Sarge auf einem iMac G3 -- Bootet nicht von CD

2006-02-27 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!

Ich habe hier einen alten iMac G3 herumstehen, auf dem derzeit Ubuntu in
der vorletzten Version installiert ist, 5.04, wenn ich mich recht
entsinne. Das ist ja ganz nett, aber aufgrund gewisser Macken hätte ich
dann doch lieber das Original, will sagen, ein ganz normales Sarge.

Also schnell die PowerPC-Binary-1-CD heruntergeladen, gebrannt, und ab
ins Laufwerk damit. Leider will der Mac davon partout nicht booten, was
bei Ubuntu sehr wohl der Fall war. (C halte ich gedrückt, das ist
erforderlich).

Nach dem Einschalten ertönt zuerst das vertraute Mac-Geräusch, dann
flackert der Bildschirm ein bisschen, dann komme ich zu dieser Anzeige:


| First Stage Ubuntu Bootstrap |
|  |
| Press I for GNU/Linux,   |
|   C for CDROM.   |
|  |
| Stage 1 Boot: _  |


Also C gedrückt, CD-Laufwerk beginnt zu arbeiten, Bildschirm flackert
wieder, wirft mich aber nach kurzer Zeit zur obigen Anzeige zurück.
Interessanterweise wird die Ubuntu-CD auf diese Weise sehr wohl auch
gestartet, bringt mich zum Begrüßungsfenster des Installers. Nach
einigen Sekunden Inaktivität startet die First Stage ansonsten
planmäßig yaboot, den Mac-Bootmanager, und dieser in weiterer Folge mein
Ubuntu.

Was ist hier los? Kann es sein, dass einfach nur meine Debian-CD korrupt
ist? Mounten an sich ist kein Problem, lässt sich auch alles lesen, und
die MD5-Summe vom Image ist sowieso in Ordnung, alles von jigdo-lite
automatisch überprüft.

LG
Christian


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Re: tochpad defekt

2006-01-15 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo!

--- wrote:
 Hallo,

Wer ist eigentlich ---?

 Ich versuche mit allen Mitteln mein touchpad des dazugehörigen Notebooks
 wieder in gang zu bringen doch es funktioniert nicht so recht kannst du
 mir vieleicht einen tip geben wie es aktiv gemacht werden könnte???

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber vielleicht hast du ja nur das
Touchpad per Tastenkombination deaktiviert? Bei meinem Acer z. B. lässt
sich das Touchpad mit [Fn]-[F7] aus- und wieder einschalten, und das
völlig unabhängig vom OS.

 MfG
 
 David

LG
Christian


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Re: NCSA Mosaic unter Debian Sarge kompilieren

2005-12-08 Diskussionsfäden Christian Leitold
Kai Festersen wrote:

 mir reicht da
 http://www.dejavu.org/

Kenne ich ja genauso, ist wirklich ganz nett. Die Seite gehört aber
dringend wieder einmal auf den neuesten Stand gebracht.

 Kai

LG
Christian


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NCSA Mosaic unter Debian Sarge kompilieren

2005-12-07 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!

Falls jemand daran Interesse hat, ich habe mich kürzlich ein wenig
gespielt, und NCSA Mosaic auf meinem Sarge-System installiert:

http://leitold.info/linux/ncsa_mosaic.html
(Download-Möglichkeit inklusive)

Ist ganz lustig, mit diesem schon nahezu antiken Stück Software
herumzubrowsen, auch, wenn er bald einmal abstürzt. Interessant ist es
allemal, allein schon der genial primitive Motif-Look! ;-)

LG
Christian


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USB-Speicher nach längerer Uptime nicht mehr verfügbar - device does not exist

2005-10-09 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!

Auf meinem Laptop ist Sarge installiert, soweit, so gut, läuft an sich
ganz wunderbar. Als Kernel verwende ich einen selbst gebackenen der
Version 2.6.8, erstellt mit den original Dedian-Quellen. Leider macht
das System immer wieder mal Probleme mit externen USB-Speichern sowie
Compact Flash- und anderen Speicherkarten, nachdem es schon für längere
Zeit läuft. Konkret heißt das, dass meine Kiste jetzt z. B. vor seit elf
Tagen durchläuft.

Folgendes steht in der /var/log/messages, wenn ich meine externe
USB-Festplatte einstecke:

Oct  9 14:22:16 localhost kernel: usb 4-4: new high speed USB device
using address 6
Oct  9 14:22:16 localhost kernel: scsi26 : SCSI emulation for USB Mass
Storage devices
Oct  9 14:22:16 localhost kernel:   Vendor: Genesys   Model: USB to IDE
Disk   Rev: 0033
Oct  9 14:22:16 localhost kernel:   Type:   Direct-Access
   ANSI SCSI revision: 02
Oct  9 14:22:16 localhost kernel: SCSI device sdc: 156301488 512-byte
hdwr sectors (80026 MB)
Oct  9 14:22:16 localhost kernel: sdc: assuming Write Enabled
Oct  9 14:22:16 localhost kernel:  sdc: sdc1 sdc2
Oct  9 14:22:16 localhost kernel: Attached scsi removable disk sdc at
scsi26, channel 0, id 0, lun 0

Das sieht ja soweit noch ganz in Ordnung aus, abgesehen davon, dass der
Zähler inzwischen bei scsi26 angekommen ist, das geht bei jedem
Einstecken um eins rauf.

Leider lässt sich die Festplatte nicht mehr mounten:

[EMAIL PROTECTED]:~$ mount /media/sdc1
mount: special device /dev/sdc1 does not exist

Mysteriös, mysteriös. Ein sg_scan -i ergibt gar nichts. Keine Einzige
Zeile Ausgabe, aber auch keine Fehlermeldung. Auch das sieht recht
seltsam aus:

Voyager:~# sg_map
Stopping because no sg devices found
Strange, could not find device /dev/sdb mapped to sg device??

Ich habe bereits versucht, das hotplug-System sowie udev neu zu starten.
 Ersteres führt zu keinem Ergebnis, letzteres funktioniert erst gar
nicht und bleibt bei recreating device nodes hängen. Als Workaround
ist mir bisser nichts Besseres geblieben, als die Kiste neu zu starten,
aber das kann es auf Dauer ja nicht wirklich sein.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand ein paar Anregungen geben könnte,
wo ich weiterzusuchen habe! Könnte es vielleicht eventuell helfen, per
udev-Regeln jedem Gerät ein spezielles Device zuzuordnen, also z. B.
meiner externen Festplatte, meinem USB-Stick usw.?

LG
Christian


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Re: Debian Lizenz für kommerzielle Nutzung

2005-09-26 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo!

Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 * Claus Malter wrote (2005-09-17 12:53):
 
ich möchte in einem Projekt meine Abteilung überzeugen auf Debian umzusteigen
(statt Suse). Jetzt ist die Frage wie hoch die Lizenzkosten für eine
kommerzielle Nutzung von Debian sind.
 
 
 Es entstehen keinerlei Kosten für die Nutzung von Debian.

Genau, das ist ja das Tolle daran.

LG
Christian

PS: Entschuldigt bitte meine eher sinnfreies Posting. Ich habe den
Provider gewechselt und muss erst die E-Mail-Konten neu einstellen...


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Re: XMMS output auf eine website

2005-07-21 Diskussionsfäden Christian Leitold
Matthias Reinhardt wrote:

 Hallo zusammen,
 
 vielleicht weiß hierzu jemand was...
 
 Ich suche nach einer Möglichkeit, das soeben abgespielte Lied in XMMS inkl. 
 Cover auf einer Homepage anzeigen zu lassen.
 Gibt ja diverse Scripts für irc usw. gibts hierzu vielleicht auch etwas 
 sinnvolles?

Guckst du hier: http://linuxlog.de/item/tutorialnowplaying

Das sollte, leicht adaptiert vielleicht für deine Bedürfnisse,
einwandfrei funktionieren. Vor allem würde _ich_ aus Sicherheitsgründen
darauf verzichten, ein FTP-Passwort im Klartext ins Skript zu schreiben,
sondern lieber scp mit Public-Key verwenden.

 vielen Dank für die Antworten und Infos.
 
 gruß Matze.

LG
Christian


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Re: Rechner um USB 2.0 mit einer PCI-Karte erweitern (Erfahrungsberichte gesucht)

2005-07-20 Diskussionsfäden Christian Leitold
Armin Herzer wrote:

 wir haben hier das Problem, daß auf einem Motherboard (Abit KT7A) ein
 USB 2.0-Gerät betrieben werden soll. Leider hat das Board aber nur USB
 1.1. Hat jemand Erfahrung mit PCI-Steckkarten die USB 2.0 unterstützen
 (u.a. Adaptec und Tekram haben wohl sowas im Angebot) und mit einem
 Kernel 2.6.x unter Debian sarge funktionieren?

Man möge mich virtuell steinigen, falls ich mich irre, aber rein aus dem
Bauch heraus würde ich sagen, dass du wirklich jede beliebige USB-Karte
kaufen kannst und diese von Linux auch automatisch und ohne irgendwelche
Konfiguration erkannt wird. Dass der Kernel USB 2.0 natürlich auch
unterstützen sollte, ist klar, aber das sollte an sich ja
selbstverständlich im Kernel drinnen sein.

Ich kann jedenfalls sagen, dass ich kürzlich wegen eines identischen
Problems (alte Kiste hat nur 1.1 on-board) irgend eine USB-2.0-Karte im
Laden gekauft habe, die problemlos funktioniert.

 Im Voraus schon mal Vielen Dank,
 
 Armin Herzer

LG
Christian


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Re: Kaputte Threads hier auf der Liste (u.a. von Saskia) - wer ist schuld?

2005-07-20 Diskussionsfäden Christian Leitold
Volker Katz wrote:

 Moin,
 Am Mittwoch, 20. Juli 2005 14:52 schrieb Evgeni Golov:
 
etzt die eigentliche Frage meinerseits: wer ist schuld? Der
$MAILCLIENT, der die Mail ohne In-Reply-To erstellt? Mein Sylpheed, der
irgendeinen anderen Header nicht beachtet, mit dem er sortieren könnte?
XYZ?
 
 
 also: Der fehlende In-Reply-To-Header ist der Grund für das Problem. Wie Du 
 gesehen hast, benutzt Saskia Outlook und das hat es nicht so mit Threads. 
 Dein Sylpheed scheint sich nur an diesem Header zu orientieren - was auch 
 korrekt ist. Andere MUAs, wie KMail beispielsweise, bieten die Möglichkeit 
 auch das Subject zu berücksichtigen. Daher wurde bei mir der makejail-Thread 
 richtig gruppiert. 

So etwas in der Art habe ich mir auch schon gedacht. Bei mir (Mozilla
Thunderbird) gibt es auch manchmal Probleme mit dem Threading, auch im
genannten Thread von Saskia. Ich verwende zum Lesen und Posten übrigens
gmane, du auch?

Der wichtigste Ratschlag wäre wohl, nur ordentliche Programme zu
verwenden, was Outlook nicht einschließt.

 Ich hoffe, ich konnte alle Klarheiten beseitigen.

Latürnich... :-)

 Gruß 
   Volker

LG
Christian


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Re: Sarge auf Powerbook - Bildschirm schwarz

2005-07-20 Diskussionsfäden Christian Leitold
Sebastian Laubscher wrote:

 Ich hab auf meinem Powerbook mit [k]Ubuntu Live-CDs recht gute Erfahrungen
 gemacht. Da ja Ubuntu - zumindest angeblich - fast komplett Debian ist
 (BITTE, keinen Glaubenskrieg!) sollte man doch den Kernel irgendwie
 uebernehmen koennen? Und sei's nur die .config ...
 
 Vielleicht hilft's ja :)

An sich sollte das kein Problem sein, wenn man das System überhaupt
booten kann (mit Woody-Kernel). Dann einfach den Ubuntu-Kernel mit dpkg
installieren, und fertig. Reboot nicht vergessen. ;-)

 Liebe Gruesse aus Heidelberg,
 Sebastian Laubscher

LG
Christian


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Re: fam

2005-07-19 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo!

Markus Boas wrote:

 Kennt einer eine brauchbare Alternive zu fam?

Wäre vielleicht wirklich nicht schlecht. Oder auch, gar kein FAM. Leider
besteht Gnome bzw. APT darauf, gibt es eigentlich irgend eine
Möglichkeit, das zu umgehen? Auch ich habe öfters Probleme mit dem
Dämon, speziell wenn er noch auf einer USB-Festplatze sitzt und so einen
sauberen unmount verhindert. Da hilft dann nur noch ein lazy unmount
mit umount -l.

LG
Christian


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Audio-Streaming: ices2 stürzt ab bzw . produziert nur noch ein Rauschen

2005-07-17 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!

Ich habe mir eine Audio-Streaming-Lösung eingerichtet, mit icecast2
(Streaming-Server) und ices2 (Programm, das den Server mit Audiomaterial
füttert, das es von ALSA bezieht). An und für sich funktioniert die
Sache hervorragend, wäre da nicht ein kleines Problem: Nach einer
gewissen Zeit, nachdem ices2 gestartet wurde, stürzt das Programm ab.
Abstürzen ist aber so aufzufassen, dass es scheinbar ganz normal
weiterläuft (inklusive Metadatenübertragung des aktuellen Songs), und
auch Fehlermeldungen treten keine auf, allerdings spuckt XMMS am Client
nur noch ein grässliches Rauschen aus. Winamp auf einer anderen (in
diesem Fall natürlich Windows-) Kiste macht das gleiche, an XMMS liegt
es also nicht.

Abhilfe schafft nur ein Neustart von ices2, was natürlich für späteren
tatsächlichen Betrieb inakzeptabel ist. Anscheinend tritt das Problem
nur auf, wenn ices2 sich seinen Input direkt von der Soundkarte holt. Es
gibt auch alternativ die Möglichkeit, im Playlist-Modus fertige
Ogg-Vorbis-Files zu streamen, in diesem Modus läuft das Programm
anscheinend stabil.

Kennt jemand das Problem? Schön wäre es natürlich, wenn jemand auch
weiß, woran die Sache liegen könnte und Abhilfe kennt.

LG
Christian


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Re: Audio-Streaming: ices2 stürzt ab bzw. produziert nur noch ein Rauschen

2005-07-17 Diskussionsfäden Christian Leitold
Ach ja: Das System am Server mit dem instabilen ices2 ist Sarge.


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Re: tuxracer

2005-06-17 Diskussionsfäden Christian Leitold
Florian Dorpmueller wrote:

 Ist in Sarge eigentlich tuxracer abhanden gekommen? Das ist jetzt nur
 noch ein Dummy-Package und das stattdessen vorhandene ppracer ist mit
 dem radeon-Treiber quasi nicht nutzbar - das Bild ruckelt nur. Tuxracer
 hingegen lief prima.

Bei mir mit dem (OS) Treiber fr die Centrino-Intel-Grafikkarte das
gleiche. Eine einzige Ruckelshow...

LG
Christian


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Re: moderne Keyboards

2005-06-04 Diskussionsfäden Christian Leitold
Andreas Pakulat wrote:

Anwendungen -- Desktop-Einstellungen -- Tastenkombinationen
(auch Sondertasten werden als Tastenkombinationen behandelt)

Damit lassen sich so Dinge einstellen. Ich z. B. hab mir so ohne Aufwand
die Zusatztasten an meinem Notebook für Mailclient und Webbrowseraufruf
eingerichtet.
 
 
 Das setzt aber vorraus das der XServer die auch kennt was nicht
 unbedingt klappen muss Denn wenn der XServer keine KeySym's erzeugt
 fuer einen KeyCode sitzt auch Gnome auf dem Trockenen...

Da hast du natürlich Recht. Ich hatte vergessen, dass zu erwähnen. In
meinem Fall erledigt das der Acer Hotkey Driver, den es vorher
natürlich einmalig zu kompilieren und als Modul einzubinden gilt.

Sollte es aber nicht so sein, dass bei normalen Tastaturen diese
Zusatztasten schon standardmäßig vom Kernel bzw. X erkannt werden?

LG
Christian


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Re: OT: Linuxschulung - welche Themen =?ISO-8859-15?Q?f=FCr_Ei?= =?ISO-8859-15?Q?nsteiger?=

2005-06-04 Diskussionsfäden Christian Leitold
Michelle Konzack wrote:

 Am 2005-06-02 10:38:58, schrieb Jochen Schulz:
 
Christoph Petersen:

ich befinde mich derzeit in der Verlegenheit, eine Linuxschulung
vorzubereiten. Das Publikum werden IT-Professionals sein, die bisher auf
Microsoft'schen Gewässern gesegelt sind.

Was sind IT Professionals? Admins, Netzwerker, Programmierer,
Projektleiter oder Excelprofis? ;-)
 
 
 Microsoft Zertifizierte Reboot Manager

LL

Der ist gut. :-) So etwas Ähnliches habe ich mit dem Begriff IT
Professionals auch assoziert. Steckt meistens nicht viel dahinter, wenn
sich jemand so großklotzig als Professional bezeichnet. So wie
ungefähr auch den ECDL, den ich mit Schule einmal gemacht habe. Komplett
nutzlos der Wisch, könnte man auch als Basiszertifikat MS Windows +
Office bezeichnen.

 Michelle

LG
Christian


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Re: Umstieg von SuSE

2005-06-04 Diskussionsfäden Christian Leitold
Norbert Harz wrote:

 Hallo allerseits,

Hallo!

 ich habe bisher mit SuSE gearbeitet und will nun mal debian testen.
 Ist es sinnvoll das probeweise von Kanotix aufzusetzen oder lieber gleich
 eine 'Orginal'-CD?
 Gibt es eine Empfehlung für einen RAID-1 Kontroller? (Wobei ich da noch ein
 bißchen unentschieden bin, ob IDE oder SATA...)

Meiner Meinung nach sollte das keinen großen Unterschied machen, ob du
jetzt Kanotix oder Sarge nimmst. Ersteres ist meiner Erfahrung nach
wirklich ziemlich gut, und vor allem weniger frickelintensiv. Da läuft
de facto alles sofort, außerdem ist schon sehr viel gute Software dabei.
Sarge ist natürlich noch deutlich flexibler, dafür musst du auch viel
mehr selbst Hand anlegen. Das beginnt schon damit, dass du viel mehr
Software, die du willst, explizit installieren musst.

 THX, für erste Überlegungen,
 Norbert

LG
Christian


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Re: Umstieg von SuSE

2005-06-04 Diskussionsfäden Christian Leitold
Christian Schmidt wrote:
 Hallo Christian,
 
 Christian Leitold, 04.06.2005 (d.m.y):
 
 
Meiner Meinung nach sollte das keinen großen Unterschied machen, ob du
jetzt Kanotix oder Sarge nimmst. Ersteres ist meiner Erfahrung nach
wirklich ziemlich gut, und vor allem weniger frickelintensiv. Da läuft
de facto alles sofort, außerdem ist schon sehr viel gute Software dabei.
Sarge ist natürlich noch deutlich flexibler, dafür musst du auch viel
mehr selbst Hand anlegen. Das beginnt schon damit, dass du viel mehr
Software, die du willst, explizit installieren musst.
 
 
 Was aber IMHO in einem uebersichtlicheren System resultiert.

Ja sicher, da ist was dran. Gerade heute habe ich wieder bemerkt, dass
das Kanotix bei meinem Bruder USB-Speicher automatisch mountet, obwohl
ich das (scheinbar) abgestellt hatte. Bei meinem Sarge am Notebook
dagegen installiere ich so eine Spielerei erst gar nicht.

Nichtsdestotrotz ist ein Kanotix für einen Debian-Einsteiger wohl
leichter zu beherrschen, erst recht, wenn er aus der SuSE-Ecke kommt.
Man kriegt ein Debian, das erst einmal gut funktioniert, ohne viel
einstellen zu müssen. Dass es dadurch nicht gar individuell ist,
versteht sich von selbst.

 Gruss,
 Christian Schmidt

LG
Christian


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Re: spdf unter Linux

2005-06-04 Diskussionsfäden Christian Leitold
Frank Dietrich wrote:

 Hallo Jürgen,
 
 Jürgen Fahnenschreiber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
Am Samstag, 4. Juni 2005 19:46 schrieb Frank Dietrich:

Jürgen Fahnenschreiber [EMAIL PROTECTED] wrote:

Ich habe hier eine *.spdf -Datei. Wie kann ich die unter Linux
öffnen?

Sealed PDF
http://www.spdf.org

Ist zweiteres: spdf.org 
 
 
 Da sieht es wohl eher schlecht aus. Die Downloadseite für den Viewer
 meldet nur einen Runtimefehler in einer *.asp Seite.
 Ich schätze dann gibt es das Plugin zum DRM-Entschlüsseln nur für IE.

Wehret den Anfängen, kann ich da nur sagen. So fängt es also an.
DRM-Dateien, die nur auf Windows mit IE betrachtet werden können. Na
bravo. Ich freue mich ja schon auf Windows Longhorn...

LG
Christiam


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Re: moderne Keyboards

2005-06-02 Diskussionsfäden Christian Leitold
Christoph Marcel Hilberg wrote:

 Hallo Liste, 
 
 ich habe hier so ein modernes Keyboard von KeyTronic mit
 Multimediatasten, zum surfen, laut, leise und dem Mond zum schlafen.
 Kann man die aktivieren? Auf der Konsole ist mir das gerade egal. Unter
 Gnome fände ich das witzig. Leider ist dieses Model nicht aufgeführt. 

Dafür bringt Gnome schon einen Einstellungsdialog mit:

Anwendungen -- Desktop-Einstellungen -- Tastenkombinationen
(auch Sondertasten werden als Tastenkombinationen behandelt)

Damit lassen sich so Dinge einstellen. Ich z. B. hab mir so ohne Aufwand
die Zusatztasten an meinem Notebook für Mailclient und Webbrowseraufruf
eingerichtet.

LG
Christian


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Re: amd64 war: Cool n Quiet auch mit x86?

2005-05-30 Diskussionsfäden Christian Leitold
gerhard wrote:

 Am Sonntag 29 Mai 2005 11:03 schrieb Christian Leitold:
 
Außerdem habe ich gehört, dass
schon geplant wird, mit dem ersten Point Release von Sarge dann auch
den AMD-64-Port offiziell in die Distribution aufzunehmen, kann mir
schwer vorstellen, dass es bis dahin noch so lange dauert.
 
 
 Halo Christian,
 
 Hast Du dazu mehr Informationen? Kann jemand einschätzen wann der 
 non-free Zweig in den AMD-64-Port übernommen wird?

Ich habe die Information von den Jungs vom Debian-Stand vom Linux-Tag in
Graz, war wohl vor ein paar Wochen. Genaueres weiß ich auch nicht.

LG
Christian


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30. Mai -- Was ist los mit Sarge?

2005-05-30 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!

Meine Probleme mit aptitude habe ich jetzt gelöst bekommen, es ist wohl
nichts verloren gegangen, was ich brauchen würde. Außerdem habe ich
heute wieder einmal ein dist-upgrade gemacht. In der Erwartung, mir
damit mein bisheriges Testing-System offiziell stable zu machen.

Das aber habe ich von der offiziellen Debian-Website:

Jüngste Veröffentlichungsaktualiserung; sagt aus, dass die
Veröffentlichung am 30. Mai 2005 erfolgen wird, wenn alles wie geplant
läuft.

Auch die englische Startseite sagt Folgendes:

The latest stable release of Debian is 3.0. The last update to this
release was made on April 16th, 2005.

Nun, heute ist der 30. Mai 2005, bei mir gerade 14:10 Uhr. Aber von
Sarge anscheinend immer noch keine Spur. Ist also doch nicht alles wie
geplant gelaufen?

Im Prinzip ist es mir ja egal. Ob offiziell stable oder nicht, Sarge ist
so oder so großartig. Komisch ist die ganze Sache dennoch.

LG
Christian


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Re: Cool n Quiet auch mit x86?

2005-05-29 Diskussionsfäden Christian Leitold
Patrick Westenberg wrote:

 Ich baue meinen Fileserver zu einem AMD64 um, allerdings gibt es da von
 Debian bisher nur eine testing Version die ich noch nicht einsetzen
 möchte.

 b) Kann ich, sobald x86-64 offiziell und stable ist, über den x86
 drüberbügeln.

Hm, warum eigentlich nicht gleich die AMD-64 Version installieren? Sie
ist zwar (noch) nicht offiziell, aber nach meiner Information wird sie
vom inofiziellen Team genauso mit zeitnahen Sicherheits-Updates
versorgt, wie auch das normale Sarge. Außerdem habe ich gehört, dass
schon geplant wird, mit dem ersten Point Release von Sarge dann auch den
AMD-64-Port offiziell in die Distribution aufzunehmen, kann mir schwer
vorstellen, dass es bis dahin noch so lange dauert.

LG
CHristian


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Re: Help: CDs won't boot if burnt with k3b

2005-05-28 Diskussionsfäden Christian Leitold
Rudi Effe wrote:

 Hi there,

Hello,

maybe you should consider posting your message on the normal (english)
debian.user mailing list, since this is the german list. Nevertheless,
I'll try to help you, of course.

 I just am helpless: I used to burn everything with k3b, but recently I 
 never manage to burn a boot-cd image (like knoppix) in a manner that it 
 will boot. 
 
 Burning the same image with arson works.
 
 I am clueless if this is due to current backends (though I failed even 
 with an elderly k3b version from knoppix 3.4) or if it is rather my new 
 DVD burner that misinterprets k3b instructions (it's a Yamakawa).

Hm, strange. I just burn CD-iso-images with k3b by clicking:

Tools -- CD -- Burn CD Image... -- Then I select the .iso-file, click
Start, and it just works fine. I have Debian Sarge and k3b 0.11.20.

Since it even doesn't work with an old Knoppix on your machine, it could
really be a hardware problem. Can you burn normal data CD's with k3b?

 Thanks for any help
 Regards
 Rudi

Greets
Christian Leitold


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Re: Help: CDs won't boot if burnt with k3b

2005-05-28 Diskussionsfäden Christian Leitold
Jan Kohnert wrote:

 BTW: Rudi spricht sehr wohl deutsch, ich glaube, er hat sich in der Liste 
 vertan...

Irgendwie habe ich das schon vermutet. Dachte ich mir doch, dass mir der
Name bekannt vorkommt. :-) Aber ich wollte lieber auf Nummer Sicher gehen...

 MfG Jan

LG
Christian


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Re: Help: CDs won't boot if burnt with k3b

2005-05-28 Diskussionsfäden Christian Leitold
Christian Leitold wrote:

 Can you burn normal data CD's with k3b?

Of course you can, I just missunderstood your question a little bit...


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Re: Windows durch Linux ersetzen

2005-05-27 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo!

Dein Projekt ist sicherlich machbar. Für Zwecke wie von dir beschrieben
ist Linux im Allgemeinen besser geeignet als Windows. Allerdings bin ich
in dem Bereich auch (noch) nicht so der Experte, als dass ich dir da
großartig helfen könnte.

Ich wollte dich allerdings darauf hinweisen, in Zukunft bitte unbedingt
deine Mails auf plaintext umzustellen. HTML-Mails kommen bei vielen
Leuten alles andere als gut an.

LG
Christian


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Re: Windows durch Linux ersetzen

2005-05-27 Diskussionsfäden Christian Leitold
Wladimir Boger wrote:

Ich wollte dich allerdings darauf hinweisen, in Zukunft bitte unbedingt
deine Mails auf plaintext umzustellen. HTML-Mails kommen bei vielen
Leuten alles andere als gut an.
 
 
 Im Internet-Cafe und mit IE ist schwirig was einzustellen :-).
 
 Zu Hause mit Evolution wird es schon funktionieren.

Ja klar, kann ich mir schon vorstellen. Ich wollte es dir nur
vorsichtshalber sagen, eben weil HTML-Mails in Mailinglisten nicht gern
gesehen sind.

 Gruß Wladimir

LG
Christian

PS: Auf Russisch werden wohl die wenigsten gute Links kennen, aus Mangel
an Sprachkenntnis, *ggg*. Aber ein Freund von mir kann Russisch, der war
schon mehrmals für längere Zeit im russischsprachigen Teil der Ukraine.
Woher kommst du denn, wenn ich fragen darf?


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Re: Windows durch Linux ersetzen

2005-05-27 Diskussionsfäden Christian Leitold
Evgeni Golov wrote:

 On Fri, 27 May 2005 13:39:58 +0200
 Christian Leitold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 
PS: Auf Russisch werden wohl die wenigsten gute Links kennen, aus
Mangel an Sprachkenntnis, *ggg*. Aber ein Freund von mir kann
Russisch, der war schon mehrmals für längere Zeit im
russischsprachigen Teil der Ukraine. Woher kommst du denn, wenn ich
fragen darf?
 
 Da täuschst du dich - hier lesen so einige (u.a. ich) mit
 Russischkenntnissen mit ;-)

Nun gut, dann gehörst du zu diesen wenigen, umso besser. :-)

LG
Christian


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Re: Dateiformat - Programm

2005-05-27 Diskussionsfäden Christian Leitold
Robert Vincenz wrote:

 Hallo zusammen,
 
 Wo stellt man ein, welches Dateiformat mit welchem Programm geöffent
 werden soll? Ist das unter IceWM und Gnome unter der selben stelle
 einzustellen oder muss man das jdesmal neu einstellen?

Soweit ich weiß, müssen solche Dinge wohl für jeden Desktop-Manager
separat eingestellt werden. Aber ich mag mich auch irren, außerdem
verwende ich normalerweise nur den Gnome...

LG
Christian


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Re: DVD-RAM als Laufwerk benutzen

2005-05-27 Diskussionsfäden Christian Leitold
Dirk Salva wrote:

 On Thu, May 26, 2005 at 10:35:45PM +0200, Christian Leitold wrote:
 
Versuche dann doch, das .tar irgendwo auf HD zwischenzuspeichern und
dann einfach rüberzukopieren.
 
 
 ? Was glaubst Du, wo das .tar herkommt? Vom Grafikkarten-Speicher?
 Natürlich kommt das von einer hdd.

Sorry, da habe ich wohl etwas missverstanden. Kein Grund zur Aufregung!
Mein Vorschlag war, das Archiv zuerst von tar auf die HD schreiben zu
lassen, um es dann per cp auf die DVD zu schieben, anstatt es von tar
direkt auf die DVD schreiben zu lassen. Deiner Antwort nach zu urteilen
gehe ich aber davon aus, dass du ohnehin schon ersteres gemacht hast,
und es trotztdem sehr langsam ist.

LG
Christian


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Re: aptitude will 267 pakete =?ISO-8859-1?Q?l=F6schen?=

2005-05-27 Diskussionsfäden Christian Leitold
Heino Tiedemann wrote:

 Hallo,
 
 nach langer woody- und dselect-Zeit wollt ich mal ins neue Zeitalter
 wechseln - APTITUDE - yes.
 
 
 Also los: 
 
 aptidude update
 aptidude install $IRGENDWAS
 
 Ja, da will aptidude doch glatt 267 Pakete ENTFERNEN.

Bei mir sieht es ähnlich aus. aptitude will 136 Pakete entfernen. Ich
will das natürlich nicht unbedingt. Bei mir sind es allerdings fast nur
 KDE-Sachen, die nicht verwendet werden und daher entfernt werden
sollen. Zwar verwende ich Gnome, trotzdem will ich deshalb nicht gleich
diese ganzen (sehr wohl auch benötigten) Programme wegtun, darunter auch
kate, das ich EINDEUTIG verwende. Sehr mysteriös.

 dselect und apt-get wollen das nicht. 

Bei mir macht apt-get auch keine Probleme. Solange aptitude das nicht
richtig macht, lasse ich lieber die Finger davon.

LG
Christian


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Re: scsi-Platten nach inaktivitt runterfahren?

2005-05-26 Diskussionsfäden Christian Leitold
Sven Hartge wrote:

 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 
Also ich würde Dir nicht empfehlen die SCSI-Platten laufend
runterzufahren, denn die Lager sind bei SCSI-Platten dafür nicht
ausgelgt.
 
 
SCSI ist für den Dauerbetrieb gedacht.
 
 
 Verallgemeinerungen sind immer scheisse.
 
 Will sagen: Bitte im Datenblatt nachlesen, wie viele Anlaufzyklen eine
 Platte erlaubt. Es gibt bei SCSI auch Server-Platten und
 Workstation-Platten. Erstere haben vielleicht nur 50.000 bis 100.000
 solche Zyklen, letztere 10.000.000 oder mehr.

Aha, das klingt mir schlüssig. Ich habe hier zufällig einen alten
Computer rumstehen, den ich aus alten Teilen von meiner Schule bzw. von
eBay und co. zusammengebastelt habe, der in Kürze zum Fileserver werden
soll (Debian c't-Server ist schon installiert), sobald die
Netzwerkverbindung steht. Zu den Bauteilen aus der Schule gehören --
neben der rohen Kiste mit Motherboard, Prozessor etc. -- auch zwei
SCSI-Festplatten á 1 GB. Auf einer davon war usprünglich irgend ein
altes Windows drauf. Ich kann mir also schwer vorstellen, dass diese
Platten für den Dauerbetrieb ohne Abstoppen ausgelegt sind.

LG
Christian


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Re: midi Dateien abspielen

2005-05-26 Diskussionsfäden Christian Leitold
Alexander Fieroch wrote:

 was ist nötig, damit ich midi Dateien abspielen kann?
 Ich verwende eine Soundblaster PCI 128 mit Ensoniq ES1370 Chipsatz unter
 dem standard debian Kernel 2.6.8.

Willst die Midis nur abspielen im Sinne von am Computer anhören? Bei
mir, soweit ich mich erinnern kann, hat es damals gereicht, timidity
(Abspielprogramm) sowie freepats zu installieren. Dann kannst du mit
ersteren Midi-Dateien abspielen.

LG
Christian


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Re: midi Dateien abspielen

2005-05-26 Diskussionsfäden Christian Leitold
Alexander Fieroch wrote:

 Christian Leitold wrote:
 
Willst die Midis nur abspielen im Sinne von am Computer anhören? Bei
mir, soweit ich mich erinnern kann, hat es damals gereicht, timidity
(Abspielprogramm) sowie freepats zu installieren. Dann kannst du mit
ersteren Midi-Dateien abspielen.
 
 
 Eigentlich will ich nur abspielen. Wie schon erwähnt habe ich timidity +
 freepats bereits ausprobiert, allerdings klingen die midis nicht so gut
 wie ich sie in Erinnerung habe, dessen Ursache wohl fehlende Instrumente
 sind. Ich bekomme auch sehr viele Anzeigen wie...
 
 No instrument mapped to tone bank 0, program XXX - this instrument will
 not be heard
 No instrument mapped to drum set 0, program XXX - this instrument will
 not be heard

Tut mir leid, das hatte ich vorhin übersehen. Ja, es stimmt schon, mit
freepats klingt es nicht unbedingt perfekt. Mir ist auch schon
aufgefallen, dass in manchen Stücken gewisse Instrumente schlicht und
einfach fehlen, was dann natürlich dementsprechend übel klingt. Die
freepats-Kurzbeschreibung lässt mich vermuten, dass es irgend ein
unfreies Äquivalent dazu zu besorgen gibt, das das besser macht.

 Wenn alle Instrumente per Software nachgebildet würden, wäre das gar
 kein Problem, aber freepats hat anscheinend nicht alles nötige.

Leider, das ist das Problem.

 Gruß,
 Alexander

LG
Christian


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Re: DVD-RAM als Laufwerk benutzen

2005-05-26 Diskussionsfäden Christian Leitold
Dirk Salva wrote:

 Hi Leute,
 
 ich hab grad mal ausprobiert, eine DVD-RAM als normales Laufwerk zu
 benutzen. RAM eingelegt, mit mkfs ein ext2 draufgeschmissen -
 funktioniert!

Hätte nicht gedacht, dass das so einfach geht. Klingt recht interessant.
Leider habe ich keinen Computer mit DVD-Brenner, aber bei meinem Bruder
könnte ich das einmal ausprobieren.

 Allerdings ist die Übertragungsrate bei einer 2GB großen .tar doch
 enttäuschend mit 675KB/s. Dauert so ne Stunde.
 
 Wieso das? Das entspräche doch nicht der Geschwindigkeit, wenn ich
 brennen würde, oder? Außerdem sind ca. 800MB von einem ungepackten
 Verzeichnis auch schneller da drauf gelandet. Versteh ich nicht.

Versuche dann doch, das .tar irgendwo auf HD zwischenzuspeichern und
dann einfach rüberzukopieren.

Übrigens kannst du sehr gut mit time normaler programmaufruf die
Ausführungszeit von Kommandos messen, das hat mir kürzlich bei einem
ähnlich gelagterten Problem (langsame USB-Festplatte) sehr geholfen.

 ciao, Dirk

LG
Christian


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Re: AW: AW: parted auf gemountetem root-filesystem??

2005-05-25 Diskussionsfäden Christian Leitold
Paul Puschmann wrote:

 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Nico Eckstein wrote:
 
Stefan Schuchlenz schrieb:


aber nchstes monat geh ich sowieso auf die 20GB variante, anders gehts
nicht und 10 euronen mehr sind auch nicht die welt...


Fr 10 Euro pro Monat bekommt man doch inzwischen an jeder Ecke ne
DSL-Flatrate (z.B. 11, Freenet, Congster, ...).

 
 In sterreich scheint das anders zu sein.

So ist es, leider.

Das miese Paket kostet nmlich auch noch unverschmte 30 Euro...

LG
Christian


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Re: AW: parted auf gemountetem root-filesystem??

2005-05-25 Diskussionsfäden Christian Leitold
Paul Puschmann wrote:

 Christian Leitold wrote:
 
Paul Puschmann wrote:

grml ist nur 35MB groß.

 HALT! Mein Download war 'damals' abgebrochen!!Auch grml ist 650MB groß!
 Sorry!

Ach so ist das. Wär mir ja gleich komisch vorgekommen, bei den vielen
Programmen, die da dabei sind. Naja, gut ist es trotzdem!

LG
Christian


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Re: AW: AW: AW: parted auf gemountetem root-filesystem??

2005-05-25 Diskussionsfäden Christian Leitold
Richard Mittendorfer wrote:

 Also sprach Stefan Schuchlenz [EMAIL PROTECTED] (Wed,
 25 May 2005 12:37:05 +0200):
 
Also die ersten 6 Monate meines Abos bei http://www.wanadoo.fr/
kosten 30 ¤ und danach 40 ¤.  Der Status des Routers ist 7616 kBit
Down-Stream und 320kBit Up-Stream.

Bei UUnet habe ich 7860 kBit Down-Stream und 640 kBit Up-Stream,
plus feste IP und DNS-Service, und zahle 110 ¤.

Bei http://www.free.fr/ ist es 7616 kBit Down-Stream und 640 kBit
Up-Steream für 30 ¤ inclusive fester IP, aber ich habe hier laufend
Line-Drops.

entschuldigt mich bitte, ich würde jetzt gerne weinen... ; )
ich zahle in Ö momentan 39 EUR p.m. für 1280/256 m. 4GB traffic,
umsteigen tu ich dann auf 2048/384 m. 20GB traffic um 49 euro, ich
glaube dazu brauche ich nichts mehr zu sagen...

was das betrifft, hasse ich mein Land : P

Ich auch...

 achtung.. da kann dir gleich nestbeschmutzung vorgeworfen werden :)

Hehe. Musst aufpassen, dass du nicht dem Zorn von Dichand, Wolf Martin
und den professionellen Krone-Leserbriefschreibern zum Opfer fällst... ;-)

 in .at gibt's IIRC keine echte flatrate - alle (konsumenten)zugaenge
 sind volumen begrenzt. 3,5G hoert sich nach uta an - sowas haben wir
 auch (real 710KBdown/120KBup), teilen's uns noch durch 3. internetradio
 und dergleichen faellt damit leider aus :( 

Exakt, UTA ADSL Wild Cherry mit 768k down und 128k up. Was soll man
machen, wenns kaum bessere Angebote gibt.  Und für das verlangen sie
auch noch unverschämte 30 Euro.


LG
Christian


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Re: parted auf gemountetem root-filesystem??

2005-05-24 Diskussionsfäden Christian Leitold
Stefan Schuchlenz wrote:

 Ich muss, um ein zweites OS zu installieren, meine /dev/hda1 ein wenig
 verkleinern, um ca. 1000MB für das andere Betriebssystem
 freizuschaufeln. Die Frage ist jetzt aber, wie mach ich das, da ich mit
 parted ja kein gemountetes FS beackern kann, und / lässt sich ja nicht
 umounten, oder?

Am besten, du verwendest ein Knoppix oder etwas in der Art. Das ist in
deinem Fall wohl am unkomplizierstesten. Mach aber vorher unbedingt ein
Backup, sicher ist sicher, das sollte bei so einem Vorhaben sowieso nie
fehlen.

LG
Christian Leitold


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Re: AW: parted auf gemountetem root-filesystem??

2005-05-24 Diskussionsfäden Christian Leitold
Paul Puschmann wrote:

 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Stefan Schuchlenz wrote:
 
Am besten, du verwendest ein Knoppix oder etwas in der Art. Das ist in

deinem Fall wohl am unkomplizierstesten. Mach aber vorher unbedingt ein
Backup, sicher ist sicher, das sollte bei so einem Vorhaben sowieso nie
fehlen.

danke für eure vielen hilfreichen beiträge, hab das jetzt auf umwegen
via mandrake gemacht, da kein knoppix auf die schnelle verfügbar!

 
 grml ist nur 35MB groß.

Du kennst grml? Interessant. Ist eine wirklich sehr brauchbare CD. An
das habe ich nämlich auch gedacht bei seiner Frage. Ich wusste aber
nicht, dass es nur 35 MB groß ist. grml habe ich erst vor kaum mehr als
zwei Wochen kennen gelernt, als es in einem Vortrag am Linuxtag in Graz
von den Entwicklern vorgestellt wurde. grml verwendet ja standardmäßig
die zsh, die der bash wohl überlegen ist. Werde ich vielleicht auf
meinen Kisten auch noch probieren müssen, diese Shell...

LG
Christian Leitold


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Re: parted auf gemountetem root-filesystem??

2005-05-24 Diskussionsfäden Christian Leitold
Gerhard Wolfstieg wrote:

 Grub kannst Du auch zusätzlich auf Diskette schreiben, falls ein
 entsprechendes Lw. noch vorhanden ist. Es müßte doch auch mit einem
 USB-Stick gehen -- oder? Weil Grub einen Editor mitbringt, müßte dann
 eigentlich alles und jedes überall gebootet werden können --
 theoretisch.

Ja, ist tatsächlich so. Nachdem nun Grub z. B. auch auf der Kanotix-CD
drauf ist, kann man, so man das schon hat, sich sogar das erstellen
einer eigenen Grub-CD / Diskette sparen. Auf diese Weise habe ich schon
alles Mögliche gebootet direkt über die Grub-Shell, zum Beispiel ein
Windows XP oder ein Linux, dem ersteres den Bootloader zerschossen hat.

LG
Christian Leitold


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Re: AW: parted auf gemountetem root-filesystem??

2005-05-24 Diskussionsfäden Christian Leitold
Michelle Konzack wrote:

 Am 2005-05-24 19:34:13, schrieb Stefan Schuchlenz:
 
daran liegts ja weniger, DSL ist ja vorhanden, ein schnelles auch, aber
bei nur 4gig volumen und nem teleworker-job, bei dem täglich viel up-
und downtraffic entsteht, bleibt ja sonst gar nix mehr übrig... :P
 
 
 4 GByte pro Monat sind doch schon knapp bemessen.
 Bin ich froh, das es in FR keine Volumenabrechnung gibt.

Was soll dann ich sagen? Wir haben hier gerade mal 3,5 GB. Das ist erst
recht knapp. Natürlich sind wir ständig am Limit. Drei Computer, davon
zwei mit Sarge (meine) und am dritten zockt mein Bruder massiv
Online-Games.  Dieses Monat wurde das Limit wieder einmal überzogen
(wegen dem idiotischen STEAM von meinem Bruder, das neu installiert
werden wollte und alles aus dem Netz saugte). Bei 4 GB ist dann aber
endgültig Schluss. Und passiert das mehr als drei Mal im Jahr, fliegt
man aus dem Tarif raus und muss einen anderen, teureren nutzen (mit 1 GB
soweit ich weiß). Jedenfalls ist es ziemlich lästig. Leider sind die
Verbindungen hier in Österreich so beschissen, zumindest in unserer
Gegend. Wir warten ja schon längst auf die Entbündelung der Leitung, die
angeblich bald kommt, damit wir endlich eine ordentliche xDSL-Flatrate
nehmen können. Noch habe ich zumindest die Chance, mein Notebook für
APT-Updates einfach in die Schule mitzunhemen, wo wir WLAN haben, das
ist recht bequem. Aber nachdem ich die Anstalt bald verlasse, fällt
diese Möglichkeit in Kürze auch flach. Es ist ein Krampf sondergleichen!

 Greetings
 Michelle

LG
Christian


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Re: Cardreader unter Sarge

2005-05-22 Diskussionsfäden Christian Leitold
Friedrich Dimmling wrote:

 Soweit ich weiß, ist der Übeltäter FAM. Bei meinem Ogg-Player (iRiver
 igp100 mit 1.2 GB Festplatte) ist es genau die gleiche Leier. Unmounten
 nur nach Abmelden. Der andere rechner mit dem neuen Sarge kommt mit dem
 igp100 bestens klar, d.h. Unmounten klappt auch ohne Abmelden.

Das hatte ich mit Sarge und Gnome auch schon öfter, mit externen
Platten, und eben wegen famd. Abmelden muss dafür aber nicht sein. Ein
lazy unmount (umount -l) reicht vollkommen. In letzter Zeit habe ich
das Problem allerdings schon lange nicht mehr erlebt.

 Friedrich

LG
Christian


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Re: Thunderbird und Threading

2005-05-21 Diskussionsfäden Christian Leitold
Andreas Pakulat wrote:

 mal eine kleine Umfrage an die Thunderbird Benutzer: Funktioniert die
 Anzeige von Diskussionsfaeden ordentlich? Auf Arbeit muss ich den unter
 Windows nutzen (Version hab ich grad nicht da) und da kann man das total
 vergessen. Neue Mails erscheinen als Thread, in dem die Originalmail
 immer wieder untereinander steht:
 
 mail
  - mail
 - mail
 ...
 
 Beim Auf/Zuklappen repainted er nicht ordentlich usw. Ich wollte nur
 mal wissen ob das unter Linux auch so ist?

Das beschriebene Verhalten hatte ich früher unter Linux auch einmal. Ist
dann aber mit einem Neueinrichten des Profils weggegangen, und es ist
auch nur bei einer älteren Version aufgetreten. Jetzt funktioniert aber
schon lange alle einwandfrei. Ich bin mit dem Thunderbird inzwischen
eigentlich sehr zufrieden, sowohl in der Hinsicht, als auch mit dem
Spamfilter, der gute Arbeit leistet.

 Andreas

LG
Christian


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Re: Externe USB 2.0 HD mit Linux-nativen Dateisystemen viel zu langsam

2005-05-21 Diskussionsfäden Christian Leitold
Thomas Jahns wrote:

 Welches Journalling verwendest Du für ext3? ext3 kennt einen Modus, bei
 dem die geschriebenen Daten mit ins Journal wandern (also effektiv
 doppelt geschrieben werden), der die Datensicherheit erhöht aber sehr,
 sehr, sehr, sehr, sehr langsam ist.
 
 Wenn Geschwindigkeit wichtig ist, empfehle ich immer, einmal xfs
 auszuprobieren, da optimiert SGI schon fast so lange an der Performance,
 wie es Festplatten mit mehr als 1 GB gibt.

Vielen Dank für den Tipp. Allerdings kriege ich inzwischen -- nach dem
Abdrehen der sync-Option -- recht akzeptable Schreibgeschwindigkeiten
hin, wie ich weiter unten schon beschrieben habe, auch mit ext3. Mit dem
async-Modus ist ext3 jetzt auch schneller als vfat. xfs habe ich in
meinem aktuellen Kernel gar nicht drinnen, und weils nicht gerade
dringend ist und auch mit ext3 schön läuft, will ich mir das erneute
Kernel Backen ersparen. Zwar kann ich das inzwischen im Schlaf, aber
wenns nicht sein muss, lass ich es trotzdem lieber. Mein persönlicher
Debian 2.6.8-Kernel rennt gut genug, das reicht.

Weiter unten in einem anderen, sehr ausführlichen Thread habe ich
übrigens gelesen, das xfs gerne einzelne Dateien verlieren soll. Klingt
ja nicht sehr prickelnd. Ist da was dran?

 Thomas Jahns

LG
Christian


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Re: Cardreader unter Sarge

2005-05-20 Diskussionsfäden Christian Leitold
Michelle Konzack wrote:

 Am 2005-05-20 00:40:53, schrieb Christian Leitold:
 
 
Du musst /dev/sdc durch /dev/sdc1 ersetzen. Ersterer Eintrag steht ja
für die ganze Platte, das kannst du nicht mounten, geht ja mit
/dev/hda auch nicht. Mounten kannst du nur Partitionen. Im Falle einer
 
 
 Stimmt nicht, denn Du kannst auch ne Festplatte als Super-Floppy
 formatieren, sprich ohne partition.  Einige Hersteller formatieren
 CF-karten als Super-Floppy, womit die angabe des Card-Readers mit
 /dev/sdc  richtig währe.

Aha, so ist das. Das wusste ich nicht. Bei mir musste ich bisher noch
alle Speicherkarten und USB-Sticks (alle  vorformatiert oder direkt mit
der Kamera formatiert) mit der Partitionsnummer 1 ansprechen.

Aber man lernt halt nie aus.

LG
Christian


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Re: Externe USB 2.0 HD mit Linux-nativen Dateisystemen viel zu langsam

2005-05-19 Diskussionsfäden Christian Leitold
 Wie mountest du die Platte?  Ich meine vor kurzem gelesen zu haben, dass
 einige ich mount dir das Ding automagisch-Dinger defaultmaessig die
 Option sync verwenden, was zu lasten der Performance geht (dafuer dich
 dir aber eventuell einen Datenverlust beim unbeabsichtigten austoepseln
 ersparrt).

Ja, eigentlich mounte ich schon mit sync, aber nicht automatisch. Wenn
das zu sehr zu Lasten der Oerformance geht, würde ich es natürlich
ausstellen. Gut zu wissen.

Immerhin habe ich die Platte jetzt noch einmal getestet, und es läuft
jetzt deutlich schneller, im akzeptablen Rahmen. Auf vfat funktioniert
es dennoch nach wie vor noch spürbar schneller.

 Yours sincerely,
   Alexander

LG
Christian


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Re: Externe USB 2.0 HD mit Linux-nativen Dateisystemen viel zu langsam

2005-05-19 Diskussionsfäden Christian Leitold
Andreas Pakulat wrote:
 On 18.Mai 2005 - 21:03:47, Christian Leitold wrote:
 
Andreas Pakulat wrote:

Habe ich xfs und nicht ext3, aber IIRC wars auch mit ext3 nicht sooo
langsam..

Schon komisch, das. Unter Knoppix ist die Platte am gleichen Rechner von
der Geschwindigkeit auch nicht gerade der Brüller (lächerliche 3 MB/s
meint KDE), und vor allem bricht das nach kurzer Zeit komplett ein, dann
wirds noch viel langsamer. Kurioserweise macht es unter Knoppix von der
Geschwindigkeit keinen Unterschied, ob ich die ext3- oder die
vfat-Partition verwende.
 
 
 Hmm, tauchen im syslog oder in dmesg Fehlermeldungen auf?

Das habe ich noch nicht nachgesehen. Allerdings geht die Platte
unererklärlicherweise jetzt auch mit ext3 deutlich schneller, allerdings
immer noch langsamer als die vfat-Partition.

 KDE ist nicht unbedingt die beste Methode um den Datendurchsatz zu
 ermitteln.

Ist mir klar. Ich verwende normalerweise sowieso Gnome, da ich KDE
ziemlich hässlich finde. Bisher habe ich mir so beholfen: Die
entsprechende ls-Ausgabe für das Verzeichnis, in das hineinkopiert
werden soll, im 1-Sekunden-Takt ge-watch-t und dann hinüberkopiert,
einfach mit cp.

Auf diese Weise habe ich auch herausgefunden, dass ich ein tar-Archiv
von meinem /home mit etwa 4 MB/s auf die externe Platte schreibe, das
ist nicht gerade berauschend, aber besser als der ganz miese, alte Wert.

 Nimm eine grosse Datei, kopiere sie mittels cp und messe die Zeit:
 
 time cp datei /mountpunkt
 
 Ein paar Mal durchfuehren fuer nen Mittelwert.

Danke für den Tipp, werde ich gleich testen.

 Hast du mal hdparm -tT probiert? Das waere mal eine Messung ganz ohne
 Dateisystem.

Muss ich auch noch testen. Danke!

 Andreas

LG
Christian


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Re: Externe USB 2.0 HD mit Linux-nativen Dateisystemen viel zu langsam

2005-05-19 Diskussionsfäden Christian Leitold
Andreas Pakulat wrote:

 Nimm eine grosse Datei, kopiere sie mittels cp und messe die Zeit:
 
 time cp datei /mountpunkt
 
 Ein paar Mal durchfuehren fuer nen Mittelwert.

Ich habe jetzt einmal ein paar Testwerte gesammelt...

Es ist zum Verrückt werden. Dieser Test hat bestätigt, was meine
ungenaue watch-Methode schon erahnen ließ.

Testdatei: 49 MB

[EMAIL PROTECTED]:~$ time cp images/DamnSmallLinux.iso /media/sdb2/

real0m9.250s
user0m0.003s
sys 0m0.536s

Auf vfat jeweils etwas über 9 Sekunden. Auf ext3 kopiert dagegen ~30
Sekunden. Langsam finde ich das nicht mehr witzig. Warum zur Hölle ist
die Sache so langsam? Jetzt werde ich noch probieren, was das Abdrehen
von sync bringt...

LG
Christian


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Re: Externe USB 2.0 HD mit Linux-nativen Dateisystemen viel zu langsam

2005-05-19 Diskussionsfäden Christian Leitold
Wie es scheint, ist mein Problem Geschichte.

Alexander Schmehl wrote:

 Wie mountest du die Platte?  Ich meine vor kurzem gelesen zu haben, dass
 einige ich mount dir das Ding automagisch-Dinger defaultmaessig die
 Option sync verwenden, was zu lasten der Performance geht (dafuer dich
 dir aber eventuell einen Datenverlust beim unbeabsichtigten austoepseln
 ersparrt).

Das wars wohl. Mit abgedrehtem sync ist der Zugriff DEUTLICH
schneller. Ich habe den GESAMTEN Inhalt von /home/christian jetzt noch
einmal mit tar auf die externe Festplatte gesichert. Laut time hat das
11 Minuten gedauert. Macht bei einer Größe des tar-Files von 6,3 GB etwa
9,5 MB/s. Das ist viel mehr als vorher. Wenn man jetzt noch bedenkt, wie
viele kleine versteckte Dateien da dabei sind, ist anzunehmen, dass das
Kopieren von wenigen dicken Dateien und ohne tar noch um eine Ecke
schneller sein sollte.

Außerdem muss ich noch testen, wie es JETZT mit vfat aussieht. Schon
blöd, dass das nur 4 GB große Files unterstützt...

Aber ist dieser Wert grundsätzlich akzeptabel? Für mich ja, aber wie
sieht es bei euch aus?

 Yours sincerely,
   Alexander

LG
Christian


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Re: Cardreader unter Sarge

2005-05-19 Diskussionsfäden Christian Leitold
Friedrich Dimmling wrote:
 Hi,
 
 ich habe Probleme einen Cardreader (retec USB 2.0 Multi Card Drive) unter
 Sarge (kernel 2.6.8, gnome 2.8, udev, hal, gnome-volume-manager)
 einzubinden. Es erscheint die Meldung:
 
 mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sdc,
missing codepage or other error
 
 In /etc/fstab steht die Zeile:
 
 /dev/sdc/media/usbdisk  vfatdefaults,rw,user,noauto 0   0
 
 Weiß jemand, wie ich das gebacken bekomme?

Du musst /dev/sdc durch /dev/sdc1 ersetzen. Ersterer Eintrag steht ja
für die ganze Platte, das kannst du nicht mounten, geht ja mit
/dev/hda auch nicht. Mounten kannst du nur Partitionen. Im Falle einer
Speicherkarte verzichtet man üblicherweise natürlich auf eine
Partitionierung und begnügt sich mit einer einzigen 100%-Partition.
Diese heißt unter Linux bei dir dann ganz normal und logisch /dev/sdc1.

 Friedrich


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Re: Externe USB 2.0 HD mit Linux-nativen Dateisystemen viel zu langsam

2005-05-19 Diskussionsfäden Christian Leitold
Andreas Pakulat wrote:

 On 19.Mai 2005 - 22:25:27, Christian Leitold wrote:
 
Wie es scheint, ist mein Problem Geschichte.
 
 
 Nur solange bis du die Platte mal aus Versehen abziehst...

Keine Sorge, ich pass schon auf. :-)

Ich will ungern stundenlang für ein tar-Backup meiner Dateien
herumwarten. So ist es jetzt nur noch eine Sache von 10 bis 15 Minuten.

 Meine externe Maxtor mit xfs macht ala time cp ...  und sync gemountet:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~/unitime sudo tar -cf /mnt/largeusb/xfs/temp .
 tar: /mnt/largeusb/xfs/temp: Wrote only 6144 of 10240 bytes
 tar: Nicht behebbarer Fehler: Programmabbruch.
 
 real0m34.688s
 user0m0.039s
 sys 0m1.344s
 
 Für 86 MB, also ca. 2.5 MB/sec :-(
 
 Hmm, das koennte das tar sein. Mal sehen was ein cp sagt... 
 
 86 MB in 63 sec :-( Das tut weh...
 
 Mit async statt sync ist er in 11 Sekunden fertig... Also etwa 8MB/sec.

Ja, so in etwa läuft es bei mir auch. Beim Kopieren eines Knoppix-Images
habe ich immerhin 14 MB/s geschafft. tar schafft knappe 10 MB/s. Das
reicht mir. Mit vfat ist es übrigens ohne sync langsamer. Hehe. :-)

 Warum vfat schneller ist erklaert die Manpage von mount, dort steht das
 sync nur fuer ext2/3 und fuer ufs gilt, soweit ich das sehe wohl auf
 fuer xfs. Also klar das vfat schneller ist.

Gut zu wissen, bestätigt es doch meine Beobachtung von weiter oben...

 Andreas

LG
Christian


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Externe USB 2.0 HD mit Linux-nativen Dateisystemen viel zu langsam

2005-05-18 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!

Ich habe mir kürzlich eine kleine externe Festplatte zugelegt, die in
erster Linie für Backups verwendet werden soll. Es handelt sich dabei um
eine TrekStor DataStation pocket mit 80 GB. Anschließen, partitionieren
mit fdisk, formatieren und anschließendes Mounten hat alles wunderbar
funktioniert, so wie es auch zu erwarten ist.

Mein Notebook ist ein Acer TravelMate 661.

Leider musste ich einen Effekt feststellen, der schon bei einer anderen
externen Festplatte an meinem Notebook aufgetreten ist. Speziell die
schreibende Zugriffsgeschwindigkeit ist untragbar langsam. Ich dachte
zuerst schon an ein Problem mit USB 2.0, bis ich drauf gekommen bin,
dass mit vfat die Schreibgeschwindigkeit ähnlich schnell wie unter
Windows läuft, das ich testweise wieder einmal hochgefahren habe. An
anderen Computern tritt dieser Effekt seltsamerweise nicht auf.

Hier einmal der entsprechende Ausschnitt aus der Ausgabe von lspci:

:00:1d.7 USB Controller: Intel Corp. 82801DB/DBM (ICH4/ICH4-M) USB
2.0 EHCI Controller (rev 03)

Mit ext3 schreibe ich mit nur etwas mehr als 1MB/s auf die Platte, das
ist natürlich inakzeptabel. ext2 schafft etwa drei mal so viel, was aber
immer noch viel zu langsam ist. Bisher konnte ich nur mit vfat einen der
USB-2.0-Geschwindigkeit würdigen Wert erreichen, da flutscht es nur so.
Nun will ich natürlich ungern die Platte mit vfat formatieren, erstens
bräuchte ich da drei Partitionen (32-GB-Beschränkung), zweitens würde
mir die 4-GB-Dateibeschränkung für mein tar-Backup von /home nur
zusätzlich Knüppel zwischen die Beine werfen. Außerdem ist vfat komplett
veraltet und kein Linux-natives Dateisystem, Rechte kann ich also auch
nicht abbilden.

Über Ratschläge würde ich mir sehr freuen!

Eventuell würde ich -- so dass zu empfehlen und vor allem SCHNELL ist --
die Platte auch mit xfs oder so formatieren, das Neu Kompilieren eines
Kernels ist noch ein geringes Übel... Vielleicht kennt ja auch jemand
das ultimative Linux-externe-Festplatte-Dateisystem, von dem ich noch
gar nichts gehört habe.

LG
Christian Leitold


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Re: Realplayer gibt keinen Ton von sich, sonst funzt Sound

2005-05-18 Diskussionsfäden Christian Leitold
Tobias Krais wrote:

 Versuche es mal mit mplayer
 
 
 Der öffnet sich nicht und sagt, dass er auf /dev/rtc nicht zugreifen
 kann, es solle für den User lesbar sein.

Eventuell reicht es da schon, deinen User der Gruppe audio
hinzuzufügen. Check doch einmal die Berechtigungen bzw. die Gruppe für
/dev/rtc und schau, ob das deinen User einschließt.

LG
Christian Leitold


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Re: Webcam unter Linux

2005-05-18 Diskussionsfäden Christian Leitold
Peter Schütt wrote:

 Hallo,
 ich habe hier eine Webcam und würde die gerne mal unter Linux testen.
 Ich habe schon v4l und webcam installiert, aber die /dev/video0 fehlen.
 
 Wie muß ich jetzt vorgehen?

Du musst auf jeden Fall dafür sorgen, dass video4linux in deinem Kernel
überhaupt drinnen ist. Beim Debian-Standardkernel sollte das an sich ja
der Fall sein. Des weiteren benötigst du, wie unten schon erwähnt, noch
das richtige Treibermodul für deine Webcam. Da kannst du nur hoffen,
dass es so etwas gibt. Google fragen! Was ist es denn für eine Cam? Ich
habe mich einmal ein bisschen mit meiner LEGO-Cam gespielt (an sich eine
Logitech), die war mit Sarge recht einfach zum Laufen zu kriegen.

 Ciao
   Peter Schütt

LG
Christian Leitold


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Re: Realplayer gibt keinen Ton von sich, sonst funzt Sound

2005-05-18 Diskussionsfäden Christian Leitold
Jan Kohnert wrote:
 Tobias Krais schrieb:
 
 
Der öffnet sich nicht und sagt, dass er auf /dev/rtc nicht zugreifen
kann, es solle für den User lesbar sein.
 
 
 Die Fehlermeldung krieg ich auch, die kannst du getrost ignorieren (es sei 
 denn, du legst Wert auf eine Fernbedienung für deinen MPlayer).

Ach so ist das. Ich kenne mplayer nicht wirklich, ich verwende xine. So
gesehen ist mein Tipp dann natürlich wertlos.

 MfG Jan


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Re: Externe USB 2.0 HD mit Linux-nativen Dateisystemen viel zu langsam

2005-05-18 Diskussionsfäden Christian Leitold
Andreas Pakulat wrote:

 On 18.Mai 2005 - 18:30:45, Christian Leitold wrote:
 
Leider musste ich einen Effekt feststellen, der schon bei einer anderen
externen Festplatte an meinem Notebook aufgetreten ist. Speziell die
schreibende Zugriffsgeschwindigkeit ist untragbar langsam. Ich dachte
zuerst schon an ein Problem mit USB 2.0, bis ich drauf gekommen bin,
dass mit vfat die Schreibgeschwindigkeit ähnlich schnell wie unter
Windows läuft, das ich testweise wieder einmal hochgefahren habe. An
anderen Computern tritt dieser Effekt seltsamerweise nicht auf.
 
 
 Sehr merkwuerdig... Diesselbe Platte geht an anderen Rechnern fixer?

Ja, das ist es ja. Unter Windows ist sie, am gleichen USB-Anschluss,
übrigens mit vfat immer noch spürbar schneller als unter Sarge. Aber das
ist nicht das Problem, wenn sie unter Linux mit einem nativen System
zumindest so schnell läuft wie mit vfat, ist das schon in Ordnung. Nur
so ist die Geschwindigkeit natürlich viel zu gering. vfat als
Dateisystem wäre wirklich nur die letzte Alternative, auf die ich nicht
gerne zurückgreifen möchte.

Eventuell würde ich -- so dass zu empfehlen und vor allem SCHNELL ist --
die Platte auch mit xfs oder so formatieren,
 
 
 Habe ich xfs und nicht ext3, aber IIRC wars auch mit ext3 nicht sooo
 langsam..

Schon komisch, das. Unter Knoppix ist die Platte am gleichen Rechner von
der Geschwindigkeit auch nicht gerade der Brüller (lächerliche 3 MB/s
meint KDE), und vor allem bricht das nach kurzer Zeit komplett ein, dann
wirds noch viel langsamer. Kurioserweise macht es unter Knoppix von der
Geschwindigkeit keinen Unterschied, ob ich die ext3- oder die
vfat-Partition verwende.

 Andreas

LG
Christian


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Re: NFS: Benutzernamen synchronisieren

2005-04-11 Diskussionsfäden Christian Leitold
Ja, das wars tatsächlich. Man braucht den Daemon ugidd auf den Clients
und die Einstellung map_daemon auf dem Server. Allerdings habe ich mit
dem NFS-Kernel-Server immer Probleme gehabt, da wurden Fehlermeldungen
ausgespuckt, dass dieser Modus nicht unterstützt werde. Ich habe dann
den NFS-User-Server probiert, mit dem funktioniert es einwandfrei.

LG
Christian Leitold


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NFS: Benutzernamen synchronisieren

2005-04-10 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!
Ich will mir einen kleinen Server unter anderem mit NFS für mehrere 
Linux-Clients einrichten. Im exportierten Verzeichnis soll es neben 
einem für alle offenen pub für jeden User ein eigenes 
Netzwerkverzeichnis geben. Nun habe ich das Problem, dass UID bzw. GID 
der Benutzer nicht auf allen Clients übereinstimmen. Als Ergebnis gehört 
z. B. das Verzeichnis, das auf einem Client und dem Server josef 
gehört, auf einem anderen Client plötzlich irgend einem Dämonen. 
Natürlich könnte man das jetzt komplett mit NIS lösen, aber eine 
vollständige zentrale Userverwaltung will ich gar nicht, allein schon 
deshalb, weil auch ohne Server immer alles problemlos funktionieren soll.

Gesucht ist also nichts anderes als eine einfache Methode, für NFS die 
Benutzernamen auf Server und allen Clients zu synchronisieren. Wenn ich 
das mit NIS machen muss / kann -- kein Problem, solange mir das System 
andere Dinge wie z. B. die Passwörter auf jedem Client in Ruhe lässt.

LG
Christian Leitold
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Re: NFS: Benutzernamen synchronisieren

2005-04-10 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo!

Vielen Dank für den Hinweis!

Markus Schulz wrote:

 Am Sonntag, 10. April 2005 21:57 schrieb Christian Leitold:
Gesucht ist also nichts anderes als eine einfache Methode, für NFS
die Benutzernamen auf Server und allen Clients zu synchronisieren.
Wenn ich das mit NIS machen muss / kann -- kein Problem, solange mir
das System andere Dinge wie z. B. die Passwörter auf jedem Client in
Ruhe lässt.
 
 
 Schau dir mal
 apt-cache show ugidd
 an.
 Das mapped iirc die IDs nach den Benutzernamen, d.h. die IDs der Nutzer 
 auf den Rechnern muss nicht gleich sein, solange der Name stimmt.
 Anlegen mußt du sie allerdings trotzdem noch manuell auf jedem Rechner.
 Vielleicht hilft dir das ja schon weiter.

Genau das ist es, was ich suche. Werde es morgen ausprobieren. Wie ich
gerade drauf gekommen bitte, hätte ich mit einem man exports das
übrigens auch gefunden...

LG
Christian Leitold


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Re: MP3-Player :)

2005-04-05 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo!
Hm, ich habe ja auch vor, mir irgendwann so einen ordentlichen 
Musikplayer zu kaufen.

Ich denke aber, speziell für den Gebrauch in Zusammenarbeit mit Linux 
sollte es besser ein Modell sein, das ganz normal als USB-Speicher 
gemountet werden kann.

LG
Christian Leitold
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[Halb-OT] USB-2.0-Festplatte an Notebook sehr langsam

2005-03-14 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!
Ich habe hier ein gefinkeltes Problem mit einer externen 
USB-2.0-Festplatte. Diese funktioniert leider an meinem Notebook (Acer 
TM 661 LCi, Debian Sarge, Linux 2.6.9) nur sehr langsam.

Dennoch wird die sowohl von usbview als auch laut /var/log/messages 
korrekt als USB 2.0 erkannt. Die schreibende Zugriffsgeschwindigkeit ist 
aber inakzeptabel langsam, während das Lesen so flott funktioniert, wie 
es sein sein sollte. Auf meinen USB-Stick dagegen kann ich Daten 
schätzungsweise viermal so schnell schreiben, wenn nicht noch schneller. 
Auch am PC meines Bruders (KANOTIX) funktioniert die Platte einwandfrei 
schnell.

Ich kann mir ehrlich gesagt auf dieses komische Verhalten keinen Reim 
machen. Ärgerlich ist es natürlich insofern, als diese Platte eigentlich 
für Backup-Zwecke gedacht ist, aber durch die miese 
Schreibgeschwindigkeit ein Abgleich des entsprechenden tar-Archives 
jedes Mal in ein Geduldsspiel ausartet.

Über irgendwelche Vorschläge würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße
Christian Leitold
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Re: video

2005-03-13 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo!
Christian Weber wrote:
wo finde ich für den Totem Video Player die Plugins?
Habe eine ogg Videodatei und wenn ich die ansehen möchte, bekomme ich dass
das gewünschte Plugin nicht vorhanden ist. Komisch ist, dass ogg Sound
funktioniert!?! Vielen Dank im voraus!
Die erste Anlaufstelle bei fehlenden Paketen ist natürlich das 
Paketmanagement von Debian selbst. Wenn du eine grafische Lösung willst, 
würde ich dir synaptic empfehlen, das nutze ich auch recht extensiv und 
ist sehr zu empfehlen.

# apt-get install synaptic
Grundsätzlich kommst du natürlich mit den diversen Konsolentools genauso 
weit. Aber mit synaptic kannst du recht komfortabel per Maus deine 
Pakete verwalten.

Mit freundlichen Grüßen
Christian
LG
Christian Leitold
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Re: was ist Businesscard-CD-Image

2005-03-13 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo!
Heino Tiedemann wrote:
auf der Seite, wo es Netdie Netinst-Images gibt, fibts auch ein
Businesscard-CD-Image:
http://www.debian.org/devel/debian-installer/
Was'n das?
Nachdem diese Frage ja schon weiter unten ausführlich beantwortet wurde, 
will ich auch noch meinen Senf zu dem Thema dazugeben. Es gibt ja 
inzwischen DSL (Damn Small Linux), das eine auf Knoppix und somit Debian 
basierende Live-CD ist und ebenfalls auf so eine kleine 
50-MB-Visitenkarten-CD passt. Ich habe es ausprobiert und war sehr 
beeindruckt - auf dem winzigen Image sitzt unter anderem X mit Fluxbox 
als Windowmanager, der auch rein optisch ziemlich was her macht. Zum 
Arbeiten stehen zahlreiche Programme zur Verfügung, darunter Firefox, 
xpdf, Siag Office, ein paar Spiele, Dillo, ein Mailclient, eine 
Textverarbeitung, bash burning, usw. usf.

Liebe Grüße
Christian Leitold
--
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Re: Windows mit KNOPPIX vernetzen.

2005-02-21 Diskussionsfäden Christian Leitold
Ach so, dein Mailprogramm / Gateway macht das Threading übrigens auch 
kaputt...

Da hier ja sowieso drüber diskutiert wird: Nein tut er nicht, seine
Mail hat ordentliche References-Einträge und wird hier wunderbar
einsortiert.
Andreas
Hochinteressant. Bei mir sind die Beiträge von Andreas Leirich _nicht_ 
richtig eingeordnet. Die von mir und dir allerdings sehr wohl. Ich kann 
mir nicht erklären, warum es bei dir funktioniert, und bei mir nicht. 
Ich poste über gmane. Und du? Könnte ja zum Beispiel daran liegen. Wie 
auch immer...

Liebe Grüße
Christian Leitold
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Re: Windows mit KNOPPIX vernetzen.

2005-02-21 Diskussionsfäden Christian Leitold
Anton Leirich wrote:
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung worum es hier geht. Mein Mailprogramm
ist Outlook Express von Microsoft.
Anton
Ist nicht so wichtig, ankommen tun deine Nachrichten ja, und darum geht 
es schließlich...

Aber MS Outlook Express würde ich an deiner Stelle wirklich nicht 
einsetzen, auch nicht unter Windows. Die Anfälligkeit für Viren ist 
enorm. Ich habe mit Mozilla Thunderbird eigentlich sehr gute Erfahrungen 
gemacht, aber es gibt sicher auch noch andere Alternativen. In einer der 
letzten ct'-Ausgaben war zu dem Thema übrigens ein sehr umfangreicher 
Test, der hat wirklich eine große Auswahl verschiedener Mailprogramme 
behandelt.

Liebe Grüße
Christian Leitold
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Re: Windows mit KNOPPIX vernetzen.

2005-02-21 Diskussionsfäden Christian Leitold
Christian Leitold wrote:
Hochinteressant. Bei mir sind die Beiträge von Andreas Leirich _nicht_ 
richtig eingeordnet.
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, es hätte natürlich Anton heißen 
müssen.

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Re: Windows mit KNOPPIX vernetzen.

2005-02-20 Diskussionsfäden Christian Leitold
So, nun also weiter bei deinem Problem... Sonst wird hier überhaupt nur 
noch über kaputte Zeilenumbrüche, mutt vs. Thunderbird und defekte 
Threadings diskutiert. ;-)

Anton Leirich wrote:
Die Rechner sind mit einem Overcross-Kabel verbunden, bei mir ist nur
ein Rechner(mit Windows) mit dem Internet verbunden, der andere nicht.
Hm, so weit, so gut.
Ich habe auf dem Windows-Rechner eine fixe IP eingerichtet, Knoppix-Rechner
hat DHCP.
Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Du kommst also mit dem 
Knoppix-Rechner nicht ins Internet, nicht wahr? Und ich nehme an, du 
hast auch keinen Router. Wie kannst du dann trotzdem DHCP haben? Das 
müsste doch bedeuten, dass am Windows-Rechner ein DHCP-Server 
eingerichtet ist, der die IP an den Linux-Rechner jeweils zuweist. Wenn 
er aber das tut (was ich für unwahrscheinlich halte), warum teilt er 
dann nicht auch gleich den Internetzugang?

Wahrscheinlich willst du mittelfristig sowieso auch mit der 
Knoppix-Kiste ins Internet. Da ist die Anschaffung eines 
Hardware-Routers wohl die vernünftigste Lösung, die gibt es heute schon 
recht billig inklusive WLAN, ohne WLAN noch billiger.

Vorerst wollen wir aber nur die beiden Rechner so vernetzen, dass sie 
Dateien untereinander austauschen können. Am besten weist du auch dem 
Knoppix-Rechner eine fixe IP zu, natürlich anders als die vom anderen 
PC, aber mit den ansonsten gleichen Einstellungen.

Zuerst gilt es aber noch zu klären, wie du ins Internet gehst. Direkt 
per Modem? ADSL, Kabel, analog? An der Netzwerkkart oder per USB?

Außerdem, starte bitte doch einmal beide Rechner, und poste uns folgende 
Ausgaben hier:

Von Windows die von 'ipconfig', eingegeben in die Eingabeaufforderung.
Und von Linux die von 'ifconfig', das musst du als root aufrufen.
MfG
Anton
Liebe Grüße
Christian Leitold
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Re: Windows mit KNOPPIX vernetzen.

2005-02-20 Diskussionsfäden Christian Leitold
Anton Leirich wrote:
Hallo!
Christian Leitold [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag
news:[EMAIL PROTECTED]

Bevor  man dir weiter helfen kann, würde ich dich bitten, noch ein paar
weitere
Informationen zu posten:
 - Wie gehst du mit den beiden Computern ins Internet, hast du
vielleicht ohnehin schon einen Router?

Die Rechner sind mit einem Overcross-Kabel verbunden, bei mir ist nur
ein Rechner(mit Windows) mit dem Internet verbunden, der andere nicht.
Ach so, dein Mailprogramm / Gateway macht das Threading übrigens auch 
kaputt...


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Re: Windows mit KNOPPIX vernetzen.

2005-02-19 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo!
Rainer Bendig aka Ny wrote:
Moin Moin Florian (flobee), *,
Florian (flobee) wrote on Feb 19, 2005 at 12:00PM +0100:
Mir ist das echt schnutz piep wie das aussieht! Bunt finde ich zwar 
übersichtlicher aber nicht besser wenn ich ein Reply schreibe.
Welchen Linux und Windows Client (brauche beides) ist denn dazu fähig um 
euren Anforderungen gerecht zu werden?
mutt
Na ich weiß nicht... mutt ist sicher kein schlechtes Programm, aber 
dennoch kann man nicht jedem weismachen, dass mutt der Weisheit letzter 
Schluss sei. So viele Mails bzw. die gmane-Newsgroup verwalte ich dann 
doch lieber mit einer grafischen Oberfläche, und da kommt mir der 
Thunderbird eigentlich recht gut geignet vor.

Oder sind meine Mails etwas auch versaut?
Grüße
Christian Leitold
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Re: Windows mit KNOPPIX vernetzen.

2005-02-19 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Anton!
Anton Leirich wrote:
Hallo Leute!
Seit kurzem bin ich zum Teil auf Knoppix umgestiegen. 
Ah, sehr schön, ein Umsteiger. Deine Geschichte erinnert mich an mich 
selbst. Nach einem äußerst kurzen und frustrierenden Reinschnuppern in 
Red Hat 8.0, das schon einige Zeit her ist, war auch meine erste 
richtige Linuxinstallation ein Knoppix, letzten Juni oder so. Damals 
war das Knoppix auch noch ein reines Zweitsystem. Inzwischen habe ich 
auf Debian Sarge gewechselt. Vom Profi bin ich in Sachen Debian bzw. 
Linux/Unix allgemein zwar noch meilenweit entfernt, aber immerhin 
arbeite ich jetzt in der überwiegenden Zeit nicht mehr unter Windows, 
das wird nur noch gebootet, wenn es wirklich unbedingt nötig ist.

Doch genug des Gelabers, nun zu deinem Problem.
Ich habe einen zweiten
Rechner mit Windows XP Pro SP1 und ich möchte die beiden Rechner miteinander
verbinden, so dasss ich von einem auf den anderen zugreifen kann, leider
weiß ich nicht wie das funktioniert. Wer kann mir dabei helfen?
Danke im Voraus für eure Hilfe.
Da hast - wie schon durch andere User angesprochen - viele verschiedene 
Möglichkeiten. Ich würde spontan jetzt Samba / Windows-Shares empfehlen, 
weil das alles schon bei Knoppix gut vorbereitet ist. Grundsätzlich hast 
du dabei zwei Möglichkeiten:

 - Auf eine Windows-Dateifreigabe per Linux zugreifen
 - Mit Linux über SAMBA eine Windows-Dateifreigabe einrichten und 
darauf per Windows zugreifen

Das heißt letztendlich hängt es davon ab, auf welchem Rechner sich die 
geteilten Dateien physikalisch befinden sollen. Funktionieren tut beides 
sehr gut, ersteres allerdings etwas einfacher.

Ich gehe einmal davon aus, dass du mit beiden Rechnern parallel ins 
Internet kommst du daher eine Netzwerkverbindung bereits besteht. Bevor 
man dir weiter helfen kann, würde ich dich bitten, noch ein paar weitere 
Informationen zu posten:

 - Wie gehst du mit den beiden Computern ins Internet, hast du 
vielleicht ohnehin schon einen Router?
 - Wie sieht es mit den IP-Adressen aus, fix oder per DHCP? Fixe 
Adressen sind natürlich von Vorteil. Du kannst aber auch DHCP so 
einrichten, dass an die PCs jedesmal jeweils die gleichen reservierten 
IP-Adressen dynamisch vergeben werden. Das habe zumindest ich so 
gerichtet. Vorteil: Um die restliche Konfiguration muss ich mich nicht 
kümmern, und kommt einmal ein Freund mit dem Notebook daher und will in 
mein WLAN, geht das dank DHCP auch ohne Probleme.

MfG
Anton
Liebe Grüße und viel Erfolg mit Linux, es lohnt sich!
Christian Leitold
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Re: Windows mit KNOPPIX vernetzen.

2005-02-19 Diskussionsfäden Christian Leitold
Andreas Kretschmer wrote:
Oder sind meine Mails etwas auch versaut?

Ja, der Zeilenumbruch ist kaputt.
Weißt du zufällig, wie ich das umstellen kann? Komischerweise bricht 
mein Thunderbird im Editiermodus noch einstellungsgemäß nach 72 Zeichen 
um. Im Mail-Quelltext stehen auch die korrekten 72-Zeichen-Umbrüche. Im 
Anzeigefenster allerdings breitet sich der Text über die gesamte zur 
Verfügung stehende Breite aus. Bei meinem Bildschirm (1400x1050 Pixel) 
ist das eigentlich ziemlich breit. Inwiefern ist das schlecht, und, 
noch wichtiger, um es noch einmal zu wiederholen, wie werde ich das los?

Liebe Grüße
Christian Leitold
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Re: Windows mit KNOPPIX vernetzen.

2005-02-19 Diskussionsfäden Christian Leitold
Noch was zum Thema Mails kaputt:
Meine über gmane.org geposteten Einträge (also alles, was ich hier 
schreibe) sind quoted-printabe codiert, ohne dass ich das wirklich 
wünschen würde. Eingestellt habe ich bei Thunderbird allerdings 8-bit 
ISO-8859-15, was bei den normalen E-Mails auch ohne Probleme funktioniert.

Liebe Grüße
Christian Leitold
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Re: Windows mit KNOPPIX vernetzen.

2005-02-19 Diskussionsfäden Christian Leitold
Florian (flobee) wrote:
Weißt du zufällig, wie ich das umstellen kann? Komischerweise bricht 
mein Thunderbird im Editiermodus noch einstellungsgemäß nach 72 
Zeichen um. Im Mail-Quelltext stehen auch die korrekten 
72-Zeichen-Umbrüche. Im Anzeigefenster allerdings breitet sich der 
Text über die gesamte zur Verfügung stehende Breite aus. Bei meinem 
Bildschirm (1400x1050 Pixel) ist das eigentlich ziemlich breit. 
Inwiefern ist das schlecht, und, noch wichtiger, um es noch einmal 
zu wiederholen, wie werde ich das los?

weiss nicht mehr welcher eintrag, aber in deinen pref.js
fehlt ein eintrag der das angeblich lösen soll ggf. 
user_pref(mail.quoteasblock, false);
könnte das sein
oder ist meiner auch bzw noch kaputt? Soll angeblich nicht so sein.
Mehr als das. Deine Mails sind auch format:flowed. Aber das ist denke 
ich ein eher geringes Übel. Ärgerlicher ist, dass alles, was von dir 
kommt, nicht korrekt in den Thread eingefädelt wird. Seltsam...

Liebe Grüße
Christian Leitold
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Re: Nerenzerfetzende Probleme mit MS intellimouse explorer wireless

2005-02-13 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo!
Jan Kapellen wrote:
Ich fahre im Moment einDebian mit 2.6.8-2-k7 #1 Mon Jan 24 03:29:52 EST 2005 i686 GNU/Linux
Alles läuft wunderbar, mal abgesehen von meiner maus. Ich verwende (s.o.) eine Wireless IntelliMouse Explorer mit 7 Tasten, die über USB angebunden ist. 
X startet vollkommen ohne Fehler, ich freue mich schon, doch leider sprechen die Mausbewegungen eine andere Sprache. Wenn ich die Maus bewege, bewegt sich der Cursor nur hoch und runter, wenn ich die Tasten (egal welche) drücke bewegt sich der Cursor nach rechts.
Nach links kann ich den Cursor gar nicht bewegen. Nun bin ich nach 2 Stunden testweise Google-Lösungen betrachten etwas entnervt. Vielleicht weiss ja hier jemand, wie damit umzugehen ist.
Hier ein auszug aus meiner XFree86-config-4:

Section InputDevice
Identifier  Intelli Mouse
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device/dev/psaux
Option  Protocol  ExplorerPS/2
Option  ZAxisMapping  6 7
Option  Buttons   1 2 3 6 7 4 5
EndSection
Du sagst also, die Maus hat sieben Tasten. Hast du auch berücksichtig, 
dass X Scrollrad-auf und Scrollrad-runter auch als eigene Taste 
auffasst? Probiere auf jeden Fall einmal, dein Eintrag von Buttons mit 
einem simplen 7 zu erstzen, statt der langen Kette.

Liebe Grüße
Christian Leitold
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Re: Acer - Festplatte klickgeräusche

2005-02-09 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo!
patrik matt wrote:
ich besitze ein Acer Travelmate 292LMi und seit einiger Zeit ist mir 
aufgefallen,
das die Festplatte immer öfters und in meist regelmässigen Abständen 
Klickgeräusche
[...]
Ist jemandem sowas bekannt, mich beunruhigt und stört das ganze nämlich 
schon langsam!
Wenn ich mich recht erinnere, habe ich von diesem Problem bei den 
Notebooks der angesprochen Serie von Acer schon einmal gelesen. 
Vielleicht könntest du ja einmal im Spotlight.de-Notebookforum 
(http://spotlight.de/zforen/ntb/t/forum_ntb_1.html) nachsehen bzw. dort 
noch einmal fragen.

Liebe Grüße
Christian Leitold
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Re: Modul fr Grafikbeschleunigung nachtrglich kompilieren

2005-02-06 Diskussionsfäden Christian Leitold
Michelle Konzack wrote:
Sag mal, welchen Kernel verwendest Du eigentlich ?
Derzeit habe ich einen Kernel der Version 2.6.9.
Was ich beim Kompilieren nicht verstehe, ist die Geschichte mit dem 
--revision-Parameter. Egal welche revision ich angebe, gibt das 
Programm nur einen Fehler aus. Erst nach make-kpkg clean funktioniert 
die Sache. Aber wie sieht es mit zusätzlich installierten Modulen aus, 
muss ich die für einen neuen Kernel auch neu einrichten? Ich beziehe 
mich auf Geschichten wie ipw2100 (WLAN) oder fuse (um das Dateisystem 
von bestimmten Mobiltelefonen mounten zu können), die ich alle erst 
nachträglich als Modul installiert habe.

Liebe Grüße
Christian Leitold
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Re: Wer postet mit Gmane?

2005-02-06 Diskussionsfäden Christian Leitold
Ich poste mit Gmane!
Robert Rakowicz wrote:
Hi,
tut Gmane noch richtig? ich habe das Problem, dass seit Gestern auf
allen Listen die ich über Gmane abonniert habe meine eigene Nachrichten
nicht erscheinen/ankommen ;(
Also wenn diese Nachricht ankommt, sollte es funktionieren.
Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz
Liebe Grüße
Christian Leitold
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Re: Modul fr Grafikbeschleunigung nachtrglich kompilieren

2005-02-05 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Michelle!
Zuerst einmal danke für deine Antwort!
Michelle Konzack wrote:
Also das AGP-Support-Modul ist in den 2.4.27 Kerneln drin...
...und somit auch in den 2.6.XX
CONFIG_AGP_I810
Naja, ich hatte mal ne Übersich auf Kernel.org gefunden, in der
beschrieben war, das man beim 2.6.XX einfach in das betreffende
Verzeichnis wechseln muß und dann 'make' aufruft um die dort
ansässigen Module zu kompilieren.
Dazu benötigst Du aber die konfigurierten Originalsourcen ZU
DEINEM Kernel.
Das funktioniert leider nicht wirklich - auf was sollte ich das make 
den anwenden? Ohne Parameter gibt es im entsprechenden Verzeichnis 
(/usr/src/linux/video/i810/) nur die Fehlermeldung make: *** Keine 
Targets.  Schluss. aus.

Das kann doch nicht sein. Ich will mir nicht wegen eines einzelnen 
Moduls den ganzen Kernel neu kompilieren müssen. Die Kernel-Quellen habe 
ich natürlich alle ordnungsgemäß, wo sie sein sollten.

Liebe Grüße
Christian Leitold
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Modul fr Grafikbeschleunigung nachtrglich kompilieren

2005-02-04 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!
Ich habe mich inzwischen durch die FAQ, die Suche des Listenarchivs und 
natürlich auch Google gewühlt, leider konnte ich trotzdem nicht finden, 
was ich suche.

Die Ausgangslage: Es gibt bestimmte Kernel-Module, wie beispielsweise 
ipw2100, für die man per apt-get den Quellcode herunterladen kann. 
Anschließend muss man das komprimierte Tar-Archiv nur noch auspacken, 
und schon kann das entsprechende Modul äußert bequem mit dem 
module-assistant nachinstallieren. Das funktioniert aber nur mit 
Modulen, die speziell für Debian vorbereitet wurden.

Nun bin ich draufgekommen, dass mein Kernel leider die Unterstützung für 
die Grafikbeschleunigung meiner Onboard-Grafik (Intel 
Centrino-Notebook-Grafikkarte) _nicht_ enthält. Ich will deswegen aber, 
wenn es nicht unbedingt nötig ist, nicht gleich einen neuen Kernel 
kompilieren müssen, das habe ich ohnehin schon zwei mal gemacht. Es 
würde völlig reichen, das entsprechende Treibermodul (i810) 
nachträglich zu kompilieren und installieren. Geht dies überhaupt, und, 
wenn ja, auch auf Debian-Art?

Danke im Voraus für alle Tipps!
Liebe Grüße
Christian Leitold
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-02 Diskussionsfäden Christian Leitold
Heino Tiedemann wrote:
Hallo,
kürzlich sass ich so da, und dachte mir: ob wohl noch jemend woody
benutzt?
Das habe ich mich auch schon öfter gefragt...
Ich meine vielleicht kleine Server, fürs Familennetz, oder die
Studenten WG, oder einfach den Desktoprechner.
Ich jedenfalls bin mit Sarge recht zufrieden. Sowohl am Notebook, als 
auch am alten Desktop.

Grüße
Christian Leitold
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Re: =?iso-8859-1?Q?Woody_oder_Sarge??=

2005-01-29 Diskussionsfäden Christian Leitold
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo liebe Debian-Gemeinde,
Hallo!
Welche Version würdet ihr mir empfehlen? Grundsätzlich
bin ich eher ein Freund des Konservativen und Stabilen (also Woody R4),
allerdings scheint mir, daß dort so ziemlich alles erstmal auf einen
aktuellen Stand gebracht werden müßte, um überhaupt zu funktionieren.
Im Falle des Notebooks wären das also mindestens neuer Kernel (2.6?),
neuer XFree, aktuelle Gnome-Version, Wireless-Tools, ... so daß sich
mir die Frage stellt, ob ich nicht besser gleich mit der aktuellen
Testing-Version starte. Was meint ihr? Wie einfach ist es, die
benötigten Komponenten auf einen lauffähigen Stand zu bringen?
Erfahrungsgemäß zieht ja ein Update gleich noch andere nach sich.
Ich kann dir Sarge eigentlich nur empfehlen. Ich habe es sowohl auf 
meinem Notebook (Acer TM 661 LCi, eineinhalb Jahre alt), als auch am 
Desktop (P III 600 Mhz, fast fünf Jahre alt) zur vollsten Zufriedenheit 
laufen. Mein Kernel ist derzeit 2.6.9 (selbst kompiliert), der 
eigentlich recht gut läuft. Daher halte ich ein Update auf 2.6.10 für 
völlig unnötig, gerade auch, weil ja so manches mit dieser neuen Version 
Probleme machen könnte.

Viele Grüße
Roland Wammers
LG
Christian Leitold
--
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Re: Sound-Qualitt (ALSA) bei Acer-Notebook verbessern

2005-01-10 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo nochmal!
Eduard Bloch wrote:
* Christian Leitold [Sun, Jan 09 2005, 09:03:40PM]:
stets aus allen Anwendungen heraus (XMMS, xine, Totem...) extrem mies, 
damit meine ein ich ein grässliches Krächzen, verzerrte Töne, Rauschen, 
Störgeräusche, Knistern, einfach nur schlecht. Bei den mickrigen 
Notebook-Boxen fällt das bereits auf, obwohl die quasi unbrauchbar sind, 

Die Ursache kenne ich nicht, aber bei mir (Toshiba Laptop) tritt
ähnliches auf, aber nur mit PCM und ALSA. Ich muss die PCM-Lautstärke
auf ca. 70% beschränken, darunter sind die Verzerrungen kaum zu hören.
Interessanterweise erreiche ich damit auch in etwa die maximale
Lautstärke, die mir der Windows-Treiber als 100% hergibt. An
niederöhmigen Kopfhörern ist die Lautstärke sowieso sehr schwach - riecht IMO
alles nach einem ziemlich beschiessenen Sound-Chip, der per Treiber dann
in dem grade noch störungsfreien Bereich gehalten wird.
Vielen Dank für diesen Tipp. Tatsächlich scheint es bei mir sehr ähnlich 
abzulaufen. Ich habe jetzt an den Einstellungen (PCM) soweit feilen 
können, dass das Ergebnis zumindest akzeptabel ist, perfekt wird es nie 
werden, das ist es auch unter Windows nicht. So ein mieses Graffel von 
Soundchip aber auch, das ist jetzt schon das zweite Mal, dass er mir 
Ärger macht. Dank eurer Hilfe konnte ich wenigsten das Problem 
eindämmen. Vielen Dank noch einmal!

Gruss,
Eduard.
Liebe Grüße
Christian Leitold
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Re: Woody CD??s

2005-01-10 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo!
Ralf Gastreich wrote:
On Mon, Jan 10, 2005 at 04:58:01PM +0100, Rudi Effe wrote:
Am Montag, 10. Januar 2005 11:28 schrieb Peter Baumgartner:
Hallo,
hat jemand Interesse an einem Satz (8St.) Woody 3.0r1?
Bring sie doch zur Post - die versteigern sie bei Ebay zugunsten 
SO-Asien...


Die zu versteigernden Dinge sollten jedoch einen Wert von mindestens
_geschaetzt_ 25,- Euro haben...
Soweit ich weiß, ist es auch möglich, direkt bei eBay Dinge zu 
versteigern, bei denen der Erlös den Opfern der Flutkatastrophe zu Gute 
kommt. Das wäre doch eine Option...

Liebe Grüße
Christian Leitold
--
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Sound-Qualitt (ALSA) bei Acer-Notebook verbessern

2005-01-09 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!
Ich habe das Problem, dass die Qualität des ausgebenen Sounds bei meinem 
Notebook (Acer 661 LCi mit internem AC-97-Sound, Sarge, ALSA, 
selbstgebackener Kernel 2.6.9) sehr schlecht ist. Egal welche 
Einstellungen ich verändere (und auch egal, ob ich dazu den 
Standard-Gnome-Mixer oder ein anderes Programm verwende), der Ton bleibt 
stets aus allen Anwendungen heraus (XMMS, xine, Totem...) extrem mies, 
damit meine ein ich ein grässliches Krächzen, verzerrte Töne, Rauschen, 
Störgeräusche, Knistern, einfach nur schlecht. Bei den mickrigen 
Notebook-Boxen fällt das bereits auf, obwohl die quasi unbrauchbar sind, 
und über normale Kopfhörer ist es bereits extrem. Musik hören ist de 
facto unmöglich, und das, obwohl ich eigentlich keine großen Ansprüche 
stelle. Nicht das die Qualität der internen Onboard-Soundkarte großartig 
wäre, aber unter Windoof ist sie zumindest kopfhörertauglich. (Wenn auch 
nicht tauglich für eine professionelle Lautsprecheranlage, wie ich 
kürzlich feststellen musste, aber das ist eine andere Geschichte.) 
Seltsamerweise hat in den zahlreichen Howtos für dieses Notebook, die 
ich schon gelesen habe, noch niemand so ein Problem erwähnt.

Was könnte die Ursache sein? Über Lösungsvorschläge würde ich mich sehr 
freuen!

MfG
Christian Leitold
--
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Re: Sound-Qualität (ALSA) bei Acer-Notebook verbessern

2005-01-09 Diskussionsfäden Christian Leitold
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Christian Leitold [EMAIL PROTECTED] writes:
Ich habe das Problem, dass die Qualität des ausgebenen Sounds bei
meinem Notebook (Acer 661 LCi mit internem AC-97-Sound, Sarge, ALSA,
selbstgebackener Kernel 2.6.9) sehr schlecht ist. Egal welche
Einstellungen ich verändere (und auch egal, ob ich dazu den
Standard-Gnome-Mixer oder ein anderes Programm verwende), der Ton
bleibt stets aus allen Anwendungen heraus (XMMS, xine, Totem...)
extrem mies, damit meine ein ich ein grässliches Krächzen, verzerrte
Töne, Rauschen, Störgeräusche, Knistern, einfach nur schlecht. Bei den
mickrigen Notebook-Boxen fällt das bereits auf, obwohl die quasi
unbrauchbar sind, und über normale Kopfhörer ist es bereits
extrem. 
(...)
Was könnte die Ursache sein? Über Lösungsvorschläge würde ich mich
sehr freuen!
(...)
Ich hatte auf meinem Acer das Problem, dass ich ausschließlich beim Abspielen
von mp3 files nur Gestottere bekam -- absolut unerträglich.   Der Upgrade auf
KDE-3.3.1 ging bei mir gründlich schief. Nachdem ich das KDE komplett
gelöscht und neu installiert hatte liesen sich wie von Zauberhannd auch die
mp3 wieder abspielen.  Für mich klingt's ähnlich.
Das Problem tritt leider immer und überall auf, vollkommen egal ob ich 
MP3s höre, Ogg Vorbis, CDs, DVDs ansehe, oder auch nur Frozen Bubble 
spiele... zudem verwende ich Gnome und nicht KDE als Desktop.

Hth -- Peter
MfG
Christian Leitold
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Nur ein kleiner Test

2005-01-08 Diskussionsfäden Christian Leitold
Authentifizierung?
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Re: Nur ein kleiner Test

2005-01-08 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo!
Sorry für dieses sinnlose Mail, ich dachte, ich muss als erstes ein Mail 
schicken, das nicht in der Liste ankommt, um mich für den 
news.gmane.org-Server freizuschalten.

mfg
Christian Leitold
Christian Leitold wrote:
Authentifizierung?

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Re: Volume Control problem

2005-01-08 Diskussionsfäden Christian Leitold
Lucas Lang wrote:
hallo,
mein volume control (applicationsmultimedia)
funktioniert nicht. fehlermeldung: Sorry, no
mixer elements and/or devices found.
Könnte sein, dass das volume control ALSA will, und das bei dir nicht 
installiert ist. Ich kann mich jedenfalls erinnern, einmal eine ähnliche 
Fehlermeldung gehabt zu haben, die nach der erfolgreichen Installation 
und Konfiguration von ALSA verschwunden ist.

mfg
Christian Leitold
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Shell-Script für BIOS-Patch automatisch bei jedem Start laufen lassen

2004-12-10 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!
Ich habe kürzlich Debian Sarge auch auf mein Notebook installiert, 
nachdem es am Desktop-PC inzwischen recht gut läuft. Ich habe ein Acer 
TravelMate 661 LCi mit einer 1400*1050er-Auflösung, die nicht im BIOS 
steht. Aus diesem Grund muss die RAM-Version des BIOS jedesmal gepatcht 
werden damit X diese Auflösung verwenden kann, was mit dem Programm 
855resolution geht. Dieses Problem ist soweit eh bekannt und tritt bei 
allen Notebooks mit der gleichen Intel-Grafikkarte auf.

Der Aufruf ist ganz einfach:
855resolution 4b 1400 1050
Was, als root ausgefüührt, nichts anderes bewirkt, als dass Modus 4b des 
Video-BIOS auf die Auflösung 1400*1050 gepatcht wird. Einen X-Start 
später kann man diese dann auch verwenden.

So weit, so gut, oder anders gesagt, lange Rede, kurzer Sinn: Logisch, 
dass ich diese Prozedur automatisieren will. Leider habe ich im Web 
partout nicht finden können, wo ich diesen Aufruf (der natürlich vor dem 
Start von X passieren muss) zu platzieren habe. Für einige andere 
Distributionen wüsste ich es, nicht aber für Debian.

Frage im Anschluss bzw. verknüpft damit: Wie sieht es mit den Runlevels 
aus? Soweit ich die Informationen auf meinem System richtig 
interpretiert habe, ist Runlevel 2 der Normalmodus. Inwiefern muss ich 
beim automatischen Start die verschiedenen Runlevels berücksichtigen?

Ich weiß, dass meine Fragen für einen erfahrenen Linuxer ziemlich 
lächerlich klingen, würde mich aber trotzdem über Hilfe sehr freuen! 
Gerade in letzter Zeit habe ich am Desktop wieder einige schöne 
Erfolgserlebnisse verbuchen können, wäre schön, wenn ich irgendwann auch 
das Notebook perfekt am Laufen haben könnte.

Liebe Grüße
Christian Leitold
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Re: Shell-Script für BIOS-Patch automatisch bei jedem Start laufen lassen

2004-12-10 Diskussionsfäden Christian Leitold
So, ich habe leider vergessen, diese eine Antwort-Mail an Christian 
Fröse die ganze Liste zu senden.

Christian Fröse wrote:

Christian Leitold schrieb:
Christian Fröse wrote:
Hi!
Sieh mal unter /etc/init.d/
Dort gibt es genügend Beispiele für startscripts.
Einfach eines in dieser Form anlegen und dann einen Link zu 
/etc/rc2.d/ anlegen. Am besten auch vorher mal das Verezichnis ansehen.
Dieser muss natütlich vor dem X-Start (X hat glaube die 99) liegen 
(Zu erkennen an den Startnummern).

Aha, vielen Dank. Werde ich gleich ausprobieren. Mein Problem war 
wohl, dass ich zwar unter /etc/init.d/ das ausführbare Shellscript 
platziert habe (nach einer Google-Recherche), aber keinen Link in 
/etc/rc2.d/.

Schon fast: es heißt
ln -s /etc/init.de/mein-skript.sh /etc/irc2.d/rc2.d/S25mein-skript.sh
Die 25 ist beim start die Reihenfolge. S steht für start.
Ja, den Link habe ich inzwischen hinbekommen. (Da oben ist wohl ein 
Tippfehler drinnen, oder?) Bei mir hatte sich halt ein i eingeschlichen...

Der Name des Scriptes muss dann hinten anhängen.
Christian
Habe ich gemacht.
Inzwischen funktioniert es!
VIELEN DANK FÜR DIE HILFE!
(Ich habe mich zuerst gewundert, warum es trotz korrektem Link nicht 
geht, bis ich draufgekommen bin, dass mein aufloesung.sh zwar 
ausführbar und alles ist, aber vom Inhalt her noch leer. *ggg*

Liebe Grüße und nochmals Danke
Christian Leitold
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Re: Gnome 2.6: Problem mit der Kantenglättung

2004-09-14 Diskussionsfäden Christian Leitold
Vielleicht kann mir mit ein paar inzwischen herausgefunden Zusatzinfos 
eher jemand helfen: Ich habe schon alles Mögliche probiert, mit den 
Schriften in KDE herumspielen (bringt wie vermutet nichts), versucht, 
neue Schrift-Pakete herunterzuladen, alles zwecklos, naja, wie vermutet, 
ich hab ja leider absolut keine Ahung. Außerdem habe ich jetzt einmal 
testweise IceWM installiert - hier sieht alles genauso grässlich aus wie 
in Gnome und KDE. Das Problem liegt also eher am X selbst als an Gnome. 
Langsam verzweifle ich hier noch an den hässlichen, nicht geglätteten 
Schriften... das darf doch bitte nicht wahr sein, dass etwas, das früher 
tadellos funktioniert hat, einfach nicht mehr geht. Kann es sein, dass 
es sich nur um einen einfachen Eintrag in einer Config-Datei handelt? 
Jedenfalls, irgend einen Grund muss es ja haben...

Christian Leitold wrote:
Hallo Liste!
Ich habe bei meinem Sarge-System mit Gnome 2.6 das Problem, dass die 
Kantenglättung für die Schriften, obwohl angeblich aktiviert, nicht 
mehr richtig funktioniert. Der Fehler tritt anscheinend auf, seit ich 
in KDE (!) an den Fonteinstellungen gespielt habe, sicher bin ich mier 
aber nicht. Ich habe das Thema schon im Debianforum 
(www.debianforum.de) gepostet, dort aber noch keine Antwort bekommen, 
vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

Zum besseren Verständnis ein vergrößerter Vorher-Nachher Vergleich:
http://www.leitold.info/bilder/gut.png
http://www.leitold.info/bilder/schlecht.png
Man sieht am N deutlich, dass der hässliche Knubbel das 
Schriftbild eckig und unsauber wirken lässt. Woran kann das bloß 
liegen? An den Einstellungen für das Anti-Aliasing, oder an falschen 
Schriften, oder...?

Übrigens ist die Schrift im GDM noch schön geglättet.
Grüße
Christian Leitold

--
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Gnome 2.6: Problem mit der Kantenglättung

2004-09-09 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!
Ich habe bei meinem Sarge-System mit Gnome 2.6 das Problem, dass die 
Kantenglättung für die Schriften, obwohl angeblich aktiviert, nicht mehr 
richtig funktioniert. Der Fehler tritt anscheinend auf, seit ich in KDE 
(!) an den Fonteinstellungen gespielt habe, sicher bin ich mier aber 
nicht. Ich habe das Thema schon im Debianforum (www.debianforum.de) 
gepostet, dort aber noch keine Antwort bekommen, vielleicht könnt ihr 
mir ja helfen.

Zum besseren Verständnis ein vergrößerter Vorher-Nachher Vergleich:
http://www.leitold.info/bilder/gut.png
http://www.leitold.info/bilder/schlecht.png
Man sieht am N deutlich, dass der hässliche Knubbel das Schriftbild 
eckig und unsauber wirken lässt. Woran kann das bloß liegen? An den 
Einstellungen für das Anti-Aliasing, oder an falschen Schriften, oder...?

Übrigens ist die Schrift im GDM noch schön geglättet.
Grüße
Christian Leitold
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Neue Bootzeit

2004-09-01 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!
Ich muss mich auch wieder einmal zurück melden - meine hier in der Liste 
erörterte Sarge-Installation (nochmals Danke an alle!) hat jetzt 
schließlich, nach langem Zögern, geklappt.

Vor einiger Zeit habe ich hier angefragt, wie ich meine ellenlange 
Bootzeit (damals Knoppix 3.4) verkürzen könnte. Im Endeffekt kam ich auf 
etwa 3 Minuten, ohne das Initialisieren des BIOS vor dem Linux-Boot 
gerechnet.

Inzwischen habe ich wie schon gesagt Knoppix von meinem Rechner 
runtergeworfen und Sarge installiert.  Mein PC ist natürlich nach wie 
vor der gleiche, alte, dennoch geht es jetzt viel schneller. Ich komme 
jetzt mit allem - Einschalten, Linux-Boot, GDM, Login, Gnome-Start - auf 
nur noch ca. 1:50 min. Trotzdem habe ich auch Einiges an unnützem 
Zeug, das mitgestartet wird, Apache2 zum Beispiel. Ist Gnome wirklich so 
viel schneller als KDE (schöner ist er allemal, daher verwende ich ihn 
auch), oder liegt die Ursache für die kürzere Bootzeit doch woanders?

lg
Christian Leitold
--
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Sarge-Download und non-us

2004-08-17 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!
Ich werde mir jetzt in Kürze Sarge-CDs mit jigdo runterladen. (Das 
System soll dann Sarge bleiben, sobald dieses stable wird).

Eines verwirrt mich aber: Für Woody gibt es neben den normalen auch die 
non-us-jigdo-Dateien, die natürlich für den Gebrauch eindeutig 
vorzuziehen sind. Unter 
http://cdimage.debian.org/pub/cdimage-testing/cd/jigdo-area/i386/ (laut 
Debian.org die offizielle Quelle für Sarge-jigdo-Dateien) finde ich nur 
eine einzige Version, nirgends ein Wörtchen von non-us. Heißt das, dass 
ich Sarge nur in der Version ohne die in den USA beschränkte Software 
downloaden kann?

Leider habe ich im Web meine Frage nicht klären können - ich denke aber, 
dass es bestimmt Experten hier gibt, die mich schnell aufklären können.

Grüße
Christian Leitold
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Re: Sarge-Download und non-us

2004-08-17 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo nochmal!
Florian Ernst wrote:
On Tue, Aug 17, 2004 at 12:49:07PM +0200, Christian Leitold wrote:
 

Unter 
http://cdimage.debian.org/pub/cdimage-testing/cd/jigdo-area/i386/ (laut 
Debian.org die offizielle Quelle für Sarge-jigdo-Dateien) finde ich nur 
eine einzige Version, nirgends ein Wörtchen von non-us. Heißt das, dass 
ich Sarge nur in der Version ohne die in den USA beschränkte Software 
downloaden kann?
   

Dazu braucht es keinen Experten: mittlerweile ist die praktische
Bedeutung von non-us gering, siehe auch
http://lists.debian.org/debian-qa/2003/04/msg00019.html und
http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2002/03/msg00019.html.
 

Vielen Dank für diesen wertvollen Hinweis, mein Problem ist damit auch 
schon gelöst. Somit kann ich getrost die gewünschten CDs runterladen 
(brauch eigentlich eh nur die erste, vielleicht  nehme ich auch noch die 
zweite, aber das wars dann auch schon).

Nochmals danke!
Grüße
Christian Leitold
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Re: Frage zum Download der Debian-CDs via

2004-07-30 Diskussionsfäden Christian Leitold
Thorsten Gunkel wrote:
- Wenig Linux/Debian Erfahrung + Testing = Problem.
 

Meinst du? Ich bin bereit, diese zu meistern! Bestimmt kann ich dabei 
viel lernen, oder? Außerdem - jemand, der von Linux bisher wenig Ahnung 
hat, habe jetzt ja grad mal ein paar Wochen Knoppix am Laufen, kann sich 
doch gleich auf Debian stürzen, oder? Die Alternative (SuSE, Red Hat) 
sagt mir irgendwie viel weniger zu...

- Wenn woody auf neuer Hardware nicht läuft reicht vermutlich ein
 neuerer Kernel.
- Wenn, dann trag nicht testing ein sonder sarge (das ändert jetzt
 nocht nicht, sobald sarge stable wird aber schon). 
 

Irgendwie macht ihr mir Angst. ;-)
Wer weiß, wann Sarge endlich als stable rauskommt, und vor allem, wie 
lange sich dann wieder NICHTS ändern wird. Klar, ich könnte mir einzelne 
Pakete updaten, aber warum dann nicht gleich testing installieren? Und 
Backports... ich weiß nicht. Aktuelle Software auf aktueller Hardware 
ist eigentlich meine Devise, und nicht alte, super-stabile Software, die 
per zahlreichen Änderungen auf aktuell nachgebessert wird.

Debian Sarge könnte ich mir jetzt vorstellen, sofern es absehbar ist, 
dass es bald als stable raufkommt. Dann würde ich die Zeit noch 
abwarten. Aber Woody kommt mir jedenfalls nicht auf die Kisten. Ein OS 
aus dem Jahr 2002, da kann ich dann gleich bei Windoof bleiben, außer 
dass dieses instabil ist...

Unstable will ich nicht - da könnte ich dann gleich bei Knoppix bleiben. 
Aber testing... selbst laut der offiziellen Debian-HP ist das doch schon 
sehr gut, oder? Wie auch immer, eine letzte Frage: Mal angenommen, ich 
entschließe mich jetzt, abzuwarten, bis Sarge offiziell rauskommt, und 
installiere es erst dann. Kann ich, wenn ich später, dann hoffentlich 
mit mehr Erfahrung, das Bedürfnis dazu habe, problemlos von Sarge auf 
die dann aktuelle testing-Version upgraden?

Genau dafuer ist apt-proxy praedestiniert, wie der Name schon sagt ist
es ein Proxy fuer apt. Der laeuft auf einem der Rechner und speichert
dort alle Pakete die ueber ihn aus dem Netz gezogen werden, danach
kann jeder Rechner im Netz auf das Paket zugreifen, so musst du jedes
Paket nur 1x runterladen und kannst es dann auf allen Rechnern im Netz
installieren. Naehere Infos dazu im Netz oder in der Doku des Pakets.
   

Genau.
- einen Deiner Rechner aussuchen, dort apt-proxy installieren
- auf allen Rechnern /etc/apt/sources.list so umändern dass nur noch
 dieser Rechner als Quelle benutzt wird (siehe Doku)
- ganz normal installieren
- sobald Du ein Paket installierst was apt-proxy schon mal
 runtergeladen hat kommt es nicht mehr aus dem Internet sondern von
 der lokalen Platte
 

Danke für diese aufschlussreichen Informationen. Apt-proxy hört sich 
recht gut an, den werde ich wohl verwenden.

--
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Frage zum Download der Debian-CDs via

2004-07-29 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!
Wieder mal eine Anfängerfrage von meiner Seite...
Ich bin jetzt drauf und dran, mir die Images für Debian Sarge via jigdo 
runterzuladen. Netzwerkinstallation kommt für mich nicht in Frage, weil 
das System auf insgesamt drei Rechner installiert werden soll (diesen 
alten hier, wo derzeit noch Knoppix läuft, einen neuen, der 
wahrscheinlich morgen fertig ist, und mein Acer-Notebook) und ich zwar 
ADSL habe, aber eine Downloadbeschränkung von 3,5 GB pro Monat.

Der Download per jigdo ist daher wohl der einfachste Weg, quasi umsonst 
und ohne langes Warten an aktuelle Images zu kommen. Allerdings gibt es 
satte 13 .jigdo-Dateien und somit CDs, welche davon brauche ich 
wirklich? Wo finde ich eine Liste, was auf den einzelnen CDs drauf ist?

Vielen Dank im Voraus!
mfg
Christian Leitold
--
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Re: System pltzlich extrem langsam, speziell beim Booten

2004-07-25 Diskussionsfäden Christian Leitold
Sven Blume wrote:
Hi,
ich habe genau das gleiche Problem. Ich bin auch Linux-Newbie und habe
Knoppix auf hd installiert.
den NIS hab ich weg aber das System braucht immer noch ewig.
Die anderen Tipps sind zwar einen Versuch wert, bringen aber nicht den
gewünschten Erfolg.
Bei 'fc-cache' starten die kde-progs dann merklich schneller.
Der Bootvorgang dauert trotzdem noch ne halbe Ewigkeit, obwohls bei
Knoppix fix ging. Auch bis der Anmeldescreen und der Splash-screen
auftauchen dauerts.
Wenn man sich aber ein zweites mal anmeldet (also ab- und wieder
anmelden), dann gehst fix, so wie's sein sollte.
Vielleicht gibt's noch paar andere Hinweise, was die Kiste beim ersten
Anmelden so lange rödelt.
MfG
Sven
Hallo!
Bei mir dauert der gesamte Bootvorgang mit allem (inkl. KDE) jetzt so 
ca. 3 Minuten. Nicht gerade schnell, aber ich kann damit leben. Bin 
schon sehr gespannt wie im Vergleich das normale Debian aussehen wird. 
Ich merke inzwischen selbst, dass das Knoppix nicht so toll, vor allem 
weil es immer wieder Probleme mit dem Nachinstallieren von neuer 
Software gibt.

mfg
Christian Leitold
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