Re: RealPlayer installieren auf AMD64
Am Mittwoch, 11. Oktober 2006 08:12 schrieb Christian Frommeyer: (und eben bei Flash für den Browser auch nicht tut) Stimmt, zum 64bit browser ist das inkompatibel, da kann man dann doch nicht auf ein chroot verzichten. Das es sich nur um ein 64bit kompatibles realplay handelt ist klar. Aber es läuft immerhin auf amd64 systemen, ein browserplugin für die 64bit version ist aber nicht drin.
Re: RealPlayer installieren auf AMD64
Am Montag, 9. Oktober 2006 23:00 schrieb Daniel Baumann: Alexander Jede wrote: ich bräuchte auf meiner AMD64-Kiste einen Player der rm, also Realmedia, abspielen kann. real-player kannst sowieso gleich vergessen, der laeuft nicht auf amd64, weil die binary-only dlls fuer real formate nur fuer i386, ppc und sparc verfuegbar sind. helix-player kannst du ebenfalls vergessen, weil 1. laeuft der ebenfalls nicht auf amd64 und 2. kann der kein real abspielen. du willst xine, vlc oder mplayer probieren (in dieser reihenfolge). -- Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist Email: [EMAIL PROTECTED] Internet: http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/ Komisch hier läuft realplayer auf amd64 (zwar ubuntu, aber egal, ist ja eigendlich auch 'debian' - zumindest '-basiert'). $ ldd `which realplay` linux-gate.so.1 = (0xe000) libXp.so.6 = /emul/ia32-linux/usr/lib/libXp.so.6 (0xf7efd000) libXmu.so.6 = /emul/ia32-linux/usr/lib/libXmu.so.6 (0xf7ee8000) libXext.so.6 = /emul/ia32-linux/usr/lib/libXext.so.6 (0xf7edb000) libXt.so.6 = /emul/ia32-linux/usr/lib/libXt.so.6 (0xf7e8d000) libX11.so.6 = /emul/ia32-linux/usr/lib/libX11.so.6 (0xf7da7000) libm.so.6 = /lib32/libm.so.6 (0xf7d85000) libdl.so.2 = /lib32/libdl.so.2 (0xf7d81000) libpthread.so.0 = /lib32/libpthread.so.0 (0xf7d6f000) libc.so.6 = /lib32/libc.so.6 (0xf7c4) libSM.so.6 = /emul/ia32-linux/usr/lib/libSM.so.6 (0xf7c38000) libICE.so.6 = /emul/ia32-linux/usr/lib/libICE.so.6 (0xf7c2) libXau.so.6 = /emul/ia32-linux/usr/lib/libXau.so.6 (0xf7c1d000) /lib/ld-linux.so.2 (0xf7f33000) $ uname -r 2.6.18-rt3 $ cat /etc/debian_version testing/unstable $ apt-show-versions alsa-utils alsa-utils/dapper uptodate 1.0.10-1ubuntu14 Aber chroot geht auch, und wird eh für flash benötigt. (Falls man nicht flash in Grund und Boden verdammen will, was unter Umständen durchaus sinnvoll erscheint,. aber mit flash 9 soll ja alles besser werden). $ trplayer -i /home/gerhard/download/Radio/39969.rm Title: WDR 5 Author: Westdeutscher Rundfunk Copyright: (C) 2004 Westdeutscher Rundfunk Stopped at 19 seconds
Re: [OT] Vergleichbares Prog. wie CorelDraw gesucht
Am Samstag, 26. August 2006 10:51 schrieb Peter Kuechler: Es sollte Möglich sein, Schriften an einer bestimmten Linie anzulegen. [...] Xara http://www.xaraxtreme.org/ Geht das mit Xara??? Hab eben mal gesucht, aber nix gefunden...? Ja: Linie Zeichnen, und den TextCursor auf diese Linie setzen und schreiben. build 1722
Re: [OT] Vergleichbares Prog. wie CorelDraw gesucht
Am Freitag, 25. August 2006 12:32 schrieb Dirk Schleicher: Es sollte Möglich sein, Schriften an einer bestimmten Linie anzulegen. Linie zeichnen. Text schreiben. Beide markieren. Text - Put on Path. Auf ebenen zu legen etc. Auch werden einiges an Schriften benötigt, sowie sollten die Cliparts aus Windows verwendet werden können. Ich kenne nur Incscape. Ich denke, das kann das alles. Die Windows Cliparts müßten auch funktionieren.
Re: .psd unter Linux
Am Donnerstag, 24. August 2006 09:32 schrieb Edward von Flottwell: Hallo zusammen, damit es mir nicht langweilig wird, habe ich einige .psd Dateien, die beim Öffnen unter gimp nur Can't convert PSD mode to GIMP base imagetype sagen. Eigentlich lassen sich nur die ganz einfachen psd Bilder öffnen. Grumpfgimp, was mache ich Windowslo(o)ser nun? Edward Pixel von Pavel Kanzelsberger hat auch Import und Exportfilter für PSD, und lehnt sich sehr stark an Photoshop an. Dieses Wochenmende sol die Beta7 herauskommen, die sehr stark verbessert sein wird: http://www.kanzelsberger.com/forum/viewtopic.php?t=323 Der Entwickler von Imagemagick hat Kontakt zu Adobe aufgeniommen. Ich glaube aber kaum, dass Adobe sehr kooperativ sein wird, obwohl ... http://redux.imagemagick.org/discussion-server/viewtopic.php?p=19538#19538 http://studio.imagemagick.org/discussion-server/viewtopic.php?t=6031highlight=photoshop Andere FOSS Programme haben auch so ihre Probleme mit dem PSD Format, das, glaube ich, seit version 7 nicht mehr wie PDF als freizugängliche Spezifikation vorliegt. Versuche mal Krita, und exportiere nach xcf oder multilayer TIFF. In Photoshop kann man als kompatible version abspeichern, und dafür sogen, dass nur Effekte und Optionen im psd vorhanden sind, die vor (oder auch in?) Version 7 zur Verfügung standen. Siehe auch die Funktions+übersicht im Wikipedia Artikel: http://en.wikipedia.org/wiki/Photoshop http://de.wikipedia.org/wiki/Photoshop Dann fällt mir noch xnview ein, aber das wird das file sicher platt machen, und keine Ebenen unterstützen. ciao Gerhard
Re: word-kommandozeilen-tool
Am Freitag, 4. August 2006 02:15 schrieb Bjoern Schliessmann: Dem kann ich nur zustimmen Dem Geschriebenen ... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frutiger Fonts unter Linux verhält sich ander als unter Windows.
Am Donnerstag, 3. August 2006 22:02 schrieb Klaus Kocher: Die Fonts sind (ausgedruckt) unter Linux einen Tick breiter. Lästig ist die Namensänderung wenn man Dokumente zwischen den Betriebssystemen austauscht. Aber untragbar ist, daß Light und Ultra Black unter Linux fehlen. Wie kann ich Abhilfe schaffen? Vielleicht hilft fontforge (früher pfaedit): Description: Font Editor for PS, TrueType and OpenType fonts FontForge (formerly PfaEdit) allows you to edit outline and bitmap fonts. You can create new ones or modify old ones. It is also a font format converter and can convert among PostScript (ASCII binary Type 1, some Type 3s, some Type 0s), TrueType, and OpenType (Type2). oder fontlinge weiter? www.gesindel.de Wie ist es unter scribus? http://wiki.scribus.net/index.php?title=Zus%C3%A4tzliche_Schriften_installieren Andere Ansätze (zum weiterforschen): fonttools, fontforge-doc, t1utils, libotf-bin und fondu : [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search (fonttools|fontforge|fontforge-doc| t1utils|libotf-bin|fondu) fondu - convert between Mac and UNIX font formats fonttools - Converts OpenType and TrueType fonts to and from XML libotf-bin - A Library for handling OpenType Font - utilities pfaedit - A migration package for FontForge t1utils - A collection of simple Type 1 font manipulation programs fontforge - Font Editor for PS, TrueType and OpenType fonts fontforge-doc - Font Editor for PS, TrueType and OpenType fonts
Re: word-kommandozeilen-tool
Am Donnerstag, 3. August 2006 19:11 schrieb Christian Frommeyer: ß ist aus sz entstanden, nicht aus ss. Nein s.o. Die Schreibweise mit sz ist also völlig korrekt, während die vorgeschlagene Ersatzschreibweise falsch ist. Nein. Siehe oben. Dem kann ich nur zustimmen, außerdem tut es wirklich weh - Ich meine körperlich!
LD_PRELOAD, aoss, vsound mit alsa
Hallo, Ich nutze zwar ubuntu 6.06/amd64/ia32libs in diesem Fall, möchte aber trotzdem mal hier nach dem Konzept des LD_PRELOAD fragen, und wann eine Fehlermeldung wie diese zustandekommt: [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo aoss vsound aoss trplayer -n -q -i -b -t 0:00:30 rtsp://a1836.l751839969.c7518.e.lr.akamaistream.net/live/D/1836/7518/v0001/reflector:39969 About to start the application. The output will not be available until the application exits. ERROR: ld.so: object '/usr/$LIB/libaoss.so' from LD_PRELOAD cannot be preloaded: ignored. ERROR: ld.so: object '/usr/lib/vsound/libvsound.so' from LD_PRELOAD cannot be preloaded: ignored. Title: WDR 5 Author: Westdeutscher Rundfunk Copyright: (C) 2004 Westdeutscher Rundfunk Bit rate is 32.041K Missing file ./vsound20902.au. This means that the libvsound wrapper did not work correctlty. Here are some the possible reasons : - You are trying to record a stream (RTSP or PNM protocol) from the internet. You will need to use the --timing option. - The program you are trying to run is setuid. You will need to run vsound as root. - Vsound was not properly installed and hence won't work at all. Ich denke, es is mir nach langem (!) suchen wohl klar (?) geworden, dass vsound nur mit oss Treibern funktioniert. [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache show vsound|grep -A3 Description Description: Virtual loopback sound recorder and real audio converter This program allows you to record the output of any standard OSS program (one that uses /dev/dsp for sound) without having to modify or recompile the program. It uses sox to convert and save the raw data OSS hatte ich leider als FOSS gelesen ;-). Selbst mit mplayer -d /dev/dsp rtsp://url konnte ich aber vsound nicht bewegen mit alsa zu funktionieren (zu hören war immer etwas). Dann hatte ich trplayer (commandline realplayer [1] ) aus den sourcen auf meinem amd64/dapper compiliert, allerdings mit dem Problem, dass das kompilierte trplayer eine (wohlgemerkt) vorhandene rmacore.so.6.0 lib nach einem `sudo ldconfig` unjd angepasster /etc/ld.so.conf nicht fand. [2] Ein ähnliches Problem gibt es mit LD_PRELOAD bei aoss auch, daher weiß ich nicht, ob es überhaupt funktioniert. Wie kann ich das testen? Wenn ich `aoss trplayer url` verwende höre ich genauso die sendung, wie ohne aoss, bedeutet das schon, dass aoss funktioniert, und ich das ganze über ein emuliertes oss device höre? ERROR: ld.so: object '/usr/$LIB/libaoss.so' from LD_PRELOAD cannot be preloaded: ignored. ~$ ldconfig -p |egrep '(aoss|vsound)' libvsound.so (libc6,x86-64) = /usr/lib/vsound/libvsound.so libaoss.so.0 (libc6,x86-64) = /usr/lib/libaoss.so.0 libaoss.so (libc6,x86-64) = /usr/lib/libaoss.so Liegt das daran, dass die klibs schon geladen sind, bzw. nicht durch sich selbst mittels LD_PRELOAD ausgetauscht werden können??(also ich verstehe die LD_PRELOAD Funktionsweise nicht ganz, glaube ich) Ich hatte dann noch LD_PRELOAD mit /etc/ld.so.preload konfiguriert, und mein ganzes system zum Absturz gebracht: ERROR: ld.so: object '/usr/lib/vsound/libvsound.so' from LD_PRELOAD cannot be preloaded: ignored. respawning to fast. waiting 5 seconds, bei jeder neuen konsole, und später direkt nach dem Neustart. Eine Live CD half die angelegte Datei wieder zu löschen/verschieben: $ cat /etc/ld.so.preload.bak /usr/lib/vsound/libvsound.so /usr/lib/libaoss.so /usr/lib/libaoss.so.1 Also kann man vsound nur mit oss-sound-treibern verwenden? Selbst aoss hilft da nicht? Oder funktioniert aoss bei mir nicht? $ lsmod |egrep '(oss|snd)' snd_mpu401 9608 0 snd_mpu401_uart10368 1 snd_mpu401 snd_rawmidi31648 1 snd_mpu401_uart snd_seq_device 11280 1 snd_rawmidi snd_intel8x0 38440 2 snd_ac97_codec110396 1 snd_intel8x0 snd_ac97_bus4096 1 snd_ac97_codec snd_pcm_oss59424 0 snd_mixer_oss 20608 2 snd_pcm_oss snd_pcm 104584 3 snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss snd_timer 29064 1 snd_pcm snd68576 12 snd_mpu401,snd_mpu401_uart,snd_rawmidi,snd_seq_device,snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timersoundcore 13216 2 snd snd_page_alloc 13968 2 snd_intel8x0,snd_pcm Es wäre schön, wenn jemand etwas Licht ins Dunkel bringen könnte. ciao Gerhard [1] http://www.linux-speakup.org/trplayer.html ftp://ftp.vslib.cz/pub/mirrors/ftp.mplayerhq.hu/doc-tech/realmedia/ [2] $ trplayer rtsp://a1836.l751839969.c7518.e.lr. akamaistream.net/live/D/1836/7518/v0001/reflector:39969 Failed to load rmacore.so.6.0: /usr/lib/RealPlayer8/Common/rmacore.so.6.0: cannot open shared object file: No such file or directory $ file /usr/lib/RealPlayer8/Common/rmacore.so.6.0 /usr/lib/RealPlayer8/Common/rmacore.so.6.0: ELF 32-bit LSB shared object, Intel 80386, version 1 (SYSV), stripped $ egrep '(vsound|Real)' /etc/ld.so.conf /usr/lib/vsound
Re: LD_PRELOAD, aoss, vsound mit alsa
Am Sonntag, 23. Juli 2006 19:35 schrieb Michael Müller: verschiedene Software sucht shared libs über die Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH, worauf auch das Präfix LD_ hindeutet, nur mal so als Hinweis. Da du das als sudo-Kommando aufrufst, könnte diese Variable eben nicht gesetzt sein.l $ aoss vsound aoss trplayer -n -q -i -b -t 0:00:30 rtsp://a1836.l751839969.c7518.e.lr.akamaistream.net/live/D/1836/7518/v0001/reflector:39969 [...] ERROR: ld.so: object '/usr/$LIB/libaoss.so' from LD_PRELOAD cannot be preloaded: ignored. ERROR: ld.so: object '/usr/lib/vsound/libvsound.so' from LD_PRELOAD cannot be preloaded: ignored. [...] Missing file ./vsound14792.au. This means that the libvsound wrapper did not work correctlty. Here are some the possible reasons : [...] - The program you are trying to run is setuid. You will need to run vsound as root. [...] Allerdings: $ echo $LD_LIBRARY_PATH [EMAIL PROTECTED]:~$ ...ist diese Variable tatsächlich nicht gesetzt. Ich denke aber, dass die libs Systemweit anders gefunden werden (ld.so.cache ?, und damit /etc/ld.so.conf? ). [EMAIL PROTECTED]:~$ grep LD_LIBRARY_PATH /etc/profile [EMAIL PROTECTED]:~$ grep LD_LIBRARY_PATH /etc/bash.bashrc [EMAIL PROTECTED]:~$ grep LD_LIBRARY_PATH /home/gerhard/.bash_profile [EMAIL PROTECTED]:~$ grep LD_LIBRARY_PATH /home/gerhard/.bashrc #LD_LIBRARY_PATH=$QTDIR/lib:/usr/local/lib:/usr/share/java: $LD_LIBRARY_PATH #export PATH MANPATH LD_LIBRARY_PATH #LD_LIBRARY_PATH=$QTDIR/lib:/usr/local/lib:/usr/local/jdk1.5.0_03/lib:/usr/share/java: $LD_LIBRARY_PATH #export PATH MANPATH LD_LIBRARY_PATH Das war mal gesetzt, als ich verschiedene Programme compilierte. LD_PRELOAD müsste aber etwas anderes sein: http://www.vsound.org/how.php : The functions we wish to override are gathered together in shared library called libvsound.so. The other part of the vsound system is a shell script called vsound. This shell script uses the LD_PRELOAD variable to tell the system to preload libvsound.so and then run the target program with all its command line arguments. Trotzdem vielen Dank, ich habe schon über andere Wege versucht was zu vsound herauszufinden, und bisher noch keinerlei Reaktionen erhalten ;-). ciao Gerhard
Re: LD_PRELOAD, aoss, vsound mit alsa
Am Sonntag, 23. Juli 2006 22:59 schrieb Michael Müller: Gerhard Gaußling schrieb: $ aoss vsound aoss trplayer -n -q -i -b -t 0:00:30 gut - immer noch reine Vermutung meinerseits - aber wenn das Skript vsound aufgerufen werden soll, würde dann das aoss nach dem sudo nicht zuviel sein, weil es ja als Parameter auch für vsound benutzt wird? Ansonsten wäre ja der im weiteren Verlauf gezeigte Weg über die Variable und das Skript irreführend. LD_PRELOAD müsste aber etwas anderes sein: http://www.vsound.org/how.php : Nein, das kommt auch ohne aoss. sudo und aoss habe ich übrigens angewendet, wegen des Fehlerhinweises von vsound, und da es nur mit oss Programmen zusammenarbeitet (?): ~$ vsound -t -d trplayer -n -q -i -b -t 0:00:30 rtsp://a1836.l751839969.c7518.e.lr.akamaistream.net/live/D/1836/7518/v0001/reflector:39969 About to start the application. The output will not be available until the application exits. ERROR: ld.so: object '/usr/lib/vsound/libvsound.so' from LD_PRELOAD cannot be preloaded: ignored. Title: WDR 5 Author: Westdeutscher Rundfunk Copyright: (C) 2004 Westdeutscher Rundfunk Bit rate is 32.041K Missing file ./vsound31632.au. This means that the libvsound wrapper did not work correctlty. Here are some the possible reasons : - You are trying to record a stream (RTSP or PNM protocol) from the internet. You will need to use the --timing option. - The program you are trying to run is setuid. You will need to run vsound as root. - Vsound was not properly installed and hence won't work at all. Ach ja, als root habe ich diesen LD_LIBRARY_PATH (der bei sudo natürlich nicht zur Anwendung kommt): # grep LD_LIBRARY_PATH ~/.bashrc LD_LIBRARY_PATH=$QTDIR/lib:/usr/local/lib:/usr/share/java: $LD_LIBRARY_PATH export PATH MANPATH LD_LIBRARY_PATH In der root-Konsole ist deshalb aber auch nichts anders: # vsound -t -d trplayer -n -q -i -b -t 0:00:30 rtsp://a1836.l751839969.c7518.e.lr.akamaistream.net/live/D/1836/7518/v0001/reflector:39969 About to start the application. The output will not be available until the application exits. ERROR: ld.so: object '/usr/lib/vsound/libvsound.so' from LD_PRELOAD cannot be preloaded: ignored. [...] Übrigens habe ich nach dem Problem mit der nichtladbaren rmacore.so.6.0 (obwohl vorhanden, und in ld.so.conf eingetragen, und nach Aufruf von sudo ldconfig) das deb Paket installiert: ftp://linux-speakup.org/pub/linux/goodies/trplayer/trplayer_1.2.0-1_i386.deb (speakup.org scheint des öfteren down zu sein) real Archive: http://forms.real.com/real/player/blackjack.html Nach Anpassungen wegen des amd64 systems: #cp -av /var/chroot/usr/lib/libstdc++-3-libc6.2-2-2.10 .0.so /usr/lib32 # cp -av /var/chroot/usr/lib/libstdc++-libc6.2-2.so.3 /usr/lib32 # cp -av /var/chroot/lib/libslang.so.1 /lib32/libslang.so.1 # cp -av /var/chroot/lib/libslang.so.1.4.9 /lib32/libslang.so.1.4.9 # ldconfig funktionierte trplayer dann, und diese Meldung verschwand: $ trplayer rtsp://a1836.l751839969.c7518.e.lr. akamaistream.net/live/D/1836/7518/v0001/reflector:39969 Failed to load rmacore.so.6.0: /usr/lib/RealPlayer8/Common/rmacore.so.6.0: cannot open share d object file: No such file or directory obwohl sich (meiner Meinung nach) nichts änderte. Es muß wohl an der Kompilierung gelegen haben... ( ./configure --host=i386 --prefix=/usr ). Meine draängensten Fragen: 1. Gibt es überhaupt eine Möglichkeit vsound mit alsa zur Zusammenarbeit zu bewegen? 2. Was hat es mit der Fehlermeldung ERROR: ld.so: object '/usr/lib/vsound/libvsound.so' from LD_PRELOAD cannot be preloaded: ignored. respective der selben Meldung zu aoss auf sich. D.h. wie funktioniert das preloading mit dem dynamischen Linker. 3. Weshalb konnte ich den selbstkompilierten trplayer nicht linken, obwohl alles da war, und ein Eintrag in /etc/ld.so.conf vorhanden war ... ciao Gerhard
[OT] Software mit ICC Unterstützung und +16 bit Farbtiefe/Kanal War: Bilder qualitätsverlustfrei drehen?
Am Samstag, 15. Juli 2006 09:27 schrieb Gerhard Gaußling: Am Freitag, 14. Juli 2006 21:32 schrieb Helmut Wollmersdorfer: - die stabilen Bildbearbeitungsprogramme (GIMP) noch nicht 16 Bit können http://en.wikipedia.org/wiki/CinePaint http://en.wikipedia.org/wiki/Krita Beide unterstützen bis zu 32bit Farbtiefe (HDR wird von CinePaint unterstützt, ob auch von Krita weiß ich nicht, 32bit lassen das aber vermuten.) Krita unterstützt das auch Zu HDR (HighDynamicRange) gibt es hier Infos: http://en.wikipedia.org/wiki/High_dynamic_range_imaging http://de.wikipedia.org/wiki/High_Dynamic_Range_Image Als proprietäre Lösung kann ich nur Pixel empfehlen, dass man in der version 1.0 beta 7 build 544 verwenden sollte [1], und komplett in FreePascal von nur einer Person, Pavel Kanzelsberger, geschrieben wurde. Respekt! So etwas habe ich noch nicht gesehen! Da sieht GIMP etwas blasser aus, und Adobe muß sich sorgen machen ;-). Ich hoffe Pavel wird in Zukunft wenigstens sein selbst programmiertes gui-widget set für FreePascal eLiquid als Open Source zur verfügung stellen. Die Beta ist für nur 27,- € zu haben. Das release soll 100,- € kosten. Das alles nur, weil ich so verblüfft bin. Es läuft auf allen erdenklichen Systemen und Architekturen zum Beispiel sogar auf DOS (etwas eingeschränkt und weniger Focus darauf, da ohne libSDL), oder eComStation (OS/2), oder Intel MacOsX und ReactOS, und so Exoten wie QNX und SkyOS (?). Pixel compared again loosing only 2% right after Photoshop CS2 and leaving others behind. They of course ignored fact that Pixel is still beta. http://www.kanzelsberger.com/pixel/?p=33#comments Eine weitere proprietäre (aber teure) Lösung ist Photogenetics.HDR (Idruna SanDiego,CA): http://www.idruna.com/downloadlinux.html http://www.idruna.com/photogenicshdr.html Nur Windows (Wine, ReactOS?) HDRShop von Paul Debevec http://www.debevec.org/ http://www.hdrshop.com/ http://gl.ict.usc.edu/HDRShop/main-pages/hdrshop2.html v1 ist kostenlos für nicht kommerzielle Zwecke. So, nun aber genug Werbung für proprietäre Software gemacht ;-) . Ich hoffe ihr drückt dieses mal noch ein Auge zu. Als OpenSource Lösung empfehle ich CinePaint, das von der Filmindustrie genutzt wird (es wurde z.B. bei den HarryPotter Filmen eingesetzt). http://www.cinepaint.org/ es wird gerade komplett neu geschrieben (Glasgow) und stütz sich dann auf FLTK http://fltk.org/ . Es kommt in der Filmindustrie an 2. Stelle nach Photoshop. In our primary market, the film industry, our position is #2 and Adobe Photoshop is #1. GIMP is practically useless for filmmaking since it can't handle CIN, DPX or EXR files. http://linuxmovies.org/software.html Krita ist sehr vielversprechend. ciao Gerhard [1] Beta 7 Build 544 hat er mir zugemailt, da die anderen builds auf meinem Ubuntu Dapper amd64 instabil liefen, es wird also die nächsten Tage erst als Download zur Verfügung stehen. http://www.kanzelsberger.com/pixel/?page_id=4 Die Beta 7 hat nun auch ein Pen-Tool für reistell-Vektorpfade: http://www.kanzelsberger.com/pixel/ http://www.kanzelsberger.com/img/paths.png
Re: Bilder qualitätsverlustfrei drehen?
Am Sonntag, 16. Juli 2006 14:21 schrieb Al Bogner: RAW-Formate sind proprietäre Formate und RAW-Formate können nicht nur nach Kameramodell unterschiedlich sein, sonder auch nach Firmware. Es gibt schon Ansätze, das zu vereinheitlichen: DNG von Adobe, das auf ein mit metadaten getaggtes TIFF basiert: http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Negative http://en.wikipedia.org/wiki/Digital_Negative_Specification oder die Offenlegung aller Formate, wie von der OpenRAW Initiative gefordert: http://openraw.org/ Wobei DNG, da proprietär eigendlich ausscheidet. http://www.openraw.org/node/1482/531 http://de.wikipedia.org/wiki/Rohdatenformat Interessant im Zusammenhang mit der Archivierung von Dokumenten ist vielleicht auch PDF/A http://de.wikipedia.org/wiki/PDF/A ciao Gerhard
Re: Bilder qualitätsverlustfrei drehen?
Am Sonntag, 16. Juli 2006 21:56 schrieb Helmut Wollmersdorfer: [Urlaub|Landschaft]/grundlsee/rework/20060407_125641_90.tif Das Problem kenne ich nicht. Die Sigma SD9 bietet nur x3f. Ok. Danach wir in tif gewandelt, und mit ECI-RGB archiviert. Die Offenlegung der RAW Formate wäre trotzdem gut. DNG eine evtl. brauchbare Alternative dazu...
Re: Bilder qualitätsverlustfrei drehen?
Am Sonntag, 16. Juli 2006 23:07 schrieb Al Bogner: Ich hab heuer einen Bildband produziert und die Anforderung der Druckerei lautete ganz einfach: PDF/X-3, tif, CMYK, 350 dpi, eingebettete ICC-Profile. Das ist Industriestandard bei Druckereien. Worüber? Nach ISO Standard 12647 http://eci.org/eci/de/
Re: Bilder qualitätsverlustfrei drehen?
Am Sonntag, 16. Juli 2006 21:07 schrieb Helmut Wollmersdorfer: Warum glaubst Du, habe ich 'die *stabilen* Bildbearbeitungsprogramme' geschrieben? Schon klar, aber mich wundert doch, warum auf der CinePaint Seite steht, dass es IndustrieStandard nach Photoshop ist (Filmindustrie), Harry Potter damit produziert wurde und weshalb Kai-Uwe Behrmann soviel davon hält..., und weshalb ich es in ubuntu nmicht installiert bekomme: http://article.gmane.org/gmane.linux.ubuntu.user.german/5579 Aber warten wir mal glasgow ab
Re: Bilder qualitätsverlustfrei drehen?
Am Freitag, 14. Juli 2006 21:32 schrieb Helmut Wollmersdorfer: - die stabilen Bildbearbeitungsprogramme (GIMP) noch nicht 16 Bit können http://en.wikipedia.org/wiki/CinePaint http://en.wikipedia.org/wiki/Krita Beide unterstützen bis zu 32bit Farbtiefe (HDR wird von CinePaint unterstützt, ob auch von Krita weiß ich nicht, 32bit lassen das aber vermuten.) ciao Gerhard
MMS Streams mit amaroK empfangen?
Hallo, Ich möchte mit amaroK mms Streams hören. KCSM 91.1 FM Jazz CA San Mateo http://www.kcsm.org Jazz mms://redstars.ituner.com/kcsm Ich bekomme: klauncher said: Unknown protocol mms $ apt-cache show libmms0 [...] Description: MMS stream protocol library LibMMS is a common library for parsing mms:// and mmsh:// type network streams. These are commonly used to stream Windows Media Video content over the web. LibMMS itself is only for receiving MMS stream, it doesn't handle sending at all. [...] Mit dem mplayerplugin in mozilla gehts. Weiß jemand, wie man das amaroK beibringt? ciao Gerhard
[SOLVED] Re: MMS Streams mit amaroK empfangen?
Am Sonntag, 2. Juli 2006 18:35 schrieb Gerhard Gaußling: Ich möchte mit amaroK mms Streams hören. KCSM 91.1 FM Jazz CA San Mateo http://www.kcsm.org Jazz mms://redstars.ituner.com/kcsm Ich bekomme: klauncher said: Unknown protocol mms Sorry, Ich hatte die arTs engine geladen. Mit der xine engine funktioniert alles Bestens. Ich bin bei der Suche noch hierüber gestolpert: http://zerlinna.blogweb.de/archives/73-Watching-Video-streams-mms-and-rtsp-protocol.html https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=128256 ciao Gerhard
Re: Grafikprogramm gesucht
Am Sonntag, 14. Mai 2006 21:28 schrieb Bastian Venthur: Hi Liste, ich suche nach einem Programm mit dem sich (hochqualitative) Grafiken erzeugen lassen. Die Grafiken sollen UML-Diagramme, Graphen und sonstige Charts sein. Gimp ist mir ein wenig zu viel des guten, aber Umbrello und Dia sind eindeutig zu wenig. Kennt jemand einen guten Mittelweg? Die UML-Diagramme könnte ich zur Not auch per Hand (also nicht vom Code generiert) erstellen. Als Ausgabeformat kommt alles in Frage was pdflatex versteht in Frage, also pdf, png usw. $ apt-cache search uml autodia - generates UML diagrams from perl or C++ code boa-constructor - RAD tool for Python and WxWindows application cogre - Connected Graph Editor dia - Diagram editor dia2code - a dia-UML code generator gaphor - UML modeling tool [] xfig oder dia sollten eigendlich für Diagramme geeignet sein... Vielleicht ist ja was dabei? Für Vectorgrafik ist skencil oder inkscape das optimale denke ich. Für Layout natürlich latex oder scribus (importiert svg, vielleicht gibt's was mit python um latex zu verarbeiten). Gimp ist ziemlich komplett ungeeignet denke ich (Pixelgrafik, eher was für's Fotoalbum). Ich schaue in solchen Fällen gerne auf wikipedia nach: UML: http://en.wikipedia.org/wiki/Unified_Modeling_Language Liste der UML Tools: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_UML_tools daraus: Gaphor sieht ganz gut aus: http://gaphor.sourceforge.net/ Monouml soll cuting edge sein (sieht aber irgendwie von der website nicht danach aus): http://forge.novell.com/pipermail/monouml-announce/2005-May/01.html Holon: http://holon.gungfu.de/wiki/field.php?pagename=Main.DrawingUMLdiagrams ciao Gerhard
Re: AW: lokaler DNS um VHosts aufzulösen
Am Samstag, 13. Mai 2006 11:18 schrieb Roger Rehnelt: Mach ich was falsch? Es könnte sein, dass die TLD .local nicht erlaubt ist. Laut RFC soll dafür .invalid eingestzt werden AFAIR. Mit powerdns funktioniert das hier aber lokal (mit .home als TLD, bin zu faul das auf .invalid umzustellen), mit /etc/hosts geht's glaube ich auch. Ich denke von außen geht so etwas generell nicht. http://en.wikipedia.org/wiki/.invalid http://rfc.net/rfc2606.html http://www.mail-archive.com/dev-list@freexp.de/msg01853.html Oder ist das eher ein domainname wie local.zed.de ? Ich kenne mich leider zuwenig aus (insbesondere mit bind9), um wirklich zu helfen :( ciao Gerhard
Re: Google earth unter Debian?
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 18:47 schrieb Dirk Salva: Hi Leute, Ich würde gerne Google Earth nutzen, gibt es da eine einigermaßen einfache Möglichkeit? http://gentoo-wiki.com/HOWTO_Install_GoogleEarth_with_wine Am besten natürlich mit .debs, wobei backports.org mittlerweile auch schon hier Einzug gehalten hat. WorldWind: http://en.wikipedia.org/wiki/Worldwind http://www.worldwindcentral.com/wiki/Google_Earth_comparison http://forum.worldwindcentral.com/showthread.php?t=4781 http://ww2d.csoft.net/index.php?title=Introduction http://ww2d.csoft.net/files/ww2d-0.99.87.zip earth3d (debian?): http://www.earth3d.org/ $ apt-cache show earth3d Package: earth3d Priority: optional Section: universe/utils Installed-Size: 740 Maintainer: Petter Reinholdtsen [EMAIL PROTECTED] Architecture: amd64 Version: 1.0.4-1 Depends: libc6 (= 2.3.4-1), libgcc1 (= 1:4.0.2), libgl1-mesa | libgl1, libglu1-mesa | libglu1, libpng12-0 (= 1.2.8rel), libqt3-mt (= 3:3.3.4), libstdc++6 (= 4.0.2-3), libx11-6, libxext6, libxmu6 Filename: pool/universe/e/earth3d/earth3d_1.0.4-1_amd64.deb Size: 288942 MD5sum: 10f270319e357613be63128e12a5b1ee Description: Map client displaying a 3D model of the world The map data is fetched from a server on the net, and the client will display recent satellite images and map data. Bugs: mailto:[EMAIL PROTECTED] Origin: Ubuntu Viel Spaß! Gerhard
Re: Listenstatistik
Am Samstag, 29. April 2006 15:47 schrieb Andreas Juch: Standard. Standart gibt es allerdings auch, mit anderer Bedeutung :-) http://www.k-faktor.com/standart/ Danke, für die Aufklärung, ich dachte es sei eine Falschschreibung der Standarte. Ansonsten kenne ich es nur aus Diskussionen über die Standart, die ein Mitbewerber auf dem Keramikmarkt verwendet. Gerhard
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Am Freitag, 7. April 2006 10:43 schrieb Christian Schmidt: Hallo Christian, Christian Frommeyer, 07.04.2006 (d.m.y): Am Freitag 07 April 2006 00:10 schrieb Dirk Finkeldey: Der Einzige anbieter der das jetzt noch bietet ist IBM (OS-X) , gibt Hab ich was verpasst? Seit wann ist OS-X von IBM? Seit Dirk sich etwas seltsam ausdrueckt... MacOS X ist ein Produkt von Apple, das in Teilen als Darwin auch als OpenSource gepflegt wird. Und was hat das nun wieder mit IBM zu tun? Nur weil IBM PPC Processoren herstellt muß das ja nicht heißen, dass sie darwin entwickelt haben. Hab' ich was verpasst? Gerhard
Re: [OOT] Firefox zeigt den Text in den code Abschnitten der dirsplit site nicht an. war: OT: Optimalen Inhalt einer CDR bestimmen
Am Samstag, 18. März 2006 13:29 schrieb Gerhard Gaußling: http://www.cyberciti.biz/nixcraft/vivek/blogger/2006/03/splits-dire ct ory-into-multiple-with.php Mir ist schon des öfteren aufgefallen, dass ich auf manchen Seiten mit firefox [1] in den Boxen die Schrift nicht lesen kann, da sie die gleiche Farbe aufweist wie der Hintergrund. Diese Seite ist so ein Fall. Ich habe die default fonts auf bitstream vera umgestellt, und seit dem tritt dieses Problem nicht mehr auf. Gerhard
Re: unlöschbare Dateien
Am Sonntag, 19. März 2006 21:05 schrieb Michelle Konzack: Bevor ich ein fsck laufen lasse, würde ich gerne wissen, wie sowas kommen kann, denn sowas ist mir schon öfters passiert. Wie Jan schon andeutete: CPU intensive Dateisysteme in Verbindung mit schlecht gekühlten schwächelnden CPU's und anderen Hardwarestörungen. Ich hatte auch schon mehrmals mit dem alten Reiswolf zu kämpfen, der neue soll ja etwas besser sein... , (oder doch nicht?). ciao Gerhard
[OOT] Firefox zeigt den Text in den code Abschnitten der dirsplit site nicht an. war: OT: Optimalen Inhalt einer CDR bestimmen
Am Samstag, 18. März 2006 12:49 schrieb Thomas Antepoth: http://www.cyberciti.biz/nixcraft/vivek/blogger/2006/03/splits-direct ory-into-multiple-with.php Mir ist schon des öfteren aufgefallen, dass ich auf manchen Seiten mit firefox [1] in den Boxen die Schrift nicht lesen kann, da sie die gleiche Farbe aufweist wie der Hintergrund. Diese Seite ist so ein Fall. Ist das ein Problem von firefox, oder liegt das an falschen Stylesheets ? Oder an installierten Extensions? Danke jedenfalls für den dirsplit Tipp. ciao Gerhard [1] Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686 (x86_64); de-DE; rv:1.7.12) Gecko/20050922 Firefox/1.0.7 (Ubuntu package 1.0.7)
Re: OT: Optimalen Inhalt einer CDR bestimmen
Am Samstag, 18. März 2006 14:43 schrieb Claus Malter: Hallo Thomas, Thomas Antepoth wrote: [...Optimale Größenverteilung von Dateien und Verzeichnissen...] Ich wäre für Ratschläge sehr dankbar! Vielen Dank vorweg... Sourcecode bei: http://www-user.rhrk.uni-kl.de/~bloch/dirsplit/ Danke. Das ist fast perfekt! Die CDs werden super eingeteilt. Einziger Kritikpunkt ist, dass sich das Programm absolut nicht an eine alphabetische Ordnung hält. Ja, jetzt werde ich aber sehr anspruchsvoll. Vielleicht kann ich mich intensiv mit Perl auseinander setzen, aber vorerst muss das Programm seinen Dienst erfüllen. Alphabetisch oder nicht. Es gibt ein Windowstool New File Order Keine Ahnung, ob dieses vollständig in Java geschriebene Tool auch unter Linux seinen Dienst tut, oder ob da die andersartige filesystem struktur stört ([a-z]: und \). http://tnfo.delta-arts.de/indexdeu.htm ciao Gerhard
Re: OT: Optimalen Inhalt einer CDR bestimmen
Am Samstag, 18. März 2006 15:12 schrieb Moritz Lenz: eindimensionales Rucksackprobem http://www.or.deis.unibo.it/knapsack.html
Re: OT: Optimalen Inhalt einer CDR bestimmen
Am Samstag, 18. März 2006 15:02 schrieb Gerhard Gaußling: oder ob da die andersartige filesystem struktur stört ([a-z]: und \). Scheinbar läuft das auch unter linux: http://tnfo.delta-arts.de/indexdeu.htm#linux ciao Gerhard
Re: Suche GUI zum Auswerten der /var/log/messages
Am Freitag, 10. März 2006 17:03 schrieb Matthias Houdek: xwatch zeigt dir beliebige Logs unter X in entsprechend aufbereiteter Form an. xlogmaster ist eine alternative, insbesondere falls man ubuntu nutzt, da xwatch dort einen bug aufweist, der zu einem Speicherzugriffsfehler führt. Neben logcheck sollte man sich auch noch logwatch anschauen. Das sol wohl weniger unnötige Benachrichtigungen liefern, bzw. besser zu administrieren sein. Ich kenne aber nur logcheck. Zur Konfiguration (insbesondere des ausschlusses ungewünschter Mitteilungen) sollte man sich mit regular expressions (regex) bzw. egrep ein wenig auskennen. ciao Gerhard
Re: Suche GUI zum Auswerten der /var/log/messages
Am Samstag, 11. März 2006 00:02 schrieb Steve Naumann: Alternative als Weblösung? Mir fällt da nur lire ein. Vielleicht noch webmin? ciao Gerhard
Re: Bootvorgang vor Systemstart startesten?
Am Montag, 27. Februar 2006 19:54 schrieb Christian Frommeyer: Am Montag 27 Februar 2006 18:00 schrieb Gerhard Gaußling: PS: dein Reply-To ist sinnfrei... Für PM's nicht. Mit 'R' in kmail gibt's eine PM , mit 'L' eine ML Antwort. Das ist auch da sinnfrei. Ohne das Reply-To bekommt er die PM mit KMail dann über Shift+A. Ein Reply-To gibt an, das der Autor Antworten an eine Bestimmt Adresse wünscht (abweichend von der im From-Header angegebenen). Hallo Christian, danke für die Klärung. Ich hatte da vor einiger Zeit mal was falsch verstanden, als das Reply-To: bei mir fälschlich auf die Liste zeigte, und jemand seine PM an mich auf der Liste wiederfand. ciao Gerhard
Re: Bootvorgang vor Systemstart startesten?
Am Montag, 27. Februar 2006 16:10 schrieb Evgeni Golov: Mal angenommen es handelt sich um einen remote server, ohne terminal konsole: Dann wird das wohl nicht funktionieren... , oder? PS: dein Reply-To ist sinnfrei... Für PM's nicht. Mit 'R' in kmail gibt's eine PM , mit 'L' eine ML Antwort. ciao Gerhard
Re: Fehlende(?) Dateien nach backup/restore bzw. vServerumzug (?)
Am Donnerstag, 23. Februar 2006 11:49 schrieb Christian Schmidt: Hallo Gerhard, Gerhard Gaußling, 21.02.2006 (d.m.y): lprng sollte auf einem vserver wohl entbehrlich sein? Das ist eine Frage, die Du vielleicht auch mal selbst beantworten kannst: Muss Dein vserver irgendwie drucken koennen? Hallo Chriastian, Das sollte halbwegs retorisch aufgefasst werden. Es ging mir in der mail auch mehr um emacs20. Allerdings wird der Xserver ja auch für packages wie image-magick installiert, und da das paket installiert war habe ich mich gefragt, ob es nicht tatsächlich für so Sachen wie die dynamische PDF Erstellung nötig sein könnte. Ich kann aber ein wenig verstehen, dass solch unsichere Fragen den ein oder anderen eher nerven, zumal wenn die Antwort schon in der Frage liegt. ciao Gerhard
Re: kernel 2.6.14 neukompiliert nur schwarzer bildschirm
Am Donnerstag, 23. Februar 2006 18:57 schrieb Frank Küster: kaemtner [EMAIL PROTECTED] wrote: Andreas Pakulat schrieb: mount unknown filesystem devfs oder so ähnlich? http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=94037 http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?t=17044 Wo stelle ich das den mit menuconfig wie ein? Gar nicht, schemiss den Eintrag aus deiner fstab. devfs gibts nur in 2.4er Kerneln. okay jetzt habe ich in der fstab kein filesystem devfs nur usbfs gefunden und auskommentiert Fehlermeldung beim boot: mount: unknown filesystem type 'devfs' umount: devfs: not mounted pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Das ist wohl in der initrd. Ja, und hier ein paar Tipps zur Vorgehensweise: http://newbiedoc.sourceforge.net/system/kernel-pkg.html http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-Kernel-HOWTO-5.html http://debiananwenderhandbuch.de/ ciao Gerhard
Re: logcheck: Suche nach Alternativen
Am Mittwoch, 22. Februar 2006 14:18 schrieb Frank Küster: Außerdem finde ich die Dokumentation schwer verständlich (und nicht nur ich, siehe http://bugs.debian.org/215640 - demnach ist auch der Code nicht der klarste). Danke für den Link zum Bugreport mit der verbesserten Manpage ;-). Ich habe hier auch logcheck am Start, und kann dir nur ein regex Howto ans Herz legen, damit hatte ich es ganz gut in den Griff bekommen - bis zum nächsten dist-upgrade. Danach habe ich es schleifen lassen, und in der zwischenzeit von Andreas watchlog empfohlen bekommen. Ich hab's aber noch nicht ausprobiert. ciao Gerhard
Re: Geisterpakete ermitteln
Am Mittwoch, 22. Februar 2006 01:30 schrieb Andreas Pakulat: On 22.02.06 00:18:25, Gerhard Gaußling wrote: [..] Was sagt denn dpkg -L emacs20? Laut deinem dpkg -l ists ja installiert, nur der Fehlerstatus ist merkwuerdig. Was sagt dpkg -s emacs20? Insbesondere das Status-Feld ist interessant. pv10:/home/gerhard# dpkg -l emacs20|tail -n1 in emacs20keine(keine Beschreibung vorhanden) pv10:/home/gerhard# dpkg -L emacs20 Paket emacs20 ist nicht installiert. Wie könnte ich systematisch nach Paketen suchen, die so verquer sind wie dieses emacs20 ? Und wie kann man solche Leichen deinstallieren? Sollte ich nochmals dpkg --det-selection mit dem selection backup wiederholen? Was gibt es in dieser Situation für Möglichkeiten? Also wenn das erste apt-get dselect-upgrade vor dem sources.list-Cleanup war, wuerde ich damit anfangen. Falls sich das für einige Pakete herausstellen sollte Koennte mir vorstellen dass die Pakete die durch das --set-selections ausgewaehlt wurden aus diesem verseuchten Provider-Repo gekommen sind... Ja, der alte server war schon verquer denke ich. Vorher noch /var/lib/mysql loeschen bzw. umbenennen. Ich habe ja sowieso noch das backup. mysql-server ist inzwischen 'gepurged' und neu installiert. (war 4.024-10sarge1 ). Ich wuerd trotzdem mysql-server-4.1 installieren... Aber nungut.. Wo bekomme ich denn das mit security updates? Kopfzerbrechen macht mir noch ii mysql-common 5.0.16-1 mysql database common files (e.g. /etc/mysql/my.cnf) ii libmysqlclient15 5.0.16-1 mysql database client library Die libmysqlclietn15 purgen und mysql-common auf 4.0.25-10sarge1 downgraden. War wohl wieder mal zu spät gestern, um auf downgrade zu kommen #-/ . Ich werde das downgrade nochmal wiederholen. Bzw. wo ist der Fallstrick bei der Migration von einem zum anderen vServer ? Bei dir wohl die Vorinstallation vom Serverbetreiber und dass es eben ein vServer ist den du nicht selbst mal fix neu aufsetzen kannst. Auf meinem root-Server hatte ich ein aehnliches Bild (offensichtlich hat da jemand wie wild MTA's durchprobiert) und hab halt kurzerhand (naja mehr langerhand) vom Rescue-System ein sauberes Sarge installiert. Das wird bei dir nicht gehen... Geht das wirklich nicht mit virtuozzo? (die AGB ist ja eindeutig: Neuinstallation - mit mysql 5.0 unbekannter Quelle - 9,95 €). Keine Ahnung, ich kenne mich mit vServern nicht aus. Ich vermute nicht, weil es eben kein richtiger Server ist, sondern nur ein chroot.. Du hast also z.B. keine Moeglichkeit den Bootsektor selbst zu schreiben. Aber mit virtuozzo kann ich auf alle Dateien des Systems unabhängig von der recovery-console zugreifen. Mit der recovery Konsole kann ich chroot ausführen. Also wenn musst du von der recovery Konsole dein System loeschen und anschliessend mit debootstrap ein neues Bootstrappen. Das bedeutet aber du musst in der Konsole debootstrap vorhanden haben oder installieren koennen (auspacken reicht da) und ausserdem musst du in der Konsole Internet-Zugriff haben. debootstrap installiert dir dann die Basispakete, danach ins chroot chrooten und die Configs anpassen. Was ich dann aber nicht weiss ist, wie das mit nem Bootloader aussieht. Muss man den entsprechend konfigurieren, laeuft dein VServer mit dem Kernel des eigentlichen Systems usw... Wenn du nicht selbst schonmal nen vServer administriert hast bzw. dich gut damit auskennst wuerd ich die Finger davon lassen. Hab bei meinem root-Server schon genug geschwitzt ;-) Ich hatte den alten vServer für ein Jahr, ich mußte Ihn aber nie neu aufsetzen etc. Ich denke die paar Probleme werden ein debootstrap nicht nötig machen. Das Problem ist nämlich, falls es nicht hinhauen sollte, dass ich für die ~10€ nochmal das System mit confixx, mysql5.0 und den ganzen Krempel den ich nicht benötige bekomme, und dann alles wieder von vorne losgeht. ciao Gerhard
SOLVED für MySQL Re: Geisterpakete ermitteln
Am Mittwoch, 22. Februar 2006 01:30 schrieb Andreas Pakulat: Die libmysqlclietn15 purgen und mysql-common auf 4.0.25-10sarge1 downgraden. pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall mysql-common=4.0.24-10sarge1 libmysqlclient14=4.1.11a-4sarge2 Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Empfohlene Pakete: libmysqlclient14-dev Die folgenden Pakete werden ENTFERNT: libmysqlclient15 Die folgenden Pakete werden DEAKTUALISIERT: libmysqlclient14 mysql-common 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 2 deaktualisiert, 1 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. Es mssen noch 0B von 1451kB Archiven geholt werden. Nach dem Auspacken werden 2167kB Plattenplatz freigegeben worden sein. Mchten Sie fortfahren [J/n]? [] Entpacke Ersatz fr libmysqlclient14 ... dpkg - Warnung: deaktualisiere mysql-common von 5.0.16-1 zu 4.0.24-10sarge1. Vorbereiten zum Ersetzen von mysql-common 5.0.16-1 (durch .../mysql-common_4.0.24-10sarge1_all.deb) ... Entpacke Ersatz fr mysql-common ... Richte mysql-common ein (4.0.24-10sarge1) ... Richte libmysqlclient14 ein (4.1.11a-4sarge2) ... mysqldump funktioniert. pv10:/home/gerhard# apt-cache policy mysql-server mysql-server: Installiert:4.0.24-10sarge1 Mgliche Pakete:4.0.24-10sarge1 Versions-Tabelle: *** 4.0.24-10sarge1 0 500 ftp://ftp.freenet.de stable/main Packages 500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Für mich ist das thema mysql damit hoffentlich abgeschlossen Wie mit emacs20 etc. zu verfahren ist weiß ich nicht... ciao Gerhard
Re: kernel 2.6.14 neukompiliert nur schwarzer bildschirm
Am Mittwoch, 22. Februar 2006 19:05 schrieb Andreas Pakulat: Nein, denn er sieht keine Bootmeldungen. Wenn nur X11 nicht hochkommen wuerde, wuerde er zumindestens die Bootmeldungen sehen und koennte sich auf der Console einloggen. Wen er aber mit einem framebuffer arbeitet, das falsch konfiguriert ist, so bleibt der Bildschirm u.U. schwarz. Dann könnte der richtige Kernel Parameter vga=xxx helfen. Bei falsch installierten Grafiktreiber nvidia statt nv ohne nvidia-module für den neuen Kernel installiert zu haben könnte das Laden des fb auch zu einem schwarzem Bildschirm führen. Lösungsansatz: Knoppix o.a. Livesystem, bzw. ohne framebuffer ein rescue system starten. Über die konsole per chroot in das alte system wechseln, und die xorg.conf auf framebufferunterstützung untersuchen, und das abschalten. Mit dpkg -l \*nvidi\* die installierten Treiber suchen (bei Nvidia Chipset), oder analog dazu, und diese bei Bedarf mit make-kpkg nachbauen und installieren. ciao Gerhard
SOLVED: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Donnerstag, 16. Februar 2006 10:54 schrieb Gerhard Gaussling: Ich bin jetzt auch ganz guter Dinge. Übrigens, über mod_rewrite wie unter http://www.theofel.de/archives/2005/06/apache_webserve_1.html ging die Proxy Einrichtung hier nicht. VirtualHost www.domain.de ServerName www.domain.de RewriteEngine On RewriteRule ^/(.*)$ http://your.new.ip.addr/$1 [P] /VirtualHost Vielleicht weil libproxy.o noch nicht installiert war? Ich habe auch wirklich gerätzelt, wo man in debian wohl mod_proxy.o für Apache 1.33 findet ... Das ging nicht nach derr Methode, da mod_proxy nicht geladen wurde. Nun geht das auch mittels mod_rewrite und [P] für Proxy. Wichtig ist noch an Stelle der IP Adresse die neue webadresse zu nehmen, damit auch der VirtualHost ServerName www.domain-neu.de angesprochen wird, oder am Montag war etwas verquer auf einem Rechner, der noch die alte IP ansurfte. Ich hab's jetzt mal getestet, indem ich die alte server IP ins hosts file geschrieben habe, da schon fast alle DNS Anfragen zu dem neuen server aufgelöst werden. Vielen Dank nochmal an alle, die hier helfen. ciao Gerhard
Re: Rücksicherung der mysql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich.
Am Dienstag, 21. Februar 2006 00:42 schrieb Udo Mueller: Hallo gerhard, * gerhard schrieb [21-02-06 00:14]: Bei MyISAM-Tabellen können Sie den Zeichensatznamen und die Anzahl für eine Tabelle mit myisamchk -dvv tabelle prüfen. /quote Damit komme ich aber auch nicht weiter: pv10:/home# myisamchk -dvv mysql myisamchk: error: File 'mysql' doesn't exist mysql ist die Tabelle, die du prüfen willst oder eine Datenbank? Wechsel mal nach /var/lib/mysql/ und gib da myisamchk -dvv mysql/db.MYI an pv10:/var/lib/mysql# sudo myisamchk -dvv mysql/db.MYI myisamchk: error: File 'mysql/db.MYI' doesn't exist auf dem alten server: vserver821:/var/lib/mysql# myisamchk -dvv mysql/db.MYI MyISAM file: mysql/db.MYI Record format: Fixed length Character set: latin1 (8) File-version:1 Creation time: 2004-05-08 22:44:51 Status: changed Data records:2 Deleted blocks: 0 Datafile parts: 2 Deleted data: 0 Datafile pointer (bytes):4 Keyfile pointer (bytes):3 Datafile length: 302 Keyfile length: 3072 Max datafile length: 648540061694 Max keyfile length: 17179868159 Recordlength: 151 table description: Key Start Len Index Type Rec/key Root Blocksize 1 2 60 unique binary packed stripped 0 1024 10246264 binary stripped0 126 16 binary stripped1 2 126 16 multip. binary packed stripped 0 2048 1024 Field Start Length Nullpos Nullbit Type 1 1 1 2 2 60 3 6264 4 126 16 5 142 1 6 143 1 7 144 1 8 145 1 9 146 1 10147 1 11148 1 12149 1 13150 1 14151 1 Wiederum auf dem neuen: pv10:/var/lib/mysql# ls mysql help_category.frm help_keyword.frm help_topic.frm time_zone_name.frm help_category.MYD help_keyword.MYD help_topic.MYD time_zone_name.MYD help_category.MYI help_keyword.MYI help_topic.MYI time_zone_name.MYI pv10:/var/lib/mysql# sudo myisamchk -dvv mysql/*.MYI myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table 'mysql/help_category.MYI' Das selbe für 'mysql/help_keyword.MYI' 'mysql/help_topic.MYI' 'mysql/time_zone_name.MYI' pv10:/var/lib/mysql# mysqldump mysql -uroot -pmypasswd -- MySQL dump 9.11 -- -- Host: localhostDatabase: mysql -- -- -- Server version 4.0.24_Debian-10sarge1-log mysqldump: Can't get CREATE TABLE for table `help_category` (File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2)) Das liegt mit ziemlicher Sicherheit an einem hakeligen downgrade von einem fremden mySQL 5.0 backport ohne Eintrag in der sources.list. Der server war so aufgesetzt, als ich die Zugangsdaten meines Providers erhielt. Auf dem alten server : vserver821:/var/lib/mysql# mysqldump mysql|egrep (\-\- Dumping data for table) -- Dumping data for table `columns_priv` -- Dumping data for table `db` -- Dumping data for table `func` -- Dumping data for table `host` -- Dumping data for table `tables_priv` -- Dumping data for table `user` Ist das die systemdatenbank von mysql? Dann kann ich mysql ja völlig frisch aufsetzen. Kann mir jemand sagen wie ich jetzt vorgehe? Wenn du die komplette MySQL Datenbank gesichert hast (also alles), dann purge zur Not mysql-server, schau nach, ob /var/lib/mysql leer ist bzw. überhaupt noch existiert und dann mysql-server neu installieren. Dann Dump einspielen. Das werde ich so wohl machen, asllerdings werde ich das dump wohl nicht einspielen, da dort so weit ich weiß sowieso keine von mir angelegten/betriebenen tabellen enthalten sind. Danke für die Antworten. ciao Gerhard
Re: Shellscript in /etc/cron.daily
Am Dienstag, 21. Februar 2006 02:37 schrieb Andreas Pakulat: On 21.02.06 02:08:59, Gerhard Gaußling wrote: Am Montag, 20. Februar 2006 23:19 schrieb Andreas Pakulat: test -e blahblub || echo Geht Das geht auf beiden servern gleichermaßen. Nachdem ich nun anachron auf dem neuen server wieder deinstallierte, und aus dem -e ein -x gemacht habe geht der cron wieder. Gehts auch noch mit -e? Sollte naemlich. das werde ich erst morgen testen, da ich hoffe, dass beim heutigen durchlauf logrotate normal die prerotate scripte ausführt. Allerdings werden gerade die /etc/logrotate.d/apache prerotate scripte nicht ausgeführt, obwohl das in der cronmail steht: Damit solltest du einen neuen Thread aufmachen, damit sich ein logrotate-Spezialist das anschauen kann. Denn davon hab ich 0 Ahnung. s.o. Ich werde das Morgen abklären, und dann nochmal crontab mit `test -e /usr/sbin/anacron || ...` testen. ciao Gerhard
Re: SOLVED (!) Re: dpkg-divert Was: Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug
Am Dienstag, 21. Februar 2006 11:38 schrieb Frank Küster: dpkg-divert listet keine Probleme, sondern korrekt divert'ete Dateien. Ok, danke für die Hilfe. Dann ist das ja nun erledigt. ciao Gerhard
Re: Fehlende(?) Dateien nach backup/restore bzw. vServerumzug (?)
Am Freitag, 17. Februar 2006 13:58 schrieb Gerhard Gaußling: Ich werde dann mal schauen , wann die entsprechenden Programme deinstalliert wurden. Womöglich waren sie viorher auf dem vserver installiert, und sind mit dpkg --set-selection ; apt-get dselect upgrade deinstalliert worden. ctags emacs etags b2m rcs-checkin haben alle gemeinsam, dass siee in irgendeiner Form in emacs21-bin-common vorhanden sind. lprng sollte auf einem vserver wohl entbehrlich sein? pv10:/var/lib/mysql# dpkg -l *emacs* in emacs20 keine (keine Beschreibung vorhanden) ii emacsen-common1.4.16Common facilities for all emacsen Merkwürdig: pv10:/var/lib/mysql# apt-cache policy emacs20 emacsen-common emacs20: Installiert:(keine) Mgliche Pakete:(keine) Versions-Tabelle: emacsen-common: Installiert:1.4.16 Mgliche Pakete:1.4.16 Versions-Tabelle: *** 1.4.16 0 500 ftp://ftp.freenet.de stable/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status pv10:/var/lib/mysql# apt-cache show emacs20 pv10:/var/lib/mysql# Vielleicht doch debbootstrap? aber geht das überhaupt mit virtuozzo? pv10:/var/lib/mysql# apt-get remove emacs20 emacsen-common entfernt nur emacsen-common da emacs20 nicht installiert ist: dpkg -l *emacs* +++-=-=-== un emacs keine (keine Beschreibung vorhanden) in emacs20 keine (keine Beschreibung vorhanden) ^^?? rc emacsen-common1.4.16Common facilities for all emacsen un xemacs-supportkeine (keine Beschreibung vorhanden) Sieht irgendwie verorgelt aus, und grep meldet nach wie vor die gleichen Dateien unter /etc/alternatives als nicht gefunden. Nur die printcap wird nicht mehr angemeckert, da diese mit lprng entfernt wurde. ciao Gerhard
Re: Pendant zu linuxprinting.org
Am Dienstag, 21. Februar 2006 20:30 schrieb DW: hallo Liste, kennt jemand ein Pendant zu linuxprinting.org für Scanner? lg Dirk http://www.sane-project.org/sane-supported-devices.html ? Aber mal was anderes: Ich bin letztens beim Spielen mit wine (Ich wollte google earth installieren - soll ja gehen - bei mir nicht ) über die twain Unterstützung gestolpert. Sollte es etwa möglich sein meinen tevion scanner mittels der windows microtek software doch noch unter linux zum scannen zu bewegen? Ansonsten wäre es nämlich hoffnungslos den tevion/microtek scanner jemals unter linux zum Laufen zu bewegen. ciao Gerhard
Geisterpakete ermitteln
Hallo, Es wird immer schauriger mit meinem vServer Umzug: Ich wollte gerade mysql purgen und neu aufsetzen: pv10:/var/lib# dpkg -l *mys* un mysql keine (keine Beschreibung vorhanden) pv10:/var/lib# apt-show-versions mysql mysql not installed pv10:/var/lib# mysql ERROR 1045: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password: NO) MySQL ist offensichtlich installiert, nur apt weiß nichts davon. confixx ist seit dem 13. Februar deaktiviert: pv10:/var/lib# ls -ld /home/gerhard|grep confixx pv10:/var/lib# ls -ld /root|grep confixx pv10:/var/lib# ls -l /root|grep confixx drwx-- 10 root root 1024 2006-02-13 17:47 confixx_bak -rw-r--r-- 1 root root0 2005-02-14 18:46 confixxdb pv10:/var/lib# ls -l /home/gerhard|grep confixx pv10:/var/lib# ls /root/confixxdb /root/confixxdb pv10:/var/lib# ls /root/confixxdb/* ls: /root/confixxdb/*: Ist kein Verzeichnis pv10:/var/lib# crontab -l #15 4 * * * #/root/confixx/confixx_counterscript.pl Ich glaube, das mysql nicht das einzige Paket mit diesem Problem ist. Ich habe mal kurz unter man debfoster und man deborphan geschaut, was aber in diesem Fall wohl nicht greift. Sollte ich nochmals dpkg --det-selection mit dem selection backup wiederholen? Was gibt es in dieser Situation für Möglichkeiten? Bzw. wo ist der Fallstrick bei der Migration von einem zum anderen vServer ? ciao Gerhard
Re: Geisterpakete ermitteln
Am Dienstag, 21. Februar 2006 21:52 schrieb Evgeni Golov: Hat murphy.debian.org schon wieder mit sa zugeschlagen? smtp://localhost:25 funktioniert noch nicht Hi Gerhard, On Di, 21.02.2006, 21:20, Gerhard Gaußling said: Es wird immer schauriger mit meinem vServer Umzug: Ich wollte gerade mysql purgen und neu aufsetzen: pv10:/var/lib# dpkg -l *mys* un mysql keine (keine Beschreibung vorhanden) gibts in /var/lib n Ordner mysql? Wenn ja, hatt deine Shell *mys* dazuerweitert und so an dpkg weitergegeben. Also entweder in einem Ordner ausführen, wo nix auf *mys* passt, oder * mit \* escapen. pv10:/var/lib# apt-show-versions mysql mysql not installed Es gibt in Sarge kein Paket mysql - der MySQL Server heißt mysql-server pv10:/var/lib# mysql ERROR 1045: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password: NO) MySQL ist offensichtlich installiert, nur apt weiß nichts davon. Das hast du noch nicht bewiesen ;-) Ich glaube, das mysql nicht das einzige Paket mit diesem Problem ist. Kann sein - wegen Confixx, dass da Zeug außerhalb des Paketmanagments installiert waren. Aber du solltest die Suche nochmal mit den richtigen Paketnamen durchführen. HTH Evgeni Danke für die Lösung des Problems. Ich muß mir nochmal ganz genau man bash durchlesen leichte Rötung im Gesicht ;-). pv10:~# COLUMNS=130 dpkg -l *mysql* |grep ^ii ii courier-authmysql 0.47-4sarge4 Courier Mail Server - MySQL authentication ii libdbd-mysql-perl 2.9006-1 A Perl5 database interface to the MySQL database ii libmysqlclient10 3.23.56-3 LGPL-licensed client library for MySQL databases ii libmysqlclient10-dev 3.23.56-3 LGPL-licensed client development files for MySQL databases ii libmysqlclient12 4.0.24-10sarge1mysql database client library ii libmysqlclient14 4.1.15-1 mysql database client library ii libmysqlclient15 5.0.16-1 mysql database client library ii libpam-mysql 0.5.0-6PAM module allowing authentication from a MySQL server ii mysql-client 4.0.24-10sarge1mysql database client binaries ii mysql-common 5.0.16-1 mysql database common files (e.g. /etc/mysql/my.cnf) ii mysql-server 4.0.24-10sarge1mysql database server binaries ii php4-mysql 4.3.10-16 MySQL module for php4 ii postfix-mysql 2.2.3-3.riseup.net.1 MYSQL map support for Postfix ii proftpd-mysql 1.2.10-15sarge1.0.1Versatile, virtual-hosting FTP daemon (with SQL support) Na, dann versuche ich mal zu purgen, oder morgen, bin nämlich schon wieder betriebsblind. Allerdings scheint mein emacs20 Paket wirklich ein Geisterpaket zu sein: pv10:~# ls |grep emacs pv10:~# dpkg -l *emac* Gewnscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Subern/Halten | Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb install. |/ Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler: GRO=schlecht) ||/ Name Version Beschreibung +++-=-=-== un emacs keine (keine Beschreibung vorhanden) in emacs20 keine (keine Beschreibung vorhanden) rc emacsen-common1.4.16Common facilities for all emacsen un xemacs-supportkeine (keine Beschreibung vorhanden) pv10:~# apt-cache policy emacs20 emacs20: Installiert:(keine) Mgliche Pakete:(keine) Versions-Tabelle: ciao Gerhard
Re: Geisterpakete ermitteln
Am Dienstag, 21. Februar 2006 22:17 schrieb Andreas Pakulat: On 21.02.06 21:20:40, Gerhard Gaußling wrote: Es wird immer schauriger mit meinem vServer Umzug: Ich wollte gerade mysql purgen und neu aufsetzen: :-) : Ist wohl besser so. pv10:/var/lib# dpkg -l *mys* un mysql keine (keine Beschreibung vorhanden) Oh, oh... Nee, dachte ich auch (meine suggestive Wirkung ist ja inzwischen größer als gewünscht ;-). Siehe die Antworten von Wolf und Evgeni pv10:/var/lib# mysql ERROR 1045: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password: NO) VermutungFuer root wurde ein Passwort gesetzt/Vermutung Ja, aber ich wollte ja auch nur _irgendeine_ Ausgabe von mysql um zu zeigen dass mysql lebt. MySQL ist offensichtlich installiert, nur apt weiß nichts davon. Das ist ganz schlecht. wäre ganz schlecht, obwohl ich glaube, dass es einige Geisterpakete gibt. z.B. emacs20 auf meinem system (von woody?). Ich glaube, das mysql nicht das einzige Paket mit diesem Problem ist. Das ist gut moeglich, hattest du nicht mit dpkg --set-selection und anschliessendem apt-get dselect-upgrade deine Pakete installiert? War das bevor du deine sources.list aufgeraeumt hast? Ich glaube 'ja'. Sollte ich nochmals dpkg --det-selection mit dem selection backup wiederholen? Was gibt es in dieser Situation für Möglichkeiten? Also wenn das erste apt-get dselect-upgrade vor dem sources.list-Cleanup war, wuerde ich damit anfangen. Falls sich das für einige Pakete herausstellen sollte Vorher noch /var/lib/mysql loeschen bzw. umbenennen. mysql-server ist inzwischen 'gepurged' und neu installiert. (war 4.024-10sarge1 ). Kopfzerbrechen macht mir noch ii mysql-common 5.0.16-1 mysql database common files (e.g. /etc/mysql/my.cnf) ii libmysqlclient15 5.0.16-1 mysql database client library und pv10:/home/gerhard# apt-get remove mysql-common Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Die folgenden Pakete werden ENTFERNT: courier-authmysql dovecot dovecot-common dovecot-imapd dovecot-pop3d libdbd-mysql-perl libmysqlclient10 libmysqlclient10-dev libmysqlclient12 libmysqlclient14 libmysqlclient15 libpam-mysql libsasl2-modules-sql mysql-client mysql-common mysql-server php4-mysql postfix-mysql proftpd-common proftpd-mysql 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 20 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. Es mssen 0B Archive geholt werden. Nach dem Auspacken werden 20,6MB Plattenplatz freigegeben worden sein. Mchten Sie fortfahren [J/n]? n Bzw. wo ist der Fallstrick bei der Migration von einem zum anderen vServer ? Bei dir wohl die Vorinstallation vom Serverbetreiber und dass es eben ein vServer ist den du nicht selbst mal fix neu aufsetzen kannst. Auf meinem root-Server hatte ich ein aehnliches Bild (offensichtlich hat da jemand wie wild MTA's durchprobiert) und hab halt kurzerhand (naja mehr langerhand) vom Rescue-System ein sauberes Sarge installiert. Das wird bei dir nicht gehen... Geht das wirklich nicht mit virtuozzo? (die AGB ist ja eindeutig: Neuinstallation - mit mysql 5.0 unbekannter Quelle - 9,95 €). Aber mit virtuozzo kann ich auf alle Dateien des Systems unabhängig von der recovery-console zugreifen. Mit der recovery Konsole kann ich chroot ausführen. ciao
SOLVED für test -e /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily war: Shellscript in /etc/cron.daily
Am Dienstag, 21. Februar 2006 20:31 schrieb Gerhard Gaußling: Am Dienstag, 21. Februar 2006 02:37 schrieb Andreas Pakulat: On 21.02.06 02:08:59, Gerhard Gaußling wrote: Am Montag, 20. Februar 2006 23:19 schrieb Andreas Pakulat: test -e blahblub || echo Geht Das geht auf beiden servern gleichermaßen. Nachdem ich nun anachron auf dem neuen server wieder deinstallierte, und aus dem -e ein -x gemacht habe geht der cron wieder. Gehts auch noch mit -e? Sollte naemlich. das werde ich erst morgen testen, da ich hoffe, dass beim heutigen durchlauf logrotate normal die prerotate scripte ausführt. Geht jetzt alles wie auf dem alten server, super! Danke für die Hilfe! Allerdings werden gerade die /etc/logrotate.d/apache prerotate scripte nicht ausgeführt, obwohl das in der cronmail steht: Damit solltest du einen neuen Thread aufmachen, damit sich ein logrotate-Spezialist das anschauen kann. Denn davon hab ich 0 Ahnung. Zum Glück nicht nötig! s.o. s.o. Ich werde das Morgen abklären, und dann nochmal crontab mit `test -e /usr/sbin/anacron || ...` testen. Das werde ich an der crontab nicht mehr testen, aber so viel: pv10:/var/lib/mysql# test -e /usr/sbin/anacron || echo 'anacron ist nicht installiert' anacron ist nicht installiert ciao Gerhard
SOLVED (?) Re: dpkg-divert Was: Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug
Am Montag, 20. Februar 2006 12:57 schrieb Frank Küster: Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote: Hmm.. sind ja nicht so viele, aber wie bekomme ich das in den Griff? Ich bin mir auch nicht sicher. Schauen wir mal, du schriebst: pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall slocate [...] === ===Error. The following diversions still exist: diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate === dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (--unpack): Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zur Also schau einmal in /var/lib/dpkg/info/slocate.preinst sowie in slocate/prerm, welche dpkg-divert-Aufrufe da drin stehen. prerm (das Skript der alten Version, aber die sind hier ja gleich) wird zuerst aufgerufen, dann preinst. Ruf doch mal alle diese Befehle separat auf und schaue, welcher scheitert. Ich habe es gelöst: Vorher hatte ich das hier (ohne eigendlich zu verstehen, was da passiert) gemacht: pv10:/home/gerhard# dpkg-divert --package slocate --add --rename --divert /etc/cron.daily/find.notslocate /etc/cron.daily/find Leaving `diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate' pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall slocate [] dpkg-divert: rename involves overwriting `/etc/cron.daily/find' with different file `/etc/cron.daily/find.notslocate', not allowed dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (--unpack): Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 2 zur Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) pv10:/home/gerhard# dpkg -i --force-overwrite /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (Lese Datenbank ... 50456 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereiten zum Ersetzen von slocate 2.7-4 (durch .../slocate_2.7-4_i386.deb) ... Removing `diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate' dpkg-divert: rename involves overwriting `/etc/cron.daily/find' with different file `/etc/cron.daily/find.notslocate', not allowed [...] Na, dann halt remove statt add: pv10:/home/gerhard# dpkg-divert --package slocate --remove --divert /etc/cron.daily/find.notslocate /etc/cron.daily/find Removing `diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate' dpkg-divert: rename involves overwriting `/etc/cron.daily/find' with different file `/etc/cron.daily/find.notslocate', not allowed ok, so bin ich zu folgende Lösung gekommen (da ich dpkg-divert nicht verstehe, auch nicht so recht die deutsche Erklärung im Ganten): # mv /etc/cron.daily/find.old /var/backups/find.old Danach funktionierte die Reinstallation. # apt-get install --reinstall slocate Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 erneut installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. Es mssen noch 0B von 27,2kB Archiven geholt werden. Nach dem Auspacken werden 0B Plattenplatz zustzlich benutzt. Mchten Sie fortfahren [J/n]? Reading package fields... Done Reading package status... Done Retrieving bug reports... Done (Lese Datenbank ... 50456 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereiten zum Ersetzen von slocate 2.7-4 (durch .../slocate_2.7-4_i386.deb) ... Removing `diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate' Adding `diversion of /usr/bin/locate to /usr/bin/locate.notslocate by slocate' Adding `diversion of /usr/bin/updatedb to /usr/bin/updatedb.notslocate by slocate' Adding `diversion of /usr/share/man/man1/locate.1.gz to /usr/share/man/man1/locate.notslocate.1.gz by slocate' Adding `diversion of /usr/share/man/man1/updatedb.1.gz to /usr/share/man/man1/updatedb.notslocate.1.gz by slocate' Adding `diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate' Entpacke Ersatz für slocate ... Richte slocate ein (2.7-4) ... dpkg-divert hat das Problem aber immer noch gelistet: # dpkg-divert --list diversion of /usr/bin/autoconf to /usr/bin/autoconf2.50 by autoconf2.13 diversion of /usr/share/man/man1/autoconf.1.gz to /usr/share/man/man1/autoconf2.50.1.gz by autoconf2.13 diversion of /usr/bin/autoheader to /usr/bin/autoheader2.50 by autoconf2.13 diversion of /usr/share/man/man1/autoheader.1.gz to /usr/share/man/man1/autoheader2.50.1.gz by autoconf2.13 diversion of /usr/bin/autoreconf to /usr/bin/autoreconf2.50 by autoconf2.13 diversion of /usr/share/man/man1/autoreconf.1.gz to /usr/share/man/man1/autoreconf2.50.1.gz by autoconf2.13 diversion of /usr/bin/locate to /usr/bin/locate.notslocate by slocate diversion of /usr/bin/updatedb to /usr/bin/updatedb.notslocate by slocate diversion of /usr/share/man/man1/locate.1.gz
Re: Shellscript in /etc/cron.daily
Am Montag, 20. Februar 2006 01:58 schrieb Andreas Pakulat: On 20.02.06 01:32:01, Gerhard Gaußling wrote: Am Sonntag, 19. Februar 2006 21:34 schrieb Al Bogner: Merkwürdigerweise fehlt auf dem alten Server auch /usr/sbin/anachron, Wenn anachron nicht installiert ist ist das normal. Ueblicherweise braucht man auf einem durchlaufenden Rechner auch kein anachron. Ist mir klar, deshalb bin ich ja auch nicht auf die Lösung gekommen, die ja übrigens nur für den neuen server gilt, _das_ ist das sonderbare. So Reibungslos war die Übertragung halt doch nicht, wohl weil auf dem neuen server kein rudimentäres Basissystem installiert war, sondern u.a. auch Pakete aus fremden Quellen. und die Zeilen die mit `test -e /usr/sbin/anachron || run-parts` in der crontab beginnen werden trotzdem ausgeführt. s.o. auf dem alten server werden alle /etc/cron.x Verzeichnisse von run-parts abgearbeitet, _ohne_ dass es die datei /usr/sbin/anacron gibt, was nach Deiner folgenden Ausführung garnicht passieren dürfte: Das liegt daran das der 1. Teil zu false evaluiert wenn anachron nicht vorhanden ist und demzufolge der 2. Teil des oder ausgefuehrt wird. Das bedeutet hier, dass run-parts durchlaeuft und alle Skripte in /etc/cron.daily aufrufen sollte. BTW: Was hast du an der crontab rumgeschraubt? Normalerweise steht da: test -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily Nicht das ich wüsste. Wie gesagt sind alle Einträge auf beifden servern identisch, nur verhalten sie sich anders. Damit sichergestellt ist, dass anacron nicht nur existiert sondern auch ausfuehrbar ist. Jedenfalls auf Sarge-Systemen, wie das bei Woody war weiss ich nicht. Ok, leuchtet ein, ich hatte das system damals von woody auf sarge gebracht, was eventuell den #Unterschied zu sarge erklären könnte, da ich nach kurzem durchsehen (D) oft mit N die alte version beibehalte (debconf Fragen). Aber wie gesagt, durch die besonderen Bedingungen bei logrotate und cron, wenn man diese zu oft nacheinander aufruft ist das nicht so einfach zu debuggen. Vielleicht ist es auch der falsche Ansatz die crontab auf +2 min zu setzen /etc/init.d/cron restart aufzurufen, und eineinhalb Minute zu warten ;) Mit run-parts --test lief alles _ohne_ fehler durch. ciao Gerhard
Re: Shellscript in /etc/cron.daily
Am Montag, 20. Februar 2006 01:58 schrieb Andreas Pakulat: test -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily Sollte man auf einem server nicht das getüdel test -x /usr/sbin/anacron || einfach herausnehmen, und anachron deinstallieren? ciao Gerhard
Re: Rücksicherung der mysql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich.
Am Dienstag, 21. Februar 2006 00:14 schrieb gerhard: Damit komme ich aber auch nicht weiter: pv10:/home# mysql --version mysql Ver 12.22 Distrib 4.0.24, for pc-linux-gnu (i386) pv10:/home# myisamchk -dvv mysql myisamchk: error: File 'mysql' doesn't exist pv10:/home# myisamchk -dvv /var/lib/mysql/mysql/*.MYI myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table '/var/lib/mysql/mysql/help_category.MYI' - myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table '/var/lib/mysql/mysql/help_keyword.MYI' - myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table '/var/lib/mysql/mysql/help_topic.MYI' - myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table '/var/lib/mysql/mysql/time_zone_name.MYI' #33 ist UTF8 und deutet wohl darauf hin, das hier ein versionskonflikt besteht, da ich ein downgrade gemacht habe, und wohl nicht alle Daten aus derselben version sind (wegen dem vServerumzug)? http://www.cowsultants.com/phpBB/viewtopic.php?p=4465sid=22dc4a8fd3ed1e6d9064fa5aed345973 Ein upgrade geht aber nicht (nur mit backports): pv10:/home# apt-cache policy mysql-server mysql-server: Installed: 4.0.24-10sarge1 Candidate: 4.0.24-10sarge1 Version table: *** 4.0.24-10sarge1 0 500 ftp://ftp.freenet.de stable/main Packages 500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Jetzt benötige ich also das UTF8 charset für mysql, oder ich verwerfe die datenbank, da ich fast glaube das es eine datenbank von confixx ist, ich sie nur zu testzwecken anlegte, oder der ISP des alten servers, da dort auch (im dump) server114.serverflex.de auftaucht, mein server aber vserver821.serverflex.de hieß? pv10:/home# dpkg -S /var/lib/mysql/mysql/help_category.MYD dpkg: /var/lib/mysql/mysql/help_category.MYD not found. Oder könnte Ich hiermit was anfangen? --default-character-set=charset_name ciao Gerhard
Re: Rücksicherung der mysql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich.
Am Dienstag, 21. Februar 2006 01:20 schrieb Andreas Pakulat: Du willst die mysql DB nicht loeschen und ich denke auch nicht dass du die Tabellen darin loeschen willst. Das sind System-Tabellen. Was sind das für Systemtabellen? Ich habe die db's mysql und test. Beide habe ich mit mysqldump auf dem alten server gesichert . Im Moment bekomme ich diese emails: WARNING: mysqlcheck has found corrupt tables Von: root [EMAIL PROTECTED] An: [EMAIL PROTECTED] Datum: Gestern 23:42:50 mysql.help_category error: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) mysql.help_keyword error: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) mysql.help_topic error: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) mysql.time_zone_name error: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) Improperly closed tables are also reported if clients are accessing the tables *now*. A list of current connections is below. ++--+---++-+--+---+--+ | Id | User | Host | db | Command | Time | State | Info | ++--+---++-+--+---+--+ | 5 | debian-sys-maint | localhost || Query | 0| | show processlist | ++--+---++-+--+---+--+ Uptime: 2 Threads: 1 Questions: 22 Slow queries: 0 Opens: 12 Flush tables: 1 Open tables: 6 Queries per second avg: 11.000 Dein Vorschlag mit --purge gefällt mir umso besser je mehr ich drüber nachdenke. Es wäre nur wichtig(?) zu wissen, ob ich mysql danach überhaupt zurücksichern sollte, da /var/lib/mysql/mysql/ auf beiden servern anders aussehen. ciao Gerhard
Re: Shellscript in /etc/cron.daily
Am Montag, 20. Februar 2006 23:19 schrieb Andreas Pakulat: test -e blahblub || echo Geht Das geht auf beiden servern gleichermaßen. Danke für den Hint, mir war die Bedeutung von || in der bash entfallen. Nachdem ich nun anachron auf dem neuen server wieder deinstallierte, und aus dem -e ein -x gemacht habe geht der cron wieder. Allerdings werden gerade die /etc/logrotate.d/apache prerotate scripte nicht ausgeführt, obwohl das in der cronmail steht: [...] considering log /var/log/apache/www.linie-christina.de-error.log log needs rotating running shared prerotate script running script with arg /var/log/apache/*.log : /usr/share/doc/awstats/examples/genstat.sh /usr/share/doc/webalizer/webalizer.vhosts rotating log /var/log/apache/access.log, log-rotateCount is 31 previous log /var/log/apache/access.log.1 does not exist [...] pv10:/etc/logrotate.d# cat /etc/logrotate.d/apache /var/log/apache/*.log { daily missingok rotate 31 compress delaycompress notifempty create 640 root adm sharedscripts prerotate /usr/share/doc/awstats/examples/genstat.sh /usr/share/doc/webalizer/webalizer.vhosts endscript sharedscripts postrotate if [ -f /var/run/apache.pid ]; then \ if [ -x /usr/sbin/invoke-rc.d ]; then \ invoke-rc.d apache reload /dev/null; \ else \ /etc/init.d/apache reload /dev/null; \ fi; \ fi; endscript } Hmm... gestern gings noch: Gute Nacht... ciao Gerhard
Re: Shellscript in /etc/cron.daily
Am Sonntag, 19. Februar 2006 21:34 schrieb Al Bogner: Ich habe einen Link zu einem Shellscript in /etc/cron.daily erstellt. Das Script wird aber nicht ausgeführt. Das selbe Script als cronjob funktioniert. Was könnte da falsch sein? Neben den schon erwähnten Fehlerquellen hier mal sonderbares: Ich habe gerade ein ähnliches vertraktes Problem mit cron.daily. Es scheint nun aber zu laufen. Ich mußte anachron neu installieren, da /usr/sbin/anachron nicht vorhanden war. In /etc/crontab habe ich MAILTO=root eingefügt. Ich vermisste die cronmails die die Info's eines prerotate Eintrages in /etc/logrotate.d/apache wiedergeben, dass mir von meinem alten server immer zugemailt wurde. Dies wurde als Folge von /etc/cron.daily/logrotate von cron versandt. Das debuggen war nicht einfach, da sowohl logrotate, als auch cron bei mehrmaligen nacheinanderfolgenden Tests merkwürdig reagieren können: (logcheck output) Feb 20 00:44:11 pv10 anacron[1637]: Job `cron.daily' terminated (mailing output) Feb 20 00:46:18 pv10 cron[4029]: Error: bad minute; while reading /etc/crontab Feb 20 00:46:18 pv10 cron[4029]: Error: bad day-of-week; while reading /etc/crontab Feb 20 00:46:18 pv10 cron[4029]: Error: bad minute; while reading /etc/crontab logrotate: # /usr/sbin/logrotate -d /etc/logrotate.conf [...] considering log /var/log/apache/www.linie-christina.de-error.log log does not need rotating not running shared prerotate script, since no logs will be rotated not running shared postrotate script, since no logs were rotated Kein wunder, dass da zeitweise nichts mehr passiert. Somit warte ich mal bis Morgen, ob ich den Fehler tatsächlich durch die Installation von anachron beheben konnte. Merkwürdigerweise fehlt auf dem alten Server auch /usr/sbin/anachron, und die Zeilen die mit `test -e /usr/sbin/anachron || run-parts` in der crontab beginnen werden trotzdem ausgeführt. Ach ja: Nach jeder Änderung in /etc/crontab muß natürlich `/etc/init.d/cron restart ` oder reload eingegeben werden. ciao Gerhard
Re: Konvertierung von PDF 1.4 zu 1.3
Am Freitag, 17. Februar 2006 01:54 schrieb Gerhard Gaußling: lynx /usr/share/doc/gs-afpl/Ps2pdf.htm ps2pdf arbeitet bei dieser Aufgabe AFAIR nur im Gespann mit pdf2ps, da es PDF Daten nicht direkt verarbeitet ... ciao Gerhard
Re: Konvertierung von PDF 1.4 zu 1.3
Am Freitag, 17. Februar 2006 11:35 schrieb Christoph Bier: Für pdfTeX ab 1.21a: \pdfoptionpdfminorversion 2 % PDF1.2 \pdfoptionpdfminorversion 3 % PDF1.3 Das wird dann wohl auf jeden Fall dem pdf2ps | ps2pdf vorzuziehen sein. Interessant könnte asber evtl. noch pdfopt sein, und dieses Dokument: http://www.geocities.com/kijoo2000/latex2pdf.pdf Und vielleicht diese faq: http://www.u-chemnitz.de/urz/pdf/faq.html ciao Gerhard
Nach erfolgreichem vServer Umzug: Postfix Probleme
Hallo, Es verbleiben einige kleinere Probleme, nachdem ich mittels backups, dpkg --get|set-selection , debconf-set|get-selections und apache reverse-proxying meinen erzwungenen vServer Umzug ziemlich erfolgreich bewältigt habe.1) Nun gibt es ein paar postfix Probleme: 1. startete postfix erstmal nicht mehr, wegen falscher Verzeichnisrechte. Das konnte ich lösen, in dem ich die rechte des alten servers abpinnte und auf den neuen übertrug, sollte aber auch mit postfix setpermissions gehen (weiß aber nicht wie, s.a.: http://www.forbiddenweb.org/viewtopic.php?id=32686 ). Hier im groben das selbe Problem auf OsX tiger: http://www.gisvold.co.uk/~gisvold/b2evolution/blogs/index.php/tor/2005/05/07/fixing_postfix_in_tiger Die Probleme stellten sich wieder ein, und postfix war durch postfix stop; postfix start nicht zu starten. Im Netz fand ich dann so etwas wie postfix issue magically resolved! indem nach mehrmaligen restart (s.o.) des postfix auch nichts ging, aber nach einem reboot des systems. So verhielt es sich auch bei mir. Punkt 1. ist also gelöst. 2. Werden die logcheck mails noch von dem alten server gesendet(?) oder zumindest steht es im From-Header, allerdings mit logcheck infos des neuen server. Entweder stehts nur so im header, oder der alte server dient als relay. Letzteres würde dazu führen, dass ich die mails nicht mehr bekomme sobald (im laufe des Tages?) der alte server abgeschaltet wird. Ein rgrep serverflex.de /etc gibt erste Hinweise: /etc/mail/sendmail.mc:Cwvserver821.vserver821.serverflex.de /etc/postfix/main.cf:myhostname = server3.serverflex.de /etc/postfix/main.cf:mydestination = vserver821.vserver821.serverflex.de, vserver1.vserver1.serverflex.de, server3.serverflex.de, localhost.serverflex.de, localhost Das sind allesamt Einträge betreffend dem alten Server. Einfach austauschen mit dem neuen Hostnamen+ISPdomain? Die anderen Auffälligkeiten beschreibe ich in gesonderten threads. ciao Gerhard 1) dazu siehe den thread vServer Umzug auf ein System mit confixx: http://thread.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/160153 Jans Technik-Blog Apache Webserver (fast) ohne Ausfall umziehen: http://www.theofel.de/archives/2005/06/apache_webserve_1.html
vServer key des providers? /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub:ssh-dss
Hallo, Nach meinem vServer Umzug von nodeeps nach pretago finden sich noch Einträge von serverflex in den Konfigurationsdateien, die ich mit rgrep serverflex.de ermittle. Dabei stieß ich auf folgendes: /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub:ssh-dss (...blahblah...) FJGvqGlw= [EMAIL PROTECTED] /etc/ssh/ssh_host_rsa_key.pub:ssh-rsa (...blahblah...) IyAMBfhPa06N6c= [EMAIL PROTECTED] Wohlgemerkt ist der Hostname vserver821 (gewesen). Wie habe ich das zu verstehen? Hatte der ISP ssh logins verwendet, oder sind das noch verbliebene Einträge aus der Zeit vor der Mietung? ciao Gerhard
vServer Umzug: Sockets
Hallo, Weitere Probleme beim vServer Umzug sind fehlende sockets, die beim backuop nicht mitgesichert wurden: # rgrep serverflex.de /var/run grep: /var/run/courier/authdaemon/socket: Kein passendes Gerät bzw. keine passende Adresse gefunden Oder ist das kein Problem? Ich weiß nicht, wie sich das auf den courier authdaemon auswirkt. ciao Gerhard
vServer Umzug: falsche debconf Einträge ändern
Hallo, wie kann ich nach einem Serverumzug mit debconf-set-selection zurückgespielte debconf Einträge an den neuen seerver anpassen? In der debconf/config.dat finden sich alte Domainnamen: # rgrep serverflex.de /var/cache /var/cache/debconf/config.dat-old:Value: vserver821.vserver821.serverflex.de, vserver1.vserver1.serverflex.de, server3.serverflex.de, localhost.serverflex.de, localhost /var/cache/debconf/config.dat-old:Value: vserver1.vserver1.serverflex.de /var/cache/debconf/config.dat:Value: vserver821.vserver821.serverflex.de, vserver1.vserver1.serverflex.de, server3.serverflex.de, localhost.serverflex.de, localhost /var/cache/debconf/config.dat:Value: vserver1.vserver1.serverflex.de Ich nehme an, dass es sich dabei z.B. um die Konfiguration des Mailservers etc handelt. ciao Gerhard
vServer Umzug: Mysqleinträge mit falscher server adresse
Hallo, Nach dem Backup/Restore respective Umzug von einem auf den anderen vServer habe ich alles nach Einträgen der alten ISP domain abgesucht. Dabei finden sich auch Mysql Einträge: # rgrep serverflex.de /var/lib /var/lib/mysql/mysql/user.MYD:\ulocalhost root\userver114.serverflex.de root\ulocalhost \userver114.serverflex.de \ulocalhost debian-sys-maint11998f722c853fe9 \ubereinstimmungen in Bin\urdatei /var/lib/mysql/mysql/user.MYI. Mein alter vserver war allerdings nicht vserver114.serverflex.de sondern vserver821.serverflex.de. Das kommt also anscheinend aus der Zeit bevor ich den server mietete. Muß ich das ändern? ciao Gerhard
Fehlende(?) Dateien nach backup/restore bzw. vServerumzug (?)
# rgrep serverflex.de /etc grep: /etc/alternatives/netscape-javaplugin.so: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden grep: /etc/alternatives/emacs: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden grep: /etc/alternatives/ctags: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden grep: /etc/alternatives/ctags.1.gz: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden grep: /etc/alternatives/emacs.1.gz: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden grep: /etc/alternatives/rcs-checkin: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden grep: /etc/alternatives/emacsclient: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden grep: /etc/alternatives/etags: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden grep: /etc/alternatives/etags.1.gz: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden grep: /etc/alternatives/b2m: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden grep: /etc/lprng/printcap: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden # rgrep serverflex.de /usr grep: /usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.0.3/64/libgcc_s.so: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden grep: /usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.0.3/libgcc_s_64.so: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden grep: /usr/lib/sasl2/Sendmail.conf: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden grep: /usr/lib/netscape/plugins-libc6/libjavaplugin.so: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden auf dem alten Server fehlten folgende: vserver821:/home/gerhard# rgrep serverflex.de /etc grep: /etc/alternatives/netscape-javaplugin.so: No such file or directory grep: /etc/rcS.d/S35devpts.sh: No such file or directory vserver821:/home/gerhard# rgrep serverflex.de /usr grep: /usr/bin/X11: No such file or directory grep: /usr/lib/netscape/plugins-libc6/libjavaplugin.so: No such file or directory Sollte ich die fehlenden Dateien aus /etc/alternatives/ noch nachträglich kopieren? vserver821:/home/gerhard# find /etc/alternatives/ -iname emacs.1.gz /etc/alternatives/emacs.1.gz Hmmm... merkwürdig: pv10:/home/gerhard# find /etc/alternatives/ -iname emacs.1.gz /etc/alternatives/emacs.1.gz hat das mit der locate.db zu tun? Weshalb meckert greop die Datei als fehlen an, wenn find sie findet? ciao Gerhard
Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug
Es gibt weitere kleine Probleme beim vServer Umzug: Bislang lief alles glatt (s. andere vServer Umzug: threads), aber im Moment bekomme ich anscheinend Probleme mit apt und slocate: pv10:/home/gerhard# apt-cache policy slocate slocate: Installiert:2.7-4 Mgliche Pakete:2.7-4 Versions-Tabelle: *** 2.7-4 0 500 ftp://ftp.freenet.de stable/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status pv10:/home/gerhard# locate locate warning: locate: Could not find the group: slocate in the /etc/group file. fatal error: This is a result of the group missing or a corrupted group file. pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall slocate Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 erneut installiert, 0 zu entfernen und 4 nicht aktualisiert. Es mssen 27,2kB Archive geholt werden. Nach dem Auspacken werden 0B Plattenplatz zustzlich benutzt. Mchten Sie fortfahren [J/n]? y Hole:1 ftp://ftp.freenet.de stable/main slocate 2.7-4 [27,2kB] Es wurden 27,2kB in 0s geholt (85,4kB/s) Reading package fields... Done Reading package status... Done Retrieving bug reports... Done dpkg: syntax error: unknown group `Debian-exim' in statusoverride file E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (2) Was mache ich mit dem statusoverride file? Einige groups sind anscheinend nicht mitgesichert worden. Weshalb eigendklich? Waren die Dateien beim Backup/Restore gesperrt? Wie macht man solche Backups/Restores richtig, damit so etwas nicht passiert? Ich kann mich nicht erinnern etwas von /var/cache/apt zurückgesichert zu haben. Aus welchen Gründen passiert so etwas noch? ciao Gerhard
Re: Konvertierung von PDF 1.4 zu 1.3
Am Freitag, 17. Februar 2006 13:12 schrieb Christoph Bier: Und vielleicht diese faq: http://www.u-chemnitz.de/urz/pdf/faq.html ^hier fehlt ein t - tu-chemnitz.de Danke für den Hinweis. Merkwürdig, dass so etwas bei firefox und google mit rechtsklick Adresse kopieren und strg+v in kmail passieren kann... ciao Gerhard
Re: Fehlende(?) Dateien nach backup/restore bzw. vServerumzug (?)
Am Freitag, 17. Februar 2006 13:53 schrieb Martin Hermanowski: On Fri, Feb 17, 2006 at 01:19:50PM +0100, Gerhard Gaußling wrote: # rgrep serverflex.de /etc [...] grep: /etc/alternatives/emacs.1.gz: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden [...] Hmmm... merkwürdig: pv10:/home/gerhard# find /etc/alternatives/ -iname emacs.1.gz /etc/alternatives/emacs.1.gz hat das mit der locate.db zu tun? Weshalb meckert greop die Datei als fehlen an, wenn find sie findet? Die Datei ist ein Symlink (wie alles in /etc/alternatives), und das Ziel existiert nicht. Ok, da hätte ich auch selbst dauf kommen können. Ich werde dann mal schauen , wann die entsprechenden Programme deinstalliert wurden. Womöglich waren sie viorher auf dem vserver installiert, und sind mit dpkg --set-selection ; apt-get dselect upgrade deinstalliert worden. Ich werde da nochmal in meinen Aufzeichnungen schauen. ciao Gerhard
Re: Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug
Am Freitag, 17. Februar 2006 13:39 schrieb Gerhard Gaußling: Es gibt weitere kleine Probleme beim vServer Umzug: Bislang lief alles glatt (s. andere vServer Umzug: threads), aber im Moment bekomme ich anscheinend Probleme mit apt und slocate: pv10:/home/gerhard# apt-cache policy slocate slocate: Installiert:2.7-4 Mgliche Pakete:2.7-4 Versions-Tabelle: *** 2.7-4 0 500 ftp://ftp.freenet.de stable/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status pv10:/home/gerhard# locate locate warning: locate: Could not find the group: slocate in the /etc/group file. fatal error: This is a result of the group missing or a corrupted group file. pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall slocate Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 erneut installiert, 0 zu entfernen und 4 nicht aktualisiert. Es mssen 27,2kB Archive geholt werden. Nach dem Auspacken werden 0B Plattenplatz zustzlich benutzt. Mchten Sie fortfahren [J/n]? y Hole:1 ftp://ftp.freenet.de stable/main slocate 2.7-4 [27,2kB] Es wurden 27,2kB in 0s geholt (85,4kB/s) Reading package fields... Done Reading package status... Done Retrieving bug reports... Done dpkg: syntax error: unknown group `Debian-exim' in statusoverride file E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (2) Was mache ich mit dem statusoverride file? Einige groups sind anscheinend nicht mitgesichert worden. Weshalb eigendklich? Waren die Dateien beim Backup/Restore gesperrt? Wie macht man solche Backups/Restores richtig, damit so etwas nicht passiert? Ich kann mich nicht erinnern etwas von /var/cache/apt zurückgesichert zu haben. Aus welchen Gründen passiert so etwas noch? ciao Gerhard Hallo, nach folgendem google-Fund kann ich zwar apt-get wieder verwenden, aber slocate lässt sich nicht installieren: http://mailman.nocrew.org/pipermail/m68k-build/2004-March/009300.html pv10:/home/gerhard# addgroup --force-badname Debian-exim Gestatte Verwendung eines zweifelhaften Benutzernamens. Adding group `Debian-exim' (1000)... Fertig. pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall slocate Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 erneut installiert, 0 zu entfernen und 4 nicht aktualisiert. Es mssen noch 0B von 27,2kB Archiven geholt werden. Nach dem Auspacken werden 0B Plattenplatz zustzlich benutzt. Mchten Sie fortfahren [J/n]? Reading package fields... Done Reading package status... Done Retrieving bug reports... Done (Lese Datenbank ... 50273 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereiten zum Ersetzen von slocate 2.7-4 (durch .../slocate_2.7-4_i386.deb) ... Removing `diversion of /usr/bin/locate to /usr/bin/locate.notslocate by slocate' Removing `diversion of /usr/bin/updatedb to /usr/bin/updatedb.notslocate by slocate' Removing `diversion of /usr/share/man/man1/updatedb.1.gz to /usr/share/man/man1/updatedb.notslocate.1.gz by slocate' Removing `diversion of /usr/share/man/man1/locate.1.gz to /usr/share/man/man1/locate.notslocate.1.gz by slocate' === ===Error. The following diversions still exist: diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate === dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (--unpack): Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zur Adding group `slocate' (110)... Fertig. Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) --force-overwrite geht nicht, --force-all auch nicht: pv10:/home/gerhard# dpkg -i --force-all /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (Lese Datenbank ... 50269 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereiten zum Ersetzen von slocate 2.7-4 (durch .../slocate_2.7-4_i386.deb) ... === ===Error. The following diversions still exist: diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate === dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (--install): Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zur Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb locate geht aber wieder: pv10:/home/gerhard# locate locate locate: /var/cache/locate/locatedb: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden pv10:/home/gerhard# updatedb pv10:/home/gerhard# locate locate /etc/cron.daily/dlocate /etc/postfix/relocated usw. Ich denke die Gruppe Debian-exim gab es vor dem backup/Restore auf dem neuen server, da es auf dem alten Server dieses Problem nicht gibt. Wie bekomme ich die Gruppe Debian-exim wieder weg, ohne dass apt sich daran stört? ciao Gerhard
Re: Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug
Am Freitag, 17. Februar 2006 14:27 schrieb Frank Küster: Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote: Was mache ich mit dem statusoverride file? Was steht denn drin? dpkg-statoverride --list pv10:/home/gerhard# dpkg-statoverride --list root Debian-exim 0640 /etc/exim4/passwd.client root postdrop 02555 /usr/sbin/postqueue root sasl 660 /etc/sasldb2 postfix postdrop 02710 /var/spool/postfix/public root postdrop 02555 /usr/sbin/postdrop root sasl 710 /var/run/saslauthd Ich kann mich nicht erinnern etwas von /var/cache/apt zurückgesichert zu haben. Aus welchen Gründen passiert so etwas noch? /var/lib/dpkg/statoverride und andere Dateien in dem Verzeichnis. Ich weiß jetzt nicht, ob du /usr auch gesichert und zurückgespielt hast, oder ob du alle Pakete neu installiert hast. Im ersten Fall ist es richtig, statoverride mitzusichern. gesichert ja, aber auf einen Tipp aus der Liste hin habe ich /var/cache/apt nicht zurückgesichert, da ich /usr auch nicht zurückgesichert habe. Wie gehe ich jetz vor? Ich nutze postfix, was merkwürdiger weise auch auf dem neuen server vorinstalliert war. pv10:/home/gerhard# dpkg -S /etc/exim4/passwd.client exim4-config: /etc/exim4/passwd.client reinstalliere und deinstalliere ich bedenkenlos exim4-config? pv10:/home/gerhard# dpkg -l exim4-config rc exim4-config 4.52-2 configuration for the exim MTA (v4) ciao Gerhard
Re: vServer key des providers? /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub:ssh-dss
Am Freitag, 17. Februar 2006 14:53 schrieb Christian Schmidt: Schriebst Du nicht etwas von einem auf dem neuen Server eingespielten Backup der Daten von dem alten Server? Ja, aber keiner meiner server heißt vhost23.serverflex.de. Ich denke mal, dass die angelegt wurden, bevor ich den server als vserver821.serverflex.de mietete. ciao Gerhard
Re: Nach erfolgreichem vServer Umzug: Postfix Probleme
Am Freitag, 17. Februar 2006 14:52 schrieb Christian Schmidt: Wenn der neue Server anders heisst als der alte, dann solltest Du das natuerlich auch in der Konfiguration des MTA aendern. danke für die bestätigung. Ich wollte da sicher gehen. Received: from [217.195.36.124] (helo=server3.serverflex.de) by mx04.web.de with esmtp (WEB.DE 4.105 #340) id 1FA6Bk-0003I1-00 for gginfo -a- web.de; Fri, 17 Feb 2006 15:02:24 +0100 Die IP ist vom neuen server. Nur das helo=server3.serverflex.de ist immer noch falsch. Ich werde aber jetzt die Konfigurationsdaten entsprechend anpassen. Dazu gehören auch: /etc/mail/sendmail.mc:Cwvserver821.vserver821.serverflex.de /etc/mailname:vserver821.vserver821.serverflex.de ciao Gerhard
dpkg-divert Was: Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug
Am Freitag, 17. Februar 2006 15:38 schrieb Frank Küster: Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote: pv10:/home/gerhard# dpkg -i [...] === ===Error. The following diversions still exist: diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate === dpkg: Fehler beim Bearbeiten [...] Vielleicht hilft man dpkg-divert und ein Blick in /var/lib/dpkg/diversions. Hmm.. sind ja nicht so viele, aber wie bekomme ich das in den Griff? Wohl mit einer oder mehreren dieser optionen, aber wie? Ich werde hieraus nicht so recht schlau: --divert divert-to divert-to is the name used by other packages’ versions. --rename Actually move the file aside (or back). dpkg-divert will abort operation in case the destination file already exists. --package package package is the name of a package whose copy of file will not be diverted. pv10:/home/gerhard# dpkg-divert --list diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate diversion of /usr/bin/autoconf to /usr/bin/autoconf2.50 by autoconf2.13 diversion of /usr/share/man/man1/autoconf.1.gz to /usr/share/man/man1/autoconf2.50.1.gz by autoconf2.13 diversion of /usr/bin/autoheader to /usr/bin/autoheader2.50 by autoconf2.13 diversion of /usr/share/man/man1/autoheader.1.gz to /usr/share/man/man1/autoheader2.50.1.gz by autoconf2.13 diversion of /usr/bin/autoreconf to /usr/bin/autoreconf2.50 by autoconf2.13 diversion of /usr/share/man/man1/autoreconf.1.gz to /usr/share/man/man1/autoreconf2.50.1.gz by autoconf2.13 ciao Gerhard
Re: Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug
Am Freitag, 17. Februar 2006 17:01 schrieb Christian Schmidt: Denk doch mal nach: Wenn Du postfix verwendest, was willst Du dann mit einer exim-Konfiguration? Ja klar, das braucht man mir eigendlich nicht erzählen. Trotzdem Danke für den Hinweis, auch wenn's 'ne Binse ist Interessant für mich ist aber eher, wie ich die loswerde, wenn das verantwortliche paket garnicht installiert ist, und sekundär interessiert mich wo die herkommt. Ich denke aus einer standard debian installation des ISP, die nachträglich auf postfix umgestellt wurde. Da scheint es hier ja ein paar Merkwürdigkeiten zu geben (server3.serverflex.de vserver23 vserver 114, alles hostnamen, mit denen ich nix zu tun habe, die von nodeeps stammen müssen: leider mit dem backup zurückgesichert). ciao Gerhard
SOLVED: Nach erfolgreichem vServer Umzug: Postfix Probleme
Am Freitag, 17. Februar 2006 14:52 schrieb Christian Schmidt: Einfach austauschen mit dem neuen Hostnamen+ISPdomain? Wenn der neue Server anders heisst als der alte, dann solltest Du das natuerlich auch in der Konfiguration des MTA aendern. Also postfix läuft jetzt wieder normal. Ich werde jetzt erst mal an der website schrauben. Alles andere kann erst mal bis morgen warten. ciao Gerhard
Re: Nach erfolgreichem vServer Umzug: Postfix Probleme
Am Freitag, 17. Februar 2006 17:08 schrieb Christian Schmidt: Hallo Gerhard, Gerhard Gaußling, 17.02.2006 (d.m.y): Am Freitag, 17. Februar 2006 14:52 schrieb Christian Schmidt: Wenn der neue Server anders heisst als der alte, dann solltest Du das natuerlich auch in der Konfiguration des MTA aendern. danke für die bestätigung. Ich wollte da sicher gehen. Received: from [217.195.36.124] (helo=server3.serverflex.de) by mx04.web.de with esmtp (WEB.DE 4.105 #340) id 1FA6Bk-0003I1-00 for gginfo -a- web.de; Fri, 17 Feb 2006 15:02:24 +0100 Die IP ist vom neuen server. Nur das helo=server3.serverflex.de ist immer noch falsch. Ich werde aber jetzt die Konfigurationsdaten entsprechend anpassen. Dazu gehören auch: /etc/mail/sendmail.mc:Cwvserver821.vserver821.serverflex.de /etc/mailname:vserver821.vserver821.serverflex.de Ich glaube nicht, dass /etc/mail/sendmail.mc irgendwie zu postfix gehoert. Vielleicht machst Du einfach mal einen Tag Pause und beschaeftigst Dich morgen mit Deinem Server weiter. Dann siehst Du es moeglicherweise mit etwas mehr Distanz... Gruss, Christian Schmidt Hi Christian, Ich bin mir nicht sicheer ob Du mit Deiner Einschätzung richtig liegst. Jedenfalls gehört sendmail.cf schon mal zum postfix compatibility interface: 1$ man postfix|grep sendmail Formatiere postfix(1) neu, bitte warten... Postfix sendmail(1) command. sendmail_path (see ’postconf -d’ output) the Postfix sendmail(1) command. sendmail(1), Sendmail compatibility interface $ man sendmail |grep sendmail Formatiere sendmail(1) neu, bitte warten... sendmail - Postfix to Sendmail compatibility interface sendmail [option ...] [recipient ...] sendmail -bp sendmail -I The Postfix sendmail(1) command implements the Postfix to Sendmail com‐ By default, Postfix sendmail(1) reads a message from standard input arranges for delivery. Postfix sendmail(1) relies on the postdrop(1) Postfix sendmail uses the same configuration file regardless of The path name of the sendmail.cf file. Postfix configuration This command is not implemented. Use the slower sendmail -q the Postfix sendmail(1) command line and in SMTP commands. newaliases or with sendmail -bi. pv10:/home/gerhard# dpkg -S sendmail.mc dpkg: *sendmail.mc* nicht gefunden. womöglich gehört das zu confixx? Mit der Pause gebe ich Dir recht, zumal dank all eurer Hilfe im Moment fast alles problemlos läuft. Zumindest kommt über logcheck nichts bedenkliches herein, und apache läuft wie geschmiert. ciao Gerhard
Re: Nach erfolgreichem vServer Umzug: Postfix Probleme
Am Freitag, 17. Februar 2006 17:36 schrieb Gerhard Gaußling: pv10:/home/gerhard# dpkg -S sendmail.mc dpkg: *sendmail.mc* nicht gefunden. dpkg -S | --search filename-search-pattern ... Search for a filename from installed packages. Damit kann man nur lokal installierte Pakete untersuchen. womöglich gehört das zu confixx? Ob das auch durch confixx reinrutschen konnte? Keine Ahnung. Mit der Pause gebe ich Dir recht, zumal dank all eurer Hilfe im Moment fast alles problemlos läuft. Zumindest kommt über logcheck nichts bedenkliches herein, und apache läuft wie geschmiert. Mit der Pause sollte ich bald anfangen ;-) : $ apt-file search sendmail.mc cyrus-common: usr/share/doc/cyrus-common/examples/sendmail.mc ifgate: usr/share/doc/ifgate/examples/sendmail.mc libspf-doc: usr/share/doc/libspf-doc/examples/Sendmail/sendmail.mc.example sendmail-cf: usr/share/sendmail/cf/debian/sendmail.mc pv10:/home/gerhard# dpkg -l cyrus* ifgat* libspf-do* sendmail-cf* un cyrus-imapd keine (keine Beschreibung vorhanden) Kein Paket gefunden, das auf ifgat* passt. Kein Paket gefunden, das auf libspf-do* passt. pn sendmail-cf keine (keine Beschreibung vorhanden) ciao Gerhard
Re: Konvertierung von PDF 1.4 zu 1.3
Am Donnerstag, 16. Februar 2006 23:58 schrieb Andreas Pakulat: kennt jemand ein Tool mit dem ich ein PDF v1.4 in v1.3 oder v1.2 konvertieren kann? man ps2pdf In der devices section in Use.htm der ghostscript doku könnte man auch fündig werden. lynx /usr/share/doc/gs-afpl/Ps2pdf.htm Mit latex habe ich nicht so viel zu tun. ciao Gerhard
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Dienstag, 14. Februar 2006 20:04 schrieb Andreas Pakulat: Was meinst du mit DNS Wechsel? Steht der DNS-Server unter deiner Kontrolle? Ja, ich muß selbst die Einträge ändern, damit die domains auf den neuen server zeigen. Ansonsten hast du doch damit wenig zu tun... Nee, dürfte aber auch ok sein, dass ich das selbst ändern kann. Ich werde mich da morgen mal schlau machen. Ein paar Tipps gabs ja nun schon von Dir und Ralf. ciao Gerhard
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Dienstag, 14. Februar 2006 20:18 schrieb Ralf Schmidt: Wenn Du Zugriff auf den Nameserver hast, kannst die ttl-zeiten der Domains runtersetzen auf 120 sekunden. Ich habe es bei meinem Server- umzug vor längerer Zeit auf 0 sek. gesetzt. Das hat hervorragend funktioniert. Also, wie ich das verstehe die ttl für die alte domain auf 0 setzen, damit die nanderen nameserver im netz wissen, dass sie des öfteren schauen müssen, ob die Einträge inzwischen nicht auf eine andere IP zeigen. Einen Tag später dann den Zeiger (CNAME oder A Record Ändern) auf den neuen server legen, und die Umstellung läuft reibungsloser? ciao Gerhard
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Mittwoch, 15. Februar 2006 22:24 schrieb Roeschu Ostwald: Wie bekomme ich nun am unkompliziertesten den DNS Wechsel hin? Ich habe mal was mit apache mod_proxy gelesen. Sind solche Kniffe übertrieben, wenn keine wichtigen dynamischen Anwendungen laufen? Das Problem bei ttl im dns ist (zumindest soweit ich das aus vergangenen Zügelphasen bemerkt habe) das sich nicht wirklich alle an den TTL Wert halten (z.B dns proxies grössere Provider). Wie sind denn 12h (42604) ttl einzuschätzen? Ich kann zwar den A-record etc. verändern, aber nicht die ttl :-(( . Reicht das bis Freitag, wenn der server abgeschaltet wird? Bei Migrationen wo ich die DNS Umschaltzeiten überbrücken will konfigurier ich Apache als Reverse Proxy. Das ist nicht wirklich kompliziert: Bei Apache 1.3.xx mod_proxy aktivieren LoadModule proxy_module /usr/lib/apache/1.3/libproxy.so vhosts sehen dann z.B so aus: VirtualHost * ServerName www.domain.com ProxyPass / http://www.domain.com/ ProxyPassReverse / http://www.domain.com/ /VirtualHost Auf dem alten server: VirtualHost * ServerName www.domain.com ProxyPass / http://ip.zum.neuen.server/ ProxyPassReverse / ip.zum.neuen.server/ /VirtualHost im Hostfile des Proxy servers trägst du dann am besten die neue ip ein welche zu www.domain.com passt. So hast du null Ausfallzeit. Was für ein hostfile? Mit Apache2 kannst du sogar FTP und SSL revers proxien. Es gibt auch noch http://www.apsis.ch/pound ...hab ich aber noch nie probiert. Danke für die Tipps scheint alles zu klappen. Merkwürdigerweise zeigt die showip Erweiterung (oder so ähnlich) trotz proxy die alte IP, liefert aber erwiesenermaßen die daten vom neuen server. Ich hätte vermutet, dass man dadurch komplett auf dem neuen server landet. Wichtig ist nur, dass die Umstellung trotz ttl 42604 bis zur Abschaltung des alten servers einigermaßen komplett abgeschlossen sein wird. Wie ist das einzuschätzen? Ich habe den Provider gebeten die ttl auf 120 herunterzusetzen, aber ich habe den DNS schon auf die neue IP gesetzt, da ich nicht weiß ob der Provider das auch machen wird. Müsste ich dann das ganze wieder zurückkonfigurieren, und nach einiger Zeit nochmal auf die neue IP setzen? Dann kann ich mich ja jetzt um die Änderungen und Erweiterungen der site kümmern, die ja auch bis zum Wochenende abgeschlossen sein sollten... ciao Gerhard
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Dienstag, 14. Februar 2006 09:18 schrieb Andreas Pakulat: On 13.02.06 17:43:32, Gerhard Gaußling wrote: Am Montag, 13. Februar 2006 16:20 schrieb Andreas Pakulat: On 13.02.06 14:39:22, Gerhard Gaußling wrote: Am Montag, 13. Februar 2006 13:51 schrieb Andreas Pakulat: On 13.02.06 11:52:15, Gerhard Gaußling wrote: Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge: Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote: deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free Die gibts nimmer. Hmmm ... klappt hier Problemlos. Nur gibts da keinerlei Pakete mehr. hmmm .unter pool ist aber noch allerhand zu finden. Ist ftp.de.netclusive.de dein Provider oder ein offizieller Mirror fuer Debian? Im 1. Fall wuerde ich noch nen offiziellen Debian-Mirror reinschreiben. Ja. Welcher debian-mirror ist für die netclusive Zeilen zu empfehlen. Die Debian-Mirror stehen auf der Debian-Webseite... Wie gesagt, wenn netclusive da nen richtigen Debian-Mirror bereitstellen kannst du das so lassen, wenn die dort aber vllt. auch eigene Pakete mit anbieten wuerde ich noch nen offiziellen mirror mit einbinden um das zu merken bei apt-cache policy... Ich hatte den Eindruck, dass da auch andere Pakete drin sind, sind aber vielleicht auch nur die mittels dpkg -i installierten Pakete. Mit apt-setup habe ich die sources.list erweitert. Hmmm... hier muß ich größere Verrenkungen machen, da mein Provider scheinbar viele mysql 5 Backports auf seinem server hat, und noch mehr nur unter dpkg/status zu finden sind.: Oder du schmeisst den netclusive-Eintrag raus und baust einen offiziellen Debian Mirror ein. Habe ich mit apt-setup gemacht. Dann mittels pinning auf die debian-source und nem Pin-Wert von 1000 ein downgrade erzwingen. Das downgrade habe ich von Hand mittels Angabe der versionsnummer erfolgreich durchgeführt. siehe hier: # apt-get install mysql-server-4.1 mysql-common-4.1 mysql-client-4.1=4.1.11a-4sarge2 php4-mysql=4:4.3.10-16 libdbd-mysql-perl=2.9006-1 libmysqlclient14=4.1.11a-4sarge2 libapache-mod-php4=4:4.3.10-16 php4-common=4:4.3.10-16 php4-curl=4:4.3.10-16 php4-gd=4:4.3.10-16 php4-imagick=0.9.11-0.2 php4-imap=4:4.3.10-16 php4-pear=4:4.3.10-16 libapache2-mod-php4=4:4.3.10-16 php4=4:4.3.10-16 php4-cgi=4:4.3.10-16 php4-dev=4:4.3.10-16 libmysqlclient14-dev=4:4.3.10-16 Paketlisten werden gelesen... Fertig Abh�gigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig E: Version 4:4.3.10-16 fr libmysqlclient14-dev konnte nicht gefunden Die Version gibts nicht. In Sarge waere Habe ich entsprechend geändert: 4.1.11a-4sarge2 das Richtige. Aber wieso diese ganzen -dev-Pakete? Sowas hat auf nem Server nix zu suchen... Stimmt auch wieder, ich installiere zu oft die recommends und suggests etc. Das downgrade musst du nicht unbedingt machen, kann naemlich u.U. auch daneben gehen wenn die da irgendwo diverse Backports installiert haben... Und nicht bloss MySQL5 zusaetzlich raufgepackt haben. Ich mußte auch php etc. anpassen, ging dann aber. Hmmm.. das mit dem rescue system erscheint mir zu übertrieben und kompliziert? Kannst du ja wohl eh nicht. Ich hab die anderen Mails schon gelesen und antworte mal an dieser Stelle hier: Ich hatte dich falsch verstanden, ich dachte du haettest einen eigenen Server und wolltest darauf einen vServer-Betrieb fuer div. Kunden/Privatleute realisieren. Wenn du selbst nur nen vServer hast sieht das ganze ja etwas anders aus, da musst du mit dem vorgegebenen System leben und kannst nicht einfach ein neues Debian bootstrappen. Jedenfalls geht chroot /repair, das war schon sehr hilfreich. Muß ich dann vor dem restore nicht alle DSienste bis auf sshd herunterfahren, damit das restore auch klappt? Ich wuerd das u.U. vom Rescue-System aus machen. Hab ich, nachdem ich die angemeckerte Zeile aus .ssh/known_hosts entfernte, und ich endlich herausfand unter welchem Benutzer auf weelchem system ;-) Nun ja das sind dann wohl die Vorteile des rescue systems. Da bin ich mir relativ sicher, zur Not haettest du erst MySQL5 gepurged komplett und dann MySQL4.1 neu installiert. Dann waere es kein Downgrade sondern eine Neuinstallation... Das wäre natürlich auch noch gegangen, allerdings hüätte ich vom --purge abgesehen. Beim backup dann aber wohl auch? Komisch, dass tar dann nur über nicht archivierbare sockets meckerte... Also ich nicht, denn ich kenne apache1 nicht gut genug. Debian-Spezifisch ist die Konfiguration besser aufgeteilt beim Apache2 und sauberer zu erweitern... Ich bin ja wieder bei apache 1.33 Es gibt noch einige Ungereimtheiten: postfix startete nicht mehr, da wichtige Verzweichnisse z.B. sshd:root Besitzrechte hatten statt root:postfix o.ä. awstats war noch teilweise in /usr , und fehlte auf dem neuen system, das mußte ich noch nachholen. logcheck hat im from header mit der alten vserver email adresse gearbeitet, was merkwürdigerweise gestern noch hier ankam
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge: Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote: Was für Probleme sind mit confixx zu erwarten (auf neuem System vorinstalliert)? Sollte ich das direkt herunter schmeissen, oder ist das ganz gut zu gebrauchen um neue websites hinzuzufügen? Eine frühere Version von Confixx hat bei mir starken Brechreiz ausgelöst und man sagte mir, das es in neueren Version nicht besser ist, deswegen werfe ich Dinge dieser Art möglichst schnell weg. Noch dazu, weil ich mir nicht gerne meine Strukturen von einem externen Tool aufdiktieren lasse. Hallo, Ich werde confixx wohl deaktivieren, dazu habe ich mal gegoogelt: http://www.serversupportforum.de/forum/confixx/2121-confixx-auf-vserver-deinstallieren.html http://forum.webhostlist.de/show/3-x-installation/48097-confixx-pro-3-0-auf-debian-woody-deinstallieren.html http://www.rootforum.de/faq/index.php?action=artikelcat=13id=27artlang=de dort steht zum Beispiel: |*Bitte auf keinen Fall die Backups der passwd und shadow wiederherstellen. Sonst wird das Root-Passwort geändert. confixx ist hier wohl nicht als debianpaket installiert, oder liegt das an dpkg --set-selections? $ dpkg -l *confix* Kein Paket gefunden, das auf confixx passt. Version ist aber 3.1. Ich habe jetzt mal die Datenbackups (tar.bz2) des alten auf den neuen vServer geladen. Dazu auch dieser Link: http://www.mailarchives.org/list/debian-user/msg/2003/36359 Mit --set/get-selections und debconf-get/set-selections und Anpassung der neuen vServer sources.list habe ich das System per apt-get dselect-upgrade (dist-upgrade blieb ohne Effekt) habe ich das neue System Softwaremäßig auf dem Stand des alten servers gebracht, mit Abstrichen. MySQL 4.1 wurde deinstalliert, und die andere version nicht installiert. Ich hatte bei der Konfiguration Fragen mit Nein beantwortet, da ich 4.1 wieder installieren wollte, was jetzt auch Schwierigkeiten macht. Jetzt komme ich wegen des fehlerhaften MySQL schon nicht mehr ins confixx, was ich aber sowieso deaktivieren will). ~# COLUMNS=110 dpkg -l *mysql*|grep ^ii ii libdbd-mysql-perl 3.0002-2 A Perl5 database interface to the MySQL database ii libmysqlclient10 3.23.56-3 LGPL-licensed client library for MySQL databases ii libmysqlclient10-dev 3.23.56-3 LGPL-licensed client development files for MySQL databases ii libmysqlclient12 4.0.24-10sarge1 mysql database client library ii libmysqlclient14 4.1.15-1 mysql database client library ii libmysqlclient15 5.0.16-1 mysql database client library ii mysql-common 5.0.16-1 mysql database common files (e.g. /etc/mysql/my.cnf) ii php4-mysql4.4.2-1 MySQL module for php4 Ich denke es wäre hilfreich, wenn ich das alles auf 5.x bekommen könnte. Das System meckert aber über kaputte Pakete. Mein Problem ist die Zeit: Am Freitag wird der andere server abgeschaltet, und ich soll bis dahin auch noch die Website meiner Freundin aktualisieren. Mal abgesehen davon, habe ich nur die Abende daran zu arbeiten, und Heute sowie Freitag, und das folgende Wochenende. Der Ausfall des Servers sollte idealer Weise gegen Null laufen, oder allenfalls ein bis 3 Stunden in der Nacht betragen. Ich habe Zugriff auf den Nameserver der domain. Ich habe Bedenken die Archive einfach zurückzuspielen (home.tar.bz2, etc.tar.bz2, var.tar.bz2, /usr/local, /usr/share/awstats, var.tar.bz2, root.tar.bz2). Haut das so hin? Habe ich dann automatisch wieder meine alten user mit der entsprechenden sudo Konfiguration, und dem Verbot sich per rot einzuloggen? Im schlimmsten Fall den ich mir ausmale kann ich mich nicht mehr einloggen, weil die Passwort Dateien überschrieben wurden, oder Berechtigungen falsch gesetzt sind? Ich nutze noch awstats in einer handgepatchten Variante, auch da habe ich Bedenken, das ist .htaccess gesichert gewesen, ob die Passwörter und Benutzer problemlos migrieren. Ach ja: auf dem neuen läuft apache2, ich hatte apache 1.x am Laufen. Was ist da zu befürchten, oder läuft das einfach glatt, wenn ich auf dem neuen System nun alles mit den backups überschreibe _nachdem_ ich confixx deinstalliert habe? Ich bin etwas verunsichert... ciao Gerhard
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Montag, 13. Februar 2006 12:33 schrieb Christian Schmidt: Hallo Gerhard, Gerhard Gaußling, 13.02.2006 (d.m.y): confixx ist hier wohl nicht als debianpaket installiert, oder liegt das an dpkg --set-selections? $ dpkg -l *confix* ^^ Kein Paket gefunden, das auf confixx passt. ^^ Ruf das mal in einem Verzeichnis auf, wo nichts namens confixx herumliegt... Es bleibt dabei: # COLUMNS=110 dpkg -l *confix* Kein Paket gefunden, das auf *confix* passt. Sollte ich Einzelthreads aus den Problemen machen? ciao Gerhard
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Montag, 13. Februar 2006 13:51 schrieb Andreas Pakulat: On 13.02.06 11:52:15, Gerhard Gaußling wrote: Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge: Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote: confixx ist hier wohl nicht als debianpaket installiert, oder liegt das an dpkg --set-selections? Also ich hatte noch keinen Server mit Confixx, aber ich vermute das wurde nach /usr/local installiert. Wenn die Deppen dass direkt im System verteilt haben solltest du vllt. das System komplett neu vom Rescue-System aus aufsetzen (debootstrap) um das Zeug sauber rauszukriegen. Nein, wie üblich nach /root/confixx Das werde ich umbenennen in /root/confixx_bak Folgendes nach /root/confixx_bak/bak verschieben: # find /etc -iname *confix* /etc/apache2/confixx_vhosts /etc/apache2/confixx_mhost.conf /etc/apache2/confixx_vhost.conf /etc/postfix/confixx_localDomains.db /etc/postfix/confixx_localDomains /etc/postfix/confixx_virtualUsers.db /etc/postfix/confixx_virtualUsers /etc/vsftpd.conf.confixx-backup /var/lib/mysql/confixx /var/log/apache2/confixx /usr/local/lib/perl/5.8.7/auto/Confixx /usr/local/share/man/man3/Confixx::Filter.3pm /home/www/confixx crontab -e #15 4 * * * #/root/confixx/confixx_counterscript.pl Mit --set/get-selections und debconf-get/set-selections und Anpassung der neuen vServer sources.list Anpassung woran? Dort gab es nur die Einträge ### BY SERVERMAKER deb ftp://ftp.de.netclusive.de/pub/Linux/debian/ sarge main deb-src ftp://ftp.de.netclusive.de/pub/Linux/debian/ sarge main aktuelle sources.list: # cat /etc/apt/sources.list ### BY SERVERMAKER deb ftp://ftp.de.netclusive.de/pub/Linux/debian/ sarge main contrib non-free deb-src ftp://ftp.de.netclusive.de/pub/Linux/debian/ sarge main contrib non-free #nodeeps sources-list deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free deb http://security.debian.org stable/updates main contrib non-free # http://deb.riseup.net/web-server/syscp/install/dns-vserver/ #bind9=1:9.2.4-1.riseup.nocapset deb http://deb.riseup.net/debian unstable main /etc/apt/preferences existiert nicht. MySQL 4.1 wurde deinstalliert, und die andere version nicht installiert. Welche andere Version? Was hat apt-get genau gesagt? ii libmysqlclient15 5.0.16-1 mysql database client library ii mysql-common 5.0.16-1 mysql database common files (e.g. /etc/mysql/my.cnf) Woher kommt das denn? Jedenfalls nicht aus Sarge. Von netclusive? (=pretago?) Jedenfalls aus keiner Netzsource: # apt-cache policy mysql-common mysql-common: Installiert:5.0.16-1 M�liche Pakete:5.0.16-1 Versions-Tabelle: *** 5.0.16-1 0 100 /var/lib/dpkg/status 4.0.24-10sarge1 0 500 ftp://ftp.de.netclusive.de sarge/main Packages 500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages # apt-cache show mysql-common [...] Source: mysql-dfsg-5.0 Version: 5.0.16-1 [...] This package includes files needed by all versions of the client library. [...] Merkwürdig ist, dass /etc/init.d/mysql nichts ausgibt (nichtmal usage: sart|stop|etc.), das ist auch mit anderen diensten, aber proftpd meldet ganz normal usage:start|etc.. Aber das wird ja eh überschrieben. Muß ich dann vor dem restore nicht alle DSienste bis auf sshd herunterfahren, damit das restore auch klappt? ii php4-mysql4.4.2-1 MySQL module for php4 Ich denke es wäre hilfreich, wenn ich das alles auf 5.x bekommen könnte. Ich denke das nicht. Warum nicht? Das System meckert aber über kaputte Pakete. Fehlermeldung? Und gleich deine preferences-Datei von apt und deine sources.list mitliefern. [...] Entpacke mysql-server (aus .../mysql-server_4.0.24-10sarge1_i386.deb) ... Aborting downgrade from 4.1 to 4.0. dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/mysql-server_4.0.24-10sarge1_i386.deb (--unpack): Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zurck [...] Wie gesagt, das war das verhinderte downgrade (mit nein geantwortet) Ich habe Bedenken die Archive einfach zurückzuspielen (home.tar.bz2, etc.tar.bz2, var.tar.bz2, /usr/local, /usr/share/awstats, var.tar.bz2, root.tar.bz2). Haut das so hina? Wieso du var.tar.bz2 2x zurueckspielen willst ist mir schleierhaft, aber nungut... In jedem Fall hoffe ich das in var.tar.bz2 nicht die dpkg und apt Verzeichnisse enthalten sind, das kann zu deftigen Problemen fuehren. Danke für den Hinweis. Ich habe /var zwar komplett gesichert, will aber nicht unbedingt alles zurücksichern. (/var/lib/mysql im Laufenden Betrieb: Geht das überhaupt? Tar hat nur wegen nicht zu sichernden sockets gemeckert, aber ein vorheriger Versuch das /var
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Montag, 13. Februar 2006 16:20 schrieb Andreas Pakulat: On 13.02.06 14:39:22, Gerhard Gaußling wrote: Am Montag, 13. Februar 2006 13:51 schrieb Andreas Pakulat: On 13.02.06 11:52:15, Gerhard Gaußling wrote: Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge: Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote: #nodeeps sources-list deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free Die gibts nimmer. Hmmm ... klappt hier Problemlos. Ist ftp.de.netclusive.de dein Provider oder ein offizieller Mirror fuer Debian? Im 1. Fall wuerde ich noch nen offiziellen Debian-Mirror reinschreiben. Ja. Welcher debian-mirror ist für die netclusive Zeilen zu empfehlen. Na prima, die habe die einfach mal so per dpkg -i installiert... Also entweder suchst du dir nen Backport fuer MySQL 5 oder aber installierst wieder 4.1 aus stable ansonsten musst du dich naemlich um Security Updates selbst kuemmern... 4.0.24-10sarge1 0 500 ftp://ftp.de.netclusive.de sarge/main Packages 500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages Auf nem Sarge mit mysql 4.1 sieht dpkg -l | grep mysql so aus: ii libdbd-mysql-p 2.9006-1 A Perl5 database interface to the MySQL data ii libmysqlclient 4.0.24-10sarge mysql database client library ii libmysqlclient 4.1.11a-4sarge mysql database client library ii mysql-client-4 4.1.11a-4sarge mysql database client binaries rc mysql-common 4.0.24-10sarge mysql database common files (e.g. /etc/mysql ii mysql-common-4 4.1.11a-4sarge mysql database common files (e.g. /etc/mysql ii mysql-server-4 4.1.11a-4sarge mysql database server binaries ii php4-mysql 4.3.10-16 MySQL module for php4 Damit du mal nen Vergleichswert hast.. Hmmm... hier muß ich größere Verrenkungen machen, da mein Provider scheinbar viele mysql 5 Backports auf seinem server hat, und noch mehr nur unter dpkg/status zu finden sind.: # apt-get install mysql-server-4.1 mysql-common-4.1 mysql-client-4.1=4.1.11a-4sarge2 php4-mysql=4:4.3.10-16 libdbd-mysql-perl=2.9006-1 libmysqlclient14=4.1.11a-4sarge2 libapache-mod-php4=4:4.3.10-16 php4-common=4:4.3.10-16 php4-curl=4:4.3.10-16 php4-gd=4:4.3.10-16 php4-imagick=0.9.11-0.2 php4-imap=4:4.3.10-16 php4-pear=4:4.3.10-16 libapache2-mod-php4=4:4.3.10-16 php4=4:4.3.10-16 php4-cgi=4:4.3.10-16 php4-dev=4:4.3.10-16 libmysqlclient14-dev=4:4.3.10-16 Paketlisten werden gelesen... Fertig Abh�gigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig E: Version 4:4.3.10-16 fr libmysqlclient14-dev konnte nicht gefunden werden pv10:~# apt-get install mysql-server-4.1 mysql-common-4.1 mysql-client-4.1=4.1.11a-4sarge2 php4-mysql=4:4.3.10-16 libdbd-mysql-perl=2.9006-1 libmysqlclient14=4.1.11a-4sarge2 libapache-mod-php4=4:4.3.10-16 php4-common=4:4.3.10-16 php4-curl=4:4.3.10-16 php4-gd=4:4.3.10-16 php4-imagick=0.9.11-0.2 php4-imap=4:4.3.10-16 php4-pear=4:4.3.10-16 libapache2-mod-php4=4:4.3.10-16 php4=4:4.3.10-16 php4-cgi=4:4.3.10-16 php4-dev=4:4.3.10-16 Paketlisten werden gelesen... Fertig Abh�gigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Die folgenden zus�zlichen Pakete werden installiert: libapache-mod-php4 libapache2-mod-php4 libdbd-mysql-perl libdps1 libmagick6 libmysqlclient14 mysql-client-4.1 php4 php4-cgi php4-cli php4-common php4-curl php4-dev php4-gd php4-imagick php4-imap php4-mysql php4-pear Vorgeschlagene Pakete: mysql-doc-4.1 Empfohlene Pakete: libmysqlclient14-dev Die folgenden Pakete werden ENTFERNT: libmysqlclient15 mysql-client mysql-common Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: libapache-mod-php4 libdps1 libmagick6 mysql-client-4.1 mysql-common-4.1 mysql-server-4.1 php4-cli php4-dev Die folgenden Pakete werden DEAKTUALISIERT: libapache2-mod-php4 libdbd-mysql-perl libmysqlclient14 php4 php4-cgi php4-common php4-curl php4-gd php4-imagick php4-imap php4-mysql php4-pear 0 aktualisiert, 8 neu installiert, 12 deaktualisiert, 3 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. Es mssen 27,4MB Archive geholt werden. Nach dem Auspacken werden 44,1MB Plattenplatz zus�zlich benutzt. M�hten Sie fortfahren [J/n]? Sollte ich das machen, oder erstmal meinen Provider aus der sources.list entfernen? Welcher sources.list eintrag ist für die ersten beiden Zeilen zu empfehlen? Hmm, ich wuerd ja an der Stelle das Rescue-System starten und mit debootstrap ein vernuenftiges System bootstrappen. Danach die Konfigurations und Daten Backups zurueckspielen (vorher natuerlich die passenden Pakete installieren) und du hast ein sauberes System. Hmmm.. das mit dem rescue system erscheint mir zu übertrieben und kompliziert? Muß ich dann vor dem restore nicht alle DSienste bis auf sshd herunterfahren, damit das restore auch klappt? Ich wuerd das u.U. vom Rescue-System aus machen. Nun ja das sind dann wohl die Vorteile des rescue systems. ii
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Montag, 13. Februar 2006 17:43 schrieb Gerhard Gaußling: Ehrlich: bootstrappe ein sauberes Debian und installiere dessen MySQL, das wird dann auch vernuenftig. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das problemlos hinbekäme. Aus der faq von pretago: http://pretago.com/index.php?go=faqmain=21sub=7 quote Sie sind hier: FREQUENTLY ASKED QUESTIONS Zurück zur Übersicht Kann ich meinen VServer selbst resetten? Ja, dies ist ohne weiteres möglich. Ihr VServer kann via Webinterface jederzeit problemlos neu gestartet werden. Was ist die Repair Konsole? Die Repair Konsole ermöglicht es Ihnen, ein defektes System noch zu erreichen um Daten zu sichern. Es wird ein zweites System gestartet, indem Ihre Daten abgelegt werden, so dass Sie diese sichern können. Kann ich meinen Server selbst neu installieren? Nein, dies ist nicht möglich. Bei einer Neuinstallation wenden Sie sich an unseren Support. Pro Neuinstallation rechnen wir 9,95 EUR ab. [...] Was ist auf meinem VServer standardmäßig installiert? Auf dem VServer ist das Betriebssystem Debian Linux Sarge vorinstalliert. Hinweis: Da neu installierte VServer immer die aktuellsten Sicherheitsupdates enthalten, können die hier genannten Features von dem auf Ihrem Server installierten System abweichen. /quote Virtualisierung über virtuozzo ciao Gerhard
security.debian.org überlastet?
Hallo, was ist mit security.debian.org los? Ich habe bis 33% packet loss, und mein neuer vserver braucht 4h für 1,8 MB Pakete :( ciao Gerhard $ ping security.debian.org PING security.debian.org (82.94.249.158) 56(84) bytes of data. 64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=1 ttl=54 time=52.1 ms 64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=2 ttl=54 time=50.7 ms 64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=3 ttl=54 time=50.5 ms 64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=4 ttl=54 time=51.0 ms 64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=6 ttl=54 time=51.1 ms 64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=7 ttl=54 time=52.4 ms --- security.debian.org ping statistics --- 7 packets transmitted, 6 received, 14% packet loss, time 6205ms rtt min/avg/max/mdev = 50.551/51.364/52.468/0.695 ms
Re: security.debian.org überlastet?
Am Montag, 13. Februar 2006 19:47 schrieb Claus Malter: Hallo, Gerhard Gaußling wrote: was ist mit security.debian.org los? Ich habe bis 33% packet loss, und mein neuer vserver braucht 4h für 1,8 MB Pakete :( Kann ich nicht bestätigen. Ich hab vollen Download und 0% Verlust. Da scheint wohl was bei dir nich zu stimmen... Routing, NIC, ... Nach dem Abbruch von apt-get und dem nochmaligen Aufruf war der downstream normal. Von meinem Home Rechne hatte ich aber bis 30% packet loss. Jetzt geben Beide 0% an. ciao Gerhard
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Montag, 13. Februar 2006 16:20 schrieb Andreas Pakulat: ?? Was liegt unter /etc? passwd+shadow? Das ist mir klar, aber htaccess nutzt normalerweise seine eigene User/PW Datenbank, die musst du eben auch zuruecksichern. /etc/awstats/awstats.pwd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT?: virtuozzo repair konsole war: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Montag, 13. Februar 2006 18:25 schrieb Gerhard Gaußling: Was ist die Repair Konsole? Die Repair Konsole ermöglicht es Ihnen, ein defektes System noch zu erreichen um Daten zu sichern. Es wird ein zweites System gestartet, indem Ihre Daten abgelegt werden, so dass Sie diese sichern können. Ich komme mit der repair konsole nicht zurecht: quote In this shell we get a connection for establishing a graphical file listing. - OpenSSH_4.1p1 Debian-7ubuntu4, OpenSSL 0.9.7g 11 Apr 2005 debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config debug1: Applying options for * debug1: Connecting to 217.195.38.124 [217.195.38.124] port 22. debug1: Connection established. debug1: permanently_set_uid: 0/0 debug1: identity file /root/.ssh/identity type -1 debug1: identity file /root/.ssh/id_rsa type -1 debug1: identity file /root/.ssh/id_dsa type -1 debug1: Remote protocol version 1.99, remote software version OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4 debug1: match: OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4 pat OpenSSH_3.* debug1: Enabling compatibility mode for protocol 2.0 debug1: Local version string SSH-2.0-OpenSSH_4.1p1 Debian-7ubuntu4 debug1: SSH2_MSG_KEXINIT sent debug1: SSH2_MSG_KEXINIT received debug1: kex: server-client aes128-cbc hmac-md5 zlib debug1: kex: client-server aes128-cbc hmac-md5 zlib debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REQUEST(102410248192) sent debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_GROUP debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_INIT sent debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REPLY @@@ @WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED! @ @@@ IT IS POSSIBLE THAT SOMEONE IS DOING SOMETHING NASTY! Someone could be eavesdropping on you right now (man-in-the-middle attack)! It is also possible that the RSA host key has just been changed. The fingerprint for the RSA key sent by the remote host is 36:80:cf:7d:bf:28:f4:1e:75:b2:0f:4d:5d:c2:48:0f. Please contact your system administrator. Add correct host key in /root/.ssh/known_hosts to get rid of this message. Offending key in /root/.ssh/known_hosts:2 RSA host key for 217.195.38.124 has changed and you have requested strict checking. Host key verification failed. -- SecPanel -- Connection closed Press Return to continue... /quote Weiß jemand, was da zu tun ist? Ich habe schon auf dem server ~/.ssh/known_hosts angelegt (leer, oder mit IP Adresse), und versucht hier auf dem Rechner, von dem ich versuche die repair konsole zub erreichen, die 2. Zeile zu löschen (Umbruch gelöscht) - jeweils ohne Erfolg.
Re: SOLVED: virtuozzo repair konsole
Am Montag, 13. Februar 2006 22:35 schrieb Gerhard Gaußling: Am Montag, 13. Februar 2006 18:25 schrieb Gerhard Gaußling: Was ist die Repair Konsole? Die Repair Konsole ermöglicht es Ihnen, ein defektes System noch zu erreichen um Daten zu sichern. Es wird ein zweites System gestartet, indem Ihre Daten abgelegt werden, so dass Sie diese sichern können. Ich komme mit der repair konsole nicht zurecht: quote [...] It is also possible that the RSA host key has just been changed. The fingerprint for the RSA key sent by the remote host is 36:80:cf:7d:bf:28:f4:1e:75:b2:0f:4d:5d:c2:48:0f. Please contact your system administrator. Add correct host key in /root/.ssh/known_hosts to get rid of this message. Offending key in /root/.ssh/known_hosts:2 RSA host key for 217.195.38.124 has changed and you have requested strict checking. Host key verification failed. -- SecPanel -- Connection closed Press Return to continue... /quote Weiß jemand, was da zu tun ist? Ich habe schon auf dem server ~/.ssh/known_hosts angelegt (leer, oder mit IP Adresse), und versucht hier auf dem Rechner, von dem ich versuche die repair konsole zub erreichen, die 2. Zeile zu löschen (Umbruch gelöscht) - jeweils ohne Erfolg. Ich konnte inzwischen über die repair konsole (known_hosts gelöscht) sämtliche backups zurückspielen, und suche nun alte IP Einträge in Konfigurationsdaten um sie auf die neue IP zu bringen. Unter www.ggserve.de ist schon mal die Standard Debianseite von apache 1.33 zu sehen. Danke an alle, die hier bis jetzt geholfen haben. Alle Passwörter sind nun wie auf dem alten server. ciao Gerhard
Re: DSL-Einrichtung. Emails kommen nicht mehr an der Liste an?
Am Sonntag, 12. Februar 2006 09:05 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Gerhard Gaußling wrote (2006-02-12 03:33): Am Samstag, 11. Februar 2006 23:35 schrieb Thorsten Haude: Hmmm... geht ja, allerdings hat diese Mail schon einen SPAM-score von 2,7 von 4. Warum? Steht direkt daneben. Dann kannst Du bestimmt auch diese Zeilen mit dem Inhalt meiner Mail in Zusammenhang bringen? AWL,LDOSUBSCRIBER, UNWANTED_LANGUAGE_BODY Vielleicht, ein paar mehr Informationen könnten aber hilfreich sein, zB. der Name des Systems, auf dem SA läuft. Ich sehe bei der Mail nämlich nur die Ausgabe meines eigenen SAs. Vielleicht kopierst Du einfach mal die Header der entsprechenden Mail. Hallo Thorsten, vielleicht hilft das hier ja zur Analyse: Return-Path: [EMAIL PROTECTED] X-Original-To: [EMAIL PROTECTED] Delivered-To: [EMAIL PROTECTED] Received: from localhost (localhost [127.0.0.1]) by localhost.localdomain (Postfix) with ESMTP id 8797E261A18 for [EMAIL PROTECTED]; Sat, 11 Feb 2006 20:29:21 +0100 (CET) Received: from pop3.web.de [217.72.192.134] by localhost with POP3 (fetchmail-6.2.5) for [EMAIL PROTECTED] (single-drop); Sat, 11 Feb 2006 20:29:21 +0100 (CET) Received: from [146.82.138.6] (helo=murphy.debian.org) by mx17.web.de with esmtp (WEB.DE 4.105 #340) id 1F7yzm-0005EP-00 for [EMAIL PROTECTED]; Sat, 11 Feb 2006 18:57:18 +0100 Received: from localhost (localhost [127.0.0.1]) by murphy.debian.org (Postfix) with QMQP id 244A52E5A9; Sat, 11 Feb 2006 11:57:03 -0600 (CST) Old-Return-Path: [EMAIL PROTECTED] X-Original-To: debian-user-german@lists.debian.org Received: from smtp05.web.de (smtp05.web.de [217.72.192.209]) by murphy.debian.org (Postfix) with ESMTP id 178802DFF0 for debian-user-german@lists.debian.org; Sat, 11 Feb 2006 11:39:26 -0600 (CST) Received: from [84.175.39.137] (helo=p54AF2789.dip0.t-ipconnect.de) by smtp05.web.de with esmtp (WEB.DE 4.105 #340) id 1F7yiT-00056B-00 for debian-user-german@lists.debian.org; Sat, 11 Feb 2006 18:39:25 +0100 Content-Disposition: inline From: Gerhard =?iso-8859-1?q?Gau=DFling?= [EMAIL PROTECTED] Reply-To: [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german@lists.debian.org Subject: Keine Verbindung zum Router, PPPoE session wird aufgebaut Date: Sat, 11 Feb 2006 18:39:28 +0100 User-Agent: KMail/1.8.3 MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Message-Id: [EMAIL PROTECTED] X-Sender: [EMAIL PROTECTED] X-Rc-Spam: 2005-09-11_01 X-Rc-Virus: 2005-11-10_01 X-Rc-Spam: 2005-09-11_01 X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.0.3 (2005-04-27) on murphy.debian.org X-Spam-Level: *** X-Spam-Status: No, score=3.8 required=4.0 tests=AWL,DRUGSPAM, UNWANTED_LANGUAGE_BODY autolearn=no version=3.0.3 Resent-Message-ID: [EMAIL PROTECTED] Resent-From: debian-user-german@lists.debian.org X-Mailing-List: debian-user-german@lists.debian.org archive/latest/164999 X-Loop: debian-user-german@lists.debian.org List-Id: debian-user-german.lists.debian.org List-Post: mailto:debian-user-german@lists.debian.org List-Help: mailto:[EMAIL PROTECTED] List-Subscribe: mailto:[EMAIL PROTECTED] List-Unsubscribe: mailto:[EMAIL PROTECTED] Precedence: list Resent-Sender: [EMAIL PROTECTED] Resent-Date: Sat, 11 Feb 2006 11:57:03 -0600 (CST) X-WEBDE-FORWARD: [EMAIL PROTECTED] - [EMAIL PROTECTED] Sender: [EMAIL PROTECTED] Status: R X-Status: NC X-KMail-EncryptionState: X-KMail-SignatureState: X-KMail-MDN-Sent: Hallo, Hier mal die weitergekleitete Nachricht, die ich seit einer halben Woche dreimal versuchte zu versenden (Ich nehme mal an, dass der SPAM Score 4 war?): -- Weitergeleitete Nachricht -- From: Gerhard =?iso-8859-1?q?Gau=DFling?= [EMAIL PROTECTED] Reply-To: [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german@lists.debian.org Subject: Keine Verbindung zum Router, PPPoE session wird aufgebaut Date: Sat, 11 Feb 2006 17:06:37 +0100 User-Agent: KMail/1.8.3 X-KMail-Transport: smtp://smtp.web.de:25 MIME-Version: 1.0 Content-Disposition: inline Message-Id: [EMAIL PROTECTED] Status: RO X-Status: RSC Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable X-KMail-EncryptionState: N X-KMail-SignatureState: N X-KMail-MDN-Sent: Hallo, mangels Netzwerkkenntnissen habe ich das Problem auf meinen sinus 154 DSL basic 3 zuzugreifen.
Re: DSL-Einrichtung. Emails kommen nicht mehr an der Liste an?
Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:34 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Gerhard Gaußling wrote (2006-02-12 12:26): X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.0.3 (2005-04-27) on murphy.debian.org Danach habe ich gesucht, die SA-Header kommen von Debian. Wenn Du die Tests nicht hast und apache.org sie nicht kennt, dann bleibt wohl nur, die Listenadmins zu fragen. List-Id: debian-user-german.lists.debian.org Danach hatte ich auch gesucht, die Header wurden nicht von Deinem ausgehenden System angelegt. Thorsten Hallo Thorsten, Ja inzwischen ist mir auch klar, dass es murphy ist. Ich habe schon seit geraumer Zeit einen ziemlichen Spam-score, ohne das es mir aufgefallen wäre. Zuerst war immer mindestens AWL dabei, womöglich bin ich nicht in der whitelist, da ich folgendermaßen diese mailliste nutze: X-WEBDE-FORWARD: gg_debian_lists at web.de - gginfo at web.de Sender: bounce-debian-user-german=gg_debian_lists=web.de at lists.debian.org Status: R ggrubbish kommt da ja garnicht vor, ich habe die liste mit gg_debian_lists at web.de abonniert, und es gibt noch eine weiterleitung auf gginfo at web.de. ggrubbish at web.de hatte ich vor Jahren eingeführt, um eine emailadresse zu haben, die ich im internet archivieren lassen kann =^ im Spam versinken lassen kann. Das war natürlich ein Schuß in den Ofen. Inzwischen ist ggrubbisch (initzialen+vermüllt/spamt) zur wichtigsten email geworden, die ich auch bei Listen einsetze, bei denen ich mit einer anderen email abonnierte. Weshalb dann der UNWANTED_LANGUAGE_BODY noch dazu kam weiß ich nicht. LDOSUBSCRIBER vermute ich hat eine ähnliche Wirkung AutoWhiteList AWL. Es wird letztlich mit der email Adresse zusammenhängen. Weshalb gginfo da anders bewertet wird ist mir auch schleierhaft. Vielleicht, weil ich irgendeine debian liste damit abonniert habe? Ich habe allerdings auch schon spam mails mit meiner eigenen (in dem Fall fingierten) email adresse bekommen (ggrubbish at web.de). Vielleicht hängt es ja auch damit zusammen. Wie kann ich mich denn an murphy wenden? Es gibt ja auch noch ein anderes debuglevel bei sa, wo jede einzelne Methode mit score aufgeführt ist. Du hast übrigens auch diese Methoden gelistet, kommst aber auf traumhafte -4.2 score Punkte (Aus dem Header der Mail, auf die ich Dir Antworte, falls der header bis er bei Dir ankommt umgeschrieben wird): X-Spam-Status: No, score=-4.2 required=4.0 tests=AWL,FORGED_RCVD_HELO, IMPRONONCABLE_1,LDOSUBSCRIBER,UNWANTED_LANGUAGE_BODY autolearn=no version=3.0.3 ciao Gerharde
Re: hw tcp v4 csum failed
Am Sonntag, 12. Februar 2006 03:19 schrieb Gerhard Gaußling: Am Samstag, 11. Februar 2006 22:30 schrieb Reinhold Plew: scon mal google befragt? Ja: http://www.google.com/search?hs=Sblhl=enlr=client=firefoxrls=org. mozilla%3Ade-DE%3Aunofficialq=%22hw+tcp+v4+csum%22+2.6+ubuntubtnG=Se arch mit debian statt ubuntu im suchbegriff komme ich auf diese Seite: http://lists.debian.org/debian-kernel/2005/05/msg00599.html Bug#277942 |quote |Package: kernel-image-2.4.27-1-sparc64 |Version: 2.4.27-1 |Severity: important | |Hi, | |The above kernel image seems to be broken with regard to IPv6 support. | |If I load the ipv6 module from /etc/modules, the kernel will end up in |a looped Oops once slapd starts (so badly that Stop-A doesn't even work |anymore). If I load it later, either manually or from a script which is |ran from init, then the system works, but it has now panic()ed on at |least two occasions when it was running for a few days. | |The kernel regularly spawns the following messages: | |Oct 23 14:14:47 localhost kernel: hw tcp v6 csum failed |Oct 23 14:14:48 localhost kernel: hw tcp v6 csum failed | |this seems especially true during moments of high network traffic. |/quote Ich muß dazu sagen, dass ich meinen sinus 153 basic 3 router durch nat=Aus in ein DSL Modem verwandelt habe (PPPoE Passthrough), da ich nicht auf den Router zugreifen kann. Das interface eth1 ist ein onboard marvell ethernet controller, der auch nur über ipv6 konfiguriert ist (?), und mit einem ungeschirmten patchkabel an das Modem angeschlossen ist. Sobalt ich eth1 eine ip zuweise, kann ich keine pppoe session mehr erfolgreich aufbauen. Vielleicht liegt es also daran, dass eth1 als ipv6 device arbeitet? Die Verbindung ist aber gut. Ich würde mein Linux nur gerne auch über den Router ins Netz bringen, ohne den Router zum DSL-Modem zu reduzieren. ciao Gerhard ciao Gerhard
SOLVED (Spamscore: still unsolved): Keine Verbindung zum Router, PPPoE session wird aufgebaut
Am Samstag, 11. Februar 2006 18:39 schrieb Gerhard Gaußling: Hallo, Hier mal die weitergekleitete Nachricht, die ich seit einer halben Woche dreimal versuchte zu versenden (Ich nehme mal an, dass der SPAM Score 4 war?): -- Weitergeleitete Nachricht -- From: Gerhard =?iso-8859-1?q?Gau=DFling?= [EMAIL PROTECTED] Reply-To: [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german@lists.debian.org Subject: Keine Verbindung zum Router, PPPoE session wird aufgebaut Date: Sat, 11 Feb 2006 17:06:37 +0100 User-Agent: KMail/1.8.3 X-KMail-Transport: smtp://smtp.web.de:25 MIME-Version: 1.0 Content-Disposition: inline Message-Id: [EMAIL PROTECTED] Status: RO X-Status: RSC Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable X-KMail-EncryptionState: N X-KMail-SignatureState: N X-KMail-MDN-Sent: Hallo, mangels Netzwerkkenntnissen habe ich das Problem auf meinen sinus 154 DSL basic 3 zuzugreifen. Seine Adresse ist 172.16.240.3. Unter Windows kann ich eine pppoe session über dfü aufbauen, und gleichzeitig den router über den Browser unter 172.16.240.3 konfigurieren. D.h. auch, das NAT über den router unter linux erst malnicht klappt. Über pppoe geht's. Konfiguriere ich das eth1 z.B. auf 172.16.240.3, so komme ich auch nicht mehr über pon dsl-provider (rp-pppoe) ins Netz. Wie muß das Interface konfiguriert werden, damit ich auf den router zugreifen kann? ip-filter verwende ich nicht. ciao Gerhard network/interfaces und ifconfig: $ grep -A5 eth /etc/network/interfaces map eth1 auto eth0 iface eth0 inet static address 172.16.240.1 netmask 255.255.255.0 network 172.16.240.0 broadcast 172.16.240.255 # gateway 172.16.240.1 [...] iface dsl-provider inet ppp -- auto eth1 iface eth1 inet manual pre-up /sbin/ifconfig eth1 up # line maintained by pppoeconf $ ifconfig |egrep -A3 (eth|ppp0) eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:11:D8:8A:15:37 inet Adresse:172.16.240.1 Bcast:172.16.240.255 Maske:255.255.255.0 inet6 Adresse: fe80::211:d8ff:fe8a:1537/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1 -- eth1 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:11:D8:8A:29:23 inet6 Adresse: fe80::211:d8ff:fe8a:2923/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:1464 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 -- ppp0 Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung inet Adresse:84.175.69.16 P-z-P:217.0.116.34 Maske:255.255.255.255 UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1492 Metric:1 RX packets:1405 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 --- Hi, ausnahmsweise mal TOFU Ich habe nun mal die interfaces eth0 und eth1 umgekehrt konfiguriert, und nun klappt alles wie es soll. $ grep -A5 eth /etc/network/interfaces map eth1 auto eth0 iface eth0 inet dhcp network 172.16.240.0 broadcast 172.16.240.255 # gateway 172.16.240.1 [...] iface dsl-provider inet ppp -- auto eth1 iface eth1 inet static pre-up /sbin/ifconfig eth1 up # line maintained by pppoeconf address 172.16.240.1 netmask 255.255.0.0 gateway 172.16.240.3 $ ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:11:D8:8A:15:37 inet6 Adresse: fe80::211:d8ff:fe8a:1537/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) Interrupt:23 Basisadresse:0x4000 eth1 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:11:D8:8A:29:23 inet Adresse:172.16.240.1 Bcast:172.16.255.255 Maske:255.255.0.0 inet6 Adresse: fe80::211:d8ff:fe8a:2923/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:3498 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:3656 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:1802693 (1.7 MiB) TX bytes:375789 (366.9 KiB) Interrupt:17 loProtokoll:Lokale Schleife inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0 inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:372912 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:372912 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 RX bytes:103905140 (99.0 MiB) TX bytes:103905140 (99.0 MiB) $ netstat -nr Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags MSS Fenster irtt Iface
SOLVED: hw tcp v4 csum failed
Am Sonntag, 12. Februar 2006 16:22 schrieb Gerhard Gaußling: Am Sonntag, 12. Februar 2006 03:19 schrieb Gerhard Gaußling: [...] Ich muß dazu sagen, dass ich meinen sinus 153 basic 3 router durch nat=Aus in ein DSL Modem verwandelt habe (PPPoE Passthrough), da ich nicht auf den Router zugreifen kann. Das interface eth1 ist ein onboard marvell ethernet controller, der auch nur über ipv6 konfiguriert ist (?), und mit einem ungeschirmten patchkabel an das Modem angeschlossen ist. Sobalt ich eth1 eine ip zuweise, kann ich keine pppoe session mehr erfolgreich aufbauen. Vielleicht liegt es also daran, dass eth1 als ipv6 device arbeitet? Die Verbindung ist aber gut. Ich würde mein Linux nur gerne auch über den Router ins Netz bringen, ohne den Router zum DSL-Modem zu reduzieren. Mit der Umkonfiguration der ethernet interfaces eth0 und eth1 erscheint nun auch nicht mehr die Fehlermeldung im debug log. eth0 ist nun nicht mehr richtig konfiguriert, bzw. inzwischen abgeschaltet, und eth1 ist jetzt auf 172.16.240.1 konfiguriert. Als Gateway ist dort der Router mit 172.16.240.3 eingetragen. Damit läuft hier nichts mehr über ipv6 und die Meldungen bleiben aus, wenn ich das überhaupt alles richtig verstehe. ciao Gerhard
Re: mail an liste: improper use of 8-bit data
Am Sonntag, 12. Februar 2006 17:06 schrieb Andreas Pakulat: ?? Was meinst du mit das Archiv ist nicht aktuell? Sobald eine Mail durch Murphy durch ist erscheint sie im Archiv. Hallo Andreas, das stimmt so nicht. Meine solved Mail zum Thema Keine Verbindung zum Router, PPPoE session wird aufgebaut ist hier noch nicht zu finden (19:00), ist in meinem Mailfach aber schon aufgeschlagen (18:28 Uhr) http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/02/thrd3.html ciao Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mail an liste: improper use of 8-bit data
Am Sonntag, 12. Februar 2006 19:37 schrieb Norbert Tretkowski: List archives get refreshed every 20 minutes. Ja, bei mir in kmail wurde behauptet 18:28 Uhr, im Archiv 18:39 Uhr. ciao Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Subject: Keine Verbindung zum Router, PPPoE session wird aufgebaut
Am Sonntag, 12. Februar 2006 21:27 schrieb Christian Schmidt: PPPoE soll doch der Router machen, d.h. Du brauchst in der Richtung auf den am Router angeschlossenen Systemen nichts zu konfigurieren. der Router war aber wegen einer Fehlkonfiguration der ethernet interfaces nicht erreichbar, nicht als Gateway, und nicht zur Konfiguration. Nachdem ich eth0 deaktivierte und eth1, an dem der Router angeschlossen ist, wie zuvor eth0 konfigurierte klappte es. Vorher konnte ich nur per PPPoE über eth1 eine session mit dem zum DSL-Modem konfiguriertem Router herstellen. Ich wollte das aber so einrichten wie von Dir beschrieben. Nun geht's. Danke an alle. ciao Gerhard