Re: Radeon Untersttzung ?

2003-11-27 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin moin,

Am Wednesday 26 November 2003 21:05 schrieb Daniel Wagner:
 Ich stelle mir gerade ein neues System zusammen und da kam mir
 die Frage: Wie gut werden die ATI Radeons eig. unter Debian
 unterstützt ?
 Von den NVIDIA Karten weiss ich es ja, denn dort kann ich mir
 einfach den Treiber saugen, nur wie sieht das bei ATI aus ? Denn
 vom Preis/ Leistungsverhältnis sehen ATIs wesentlich besser aus.

Ich habe hier eine ATI 9600 pro installiert, den Treiber kannst Du 
Dir aus dem Internet saugen.
Zusätzlich brauchst Du auch die Kernel Quellen ...

Hmm, IIRC ging hier vor ca. 3-4 Wochen für die Einrichtung einer ATI 
Karte ein Thread durch die Liste... 

Der ist IMHO sehr genau in das Detail gegangen!

Ciao

Andre


-- 
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Re: Seltsame Abstuerze

2003-11-20 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin moin,

Am Thursday 20 November 2003 17:20 schrieb Andreas Schmidt:
 Rechner mit Woody/DSL am Netz. Heute ist mir das Ding bereits zum
 zweiten mal abgeschmiert. Nunja, vielleicht nicht wirklich --
 aber zumindest soweit, dass es unbedienbar war. Heute frueh hing

Hitze Probleme schliesst Du aus?
Oder durchgebrannte Elkos?

--
http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?
url=/newsticker/data/bo-04.10.03-003/default.shtmlwords=Kondensator
--

Meine Workstation schmiert desöfteren einfach so ab ;(
Das liegt eindeutig an den Elkos  dem Netzteil...

[...]

 Ich weiss nicht, womit das zusammenhaengen koennte. Habe beide
 Male in /var/log nachgesehen und nichts gefunden. Vor dem Reboot
 sieht alles normal aus, keine Fehlermeldungen.

Kannst Du mal den Rechner richtig belasten?
Male 'nen Kernel mit make -j kompilieren oder so?

Bei mir ist das Teil immer abgestürzt, oder bei WinXP wenn ich z.B.
Commandos III angeschmissen habe.

Ansonsten wären mehr Informationen hilfreich ...
CPU/RAM/DEVICES etc pp...


Ciao

Andre


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Re: Seltsame Abstuerze

2003-11-20 Diskussionsfäden Andre Heine
Am Thursday 20 November 2003 21:27 schrieb Andreas Schmidt:
 On 2003.11.20 17:58, Andre Heine wrote:

[...]

  Meine Workstation schmiert desöfteren einfach so ab ;(
  Das liegt eindeutig an den Elkos  dem Netzteil...
   Ich weiss nicht, womit das zusammenhaengen koennte. Habe
   beide Male in /var/log nachgesehen und nichts gefunden. Vor
   dem Reboot sieht alles normal aus, keine Fehlermeldungen.
 
  Kannst Du mal den Rechner richtig belasten?
  Male 'nen Kernel mit make -j kompilieren oder so?

 sich wohl irgendwo ein Fehler eingeschlichen zu haben. Habe
 stattdessen mal Seti angeschmissen. Laeuft nun auch schon bald 20
 min mit ca 99% CPU-Last.

Hmm, und wie sieht es mit RAM aus?

Meine alte suse hatte immer so'nen memtest dabei.
Den wird's ja wohl auch für debian geben!

  Bei mir ist das Teil immer abgestürzt, oder bei WinXP wenn ich
  z.B. Commandos III angeschmissen habe.
 
  Ansonsten wären mehr Informationen hilfreich ...
  CPU/RAM/DEVICES etc pp...

 Ist ein 700er Duron mit einer alten 4MB Matrox. An Laufwerken
 gibt es nur eine 120GB Samsung (5400 U/min). Ansonsten sind nur
 noch die Netzwerkkarten drin, aber davon sollte der REchner ja
 eigentlich auch nicht heiss werden. :-)

Wohl wahr :)

Hast Du eine stable Version?

Ciao

Andre


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Re: kernel lilo problem

2003-11-07 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin moin,

Am Friday 07 November 2003 19:43 schrieb M.Kiberu:

[...]

 http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html)
 den 2.4.22Kernel zu installieren. Es läut alles so lange gut, bis
 das System lilo ausführen muss. Dann heist es, das Fehler
 aufgetreten sind und ich die lilo.conf evtl. editieren soll und
 lilo ausführen soll. Zu editiren gibt es meiner meinung nach

Hmm, ich ediere immer das Makefile  lilo.conf!

Darin setze ich EXTRAVERSION und INSTALLPATH.
Nach dem edieren des MAkefiles lege ich INSTALLPATH
im Dateisystem an.

Beispiel:

Makefile:
EXTRAVERSION=rev1.0
INSTALLPATH=/boot/2.4.22/rev1.0

mkdir -p /boot/2.4.22/rev1.0

Nun den Ablageort des neuen Kernel in lilo.conf eintragen.

--
image = /boot/2.4.22/rev1.0/vmlinuz
root = /dev/hdb1
label = 2.4.22rev1.0
--

Die Vorarbeit ist nun gemacht ;)

[EMAIL PROTECTED]:~$ make menuconfig
[EMAIL PROTECTED]:~$ make dep clean bzImage
[EMAIL PROTECTED]:~$ make modules modules_install
[EMAIL PROTECTED]:~$ make install

 nichts. Als führe ich lilo aus und bekomme den folgenden Fehler:
 part_nowrite: read:: No such file or directory

Huuu, den Fehler habe ich noch nicht gehabt.
Bist Du Dir sicher, das Du nichts an lilo.conf machen musst?

Die obigen Beispiele sind real aus meinen Woody System und 
funktioniert z.B. auch mit suse und den Kerneln von ftp.kernel.org

Ciao

Andre


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Re: ACPI Fehlermelung beim Start von Gnome

2003-11-01 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin moin,

Am Friday 31 October 2003 21:43 schrieb Gringo Meister:
 hab Debian unstable drauf, beim Start von Gnome kommt eine
 Fehlermeldung

 can't access ACPI event in /var/run/acpi.sochet

 es ist sicher ein Schreibfehler im Script da die Datei
 .acpi.sochet heist, hat einer vielleicht eine Idee in welcher

Na ja, bei mir heisst die .acpi.socket.

Du musst die Startparameter verändern, wie acpid 
starten soll.

AFAIK passiert das im init skript... /etc/init.d

man acpid gibt Dir weiteren Aufschluss ...


Greetingx

Andre


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Re: COM Port über Netz unter Windows nutzen?

2003-06-20 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi,

From: Markus Garscha [EMAIL PROTECTED]
 ich habe einen chipkartenleser (towitoko) für homebanking unter windows.
 der chipkartenleser hat einen seriellen anschluss im gegensatz zu meinem
 neuen laptop (nur noch usb).
 eine kurze frage: kann man einen com-port von einem linux-server über
 das netz so umleiten, dass man diesen unter windows nutzen kann? es gibt

Ob das über Netz geht, weiss ich nicht (bestimmt!!).

Es gibt aber USB-seriel Konverter, musst mal in der Kernel config
schauen...
Das das funktioniert steht in Building embedded Linux Systems, oreilly

 also falls jemand tips hat, bitte posten. unter google hab ich nichts
 gefunden

Probiere mal USBSERIEL Driver, damit kannst Du bestimmt den Chipleser
ansprechen ...

Ciao

Andre


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Re: eigener Kernel

2003-06-20 Diskussionsfäden Andre Heine
From: Mario Duve [EMAIL PROTECTED]
 Andre Heine wrote:
  Am Friday 20 June 2003 00:24 schrieb Mario Duve:
  Andre Heine wrote:

[...]

  Wenn Du die Sourcen getrennt kompilierst und mittels make install
  in /usr/src/Linux/drivers/misc kopierst, dann findet 'modprobe'
  den Treiber auch sofort ...


 make install, gibt es bei meinen sourcen nicht. kann ich die auch von
 Hand da hin kopieren? Müssen die *.c Datein schon vor dem ausführen von
 make-kpkg kernel_image --revision=dri.0 in /usr/src/Linux/drivers/misc
 liegen?

Ja, geht glaub' ich auch, IIRC erst nach einem reboot. Mag' mich da aber Irren.


Bye

Andre


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Re: Java SDK 1.4x für Woody

2003-06-19 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi,

From: Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
  * Christian Plätzinger wrote:
 ich suche ein Debian-Woody-Paket für das Java SDK in Version 1.4x.
 Hat jemand einen Tip?

Warum nimmst Du nicht das binary von SUN? Das lässt sich genauso
einfach installieren ...

Du lädst Dir die neuste SDK runter, mv die Datei in das gewünschte
Verzeichnis und setze PATH, CLASSPATH vielleicht auch noch
JAVA_HOME.

Das war's ...


Ciao

Andre




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Re: eigener Kernel

2003-06-19 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi all,

Am Thursday 19 June 2003 16:50 schrieb David Elze:
 On Thu, 19 Jun 2003 15:48:39 +0200 Mario Duve wrote:
 cp /boot/config-2.4.20-bf2.4 /usr/src/linux/.config
 make menueconfig, alles wieder gespeichert.

 Hm, vielleicht mal oldconfig versuchen? Ist glaub problematisch
 eine alte .config zu nehmen ohne entsprechendes 'make
 oldconfig'...

Nein, das klappt bei mir seit zwei Jahren so. Es reicht sogar die 
.config mit einem Editor zu verändern...

Ich vermute eher, das eventuell einige Modul - Abhängigkeiten
falsch sind. Oder der neue Kernel eine etwas andere Konfiguration
benötigt.

Brauchst Du alle Module aus dem Original Debian Kernel?
Diese Konfiguration ist für verschiedenste PC's ausgerichtet.

Versuche einfach nicht benötigte Module aus der Konfig zu nehmen.

 if [ -r System.map ]; then /sbin/depmod -ae -F System.map -b 
 /usr/src/linux/debian/tmp-image -r 2.4.21; fi
 depmod: *** Unresolved symbols in
 ^^
/usr/src/linux/debian/tmp-image/lib/modules/2.4.21/kernel/drivers/net/wan/comx.o  
  
   
^^^

Kannst Du das rausschmeissen?

 kompatibel (weiß es nicht genau, da ich ausschließlich plain
 vanilla backe)

Ist IMHO die beste Methode *g*


Ciao

andre


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Re: Java SDK 1.4x für Woody

2003-06-19 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi christian,

Am Thursday 19 June 2003 10:55 schrieb Christian Plätzinger:
 Andre Heine wrote:
  Warum nimmst Du nicht das binary von SUN? Das lässt sich
  genauso einfach installieren ...

[...]

 Weil ich ungerne die Paketverwalung umgehen möchte.
 Ich habe aber mittlerweile Pakete für Woody gefunden, sowohl das
 SUN-Sdk als auch das von Blackdown.
 http://share.runtime-collective.com/~berkan/debian/ , falls es
 jemanden interessiert.

Ok, für welche hast Du Dich entschieden? Ich habe bislang
nur die von SUN probiert, viele Stimmen schwören auf die 
SDK von Blackdown...

Machst Du vielleicht einen 'Vergleichstest'?

Ciao

Andre


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Re: eigener Kernel

2003-06-19 Diskussionsfäden Andre Heine
Am Thursday 19 June 2003 19:52 schrieb David Elze:
 On Thu, 19 Jun 2003 18:30:13 +0200 Andre Heine wrote:
  Ist glaub problematisch eine alte .config zu nehmen ohne
  entsprechendes 'make oldconfig'...
 
  Nein, das klappt bei mir seit zwei Jahren so.

 Also laut pm hat mir Mario mitgeteilt, dass 'make oldconfig' sein
 Problem gelöst hat.

Tja, man lernt doch immer wieder dazu, gebraucht hab' ich 
'oldconfig' trotzdem noch nie ...

Ciao

Andre


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Re: eigener Kernel

2003-06-19 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi,

Am Thursday 19 June 2003 20:19 schrieb Mario Duve:
 Andre Heine wrote:
  Am Thursday 19 June 2003 16:50 schrieb David Elze:
  On Thu, 19 Jun 2003 15:48:39 +0200 Mario Duve wrote:

[...]

  Ich vermute eher, das eventuell einige Modul - Abhängigkeiten
  falsch sind. Oder der neue Kernel eine etwas andere
  Konfiguration benötigt.
  Versuche einfach nicht benötigte Module aus der Konfig zu
  nehmen.
 
  if [ -r System.map ]; then /sbin/depmod -ae -F System.map -b
  /usr/src/linux/debian/tmp-image -r 2.4.21; fi
  depmod: *** Unresolved symbols in
  /usr/src/linux/debian/tmp-image/lib/modules/2.4.21/kernel/driv
 ers/net/wan/comx.o
    
 wo soll ich das rausschmeisen?

Network device support  ---
Wan interfaces  ---

Schätze, Du brauchst nicht ein einziges Modul.

Ich habe das alles deaktiviert ...
(Und noch mehr)

Funktioniert ja jetzt bei Dir :)

Ich habe das bislang auch immer so wie Du gemacht.
*grübel*, ich habe auch solche Probleme bekommen bei 
dem Umzug von SuSE zu Debian.

'make oldconfig' hätte mir bestimmt einige Zeit erspart,
aber diese Probleme haben mich veranlasst mit 'menuconfig' 
dem Motherboard Handbuch den Kernel genau an meine Hardware
anzupassen.

Mein .config ist jetzt klein, deshalb klappt vermutlich immer 
'menuconfig'.

Schau Dir mal das Makefile in /usr/src/linux an!

Dort kannst Du den installpath  extraversion eintragen(o. erzeugen 
:)), so kann man recht einfach mehrere Kernel testen  verwalten.


Ciao

Andre


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Re: eigener Kernel

2003-06-19 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin moin,

Am Thursday 19 June 2003 19:54 schrieb Mario Duve:
 hab ich da mal noch eine Frage. Ist es möglich, Treiber die mir
 als Source vorliegen beim Kernelbau gleich mit einzu compilieren?

Du kannst in /usr/src/linux/drivers/misc Deine sourcen packen und
in das Makefile eintragen.

Ich mache das mit:

- misc/Makefile
mymod:  mymod.c
  make -f ./mymod.make
-


Andre


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Re: eigener Kernel

2003-06-19 Diskussionsfäden Andre Heine
Am Thursday 19 June 2003 21:00 schrieb Thomas Lusar:
 Andre Heine wrote:
[...]
   Ich vermute eher, das eventuell einige Modul - Abhängigkeiten
   falsch sind. Oder der neue Kernel eine etwas andere
   Konfiguration benötigt.
   Brauchst Du alle Module aus dem Original Debian Kernel?
   Diese Konfiguration ist für verschiedenste PC's ausgerichtet.
   Versuche einfach nicht benötigte Module aus der Konfig zu
   nehmen.

 das selbige Problem hatte ich heute auch beim kompilieren eines
 Kernels von kernel.org. 2.4.21. Jedesmal ist beim kompilieren
 eine Fehler aufgetreten. Genau wie der oben erwähnt.
 Da ich schon alles mögliche versucht habe, um mich von wan zu
 erledigen, was alles nicht funktionierte, habe ich mal schnell
 danach geggogelt. Die Lösung war dann:

 Workaround:
 Kompiliere den Treiber fuer MultiGate (COMX) synchronous serial
 boards statisch (niht-modular) in den Kernel.

Hmm, ich habe dieses Ding nicht, ich habe z.B. keine dieser Karten.
Hast Du wirklich _nicht_ mal versucht WAN kpl. zu deaktivieren? 
Ich habe meine '.config' genommen, die neuen sourcen von kernel.org
geholt, usw.

make menuconfig

WAN deaktiviert (wahr natürlich schon :))

make dep clean bzImage
make modules modules_install
make install

reboot

bootet...

Es hängt IMHO vieles von der Konfiguration ab.

'make mrproper' räumt 'richtig' auf ('.config' wird gelöscht!!)
Das hat mir auch schonmal geholfen.


Ciao

Andre


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Re: eigener Kernel

2003-06-19 Diskussionsfäden Andre Heine
Am Friday 20 June 2003 00:24 schrieb Mario Duve:
 Andre Heine wrote:
  Am Thursday 19 June 2003 19:54 schrieb Mario Duve:
  hab ich da mal noch eine Frage. Ist es möglich, Treiber die
  mir als Source vorliegen beim Kernelbau gleich mit einzu
  compilieren?
 
  Du kannst in /usr/src/linux/drivers/misc Deine sourcen packen
  und in das Makefile eintragen.
 
  Ich mache das mit:
 
  - misc/Makefile
  mymod:  mymod.c
make -f ./mymod.make

 steht für mymod.make das Makefile der sourcen, bzw. was stelle
 ich dem Makefile der sourcen an?

Ja, mymod.make ist für die eigenen Sourcen.

Wenn Du die Sourcen getrennt kompilierst und mittels make install
in /usr/src/Linux/drivers/misc kopierst, dann findet 'modprobe'
den Treiber auch sofort ...

BTW: Was für ein Treiber hast Du den ??

Bye

Andre




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Re: Braucht Debian kein $QTDIR?

2003-06-04 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Heiko,

From: Heiko Schlittermann [EMAIL PROTECTED]
 On Wed, May 28, 2003 at 01:53:19AM +0200, Andre Heine wrote:
  Mein Eindruck ist, das qt gut über dem System verteilt ist.
 ... ist.  Als ich vor vielen Jahren mal Qt für Debian gepackt habe, war
 das mein Hauptziel :) Und Ian (?) hat das ordentlich weitergemacht.

Jo, das ist auch gurt so :)

 Niemand hindert Dich aber daran, QTDIR zu setzen.  Für die Binaries
 sollte es egal sein, lediglich beim Build ist's dann (in Abhängigkeit
 von Deinen Makefiles) nicht mehr egal.

Das ist mir klar, bei meiner alten suse wurde eben das QTDIR benutzt, somit
hatte ich immer das Problem mit den System libs und meinen qt-libs.

Jetzt kann ich die ja hinpacken wo ich will, QTDIR setzen und meine Programme
mit mit den selber kompilierten qt testen.

 Für die Binaries ist's interessant, wo die Libraries liegen, und das
 sind die Default-Plätze oder eben über LD_LIBRAY_PATH oder über
 LD_PRELOAD ggf andere Orte bzw. Libs.

LD_LIBRARY_PATH beinhaltet mein 'privates' QTDIR/lib ...

QTDIR habe ich jetzt in ~/.bashrc exportiert, bislang sind
keine Ungereimtheiten mit KDE passiert, könnte aber
vielleicht???

 Ich würde Variablen in ~/.{,bash_}profile exportieren, nicht in
 ~/.bashrc.  Oder über eine ~/.environment nachdenken und die
 dazupassenden Mechanismen.
 Aber das wäre sicherlich ein anderer Thread :-)

Mal sehen, bekomme ich aber auch ohne nachfragen hin :)

Das mit ~/.environment werd' ich heute Abend mal machen.

 Das kannst Du beim Configure angeben.  Ich hab' meistens für
 Selbstversuche etwa folgendes:
 ./configure --prefix=$HOME
 ...
 make install

Manchmal lasse ich 'make install' einfach weg und rufe lediglich
'configure' hne PREFIX auf, danach make ...

Für mich es jedenfalls besser, wenn ich QTDIR für eigene Zwecke nehmen
darf. Ist einfach etwas flexibler *g*

 * Und werde jetzt hoffentlich nicht geschlagen, weil der Thread schon
 * seit 28. Mai keine Aktivitäten mehr zeigt...

Von mir jedenfalls nicht :)


Bye

Andre


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Re: Was aufheben von einer SuSE 7.3-Installation?

2003-06-02 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Thomas,

Am Saturday 31 May 2003 14:27 schrieb Thomas Henkel:
 Ich habe der Einfachheit halber derzeit noch meine letzte
 SuSE-Installation komplett mit auf der Festplatte. Vor allem um
 ggf. noch fehlende Einstellungsdateien übernehmen oder als
 Vorlage nutzen zu können. Nun habe ich aber schon ziemlich lange
 nichts mehr davon gebraucht, scheue mich allerdings davor, nun
 gleich alles zu löschen. Ihr kennt das ja: kurz nachdem man etwas
 wegschmeisst, fällt einem ein, wozu man es noch hätte gebrauchen
 können.

Nach meiner Erfahrung ist das /home
mit den persönlich angesammelten Daten wichtig.

Wenn Du noch andere Daten hast, die nicht im Internet zu finden 
sind, würde ich die auch sichern.

/etc kann man gut als Vorlage nutzen, google bringt aber mehr :)

Ciao

Andre


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Re: Selbst kompilierte Progamme deinstallieren

2003-05-29 Diskussionsfäden Andre Heine

Hi,

From: Steffen Lorch [EMAIL PROTECTED]
 Am 28.05.2003 schrieb Andre Heine:
Also so das ich später falls ich doch ein .deb Paket dann nehme
keine Schwierigkeiten bekomme.
   Wirst Du nicht bekommen. .deb's legen die Files in /usr/* ab und die
   werden primär genutzt, bevor /usr/local/* genutzt werden.
 
  Stimmt so nicht pauschal!
 
  Was passiert, wenn ich ./configure -prefix=/usr eingebe?
 
  Dann geht Dein Tip leider voll in die Hose :)

 Witz, witz Gelächter... wenn er ./configure --prefix=/usr macht
 geh ich davon aus, dass es weiß was es tut, ansonsten würd er aus den
 schmalen Pfad nicht kommen...

Nun, es lesen doch noch andere mit *g*


Ciao

andre


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Re: Selbst kompilierte Progamme deinstallieren

2003-05-28 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Torsten,

From: Torsten Puls [EMAIL PROTECTED]
 wie im Betreff schon erwähnt. Wie deinstalliere ich selbstkompilierte
 Programme? Sicherlich einfache Lösung. Aber genau weiß ich es nicht.

Wenn Du Programme selber kompilierst, benutzt Du doch make  configure!
Du weisst am besten wohin Dein PREFIX gezeigt hat, wenn Du keinen angegeben
hast gibt es bestimmt ein default (z.B. /usr/local/progname)

./configure --prefix=/data/myProg

Einfach rm -f /data/myProg

Einige Programme liefern sogar ein UNINSTALL.sh mit.

Hast Du z.B. die sourcen nicht gelöscht, kannst Du einfach im Makefile gucken,
was genau install macht und so die Lage der installierten Dateien entwirren.

Für mcih hat immer rm -f PREFIX

configure merkt sich das alles irgendwo, guck mal in Deine src Verzeichnis...

 Also so das ich später falls ich doch ein .deb Paket dann nehme keine
 Schwierigkeiten bekomme.

man find, rm, make ...


Ciao

Andre


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Re: Selbst kompilierte Progamme deinstallieren

2003-05-28 Diskussionsfäden Andre Heine

From: Steffen Lorch [EMAIL PROTECTED]
 Am 28.05.2003 schrieb Torsten Puls:

[...]

  Also so das ich später falls ich doch ein .deb Paket dann nehme keine
  Schwierigkeiten bekomme.
 Wirst Du nicht bekommen. .deb's legen die Files in /usr/* ab und die
 werden primär genutzt, bevor /usr/local/* genutzt werden.

Stimmt so nicht pauschal!

Was passiert, wenn ich ./configure -prefix=/usr eingebe?

Dann geht Dein Tip leider voll in die Hose :)


Bye

Andre


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Braucht Debian kein $QTDIR?

2003-05-27 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin alle zusammen,

ich habe mir gerade die neue (3.2 beta) Qt Librarys installiert.
Dadurch habe ich festgestellt, das QTDIR nicht in der Konsole 
existiert (jedenfalls nicht offentsichtlich).

Ist die Variable irgendwo versteckt, oder brauch debian sie nicht 
wirklich??

QTDIR habe ich jetzt in ~/.bashrc exportiert, bislang sind keine 
Ungereimtheiten mit KDE passiert, könnte aber vielleicht???

Mit LD_LIBRARY_PATH sieht alles genauso aus.

Weiss das jemand genau, wie sich das Zusammenspiel von KDE/Qt und 
der Debian-Umgebung verhalten muss, oder weiss einer wo da 
nachzulesen ist?
Google schmeisst mir Info's wie $HOME/.qt-debian raus, bei mir 
gibt es ein nur $HOME/.qt, in einigen Dateien ist auch mein 
jetziges QTDIR eingetragen. Nur wodurch ist es dort eingetragen 
worden?



Thx  Grüsse

Andre


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Re: Braucht Debian kein $QTDIR?

2003-05-27 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Sven,

Am Tuesday 27 May 2003 20:40 schrieb Sven Hoexter:
 On Tue, May 27, 2003 at 07:02:41PM +0200, Andre Heine wrote:
  ich habe mir gerade die neue (3.2 beta) Qt Librarys
  installiert. Dadurch habe ich festgestellt, das QTDIR nicht in
  der Konsole existiert (jedenfalls nicht offentsichtlich).

 Aehm als Debian Packet oder aus den Sourcen? Wenn Du das jetzt
 einfach aus den sourcen so wild in's System geknallt hast fuehrt

Ich habe die Sourcen in mein $HOME installiert, die Library soll 
nicht zum System gehören.

 das fuer dich zum einen zu einem inkonsistenten System und zum
 anderen zu dem Problem das andere Packete von der QT Lib die Du
 installiert hast nicht wirklich was wissen.

Ja das ist mir alles bewusst. Darum meine Frage wo und wie QTDIR vom 
System gesetzt wird.

Mein Eindruck ist, das qt gut über dem System verteilt ist.
In der orig. debian ld.so.conf  steht weniger, als meine alte aus 
dem suse System.
Dort gab es IIRC auch das 'system' QTDIR=/usr/lib/qt, wollte ich
eine andere Version, habe ich einfach den Link g'switched.

  Ist die Variable irgendwo versteckt, oder brauch debian sie
  nicht wirklich??

 Wenn Du packete aus den Debian Packeten installierst brauchst Du
 Sie generell nicht. Ansonsten sollten die Libs weitestgehend in
 den ueblichen Verzeichnissen liegen in denen die configure
 Scripte die hauefig mit den sourcen kommen suchen. Wenn nicht
 bringen sie meistens auch parameter mit um die Pfade haendisch
 anzugeben oder sie benutzen halt die ggf. vorhandenen
 Umgebungsvariablen. Grundsaetzlich brauchst Du diese Variable
 aber erstmal nicht

Dann sollte ja auch keine Gefahr bestehen, wenn ich QTDIR für meine 
Zwecke nehme. (Es sei denn QTDIR wird vor den System-libs 
bevorzugt, ...)

  QTDIR habe ich jetzt in ~/.bashrc exportiert, bislang sind
  keine Ungereimtheiten mit KDE passiert, könnte aber
  vielleicht???

 Koennte ggf. schon. Ich weiss nicht wohin sich die QT sourcen per
 default installieren aber ich denke mal irgendwo unter
 /usr/local/

~/data/qt3


Thx

Andre


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Re: Kerneleinstellungen herausfinden

2003-04-02 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Sebastian,

eine Mail hätte gereicht :)

Am Wednesday 02 April 2003 16:58 schrieb Sebastian Hennebrüder:
 Ich würde gerne den 2.4.18 Kernel genau so konfigurieren, wie den
 2.2 compact (dieser funktioniert) und dann inkrementell
 verändern, bis ich die Ursache gefunden habe.


AFAIK, wird in /boot auch die original Kernel-config abgelegt.
(etwa config-2.4.18-bf2.4).
Damit kannst Du z.B. einen neuen Kernel kompilieren, (make 
oldconfig).

 Wie finde ich die Einstellungen heraus?

s.o.
Wenn Du nur an ein paar Einstellungen kommen willst, schau einfach
in /proc ... Da siehst alle Settings, si ist ein schönes Programm 
um durch /proc zu surfen ...

 Gibt es andere ideen für die Fehlersuche?

Hast Du schonmal in /var/log/messages || kern.log  geguckt?

Ciao

Andre


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PM: CVS will nicht

2003-03-29 Diskussionsfäden Andre Heine
Guten morgen Roland,

nun wird's OT :)

Am Freitag, 28. März 2003 16:41 schrieb Roland Kruggel:

[...]

   Habe ich auch festgestellt. Ich bekomme zwar einen
   einwandfreien Connect zu meinem cvs-server allerdings will
   Win-CVS immer /var/lib/cvsroot connecten. Egal was ich im
   einstelle. Egal ob mit pserver oder ssh. Weis da jemand eine
   Lösung?
 
  Du kannst für jedes Repository eine eigene Einstellung

 Ja. Das ist schon klar. Habe ich auch gemacht. Doch ist das
 WinCVS ziemlich egal.

  abspeichern, die Dateien liegen z.B.
  c:/prog/GNU/wincvs/settings und können ediert werden. Oder

 Der Ordner ist bei mir leer.

Hmm, meine Problemem konnte ich lösen mit einem Update von Win-CVS
1.2 mit Win-CVS 1.3b12 (sourceforce.net), incl. Tcl/Python.

Win-CVS fragt mich autom. bei einem neu angelegten Repository nach 
dem Namen der Konfigurationsdatei

  über Admin/preferences für das jeweilige Repository
  gespeichert werden.

 Ist geschehen. Keine Wirkung.

  In der Menuleiste siehst Du ja welches lokale Verzeichniss zum
  aus-checken benutzt wird, bei checkout benutze am bestern
  die Option -d. So wird Deine Einstelleung genommen, anders
  glaub' ich immer /var/lib/cvsroot.
 
  AFAIR, Menu:
 
  Remote - checkout - checkout Options: force using
  current CVSROOT (-d)

 Ja. Er will aber immer nach /var/lib/cvsroot

Hast Du mal versucht die Kommdozeile von WIN-CVS zu nutzen
und explizit cvs -d CVSROOT checkout einzugeben?

Eine Sache noch, ich habe die Variable $HOME=e:\cvs angelegt in der
Systemumgebung, darin soll Win-CVS seine Dateien abspeichern.

AFAIK, kannst Du das auch in den Preferences festlegen.

Ansonsten hab' ich keine Idee mehr, mich hat Win-CVS auch geärgert.

Geht doch nichts über Linux ;)


Ein schönes Wochenende


Ciao

andre


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Re: PM: CVS will nicht

2003-03-29 Diskussionsfäden Andre Heine
Oh, nein ;(

Ich hab's versaut...


Am Samstag, 29. März 2003 09:57 schrieb Andre Heine:
 Guten morgen Roland,

 nun wird's OT :)

 Am Freitag, 28. März 2003 16:41 schrieb Roland Kruggel:

 [...]

Habe ich auch festgestellt. Ich bekomme zwar einen
einwandfreien Connect zu meinem cvs-server allerdings will
Win-CVS immer /var/lib/cvsroot connecten. Egal was ich im
einstelle. Egal ob mit pserver oder ssh. Weis da jemand
eine Lösung?
  
   Du kannst für jedes Repository eine eigene Einstellung
 
  Ja. Das ist schon klar. Habe ich auch gemacht. Doch ist das
  WinCVS ziemlich egal.
 
   abspeichern, die Dateien liegen z.B.
   c:/prog/GNU/wincvs/settings und können ediert werden. Oder
 
  Der Ordner ist bei mir leer.

 Hmm, meine Problemem konnte ich lösen mit einem Update von
 Win-CVS 1.2 mit Win-CVS 1.3b12 (sourceforce.net), incl.
 Tcl/Python.

 Win-CVS fragt mich autom. bei einem neu angelegten Repository
 nach dem Namen der Konfigurationsdatei

   über Admin/preferences für das jeweilige Repository
   gespeichert werden.
 
  Ist geschehen. Keine Wirkung.
 
   In der Menuleiste siehst Du ja welches lokale Verzeichniss
   zum aus-checken benutzt wird, bei checkout benutze am
   bestern die Option -d. So wird Deine Einstelleung genommen,
   anders glaub' ich immer /var/lib/cvsroot.
  
   AFAIR, Menu:
  
   Remote - checkout - checkout Options: force using
   current CVSROOT (-d)
 
  Ja. Er will aber immer nach /var/lib/cvsroot

 Hast Du mal versucht die Kommdozeile von WIN-CVS zu nutzen
 und explizit cvs -d CVSROOT checkout einzugeben?

 Eine Sache noch, ich habe die Variable $HOME=e:\cvs angelegt in
 der Systemumgebung, darin soll Win-CVS seine Dateien abspeichern.

 AFAIK, kannst Du das auch in den Preferences festlegen.

 Ansonsten hab' ich keine Idee mehr, mich hat Win-CVS auch
 geärgert.

 Geht doch nichts über Linux ;)


 Ein schönes Wochenende


 Ciao

 andre


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Re: CVS will nicht

2003-03-28 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Roland,

From: Roland Kruggel [EMAIL PROTECTED]
Dein oben genannter Grund(win Probleme), trifft IMHO auch
auf pserver zu...
  
   Das ist kein Windows-Problem.
 
  Sorry, meine auch die Probleme mit dem login von wincvs...
  Der Menupunkt Admin/Login funktioniert nicht, aber über die
  commandline. Ich habe hier die Vermutung, das die .cvspasswd
  nicht korrekt auf den dusligen Win Systemen angelegt wird.
 
  Jedenfalls arbeitet Win-CVS bei mir nicht zufriedendstellend
  (mit pserver).

 Habe ich auch festgestellt. Ich bekomme zwar einen einwandfreien
 Connect zu meinem cvs-server allerdings will Win-CVS immer
 /var/lib/cvsroot connecten. Egal was ich im einstelle. Egal ob
 mit pserver oder ssh. Weis da jemand eine Lösung?

Du kannst für jedes Repository eine eigene Einstellung abspeichern,
die Dateien liegen z.B. c:/prog/GNU/wincvs/settings und können ediert werden.
Oder über Admin/preferences für das jeweilige Repository gespeichert
werden.

In der Menuleiste siehst Du ja welches lokale Verzeichniss zum aus-checken
benutzt wird, bei checkout benutze am bestern die Option -d.
So wird Deine Einstelleung genommen, anders glaub' ich immer /var/lib/cvsroot.

AFAIR, Menu:

Remote - checkout - checkout Options: force using current CVSROOT (-d)


Ciao

Andre


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Re: CVS will nicht

2003-03-26 Diskussionsfäden Andre Heine
Hallo Dirk,

From: Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED]
 On Tue, Mar 25, 2003 at 23:34:49 +0100, Andre Heine wrote:
  anonymous funktioniert nur mit pserver ;(

 Was aber damit ein möglicher Lösungsansatz wäre. User die schreiben und
 lesen sollen erhalten einen SSH-Login und der Rest halt nur ein anonymer
 Lesezugriff (so mache ich es).

Ja, weiß ich alles, linuxseitig läuft alles mit pserver, nur bei Win-CVS macht mir der
login Probleme!
Mal funktioniert, mal nicht. IMHO ist die pserver Funktion in meinem wincvs falsch
eingerichtet.

 Im Kern ist das Problem, dass CVS nicht auf Rechteverwaltung ausgelegt
 ist, da man im Projekt allen vertraut. Wenn man unterschiedliche Rechte
 für unterschiedliche Gruppen braucht, dann muss man diese über die
 jeweiligen Datei-Zugriffsrechte des OSes abbilden.

Joo, ist korrekt, deshalb funktioniert eben ssh nicht read-only, genau das will ich 
aber!

  Dein oben genannter Grund(win Probleme), trifft IMHO auch auf
  pserver zu...

 Das ist kein Windows-Problem.

Sorry, meine auch die Probleme mit dem login von wincvs...
Der Menupunkt Admin/Login funktioniert nicht, aber über die commandline.
Ich habe hier die Vermutung, das die .cvspasswd nicht korrekt auf den
dusligen Win Systemen angelegt wird.

Jedenfalls arbeitet Win-CVS bei mir nicht zufriedendstellend (mit pserver).

  Wie kann ich es erreichen, das ich mit ssh  publickey einen User
  read-only bekomme?

Ich habe da schon ein Workaround, jeder User bekommt ein eigenes CVSROOT(mail v. 
Andreas)
mit SSH,
per Script werden die lokalen CVSROOT's nun upgedated.

Mal sehen, ob das läuft :)

Thx

Andre




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Re: CVS will nicht

2003-03-26 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Andreas,

On 25.Mär 2003 - 23:34:49, Andre Heine wrote:
  Am Dienstag, 25. März 2003 20:47 schrieb Andreas Pakulat:
   Übrigens, wenn auch Win-user auf das CVS zugreifen sollen, gibts
   ein wenig Probleme. Habe das auch hinbekommen, aber nur per
   public-key-auth bei ssh.
  Hast Du rausbekommen, wie man Win-User mit ssh nur read-only
  hinbekommt?

  anonymous funktioniert nur mit pserver ;(

 Zuerstmal schau mal unter /usr/share/doc/cvs/html-info, da ist ne ganze
 Menge zu dem Thema.

Ich habe mir schon folgende DOmains angesehen:

http://www.fs.ei.tum.de/admin/howto/selflinux/f_cvs/
http://www.mitlinx.de/tricks/index.htm?http://www.mitlinx.de/tricks/x_win32_to_linux.htm
http://www.me.tu-dresden.de/~henlich/wincvs/
http://www.cvshome.org

 Dann musst du natürlich die inetd.conf anpassen (Zeile ist bei mir
 ziemlich am Ende und auskommentiert) und die /etc/services.

Funktioniert auf meiner Debian Woody und Suse 7.3 auch alles super.

 Soweit ich das überblicke brauchst du dann noch die Datei
 $CVSROOT/CVSROOT/passwd, mit anonymous::cvs drin. So haben nur
 anonymous-User Zugang über pserver und es können keine Passwörter
 abgehört werden (ich meine das alle Entwickler halt per ssh reinkommen)!

Eine ähnliches Weise habe ich vor, ich werde auch jedem User ein CVSROOT
in sein $HOME anlegen. Ein cronjob oder so, macht dann eben ein checkout in die
Verzeichnisse.
Kann natürlich sein, das CVS das nicht mitmacht. Probiere ich einfach mal aus.

 Und dann auf den Clients nur noch CVSROOT auf folgendes setzen:
 | CVSROOT=:pserver:[EMAIL PROTECTED]:port/pfad/zum/cvs

Hast Du diese Umgebungsvariable uach auf den Win-Systemen angelegt?
Oder nur in Win-CVS eingestellt?

  Dein oben genannter Grund(win Probleme), trifft IMHO auch auf
  pserver zu...

 Welcher Grund?

Zitat, AFAIK von Dir:

Übrigens, wenn auch Win-user auf das CVS zugreifen sollen, gibts
ein wenig Probleme. Habe das auch hinbekommen, aber nur per
public-key-auth bei ssh.

Das Problem habe ich eben mit pserver, irgendwie scheue ich mich auch
diese Methode zu benutzen. SSH finde ich eben besser  eleganter ...


Ciao

Andre





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Re: CVS will nicht

2003-03-25 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi all,

Am Dienstag, 25. März 2003 20:47 schrieb Andreas Pakulat:
 Also ich habe jetzt mal der Reihe nach folgende Schritte
 durchgeführt:

 1. mkdir ~/cvsroot
 2. export CVS_RSH=ssh
 3. export CVSROOT=:ext:localhost:/home/andreas/cvsroot
 [Ich weiß nicht genau, evtl. hätte dort ein localhost:cvsroot
 gereicht, dann kann jeder User ein eigenes Repository pflegen]
 4. cvs init
 5. Ein paar Dateien in ein Verz. gepackt (nicht cvsroot)
 6. in das Verz und ein cvs import test1 V1 R1
 7. cvs checkout - Passwortabfrage des ssh-clients und dann hat
 er ein checkout gemacht
 8. Dateien geändert und per cvs update erfolgreich ins CVS
 geladen.

 Ist also kein Problem CVS-Repositorys woanders hin zu legen, man
 muss nur dafür sorgen das die Nutzer entsprechende
 CVSROOT-Variablen setzen.

Man kann aber auch cvs -d /pfad/weiss/wer/wo angeben, kommt aber 
auf das selbe raus.

 Übrigens, wenn auch Win-user auf das CVS zugreifen sollen, gibts
 ein wenig Probleme. Habe das auch hinbekommen, aber nur per
 public-key-auth bei ssh.

Jep, das habe ich heute auch gemacht :)

Hast Du rausbekommen, wie man Win-User mit ssh nur read-only 
hinbekommt?

anonymous funktioniert nur mit pserver ;(

Alle ssh-cvs User können, je nach den Dateirechten, einfach ein
commit senden.
Grenze ich einige User aus, indem sie nicht mehr zur Gruppe cvs 
gehören, dürfen Sie kein checkout machen ;(

#bla.lock (weiß die Datei nicht mehr genau) kann nicht generiert 
werden, Permission denied.

Dein oben genannter Grund(win Probleme), trifft IMHO auch auf 
pserver zu...

Wie kann ich es erreichen, das ich mit ssh  publickey einen User
read-only bekomme?

Mit den Rechten  Gruppen drehe ich mich irgendwie im Kreis.


Ciao

Andre


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Re: Netzwerkkarte(n)

2003-03-23 Diskussionsfäden Andre Heine
Hallo Jan,

Am Sonntag, 23. März 2003 12:34 schrieb Jan:
 Ich hab da noch eine kleine Schwierigkeit mit einem anderen
 Rechner : Obwohl da zwei Ntzwerk-Karten drin sind, die Module
 auch geladen sind, funktioniern die
 Karten nicht, in einem anderen Rechner funktionieren die beiden
 Karten sehr gut.

Was für Karten sind das? Was für ein Chip?

 Es handelt sich um zwei Ethernet 10/100 Karten. Sie funktionieren
 in besagtem Rechner unter
 keinem Betriebssystem. Weiß jemand, was ich falsch mache ?

Deine Karten funktionieren auf keinem OS in dem besagten PC.
Hmmm, wenn die Karten auf einen anderen PC funktionieren, dann liegt 
die Vermutung nahe, das eventuell am BIOS/ Motherboard geschraubt/ 
geguckt werden sollte.

Ich selber hatte mal Probleme mit den PCI-Slots, ich habe die Karten 
einfach umgesetzt...

Wenn Du noch mehr Antworten erwartest, dann mail uns mal ein paar 
mehr Informationen, z.B. Chip, welches Motherboard, welche OS'se 
hast Du getestet?

Ciao

andre


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Re: Debian anstatt SuSe?

2003-03-21 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin Oliver,

Am Freitag, 21. März 2003 19:24 schrieb Oliver Strixner:
 Mitarbeiter in Europa verteilt, Administration vor Ort kaum
 möglich, Budget für kommerz. Lösungen PC-Anywhere steht nicht zur
 Verfügung.
 Darum dachte ich an eine Linux-Lösung mit zentralem Support.
 Clients alle Linuxbased mit Openoffice und Mozilla
 Linux-Server steht im internet

 Anforderung ans die Linuxlösung:
 - Es soll so eine Art eigene Distribution mit ausgewählten
 SW-Paketen entstehen (zur CD-Installation)
 - Die Konfiguration spezieller SW-Pakete muss von uns vorgegeben
 werden können

Geht Siehe Knoppix!

 - HW spez. Dinge soll durch Installation erkanntwerden und die
 entsprechende Kernelmodule geladen werden.
 - Sicherheitspatches müssen automatisch eingespielt werden
 können, Quelle z.B. Debian, Zeitpunkt wann eingespielt wird soll
 zentral gesteuert werden können.
 - Update eigener SW sollen von unserem Server als Paket
 (ähnlich rpm) automatisch updatefähig sein.
 - Serverkomponenten (Apache, Postgres, MySQL, PHP, PERL, postfix,
 sendmail, ...) müssen durch Linuxquelle gepflegt werden,
 Sicherheitslücken sollen schnell geschlossen werden.

 Kann man so etwas mit Debian realisieren?

Im jedenfall, ich habe vorerst auch Suse benutzt. Update  
Installation laufen IMHO bei Debian super.

 Wenn ja gibt es Standardkomponenten in Debian für die
 Systemkonfiguration (Paketmanager) und AutoUpdate-Funktion?

man apt-*
Du kannst alles per cron  skript machen ...

 Für Tipps und Anregungen schon mal vielen Dank

Kommt darauf an was Du genau alles machen willst. Oben aufgeführtes
ist kein Problem.

Es gibt viele Administation Tools, webmin, apt-get  Co.
In Linux-Magazin gab es auch mal einen guten Artikel für 
automatische Installation. Geh' mal auf die Website 

Ciao

Andre


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Re: POP3 Login zu langsam

2003-03-01 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Mario,


 On Saturday 01 March 2003 09:55, Mario Duve wrote:
 Wenn ich per POP3 Mails vom Server holen möchte,
 dann dauert es ca. bist zu 30sec. bis die überprüfung
 des Benutzernamen anfängt. Jemand eine Iddee wodran das
 liegen könnte?

Funktioniert Deine Namensauflösung?
Kannst Du alle Rechner über den namen pingen?

Ciao

andre


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-26 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Michelle,

From: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]
 Am 19:40 2003-02-15 +0100 hat Andre Heine geschrieben:

  Versionen aus Unstable. Auch gerade wg. der Bugs. Insbesondere,
  wenn diese sich bis zum Erscheinen der eigenen Software als
  Feature halten und man deshalb darum herum arbeiten muss.
 
 ACK, ich sehe das auch so...

 Wie soll man denn das verstehen ?

Ich kann mich leider nicht mehr genau an den Thread erinnern,
Obiges stammt AFAIK nicht von mir, vielleicht hab' ich das
quotimng versaut...

IMHO ist es gerade für die Entwicklung von neuer Software wichtig, das man seine
Software auf verschiednen Versionen von irgendwelchen OS'sen
testet, installiert usw. (je,nachdem wofür)

Ich arbeite gerne mit verschiedenen Versionen, das finde ich wichtig...

Vielleicht bietet ja eine neuere Version, andere Möglichkeiten ?
Oder gar viel bessere ...

 Solche Features sind mir nur aus den Produkten eines
 groesenwahnsinnigen amerikanischen Monopolisten bekannt.

Leider muß ich auf der Maloche auch dafür Programmieren!! Und
bei M$ OS'sen MUSS man seine Software auf allen Win Versionen
testen die unterstützt werden sollen...

Selbst JAVA verhindert diesen Umstand nicht! Wir programmieren
auf der Arbeit in Java(SUN) und nutzen z.B. OLE2 usw.

Bei jeder Win Version ist es irgendwie anders, ...

Bei Linux ist für mich nur libc, gcc  co, java, etc wichtig! Welche Distri
ist eh' wurscht.(sozusagen das OS für Entwickler :

Ciao

Andre



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Re: KDE3.x

2003-02-24 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Markus,

From: Markus Hansen [EMAIL PROTECTED]
 Hi, ich möchte mir KDE3.x installieren.
 Momentan habe ich KDE2.2.2.
 Wie seht es mit der Übernahme meiner Installation (Drucker,
 Anmeldungsmanager, E-Mails...)aus?

An den emails wird IMHO nichts passieren.
Die Druckerkonfiguration sollte auch unangetastet bleiben...

 muß ich irgendwas beachten, oder gibt es da irgendwelche Gefahren?

Du schreibst ja selber, das Du einen System-Mix hast, bei mir gab's da
viele Probleme mit Abhängigkeiten und meinem alten KDE.

Ich empfehle zuerst das alte kde, kdm  co zu entsorgen, danach hatte ich
ehrlich gesagt keine Probleme mit KDE3.1rc...(von Hr. Nolden??)

Die Pakete habe ich nach und nach eingespielt, puuuh ich hatte letztens
auch eine Frage zu KDE3.1 gestellt da war eine SUPER Installanleitung
dabei...
(Wäre ich zuhause wüßte ich den Link,leider bin auf maloche und hab'
nur M$;(()

Ich habe aber sämtliche Einstellungen in KDE (außer kmail) neuerstellt.


Ciao

Andre




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Re: Debian Server läuft lässt sich aber nur mir 90.129.159.204 und nicht mit www.gerhardschröder.de ansprechen

2003-02-20 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin Moin,

From: Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED]
 * Grünschnabel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Meine www.grünschnabel.de habe ich bei 11 schlund+partner gelöst

Das hat funktioniert? *ROTFL*

  und wegen der IP habe ich mich bei dyndns.org eingerichtet.

 Die Domain grünschnabel.de existiert nicht.

ACK! Umlaute in Domainnamen sind nicht erlaubt ...

  Der Server lässt sich aus dem www heraus aber nicht mit
  www.grünschnabel.de ansprechen.

Und das ist gut so 

  Wo hakt es hier?

An www.grünschnabel.de!


Ciao

Andre



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Re: Kernelmodule

2003-02-20 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi,

From: [EMAIL PROTECTED]
 Ich hab mal eine dumme Frage ;-) Und zwar: Bleibt ein Kernelmodul, dass ich via
modprobe lade auch nach einem Neustart des Rechners geladen? Oder muss ich dass 
irgendwo
eintragen?

Nein, ein Modul bleibt nicht nach einem Neustart geladen (wenn es manuel geladen 
wurde),
es gibt /etc/modules, dort trage ich die Module ein.


Ciao

Andre




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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-15 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin moin,

Am Samstag, 15. Februar 2003 18:52 schrieb Rainer Ellinger:
 Adrian Bunk schrieb:

[...]

  Das mag mit Einschraenkungen fuer Leute gelten die fuer Debian
  Pakete entwickeln, aber wenn du ganz normal Software
  entwickelst dann willst du oft ein stabiles System und nicht
  die allerneueste System-Software mit den allerneuesten Bugs.

Hmm, als Entwickler teste ich ich auf mehreren Versionen  
Distibutionen. Das gilt für Linux, wie auch z.B. Windows

 Wenn ich heute ein Projekt starte, in welcher Software-Umgebung
 wird das mal laufen müssen? KDE2.2 oder KDE3.+? gcc 2.95 oder gcc
 3.+? Ich glaube, die meisten Softwareentwickler brauchen die
 Versionen aus Unstable. Auch gerade wg. der Bugs. Insbesondere,
 wenn diese sich bis zum Erscheinen der eigenen Software als
 Feature halten und man deshalb darum herum arbeiten muss.

ACK, ich sehe das auch so...

 Ich sehe auch nicht, dass Unstable so gefährlich oder unbenutzbar
 ist. Unstable ist nur mehr Arbeit. Wenn Du genug Pakete auf dem
 Rechner hast knallt es quasi täglich. Dabei geht es im wesentlich
 nur um's Paket- management und ganz simple Bugs, z.B.
 Überschneidungen bei Dateinamen.

Ich habe erst letztens mein stable gegen unstable getauscht.
Eigentlich ist nur mein KDE unstable geworden und das lag' nur an
einigen Abhängigkeiten.

gcc3 möchte ich nicht mehr missen (c99).

[...]

 hinaus Stable zu verwenden, denn Entwickler haben öfter mehrere
 Systeme. Schliesslich sollen MailCo. bequem und schmerzfrei
 funkionieren.

Jep :)

Bye

Andre


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Re: testing vs. stable

2003-02-13 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin Moin,

From: Roland Kruggel [EMAIL PROTECTED]
 Ja. Was ihr schreibt ist alles nachvollziehbar. Ich habe jedoch
 den Fehler gemacht und habe schon testing installiert. Ich in
 der sources.list sarge eingetragen und natürlich schon ein

Ich habe den gleichen Mist gemacht wie Du und aus meinen stable
ein testing/unstable gemacht.
IMHO reicht es nicht einfach aus /etc/apt/sources.list die testing/unstable
Server zu löschen.

So werden zwar keine neueren Pakete zum Update angeboten, aber die installierten
sind immernoch im System.

 sarge aus der sources.list einfach wieder rausnehmen? Wie vehält

Nein, ich denke nicht ...

 sich das dann beim Installieren von neuen Paketen, die dan ja
 aus woody installiert werden. Kommt da was durcheinander? Werden

Die werden jedenfalls bei einem update nicht berücksichtigt, weil Sie ja aktuell
sind.

 die security-updates dann nur auf die woody Pakete angewendet?
 Kann ich sarge-Pakete einfach deinstallieren und das woody-Paket
 dann wieder installiern? Oder gibt es dann Probleme?

So habe ich es gemacht, alles was nicht lief kpl. deinstalliert und die stable Pakete
installiert, das waren zwar alles keine security-updates. Sollte dennoch so
funkltionieren.

Das war eine sch Maloche ...

Bye

Andre



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Gideon für kde3.0.5 kompilieren ...

2003-02-11 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi all,

ich versuche KDevelop3 für mein KDE3
zu kompilieren,

./configure findet die kdelibs nicht ;(
Laut dselect ist alles installiert, ich habe auch versucht
/usr/lib/kde3 als Pfad vorzugeben. Hat aber auch nichts
genutzt.

Wer hat gideon am laufen? Wer weiß Rat?


Thx  Greetings


Andre


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Re: Gideon für kde3.0.5 kompilieren ...

2003-02-11 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Sven,

Am Dienstag, 11. Februar 2003 09:33 schrieb Sven Bergner:
 On Tue, 11 Feb 2003, Andre Heine wrote:
  ich versuche KDevelop3 für mein KDE3
  zu kompilieren,
 
  ./configure findet die kdelibs nicht ;(
  Laut dselect ist alles installiert, ich habe auch versucht
  /usr/lib/kde3 als Pfad vorzugeben. Hat aber auch nichts
  genutzt.
 

[...]

 hast du auch die entsprechenden -dev Pakete installiert?

Laut dselect habe ich kdelibs4-dev 3.0.5woody installiert,
ich vermute, dass ./configure die einfach nicht findet.

Wo kann ich noch nachsehen?


Bye

Andre


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Re: Gideon für kde3.0.5 kompilieren ...

2003-02-11 Diskussionsfäden Andre Heine
Hallo Sven,

Am Dienstag, 11. Februar 2003 10:22 schrieb Sven Bergner:
 On Tue, 11 Feb 2003, Andre Heine wrote:
  Am Dienstag, 11. Februar 2003 09:33 schrieb Sven Bergner:

[...]

   hast du auch die entsprechenden -dev Pakete installiert?
 
  Laut dselect habe ich kdelibs4-dev 3.0.5woody installiert,
  ich vermute, dass ./configure die einfach nicht findet.
 Könnte es sein, dass Gideon mittlerweile die KDE3.1 libs braucht?
 Hast Du nur KDE 3.0.5-Pakete? Ich meine, sind alle KDE-Pakete auf
 dem gleichen Stand?

Die deb KDevelop-Pakete von http://mypage.bluewin.ch/kde3-debian/; 
sind für KDE3.1.
Hmm, ich habe letztens schon versucht KDE3.1 zum laufen zu bringen,
da habe ich nur ärger gehabt.
Es kann sein das noch einige Relikte aus den Updateversuchen, mir 
hier dazwischen haut ;(

Jetzt läuft wieder 3.0.5, die Version bleibt auch erstmal. Auch wenn 
mich KDevelop3 verdammt reizt!

Danke für die Tips, ich denke Du hast Recht, KDE3.1 ist hier 
angesagt ;(

Ciao

Andre


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Re: Strike! Hier bekommt wohl jemand Panig? :-)))

2003-02-06 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin Moin,

From: Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED]
 es gibt tatsächlich noch gute Nachrichten auf dieser Welt. :-)

 http://news.zdnet.de/story/0,,t101-s2129911,00.html

 Außerdem möchte ich mich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben,
 dass es so weit gekommen ist und wir 0-8-15-user eine ehrliche
 Alternative haben.
 Besten Dank!

Dem schliesse ich mich an :)

Wenn nun noch unsere Regierung abrafft, das wir auch in eigenem Land gute Software
Firmen
haben und endlich die dusligen M$ Produkte gegen Tux Produkte austauscht bin ich
zufrieden...


So long

Andre



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Re: Problem beim starten eines Java-Apps

2003-01-28 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi all,

Am Montag, 27. Januar 2003 20:09 schrieb Yevgen Reznichenko:
 ich habe hier ein komisches Problem. Ich habe mir vor kurzem eine
 Java IDE (IntelliJ IDEA) installiert und die lief ganz normal.

NetBeans ist gut ;)))

 Versuch ich nun das Programm zu starten so passiert nichts, ich
 kann kein entsprechendes Eintrag in top finden, aber auch es
 kommt nicht zu dem Prompt zurück, also bleibt es irgenwie hängen.
 Das gleiche passiert mit dem Uninstaller. Versuche ich nun es
 erneut zu installieren so bekomme ich folgende Fehlermeldung zur
 Gesicht:

 Launching installer...

 Invocation of this Java Application has caused an
 InvocationTargetException. This application will now exit. (LAX)

 Stack Trace:
 java.lang.NoClassDefFoundError

Diese exception besagt, daß einige Klassen nicht gefunden 
werden...

Hast Du den CLASSPATH in Deiner Umgebung korrekt gesetzt, oder hast 
Du etwas verändert?

Braucht diese IDE bestimmte java packages?


Ciao

Andre


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Re: Suche schnellen Debian-Mirror mit 3.0r1-Images und md5sums

2002-12-23 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin Moin,

From: Martin Samesch [EMAIL PROTECTED]
 $SUBJECT sagt alles.

Joo, klar im Vorteil wer lesen kann ;)

 Kann mir jemand eine Adresse nennen (bitte nicht
 http://www.debian.de/CD/http-ftp/)?

Wieso guckst Du nicht auf www.debian.de und suchst dort
nach einem schnellen Mirror?

$GOOGLE sagt eigentlich auch alles ...

Ich nehme immer ftp.de.uu.net, lade dort mit 2MBit runter ;))


bYe

Andre




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Re: Kernel kompilieren

2002-12-13 Diskussionsfäden Andre Heine
Moin Moin,

From: Torsten Puls [EMAIL PROTECTED]
 Erst gestern den letzten aus unstable mit 2.4.19

 Sourcen holen von ftp.kernel.org oder dselect.

 entpacken und archivieren.

 cd /usr/src

 tar -xzvf linux-2.4.19.tar.gz

 cd linux

Den Link anlegen nicht vergessen :))

 make menuconfig

 make dep clean bzImage modules modules_install

Man kann zusätzlich im Makefile den INSTALL_PATH setzen und
nach obigen make-Aufrufen noch make install aufrufen.

Das ist nützlich, Du brauchst die System.map, etc nich nach /boot kopieren
und umbenennen.

Alte vmlinuz Dateien werden zu vmlinz.old , usw. usw.

make mrproper ist auch ganz nett, wenn man wirklich alles clean haben will.


 cp arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-2.4.19
 cp System.map /boot/System.map-2.4.19

 vi /etc/lilo.conf
 lilo

Einiges, wie z.B. lilo aufrufen kann entfallen, wenn sich mal das Makefile durchliest!
Die Kernel-Jungs haben ja mitgedacht :)))


bYe

Andre



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Re: grep

2002-12-03 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi all,

From: Sven Bergner [EMAIL PROTECTED]
 On Tue, 3 Dec 2002, Tepperis von der Ohe, Michael (LOGICA) wrote:
  ich benötige sowas wie
 
  grep NOT PATTERN
 grep -v

 -v steht für invert match.

Es gibt noch grep -E 'regexp' oder egrep, dann kannst Du auch mit regulären 
Ausdrücken
negieren :)


Ciao

Andre



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Re: existieren mails ind er out-queue?

2002-08-29 Diskussionsfäden Andre Heine

Moin Moin,

From: Tepperis von der Ohe, Michael (LOGICA)  wie kann ich
feststellen, ob in der out-queue mails von anwendern
 zum versenden existieren?

In Zusammenhang mit sendmail könnte mailq Dein Freund sein.

Ciao

Andre




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Re: Athlon MP 1900+

2002-07-21 Diskussionsfäden Andre Heine

Moin Moin,

Am Sonntag, 21. Juli 2002 19:43 schrieb Johannes Hirte:
 Michelle Konzack wrote:
 möchte einen neuen Server aufsetzen und dazu zwei Athlon MP
  1900+ verwenden. Kann mir jemand sagen, wo ich passende
  Mainboards für Dual-Athlons bekommen kann ???

Kauf Dir mal 'ne Ct. Da sollten genug Händler drin stehen.
Tyan macht DUAL boards für AMD.


Ciao

Andre


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