-karlheinz.de 
12524 BerlinE-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-


pgp0FupBeTLNk.pgp
Description: PGP signature


Re: Mailversand ohne lokalen MTA

2006-11-14 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Hi,

Dennis Brandenburg schrieb:

Hallo an Alle,

ich suche verzweifelt nach eine Möglichkeit Mails mittels Skript zu versenden, 
dabei jedoch statt den lokalen MTA einen entfernten MTA zu nutzen.
  

Einen Smarthost?


Der Sinn dieser Aktion ist, dass ich benachrichtigt werden möchte, wenn der 
lokal installierte SPF-Milter weg ist, zu dem Zeitpunkt der MTA aber keine 
Mails mehr verschickt. Folgenden Versuch habe ich bereits in sämtlichen 
Vriationen unternommen:

#!/bin/bash
(
sleep 5
echo HELO mailserver
sleep 5
echo MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]
sleep 5
echo RCPT TO:[EMAIL PROTECTED]
sleep 5
echo DATA
sleep 5
echo test
sleep 5
echo .
)|telnet 192.168.1.250 25
  

Muha, sorry, das ist Schrott!



Da Sendmail installiert ist habe ich nach Möglichkeiten gesucht, von der 
Kommandozeile aus Mails mit Sendmail über einen entfernten MTA zu versenden. 
Bin hier leider ebenfalls auf keine Lösung gestoßen.
  

Du willst Deine Mails zu einem Smarthost schicken! Ferner willst Du
optional ssmtp einrichten! ;)
Siehe auch:
http://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/outgoing-only.html

Gruß


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: edge testen? Aber woher bekommen.

2006-11-14 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 14 November 2006 11:23 schrieb Markus Plessing:
 Etch ist der Codename für Testing, ja.

erbsenzählen
etch ist im Moment testing.
/erbsenzählen

 P.S.: Fehlinformationen mögen bitte umgehend berichtigt werden :)

s.o.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: löschen DVD+RW mit K3b

2006-11-14 Diskussionsfäden Karlheinz Welker
Am Dienstag, 14. November 2006 13:31 schrieb Karlheinz Welker:

Das Medium lässt sich nicht löschen, egal was ich anstelle

~$ dvd+rw-format -blank /dev/dvd  -force
* DVD±RW/-RAM format utility by [EMAIL PROTECTED], version 6.1.
:-( can't locate appropriate format descriptor
* 8.5GB DVD+RW media detected.
- illegal command-line option for this media.
- you have the option to re-run dvd+rw-format with:
  -lead-out  to elicit lead-out relocation for better
 DVD-ROM compatibility, data is not affected;
  -force to enforce new format (not recommended)
 and wipe the data

mit dem parameter '-lead-out' habe ich das 

$ dvd+rw-format -lead-out  /dev/dvd
* DVD±RW/-RAM format utility by [EMAIL PROTECTED], version 6.1.
:-( can't locate appropriate format descriptor

Auf der DVD ist ein Uraltbackup..
Gibt es andere Möglichkeiten zum löschen der DVD?



 Am Dienstag, 14. November 2006 12:59 schrieb Manfred Sindhoff:
  dvd+rw-format -h

 $ dvd+rw-format -h
 * DVD±RW/-RAM format utility by [EMAIL PROTECTED], version 6.1.
 - usage: dvd+rw-format [-force[=full]] [-lead-out|-blank[=full]]
  [-ssa[=none|default|max]] /dev/dvd


 ist installiert, war ja auch meine Gedanke, aber daran liegt es nicht.

 gruß
 Karlheinz

-- 
-
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Web:http://www.welker-karlheinz.de 
12524 BerlinE-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-


pgpYAjKtXNa1v.pgp
Description: PGP signature


Re: löschen DVD+RW mit K3b

2006-11-14 Diskussionsfäden Karlheinz Welker
Am Dienstag, 14. November 2006 14:07 schrieb Tobias Krais:
 Hi Karlheinz,
Servus Tobias

Fehlermeldungen bekomme ich dieses hier bei -blank und -force:
 :-( can't locate appropriate format descriptor
* 8.5GB DVD+RW media detected.
- illegal command-line option for this media.
- you have the option to re-run dvd+rw-format with:
  -lead-out  to elicit lead-out relocation for better
 DVD-ROM compatibility, data is not affected;
  -force to enforce new format (not recommended)
 and wipe the data

mit dem parameter '-lead-out' habe ich das 

$ dvd+rw-format -lead-out  /dev/dvd
* DVD±RW/-RAM format utility by [EMAIL PROTECTED], version 6.1.
:-( can't locate appropriate format descriptor

 Grüßle, Tobias

ebensolche
Karlheinz
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Transfervolumen über SNMP und Bandbreite berechnen

2006-11-14 Diskussionsfäden Manfred

Hallo zusammen,
über SNMP kann ich die Bandbreite an meinem 3COM SWITCH pro Server 
abgreifen und grafisch darstellen.


Ich verwende dafür das Tool Cacti.
Das funktioniert soweit alles ganz hervorragend.

Es müßte doch irgendwie möglich sein, das Transfervolumen in GB über die 
Bandbreite zu ermitteln,

wenn z.B. die Bandbreite am Switch alle 5 Minuten erfasst wird.

Also so etwas wie eine Bandbreitenerfassung über MRTG mit eine 
Erweiterung zur
Treansfervolumen Berechnung und Anzeige des Transfervolumens pro Tag und 
pro Monat.


Leider habe ich bis jetzt für so etwas noch kein Tool finden können.

Hat von Euch jemand etwas in dieser Art in Verwendung?
Oder wie würdet Ihr das lösen?

Herzlichen Dank für Eure Hilfe.

Liebe Grüße Euer
Manfred


--
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Mailversand ohne lokalen MTA

2006-11-14 Diskussionsfäden Dennis Brandenburg
Hallo an Alle,

ich suche verzweifelt nach eine Möglichkeit Mails mittels Skript zu versenden, 
dabei jedoch statt den lokalen MTA einen entfernten MTA zu nutzen.

Der Sinn dieser Aktion ist, dass ich benachrichtigt werden möchte, wenn der 
lokal installierte SPF-Milter weg ist, zu dem Zeitpunkt der MTA aber keine 
Mails mehr verschickt. Folgenden Versuch habe ich bereits in sämtlichen 
Vriationen unternommen:

#!/bin/bash
(
sleep 5
echo HELO mailserver
sleep 5
echo MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]
sleep 5
echo RCPT TO:[EMAIL PROTECTED]
sleep 5
echo DATA
sleep 5
echo test
sleep 5
echo .
)|telnet 192.168.1.250 25

Da Sendmail installiert ist habe ich nach Möglichkeiten gesucht, von der 
Kommandozeile aus Mails mit Sendmail über einen entfernten MTA zu versenden. 
Bin hier leider ebenfalls auf keine Lösung gestoßen.

Bin für jeden Tip dankbar.

Gruß,

Dennis

_
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Re: löschen DVD+RW mit K3b

2006-11-14 Diskussionsfäden Karlheinz Welker
Am Dienstag, 14. November 2006 14:36 schrieb Tobias Krais:
 Hi Karlheinz,
Hi Tobias,

 dumme Frage, aber geht das löschen als root?
Mensch Du weißt doch, es gibt keine dummen Fragen !

Es geht nicht !!



 Grüßle, Tobias

Gruß
Karlheinz

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Re: löschen DVD+RW mit K3b

2006-11-14 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Karlheinz Welker wrote:
 Am Dienstag, 14. November 2006 13:31 schrieb Karlheinz Welker:
 
 Das Medium lÀsst sich nicht löschen, egal was ich anstelle
 
 ~$ dvd+rw-format -blank /dev/dvd  -force
   ^^
und wenn Du das mal weg lässt?

hth
Reinhold




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Re: löschen DVD+RW mit K3b

2006-11-14 Diskussionsfäden Boris Andratzek
Karlheinz Welker wrote:
 moin

Auch moin,

 Ich möchte gerne DVD+RW mit K3b löschen.
 Laut K3b werden die Formate +/- unterstützt und brennen kann ich ja auch auf 
 DVD+RW
 
 An was kann das liegen?

Ich weiß nicht, ob's mir allein so geht, aber ich finde einfach die
Problembeschreibung nicht

Aus der shell geht

dvd+rw-format /dev/dvd

Gruß,

Boris



Re: löschen DVD+RW mit K3b

2006-11-14 Diskussionsfäden Karlheinz Welker
Am Dienstag, 14. November 2006 14:01 schrieb Reinhold Plew:

Reinhold, ich habe schon alle Variationen ausprobiert
-force ; -lead-out 

immer wieder das selbe.

Ich denke mal die DVD ist im Eimer und ich muss mir da mal wieder einen neuen 
Pack holen und es damit probieren

evtl bei einem Freund mal mit Nero unter Win versuchen.


  ~$ dvd+rw-format -blank /dev/dvd  -force

^^
 und wenn Du das mal weg lässt?

 hth
 Reinhold

Grüße
Karlheinz
-- 
-
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Re: löschen DVD+RW mit K3b

2006-11-14 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Karlheinz,

dumme Frage, aber geht das löschen als root?

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: löschen DVD+RW mit K3b

2006-11-14 Diskussionsfäden Manfred Sindhoff

Karlheinz Welker wrote:

Am Dienstag, 14. November 2006 14:01 schrieb Reinhold Plew:

Reinhold, ich habe schon alle Variationen ausprobiert
-force ; -lead-out 


immer wieder das selbe.

Ich denke mal die DVD ist im Eimer und ich muss mir da mal wieder einen neuen 
Pack holen und es damit probieren


evtl bei einem Freund mal mit Nero unter Win versuchen.




~$ dvd+rw-format -blank /dev/dvd  -force


  ^^
und wenn Du das mal weg lässt?

hth
Reinhold



Grüße
Karlheinz


Also nachdem das Tool ursprünglich nur für DVD+RW geschrieben 
wurde, unterstützt es mittlerweile auch DVD-R/RW. Deshalb bin ich 
nicht sicher, ob der Parameter -blank nicht ausschließlich für 
-RW-Medien gilt.

Auf der Seite des Autors der dvd+rw-tools
http://fy.chalmers.se/~appro/linux/DVD+RW/
findet sich folgender Satz bezüglich Formatierens von BD und 
DVD+RW Medien:
Note that re-formatting procedure does not substitute for 
blanking. If you want to nullify the media, e.g. for privacy 
reasons, do it explicitly with 'growisofs -Z 
/dev/scdN=/dev/zero'. Otherwise just write over previous 
recording as it simply wasn't there, no re-formatting is required.


Deshalb würde ich es auch mal ohne Parameter versuchen 
(dvd+rw-format /dev/dvd) oder obigen growisofs Befehl.


Da Du aber auch erwähntest, auf der DVD sei ein Uralt-Backup, 
könnte es ja tatsächlich sein, daß die maximale Anzahl von 
Überschreibungen erreicht und die Scheibe im Eimer ist.


Grüße,
Manfred


--
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Re: kswapd ohne Reboot neu starten

2006-11-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Peter Velan [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.11.06 09:27]:
 
 Nun hängt kswapd als Zombie rum:
 
 Der Rechner verrichtet sonst brav seinen Dienst.
 
 Kann ich kswapd ohne Rechnerneustart reanimieren, und wenn ja, wie?

Nein.
Ich würde sobald wie möglich rebooten.

 Peter

Gruß
Gerhard
-- 
Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Andreas Pakulat schrieb:

Nein, denn das Szenario des OP war:

Quelle - Server1 - i-net - Server2 - Ziel
  

NEIN!
Quelle    INTERNET --- Server1 - Server2 - Zielrechner

Ich bin im Internet und möchte auf einen Rechner, der sich hinter !zwei! 
SSH-Dämonen versteckt, zugreifen


Geht das in einem Rutsch?

Er muss also zunaechst ein Forwarding auf Server1 machen, z.B.

ssh -L 7000:localhost:3389 server1

Dann von Server1 aus

ssh -L 3389:$ziel:3389 server2
  


Genau und das ganze noch in einem Rutsch?!

Andreas

  

Thomas





___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 17:17:50, Thomas Halinka wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Nein, denn das Szenario des OP war:
 
 Quelle - Server1 - i-net - Server2 - Ziel
   
 NEIN!
 Quelle    INTERNET --- Server1 - Server2 - Zielrechner

ooops :)

 Ich bin im Internet und möchte auf einen Rechner, der sich hinter !zwei! 
 SSH-Dämonen versteckt, zugreifen
 
 Geht das in einem Rutsch?

s.u. Es geht in einem Kommando, aber nicht ohne 2 ssh-Verbindungen.
Portforwarding klappt halt nur vom sshd-Rechner aus zu einem von dort
direkt ereichbaren Rechners.

 Er muss also zunaechst ein Forwarding auf Server1 machen, z.B.
 
 ssh -L 7000:localhost:3389 server1
 
 Dann von Server1 aus
 
 ssh -L 3389:$ziel:3389 server2
   
 
 Genau und das ganze noch in einem Rutsch?!

So?

ssh -L 7000:localhost:3389 server1 ssh -L3389:$ziel:3389 server2

Andreas

-- 
You will be awarded a medal for disregarding safety in saving someone.


-- 
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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 17:47:31, Thomas Halinka wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 So?
 
 ssh -L 7000:localhost:3389 server1 ssh -L3389:$ziel:3389 server2
   
 Ne leider nicht
 
 ssh -L 7000:localhost:3389 -l $USER server1 ssh -L3389:$Ziel:3389 server2
   
Da sollte ein Leerzeichen hin.

 [EMAIL PROTECTED]'s password:
 Pseudo-terminal will not be allocated because stdin is not a terminal.
 Permission denied, please try again.
 Permission denied, please try again.
 Permission denied (publickey,password).

Hmm, du brauchst vmtl. dafuer auf server1 einen public-key ohne passwort
fuer server2. Offensichtlich wird kein Terminal fuer das Kommando ssh
... server2 allokiert. Du koenntest noch die Option -t an den 2. ssh
uebergeben, aber ich glaube nicht das das geht.

Andreas

-- 
Don't you feel more like you do now than you did when you came in?


-- 
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Re: Kann nur als Root brennen

2006-11-14 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Tobias Krais [Mon, Nov 13 2006, 10:55:23PM]:
 Hallo zusammen,
 
  Und wie genau aeussert sich jetzt Dein Problem?
 
 Hier mal der Output bei K3B:
  
 scsidev: 'ATAPI:/dev/hdc'
 devname: 'ATAPI:/dev/hdc'
^
Diese Symptome passen auf
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=398465 , kannst du
bitte den Workaround in
http://rootfs.net/debs/wodim_1.0~pre5-1.1_i386.deb testen, ohne den Hack
mit suid-root-Rechten (4755)?

Eduard.

-- 
KaiL susn: koffice ist ein proof-of-concept, aber praktisch nicht
wirklich nutzbar


-- 
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Re: GPS unter Linux

2006-11-14 Diskussionsfäden Rene Caspari
Hallo,

* Amir Tabatabaei [2006-11-14 15:47]:
 
 Kann mir jemand Sachen welche Karten (Chipsätze) unter Linux unterstützt
 werden oder mir einige Links angeben.
 
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit gpsbabel (http://www.gpsbabel.org)
gemacht. Allerdings nutze ich auch ein etrex von Garmin, angeschlossen
per /dev/ttyS0, vorwiegend zum Auslesen und Bauen von Routen.


bye, rene
-- 
 · http://rene.ahrcas.net · Rene Caspari · GPG-KeyID: 0xCA40A793 ·
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Petition gegen §35 (BWahlG), Stimmabgabe mit Wahlgeraeten:
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_signatures.asp?PetitionID=294


-- 
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Re: awk

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 16:40:36, Hans-Georg Bork wrote:
 On Tue, 2006-11-14 at 08:08 +0100, Rüdiger Noack wrote:
  Hans-Georg Bork schrieb:
   
   [EMAIL PROTECTED]:/home/holbe% echo -n  | awk 'END { print Ha! }'
   
   [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n  | awk '{ print Ha! }'
   [EMAIL PROTECTED]:~$
   
   ... und warum geht dies dann nicht, bzw. liefert nix?
   
  Weil ich das jetzt gelernt habe, die Antwort von mir: :-)
  
  [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n  | awk '{ print Ha! }'
  [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n  | awk 'END { print Ha! }'
  Ha!
 
 So weit war ich auch, nur warum kommt gar nichts, wenn der END Block da
 nicht steht?

man awk, Abschnitt Patterns. BEGIN/END werden immer ausgefuehrt ohne die
Eingabe zu beachten.

Andreas

-- 
Beauty and harmony are as necessary to you as the very breath of life.


-- 
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Re: awk

2006-11-14 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
On Tue, 2006-11-14 at 08:08 +0100, Rüdiger Noack wrote:
 Hans-Georg Bork schrieb:
  
  [EMAIL PROTECTED]:/home/holbe% echo -n  | awk 'END { print Ha! }'
  
  [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n  | awk '{ print Ha! }'
  [EMAIL PROTECTED]:~$
  
  ... und warum geht dies dann nicht, bzw. liefert nix?
  
 Weil ich das jetzt gelernt habe, die Antwort von mir: :-)
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n  | awk '{ print Ha! }'
 [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n  | awk 'END { print Ha! }'
 Ha!

So weit war ich auch, nur warum kommt gar nichts, wenn der END Block da
nicht steht?

Gruss
-- hgb



signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: Xserver mit fester Auflösung starten

2006-11-14 Diskussionsfäden Stefan Lienesch
 Ich würde sagen, du solltest dich mit Xorg.0.log und der Manpage deines
 Graka-Treiber auseinander setzen. Für radeon kann man z.B. folgendes
 finden:
 
Option IgnoreEDID boolean
   Do not use EDID data for mode validation, but DDC is still used 
 for monitor detection. This is different from NoDDC option.
   The default value is off.
 
 Zu NoDDC finde ich grade nichts mehr, aber das ist auch für die Erkennung
 zuständig.

Hallo Eduard,

vielen Dank für den Tip mit den Options. 

Ich habe IgnoreEDID und NoDDC (beide true) ausprobiert. Der Server startet
dann nur noch im 640x480 Modus, egal ob ein Monitor angeschlossen ist oder nicht
:-(

Der Rechner enthält eine NVIDIA RIVA TNT2 Karte, ich benutze den Treiber nv.
Die Manpage zu nv gibt leider keine entsprechenden Optionen an, ich habe sie
dennoch ausprobiert mit dem oben genannten Ergebnis. Mit der Xorg.0.log kann ich
mich erst in den nächsten Tagen auseinandersetzen. Evtl. lasse ich dann auch mal
den nvidia-Binärtreiber laufen. 



Viele Grüße

Stefan Lienesch



GPS unter Linux

2006-11-14 Diskussionsfäden Amir Tabatabaei
Hallo,

hat hier jemand Erfahrung mit GPS unter Linux (Hier läuft Debian Etch,
Standard Kernel)? 

Ich habe hier eine GPS CompactFlash-Karte von Holux[1], die ich mit
einem CF2PCMCIA-Adapter von SanDisk an meinem Laptop anschließe. dmesg
bzw. syslog sagen mir dann folgendes:

Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: pccard: PCMCIA card inserted into slot
0
Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: cs: memory probe
0xa000-0xa0ff: clean.
Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: pcmcia: registering new device
pcmcia0.0
Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: ttyS2: detected caps 0700 should
be 0100
Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: 0.0: ttyS2 at I/O 0x3e8 (irq = 3) is a
16C950/954

Mehr bekomm ich leider da nicht raus. Onkel Google brachte mich noch zur
gpsdrive als Navigationstool, was auch ganz nett aussieht und unter Etch
verfügbar war. Nur läuft sie zur Zeit noch im Simulationsmodus und nicht
in Zusammenarbeit mit der Karte.

Kann mir jemand Sachen welche Karten (Chipsätze) unter Linux unterstützt
werden oder mir einige Links angeben.

Vielen Dank
Amir

[1]http://www.holux.com/product/search.htm?filename=gpsreceiver_cf_gm270u.htmtarget=gpsreceiver20level=grandsonson


-- 
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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat:
 On 14.11.06 10:50:59, Sandro Frenzel wrote:
  Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka:
   Sandro Frenzel schrieb:
[...]
  Also, wenn du rdp nutzen willst, musst du den Port 3389 tunneln.
 
  Dazu machst vom Quellrechner (also der aus dem Internet) :
 
  ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:3389 [EMAIL PROTECTED]
 
  Nach dem Befehl wirst du nach dem root Passwort von $server
  gefragt.

 Wieso root? Er kann auch jeden beliebigen User-Account nehmen. Wer
 root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert
 gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren.

-.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben? 
Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch 
egal!
Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? 


  Nach erfolgreichen Eingeben wird eine ssh Session geöffnet und
  der Port 3389 getunnelt.
 
  Nun kannst du auf dem Quellrechner dein rdp-Client ausführen und
  als Adresse localhost:7000 eingeben.
  Verbinden und fertig :)!

 Nein, denn das Szenario des OP war:

 Quelle - Server1 - i-net - Server2 - Ziel

Erst lesen - dann posten, bevor man mal wieder etwas besser weiß als 
der Unwissende-Wenig-Poster :/



 Andreas

Tschau
Sandro



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Sandro Frenzel schrieb:
 Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat:

 Wer
 root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert
 gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren.

 -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben?
 Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch
 egal!

Nur das es den root-account auf *jedem* Linux-Rechner gibt (außer man
macht sich die Mühe, das zu ändern). Den Username muß der Angreifer erst
erraten. und wenn er den hat und das sichere Passwort geknackt, hat er
immer noch keine Root-Rechte, sondern muß dann erst lokal das (sichere)
Root-Passwort knacken. Das ist erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird
die Geschichte, wenn du ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch
so sicheres Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFWfyBZRp6KEAo/3oRAqY5AKDbYTF7Du/3w003IArmqkQuzlyAngCgrVDX
oVqmYBqbr1HBBsp/81AU1G0=
=+Q+a
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: awk

2006-11-14 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 14 November 2006 08:08, Rüdiger Noack wrote:
 Hans-Georg Bork schrieb:
  [EMAIL PROTECTED]:/home/holbe% echo -n  | awk 'END { print Ha! }'
 
  [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n  | awk '{ print Ha! }'
  [EMAIL PROTECTED]:~$
 
  ... und warum geht dies dann nicht, bzw. liefert nix?

 Weil ich das jetzt gelernt habe, die Antwort von mir: :-)

 [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n  | awk '{ print Ha! }'
 [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n  | awk 'END { print Ha! }'
 Ha!

Das war aber nicht die Frage (das weiß er doch schon)
Er will das warum wissen, also wieso man mit END den String hinter print 
kriegt und ohne END nicht.
Ich weiß nur soviel: es gibt in awk 3 Möglichkeiten:
1.) BEGIN - wird ausgeführt, bevor Input gelesen wird
 echo -n  | awk ' BEGIN { print Ha! }'
Ha!
2.) Input loop - wird für jede Zeile input ausgeführt
 echo  | awk '{ print Ha! }'
Ha!
3.) END - wird ausgeführt, nachdem der input gelesen wurde
Beispiel wie oben

Was ich nicht ganz raffe, ist, wieso -n =trailing newline-Unterdrückung
awk nicht mehr den String hinter print lesen lässt (also letztlich das 
gleiche wie Hans-Georg ;-)

-- 
You will outgrow your usefulness.



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Dienstag 14 November 2006 18:27 schrieb Jan Kohnert:
 Sandro Frenzel schrieb:
  Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat:
  Wer
  root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert
  gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren.
 
  -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht
  erlauben? Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich
  root ist doch egal!

 Nur das es den root-account auf *jedem* Linux-Rechner gibt (außer
 man macht sich die Mühe, das zu ändern). Den Username muß der
 Angreifer erst erraten. und wenn er den hat und das sichere
 Passwort geknackt, hat er immer noch keine Root-Rechte, sondern muß
 dann erst lokal das (sichere) Root-Passwort knacken. Das ist
 erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird die Geschichte, wenn du
 ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so sicheres
 Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran.

Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff?

 MfG Jan



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 14.11.2006, um 18:19:47 +0100 mailte Sandro Frenzel folgendes:
  Wieso root? Er kann auch jeden beliebigen User-Account nehmen. Wer
  root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert
  gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren.
 
 -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben? 

weil ein unterbelichteter^Wunterprivilegierter User weniger darf.
Inclusive weniger kapottmachen.


 Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch 
 egal!

Nein.


 Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? 

Den Preis.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer
Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: - Header)
GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Andreas Pakulat schrieb:

On 14.11.06 17:47:31, Thomas Halinka wrote:
  

Andreas Pakulat schrieb:


So?

ssh -L 7000:localhost:3389 server1 ssh -L3389:$ziel:3389 server2 

  

Ne leider nicht

ssh -L 7000:localhost:3389 -l $USER server1 ssh -L3389:$Ziel:3389 server2
  

   
Da sollte ein Leerzeichen hin.
  

Da oben wohl schon :-)
  

[EMAIL PROTECTED]'s password:
Pseudo-terminal will not be allocated because stdin is not a terminal.
Permission denied, please try again.
Permission denied, please try again.
Permission denied (publickey,password).



Hmm, du brauchst vmtl. dafuer auf server1 einen public-key ohne passwort
fuer server2. Offensichtlich wird kein Terminal fuer das Kommando ssh
... server2 allokiert. Du koenntest noch die Option -t an den 2. ssh
uebergeben, aber ich glaube nicht das das geht.
  

Aber im ersten gehts

ssh -L 7000:localhost:3389 -l $USER -t server1 ssh -l $USER -L 
3389:$Ziel:3389 Server2

[EMAIL PROTECTED]'s password:
[EMAIL PROTECTED]'s password:

Nach 2 erfolgreichen Kennwörter tut das...

So wie ich das Manual verstehe, sollte -t immer ein ptty allozieren, auch wenn stdin kein Terminal ist, 
damit man Programme, die ein Terminal brauchen über Scripts steuern kann.


Nur RDP über den Tunnel funzt leider noch nicht



Andreas
  

Thomas






___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 14.11.2006, um 18:34:39 +0100 mailte Sandro Frenzel folgendes:
  erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird die Geschichte, wenn du
  ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so sicheres
  Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran.
 
 Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff?

Hallo?

Einen Key kannst Du schwerlich erraten. Kann es sein, daß Du den
Unterschied nicht kennst?


Andreas
-- 
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Re: awk

2006-11-14 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin Andreas,

On Tue, 2006-11-14 at 17:10 +0100, Andreas Pakulat wrote:
 On 14.11.06 16:40:36, Hans-Georg Bork wrote:
 [...]
  So weit war ich auch, nur warum kommt gar nichts, wenn der END Block da
  nicht steht?
 
 man awk, Abschnitt Patterns. BEGIN/END werden immer ausgefuehrt ohne die
 Eingabe zu beachten.

hast Du evtl. auch eine Antwort auf meine Frage? Nicht dass das jetzt
sehr wichtig wäre aber wissen möchte ich doch, inwiefern ich weiter oben
kompletten Unsinn geschrieben habe ...

Gruss
-- hgb



signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


kann logischerweise TB nicht mehr starten

2006-11-14 Diskussionsfäden Niels Jende
Hallo @ All,

ja, ich habe das schon mitbekommen, dass TB nicht mehr TB sondern
nunmehr Icedove ist. Da ich hier aber im Moment eher einen kläglichen
I-Net Zugang habe, wollte ich Euch fragen, ob Ihr mir geschwind auf die
Sprünge helfen könnt. Wo und welchen Schalter muss ich umlegen, damit
Icedove startet und somit die TB-Fehlermeldung verdingst.

Gruß
Niels


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: kann logischerweise TB nicht mehr starten

2006-11-14 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Niels.

Niels Jende, 14.11.2006 19:09:
 ja, ich habe das schon mitbekommen, dass TB nicht mehr TB sondern
 nunmehr Icedove ist. Da ich hier aber im Moment eher einen kläglichen
 I-Net Zugang habe, wollte ich Euch fragen, ob Ihr mir geschwind auf die
 Sprünge helfen könnt. Wo und welchen Schalter muss ich umlegen, damit
 Icedove startet und somit die TB-Fehlermeldung verdingst.

Bei mir „dingst“ die Eistaube ohne Probleme, du solltest also dein Problem
verständlicher formulieren. Und von welcher „TB-Fehlermeldung“ sprichst du?


Gruß, Mathias

-- 
debian/rules



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 14 November 2006 00:15, Ulf Volmer wrote:
 On Mon, Nov 13, 2006 at 09:55:27PM +0100, Kai Herlemann wrote:

 [...]

 Sowohl SuSe als auch GnuPG betreiben eigene Listen.

 Was fuehrt dich zu der Annahme, hier auf Interesse zu stossen?

Hat er doch geschrieben. Meine Güte, Ihr seid aber auch päpstlicher als 
der Papst heute
SCNR
@Kai: Ist das nicht ein zlib-Problem? Keine Ahnung, ich würde gpg -o 
[outputfile] [inputfile] schreiben und das Outputfile zu entraren versuchen
Gebhard


-- 
Conscience doth make cowards of us all.
-- Shakespeare



Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
On Tue, 2006-11-14 at 19:23 +0100, Gebhard Dettmar wrote:
 [...]
 Hat er doch geschrieben. Meine Güte, Ihr seid aber auch päpstlicher als 
 der Papst heute
 SCNR
 
 @Kai: Ist das nicht ein zlib-Problem? Keine Ahnung, ich würde gpg -o 
 [outputfile] [inputfile] schreiben und das Outputfile zu entraren versuchen

Kann sein dass das hilft, kann auch sein dass die zlib irgenwelchen Müll
macht ... wenn man denn jetzt genau wüsste, welche zlib und welches
GnuPG das waren (oder auch noch welches KGpg da mit reinmüllt) könnten
wir ja evtl suchen gehen ... aber nur mit dem Hinweis Bin SUSE
10.1-Nutzer kann und will ich (und andere wohl auch) nichts anfangen. 

Das hat absolut nichts mit irgendwelchen Steigerungen regierender
Personen zu tun ;-)

Gruss
-- hgb



signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Dienstag 14 November 2006 18:49 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  Tue, dem 14.11.2006, um 18:34:39 +0100 mailte Sandro Frenzel 
folgendes:
   erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird die Geschichte, wenn
   du ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so
   sicheres Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran.
 
  Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff?

 Hallo?

 Einen Key kannst Du schwerlich erraten. Kann es sein, daß Du den
 Unterschied nicht kennst?

Ich kenne wohl den Unterschied. Meine frage war nur, wie du es denn 
schaffst den Key _sicher_ aufzubewahren...!



 Andreas
 --
 Andreas Kretschmer
 Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: -
 Header) GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA  
 http://wwwkeys.de.pgp.net



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Nico Jochens

On Tue, Nov 14, 2006 at 07:34:49PM +0100, Sandro Frenzel wrote:

Am Dienstag 14 November 2006 18:49 schrieb Andreas Kretschmer:
am  Tue, dem 14.11.2006, um 18:34:39 +0100 mailte Sandro Frenzel 

folgendes:

  erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird die Geschichte, wenn
  du ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so
  sicheres Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran.

 Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff?

Hallo?

Einen Key kannst Du schwerlich erraten. Kann es sein, daß Du den
Unterschied nicht kennst?

Ich kenne wohl den Unterschied. Meine frage war nur, wie du es denn 
schaffst den Key _sicher_ aufzubewahren...!


Na der Key ist wiederum auf einem Rechner der nur per ssh-key erreibar
ist oder gar nicht erreichbar. Im Idealfall ist der Key auf z.B. einer
Diskette gespeichert die nur im Fall der Fälle benutzt wird.


best greetings from Norderstedt

NIC@


--
  It`s not a trick...it`s Linux!   |   mailto: [EMAIL PROTECTED]
Norderstedt -  Germany  |  Registered Linux User #313928
Original member of Linux User Group Norderstedt e.V. - www.lugn.de
PGP-Fingerprint: BA5C 5245 1C33 B6B7 0E7E  F8B6 8AC2 E152 47C5 4177



Re: GPS unter Linux

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Putzo
Hi,

On Nov 14, Amir Tabatabaei wrote:

 hat hier jemand Erfahrung mit GPS unter Linux (Hier läuft Debian Etch,
 Standard Kernel)? 
 
 Ich habe hier eine GPS CompactFlash-Karte von Holux[1], die ich mit
 einem CF2PCMCIA-Adapter von SanDisk an meinem Laptop anschließe. dmesg
 bzw. syslog sagen mir dann folgendes:
 
 Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: pccard: PCMCIA card inserted into slot
 0
 Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: cs: memory probe
 0xa000-0xa0ff: clean.
 Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: pcmcia: registering new device
 pcmcia0.0
 Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: ttyS2: detected caps 0700 should
 be 0100
 Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: 0.0: ttyS2 at I/O 0x3e8 (irq = 3) is a
 16C950/954
 
 Mehr bekomm ich leider da nicht raus. Onkel Google brachte mich noch zur
 gpsdrive als Navigationstool, was auch ganz nett aussieht und unter Etch
 verfügbar war. Nur läuft sie zur Zeit noch im Simulationsmodus und nicht
 in Zusammenarbeit mit der Karte.
 

Du solltest dir auf jeden Fall gpsd installieren. Das benutzt gpsdrive
auch, nur daß die in gpsdrive enthaltene gpsd Version veraltet ist.

Für den Anfang könntest du mal probieren 
$ cat /dev/ttyS2 
einzugeben. Wenn dein gps receiver richtig funktioniert, müsstest du 
entsprechende Ausgaben zu Gesicht bekommen. 
Sobald das funktioniert startest du gpsd + gpsdrive.

-- andreas


-- 
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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Tue, Nov 14, 2006 at 06:35:20PM +0100, Andreas Kretschmer wrote:

  Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? 
 
 Den Preis.

Die Folgekosten.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: awk

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 19:01:30, Hans-Georg Bork wrote:
 Moin Andreas,
 
 On Tue, 2006-11-14 at 17:10 +0100, Andreas Pakulat wrote:
  On 14.11.06 16:40:36, Hans-Georg Bork wrote:
  [...]
   So weit war ich auch, nur warum kommt gar nichts, wenn der END Block da
   nicht steht?
  
  man awk, Abschnitt Patterns. BEGIN/END werden immer ausgefuehrt ohne die
  Eingabe zu beachten.
 
 hast Du evtl. auch eine Antwort auf meine Frage?

Steht doch da. Weil BEGIN/END ausgefuehrt wird, ohne die Eingabe zu betrachten.

 Nicht dass das jetzt
 sehr wichtig wäre aber wissen möchte ich doch, inwiefern ich weiter oben
 kompletten Unsinn geschrieben habe ...

Hab ich was von Unsinn geschrieben? Sicher nicht.

Andreas

-- 
Bridge ahead.  Pay troll.


-- 
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dist-upgrade

2006-11-14 Diskussionsfäden Simon Neumeister
Hallo


habe kürzlich ein apt-get dist-upgrade (nach einem apt-get update)
gemacht. Habe heute mit entsetzten festgestellt, dass mein sasl sich  
irgenwie von woody??? stammt, ich verwwende sarge:

# dpkg -l | grep sasl
ii  libsasl-digest 1.5.27-3.1wood DIGEST-MD5 module for SASL
ii  libsasl-gssapi 1.5.24-15woody Pluggable Authentication Modules for 
SASL -
ii  libsasl-module 1.5.27-3.1wood Basic Pluggable Authentication Modules 
for S
ii  libsasl2   2.1.19.dfsg1-0 Authentication abstraction library
ii  libsasl2-modul 2.1.19.dfsg1-0 Pluggable Authentication Modules for 
SASL
ii  libsasl7   1.5.27-3.1wood Authentication abstraction library.
ii  sasl-bin   1.5.27-3.1wood Programs for manipulating the SASL 
users dat

entdeckt habe ich das, da ich mich nicht mehr an meinem postfix 
authentifizieren kann ...

meine sources.list:
# cat /etc/apt/sources.list
deb http://ftp.uni-stuttgart.de/debian/ sarge main
deb-src http://ftp.uni-stuttgart.de/debian/ sarge main
deb http://security.debian.org/ stable/updates main





-- 
Grüße, 
Simon



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Sandro Frenzel schrieb:
 Am Dienstag 14 November 2006 18:27 schrieb Jan Kohnert:

 ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so sicheres
 Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran.

 Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff?

Zum Beispiel auf mit einem Passwort (das man erraten kann) auf einer
verschlüsselten Partition (evtl. mit Passwort gesichert, daß man erraten
kann) auf einem mobielen Datenträger, den man dann in einem Safe (dessen
Kombination man knacken kann) oder aber deiner Unterhose versteckt.

Noch sicherer wird das Ganze, wenn man als mobilen Datenträger eine
Dampfwalze mit 10T Magnetfeld benutzt und bei der Gelegenheit gleich den
betreffenden Rechner mit vernichtet.

SCNR

MfG Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFWhV+ZRp6KEAo/3oRAmDwAKCclOk1tYc09IfDwZ+YvT1X08xsBwCeNbPx
eWA6K5K8/iNdxP8h2/yPBzI=
=zDgl
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 18:19:47, Sandro Frenzel wrote:
 Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat:
  On 14.11.06 10:50:59, Sandro Frenzel wrote:
   Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka:
Sandro Frenzel schrieb:
 [...]
   Also, wenn du rdp nutzen willst, musst du den Port 3389 tunneln.
  
   Dazu machst vom Quellrechner (also der aus dem Internet) :
  
   ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:3389 [EMAIL PROTECTED]
  
   Nach dem Befehl wirst du nach dem root Passwort von $server
   gefragt.
 
  Wieso root? Er kann auch jeden beliebigen User-Account nehmen. Wer
  root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert
  gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren.
 
 -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben? 
 Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch 
 egal!

Nein, wenn der potenzielle Angreifer gleich root ist hat er eine Huerde
weniger zu ueberwinden. Wenn er erstmal nur ein normaler User ist, muss
er danach noch das root-PW knacken oder ein Programm mit Sicherheitsloch
finden.

 Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? 

Das hat hier nix verloren, nur die Leserkommentare in der aktuellen c't
machen mir Angst. Die Artikel habe ich bewusst noch nicht gelesen,
weil mich das momentan ueberhaupt noch nicht betrifft (und das bleibt
hoffentlich auch so).

   Nach erfolgreichen Eingeben wird eine ssh Session geöffnet und
   der Port 3389 getunnelt.
  
   Nun kannst du auf dem Quellrechner dein rdp-Client ausführen und
   als Adresse localhost:7000 eingeben.
   Verbinden und fertig :)!
 
  Nein, denn das Szenario des OP war:
 
  Quelle - Server1 - i-net - Server2 - Ziel
 
 Erst lesen - dann posten, bevor man mal wieder etwas besser weiß als 
 der Unwissende-Wenig-Poster :/

Stimmt, das i-net war an der falschen Stelle. Macht aber fuer das
Szenario genau garkeinen Unterschied. Wichtig ist einzig das weder
Quelle noch Server1 direkt auf Ziel zugreifen koennen. Ob da nun das
i-net zwischen ist oder nicht ist total egal, koennten auch einfach
getrennte LAN's sein.

Und wieso eigentlich so agressiv?

Andreas

-- 
Today is National Existential Ennui Awareness Day.


-- 
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Re: awk

2006-11-14 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Gebhard Dettmar schrieb:

 Was ich nicht ganz raffe, ist, wieso -n =trailing newline-Unterdrückung
 awk nicht mehr den String hinter print lesen lässt (also letztlich das 
 gleiche wie Hans-Georg ;-)
 
Ich verstehe zwar nicht, welchen Stríng hinter welchem print du meinst,
aber ich glaube so viel verstanden zu haben, dass der BEGIN- und der
END-Block unabhängig von einem Eingabestrom abgearbeitet werden. Der
Ausführungsblock wird aber nur abgearbeitet, wenn der Eingabestrom nicht
leer ist. Bei 'echo -n  | awk...' ist er leer, bei 'echo  | awk...'
eben nicht (\n). Das heißt auch, dass awk _immer_ die Arbeit aufnimmt,
den Ausführungsblock aber u.U. umgeht.

Rüdiger
-- 



-- 
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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Boris Andratzek
Ulf Volmer wrote:
 On Tue, Nov 14, 2006 at 06:35:20PM +0100, Andreas Kretschmer wrote:
 
 
Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? 

Den Preis.
 
 
 Die Folgekosten.
 

Die Hardwareanforderungen

so long,

Boris


-- 
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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Dienstag 14 November 2006 20:19 schrieb Andreas Pakulat:
 On 14.11.06 18:19:47, Sandro Frenzel wrote:
  Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat:
   On 14.11.06 10:50:59, Sandro Frenzel wrote:
Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka:
 Sandro Frenzel schrieb:
[...]
 Und wieso eigentlich so agressiv?

Sry...

 Andreas

Tschau
Sandro


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Re: Mailversand ohne lokalen MTA

2006-11-14 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

kannst Du Deine Zeilen auf 72 Zeichen kürzen? Macht das Antworten
einfacher. Danke!

Dennis Brandenburg wrote:

 ich suche verzweifelt nach eine Möglichkeit Mails mittels Skript 
 zu versenden, dabei jedoch statt den lokalen MTA einen entfernten 
 MTA zu nutzen.

Probier's mal mit sendemail (nur unter testing/sid verfügbar), Du
könntest auch swaks dafür missbrauchen. Außerdem sollte sich sowas mit 
ein paar Zeilen Perl oder Python schreiben lassen (falls einem das liegt).

hth, Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Kontaktallergiker - meidet die Tratschrunden in der 
Kaffeeküche. (Sven-Lukas Müller)


-- 
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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Tue, Nov 14, 2006 at 08:36:04PM +0100, Boris Andratzek wrote:
 Ulf Volmer wrote:
  On Tue, Nov 14, 2006 at 06:35:20PM +0100, Andreas Kretschmer wrote:
  
  
 Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? 
 
 Den Preis.
  
  
  Die Folgekosten.
  
 
 Die Hardwareanforderungen

U.a. darauf wollte ich hinaus.

cu
ulf

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Ulf Volmer
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www.u-v.de


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maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Joerg Lensing
Hallo NV,
wie kann ich meinen Prozessor maximal auslasten? Spiele habe ich nicht
zum Testen. Mir steht Knoppix 5.0.1 zur Verfügung (Live-CD). Zweck:
Ich möchte den Lüfter hören, um die Ergonomie verschiedener
Notebooks zu testen. Bin nämlich auf Kauftour für ein neues Notebook
und laute Lüfter möchte ich auf diese Weise herausfischen.

Gruß Jörg



Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Frank Lanitz
On 14 Nov 2006 11:55:43 -0800
Joerg Lensing [EMAIL PROTECTED] wrote:

 wie kann ich meinen Prozessor maximal auslasten? Spiele habe ich nicht
 zum Testen. Mir steht Knoppix 5.0.1 zur Verfügung (Live-CD). Zweck:
 Ich möchte den Lüfter hören, um die Ergonomie verschiedener
 Notebooks zu testen. Bin nämlich auf Kauftour für ein neues Notebook
 und laute Lüfter möchte ich auf diese Weise herausfischen.

Soetwas in $shell ausgeführt, sollte ungefähr das bewirken, was Du
möchtest:
$cat /dev/urandom  /dev/null

HtH + Gruß Frank


pgpRsXTdSDWtG.pgp
Description: PGP signature


Re: awk

2006-11-14 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 14 November 2006 20:29, Rüdiger Noack wrote:
 Gebhard Dettmar schrieb:
 [...]

 Ich verstehe zwar nicht, welchen Stríng hinter welchem print du meinst,

Na '{print Ha!}'

 aber ich glaube so viel verstanden zu haben, dass der BEGIN- und der
 END-Block unabhängig von einem Eingabestrom abgearbeitet werden. Der

Das ist klar. Hab ich ja selber geschrieben

 Ausführungsblock wird aber nur abgearbeitet, wenn der Eingabestrom nicht
 leer ist. Bei 'echo -n  | awk...' ist er leer, bei 'echo  | awk...'
 eben nicht (\n). Das heißt auch, dass awk _immer_ die Arbeit aufnimmt,
 den Ausführungsblock aber u.U. umgeht.

That's it. Danke (hätte ich auch drauf kommen können, da bei 
echo  | awk '{ print Ha! }'
das Ha! in neuer Zeile steht)
Gruß Gebhard

-- 
Q:  How many Marxists does it take to screw in a lightbulb?
A:  None:  The lightbulb contains the seeds of its own revolution.



Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 14 November 2006 19:33, Hans-Georg Bork wrote:
 On Tue, 2006-11-14 at 19:23 +0100, Gebhard Dettmar wrote:
  [...]

 Kann sein dass das hilft, kann auch sein dass die zlib irgenwelchen Müll
 macht ... wenn man denn jetzt genau wüsste, welche zlib und welches

Er geht aber, dem Betreff nach zu urteilen, apriori von GnuPG aus - das 
bezweifle ich nach dem von ihm geposteten Output. Deshalb würde gpg - o 
ihm zumindest sagen, dass er da falsch liegt (wobei ich dieses GUI-Zeugs 
nicht kenne und mich deshalb auch nicht festlegen will)

 GnuPG das waren (oder auch noch welches KGpg da mit reinmüllt) könnten
 wir ja evtl suchen gehen ... aber nur mit dem Hinweis Bin SUSE
 10.1-Nutzer kann und will ich (und andere wohl auch) nichts anfangen.

 Das hat absolut nichts mit irgendwelchen Steigerungen regierender
 Personen zu tun ;-)

*Grins* Das beruhigt mich ungemein :-)
Gruß gebhard

-- 
Q:  What do you call the scratches that you get when a female
sheep bites you?
A:  Ewe nicks.



Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Joerg Lensing schrieb:

Hallo NV,
wie kann ich meinen Prozessor maximal auslasten? Spiele habe ich nicht
zum Testen. Mir steht Knoppix 5.0.1 zur Verfügung (Live-CD). Zweck:
Ich möchte den Lüfter hören, um die Ergonomie verschiedener
Notebooks zu testen. Bin nämlich auf Kauftour für ein neues Notebook
und laute Lüfter möchte ich auf diese Weise herausfischen.

Gruß Jörg
  


Vielleicht hat Knoppix auch burncpu installiert.
Gruß


--
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Re: dist-upgrade

2006-11-14 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Simon Neumeister:
 
 
 habe kürzlich ein apt-get dist-upgrade (nach einem apt-get update)
 gemacht. Habe heute mit entsetzten festgestellt, dass mein sasl sich  
 irgenwie von woody??? stammt, ich verwwende sarge:
 
 # dpkg -l | grep sasl
 ii  libsasl-digest 1.5.27-3.1wood DIGEST-MD5 module for SASL
 ii  libsasl-gssapi 1.5.24-15woody Pluggable Authentication Modules for 
 SASL -
 ii  libsasl-module 1.5.27-3.1wood Basic Pluggable Authentication Modules 
 for S

Diese Pakete gibt es in meine sarge auch überhaupt nicht. Ist wohl von
einem Upgrade übriggeblieben (hab jetzt aber nicht geguckt, ob es diese
Pakete in woody gab).

Der Output von dpkg ist übrigens viel informativer, wenn man ihm
vorgaukelt, das Terminal wäre breiter, als es ist:

$ COLUMNS=200 dpkg -l | grep sasl

 ii  libsasl2   2.1.19.dfsg1-0 Authentication abstraction library
 ii  libsasl2-modul 2.1.19.dfsg1-0 Pluggable Authentication Modules for 
 SASL

Sieht doch gut aus.

 ii  libsasl7   1.5.27-3.1wood Authentication abstraction library.
 ii  sasl-bin   1.5.27-3.1wood Programs for manipulating the SASL 
 users dat

S.o., auch nicht mehr in sarge.

 entdeckt habe ich das, da ich mich nicht mehr an meinem postfix 
 authentifizieren kann ...

Damit kenne ich mich nicht wirklich aus, aber dazu steht bestimmt was in
Deinen Logfiles.

J.
-- 
In this bunker there are women and children. There are no weapons.
[Agree]   [Disagree]
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signature.asc
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Re: dist-upgrade

2006-11-14 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 14.11.2006, 20:13 +0100 schrieb Simon Neumeister:
 Hallo
 
 
 habe kürzlich ein apt-get dist-upgrade (nach einem apt-get update)
 gemacht. Habe heute mit entsetzten festgestellt, dass mein sasl sich  
 irgenwie von woody??? stammt, ich verwwende sarge:

Deine Woody-Pakete sind SASL1, was seit Sarge AFAIK gar nicht mehr mit
ausgeliefert wird. Du willst wahrscheinlich die libsasl-* gegen
libsasl2-* tauschen bzw. sasl-bin gegen sasl2-bin und dann mit
saslpasswd2 die Passwörter neu setzen etc. - dann sollte dein Postfix
wieder das tun, was du erwartest.

MfG Daniel



Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Ralph Bergmann

Frank Lanitz schrieb:

Soetwas in $shell ausgeführt, sollte ungefähr das bewirken, was Du
möchtest:
$cat /dev/urandom  /dev/null


hmmm also bei mir erzeugt selbst aptitude zeitweise mehr CPU Last


Ralph


--
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Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Ralph Bergmann

Bernd Schwendele schrieb:

Vielleicht hat Knoppix auch burncpu installiert.


zumindest unter original debian CPUBurn


Ralph


--
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Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Frank Lanitz
On Tue, 14 Nov 2006 21:40:53 +0100
Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Frank Lanitz schrieb:
  Soetwas in $shell ausgeführt, sollte ungefähr das bewirken, was Du
  möchtest:
  $cat /dev/urandom  /dev/null

 hmmm also bei mir erzeugt selbst aptitude zeitweise mehr CPU Last

Laut top zieht cat bei mir 90% und mehr. Komisch.

Gruß Frank


pgpuYZiamIOgi.pgp
Description: PGP signature


Re: Mailversand ohne lokalen MTA

2006-11-14 Diskussionsfäden Sven Bröckling
Hi,

  ich suche verzweifelt nach eine Möglichkeit Mails mittels Skript zu
  versenden, dabei jedoch statt den lokalen MTA einen entfernten MTA
  zu nutzen. 
 Einen Smarthost?
Gesucht war eine Lösung die auch dann geht, wenn der MTA weg ist, oder?

  #!/bin/bash
  (
  sleep 5
  echo HELO mailserver
  sleep 5
  echo MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]
  sleep 5
  echo RCPT TO:[EMAIL PROTECTED]
  sleep 5
  echo DATA
  sleep 5
  echo test
  sleep 5
  echo .
  )|telnet 192.168.1.250 25
 Muha, sorry, das ist Schrott!
Wieso ist das Schrott? Ersetze telnet durch nc (netcat), und es
funktioniert genau so. Nur in Telnet kann man iirc nicht pipen. Aber
dafür gibts ja nc.

Man kann esmtp auch zu Fuss gehen...

Sven



Re: Mailversand ohne lokalen MTA

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Sven Bröckling schrieb:

  #!/bin/bash
  (
  sleep 5
  echo HELO mailserver
  sleep 5
  echo MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]
  sleep 5
  echo RCPT TO:[EMAIL PROTECTED]
  sleep 5
  echo DATA
  sleep 5
  echo test
  sleep 5
  echo .
  )|telnet 192.168.1.250 25
 Muha, sorry, das ist Schrott!
 Wieso ist das Schrott? Ersetze telnet durch nc (netcat), und es
 funktioniert genau so.

Der Sinn der sleep 5 entzieht sich mir aber. Prizipiell kann man die
weglassen, ohne daß es irgendwelche Probleme gibt.

 Man kann esmtp auch zu Fuss gehen...

Kann man, aber in einem Script finde ich das ehrlich gesagt etwas
umständlich. Wozu gibt es Scriptsprachen, die Mailversand beherrschen? Ich
bevorzuge in solchen Fällen Python, aber es geht genauso gut in Perl oder
PHP. Da kann man sich die Mühe sparen (auch wenn der Lerneffekt zu Fuß
evtl. größer ist). ;)

 Sven

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFWi/8ZRp6KEAo/3oRAssJAJ9nrv9XF5vS+DDqEAeUOZWtLLxYpwCghP7W
bdG0T46e1L0XAcW4ux5dVpw=
=WrQt
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: dist-upgrade

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 21:26:09, Jochen Schulz wrote:
 Der Output von dpkg ist übrigens viel informativer, wenn man ihm
 vorgaukelt, das Terminal wäre breiter, als es ist:

Aber nur in Sarge, das in Etch erkennt endlich das es ein tty hat und
macht die Ausgabe entsprechend breit.

Andreas

-- 
You will outgrow your usefulness.


-- 
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Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Robert Grimm
Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Vielleicht hat Knoppix auch burncpu installiert.

Wohl nicht. Höchstens cpuburn.

 Gruß

Rob
-- 
There's no place like 127.0.0.1


-- 
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Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Nico Jochens

On Tue, Nov 14, 2006 at 09:47:29PM +0100, Frank Lanitz wrote:

On Tue, 14 Nov 2006 21:40:53 +0100
Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] wrote:


Frank Lanitz schrieb:
 Soetwas in $shell ausgeführt, sollte ungefähr das bewirken, was Du
 möchtest:
 $cat /dev/urandom  /dev/null

hmmm also bei mir erzeugt selbst aptitude zeitweise mehr CPU Last


Laut top zieht cat bei mir 90% und mehr. Komisch.


Jupp, hier auch. Dauerhaft über 96%.



best greetings from Norderstedt

NIC@


--
  It`s not a trick...it`s Linux!   |   mailto: [EMAIL PROTECTED]
Norderstedt -  Germany  |  Registered Linux User #313928
Original member of Linux User Group Norderstedt e.V. - www.lugn.de
PGP-Fingerprint: BA5C 5245 1C33 B6B7 0E7E  F8B6 8AC2 E152 47C5 4177



Re: Mailversand ohne lokalen MTA

2006-11-14 Diskussionsfäden Sven Bröckling
Hi,

   sleep 5
   echo .
   )|telnet 192.168.1.250 25
  Muha, sorry, das ist Schrott!
  Wieso ist das Schrott? Ersetze telnet durch nc (netcat), und es
  funktioniert genau so.
 Der Sinn der sleep 5 entzieht sich mir aber. Prizipiell kann man die
 weglassen, ohne daß es irgendwelche Probleme gibt.
Es ging mir auch eher ums Prinzip :)
Am einfachsten dürfte da wohl
catEOT|nc mail.host.de
ehlo 
mail from: 
rcpt to:
data
.
EOT

sein.

  Man kann esmtp auch zu Fuss gehen...
 Kann man, aber in einem Script finde ich das ehrlich gesagt etwas
 umständlich. Wozu gibt es Scriptsprachen, die Mailversand
 beherrschen? Ich bevorzuge in solchen Fällen Python, aber es geht
 genauso gut in Perl oder PHP. Da kann man sich die Mühe sparen (auch
 wenn der Lerneffekt zu Fuß evtl. größer ist). ;)
Ich habe auf Webservern normalerweise auch gleich das php-cli
mitinstalliert. Dann bietet es sich natürlich an, das gleich dafür zu
benutzen. Gehen tuts aber genausogut mit nc. Ist natürlich die Frage
inwiefern sowas dann mit Fehlern umgehen kann.

Sven



Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Ralph Bergmann

Nico Jochens schrieb:

Jupp, hier auch. Dauerhaft über 96%.


Bei mir ca. 76% aber nur, wenn ich  /dev/null weglasse, sonst bleibt 
es so bei 0.7%


cpuburn hatte es sogar nur auf ca. 50% geschaft.

Son Intel Prozessor bekommt man eben nicht klein ;)
Okay, ich will ehrlich sein, 2 Intel Prozessoren aber nur P III 1000MHz



Ralph


--
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Re: awk

2006-11-14 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
OK, also nochmal ...

On Tue, 2006-11-14 at 20:12 +0100, Andreas Pakulat wrote:
 On 14.11.06 19:01:30, Hans-Georg Bork wrote:
  Moin Andreas,
  
  On Tue, 2006-11-14 at 17:10 +0100, Andreas Pakulat wrote:
   On 14.11.06 16:40:36, Hans-Georg Bork wrote:
   [...]

   [vorher im Thread] [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n  | awk '{ print Ha! }'
   [vorher im Thread] [EMAIL PROTECTED]:~$
[...]
So weit war ich auch, nur warum kommt gar nichts, wenn der END Block da
nicht steht?
   
   man awk, Abschnitt Patterns. BEGIN/END werden immer ausgefuehrt ohne die
   Eingabe zu beachten.
  
  hast Du evtl. auch eine Antwort auf meine Frage?
 
 Steht doch da. Weil BEGIN/END ausgefuehrt wird, ohne die Eingabe zu 
 betrachten.

Und was passiert innerhalb awk wenn BEGIN/END dort nicht steht (s.o.)?
Das war meine Frage ...

 
  Nicht dass das jetzt
  sehr wichtig wäre aber wissen möchte ich doch, inwiefern ich weiter oben
  kompletten Unsinn geschrieben habe ...
 
 Hab ich was von Unsinn geschrieben? Sicher nicht.

nee, das war jemand anders ...

Gruss
-- hgb



signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: awk

2006-11-14 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Tue, 2006-11-14 at 20:29 +0100, Rüdiger Noack wrote:
 Gebhard Dettmar schrieb:
 
  Was ich nicht ganz raffe, ist, wieso -n =trailing newline-Unterdrückung
  awk nicht mehr den String hinter print lesen lässt (also letztlich das 
  gleiche wie Hans-Georg ;-)
  
 Ich verstehe zwar nicht, welchen Stríng hinter welchem print du meinst,
 aber ich glaube so viel verstanden zu haben, dass der BEGIN- und der
 END-Block unabhängig von einem Eingabestrom abgearbeitet werden. Der
 Ausführungsblock wird aber nur abgearbeitet, wenn der Eingabestrom nicht
 leer ist. Bei 'echo -n  | awk...' ist er leer, bei 'echo  | awk...'
 eben nicht (\n). Das heißt auch, dass awk _immer_ die Arbeit aufnimmt,
 den Ausführungsblock aber u.U. umgeht.

ich hatte gestern IMHO sinngemäss das Gleiche geschrieben und bekam als
Antwort Das ist Unsinn. Kann mir bitte einer sagen, was denn jetzt
richtig ist? Irgendwie hab ich das Gefühl im Kreis zu laufen ...

Gruss
-- hgb



signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: dist-upgrade

2006-11-14 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 On 14.11.06 21:26:09, Jochen Schulz wrote:
  Der Output von dpkg ist übrigens viel informativer, wenn man ihm
  vorgaukelt, das Terminal wäre breiter, als es ist:
 
 Aber nur in Sarge, das in Etch erkennt endlich das es ein tty hat und
 macht die Ausgabe entsprechend breit.

Tatsächlich! Danke für den Hinweis, war mir noch gar nicht aufgefallen.
Es nutzt den Platz noch nicht wirklich optimal, aber deutlich besser so.

J.
-- 
I use a Playstation to block out the existence of my partner.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: Kann nur als Root brennen

2006-11-14 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Eduard,

 http://rootfs.net/debs/wodim_1.0~pre5-1.1_i386.deb testen, ohne den Hack
 mit suid-root-Rechten (4755)?

mit dem Paket funktioniert es. Danke für den Tipp.

Grüßle, Tobias


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Christian Brabandt
Hallo Ralph!

Ralph Bergmann schrieb am Dienstag, den 14. November 2006:

 Frank Lanitz schrieb:
 Soetwas in $shell ausgeführt, sollte ungefähr das bewirken, was Du
 möchtest:
 $cat /dev/urandom  /dev/null
 
 hmmm also bei mir erzeugt selbst aptitude zeitweise mehr CPU Last

dann nimm halt /dev/zero anstelle von /dev/urandom


Grüße
Christian
-- 
hundred-and-one symptoms of being an internet addict:
27. You refer to your age as 3.x.



Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Kai Herlemann
  [...]
  Hat er doch geschrieben. Meine Güte, Ihr seid aber auch päpstlicher
 als 
  der Papst heute
  SCNR
  
  @Kai: Ist das nicht ein zlib-Problem? Keine Ahnung, ich würde gpg -o 
  [outputfile] [inputfile] schreiben und das Outputfile zu entraren
 versuchen
 
 Kann sein dass das hilft, kann auch sein dass die zlib irgenwelchen Müll
 macht ... wenn man denn jetzt genau wüsste, welche zlib und welches
 GnuPG das waren (oder auch noch welches KGpg da mit reinmüllt) könnten
 wir ja evtl suchen gehen ... aber nur mit dem Hinweis Bin SUSE
 10.1-Nutzer kann und will ich (und andere wohl auch) nichts anfangen. 

GnuPG = Paket gpg2 (Befehl gpg will nicht wg. gpg-agent) = Version 1.9.18-17.8
zlib = Version 1.2.3-13

Habe es nun mal ohne GUI versucht. Ausgabe der Konsole:
--
[EMAIL PROTECTED]:/sicherungen gpg2 .mozilla.rar.gpg

Sie benötigen eine Passphrase, um den geheimen Schlüssel zu entsperren.
Benutzer: Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED]
4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16 (Hauptschlüssel-ID 
12916BB0)

gpg: DBG: connection to agent established
cant lock memory: Cannot allocate memory
Warning: using insecure memory!
gpg: verschlüsselt mit 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16
  Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED]
gpg: Fatal: zlib inflate problem: invalid block type
[EMAIL PROTECTED]:/sicherungen gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar
gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden
gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei
--

Ganz offensichtlich ein zlib-Problem. Was ist zlib (welche Funktion hat es 
also)? Ich weiß, was -lib bedeutet.
@HGB: Sorry, du bekommst die zweimal. Ich bin so schrecklich vergesslich.
-- 
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-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Kai Herlemann schrieb:

 [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar
 gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden
 gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei

Sollte das nicht
gpg -o mozilla.rar -d .mozilla.rar.gpg
heißen?
Falls die zlib nicht will, wuerd ich auf das unverschlüsselte Archiv dann
unrar anwenden. Sollte bei SuSE dabei sein, ansonsten kannst du es dir
unter http://www.winrar.de/ runterladen.

HTH,
MfG Jan


-- 
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Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin Kai,

verwechselst Du mich hier mit der SuSE Liste oder warum schickst Du PM?
Ich hatte darum gebeten, an die Liste zu antworten ...

On Tue, 2006-11-14 at 23:37 +0100, Kai Herlemann wrote: 
 [...]
 [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen gpg2 .mozilla.rar.gpg
 
 Sie benötigen eine Passphrase, um den geheimen Schlüssel zu entsperren.
 Benutzer: Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED]
 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16 (Hauptschlüssel-ID 
 12916BB0)
 
 gpg: DBG: connection to agent established
 cant lock memory: Cannot allocate memory

hier fängt das Ganze ja schon an ...

 Warning: using insecure memory!
 gpg: verschlüsselt mit 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16
   Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED]
 gpg: Fatal: zlib inflate problem: invalid block type

zlib hat also auch ein Problem 

 [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar

und was soll das jetzt? willst Du die Datei mozilla.rar verschlüsseln?
Ich dachte Du hast ein Problem mit ENTschlüsseln ...

 gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden
 gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei

Die Datei existiert und ist lesbar?

 --
 
 Ganz offensichtlich ein zlib-Problem.

Woher weisst Du das so genau? Welche zlib ist das exakt (neueste auf
SuSE oder doch älter ...) und welche Fehler gibt es dazu bereits in der
SuSE Fehlerdatenbank, bzw. auf http://zlibc.linux.lu/ ?

 Was ist zlib (welche Funktion hat es also)? Ich weiß, was -lib bedeutet.

Lies mal die zlib homepage (siehe link oben).

 @HGB: Sorry, du bekommst die zweimal. Ich bin so schrecklich vergesslich.

Hast Du evtl. auch vergessen, wie und womit Du exakt die Datei
verschlüsselt hast? Vielleicht mit ner Uralt-Version oder nem anderen
key, oder ...

Gruss
-- hgb

PS: Versuch mal die SuSE Listen, die gpg-Liste und/oder auch die
zlib-Liste ...




signature.asc
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Re: awk

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 22:56:31, Hans-Georg Bork wrote:
 On Tue, 2006-11-14 at 20:12 +0100, Andreas Pakulat wrote:
  On 14.11.06 19:01:30, Hans-Georg Bork wrote:
   Moin Andreas,
   
   On Tue, 2006-11-14 at 17:10 +0100, Andreas Pakulat wrote:
On 14.11.06 16:40:36, Hans-Georg Bork wrote:
[...]
 
[vorher im Thread] [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n  | awk '{ print Ha! 
}'
[vorher im Thread] [EMAIL PROTECTED]:~$
 [...]
 So weit war ich auch, nur warum kommt gar nichts, wenn der END Block 
 da
 nicht steht?

man awk, Abschnitt Patterns. BEGIN/END werden immer ausgefuehrt ohne die
Eingabe zu beachten.
   
   hast Du evtl. auch eine Antwort auf meine Frage?
  
  Steht doch da. Weil BEGIN/END ausgefuehrt wird, ohne die Eingabe zu 
  betrachten.
 
 Und was passiert innerhalb awk wenn BEGIN/END dort nicht steht (s.o.)?
 Das war meine Frage ...

In nem anderen Teilthread hattest du geschrieben dass du es jetzt
verstehst. Aber zur Sicherheit nochmal: 

awk 'BEGIN{...} {...} END{...}'

Enthaelt 3 Pattern, BEGIN{...}, END{...} und den in der Mitte. Letzterer
wird offensichtlich nur ausgefuehrt wenn die Eingabe für awk (also das
was er von stdin liest) nicht leer ist. Ansonsten wird der mittlere
Pattern einfach ignoriert. BEGIN{...} und END{...} werden aber immer
ausgefuehrt.

Andreas

-- 
Day of inquiry.  You will be subpoenaed.


-- 
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Re: awk

2006-11-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.11.06 23:01:30, Hans-Georg Bork wrote:
 Moin,
 
 On Tue, 2006-11-14 at 20:29 +0100, Rüdiger Noack wrote:
  Gebhard Dettmar schrieb:
  
   Was ich nicht ganz raffe, ist, wieso -n =trailing newline-Unterdrückung
   awk nicht mehr den String hinter print lesen lässt (also letztlich das 
   gleiche wie Hans-Georg ;-)
   
  Ich verstehe zwar nicht, welchen Stríng hinter welchem print du meinst,
  aber ich glaube so viel verstanden zu haben, dass der BEGIN- und der
  END-Block unabhängig von einem Eingabestrom abgearbeitet werden. Der
  Ausführungsblock wird aber nur abgearbeitet, wenn der Eingabestrom nicht
  leer ist. Bei 'echo -n  | awk...' ist er leer, bei 'echo  | awk...'
  eben nicht (\n). Das heißt auch, dass awk _immer_ die Arbeit aufnimmt,
  den Ausführungsblock aber u.U. umgeht.
 
 ich hatte gestern IMHO sinngemäss das Gleiche geschrieben und bekam als
 Antwort Das ist Unsinn.

Und derjenige ('Bitkoenig') hat offensichtlich keine Ahnung. Die
awk-Manpage ist hier eigentlich sehr deutlich.

Andreas

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