Re: RealPlayer installieren auf AMD64

2006-10-14 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Mittwoch, 11. Oktober 2006 08:12 schrieb Christian Frommeyer:
 (und eben bei Flash
 für den Browser auch nicht tut)

Stimmt, zum 64bit browser ist das inkompatibel, da kann man dann doch 
nicht auf ein chroot verzichten. Das es sich nur um ein 64bit 
kompatibles realplay handelt ist klar. Aber es läuft immerhin auf amd64 
systemen, ein browserplugin für die 64bit version ist aber nicht drin.



Re: RealPlayer installieren auf AMD64

2006-10-10 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag, 9. Oktober 2006 23:00 schrieb Daniel Baumann:
 Alexander Jede wrote:
  ich bräuchte auf meiner AMD64-Kiste einen Player der rm, also
  Realmedia, abspielen kann.

 real-player kannst sowieso gleich vergessen, der laeuft nicht auf
 amd64, weil die binary-only dlls fuer real formate nur fuer i386, ppc
 und sparc verfuegbar sind.

 helix-player kannst du ebenfalls vergessen, weil 1. laeuft der
 ebenfalls nicht auf amd64 und 2. kann der kein real abspielen.

 du willst xine, vlc oder mplayer probieren (in dieser reihenfolge).

 --
 Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
 Email:  [EMAIL PROTECTED]
 Internet:   http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/

Komisch hier läuft realplayer auf amd64 (zwar ubuntu, aber egal, ist ja 
eigendlich auch 'debian' - zumindest '-basiert').

$ ldd `which realplay` linux-gate.so.1 =  (0xe000)
libXp.so.6 = /emul/ia32-linux/usr/lib/libXp.so.6 (0xf7efd000)
libXmu.so.6 = /emul/ia32-linux/usr/lib/libXmu.so.6 (0xf7ee8000)
libXext.so.6 = /emul/ia32-linux/usr/lib/libXext.so.6 
(0xf7edb000)
libXt.so.6 = /emul/ia32-linux/usr/lib/libXt.so.6 (0xf7e8d000)
libX11.so.6 = /emul/ia32-linux/usr/lib/libX11.so.6 (0xf7da7000)
libm.so.6 = /lib32/libm.so.6 (0xf7d85000)
libdl.so.2 = /lib32/libdl.so.2 (0xf7d81000)
libpthread.so.0 = /lib32/libpthread.so.0 (0xf7d6f000)
libc.so.6 = /lib32/libc.so.6 (0xf7c4)
libSM.so.6 = /emul/ia32-linux/usr/lib/libSM.so.6 (0xf7c38000)
libICE.so.6 = /emul/ia32-linux/usr/lib/libICE.so.6 (0xf7c2)
libXau.so.6 = /emul/ia32-linux/usr/lib/libXau.so.6 (0xf7c1d000)
/lib/ld-linux.so.2 (0xf7f33000)

$ uname -r
2.6.18-rt3

$ cat /etc/debian_version
testing/unstable

$ apt-show-versions alsa-utils
alsa-utils/dapper uptodate 1.0.10-1ubuntu14

Aber chroot geht auch, und wird eh für flash benötigt. (Falls man nicht 
flash in Grund und Boden verdammen will, was unter Umständen durchaus 
sinnvoll erscheint,. aber mit flash 9 soll ja alles besser werden). 

$ trplayer -i /home/gerhard/download/Radio/39969.rm
Title: WDR 5
Author: Westdeutscher Rundfunk
Copyright: (C) 2004 Westdeutscher Rundfunk
Stopped at 19 seconds



Re: [OT] Vergleichbares Prog. wie CorelDraw gesucht

2006-08-27 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Samstag, 26. August 2006 10:51 schrieb Peter Kuechler:
   Es sollte Möglich sein, Schriften an einer bestimmten Linie
   anzulegen.

 [...]

  Xara
  http://www.xaraxtreme.org/

 Geht das mit Xara???
 Hab eben mal gesucht, aber nix gefunden...?

Ja:
Linie Zeichnen, und den TextCursor auf diese Linie setzen und schreiben.
build 1722



Re: [OT] Vergleichbares Prog. wie CorelDraw gesucht

2006-08-27 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 25. August 2006 12:32 schrieb Dirk Schleicher:
 Es sollte Möglich sein, Schriften an einer bestimmten Linie
 anzulegen.

Linie zeichnen. Text schreiben. Beide markieren. Text - Put on Path.

 Auf ebenen zu legen etc. 
 Auch werden einiges an Schriften benötigt, sowie sollten die Cliparts
 aus Windows verwendet werden können.

 Ich kenne nur Incscape.

Ich denke, das kann das alles. Die Windows Cliparts müßten auch 
funktionieren.



Re: .psd unter Linux

2006-08-24 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Donnerstag, 24. August 2006 09:32 schrieb Edward von Flottwell:
 Hallo zusammen,

 damit es mir nicht langweilig wird, habe ich einige .psd Dateien, die
 beim Öffnen unter gimp nur
 Can't convert PSD mode to GIMP base imagetype sagen.
 Eigentlich lassen sich nur die ganz einfachen psd Bilder öffnen.

 Grumpfgimp, was mache ich Windowslo(o)ser nun?

 Edward

Pixel von Pavel Kanzelsberger hat auch Import und Exportfilter für PSD, 
und lehnt sich sehr stark an Photoshop an. Dieses Wochenmende sol die 
Beta7 herauskommen, die sehr stark verbessert sein wird:
http://www.kanzelsberger.com/forum/viewtopic.php?t=323

Der Entwickler von Imagemagick hat Kontakt zu Adobe aufgeniommen. Ich 
glaube aber kaum, dass Adobe sehr kooperativ sein wird, obwohl ...
http://redux.imagemagick.org/discussion-server/viewtopic.php?p=19538#19538
http://studio.imagemagick.org/discussion-server/viewtopic.php?t=6031highlight=photoshop

Andere FOSS Programme haben auch so ihre Probleme mit dem PSD Format, 
das, glaube ich, seit version 7 nicht mehr wie PDF als freizugängliche 
Spezifikation vorliegt.

Versuche mal Krita, und exportiere nach xcf oder multilayer TIFF.

In Photoshop kann man als kompatible version abspeichern, und dafür 
sogen, dass nur Effekte und Optionen im psd vorhanden sind, die vor 
(oder auch in?) Version 7 zur Verfügung standen.

Siehe auch die Funktions+übersicht im Wikipedia Artikel:
http://en.wikipedia.org/wiki/Photoshop
http://de.wikipedia.org/wiki/Photoshop

Dann fällt mir noch xnview ein, aber das wird das file sicher platt 
machen, und keine Ebenen unterstützen.

ciao

Gerhard



Re: word-kommandozeilen-tool

2006-08-04 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 4. August 2006 02:15 schrieb Bjoern Schliessmann:
  Dem kann ich nur zustimmen

Dem Geschriebenen ...


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Frutiger Fonts unter Linux verhält sich ander als unter Windows.

2006-08-03 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Donnerstag, 3. August 2006 22:02 schrieb Klaus Kocher:
 Die Fonts sind (ausgedruckt) unter Linux einen Tick breiter. Lästig
 ist die Namensänderung wenn man Dokumente zwischen den
 Betriebssystemen austauscht. Aber untragbar ist, daß Light und Ultra
 Black unter Linux fehlen.
 Wie kann ich Abhilfe schaffen?

Vielleicht hilft fontforge (früher pfaedit):
Description: Font Editor for PS, TrueType and OpenType fonts
 FontForge (formerly PfaEdit) allows you to edit outline and bitmap 
fonts.
 You can create new ones or modify old ones.  It is also a font format
 converter and can convert among PostScript (ASCII  binary Type 1,
 some Type 3s, some Type 0s), TrueType, and OpenType (Type2).

oder fontlinge weiter? 
 www.gesindel.de

Wie ist es unter scribus?
http://wiki.scribus.net/index.php?title=Zus%C3%A4tzliche_Schriften_installieren

Andere Ansätze (zum weiterforschen):
fonttools, fontforge-doc, t1utils, libotf-bin   und fondu :
[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search (fonttools|fontforge|fontforge-doc|
t1utils|libotf-bin|fondu)
fondu - convert between Mac and UNIX font formats
fonttools - Converts OpenType and TrueType fonts to and from XML
libotf-bin - A Library for handling OpenType Font - utilities
pfaedit - A migration package for FontForge
t1utils - A collection of simple Type 1 font manipulation programs
fontforge - Font Editor for PS, TrueType and OpenType fonts
fontforge-doc - Font Editor for PS, TrueType and OpenType fonts



Re: word-kommandozeilen-tool

2006-08-03 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Donnerstag, 3. August 2006 19:11 schrieb Christian Frommeyer:
  ß ist aus sz entstanden, nicht aus ss.

 Nein s.o.

  Die Schreibweise mit sz ist also völlig korrekt,
  während die vorgeschlagene Ersatzschreibweise
  falsch ist.

 Nein. Siehe oben.

Dem kann ich nur zustimmen, außerdem tut es wirklich weh - Ich meine 
körperlich!



LD_PRELOAD, aoss, vsound mit alsa

2006-07-23 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Hallo,

Ich nutze zwar ubuntu 6.06/amd64/ia32libs in diesem Fall, möchte aber 
trotzdem mal hier nach dem Konzept des LD_PRELOAD fragen, und wann eine 
Fehlermeldung wie diese zustandekommt:

[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo aoss vsound aoss trplayer -n -q -i -b -t 0:00:30 
rtsp://a1836.l751839969.c7518.e.lr.akamaistream.net/live/D/1836/7518/v0001/reflector:39969
About to start the application. The output will not be available
until the application exits.
ERROR: ld.so: object '/usr/$LIB/libaoss.so' from LD_PRELOAD cannot be 
preloaded: ignored.
ERROR: ld.so: object '/usr/lib/vsound/libvsound.so' from LD_PRELOAD 
cannot be preloaded: ignored.
Title: WDR 5
Author: Westdeutscher Rundfunk
Copyright: (C) 2004 Westdeutscher Rundfunk
Bit rate is 32.041K
Missing file ./vsound20902.au.
This means that the libvsound wrapper did not work correctlty.
Here are some the possible reasons :
 - You are trying to record a stream (RTSP or PNM protocol) from
   the internet. You will need to use the --timing option.
 - The program you are trying to run is setuid. You will need to
   run vsound as root.
 - Vsound was not properly installed and hence won't work at all.

Ich denke, es is mir nach langem (!) suchen wohl klar (?) geworden, dass 
vsound nur mit oss Treibern funktioniert.

[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache show vsound|grep -A3 Description
Description: Virtual loopback sound recorder and real audio converter
 This program allows you to record the output of any standard OSS
 program (one that uses /dev/dsp for sound) without having to modify or
 recompile the program. It uses sox to convert and save the raw data

OSS hatte ich leider als FOSS gelesen ;-). Selbst mit 
mplayer -d /dev/dsp rtsp://url konnte ich aber vsound nicht bewegen mit 
alsa zu funktionieren (zu hören war immer etwas).

Dann hatte ich trplayer (commandline realplayer [1] ) aus den sourcen 
auf meinem amd64/dapper compiliert, allerdings mit dem Problem, dass 
das kompilierte trplayer eine (wohlgemerkt) vorhandene rmacore.so.6.0 
lib nach einem `sudo ldconfig` unjd angepasster /etc/ld.so.conf nicht 
fand. [2]

Ein ähnliches Problem gibt es mit LD_PRELOAD bei aoss auch, daher weiß 
ich nicht, ob es überhaupt funktioniert. Wie kann ich das testen? Wenn 
ich `aoss trplayer url`  verwende höre ich genauso die sendung, wie 
ohne aoss, bedeutet das schon, dass aoss funktioniert, und ich das 
ganze über ein emuliertes oss device höre?

ERROR: ld.so: object '/usr/$LIB/libaoss.so' from LD_PRELOAD cannot be 
preloaded: ignored.

~$ ldconfig -p |egrep '(aoss|vsound)'
libvsound.so (libc6,x86-64) = /usr/lib/vsound/libvsound.so
libaoss.so.0 (libc6,x86-64) = /usr/lib/libaoss.so.0
libaoss.so (libc6,x86-64) = /usr/lib/libaoss.so

Liegt das daran, dass die klibs schon geladen sind, bzw. nicht durch 
sich selbst mittels LD_PRELOAD ausgetauscht werden können??(also ich 
verstehe die LD_PRELOAD Funktionsweise nicht ganz, glaube ich)

Ich hatte dann noch LD_PRELOAD mit /etc/ld.so.preload konfiguriert, und 
mein ganzes system zum Absturz gebracht:
 
ERROR: ld.so: object '/usr/lib/vsound/libvsound.so' from LD_PRELOAD 
cannot be preloaded: ignored. respawning to fast. waiting 5 seconds,

bei jeder neuen konsole, und später direkt nach dem Neustart. Eine Live 
CD half die angelegte Datei wieder zu löschen/verschieben:

$ cat /etc/ld.so.preload.bak
/usr/lib/vsound/libvsound.so
/usr/lib/libaoss.so
/usr/lib/libaoss.so.1

Also kann man vsound nur mit oss-sound-treibern verwenden?
Selbst aoss hilft da nicht?
Oder funktioniert aoss bei mir nicht?

$ lsmod |egrep '(oss|snd)'
snd_mpu401  9608  0
snd_mpu401_uart10368  1 snd_mpu401
snd_rawmidi31648  1 snd_mpu401_uart
snd_seq_device 11280  1 snd_rawmidi
snd_intel8x0   38440  2
snd_ac97_codec110396  1 snd_intel8x0
snd_ac97_bus4096  1 snd_ac97_codec
snd_pcm_oss59424  0
snd_mixer_oss  20608  2 snd_pcm_oss
snd_pcm   104584  3 snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss
snd_timer  29064  1 snd_pcm
snd68576  12 
snd_mpu401,snd_mpu401_uart,snd_rawmidi,snd_seq_device,snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timersoundcore
  
13216  2 snd
snd_page_alloc 13968  2 snd_intel8x0,snd_pcm

Es wäre schön, wenn jemand etwas Licht ins Dunkel bringen könnte.

ciao

Gerhard



[1]
http://www.linux-speakup.org/trplayer.html
ftp://ftp.vslib.cz/pub/mirrors/ftp.mplayerhq.hu/doc-tech/realmedia/

[2]
$ trplayer rtsp://a1836.l751839969.c7518.e.lr. 
akamaistream.net/live/D/1836/7518/v0001/reflector:39969
Failed to load 
rmacore.so.6.0: /usr/lib/RealPlayer8/Common/rmacore.so.6.0: cannot open 
shared object file: No such file or directory

$ file /usr/lib/RealPlayer8/Common/rmacore.so.6.0
/usr/lib/RealPlayer8/Common/rmacore.so.6.0: ELF 32-bit LSB shared 
object, Intel 80386, version 1 (SYSV), stripped

$ egrep '(vsound|Real)' /etc/ld.so.conf
/usr/lib/vsound

Re: LD_PRELOAD, aoss, vsound mit alsa

2006-07-23 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 23. Juli 2006 19:35 schrieb Michael Müller:

 verschiedene Software sucht shared libs über die Umgebungsvariable
 LD_LIBRARY_PATH,
 worauf auch das Präfix LD_ hindeutet, nur mal so als Hinweis.
 Da du das als sudo-Kommando aufrufst, könnte diese Variable eben
 nicht gesetzt sein.l

$ aoss vsound aoss trplayer -n -q -i -b -t  0:00:30  
rtsp://a1836.l751839969.c7518.e.lr.akamaistream.net/live/D/1836/7518/v0001/reflector:39969
[...]
ERROR: ld.so: object '/usr/$LIB/libaoss.so' from LD_PRELOAD cannot be 
preloaded: ignored.
ERROR: ld.so: object '/usr/lib/vsound/libvsound.so' from LD_PRELOAD 
cannot be preloaded: ignored.
[...]
Missing file ./vsound14792.au.
This means that the libvsound wrapper did not work correctlty.
Here are some the possible reasons :
[...]
 - The program you are trying to run is setuid. You will need to
   run vsound as root.
[...]

Allerdings:
$ echo $LD_LIBRARY_PATH

[EMAIL PROTECTED]:~$

...ist diese Variable tatsächlich nicht gesetzt.
Ich denke aber, dass die libs Systemweit anders gefunden werden 
(ld.so.cache ?, und damit /etc/ld.so.conf? ).

[EMAIL PROTECTED]:~$ grep LD_LIBRARY_PATH  /etc/profile 
[EMAIL PROTECTED]:~$ grep LD_LIBRARY_PATH  /etc/bash.bashrc 
[EMAIL PROTECTED]:~$ grep LD_LIBRARY_PATH  /home/gerhard/.bash_profile
[EMAIL PROTECTED]:~$ grep LD_LIBRARY_PATH  /home/gerhard/.bashrc
#LD_LIBRARY_PATH=$QTDIR/lib:/usr/local/lib:/usr/share/java:
$LD_LIBRARY_PATH
#export PATH MANPATH LD_LIBRARY_PATH
#LD_LIBRARY_PATH=$QTDIR/lib:/usr/local/lib:/usr/local/jdk1.5.0_03/lib:/usr/share/java:
$LD_LIBRARY_PATH
#export PATH MANPATH LD_LIBRARY_PATH

Das war mal gesetzt, als ich verschiedene Programme compilierte.

LD_PRELOAD müsste aber etwas anderes sein:
http://www.vsound.org/how.php :
 The functions we wish to override are gathered together in shared 
library called libvsound.so. The other part of the vsound system is a 
shell script called vsound. This shell script uses the LD_PRELOAD 
variable to tell the system to preload libvsound.so and then run the 
target program with all its command line arguments. 

Trotzdem vielen Dank, ich habe schon über andere Wege versucht was zu 
vsound herauszufinden, und bisher noch keinerlei Reaktionen 
erhalten ;-).

ciao

Gerhard



Re: LD_PRELOAD, aoss, vsound mit alsa

2006-07-23 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 23. Juli 2006 22:59 schrieb Michael Müller:
 Gerhard Gaußling schrieb:
  $ aoss vsound aoss trplayer -n -q -i -b -t  0:00:30

 gut - immer noch reine Vermutung meinerseits - aber wenn das Skript
 vsound aufgerufen werden soll, würde dann das aoss nach dem sudo
 nicht zuviel sein, weil es ja als Parameter auch für vsound benutzt
 wird? Ansonsten wäre ja der im weiteren Verlauf gezeigte Weg über die
 Variable und das Skript irreführend.

  LD_PRELOAD müsste aber etwas anderes sein:
  http://www.vsound.org/how.php :

Nein, das kommt auch ohne aoss.
sudo und aoss habe ich übrigens angewendet, wegen des Fehlerhinweises 
von vsound, und da es nur mit oss Programmen zusammenarbeitet (?):

~$ vsound -t -d  trplayer -n -q -i -b -t  0:00:30 
rtsp://a1836.l751839969.c7518.e.lr.akamaistream.net/live/D/1836/7518/v0001/reflector:39969
 
About to start the application. The output will not be available
until the application exits.
ERROR: ld.so: object '/usr/lib/vsound/libvsound.so' from LD_PRELOAD 
cannot be preloaded: ignored.
Title: WDR 5
Author: Westdeutscher Rundfunk
Copyright: (C) 2004 Westdeutscher Rundfunk
Bit rate is 32.041K
Missing file ./vsound31632.au.
This means that the libvsound wrapper did not work correctlty.
Here are some the possible reasons :
 - You are trying to record a stream (RTSP or PNM protocol) from
   the internet. You will need to use the --timing option.
 - The program you are trying to run is setuid. You will need to
   run vsound as root.
 - Vsound was not properly installed and hence won't work at all.

Ach ja, als root habe ich diesen LD_LIBRARY_PATH (der bei sudo natürlich 
nicht zur Anwendung kommt):

#  grep LD_LIBRARY_PATH  ~/.bashrc
LD_LIBRARY_PATH=$QTDIR/lib:/usr/local/lib:/usr/share/java:
$LD_LIBRARY_PATH
export PATH MANPATH LD_LIBRARY_PATH

In der root-Konsole ist deshalb aber auch nichts anders:
# vsound -t -d  trplayer -n -q -i -b -t  0:00:30 
rtsp://a1836.l751839969.c7518.e.lr.akamaistream.net/live/D/1836/7518/v0001/reflector:39969
About to start the application. The output will not be available
until the application exits.
ERROR: ld.so: object '/usr/lib/vsound/libvsound.so' from LD_PRELOAD 
cannot be preloaded: ignored.
[...]

Übrigens habe ich nach dem Problem mit der nichtladbaren rmacore.so.6.0 
(obwohl vorhanden, und in ld.so.conf eingetragen, und nach Aufruf von 
sudo ldconfig) das deb Paket installiert:
ftp://linux-speakup.org/pub/linux/goodies/trplayer/trplayer_1.2.0-1_i386.deb
(speakup.org scheint des öfteren down zu sein)
real Archive:
http://forms.real.com/real/player/blackjack.html

Nach Anpassungen wegen des amd64 systems:

#cp -av  /var/chroot/usr/lib/libstdc++-3-libc6.2-2-2.10 .0.so /usr/lib32
# cp -av  /var/chroot/usr/lib/libstdc++-libc6.2-2.so.3 /usr/lib32
# cp -av  /var/chroot/lib/libslang.so.1 /lib32/libslang.so.1
# cp -av  /var/chroot/lib/libslang.so.1.4.9 /lib32/libslang.so.1.4.9
# ldconfig

funktionierte trplayer dann, und diese Meldung verschwand:
$ trplayer rtsp://a1836.l751839969.c7518.e.lr. 
akamaistream.net/live/D/1836/7518/v0001/reflector:39969
Failed to load 
rmacore.so.6.0: /usr/lib/RealPlayer8/Common/rmacore.so.6.0: cannot open 
share d object file: No such file or directory

obwohl sich (meiner Meinung nach) nichts änderte.

Es muß wohl an der Kompilierung gelegen haben... 
( ./configure --host=i386 --prefix=/usr ).

Meine draängensten Fragen:
1. Gibt es überhaupt eine Möglichkeit vsound mit alsa zur Zusammenarbeit 
zu bewegen?
2. Was hat es mit der Fehlermeldung 
ERROR: ld.so: object '/usr/lib/vsound/libvsound.so' from LD_PRELOAD 
cannot be preloaded: ignored. respective der selben Meldung zu aoss auf 
sich. D.h. wie funktioniert das preloading mit dem dynamischen Linker.
3. Weshalb konnte ich den selbstkompilierten trplayer nicht linken, 
obwohl alles da war, und ein Eintrag in /etc/ld.so.conf vorhanden 
war ...

ciao

Gerhard



[OT] Software mit ICC Unterstützung und +16 bit Farbtiefe/Kanal War: Bilder qualitätsverlustfrei drehen?

2006-07-16 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Samstag, 15. Juli 2006 09:27 schrieb Gerhard Gaußling:
 Am Freitag, 14. Juli 2006 21:32 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
  - die stabilen Bildbearbeitungsprogramme (GIMP) noch nicht 16 Bit
  können

 http://en.wikipedia.org/wiki/CinePaint
 http://en.wikipedia.org/wiki/Krita

 Beide unterstützen bis zu 32bit Farbtiefe (HDR wird von CinePaint
 unterstützt, ob auch von  Krita weiß ich nicht, 32bit lassen das aber
 vermuten.)

Krita unterstützt das auch

Zu HDR (HighDynamicRange) gibt es hier Infos:
http://en.wikipedia.org/wiki/High_dynamic_range_imaging
http://de.wikipedia.org/wiki/High_Dynamic_Range_Image

Als proprietäre Lösung kann ich nur Pixel empfehlen, dass man in der 
version 1.0 beta 7  build 544 verwenden sollte [1], und komplett in 
FreePascal von nur einer Person, Pavel Kanzelsberger, geschrieben 
wurde. Respekt! So etwas habe ich noch nicht gesehen! Da sieht GIMP 
etwas blasser aus, und Adobe muß sich sorgen machen ;-).

Ich hoffe Pavel wird in Zukunft wenigstens sein selbst programmiertes 
gui-widget set für FreePascal eLiquid als Open Source zur verfügung 
stellen.

Die Beta ist für nur 27,- € zu haben. Das release soll 100,- € kosten.

Das alles nur, weil ich so verblüfft bin. Es läuft auf allen 
erdenklichen Systemen und Architekturen zum Beispiel sogar auf DOS 
(etwas eingeschränkt und weniger Focus darauf, da ohne libSDL), oder 
eComStation (OS/2), oder Intel MacOsX und ReactOS, und so Exoten wie 
QNX und SkyOS (?).


Pixel compared again
loosing only 2% right after Photoshop CS2 and leaving others behind. 
They of course ignored fact that Pixel is still beta.
http://www.kanzelsberger.com/pixel/?p=33#comments

Eine weitere proprietäre (aber teure) Lösung ist Photogenetics.HDR 
(Idruna SanDiego,CA): 
http://www.idruna.com/downloadlinux.html
http://www.idruna.com/photogenicshdr.html

Nur Windows (Wine, ReactOS?)
HDRShop von Paul Debevec
http://www.debevec.org/
http://www.hdrshop.com/
http://gl.ict.usc.edu/HDRShop/main-pages/hdrshop2.html
v1 ist kostenlos für nicht kommerzielle Zwecke.

So, nun aber genug Werbung für proprietäre Software gemacht ;-) .

Ich hoffe ihr drückt dieses mal noch ein Auge zu.

Als OpenSource Lösung empfehle ich CinePaint, das von der Filmindustrie 
genutzt wird  (es wurde z.B. bei den HarryPotter Filmen eingesetzt). 
http://www.cinepaint.org/ es wird gerade komplett neu geschrieben 
(Glasgow) und stütz sich dann auf FLTK http://fltk.org/ .

Es kommt in der Filmindustrie an 2. Stelle nach Photoshop.
In our primary market, the film industry, our position is #2 and Adobe 
Photoshop is #1. GIMP is practically useless for filmmaking since it 
can't handle CIN, DPX or EXR files.

http://linuxmovies.org/software.html

Krita ist sehr vielversprechend.

ciao

Gerhard


[1]
Beta 7 Build  544 hat er mir zugemailt, da die anderen builds auf meinem 
Ubuntu Dapper amd64 instabil liefen, es wird also die nächsten Tage 
erst als Download zur Verfügung stehen.
http://www.kanzelsberger.com/pixel/?page_id=4
Die Beta 7 hat nun auch ein Pen-Tool für reistell-Vektorpfade:
http://www.kanzelsberger.com/pixel/
http://www.kanzelsberger.com/img/paths.png



Re: Bilder qualitätsverlustfrei drehen?

2006-07-16 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 16. Juli 2006 14:21 schrieb Al Bogner:
 RAW-Formate sind proprietäre Formate und RAW-Formate können nicht nur
 nach Kameramodell unterschiedlich sein, sonder auch nach Firmware.
Es gibt schon Ansätze, das zu vereinheitlichen:
DNG von Adobe, das auf ein mit metadaten getaggtes TIFF basiert:
http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Negative
http://en.wikipedia.org/wiki/Digital_Negative_Specification

oder die Offenlegung aller Formate, wie von der OpenRAW Initiative 
gefordert:
http://openraw.org/

Wobei DNG, da proprietär eigendlich ausscheidet.
http://www.openraw.org/node/1482/531

http://de.wikipedia.org/wiki/Rohdatenformat

Interessant im Zusammenhang mit der Archivierung von Dokumenten ist 
vielleicht auch PDF/A
http://de.wikipedia.org/wiki/PDF/A

ciao

Gerhard



Re: Bilder qualitätsverlustfrei drehen?

2006-07-16 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 16. Juli 2006 21:56 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
 [Urlaub|Landschaft]/grundlsee/rework/20060407_125641_90.tif

Das Problem kenne ich nicht. Die Sigma SD9 bietet nur x3f.
Ok. Danach wir in tif gewandelt, und mit ECI-RGB archiviert.

Die Offenlegung der RAW Formate wäre trotzdem gut.
DNG eine evtl. brauchbare Alternative dazu...



Re: Bilder qualitätsverlustfrei drehen?

2006-07-16 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 16. Juli 2006 23:07 schrieb Al Bogner:
  Ich hab heuer einen Bildband
  produziert und die Anforderung der Druckerei lautete ganz einfach:
  PDF/X-3, tif, CMYK, 350 dpi, eingebettete ICC-Profile. Das ist
  Industriestandard bei Druckereien.

 Worüber?

Nach ISO Standard 12647
http://eci.org/eci/de/



Re: Bilder qualitätsverlustfrei drehen?

2006-07-16 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 16. Juli 2006 21:07 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
 Warum glaubst Du, habe ich 'die *stabilen* Bildbearbeitungsprogramme'
 geschrieben?
Schon klar, aber mich wundert doch, warum auf der CinePaint Seite steht, 
dass es IndustrieStandard nach Photoshop ist (Filmindustrie), Harry 
Potter damit produziert wurde und weshalb Kai-Uwe Behrmann soviel davon 
hält..., und weshalb ich es in ubuntu nmicht installiert bekomme:
http://article.gmane.org/gmane.linux.ubuntu.user.german/5579

Aber warten wir mal glasgow ab



Re: Bilder qualitätsverlustfrei drehen?

2006-07-15 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 14. Juli 2006 21:32 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
 - die stabilen Bildbearbeitungsprogramme (GIMP) noch nicht 16 Bit
 können

http://en.wikipedia.org/wiki/CinePaint 
http://en.wikipedia.org/wiki/Krita

Beide unterstützen bis zu 32bit Farbtiefe (HDR wird von CinePaint 
unterstützt, ob auch von  Krita weiß ich nicht, 32bit lassen das aber 
vermuten.)

ciao

Gerhard



MMS Streams mit amaroK empfangen?

2006-07-02 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Hallo,

Ich möchte mit amaroK mms Streams hören.

KCSM 91.1 FM Jazz CA San Mateo http://www.kcsm.org Jazz  
mms://redstars.ituner.com/kcsm

Ich bekomme:

klauncher said: Unknown protocol mms

$ apt-cache show libmms0
[...]
Description: MMS stream protocol library
 LibMMS is a common library for parsing mms:// and mmsh:// type network
 streams.  These are commonly used to stream Windows Media Video content
 over the web.  LibMMS itself is only for receiving MMS stream, it
 doesn't handle sending at all.
[...]

Mit dem mplayerplugin in mozilla gehts.

Weiß jemand, wie man das amaroK beibringt?

ciao

Gerhard



[SOLVED] Re: MMS Streams mit amaroK empfangen?

2006-07-02 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 2. Juli 2006 18:35 schrieb Gerhard Gaußling:
 Ich möchte mit amaroK mms Streams hören.

 KCSM 91.1 FM Jazz CA San Mateo http://www.kcsm.org Jazz 
 mms://redstars.ituner.com/kcsm

 Ich bekomme:

 klauncher said: Unknown protocol mms
Sorry, Ich hatte die arTs engine geladen. Mit der xine engine 
funktioniert alles Bestens.

Ich bin bei der Suche noch hierüber gestolpert:
http://zerlinna.blogweb.de/archives/73-Watching-Video-streams-mms-and-rtsp-protocol.html
https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=128256

ciao

Gerhard



Re: Grafikprogramm gesucht

2006-05-14 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 14. Mai 2006 21:28 schrieb Bastian Venthur:
 Hi Liste,

 ich suche nach einem Programm mit dem sich (hochqualitative) Grafiken
 erzeugen lassen. Die Grafiken sollen UML-Diagramme, Graphen und
 sonstige Charts sein. Gimp ist mir ein wenig zu viel des guten, aber
 Umbrello und Dia sind eindeutig zu wenig.

 Kennt jemand einen guten Mittelweg? Die UML-Diagramme könnte ich zur
 Not auch per Hand (also nicht vom Code generiert) erstellen. Als
 Ausgabeformat kommt alles in Frage was pdflatex versteht in Frage,
 also pdf, png usw.

$ apt-cache search uml
autodia - generates UML diagrams from perl or C++ code
boa-constructor - RAD tool for Python and WxWindows application
cogre - Connected Graph Editor
dia - Diagram editor
dia2code - a dia-UML code generator
gaphor - UML modeling tool
[]

xfig oder dia sollten eigendlich für Diagramme geeignet sein...

Vielleicht ist ja was dabei?

Für Vectorgrafik ist skencil oder inkscape das optimale denke ich.
Für Layout natürlich latex oder scribus (importiert svg, vielleicht 
gibt's was mit python um latex zu verarbeiten).

Gimp ist ziemlich komplett ungeeignet denke ich (Pixelgrafik, eher was 
für's Fotoalbum).

Ich schaue in solchen Fällen gerne auf wikipedia nach:

UML:
http://en.wikipedia.org/wiki/Unified_Modeling_Language

Liste der UML Tools:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_UML_tools

daraus: 

Gaphor sieht ganz gut aus:
http://gaphor.sourceforge.net/

Monouml soll cuting edge sein (sieht aber irgendwie von der website 
nicht danach aus):
http://forge.novell.com/pipermail/monouml-announce/2005-May/01.html

Holon:
http://holon.gungfu.de/wiki/field.php?pagename=Main.DrawingUMLdiagrams

ciao

Gerhard



Re: AW: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Samstag, 13. Mai 2006 11:18 schrieb Roger Rehnelt:
 Mach ich was falsch?
Es könnte sein, dass die TLD .local nicht erlaubt ist. Laut RFC soll 
dafür .invalid eingestzt werden AFAIR. Mit powerdns funktioniert das 
hier aber lokal (mit .home als TLD, bin zu faul das auf .invalid  
umzustellen), mit /etc/hosts geht's glaube ich auch. Ich denke von 
außen geht so etwas generell nicht.

http://en.wikipedia.org/wiki/.invalid
http://rfc.net/rfc2606.html
http://www.mail-archive.com/dev-list@freexp.de/msg01853.html

Oder ist das eher ein domainname wie local.zed.de ?

Ich kenne mich leider zuwenig aus (insbesondere mit bind9), um wirklich 
zu helfen :(

ciao

Gerhard



Re: Google earth unter Debian?

2006-05-04 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 18:47 schrieb Dirk Salva:
 Hi Leute,
 Ich würde
 gerne Google Earth nutzen, gibt es da eine einigermaßen einfache
 Möglichkeit? 
http://gentoo-wiki.com/HOWTO_Install_GoogleEarth_with_wine
 Am besten natürlich mit .debs, wobei backports.org 
 mittlerweile auch schon hier Einzug gehalten hat.

WorldWind:

http://en.wikipedia.org/wiki/Worldwind
http://www.worldwindcentral.com/wiki/Google_Earth_comparison
http://forum.worldwindcentral.com/showthread.php?t=4781
http://ww2d.csoft.net/index.php?title=Introduction
http://ww2d.csoft.net/files/ww2d-0.99.87.zip

earth3d (debian?):

http://www.earth3d.org/
$ apt-cache show earth3d
Package: earth3d
Priority: optional
Section: universe/utils
Installed-Size: 740
Maintainer: Petter Reinholdtsen [EMAIL PROTECTED]
Architecture: amd64
Version: 1.0.4-1
Depends: libc6 (= 2.3.4-1), libgcc1 (= 1:4.0.2), libgl1-mesa | libgl1, 
libglu1-mesa | libglu1, libpng12-0 (= 1.2.8rel), libqt3-mt (= 
3:3.3.4), libstdc++6 (= 4.0.2-3), libx11-6, libxext6, libxmu6
Filename: pool/universe/e/earth3d/earth3d_1.0.4-1_amd64.deb
Size: 288942
MD5sum: 10f270319e357613be63128e12a5b1ee
Description: Map client displaying a 3D model of the world
 The map data is fetched from a server on the net, and the client will
 display recent satellite images and map data.
Bugs: mailto:[EMAIL PROTECTED]
Origin: Ubuntu

Viel Spaß!

Gerhard



Re: Listenstatistik

2006-04-30 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Samstag, 29. April 2006 15:47 schrieb Andreas Juch:
 Standard. Standart gibt es allerdings auch, mit anderer Bedeutung :-)

 http://www.k-faktor.com/standart/

Danke, für die Aufklärung, ich dachte es sei eine Falschschreibung der 
Standarte. 

Ansonsten kenne ich es nur aus Diskussionen über die Standart, die ein 
Mitbewerber auf dem Keramikmarkt verwendet.

Gerhard



Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's

2006-04-09 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 7. April 2006 10:43 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Christian,

 Christian Frommeyer, 07.04.2006 (d.m.y):
  Am Freitag 07 April 2006 00:10 schrieb Dirk Finkeldey:
   Der Einzige anbieter der das jetzt noch bietet ist IBM (OS-X) ,
   gibt
 
  Hab ich was verpasst? Seit wann ist OS-X von IBM?

 Seit Dirk sich etwas seltsam ausdrueckt...

 MacOS X ist ein Produkt von Apple, das in Teilen als Darwin auch
 als OpenSource gepflegt wird.

Und was hat das nun wieder mit IBM zu tun?

Nur weil IBM PPC Processoren herstellt muß das ja nicht heißen, dass sie 
darwin entwickelt haben. Hab' ich was verpasst?

Gerhard



Re: [OOT] Firefox zeigt den Text in den code Abschnitten der dirsplit site nicht an. war: OT: Optimalen Inhalt einer CDR bestimmen

2006-03-25 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Samstag, 18. März 2006 13:29 schrieb Gerhard Gaußling:
  http://www.cyberciti.biz/nixcraft/vivek/blogger/2006/03/splits-dire
 ct ory-into-multiple-with.php

 Mir ist schon des öfteren aufgefallen, dass ich auf manchen Seiten
 mit firefox [1] in den Boxen die Schrift nicht lesen kann, da sie die
 gleiche Farbe aufweist wie der Hintergrund. Diese Seite ist so ein
 Fall.

Ich habe die default fonts auf bitstream vera umgestellt, und seit dem 
tritt dieses Problem nicht mehr auf.

Gerhard



Re: unlöschbare Dateien

2006-03-21 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 19. März 2006 21:05 schrieb Michelle Konzack:
 Bevor ich ein fsck laufen lasse, würde ich gerne wissen, wie
 sowas kommen kann, denn sowas ist mir schon öfters passiert.
Wie Jan schon andeutete: CPU intensive Dateisysteme in Verbindung mit 
schlecht gekühlten schwächelnden CPU's und anderen Hardwarestörungen.

Ich hatte auch schon mehrmals mit dem alten Reiswolf zu kämpfen, der 
neue soll ja etwas besser sein... , (oder doch nicht?).

ciao

Gerhard



[OOT] Firefox zeigt den Text in den code Abschnitten der dirsplit site nicht an. war: OT: Optimalen Inhalt einer CDR bestimmen

2006-03-18 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Samstag, 18. März 2006 12:49 schrieb Thomas Antepoth:
 http://www.cyberciti.biz/nixcraft/vivek/blogger/2006/03/splits-direct
ory-into-multiple-with.php

Mir ist schon des öfteren aufgefallen, dass ich auf manchen Seiten mit 
firefox [1] in den Boxen die Schrift nicht lesen kann, da sie die 
gleiche Farbe aufweist wie der Hintergrund. Diese Seite ist so ein 
Fall.

Ist das ein Problem von firefox, oder liegt das an falschen Stylesheets
? Oder an installierten Extensions?

Danke jedenfalls für den dirsplit Tipp.

ciao

Gerhard

[1]
Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686 (x86_64); de-DE; rv:1.7.12) 
Gecko/20050922 Firefox/1.0.7 (Ubuntu package 1.0.7)



Re: OT: Optimalen Inhalt einer CDR bestimmen

2006-03-18 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Samstag, 18. März 2006 14:43 schrieb Claus Malter:
 Hallo Thomas,

 Thomas Antepoth wrote:
  [...Optimale Größenverteilung von Dateien und Verzeichnissen...]
  Ich wäre für Ratschläge sehr dankbar! Vielen Dank vorweg...
 
  Sourcecode bei:
  http://www-user.rhrk.uni-kl.de/~bloch/dirsplit/

 Danke. Das ist fast perfekt! Die CDs werden super eingeteilt.
 Einziger Kritikpunkt ist, dass sich das Programm absolut nicht an
 eine alphabetische Ordnung hält.
 Ja, jetzt werde ich aber sehr anspruchsvoll. Vielleicht kann ich mich
 intensiv mit Perl auseinander setzen, aber vorerst muss das Programm
 seinen Dienst erfüllen. Alphabetisch oder nicht.

Es gibt ein Windowstool New File Order

Keine Ahnung, ob dieses vollständig in Java geschriebene Tool auch unter 
Linux seinen Dienst tut, oder ob da die andersartige filesystem 
struktur stört ([a-z]: und \).
http://tnfo.delta-arts.de/indexdeu.htm

ciao

Gerhard



Re: OT: Optimalen Inhalt einer CDR bestimmen

2006-03-18 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Samstag, 18. März 2006 15:12 schrieb Moritz Lenz:
 eindimensionales Rucksackprobem
http://www.or.deis.unibo.it/knapsack.html



Re: OT: Optimalen Inhalt einer CDR bestimmen

2006-03-18 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Samstag, 18. März 2006 15:02 schrieb Gerhard Gaußling:
 oder ob da die andersartige filesystem
 struktur stört ([a-z]: und \).
Scheinbar läuft das auch unter linux:
http://tnfo.delta-arts.de/indexdeu.htm#linux

ciao

Gerhard



Re: Suche GUI zum Auswerten der /var/log/messages

2006-03-10 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 10. März 2006 17:03 schrieb Matthias Houdek:
 xwatch zeigt dir beliebige Logs unter X in entsprechend aufbereiteter
 Form an.

xlogmaster ist eine alternative, insbesondere falls man ubuntu nutzt, da 
xwatch dort einen bug aufweist, der zu einem Speicherzugriffsfehler 
führt.

Neben logcheck sollte man sich auch noch logwatch anschauen. Das sol 
wohl weniger unnötige Benachrichtigungen liefern, bzw. besser zu 
administrieren sein. Ich kenne aber nur logcheck. Zur Konfiguration 
(insbesondere des ausschlusses ungewünschter Mitteilungen) sollte man 
sich mit regular expressions (regex) bzw. egrep ein wenig auskennen.

ciao

Gerhard



Re: Suche GUI zum Auswerten der /var/log/messages

2006-03-10 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Samstag, 11. März 2006 00:02 schrieb Steve Naumann:
 Alternative als Weblösung?
Mir fällt da nur lire ein. Vielleicht noch webmin?

ciao

Gerhard



Re: Bootvorgang vor Systemstart startesten?

2006-03-01 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag, 27. Februar 2006 19:54 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Montag 27 Februar 2006 18:00 schrieb Gerhard Gaußling:
   PS: dein Reply-To ist sinnfrei...
 
  Für PM's nicht. Mit 'R' in kmail gibt's eine PM , mit 'L' eine ML
  Antwort.

 Das ist auch da sinnfrei. Ohne das Reply-To bekommt er die PM mit
 KMail dann über Shift+A. Ein Reply-To gibt an, das der Autor
 Antworten an eine Bestimmt Adresse wünscht (abweichend von der im
 From-Header angegebenen).

Hallo Christian,

danke für die Klärung. Ich hatte da vor einiger Zeit mal was falsch 
verstanden, als das Reply-To: bei mir fälschlich auf die Liste zeigte, 
und jemand seine PM an mich auf der Liste wiederfand. 

ciao

Gerhard
 



Re: Bootvorgang vor Systemstart startesten?

2006-02-27 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag, 27. Februar 2006 16:10 schrieb Evgeni Golov:

Mal angenommen es handelt sich um einen remote server, ohne terminal 
konsole:
Dann wird das wohl nicht funktionieren... , oder?

 PS: dein Reply-To ist sinnfrei...
Für PM's nicht. Mit 'R' in kmail gibt's eine PM , mit 'L' eine ML 
Antwort.

ciao

Gerhard



Re: Fehlende(?) Dateien nach backup/restore bzw. vServerumzug (?)

2006-02-23 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Donnerstag, 23. Februar 2006 11:49 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Gerhard,

 Gerhard Gaußling, 21.02.2006 (d.m.y):
  lprng sollte auf einem vserver wohl entbehrlich sein?

 Das ist eine Frage, die Du vielleicht auch mal selbst beantworten
 kannst: Muss Dein vserver irgendwie drucken koennen?
Hallo Chriastian,

Das sollte halbwegs retorisch aufgefasst werden. Es ging mir in der mail 
auch mehr um emacs20.

Allerdings wird der Xserver ja auch für packages wie image-magick  
installiert, und da das paket installiert war habe ich mich gefragt, ob 
es nicht tatsächlich für so Sachen wie die dynamische PDF Erstellung 
nötig sein könnte.

Ich kann aber ein wenig verstehen, dass solch unsichere Fragen den ein 
oder anderen eher nerven, zumal wenn die Antwort schon in der Frage 
liegt.

ciao

Gerhard



Re: kernel 2.6.14 neukompiliert nur schwarzer bildschirm

2006-02-23 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Donnerstag, 23. Februar 2006 18:57 schrieb Frank Küster:
 kaemtner [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Andreas Pakulat schrieb:
  mount unknown filesystem devfs oder so ähnlich?
http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=94037
http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?t=17044
 Wo stelle ich das den mit menuconfig wie ein?
  Gar nicht, schemiss den Eintrag aus deiner fstab.
 devfs gibts nur in 2.4er Kerneln.
  okay jetzt habe ich in der fstab kein filesystem devfs nur usbfs
  gefunden und auskommentiert
  Fehlermeldung beim boot:
  mount: unknown filesystem type  'devfs'
  umount: devfs: not mounted
  pivot_root: No such file  or directory
  /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file
 Das ist wohl in der initrd.

Ja, und hier ein paar Tipps zur Vorgehensweise:
http://newbiedoc.sourceforge.net/system/kernel-pkg.html
http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-Kernel-HOWTO-5.html
http://debiananwenderhandbuch.de/

ciao

Gerhard



Re: logcheck: Suche nach Alternativen

2006-02-23 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Mittwoch, 22. Februar 2006 14:18 schrieb Frank Küster:
  Außerdem finde ich die Dokumentation schwer
 verständlich (und nicht nur ich, siehe http://bugs.debian.org/215640
 - demnach ist auch der Code nicht der klarste).
Danke für den Link zum Bugreport mit der verbesserten Manpage ;-).

Ich habe hier auch logcheck am Start, und kann dir nur ein regex Howto 
ans Herz legen, damit hatte ich es ganz gut in den Griff bekommen - bis 
zum nächsten dist-upgrade. Danach habe ich es schleifen lassen, und in 
der zwischenzeit von Andreas watchlog empfohlen bekommen.

Ich hab's aber noch nicht ausprobiert.

ciao

Gerhard



Re: Geisterpakete ermitteln

2006-02-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Mittwoch, 22. Februar 2006 01:30 schrieb Andreas Pakulat:
 On 22.02.06 00:18:25, Gerhard Gaußling wrote:
[..]
 Was sagt denn dpkg -L emacs20? Laut deinem dpkg -l ists ja
 installiert, nur der Fehlerstatus ist merkwuerdig. Was sagt dpkg -s
 emacs20? Insbesondere das Status-Feld ist interessant.

pv10:/home/gerhard# dpkg -l emacs20|tail -n1
in  emacs20keine(keine Beschreibung vorhanden)
pv10:/home/gerhard# dpkg -L emacs20
Paket ￿emacs20￿ ist nicht installiert.

Wie könnte ich systematisch nach Paketen suchen, die so verquer sind wie 
dieses emacs20 ?  Und wie kann man solche Leichen deinstallieren?

Sollte ich nochmals dpkg --det-selection mit dem selection
backup wiederholen? Was gibt es in dieser Situation für
Möglichkeiten?
  
   Also wenn das erste apt-get dselect-upgrade vor dem
   sources.list-Cleanup war, wuerde ich damit anfangen.
 
  Falls sich das für einige Pakete herausstellen sollte

 Koennte mir vorstellen dass die Pakete die durch das --set-selections
 ausgewaehlt wurden aus diesem verseuchten Provider-Repo gekommen
 sind...

Ja, der alte server war schon verquer denke ich.

   Vorher noch
   /var/lib/mysql loeschen bzw. umbenennen.

Ich habe ja sowieso noch das backup.

  mysql-server ist inzwischen 'gepurged' und neu installiert. (war
  4.024-10sarge1 ).
 Ich wuerd trotzdem mysql-server-4.1 installieren... Aber nungut..

Wo bekomme ich denn das mit security updates?

  Kopfzerbrechen macht mir noch ii  mysql-common  
  5.0.16-1 mysql database common files (e.g. /etc/mysql/my.cnf)
  ii  libmysqlclient15   5.0.16-1   mysql
  database client library

 Die libmysqlclietn15 purgen und mysql-common auf 4.0.25-10sarge1
 downgraden.

War wohl wieder mal zu spät gestern, um auf downgrade zu kommen #-/ . 
Ich werde das downgrade nochmal wiederholen.

Bzw. wo ist der Fallstrick bei der Migration von einem zum
anderen vServer ?
  
   Bei dir wohl die Vorinstallation vom Serverbetreiber und dass
   es eben ein vServer ist den du nicht selbst mal fix neu aufsetzen
   kannst. Auf meinem root-Server hatte ich ein aehnliches Bild
   (offensichtlich hat da jemand wie wild MTA's durchprobiert) und
   hab halt kurzerhand (naja mehr langerhand) vom Rescue-System
   ein sauberes Sarge installiert. Das wird bei dir nicht gehen...
 
  Geht das wirklich nicht mit virtuozzo? (die AGB ist ja eindeutig:
  Neuinstallation - mit mysql 5.0 unbekannter Quelle - 9,95 €).

 Keine Ahnung, ich kenne mich mit vServern nicht aus. Ich vermute
 nicht, weil es eben kein richtiger Server ist, sondern nur ein
 chroot.. Du hast also z.B. keine Moeglichkeit den Bootsektor selbst
 zu schreiben.

  Aber mit virtuozzo kann ich auf alle Dateien des Systems unabhängig
  von der recovery-console zugreifen. Mit der recovery Konsole kann
  ich chroot ausführen.

 Also wenn musst du von der recovery Konsole dein System loeschen und
 anschliessend mit debootstrap ein neues Bootstrappen. Das bedeutet
 aber du musst in der Konsole debootstrap vorhanden haben oder
 installieren koennen (auspacken reicht da) und ausserdem musst du in
 der Konsole Internet-Zugriff haben. debootstrap installiert dir dann
 die Basispakete, danach ins chroot chrooten und die Configs anpassen.
 Was ich dann aber nicht weiss ist, wie das mit nem Bootloader
 aussieht. Muss man den entsprechend konfigurieren, laeuft dein
 VServer mit dem Kernel des eigentlichen Systems usw...

 Wenn du nicht selbst schonmal nen vServer administriert hast bzw.
 dich gut damit auskennst wuerd ich die Finger davon lassen. Hab bei
 meinem root-Server schon genug geschwitzt ;-)

Ich hatte den alten vServer für ein Jahr, ich mußte Ihn aber nie neu 
aufsetzen etc. Ich denke die paar Probleme werden ein debootstrap nicht 
nötig machen. Das Problem ist nämlich, falls es nicht hinhauen sollte, 
dass ich für die ~10€ nochmal das System mit confixx, mysql5.0 und den 
ganzen Krempel den ich nicht benötige bekomme, und dann alles wieder 
von vorne losgeht.

ciao

Gerhard



SOLVED für MySQL Re: Geisterpakete ermitteln

2006-02-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Mittwoch, 22. Februar 2006 01:30 schrieb Andreas Pakulat:
 Die libmysqlclietn15 purgen und mysql-common auf 4.0.25-10sarge1
 downgraden.
pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall 
mysql-common=4.0.24-10sarge1 libmysqlclient14=4.1.11a-4sarge2
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abh￿ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Empfohlene Pakete:
  libmysqlclient14-dev
Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
  libmysqlclient15
Die folgenden Pakete werden DEAKTUALISIERT:
  libmysqlclient14 mysql-common
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 2 deaktualisiert, 1 zu entfernen und 
0 nicht aktualisiert.
Es m￿ssen noch 0B von 1451kB Archiven geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 2167kB Plattenplatz freigegeben worden sein.
M￿chten Sie fortfahren [J/n]?
[]
Entpacke Ersatz f￿r libmysqlclient14 ...
dpkg - Warnung: deaktualisiere mysql-common von 5.0.16-1 zu 
4.0.24-10sarge1.
Vorbereiten zum Ersetzen von mysql-common 5.0.16-1 
(durch .../mysql-common_4.0.24-10sarge1_all.deb) ...
Entpacke Ersatz f￿r mysql-common ...
Richte mysql-common ein (4.0.24-10sarge1) ...
Richte libmysqlclient14 ein (4.1.11a-4sarge2) ...

mysqldump funktioniert.

pv10:/home/gerhard# apt-cache policy mysql-server
mysql-server:
  Installiert:4.0.24-10sarge1
  M￿gliche Pakete:4.0.24-10sarge1
  Versions-Tabelle:
 *** 4.0.24-10sarge1 0
500 ftp://ftp.freenet.de stable/main Packages
500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status


Für mich ist das thema mysql damit hoffentlich abgeschlossen

Wie mit emacs20 etc. zu verfahren ist weiß ich nicht...

ciao

Gerhard



Re: kernel 2.6.14 neukompiliert nur schwarzer bildschirm

2006-02-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Mittwoch, 22. Februar 2006 19:05 schrieb Andreas Pakulat:
 Nein, denn er sieht keine Bootmeldungen. Wenn nur X11 nicht
 hochkommen wuerde, wuerde er zumindestens die Bootmeldungen sehen
 und koennte sich auf der Console einloggen.

Wen er aber mit einem framebuffer arbeitet, das falsch konfiguriert ist, 
so bleibt der Bildschirm u.U. schwarz.

Dann könnte der richtige Kernel Parameter vga=xxx helfen.

Bei falsch installierten Grafiktreiber nvidia statt nv ohne 
nvidia-module für den neuen Kernel installiert zu haben könnte das 
Laden des fb auch zu einem schwarzem  Bildschirm führen.

Lösungsansatz: 
Knoppix o.a. Livesystem, bzw. ohne framebuffer ein rescue system 
starten.

Über die konsole per chroot in das alte system wechseln, und die 
xorg.conf auf framebufferunterstützung untersuchen, und das abschalten. 

Mit dpkg -l \*nvidi\* die installierten Treiber suchen (bei Nvidia 
Chipset), oder analog dazu, und diese bei Bedarf mit make-kpkg 
nachbauen und installieren.


ciao

Gerhard



SOLVED: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-21 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Donnerstag, 16. Februar 2006 10:54 schrieb Gerhard Gaussling:
 Ich bin jetzt auch ganz guter Dinge.

 Übrigens, über mod_rewrite wie unter
 http://www.theofel.de/archives/2005/06/apache_webserve_1.html
 ging die Proxy Einrichtung hier nicht.

 VirtualHost www.domain.de
 ServerName www.domain.de
 RewriteEngine On
 RewriteRule ^/(.*)$ http://your.new.ip.addr/$1 [P]
 /VirtualHost

 Vielleicht weil libproxy.o noch nicht installiert war?
 Ich habe auch wirklich gerätzelt, wo man in debian wohl
 mod_proxy.o für Apache 1.33 findet ...

Das ging nicht nach derr Methode, da mod_proxy nicht geladen wurde. Nun 
geht das auch mittels mod_rewrite und [P] für Proxy.
Wichtig ist noch an Stelle der IP Adresse die neue webadresse zu nehmen, 
damit auch der VirtualHost ServerName www.domain-neu.de angesprochen 
wird, oder am Montag war etwas verquer auf einem Rechner, der noch die 
alte IP ansurfte. 

Ich hab's jetzt mal getestet, indem ich die alte server IP ins hosts 
file geschrieben habe, da schon fast alle DNS Anfragen zu dem neuen 
server aufgelöst werden.

Vielen Dank nochmal an alle, die hier helfen.

ciao

Gerhard



Re: Rücksicherung der mysql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich.

2006-02-21 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Dienstag, 21. Februar 2006 00:42 schrieb Udo Mueller:
 Hallo gerhard,

 * gerhard schrieb [21-02-06 00:14]:
  Bei MyISAM-Tabellen können Sie den Zeichensatznamen und die Anzahl
  für eine Tabelle mit myisamchk -dvv tabelle prüfen.
  /quote
 
  Damit komme ich aber auch nicht weiter:
 
  pv10:/home# myisamchk -dvv mysql
  myisamchk: error: File 'mysql' doesn't exist

 mysql ist die Tabelle, die du prüfen willst oder eine Datenbank?

 Wechsel mal nach /var/lib/mysql/ und gib da

 myisamchk -dvv mysql/db.MYI

 an

pv10:/var/lib/mysql# sudo myisamchk -dvv mysql/db.MYI
myisamchk: error: File 'mysql/db.MYI' doesn't exist

auf dem alten server:
vserver821:/var/lib/mysql# myisamchk -dvv mysql/db.MYI

MyISAM file: mysql/db.MYI
Record format:   Fixed length
Character set:   latin1 (8)
File-version:1
Creation time:   2004-05-08 22:44:51
Status:  changed
Data records:2  Deleted blocks: 0
Datafile parts:  2  Deleted data:   0
Datafile pointer (bytes):4  Keyfile pointer (bytes):3
Datafile length:   302  Keyfile length:  3072
Max datafile length:  648540061694  Max keyfile length:   17179868159
Recordlength:  151

table description:
Key Start Len Index   Type Rec/key Root  
Blocksize
1   2 60  unique  binary packed stripped   0 1024   
10246264  binary stripped0
126   16  binary stripped1
2   126   16  multip. binary packed stripped   0 2048   
1024
Field Start Length Nullpos Nullbit Type
1 1 1
2 2 60
3 6264
4 126   16
5 142   1
6 143   1
7 144   1
8 145   1
9 146   1
10147   1
11148   1
12149   1
13150   1
14151   1

Wiederum auf dem neuen:

pv10:/var/lib/mysql# ls mysql
help_category.frm  help_keyword.frm  help_topic.frm  time_zone_name.frm
help_category.MYD  help_keyword.MYD  help_topic.MYD  time_zone_name.MYD
help_category.MYI  help_keyword.MYI  help_topic.MYI  time_zone_name.MYI

pv10:/var/lib/mysql# sudo myisamchk -dvv mysql/*.MYI
myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)
myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is 
not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file
myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table 
'mysql/help_category.MYI'

Das selbe für 'mysql/help_keyword.MYI' 
'mysql/help_topic.MYI' 'mysql/time_zone_name.MYI'

pv10:/var/lib/mysql# mysqldump mysql -uroot -pmypasswd
-- MySQL dump 9.11
--
-- Host: localhostDatabase: mysql
-- --
-- Server version   4.0.24_Debian-10sarge1-log
mysqldump: Can't get CREATE TABLE for table `help_category` (File 
'/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2))

Das liegt mit ziemlicher Sicherheit an einem hakeligen downgrade von 
einem fremden mySQL 5.0 backport ohne Eintrag in der sources.list.

Der server war so aufgesetzt, als ich die Zugangsdaten meines Providers 
erhielt. 

Auf dem alten server :
vserver821:/var/lib/mysql# mysqldump mysql|egrep (\-\- Dumping data for 
table)
-- Dumping data for table `columns_priv`
-- Dumping data for table `db`
-- Dumping data for table `func`
-- Dumping data for table `host`
-- Dumping data for table `tables_priv`
-- Dumping data for table `user`

Ist das die systemdatenbank von mysql?
Dann kann ich mysql ja völlig frisch aufsetzen.

  Kann mir jemand sagen wie ich jetzt vorgehe?

 Wenn du die komplette MySQL Datenbank gesichert hast (also alles),
 dann purge zur Not mysql-server, schau nach, ob /var/lib/mysql leer
 ist bzw. überhaupt noch existiert und dann mysql-server neu
 installieren.
 Dann Dump einspielen.

Das werde ich so wohl machen, asllerdings werde ich das dump wohl nicht 
einspielen, da dort so weit ich weiß sowieso keine von mir 
angelegten/betriebenen tabellen enthalten sind.

Danke für die Antworten.

ciao

Gerhard



Re: Shellscript in /etc/cron.daily

2006-02-21 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Dienstag, 21. Februar 2006 02:37 schrieb Andreas Pakulat:
 On 21.02.06 02:08:59, Gerhard Gaußling wrote:
  Am Montag, 20. Februar 2006 23:19 schrieb Andreas Pakulat:
   test -e blahblub || echo Geht
  Das geht auf beiden servern gleichermaßen. 
  Nachdem ich nun anachron auf dem neuen server wieder
  deinstallierte, und aus dem -e ein -x gemacht habe geht der cron
  wieder.
 Gehts auch noch mit -e? Sollte naemlich.
das werde ich erst morgen testen, da ich hoffe, dass beim heutigen 
durchlauf logrotate normal die prerotate scripte ausführt.
  Allerdings werden gerade die /etc/logrotate.d/apache prerotate
  scripte nicht ausgeführt, obwohl das in der cronmail steht:

 Damit solltest du einen neuen Thread aufmachen, damit sich ein
 logrotate-Spezialist das anschauen kann. Denn davon hab ich 0 Ahnung.
s.o. Ich werde das Morgen abklären, und dann nochmal crontab mit `test 
-e /usr/sbin/anacron || ...` testen.

ciao

Gerhard



Re: SOLVED (!) Re: dpkg-divert Was: Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug

2006-02-21 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Dienstag, 21. Februar 2006 11:38 schrieb Frank Küster:
 dpkg-divert listet keine Probleme, sondern korrekt divert'ete
 Dateien.
Ok, danke für die Hilfe. Dann ist das ja nun erledigt.

ciao

Gerhard



Re: Fehlende(?) Dateien nach backup/restore bzw. vServerumzug (?)

2006-02-21 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 17. Februar 2006 13:58 schrieb Gerhard Gaußling:
 Ich werde dann mal
 schauen , wann die entsprechenden Programme deinstalliert wurden.
 Womöglich waren sie viorher auf dem vserver installiert, und sind mit
 dpkg --set-selection ; apt-get dselect upgrade
 deinstalliert worden.
ctags emacs etags b2m rcs-checkin
haben alle gemeinsam, dass siee in irgendeiner Form in  
emacs21-bin-common vorhanden sind.

lprng sollte auf einem vserver wohl entbehrlich sein?

pv10:/var/lib/mysql# dpkg -l *emacs*
in  emacs20   keine   (keine Beschreibung vorhanden)
ii  emacsen-common1.4.16Common facilities for all 
emacsen

Merkwürdig:
pv10:/var/lib/mysql# apt-cache policy emacs20 emacsen-common
emacs20:
  Installiert:(keine)
  M￿gliche Pakete:(keine)
  Versions-Tabelle:
emacsen-common:
  Installiert:1.4.16
  M￿gliche Pakete:1.4.16
  Versions-Tabelle:
 *** 1.4.16 0
500 ftp://ftp.freenet.de stable/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
pv10:/var/lib/mysql# apt-cache show emacs20
pv10:/var/lib/mysql#

Vielleicht doch debbootstrap? aber geht das überhaupt mit virtuozzo?

pv10:/var/lib/mysql# apt-get remove emacs20 emacsen-common
entfernt nur emacsen-common da emacs20 nicht installiert ist:

dpkg -l *emacs*
+++-=-=-==
un  emacs keine   (keine Beschreibung vorhanden)
in  emacs20   keine   (keine Beschreibung vorhanden)
^^??
rc  emacsen-common1.4.16Common facilities for all 
emacsen
un  xemacs-supportkeine   (keine Beschreibung vorhanden)

Sieht irgendwie verorgelt aus, und grep meldet nach wie vor die gleichen 
Dateien unter /etc/alternatives als nicht gefunden.

Nur die printcap wird nicht mehr angemeckert, da diese mit lprng 
entfernt wurde.

ciao

Gerhard



Re: Pendant zu linuxprinting.org

2006-02-21 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Dienstag, 21. Februar 2006 20:30 schrieb DW:
 hallo Liste,
 kennt jemand ein Pendant zu linuxprinting.org für Scanner?
 lg Dirk

http://www.sane-project.org/sane-supported-devices.html ?

Aber mal was anderes: Ich bin letztens beim Spielen mit wine (Ich wollte 
google earth installieren - soll ja gehen - bei mir nicht ) über die 
twain Unterstützung gestolpert. Sollte es etwa möglich sein meinen 
tevion scanner mittels der windows microtek software doch noch unter 
linux zum scannen zu bewegen? Ansonsten wäre es nämlich hoffnungslos 
den tevion/microtek scanner jemals unter linux zum Laufen zu bewegen. 

ciao

Gerhard



Geisterpakete ermitteln

2006-02-21 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Hallo,

Es wird immer schauriger mit meinem vServer Umzug:
Ich wollte gerade mysql purgen und neu aufsetzen:

pv10:/var/lib# dpkg -l  *mys*
un  mysql keine   (keine Beschreibung vorhanden)
pv10:/var/lib# apt-show-versions mysql
mysql not installed
pv10:/var/lib# mysql
ERROR 1045: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password: 
NO)

MySQL ist offensichtlich installiert, nur apt weiß nichts davon.

confixx ist seit dem 13. Februar deaktiviert:

pv10:/var/lib# ls -ld /home/gerhard|grep confixx
pv10:/var/lib# ls -ld /root|grep confixx
pv10:/var/lib# ls -l /root|grep confixx
drwx--  10 root root 1024 2006-02-13 17:47 confixx_bak
-rw-r--r--   1 root root0 2005-02-14 18:46 confixxdb
pv10:/var/lib# ls -l /home/gerhard|grep confixx
pv10:/var/lib# ls /root/confixxdb
/root/confixxdb
pv10:/var/lib# ls /root/confixxdb/*
ls: /root/confixxdb/*: Ist kein Verzeichnis
pv10:/var/lib# crontab -l
#15 4 * * *   #/root/confixx/confixx_counterscript.pl

Ich glaube, das mysql nicht das einzige Paket mit diesem Problem ist.

Ich habe mal kurz unter man debfoster und man deborphan geschaut, was 
aber in diesem Fall wohl nicht greift.

Sollte ich nochmals dpkg --det-selection mit dem selection backup 
wiederholen? Was gibt es in dieser Situation für Möglichkeiten?

Bzw. wo ist der Fallstrick bei der Migration von einem zum anderen 
vServer ?

ciao

Gerhard



Re: Geisterpakete ermitteln

2006-02-21 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Dienstag, 21. Februar 2006 21:52 schrieb Evgeni Golov:
Hat murphy.debian.org schon wieder mit sa zugeschlagen?
smtp://localhost:25 funktioniert noch nicht
 Hi Gerhard,

 On Di, 21.02.2006, 21:20, Gerhard Gaußling said:
  Es wird immer schauriger mit meinem vServer Umzug:
  Ich wollte gerade mysql purgen und neu aufsetzen:
 
  pv10:/var/lib# dpkg -l  *mys*
  un  mysql keine   (keine Beschreibung
  vorhanden)

 gibts in /var/lib n Ordner mysql? Wenn ja, hatt deine Shell *mys*
 dazuerweitert und so an dpkg weitergegeben. Also entweder in einem
 Ordner ausführen, wo nix auf *mys* passt, oder * mit \* escapen.

  pv10:/var/lib# apt-show-versions mysql
  mysql not installed

 Es gibt in Sarge kein Paket mysql - der MySQL Server heißt
 mysql-server

  pv10:/var/lib# mysql
  ERROR 1045: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using
  password: NO)
  MySQL ist offensichtlich installiert, nur apt weiß nichts davon.

 Das hast du noch nicht bewiesen ;-)

  Ich glaube, das mysql nicht das einzige Paket mit diesem Problem
  ist.

 Kann sein - wegen Confixx, dass da Zeug außerhalb des Paketmanagments
 installiert waren. Aber du solltest die Suche nochmal mit den
 richtigen Paketnamen durchführen.

 HTH
 Evgeni

Danke für die Lösung des Problems. Ich muß mir nochmal ganz genau 
man bash durchlesen leichte Rötung im Gesicht ;-).

pv10:~# COLUMNS=130 dpkg -l  *mysql* |grep ^ii
ii  courier-authmysql  0.47-4sarge4   Courier Mail 
Server - MySQL authentication
ii  libdbd-mysql-perl  2.9006-1   A Perl5 
database interface to the MySQL database
ii  libmysqlclient10   3.23.56-3  LGPL-licensed 
client library for MySQL databases
ii  libmysqlclient10-dev   3.23.56-3  LGPL-licensed 
client development files for MySQL databases
ii  libmysqlclient12   4.0.24-10sarge1mysql database 
client library
ii  libmysqlclient14   4.1.15-1   mysql database 
client library
ii  libmysqlclient15   5.0.16-1   mysql database 
client library
ii  libpam-mysql   0.5.0-6PAM module 
allowing authentication from a MySQL server
ii  mysql-client   4.0.24-10sarge1mysql database 
client binaries
ii  mysql-common   5.0.16-1   mysql database 
common files (e.g. /etc/mysql/my.cnf)
ii  mysql-server   4.0.24-10sarge1mysql database 
server binaries
ii  php4-mysql 4.3.10-16  MySQL module 
for php4
ii  postfix-mysql  2.2.3-3.riseup.net.1   MYSQL map 
support for Postfix
ii  proftpd-mysql  1.2.10-15sarge1.0.1Versatile, 
virtual-hosting FTP daemon (with SQL support)


Na, dann versuche ich mal zu purgen, oder morgen, bin nämlich schon 
wieder betriebsblind.

Allerdings scheint mein emacs20 Paket wirklich ein Geisterpaket zu sein:
pv10:~# ls |grep emacs
pv10:~# dpkg -l *emac*
Gew￿nscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=S￿ubern/Halten
| Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb 
install.
|/ Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler: 
GRO￿=schlecht)
||/ Name  Version   Beschreibung
+++-=-=-==
un  emacs keine   (keine Beschreibung vorhanden)
in  emacs20   keine   (keine Beschreibung vorhanden)
rc  emacsen-common1.4.16Common facilities for all 
emacsen
un  xemacs-supportkeine   (keine Beschreibung vorhanden)
pv10:~# apt-cache policy emacs20
emacs20:
  Installiert:(keine)
  M￿gliche Pakete:(keine)
  Versions-Tabelle:


ciao

Gerhard



Re: Geisterpakete ermitteln

2006-02-21 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Dienstag, 21. Februar 2006 22:17 schrieb Andreas Pakulat:
 On 21.02.06 21:20:40, Gerhard Gaußling wrote:
  Es wird immer schauriger mit meinem vServer Umzug:
  Ich wollte gerade mysql purgen und neu aufsetzen:
 
 :-)
 :

Ist wohl besser so.

  pv10:/var/lib# dpkg -l  *mys*
  un  mysql keine   (keine Beschreibung
  vorhanden)

 Oh, oh...
Nee, dachte ich auch (meine suggestive Wirkung ist ja inzwischen größer 
als gewünscht ;-). Siehe die Antworten von Wolf und Evgeni
  pv10:/var/lib# mysql
  ERROR 1045: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using
  password: NO)

 VermutungFuer root wurde ein Passwort gesetzt/Vermutung
Ja, aber ich wollte ja auch nur _irgendeine_ Ausgabe von mysql um zu 
zeigen dass mysql lebt.
  MySQL ist offensichtlich installiert, nur apt weiß nichts davon.

 Das ist ganz schlecht.
wäre ganz schlecht, obwohl ich glaube, dass es einige Geisterpakete 
gibt. z.B. emacs20 auf meinem system (von woody?).
  Ich glaube, das mysql nicht das einzige Paket mit diesem Problem
  ist.

 Das ist gut moeglich, hattest du nicht mit dpkg --set-selection und
 anschliessendem apt-get dselect-upgrade deine Pakete installiert? War
 das bevor du deine sources.list aufgeraeumt hast?
Ich glaube 'ja'.
  Sollte ich nochmals dpkg --det-selection mit dem selection backup
  wiederholen? Was gibt es in dieser Situation für Möglichkeiten?

 Also wenn das erste apt-get dselect-upgrade vor dem
 sources.list-Cleanup war, wuerde ich damit anfangen. 
Falls sich das für einige Pakete herausstellen sollte
 Vorher noch 
 /var/lib/mysql loeschen bzw. umbenennen.
mysql-server ist inzwischen 'gepurged' und neu installiert. (war 
4.024-10sarge1 ).

Kopfzerbrechen macht mir noch ii  mysql-common   5.0.16-1   

mysql database common files (e.g. /etc/mysql/my.cnf)
ii  libmysqlclient15   5.0.16-1   mysql database 
client library

und 

pv10:/home/gerhard# apt-get remove  mysql-common Paketlisten werden 
gelesen... Fertig
Abh￿ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
  courier-authmysql dovecot dovecot-common dovecot-imapd dovecot-pop3d 
libdbd-mysql-perl
  libmysqlclient10 libmysqlclient10-dev libmysqlclient12 
libmysqlclient14 libmysqlclient15
  libpam-mysql libsasl2-modules-sql mysql-client mysql-common 
mysql-server php4-mysql
  postfix-mysql proftpd-common proftpd-mysql
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 20 zu entfernen und 0 nicht 
aktualisiert.
Es m￿ssen 0B Archive geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 20,6MB Plattenplatz freigegeben worden sein.
M￿chten Sie fortfahren [J/n]?
n

  Bzw. wo ist der Fallstrick bei der Migration von einem zum anderen
  vServer ?

 Bei dir wohl die Vorinstallation vom Serverbetreiber und dass es
 eben ein vServer ist den du nicht selbst mal fix neu aufsetzen
 kannst. Auf meinem root-Server hatte ich ein aehnliches Bild
 (offensichtlich hat da jemand wie wild MTA's durchprobiert) und hab
 halt kurzerhand (naja mehr langerhand) vom Rescue-System ein
 sauberes Sarge installiert. Das wird bei dir nicht gehen...

Geht das wirklich nicht mit virtuozzo? (die AGB ist ja eindeutig: 
Neuinstallation - mit mysql 5.0 unbekannter Quelle - 9,95 €).

Aber mit virtuozzo kann ich auf alle Dateien des Systems unabhängig von 
der recovery-console zugreifen. Mit der recovery Konsole kann ich 
chroot ausführen.

ciao



SOLVED für test -e /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily war: Shellscript in /etc/cron.daily

2006-02-21 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Dienstag, 21. Februar 2006 20:31 schrieb Gerhard Gaußling:
 Am Dienstag, 21. Februar 2006 02:37 schrieb Andreas Pakulat:
  On 21.02.06 02:08:59, Gerhard Gaußling wrote:
   Am Montag, 20. Februar 2006 23:19 schrieb Andreas Pakulat:
test -e blahblub || echo Geht
   Das geht auf beiden servern gleichermaßen.
   Nachdem ich nun anachron auf dem neuen server wieder
   deinstallierte, und aus dem -e ein -x gemacht habe geht der cron
   wieder.
  Gehts auch noch mit -e? Sollte naemlich.
 das werde ich erst morgen testen, da ich hoffe, dass beim heutigen
 durchlauf logrotate normal die prerotate scripte ausführt.
Geht jetzt alles wie auf dem alten server, super! Danke für die Hilfe!
   Allerdings werden gerade die /etc/logrotate.d/apache prerotate
   scripte nicht ausgeführt, obwohl das in der cronmail steht:
 
  Damit solltest du einen neuen Thread aufmachen, damit sich ein
  logrotate-Spezialist das anschauen kann. Denn davon hab ich 0
  Ahnung.
Zum Glück nicht nötig! s.o.
 s.o. Ich werde das Morgen abklären, und dann nochmal crontab mit
 `test -e /usr/sbin/anacron || ...` testen.

Das werde ich an der  crontab nicht mehr testen, aber so viel:

pv10:/var/lib/mysql# test -e /usr/sbin/anacron || echo 'anacron ist 
nicht installiert'
anacron ist nicht installiert

ciao

Gerhard



SOLVED (?) Re: dpkg-divert Was: Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug

2006-02-20 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag, 20. Februar 2006 12:57 schrieb Frank Küster:
 Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hmm.. sind ja nicht so viele, aber wie bekomme ich das in den
  Griff?

 Ich bin mir auch nicht sicher.  Schauen wir mal, du schriebst:

 pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall  slocate
 [...]
 ===
 ===Error. The following diversions still exist:
 diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate
 by slocate
 ===
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten
 von /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (--unpack):
  Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zur

 Also schau einmal in /var/lib/dpkg/info/slocate.preinst sowie in
 slocate/prerm, welche dpkg-divert-Aufrufe da drin stehen.  prerm (das
 Skript der alten Version, aber die sind hier ja gleich) wird zuerst
 aufgerufen, dann preinst.

 Ruf doch mal alle diese Befehle separat auf und schaue, welcher
 scheitert.

Ich habe es gelöst:

Vorher hatte ich das hier (ohne eigendlich zu verstehen, was da 
passiert) gemacht:
pv10:/home/gerhard# dpkg-divert --package slocate --add --rename 
--divert /etc/cron.daily/find.notslocate  /etc/cron.daily/find
Leaving `diversion of /etc/cron.daily/find 
to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate'
pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall  slocate 
[]
dpkg-divert: rename involves overwriting `/etc/cron.daily/find' with
  different file `/etc/cron.daily/find.notslocate', not allowed
dpkg: Fehler beim Bearbeiten 
von /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (--unpack):
 Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 2 zur
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
pv10:/home/gerhard# dpkg -i 
--force-overwrite /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb
(Lese Datenbank ... 50456 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von slocate 2.7-4 
(durch .../slocate_2.7-4_i386.deb) ...
Removing `diversion of /etc/cron.daily/find 
to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate'
dpkg-divert: rename involves overwriting `/etc/cron.daily/find' with
  different file `/etc/cron.daily/find.notslocate', not allowed
[...]

Na, dann halt remove statt add:
pv10:/home/gerhard# dpkg-divert --package slocate --remove 
--divert /etc/cron.daily/find.notslocate  /etc/cron.daily/find
Removing `diversion of /etc/cron.daily/find 
to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate'
dpkg-divert: rename involves overwriting `/etc/cron.daily/find' with
  different file `/etc/cron.daily/find.notslocate', not allowed

ok, so bin ich zu folgende Lösung gekommen (da ich dpkg-divert nicht 
verstehe, auch nicht so recht die deutsche Erklärung im Ganten):

# mv /etc/cron.daily/find.old /var/backups/find.old

Danach funktionierte die Reinstallation. 
# apt-get install --reinstall  slocate
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abh￿ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 erneut installiert, 0 zu entfernen 
und 0 nicht aktualisiert.
Es m￿ssen noch 0B von 27,2kB Archiven geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 0B Plattenplatz zus￿tzlich benutzt.
M￿chten Sie fortfahren [J/n]?
Reading package fields... Done
Reading package status... Done
Retrieving bug reports... Done
(Lese Datenbank ... 50456 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von slocate 2.7-4 
(durch .../slocate_2.7-4_i386.deb) ...
Removing `diversion of /etc/cron.daily/find 
to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate'
Adding `diversion of /usr/bin/locate to /usr/bin/locate.notslocate by 
slocate'
Adding `diversion of /usr/bin/updatedb to /usr/bin/updatedb.notslocate 
by slocate'
Adding `diversion of /usr/share/man/man1/locate.1.gz 
to /usr/share/man/man1/locate.notslocate.1.gz by slocate'
Adding `diversion of /usr/share/man/man1/updatedb.1.gz 
to /usr/share/man/man1/updatedb.notslocate.1.gz by slocate'
Adding `diversion of /etc/cron.daily/find 
to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate'
Entpacke Ersatz für slocate ...
Richte slocate ein (2.7-4) ...

dpkg-divert hat das Problem aber immer noch gelistet:
# dpkg-divert --list
diversion of /usr/bin/autoconf to /usr/bin/autoconf2.50 by autoconf2.13
diversion of /usr/share/man/man1/autoconf.1.gz 
to /usr/share/man/man1/autoconf2.50.1.gz by autoconf2.13
diversion of /usr/bin/autoheader to /usr/bin/autoheader2.50 by 
autoconf2.13
diversion of /usr/share/man/man1/autoheader.1.gz 
to /usr/share/man/man1/autoheader2.50.1.gz by autoconf2.13
diversion of /usr/bin/autoreconf to /usr/bin/autoreconf2.50 by 
autoconf2.13
diversion of /usr/share/man/man1/autoreconf.1.gz 
to /usr/share/man/man1/autoreconf2.50.1.gz by autoconf2.13
diversion of /usr/bin/locate to /usr/bin/locate.notslocate by slocate
diversion of /usr/bin/updatedb to /usr/bin/updatedb.notslocate by 
slocate
diversion of /usr/share/man/man1/locate.1.gz

Re: Shellscript in /etc/cron.daily

2006-02-20 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag, 20. Februar 2006 01:58 schrieb Andreas Pakulat:
 On 20.02.06 01:32:01, Gerhard Gaußling wrote:
  Am Sonntag, 19. Februar 2006 21:34 schrieb Al Bogner:
  Merkwürdigerweise fehlt auf dem alten Server auch
  /usr/sbin/anachron,

 Wenn anachron nicht installiert ist ist das normal. Ueblicherweise
 braucht man auf einem durchlaufenden Rechner auch kein anachron.
Ist mir klar, deshalb bin ich ja auch nicht auf die Lösung gekommen, die 
ja übrigens nur für den neuen server gilt, _das_ ist das sonderbare. So 
Reibungslos war die Übertragung halt doch nicht, wohl weil auf dem 
neuen server kein rudimentäres Basissystem installiert war, sondern 
u.a. auch Pakete aus fremden Quellen.

  und die Zeilen die mit `test -e /usr/sbin/anachron || run-parts` in
  der crontab beginnen werden trotzdem ausgeführt.
s.o. auf dem alten server werden alle /etc/cron.x Verzeichnisse von 
run-parts abgearbeitet, _ohne_ dass es die datei /usr/sbin/anacron 
gibt, was nach Deiner folgenden Ausführung garnicht passieren dürfte:
 Das liegt daran das der 1. Teil zu false evaluiert wenn anachron
 nicht vorhanden ist und demzufolge der 2. Teil des oder ausgefuehrt
 wird. Das bedeutet hier, dass run-parts durchlaeuft und alle Skripte
 in /etc/cron.daily aufrufen sollte.

 BTW: Was hast du an der crontab rumgeschraubt? Normalerweise steht
 da:

 test -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily
Nicht das ich wüsste. Wie gesagt sind alle Einträge auf beifden servern 
identisch, nur verhalten sie sich anders.
 Damit sichergestellt ist, dass anacron nicht nur existiert sondern
 auch ausfuehrbar ist. Jedenfalls auf Sarge-Systemen, wie das bei
 Woody war weiss ich nicht.
Ok, leuchtet ein, ich hatte das system damals von woody auf sarge 
gebracht, was eventuell den #Unterschied zu sarge erklären könnte, da 
ich nach kurzem durchsehen (D) oft mit N die alte version beibehalte 
(debconf Fragen).

Aber wie gesagt, durch die besonderen Bedingungen bei logrotate und 
cron, wenn man diese zu oft nacheinander aufruft ist das nicht so 
einfach zu debuggen. 

Vielleicht ist es auch der falsche Ansatz die crontab auf +2 min zu 
setzen /etc/init.d/cron restart aufzurufen, und eineinhalb Minute zu 
warten ;) Mit run-parts --test lief alles _ohne_ fehler durch.

ciao

Gerhard



Re: Shellscript in /etc/cron.daily

2006-02-20 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag, 20. Februar 2006 01:58 schrieb Andreas Pakulat:
 test -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily
Sollte man auf einem server nicht das getüdel test -x /usr/sbin/anacron 
|| einfach herausnehmen, und anachron deinstallieren?

ciao

Gerhard



Re: Rücksicherung der mysql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich.

2006-02-20 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Dienstag, 21. Februar 2006 00:14 schrieb gerhard:
 Damit komme ich aber auch nicht weiter:

 pv10:/home# mysql --version
 mysql  Ver 12.22 Distrib 4.0.24, for pc-linux-gnu (i386)
 pv10:/home# myisamchk -dvv mysql
 myisamchk: error: File 'mysql' doesn't exist

pv10:/home# myisamchk -dvv /var/lib/mysql/mysql/*.MYI
myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)
myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is 
not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file
myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table 
'/var/lib/mysql/mysql/help_category.MYI'

-

myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)
myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is 
not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file
myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table 
'/var/lib/mysql/mysql/help_keyword.MYI'

-

myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)
myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is 
not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file
myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table 
'/var/lib/mysql/mysql/help_topic.MYI'

-

myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)
myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is 
not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file
myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table 
'/var/lib/mysql/mysql/time_zone_name.MYI'

#33 ist UTF8 und deutet wohl darauf hin, das hier ein versionskonflikt 
besteht, da ich ein downgrade gemacht habe, und wohl nicht alle Daten 
aus derselben version sind (wegen dem vServerumzug)?

http://www.cowsultants.com/phpBB/viewtopic.php?p=4465sid=22dc4a8fd3ed1e6d9064fa5aed345973

Ein upgrade geht aber nicht (nur mit backports):
pv10:/home# apt-cache policy mysql-server
mysql-server:
  Installed: 4.0.24-10sarge1
  Candidate: 4.0.24-10sarge1
  Version table:
 *** 4.0.24-10sarge1 0
500 ftp://ftp.freenet.de stable/main Packages
500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Jetzt benötige ich also das UTF8 charset für mysql, oder ich verwerfe 
die datenbank, da ich fast glaube das es eine datenbank von confixx 
ist, ich sie nur zu testzwecken anlegte, oder der ISP des alten 
servers, da dort auch (im dump) server114.serverflex.de auftaucht, mein 
server aber vserver821.serverflex.de hieß?
pv10:/home# dpkg -S  /var/lib/mysql/mysql/help_category.MYD 
dpkg: /var/lib/mysql/mysql/help_category.MYD not found.

Oder könnte Ich hiermit was anfangen? 
--default-character-set=charset_name

ciao

Gerhard



Re: Rücksicherung der mysql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich.

2006-02-20 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Dienstag, 21. Februar 2006 01:20 schrieb Andreas Pakulat:
 Du willst die mysql DB nicht loeschen und ich denke auch nicht dass
 du die Tabellen darin loeschen willst. Das sind System-Tabellen.
Was sind das für Systemtabellen? 

Ich habe die db's mysql und test. Beide habe ich mit mysqldump auf dem 
alten server gesichert .

Im Moment bekomme ich diese emails:

WARNING: mysqlcheck has found corrupt tables
Von: 
root [EMAIL PROTECTED]
  An: 
[EMAIL PROTECTED]
  Datum: 
Gestern 23:42:50
   
mysql.help_category
error: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)
mysql.help_keyword
error: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)
mysql.help_topic
error: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)
mysql.time_zone_name
error: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)

 Improperly closed tables are also reported if clients are accessing
 the tables *now*. A list of current connections is below.

++--+---++-+--+---+--+
| Id | User | Host  | db | Command | Time | State | Info
 
|
++--+---++-+--+---+--+
| 5  | debian-sys-maint | localhost || Query   | 0|   | show 
processlist |
++--+---++-+--+---+--+
Uptime: 2  Threads: 1  Questions: 22  Slow queries: 0  Opens: 12  Flush 
tables: 1  Open tables: 6  Queries per second avg: 11.000


Dein Vorschlag mit --purge gefällt mir umso besser je mehr ich drüber 
nachdenke. Es wäre nur wichtig(?) zu wissen, ob ich mysql danach 
überhaupt zurücksichern sollte, da /var/lib/mysql/mysql/ auf beiden 
servern anders aussehen.

ciao

Gerhard



Re: Shellscript in /etc/cron.daily

2006-02-20 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag, 20. Februar 2006 23:19 schrieb Andreas Pakulat:
 test -e blahblub || echo Geht
Das geht auf beiden servern gleichermaßen. Danke für den Hint, mir war 
die Bedeutung von || in der bash entfallen. 

Nachdem ich nun anachron auf dem neuen server wieder deinstallierte, und 
aus dem -e ein -x gemacht habe geht der cron wieder.

Allerdings werden gerade die /etc/logrotate.d/apache prerotate scripte 
nicht ausgeführt, obwohl das in der cronmail steht:

[...]
considering log /var/log/apache/www.linie-christina.de-error.log
  log needs rotating
running shared prerotate script
running script with arg /var/log/apache/*.log : 
/usr/share/doc/awstats/examples/genstat.sh
/usr/share/doc/webalizer/webalizer.vhosts

rotating log /var/log/apache/access.log, log-rotateCount is 31
previous log /var/log/apache/access.log.1 does not exist
[...]


pv10:/etc/logrotate.d# cat /etc/logrotate.d/apache
/var/log/apache/*.log {
daily
missingok
rotate 31
compress
delaycompress
notifempty
create 640 root adm
sharedscripts
prerotate
/usr/share/doc/awstats/examples/genstat.sh
/usr/share/doc/webalizer/webalizer.vhosts
endscript
sharedscripts
postrotate
   if [ -f /var/run/apache.pid ]; then \
 if [ -x /usr/sbin/invoke-rc.d ]; then \
invoke-rc.d apache reload  /dev/null; \
 else \
/etc/init.d/apache reload  /dev/null; \
 fi; \
   fi;
endscript
}

Hmm... gestern gings noch: Gute Nacht...

ciao

Gerhard



Re: Shellscript in /etc/cron.daily

2006-02-19 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 19. Februar 2006 21:34 schrieb Al Bogner:
 Ich habe einen Link zu einem Shellscript in /etc/cron.daily erstellt.
 Das Script wird aber nicht ausgeführt. Das selbe Script als cronjob
 funktioniert.

 Was könnte da falsch sein?

Neben den schon erwähnten Fehlerquellen hier mal sonderbares:

Ich habe gerade ein ähnliches vertraktes Problem mit cron.daily. 
Es scheint nun aber zu laufen.

Ich mußte anachron neu installieren, da /usr/sbin/anachron nicht 
vorhanden war. In /etc/crontab habe ich MAILTO=root eingefügt.

Ich vermisste die cronmails die die Info's eines prerotate Eintrages 
in /etc/logrotate.d/apache wiedergeben, dass mir von meinem alten 
server immer zugemailt wurde.

Dies wurde als Folge von /etc/cron.daily/logrotate von cron versandt.

Das debuggen war nicht einfach, da sowohl logrotate, als auch cron bei 
mehrmaligen nacheinanderfolgenden Tests merkwürdig reagieren können:

(logcheck output)
Feb 20 00:44:11 pv10 anacron[1637]: Job `cron.daily' terminated (mailing 
output)
Feb 20 00:46:18 pv10 cron[4029]: Error: bad minute; while 
reading /etc/crontab
Feb 20 00:46:18 pv10 cron[4029]: Error: bad day-of-week; while 
reading /etc/crontab
Feb 20 00:46:18 pv10 cron[4029]: Error: bad minute; while 
reading /etc/crontab

logrotate:
# /usr/sbin/logrotate -d /etc/logrotate.conf
[...]
considering log /var/log/apache/www.linie-christina.de-error.log
  log does not need rotating
not running shared prerotate script, since no logs will be rotated
not running shared postrotate script, since no logs were rotated

Kein wunder, dass da zeitweise nichts mehr passiert.

Somit warte ich mal bis Morgen, ob ich den Fehler tatsächlich durch die 
Installation von anachron beheben konnte.

Merkwürdigerweise fehlt auf dem alten Server auch /usr/sbin/anachron, 
und die Zeilen die mit `test -e /usr/sbin/anachron || run-parts` in der 
crontab beginnen werden trotzdem ausgeführt.

Ach ja: Nach jeder Änderung in /etc/crontab muß natürlich 
`/etc/init.d/cron restart ` oder reload eingegeben werden.

ciao

Gerhard



Re: Konvertierung von PDF 1.4 zu 1.3

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 17. Februar 2006 01:54 schrieb Gerhard Gaußling:
  lynx /usr/share/doc/gs-afpl/Ps2pdf.htm
ps2pdf arbeitet bei dieser Aufgabe AFAIR nur im Gespann mit  pdf2ps, da 
es PDF Daten nicht direkt verarbeitet ...

ciao

Gerhard



Re: Konvertierung von PDF 1.4 zu 1.3

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 17. Februar 2006 11:35 schrieb Christoph Bier:
 Für pdfTeX ab 1.21a:

 \pdfoptionpdfminorversion 2 % PDF1.2
 \pdfoptionpdfminorversion 3 % PDF1.3

Das wird dann wohl auf jeden Fall dem pdf2ps | ps2pdf vorzuziehen sein. 
Interessant könnte asber evtl. noch pdfopt sein, und dieses Dokument:
http://www.geocities.com/kijoo2000/latex2pdf.pdf

Und vielleicht diese faq:
http://www.u-chemnitz.de/urz/pdf/faq.html

ciao

Gerhard



Nach erfolgreichem vServer Umzug: Postfix Probleme

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Hallo,

Es verbleiben einige kleinere Probleme, nachdem ich mittels backups, 
dpkg --get|set-selection , debconf-set|get-selections und apache 
reverse-proxying meinen erzwungenen vServer Umzug ziemlich erfolgreich 
bewältigt habe.1)

Nun gibt es ein paar postfix Probleme:
1. startete postfix erstmal nicht mehr, wegen falscher 
Verzeichnisrechte. Das konnte ich lösen, in dem ich die rechte des 
alten servers abpinnte und auf den neuen übertrug, sollte aber auch mit 
postfix setpermissions gehen (weiß aber nicht wie, s.a.: 
http://www.forbiddenweb.org/viewtopic.php?id=32686 ).
Hier im groben das selbe Problem auf OsX tiger: 
http://www.gisvold.co.uk/~gisvold/b2evolution/blogs/index.php/tor/2005/05/07/fixing_postfix_in_tiger
Die Probleme stellten sich wieder ein, und postfix war durch postfix 
stop; postfix start nicht zu starten. Im Netz fand ich dann so etwas 
wie postfix issue magically resolved! indem nach mehrmaligen restart 
(s.o.) des postfix auch nichts ging, aber nach einem reboot des 
systems. So verhielt es sich auch bei mir.
Punkt 1. ist also gelöst.

2. Werden die logcheck mails noch von dem alten server gesendet(?) oder 
zumindest steht es im From-Header, allerdings mit logcheck infos des 
neuen server. Entweder stehts nur so im header, oder der alte server 
dient als relay. Letzteres würde dazu führen, dass ich die mails nicht 
mehr bekomme sobald (im laufe des Tages?) der alte server abgeschaltet 
wird.

Ein rgrep serverflex.de /etc gibt erste Hinweise:
/etc/mail/sendmail.mc:Cwvserver821.vserver821.serverflex.de
/etc/postfix/main.cf:myhostname = server3.serverflex.de
/etc/postfix/main.cf:mydestination = 
vserver821.vserver821.serverflex.de, vserver1.vserver1.serverflex.de, 
server3.serverflex.de, localhost.serverflex.de, localhost

Das sind allesamt Einträge betreffend dem alten Server.

Einfach austauschen mit dem neuen Hostnamen+ISPdomain?

Die anderen Auffälligkeiten beschreibe ich in gesonderten threads.

ciao

Gerhard


1) dazu siehe den thread vServer Umzug auf ein System mit confixx:
http://thread.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/160153
Jans Technik-Blog Apache Webserver (fast) ohne Ausfall umziehen:
http://www.theofel.de/archives/2005/06/apache_webserve_1.html



vServer key des providers? /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub:ssh-dss

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Hallo,

Nach meinem vServer Umzug von nodeeps nach pretago finden sich noch 
Einträge von serverflex in den Konfigurationsdateien, die ich mit rgrep 
serverflex.de ermittle. Dabei stieß ich auf folgendes:

/etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub:ssh-dss  (...blahblah...) FJGvqGlw= 
[EMAIL PROTECTED]
/etc/ssh/ssh_host_rsa_key.pub:ssh-rsa   (...blahblah...) 
IyAMBfhPa06N6c= [EMAIL PROTECTED]

Wohlgemerkt ist der Hostname vserver821 (gewesen).

Wie habe ich das zu verstehen?
Hatte der ISP ssh logins verwendet, oder sind das noch verbliebene 
Einträge aus der Zeit vor der Mietung?

ciao

Gerhard  



vServer Umzug: Sockets

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Hallo,

Weitere Probleme beim vServer Umzug sind fehlende sockets, die beim 
backuop nicht mitgesichert wurden:

#  rgrep serverflex.de /var/run
grep: /var/run/courier/authdaemon/socket: Kein passendes Gerät bzw. 
keine passende Adresse gefunden

Oder ist das kein Problem? Ich weiß nicht, wie sich das auf den courier  
authdaemon auswirkt.

ciao

Gerhard



vServer Umzug: falsche debconf Einträge ändern

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Hallo,

wie kann ich nach einem Serverumzug mit debconf-set-selection 
zurückgespielte debconf Einträge an den neuen seerver anpassen?
In der debconf/config.dat finden sich alte Domainnamen:

#  rgrep serverflex.de /var/cache
/var/cache/debconf/config.dat-old:Value: 
vserver821.vserver821.serverflex.de, vserver1.vserver1.serverflex.de, 
server3.serverflex.de, localhost.serverflex.de, localhost
/var/cache/debconf/config.dat-old:Value: vserver1.vserver1.serverflex.de
/var/cache/debconf/config.dat:Value: 
vserver821.vserver821.serverflex.de, vserver1.vserver1.serverflex.de, 
server3.serverflex.de, localhost.serverflex.de, localhost
/var/cache/debconf/config.dat:Value: vserver1.vserver1.serverflex.de

Ich nehme an, dass es sich dabei z.B. um die Konfiguration des 
Mailservers etc handelt.

ciao

Gerhard



vServer Umzug: Mysqleinträge mit falscher server adresse

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Hallo,

Nach dem Backup/Restore respective Umzug von einem auf den anderen 
vServer habe ich alles nach Einträgen der alten ISP domain abgesucht.
Dabei finden sich auch Mysql Einträge:

#  rgrep serverflex.de /var/lib
/var/lib/mysql/mysql/user.MYD:\ulocalhost   

root\userver114.serverflex.de   
  
root\ulocalhost
\userver114.serverflex.de   
  
\ulocalhost 
debian-sys-maint11998f722c853fe9
\ubereinstimmungen in Bin\urdatei /var/lib/mysql/mysql/user.MYI.

Mein alter vserver war allerdings nicht vserver114.serverflex.de sondern 
vserver821.serverflex.de. Das kommt also anscheinend aus der Zeit bevor 
ich den server mietete.

Muß ich das ändern?

ciao

Gerhard



Fehlende(?) Dateien nach backup/restore bzw. vServerumzug (?)

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
#  rgrep serverflex.de /etc
grep: /etc/alternatives/netscape-javaplugin.so: Datei oder Verzeichnis 
nicht gefunden
grep: /etc/alternatives/emacs: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
grep: /etc/alternatives/ctags: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
grep: /etc/alternatives/ctags.1.gz: Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden
grep: /etc/alternatives/emacs.1.gz: Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden
grep: /etc/alternatives/rcs-checkin: Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden
grep: /etc/alternatives/emacsclient: Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden
grep: /etc/alternatives/etags: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
grep: /etc/alternatives/etags.1.gz: Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden
grep: /etc/alternatives/b2m: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
grep: /etc/lprng/printcap: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

#  rgrep serverflex.de /usr
grep: /usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.0.3/64/libgcc_s.so: Datei oder 
Verzeichnis nicht gefunden
grep: /usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.0.3/libgcc_s_64.so: Datei oder 
Verzeichnis nicht gefunden
grep: /usr/lib/sasl2/Sendmail.conf: Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden
grep: /usr/lib/netscape/plugins-libc6/libjavaplugin.so: Datei oder 
Verzeichnis nicht gefunden

auf dem alten Server fehlten folgende:
vserver821:/home/gerhard# rgrep serverflex.de /etc
grep: /etc/alternatives/netscape-javaplugin.so: No such file or 
directory
grep: /etc/rcS.d/S35devpts.sh: No such file or directory

vserver821:/home/gerhard#  rgrep serverflex.de /usr
grep: /usr/bin/X11: No such file or directory
grep: /usr/lib/netscape/plugins-libc6/libjavaplugin.so: No such file or 
directory

Sollte ich die fehlenden Dateien aus /etc/alternatives/ noch 
nachträglich kopieren?

vserver821:/home/gerhard# find  /etc/alternatives/ -iname emacs.1.gz
/etc/alternatives/emacs.1.gz

Hmmm... merkwürdig:
pv10:/home/gerhard#  find  /etc/alternatives/ -iname emacs.1.gz
/etc/alternatives/emacs.1.gz

hat das mit der locate.db zu tun? Weshalb meckert greop die Datei als 
fehlen an, wenn find sie findet?

ciao

Gerhard



Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Es gibt weitere kleine Probleme beim vServer Umzug:

Bislang lief alles glatt (s. andere vServer Umzug: threads), aber im 
Moment bekomme ich anscheinend Probleme mit apt und slocate:
pv10:/home/gerhard# apt-cache policy slocate
slocate:
  Installiert:2.7-4
  M￿gliche Pakete:2.7-4
  Versions-Tabelle:
 *** 2.7-4 0
500 ftp://ftp.freenet.de stable/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
pv10:/home/gerhard# locate locate
warning: locate: Could not find the group: slocate in the /etc/group 
file.
fatal error: This is a result of the group missing or a corrupted group 
file.
pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall slocate
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abh￿ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 erneut installiert, 0 zu entfernen 
und 4 nicht aktualisiert.
Es m￿ssen 27,2kB Archive geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 0B Plattenplatz zus￿tzlich benutzt.
M￿chten Sie fortfahren [J/n]? y
Hole:1 ftp://ftp.freenet.de stable/main slocate 2.7-4 [27,2kB]
Es wurden 27,2kB in 0s geholt (85,4kB/s)
Reading package fields... Done
Reading package status... Done
Retrieving bug reports... Done
dpkg: syntax error: unknown group `Debian-exim' in statusoverride file
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (2)

Was mache ich mit dem statusoverride file? 
Einige groups sind anscheinend nicht mitgesichert worden. Weshalb 
eigendklich? Waren die Dateien beim Backup/Restore gesperrt?

Wie macht man solche Backups/Restores richtig, damit so etwas nicht 
passiert?

Ich kann mich nicht erinnern etwas von /var/cache/apt zurückgesichert zu 
haben. Aus welchen Gründen passiert so etwas noch?

ciao

Gerhard 



Re: Konvertierung von PDF 1.4 zu 1.3

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 17. Februar 2006 13:12 schrieb Christoph Bier:
  Und vielleicht diese faq:
  http://www.u-chemnitz.de/urz/pdf/faq.html

             ^hier fehlt ein t - tu-chemnitz.de
Danke für den Hinweis. Merkwürdig, dass so etwas bei firefox und google 
mit rechtsklick  Adresse kopieren und strg+v in kmail passieren 
kann...

ciao

Gerhard



Re: Fehlende(?) Dateien nach backup/restore bzw. vServerumzug (?)

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 17. Februar 2006 13:53 schrieb Martin Hermanowski:
 On Fri, Feb 17, 2006 at 01:19:50PM +0100, Gerhard Gaußling wrote:
  #  rgrep serverflex.de /etc

 [...]

  grep: /etc/alternatives/emacs.1.gz: Datei oder Verzeichnis nicht
  gefunden

 [...]

  Hmmm... merkwürdig:
  pv10:/home/gerhard#  find  /etc/alternatives/ -iname emacs.1.gz
  /etc/alternatives/emacs.1.gz
 
  hat das mit der locate.db zu tun? Weshalb meckert greop die Datei
  als fehlen an, wenn find sie findet?

 Die Datei ist ein Symlink (wie alles in /etc/alternatives), und das
 Ziel existiert nicht.
Ok, da hätte ich auch selbst dauf kommen können. Ich werde dann mal 
schauen , wann die entsprechenden Programme deinstalliert wurden. 
Womöglich waren sie viorher auf dem vserver installiert, und sind mit 
dpkg --set-selection ; apt-get dselect upgrade
deinstalliert worden. Ich werde da nochmal in meinen Aufzeichnungen 
schauen.

ciao

Gerhard



Re: Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 17. Februar 2006 13:39 schrieb Gerhard Gaußling:
 Es gibt weitere kleine Probleme beim vServer Umzug:

 Bislang lief alles glatt (s. andere vServer Umzug: threads), aber
 im Moment bekomme ich anscheinend Probleme mit apt und slocate:
 pv10:/home/gerhard# apt-cache policy slocate
 slocate:
   Installiert:2.7-4
   M￿gliche Pakete:2.7-4
   Versions-Tabelle:
  *** 2.7-4 0
 500 ftp://ftp.freenet.de stable/main Packages
 100 /var/lib/dpkg/status
 pv10:/home/gerhard# locate locate
 warning: locate: Could not find the group: slocate in the /etc/group
 file.
 fatal error: This is a result of the group missing or a corrupted
 group file.
 pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall slocate
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abh￿ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 erneut installiert, 0 zu
 entfernen und 4 nicht aktualisiert.
 Es m￿ssen 27,2kB Archive geholt werden.
 Nach dem Auspacken werden 0B Plattenplatz zus￿tzlich benutzt.
 M￿chten Sie fortfahren [J/n]? y
 Hole:1 ftp://ftp.freenet.de stable/main slocate 2.7-4 [27,2kB]
 Es wurden 27,2kB in 0s geholt (85,4kB/s)
 Reading package fields... Done
 Reading package status... Done
 Retrieving bug reports... Done
 dpkg: syntax error: unknown group `Debian-exim' in statusoverride
 file E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (2)

 Was mache ich mit dem statusoverride file?
 Einige groups sind anscheinend nicht mitgesichert worden. Weshalb
 eigendklich? Waren die Dateien beim Backup/Restore gesperrt?

 Wie macht man solche Backups/Restores richtig, damit so etwas nicht
 passiert?

 Ich kann mich nicht erinnern etwas von /var/cache/apt zurückgesichert
 zu haben. Aus welchen Gründen passiert so etwas noch?

 ciao

 Gerhard

Hallo,

nach folgendem google-Fund kann ich zwar apt-get wieder verwenden, aber 
slocate lässt sich nicht installieren:
http://mailman.nocrew.org/pipermail/m68k-build/2004-March/009300.html

pv10:/home/gerhard# addgroup --force-badname Debian-exim
Gestatte Verwendung eines zweifelhaften Benutzernamens.
Adding group `Debian-exim' (1000)...
Fertig.

pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall  slocate
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abh￿ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 erneut installiert, 0 zu entfernen 
und 4 nicht aktualisiert.
Es m￿ssen noch 0B von 27,2kB Archiven geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 0B Plattenplatz zus￿tzlich benutzt.
M￿chten Sie fortfahren [J/n]?
Reading package fields... Done
Reading package status... Done
Retrieving bug reports... Done
(Lese Datenbank ... 50273 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von slocate 2.7-4 
(durch .../slocate_2.7-4_i386.deb) ...
Removing `diversion of /usr/bin/locate to /usr/bin/locate.notslocate by 
slocate'
Removing `diversion of /usr/bin/updatedb to /usr/bin/updatedb.notslocate 
by slocate'
Removing `diversion of /usr/share/man/man1/updatedb.1.gz 
to /usr/share/man/man1/updatedb.notslocate.1.gz by slocate'
Removing `diversion of /usr/share/man/man1/locate.1.gz 
to /usr/share/man/man1/locate.notslocate.1.gz by slocate'
===
===Error. The following diversions still exist:
diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by 
slocate
===
dpkg: Fehler beim Bearbeiten 
von /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (--unpack):
 Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zur
Adding group `slocate' (110)...
Fertig.
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

--force-overwrite geht nicht, --force-all auch nicht:

pv10:/home/gerhard# dpkg -i 
--force-all /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb
(Lese Datenbank ... 50269 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von slocate 2.7-4 
(durch .../slocate_2.7-4_i386.deb) ...
===
===Error. The following diversions still exist:
diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by 
slocate
===
dpkg: Fehler beim Bearbeiten 
von /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (--install):
 Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zur
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb

locate geht aber wieder:
pv10:/home/gerhard# locate locate
locate: /var/cache/locate/locatedb: Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden
pv10:/home/gerhard# updatedb
pv10:/home/gerhard# locate locate
/etc/cron.daily/dlocate
/etc/postfix/relocated
usw.

Ich denke die Gruppe Debian-exim gab es vor dem backup/Restore auf dem 
neuen server, da es auf dem alten Server dieses Problem nicht gibt.

Wie bekomme ich die Gruppe Debian-exim wieder weg, ohne dass apt sich 
daran stört?

ciao

Gerhard



Re: Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 17. Februar 2006 14:27 schrieb Frank Küster:
 Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Was mache ich mit dem statusoverride file?

 Was steht denn drin? dpkg-statoverride --list
pv10:/home/gerhard# dpkg-statoverride --list
root Debian-exim 0640 /etc/exim4/passwd.client
root postdrop 02555 /usr/sbin/postqueue
root sasl 660 /etc/sasldb2
postfix postdrop 02710 /var/spool/postfix/public
root postdrop 02555 /usr/sbin/postdrop
root sasl 710 /var/run/saslauthd

  Ich kann mich nicht erinnern etwas von /var/cache/apt
  zurückgesichert zu haben. Aus welchen Gründen passiert so etwas
  noch?

 /var/lib/dpkg/statoverride und andere Dateien in dem Verzeichnis. 
 Ich weiß jetzt nicht, ob du /usr auch gesichert und zurückgespielt
 hast, oder ob du alle Pakete neu installiert hast.  Im ersten Fall
 ist es richtig, statoverride mitzusichern.
gesichert ja, aber auf einen Tipp aus der Liste hin habe 
ich /var/cache/apt nicht zurückgesichert, da ich /usr auch nicht 
zurückgesichert habe.

Wie gehe ich jetz vor? Ich nutze postfix, was merkwürdiger weise auch 
auf dem neuen server vorinstalliert war.
pv10:/home/gerhard# dpkg -S /etc/exim4/passwd.client
exim4-config: /etc/exim4/passwd.client
reinstalliere und deinstalliere ich bedenkenlos exim4-config?
pv10:/home/gerhard# dpkg -l exim4-config
rc  exim4-config 4.52-2   
configuration for the exim MTA (v4)

ciao

Gerhard



Re: vServer key des providers? /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub:ssh-dss

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 17. Februar 2006 14:53 schrieb Christian Schmidt:
 Schriebst Du nicht etwas von einem auf dem neuen Server eingespielten
 Backup der Daten von dem alten Server?
Ja, aber keiner meiner server heißt  vhost23.serverflex.de.

Ich denke mal, dass die angelegt wurden, bevor ich den server als 
vserver821.serverflex.de mietete.

ciao

Gerhard



Re: Nach erfolgreichem vServer Umzug: Postfix Probleme

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 17. Februar 2006 14:52 schrieb Christian Schmidt:
 Wenn der neue Server anders heisst als der alte, dann solltest Du das
 natuerlich auch in der Konfiguration des MTA aendern.
danke für die bestätigung. Ich wollte da sicher gehen.

Received: from [217.195.36.124] (helo=server3.serverflex.de)
by mx04.web.de with esmtp (WEB.DE 4.105 #340)
id 1FA6Bk-0003I1-00
for gginfo -a- web.de; Fri, 17 Feb 2006 15:02:24 +0100

Die IP ist vom neuen server.
Nur das helo=server3.serverflex.de ist immer noch falsch. Ich werde aber 
jetzt die Konfigurationsdaten entsprechend anpassen.

Dazu gehören auch:
/etc/mail/sendmail.mc:Cwvserver821.vserver821.serverflex.de
/etc/mailname:vserver821.vserver821.serverflex.de

ciao

Gerhard



dpkg-divert Was: Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 17. Februar 2006 15:38 schrieb Frank Küster:
 Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote:
  pv10:/home/gerhard# dpkg -i
 [...]
  ===
  ===Error. The following diversions still exist:
  diversion of /etc/cron.daily/find to
  /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate
  ===
  dpkg: Fehler beim Bearbeiten [...]
 Vielleicht hilft man dpkg-divert und ein Blick in
 /var/lib/dpkg/diversions.

Hmm.. sind ja nicht so viele, aber wie bekomme ich das in den Griff?

Wohl mit einer oder mehreren dieser optionen, aber wie? Ich werde 
hieraus nicht so recht schlau:

   --divert divert-to
  divert-to is the name used by other packages’ versions.
   --rename
  Actually move the file aside (or back). dpkg-divert will 
abort operation in case the destination file already exists.
   --package package
  package is the name of a package whose copy of file 
will not be diverted.

pv10:/home/gerhard# dpkg-divert --list
diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by 
slocate
diversion of /usr/bin/autoconf to /usr/bin/autoconf2.50 by autoconf2.13
diversion of /usr/share/man/man1/autoconf.1.gz 
to /usr/share/man/man1/autoconf2.50.1.gz by autoconf2.13
diversion of /usr/bin/autoheader to /usr/bin/autoheader2.50 by 
autoconf2.13
diversion of /usr/share/man/man1/autoheader.1.gz 
to /usr/share/man/man1/autoheader2.50.1.gz by autoconf2.13
diversion of /usr/bin/autoreconf to /usr/bin/autoreconf2.50 by 
autoconf2.13
diversion of /usr/share/man/man1/autoreconf.1.gz 
to /usr/share/man/man1/autoreconf2.50.1.gz by autoconf2.13


ciao

Gerhard



Re: Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 17. Februar 2006 17:01 schrieb Christian Schmidt:
 Denk doch mal nach: Wenn Du postfix verwendest, was willst Du dann
 mit einer exim-Konfiguration?
Ja klar, das braucht man mir eigendlich nicht erzählen. Trotzdem Danke 
für den Hinweis, auch wenn's 'ne Binse ist 

Interessant für mich ist aber eher, wie ich die loswerde, wenn das 
verantwortliche paket garnicht installiert ist, und sekundär 
interessiert mich wo die herkommt. Ich denke aus einer standard debian 
installation des ISP, die nachträglich auf postfix umgestellt wurde. 

Da scheint es hier ja ein paar Merkwürdigkeiten zu geben 
(server3.serverflex.de vserver23 vserver 114, alles hostnamen, mit 
denen ich nix zu tun habe, die von nodeeps stammen müssen: leider mit 
dem backup zurückgesichert).

ciao

Gerhard



SOLVED: Nach erfolgreichem vServer Umzug: Postfix Probleme

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 17. Februar 2006 14:52 schrieb Christian Schmidt:
  Einfach austauschen mit dem neuen Hostnamen+ISPdomain?

 Wenn der neue Server anders heisst als der alte, dann solltest Du das
 natuerlich auch in der Konfiguration des MTA aendern.

Also postfix läuft jetzt wieder normal. 
Ich werde jetzt erst mal an der website schrauben. 
Alles andere kann erst mal bis morgen warten.

ciao

Gerhard



Re: Nach erfolgreichem vServer Umzug: Postfix Probleme

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 17. Februar 2006 17:08 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Gerhard,

 Gerhard Gaußling, 17.02.2006 (d.m.y):
  Am Freitag, 17. Februar 2006 14:52 schrieb Christian Schmidt:
   Wenn der neue Server anders heisst als der alte, dann solltest Du
   das natuerlich auch in der Konfiguration des MTA aendern.
 
  danke für die bestätigung. Ich wollte da sicher gehen.
 
  Received: from [217.195.36.124] (helo=server3.serverflex.de)
  by mx04.web.de with esmtp (WEB.DE 4.105 #340)
  id 1FA6Bk-0003I1-00
  for gginfo -a- web.de; Fri, 17 Feb 2006 15:02:24 +0100
 
  Die IP ist vom neuen server.
  Nur das helo=server3.serverflex.de ist immer noch falsch. Ich werde
  aber jetzt die Konfigurationsdaten entsprechend anpassen.
 
  Dazu gehören auch:
  /etc/mail/sendmail.mc:Cwvserver821.vserver821.serverflex.de
  /etc/mailname:vserver821.vserver821.serverflex.de

 Ich glaube nicht, dass /etc/mail/sendmail.mc irgendwie zu postfix
 gehoert.

 Vielleicht machst Du einfach mal einen Tag Pause und beschaeftigst
 Dich morgen mit Deinem Server weiter. Dann siehst Du es
 moeglicherweise mit etwas mehr Distanz...

 Gruss,
 Christian Schmidt

Hi Christian,

Ich bin mir nicht sicheer ob Du mit Deiner Einschätzung richtig liegst.

Jedenfalls gehört sendmail.cf schon mal zum postfix compatibility 
interface:

1$ man postfix|grep sendmail
Formatiere postfix(1) neu, bitte warten...
   Postfix sendmail(1) command.
   sendmail_path (see ￿￿’postconf -d￿￿’ output)
  the Postfix sendmail(1) command.
   sendmail(1), Sendmail compatibility interface

$ man sendmail |grep sendmail
Formatiere sendmail(1) neu, bitte warten...
   sendmail - Postfix to Sendmail compatibility interface
   sendmail [option ...] [recipient ...]
   sendmail -bp
   sendmail -I
   The Postfix sendmail(1) command implements the Postfix to 
Sendmail com‐
   By default, Postfix sendmail(1) reads a  message  from  standard  
input
   arranges for delivery.  Postfix sendmail(1) relies on  the  
postdrop(1)
  Postfix sendmail uses the same configuration file 
regardless  of
  The path name of the  sendmail.cf  file.  Postfix  
configuration
  This  command  is  not implemented. Use the slower 
sendmail -q
  the Postfix sendmail(1) command line and in SMTP commands.
  newaliases or with sendmail -bi.


pv10:/home/gerhard# dpkg -S sendmail.mc
dpkg: *sendmail.mc* nicht gefunden.

womöglich gehört das zu confixx?

Mit der Pause gebe ich Dir recht, zumal dank all eurer Hilfe im Moment 
fast alles problemlos läuft. Zumindest kommt über logcheck nichts 
bedenkliches herein, und apache läuft wie geschmiert.
 
ciao

Gerhard



Re: Nach erfolgreichem vServer Umzug: Postfix Probleme

2006-02-17 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag, 17. Februar 2006 17:36 schrieb Gerhard Gaußling:
 pv10:/home/gerhard# dpkg -S sendmail.mc
 dpkg: *sendmail.mc* nicht gefunden.
  dpkg -S | --search filename-search-pattern ...
  Search for a filename from installed packages.
Damit kann man nur lokal installierte Pakete untersuchen.
 womöglich gehört das zu confixx?
Ob das auch durch confixx reinrutschen konnte? Keine Ahnung.
 Mit der Pause gebe ich Dir recht, zumal dank all eurer Hilfe im
 Moment fast alles problemlos läuft. Zumindest kommt über logcheck
 nichts bedenkliches herein, und apache läuft wie geschmiert.

Mit der Pause sollte ich bald anfangen ;-) :

$ apt-file search sendmail.mc
cyrus-common: usr/share/doc/cyrus-common/examples/sendmail.mc
ifgate: usr/share/doc/ifgate/examples/sendmail.mc
libspf-doc: 
usr/share/doc/libspf-doc/examples/Sendmail/sendmail.mc.example
sendmail-cf: usr/share/sendmail/cf/debian/sendmail.mc

pv10:/home/gerhard# dpkg -l cyrus* ifgat* libspf-do* sendmail-cf*

un  cyrus-imapd  keine  
(keine Beschreibung vorhanden)
Kein Paket gefunden, das auf ifgat* passt.
Kein Paket gefunden, das auf libspf-do* passt.
pn  sendmail-cf  keine  
(keine Beschreibung vorhanden)

ciao

Gerhard



Re: Konvertierung von PDF 1.4 zu 1.3

2006-02-16 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Donnerstag, 16. Februar 2006 23:58 schrieb Andreas Pakulat:
 kennt jemand ein Tool mit dem ich ein PDF v1.4 in v1.3 oder v1.2
 konvertieren kann?
man ps2pdf
In der devices section in Use.htm der ghostscript doku könnte man auch 
fündig werden.
 lynx /usr/share/doc/gs-afpl/Ps2pdf.htm

   
Mit latex habe ich nicht so viel zu tun.
ciao

Gerhard



Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-15 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Dienstag, 14. Februar 2006 20:04 schrieb Andreas Pakulat:
 Was meinst du mit DNS Wechsel? Steht der DNS-Server unter deiner
 Kontrolle?
Ja, ich muß selbst die Einträge ändern, damit die domains auf den neuen 
server zeigen.
 Ansonsten hast du doch damit wenig zu tun... 
Nee, dürfte aber auch ok sein, dass ich das selbst ändern kann.
Ich werde mich da morgen mal schlau machen.
Ein paar Tipps gabs ja nun schon von Dir und Ralf.

ciao

Gerhard 



Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-15 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Dienstag, 14. Februar 2006 20:18 schrieb Ralf Schmidt:
 Wenn Du Zugriff auf den Nameserver hast, kannst die ttl-zeiten der
 Domains runtersetzen auf 120 sekunden. Ich habe es bei meinem Server-
 umzug vor längerer Zeit auf 0 sek. gesetzt. Das hat hervorragend
 funktioniert.
Also, wie ich das verstehe die ttl für die alte domain auf 0 setzen, 
damit die nanderen nameserver im netz wissen, dass sie des öfteren 
schauen müssen, ob die Einträge inzwischen nicht auf eine andere IP 
zeigen. 
Einen Tag später dann den Zeiger (CNAME oder A Record Ändern) auf den 
neuen server legen, und die Umstellung läuft reibungsloser?

ciao

Gerhard



Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-15 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Mittwoch, 15. Februar 2006 22:24 schrieb Roeschu Ostwald:
  Wie bekomme ich nun am unkompliziertesten den DNS Wechsel hin? Ich
  habe  mal was mit apache mod_proxy gelesen. Sind solche Kniffe
  übertrieben,  wenn keine wichtigen dynamischen Anwendungen laufen?

 Das Problem bei ttl im dns ist (zumindest soweit ich das aus
 vergangenen Zügelphasen bemerkt habe) das sich nicht wirklich alle
 an den TTL Wert halten (z.B dns proxies grössere Provider).

Wie sind denn 12h (42604) ttl einzuschätzen? Ich kann zwar den A-record 
etc. verändern, aber nicht die ttl :-(( . Reicht das bis Freitag, wenn 
der server abgeschaltet wird?

 Bei Migrationen wo ich die DNS Umschaltzeiten überbrücken will
 konfigurier ich Apache als Reverse Proxy. Das ist nicht wirklich
 kompliziert:

 Bei Apache 1.3.xx mod_proxy aktivieren
LoadModule proxy_module /usr/lib/apache/1.3/libproxy.so
 vhosts sehen dann z.B so aus:
 VirtualHost *
 ServerName www.domain.com
 ProxyPass / http://www.domain.com/
 ProxyPassReverse / http://www.domain.com/
 /VirtualHost
Auf dem alten server:
VirtualHost *
 ServerName www.domain.com
 ProxyPass / http://ip.zum.neuen.server/
 ProxyPassReverse / ip.zum.neuen.server/
 /VirtualHost
 im Hostfile des Proxy servers trägst du dann am besten die neue ip
 ein welche zu www.domain.com passt. So hast du null Ausfallzeit.
Was für ein hostfile?
 Mit Apache2 kannst du sogar FTP und SSL revers proxien.

 Es gibt auch noch http://www.apsis.ch/pound ...hab ich aber noch nie
 probiert.
Danke für die Tipps scheint alles zu klappen. Merkwürdigerweise zeigt 
die showip Erweiterung (oder so ähnlich) trotz proxy die alte IP, 
liefert aber erwiesenermaßen die daten vom neuen server. Ich hätte 
vermutet, dass man dadurch komplett auf dem neuen server landet.

Wichtig ist nur, dass die Umstellung trotz ttl 42604 bis zur Abschaltung 
des alten servers einigermaßen komplett abgeschlossen sein wird.
Wie ist das einzuschätzen?

Ich habe den Provider gebeten die ttl auf 120 herunterzusetzen, aber ich 
habe den DNS schon auf die neue IP gesetzt, da ich nicht weiß ob der 
Provider das auch machen wird.  Müsste ich dann das ganze wieder 
zurückkonfigurieren, und nach einiger Zeit nochmal auf die neue IP 
setzen?

Dann kann ich mich ja jetzt um die Änderungen und Erweiterungen der site 
kümmern, die ja auch bis zum Wochenende abgeschlossen sein sollten...

ciao

Gerhard



Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-14 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Dienstag, 14. Februar 2006 09:18 schrieb Andreas Pakulat:
 On 13.02.06 17:43:32, Gerhard Gaußling wrote:
  Am Montag, 13. Februar 2006 16:20 schrieb Andreas Pakulat:
   On 13.02.06 14:39:22, Gerhard Gaußling wrote:
Am Montag, 13. Februar 2006 13:51 schrieb Andreas Pakulat:
 On 13.02.06 11:52:15, Gerhard Gaußling wrote:
  Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge:
   Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote:
deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US
main contrib non-free
   Die gibts nimmer.
  Hmmm ... klappt hier Problemlos.
 Nur gibts da keinerlei Pakete mehr.
hmmm .unter pool ist aber noch allerhand zu finden.
   Ist ftp.de.netclusive.de dein Provider oder ein offizieller
   Mirror fuer Debian? Im 1. Fall wuerde ich noch nen offiziellen
   Debian-Mirror reinschreiben.
  Ja. Welcher debian-mirror ist für die netclusive Zeilen zu
  empfehlen.
 Die Debian-Mirror stehen auf der Debian-Webseite... Wie gesagt, wenn
 netclusive da nen richtigen Debian-Mirror bereitstellen kannst du das
 so lassen, wenn die dort aber vllt. auch eigene Pakete mit anbieten
 wuerde ich noch nen offiziellen mirror mit einbinden um das zu
 merken bei apt-cache policy...
Ich hatte den Eindruck, dass da auch andere Pakete drin sind, sind aber 
vielleicht auch nur die mittels dpkg -i installierten Pakete.

Mit apt-setup habe ich die sources.list erweitert.
  Hmmm... hier muß ich größere Verrenkungen machen, da mein Provider
  scheinbar viele mysql 5 Backports auf seinem server hat, und noch
  mehr nur unter dpkg/status zu finden sind.:
 Oder du schmeisst den netclusive-Eintrag raus und baust einen
 offiziellen Debian Mirror ein.
Habe ich mit apt-setup gemacht.
 Dann mittels pinning auf die debian-source und nem Pin-Wert von 
 1000 ein downgrade erzwingen.
Das downgrade habe ich von Hand mittels Angabe der versionsnummer 
erfolgreich durchgeführt. siehe hier:
  # apt-get install mysql-server-4.1 mysql-common-4.1
  mysql-client-4.1=4.1.11a-4sarge2 php4-mysql=4:4.3.10-16
  libdbd-mysql-perl=2.9006-1 libmysqlclient14=4.1.11a-4sarge2
  libapache-mod-php4=4:4.3.10-16 php4-common=4:4.3.10-16
  php4-curl=4:4.3.10-16 php4-gd=4:4.3.10-16 php4-imagick=0.9.11-0.2
  php4-imap=4:4.3.10-16 php4-pear=4:4.3.10-16
  libapache2-mod-php4=4:4.3.10-16 php4=4:4.3.10-16
  php4-cgi=4:4.3.10-16 php4-dev=4:4.3.10-16
  libmysqlclient14-dev=4:4.3.10-16
  Paketlisten werden gelesen... Fertig
  Abh�gigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
  E: Version 4:4.3.10-16 fr libmysqlclient14-dev konnte nicht
  gefunden

 Die Version gibts nicht. In Sarge waere
Habe ich entsprechend geändert:
 4.1.11a-4sarge2

 das Richtige. Aber wieso diese ganzen -dev-Pakete? Sowas hat auf nem
 Server nix zu suchen...
Stimmt auch wieder, ich installiere zu oft die recommends und suggests 
etc.

 Das downgrade musst du nicht unbedingt machen, kann naemlich u.U.
 auch daneben gehen wenn die da irgendwo diverse Backports installiert
 haben... Und nicht bloss MySQL5 zusaetzlich raufgepackt haben.
Ich mußte auch php etc. anpassen, ging dann aber.
  Hmmm.. das mit dem rescue system erscheint mir zu übertrieben und
  kompliziert?
 Kannst du ja wohl eh nicht. Ich hab die anderen Mails schon gelesen
 und antworte mal an dieser Stelle hier:

 Ich hatte dich falsch verstanden, ich dachte du haettest einen
 eigenen Server und wolltest darauf einen vServer-Betrieb fuer div.
 Kunden/Privatleute realisieren. Wenn du selbst nur nen vServer hast
 sieht das ganze ja etwas anders aus, da musst du mit dem vorgegebenen
 System leben und kannst nicht einfach ein neues Debian bootstrappen.
Jedenfalls geht chroot /repair, das war schon sehr hilfreich.
Muß ich dann vor dem restore nicht alle DSienste bis auf sshd
herunterfahren, damit das restore auch klappt?
   Ich wuerd das u.U. vom Rescue-System aus machen.
Hab ich, nachdem ich die angemeckerte Zeile aus .ssh/known_hosts 
entfernte, und ich endlich herausfand unter welchem Benutzer auf 
weelchem system ;-)
  Nun ja das sind dann wohl die Vorteile des rescue systems.

 Da bin ich mir relativ sicher, zur Not haettest du erst MySQL5
 gepurged komplett und dann MySQL4.1 neu installiert. Dann waere es
 kein Downgrade sondern eine Neuinstallation...
Das wäre natürlich auch noch gegangen, allerdings hüätte ich vom --purge 
abgesehen.
  Beim backup dann aber wohl auch? Komisch, dass tar dann nur über
  nicht archivierbare sockets meckerte...

 Also ich nicht, denn ich kenne apache1 nicht gut genug.
 Debian-Spezifisch ist die Konfiguration besser aufgeteilt beim
 Apache2 und sauberer zu erweitern...
Ich bin ja wieder bei apache 1.33

Es gibt noch einige Ungereimtheiten: 
postfix startete nicht mehr, da wichtige Verzweichnisse z.B. sshd:root 
Besitzrechte hatten statt root:postfix o.ä. 
awstats war noch teilweise in /usr , und fehlte auf dem neuen system, 
das mußte ich noch nachholen. logcheck hat im from header mit der alten 
vserver email adresse gearbeitet, was merkwürdigerweise gestern noch 
hier ankam

Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge:
 Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Was für Probleme sind mit confixx zu erwarten (auf neuem System
  vorinstalliert)? Sollte ich das direkt herunter schmeissen, oder
  ist das ganz gut zu gebrauchen um neue websites hinzuzufügen?

 Eine frühere Version von Confixx hat bei mir starken Brechreiz
 ausgelöst und man sagte mir, das es in neueren Version nicht besser
 ist, deswegen werfe ich Dinge dieser Art möglichst schnell weg.

 Noch dazu, weil ich mir nicht gerne meine Strukturen von einem
 externen Tool aufdiktieren lasse.

Hallo,

Ich werde confixx wohl deaktivieren, dazu habe ich mal gegoogelt:
http://www.serversupportforum.de/forum/confixx/2121-confixx-auf-vserver-deinstallieren.html
http://forum.webhostlist.de/show/3-x-installation/48097-confixx-pro-3-0-auf-debian-woody-deinstallieren.html
http://www.rootforum.de/faq/index.php?action=artikelcat=13id=27artlang=de
dort steht zum Beispiel:
|*Bitte auf keinen Fall die Backups der passwd und shadow 
wiederherstellen. Sonst wird das Root-Passwort geändert. 

confixx ist hier wohl nicht als debianpaket installiert, oder liegt das 
an dpkg --set-selections?
$ dpkg -l *confix*
Kein Paket gefunden, das auf confixx passt.

Version ist aber 3.1.

Ich habe jetzt mal die Datenbackups (tar.bz2) des alten auf den neuen 
vServer geladen. 
Dazu auch dieser Link:
http://www.mailarchives.org/list/debian-user/msg/2003/36359

Mit --set/get-selections und debconf-get/set-selections und Anpassung 
der neuen vServer sources.list habe ich das System per apt-get 
dselect-upgrade (dist-upgrade blieb ohne Effekt) habe ich das neue 
System Softwaremäßig auf dem Stand des alten servers gebracht, mit 
Abstrichen.

MySQL 4.1 wurde deinstalliert, und die andere version nicht installiert. 
Ich hatte bei der Konfiguration Fragen mit Nein beantwortet, da ich 4.1 
wieder installieren wollte, was jetzt auch Schwierigkeiten macht. 

Jetzt komme ich wegen des fehlerhaften MySQL schon nicht mehr ins 
confixx, was ich aber sowieso deaktivieren will).

~# COLUMNS=110 dpkg -l *mysql*|grep ^ii
ii  libdbd-mysql-perl 3.0002-2  A Perl5 database 
interface to the MySQL database
ii  libmysqlclient10  3.23.56-3 LGPL-licensed client 
library for MySQL databases
ii  libmysqlclient10-dev  3.23.56-3 LGPL-licensed client 
development files for MySQL databases
ii  libmysqlclient12  4.0.24-10sarge1   mysql database client 
library
ii  libmysqlclient14  4.1.15-1  mysql database client 
library
ii  libmysqlclient15  5.0.16-1  mysql database client 
library
ii  mysql-common  5.0.16-1  mysql database common 
files (e.g. /etc/mysql/my.cnf)
ii  php4-mysql4.4.2-1   MySQL module for php4

Ich denke es wäre hilfreich, wenn ich das alles auf 5.x bekommen könnte.
Das System meckert aber über kaputte Pakete.

Mein Problem ist die Zeit: Am Freitag wird der andere server 
abgeschaltet, und ich soll bis dahin auch noch die Website meiner 
Freundin aktualisieren. Mal abgesehen davon, habe ich nur die Abende 
daran zu arbeiten, und Heute sowie Freitag, und das folgende 
Wochenende. Der Ausfall des Servers sollte idealer Weise gegen Null 
laufen, oder allenfalls ein bis 3 Stunden in der Nacht betragen. 
Ich habe Zugriff auf den Nameserver der domain.

Ich habe Bedenken die Archive einfach zurückzuspielen (home.tar.bz2, 
etc.tar.bz2, var.tar.bz2, /usr/local, /usr/share/awstats, var.tar.bz2, 
root.tar.bz2). Haut das so hin? Habe ich dann automatisch wieder meine 
alten user mit der entsprechenden sudo Konfiguration, und dem Verbot 
sich per rot einzuloggen? Im schlimmsten Fall den ich mir ausmale kann 
ich mich nicht mehr einloggen, weil die Passwort Dateien überschrieben 
wurden, oder Berechtigungen falsch gesetzt sind?

Ich nutze noch awstats in einer handgepatchten Variante, auch da habe 
ich Bedenken, das ist .htaccess gesichert gewesen, ob die Passwörter 
und Benutzer problemlos migrieren. 

Ach ja: auf dem neuen läuft apache2, ich hatte apache 1.x am Laufen.

Was ist da zu befürchten, oder läuft das einfach glatt, wenn ich auf dem 
neuen System nun alles mit den backups überschreibe _nachdem_ ich 
confixx deinstalliert habe?

Ich bin etwas verunsichert...

ciao

Gerhard



Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag, 13. Februar 2006 12:33 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Gerhard,

 Gerhard Gaußling, 13.02.2006 (d.m.y):
  confixx ist hier wohl nicht als debianpaket installiert, oder liegt
  das an dpkg --set-selections?
  $ dpkg -l *confix*

   ^^

  Kein Paket gefunden, das auf confixx passt.

 ^^
 Ruf das mal in einem Verzeichnis auf, wo nichts namens confixx
 herumliegt...
Es bleibt dabei:
# COLUMNS=110 dpkg -l *confix*
Kein Paket gefunden, das auf *confix* passt.

Sollte ich Einzelthreads aus den Problemen machen?
 
ciao

Gerhard



Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag, 13. Februar 2006 13:51 schrieb Andreas Pakulat:
 On 13.02.06 11:52:15, Gerhard Gaußling wrote:
  Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge:
   Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  confixx ist hier wohl nicht als debianpaket installiert, oder liegt
  das an dpkg --set-selections?

 Also ich hatte noch keinen Server mit Confixx, aber ich vermute das
 wurde nach /usr/local installiert. Wenn die Deppen dass direkt im
 System verteilt haben solltest du vllt. das System komplett neu vom
 Rescue-System aus aufsetzen (debootstrap) um das Zeug sauber
 rauszukriegen.
Nein, wie üblich nach /root/confixx
Das werde ich umbenennen in /root/confixx_bak
Folgendes nach /root/confixx_bak/bak verschieben:
# find /etc -iname *confix*
/etc/apache2/confixx_vhosts
/etc/apache2/confixx_mhost.conf
/etc/apache2/confixx_vhost.conf
/etc/postfix/confixx_localDomains.db
/etc/postfix/confixx_localDomains
/etc/postfix/confixx_virtualUsers.db
/etc/postfix/confixx_virtualUsers
/etc/vsftpd.conf.confixx-backup

/var/lib/mysql/confixx
/var/log/apache2/confixx
/usr/local/lib/perl/5.8.7/auto/Confixx
/usr/local/share/man/man3/Confixx::Filter.3pm
/home/www/confixx

crontab -e
#15 4 * * *   #/root/confixx/confixx_counterscript.pl

  Mit --set/get-selections und debconf-get/set-selections und
  Anpassung der neuen vServer sources.list

 Anpassung woran?
Dort gab es nur die Einträge 
### BY SERVERMAKER  
   
deb ftp://ftp.de.netclusive.de/pub/Linux/debian/ sarge main 
deb-src ftp://ftp.de.netclusive.de/pub/Linux/debian/ sarge main 

aktuelle sources.list:
# cat /etc/apt/sources.list
### BY SERVERMAKER  
   
deb ftp://ftp.de.netclusive.de/pub/Linux/debian/ sarge main contrib 
non-free
deb-src ftp://ftp.de.netclusive.de/pub/Linux/debian/ sarge main contrib 
non-free

#nodeeps sources-list
deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib 
non-free
deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main 
contrib non-free

deb http://security.debian.org stable/updates main contrib non-free

# http://deb.riseup.net/web-server/syscp/install/dns-vserver/
#bind9=1:9.2.4-1.riseup.nocapset
deb http://deb.riseup.net/debian unstable main


/etc/apt/preferences existiert nicht.

  MySQL 4.1 wurde deinstalliert, und die andere version nicht
  installiert.

 Welche andere Version? Was hat apt-get genau gesagt?

  ii  libmysqlclient15  5.0.16-1  mysql database
  client library
  ii  mysql-common  5.0.16-1  mysql database
  common files (e.g. /etc/mysql/my.cnf)

 Woher kommt das denn? Jedenfalls nicht aus Sarge.
Von netclusive? (=pretago?) Jedenfalls aus keiner Netzsource:
# apt-cache policy mysql-common
mysql-common:
  Installiert:5.0.16-1
  M�liche Pakete:5.0.16-1
  Versions-Tabelle:
 *** 5.0.16-1 0
100 /var/lib/dpkg/status
 4.0.24-10sarge1 0
500 ftp://ftp.de.netclusive.de sarge/main Packages
500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages

# apt-cache show mysql-common
[...]
Source: mysql-dfsg-5.0
Version: 5.0.16-1
[...]
 This package includes files needed by all versions of the client 
library.
[...]

Merkwürdig ist, dass /etc/init.d/mysql nichts ausgibt (nichtmal usage: 
sart|stop|etc.), das ist auch mit anderen diensten, aber proftpd meldet 
ganz normal usage:start|etc..
Aber das wird ja eh überschrieben. 

Muß ich dann vor dem restore nicht alle DSienste bis auf sshd 
herunterfahren, damit das restore auch klappt?

  ii  php4-mysql4.4.2-1   MySQL module for
  php4
 
  Ich denke es wäre hilfreich, wenn ich das alles auf 5.x bekommen
  könnte.

 Ich denke das nicht.
Warum nicht?
  Das System meckert aber über kaputte Pakete.

 Fehlermeldung? Und gleich deine preferences-Datei von apt und deine
 sources.list mitliefern.
[...]
Entpacke mysql-server 
(aus .../mysql-server_4.0.24-10sarge1_i386.deb) ...
Aborting downgrade from 4.1 to 4.0.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten 
von /var/cache/apt/archives/mysql-server_4.0.24-10sarge1_i386.deb 
(--unpack):
 Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zurck
[...]
Wie gesagt, das war das verhinderte downgrade (mit nein geantwortet)

  Ich habe Bedenken die Archive einfach zurückzuspielen
  (home.tar.bz2, etc.tar.bz2, var.tar.bz2, /usr/local,
  /usr/share/awstats, var.tar.bz2, root.tar.bz2). Haut das so hina?

 Wieso du var.tar.bz2 2x zurueckspielen willst ist mir schleierhaft,
 aber nungut... In jedem Fall hoffe ich das in var.tar.bz2 nicht die
 dpkg und apt Verzeichnisse enthalten sind, das kann zu deftigen
 Problemen fuehren.
Danke für den Hinweis.
Ich habe /var zwar komplett gesichert, will aber nicht unbedingt alles 
zurücksichern. (/var/lib/mysql im Laufenden Betrieb: Geht das 
überhaupt? Tar hat nur wegen nicht zu sichernden sockets gemeckert, 
aber ein vorheriger Versuch das /var

Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag, 13. Februar 2006 16:20 schrieb Andreas Pakulat:
 On 13.02.06 14:39:22, Gerhard Gaußling wrote:
  Am Montag, 13. Februar 2006 13:51 schrieb Andreas Pakulat:
   On 13.02.06 11:52:15, Gerhard Gaußling wrote:
Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge:
 Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  #nodeeps sources-list
  deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main
  contrib non-free
  deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main
  contrib non-free

 Die gibts nimmer.
Hmmm ... klappt hier Problemlos.
 Ist ftp.de.netclusive.de dein Provider oder ein offizieller Mirror
 fuer Debian? Im 1. Fall wuerde ich noch nen offiziellen Debian-Mirror
 reinschreiben.

Ja. Welcher debian-mirror ist für die netclusive Zeilen zu empfehlen.

 Na prima, die habe die einfach mal so per dpkg -i installiert... Also
 entweder suchst du dir nen Backport fuer MySQL 5 oder aber
 installierst wieder 4.1 aus stable ansonsten musst du dich naemlich
 um Security Updates selbst kuemmern...

   4.0.24-10sarge1 0
  500 ftp://ftp.de.netclusive.de sarge/main Packages
  500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages

 Auf nem Sarge mit mysql 4.1 sieht dpkg -l | grep mysql so aus:

 ii  libdbd-mysql-p 2.9006-1   A Perl5 database interface to the
 MySQL data ii  libmysqlclient 4.0.24-10sarge mysql database client
 library ii  libmysqlclient 4.1.11a-4sarge mysql database client
 library ii  mysql-client-4 4.1.11a-4sarge mysql database client
 binaries rc  mysql-common   4.0.24-10sarge mysql database common
 files (e.g. /etc/mysql ii  mysql-common-4 4.1.11a-4sarge mysql
 database common files (e.g. /etc/mysql ii  mysql-server-4
 4.1.11a-4sarge mysql database server binaries ii  php4-mysql
 4.3.10-16  MySQL module for php4

 Damit du mal nen Vergleichswert hast..

Hmmm... hier muß ich größere Verrenkungen machen, da mein Provider 
scheinbar viele mysql 5 Backports auf seinem server hat, und noch mehr 
nur unter dpkg/status zu finden sind.:
# apt-get install mysql-server-4.1 mysql-common-4.1 
mysql-client-4.1=4.1.11a-4sarge2 php4-mysql=4:4.3.10-16 
libdbd-mysql-perl=2.9006-1 libmysqlclient14=4.1.11a-4sarge2 
libapache-mod-php4=4:4.3.10-16 php4-common=4:4.3.10-16 
php4-curl=4:4.3.10-16 php4-gd=4:4.3.10-16 php4-imagick=0.9.11-0.2  
php4-imap=4:4.3.10-16 php4-pear=4:4.3.10-16 
libapache2-mod-php4=4:4.3.10-16 php4=4:4.3.10-16 php4-cgi=4:4.3.10-16 
php4-dev=4:4.3.10-16 libmysqlclient14-dev=4:4.3.10-16
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abh�gigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
E: Version 4:4.3.10-16 fr libmysqlclient14-dev konnte nicht gefunden 
werden
pv10:~# apt-get install mysql-server-4.1 mysql-common-4.1 
mysql-client-4.1=4.1.11a-4sarge2 php4-mysql=4:4.3.10-16 
libdbd-mysql-perl=2.9006-1 libmysqlclient14=4.1.11a-4sarge2 
libapache-mod-php4=4:4.3.10-16 php4-common=4:4.3.10-16 
php4-curl=4:4.3.10-16 php4-gd=4:4.3.10-16 php4-imagick=0.9.11-0.2  
php4-imap=4:4.3.10-16 php4-pear=4:4.3.10-16 
libapache2-mod-php4=4:4.3.10-16 php4=4:4.3.10-16 php4-cgi=4:4.3.10-16 
php4-dev=4:4.3.10-16
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abh�gigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Die folgenden zus�zlichen Pakete werden installiert:
  libapache-mod-php4 libapache2-mod-php4 libdbd-mysql-perl libdps1 
libmagick6
  libmysqlclient14 mysql-client-4.1 php4 php4-cgi php4-cli php4-common
  php4-curl php4-dev php4-gd php4-imagick php4-imap php4-mysql php4-pear
Vorgeschlagene Pakete:
  mysql-doc-4.1
Empfohlene Pakete:
  libmysqlclient14-dev
Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
  libmysqlclient15 mysql-client mysql-common
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
  libapache-mod-php4 libdps1 libmagick6 mysql-client-4.1 
mysql-common-4.1
  mysql-server-4.1 php4-cli php4-dev
Die folgenden Pakete werden DEAKTUALISIERT:
  libapache2-mod-php4 libdbd-mysql-perl libmysqlclient14 php4 php4-cgi
  php4-common php4-curl php4-gd php4-imagick php4-imap php4-mysql 
php4-pear
0 aktualisiert, 8 neu installiert, 12 deaktualisiert, 3 zu entfernen und 
0 nicht aktualisiert.
Es mssen 27,4MB Archive geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 44,1MB Plattenplatz zus�zlich benutzt.
M�hten Sie fortfahren [J/n]? 


Sollte ich das machen, oder erstmal meinen Provider aus der sources.list 
entfernen? Welcher sources.list eintrag ist für die ersten beiden 
Zeilen zu empfehlen?


 Hmm, ich wuerd ja an der Stelle das Rescue-System starten und mit
 debootstrap ein vernuenftiges System bootstrappen. Danach die
 Konfigurations und Daten Backups zurueckspielen (vorher natuerlich
 die passenden Pakete installieren) und du hast ein sauberes System.

Hmmm.. das mit dem rescue system erscheint mir zu übertrieben und 
kompliziert? 

  Muß ich dann vor dem restore nicht alle DSienste bis auf sshd
  herunterfahren, damit das restore auch klappt?

 Ich wuerd das u.U. vom Rescue-System aus machen.
Nun ja das sind dann wohl die Vorteile des rescue systems.

ii

Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag, 13. Februar 2006 17:43 schrieb Gerhard Gaußling:
  Ehrlich: bootstrappe ein sauberes Debian und installiere dessen
  MySQL, das wird dann auch vernuenftig.

 Ich bin mir nicht sicher, ob ich das problemlos hinbekäme.
Aus der faq von pretago:
http://pretago.com/index.php?go=faqmain=21sub=7
quote
Sie sind hier: FREQUENTLY ASKED QUESTIONS
 Zurück zur Übersicht
Kann ich meinen VServer selbst resetten?
Ja, dies ist ohne weiteres möglich. Ihr VServer kann via Webinterface 
jederzeit problemlos neu gestartet werden.

Was ist die Repair Konsole?
Die Repair Konsole ermöglicht es Ihnen, ein defektes System noch zu 
erreichen um Daten zu sichern. Es wird ein zweites System gestartet, 
indem Ihre Daten abgelegt werden, so dass Sie diese sichern können.

Kann ich meinen Server selbst neu installieren?
Nein, dies ist nicht möglich. Bei einer Neuinstallation wenden Sie sich 
an unseren Support. Pro Neuinstallation rechnen wir 9,95 EUR ab. 
[...]
Was ist auf meinem VServer standardmäßig installiert?
Auf dem VServer ist das Betriebssystem Debian Linux Sarge 
vorinstalliert.

Hinweis:
Da neu installierte VServer immer die aktuellsten Sicherheitsupdates 
enthalten, können die hier genannten Features von dem auf Ihrem Server 
installierten System abweichen.
/quote

Virtualisierung über virtuozzo

ciao

Gerhard



security.debian.org überlastet?

2006-02-13 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Hallo,

was ist mit security.debian.org los?
Ich habe bis 33% packet loss, und mein neuer vserver braucht 4h für 1,8 
MB Pakete :( 

ciao

Gerhard

$ ping security.debian.org
PING security.debian.org (82.94.249.158) 56(84) bytes of data.
64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=1 ttl=54 
time=52.1 ms
64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=2 ttl=54 
time=50.7 ms
64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=3 ttl=54 
time=50.5 ms
64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=4 ttl=54 
time=51.0 ms
64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=6 ttl=54 
time=51.1 ms
64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=7 ttl=54 
time=52.4 ms

--- security.debian.org ping statistics ---
7 packets transmitted, 6 received, 14% packet loss, time 6205ms
rtt min/avg/max/mdev = 50.551/51.364/52.468/0.695 ms



Re: security.debian.org überlastet?

2006-02-13 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag, 13. Februar 2006 19:47 schrieb Claus Malter:
 Hallo,
 Gerhard Gaußling wrote:
  was ist mit security.debian.org los?
  Ich habe bis 33% packet loss, und mein neuer vserver braucht 4h für
  1,8 MB Pakete :(

 Kann ich nicht bestätigen. Ich hab vollen Download und 0% Verlust.
 Da scheint wohl was bei dir nich zu stimmen... Routing, NIC, ...
Nach dem Abbruch von apt-get und dem nochmaligen Aufruf war der 
downstream normal. Von meinem Home Rechne hatte ich aber  bis 30% 
packet loss. Jetzt geben Beide 0% an.

ciao

Gerhard



Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag, 13. Februar 2006 16:20 schrieb Andreas Pakulat:
 ?? Was liegt unter /etc? passwd+shadow? Das ist mir klar, aber
 htaccess nutzt normalerweise seine eigene User/PW Datenbank, die
 musst du eben auch zuruecksichern.
/etc/awstats/awstats.pwd


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



OT?: virtuozzo repair konsole war: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag, 13. Februar 2006 18:25 schrieb Gerhard Gaußling:
 Was ist die Repair Konsole?
 Die Repair Konsole ermöglicht es Ihnen, ein defektes System noch zu
 erreichen um Daten zu sichern. Es wird ein zweites System gestartet,
 indem Ihre Daten abgelegt werden, so dass Sie diese sichern können.

Ich komme mit der repair konsole nicht zurecht:

quote
In this shell we get a connection for establishing
a graphical file listing.
-


OpenSSH_4.1p1 Debian-7ubuntu4, OpenSSL 0.9.7g 11 Apr 2005
debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config
debug1: Applying options for *
debug1: Connecting to 217.195.38.124 [217.195.38.124] port 22.
debug1: Connection established.
debug1: permanently_set_uid: 0/0
debug1: identity file /root/.ssh/identity type -1
debug1: identity file /root/.ssh/id_rsa type -1
debug1: identity file /root/.ssh/id_dsa type -1
debug1: Remote protocol version 1.99, remote software version 
OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4
debug1: match: OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4 pat OpenSSH_3.*
debug1: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
debug1: Local version string SSH-2.0-OpenSSH_4.1p1 Debian-7ubuntu4
debug1: SSH2_MSG_KEXINIT sent
debug1: SSH2_MSG_KEXINIT received
debug1: kex: server-client aes128-cbc hmac-md5 zlib
debug1: kex: client-server aes128-cbc hmac-md5 zlib
debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REQUEST(102410248192) sent
debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_GROUP
debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_INIT sent
debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REPLY
@@@
@WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED! @
@@@
IT IS POSSIBLE THAT SOMEONE IS DOING SOMETHING NASTY!
Someone could be eavesdropping on you right now (man-in-the-middle 
attack)!
It is also possible that the RSA host key has just been changed.
The fingerprint for the RSA key sent by the remote host is
36:80:cf:7d:bf:28:f4:1e:75:b2:0f:4d:5d:c2:48:0f.
Please contact your system administrator.
Add correct host key in /root/.ssh/known_hosts to get rid of this 
message.
Offending key in /root/.ssh/known_hosts:2
RSA host key for 217.195.38.124 has changed and you have requested 
strict checking.
Host key verification failed.

-- SecPanel --
Connection closed
Press Return to continue...
/quote

Weiß jemand, was da zu tun ist?

Ich habe schon auf dem server ~/.ssh/known_hosts angelegt (leer, oder 
mit IP Adresse), und versucht hier auf dem Rechner, von dem ich 
versuche die repair konsole zub erreichen, die 2. Zeile zu löschen 
(Umbruch gelöscht) - jeweils ohne Erfolg.



Re: SOLVED: virtuozzo repair konsole

2006-02-13 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag, 13. Februar 2006 22:35 schrieb Gerhard Gaußling:
 Am Montag, 13. Februar 2006 18:25 schrieb Gerhard Gaußling:
  Was ist die Repair Konsole?
  Die Repair Konsole ermöglicht es Ihnen, ein defektes System noch zu
  erreichen um Daten zu sichern. Es wird ein zweites System
  gestartet, indem Ihre Daten abgelegt werden, so dass Sie diese
  sichern können.

 Ich komme mit der repair konsole nicht zurecht:

 quote
 [...]
 It is also possible that the RSA host key has just been changed.
 The fingerprint for the RSA key sent by the remote host is
 36:80:cf:7d:bf:28:f4:1e:75:b2:0f:4d:5d:c2:48:0f.
 Please contact your system administrator.
 Add correct host key in /root/.ssh/known_hosts to get rid of this
 message.
 Offending key in /root/.ssh/known_hosts:2
 RSA host key for 217.195.38.124 has changed and you have requested
 strict checking.
 Host key verification failed.

 -- SecPanel --
 Connection closed
 Press Return to continue...
 /quote

 Weiß jemand, was da zu tun ist?

 Ich habe schon auf dem server ~/.ssh/known_hosts angelegt (leer, oder
 mit IP Adresse), und versucht hier auf dem Rechner, von dem ich
 versuche die repair konsole zub erreichen, die 2. Zeile zu löschen
 (Umbruch gelöscht) - jeweils ohne Erfolg.

Ich konnte inzwischen über die repair konsole (known_hosts gelöscht) 
sämtliche backups zurückspielen, und suche nun alte IP Einträge in 
Konfigurationsdaten um sie auf die neue IP zu bringen.

Unter www.ggserve.de ist schon mal die Standard Debianseite von apache 
1.33 zu sehen.

Danke an alle, die hier bis jetzt geholfen haben.

Alle Passwörter sind nun wie auf dem alten server.

ciao

Gerhard



Re: DSL-Einrichtung. Emails kommen nicht mehr an der Liste an?

2006-02-12 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 12. Februar 2006 09:05 schrieb Thorsten Haude:
 Moin,

 * Gerhard Gaußling wrote (2006-02-12 03:33):
 Am Samstag, 11. Februar 2006 23:35 schrieb Thorsten Haude:
  Hmmm... geht ja, allerdings hat diese Mail schon einen SPAM-score
   von 2,7 von 4. Warum?
 
  Steht direkt daneben.
 
 Dann kannst Du bestimmt auch diese Zeilen mit dem Inhalt meiner Mail
  in Zusammenhang bringen?
 AWL,LDOSUBSCRIBER,
 UNWANTED_LANGUAGE_BODY

 Vielleicht, ein paar mehr Informationen könnten aber hilfreich sein,
 zB. der Name des Systems, auf dem SA läuft. Ich sehe bei der Mail
 nämlich nur die Ausgabe meines eigenen SAs.

 Vielleicht kopierst Du einfach mal die Header der entsprechenden
 Mail.

Hallo  Thorsten,

vielleicht hilft das hier ja zur Analyse:
Return-Path: [EMAIL PROTECTED]
 X-Original-To: [EMAIL PROTECTED]
 Delivered-To: [EMAIL PROTECTED]
 Received: from localhost (localhost [127.0.0.1])
by localhost.localdomain (Postfix) with ESMTP id 8797E261A18
for [EMAIL PROTECTED]; Sat, 11 Feb 2006 20:29:21 +0100 (CET)
 Received: from pop3.web.de [217.72.192.134]
by localhost with POP3 (fetchmail-6.2.5)
for [EMAIL PROTECTED] (single-drop); Sat, 11 Feb 2006 20:29:21 
+0100 (CET)
 Received: from [146.82.138.6] (helo=murphy.debian.org)
by mx17.web.de with esmtp (WEB.DE 4.105 #340)
id 1F7yzm-0005EP-00
for [EMAIL PROTECTED]; Sat, 11 Feb 2006 18:57:18 +0100
 Received: from localhost (localhost [127.0.0.1])
by murphy.debian.org (Postfix) with QMQP
id 244A52E5A9; Sat, 11 Feb 2006 11:57:03 -0600 (CST)
 Old-Return-Path: [EMAIL PROTECTED]
 X-Original-To: debian-user-german@lists.debian.org
 Received: from smtp05.web.de (smtp05.web.de [217.72.192.209])
by murphy.debian.org (Postfix) with ESMTP id 178802DFF0
for debian-user-german@lists.debian.org; Sat, 11 Feb 2006 
11:39:26 -0600 (CST)
 Received: from [84.175.39.137] (helo=p54AF2789.dip0.t-ipconnect.de)
by smtp05.web.de with esmtp (WEB.DE 4.105 #340)
id 1F7yiT-00056B-00
for debian-user-german@lists.debian.org; Sat, 11 Feb 2006 
18:39:25 +0100
 Content-Disposition: inline
 From: Gerhard =?iso-8859-1?q?Gau=DFling?= [EMAIL PROTECTED]
 Reply-To: [EMAIL PROTECTED]
 To: debian-user-german@lists.debian.org
 Subject: Keine Verbindung zum Router, PPPoE session wird aufgebaut
 Date: Sat, 11 Feb 2006 18:39:28 +0100
 User-Agent: KMail/1.8.3
 MIME-Version: 1.0
 Content-Type: text/plain;
  charset=iso-8859-1
 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
 Message-Id: [EMAIL PROTECTED]
 X-Sender: [EMAIL PROTECTED]
 X-Rc-Spam: 2005-09-11_01
 X-Rc-Virus: 2005-11-10_01
 X-Rc-Spam: 2005-09-11_01
 X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.0.3 (2005-04-27) on 
murphy.debian.org
 X-Spam-Level: ***
 X-Spam-Status: No, score=3.8 required=4.0 tests=AWL,DRUGSPAM,
UNWANTED_LANGUAGE_BODY autolearn=no version=3.0.3
 Resent-Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
 Resent-From: debian-user-german@lists.debian.org
 X-Mailing-List: debian-user-german@lists.debian.org 
archive/latest/164999
 X-Loop: debian-user-german@lists.debian.org
 List-Id: debian-user-german.lists.debian.org
 List-Post: mailto:debian-user-german@lists.debian.org
 List-Help: 
mailto:[EMAIL PROTECTED]
 List-Subscribe: 
mailto:[EMAIL PROTECTED]
 List-Unsubscribe: 
mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Precedence: list
 Resent-Sender: [EMAIL PROTECTED]
 Resent-Date: Sat, 11 Feb 2006 11:57:03 -0600 (CST)
 X-WEBDE-FORWARD: [EMAIL PROTECTED] - [EMAIL PROTECTED]
 Sender: 
[EMAIL PROTECTED]
 Status: R
 X-Status: NC
 X-KMail-EncryptionState: 
 X-KMail-SignatureState: 
 X-KMail-MDN-Sent: 
 
Hallo,

Hier mal die weitergekleitete Nachricht, die ich seit einer halben Woche 
dreimal versuchte zu versenden 
(Ich nehme mal an, dass der SPAM Score  4 war?):

--  Weitergeleitete Nachricht  --

From: Gerhard =?iso-8859-1?q?Gau=DFling?= [EMAIL PROTECTED]
Reply-To: [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org
Subject: Keine Verbindung zum Router, PPPoE session wird aufgebaut
Date: Sat, 11 Feb 2006 17:06:37 +0100
User-Agent: KMail/1.8.3
X-KMail-Transport: smtp://smtp.web.de:25
MIME-Version: 1.0
Content-Disposition: inline
Message-Id: [EMAIL PROTECTED]
Status: RO
X-Status: RSC
Content-Type: text/plain;
  charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
X-KMail-EncryptionState: N
X-KMail-SignatureState: N
X-KMail-MDN-Sent:  
Hallo,

mangels Netzwerkkenntnissen habe ich das Problem auf meinen sinus 154
DSL basic 3 zuzugreifen.



Re: DSL-Einrichtung. Emails kommen nicht mehr an der Liste an?

2006-02-12 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:34 schrieb Thorsten Haude:
 Moin,

 * Gerhard Gaußling wrote (2006-02-12 12:26):
  X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.0.3 (2005-04-27) on
 murphy.debian.org

 Danach habe ich gesucht, die SA-Header kommen von Debian. Wenn Du die
 Tests nicht hast und apache.org sie nicht kennt, dann bleibt wohl
 nur, die Listenadmins zu fragen.

  List-Id: debian-user-german.lists.debian.org

 Danach hatte ich auch gesucht, die Header wurden nicht von Deinem
 ausgehenden System angelegt.


 Thorsten
Hallo Thorsten,

Ja inzwischen ist mir auch klar, dass es murphy ist. Ich habe schon seit 
geraumer Zeit einen ziemlichen Spam-score, ohne das es mir aufgefallen 
wäre. Zuerst war immer mindestens AWL dabei, womöglich bin ich nicht in 
der whitelist, da ich folgendermaßen diese mailliste nutze:

X-WEBDE-FORWARD: gg_debian_lists at web.de - gginfo at web.de
 Sender: bounce-debian-user-german=gg_debian_lists=web.de at 
lists.debian.org
 Status: R

ggrubbish kommt da ja garnicht vor, ich habe die liste mit  
gg_debian_lists at web.de abonniert, und es gibt noch eine 
weiterleitung auf gginfo at web.de.

ggrubbish at web.de hatte ich vor Jahren eingeführt, um eine 
emailadresse zu haben, die ich im internet archivieren lassen kann =^ 
im Spam versinken lassen kann. Das war natürlich ein Schuß in den Ofen.

Inzwischen ist ggrubbisch (initzialen+vermüllt/spamt) zur wichtigsten 
email geworden, die ich auch bei Listen einsetze, bei denen ich mit 
einer anderen email abonnierte.

Weshalb dann der UNWANTED_LANGUAGE_BODY noch dazu kam weiß ich nicht. 
LDOSUBSCRIBER vermute ich hat eine ähnliche Wirkung AutoWhiteList AWL.

Es wird letztlich mit der email Adresse zusammenhängen. Weshalb gginfo 
da anders bewertet wird ist mir auch schleierhaft. Vielleicht, weil ich 
irgendeine debian liste damit abonniert habe?


Ich habe allerdings auch schon spam mails mit meiner eigenen (in dem 
Fall fingierten) email adresse bekommen (ggrubbish at web.de). 
Vielleicht hängt es ja auch damit zusammen.

Wie kann ich mich denn an murphy wenden?
Es gibt ja auch noch ein anderes debuglevel bei sa, wo jede einzelne 
Methode mit score aufgeführt ist.

Du hast übrigens auch diese Methoden gelistet, kommst aber auf 
traumhafte -4.2 score Punkte (Aus dem Header der Mail, auf die ich Dir 
Antworte, falls der header bis er bei Dir ankommt umgeschrieben wird):
X-Spam-Status: No, score=-4.2 required=4.0 tests=AWL,FORGED_RCVD_HELO,
IMPRONONCABLE_1,LDOSUBSCRIBER,UNWANTED_LANGUAGE_BODY 
autolearn=no 
version=3.0.3

ciao

Gerharde



Re: hw tcp v4 csum failed

2006-02-12 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 12. Februar 2006 03:19 schrieb Gerhard Gaußling:
 Am Samstag, 11. Februar 2006 22:30 schrieb Reinhold Plew:
  scon mal google befragt?

 Ja:
 http://www.google.com/search?hs=Sblhl=enlr=client=firefoxrls=org.
mozilla%3Ade-DE%3Aunofficialq=%22hw+tcp+v4+csum%22+2.6+ubuntubtnG=Se
arch

mit debian statt ubuntu im suchbegriff komme ich auf diese Seite:
http://lists.debian.org/debian-kernel/2005/05/msg00599.html
Bug#277942

|quote
|Package: kernel-image-2.4.27-1-sparc64
|Version: 2.4.27-1
|Severity: important
|
|Hi,
|
|The above kernel image seems to be broken with regard to IPv6 support.
|
|If I load the ipv6 module from /etc/modules, the kernel will end up in
|a looped Oops once slapd starts (so badly that Stop-A doesn't even work
|anymore). If I load it later, either manually or from a script which is
|ran from init, then the system works, but it has now panic()ed on at
|least two occasions when it was running for a few days.
|
|The kernel regularly spawns the following messages:
|
|Oct 23 14:14:47 localhost kernel: hw tcp v6 csum failed
|Oct 23 14:14:48 localhost kernel: hw tcp v6 csum failed
|
|this seems especially true during moments of high network traffic.
|/quote

Ich muß dazu sagen, dass ich meinen sinus 153 basic 3 router durch 
nat=Aus in ein DSL Modem verwandelt habe (PPPoE Passthrough), da ich 
nicht auf den Router zugreifen kann.

Das interface eth1 ist ein onboard marvell ethernet controller, der auch 
nur über ipv6 konfiguriert ist (?), und mit einem ungeschirmten 
patchkabel an das Modem angeschlossen ist.

Sobalt ich eth1 eine ip zuweise, kann ich keine pppoe session mehr 
erfolgreich aufbauen.

Vielleicht liegt es also daran, dass eth1 als ipv6 device arbeitet?
Die Verbindung ist aber gut. Ich würde mein Linux nur gerne auch über 
den Router ins Netz bringen, ohne den Router zum DSL-Modem zu 
reduzieren.

ciao

Gerhard

ciao

Gerhard



SOLVED (Spamscore: still unsolved): Keine Verbindung zum Router, PPPoE session wird aufgebaut

2006-02-12 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Samstag, 11. Februar 2006 18:39 schrieb Gerhard Gaußling:
 Hallo,

 Hier mal die weitergekleitete Nachricht, die ich seit einer halben
 Woche dreimal versuchte zu versenden
 (Ich nehme mal an, dass der SPAM Score  4 war?):

 --  Weitergeleitete Nachricht  --

 From: Gerhard =?iso-8859-1?q?Gau=DFling?= [EMAIL PROTECTED]
 Reply-To: [EMAIL PROTECTED]
 To: debian-user-german@lists.debian.org
 Subject: Keine Verbindung zum Router, PPPoE session wird aufgebaut
 Date: Sat, 11 Feb 2006 17:06:37 +0100
 User-Agent: KMail/1.8.3
 X-KMail-Transport: smtp://smtp.web.de:25
 MIME-Version: 1.0
 Content-Disposition: inline
 Message-Id: [EMAIL PROTECTED]
 Status: RO
 X-Status: RSC
 Content-Type: text/plain;
   charset=iso-8859-1
 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
 X-KMail-EncryptionState: N
 X-KMail-SignatureState: N
 X-KMail-MDN-Sent:
 Hallo,

 mangels Netzwerkkenntnissen habe ich das Problem auf meinen sinus 154
 DSL basic 3 zuzugreifen.

 Seine Adresse ist 172.16.240.3. Unter Windows kann ich eine pppoe
 session über dfü aufbauen, und gleichzeitig den router über den
 Browser unter 172.16.240.3  konfigurieren.

 D.h. auch, das NAT über den router unter linux erst malnicht klappt.
 Über pppoe geht's.

 Konfiguriere ich das eth1 z.B. auf 172.16.240.3, so komme ich auch
  nicht mehr über pon dsl-provider (rp-pppoe) ins Netz.

 Wie muß das Interface konfiguriert werden, damit ich auf den router
 zugreifen kann? ip-filter verwende ich nicht.

 ciao

 Gerhard

 network/interfaces und ifconfig:

 $ grep -A5 eth /etc/network/interfaces
 map eth1

 auto eth0
 iface eth0 inet static
 address 172.16.240.1
 netmask 255.255.255.0
 network 172.16.240.0
 broadcast 172.16.240.255
 #   gateway 172.16.240.1
 [...]
 iface dsl-provider inet ppp
 --
 auto eth1
 iface eth1 inet manual

 pre-up /sbin/ifconfig eth1 up # line maintained by pppoeconf


 $ ifconfig |egrep -A3 (eth|ppp0)
 eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:D8:8A:15:37
   inet Adresse:172.16.240.1  Bcast:172.16.240.255
 Maske:255.255.255.0
   inet6 Adresse: fe80::211:d8ff:fe8a:1537/64
 Gültigkeitsbereich:Verbindung
   UP BROADCAST MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
 --
 eth1  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:D8:8A:29:23
   inet6 Adresse: fe80::211:d8ff:fe8a:2923/64
 Gültigkeitsbereich:Verbindung
   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
   RX packets:1464 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
 --
 ppp0  Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung
   inet Adresse:84.175.69.16  P-z-P:217.0.116.34
 Maske:255.255.255.255
   UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1492  Metric:1
   RX packets:1405 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0

 ---

Hi,

ausnahmsweise mal TOFU

Ich habe nun mal die interfaces eth0 und eth1 umgekehrt konfiguriert, 
und nun klappt alles wie es soll.

$ grep -A5 eth /etc/network/interfaces
map eth1

auto eth0
iface eth0 inet dhcp
network 172.16.240.0
broadcast 172.16.240.255
#   gateway 172.16.240.1
[...]
iface dsl-provider inet ppp
--
auto eth1
iface eth1 inet static

pre-up /sbin/ifconfig eth1 up # line maintained by pppoeconf
address 172.16.240.1
netmask 255.255.0.0
gateway 172.16.240.3

$ ifconfig
eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:D8:8A:15:37
  inet6 Adresse: fe80::211:d8ff:fe8a:1537/64 
Gültigkeitsbereich:Verbindung
  UP BROADCAST MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:0 (0.0 b)
  Interrupt:23 Basisadresse:0x4000

eth1  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:D8:8A:29:23
  inet Adresse:172.16.240.1  Bcast:172.16.255.255  
Maske:255.255.0.0
  inet6 Adresse: fe80::211:d8ff:fe8a:2923/64 
Gültigkeitsbereich:Verbindung
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:3498 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:3656 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:1802693 (1.7 MiB)  TX bytes:375789 (366.9 KiB)
  Interrupt:17

loProtokoll:Lokale Schleife
  inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
  inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:372912 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:372912 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
  RX bytes:103905140 (99.0 MiB)  TX bytes:103905140 (99.0 MiB)

$ netstat -nr
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags   MSS Fenster irtt 
Iface

SOLVED: hw tcp v4 csum failed

2006-02-12 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 12. Februar 2006 16:22 schrieb Gerhard Gaußling:
 Am Sonntag, 12. Februar 2006 03:19 schrieb Gerhard Gaußling:
[...]
 Ich muß dazu sagen, dass ich meinen sinus 153 basic 3 router durch
 nat=Aus in ein DSL Modem verwandelt habe (PPPoE Passthrough), da ich
 nicht auf den Router zugreifen kann.

 Das interface eth1 ist ein onboard marvell ethernet controller, der
 auch nur über ipv6 konfiguriert ist (?), und mit einem ungeschirmten
 patchkabel an das Modem angeschlossen ist.

 Sobalt ich eth1 eine ip zuweise, kann ich keine pppoe session mehr
 erfolgreich aufbauen.

 Vielleicht liegt es also daran, dass eth1 als ipv6 device arbeitet?
 Die Verbindung ist aber gut. Ich würde mein Linux nur gerne auch über
 den Router ins Netz bringen, ohne den Router zum DSL-Modem zu
 reduzieren.

Mit der Umkonfiguration der ethernet interfaces eth0 und eth1 erscheint 
nun auch nicht mehr die Fehlermeldung im debug log. eth0 ist nun nicht 
mehr richtig konfiguriert, bzw. inzwischen abgeschaltet, und eth1 ist 
jetzt auf 172.16.240.1 konfiguriert. Als Gateway ist dort der Router 
mit 172.16.240.3 eingetragen.

Damit läuft hier nichts mehr über ipv6 und die Meldungen bleiben aus, 
wenn ich das überhaupt alles richtig verstehe.

ciao

Gerhard



Re: mail an liste: improper use of 8-bit data

2006-02-12 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 12. Februar 2006 17:06 schrieb Andreas Pakulat:
 ?? Was meinst du mit das Archiv ist nicht aktuell? Sobald eine Mail
 durch Murphy durch ist erscheint sie im Archiv.
Hallo Andreas,

das stimmt so nicht. Meine solved Mail zum Thema 
Keine Verbindung zum Router, PPPoE session wird aufgebaut 
ist hier noch nicht zu finden (19:00), ist in meinem Mailfach aber schon 
aufgeschlagen (18:28 Uhr) 
http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/02/thrd3.html

ciao

Gerhard


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mail an liste: improper use of 8-bit data

2006-02-12 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 12. Februar 2006 19:37 schrieb Norbert Tretkowski:
 List archives get refreshed every 20 minutes.
Ja, bei mir in kmail wurde behauptet 18:28 Uhr, im Archiv 18:39 Uhr.

ciao

Gerhard


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Subject: Keine Verbindung zum Router, PPPoE session wird aufgebaut

2006-02-12 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 12. Februar 2006 21:27 schrieb Christian Schmidt:
 PPPoE soll doch der Router machen, d.h. Du brauchst in der Richtung
 auf den am Router angeschlossenen Systemen nichts zu konfigurieren.
der Router war aber wegen einer Fehlkonfiguration der ethernet 
interfaces nicht erreichbar, nicht als Gateway, und nicht zur 
Konfiguration. Nachdem ich eth0 deaktivierte und eth1, an dem der 
Router angeschlossen ist, wie zuvor eth0 konfigurierte klappte es.

Vorher konnte ich nur per PPPoE über eth1 eine session mit dem zum 
DSL-Modem konfiguriertem Router herstellen. 

Ich wollte das aber so einrichten wie von Dir beschrieben. Nun geht's.

Danke an alle.

ciao

Gerhard 



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