kswapd ohne Reboot neu starten
Hallo, während einer dickeren Backup-Aktion (mittels afio + gzip) hat kswapd einen kernel BUG verursacht (etch / Kernel 2.4.27): Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: kernel BUG at page_alloc.c:144! Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: invalid operand: Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: CPU:0 Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: EIP:0010:[c0133d72]Tainted: P Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: EFLAGS: 00210286 Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: [... CPU register ...] Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: Process kswapd (pid: 4, stackpage=f7eb9000) Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: Stack: [...] Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: Call Trace: [...] Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: Code: [...] Nun hängt kswapd als Zombie rum: [EMAIL PROTECTED]:~# ps -ef | grep kswap root 4 1 0 Sep20 ?00:02:34 [kswapd] defunct Der Rechner verrichtet sonst brav seinen Dienst. Kann ich kswapd ohne Rechnerneustart reanimieren, und wenn ja, wie? Danke für jeden Tipp, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner per SSH im DHCP-LAN ansprechen
bluebird wrote: Hallo, in unserem kleinen BÌro haben wir eine Handvoll Rechner, die alle Ìber einen DSL-Modem/Router verbunden sind. Die IP-Adressen bekommen die Rechner per DHCP von diesem Router. Es sind mal mehr und mal weniger Rechner in Betrieb. Die IP-Adressen der einzelnen Rechner Àndern sich demzufolge ab und zu. Wie kann ich dennoch auf einen Rechner in diesem LAN per SSH zugreifen? (Also ohne immer nachzuschauen, welche IP-Adresse der gerade hat.) Es gibt auch keinen Rechner der immer lÀuft, auf dem man dann einen DNS installieren könnte. Hat jemand eine Idee? DNS brauchst Du auch nicht unbedingt. Vielleicht reicht es schon, die Leasetime entsprechend hoch zu setzen. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner per SSH im DHCP-LAN ansprechen
bluebird schrieb: Hallo, in unserem kleinen Büro haben wir eine Handvoll Rechner, die alle über einen DSL-Modem/Router verbunden sind. Die IP-Adressen bekommen die Rechner per DHCP von diesem Router. Es sind mal mehr und mal weniger Rechner in Betrieb. Die IP-Adressen der einzelnen Rechner ändern sich demzufolge ab und zu. Wie kann ich dennoch auf einen Rechner in diesem LAN per SSH zugreifen? (Also ohne immer nachzuschauen, welche IP-Adresse der gerade hat.) Es gibt auch keinen Rechner der immer läuft, auf dem man dann einen DNS installieren könnte. Hat jemand eine Idee? Wie meine Vorredner schon anmerkten: Du hast mehrere Möglichkeiten: a) Wenn der Rechner jeden Tag eingeschaltet wird brauchst du imho gar nix machen, da er dann immer die gleiche IP erneut erhalten sollte b) Wenn es nur um einen Rechner geht wäre das einfachste wohl diesem *einen* Rechner eine statische Netzwerkkonfiguration zu verpassen, das ist imho gleich oder geringer aufwendig als die MAC-Adresse im DHCP für eine Zuweisung einzutragen ... c) Die Lease Time erhöhen ... btw: ssh mag es afaik nicht wenn sich die IP-Adresse zum zugehörigen Namen ändert oder irre ich? meine favorisierte Lösung wäre, statisch zuweisen, wenn es nur eine handvoll PCs sind hält sich der Aufwand in Grenzen ... mfg bluebird hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab und samba
[EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten. ###fstab### //192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 smbfs defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 0 0 ###end### Fehler: bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory Per hand mounten: das klappt mount -t smbfs -o username=nobody,password= //192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 Die Folder sind alle vorhanden. Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt? so long Jan Versuch mal cifs anstatt smbfs Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get install: force bei kaputten Paketen
Hallo Andreas, PS: famous last words: Ich weiss, was ich tue man dpkg aber wehe du beschwerst dich hinterher ;) Nein - ein herzliches: Danke! Nach Kompilieren aus dem CVS, Rumgeforce und Kopieraktionen geht Multisync wieder. Es hatte vorgestern morgen nach Distupgrade den Dienst eingestellt. Brauch ich für Sync Kalender/Palm. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xorg.conf twinview und mein fernseher
Björn Gräbe schrieb: hallo, ich versuche momentan, das bild meines monitors mit twinview auf die glotze zu klonen. dabei möchte ich, dass das bild auf der glotz mitscrollt, wenn die auflösung 1024x768 (die der fernseher maximal anzeigen kann) übersteigt. und falls es möglich ist, ein abgespieltes video automatisch im vollbild auf dem fernseher zu sehen ist. letzteres ist aber kein muß. hat jemand erfahrungen damit, kann mit jemand helfen? momentan ist auf dem fernseher noch nichts zu sehen. hier erstmal meine bisherige xorg.conf: Section ServerLayout Identifier Default Layout Screen 0 screen_sampo 0 0 Screen 1 screen_glotze Option Clone On Die Option kenne ich garnicht. Beim Nvidia Twinview Clone gibts übrigens nur eine Screen Sektion. Hier mal ein Ausschnitt aus meiner (funktionierenden) xorg.conf. Falls du die neuesten Nvidia Treiber benutzt, mußt du auf jeden Fall UseEDID auf true setzen oder auskommentieren, da gibts leider einige Änderungen im Treiber. Section Device Identifier Clone VendorName nvidia Driver nvidia BusID PCI:05:00:00 Option DPMS Option TwinView Option UseEDID FALSE Option HWCursor 1 Option SecondMonitorHorizSync 30-50 Option SecondMonitorVertRefresh 60 Option TwinViewOrientation Clone Option MetaModes1024x768,1024x768 Option TVStandard PAL-B Option TVOutFormat SVIDEO Option ConnectedMonitor CRT,TV EndSection Section Screen Identifier Clone Device Clone Monitor Nokia 446Xpro DefaultDepth 24 Subsection Display Depth 24 EndSubsection EndSection Section ServerLayout Identifier Clone Screen Clone InputDevice IntelliMouse CorePointer InputDevice Logitech CoreKeyboard Option blank time10 Option off time 20 EndSection -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
edge testen? Aber woher bekommen.
Hallo Leute, ich überlege, ob ich in einer virtuellen Machine Debian Edge testen soll. Leider finde ich nirgends den Download dazu. Oder ist das das DVD-Image bei debian.org, welches unter Testing geführt wird? Hat jemand von euch Erfahrung mit virtual machine von VMWare? Wie bekomme ich da die VMware-Tools installiert? Danke für eure Infos.
Re: apt-get bringt soll aber nicht installiert werden
On Tue, 14 Nov 2006 10:54:58 +0100 Tobias Großmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Leute, ich versuche gerade mal zum Test das XGL-package zu installieren. Dazu soll man compiz installieren. Versuche ich das nun via apt-get, so kommt bei einigen Abhängigkeiten die Meldung Soll aber nicht installiert werden. Ist es ratsam und möglich, diese Pakete trotzdem zu installieren? Danke für eure Infos... Also ich kenne das Paket nicht, aber allgemein würde ich sagen das du die Abhänigkeiten installieren solltest, weil du sonst bei einem upgrade oder dist-upgrade probleme bekommen kannst. so long
Re: SSH-Tunnelfrage
Andreas Pakulat schrieb: So? ssh -L 7000:localhost:3389 server1 ssh -L3389:$ziel:3389 server2 Ne leider nicht ssh -L 7000:localhost:3389 -l $USER server1 ssh -L3389:$Ziel:3389 server2 [EMAIL PROTECTED]'s password: Pseudo-terminal will not be allocated because stdin is not a terminal. Permission denied, please try again. Permission denied, please try again. Permission denied (publickey,password). Andreas Thomas ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: edge testen? Aber woher bekommen.
On Tue, 14 Nov 2006 11:00:09 +0100 Tobias Großmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Leute, ich überlege, ob ich in einer virtuellen Machine Debian Edge testen soll. Leider finde ich nirgends den Download dazu. Oder ist das das DVD-Image bei debian.org, welches unter Testing geführt wird? Hat jemand von euch Erfahrung mit virtual machine von VMWare? Wie bekomme ich da die VMware-Tools installiert? Danke für eure Infos. Kann man das überhapt schon testen? Ich finde keine Sourcen: ftp://ftp.debian.org/debian/dists so long
Re: löschen DVD+RW mit K3b
Karlheinz Welker wrote: moin moinmoin Ich möchte gerne DVD+RW mit K3b löschen. Laut K3b werden die Formate +/- unterstützt und brennen kann ich ja auch auf DVD+RW An was kann das liegen? gruß Karlheinz hast Du dvd+rw-tools installiert? K3b ist ja bloß gui für Konsolen-Tools, welche die eigentliche Arbeit verrichten. $ dvd+rw-format -h * BD/DVD±RW/-RAM format utility by [EMAIL PROTECTED], version 7.0. - usage: dvd+rw-format [-force[=full]] [-lead-out|-blank[=full]] [-ssa[=none|default|max|XXXm]] /dev/dvd Du könntest also auch auf der Konsole eingeben $ dvd+rw-format -blank /dev/dvd oder /dev/hdX - Dein DVD device eben. Gruß, Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH-Tunnelfrage
Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka: Sandro Frenzel schrieb: Mit Linux geht das so: ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:21 [EMAIL PROTECTED] Dann kannst du meinetwegen ein ftp Server auf Zielrechner betreiben und darauf über das Internet zugreifen ohne dafür weitere Ports auf server1 bzw. server2 öffnen zu müssen. Hmm und wie soll das gehen? Woher weiß meine Kiste wie sie Zielrechner kommt... zudem wo bleibt dann die PW-Abfrage?! Also, wenn du rdp nutzen willst, musst du den Port 3389 tunneln. Dazu machst vom Quellrechner (also der aus dem Internet) : ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:3389 [EMAIL PROTECTED] Vorrausgesetzt da läuft ein Linuxclient. Sonst eben das Ganze mit Putty (wofür ich gerade nicht die genauen Optionen kenne). Nach dem Befehl wirst du nach dem root Passwort von $server gefragt. Nach erfolgreichen Eingeben wird eine ssh Session geöffnet und der Port 3389 getunnelt. Nun kannst du auf dem Quellrechner dein rdp-Client ausführen und als Adresse localhost:7000 eingeben. Verbinden und fertig :)! Die ssh-Session musst du geöffnet lassen, sonst wird der Tunnel wieder geschlossen. Statt 7000 kannst du jeden beliebigen Port wählen. Port 3389 steht zumindest bei Windows für rdp. Ggf. musst du den auch noch anpassen. Kenne mich mit rdp nicht genau aus, aber das Prinzip hab ich dir (hoffentlich) vermitteln können. Grüßle Thomas Tschau Sandro
Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64
On 08.11.2006 10:59 schrieb Andreas Barth: Ich erwarte das neue Firefox^WIceweasel-Paket spätestens am Dienstag. Diesen Dienstag? 8) Gruß, Bastian -- Bastian Venthur http://venthur.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apt-get bringt soll aber nicht installiert werden
Hallo Leute, ich versuche gerade mal zum Test das XGL-package zu installieren. Dazu soll man compiz installieren. Versuche ich das nun via apt-get, so kommt bei einigen Abhängigkeiten die Meldung Soll aber nicht installiert werden. Ist es ratsam und möglich, diese Pakete trotzdem zu installieren? Danke für eure Infos...
Re: edge testen? Aber woher bekommen.
Am 14.11.2006 11:00 schrieb Tobias Großmann: Hallo Leute, Hallo Tobias, ich überlege, ob ich in einer virtuellen Machine Debian Edge testen soll. Leider finde ich nirgends den Download dazu. Gib bei google mal folgendes ein: VMware Appliance debian etch Die ersten zwei bis drei Links bringen dich enorm weiter, denke ich. Eine Appliance ist hier ein bereits für die Ausführung im VMware-player vorbereitetes Betriebssystem. Oder ist das das DVD-Image bei debian.org, welches unter Testing geführt wird? Etch ist der Codename für Testing, ja. Hat jemand von euch Erfahrung mit virtual machine von VMWare? Wie bekomme ich da die VMware-Tools installiert? Erfahrung eigentlich nicht, aber mit fertigen Appliances konnte ich bisher immer alles erreichen, was ich bezwecken wollte ... Für individuelle Anforderungen muss man dann evtl. selbst eins bauen. Danke für eure Infos. Bitte P.S.: Fehlinformationen mögen bitte umgehend berichtigt werden :) Grüße Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH-Tunnelfrage
On Mon, 13 Nov 2006 22:21:24 +0100, Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED] wrote: Folgender Aufbau ist gegeben: Internet Server1Server2--Zielrechner Kann man das irgendwie tunneln - weil meine iptables gerne so belassen würde? Geht das mit SSH, da auf Server1 und Server2 SSH-Dämonen laufen?! Ja, das geht. Google mal nach ProxyCommand ssh server1 socket %h %p. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: löschen DVD+RW mit K3b
Hi Karlheinz, Ich möchte gerne DVD+RW mit K3b löschen. Laut K3b werden die Formate +/- unterstützt und brennen kann ich ja auch auf DVD+RW kannst du uns eine Fehlerausgabe / Fehlermeldung oder so was geben? Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: edge testen? Aber woher bekommen.
On Tue, Nov 14, 2006 at 11:00:09AM +0100, Tobias Großmann wrote: Hallo Leute, ich überlege, ob ich in einer virtuellen Machine Debian Edge testen soll. Leider finde ich nirgends den Download dazu. Oder ist das das DVD-Image bei debian.org, welches unter Testing geführt wird? Hat jemand von euch Erfahrung mit virtual machine von VMWare? Wie bekomme ich da die VMware-Tools installiert? Danke für eure Infos. Ja, du meinst etch also testing. Wird ja auch ähnlich ausgesprochen. Die Vmware-Tools installierst du gemäß der Vmware-Anleitung. Viel Erfolg, Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: edge testen? Aber woher bekommen.
Paul Puschmann schrieb: On Tue, Nov 14, 2006 at 11:00:09AM +0100, Tobias Großmann wrote: Hallo Leute, ich überlege, ob ich in einer virtuellen Machine Debian Edge testen soll. Leider finde ich nirgends den Download dazu. Oder ist das das DVD-Image bei debian.org, welches unter Testing geführt wird? Hat jemand von euch Erfahrung mit virtual machine von VMWare? Wie bekomme ich da die VMware-Tools installiert? Danke für eure Infos. Ja, du meinst etch also testing. Wird ja auch ähnlich ausgesprochen. Die Vmware-Tools installierst du gemäß der Vmware-Anleitung. btw: Debian ist nicht in den supported OS warum, weiss ich auch nicht? (ubuntu ist es), was nicht heissen muss dass Debian nicht funktioniert ... Viel Erfolg, Paul Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailversand ohne lokalen MTA
On Tue, 14 Nov 2006 14:58:28 +0100 Dennis Brandenburg wrote: ich suche verzweifelt nach eine Möglichkeit Mails mittels Skript zu versenden, dabei jedoch statt den lokalen MTA einen entfernten MTA zu nutzen. Der Sinn dieser Aktion ist, dass ich benachrichtigt werden möchte, wenn der lokal installierte SPF-Milter weg ist, zu dem Zeitpunkt der MTA aber keine Mails mehr verschickt. Folgenden Versuch habe ich bereits in sämtlichen Vriationen unternommen: Schau dir doch mal esmtp und/oder null-mailer an, die sollten genau das tun. -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net
Re: lösche n DVD+RW mit K3b
On Tue, Nov 14, 2006 at 12:02:51PM +0100, Karlheinz Welker wrote: Ich möchte gerne DVD+RW mit K3b löschen. Laut K3b werden die Formate +/- unterstützt und brennen kann ich ja auch auf DVD+RW [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search ^dvd+ tools dvd+rw-tools - DVD+-RW/R tools dvdrtools - DVD writing program An was kann das liegen? dvd+rw-tools nicht installiert? cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
löschen DVD+RW mit K3b
moin Ich möchte gerne DVD+RW mit K3b löschen. Laut K3b werden die Formate +/- unterstützt und brennen kann ich ja auch auf DVD+RW An was kann das liegen? gruß Karlheinz -- - Karlheinz Welkerregistered Linux user: #\432047 http://counter.li.org Web:http://www.welker-karlheinz.de 12524 BerlinE-Mail: [EMAIL PROTECTED] - pgp1sIoYFNaBX.pgp Description: PGP signature
Re: apt-get bringt soll aber nicht installiert werden
Tobias Großmann [EMAIL PROTECTED] wrote: ich versuche gerade mal zum Test das XGL-package zu installieren. Dazu soll man compiz installieren. Versuche ich das nun via apt-get, so kommt bei einigen Abhängigkeiten die Meldung Soll aber nicht installiert werden. Ist es ratsam und möglich, diese Pakete trotzdem zu installieren? Kommt drauf an, wo die Pakete herkommen... Falls Du sarge hast, sollten die Pakete kompatibel sein (also von debian/stable oder z. B. von backports.org). Wenn Du auf sarge versuchst Pakete von testing oder unstable zu installieren (compiz gibt's anscheinend nur für unstable), bekommst Du diese Fehlermeldungen aber auch. Da ist es oft nicht (nie?) sinnvoll, das dann gegen den Willen von apt zu installieren... Was hast Du den für einen Zweig (sarge/etch/sid)? Was sagt $ apt-cache policy compiz Ulrich
Re: SSH-Tunnelfrage
On 14.11.06 10:50:59, Sandro Frenzel wrote: Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka: Sandro Frenzel schrieb: Mit Linux geht das so: ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:21 [EMAIL PROTECTED] Dann kannst du meinetwegen ein ftp Server auf Zielrechner betreiben und darauf über das Internet zugreifen ohne dafür weitere Ports auf server1 bzw. server2 öffnen zu müssen. Hmm und wie soll das gehen? Woher weiß meine Kiste wie sie Zielrechner kommt... zudem wo bleibt dann die PW-Abfrage?! Also, wenn du rdp nutzen willst, musst du den Port 3389 tunneln. Dazu machst vom Quellrechner (also der aus dem Internet) : ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:3389 [EMAIL PROTECTED] Nach dem Befehl wirst du nach dem root Passwort von $server gefragt. Wieso root? Er kann auch jeden beliebigen User-Account nehmen. Wer root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren. Nach erfolgreichen Eingeben wird eine ssh Session geöffnet und der Port 3389 getunnelt. Nun kannst du auf dem Quellrechner dein rdp-Client ausführen und als Adresse localhost:7000 eingeben. Verbinden und fertig :)! Nein, denn das Szenario des OP war: Quelle - Server1 - i-net - Server2 - Ziel Er muss also zunaechst ein Forwarding auf Server1 machen, z.B. ssh -L 7000:localhost:3389 server1 Dann von Server1 aus ssh -L 3389:$ziel:3389 server2 Andreas -- Your society will be sought by people of taste and refinement. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann nur als Root brennen
#include hallo.h * Tobias Krais [Mon, Nov 13 2006, 10:56:58PM]: Hi Eduard, Welche Version von wodim? Bitte die aktuelle (1.0pre5) nehmen, die vorherige hatte noch einige Überbleibsel Schillingscher Weltanschauung einkodiert (vor Arbeitsbeginn erstmal um jeden Preis jedes Device öffnen, auch unbeteiligtes, nur um gefakete SCSI-IDs damit zu bauen). -%- [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep wodim ii wodim1.0~pre5-1 -%- Ansonsten, zeig doch mal die Fehlermeldungen. So wie es da steht kann man keine konkretten Tipps geben. Du hast recht. Siehe meine andere Antwort. Ne, eben nicht. Im anderen Posting gibst du dem Programm suid-root-Rechte (47xx). Das ist ein schneller Workaround und Joerg Schilling stiftet die Leute an, es so zu machen, aber schön ist es IMHO nicht, wenn andere Wege existieren. Bitte berichte, ob es mit 1.0~pre5-1.1 _ohne_ Root-Rechte klappt. Eduard. -- Wo ich bin, klappt gar nichts, aber ich kann ja nicht überall sein. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: löschen DVD+RW mit K3b
Am Dienstag, 14. November 2006 12:59 schrieb Manfred Sindhoff: dvd+rw-format -h $ dvd+rw-format -h * DVD±RW/-RAM format utility by [EMAIL PROTECTED], version 6.1. - usage: dvd+rw-format [-force[=full]] [-lead-out|-blank[=full]] [-ssa[=none|default|max]] /dev/dvd ist installiert, war ja auch meine Gedanke, aber daran liegt es nicht. gruß Karlheinz -- - Karlheinz Welkerregistered Linux user: #\432047 http://counter.li.org Web:http://www.welker-karlheinz.de 12524 BerlinE-Mail: [EMAIL PROTECTED] - pgp0FupBeTLNk.pgp Description: PGP signature
Re: Mailversand ohne lokalen MTA
Hi, Dennis Brandenburg schrieb: Hallo an Alle, ich suche verzweifelt nach eine Möglichkeit Mails mittels Skript zu versenden, dabei jedoch statt den lokalen MTA einen entfernten MTA zu nutzen. Einen Smarthost? Der Sinn dieser Aktion ist, dass ich benachrichtigt werden möchte, wenn der lokal installierte SPF-Milter weg ist, zu dem Zeitpunkt der MTA aber keine Mails mehr verschickt. Folgenden Versuch habe ich bereits in sämtlichen Vriationen unternommen: #!/bin/bash ( sleep 5 echo HELO mailserver sleep 5 echo MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED] sleep 5 echo RCPT TO:[EMAIL PROTECTED] sleep 5 echo DATA sleep 5 echo test sleep 5 echo . )|telnet 192.168.1.250 25 Muha, sorry, das ist Schrott! Da Sendmail installiert ist habe ich nach Möglichkeiten gesucht, von der Kommandozeile aus Mails mit Sendmail über einen entfernten MTA zu versenden. Bin hier leider ebenfalls auf keine Lösung gestoßen. Du willst Deine Mails zu einem Smarthost schicken! Ferner willst Du optional ssmtp einrichten! ;) Siehe auch: http://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/outgoing-only.html Gruß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: edge testen? Aber woher bekommen.
Am Dienstag 14 November 2006 11:23 schrieb Markus Plessing: Etch ist der Codename für Testing, ja. erbsenzählen etch ist im Moment testing. /erbsenzählen P.S.: Fehlinformationen mögen bitte umgehend berichtigt werden :) s.o. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: löschen DVD+RW mit K3b
Am Dienstag, 14. November 2006 13:31 schrieb Karlheinz Welker: Das Medium lässt sich nicht löschen, egal was ich anstelle ~$ dvd+rw-format -blank /dev/dvd -force * DVD±RW/-RAM format utility by [EMAIL PROTECTED], version 6.1. :-( can't locate appropriate format descriptor * 8.5GB DVD+RW media detected. - illegal command-line option for this media. - you have the option to re-run dvd+rw-format with: -lead-out to elicit lead-out relocation for better DVD-ROM compatibility, data is not affected; -force to enforce new format (not recommended) and wipe the data mit dem parameter '-lead-out' habe ich das $ dvd+rw-format -lead-out /dev/dvd * DVD±RW/-RAM format utility by [EMAIL PROTECTED], version 6.1. :-( can't locate appropriate format descriptor Auf der DVD ist ein Uraltbackup.. Gibt es andere Möglichkeiten zum löschen der DVD? Am Dienstag, 14. November 2006 12:59 schrieb Manfred Sindhoff: dvd+rw-format -h $ dvd+rw-format -h * DVD±RW/-RAM format utility by [EMAIL PROTECTED], version 6.1. - usage: dvd+rw-format [-force[=full]] [-lead-out|-blank[=full]] [-ssa[=none|default|max]] /dev/dvd ist installiert, war ja auch meine Gedanke, aber daran liegt es nicht. gruß Karlheinz -- - Karlheinz Welkerregistered Linux user: #\432047 http://counter.li.org Web:http://www.welker-karlheinz.de 12524 BerlinE-Mail: [EMAIL PROTECTED] - pgpYAjKtXNa1v.pgp Description: PGP signature
Re: löschen DVD+RW mit K3b
Am Dienstag, 14. November 2006 14:07 schrieb Tobias Krais: Hi Karlheinz, Servus Tobias Fehlermeldungen bekomme ich dieses hier bei -blank und -force: :-( can't locate appropriate format descriptor * 8.5GB DVD+RW media detected. - illegal command-line option for this media. - you have the option to re-run dvd+rw-format with: -lead-out to elicit lead-out relocation for better DVD-ROM compatibility, data is not affected; -force to enforce new format (not recommended) and wipe the data mit dem parameter '-lead-out' habe ich das $ dvd+rw-format -lead-out /dev/dvd * DVD±RW/-RAM format utility by [EMAIL PROTECTED], version 6.1. :-( can't locate appropriate format descriptor Grüßle, Tobias ebensolche Karlheinz -- - Karlheinz Welkerregistered Linux user: #\432047 http://counter.li.org Web:http://www.welker-karlheinz.de 12524 BerlinE-Mail: [EMAIL PROTECTED] - pgpR73FRBEM80.pgp Description: PGP signature
Transfervolumen über SNMP und Bandbreite berechnen
Hallo zusammen, über SNMP kann ich die Bandbreite an meinem 3COM SWITCH pro Server abgreifen und grafisch darstellen. Ich verwende dafür das Tool Cacti. Das funktioniert soweit alles ganz hervorragend. Es müßte doch irgendwie möglich sein, das Transfervolumen in GB über die Bandbreite zu ermitteln, wenn z.B. die Bandbreite am Switch alle 5 Minuten erfasst wird. Also so etwas wie eine Bandbreitenerfassung über MRTG mit eine Erweiterung zur Treansfervolumen Berechnung und Anzeige des Transfervolumens pro Tag und pro Monat. Leider habe ich bis jetzt für so etwas noch kein Tool finden können. Hat von Euch jemand etwas in dieser Art in Verwendung? Oder wie würdet Ihr das lösen? Herzlichen Dank für Eure Hilfe. Liebe Grüße Euer Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mailversand ohne lokalen MTA
Hallo an Alle, ich suche verzweifelt nach eine Möglichkeit Mails mittels Skript zu versenden, dabei jedoch statt den lokalen MTA einen entfernten MTA zu nutzen. Der Sinn dieser Aktion ist, dass ich benachrichtigt werden möchte, wenn der lokal installierte SPF-Milter weg ist, zu dem Zeitpunkt der MTA aber keine Mails mehr verschickt. Folgenden Versuch habe ich bereits in sämtlichen Vriationen unternommen: #!/bin/bash ( sleep 5 echo HELO mailserver sleep 5 echo MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED] sleep 5 echo RCPT TO:[EMAIL PROTECTED] sleep 5 echo DATA sleep 5 echo test sleep 5 echo . )|telnet 192.168.1.250 25 Da Sendmail installiert ist habe ich nach Möglichkeiten gesucht, von der Kommandozeile aus Mails mit Sendmail über einen entfernten MTA zu versenden. Bin hier leider ebenfalls auf keine Lösung gestoßen. Bin für jeden Tip dankbar. Gruß, Dennis _ Der WEB.DE SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! http://smartsurfer.web.de/?mc=100071distributionid=0066
Re: löschen DVD+RW mit K3b
Am Dienstag, 14. November 2006 14:36 schrieb Tobias Krais: Hi Karlheinz, Hi Tobias, dumme Frage, aber geht das löschen als root? Mensch Du weißt doch, es gibt keine dummen Fragen ! Es geht nicht !! Grüßle, Tobias Gruß Karlheinz -- - Karlheinz Welkerregistered Linux user: #\432047 http://counter.li.org Web:http://www.welker-karlheinz.de 12524 BerlinE-Mail: [EMAIL PROTECTED] - pgptgizQaboaT.pgp Description: PGP signature
Re: löschen DVD+RW mit K3b
Karlheinz Welker wrote: Am Dienstag, 14. November 2006 13:31 schrieb Karlheinz Welker: Das Medium lÀsst sich nicht löschen, egal was ich anstelle ~$ dvd+rw-format -blank /dev/dvd -force ^^ und wenn Du das mal weg lässt? hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: löschen DVD+RW mit K3b
Karlheinz Welker wrote: moin Auch moin, Ich möchte gerne DVD+RW mit K3b löschen. Laut K3b werden die Formate +/- unterstützt und brennen kann ich ja auch auf DVD+RW An was kann das liegen? Ich weiß nicht, ob's mir allein so geht, aber ich finde einfach die Problembeschreibung nicht Aus der shell geht dvd+rw-format /dev/dvd Gruß, Boris
Re: löschen DVD+RW mit K3b
Am Dienstag, 14. November 2006 14:01 schrieb Reinhold Plew: Reinhold, ich habe schon alle Variationen ausprobiert -force ; -lead-out immer wieder das selbe. Ich denke mal die DVD ist im Eimer und ich muss mir da mal wieder einen neuen Pack holen und es damit probieren evtl bei einem Freund mal mit Nero unter Win versuchen. ~$ dvd+rw-format -blank /dev/dvd -force ^^ und wenn Du das mal weg lässt? hth Reinhold Grüße Karlheinz -- - Karlheinz Welkerregistered Linux user: #\432047 http://counter.li.org Web:http://www.welker-karlheinz.de 12524 BerlinE-Mail: [EMAIL PROTECTED] - pgpWXAH8xCLEi.pgp Description: PGP signature
Re: löschen DVD+RW mit K3b
Hi Karlheinz, dumme Frage, aber geht das löschen als root? Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: löschen DVD+RW mit K3b
Karlheinz Welker wrote: Am Dienstag, 14. November 2006 14:01 schrieb Reinhold Plew: Reinhold, ich habe schon alle Variationen ausprobiert -force ; -lead-out immer wieder das selbe. Ich denke mal die DVD ist im Eimer und ich muss mir da mal wieder einen neuen Pack holen und es damit probieren evtl bei einem Freund mal mit Nero unter Win versuchen. ~$ dvd+rw-format -blank /dev/dvd -force ^^ und wenn Du das mal weg lässt? hth Reinhold Grüße Karlheinz Also nachdem das Tool ursprünglich nur für DVD+RW geschrieben wurde, unterstützt es mittlerweile auch DVD-R/RW. Deshalb bin ich nicht sicher, ob der Parameter -blank nicht ausschließlich für -RW-Medien gilt. Auf der Seite des Autors der dvd+rw-tools http://fy.chalmers.se/~appro/linux/DVD+RW/ findet sich folgender Satz bezüglich Formatierens von BD und DVD+RW Medien: Note that re-formatting procedure does not substitute for blanking. If you want to nullify the media, e.g. for privacy reasons, do it explicitly with 'growisofs -Z /dev/scdN=/dev/zero'. Otherwise just write over previous recording as it simply wasn't there, no re-formatting is required. Deshalb würde ich es auch mal ohne Parameter versuchen (dvd+rw-format /dev/dvd) oder obigen growisofs Befehl. Da Du aber auch erwähntest, auf der DVD sei ein Uralt-Backup, könnte es ja tatsächlich sein, daß die maximale Anzahl von Überschreibungen erreicht und die Scheibe im Eimer ist. Grüße, Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kswapd ohne Reboot neu starten
Gruesse! * Peter Velan [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.11.06 09:27]: Nun hängt kswapd als Zombie rum: Der Rechner verrichtet sonst brav seinen Dienst. Kann ich kswapd ohne Rechnerneustart reanimieren, und wenn ja, wie? Nein. Ich würde sobald wie möglich rebooten. Peter Gruß Gerhard -- Neulich auf dem Maennerklo: Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...
Re: SSH-Tunnelfrage
Andreas Pakulat schrieb: Nein, denn das Szenario des OP war: Quelle - Server1 - i-net - Server2 - Ziel NEIN! Quelle INTERNET --- Server1 - Server2 - Zielrechner Ich bin im Internet und möchte auf einen Rechner, der sich hinter !zwei! SSH-Dämonen versteckt, zugreifen Geht das in einem Rutsch? Er muss also zunaechst ein Forwarding auf Server1 machen, z.B. ssh -L 7000:localhost:3389 server1 Dann von Server1 aus ssh -L 3389:$ziel:3389 server2 Genau und das ganze noch in einem Rutsch?! Andreas Thomas ___ Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH-Tunnelfrage
On 14.11.06 17:17:50, Thomas Halinka wrote: Andreas Pakulat schrieb: Nein, denn das Szenario des OP war: Quelle - Server1 - i-net - Server2 - Ziel NEIN! Quelle INTERNET --- Server1 - Server2 - Zielrechner ooops :) Ich bin im Internet und möchte auf einen Rechner, der sich hinter !zwei! SSH-Dämonen versteckt, zugreifen Geht das in einem Rutsch? s.u. Es geht in einem Kommando, aber nicht ohne 2 ssh-Verbindungen. Portforwarding klappt halt nur vom sshd-Rechner aus zu einem von dort direkt ereichbaren Rechners. Er muss also zunaechst ein Forwarding auf Server1 machen, z.B. ssh -L 7000:localhost:3389 server1 Dann von Server1 aus ssh -L 3389:$ziel:3389 server2 Genau und das ganze noch in einem Rutsch?! So? ssh -L 7000:localhost:3389 server1 ssh -L3389:$ziel:3389 server2 Andreas -- You will be awarded a medal for disregarding safety in saving someone. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH-Tunnelfrage
On 14.11.06 17:47:31, Thomas Halinka wrote: Andreas Pakulat schrieb: So? ssh -L 7000:localhost:3389 server1 ssh -L3389:$ziel:3389 server2 Ne leider nicht ssh -L 7000:localhost:3389 -l $USER server1 ssh -L3389:$Ziel:3389 server2 Da sollte ein Leerzeichen hin. [EMAIL PROTECTED]'s password: Pseudo-terminal will not be allocated because stdin is not a terminal. Permission denied, please try again. Permission denied, please try again. Permission denied (publickey,password). Hmm, du brauchst vmtl. dafuer auf server1 einen public-key ohne passwort fuer server2. Offensichtlich wird kein Terminal fuer das Kommando ssh ... server2 allokiert. Du koenntest noch die Option -t an den 2. ssh uebergeben, aber ich glaube nicht das das geht. Andreas -- Don't you feel more like you do now than you did when you came in? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann nur als Root brennen
#include hallo.h * Tobias Krais [Mon, Nov 13 2006, 10:55:23PM]: Hallo zusammen, Und wie genau aeussert sich jetzt Dein Problem? Hier mal der Output bei K3B: scsidev: 'ATAPI:/dev/hdc' devname: 'ATAPI:/dev/hdc' ^ Diese Symptome passen auf http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=398465 , kannst du bitte den Workaround in http://rootfs.net/debs/wodim_1.0~pre5-1.1_i386.deb testen, ohne den Hack mit suid-root-Rechten (4755)? Eduard. -- KaiL susn: koffice ist ein proof-of-concept, aber praktisch nicht wirklich nutzbar -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GPS unter Linux
Hallo, * Amir Tabatabaei [2006-11-14 15:47]: Kann mir jemand Sachen welche Karten (Chipsätze) unter Linux unterstützt werden oder mir einige Links angeben. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit gpsbabel (http://www.gpsbabel.org) gemacht. Allerdings nutze ich auch ein etrex von Garmin, angeschlossen per /dev/ttyS0, vorwiegend zum Auslesen und Bauen von Routen. bye, rene -- · http://rene.ahrcas.net · Rene Caspari · GPG-KeyID: 0xCA40A793 · - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Petition gegen §35 (BWahlG), Stimmabgabe mit Wahlgeraeten: http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_signatures.asp?PetitionID=294 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: awk
On 14.11.06 16:40:36, Hans-Georg Bork wrote: On Tue, 2006-11-14 at 08:08 +0100, Rüdiger Noack wrote: Hans-Georg Bork schrieb: [EMAIL PROTECTED]:/home/holbe% echo -n | awk 'END { print Ha! }' [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n | awk '{ print Ha! }' [EMAIL PROTECTED]:~$ ... und warum geht dies dann nicht, bzw. liefert nix? Weil ich das jetzt gelernt habe, die Antwort von mir: :-) [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n | awk '{ print Ha! }' [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n | awk 'END { print Ha! }' Ha! So weit war ich auch, nur warum kommt gar nichts, wenn der END Block da nicht steht? man awk, Abschnitt Patterns. BEGIN/END werden immer ausgefuehrt ohne die Eingabe zu beachten. Andreas -- Beauty and harmony are as necessary to you as the very breath of life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: awk
On Tue, 2006-11-14 at 08:08 +0100, Rüdiger Noack wrote: Hans-Georg Bork schrieb: [EMAIL PROTECTED]:/home/holbe% echo -n | awk 'END { print Ha! }' [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n | awk '{ print Ha! }' [EMAIL PROTECTED]:~$ ... und warum geht dies dann nicht, bzw. liefert nix? Weil ich das jetzt gelernt habe, die Antwort von mir: :-) [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n | awk '{ print Ha! }' [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n | awk 'END { print Ha! }' Ha! So weit war ich auch, nur warum kommt gar nichts, wenn der END Block da nicht steht? Gruss -- hgb signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Xserver mit fester Auflösung starten
Ich würde sagen, du solltest dich mit Xorg.0.log und der Manpage deines Graka-Treiber auseinander setzen. Für radeon kann man z.B. folgendes finden: Option IgnoreEDID boolean Do not use EDID data for mode validation, but DDC is still used for monitor detection. This is different from NoDDC option. The default value is off. Zu NoDDC finde ich grade nichts mehr, aber das ist auch für die Erkennung zuständig. Hallo Eduard, vielen Dank für den Tip mit den Options. Ich habe IgnoreEDID und NoDDC (beide true) ausprobiert. Der Server startet dann nur noch im 640x480 Modus, egal ob ein Monitor angeschlossen ist oder nicht :-( Der Rechner enthält eine NVIDIA RIVA TNT2 Karte, ich benutze den Treiber nv. Die Manpage zu nv gibt leider keine entsprechenden Optionen an, ich habe sie dennoch ausprobiert mit dem oben genannten Ergebnis. Mit der Xorg.0.log kann ich mich erst in den nächsten Tagen auseinandersetzen. Evtl. lasse ich dann auch mal den nvidia-Binärtreiber laufen. Viele Grüße Stefan Lienesch
GPS unter Linux
Hallo, hat hier jemand Erfahrung mit GPS unter Linux (Hier läuft Debian Etch, Standard Kernel)? Ich habe hier eine GPS CompactFlash-Karte von Holux[1], die ich mit einem CF2PCMCIA-Adapter von SanDisk an meinem Laptop anschließe. dmesg bzw. syslog sagen mir dann folgendes: Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: pccard: PCMCIA card inserted into slot 0 Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: cs: memory probe 0xa000-0xa0ff: clean. Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: pcmcia: registering new device pcmcia0.0 Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: ttyS2: detected caps 0700 should be 0100 Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: 0.0: ttyS2 at I/O 0x3e8 (irq = 3) is a 16C950/954 Mehr bekomm ich leider da nicht raus. Onkel Google brachte mich noch zur gpsdrive als Navigationstool, was auch ganz nett aussieht und unter Etch verfügbar war. Nur läuft sie zur Zeit noch im Simulationsmodus und nicht in Zusammenarbeit mit der Karte. Kann mir jemand Sachen welche Karten (Chipsätze) unter Linux unterstützt werden oder mir einige Links angeben. Vielen Dank Amir [1]http://www.holux.com/product/search.htm?filename=gpsreceiver_cf_gm270u.htmtarget=gpsreceiver20level=grandsonson -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH-Tunnelfrage
Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat: On 14.11.06 10:50:59, Sandro Frenzel wrote: Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka: Sandro Frenzel schrieb: [...] Also, wenn du rdp nutzen willst, musst du den Port 3389 tunneln. Dazu machst vom Quellrechner (also der aus dem Internet) : ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:3389 [EMAIL PROTECTED] Nach dem Befehl wirst du nach dem root Passwort von $server gefragt. Wieso root? Er kann auch jeden beliebigen User-Account nehmen. Wer root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren. -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben? Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch egal! Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? Nach erfolgreichen Eingeben wird eine ssh Session geöffnet und der Port 3389 getunnelt. Nun kannst du auf dem Quellrechner dein rdp-Client ausführen und als Adresse localhost:7000 eingeben. Verbinden und fertig :)! Nein, denn das Szenario des OP war: Quelle - Server1 - i-net - Server2 - Ziel Erst lesen - dann posten, bevor man mal wieder etwas besser weiß als der Unwissende-Wenig-Poster :/ Andreas Tschau Sandro
Re: SSH-Tunnelfrage
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Sandro Frenzel schrieb: Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat: Wer root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren. -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben? Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch egal! Nur das es den root-account auf *jedem* Linux-Rechner gibt (außer man macht sich die Mühe, das zu ändern). Den Username muß der Angreifer erst erraten. und wenn er den hat und das sichere Passwort geknackt, hat er immer noch keine Root-Rechte, sondern muß dann erst lokal das (sichere) Root-Passwort knacken. Das ist erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird die Geschichte, wenn du ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so sicheres Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran. MfG Jan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFWfyBZRp6KEAo/3oRAqY5AKDbYTF7Du/3w003IArmqkQuzlyAngCgrVDX oVqmYBqbr1HBBsp/81AU1G0= =+Q+a -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: awk
On Tuesday 14 November 2006 08:08, Rüdiger Noack wrote: Hans-Georg Bork schrieb: [EMAIL PROTECTED]:/home/holbe% echo -n | awk 'END { print Ha! }' [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n | awk '{ print Ha! }' [EMAIL PROTECTED]:~$ ... und warum geht dies dann nicht, bzw. liefert nix? Weil ich das jetzt gelernt habe, die Antwort von mir: :-) [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n | awk '{ print Ha! }' [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n | awk 'END { print Ha! }' Ha! Das war aber nicht die Frage (das weiß er doch schon) Er will das warum wissen, also wieso man mit END den String hinter print kriegt und ohne END nicht. Ich weiß nur soviel: es gibt in awk 3 Möglichkeiten: 1.) BEGIN - wird ausgeführt, bevor Input gelesen wird echo -n | awk ' BEGIN { print Ha! }' Ha! 2.) Input loop - wird für jede Zeile input ausgeführt echo | awk '{ print Ha! }' Ha! 3.) END - wird ausgeführt, nachdem der input gelesen wurde Beispiel wie oben Was ich nicht ganz raffe, ist, wieso -n =trailing newline-Unterdrückung awk nicht mehr den String hinter print lesen lässt (also letztlich das gleiche wie Hans-Georg ;-) -- You will outgrow your usefulness.
Re: SSH-Tunnelfrage
Am Dienstag 14 November 2006 18:27 schrieb Jan Kohnert: Sandro Frenzel schrieb: Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat: Wer root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren. -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben? Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch egal! Nur das es den root-account auf *jedem* Linux-Rechner gibt (außer man macht sich die Mühe, das zu ändern). Den Username muß der Angreifer erst erraten. und wenn er den hat und das sichere Passwort geknackt, hat er immer noch keine Root-Rechte, sondern muß dann erst lokal das (sichere) Root-Passwort knacken. Das ist erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird die Geschichte, wenn du ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so sicheres Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran. Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff? MfG Jan
Re: SSH-Tunnelfrage
am Tue, dem 14.11.2006, um 18:19:47 +0100 mailte Sandro Frenzel folgendes: Wieso root? Er kann auch jeden beliebigen User-Account nehmen. Wer root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren. -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben? weil ein unterbelichteter^Wunterprivilegierter User weniger darf. Inclusive weniger kapottmachen. Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch egal! Nein. Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? Den Preis. Andreas -- Andreas Kretschmer Kontakt: Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 (mehr: - Header) GnuPG-ID: 0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH-Tunnelfrage
Andreas Pakulat schrieb: On 14.11.06 17:47:31, Thomas Halinka wrote: Andreas Pakulat schrieb: So? ssh -L 7000:localhost:3389 server1 ssh -L3389:$ziel:3389 server2 Ne leider nicht ssh -L 7000:localhost:3389 -l $USER server1 ssh -L3389:$Ziel:3389 server2 Da sollte ein Leerzeichen hin. Da oben wohl schon :-) [EMAIL PROTECTED]'s password: Pseudo-terminal will not be allocated because stdin is not a terminal. Permission denied, please try again. Permission denied, please try again. Permission denied (publickey,password). Hmm, du brauchst vmtl. dafuer auf server1 einen public-key ohne passwort fuer server2. Offensichtlich wird kein Terminal fuer das Kommando ssh ... server2 allokiert. Du koenntest noch die Option -t an den 2. ssh uebergeben, aber ich glaube nicht das das geht. Aber im ersten gehts ssh -L 7000:localhost:3389 -l $USER -t server1 ssh -l $USER -L 3389:$Ziel:3389 Server2 [EMAIL PROTECTED]'s password: [EMAIL PROTECTED]'s password: Nach 2 erfolgreichen Kennwörter tut das... So wie ich das Manual verstehe, sollte -t immer ein ptty allozieren, auch wenn stdin kein Terminal ist, damit man Programme, die ein Terminal brauchen über Scripts steuern kann. Nur RDP über den Tunnel funzt leider noch nicht Andreas Thomas ___ Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH-Tunnelfrage
am Tue, dem 14.11.2006, um 18:34:39 +0100 mailte Sandro Frenzel folgendes: erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird die Geschichte, wenn du ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so sicheres Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran. Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff? Hallo? Einen Key kannst Du schwerlich erraten. Kann es sein, daß Du den Unterschied nicht kennst? Andreas -- Andreas Kretschmer Kontakt: Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 (mehr: - Header) GnuPG-ID: 0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: awk
Moin Andreas, On Tue, 2006-11-14 at 17:10 +0100, Andreas Pakulat wrote: On 14.11.06 16:40:36, Hans-Georg Bork wrote: [...] So weit war ich auch, nur warum kommt gar nichts, wenn der END Block da nicht steht? man awk, Abschnitt Patterns. BEGIN/END werden immer ausgefuehrt ohne die Eingabe zu beachten. hast Du evtl. auch eine Antwort auf meine Frage? Nicht dass das jetzt sehr wichtig wäre aber wissen möchte ich doch, inwiefern ich weiter oben kompletten Unsinn geschrieben habe ... Gruss -- hgb signature.asc Description: This is a digitally signed message part
kann logischerweise TB nicht mehr starten
Hallo @ All, ja, ich habe das schon mitbekommen, dass TB nicht mehr TB sondern nunmehr Icedove ist. Da ich hier aber im Moment eher einen kläglichen I-Net Zugang habe, wollte ich Euch fragen, ob Ihr mir geschwind auf die Sprünge helfen könnt. Wo und welchen Schalter muss ich umlegen, damit Icedove startet und somit die TB-Fehlermeldung verdingst. Gruß Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kann logischerweise TB nicht mehr starten
Hallo Niels. Niels Jende, 14.11.2006 19:09: ja, ich habe das schon mitbekommen, dass TB nicht mehr TB sondern nunmehr Icedove ist. Da ich hier aber im Moment eher einen kläglichen I-Net Zugang habe, wollte ich Euch fragen, ob Ihr mir geschwind auf die Sprünge helfen könnt. Wo und welchen Schalter muss ich umlegen, damit Icedove startet und somit die TB-Fehlermeldung verdingst. Bei mir „dingst“ die Eistaube ohne Probleme, du solltest also dein Problem verständlicher formulieren. Und von welcher „TB-Fehlermeldung“ sprichst du? Gruß, Mathias -- debian/rules signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei
On Tuesday 14 November 2006 00:15, Ulf Volmer wrote: On Mon, Nov 13, 2006 at 09:55:27PM +0100, Kai Herlemann wrote: [...] Sowohl SuSe als auch GnuPG betreiben eigene Listen. Was fuehrt dich zu der Annahme, hier auf Interesse zu stossen? Hat er doch geschrieben. Meine Güte, Ihr seid aber auch päpstlicher als der Papst heute SCNR @Kai: Ist das nicht ein zlib-Problem? Keine Ahnung, ich würde gpg -o [outputfile] [inputfile] schreiben und das Outputfile zu entraren versuchen Gebhard -- Conscience doth make cowards of us all. -- Shakespeare
Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei
On Tue, 2006-11-14 at 19:23 +0100, Gebhard Dettmar wrote: [...] Hat er doch geschrieben. Meine Güte, Ihr seid aber auch päpstlicher als der Papst heute SCNR @Kai: Ist das nicht ein zlib-Problem? Keine Ahnung, ich würde gpg -o [outputfile] [inputfile] schreiben und das Outputfile zu entraren versuchen Kann sein dass das hilft, kann auch sein dass die zlib irgenwelchen Müll macht ... wenn man denn jetzt genau wüsste, welche zlib und welches GnuPG das waren (oder auch noch welches KGpg da mit reinmüllt) könnten wir ja evtl suchen gehen ... aber nur mit dem Hinweis Bin SUSE 10.1-Nutzer kann und will ich (und andere wohl auch) nichts anfangen. Das hat absolut nichts mit irgendwelchen Steigerungen regierender Personen zu tun ;-) Gruss -- hgb signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: SSH-Tunnelfrage
Am Dienstag 14 November 2006 18:49 schrieb Andreas Kretschmer: am Tue, dem 14.11.2006, um 18:34:39 +0100 mailte Sandro Frenzel folgendes: erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird die Geschichte, wenn du ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so sicheres Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran. Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff? Hallo? Einen Key kannst Du schwerlich erraten. Kann es sein, daß Du den Unterschied nicht kennst? Ich kenne wohl den Unterschied. Meine frage war nur, wie du es denn schaffst den Key _sicher_ aufzubewahren...! Andreas -- Andreas Kretschmer Kontakt: Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 (mehr: - Header) GnuPG-ID: 0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA http://wwwkeys.de.pgp.net
Re: SSH-Tunnelfrage
On Tue, Nov 14, 2006 at 07:34:49PM +0100, Sandro Frenzel wrote: Am Dienstag 14 November 2006 18:49 schrieb Andreas Kretschmer: am Tue, dem 14.11.2006, um 18:34:39 +0100 mailte Sandro Frenzel folgendes: erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird die Geschichte, wenn du ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so sicheres Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran. Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff? Hallo? Einen Key kannst Du schwerlich erraten. Kann es sein, daß Du den Unterschied nicht kennst? Ich kenne wohl den Unterschied. Meine frage war nur, wie du es denn schaffst den Key _sicher_ aufzubewahren...! Na der Key ist wiederum auf einem Rechner der nur per ssh-key erreibar ist oder gar nicht erreichbar. Im Idealfall ist der Key auf z.B. einer Diskette gespeichert die nur im Fall der Fälle benutzt wird. best greetings from Norderstedt NIC@ -- It`s not a trick...it`s Linux! | mailto: [EMAIL PROTECTED] Norderstedt - Germany | Registered Linux User #313928 Original member of Linux User Group Norderstedt e.V. - www.lugn.de PGP-Fingerprint: BA5C 5245 1C33 B6B7 0E7E F8B6 8AC2 E152 47C5 4177
Re: GPS unter Linux
Hi, On Nov 14, Amir Tabatabaei wrote: hat hier jemand Erfahrung mit GPS unter Linux (Hier läuft Debian Etch, Standard Kernel)? Ich habe hier eine GPS CompactFlash-Karte von Holux[1], die ich mit einem CF2PCMCIA-Adapter von SanDisk an meinem Laptop anschließe. dmesg bzw. syslog sagen mir dann folgendes: Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: pccard: PCMCIA card inserted into slot 0 Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: cs: memory probe 0xa000-0xa0ff: clean. Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: pcmcia: registering new device pcmcia0.0 Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: ttyS2: detected caps 0700 should be 0100 Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: 0.0: ttyS2 at I/O 0x3e8 (irq = 3) is a 16C950/954 Mehr bekomm ich leider da nicht raus. Onkel Google brachte mich noch zur gpsdrive als Navigationstool, was auch ganz nett aussieht und unter Etch verfügbar war. Nur läuft sie zur Zeit noch im Simulationsmodus und nicht in Zusammenarbeit mit der Karte. Du solltest dir auf jeden Fall gpsd installieren. Das benutzt gpsdrive auch, nur daß die in gpsdrive enthaltene gpsd Version veraltet ist. Für den Anfang könntest du mal probieren $ cat /dev/ttyS2 einzugeben. Wenn dein gps receiver richtig funktioniert, müsstest du entsprechende Ausgaben zu Gesicht bekommen. Sobald das funktioniert startest du gpsd + gpsdrive. -- andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH-Tunnelfrage
On Tue, Nov 14, 2006 at 06:35:20PM +0100, Andreas Kretschmer wrote: Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? Den Preis. Die Folgekosten. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: awk
On 14.11.06 19:01:30, Hans-Georg Bork wrote: Moin Andreas, On Tue, 2006-11-14 at 17:10 +0100, Andreas Pakulat wrote: On 14.11.06 16:40:36, Hans-Georg Bork wrote: [...] So weit war ich auch, nur warum kommt gar nichts, wenn der END Block da nicht steht? man awk, Abschnitt Patterns. BEGIN/END werden immer ausgefuehrt ohne die Eingabe zu beachten. hast Du evtl. auch eine Antwort auf meine Frage? Steht doch da. Weil BEGIN/END ausgefuehrt wird, ohne die Eingabe zu betrachten. Nicht dass das jetzt sehr wichtig wäre aber wissen möchte ich doch, inwiefern ich weiter oben kompletten Unsinn geschrieben habe ... Hab ich was von Unsinn geschrieben? Sicher nicht. Andreas -- Bridge ahead. Pay troll. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dist-upgrade
Hallo habe kürzlich ein apt-get dist-upgrade (nach einem apt-get update) gemacht. Habe heute mit entsetzten festgestellt, dass mein sasl sich irgenwie von woody??? stammt, ich verwwende sarge: # dpkg -l | grep sasl ii libsasl-digest 1.5.27-3.1wood DIGEST-MD5 module for SASL ii libsasl-gssapi 1.5.24-15woody Pluggable Authentication Modules for SASL - ii libsasl-module 1.5.27-3.1wood Basic Pluggable Authentication Modules for S ii libsasl2 2.1.19.dfsg1-0 Authentication abstraction library ii libsasl2-modul 2.1.19.dfsg1-0 Pluggable Authentication Modules for SASL ii libsasl7 1.5.27-3.1wood Authentication abstraction library. ii sasl-bin 1.5.27-3.1wood Programs for manipulating the SASL users dat entdeckt habe ich das, da ich mich nicht mehr an meinem postfix authentifizieren kann ... meine sources.list: # cat /etc/apt/sources.list deb http://ftp.uni-stuttgart.de/debian/ sarge main deb-src http://ftp.uni-stuttgart.de/debian/ sarge main deb http://security.debian.org/ stable/updates main -- Grüße, Simon
Re: SSH-Tunnelfrage
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Sandro Frenzel schrieb: Am Dienstag 14 November 2006 18:27 schrieb Jan Kohnert: ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so sicheres Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran. Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff? Zum Beispiel auf mit einem Passwort (das man erraten kann) auf einer verschlüsselten Partition (evtl. mit Passwort gesichert, daß man erraten kann) auf einem mobielen Datenträger, den man dann in einem Safe (dessen Kombination man knacken kann) oder aber deiner Unterhose versteckt. Noch sicherer wird das Ganze, wenn man als mobilen Datenträger eine Dampfwalze mit 10T Magnetfeld benutzt und bei der Gelegenheit gleich den betreffenden Rechner mit vernichtet. SCNR MfG Jan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFWhV+ZRp6KEAo/3oRAmDwAKCclOk1tYc09IfDwZ+YvT1X08xsBwCeNbPx eWA6K5K8/iNdxP8h2/yPBzI= =zDgl -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH-Tunnelfrage
On 14.11.06 18:19:47, Sandro Frenzel wrote: Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat: On 14.11.06 10:50:59, Sandro Frenzel wrote: Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka: Sandro Frenzel schrieb: [...] Also, wenn du rdp nutzen willst, musst du den Port 3389 tunneln. Dazu machst vom Quellrechner (also der aus dem Internet) : ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:3389 [EMAIL PROTECTED] Nach dem Befehl wirst du nach dem root Passwort von $server gefragt. Wieso root? Er kann auch jeden beliebigen User-Account nehmen. Wer root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren. -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben? Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch egal! Nein, wenn der potenzielle Angreifer gleich root ist hat er eine Huerde weniger zu ueberwinden. Wenn er erstmal nur ein normaler User ist, muss er danach noch das root-PW knacken oder ein Programm mit Sicherheitsloch finden. Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? Das hat hier nix verloren, nur die Leserkommentare in der aktuellen c't machen mir Angst. Die Artikel habe ich bewusst noch nicht gelesen, weil mich das momentan ueberhaupt noch nicht betrifft (und das bleibt hoffentlich auch so). Nach erfolgreichen Eingeben wird eine ssh Session geöffnet und der Port 3389 getunnelt. Nun kannst du auf dem Quellrechner dein rdp-Client ausführen und als Adresse localhost:7000 eingeben. Verbinden und fertig :)! Nein, denn das Szenario des OP war: Quelle - Server1 - i-net - Server2 - Ziel Erst lesen - dann posten, bevor man mal wieder etwas besser weiß als der Unwissende-Wenig-Poster :/ Stimmt, das i-net war an der falschen Stelle. Macht aber fuer das Szenario genau garkeinen Unterschied. Wichtig ist einzig das weder Quelle noch Server1 direkt auf Ziel zugreifen koennen. Ob da nun das i-net zwischen ist oder nicht ist total egal, koennten auch einfach getrennte LAN's sein. Und wieso eigentlich so agressiv? Andreas -- Today is National Existential Ennui Awareness Day. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: awk
Gebhard Dettmar schrieb: Was ich nicht ganz raffe, ist, wieso -n =trailing newline-Unterdrückung awk nicht mehr den String hinter print lesen lässt (also letztlich das gleiche wie Hans-Georg ;-) Ich verstehe zwar nicht, welchen Stríng hinter welchem print du meinst, aber ich glaube so viel verstanden zu haben, dass der BEGIN- und der END-Block unabhängig von einem Eingabestrom abgearbeitet werden. Der Ausführungsblock wird aber nur abgearbeitet, wenn der Eingabestrom nicht leer ist. Bei 'echo -n | awk...' ist er leer, bei 'echo | awk...' eben nicht (\n). Das heißt auch, dass awk _immer_ die Arbeit aufnimmt, den Ausführungsblock aber u.U. umgeht. Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH-Tunnelfrage
Ulf Volmer wrote: On Tue, Nov 14, 2006 at 06:35:20PM +0100, Andreas Kretschmer wrote: Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? Den Preis. Die Folgekosten. Die Hardwareanforderungen so long, Boris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH-Tunnelfrage
Am Dienstag 14 November 2006 20:19 schrieb Andreas Pakulat: On 14.11.06 18:19:47, Sandro Frenzel wrote: Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat: On 14.11.06 10:50:59, Sandro Frenzel wrote: Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka: Sandro Frenzel schrieb: [...] Und wieso eigentlich so agressiv? Sry... Andreas Tschau Sandro -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailversand ohne lokalen MTA
Hallo, kannst Du Deine Zeilen auf 72 Zeichen kürzen? Macht das Antworten einfacher. Danke! Dennis Brandenburg wrote: ich suche verzweifelt nach eine Möglichkeit Mails mittels Skript zu versenden, dabei jedoch statt den lokalen MTA einen entfernten MTA zu nutzen. Probier's mal mit sendemail (nur unter testing/sid verfügbar), Du könntest auch swaks dafür missbrauchen. Außerdem sollte sich sowas mit ein paar Zeilen Perl oder Python schreiben lassen (falls einem das liegt). hth, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Kontaktallergiker - meidet die Tratschrunden in der Kaffeeküche. (Sven-Lukas Müller) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH-Tunnelfrage
On Tue, Nov 14, 2006 at 08:36:04PM +0100, Boris Andratzek wrote: Ulf Volmer wrote: On Tue, Nov 14, 2006 at 06:35:20PM +0100, Andreas Kretschmer wrote: Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? Den Preis. Die Folgekosten. Die Hardwareanforderungen U.a. darauf wollte ich hinaus. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)
Hallo NV, wie kann ich meinen Prozessor maximal auslasten? Spiele habe ich nicht zum Testen. Mir steht Knoppix 5.0.1 zur Verfügung (Live-CD). Zweck: Ich möchte den Lüfter hören, um die Ergonomie verschiedener Notebooks zu testen. Bin nämlich auf Kauftour für ein neues Notebook und laute Lüfter möchte ich auf diese Weise herausfischen. Gruß Jörg
Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)
On 14 Nov 2006 11:55:43 -0800 Joerg Lensing [EMAIL PROTECTED] wrote: wie kann ich meinen Prozessor maximal auslasten? Spiele habe ich nicht zum Testen. Mir steht Knoppix 5.0.1 zur Verfügung (Live-CD). Zweck: Ich möchte den Lüfter hören, um die Ergonomie verschiedener Notebooks zu testen. Bin nämlich auf Kauftour für ein neues Notebook und laute Lüfter möchte ich auf diese Weise herausfischen. Soetwas in $shell ausgeführt, sollte ungefähr das bewirken, was Du möchtest: $cat /dev/urandom /dev/null HtH + Gruß Frank pgpRsXTdSDWtG.pgp Description: PGP signature
Re: awk
On Tuesday 14 November 2006 20:29, Rüdiger Noack wrote: Gebhard Dettmar schrieb: [...] Ich verstehe zwar nicht, welchen Stríng hinter welchem print du meinst, Na '{print Ha!}' aber ich glaube so viel verstanden zu haben, dass der BEGIN- und der END-Block unabhängig von einem Eingabestrom abgearbeitet werden. Der Das ist klar. Hab ich ja selber geschrieben Ausführungsblock wird aber nur abgearbeitet, wenn der Eingabestrom nicht leer ist. Bei 'echo -n | awk...' ist er leer, bei 'echo | awk...' eben nicht (\n). Das heißt auch, dass awk _immer_ die Arbeit aufnimmt, den Ausführungsblock aber u.U. umgeht. That's it. Danke (hätte ich auch drauf kommen können, da bei echo | awk '{ print Ha! }' das Ha! in neuer Zeile steht) Gruß Gebhard -- Q: How many Marxists does it take to screw in a lightbulb? A: None: The lightbulb contains the seeds of its own revolution.
Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei
On Tuesday 14 November 2006 19:33, Hans-Georg Bork wrote: On Tue, 2006-11-14 at 19:23 +0100, Gebhard Dettmar wrote: [...] Kann sein dass das hilft, kann auch sein dass die zlib irgenwelchen Müll macht ... wenn man denn jetzt genau wüsste, welche zlib und welches Er geht aber, dem Betreff nach zu urteilen, apriori von GnuPG aus - das bezweifle ich nach dem von ihm geposteten Output. Deshalb würde gpg - o ihm zumindest sagen, dass er da falsch liegt (wobei ich dieses GUI-Zeugs nicht kenne und mich deshalb auch nicht festlegen will) GnuPG das waren (oder auch noch welches KGpg da mit reinmüllt) könnten wir ja evtl suchen gehen ... aber nur mit dem Hinweis Bin SUSE 10.1-Nutzer kann und will ich (und andere wohl auch) nichts anfangen. Das hat absolut nichts mit irgendwelchen Steigerungen regierender Personen zu tun ;-) *Grins* Das beruhigt mich ungemein :-) Gruß gebhard -- Q: What do you call the scratches that you get when a female sheep bites you? A: Ewe nicks.
Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)
Joerg Lensing schrieb: Hallo NV, wie kann ich meinen Prozessor maximal auslasten? Spiele habe ich nicht zum Testen. Mir steht Knoppix 5.0.1 zur Verfügung (Live-CD). Zweck: Ich möchte den Lüfter hören, um die Ergonomie verschiedener Notebooks zu testen. Bin nämlich auf Kauftour für ein neues Notebook und laute Lüfter möchte ich auf diese Weise herausfischen. Gruß Jörg Vielleicht hat Knoppix auch burncpu installiert. Gruß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dist-upgrade
Simon Neumeister: habe kürzlich ein apt-get dist-upgrade (nach einem apt-get update) gemacht. Habe heute mit entsetzten festgestellt, dass mein sasl sich irgenwie von woody??? stammt, ich verwwende sarge: # dpkg -l | grep sasl ii libsasl-digest 1.5.27-3.1wood DIGEST-MD5 module for SASL ii libsasl-gssapi 1.5.24-15woody Pluggable Authentication Modules for SASL - ii libsasl-module 1.5.27-3.1wood Basic Pluggable Authentication Modules for S Diese Pakete gibt es in meine sarge auch überhaupt nicht. Ist wohl von einem Upgrade übriggeblieben (hab jetzt aber nicht geguckt, ob es diese Pakete in woody gab). Der Output von dpkg ist übrigens viel informativer, wenn man ihm vorgaukelt, das Terminal wäre breiter, als es ist: $ COLUMNS=200 dpkg -l | grep sasl ii libsasl2 2.1.19.dfsg1-0 Authentication abstraction library ii libsasl2-modul 2.1.19.dfsg1-0 Pluggable Authentication Modules for SASL Sieht doch gut aus. ii libsasl7 1.5.27-3.1wood Authentication abstraction library. ii sasl-bin 1.5.27-3.1wood Programs for manipulating the SASL users dat S.o., auch nicht mehr in sarge. entdeckt habe ich das, da ich mich nicht mehr an meinem postfix authentifizieren kann ... Damit kenne ich mich nicht wirklich aus, aber dazu steht bestimmt was in Deinen Logfiles. J. -- In this bunker there are women and children. There are no weapons. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: dist-upgrade
Am Dienstag, den 14.11.2006, 20:13 +0100 schrieb Simon Neumeister: Hallo habe kürzlich ein apt-get dist-upgrade (nach einem apt-get update) gemacht. Habe heute mit entsetzten festgestellt, dass mein sasl sich irgenwie von woody??? stammt, ich verwwende sarge: Deine Woody-Pakete sind SASL1, was seit Sarge AFAIK gar nicht mehr mit ausgeliefert wird. Du willst wahrscheinlich die libsasl-* gegen libsasl2-* tauschen bzw. sasl-bin gegen sasl2-bin und dann mit saslpasswd2 die Passwörter neu setzen etc. - dann sollte dein Postfix wieder das tun, was du erwartest. MfG Daniel
Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)
Frank Lanitz schrieb: Soetwas in $shell ausgeführt, sollte ungefähr das bewirken, was Du möchtest: $cat /dev/urandom /dev/null hmmm also bei mir erzeugt selbst aptitude zeitweise mehr CPU Last Ralph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)
Bernd Schwendele schrieb: Vielleicht hat Knoppix auch burncpu installiert. zumindest unter original debian CPUBurn Ralph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)
On Tue, 14 Nov 2006 21:40:53 +0100 Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Lanitz schrieb: Soetwas in $shell ausgeführt, sollte ungefähr das bewirken, was Du möchtest: $cat /dev/urandom /dev/null hmmm also bei mir erzeugt selbst aptitude zeitweise mehr CPU Last Laut top zieht cat bei mir 90% und mehr. Komisch. Gruß Frank pgpuYZiamIOgi.pgp Description: PGP signature
Re: Mailversand ohne lokalen MTA
Hi, ich suche verzweifelt nach eine Möglichkeit Mails mittels Skript zu versenden, dabei jedoch statt den lokalen MTA einen entfernten MTA zu nutzen. Einen Smarthost? Gesucht war eine Lösung die auch dann geht, wenn der MTA weg ist, oder? #!/bin/bash ( sleep 5 echo HELO mailserver sleep 5 echo MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED] sleep 5 echo RCPT TO:[EMAIL PROTECTED] sleep 5 echo DATA sleep 5 echo test sleep 5 echo . )|telnet 192.168.1.250 25 Muha, sorry, das ist Schrott! Wieso ist das Schrott? Ersetze telnet durch nc (netcat), und es funktioniert genau so. Nur in Telnet kann man iirc nicht pipen. Aber dafür gibts ja nc. Man kann esmtp auch zu Fuss gehen... Sven
Re: Mailversand ohne lokalen MTA
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Sven Bröckling schrieb: #!/bin/bash ( sleep 5 echo HELO mailserver sleep 5 echo MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED] sleep 5 echo RCPT TO:[EMAIL PROTECTED] sleep 5 echo DATA sleep 5 echo test sleep 5 echo . )|telnet 192.168.1.250 25 Muha, sorry, das ist Schrott! Wieso ist das Schrott? Ersetze telnet durch nc (netcat), und es funktioniert genau so. Der Sinn der sleep 5 entzieht sich mir aber. Prizipiell kann man die weglassen, ohne daß es irgendwelche Probleme gibt. Man kann esmtp auch zu Fuss gehen... Kann man, aber in einem Script finde ich das ehrlich gesagt etwas umständlich. Wozu gibt es Scriptsprachen, die Mailversand beherrschen? Ich bevorzuge in solchen Fällen Python, aber es geht genauso gut in Perl oder PHP. Da kann man sich die Mühe sparen (auch wenn der Lerneffekt zu Fuß evtl. größer ist). ;) Sven MfG Jan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFWi/8ZRp6KEAo/3oRAssJAJ9nrv9XF5vS+DDqEAeUOZWtLLxYpwCghP7W bdG0T46e1L0XAcW4ux5dVpw= =WrQt -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dist-upgrade
On 14.11.06 21:26:09, Jochen Schulz wrote: Der Output von dpkg ist übrigens viel informativer, wenn man ihm vorgaukelt, das Terminal wäre breiter, als es ist: Aber nur in Sarge, das in Etch erkennt endlich das es ein tty hat und macht die Ausgabe entsprechend breit. Andreas -- You will outgrow your usefulness. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)
Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote: Vielleicht hat Knoppix auch burncpu installiert. Wohl nicht. Höchstens cpuburn. Gruß Rob -- There's no place like 127.0.0.1 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)
On Tue, Nov 14, 2006 at 09:47:29PM +0100, Frank Lanitz wrote: On Tue, 14 Nov 2006 21:40:53 +0100 Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Lanitz schrieb: Soetwas in $shell ausgeführt, sollte ungefähr das bewirken, was Du möchtest: $cat /dev/urandom /dev/null hmmm also bei mir erzeugt selbst aptitude zeitweise mehr CPU Last Laut top zieht cat bei mir 90% und mehr. Komisch. Jupp, hier auch. Dauerhaft über 96%. best greetings from Norderstedt NIC@ -- It`s not a trick...it`s Linux! | mailto: [EMAIL PROTECTED] Norderstedt - Germany | Registered Linux User #313928 Original member of Linux User Group Norderstedt e.V. - www.lugn.de PGP-Fingerprint: BA5C 5245 1C33 B6B7 0E7E F8B6 8AC2 E152 47C5 4177
Re: Mailversand ohne lokalen MTA
Hi, sleep 5 echo . )|telnet 192.168.1.250 25 Muha, sorry, das ist Schrott! Wieso ist das Schrott? Ersetze telnet durch nc (netcat), und es funktioniert genau so. Der Sinn der sleep 5 entzieht sich mir aber. Prizipiell kann man die weglassen, ohne daß es irgendwelche Probleme gibt. Es ging mir auch eher ums Prinzip :) Am einfachsten dürfte da wohl catEOT|nc mail.host.de ehlo mail from: rcpt to: data . EOT sein. Man kann esmtp auch zu Fuss gehen... Kann man, aber in einem Script finde ich das ehrlich gesagt etwas umständlich. Wozu gibt es Scriptsprachen, die Mailversand beherrschen? Ich bevorzuge in solchen Fällen Python, aber es geht genauso gut in Perl oder PHP. Da kann man sich die Mühe sparen (auch wenn der Lerneffekt zu Fuß evtl. größer ist). ;) Ich habe auf Webservern normalerweise auch gleich das php-cli mitinstalliert. Dann bietet es sich natürlich an, das gleich dafür zu benutzen. Gehen tuts aber genausogut mit nc. Ist natürlich die Frage inwiefern sowas dann mit Fehlern umgehen kann. Sven
Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)
Nico Jochens schrieb: Jupp, hier auch. Dauerhaft über 96%. Bei mir ca. 76% aber nur, wenn ich /dev/null weglasse, sonst bleibt es so bei 0.7% cpuburn hatte es sogar nur auf ca. 50% geschaft. Son Intel Prozessor bekommt man eben nicht klein ;) Okay, ich will ehrlich sein, 2 Intel Prozessoren aber nur P III 1000MHz Ralph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: awk
OK, also nochmal ... On Tue, 2006-11-14 at 20:12 +0100, Andreas Pakulat wrote: On 14.11.06 19:01:30, Hans-Georg Bork wrote: Moin Andreas, On Tue, 2006-11-14 at 17:10 +0100, Andreas Pakulat wrote: On 14.11.06 16:40:36, Hans-Georg Bork wrote: [...] [vorher im Thread] [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n | awk '{ print Ha! }' [vorher im Thread] [EMAIL PROTECTED]:~$ [...] So weit war ich auch, nur warum kommt gar nichts, wenn der END Block da nicht steht? man awk, Abschnitt Patterns. BEGIN/END werden immer ausgefuehrt ohne die Eingabe zu beachten. hast Du evtl. auch eine Antwort auf meine Frage? Steht doch da. Weil BEGIN/END ausgefuehrt wird, ohne die Eingabe zu betrachten. Und was passiert innerhalb awk wenn BEGIN/END dort nicht steht (s.o.)? Das war meine Frage ... Nicht dass das jetzt sehr wichtig wäre aber wissen möchte ich doch, inwiefern ich weiter oben kompletten Unsinn geschrieben habe ... Hab ich was von Unsinn geschrieben? Sicher nicht. nee, das war jemand anders ... Gruss -- hgb signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: awk
Moin, On Tue, 2006-11-14 at 20:29 +0100, Rüdiger Noack wrote: Gebhard Dettmar schrieb: Was ich nicht ganz raffe, ist, wieso -n =trailing newline-Unterdrückung awk nicht mehr den String hinter print lesen lässt (also letztlich das gleiche wie Hans-Georg ;-) Ich verstehe zwar nicht, welchen Stríng hinter welchem print du meinst, aber ich glaube so viel verstanden zu haben, dass der BEGIN- und der END-Block unabhängig von einem Eingabestrom abgearbeitet werden. Der Ausführungsblock wird aber nur abgearbeitet, wenn der Eingabestrom nicht leer ist. Bei 'echo -n | awk...' ist er leer, bei 'echo | awk...' eben nicht (\n). Das heißt auch, dass awk _immer_ die Arbeit aufnimmt, den Ausführungsblock aber u.U. umgeht. ich hatte gestern IMHO sinngemäss das Gleiche geschrieben und bekam als Antwort Das ist Unsinn. Kann mir bitte einer sagen, was denn jetzt richtig ist? Irgendwie hab ich das Gefühl im Kreis zu laufen ... Gruss -- hgb signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: dist-upgrade
Andreas Pakulat: On 14.11.06 21:26:09, Jochen Schulz wrote: Der Output von dpkg ist übrigens viel informativer, wenn man ihm vorgaukelt, das Terminal wäre breiter, als es ist: Aber nur in Sarge, das in Etch erkennt endlich das es ein tty hat und macht die Ausgabe entsprechend breit. Tatsächlich! Danke für den Hinweis, war mir noch gar nicht aufgefallen. Es nutzt den Platz noch nicht wirklich optimal, aber deutlich besser so. J. -- I use a Playstation to block out the existence of my partner. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Kann nur als Root brennen
Hi Eduard, http://rootfs.net/debs/wodim_1.0~pre5-1.1_i386.deb testen, ohne den Hack mit suid-root-Rechten (4755)? mit dem Paket funktioniert es. Danke für den Tipp. Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)
Hallo Ralph! Ralph Bergmann schrieb am Dienstag, den 14. November 2006: Frank Lanitz schrieb: Soetwas in $shell ausgeführt, sollte ungefähr das bewirken, was Du möchtest: $cat /dev/urandom /dev/null hmmm also bei mir erzeugt selbst aptitude zeitweise mehr CPU Last dann nimm halt /dev/zero anstelle von /dev/urandom Grüße Christian -- hundred-and-one symptoms of being an internet addict: 27. You refer to your age as 3.x.
Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei
[...] Hat er doch geschrieben. Meine Güte, Ihr seid aber auch päpstlicher als der Papst heute SCNR @Kai: Ist das nicht ein zlib-Problem? Keine Ahnung, ich würde gpg -o [outputfile] [inputfile] schreiben und das Outputfile zu entraren versuchen Kann sein dass das hilft, kann auch sein dass die zlib irgenwelchen Müll macht ... wenn man denn jetzt genau wüsste, welche zlib und welches GnuPG das waren (oder auch noch welches KGpg da mit reinmüllt) könnten wir ja evtl suchen gehen ... aber nur mit dem Hinweis Bin SUSE 10.1-Nutzer kann und will ich (und andere wohl auch) nichts anfangen. GnuPG = Paket gpg2 (Befehl gpg will nicht wg. gpg-agent) = Version 1.9.18-17.8 zlib = Version 1.2.3-13 Habe es nun mal ohne GUI versucht. Ausgabe der Konsole: -- [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen gpg2 .mozilla.rar.gpg Sie benötigen eine Passphrase, um den geheimen Schlüssel zu entsperren. Benutzer: Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED] 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16 (Hauptschlüssel-ID 12916BB0) gpg: DBG: connection to agent established cant lock memory: Cannot allocate memory Warning: using insecure memory! gpg: verschlüsselt mit 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16 Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED] gpg: Fatal: zlib inflate problem: invalid block type [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei -- Ganz offensichtlich ein zlib-Problem. Was ist zlib (welche Funktion hat es also)? Ich weiß, was -lib bedeutet. @HGB: Sorry, du bekommst die zweimal. Ich bin so schrecklich vergesslich. -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei
Kai Herlemann schrieb: [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei Sollte das nicht gpg -o mozilla.rar -d .mozilla.rar.gpg heißen? Falls die zlib nicht will, wuerd ich auf das unverschlüsselte Archiv dann unrar anwenden. Sollte bei SuSE dabei sein, ansonsten kannst du es dir unter http://www.winrar.de/ runterladen. HTH, MfG Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei
Moin Kai, verwechselst Du mich hier mit der SuSE Liste oder warum schickst Du PM? Ich hatte darum gebeten, an die Liste zu antworten ... On Tue, 2006-11-14 at 23:37 +0100, Kai Herlemann wrote: [...] [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen gpg2 .mozilla.rar.gpg Sie benötigen eine Passphrase, um den geheimen Schlüssel zu entsperren. Benutzer: Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED] 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16 (Hauptschlüssel-ID 12916BB0) gpg: DBG: connection to agent established cant lock memory: Cannot allocate memory hier fängt das Ganze ja schon an ... Warning: using insecure memory! gpg: verschlüsselt mit 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16 Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED] gpg: Fatal: zlib inflate problem: invalid block type zlib hat also auch ein Problem [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar und was soll das jetzt? willst Du die Datei mozilla.rar verschlüsseln? Ich dachte Du hast ein Problem mit ENTschlüsseln ... gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei Die Datei existiert und ist lesbar? -- Ganz offensichtlich ein zlib-Problem. Woher weisst Du das so genau? Welche zlib ist das exakt (neueste auf SuSE oder doch älter ...) und welche Fehler gibt es dazu bereits in der SuSE Fehlerdatenbank, bzw. auf http://zlibc.linux.lu/ ? Was ist zlib (welche Funktion hat es also)? Ich weiß, was -lib bedeutet. Lies mal die zlib homepage (siehe link oben). @HGB: Sorry, du bekommst die zweimal. Ich bin so schrecklich vergesslich. Hast Du evtl. auch vergessen, wie und womit Du exakt die Datei verschlüsselt hast? Vielleicht mit ner Uralt-Version oder nem anderen key, oder ... Gruss -- hgb PS: Versuch mal die SuSE Listen, die gpg-Liste und/oder auch die zlib-Liste ... signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: awk
On 14.11.06 22:56:31, Hans-Georg Bork wrote: On Tue, 2006-11-14 at 20:12 +0100, Andreas Pakulat wrote: On 14.11.06 19:01:30, Hans-Georg Bork wrote: Moin Andreas, On Tue, 2006-11-14 at 17:10 +0100, Andreas Pakulat wrote: On 14.11.06 16:40:36, Hans-Georg Bork wrote: [...] [vorher im Thread] [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n | awk '{ print Ha! }' [vorher im Thread] [EMAIL PROTECTED]:~$ [...] So weit war ich auch, nur warum kommt gar nichts, wenn der END Block da nicht steht? man awk, Abschnitt Patterns. BEGIN/END werden immer ausgefuehrt ohne die Eingabe zu beachten. hast Du evtl. auch eine Antwort auf meine Frage? Steht doch da. Weil BEGIN/END ausgefuehrt wird, ohne die Eingabe zu betrachten. Und was passiert innerhalb awk wenn BEGIN/END dort nicht steht (s.o.)? Das war meine Frage ... In nem anderen Teilthread hattest du geschrieben dass du es jetzt verstehst. Aber zur Sicherheit nochmal: awk 'BEGIN{...} {...} END{...}' Enthaelt 3 Pattern, BEGIN{...}, END{...} und den in der Mitte. Letzterer wird offensichtlich nur ausgefuehrt wenn die Eingabe für awk (also das was er von stdin liest) nicht leer ist. Ansonsten wird der mittlere Pattern einfach ignoriert. BEGIN{...} und END{...} werden aber immer ausgefuehrt. Andreas -- Day of inquiry. You will be subpoenaed. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: awk
On 14.11.06 23:01:30, Hans-Georg Bork wrote: Moin, On Tue, 2006-11-14 at 20:29 +0100, Rüdiger Noack wrote: Gebhard Dettmar schrieb: Was ich nicht ganz raffe, ist, wieso -n =trailing newline-Unterdrückung awk nicht mehr den String hinter print lesen lässt (also letztlich das gleiche wie Hans-Georg ;-) Ich verstehe zwar nicht, welchen Stríng hinter welchem print du meinst, aber ich glaube so viel verstanden zu haben, dass der BEGIN- und der END-Block unabhängig von einem Eingabestrom abgearbeitet werden. Der Ausführungsblock wird aber nur abgearbeitet, wenn der Eingabestrom nicht leer ist. Bei 'echo -n | awk...' ist er leer, bei 'echo | awk...' eben nicht (\n). Das heißt auch, dass awk _immer_ die Arbeit aufnimmt, den Ausführungsblock aber u.U. umgeht. ich hatte gestern IMHO sinngemäss das Gleiche geschrieben und bekam als Antwort Das ist Unsinn. Und derjenige ('Bitkoenig') hat offensichtlich keine Ahnung. Die awk-Manpage ist hier eigentlich sehr deutlich. Andreas -- Good news. Ten weeks from Friday will be a pretty good day. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)