Re: NTFS-Partition kopieren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, habe gerade ganz boesen Mist gebaut... bei mkntfs statt hdb1 hda1 angegeben. Das heisst, die Partition, die ich kopieren wollte, ist jetzt erstmal...geschrottet. Gibt es eine Moeglichkeit, das wieder rueckgaengig zu machen? Daten waren zum Glueck kaum welche drauf, die sind zentral auf dem Server gespeichert. Aber die ganzen Einstellungen... Naja, muss erstmal raus mich abreagieren. Vielleicht hat ja noch jemand eine gute Idee, ansonsten muss ich nochmal neu installieren. Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFEI/DIAB00fZdcFyQRAhNyAJ9BNgdiR4bcMzNOKM+PPgNm9IBFJwCgtb3y /q6LWLxekrBTfQGqJpdPkCI= =vXqx -END PGP SIGNATURE-
NTFS-Partition kopieren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, wir haben hier einen Rechner mit einer sehr kleinen Platte (1.5 GB oder so), die schon gnadenlos ueberquillt. Jetzt soll dort eine neue Platte rein. Auf dem Rechner laeuft WinXP. Da ich keine grosse Lust habe, das neu zu installieren, dachte ich, es sei das einfachste die gesamte Partition auf die neue Platte zu kopieren und sie dann dort zu vergroessern. Wie bekomme ich das am einfachsten unter Debian Co hin? Ich habe es gestern mal mit einer Ubuntu Live-CD versucht, es auf die Schnelle aber doch nicht geschafft. Parted (das hier schon mehrfach eher negativ genannt wurde) bietet zwar die Moeglichkeit, eine Partition zu kopieren, meckert aber an, dass die neue Platte noch kein Label hat. Eine NTFS-Partition kann man damit natuerlich auch nicht erzeugen. Bin jetzt also erstmal ein bisschen ratlos -- allerdings wuerde es mich doch sehr wundern, wenn es unter Debian wirklich keinen Weg geben sollte, ! Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFEIsvmAB00fZdcFyQRAvLpAKCkBZ5HgRDq+YMYPPvdemynh5FSFgCgtQji 1GtCEYXHh9vb39SvGzHqb1c= =GkVO -END PGP SIGNATURE-
Re: NTFS-Partition kopieren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Guten Abend, On 03/23/2006 05:33:34 PM, Gerhard Brauer wrote: Gruesse! * Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [23.03.06 17:24]: wir haben hier einen Rechner mit einer sehr kleinen Platte (1.5 GB oder so), die schon gnadenlos ueberquillt. Jetzt soll dort eine neue Platte rein. Auf dem Rechner laeuft WinXP. Da ich keine grosse Lust habe, das neu zu installieren, dachte ich, es sei das einfachste die gesamte Partition auf die neue Platte zu kopieren und sie dann dort zu vergroessern. ntfsclone und ntfsresize aus dem Paket ntfsprogs sollte da helfen. ntfsclone allein ist schon ein geiles Ding ;-) ntfsprogs finde ich nicht. Meinst Du ntfs-tools? Da soll es jedenfalls diese beiden Befehle geben. Habe erstmal nur die Beschreibung gelesen, sieht schonmal recht gut aus. Werde es morgen mal ausprobieren... Besten Dank fuer den Hinweis! Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFEIvheAB00fZdcFyQRApBcAJ0QEtOIoPo4NYckhyoiKuhRwGFRLwCfUveh q5GD3oh4zZNwNn9PQhqFuvM= =a/5G -END PGP SIGNATURE-
Re: update Fehler Debian Sid
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On 03/22/2006 03:57:05 PM, Michael Muster wrote: Wolf Wiegand wrote: Michael Muster wrote: Wenn man sid benutzt, sollte man auch das BTS benutzen: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=358370 Kann mir jemand helfen das zu beheben? Deinstalliere libxft-dev. Hat funktioniert, Hatte gestern dasselbe Problem und bin auf http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=350298 gestossen. Da dort ein Bugfix angekuendigt war, habe ich einfach mal bis heute frueh gewartet und siehe da -- mit der neuen libxft-dev laeuft es wieder! Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFEIv+lAB00fZdcFyQRAlzuAJ9ulc2IHymgVvYH7tw1UHrTpmMgyACgpekR VHo0MK+AdqsqDzzUIm/wgU0= =XAGd -END PGP SIGNATURE-
Re: NTFS-Partition kopieren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On 03/23/2006 08:42:18 PM, Gerhard Brauer wrote: Ach ja, ich hab hier nur so'n veraltetes Sarge laufen, sorry ;-) Naja, sooo veraltet ja nun auch wieder nicht. Bei mir auf dem WG-Server laeuft immer noch ein Woody, weil ich zu feige fuer den Umstieg auf Sarge bin. Never change a running system, oder so... Werde mir wohl erstmal Mut antrinken muessen, aber dann soll man ja auch nichts mehr als root machen. ;-) Schoenen Abend noch, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFEIwVuAB00fZdcFyQRAt8FAJ4vJ6XcrPtf8rc46wlPNvFJi0mUegCgtVyg 6Gju/BGTfiCvAswov47O6Eg= =eQAF -END PGP SIGNATURE-
Re: update Fehler Debian Sid
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Guten Morgen, On 03/23/2006 10:46:44 PM, Sven Hartge wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 23.03.06 21:05:50, Andreas Schmidt wrote: Da dort ein Bugfix angekuendigt war, habe ich einfach mal bis heute frueh gewartet und siehe da -- mit der neuen libxft-dev laeuft es wieder! Echte Unstable-Nutzer haben das Upgrade schon gestern gemacht, mit libxft-dev aus incoming ;-) Ach was, _wirkliche_ unstable-User haben das mit pbuilder eben schnell selbst bereinigt und sich das Update selbst gezimmert :-P wenn ich das so sehe, muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich hoechstwahrscheinlich noch nicht unstable genug bin! ;-) Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFEI3QDAB00fZdcFyQRAu1wAKCfyU6ucUdfMuOCIJMkkvmLvLJqRwCfXfiY Rc7ujo4DXLB4FsZB5J8YvUQ= =ecgL -END PGP SIGNATURE-
Re: cd/dvd laufwerk lässt sich nicht öffnen!
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On 03/18/2006 10:12:37 AM, niels jende wrote: welchen Schalter muss ich denn lsof mitgeben, damit es seinen Output so generiert dass ich alles lesen kann? Die Ausgabe ist bei mir so groß, dass ich, wenn ich hochscrolle, nicht bis zum Anfang der Ausgabe gelange! Probiers mal mit lsof | grep $MOUNTPOINT Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFEG9YNAB00fZdcFyQRAjBaAJ4oTep6WEgzp6ECqcN1XuZOmFD/EQCfSLwY YMSfnJ47uFcVHcWydhLYcAU= =ZlVo -END PGP SIGNATURE-
Re: Graphik vergroessert auf mehrere Seiten drucken [SOLVED]
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, mittlerweile laeuft poster zufriedenstellend. Just for the record: On 03/17/2006 09:54:08 PM, Andreas Schmidt wrote: Soweit, so gut. Allerdings meckert ghostview immer, File is not a valid PostScript document. Das hing mit Bug #339038 zusammen. Danach machte sich auch #255718 noch bemerkbar. Was ich da noch machen sollte, weiss ich wirklich nicht. Faellt Dir vielleicht noch etwas dazu ein? Ich gebe jedenfalls fuer heute erstmal auf! Sourcen von poster ziehen; die Patches, die im BTS angegeben wurden, anwenden; compilieren; gluecklich sein. :-) Mal sehen, vielleicht bekomme ich es ja sogar noch hin, das als .deb zu packen... Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFEHJp7AB00fZdcFyQRAhnIAJ91jxMFBZ7evUfHQ1/NROMnbJ7TLACaAuD1 IM+laqJj1Wx26pE3iIvBKgY= =86Td -END PGP SIGNATURE-
Re: IM-Client
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, On 03/16/2006 06:27:36 PM, Philipp Frik wrote: also ich benutze GAIM und soweit ich gesehen hab unterstüzt des alle deine gewünschten Protokolle, zum mitloggen kann man des auch bewegen (macht er bei mir auch automatisch) aber ich weiß net wo er se ablegt nutze aber nur ICQ. schau mal unter ~/.gaim/logs. Da sind dann fuer jedes Protokoll Unterverzeichnisse (zB icq/$YourAccount), unter denen sich die Logs fuer die einzelnen Partner ($UIN/$DATE) befinden. Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFEGnZ7AB00fZdcFyQRAlUtAJ9c2r2yCB8BXkWwa22SSONxjHe4hQCeLg2r CqlJ9HHccnrLjfZQ5uh/WFk= =Benl -END PGP SIGNATURE-
Graphik vergroessert auf mehrere Seiten drucken
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, kann mir mal bitte jemand einen Schubs in die richtige Richtung geben? Ich habe hier eine einfache Graphik (logo.jpg), die vergroessert gedruckt werden soll. Ich suche also nach einer einfachen Moeglichkeit, - - die Graphik von A4 auf (zB) A2 zu vergroessern - - die Vergroesserung auf mehrere A4-Seiten zu verteilen - - dabei teilweise am Rand Platz freizulassen, so dass man die A4-Seiten zusammenkleben kann und trotzdem ein zusammenhaengendes Bild hat - - das ganze nach ps/pdf zu exportieren. Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFEGvDtAB00fZdcFyQRAmpGAKCu/9L/1LPkEZXHRHDs/9efIGWu1gCfS6BR 9zKH6TUfHSIwXAjwG3IencI= =XIxK -END PGP SIGNATURE-
Re: Cyrus IMAP: viele Mails verschieben
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On 03/17/2006 03:14:39 PM, Gerhard Brauer wrote: Gruesse! * Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] schrieb am [17.03.06 14:39]: Hallo, ich suche nach einer Möglichkeit massenweise EMails (MLs) von einem Folder in einen anderen zu verschieben, wobei das Datum als Filter benutzt werden soll. Denn KMail hat langsam schwierigkeiten mit Verzeichnissen die 50k Mails enthalten. archivemail - mbox, dann mit cyrus-tools reimportieren z.B. Wenn der Folder schon als mbox vorliegt, ist vielleicht auch grepmail interessant. Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFEGvR8AB00fZdcFyQRAnKqAJ4hKGjrnImFjKMg1iWKeLcsMMCa5QCfULm0 4d9hxunFhWrNuz+VqAtn9Qg= =oNAB -END PGP SIGNATURE-
Re: Graphik vergroessert auf mehrere Seiten drucken
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, Alexander, On 03/17/2006 06:53:03 PM, Alexander Schmehl wrote: Kuck dir mal poster [1] an. Das macht AFAIK genau das, was du da willst. Danke, sieht sehr vielversprechend aus! Allerdings kann ich mit dem Output nicht viel anfangen: Das ist die Ausgangsdatei: $ file * logo.jpg:JPEG image data, JFIF standard 1.02 $ jpeg2ps -b logo.jpg logo.eps Note on file 'logo.jpg': 2232x1333 pixel, 1 color component $ poster -s4 logo.eps logo.ps $ Soweit, so gut. Allerdings meckert ghostview immer, File is not a valid PostScript document. $ poster -vs4 logo.eps | ps2pdf - logo.pdf Using default media of a4 Using default cutmargin of 5% Using default whitemargin of 0 Deciding for 3 columns and 3 rows of landscape pages. print page 1 Error: /configurationerror in --setpagedevice-- Additional information: [/Duplex false] Operand stack: --dict:2/3(L)-- Execution stack: %interp_exit .runexec2 --nostringval-- --nostringval-- - --nostringval-- 2 %stopped_push --nostringval-- - --nostringval-- --nostringval-- false 1 %stopped_push 1 3 %oparray_pop 1 3 %oparray_pop 1 3 %oparray_pop 1 3 %oparray_pop .runexec2 --nostringval-- --nostringval-- - --nostringval-- 2 %stopped_push --nostringval-- 1 3 %oparray_pop --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- - --dict:1/2(L)-- --nostringval-- 2 %dict_continue Dictionary stack: --dict:1121/1686(ro)(G)-- --dict:0/20(G)-- --dict:83/200(L)-- Current allocation mode is local Last OS error: 2 ESP Ghostscript 815.01: Unrecoverable error, exit code 1 Was ich da noch machen sollte, weiss ich wirklich nicht. Faellt Dir vielleicht noch etwas dazu ein? Ich gebe jedenfalls fuer heute erstmal auf! Falls es weiterhilft, hier laeuft Sid... Schoenen Abend noch, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFEGyH2AB00fZdcFyQRAgdVAKCZ9BFoIIJomWED5PY1K67icaKEawCeNbqP uAxNq/Z7JVhkA8LSwJsPbJc= =hypL -END PGP SIGNATURE-
Re: Sarge: Problem mit dem Auswerfen von CDs
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, On 01/16/2006 04:50:49 PM, Peter Schütt wrote: Wie komme ich den Prozessen auf die Spur, die das CD-Laufwerk festhalten? hilft lsof | grep $Pfad_zum_CD-Laufwerk? Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) iD8DBQFDy9SKAB00fZdcFyQRAv0sAKCJyNYW35dumBscpZ2GI84YlHAmBwCfWz69 ycYAwnyXAx9DuwKv43Q5FYk= =YR2V -END PGP SIGNATURE-
Gnome und Zugriff auf Windows-Netzwerkfreigaben
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, habe hier mal ein kleines Problemchen. :-) Ich bin gerade dabei, fuer einen Verein einen Rechner auf Debian umzustellen. Bisher haben die ein reines Windowsnetzwerk, wo die Daten zentral auf einem Windows-Server verfuegbar sind. Diese Freigabe wird beim Start ueber einen Eintrag in /etc/fstab automatisch gemounted: # //SERVER/gristuf /mnt/Server smbfs username=xxx,password=xxx,uid=gristuf,gid=gristuf # Auf dem Desktop liegt dann ein Icon, ueber das die Nutzer direkt auf diese Freigabe zugreifen koennen. Ich schaffe es allerdings nicht, ueber Nautilus unter Gnome direkt auf die Netzfreigabe zuzugreifen. Irgendwo holt er sich die Eigenschaften fuer die Freigabe fehlerhaft her, und laesst keine Aenderungen zu. Wenn ich mich durchklicke, bekomme ich nach Computer -- Netzwerk -- Windows-NEtzwerk -- gristuf -- Server die Meldung Der Ordnerinhalt konnte nicht angezeigt werden. Sie haben nicht die noetigen Zugriffsrechte, um den Inhalt von 'Windows-Netzwerk:Server' anzuzeigen. Die Eigenschaften der Freigabe sehen wie folgt aus: - -Basic: Name: SERVER Ort: smb://gristuf - -Link: smb://SERVER Ich gehe mal davon aus, dass //SERVER selbst nicht zugaenglich ist, da auch auf den Windows-Rechnern der Zugriff nur direkt ueber //SERVER/gristuf laeuft -- so, wie ich es ja auch ueber smbfs gemacht habe. Ich muesste also wohl irgendwo den Link aendern. Naheliegend waere ja, dies direkt im Dialogfenster zu machen, nur werden die Aenderungen dort nicht uebernommen. Ach ja, das ganze spielt sich auf einem Rechner mit frisch installiertem Sarge/Gnome 2.8 und 2.6.8er Kernel ab. Bin noch nicht dazu gekommen, einen aktuelleren Kernel zu bauen, das will ich aber nachher noch in Angriff nehmen. Fuer hilfreiche Hinweise bedanke ich mich jedenfalls schonmal im Voraus. Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) iD8DBQFDxQJ4AB00fZdcFyQRAj/EAJ9pCi0kwhSh9XARct9uQLxu7V1iBgCcDKZq XmMNPEa9a7h2bZ3m40m2uc4= =xywu -END PGP SIGNATURE-
Re: Cron Job jeden Tag früher starten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, On 11/24/2005 04:49:10 PM, Heimo Ponnath wrote: Hallo Toni, Am Donnerstag, 24. November 2005 13:29 schrieb Ante Damjanovic´: also jeden Tag um 2h früher Das bedeutet, daß der Job alle 22 Stunden ausgeführt werden soll. Und es sollte (nach Kofler) so gehen: * */22 * * *usw... wird der Job so nicht jede 22. Stunde minuetlich ausgefuehrt? Sollte wohl eher $MINUTE */22 * * * usw... sein, oder? Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) iD4DBQFDheYFAB00fZdcFyQRArliAJ9mNAJ0S+9GFlEwEch1lXXRgNiIuwCXfHnh 0dWRZKoiSA/N5L29JvDsIg== =TFqZ -END PGP SIGNATURE-
Re: Dateinamen von Groß- in Kleinschreibung umwandeln
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, On 11/21/2005 02:45:22 PM, Steffen Krapp wrote: Am 2005-11-17 11:57:02, schrieb [EMAIL PROTECTED]: Wie konvertiere ich die bei mir in Kleinschreibung (img_0001.jpg, usw.)? Das geht doch sicherlich irgendwie automatisch, oder? rename y/A-Z/a-z/ *.JPG Ich würde auch gerne in einem Verzeichnisse inklusive der Unterverzeichnisse alle Dateien konvertieren und zwar alles in Kleinbuchstaben aber zusätzlich die Sonderzeichen (ä, ö, ü, ß, Leerzeichen) ersetzen. Kann mir da jemand helfen? (auch die Namen der Unterverzeichnisse sollen entsprechend mit umbenannt werden.) ich wuesste jetzt nicht, wie man direkt mit rename rekursiv umbenennen kann. Sollte aber kein Problem sein, das mit find zu verbinden und in mehrere Schritte zu splitten, also etwa so: # Sonderzeichen konvertieren: find $PATH -print0 | xargs -0 rename 's/Ü/ue/' find $PATH -print0 | xargs -0 rename 's/ü/ue/' # Leerzeichen ersetzen find $PATH -print0 | xargs -0 rename 's/ /_/' # Gross zu klein find $PATH -print0 | xargs -0 rename 'y/A-Z/a-z/' Eventuell kann man die ganzen renames auch in einem Script zusammenfassen, muesste dann aber wohl mit Parameteruebergabe arbeiten. Lohnt sich wohl nur, wenn man das oefter benoetigt, ansonsten eben quick and dirty wie hier gezeigt. :-) Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) iD4DBQFDghTiAB00fZdcFyQRArIZAJjixgiljfLTZwSZg+r2FRqSxjDbAKCFzHUK OAp6P6jqtS+7Ck/q4kA3Fw== =KKwY -END PGP SIGNATURE-
fetchmail und locale settings
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, habe anlaesslich eines unfreiwilligen Reboots (bloeder Nachbar, der per Trial + Error checken musste, welches seine Sicherung ist) ein seltsames Verhalten von fetchmail feststellen duerfen. Normalerweise wird alles auf Englisch ins syslog geschrieben; nach Reboot allerdings auf Deutsch. Ein /etc/init.d/fetchmail restart stellt dann das richtige Verhalten wieder her: Nov 4 16:45:27 localhost fetchmail[3660]: erweckt um Fr 04 Nov 2005 16:45:27 CET Nov 4 16:45:30 localhost fetchmail[3660]: schlafe um Fr 04 Nov 2005 16:45:30 CET Nov 4 16:47:12 localhost fetchmail[3660]: beendet mit Signal 15 Nov 4 16:47:16 localhost fetchmail[5095]: starting fetchmail 6.2.5 daemon Ich frage mich jetzt, woran das liegen koennte. Er sollte doch eigentlich jeweils dieselbe Konfig lesen, oder? Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) iD8DBQFDa4f9AB00fZdcFyQRAqeVAJ9Mpd8nZ72TvCkRcqF4jLHHo2yO+ACcD1bz 0H414sAP2QdRw/lT8c04n8U= =hIlS -END PGP SIGNATURE-
Re: Frage zu fallback_relay (Postfix)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, Christoph! On 10/09/2005 07:22:11 PM, Christoph Haas wrote: Hallo, Andreas... On Tue, Oct 04, 2005 at 08:58:34AM +, Andreas Schmidt wrote: habe mal eine Verstaendnisfrage zur Option fallback_relay unter Postfix. In der Doku steht dazu: Hosts/domains to hand off mail to on invalid destination Wenn ich das richtig weiß, tritt dieser Host nur dann in Aktion, wenn alle Server, die als A oder MX im DNS eingetragen sind, keine Verbindung von dir annehmen wollen - z.B. wegen Netzwerkproblemen. Wenn dich der Zielserver aber mit einem 5xx-SMTP-Code abspeist, wird dieser Eintrag nicht benutzt. Gibt es eigentlich eine Moeglichkeit, durch einen 5xx-Code ein externes Kommando zu triggern? Vielleicht kann man so ja gleich einen Eintrag fuer den Server in die Transport-Map einfuegen. Oder muss ich da erst was basteln, das die Logs nach 5xx-Meldungen durchsucht? Einige Domains nehmen aber keine Mails von DialUp-Servern an. Hab ich von gehört. :) Und kann ich beim aktuellen Spam-Aufkommen auch gut verstehen. Warum verschickst du nicht einfach alles über deinen Provider? Da postfix eh schon hier laeuft (lokale Mails), kann er doch auch mal richtig was machen. Und warum sollte ich den dann nur als Relay zum Provider nutzen, wenn er genausogut selbst Mails zustellen kann? Bei Servern, die die Mails annehmen, muss die Mail dann immerhin einen Schritt weniger machen. Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) iD8DBQFDS/80AB00fZdcFyQRArW+AJ9vOvxIROgk1SkGJpZxza7U/dW+OwCePOD3 PdHhc1oHxLkA0PSg4vo/lng= =k+yf -END PGP SIGNATURE-
Re: Sylpheed-Claws: Zitate nicht umbrechen [WAS: X-Server startet nicht]
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On 10/07/2005 01:59:23 PM, Gerhard Wolfstieg wrote: Wenn es einen wirkungsvollen Weg gäbe, die Entwickler darauf hinzuweisen ... (es fängt damit an, sich zu überlegen, wie wohl Zitat umbrechen in der englischen Version heißt) Wie waere es mit wrap quotation? Reformat/wrap quoted text wuerde natuerlich auch passen... Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) iD8DBQFDRnG5AB00fZdcFyQRAs9lAJ4gRk14Q43Gw6TFrdT5tmjuWm/rNACeNsbg uyvOz8GfRr9hvRR6ryj2O5Q= =GHWu -END PGP SIGNATURE-
Frage zu fallback_relay (Postfix)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, habe mal eine Verstaendnisfrage zur Option fallback_relay unter Postfix. In der Doku steht dazu: Hosts/domains to hand off mail to on invalid destination This parameter specifies zero or more hosts or domains to hand off mail to if a message destination is not found, or if a destination is unreachable. By default, mail is bounced when a destination is not found, and delivery is deferred if a destination is unreachable. Mich wuerde jetzt interessieren, was unreachable bedeutet. Konkretes Problem: Postfix laeuft hier auf einem kleinen Server, der per DSL am Netz haengt, und soll Mails direkt verschicken. Einige Domains nehmen aber keine Mails von DialUp-Servern an. Fuer diese Faelle habe ich in /etc/postfix/transport eingestellt, dass sie ueber meinen Provider verschickt werden. Bloed ist nur, dass man diesen Transport erst, nachdem die Mail gebounced wurde, manuell einrichten muss. Wenn ich jetzt als fallback_relay den SMTP-Server meines Providers angebe, wuerde dann Mail, die nicht angenommen wird, wenn sie von meinem Postfix direkt kommt, daraufhin automatisch ueber den Provider weitergeleitet werden? Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) iD8DBQFDQkRAAB00fZdcFyQRAisTAKCF+BSM1PAsOcKQ40cyOzkYU9YsiwCdHYDh blAc6X2jgiyTmMQwPnXd75w= =43jI -END PGP SIGNATURE-
grepmail läuft nicht mehr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, habe gerade festgestellt, dass mein grepmail nicht mehr laufen mag -- zumindest, wenn ich nicht root bin: [EMAIL PROTECTED]:~/mail/local$ grepmail -r -d today rocket Magic number checking on storable file failed at ../../lib/Storable.pm (autosplit into ../../lib/auto/Storable/_retrieve.al) line 328, at /usr/share/perl5/Mail/Mbox/MessageParser/MetaInfo.pm line 156 [EMAIL PROTECTED]:~/mail/local$ su Password: [EMAIL PROTECTED]:/home/pc/mail/local# grepmail -r -d today rocket rocket: 14 Aus der Fehlermeldung werde ich aber auch nicht ganz schlau. Hat vielleicht jemand eine Idee? Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) iD8DBQFDNnCxAB00fZdcFyQRAihYAJwNASGAxnVfeJDJ+8UnK3YVxaIMjQCeP0Q4 RntygyuRV3f6dcP9AHs6BgI= =hPIH -END PGP SIGNATURE-
Re: grepmail läuft nicht mehr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, Thomas, On 09/25/2005 01:29:51 PM, Thomas Weber wrote: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=256960 Danke, darauf haette wohl selbst kommen sollen. :-) Ich hatte vorher schonmal grepmail + dependencies gepurget und neuinstalliert, lief aber vorher nicht. Jetzt funktioniert es. Allerdings verstehe ich immer noch nicht ganz, was da vorher falsch war: [EMAIL PROTECTED]:~/mail/local$ ls -l ~/.grepmail-cache* - -rw--- 1 pc pc 65409 2005-09-25 15:17 /home/pc/.grepmail-cache - -rw-r- 1 pc pc 0 2005-09-11 03:27 /home/pc/.grepmail-cache.bak Das alte Cachefile (~/.grepmail-cache.bak) war ja leer und hat eigentlich auch keine grossartig anderen Rechte. Wenn die Datei neu angelegt wird, muesste sie ja eigentlich auch erstmal eine Groesse von 0 haben. Ist ja nicht so, dass im alten Cache irgendwelcher Muell stand... Aber gut, jetzt laeuft es und das reicht mir erstmal. :-) Schoenen Sonntag noch, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) iD8DBQFDNqYpAB00fZdcFyQRAvAyAJ4yxAyLaUTIUfwG5Z3HhSQ0NeeoJQCbBjXf +uuUrV9dnYq7Wvze/FSQnz8= =V6jT -END PGP SIGNATURE-
Re: Mülleimer leeren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, Thomas, On 09/17/2005 11:04:12 PM, Thomas Wegner wrote: Am Freitag, den 16.09.2005, 06:25 + schrieb Andreas Schmidt: Hallo Andreas! Bastel Dir ein Script, das su zu root macht und die Datei, deren NAme als Argument uebergeben wurde, löscht. Das speicherst Du dann in ~/.gnome2/nautilus-scripts. Danach oeffnest Du den Muelleimer, markierst die kritischen Dateien, und fuehrst das Script ueber das per Rechtsklick erreichbare Kontextmenu aus. Ist ungetestet, sollte aber funktionieren. Gute Idee. Werde ich mal bei Zeiten bearbeiten. wer mit find richtig sucht (also nicht -name Trash*, sondern -name *Trash*) ist klar im Vorteil. ;-) Nach Lektuere der anderen Replys habe ich dann bei mir auch die richtige Datei gefunden. Ist wahrscheinlich einfacher als mein Ansatz... Schoenen Sonntag noch, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) iD8DBQFDLYmkAB00fZdcFyQRAga9AJsEx1Gvg1t2OCoUMwirZ8mSIWT8sQCfbpF7 SpcqEim1oP/RoSdIjZ1/SpM= =16qg -END PGP SIGNATURE-
Re: Mülleimer leeren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, On 09/16/2005 07:04:03 AM, Thomas Wegner wrote: IAuf meinem Gnome-Desktop liegt ein Mülleimer mit Dateien, die ich als user nicht löschen kann. Jetzt wollte ich per Kommandozeile die Dateien als root löschen. Bastel Dir ein Script, das su zu root macht und die Datei, deren NAme als Argument uebergeben wurde, löscht. Das speicherst Du dann in ~/.gnome2/nautilus-scripts. Danach oeffnest Du den Muelleimer, markierst die kritischen Dateien, und fuehrst das Script ueber das per Rechtsklick erreichbare Kontextmenu aus. Ist ungetestet, sollte aber funktionieren. Wie heißt denn das Verzeichnis wo der Müllordner zu finden ist? Habe gerade geschaut. Keine Ahnung, ob es irgendwo eine Datei gibt, in der die getrashten Sachen verlinkt sind. Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) iD8DBQFDKmVXAB00fZdcFyQRAg/pAKClXJOm7Spknex4rjakJPFTrgFKfgCfaipN 4TKExhWm/IEbUrmWvCM/pfo= =9LM3 -END PGP SIGNATURE-
Re: mit sed ausgabeumleitung-folge ersetzen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, On 09/15/2005 08:55:24 AM, lars wrote: moin, liste, ich habe mich in der Datei test bei der Ausgabeumleitung verhauen. wie lautet die korrekte syntax, um alle vorkommen von 21 durch 21 zu ersetzen? [EMAIL PROTECTED]:~$ echo 21 | sed -e 's!!\!g' 21 mit allen getesteten Varianten bekomme ich immer nur fehlermeldungen: sed s/\/\/g test sed: -e Ausdruck #1, Zeichen 2: unterminated `s' command Waere praktisch, die sed-Befehle zu quoten. So sieht er wohl nur sed 's/' weil Du mit dem Ampersand sed in den Hintergrund schiebst. [1] 8176 -bash: /: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden [2] 8177 -bash: /g: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden [1] Exit 1 sed s/ [2] Exit 127\/\ Das sind dann die Folgefehler... sed s/\/\/g test -bash: /: Ist ein Verzeichnis Ditonicht gequotet, damit wird dann die Ausgabe von sed 's/\' auf / umgeleitet. Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) iD8DBQFDKSNSAB00fZdcFyQRAllqAJ97JothT/kkIl5JFe0mnNtGbokUxQCfXLhD Yseg3stZmrDkK8f41eEClqw= =T0Gp -END PGP SIGNATURE-
Re: Arithmetische Ausdruecke in sed
Hallo, On 2005.09.13 19:32, Bertram Scharpf wrote: Sed hat keine Variablen. danke! Dann haette ich mir die ganze Muehe ja sparen koennen. Alternativ möchte ich anregen dürfen: $ ruby -pe '~/^\d+$/ and $_.succ!' Oje, das muss ich mir erstmal genauer anschauen. Von ruby wusste ich bisher quasi nur, dass es das gibt. :-) Gemacht habe ich bisher damit noch nichts, hatte da bisher eigentlich eher auf PERL gesetzt. Auf den ersten Blick sieht es aber so aus, als wuerde man Zeilen suchen, die nur Ziffern enthalten, und den Inhalt dieser Zeilen um 1 inkrementieren. Ist aber nicht ganz das, was ich brauche, weil ich ja 18 addieren wollte. Mein blindes Rumgestochere ($_.add! 18 etc., die Man-Page gab nicht allzu viel her) scheiterte erstmal an unbekannten Methoden. Zumindest ist dieser Einzeiler sehr viel schlanker als mein bestimmt nicht optimaler awk-Code. Koennte mich glatt in Versuchung bringen, mich doch noch ein bisschen intensiver mit ruby zu befassen! Schoenen Gruss, Andreas pgpE5bm0F66n2.pgp Description: PGP signature
Arithmetische Ausdruecke in sed
Hallo, ich moechte mich heute auch einmal mit einem Problemchen an die vielen sed-Experten auf der Liste wenden. :-) Ich habe eine Datei, in der Datensaetze untereinander numeriert sind, also so: 1 Text Text 2 noch mehr Text 3 ganz anderer Text ganz anderer Text ganz anderer Text Jetzt will ich am Anfang einige Datensaetze einfuegen und die Numerierung aendern; es laeuft also auf die ganz simple Addition einer Konstanten heraus. Eine Variante, die funktionieren wuerde, habe ich schon: [EMAIL PROTECTED]:~$ for i in `seq 290` do sed -e 's/^'$i'[[:space:]]/'$(($i+18))'/' FILE tmp mv tmp FILE done Allerdings ist das natuerlich aeusserst unelegant, da fuer jedes $i eine Instanz von sed gestartet und zwei Dateien geschrieben werden muessen. Sehr viel schoener waere es, die Werte fuer $i direkt aus dem Stream zu holen und alles in einem Durchlauf zu ersetzen. Allerdings bekomme ich dass nicht hin. Mit sed -e 's/^\([0-9][0-9]*\)[[:space:]]/\1+18/' und aehnlichen Konstrukten veraendere ich ja nur Strings, und bei sed -e 's/^\([0-9][0-9]*\)[[:space:]]/'$(('\1' + 18))'/' beschwert sich die bash ueber einen Syntax-Error. (operand expected (error token is '\1' + 18) Gibt es eine Moeglichkeit, direkt in sed numerische Ausdruecke zu verarbeiten? Oder wie kann ich anderenfalls diese Ausdruecke an die bash weitergeben? Schoenen Gruss, Andreas pgpl0IUvYECQ2.pgp Description: PGP signature
Re: Arithmetische Ausdruecke in sed
On 2005.09.12 15:02, Andreas Schmidt wrote: Gibt es eine Moeglichkeit, direkt in sed numerische Ausdruecke zu verarbeiten? Oder wie kann ich anderenfalls diese Ausdruecke an die bash weitergeben? Habe das mittlerweile mit awk geloest. (Dass ich nicht gleich darauf gekommen bin!) Trotzdem wuerde es mich aus purer Neugierde schon interessieren, ob man dasselbe nicht auch mit sed hinbekommen koennte. Schoenen Gruss, Andreas pgpHvpJpZ6Tii.pgp Description: PGP signature
Re: Filemonitor
Hallo, On 2005.09.11 11:02, Peter Meier - debian-user-german@lists.debian.org wrote: Hallo, seit einiger Zeit suche ich einen FileMonitor für Linux mit den man sehen kann, auf welche Dateien ein Programm zugreift. Unter Windows gibt so was z.B. von sysinternals. Kennt Ihr sowas für Linux? hilft Dir vielleicht das hier? lsof | grep ^$PROGRAM Schoenen Gruss, Andreas pgpv3ByKaR9CS.pgp Description: PGP signature
Re: Darstellung von Bildern in Galeon
Hallo, Frank, On 2005.09.05 22:52, Frank Dietrich wrote: Liegt es evtl an Deinem unstable Galeon? Unter sarge und etch geht das. wurde gerade auf der Galeon-Liste nach den Versionen unter sarge/etch gefragt. Hier sind die Pakete, die ich auf packages.debian.org als letzte Versionen gefunden habe: 1.3.21-1+gnome28+1 (etch) 1.3.20-1 (sarge) Waere nett, wenn Du mal schreiben koenntest, ob das auch wirklich die Versionen ging, mit denen es funktioniert hat. Schoenen Gruss, Andreas pgpQq1f6oU47C.pgp Description: PGP signature
Re: Darstellung von Bildern in Galeon
Hallo, Frank, On 2005.09.07 16:34, Frank Dietrich wrote: Ja das ist jeweils die Version mit der ich das ausprobiert habe. OK, habe ich gerade an die Galeon-Liste geschickt. Wird wohl vermutlich doch an Deiner Version liegen. Hast Du auch mal die Farbtiefe Deines X gewechselt? Nur um auszuschließen das es ein Treiberproblem ist. Eben mal mit verschiedenen Farbtiefen rumgespielt, hat aber nichts gebracht. Schoenen Gruss, Andreas pgp0cqOMBhEPD.pgp Description: PGP signature
Re: Darstellung von Bildern in Galeon [SOLVED]
Hallo, mittlerweile hat sich herausgestellt, dass sowohl Galeon als auch der CSS-Code zum Blocken der Bannerwerbung ausgezeichnet laufen. ;-) Naja, ist schon bald ein Jahr her, dass ich den in die Config reingenommen habe, seitdem habe ich die nicht mehr angefasst, weil alles funktionierte. Da kann man das schonmal vergessen... Schoenen Gruss, Andreas pgp4sLkOmlOiz.pgp Description: PGP signature
Re: Darstellung von Bildern in Galeon
Hallo, Frank, On 2005.09.05 22:52, Frank Dietrich wrote: Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: habe hier ein eigenartiges Problem. Ein Bekannter hat sich eine Homepage gebastelt und darauf ein Banner angebracht. Im Galeon (1.3.21-6) sah ich davon allerdings nichts. Liegt es evtl an Deinem unstable Galeon? Unter sarge und etch geht das. gut moeglich. Habe es gerade nochmal einem anderen Rechner mit Galeon aus Woody (jaja, ich weiss, ist unsicher und so, deshalb kam er ja nach dem Test auch gleich wieder runter) versucht und damit funktionierte es. Was mich verwirrte, war, dass das selbe Problem auch bei anderen Leuten mit anderen Systemen/Browsern auftrat. Naja, werde mich mal an die Galeon-Liste wenden. Danke, und einen schoenen Tag noch, Andreas pgpjzU2aSmiyk.pgp Description: PGP signature
Darstellung von Bildern in Galeon
Hallo, habe hier ein eigenartiges Problem. Ein Bekannter hat sich eine Homepage gebastelt und darauf ein Banner angebracht. Im Galeon (1.3.21-6) sah ich davon allerdings nichts. Dachte erst, das waere nur falsch eingebunden, aber der Sourcecode sah OK aus und wget hat das Bild auch geladen. Gebe ich den URL direkt im Galeon ein, wird ebenfalls nichts angezeigt. Wenn ich auf View Source gehe, sehe ich aber die Binaerdaten. Speichere ich diese, wird die lokale Datei auch wieder als GIF erkannt. Mozilla und Opera zeigen das Banner normal an, angeblich soll es bei einigen Leuten auch mit IE 6.0 und Firefox funktionieren, bei anderen soll der IE (Version weiss ich nicht) aber auch nichts darstellen. Hat jemand eine Ahnung, woran das wohl liegen koennte? Achja, die Images von der Adresse sind bei mir nicht geblockt und ich lasse auch alle Images (nicht nur vom originating site) anzeigen. Hier nochmal ein Schnipselchen HTML-Code, damit ihr euch das live ansehen koennt: img src=http://www.reptilienkosmos.de/banner/468x60.gif; alt=REPTILIENKOSMOS.de width=468 height=60 border=0 / Schoenen Gruss, Andreas pgpNjgHmiabt2.pgp Description: PGP signature
Re: Konfiguration von postfix
Hallo, On 2005.09.02 16:20, Sebastian Kayser wrote: * Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] wrote: man möge mir die Frage verzeihen... ;-) Als SuSE - Umsteiger kenne ich ja YAST. Damit konnte man relativ problemlos eine Grundkonfiguration von postfix durchführen. Gibt es eine vergleichbare Lösung für debian, um bei postfix eine Grundkonfiguration durchzuführen?? Evtl. mit Webmin und dem entsprechenden Modul, das ist aber nur gemutmaßt. IMHO ist das gerade, wenn man nicht allzu viel Ahnung von Postfix hat, wirklich der beste Weg, da dort jede Option recht ausfuehrlich dokumentiert ist. Gerade beim Konfigurieren des Mailservers kann man ja viel Unheil anrichten, ohne selbst (sofort) etwas davon mitzubekommen. Obwohl generell eine Konfiguration per $EDITOR zu bevorzugen ist, kann ich bei der Grundkonfiguration von Postfix Webmin nur empfehlen. Schoenen Gruss, Andreas pgp86T8VReepg.pgp Description: PGP signature
Re: Mounten von Windows-Partitionen
Hallo, On 2005.08.30 10:04, Raul Claro wrote: Danke Andreas, aber wo in /fstab? In einer Zeile für sich? (nichts dergleichen finde ich in der Datei); oder vielleicht auf der jeweiligen Zeile, bei den Optionen. z. B. '/dev/hda6.rw,auto,user...' (was jetzt darauf steht)? genau so ist es. Ich habe das bei mir fuer eine NTFS-Partition gemacht, sollte aber fuer vfat auch gehen: /dev/hde5 /win ntfs user,ro,uid=1000,gid=1003,umask=0227,nls=utf8 0 0 Wenn mehrere Benutzer darauf zugreifen koennen sollen, muessen die natuerlich alle in der Gruppe gid= sein... Schoenen Gruss, Andreas PS: Hatte auf die PM urspruenglich auch privat geantwortet. Allerdings kam die Mail mit einem Permanent Delivery Error zurueck, da die Mailbox voll war. Deshalb also nochmal an die Liste... pgpnF5YXmOZGQ.pgp Description: PGP signature
Re: Mounten von Windows-Partitionen
Hallo, On 2005.08.29 11:30, Raul Claro wrote: Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen. Ich habe Sarge installiert und mache erste Schritte. Dabei möchte ich einige Windowspartitionen (vfat) einbinden - dies geht problemlos manuell, doch nicht aber, wenn ich dies automatisch beim booten über /fstab versuche. Trotz m. E. richtiger Angaben in den entsprechenden Zeilen von /fstab: ... rw,user,auto... wird die Partition so montiert, dass der Besitzer nicht auf die Dateien schreiben kann. Diese werden nur als schreibgeschützt geöffnet. Bisher hat nichts geholfen und ich weiß auch nicht, was fehlt. wenn es sich bei dem Besitzer immer um denselben Nutzer handelt, sollte die Option uid=$uid in /etc/fstab helfen, bei mehreren Nutzern auch gid=$gid. Schoenen Gruss, Andreas pgpfyRb6Qd4Xf.pgp Description: PGP signature
Re: Synaptic Verständnisf rage
Hallo, On 2005.08.12 19:13, Alexander Nagel wrote: Hi, in Synaptic sind manche Pakete mit einem Debian-Logo gekennzeichnet und in der Symbolerläuterung heisst es lapidar Paket wird unterstützt. Was bedeutet das?? ich denke, es haengt damit zusammen, aus welcher Quelle die neueste Version eines Paketes stammt. Die Pakete mit dem Debian-Logo kommen von einem offiziellen Debian-Mirror aus dem main-Zweig, alle anderen (aus contrib/non-free oder aus externen Quellen, z.B. Backports, Marillat, etc.) haben das Logo nicht. Schoenen Gruss, Andreas pgpINwc1fR1TD.pgp Description: PGP signature
Pakete wieder da [Was: Re: Probleme beim apt-get dist-upgrade mit Marillat]
Hallo, On 2005.06.10 09:14, Christoph Wegscheider wrote: Da steht was von Problemen, vielleicht hilft ein bisschen warten weiter: In der Tat! Habe es gerade nochmal versucht und konnte mittlerweile alles ziehen. Schoenen Gruss, Andreas pgpw3ppgLX9Bb.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix - deferred Mails
Hallo, On 2005.06.03 16:41, Christian Brentrup wrote: Welches von den beiden Programmen (Spamassassin und Clamav) genau Schuld ist weiß ich noch nicht, da ich bis jetzt noch keine Zeit gefunden habe dies zu testen. ich hatte sowas auch mal. Stellte sich dann heraus, dass spamassassin immer timeouts hatte. Vielleicht liegt es ja daran... Schoenen Gruss, Andreas pgpWYNF5Tbjc2.pgp Description: PGP signature
Re: [Solved][Zusammenfassung]
Hallo, On 2005.05.29 23:44, Gerhard Wolfstieg wrote: Die Kombination von sort und uniq hat was. Das werde ich sorgsam behalten. uebrigens ist ein sort -u bisschen kuerzer als sort | uniq und leistet dasselbe. Schoenen Gruss, Andreas pgp95hLxNoPUh.pgp Description: PGP signature
Re: SSH welche Sicherheit
Hallo, On 2005.05.10 16:28, Andreas Vögele wrote: In der Mailingliste misc des OpenBSD-Projekts wurde das vor einiger Zeit diskutiert. Ich habe den Thread damals nur am Rande verfolgt, aber soweit ich mich erinnere, hatte jemand ein Skript gepostet, dass die Firewallregeln dynamisch ändert und Port 22 für die IP-Adressen, aus denen die Anriffe kommen, temporär sperrt. ich habe neulich auch was gefunden. Wollte es immer schon mal einbauen, bin bisher aber noch nicht dazu gekommen: http://blog.andrew.net.au/2005/02/17 Schoenen Gruss, Andreas pgpobZCnZjhGS.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Prozentrechnen in der Shell
Hallo, On 2005.03.19 11:28, Andreas Appenheimer wrote: Hallo Liste, ich versuche der Shell das Prozentrechnen beizubringen, stoße aber dort auf erhebliche Probleme. ein echo $((GRUNDWERT * (PROZENTWERT / 100))) schein nicht zu funktionieren. Auch Modifikationen wie TMP=$((PROZENTWERT / 100)) echo $((GRUNDWERT * TMP)) Soweit ich weiss, kann Bash wohl nur mit Integern rechnen, ist fuer Deinen Zweck also nicht wirklich geeignet. Schoenen Gruss, Andreas pgpQxKdfdOHBZ.pgp Description: PGP signature
Re: Problem mit Variable in sed-Script
On 2005.03.01 09:42, Michelle Konzack wrote: Warum nicht: SEARCH=^AllowUsers.*$ sed -e s/$SEARCH/AllowUsers $NAMES/ $CONFFILE ist einfacherer und sauberer. Bin halt ein kleiner Schmierfink. :-) Ansonsten spricht aber wohl wirklich nichts dagegen, das zu aendern. Schoenen Gruss, Andreas pgp19WhwAtFEY.pgp Description: PGP signature
Re: Zahlen addieren
Hallo, On 2005.02.28 17:22, Roland M. Kruggel wrote: grep 'message.* for' /var/log/fetchmail.log | cut -d -f2 auseinander genommen und bekomme eine Liste mit Zahlen. Wie kriege ich die jetzt addiert? Mit bc komme ich nicht zurecht. Da kommt bei mir nix vernünftiges bei rum. Kann mir jemand helfen? sollte eigentlich mit ganz easy mit Bash-Mitteln gehen: for i in `grep 'message.* for' /var/log/fetchmail.log | cut -d -f2` do SUM=$(($SUM + $i)) done echo $SUM Schoenen Gruss, Andreas pgp19K1zcj6pv.pgp Description: PGP signature
APE-Dateien
Hallo, habe hier gerade einige Soundfiles in einem merkwuerdigen Format (*.ape) bekommen. Weiss vielleicht jemand, womit ich die abspielen kann? Die ganzen gaengigen Player weigern sich standhaft, die Dinger zu oeffnen. Schoenen Gruss, Andreas pgpJpW34Xiwkf.pgp Description: PGP signature
[SOLVED] Re: APE-Dateien
Hallo, dank an alle fuer die Hinweise! Habe deb http://www.rarewares.org/debian/packages/unstable/ ./ in meine /etcapt/sources.list aufgenommen und zunaechst mal libmac2 monkeys-audio xmms-mac installiert. Xmms spielt die Dateien damit problemlos ab. Schoenen Gruss, Andreas pgpvXjugz7wC1.pgp Description: PGP signature
Problem mit Variable in sed-Script
Hallo, ich will per Script eine Zeile aendern lassen. Der Suchstring ist in einer Variablen gespeichert: SEARCH=^AllowUsers.*$ cat $CONFFILE | sed -e 's/$SEARCH/AllowUsers $NAMES/' Habe aber gerade feststellen muessen, dass das nicht funktioniert -- kein Wunder, sed sucht jetzt wohl nach einem Zeilenende gefolgt vom String SEARCH. Was muss ich tun, damit nach dem Inhalt von $SEARCH gesucht wird? Schoenen Gruss, Andreas pgpMIqiF7zJMg.pgp Description: PGP signature
Re: Problem mit Variable in sed-Script
Guten Morgen! On 2005.03.01 04:45, erkan yanar wrote: On Tue, Mar 01, 2005 at 01:49:18AM +0100, Andreas Schmidt wrote: Hallo, ich will per Script eine Zeile aendern lassen. Der Suchstring ist in einer Variablen gespeichert: SEARCH=^AllowUsers.*$ cat $CONFFILE | sed -e 's/$SEARCH/AllowUsers $NAMES/' cat $CONFFILE | sed -e s/$SEARCH/AllowUsers $NAMES/ Die Shell muss doch an die Variablen ran. Ohja...stimmt. So offensichtlich, jetzt, wo ich nach dem Aufstehen mit der Nase drauf gestossen werde! Danke, jetzt laeuft es... Schoenen Gruss, Andreas pgpe4QyR9oDwH.pgp Description: PGP signature
Re: Nach Zeichensatz mit procmail filtern
On 2005.02.07 14:40, Andreas Pakulat wrote: On 07.Feb 2005 - 14:16:28, Til Schubbe wrote: Außerdem kann es sein, daß der Charset in '' steht. Als weitere Näherung schlage ich daher mal das hier vor: ^Content-Type:.*charset=?(ISO-8859-1([^0-9]|$)|US-ASCII) Da fehlt noch utf-8, ausserdem sagt keiner das die charsets gross geschrieben werden... Verhaelt sich procmail nicht per default wie grep -i? Sollte also egal sein, wie man die schreibt... Schoenen Gruss, Andreas pgpvW6HHJgQ9B.pgp Description: PGP signature
Re: gnomicu-verbindungserror
Hallo, On 2005.02.02 23:02, sigi wrote: moin, On Wed, Feb 02, 2005 at 03:01:33PM +0100, Andreas Schmidt wrote: Ich bin mittlerweile auf Gaim umgestiegen, vor allem, weil das auch Jabber unterstuetzt. Ganz gluecklich bin ich damit aber auch nicht. Zum einen bekommt das Programm wohl nur mit Verspaetung mit, wenn die Verbindung unterbrochen wurde; zum anderen unterstuetzt es noch nicht alle Features des Jabber-Protokolls (insbesondere Verschluesselung haette mich interessiert). nimm doch gaim-encryption, wenn das einer der hauptgruende fuer die unzufriedenheit ist... Danke fuer den Tip! Hatte das vorher uebersehen, weil es (noch?) nicht in Sid war. Ist jetzt aber installiert. Was mir daran gefaellt, ist, dass bei Bedarf jegliche Kommunikation ueber Gaim verschluesselt werden kann, also auch ICQ-Messages. Nun warte ich nur noch darauf, dass die Leute am anderen Ende das ebenfalls einsetzen, damit ich das im RL einsetzen kann. Nur Messages an mich selbst zu schicken ist ja fuer Testzwecke nicht schlecht, ansonsten aber eher sinnfrei -- Selbstgespraeche kann ich auf herkoemmlichem oralen/mentalen Wege schneller fuehren, auch wenn meine Geistesblitze dann natuerlich nicht im Log verewigt werden. :-) Schoenen Gruss, Andreas pgpBdGhbkhk8M.pgp Description: PGP signature
Re: gnomicu-verbindungserror
Hallo, Pierre, On 2005.02.02 21:54, Pierre Gillmann wrote: Moin vielleicht kennt ja jemand ein anderes Programm, das ICQ+Jabber unterstuetzt und auf gtk aufsetzt? Einfach den Jabber-ICQ-Transport nehmen und du bist deine Sorgen los ;) Fast jeder public Server hat solch einen Transport. Fr gtk2 untersttzen AFAIR nur gnome-jabber und gabber2 Transport. Gnome-jabber habe ich gerade installiert. Da steht aber bei den Preferences nichts von Verschluesselung. Ausserdem scheint das Programm auch schon etwas out-of-date zu sein: [http://gnome-jabber.sourceforge.net/news.html -- aktuellster Eintrag] [24/04/04] - Gnome Jabber 0.4 Release! Gnome Jabber code name slow down is now available from here. I have spent the last few weeks tidying things up after deciding that I should release one final version before getting into the thick of it with the Gossip team. [http://gnome-jabber.sourceforge.net/faq.html] What features does Gnome Jabber provide? Currently supported features include: * Basic Chat/Messages * Group Chat * Headline Support * Browse Support * Unicode Support * Message History * Invisible Support * Sound Notifications * Emote Icons * Reply Indicator What features are soon to be available? Jabber features that will be included are: * SSL Support. Gabber2 laesst sich nicht ohne weiteres installieren, da noch eine Library fehlt. gabber2: Depends: libgconfmm2.0-1c102 but it is not installable Ich weiss, irgendwo wird sie bestimmt zum DL bereitliegen. Aber so frueh am Morgen bin ich noch nicht motiviert genug, danach zu suchen. :-) Fr gtk1 kommt noch gabber in Frage. Ansonsten empfehle ich entweder Funktioniert schon...aber gtk1? psi (qt3) oder tkabber (tk). Beide sind sehr gut in ihren Funktionen. Psi hatte ich schon probiert. Vom Funktionsumfang her hatte es mir auch gefallen, allerdings sehen qt3-Apps auf meinem Gnome-Desktop doch nicht soo gut aus. Auch bei tkabber ist mir die Schrift, ehrlich gesagt, etwas zu klein; habe keine grosse Lust, jedesmal erst in den Bildschirm reinzukriechen, um ueberhaupt etwas lesen zu keonnen. :-) Zur Zeit bin ich einigermassen zufrieden mit gaim-encryption, obwohl ich das mangels Gelegenheit noch nicht unter RL-Bedingungen testen konnte. Positiv daran ist, dass im Client jegliche Kommunikation (also auch ICQ) verschluesselt wird -- kann allerdings sein, dass das nicht entsprechend den Spezifikationen des Jabber-Protokolls geschieht. Gabber (gtk1) ist so weit OK. Mir hat u.a. gefallen, dass mein bereits vorhandener GPG-Key importiert wurde, waehrend gaim-encryption selbst Schluessel erzeugt. Sollte ich es doch noch schaffen, gabber2 zu installieren, koennte ich mir vorstellen, dass es eine ernsthafte Alternative zu gaim wird. Ich danke Dir jedenfalls erstmal fuer die Anregungen! Schoenen Gruss, Andreas pgpaPOqxmU52V.pgp Description: PGP signature
Re: gnomicu-verbindungserror
Hallo, On 2005.02.02 12:57, Steffen Eichhorn wrote: Hi, ich hab hier debian/sid am laufen. Leider gibt es seit geraumer Zeit Probleme mit GnomeICU, was sich wie folgt äußert. Kurz nach dem Starten erhalte ich folgende Meldung: Dies erscheint ohne das ich selbst eine Nachricht verfasst habe und wie prophezeit werde ich auch prompt vom Server getrennt. Damit ist das Programm natürlich nicht benutzbar. Kennt jemand dieses Problem und siehe http://bugzilla.gnome.org/show_bug.cgi?id=140591 hat es eventl. auch schon gelöst? Ich nutze GnomeICU, weil es sich so schön in mein GKrellm einbindet. Möglicherweise machen dies ja auch andere (Gaim usw.) und jemand hat ne Alternative parat, die das ICQ-Protokoll unterstützt und sich in GKrellm einbinden läßt. Ich bin mittlerweile auf Gaim umgestiegen, vor allem, weil das auch Jabber unterstuetzt. Ganz gluecklich bin ich damit aber auch nicht. Zum einen bekommt das Programm wohl nur mit Verspaetung mit, wenn die Verbindung unterbrochen wurde; zum anderen unterstuetzt es noch nicht alle Features des Jabber-Protokolls (insbesondere Verschluesselung haette mich interessiert). Ist zwar an dieser Stelle etwas OT, aber vielleicht kennt ja jemand ein anderes Programm, das ICQ+Jabber unterstuetzt und auf gtk aufsetzt? Schoenen Gruss, Andreas pgpAQRul2Cg2E.pgp Description: PGP signature
chkrootkit
Hallo, ich weiss zwar, dass chkrootkit gelegentlich false positives liefert, bin jetzt aber doch etwas verwirrt. Gelegentlich findet sich unter meinen Systemmails etwas wie diese: On 2005.01.28 08:02, Tiger automatic auditor at localhost wrote: # Testing for promiscuous interfaces with /sbin/ifconfig # Running chkrootkit (/usr/sbin/chkrootkit) to perform further checks... NEW: --WARN-- [rootkit004f] Chkrootkit has detected a possible rootkit installation NEW: Warning: Possible LKM Trojan installed # Checking for existence of log files... # Checking running processes Starte ich daraufhin chkrootkit manuell, wird aber nichts verdaechtiges gefunden. Woran koennte das liegen? Schoenen Gruss, Andreas pgpfflKOoBIEs.pgp Description: PGP signature
Richtig swappen
Hallo, ich leide unter staendig vollem Speicher (512MB) und hoher Ausnutzung des Swapspace. Wenn der Rechner dann ein, zwei Tage gelaufen ist, wird das System unzumutbar langsam. Folgende Situation: Ich habe zwei Platten, die hier interessant sind. # hdparm -i /dev/hda /dev/hdb /dev/hda: Model=IBM-DHEA-36481, FwRev=HP6OA20C, SerialNo=SG0SGFL1759 UDMA modes: udma0 udma1 *udma2 AdvancedPM=no Drive conforms to: ATA-3 X3T10 2008D revision 1: 1 2 3 /dev/hdb: Model=ST3120022A, FwRev=3.06, SerialNo=5JT02YK3 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5 AdvancedPM=no WriteCache=enabled Drive conforms to: ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 2: * signifies the current active mode cfdisk zeigt die Partitionierung wie folgt an: Disk Drive: /dev/hda Size: 6498680832 bytes, 6498 MB Heads: 255 Sectors per Track: 63 Cylinders: 790 Name FlagsPart Type FS Type[Label]Size (MB) --- hda3 Boot Primary W95 FAT32 1258,47 hda1 Primary Hidden W95 FAT32 4334,73 hda5 NCLogical Linux ext3 65,81 hda6 Logical Linux swap / Solaris 838,98 Disk Drive: /dev/hdb Size: 120034123776 bytes, 120.0 GB Heads: 255 Sectors per Track: 63 Cylinders: 14593 Name FlagsPart Type FS Type[Label]Size (MB) --- hdb1 Primary Linux ext3 [ROOT]34998,57 hdb5 Logical Linux ext3 [HOME]29997,60 Logical Free Space 1571,03 hdb6 Logical W95 FAT32 (LBA) 10001,95 hdb7 Logical W95 FAT32 (LBA) 34579,08 Logical Free Space4548,58 hdb8 Logical Hidden W95 FAT32 (LBA) 4334,73 Wie man sieht, ist das ganze eher suboptimal eingerichtet. :-) /dev/hda ist meine Startplatte, auf der die ganzen Systeme (W98, laeuft eh nicht mehr, hat aber noch den Bootmanager -- der koennte aber eigentlich auch einmal durch ersetzt werden; W2K, laeuft eigentlich nur sehr selten, wird aber noch gebraucht, weil es auf einer anderen Platte NTFS-Partitionen gibt; Debian) liegen, auf /dev/hd[be] sind Daten. Ich hatte seinerzeit den Swap auf hda6 gelegt, weil 1GB mir fuer anderweitige Nutzung zu wenig erschien. Auf hda5 ist /boot. Dafuer noch mehr Platz zu nutzen ist eigentlich auch nicht noetig. Mittlerweile bin ich aber ueberzeugt davon, dass es keine gute Idee war, auf der langsamsten Platte zu swappen. Ich moechte damit jetzt also auf hdb gehen. Dort gibt es zur Zeit noch zwei Loecher; weiss auch nicht mehr, was ich mir damals dabei gedacht habe, jedenfalls sollte sich dort aber noch eine Swap-Partition einrichten lassen. (BTW: kann man eigentlich ohne Bedenken FAT32-Partitionen zB mit parted bewegen? Hatte es bisher aus Angst vor Datenverlusten noch nicht riskiert.) Jetzt stellt sich die Frage, wo ich am guenstigsten diese Partition anlege. Sollte ich sie eher ans Ende legen, oder doch den Platz zwischen hdb5 und hdb6 nutzen? Bringt es auch wirklich etwas, den Swap auf hdb zu legen? hda ist zwar um Groessenordnungen langsamer, allerdings gibt es dort kaum konkurrierende Zugriffe, waehrend auf hdb [15] ja doch staendig etwas passiert und auch auf hdb[67] haeufig zumindest gelesen wird. Bin fuer alle Anregungen dankbar. Schoenen Gruss, Andreas pgpCI55J5H6bj.pgp Description: PGP signature
Re: Frage zu fstab
On 2005.01.28 17:07, Peter Schütt wrote: Im Konqueror zeigt /cdrom eingebunden an und die anderen nicht. Aber wenn ich unmounten will, kommt die Fehlermeldung Device is busy, obwohl - nicht bewußt - ein anderes Programm auf die DVD zugreift. Habt ihr ne Idee? Ist vielleicht famd an? Schoenen Gruss, Andreas pgpg6y0gLTvto.pgp Description: PGP signature
Re: synaptic listet installierte Pakete nicht - Hilfe!
Hallo, On 2005.01.22 14:18, Ludwig Maetzke wrote: Wenn ich über das Libranet-Admin Menü Synaptic starte, kommt eine Fehlermeldung couldn't sat sources package list mit der Angabe diverser WWW server für Debian. Dann die Meldung couldn't get lock /var/lib/dpkg/lock - open und unable to lock administration directory var/lib/dpkg. Ich schaffe Sieht so aus, als wuerde ein anderer Prozess auf die Datenbank zugreifen. Laeuft vielleicht noch irgendwo auf einer Konsole oder in einem xterm dpkg? Oder ist vielleicht sogar schon synaptic auf einem anderen virtuellen Desktop geoeffnet? Schau mal per lsof | grep /var/lib/dpkg/lock nach... Schoenen Gruss, Andreas pgpBAAafAIKA2.pgp Description: PGP signature
Re: Exim4 mails weiterleiten
On 2005.01.21 10:09, Andreas Kretschmer wrote: am 21.01.2005, um 9:51:20 +0100 mailte Ivo Looser folgendes: Weiss jemand wie ich das bewerkstelligen kann? Respektive was ist der übliche weg so was zu erreichen. /etc/aliases Wenn test ein regulaerer Nutzeraccount auf dem System ist, ginge wohl auch .forward Andreas Dito :-) pgplNOVVxdXdY.pgp Description: PGP signature
Frage zu Headern und Spamfiltern
Hallo, habe nochmal eine grundsaetzliche Frage zum Thema Spambehandlung. Bei mir laeuft eine Kombination aus bogofilter und spamassassin. Diese Programme fuegen bekanntlich Header in die Mail ein, anhand derer sie dann hier von procmail weitergereicht wird. Eine Mail, die nicht schon auf dem Server ausgefiltert wird, enthaelt dann beispielsweise diese Header: X-Bogosity: Ham, tests=bogofilter, spamicity=0.00, version=0.93.3.1 X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.0.2 (2004-11-16) on stralsunder-10.homelinux.org X-Spam-Status: No, score=-5.9 required=5.0 tests=ALL_TRUSTED,AWL,BAYES_00 autolearn=ham version=3.0.2 X-Spam-Level: Gelegentlich kommt es ja aber doch einmal vor, dass Mail faelschlich als Ham erkannt wird. Solche Mails sammele ich in einer mbox, die ich mindestens woechentlich als Spam an bogofilter und sa-learn verfuettere. Jetzt die Frage: cancele ich damit wirklich die Registration der urspruenglichen Mail als Ham, oder wird das Ergebnis verfaelscht? Die Filter fuegen beim ersten Durchlauf diese Header ja erst ein, koennen sie da also (teilweise) noch gar nicht beruecksichtigen. Ist es also sinnvoll, vor einem erneuten Durchlauf diese Header zu entfernen? Spamassassin wird bei mir nach Bogofilter aufgerufen, Bogofilter hat also immer schon vorher die Moeglichkeit, eine Mail mit X-Bogosity: Ham zu kennzeichnen. Wenn ich jetzt genuegend alter Mails mit diesem Header neu als Spam registriere, koennte sich das auf neue Mails negativ auswirken? Es waere sicherlich nicht schwer, vor jedem Aufruf eines Spamfilters diese Header auszufiltern. Ich koennte mir aber vorstellen, dass das doch ein bisschen Last erzeugt. Ist das also sinnvoll, oder kann ich ruhigen Gewissens weiter wie bisher verfahren? Schoenen Gruss, Andreas pgpnh7PJKbGrE.pgp Description: PGP signature
Re: [bash] Einlesen einer Datei
Hallo, On 2005.01.20 11:50, Thilo Engelbracht wrote: while [ -z $quota ] do read zeile account=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` done Der Code ist vielleicht etwas umständlich - aber es funktioniert problemlos. Nun möchte ich jedoch noch erreichen, dass ich in der Text- datei auch Leerzeilen und Kommentare einfügen kann, beispielsweise so: grep is your friend. :-) do read zeile if [ `echo $zeile | grep -v ^\w*$ | grep -v ^\w*# ]; then account=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2` fi done Ist jetzt nur ungetestet auf die Schnelle hingeworfen; kann also sein, dass die Syntax nicht ganz korrekt ist. Waere bestimmt auch sinnvoll, das in eine Funktion auszulagern, weil Du ja so viele Sachen einlesen willst. Schoenen Gruss, Andreas pgpQ9ba3oHHoo.pgp Description: PGP signature
Re: Rechner friert komplett ein
Hallo, On 2005.01.20 17:44, Unfall-161 wrote: Guten Abend! Habe schon wieder ein Problem. Leider wenig Fehlermeldungen. Und vielleicht ist es auch OT. Problem ist folgendes: Mitten unter dem Arbeiten (Laufzeit des Rechners unterschiedlich), geht _nichts_ mehr. Keine Mausbewegung keine Tastatur (-kürzel) mehr. Auch kein STRG-ALT-ENTF oder STRG-ALT-BACKSPACE. Auch keine Reaktion auf Power-Button (müsste normal mit Kaputter Speicher? DMA interrupt recovery lost interrupt dma_timer_expiry: dma status = = 0x24 An solche Meldungen kann ich mich nicht erinnern, aber total freezes hatte ich auch massivst, bis ich RAM ausgebaut hatte (Inkompatibilitaet zweier allein funktionierender Riegel). Lasse doch einmal memtest86 drueberlaufen; ist allerdings recht zeitintensiv, wenn man alle Test aktiviert. Schoenen Gruss, Andreas pgpvDGQBgj90D.pgp Description: PGP signature
Re: Kann ein fehlender Swap-Speicher zu plötzlichen Programmastürzen führen?
Guten Morgen, On 2005.01.06 22:47, Jochen Heller wrote: Hallo liebe Liste, ich hatte einer Freundin Linux eingerichtet und dort zeigte sich, dass Mozilla, Firefox und Galeon alle zur gleichen Zeit abstürzen, nämlich, wenn man bei ebay Artikel sucht. - Die Browser stürzen ganz unvermittelt auch ohne Absturzmeldung ab. Nun dachte ich zwar [...] vorher die Möglichkeit hier angefragt - also, kann das Fehlen von Auslagerungsspeicher bei manchen Programmen zu so harten und unvermittelten Abstürzen führen? Warum eigentlich nicht? Koennte aber auch andere Ursachen haben. Mir ist Galeon neulich abgeschmiert, als die Rootpartition voll geworden ist und er nichts mehr nach /tmp schreiben konnte. Ein weiterer netter Effekt war, dass Balsa zwar noch Mails geoeffnet hatte, aber bei allen MAils null Inhalt anzeigte. Es koennte sich also lohnen, auch mal in dieser Richtung zu suchen. Swapspace solltest Du wohl aber trotzdem noch einrichten. Schoenen Gruss, Andreas pgpXpjCjwljxV.pgp Description: PGP signature
Re: Linux-Logfiles Überwachung von Windoof
Hallo, On 2004.12.07 11:17, G. Neumann / AAC Communications wrote: Hi @ all Vor vielen vielen Jahren hatte ich mal en super Tool, mit dem ich die Logfiles meines Linux-Servers von meiner Windoof Workstation überwachen konnte. Das ganze lief mittels Samba Freigabe der Logfiles, und war Kennt per Zufall einer ein solches programm ? wie waere es denn mit logcheck? Geht zwar etwas an den Spezifikationen vorbei, da es ohne Samba laeuft, aber sollte trotzdem ausreichen. Im Prinzip checkt das Teil diverse Logdateien (konfigurierbar) und schickt die jeweils neuesten Aenderungen per Mail an root (sollte auch umstellbar sein). Gelegentlich sind die Mails zwar etwas lang, aber eigentlich sollte man die trotzdem auf jedem System lesen koennen. :-) Ausserdem kann man je nach gusto zwischen verschiedenen Paranoiditaetsleveln waehlen und auch eigene Filterregel erstellen, um die Datenflut notfalls etwas einzugrenzen. Schoenen Gruss, Andreas pgprq4vtny5VO.pgp Description: PGP signature
Re: Zeit-Eintrag in der smartd.conf anpassen
Hallo, On 2004.12.05 14:14, Dirk Salva wrote: Hi Leute, in meiner smartd.conf steht u.a. folgender Eintrag drin: /dev/hdb -a -d ata -n standby -o on -R 194 -S on -s (S/../.././20|L/../../7/21) Hiermit wird jeden Sonntag ein ausfuehrlicher Test gefahren. Nun halte ich das so nicht unbedingt fuer notwendig. Wie kann ich einrichten, dass so ein Test exakt jeden dritten Sonntag ausgefuehrt wird!? muss der Test unbedingt jeden dritten Sonntag laufen? Ansonsten waere es vielleicht einfacher, mit /dev/hdb -a -d ata -n standby -o on -R 194 -S on -s (S/../.././20| L/../xx/./21) den Test an jedem x. Tag eines Monats durchzufuehren. Schoenen Gruss, Andreas pgpmRmTD8ZU1Y.pgp Description: PGP signature
Re: OT: HTML-Mails bei web.de abstellen [SOLVED]
Hallo, On 2004.11.25 20:48, Dominic Schrader wrote: Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Design-Mail-Funktion von FreeMail derzeit nur mit dem Internet Explorer (ab Version 5) darstellbar ist - in anderen Browsern wird daher automatisch die Text-Mail aufgerufen. Denke deswegen sehen wir alle das nicht mehr ;-) das war der entscheidende Hinweis. Mit dem IE ist es tatsaechlich moeglich, zwischen HTML- (aka Design-) und Textmails zu waehlen. Leider kann man auch mit dem IE die Option nicht global setzen. Bei jeder Mail, die man neu schreibt, muss man also erstmal wieder umschalten. An die, die meinten, man koenne doch im MUA einstellen, dass man nur plain Text angezeigt bekommen will: die Design-Mail bei web.de ist wirklich pervers! Da kann man nicht nur Text formatieren oder bunt machen, sondern bekommt an prominenter Stelle die Option geboten, Hintergrundbilder und sogar Musik einzufuegen. Selbst, wenn man sich fuer eine Ansicht als Plain Text entscheidet -- den ganzen ueberfluessigen Muell muesste man ja doch erstmal uebertragen; da leiste ich lieber etwas Ueberzeugungsarbeit. :-) Schoenen Gruss, Andreas pgpMvSEn51v1N.pgp Description: PGP signature
OT: HTML-Mails bei web.de abstellen
Hallo, bin mir zwar im klaren darueber, dass das Thema hier absolut off-topic ist, aber vielleicht kann mir ja doch jemand einen Tip geben. :-) Ich habe eine Bekannte jetzt so lange mit meinen Beschwerden ueber ihre HTML-Mails genervt, dass sie sich auf den Weg der Besserung begeben und auf plain Text umstellen will. Allerdings weiss sie nicht, wie man das aendert. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich vor einigen Monaten jemandem die Einstellung geaendert habe; mittlerweile kann ich die Stelle, wo man da schrauben muss, nicht mehr finden. Habe eben testweise auch mal einen Account angelegt. In den Optionen laesst sich alles moegliche aendern, aber eben nicht, dass er Text- bzw. HTML-Mails verschicken soll. Tatsaechlich sind die Testmails, die ich mir gerade selbst geschickt habe, alle als plain Text versandt worden. Also, falls sich jemand damit auskennt, ich bin fuer jeden Hinweis dankbar! Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: HTML-Mails bei web.de abstellen
Guten Morgen, On 2004.11.26 04:15, sigi wrote: moin, Hat mich jedenfalls auch interessiert warum es keine Einstellungen für Design-Mail mehr gibt, hab da mal folgendes gefunden: stellt das doch einfach in eurem mailsprogramm ein, dass ihr mails als nur-text lesen wollt... darum geht es ja ueberhaupt nicht. Ich kann mir mit Balsa alle Mails anzeigen lassen; wenn sie nur aus HTML besteht, als HTML, ansonsten standardmaessig als plain Text; und dass mutt sowieso alles anzeigt, ist ja eh klar. ;-) Trotzdem ist es doch unnoetig, dass sie mir aufgeblaehte HTML-Mails (oder gar Mails mit mixed plain text/HTML) schickt, wenn es auch anders geht. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: HTML-Mails bei web.de abstellen
Gutne Morgen, On 2004.11.25 20:48, Dominic Schrader wrote: Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Design-Mail-Funktion von FreeMail derzeit nur mit dem Internet Explorer (ab Version 5) darstellbar ist - in anderen Browsern wird daher automatisch die Text-Mail aufgerufen. Denke deswegen sehen wir alle das nicht mehr ;-) Danke fuer den Hinweis! Und fuer die Gewissheit, dass ich doch nicht ganz blind bin. :-) Werde dann heute nachmittag mal im Rechenzentrum rumprobieren, ob es mit dem IE wirklich laeuft. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installierten Speicher ermitteln
Hallo, On 2004.11.24 12:36, Michelle Konzack wrote: 'free' und da parsen der Ausgabe ist keine lösung, da es immer 1 MByte weniger anzeigt, also 255 MB statt 256. Kann mir jemand weiterhelfen ? wie waere es damit, immer 1MB zum angezeigten Wert zu addieren? SCNR ;-) Schoenen Gruss, Andraeas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mail fuer root an admins schicken
Hallo, On 2004.11.23 17:57, Peter Kuechler wrote: Als die Mails nur an mich gehen mussten war es einfach, ich habe ssmtp benutzt und einfach alles für root an meine eigene Emailadresse umgeleitet. Leider kann man da aber nicht mehrere Adressen angeben. Ich habe es dann mit exim4 und postfix versucht, leider auch ohne Erfolg. Wobei es mir bei Exim nicht sieht eigentlich so aus, als ob Postfix das koennen sollte: The aliases provide a system-wide mechanism to redirect mail for local recipients. The Alias to... field contains one or more of the following, comma- separated: * address: Mail is forwarded to address, which is compatible with the RFC 822 standard. * /file/name: Mail is appended to /file/name. See local(8) for details of delivery to file. Delivery is not limited to regular files. For example, to dispose of unwanted mail, deflect it to /dev/null. * |command: Mail is piped into command. Commands that contain special characters, such as whitespace, should be enclosed between double quotes. See local(8) for details of delivery to command. When the command fails, a limited amount of command output is mailed back to the sender. * :include:/file/name: Mail is sent to the destinations listed in the named file. Lines in :include: files have the same syntax as the right-hand side of alias entries. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Upgrade Probleme mit sed/dpkg in Unstable
Hallo, On 2004.11.17 09:52, Thomas Schönhoff wrote: Egal, ob ich nun mit oder ohne Sed mein Unstable System versuche aufzufrischen, ich lande immer wieder bei folgendem Fehler: --- No `START-INFO-DIR-ENTRY' and no `This file documents'. install-info(/usr/share/info/sed.info): unable to determine description for `dir' entry - giving up dpkg: error processing sed (--configure): subprocess post-installation script returned error exit status 1 Errors were encountered while processing: sed - weiss nicht mehr genau, wie die Fehlermeldung vorhin bei mir lautete. Jedenfalls hatte ich da auch sed auf 4.1.2-2 upgedatet und dpkg meinte, nicht mehr weitermachen zu koennen. Nach Downgrade auf 4.1.2-1 lief dann aber alles wieder. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnisname in Dateiname aufnehmen
On 2004.11.10 15:04, Andreas Pakulat wrote: On 10.Nov 2004 - 14:55:08, Hiro Protagonist wrote: Hi Andreas, danke für die Hilfe. man sed tut's IMHO auch. Vielleicht noch man find... Naja, es fehlte dann noch sowas wie so verwendet man while und read und Variablen richtig ;) Dafuer gibts noch man bash ;-) Noch ausfuehrlicher und mit vielen Beispielen versehen ist der Advanced Bash-Scripting Guide (apt-get install abs-guide). Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] flotter GUI Mailreader gesucht
On 2004.11.09 16:32, Philipp Meier wrote: On Tue, Nov 09, 2004 at 01:53:49PM +0100, Pierre Gillmann wrote: alle Mails werden erstmal nach debian-user-german verschoben und am Anfang des neuen Monats wird dieser dann in seinen neuen Ordner verschoben (z.B. die Mails von November gelangen nach 2004-11) und der Alte wird entleert. Hat jemand von euch eine Idee, wie ich nun meine Mails aufsplitten kann? Also, dass ich nun keinen Mamutordner mehr habe? archivemail kann sowas. Grepmail ist auch recht nett. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit procmail-Recipe
On 2004.11.04 11:39, Michelle Konzack wrote: Haste mal daran gedacht, bei den freaks auf [EMAIL PROTECTED] nachzufragen ? Ach iwo! Die kannte ich doch noch gar nicht! Ausserdem gab es bisher hier ja immer so viel kompetente Leute, dass ich gar nicht erst auf die Idee kam, woanders zu suchen. :-) Werde es aber mal machen, danke fuer den Hinweis, Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit procmail-Recipe
Hallo, aergere mich mal wieder mit procmail rum. Folgendes Problem: Ich bekomme mitunter Spam, wo nicht nur meine Adresse in To-Header steht, sondern auch die anderer User derselben Domain, also To: [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED] Ich suche jetzt nach einer Moeglichkeit, wortweise invers zu suchen, so dass ich To: (not myname)@server finden kann. Bisher habe ich nur herausgefunden, wie ich zeichenweise invers suchen kann (zB [^asdf]), das hilft mir hier aber nicht weiter. Auch eine Regel wie * ! To:[EMAIL PROTECTED] funktioniert nicht, weil mein Name ja immer mit in To: steht. Hat vielleicht jemand eine Idee? Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit procmail-Recipe
On 2004.11.04 03:39, Michelle Konzack wrote: Am 2004-11-03 17:10:58, schrieb Andreas Schmidt: Ich suche jetzt nach einer Moeglichkeit, wortweise invers zu suchen, so dass ich To: (not myname)@server finden kann. Bisher habe ich nur herausgefunden, wie ich zeichenweise invers suchen kann (zB [^asdf]), das hilft mir hier aber nicht weiter. Auch eine Regel wie * ! To:[EMAIL PROTECTED] funktioniert nicht, weil mein Name ja immer mit in To: steht. Hat vielleicht jemand eine Idee? Neee, denn ich weis nicht was Du meinst/willst... Hmm, dann versuche ich es mal anders. Ich kann ohne weiteres nach bestimmten Zeichenketten suchen, zB (1) * To:[EMAIL PROTECTED] Ich kann auch nach einer von mehreren Zeichenketten suchen: (2) * To:.*(myname|othername)@server Ich kann nach Kombinationen von Zeichen suchen: (3) * To:[EMAIL PROTECTED] (wuerde u.a. (amy|my|name) finden) Ich kann nach Kombinationen von allen ausser den aufgefuehrten Zeichen suchen: (4) * To:[EMAIL PROTECTED] (wuerde zB (oslo) finden, aber nicht (norway)) Zurueck zum urspruenglichen Problem: ich brauche etwas aehnliches wie (4), so dass ich nach Zeichenketten (statt Zeichen) suchen kann, die nicht vorkommen duerfen. Jede Mail, die bei mir ankommt, matcht * To:[EMAIL PROTECTED] Eine Mail, die ausserdem noch an XXX, YYY, oder ZZZ geht, koennte ich mit einer Regel wie (2) finden. Wenn ich aber nach (alle Mails, die auch an jemanden gehen, der nicht myname ist) suchen koennte, wuerde ich eben nicht nur Mails an (XXX|YYY|ZZZ) finden, sondern zB auch an AAA. (5) * To:.*([^m][^y][^n][^a][^m][^e])@server matcht nur, wenn ein anderer Account wenigstens genausoviele Zeichen hat; Mail an XX wuerde also gefunden werden, Mail an XXX nicht. (6) * To:.*([^m]*[^y]*[^n]*[^a]*[^m]*[^e]*)@server ist dagegen zu fuzzy und sortiert auch Mail an [EMAIL PROTECTED] aus. Ich bekomme von diesem Müll mit bis zu 200 E-Mails aus [EMAIL PROTECTED] tagtäglich da wird sofort verschrottet. Nimm spamassassin ! Hab ich doch schon, auch Bogofilter. Bisschen was kommt trotzdem durch. Und ich hab mir jetzt mal die Muehe gemacht, diesen Rest etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein Indikator fuer Spam ist, dass die Mail eben nicht nur an mich adressiert ist, sondern auch noch an andere Accounts auf dem gleichen Server geht. Mit obiger Regel wollte ich die gleich an spamassassin weiterleiten... Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exit-Button / Befehl in Gnome / Window-Manager
On 2004.10.17 20:49, Björn Schmidt wrote: Michael Ott wrote: Kann ich Dir auch nicht direkt sagen. Aber beim Umstieg von einer Windows-Version zur anderen mußten sich die Leute doch auch umstellen und habe es geschafft. Kann ich nicht nachvollziehen. Der Startknopf ist immer unten links, worauf muß man sich da umstellen? Oho, da unterschaetzt aber jemand die Flexibilitaet von Windows! Natuerlich gibt es da keine drei Panels wie auf meinem Gnomedesktop, da sie den Nutzer ohnehin nur verwirren wuerden. Aber das eine, das es gibt (hiess das Ding Taskbar? Ist doch schon 'ne ganze Weile her, dass ich das gesehen habe.), kann man an jeden beliebigen der vier Bildschirmraender ziehen. Somit ist der Startknopf eben nicht immer unten links, sondern kann auch links oben, oben links oder rechts oben sein. :-) Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Perl Script gesucht
On 2004.10.14 18:21, Malte Buck wrote: Hi, damit gehts endlich :) (Total Memory) [EMAIL PROTECTED]:~/bin$ ./dicksize.sh 92.9cm (Used) [EMAIL PROTECTED]:~/bin$ ./dicksize.sh 18.5cm Nur die mistige Prozessortacktung macht alles kaputt ;) Das kann man aber locker kompensieren, indem man noch paar HDDs einhaengt. :-) Hab das Teil mal auf meinem Arbeitsrechner (Athlon 1800XP) und WG- Fileserver (Duron 700) laufen lassen (Werte sind noch nach dem urspruenglichen Script): [EMAIL PROTECTED]:~$ ./dicksize.sh 43.3cm [EMAIL PROTECTED]:~$ ./dicksize.sh 79.2cm Der Fileserver hat ungefaehr 3x soviel Plattenplatz wie der andere, Speicher ist gleich, Uptime aehnlich (3 vs. 5 Tage). Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail - nur per cron?
Hallo, On 2004.10.08 18:56, Christian Weerts wrote: ich möchte fetchmail sagen, das er nicht alle 5 Minuten automagisch nach Die cron-Syntax ist nicht das Problem, vielmehr finde ich den Schalter bei Sarge nicht, um fetchmail zu sagen, das er nicht mehr automatisch pollen soll. habe zwar kein Sarge, sondern nur woody/sid, aber Dein Ansatz scheint mir grundverkehrt zu sein. :-) Man muss fetchmail nicht mitteilen, dass es nur einmalig Mails abrufen soll. Vielmehr ist es so, dass das automatische fetchen von Mails in bestimmten Intervallen nur im Daemon- Mode funktioniert, der durch die Option [ --daemon | -d ] INTERVALL forciert wird. Es sollte also ausreichen, fuer Deinen Account den fetchmail-Daemon zu beenden (fetchmail --quit) und dann im crontab einfach nur fetchmail aufzurufen. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Berechtigungsproblem
Hallo, On 2004.10.07 10:18, Dennis Reichenbach wrote: Hallo, Habe in der /etc/fstab bei den Eigenschafen den Eintrag user gemacht und es klappt trotzdem nicht. Dieser Eintrag bewirkt nur, dass auch ein normaler User die Partition _mounten_ darf, er gibt noch keinen Zugriff auf die Dateien. Das sollte ueber die Optionen uid/gid gehen. Die Zeile in /etc/fstab koennte dann zB so aussehen: /dev/hde5/win ntfs user,ro,uid=1000,gid=1003 0 0 Manuell laesst sich die Partition auch mit mount -t ntfs -o user,ro,uid=1000,gid=1003 /dev/hde5 /win einhaengen. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Deb. Installationsproblem
Hallo, On 2004.10.06 10:02, Peter Baumgartner wrote: Am Mittwoch, 6. Oktober 2004 09:53 schrieb Matthias Haegele: Nebenbei: Wie war noch gleich der Name für die NTFS-Treiber die auch schreibend zugreifen können, oder sind die bei Knoppix schon Captive und nein, mußt Du nachinstallieren, gibt´s einen Menüpunkt dazu. wie sicher sind die denn mittlerweile? Hab noch etliche Sachen auf NTFS, wo ich es nicht wage, unter Linux schreibend zuzugreifen. Andererseits habe ich auch keine Lust, extra W2k zu booten, so dass die erstmal liegengeblieben und schon leicht verstaubt sind. :-) Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: To Zip or not to zip
Hallo, On 2004.10.02 01:53, Marc Meyer wrote: Raimund Kohl-Fuechsle wrote: Tach, hier eine zugegeben blöde Frage: Ich will eine Datei beträchtlicher Größe komprimiert einem M$-User mailen ... und ich habe von M$ gar keine Ahnung ... können die mit gzip was anfangen? Und wenn nicht, was nehme ich dann? Danke schon mal und ein schönes Wochenende Raimund Moin! Nimm rar, damit können die Windowser mit am besten ;O) Rar ist unter Windows zwar sicher der effizienteste Packer; das heisst aber nicht, dass er ueberall installiert ist. WinZip ist da sehr bekannter, wird schliesslich auch auf den ganzen DAU-Seiten gepusht. :-) Wenn der MS-Use allerdings Rar schon vorhanden hat, spricht nichts dagegen, gzip zu verwenden: Additionally to complete RAR and ZIP file support, WinRAR is able to unpack the following popular archive formats: * CAB * ARJ * LZH * TAR * GZ and TAR.GZ * BZ2 and TAR.BZ2 * ACE * UUE * JAR (Java Archive) * ISO (ISO9660 - CD image) * 7Z * Z (Unix compress) Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HOWTO Fritz!Card USB2.0 unter Debian 2.6.8
On 2004.09.29 01:27, Andreas Pakulat wrote: Du solltest deinem Mailclient oder Server abgewoehnen den Anhang zu quoten oder aber die Umlaute mittel Xuml; kodieren. Sonst werden naemlich die dt. Umlaute als XX ins html-File gepackt. Wieso eigentlich oder? In HTML-Files sollten Sonderzeichen grundsaetzlich codiert werden! Macht ja auch ueberhaupt keine Muehe, mal einfach, wenn der Text fertig getippt ist, ein kleines Script aufzurufen, das die Sonderzeichen ersetzt. Zu beachten ist nur, dass man eventuell vorkommende zuerst ersetzt; sonst kann es unerwuenschte Ergebnisse geben, weil das Zeichen durch Umlautcodierung spaeter haeufig auftritt. :-) sed -e 's//amp;/ Analog dann fuer (quot;), ß (szlig;), ä,ö,ü ([aou]ml;) und Ä,Ö,Ü ([AOU]ml;). Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kommunalwahlen und Systemwerbung
Hallo, On 2004.09.29 10:12, Michelle Konzack wrote: http://michelle.private.tamay-dogan.homelinux.net/network.php mal ne bloede Frage, zugegeben auch OT: was soll das non disponibel bedeuten, das da so oft in der dritten Spalte steht? Hatte ja erst an mir gezweifelt und dictd gefragt, dort wurde nur das gefunden: Nederlands-English Freedict dictionary disponibel disponibl available Allerdings ist das Wort auch dictionary.com unbekannt. Also: Typo oder mit Vorsatz niederlaendisch? :-) Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erscheinungstermin Sarge Stable
Hallo, On 2004.09.29 11:23, Peter Husemann wrote: Sehr geehrter Damen und Herren, wie in der Presse zu lesen war, sollte Sarge Stable im September herauskommen. Wann ist der Erscheinungstermin und wo kann ich die Versionen der enthaltenen Packete in Erfahrung bringen ? Mit freundlichen Gruessen Peter Husemann Sehr geehrter Damen und Herren, wie in der Presse zu lesen war, sollte Sarge Stable im September herauskommen. Wann ist der Erscheinungstermin und wo kann ich die Versionen der enthaltenen Packete in Erfahrung bringen ? Mit freundlichen Gruessen Peter Husemann oh, hat da jemand die Mail in plain text und HTML abgeschickt? :-) Zu Sarge gab es gestern uebrigens wieder ein Update auf debian-news. _Wann_ es fertig wird, weiss man immer noch nicht, aber es scheint voranzugehen: Sarge Release Update. Steve Langasek sent in an [5]update on the release of sarge and explained which packages are blocking the transition of others into testing. The major blocker seems to be the lack of the testing-security buildd infrastructure. A new release candidate of the [6]installer is expected soon and the number of release critical bugs is dropping but not as fast as prospected. 5. http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2004/09/msg5.html 6. http://www.debian.org/devel/debian-installer/ Schoenen Gruss, Andres -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kommunalwahlen und Systemwerbung
Hallo, On 2004.09.29 11:48, Rainer Bendig wrote: Hi Andreas Schmidt, *, Andreas Schmidt wrote on Wed Sep 29, 2004 at 11:45:11AM +0200: Allerdings ist das Wort auch dictionary.com unbekannt. Also: Typo oder mit Vorsatz niederlaendisch? :-) dict.leo.org kennt es ... -- Aehm, also ich kenne das Wort ja auch, allerdings nicht in diesem Kontext. Und dict.leo.org kennt disponibel zwar, allerdings nur im Deutschen (dictionary.com ist monolingual, hat nur englische Eintraege). Michelles Seite ist aber englisch geschrieben, die Frage bleibt also: Typo oder Absicht? Schoenen Grus,s Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge - grafisches Login abbrechen und keine Tastatur
Hallo, habe hier ein aehnliches Problem, allerdings auf Sid mit Gnome 2.6. Ich habe heute frueh X auf 4.3.0.dfsg.1-8 upgedatet, danach per init 1/ init 3 (also ohne Reboot) X neu gestartet. Alles lief. Heute nachmittag musste ich dann doch nochmal runterfahren, weil mein Bruederchen was unter W2k machen wollte. Als ich danach dann wieder Debian hochfuhr, spielte mein Computer verrueckt. Erstmal dauert es unwahrscheinlich lange, bis der Login-Screen von gdm sichtbar ist. Zwischenzeitlich flackert die Monitor-LED staendig, er scheint da wohl verschiedene Modi auszuprobieren. Ging sonst aber immer schneller. Weiterhin sind Keyboard und Mouse tot -- richtig mousetot, da geht nix mehr, nichtmal Caps/Scroll/Num-Lock. Den Server per Ctrl-Alt-Backspace killen zu wollen, ist daher auch illusorisch. Wenn ich mich per SSH einlogge und X kille, geht die Tastatur auf der Konsole wieder. Ist also leider kein Wackelkontakt. Ich habe mittlerweile den Default-Runlevel so geaendert, dass er nicht gleich versucht, gdm zu starten, sondern mir ein Login auf der Konsole ermoeglicht. Danach habe ich dann per startx direkt eine Session aufgemacht. Mein Desktop ist da, ich koennte quasi direkt loslegen, damit zu arbeiten -- wenn denn nur irgendwelche Eingabegeraete da waeren. Auch diese Mail schreibe ich gerade (ueber ein per SSH umgeleitetes Display) mit balsa... Fehlermeldungen habe ich keine wirklichen gefunden. An XF86Configs habe ich auch nichts geaendert; ist alles noch so wie heute frueh. Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann? Verzweifelte Gruesse, Andreas On 2004.09.29 13:02, Michael Achtzehn wrote: Hallo, ich habe über netinstall ein neues Sarge System aufgesetzt. Die Installation lief fast ohne Auffälligkeiten durch (nur die Mouse wurde nicht erkannt). Nach dem ersten Neustart tauchten die Probleme auf. Wenn das grafische Login kommt (welches ich eigentlich nicht brauche) funktioniert die Tastatur nicht mehr. Von außen komme ich auch noch nicht auf den Rechner, da ssh noch nicht konfiguriert ist. Kann ich den Rechner irgendwie dazu bewegen ohne grafisches Login zu starten - oder komme ich nur mit Hilfe von Knoppix o.ä. an die Konfigurationsdateien? Gruß Michael -- (die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser Adresse ist nicht gewährleistet) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo gibt es die mbox Archive zur debian mailing liste?
Hallo, On 2004.09.28 17:48, Jan Kesten wrote: By the way: Hat jemand ein Procmail-Rezept, mit dem man diese riesige mbox nach Datum sortieren lassen kann? Das wäre vielleicht nicht schlecht - und umwandeln in Maildir könnte man sie dabei auch noch, wenn man mal reinschauen muss :-) ein richtiges Rezept eigentlich noch nicht, eher eine Idee im Ansatz -- wobei ich denke, dass das ganze sehr umstaendlich sein koennte. Taugt wahrscheinlich wirklich nur dazu, die Mails aus einer mbox einmalig zu sortieren. Man koennte die einzelnen Mails aus der mbox extrahieren cat MBOX | formail -s | procmail und dann mit dieser procmail-Regel alles in ein Verzeichnis legen: :0: temp-mails/ Die Mails sind jetzt natuerlich noch nicht geordnet. Also wuerde ich erstmal eine Datenbank erstellen, in der ich Dateiname und Datum der Mail speichere. Dazu ein Mini-Script write.sh erstellen: #!/bin/sh echo -ne $1\t grep ^Date: $1 | sed -e 's/^Date: *//' und das fuer alle Dateien im Verzeichnis aufrufen: find temp-mails -type f -mindepth 1 -exec ./write.sh {} \; tmp Wahrscheinlich muesste man noch die Datumsangabe modifizieren. Hab das mal ueber ein paar Mails laufen lassen, da kommen recht verschiedene Strings vor: test1 Wed, 25 Aug 2004 13:16:02 +0200 (CEST) test2 Wed, 25 Aug 2004 22:40:48 GMT test3 Thu, 26 Aug 2004 17:19:39 CEST Mittels sed/awk sollte es moeglich sein, daraus etwas in dieser Art zu zaubern: test1 2004-08-25_05:50:11 + Man koennte auch noch die verschiedenen Zeitzonen beruecksichtigen. Jedenfalls sollte es dann kein Problem mehr sein, die Datei nach aufsteigendem Datum zu sortieren und die Mails aus den einzelnen Dateien der Reihe nach wieder in eine mbox zu schreiben: queue=`cat tmp | sort -k 2 | awk '{print $1}'` for i in $queue; do cat $i new_mbox; done Inwieweit das sinnvoll ist, sei dahingestellt. Gerade faellt mir noch eine bessere Moeglichkeit ein: die Mails werden nicht in eine mbox zurueckgeschrieben, sondern das Empfangs-/Versanddatum der Mail wird per touch -t zum Erstellungsdatum der jeweiligen Datei gemacht. Mit ls -t kann man dann einfach die Mails in der Reihenfolge, in der sie eingetroffen bzw. abgeschickt worden sind, auflisten. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wieso nutzt niemand...
Hallo, On 2004.09.27 20:32, Werner Mahr wrote: Am Montag, 27. September 2004 20:16 schrieb Christoph Loeffler: Wieso nutzt eigentlich niemand - zumindest niemand, den ich kenne - Opera? Opera ist schnell, hat wie Mozilla einen eigenen Mail-Client, hat schon seit Ewigkeiten Tabs für mehrere Unterfenster in einem Hauptfenster, aber... Werbung, die man legal nur wegbekommt, wenn man zahlt. Unter Win hab ich nur Opera genutzt. Dito. Ich habe bis jetzt aber noch kein Feature am Konqueror vermisst, also gibt es keinen Grund noch was zusätzlich zu installieren. Kenne mich zwar mit Konqueror nicht aus (hier laeuft hauptsaechlich Galeon, mit einem gelegentlichen Mozilla-Fenster fuer den schnellen Link zwischendurch :-), allerdings gibt es doch ein Feature von Opera, dem ich nachtrauere. Der kann naemlich in eine Seite so reinzoomen, dass alles vergroessert wird -- inclusive Graphiken! Gerade bei diesen neckischen Seiten, wo man zur Navigation auf Menus angewiesen ist, in denen die Beschriftung aus Bildern aufgebaut ist, vermisse ich das sehr. Natuerlich sind diese Seiten dann auch noch fuer eine Aufloesung von max. 1024x768 optimiert; bei 1600x1200 kommt man da ohne Lupe meist nicht weit... Naja, vielleicht schafft das Mozilla-Team ja doch irgendwann mal, so etwas auch zu implementieren: -) Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
UL/DL-Bremse
Hallo, gibt es eigentlich eine Moeglichkeit, separat ein- bzw. ausgehenden Traffic zu limitieren? Bei amule ist es zB moeglich, im Programm bandwidth limits fuer ul/dl zu setzen. Etwas aehnliches haette ich gerne direkt am LAN-Routers fuer bestimmte Services. Gestern beispielsweise habe ich jemandem ein paar Sachen per FTP (ja, ich weiss, ist suboptimal in punkto Sicherheit :-) bereitgestellt. Der hatte sich dann gleich die ganze Upload-Bandbreite von 16KB/s gekrallt und natuerlich den anderen Traffic blockiert. Ich moechte jetzt zunaechst, dass Uploads via FTP mit max 12kB/s laufen. Ein weiterer Schritt waere, ein Limit fuer eine Gruppe von Services zu setzen, dass zB Uploads von ftp/www zusammengenommen eine gewisse Bandbreite nicht ueberschreiten. (Wie sinnvoll der Betrieb eines Web-Servers per DSL ist, steht dabei erstmal nicht zur Debatte; es geht hier mehr ums Prinzip.) Das ganze sollte an ein Interface gebunden sein. Die Beschraenkungen sollen also nur fuer Traffic gelten, der das LAN via ppp0 verlaesst. Geht so etwas ueberhaupt? Und vor allem: wie? Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UL/DL-Bremse
On 2004.09.24 10:52, preissler thomas wrote: Am 24.09.2004 schrieb Andreas Schmidt: Das ganze sollte an ein Interface gebunden sein. Die Beschraenkungen sollen also nur fuer Traffic gelten, der das LAN via ppp0 verlaesst. Geht so etwas ueberhaupt? Und vor allem: wie? QoS und http://lartc.org/ Ah, danke! Werde mich dann mal belesen. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: stable sarge
On 2004.09.24 14:36, Michelle Konzack wrote: Am 2004-09-24 14:07:08, schrieb Heino Tiedemann: Danke, jetzt ist nur noch offen, was Upstream-Autoren sind ;-) Das sind die, die die Programme schreiben :-) Erinnert mich an diesen leicht abgedrehten Germanistikdozenten, der im einen Seminar doch tatsaechlich von Primaertextautoren sprach. :-) Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: stable sarge
On 2004.09.24 15:55, Michelle Konzack wrote: Am 2004-09-24 15:22:37, schrieb Andreas Schmidt: Erinnert mich an diesen leicht abgedrehten Germanistikdozenten, der im einen Seminar doch tatsaechlich von Primaertextautoren sprach. :-) ROFL... das ist hard ! Wo hat er das Wort her ? Keine Ahnung, ob das auf seinem eigenen Mist gewachsen ist. Er war jedenfalls ein fuerchterlicher Theoretiker, der mit kaum vernehmbaren Stimmchen Schachtelsaetze Kleist'schen Ausmasses von sich gab, die zu gut zwei Dritteln aus Fremdwoertern bestanden. Haette einen netten Politiker abgeben koennen, wenn er etwas mehr Ausstrahlung gehabt haette. ;-) Das findet noch nicht einmal der Google-Gott... Hehe, stimmt. Aber Primärtext kennt er! Das ist zwar auch ein unschoenes Wort, aber es ist immerhin geeignet, um die Trennung von Forschungsgegenstaenden und -ergebnissen zu kennzeichnen. Etwas schmutzige Phantasie vorausgesetzt, ist es von dort auch nicht mehr weit zum Primaertextautoren. :-) Schoenen Gruss, Andreasa -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien mit falschem Datum
On 2004.09.23 10:08, Michelino Caroselli wrote: denselben wie wget-log. Wie man sieht, liegen aber angeblich Monate dazwischen. Hat jemand eine Idee, wie sich diese Diskrepanz erklaeren laesst? Uebrigens liegen die Sachen auf einer Partition mit ext3... wget setzt den Zeitstempel der Originaldatei nach dem download. Ah, danke! Das beruhigt mich ungemein! Hatte schon Angst, das irgendwas kaputt sei. :-) Gibt es eigentlich auch eine Moeglichkeit, das abzustellen, so dass die Datei die aktuelle Zeit als time stamp hat? Die Funktion -N scheint nicht wirklich etwas zu bewirken. Habe mal zwei Dateien aus dem lokalen Netz mit wget geholt, einmal mit -N, einmal ohne; beide wurden mit dem time stamp der Ursprungsdatei versehen. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien mit falschem Datum
On 2004.09.23 09:11, Weinzierl Stefan wrote: Wenn du dir sicher bist, daß es mind. 2GB waren, dann würd ich sagen, daß es ungefähr 5,7GB sind :) Ooops? Doch so viel? ;-) Der pppd hat nur einen 32Bit-Zähler und läuft somit bei Werten 2GB ins negative und bei 4GB gehts wieder bei 0 los... Waren die 5.7GB jetzt willkuerlich gewaehlt? Der Zaehler stand bei ca. 13MB, es duerften also nur etwas ueber 4GB reingekommen sein. Soviel liesse sich zur Not auch noch nachvollziehen, inclusive Mail+WWW, dem Systemupdate und anderen kleineren Downloads. Hmm, wahrscheinlich waere es also besser, den Traffic direkt ueber iptables abzulesen; muss wohl mal noch ein kleines Script fuer ip- down.d basteln... Vielen Dank jedenfalls fuer den Hinweis! Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien mit falschem Datum
On 2004.09.23 12:12, Michelino Caroselli wrote: Eine Möglichkeit das setzen des Zeitstempel abzustellen kenne ich nicht (habe ich noch nicht benötigt). Macht für mich auch wenig Sinn, den der Parameter -N vergleicht die Zeitstempel der Dateien _vor_ dem Download (falls eine Datei mit dem gleichen Namen lokal vorhanden ist), und holt die Datei nur wenn sie neuer als die lokale ist. Das erspart einigen unnötigen Traffic. Ahja, das ist doch schonmal eine etwas brauchbarere Erklaerung als das lapidare -N --timestamping Turn on time-stamping. aus man wget. :-) Ich hatte ja schon mit dem Gedanken gespielt, nach dem Download ein Script aufzurufen, das das Datum aendert, aber wenn ich das richtig sehe, ist -e wohl doch nicht dazu geeignet, oder? Wird wohl eher beim Initialisieren von wget eine Rolle spielen: -e command --execute command Execute command as if it were a part of .wgetrc. A command thus invoked will be executed after the commands in .wgetrc, thus taking precedence over them. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien mit falschem Datum
On 2004.09.23 13:44, Michelino Caroselli wrote: Wenn du aber unbedingt die aktuelle Zeit des Downloads braucht, warum packtst du den wget- Aufruf nicht in ein Script und rufst in diesem nach dem Download 'touch' auf? So in der Art (ungetestet!) 'find /dein/dwld/verz/fuer/diese/sitzung -type f -print0 | xargs -r0 touch' Ja, wird wohl die einfachste Loesung sein. BIetet sich ohnehin an, um nach dem Download die Datei umzubenennen, einzuordnen, etc. Bin gerade dabei, DL-Listen zusammenzustellen, in denen eben nicht nur der URL steht, sondern auch noch Zusatzinformationen als Kommentar. Ein bisschen Spielerei mit grep/awk, vielleicht auch einem Schuss Perl, um nicht aus der UEbung zu kommen -- das sollte eigentlich schon ausreichen. :-) Danke fuer die Hinweise, schoenen Gruss, Andresa -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Video schneiden unter Linux
Hallo, On 2004.09.22 12:41, Martin Röhricht wrote: On 22.09.2004 12:23 Küchler schrieb: Ich habe in deiner Aufzählung avidemux nicht gefunden, versuch das mal. Gibt es dafür ein Debian Paket (unstable)? apt-cache search avidemux gibt nix aus. Ansonsten kompiliere ich mir das wohl mal. trag mal das hier in /etc/apt/sources.list ein: deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ unstable main Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dateien mit falschem Datum
Hallo, bin gerade dabei, mich sehr zu wundern. Erst habe ich beim Durchsehen der Logs festgestellt, dass pppd sich wohl bei der Traffic-Statistik vertan hat, jetzt gibt es da auch noch Merkwuerdigkeiten im FS. Sep 23 05:40:07 server pppd[29662]: Connection terminated. Sep 23 05:40:07 server pppd[29662]: Connect time 1440.1 minutes. Sep 23 05:40:07 server pppd[29662]: Sent 152768582 bytes, received 13505559 bytes. Die Zahl fuer Sent koennte ja hinkommen, hatte gestern jemandem was per ftp freigegeben. Aber Received ist eindeutig zu wenig! Ca 2 GB sind gestern mindestens reingekommen (habe naemlich gerade www.archive.org entdeckt. :-) Dass die Verbindung zwischenzeitlich abgebrochen wurde, waere naheliegend, aber im Log steht ja nun mal, dass sie 1440.1 min Bestand hatte. An die andere Variante, dass heute naemlich Freitag ist und ich somit einen ganzen Tag verschlafen haette, moechte ich nicht wirklich glauben. :-) Aber weiter zu den Merkwuerdigkeiten im FS. Ein ls -l im Downloadverzeichnis zeigt u.a. dies: -rw-r--r--1 andy andy 1.2G Feb 22 2004 Datei-1 -rw-r--r--1 andy andy 1.1G Aug 15 14:06 Datei -rw-r--r--1 andy andy 3.1M Sep 23 02:07 wget-log.1 -rw-r--r--1 andy andy 2.8M Sep 22 18:46 wget-log Datei-1 muesste denselben Timestamp haben wie wget-log.1, Datei denselben wie wget-log. Wie man sieht, liegen aber angeblich Monate dazwischen. Hat jemand eine Idee, wie sich diese Diskrepanz erklaeren laesst? Uebrigens liegen die Sachen auf einer Partition mit ext3... Achja, ein Zusammenhang zu der Sache mit pppd laesst sich wohl auch nicht konstruieren, oder? Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Xprint
Hallo, On 2004.09.14 00:56, Andreas Pakulat wrote: Hi, Ich hab hier ein Problem mit Ausdrucken die ueber Xprint erfolgen, und zwar sieht es so aus als ob Xprint da irgendwo nen Zoom einbaut. Es kommt mir so vor als ob angenommen wird das der Druck auf A2 oder so stattfindet, dabei sieht der Preview in z.B. mozilla(-firefox) oder galeon gut aus. CUPS an sich arbeitet problemlos und wenn ich den XprintServer stoppe und mozilla(-firefox) zum drucken /usr/bin/lpr nutzen lasse sieht das Ergebnis auch wunderbar aus. bin gerade mit meinem daily update durch und habe im Changelog fuer xprint dies gefunden: xprint-xprintorg (0.0.9.final.001-6) unstable; urgency=high * Added another question to README.printing-problems to address the problem when the image is printed too large or too small (default printer resolution in /etc/Xprint/C/print/attributes/document needs to be adjusted for your printer). Closes: #262958, #267964. * Removed man page for xpxmhelloworld: binary is not provided. -- Drew Parsons [EMAIL PROTECTED] Sun, 12 Sep 2004 22:31:15 +1000 Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)