Re: URIs auf htmlseite in php extrahieren

2005-08-25 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Thu, 25 Aug 2005 21:41:13 +0200
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 N'Abend,
 
 Am 2005-08-25 16:27:31, schrieb Torsten Flammiger:
 
  gib uns (mir) bitte ein Beispiel
 
 Die URL ist zum beispiel:
 
 http://www.nl.debian.org/consultants/
 
 so, nun fetche ich diese Seite, und ich habe dann
 
 http://www.nl.debian.org/consultants/index.html
 
 nun spider ich die Seite nach requisiten und finde
 
 ../pics/debian_logo.png
 
 Früher, zu zeiten von Netscape 2 oder 3 habe ich die Netscape_DDE
 verwendet und der aufruf war so in etwa
 
 command_dde($BASEURL, $REQUISITURL)
 
 wobei
 BASEURL = http://www.nl.debian.org/consultants/index.html
 und
 REQUISITURL = ../pics/debian_logo.png
 
 Zurückgeliefert hbe ich dann
 
 http://www.nl.debian.org/pics/debian_logo.png

Hallo Michelle,

schau Dir mal folgende PHP-Funktionen an :
- realpath
- pathinfo
- basename
- dirname

Joel



Re: [OT?] Applikationsempfehlung Slices fuer Webdesign

2005-08-17 Diskussionsfäden Joel HATSCH
 Leider kommt ein VM-Emulator, um Photoshop und Co laufen zu lassen
 keinesfalls in Frage. Diese Programme sind doch ziemlich
 resourcenhungrig und ich brauche mein Grafikprogramm doch recht oft,
 so dass ich permanent die virtuelle Maschine laufen lassen müsste.
 Deshalb ist das, denke ich, leider keine Alternative.  

Hast Du's denn schon probiert ?
Bei mir läuft Photoshop  Co unter Wine sehr gut, und für mich flüssig
genug (1.7GHz Athlon)

Joel



Re: rsync-server mit preserve-owner

2005-07-05 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Mon, 4 Jul 2005 22:33:51 +0200
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 04.Jul 2005 - 22:30:04, Joel HATSCH wrote:
  On Mon, 4 Jul 2005 22:10:11 +0200
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   Hi,
   
   kann man mit nem rsync-server dafuer sorgen, dass die
   uebertragenen Dateien der gleichen uid gehoeren wie im Original
   (unter der Vorraussetzung dass vom Client rsync -a benutzt
   wird) ? uid setzen ist genauso schlecht wie es nicht zu setzen...
   Und in den manpages zu rsync bzw. rsyncd.conf hab ich nichts
   gefunden.
  rsync --help gibt :
   -o, --owner preserve owner (root only)
   -g, --group preserve group
 
 Hatte ich nicht geschrieben, das es nicht funktionier? Ok: 
 
 rsync -a /etc rsync://[EMAIL PROTECTED]/backup/ 
 
 funktioniert nicht erwartungsgemaess, der Ordner und die Dateien
 gehoeren nobody.nogroup auf dem Server :-(

OK, dann noch :
--numeric-ids   don't map uid/gid values by user/group name

das Problem scheint zu sein, dass auf dem Target System die UID/GIDs
anders als auf dem Source System sind (obwohl bei mir die Dateien
unter /etc root.root gehören, und dessen UID/GID sollte ja eigentlich
überall identisch sein) oder läuft rsync nicht als root (z.B. cron-
Job)? (aber dann würde er auch nicht nach nobody/nogroup mappen können/
dürfen)

Joel



Re: rsync-server mit preserve-owner

2005-07-04 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Mon, 4 Jul 2005 22:10:11 +0200
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
 
 kann man mit nem rsync-server dafuer sorgen, dass die uebertragenen
 Dateien der gleichen uid gehoeren wie im Original (unter der
 Vorraussetzung dass vom Client rsync -a benutzt wird) ? uid setzen ist
 genauso schlecht wie es nicht zu setzen... Und in den manpages zu
 rsync bzw. rsyncd.conf hab ich nichts gefunden.
rsync --help gibt :
 -o, --owner preserve owner (root only)
 -g, --group preserve group

 Ich will doch nur ein einfaches Backup machen :-(
ist bei -a drin

Joel


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: apt-proxy-v2 als transparanter Proxy

2005-07-03 Diskussionsfäden Joel HATSCH
 naja, hier scheint apt-setup von Sarge noch einen Bug zu haben, denn 
 wenn ich mir unter Sarge mit apt-setup eine frische sources.list 
 erstellen lasse, dann steht das testing drin. Ich nehme an, da hat 
 jemand vergessen bei der Übernahme von testing - unstable das 
 entsprechende Template anzupassen.
ist doch wohl reichlich diskutiert worden, oder ?
deswegen gibt's ja die 3.1r0a oder wie die heisst, die ein Paar Tage
nach dem Release peinlicherweise nachgeschoben wurde.

 Dabei ist das doch eigentlich naheliegend, oder? In welchem RZ möchte 
 man schon die sources-lists auf den Servern umbiegen, nur um die 
 deb-Pakete aus einem Cache zu lierfern?
 
  Apt-proxy ist ja auch nicht explizit als transparenter Proxy
  entwickelt worden.
eher als Cache, wie der Name es schon sagt = die Clients holen sich
die Pakete *vom* apt-proxy, nicht *über* den apt-proxy

 naja... vielleicht wird das ja noch. Mit alten 1er-Apt-Proxy hat's ja 
 auch geklappt.
was aber nicht bedeutet, dass es dafür entwickelt wurde !
Du schreibst, es wird wohl ein Bug in v2 sein. Warum war's nicht ein
Bug in v1, der dir sowas erlaubt hat, und die haben's in der v2
korrigiert ?

ganz pragmatisch, wieso kannst Du nicht :
foreach host (my domain)
ssh host searchreplace sources.list
end

machen, um die passende Zeile an die v2 anzupassen, sprich, ein Backend
Name einfügen ? ist m.E. die einfachste Lösung neben apache-Umleitung
und Python-Patching

Joel



Re: apt-proxy-v2 als transparanter Proxy

2005-07-03 Diskussionsfäden Joel HATSCH
  deswegen gibt's ja die 3.1r0a oder wie die heisst, die ein Paar Tage
  nach dem Release peinlicherweise nachgeschoben wurde.
 
 Was mich nur wundert: Ich hatte mir nicht die 3.1 installiert,
 sondern ein Distupgrade von Woody auf Sarge gemacht. Außerdem würde
 ich erwarten, dass dieser Bug bei einem apt-get upgrade gefixed
 werden würde, wenn es bereits ein gepatchtes Paket dafür gibt. Stimmt
 mit meinem System etwas nicht, oder liegts wirklich daran, daß der
 notwendige Patch noch nicht über die FTP-Mirrors released wurde?
gute Frage, kann sie leider nciht beantworten, da ich denselben Weg
gegangen bin (und bei mir sind nur die apt-proxy backends in der
sources.list)

  Apt-proxy ist ja auch nicht explizit als transparenter Proxy
  entwickelt worden.
  eher als Cache, wie der Name es schon sagt = die Clients holen sich
  die Pakete *vom* apt-proxy, nicht *über* den apt-proxy
 
 Naja, darüber könnte man jetzt disktutieren. Eigentlich ist apt-proxy
 ja eher ein http-mirror, der eben on-demand/on-the-fly Pakete
 nachladen kann. Wenn es wirklich ein Proxy wäre, dann würde man sich
 die Pakete sehr wohl *ÜBER* apt-proxy holen. Rein technisch gesehen
 ist der apt-proxy aber ein HTTP-Server und kein Proxy.
streng genommen, ja.
naja, squid wird ja auch proxy genannt, und tut genau dasselbe, oder ?
(aber jetzt wird's wirklich zu philosophisch für mich)

 Aber du hast natürlich recht: Durch den TCP-Redirect vergewaltige ich
 die dahinterliegenden Mechnismen ein bißchen und ich kann nicht
genau das wollte ich sagen

 erwarten, dass das 100%ig klappt. Ich ging eben davon aus, dass es
 common-practice wäre, die HTTP-Anfragen an die Debian-Mirrors auf den
 Proxy umzuleiten; eben weil es eigentlich so naheliegend ist.
nichdestotrotz könntest Du ja mal entweder den Maintainer oder
zumindest die apt-proxy Mailingliste fragen, ob es eine elegante Lösung
zu deinem Problem gibt

  ganz pragmatisch, wieso kannst Du nicht :
  foreach host (my domain)
  ssh host searchreplace sources.list
  end
 
 Naja, dafür gibts mehrer Gründe:
 
 a) Ich bin nicht auf allen Rechnern Root
ist natürlich ein Grund

 b) Wenn ich einen Rechner von der Netinstall-CD neu aufsetze, dann
 müsste ich da auch erst noch die sources.list ändern. Bzw. ich müsste
 allen Verantworlichen in unserem RZ mitteilen, wie sie bei der
 Installation vorzugehen haben.
naja... könnte noch machbar sein.

 d) Load-Balancing/Failover... ich könnte die Anfragen in der Firewall
 auf mehere Proxies verteilen bzw. Umverteilen, wenn der Proxy mal
 nicht geht. Im aktuellen Fall hat es gereicht, den TCP-Redirect in
 der Firewall rauszunehmen und schon konnten alle 50 Rechner wieder
 ihre Updates holen und ich konnte mir in Ruhe das Problem mit dem
 Proxy ansehen. Hätte ich überall feste sources.list-Zeile in den
 Rechnern gehabt, hätte ich jetzt ein mittleres Problem gehabt, wenn
 der fest hinterlegte Proxy-Server nicht einsatzbereit ist.
oder Du änderst den DNS eintrag für apt-proxy.my.domain, dass eine
andere Maschine zeitweise übernimmt.

 d) Faulheit^H^H^H^H^H^Hease of use :-)
ok... da fehlen mir die Gegenargumente ! (obwohl : wieviel zeit hast Du
jetzt schon damit verloren^H^H^Hverbracht ?) :-)

  machen, um die passende Zeile an die v2 anzupassen, sprich, ein
  Backend Name einfügen ? ist m.E. die einfachste Lösung neben apache-
  Umleitung und Python-Patching
 
 ich habe mir jetzt wieder den alten 1.3er-Apt-Proxy installiert und
 der läuft wieder einwandfrei. Damit kann ich erstmal leben.
oder so :-)

Joel



Re: Debian, Voice-over-IP und die Firewall

2005-06-26 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sat, 25 Jun 2005 17:20:41 +0200
Nico Jochens [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Sat, Jun 25, 2005 at 04:40:51PM +0200, Jim MacBaine wrote:
 Hallo, 
 
 ich versuche - mittlerweile recht verzweifelt - eine Sprachverbindung
 zwischen zwei Debian-Rechnern aufzubauen.  Das Problem: Sowohl
 Rechner A als auch Rechner B sitzen ohne öffentliche eigene IP-
 Adresse hinter einem NAT-Router.

hmmm... bei mir funktionniert's prima in dieser Config. Allerdings mit
SJphone, SIP+11 und der Nat-Router ist ein PC, kein DSL Modem (ist es
so bei Dir ?)

ist der Router auch richtig konfiguriert ?

Joel



Re: VPN Config für mehrere Rechner

2005-05-11 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Wed, 11 May 2005 00:42:02 +0200
Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Tue, May 10, 2005 at 11:33:25PM +0200, Joel HATSCH wrote:
  Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 [OpenVPN]
 
   15 Verbindungen, 15 Configfiles, 15 tun/tap- Devices, 15 udp-
   Ports.
   
   Ansonsten sind keine Probleme zu erwarten.
  
  bin mir nicht sicher, ob das bei OpenVPN 2.0 immer noch gilt.
 
 Das ist imho Konzept- bedingt.
 
 Jede verschlüsselte Verbindung benötigt ein Device und einen Port.
 
 Mir sind bei v2.0 da keine Neuerungen bekannt.

ich dachte, es läuft alles über den selben Port, da openvpn 2.0 multi-
Verbindungen-fähig ist. und man kann sich mit dem selben ssl-Key
mehrmals anmelden.

Joel



DVB-T Karten für Linux ?

2005-05-11 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hi Folks,

Ende des Monats ist es bei uns soweit, DVB-T kommt, und damit die
möglichkeit, über mein PC Fernsehen zu empfangen/aufzeichnen
(Alternative 15m Koax bis Antenne bringt zuviel Störungen). In den
letzten Seiten der aktuellen c't mit der Werbung (z.B. Alternate) habe
ich schon PCI DVB-T Karten gefunden, von evtl. Linux-Kompatibilität
steht natürlich nirgendwo was.

hat einer von euch schon erfahrung damit ?

Danke

Joel



Re: VPN Config für mehrere Rechner

2005-05-10 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Tue, 10 May 2005 23:28:26 +0200
Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Tue, May 10, 2005 at 07:44:56PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ich suche nach verschiedenen Lösungsansätzen bei Openvpn zur
  Benutzung mehrerer Rechner. Einige Rechner sollen PKIs benutzen und
  andere eben Zertifikate. Bei den meisten Beispielen wird leider nur
  von einem Rechner ausgegangen. Wie könnte (sollte) der Übersicht
  halber das Konfigfile aufgebaut sein, wenn  z.B. 15 VPN Verbindung
  verwaltet werden sollen? Gibt es dazu Erfahrungen oder Vorschläge?
 
 15 Verbindungen, 15 Configfiles, 15 tun/tap- Devices, 15 udp- Ports.
 
 Ansonsten sind keine Probleme zu erwarten.

bin mir nicht sicher, ob das bei OpenVPN 2.0 immer noch gilt.

Joel



Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?

2005-05-05 Diskussionsfäden Joel HATSCH

  300MHz reichten allerdings, um ein DivX über's Netzwerk mit VLC zu
  lesen. Vielleicht ist das die Lösung zum Problem.
 
 Die VLC Application dann auf dem Terminal laufen lassen ?

yep !

habe es mal mit DivX über NFS probiert, der VLC kann 
a) die Dinger lesen !!!
b) mit 300MHz sie auch noch anzeigen

  Mich würde beim OP's ThinClient interessieren, wie laut die Kiste
  ist, und ob man eine Video-Karte mit TV out rein tun kann
 
 Sie hat soviel ich weis zwei PCI-Steckplätze

da war's dann aus, weil die GraKa (oder lag's an der CPU ?) den Film
nicht in Fullscreen anzeigen wollte, aber in etwa 700x600 war OK.
deswegen überlege ich, den TV Ausgang einer Video-Karte direkt auf den
Fernseher anzuschliessen, die PAL Auflösung scheint ja machbar zu sein.

Joel



Re: backup auf server

2005-05-03 Diskussionsfäden Joel HATSCH

 Danke! alles soweit hergerichtet nun stellt sich leider ein letztes
 grösseres Problem ein: der server läuft auf Suse 8.0, weil der Kernel
 extra auf den raid controler eingerichtet wurde und niemand hat Lust,
 dies durch eine rsync Installation und ihre Abhängigkeiten zu
 gefährden. 
 
 Gibt es eine Möglichkeit, rsync nur von client Seite aus zu
 betreiben? 

leider nicht, denn rsync startet sich auf der remote-Kiste, es MUSS
also auf dem Server vorhanden sein. Abhängigkeiten gibt's an sich nicht
(dass ich wüsste). Der sicherste Weg wäre m.E. Du holst Dir den Source-
Code und installiert es per Hand, geht recht schnell. Vorsicht
allerdings : es muß schon die selbe Version von rsync beidseitig
laufen, das Protokoll ist nicht beliebig zwischen den Versionen
kompatibel !

Joel



Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?

2005-05-03 Diskussionsfäden Joel HATSCH
 So funktioniert das X-Protokoll aber nicht. Das X-Protokoll definiert
 ca. 160 verschiedene op-codes. Das sind im Prinzip Anforderungen des
 X-Clients an den X-Server (oder umgekehrt, dessen Mitteilungen an den
 X-Client). Die Client-requests enthalten Anweisungen zum Zeichnen
 von Linien, Punkten und Füllungen. Und aus diesen Primitiven setzen
 sich letztlich das Bild zusammen. Punkt.

Jetzt muss ich auch was dazu sagen : Du hast vielleicht prinzipiell
Recht (weiss nicht genau wie das funktionniert). Aber stellt Dir mal
die Frage : wie kannst Du mit Punkt, Fill, Linie als Primitives ein
beliebiges Bild beschreiben ? Eben mit X*Y *Punkt* Anweisungen, weil
das Bild kein Vektor-Basiertes Format hat.

Neben der Theorie auch die Praxis : hab's auf einem 300MHz Laptop
ausprobiert : schwarzer Bildschirm, und Netzwerkkarte nur noch am
Blinken (100MBit). Korreliert mit der Theorie, oder ?

300MHz reichten allerdings, um ein DivX über's Netzwerk mit VLC zu
lesen. Vielleicht ist das die Lösung zum Problem.

Mich würde beim OP's ThinClient interessieren, wie laut die Kiste ist,
und ob man eine Video-Karte mit TV out rein tun kann

Joel



Re: Backuptool für Daheim

2005-04-06 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Wed, 6 Apr 2005 14:55:17 +0200
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
 
 hab heute mal wieder auf das Backup gewartet... Jetzt reichts mir,
 backup2l wird entfernt - die Frage ist nur, welche Alternatives
 gibts? 

ich würde noch dar (disk archive) empfehlen, bei dem kannst Du ihm die
Extensions angeben, die er nicht komprimieren soll (Bilder, Musik...).
er kann voll und inkr, komprimiert, kann auf mehrere Datenträger
splitten usw... sicher scheint es auch zu sein, alles abgesichert,
sodass nur 1 Datei jeweils kaputt gehen kann es wird iirc die libbzip2
zum komprimieren verwendet

das mit den daemons erledigst du dann über ein Skript

Joel



Re: Rsync mit Kompression möglich?

2005-04-03 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Fri, 01 Apr 2005 15:32:14 +0200
Patrick Wunderlich [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Debianer,
 
 ich verwende rsync um regelmäßig die Daten
 meines Rechners auf einen Backup-Rechner
 zu übertragen.
 
 Die meisten dieser Daten sind gut komprimierbar.
 Gibt es ein Möglichkeit diese Daten automatisch
 auf dem Backup-Rechner zu komprimieren und
 trotzdem weiter rsync zu verwenden?
 
 Zunächst hatte ich an ein komprimiertes Dateisystem
 gedacht, was aber scheinbar sehr unsicher ist, da
 das gesamte Dateisystem hin ist, falls ein Sektor
 defekt ist.
 
 Die Daten nach jedem rsync mit tar zu komprimieren
 und vor dem nächsten Backup wieder zu entpacken, ist
 irgendwie nicht so schön - vorallem wenn es einige
 GB sind ;)

Vielleicht nicht die Lösung, so wie Du sie haben wolltest : dar (disk
archive :-) ) macht komprimmierte Backups, und kann davon ein Katalog
erstellen, um daraus Infos für inkrementelle Backups zu lesen. - du
lässt dar lokal laufen, rsync'st das Ergebnis auf Dein Backup-Rechner,
und lässt nur noch ein Katalog lokal stehen.

Joel



Re: CMS Tool gesucht

2005-03-08 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Mon, 07 Mar 2005 10:19:39 +0100
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Liebe Liste,
 
 ich habe hier einen kleinen Debianserver und will jetzt ein CMS drauf
 setzen. Das CMS sollte wenn möglich in PHP geschrieben sein, und eine
 Navigation verwalten können und ein paar Urlaubsbilder mit text
 versehen können. Also echt einfach und DAU-sicher.
 
 Ich habe zwar schon einige CMS gefunden, aber will mich nicht in jedes
 erst mal einarbeiten. Könnt ihr eines besonders empfehlen?

wenn's nur um Bilder geht brauchst Du kein CMS.
Ich würde gallery empfehlen.

Als CMS wollte ich noch phpwcms erwähnen, m.E. noch einfacher zu
benutzen als Mambo.
(und ja, Typo3 ist Overkill^3)

Joel



Re: losetup auch für Windows? [OT]

2005-03-08 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Mon, 7 Mar 2005 20:45:21 +0100
Christian Frankerl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hello Andreas,
 
 Monday, March 7, 2005, 5:18:02 PM, you wrote:
 
 
  Die Frage ist, was willst du verschlüsselt speichern und in ein
  I-Net-Cafe mitnehmen? Es gibt mit Sicherheit Lösungen für windows,
  aber die dürften meist auch nur dort funktionieren (Ich kenne mich
  da nicht sooo aus). 
 
  Momentan hab ich Sache drauf wie Logindaten vom Rootserver,
  emailaccount, Bankdaten usw. Für mich hat es halt hauptsächlich den
  Sinn, wenn ich den Stick verliere muss ich nicht 1000 Passwörter
  ändern und Bankkarten/TANs sperren weil jemand meinen Stick gefunden
  hat und alle Daten darauf unverschlüsselt sind.
 
  Das Beispiel Internetcafe war ja nur eines von vielen. Wenn ich bei
  Freunden, Bekannten usw. bin möchte ich trotzdem auf meine Daten
  zugreifen könne. Aber die wenigsten haben Linux läufen.

wenn für Passwörter  Co, kann ich pwsafe empfehlen.
gibt's für Win, Linux  WinCE (PDA)
(allerdings für letztere 2 nur in einer älteren Version ohne Threading
der Passwörter, aber man kann trotzdem damit arbeiten)

Joel



Re: Komfortabler Shutdown, ohne root, auch von Windows aus?

2005-02-28 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sun, 27 Feb 2005 23:58:05 +0100
Evgeni -SargentD- Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Sun, 27 Feb 2005 21:36:01 +0100
 Joel HATSCH [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On Sun, 27 Feb 2005 20:43:08 +0100
  Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   ? Einfach per ssh ein shutdown-script auf dem Server zu starten
   ist euch wohl zu simpel!?
  
  in meinem Fall zumindest nicht machbar, da home-Dir per NFS vom
  Server gemountet _ wenn Du den Server runterfährst ist dein /home
  weg ! Du kannst zwar Dein Client runterfahren, aber
  1) dauert eine halbe Ewigkeit, wg. NFS Timeouts
  2) nicht gespeicherte Daten (inkl. Cache) gehen baden
 # man shutdown
 SYNOPSIS
/sbin/shutdown [-t sec] [-arkhncfF] time [warning-message]
 
The  time  argument can have different formats.  First, it
can be an absolute time in the format hh:mm, in  which  hh
is  the  hour  (1 or 2 digits) and mm is the minute of the
hour (in two digits).  Second, it can be in the format +m,
in which m is the number of minutes to wait.  The word now
is an alias for +0.
 
 das ist die lösung deines 'problems' ;-)

OK, gibt's auch.
Aber offen gesagt, ich habe es am Angfang mit ssh halt gemacht (ganz
brutal, mit allen fsck  Co die dazu gehören). Aber irgendwie war ich
50% der Zeit zu dusselig, habe mein Client runtergefahren... um ihn
gleich wieder hochzufahren, um den Server per ssh runterzufahren.
Deswegen finde ich die Hardware-basierte Lösung so toll. Die ist
User-safe !

Joel



Re: Komfortabler Shutdown, ohne root, auch von Windows aus?

2005-02-27 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sun, 27 Feb 2005 13:45:57 +0100
Elvis Cehajic [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
 Deine idee mit dem Dämon ist etwas abwegig, du wirst es nicht
 schaffen, eine sicherere software als SSH zu schreiben. Eigentlich
 spricht nichts gegen die Methode, sich schnell über ssh einzuloggen
 und den Router herunterzufahren. (ev. als normaler User und halt mit
 sudo ausführen) Das lässt sich übrigens auch automtisieren, müsstest
 dazu mal googeln, wie's genau geht.
 
 Hier meine weiteren Ideen dazu:
 1. Dämon der überprüft ob die Clients noch laufen und gegebenenfalls
 en router herunterfährt.
 Vorteil: Recht einfach zu implementieren
 Nachteil: Dämon muess deaktiviert werden wenn der Router ohne Clients 
 laufen soll (z.B: Downloads, Filesharing, etc.)

Genau diese Lösung habe ich bei mir laufen.
Nachdem ich alles vom Server per NFS mounte, muß der Server *nach* den
Clients runtergefahren werden, weshalb alle andere Lösungen per
remote-Zugriff nichts bringen (und ausserdem : wenn man's mal vergisst,
muß man den Client wieder hochfahren, damit man den Server runterfahren
kann... recht unpraktisch).
Skript ist unten attached (stammt von einem Kollegen). Tut nichts
anderes als ein ping, und schaut, ob noch einer der Clients antwortet.
Falls keine Antwort innerhalb von 10 Minuten, dann halt. Warum 10
Minuten ? 1. weil der Client manchmal beim Booten ein fsck durchführt
und 2. weil ich manchmal den Client reboote - nicht zu wenig Zeit
lassen, bevor halt !

Zusätzliche Lösung : Hadware-Lösung, um die Kiste runterzufahren. 5 Euro
Kosten für denjenigen, der auch Löten kann. Beschreibung gibt's unter
http://main.linuxfocus.org/~guido/#sled (sled Programm von Guido
Socher). Damit kann ich jederzeit den Server per Knopfdruck runterfahren
(wenn ich keine 10 Minuten warten will)

Joel

--autoshut.sh--

#!/bin/sh
#
#   autoshut-   poweroff if no remote host
#
#set -x

ping_stat=0 # assume local host connected
end_time=0  # current time until shut down
inc_time=30 # time between connection tests
hold_time=300# max (=30 min) time until shut
down
local_hosts=client1 client2# local hosts list

(until [ $end_time -gt $hold_time ]; do # shut down time reached?
  until [ $ping_stat -eq 1 ]; do# no more local host connected?
ping_stat=1 # assume no local host connected
for host in $local_hosts; do# test local hosts
  ping -c 1 -i 2 -q $host  /dev/null
  ping_stat=`expr $? \ $ping_stat` # =0 if host connected
done
if [ $ping_stat -eq 0 ]; then   # if local host connected
  end_time=0# reset current time until shut
down
fi
sleep $inc_time # pause between connection tests
end_time=`expr $end_time + $inc_time` # increment current time to
shut down
  done
  ping_stat=0   # assume reconnected local hosts
done
#echo jetzt kommt poweroff
poweroff)
exit 0



Re: Komfortabler Shutdown, ohne root, auch von Windows aus?

2005-02-27 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sun, 27 Feb 2005 20:43:08 +0100
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Sun, Feb 27, 2005 at 07:32:24PM +0100, Joel HATSCH wrote:
  Nachdem ich alles vom Server per NFS mounte, muß der Server *nach*
  den Clients runtergefahren werden, weshalb alle andere Lösungen per
  remote-Zugriff nichts bringen (und ausserdem : wenn man's mal
  vergisst, muß man den Client wieder hochfahren, damit man den Server
  runterfahren kann... recht unpraktisch).
 
 ? Einfach per ssh ein shutdown-script auf dem Server zu starten ist
 euch wohl zu simpel!?

in meinem Fall zumindest nicht machbar, da home-Dir per NFS vom Server
gemountet _ wenn Du den Server runterfährst ist dein /home weg !
Du kannst zwar Dein Client runterfahren, aber
1) dauert eine halbe Ewigkeit, wg. NFS Timeouts
2) nicht gespeicherte Daten (inkl. Cache) gehen baden

Joel



TV-Out Möglichkeit für Laptop

2005-02-12 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hi *,

habe folgende Idee um eine Multimedia-Lösung zu basteln :
statt mir ein Barebone zu kaufen (teuer usw...), könnte ich ein altes
Laptop recyceln. Die Filme  Co sind auf einem getrennten Server
gespeichert, dieser hätte auch die nötige CPU-Power für xine o.ä.
Jetzt bleibt nur noch die Umsetzung nach PAL im WOhnzimmer, und da
dachte ich ein altes Laptop mit irgend einer Karte auszurüsten, und über
Ethernet and den Server verbinden.

Frage : was gibt es da für Karten, die in Frage kommen, und unter Linux
laufen ? PCMCIA oder USB1 wären möglich. Über Linux-Support findet man
wie immer wenig Infos...
Hat jemand Erfahrung ?

Danke

Joel



Re: TV-Out Möglichkeit für Laptop

2005-02-12 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sat, 12 Feb 2005 21:14:08 +0100
Michael Renner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Saturday 12 February 2005 19:45, Peter Wiersig wrote:
  On Sat, Feb 12, 2005 at 07:37:15PM +0100, Michael Renner wrote:
   On Saturday 12 February 2005 19:14, Joel HATSCH wrote:
  
   USB1 ist ohnehin viel zu langsam.
 
  Quark. USB1 schafft 12 MBit und damit mehr als mancher Premiere
  Digitalkanal.
 
 Keine Ahnung von, ich hab nichtmal einen Fernseher. Und wir reden hier
 über Rohdaten, nicht von einem kompremierten Datenstrom wie mp4 oder
 so. Rechnen wir mal:
 Die Auflösung:
 640x480=307200 Pixel pro Bild
 Diese haben eine Farbtiefe von 16Bit= 4915200 Bit pro Bild
 Dieses wird mit 50Hz ausgegeben = 24576 Bit pro Sekunde
 
 Rechnen wir in Byte runter (1/(1024*1024*8)) kommt man auf 29 MByte,
 die pro Sekunde zu schaufeln sind. Wenn man Rohdaten (S-Video)
 transportieren mag. Bei mp4 etc. siehts ganz anders aus, aber für das
 Geld bekommt Joel ein Notebook.

OK, aber wie sieht's mit dieser Rechnung aus :
ich übertrage mein $DISPLAY über's Netz, und das Laptop bzw. die
Videokarte wandelt das nach PAL.
Dann wäre die Rechenleistung immer noch auf dem Server, X wird über
100MBit-Ethernet verschickt, und lokal erfolgt die Umwandlung nach
analog-Video

Joel



Re: Die CPU und das Compilieren

2005-02-12 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sat, 12 Feb 2005 21:34:09 +0100
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo zusammen,
 
 zwei Verständnisfragen zum Compilieren von Programmen:
 
 wenn ich ein Programm mit
 ./configure
 make
 make install
 
 selbst compilieren möchte
 
 1...für welche CPU wird standardmäßig optimiert/compiliert?
 2...wie kann ich dann selbst bestimmen für welche Plattform das
 Compilat generiert wird? Das Makefile manipulieren? Oder gibt es eine
 andere Möglichkeit den CPU-Parameter anzugeben? Wo kann ich die
 gcc-üblichen Parameter übergeben z.B. --o3 oder --mcpu=amd64

nicht getestet, aber es gibt eine Env. Variable $CC, die Make auswertet.
deswegen würde ich es mit $CC='gcc --O3' versuchen (vor dem configure).

Ansonsten eben das Makefile editieren

Joel



Re: Eine Kleinigkeit

2005-02-08 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Tue, 8 Feb 2005 23:41:29 +0100
Jochen Heller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Ihr Lieben,
 
 ich möchte gerne von meiner Konsole mit markigen Sprüchen begrüßt 
 werden. Was weiß ich, ich würd in der .bashrc signify oder so 
 aufrufen. Nun hab ich irgendwie im Hinterkopf, da hätte ich vor 
 einem halben Jahr oder so, mal ein Paket gesehen, dass nette 
 Weisheiten beinhaltet, ich komme aber partout nicht drauf. Es ist 
 nun schon lange her, vielleicht hab ich da auch nur eine 
 Querschaltung im Kopf. Helft mir doch bitte, diese Querschaltung 
 aufzulösen und sagt mir, ob es da irgendetwas in die Richtung 
 gehendes tatsächlich gibt - also eine kleine Sammlung markiger 
 Sprüche als Paket - oder ob ich auf dem Holzweg bin.

die Sprüche nennen sich fortunes, such mal nach diesem Begriff

Joel



Re: nfs

2005-01-16 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sun, 16 Jan 2005 14:55:06 +0100
Simon Neumeister [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
 
 ich habe bei mir einen nfs-fileserver auf debian sarge eingerichtet .
 Nun habe ich leider das Problem, dass nach einer unbestimmten Zeit der
 Prozess  'ksoftirqd' rel. vile CPU verlangt ca 60-80 % und
 Netzwerktechnisch praktisch nichts mehr geht ( u a fungiert der
 Rechner auch als Router).
 
 Habe absolut keine Ahnung woran das liegen könnte, wer weiss Rat ?

DMA bei den Festplatten aktiviert ? (man hdparm)

Hatte das Problem deswegen schon mal.

Joel



Re: nfs

2005-01-16 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sun, 16 Jan 2005 15:28:10 +0100
Simon Neumeister [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Sonntag, 16. Januar 2005 15:12 schrieb Joel HATSCH:
  On Sun, 16 Jan 2005 14:55:06 +0100
 
  Simon Neumeister [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Hi,
  
   ich habe bei mir einen nfs-fileserver auf debian sarge
   eingerichtet . Nun habe ich leider das Problem, dass nach einer
   unbestimmten Zeit der Prozess  'ksoftirqd' rel. vile CPU verlangt
   ca 60-80 % und Netzwerktechnisch praktisch nichts mehr geht ( u a
   fungiert der Rechner auch als Router).
  
   Habe absolut keine Ahnung woran das liegen könnte, wer weiss Rat ?
 
  DMA bei den Festplatten aktiviert ? (man hdparm)
 
  Hatte das Problem deswegen schon mal.
 
 also DMA ist aktiviert.
 habe die Ausgaben von hdparm mal angehängt, evtl kannst du sonstige 
 ungereimtheiten darin erkennen ?

sorry, leider nicht, sieht alles OK aus.

Joel



Re: [OT] Wie den WLAN Router sinnvoll anklemmen?

2005-01-13 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Wed, 12 Jan 2005 22:27:52 +0100
Christian Weerts [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moin,
 
 ich stehe demnächst vor der Frage, wie ich einen WLAN Router (Siemens 
 SE515) in ein bestehendes LAN einbinde.
 
 Folgende Ist-Situation
 
 Ein Server stellt per ISDN für 1 PC und 1 Laptop die
 Internetverbindung. Der Server ist gleichzeitig Firewall und
 Mailserver usw. Bislang sind die Rechner alle per LAN verbunden.
 
 Da der Laptop mit Wlan ausgestattet ist, möchte ich gern die Funktion 
 der WLAN Routers auch nutzen. Sinnvollerweise klemme ich den Router
 aber ja als letztes Gerät vor dem Splitter an, und dann erst die
 Firewall. Wenn ich dann per WLAN am Laptop ins Internet möchte,
 übergehe ich aber doch die Firewall, oder nicht?
 
 Gibt es eine bessere Lösung, das ich WLAN und LAN trotzdem über die 
 Firewall nutzen kann? Der integrierten Firewalllösung des Routers
 traue ich nämlich jetzt schon nicht :).

Hallo,

habe genau dieselbe Konstellation hier.
habe mit dem 515er noch nicht versucht, tricky IP Regeln einzurichten.
meine Lösung : installiere OpenVPN auf Laptop  Firewall, und gehe dann
über's WLAN (aber diesmal verschlüsselt) durch die FW in dein internes
Netz, und von dort aus über die FW zum DSL Router. damit ist dein
WLAN-Verkehr verschüsselt (SSL 128Bit), WEP lohnt sich trotzdem !
Ausserdem noch den 515 so konfigurieren, dass er nur die MAC deiner
NW-Karte erlaubt, und SSID Broadcast weg. Denke damit fährst Du eine
recht sichere Schiene.
ist zwar nicht perfekt, denn nichts hindert das Laptop, direkt mit dem
Router Kontakt aufzunehmen, aber besser als gar nichts. Ausserdem willst
Du ja auch ggf. auf dein Mailserver, NFS usw... zugreifen. mit der
VPN-Lösung mußt Du nicht Deine FW nach Außen öffnen (nur ein Port für
openvpn), denn all dein Verkehr kommt über das tap/tun-Interface des
VPN.
Und : openvpn funktionniert prima mit NAT (xxx/Swan war mir deutlich zu
umständlich wg. Kernel patcherei und Co)

Falls Jemand eine bessere (sichere) Lösung hat, ich habe auch Interesse
daran !

Joel



Re: Empfehlung aktuelle Digicam für Debian Testing m. 2.6er kernel

2004-12-20 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Mon, 20 Dec 2004 20:58:25 +0100
Florian Heinle [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 ich empfehle dir, dich an versiertere Quellen zu wenden, sprich an
 Foto-Spezialisten und nicht Debian-Spezialisten. Das soll nicht elitär
 klingen (geh weg hier!) sondern eine Entwarnung sein - die meisten
 Digitalkameras verwenden ohnehin Speicherkarten und mit einem
 Lesegerät(Gibts für ungefähr 10 Euro zu kaufen) kannst du die Karte
 als USB Massenspeicher verwenden (USB Mass Storage im Kernel
 aktivieren) und sie ganz normal mounten. 

full ack.
würde sogar behaupten, dass ich die Daten deutlich schneller von der
Karte im Lesegerät als direkt von der Digitalkamera lesen kann (Test
allerdings vor 1.5 Jahr mit einer Canon Ixus300, YMMV)

Auswahlhilfe : www.dpreview.com

Joel



Absenderadresse bei procmail-forward angeben ?

2004-12-20 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hi,

wollte gerade mit procmail eingehende Mails automatisch forwarden.
geht leider nicht, weil die Absenderadresse ([EMAIL PROTECTED]) vom
Mailer meines Providers (zu Recht) nicht akzeptiert wird.
gibt's eine Möglichkeit, dass Procmail ein From setzt, bevor er die Mail
weiterleitet ?

Danke

Joel



Re: odbc-zugriff auf mysql mit openoffice

2004-12-09 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Thu, 2004-12-09 at 06:57, Helmut Seidel wrote:
 hallo zusammen,
 
 mit der aktuellen sarge version (seit oktober bis jetzt) ist es zwar 
 möglich von openoffice her über odbc auf eine mysql-datenbank 
 zuzugreifen, allerdings nur read-only. der fehler scheint nicht in 
 openoffice zu liegen, da staroffice auf sarge das gleiche verhalten 
[...]

Hi,

hatte dasselbe Problem und habe ein Bug eingereicht, allerdings gegen
das ODBC Modul, weil ich dachte, es liegt daran.
(sehr) prompte Antwort vom Module Manager :
I can confirm this bug here using openoffice.org 1.1.0+cvs20040317-1
and
the 3.51 myodbc package.

This appears to be a bug known to OOo upstream, though I haven't seen
any mention of it on myodbc-related mailing lists.

Please see http://dba.openoffice.org/howto/IgnoreDriverPrivileges.html
for a macro-based workaround that will let you make the ODBC data source
writable from OOo in spite of this bug in myodbc's table permission
reporting.

damit war's bei mir dann auch gelöst !

Joel



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Re: tar-Befehl ruhigstellen

2004-12-07 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Tue, 2004-12-07 at 15:52, Nico Jochens wrote:
 On Tue, Dec 07, 2004 at 05:29:14AM +0100, Michelino Caroselli wrote:
  On 07.12.2004 01:09 Nico Jochens wrote:
   mein Cron schickt mir bei jeder Sicherung mit tar eine Mail mit den
   Worten tar: Removing leading `/' from member names.
  
   Any Idea?
  Du könntest ein '|$GREP -v Removing leading' anhängen.
 
 Meinst du so?
 
 tar -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail/ |$GREP -v Removing leading

vielleicht nicht was Du haben willst, aber ich würde das so machen :
(cd ~; tar cvf /daten/mailsicherung.tar Mail)

das hat den Vorteil, dass wenn Du die Daten wiederherstellen willst, Du
gleich ein Mail Verzeichnis bekommst und nicht ein home/Mail.

Joel



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Re: unter sylpheed-claws Absender festlegen

2004-11-25 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Thu, 2004-11-25 at 17:47, Christian Christmann wrote:
 Hallo,
 
 ist es unter Sylpheed-Claws v. 0.9.12b möglich, den Absender beliebig
 festzulegen, nach der Art
 mail -a From: [EMAIL PROTECTED] ...
 
 Bisher kann ich nur die Absender-Email -Adressen wählen, die ich beim
 accout-Erstellen angegeben habe. Hintergrund ist, dass ich einen
 IMAP-Server laufen habe und die Mails mit smarthost von exim versendet
 werden.

da claws auf Sylpheed basiert, und es mit Sylpheed geht...
beliebig geht nicht, aber ein Paar verschiedene Absender kannst Du Dir
einrichten.
Du musst nur entsprechende Accounts einrichten. dann kannst Du beim
Schreiben auswählen mit welchem Account er die Mail schicken soll. Das
schöne an Sylpheed : Du kannst in den Properties vom Folder angeben, mit
welchen Account Du default-mäßig schreiben/antworten willst.

Verwende jetzt Evolution (weil Sylpheed bei IMAP die Nachrichten immer
in den Trash verschiebt anstatt als deleted zu markieren - langsam
bei 300 Nachrichten im Folder !), und dieses Feature vermisse ich schon
! Ditto mit Actions. Aber dafür ist das Lesen schnell !

Ach so, noch was : immer nur get, nicht get all, sonst holt er die
Nachrichten mehrmals (bzw. ab dem 2. Account gibt's nichts zu holen, er
versucht's trotzdem).

Joel



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Re: [RSYNC] Selber RSYNC-Server basteln?

2004-11-17 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Wed, 2004-11-17 at 09:40, Martin Mewes wrote:
 Hallo Daniel,
 
 Daniel Ciaglia [EMAIL PROTECTED] wrote :
 
  Problem:
  - Backup-Server muss root-Login per ssh zulassen, da die
  Verzeichnisse mit original Rechten übertragen werden und somit als
  non-root nicht schreibbar sind...
 
 Da zur Sicherung lediglich mein $HOME kommt (vorerst) kann ich das 
 abgeschaltete SSH-Login für root wohl bedenkenlos vergessen.
 
 Probier ...
 
 Folgendes Konstrukt scheint zu funktionieren
 
 #!/bin/bash
 
 OPTS=-a -v --delete --delete-excluded
 EXCLUDE=--exclude /proc --exclude /dev --exclude /sys
 LOG=$HOME/bin/backup/rsync-$(date).log
 
 rsync -e ssh ${OPTS} ${EXCLUDE} \\
   meinhost:/home/macmewes . ${LOG}

es sei noch anzumerken, dass das die sicherste Lösung in Deinem Fall
ist. Ein (rsync-)Server brauchst Du nur, wenn mehrere Personen rsync'en
wollen, und diese keine ssh-Möglichkeit haben.

Joel



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Re: automatisch Änderungen in /etc sichern

2004-11-14 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sun, 2004-11-14 at 20:25, Frank Dietrich wrote:
 Hallo an euch,
 
 gibt es bereits etwas fertiges was folgendes tut:
 
 Nachsehen ob und welche Dateien sich in /etc geändert haben und dann
 einen Report, inkl. den Änderungen, darüber erstellt? Es reicht wenn
 die Änderungen per cron geprüft werden können. Ich brauche kein
 Echtzeitsystem. 
 
 Oder muss ich mir da selbst was, mit find und diff, bauen?

ich würde auch noch rsync (ggf --dry-run) empfehlen. bedeutet natürlich
dass Du eine Kopie von /etc hast und pflegst.

Joel



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Re: Zerhackter Sound

2004-11-13 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Fri, 2004-11-12 at 23:13, Joel HATSCH wrote:
 On Fri, 2004-11-12 at 00:27, Jörg Arlandt wrote:
  Joel HATSCH schrieb:
  
   habe folgendes Problem :
   - MP3 mit xmms abgespielt - OK, keine Problem
   - teamspeak starten (teamspeak.org) - wie ein Helikopter in den
   Lautsprecher
   - teamspeak gibt ein Sound aus : absolut zerhackt :
   e-e-e-e-r-r-r-r-r-r-r-o-o-o-o-r-r-r-r
   - Mikrofonstecker raus - immer noch
  
   dachte, es liegt am Soundmodul in meinem Kernel (2.4.26), aber sowohl
   die Knoppix 3.6 als die Kanotix 9 bringen dasselbe Verhalten.
  
  welche Module verwendest Du? Alsa, OSS?

also : habe mir mal alsa geholt und installiert, und siehe da, es geht
!!
unter Kanotix geht's immer noch nicht (und zwar mit alsa), aber was
soll's, ich benutze ja debian :-))

Danke für die Hilfe

Joel




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Re: Zerhackter Sound

2004-11-12 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Fri, 2004-11-12 at 00:27, Jörg Arlandt wrote:
 Joel HATSCH schrieb:
 
  habe folgendes Problem :
  - MP3 mit xmms abgespielt - OK, keine Problem
  - teamspeak starten (teamspeak.org) - wie ein Helikopter in den
  Lautsprecher
  - teamspeak gibt ein Sound aus : absolut zerhackt :
  e-e-e-e-r-r-r-r-r-r-r-o-o-o-o-r-r-r-r
  - Mikrofonstecker raus - immer noch
 
  dachte, es liegt am Soundmodul in meinem Kernel (2.4.26), aber sowohl
  die Knoppix 3.6 als die Kanotix 9 bringen dasselbe Verhalten.
 
 welche Module verwendest Du? Alsa, OSS?
keine Ahnung :-))
ich lade sound,soundcore, ac97_codec und via82cxxx_audio und gut ist !
danach geht alles über /dev/dsp.

ich glaube Kanotix verwendet alsa.

  irgendwie merkwürdig, insbesondere weil das xmms so toll läuft. Einziger
  Unterschied (vielleicht ??) : teamspeak geht über /dev/dsp, keine Ahnung
  wie es xmms macht.
 
 Teamspeak macht schon etwas mehr als xmms (zum Beispiel Input über Micro).
klar.
Mikrofon habe ich schon ausgesteckt, um auszuschliessen dass es
reinspuckt. hat aber nichts geändert.

  Hatte jemand schon sowas und kann mir weiterhelfen ??
 
 teamspeak hat auch hier, wenn auch andere Zicken gemacht (zumindest bei der
 Umstellung auf alsa). Beschäftige dich mal mit den Mixereinstellungen.
 _Vieleicht_ liegt es daran ...
OK, werde mir mal das alsa anschauen.
auf dem Laptop läuft es ja an sich prima (maestro Modul), nur auf dem
Desktop bockt's ein Bischen

Joel



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Zerhackter Sound

2004-11-11 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hi *,

habe folgendes Problem :
- MP3 mit xmms abgespielt - OK, keine Problem
- teamspeak starten (teamspeak.org) - wie ein Helikopter in den
Lautsprecher
- teamspeak gibt ein Sound aus : absolut zerhackt :
e-e-e-e-r-r-r-r-r-r-r-o-o-o-o-r-r-r-r
- Mikrofonstecker raus - immer noch

dachte, es liegt am Soundmodul in meinem Kernel (2.4.26), aber sowohl
die Knoppix 3.6 als die Kanotix 9 bringen dasselbe Verhalten.

irgendwie merkwürdig, insbesondere weil das xmms so toll läuft. Einziger
Unterschied (vielleicht ??) : teamspeak geht über /dev/dsp, keine Ahnung
wie es xmms macht.

Hatte jemand schon sowas und kann mir weiterhelfen ??

Danke

Joel



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Bluetooth Maus ueber USB am Laptop ?

2004-10-31 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hallo *,

Mauskabel nervt, also dacht eich mir, ich hol mir mal eine Funkmaus.
Die einzige die es gab, die kein 30cm Kabel am PS2 Port hat, sondern nur
ein USB Stick, war eine Bluetooth-Maus von A4Tech.

Gibt's praktische Erfahrungen damit, bzw. funktionniert sowas überhaupt
unter linux (2.4.26) ? Google liefert da recht wenig.

Schönes langes Wochenende

Joel



Re: Workspace-switch mit WindowMaker

2004-10-20 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Wed, 2004-10-20 at 10:13, Jakob Lenfers wrote:
 Joel HATSCH [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Kennt Jemand ein Trick/Hotkey, womit ich schnell vom Workspace 1 zum 17
  (z.B.) wechseln kann  ?
 
 Du kannst Deine HotKeys in den Konfigurationsdateien oder mit
 wmakerconf selber festlegen und dann z.B. mit M-C-1 auf Workspace 11
 wechseln.

super, vielen Dank !

1) kannte das Tool noch nicht, ist cool.
2) kann man anscheinend auch im Wprefs machen... nur in Hotkeys Fenster
runterscrollen bis switch to next ten workspaces (Asche auf mein
Haupt...)

Joel



-- 
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Workspace-switch mit WindowMaker

2004-10-19 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hi Liste,

habe folgendes Anliegen mit dem WindowMaker :
man kann dort mit Meta+Zahl das Workspace ändern, allerdings nur von 1
bis 10.
Workspaces kann man aber deutlich mehr anlegen (z.B. 30).
um jetzt von 10 nach 11 zu wechseln geht nur der Weg über das Clip oben
links. Danach kann man mit Meta+Zahl zwischen 11 und 20 switchen, der
Weg nach 1-10 geht wieder nur über das Clip.

Kennt Jemand ein Trick/Hotkey, womit ich schnell vom Workspace 1 zum 17
(z.B.) wechseln kann  ?

Ich muss immer wieder von einem Fenster ins andere wechseln
(unterschiedliche Tools) und finde es eben praktisch die FensterTools
über mehrer Workspaces zu verteilen. Leidr sind mir 10 zu wenig.

Danke

Joel



-- 
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Re: X11 forwarding geht nicht mit IP Adresse

2004-09-12 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Fri, 10 Sep 2004 07:03:16 +0200
Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 am  09.09.2004, um 21:27:45 +0200 mailte Joel HATSCH folgendes:
  Jemand 'ne Ahnung 
 
 Dein X läuft vermutlich mit '-nolisten tcp'.

manchmal sind's die einfachsten Dinger auf die man nicht kommt...

Danke, da war's

Joel



X11 forwarding geht nicht mit IP Adresse

2004-09-09 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hi,

habe folgendes Problem :

setenv DISPLAY :0.0
xclock
- geht

setenv DISPLAY 192.168.1.24:0.0
xclock
- geht nicht (Error: Can't open display: 192.168.1.24:0.0)

192.168.1.24 ist die IP der Kiste, sollte in meinem Verständnis also
identisch sein.
xhost + habe ich auch noch probiert, hat nichts gebracht.
in der /var/log/messages gibt's auch keine Fehlermeldung, irgendwie
stehe ich auf dem Schlauch !

Jemand 'ne Ahnung 

Danke

Joel



Re: resolv.conf wird überschrieben

2004-09-08 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Wed, 8 Sep 2004 11:42:34 +0200
Ames Andreas (MPA/DF) [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 Thomas Wegner wrote:
 
  Ich habe mal prepend domain-name-servers 192.168.1.2 genommen. Und
  jetzt wird vor dem DNS des DSl-Routers der angegebene DNS
  gesetzt. Das sieht jetzt gut aus.  :-) Mal schauen, ob es dabei
  bleibt.
 
 Wenn du den ganz dicken Hammer auspacken willst, kannst du auch mal in
 /etc/dhcp3/dhclient-script die Funktion make_resolv_conf.  Als ich das
 letzte Mal geschaut hatte, lief da allerdings jede Menge schwarzer
 Magie (jedenfalls für meinen beschränkten Horizont) ab, insbesondere
 wenn du betrachtest wann dieses Skript mit welchen Parametern
 aufgerufen wird, YMMV.

und wenn wir schon beim Hammer sind brauchst Du wirklich DHCP ??

Joel



Re: welche wlan karte kaufen?

2004-09-05 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On 04 Sep 2004 13:27:52 +0200
Sebastian Niehaus [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 [...]
  
  Ich will eine guenstige (kann auch 11mbit sein) WLAN PCMCIA Karte
  kaufen... Kennt ihr eine nennen (bitte Hersteller und Typ) die auf
  jeden fall mit 2.4er und 2.6er kerneln lauft ohne patchen zu
  muessen?
 
 Ich persönlich nutze die Orinoco Gold gerne. 

kann auch die Netgear WG511 empfehlen (54Mb), funktionniert prima mit
den www.prism54.org Treiber.
Kosten : 44E beim Aral Shop (mit Versand, günstigster Anbieter laut
preisvergleich.de), oder um die 30E bei Ebay

Joel



Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-03 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Fri, 3 Sep 2004 12:38:59 +0200
Christian Buhtz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Fri, 3 Sep 2004 10:23:34 +0200, Malte Spiess wrote:
  Ja, die nach außen, nach innen sollte er immer dieselbe haben.
 
 Nun frag ich mich, wie mein Win98se das macht?
 Da hab ich nirgends ne IP angegebeben, ein Gateway, DNS-Server oder
 ähnliches. Und denoch funktioniert es.
 
 Was passiert da?

ganz einfach : default für Netzwerkverbindungen bei win-win ist DHCP !
Somit ist alles automatisch konfiguriert

Joel



Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-03 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Fri, 3 Sep 2004 09:55:20 +0200
Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Fri, Sep 03, 2004 at 12:18:25AM +0200, Stephen Ois wrote:
 
  Bei einem Router darf man soviel ich weiß kein Cross-Over-Kabel 
  benutzen.
 
 Doch, man muss den Rechner dann aber an dem Uplink-Port anschließen,
 sofern einer vorhanden ist. Wenn es keinen gibt, geht es natürlich
 nicht mit einem gekreuzten Kabel.

kommt drauf an, die modernen Router sollten autosense haben, und somit
automatisch (de)kreuzen
wollte eigentlich in meinem OP nur darauf hinweisen, dass es an sich
nicht nötig ist, insbesondere weil gekreuztes Kabel teurer ist. Man kann
aber die Restposten einsetzen :-)

Sicherheit bringt aber nur die Doku !

Joel



Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-02 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Thu, 2 Sep 2004 22:40:45 +0200
Christian Buhtz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Also bisher ging ich immer über ein internes 56K Modem online.
 Jetzt hab ich DSL.
 
 Unter Windows klappt alles ganz prima, ohne das ich was einstellen
 muß, weil Windows ja anscheinend defaultmäßig die IPs für seine
 Netzwerkgeräte dynamisch beziehen will.
 Also Stecker rein und es ging.
 
 Unter DebianSarge hatte ich in /etc/hosts noch eine alter
 Konfiguration von einem lokalen Netzwerk. Die habe ich rausgemacht.
 Meine /etc/hosts sieht jetzt so aus:
 
 hosts
 127.0.0.1 localhost
 # 192.168.1.2 hotlips.mashhotlips
 # 192.168.1.1 radar.mash  radar
 
 # The following lines are desirable for IPv6 capable hosts
 # (added automatically by netbase upgrade)
 
 ::1 ip6-localhost ip6-loopback
 fe00::0 ip6-localnet
 ff00::0 ip6-mcastprefix
 ff02::1 ip6-allnodes
 ff02::2 ip6-allrouters
 ff02::3 ip6-allhosts
 /hosts
 
 Soweit ich es versteh, muß ich mein Sarge nur dazu bringen, das es die
 IP für eth0 dynamisch (somit vom an eth0 über cross-over
 angeschloßenen router) bezieht?

man interfaces ist m.E. was Du suchst
BTW, warum cross-over Kabel ? ist doch teurer !

Joel



Re: Debian Pakete auf CF-Karte installieren.

2004-09-02 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Thu, 2 Sep 2004 16:41:53 +0200
Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Thu, Sep 02, 2004 at 03:16:22PM +0200, Michael Ressel wrote:
  Hallo alle,
  ich habe auf einer CF-Karte ein root Filesystem, das von einem
  Webpad beim booten als / eingemountet wird.
  Jetzt würde ich an meinem PC die Karte gern unkompliziert mit 
  Debian-Paketen füllen, die zudem noch für die MIPS-Architektur sein
  müssen. Kann ich apt-get z.B. irgendwie sagen ,dass er die Pakete
  auf meine CF-Karte installieren soll, die ich an /mnt/cfkarte/
  eingemountet habe?
 Du kannst apt-get mit -d anweisen die Pakete nur runter zu laden und
 sie dann von hand mittles cp aus /var/cache/apt/archives/ auf deine CF
 Karte kopieren. Laueft auf dem Webpad den auch Debian? (Eigentlich
 sollte man das bei der Frage vorraus setzen aber sicher ist sicher ;)
 Achso und in man apt.conf steht das Du ueber die Variable
 Architecture auch die arch aendern kannst falls Dein Desktop keine
 mips Maschine ist.

ich glaube mir vague an 'debroot' zu erinnern, suche mal danach

Joel



Re: mozilla-firefox und xprt XPSERVERLIST Variable

2004-08-23 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Mon, 23 Aug 2004 20:36:12 +0200
Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Christian,
 
  Du brauchst das Paket xprt, weil der Debian-Firefox aus mir nicht so
  ganz nachvollziehbaren Gruenden nicht fuer den direkten Gebrauch mit
  herkoemmlichen Drucksystemen gebaut ist.
 
 Danke für die Hilfe. Das paket war zwar installiert, aber scheint erst
 jetzt nach einer Aktualisierung zu laufen. Zwar meckert Firefox nun
 nicht mehr, aber ich bekomme Xprint noch nicht zusammen mit CUPS ans
 laufen.
 
 Warum ist Drucken unter Linux nur immer so ein Abenteuer?

ich würde statt xprint gtklp empfehlen, der kann auch die
Druckeroptionen aus CUPS verwalten (duplex usw)

Joel



Fw: Re: OT: Wlan Router

2004-08-22 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Denke mal, es war für die Liste bestimmt...

BTW : Siemens Router + Netgear PCMCIA (nicht PCI) funkt prima.

Joel

Begin forwarded message:

Date: Sun, 22 Aug 2004 18:44:13 +0200
From: Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED]
To: Joel HATSCH [EMAIL PROTECTED]
Subject: Re: OT: Wlan Router


Am Fr, den 20.08.2004 schrieb Joel HATSCH um 22:56:
Hallo!


  Ich weiß, dass das  nicht der richtige Ort ist, aber nachdem ich
  schon stundenlang gegoogelt habe und meine Ct's durchwühlt habe,
  wäre ich dochüber einen Tipp dankbar. 
  Ich suche einen WLAN-Router mit Switch und am besten
  Druckeranschluss der mit idle-time-out vernünftig arbeitet und dem
  ich die MAC-Adressen der Clients beibiegen kann. Ich hatte schon
  Modelle von SMC und Netgear im Auge, aber noch nicht so recht eine
  wirklich vernünftige Aussage gefunden. Meistens fehlt das eine oder
  andere Feature. Wie sieht es denn mit Zyxel oder US Robotics aus?
  Vielleicht hat ja jemand einen Tipp.
  Achso 11g-Standard natürlich und eine PCI-Karte, die unter Linux
  läuft sollte auch damit kommunizieren.
 
 Hallo,
 
 bis auf den Druckeranschluss, bietet 11 das z.Z. im DSL Paket an :
 Siemens Gigaset SE5115DSL.
Das Teil scheint nicht schlecht zu sein. Das T-Sinus 154 hat ne Menge
brauchbarer Funktionen (auch wenn es meine Hassmarke ist). Die Frage ist
dann nur, ob auch PCI-Karten anderer Firmen mit den Dingern arbeiten.
Oft werkeln ja nur die Karten und Router gleicher Firmen reibungslos
zusammen.

Hat jemand Erfahrung wie das mit beiden obigen Routern und PCI-Karten
von SMC oder Netgear aussieht?

Gruß

Thomas



Re: Probleme mit dnscache und firewall

2004-08-20 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Fri, 20 Aug 2004 18:22:01 +0200
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 
 Hi,
 
 habe das dnscache von DJB (tinydns Autor) auf meiner Firewall am
 laufen. Firewall Programm ist shorewall.
 
 Das Problem ist, dass dnscache nicht auf den externen DNS Server im
 DSL Modem zugreift. Ich dachte zuerst, es liegt an der Firewall, aber
 :- shorewall meldet nichts im logfile, 53/tcp und 53/udp sind offen
 - wenn ich 192.168.1.1 in /etc/resolv.conf eintrage, dann bekomme ich
 eine Antwort (leider nach dem Timeout von dnscache, womit die Lösung
 nicht praktikabel ist).
 
 Somit denke ich, dass das Problem beim dnscache liegt, nicht bei der
 Firewall-Konfig, und auch nicht bei dem DSL Modem/Router.
 in /etc/dnscache/root/servers/@ steht 192.168.1.1
 
 Merkwürdig ist nur, dass dieselbe Konfig (bis auf die IP des externen
 DNS) schon funktionniert hatte, als die Firewall noch eine andere
 Kiste war (Die Firewall hat damals die Anfrage über ISDN
 weitergeleitet). Seit die Firewall auf derselben Kiste läuft geht's
 nicht mehr :-((
 
 Irgendwie weiss ich nicht mehr, wo ich suchen soll, und aus dem
 logfile vom dnscache werde ich auch nicht besonders schlau (ist recht
 kryptisch... wohl nicht die Stärke von DJB)

Antworte mir selber für's Archiv :

habe es mit ethereal rausgefunden : das masquerading in shorewall hat
nicht richtig funktionniert, somit konnte das DSL Modem nicht antworten,
weil es keine Route zum internen Netz hatte !
Damit wäre auch die Frage beantwortet warum ich immer noch ein alter Hub
hier rumliegen kann... hab's noch nie so sehr geschätzt wie heute Abend
!

statt
eth1 eth0
muss der eintrag in der masq Datei lauten :
eth1:0  192.168.24.0/24 192.168.1.23 (z.B.)

Das natürlich nur im Fall, dass die Firewall *mehrere* IPs auf eth0 hat.

Hoffe es kann jemandem helfen.

Joel



Wie Netzwerkkarte als eth1 statt eth0 ?

2004-08-14 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hi *

habe folgendes Problem :
auf meinem Laptop habe ich *entweder* eine Ethernet PCMCIA Karte dran,
oder eine PCMCIA Wlan-Karte.
nun wollte ich die eine als eth0 und die andere als eth1 im
/etc/network/interfaces konfigurieren, leider scheint das hotplug (oder
was auch immer) die vorhandene Karte als eth0 ifup'en zu wollen.

wie kann ich das ändern ?

Schönes Wochenende

Joel



Re: Firefox, Cups drucken

2004-08-08 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sun, 8 Aug 2004 15:22:35 +0200
Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 schon ein bisschen älterer thread, aber genau da fängt mein problem
 an.
 
 Joel HATSCH schrieb am  3.07.2004 um 14:34 Uhr CEST
 
   MFG sayz Karsten L.
Hallo,
ich kann aus dem Firefox nicht drucken. Er zeigt nur diese 3
Einträge: 1.Samsung@:64
2.xp_ps_spooldir_tmp_Xprintjobs@:64
3.xp_pdf_spooldir_tmp_Xprintjobs@:64
 
 Ich habe analoge Einträge für meinen Epson C80. Drucken tut er schon,
 aber er hat dabei ein mysteriöse Auflösung. Die Ausdrucke scheinen
 dreifach vergrössert. ;
 

  
  Hi,
  
  ich hatte dasselbe Problem, verwenden nach einem Hinweis auf dieser
  ML gtklp. damit kann ich noch 2-3 Optionen Einstellen, bevor CUPS
  den Job bekommt.
 
 Wie soll das gehen?

egal in welchem Tool (benutze es z.Z. recht intensiv im xpdf) : print
command (default meistens lpr) durch gtklp ersetzen.
im firefox print, postscript/default und dann properties. dort print
command ersetzen

Joel



Re: ipsec oder pptp um meine Freundin anzubinden?

2004-07-28 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Mon, 26 Jul 2004 21:58:58 +0200
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 mein DSL-Router und der Server dahinter laufen unter Debian Woody. Der
 Server hat Samba-Freigaben, auf die meine Freundin mit Ihrem
 WIn$-Notebook zugreift. Sie hat jetzt einen neuen Job und kommt nicht
 mehr so oft hier ins Netzwerk. Deshalb moechte ich fuer sie eine
 VPN-Anbindung einrichten. Da ich through the grapevine gehoert habe,
 dass sarge vielleicht schon nach den Sommerferien (Mitte September)
 releast werden koennte, werde ich das VPN gleich mit Sarge und Kernel
 2.6 aufsetzen. 
 
 Hat schon jemand Erfahrung mit Kernel 2.6 und VPN?
 Welche Module/Pakete kommen auf Linux- und Win$-Seite zum Einsatz?
 Welches Tool fuer den Win$-Notebook (am liebsten Freeware) harmoniert
 mit dem Debian Router/Firewall?
 Wer kennt eine verstaendliche (Schritt-fuer Schritt)-Anleitung zum
 Konfigurieren der Verbindung?

Hi,

vielleicht nicht die Antwort die Du hören möchtest, aber schau Dir mal
OpenVPN an. gibt's als linux und W32 Versionen, Doku ist auch super.
Server einrichten, *ein* Port öffnen, und los geht's !

Das mit Sarge und September würde ich mir Vorsicht geniessen, die
haben's ja schon N Mal vesetzt, und Du schreibst ja auch vielleicht !

- OpenVPN von sourceforge holen, schnell (ja, 2 Minuten) compilieren,
und das war's.

Joel



Re: VoIP

2004-07-20 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Tue, 20 Jul 2004 19:36:11 +0200 (CEST)
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Raimund,
 
 Siehe:
 http://www.cis.uni-muenchen.de/~heller/techtips/index.html
 
 Dort zu KPhone...
 
 Ansonsten gibts im aktuellen LinuxMagazin eine exzellente Artikelserie
 zu VoIP.
 
 Wenn Du nur eine Hardwareloesung willst, schau Dir mal das neueste
 Bundle-Produkt von Freenet an: Die Fritz Box, das ist ein DSL-Router
 und eine VoIP Telefonanlage in einem Geraet.
 
 Leider hat es keine WLAN. Damit waer das Ding wirklich unschlagbar...

die hat 11 eben im Angebot (mit/ohne Router, mit/ohne WLAN), nur eine
Frage des Preises (0-50 euro) ...
Produkt wird ausfürhlich in der aktuellen c't auf S.40 diskutiert.

= die Box bietet einen TAE Stecker, wo man ein stink normales Telefon
anschliessen kann. Mir ist aber nicht klar, ob es nur unter 11 Kunden
funktionniert, oder mit allen die im Internet sind. Auch die Frage, wie
der Traffic verrechnet ist wir nirgendwo erwähnt. Ich werde mal die
Hotline anrufen.

ich liebäugle auch damit, würde mich auch über ein Paar Erfahrungen
freuen.

insbesondere auch, was die integrierte Firewall taugt. Meine würde dann
am LAN hängen, mein Laptop aber in der DMZ - Probleme beim Zugriff auf
Intranet - VPN Tunnel ?

Joel



Re: Sicherheitstagebuch

2004-07-03 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Fri, 02 Jul 2004 13:55:49 +0200
Stefan Bund [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] writes:
  Mir erscheint da ein lokales svn repository um einiges geeigneter
  als original/ changes/. Jede Änderung wird dokumentiert mit Datum
  und log. rollback ist einfachst möglich. 
 
 Ich habe das mal 'ne Zeitlang mit CVS versucht. War aber ziemlich
 ätzend insbesondere weil CVS nicht als root läuft. Alles in allem
 habe ichs dann wieder aufgegeben. OK, ich hätte CVS patchen können
 damit ich das auch als root vernünftig ausführen kann ... naja
 
 Gibt es eine vernünftige und wartbare Lösung für /etc unter
 CVS/Subversion/Whatever ?  Alles in allem währe das schon eine tolle
 Lösung. Wenn man dann noch apt-get durch einen wrapper ersetzt, der
 nach dem install sowas wie cvs commit -m 'apt-get befehl' macht ...

es gibt zumindest cvs-conf :
cvs-conf allows users to manage their configuration files using CVS. On
the server, a global configuration project is created and each
host is a part of the global configuration. The advantage of cvs-conf is
its capacity to restore all file permissions when installing
files (user, group and rwx).


Joel



Re: Firefox, Cups drucken

2004-07-03 Diskussionsfäden Joel HATSCH
 MFG sayz Karsten L.
  Hallo,
  ich kann aus dem Firefox nicht drucken. Er zeigt nur diese 3
  Einträge: 1.Samsung@:64
  2.xp_ps_spooldir_tmp_Xprintjobs@:64
  3.xp_pdf_spooldir_tmp_Xprintjobs@:64
  

Hi,

ich hatte dasselbe Problem, verwenden nach einem Hinweis auf dieser ML
gtklp. damit kann ich noch 2-3 Optionen Einstellen, bevor CUPS den Job
bekommt.

Joel



Re: SSH-Sessions tunneln?

2004-06-22 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Tue, 22 Jun 2004 20:19:44 +0200
Julius Plenz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Liste,
 
 ich war heute in der Schule im Computerraum (Nur Windows, aber egal)
 und dachte daran, eine SSH-Sitzung zu öffnen, um etwas zu erledigen.
 Allerdings sind offensichtlich alle Ports ausgehen, abgesehen von 80
 für HTTP, gesperrt.
 
 Ich habe irgendwann mal davon gehört, dass man sowwas umgehen kann -
 aber wie? Kann ich irgendwie ein Programm anweisen, die SSH-Sitzung
 durch 80 zu tunneln, und es so normal benutzen?
 
 Ich meine, dass man sowas einfach mit ssh selbst machen kann, aber
 es gibt sicher noch andere Möglichkeiten.
 
 Any clues?  Egal ob eine Windows (PuTTy) Lösung oder Linux-Lösung
 (Knoppix), wobei Linux natürlich besser wäre...  ;-)

gab's nicht mal SSL Tunnel ? der ging über port 443 oder ?

Joel



Re: Linux Tutorial

2004-06-20 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Fri, 18 Jun 2004 17:44:07 +0200
Toni [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Liste,
 
 Hab mal begonnen ein kleines Linux Tutorial zu schreiben und würde
 mich freuen wenns mal wer begutachtet, natürlich auch wenns wem
 weiterhilft :o) Könnte noch gute Alltagsbeispiele gebrauchen für die
 einzelnen Befehle bin aber auch für sonstige Verbesserungsvorschläge
 zu haben.
 
 Das ganze habe ich unter die GNU FDL gestellt damit alle was davon
 haben. Zu finden ist es unter:
 
 http://camelmed.at/linux/tutorial

hi,

gute Zusammenfassung.

wünschte mir allerdings, dass Du nicht alles auf eine Seite gebracht
hättest, sondern eine Seite pro Kopfzeilenthema erstellt hättest, würde
deutlich schneller laden (nicht jeder hat DSL) !

ganz allgemein : Tutorials gibt's ja schon massenweise wie schon mal
erwähnt. am schönsten wäre doch ein Wiki, oder ? dann könnte jeder
direkt beitragen, ohne dass nur eine Person die ganzen Bemerkungen aus
den Mails einpflegt.

eben nur mein 0.02 euro...

Schönes Wochenende

Joel



Re: zusaetzliche route fuer ein interface : wie ?

2004-06-15 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hallo,

  wie schreibe ich sowas in's interfaces rein ?
  kann ich einfach mehrere gateway und netmask-Anweisungen
  nacheinander reinschreieben ? muss ich ein virtuelles Interface
  definieren (eth0:0)
 ... genau das tust. Du legst ein virtuelles/Alias Interface eth0:X an
 (X gegen  0 oder was auch immer ersetzen, je nachdem ob du noch andere
 
 Alias-Interfaces definiert hast, fügst den Namen in die auto Zeile ein
 und definierst die Netzeinstellungen für das Interface mit gateway
 Zeile und allem pipapo. Ich denke zumindest, dass es so klappt, kann
 es dir aber nicht garantieren, weil ich so Spielchen noch nicht
 gemacht hab ;-)
 
 Falls das nicht klappt, gab es glaub ich auch noch die Möglichkeit
 ein Script anzugeben, dass ausgeführt wird um ein Interface zu 
 konfigurieren, anstelle der Konfiguration via interfaces-Parameter.

das mit eth0:0 hat nich funktionniert, denn ich habe damit 2 default
routes erzeugt, nicht wirklich was ich haben wollte.
die Lösung war die up Anweisung, wo ich direkt ein route add eingeben
konnte.

zwar immer noch keine Ahnung ob das der wirklich Debian Way of doing
things ist, aber zumindest funtionniert's !

Danke für den Tipp

Joel



Re: suche Backupprogramm

2004-06-14 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sun, 13 Jun 2004 16:57:52 +0200
Christian Mayr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 
 Hallo
 
 Ich bin von XP auf Debian Sarge/Sid umgestiegen, und mir sind die
 möglichkeiten noch nicht so bekannt.
 
 ich suche ein Backupprogramm mit dem sich meine Daten möglichst
 komfortabel sichern lassen, kann auch ein Komandozeilenprog sein.
 
 die Datenmenge beläuft sich so um die 12 GB.
 das Programm sollte ein kommplettes backup auf mehrere DVD´s aufteilen
 und brennen können, und dann nur noch die änderungen sichern.
 
 gibt es sowas unter linux?
 

apt-cache search dar|egrep ^dar

brennen musst Du's dann noch selber, aber sogar dafür ist (zumindest auf
der Homepage) ein Beispiel-Script dabei

Joel



Re: Backup eines Verzeichniszweiges über ein Netzwerk

2004-06-14 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Fri, 11 Jun 2004 12:50:05 +0200
Jürgen Scholz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Liste und Mitlesende.
 
 Ich stehe vor folgendem Problem: Ich möchte einen Verzeichnisbaum
 eines Servers über ein vorhandenes Netzwerk sichern. Dabei schwebt mir
 aber eine besondere Lösung vor: Ein Daemon soll auf dem sichernden
 Server überwachen, ob sich Dateien/Verzeichnisse geändert haben
 (zuerst über die Zeitstempel im Dateisystem und dann über SHA-1-Summen
 (oder auch MD5-Summen)) und diese dann an den Backupserver
 weiterreichen. Der Backupserver soll die Dateien dann in eine
 Nachbildung des Verzeichnisbaums einordnen und gleichzeitig ihr
 Änderungsdatum berücksichtigen (auch durch einen Anhang im
 Dateinamen), so dass man auf alle Versionen einer Datei zurückgreifen
 kann.
 
 Ich hoffe, das was ich geschrieben habe ist auch zu verstehen... ;)
 
 Gibt es schon eine Lösung für dieses Anforderungsprofil?
 Wenn nicht müsste ich das nämlich entwickeln..

es gibt eine Lösung mit rsync, steht glaube ich irgendwo im Manual.
--backup-dir o.ä.

Joel



Re: [SOLVED] Re: squid will nicht starten

2004-06-14 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sun, 13 Jun 2004 19:36:18 +0200
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi Marcus,
 
 so schnell hatte ich noch nie eine Lösung:
 
   FATAL: Could not determine fully qualified hostname.  Please set
   'visible_hostname'
  
  visible_hostname www.server.de
 
 Das habe ich reingeschrieben. Bisher hatte ich den Eintrag in die
 squid.conf immer falsch gemacht, deshalb hatte es nicht funktioniert.
 Vielen Dank!

eigentlich gibt's doch ein RFC zum Thema ich habe keine Domain aber
brauche einen FQN. es gibt ein Paar Domains (genau wie bei den IP
Adressen) die dafür vorgesehen sind, alles damit server.de (gibt's
schon, oder) nich dein Traffic bekommt !

Joel



Re: =?iso-8859-1?Q?Re:_Re:_zusaetzliche_route_fuer_ein_interface_:_wie_??=

2004-06-14 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hallo Michelle

 Hallo [EMAIL PROTECTED], 
 
 Am 2004-06-09 12:12:01, schrieb [EMAIL PROTECTED]:
   ^^
   Währe nett, wenn Du hier einen Real-Name verwendest

kann der Webmailer leider nicht. ich habe tagsüber nur Email-Zugriff
über den Webmailer :-((

 Desweiteren:  Kannst Du mal deinem MUA beibringen, die Subject: 
   nicht zu verfleddern ?
 
 'mutt' kann solche komischen content/type: charset einwandfrei 
 decodieren, nur bei Deinen beiden lezten Mails nicht...
 
 Es liget 100%ig nicht an meiner configuration.

naja, das mag ich mal ein Bischen anzweifeln, da mindestens eine Person
auch geantwortet hat, und die Subject-Zeile richtig rübergekommen ist...
aber über mutt möchte ich nicht streiten !

Joel



zusaetzliche route fuer ein interface : wie ?

2004-06-07 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hallo,

nachdem Gestern ein Post über openVpn hier zulesen war, habe ich es
gleich ausprobiert. Ich war kurz davor, freeswan zu installieren,
allerdings störte mich dabei, dass man den kernel jedesmal patchen muss,
und das das Projekt anscheinend tot ist (ja, es gibt openswan).

habe es gerade heute Abend ausprobiert : beim 2. Versuch hat's geklappt
(wer die Doku lesen kann ist eindeutig im Vorteil :-)) ) !

jetzt habe ich noch folgendes Problem : mein openVPN läuft nicht auf
meiner Firewall (default gateway), sondern auf einer anderen Kiste.

wie (und insbesondere wo) muss ich den verschiedenen Maschine mitteilen,
dass sir eine zusätzlische Route haben, die nicht über die Firewall
sondern über die VPN Verbindung laufen muss ?

ein route add ... tut's, aber ich dachte eher an
/etc/network/interfaces, damit's automatisch beim Booten konfiguriert
wird.

da ich auf dem PC aber nur ein Interface habe, nähmlich eth0, was schon
ein Netzwerk/Gateway usw... hat, weiss ich jetzt nicht wie ich das
schreiben soll.

irgendwo habe ich was von virtuellen interfaces gelesen, so wie eth0:0.
wäre das der saubere Weg ? ich möchte allerdings nicht jeder Maschine
eine zweite IP vergeben !

Joel



Re: Debian Woddy und Sarge Installationsproblem

2004-06-06 Diskussionsfäden Joel HATSCH
 Problem bei der unstable Sarge:
 Sarge erkennt zwar meine HDD an, ich kann diese auch partionieren u.Ä.
 jedoch wenn ich das Basissystem installieren möchte.
 Bricht bei ca. 60% der Installer ab aufgrund eines virtuellen
 Speicherfehlers.
 Anfangs als ich noch keine Swap Partition eingerichtet hatte, brach
 der Installer bereits bei 13% ab.
 
 Speicher ist 48 MB EDO RAM eingebaut, SWAP Laufwerk hat 500MB
an sich sollte der Speicher reichen, auch wenn die Kiste wahrscheinlich
mächtig swappen wird.

versuch mal in /etc/apt/apt.conf.d/70debconf folgende Zeile einzubauen :
APT::Cache-Limit 141943904;

das war bei mir nötig, weil sarge anscheinend zu viel Pakete enthält, um
mit der default-Speichereinstellung von apt gemanaged zu werden.

Schönes Wochenende-ende

Joel



Re: Keine Pipe, kein Gr

2004-05-12 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Tue, 11 May 2004 22:26:23 +0200
Stephan Krantz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Peter Bartosch wrote:
 
 Hi!
 
 
   
 
 Hallo zusammen,
 
 seit einem dist-upgrade vor ein paar Wochen funktioniert bei mir die
 
 Taste mit den Zeichen (Größer, Kleiner, Pipe) nicht mehr unter X. In
 
 einer anderen Konsole funktioniert sie einwandfrei.
 
 Mein System ist ein Debian testing und folgende Einstellungen
 befinden sich für die Tastatur im XF86Config-4:
 
 Section InputDevice
IdentifierGeneric Keyboard
Driver keyboard
OptionCoreKeyboard
OptionXkbRulesxfree86
OptionXkbModelpc105
OptionXkbLayoutde
OptionXkbVariantnodeadkeys
 EndSection
 
 
 
 
 KDE? dann musst du im Kontroll-Zentrum auch noch Tastaturlayout PC105
 einstellen
 
 
 
 Peter
 
 
   
 
 Benutze keine Kde, sondern den WindowMaker. Kann doch eigentlich nicht
 
 an Einstellungen im Kontroll-Center liegen, oder? Das hab ich noch nie
 
 gestartet.

ich hatte ja die Frage auch schon am Wochenende gestellt, der Eintrag
pc105 war bei mir die Lösung.
Allerdings musste ich den X Server *explizit* neu starten, aus WMaker
raus  rein half nicht, vielleicht hat der kdm da irgendwie dazwischen
gefunkt.

ansonsten :
http://necrotic.deadbeast.net/xsf/XFree86/trunk/debian/local/FAQ


Joel



Re: sarge kernel config

2004-05-11 Diskussionsfäden Joel HATSCH
  irgendwann gab's auch die Möglichkeit, unter /proc ein config.gz zu
  haben... finde aber in den letzten kernels den Schalter nicht mehr.
  War sowas von praktisch falls man vergessen hatte die Config nach
  /boot zu speichern.
 
 Soweit ich weiß ist das erst seit 2.6 im Standardkernel. Da findet man
 die Einstellung unter General Setup.

nö, war im 2.4er auch schon drin... naja... auf einer SuSE-Kiste war es
auf jeden Fall dabei, aber die backportieren ja sehr viel !
ich glaube aber fast, ich hatte es in meinen selber gebackenen Kernel
auch schon mal drin, verwende das Ding aber so selten, dass ich es erst
vermisst habe als es wahrscheinlich schon länger nicht mehr drin war :-(

Joel



Re: sarge kernel config

2004-05-10 Diskussionsfäden Joel HATSCH
  Wer weiß wo ich die sarge kernel config rausfinden kann.
  Ich habe immer wieder das Problem, das ich die kernel config nicht
  finde; Wie und wo sehe ich da am besten nach ?

irgendwann gab's auch die Möglichkeit, unter /proc ein config.gz zu
haben... finde aber in den letzten kernels den Schalter nicht mehr. War
sowas von praktisch falls man vergessen hatte die Config nach /boot zu
speichern.

Joel



kleiner/groesser/pipe Taste geht unter X nicht mehr

2004-05-09 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hi *

seit dem Update vom letzten Wochenende geht bei mir o.g. Taste unter X
nicht mehr. In der Console funktionniert sie aber, weshlab ich ein
Hardware Problem ausschliesse.
Ich dachte zuerst, irgendwas an der XF86Config hätte sich geändert, aber
laut Datum anscheinend seit Dezember nicht !

Hat jemand auch sowas ? bzw. wie kriege ich wieder meine Tatstatur zum
Laufen ?
Eingetragen : generic keyboard, pc104, de, nodeadkeys.
Debian : Sarge

Besten Dank für eure Tipps

Joel



Re: kleiner/groesser/pipe Taste geht unter X nicht mehr

2004-05-09 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sun, 9 May 2004 10:59:44 +0200
Malte Jahning [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Sunday 09 May 2004 10:57, Christoph Bersch wrote:
  Joel HATSCH wrote:
   Hat jemand auch sowas ? bzw. wie kriege ich wieder meine Tatstatur
   zum Laufen ?
   Eingetragen : generic keyboard, pc104, de, nodeadkeys.
 
  Nimm mal pc105
Danke, werde ich mal probieren. aber wieso hat sich das jetzt geändert
??

 Ja, aber das musst du im KDE-Kontrollzentrum unter Keyboard-Layout 
 einstellen und nicht in der XF86Config.
wieso das 
BTW, benutze kein KDE...

Joel



Re: Problem mit isdn - ippd Daemon kann nicht starten

2004-05-09 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sun, 09 May 2004 14:06:39 +0200
Yannick Mortier [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
 ich habe gerade Debian 3.0 r2 frisch installiert, allerdings kommt
 beim booten wenn der ippd Daemon starten soll erstmal ein Fehler, dass
 er das device /dev/isdnctrl (oder so ähnlich, geht zu schnell weg) 
 nicht finden kann und weiter unten kommt dann:
 
 Sorry this system lacks PPP kernel support.
 Check whether you configured at least the ippp0 device!
 
 Ich habe allerdings schon die HiSax Module installiert sowie die 
 Konfigurationsdateien angepasst. Was kann ich denn noch tun?

die Meldung sagt schon alles, es fehlt PPP Unterstützung in deinem
Kernel. Hat nichts mit Hisax zu tun. Hisax ist der Hardwaretreiber,
wohingegen PPP eher als Software anzusehen ist, um die Verbindung
aufzubauen.

Eigener Kernel ?

Joel



Re: cdrecord problem

2004-04-21 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Wed, 21 Apr 2004 21:14:08 +0200
Michael Sahling [EMAIL PROTECTED] wrote:

 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Am Mittwoch, 21. April 2004 18:58 schrieb Severin:
 
  Oder brauch ich für cdrecord doch einen scsi driver und wenn ja wie
  heißt dieser und wo bekomme ich den her?
  Wie schaut das dev=x,y,z bei nem ide-brenner aus? Dieser hängt an
  hdc Danke euch
  Severin

oder einfach mal man cdrecord (habe sarge) :

   Cdrecord  is  completely based on SCSI commands but this is no
problem as all CD/DVD writers ever made use SCSI commands for the
   communication. Even ATAPI drives are just SCSI drives that use
the ATA packet interface as SCSI command  transport  layer.   You
   may  need  to  specify an alternate transport layer on the
command  line if your OS does not implement a fully integrated kernel
   driver subsystem that allows to access any drive using SCSI
commands via a single unique user interface.

   To access SCSI devices via alternate transport layers, you need
to prepend the SCSI device name by a transport layer  indicator.
   The  transport  layer  indicator  may  be something like USCSI:
or ATAPI:.  To get a list of supported transport layers for your
   platform, use dev= HELP:

also cdrecord dev=ATAPI: -scanbus

Joel



[confirmed bug] Nach apt update nur noch R/O Zugriff auf Datenbank mit OOffice/ODBC ?

2004-04-01 Diskussionsfäden Joel HATSCH
habe das Problem gemeldet, ist tatsächlich ein Bug.
Anbei die Antwort vom Maintainer, sowie ein Lösung die bei mir
funktionniert, falls sonst jemand das Problem hat.

Joel


I can confirm this bug here using openoffice.org 1.1.0+cvs20040317-1 and
the 3.51 myodbc package.

This appears to be a bug known to OOo upstream, though I haven't seen
any mention of it on myodbc-related mailing lists.

Please see http://dba.openoffice.org/howto/IgnoreDriverPrivileges.html
for a macro-based workaround that will let you make the ODBC data source
writable from OOo in spite of this bug in myodbc's table permission
reporting.

Thanks,
-- 
Steve Langasek



Re: Wo ist mein USB Stick?

2004-04-01 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Thu, 01 Apr 2004 10:50:19 +0200
Sven Hanold [EMAIL PROTECTED] wrote:

 
  - usb-storage installiert ?
  - /dev/sda4 ausprobieren (so muss ich mein stick ansprechen)
  - /dev/sdb1 vielleicht ? (anderes Device als sda schon vorhanden ?)
  - ansonsten less /proc/scsi/scsi, und schauen, was an scsi alles da
  ist
 
 Hallo. Ein less /proc/scsi/scsi bringt mir:
 
 
 
 Attached devices:
 Host: scsi0 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00
   Vendor: JLMS Model: XJ-HD165HRev: CH11
   Type:   CD-ROM   ANSI SCSI revision: 02
 Host: scsi0 Channel: 00 Id: 01 Lun: 00
   Vendor: LITE-ON  Model: LTR-24102B   Rev: 5S57
   Type:   CD-ROM   ANSI SCSI revision: 02
 Host: scsi1 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00
   Vendor: CREATIVE Model: NOMAD_MUVO   Rev: 0001
   Type:   Direct-AccessANSI SCSI revision: 02
 
 Sieht ja alles ganz gut aus. Leide rbekomme ich so niemals das
 Geräteverzeichnis raus, oder?

Es ging ja auch darum (zumindest in dieser Phase) erst mal das Device
rauszufinden !
wenn ich das richtig sehe ist sda ein CDROM Laufwerk, kann also dein USB
Stick nicht sein.
wenn in /proc/scsi/scsi sonst nichts ist, würde ich dazu tendieren zu
sagen, dass dein stick gar nicht erkannt wurde.
modprobe usb-storage lief schon ? was sagte /var/log/messages ?

bei meinen superfloppy-Suchen habe ich auch folgende Trick gefunden :
cdrecord -scanbus
zeigt dir an, was es für SCSI Devices an deiner Kiste gibt. bei mir
taucht auch der USB Stick auf :
scsibus0:
0,0,0 0) 'USB 2.0 ' 'Flash Disk  ' 'P1.0' Removable Disk
0,1,0 1) *

- stick ist /dev/sda

Joel



Re: Wo ist mein USB Stick?

2004-04-01 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Wed, 31 Mar 2004 19:22:06 +0200
Michael Renner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Wednesday 31 March 2004 15:39, Michelle Konzack wrote:
  Am 2004-03-31 14:47:58, schrieb Joel HATSCH:
  habe bei mir den fdisk -l ausprobiert, bekomme interessante
  Meldungen raus :
  Disk /dev/sda: 65 MB, 65536000 bytes
  3 heads, 42 sectors/track, 1015 cylinders
  Units = cylinders of 126 * 512 = 64512 bytes
 
  Na also, er ist auf sda...
 
  Dann nimm 'fdisk' und lösch alles was drauf ist, richte
  ne neue partition ein und formatiere sie mit vfat...
 
 besser noch wäre es sich mit dem 'superfloppy' Format vertraut zu
 machen.
 
 CU
 -- 
 
 |Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
 |D-72072 Tuebingen   Germany|
 |Germany Don't drink as root!  ESC:wq
 
 

SUPER !!!
Habe ein bischen nach superfloppy gegooglet, und gefudnen was ich
brauche :
http://www.experts-exchange.com/Operating_Systems/Linux/Q_20903704.html
(ganz unten)

Fazit : den USB Stick unter /dev/sda (ohne Zahl) mounten, dann klappt's
1A

Hoffe, es löst auch das ursprüngliche Problem.

Besten Dank.

Joel



Re: Wo ist mein USB Stick?

2004-03-31 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Wed, 31 Mar 2004 13:03:41 +0200
Weinzierl Stefan [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Sven Hanold wrote:
  Hallo, NG.
  
  Vielleicht könnt ihr mir ja bei der Suche helfen... Wo zum Henker
  ist mein USB - Stick? Bisher lag er immer unter /dev/sda1. Doch wenn
  ich ihn nun per mount /dev/sda1 /mnt/usbdevice einbinden will,
  heisst es immer, dass dort kein gültiges blockorientiertes Device
  vorhanden sei.
 
 Schon mal 'fdisk -l' probiert?
geht bei mir zumindest nur wenn man das Device gemountet hat, was ihm
dann auch nichts bringt :-(
my 2 cents :
- usb-storage installiert ?
- /dev/sda4 ausprobieren (so muss ich mein stick ansprechen)
- /dev/sdb1 vielleicht ? (anderes Device als sda schon vorhanden ?)
- ansonsten less /proc/scsi/scsi, und schauen, was an scsi alles da ist

habe bei mir den fdisk -l ausprobiert, bekomme interessante Meldungen
raus :
Disk /dev/sda: 65 MB, 65536000 bytes
3 heads, 42 sectors/track, 1015 cylinders
Units = cylinders of 126 * 512 = 64512 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/sda1   ?1403323227534913   850605874+  6e  Unknown
Partition 1 has different physical/logical beginnings (non-Linux?):
 phys=(357, 114, 46) logical=(14033231, 2, 24)
Partition 1 has different physical/logical endings:
 phys=(10, 255, 13) logical=(27534912, 1, 8)
Partition 1 does not end on cylinder boundary.
/dev/sda2   ?1550574523289157   490354992+  ff  BBT
Partition 2 has different physical/logical beginnings (non-Linux?):
 phys=(370, 108, 37) logical=(15505744, 0, 6)
Partition 2 has different physical/logical endings:
 phys=(78, 13, 10) logical=(23289156, 1, 36)
Partition 2 does not end on cylinder boundary.
/dev/sda3   ?142990741563758584326194+  74  Unknown
Partition 3 has different physical/logical beginnings (non-Linux?):
 phys=(371, 84, 33) logical=(14299073, 2, 33)
Partition 3 has different physical/logical endings:
 phys=(100, 101, 32) logical=(15637584, 2, 35)
Partition 3 does not end on cylinder boundary.
/dev/sda42290223222902662   271060  Empty
Partition 4 has different physical/logical beginnings (non-Linux?):
 phys=(0, 0, 0) logical=(22902231, 1, 5)
Partition 4 has different physical/logical endings:
 phys=(0, 0, 0) logical=(22902661, 1, 36)
Partition 4 does not end on cylinder boundary.

Partition table entries are not in disk order

ich mounte zwar /dev/sda4, habe aber manchmal Probleme mit großen
Dateien, die dann nicht kopiert werden könne (unter win kein Problem).
device ist ein 64Mb usb stick (speeddrive von Conrad)

Hat jemand auch solch ein Problem ?

Joel



Solved ? Nach apt update nur noch R/O Zugriff auf Datenbank mit OOffice/ODBC ?

2004-03-28 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sat, 27 Mar 2004 13:00:59 +0100
Joel HATSCH [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Sat, 27 Mar 2004 01:31:07 +0100
 Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Moin,
  
  On Fri, Mar 26, 2004 at 10:11:24PM +0100, Joel HATSCH wrote:
   [...]
   den einzigen Unterschied, der mir bewusst ist, ist dass ich am
   Sontag mein Update laufen liess.
  
  und was sagt das logfile, welches Du doch hoffentlich hast, dazu?
  Irgendwelche Aenderungen bei einem der Pakete, bzw. conf-files?
 welches ?? :-)
 ich habe dselect verwendet, ist mir nicht bewusst, das es ein Logfile
 anlegt.
 im nachhinein ist es irgendwie blöd... :-(
 
   Alles Pakete sollten aus Sarge kommen.
  
  Sarge == testing != stable ...

habe noch ein Bischen rumgesucht. Auf dem Laptop ging's - Datei
verglichen.
libmyodbc.so hat sich geändert !
und zwar :
Package libmyodbc
* stable (libs): MySQL ODBC driver
  2.50.39-3: alpha arm hppa i386 ia64 m68k mips mipsel powerpc s390
sparc
* testing (libs): the MySQL ODBC driver
  3.51.06-1: alpha arm hppa i386 ia64 m68k mips mipsel powerpc s390
sparc
* unstable (libs): the MySQL ODBC driver
  3.51.06-1: alpha arm hppa i386 ia64 m68k mips mipsel powerpc s390
sparc

habe ausprobiert : stable Version kopiert, et voila, läuft wieder !

ich werde dem Package maintainer eine Email schreiben...

Joel



Re: Solved ? Nach apt update nur noch R/O Zugriff auf Datenbank mit OOffice/ODBC ?

2004-03-28 Diskussionsfäden Joel HATSCH

  ich werde dem Package maintainer eine Email schreiben...
 
 Am bestens fasst du dies in einem neuen Bug Report (mittels BTS)
 zusammen[1].

ja, danke.
hatte degacht, man kann dem direkt eine Email schreiben, aber die Links
hatten mich dann schon zum BTS geführt.



Re: Nach apt update nur noch R/O Zugriff auf Datenbank mit OOffice/ODBC ?

2004-03-27 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sat, 27 Mar 2004 01:31:07 +0100
Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moin,
 
 On Fri, Mar 26, 2004 at 10:11:24PM +0100, Joel HATSCH wrote:
  [...]
  den einzigen Unterschied, der mir bewusst ist, ist dass ich am
  Sontag mein Update laufen liess.
 
 und was sagt das logfile, welches Du doch hoffentlich hast, dazu?
 Irgendwelche Aenderungen bei einem der Pakete, bzw. conf-files?
welches ?? :-)
ich habe dselect verwendet, ist mir nicht bewusst, das es ein Logfile
anlegt.
im nachhinein ist es irgendwie blöd... :-(

  Alles Pakete sollten aus Sarge kommen.
 
 Sarge == testing != stable ...
ist mir klar dass es mal passieren kann, aber sarge sollte schon recht
stabil sein (ist ja kein sid !), und da sarge ja bald zu stable werden
sollte, kann ich mir auch kaum vorstellen, dass denen sowas durch die
Finger rutscht !

Joel



Nach apt update nur noch R/O Zugriff auf Datenbank mit OOffice/ODBC ?

2004-03-26 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hi,

Subject sagt schon (fast) alles :
habe mit OO mir ein Formular erstellt, womit ich per ODBC auf meine
mysql DB zugreife.
vor 1 Woche lief's prima, gestern konnte ich nur noch die Daten
anschauen, nichts mehr editieren, und auch keine neuen Records erstellen
( * Button grau).
direkter mysql-Zugriff funktionniert, sowie ein Ändern der Daten per SQL
(selber Host, selbe mysql-ID). ich schliesse also ein Problem mit der
Datenbank aus.
an sich denke ich nicht, irgendwas geändert zu haben (zumindest nicht
bewusst).
den einzigen Unterschied, der mir bewusst ist, ist dass ich am Sontag
mein Update laufen liess.
Alles Pakete sollten aus Sarge kommen.

im mysql.err finde ich auch keine Fehlermeldung.

Hat jemand dasselbe Problem, oder eine Idee was schief geht ?

Joel



Re: Regestrierung

2004-03-21 Diskussionsfäden Joel HATSCH
 
    /home/michelle/bin/http_killer.exe

 |  #!/bin/bash
 |  #Ergänzungen von Werner Mahr
 |
 |  PID=$$
 |  echo $PID ~/log/http_killer.pid
 |  
 |  let Bytes=0
 |  while [ 1 -lt 2 ]; do
 |  #wget -P  ~/tmp/http_killer/ http://www.ianta-ki.de/
 |  wget -q -P   ~/tmp/http_killer
 |  http://www.beepworld.de/members15/ianta/
 |  rm  -f   ~/tmp/http_killer/*
 |  let Bytes=Bytes+54961
 |  let MBytes=Bytes/1024/1024
 |  echo $i  ($MBytes MByte)
 |  # echo $i  ($MBytes MByte)  ~/log/http_killer.log
 |  if [ ! -f ~/log/http_killer.pid ] ; then exit 0 ; fi
 |  done

ihr müsst mir nur noch erzählen wie das Skript nur dann arbeitet wenn
niemand sonst was tut ? Zumindest so habe ich das von den vorherigen
Posts verstanden !

Joel



Re: mbr sichern

2004-03-15 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Mon, 15 Mar 2004 21:20:12 +0100
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 wie kann man den mbr auf Diskette sichern?

IIRC, die ersten 512 Bytes der Platte (/dev/hda zB) per dd kopieren (in
eine Datei, und diese auf die Diskette).

Joel


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Rewrite URL-Umwandlung

2004-03-07 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sun, 7 Mar 2004 12:49:08 +0100
Sven Reinhardt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 nach einem Wechsel von Suse auf Debian steht folgendes Problem an:
 
 Im Website-Verzeichnis ist eine .htaccess abgelegt, die eine PHP-URL
 in eine HTML-URl umwandeln soll. Bei SuSe ging das reibungslos. Unter
 Debian kommt
 die Meldung:
 
 ---
 Forbidden
 You don't have permission to access /... on this server.
 Apache/1.3.26 Server at ... Port 80
 ---
 
 Der Inhalt der .htaccess ist:
 
 ---
 RewriteEngine On
 RewriteRule ^index_(.*)_(.*)_(.*)_(.*)_(.*)_(.*)_(.*)_(.*)_(.*)\.html$
 index.php?ueb=$1ueb2=$2ueb3=$3ueb4=$4ueb5=$5ueb6=$6ueb7=$7ueb8
 =$8ueb 9=$9
 ---
 
 Wie funktioniert die URL-Umwandlung in Debian?
IMHO genauso wie unter suse, ist ja apache :-)

 Was muss bei der Konfiguration beachtet werden?
mod_rewrite muss in der httpd.conf aktiviert sein !

 Muss die .htaccess abgeändert werden?
IMHO nichts (s.o.)

Joel


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Re: AMD64 fuer SOHO Server

2004-02-22 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On 21 Feb 2004 22:22:25 +0100
Werner Gast [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Liste,
 
 Ich moechte fuer z.Zt. 4 Arbeitsplaetze einen zentralen SOHO Daten-
 und Datenbank-Server aufsetzen. PostgreSQL soll fuer die Datenbank
 werkeln mit JDBC/ODBC und OpenOffice als Frontend.
 Bei sinkenden Festplattenpreisen soll die Datensicherung mit Harddisks
 in SATA-Wechselrahmen gemacht werden.
 
 Dabei denke ich an den AMD64 z.B. mit dem Biostar K8VHA Motherboard
 mit mit VIA K8T800/VT8237 Chipsatz 
 Grafikkarte mit GeForce4MX oder Ati Radeon 9000/9200
 
 Gibt es Debian-Erfahrung oder weiterfuehrende Informationen zu dieser
 Hardware mit Debian GNU/Linux? 
 Ist das Debian AMD64 Projekt schon im Einsatz brauchbar?
 Sind PostgreSQL, JDBC/ODBC und OpenOffice damit 64-Bit-faehig?

Hi,

also ich stelle mir nur eine Frage : wozu das alles 
Du hast 4 Arbeitsplätze, die werden wohl kaum die Datenbank so stark
unter Druck setzen, dass du den allerletzten Prozessor brauchst !
Es ist IMHO ein Mythos, dass 64Bit in jedem Bereich eine immense
Beschleunigung bringt. Und ausserdem muss die Software daran angepasst
sein. Nur kompilieren bringt dir 64bit integer, aber um eine 0 oder eine
1 zu speichern nutzt das wenig :-(
Wozu Wechselrahmen ? Die billigen sind fehleranfällig und können dir
Performanceeinbussen bringen, die teuren sind ... teuer :-) muss die
100%ige Verfügbarkeit unbedingt garantiert sein ? doch nicht lieber 1-2
Platten auf Vorrat im Schrank ?
Soviel ich in den letzten Tagen auf dieser Liste mitbekommen habe, ist
der SATA-Support noch nicht ganz ausgereift. Das willst du dann
produktiv einsetzen ?
IMHO sollte auf einem Server nicht gerabeitet werden (sprich kein
user-login drauf). wozu die super-duper-gamer Grafikkarte ? das Teil
soll in einer Ecke hocken, braucht kein Monitor (nur beim Installieren)
und keine Tastatur, nur eine gescheite Netzwerkkarte.
Reicht dir die 32-Bit Version von PostgresSql nicht ? hast du soviele
Daten ?
OpenOffice als Import und Serienbrieftool ist OK, aber das läuft doch
wohl auch auf einem Arbeitzplatz.

Von daher : kauf dir was billiges (2GHz Athlon oder so), das wird's auch
tun. oder habt ihr Geld zum verschenken ?

Nur so meine Gedanken nach dem Aufstehen ...

Joel


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neues sarge/kdm Paket : keine anderen WM mehr ?

2004-02-22 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hi,

habe gerade mein wöchentliches Update gemacht.
Dabei kam ein neues kdm-Paket, was meine kdmrc so ändern wollte, das nur
noch default,kdm,failsafe als sessiontypes zugelassen sind.
aktuelle Zeile :
SessionTypes=default,twm,wmaker,gnome-session,failsafe

wieso weshalb warum haben die das geändert ? bzw gibt's eine
möglichkeit, das irgendwo einzutragen, damit es automatisch bei einem
Update wieder reingeschrieben wird ? Ich kann natürlich die Datei per
Hand editieren, finde es aber irgendwie unschön, dass meine
Configurationen einfach so bei einem Upgrade überschrieben werden
*könnten*

Joel


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Re: AMD64 fuer SOHO Server

2004-02-22 Diskussionsfäden Joel HATSCH
  Wozu Wechselrahmen ? Die billigen sind fehleranfällig und können dir
  Performanceeinbussen bringen, die teuren sind ... teuer :-) muss die
  100%ige Verfügbarkeit unbedingt garantiert sein ? doch nicht lieber
  1-2 Platten auf Vorrat im Schrank ?
 
 Meinst Du SCSI mit RAID 1?
das mit der Fehleranfälligkeit bezog sich eher auf IDE Wechselrahmen.
SCSI kenn/weiss ich nicht.
wozu brauchst Du SCSI ? tut's nicht auch IDE ? das Argument, IDE Platten
halten keinen Dauerbetrieb aus gilt nicht mehr wirklich (keine IBM 75er
Serie kaufen :-)) ). SUN hat in seinen Ultra10 nur IDE Platten drin, die
laufen problemlos seit 3 Jahren.

BTW : SATA mit SCSI Platten ???

 Zur Info: 24/7 wird in den naechsten zwei Jahren nicht erforderlich
 sein.
dan passt's oder ?

  Reicht dir die 32-Bit Version von PostgresSql nicht ? hast du
  soviele Daten ?
 
 Noch nicht. Just for future.
schon 'ne Ahnung wann dieser Future ist ?
ich weiss nicht was Du damit anfangen willst, aber ich denke, Du
brauchst schon eine recht grosse Menge Daten, um an die Grenzen von
32Bit DBs zu kommen, oder ?

  Von daher : kauf dir was billiges (2GHz Athlon oder so), das wird's
  auch tun. oder habt ihr Geld zum verschenken ?
  
 Sicher tut's der jetzt. Ein Systemwechsel wuerde aber jetzt besser zu
 realisieren sein, als in 2 Jahren, wenn bis dahin stabile
 Unterstuetzung gegeben ist.
also ich weiss nicht... irgendwie hoert sich alles nach overkill an. 
ich denke, die 4 Clients werden nicht soviel Daten
generieren/verarbeiten dass du so'ne tolle Hardware brauchst. Annahme :
in der DB sind Kunden/Artkel/... Infos drin.
nimm's nicht als Angriff. wenn du das Geld hast, mach's. ansonsten warte
eben die 2 Jahre ab. Dann ist SATA stabil im Kernel 2.8 :-) und die
Platten 3x so gross !

Joel


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Re: USB-Problem

2004-02-21 Diskussionsfäden Joel HATSCH
  ich möchte unter Woody einen digitalen Fotoapparat (er ist
  mass-storage) benutzen. Unter Mandrake  Libranet klappte es.
  Aber:
 
  debian:/home/debian# mount /mnt/camera
  mount: /dev/sda1 is not a valid block device
  [...]

bei mir (USB Cardreader) ist die Flash Karte als /dev/sda1, aber der USB
Stick als /dev/sda4 anzusprechen ! Versuch's mal mit den ersten 8
Devices...
Joel


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Re: Spam Flut und verschiedene Mail Clients

2004-02-21 Diskussionsfäden Joel HATSCH
  Mein System arbeitet mit fetchmail, postfix, cyrus,
  gibt es da eine möglichkeit die über diesen weg zu regeln?
 
 Schau Dir mal das Paket mailfilter an. Das kann den Müll schon vom
 Server löschen.
ja und nein. was ist mit false positives ? einfach löschen und Pech für
den Absender ?
ich habe hier mailfilter am laufen, der mit recht sicher das Grobe
rausfiltert (im Augeblick nur die Würmer vom letzten Dezember, weiss
nicht mehr wie die hiessen. Swen ?).
Danach geht's *lokal* durch den bogofilter (Bayes'scher Filter). Auch
bei 100 Spam-Mails am Tag sind es noch nicht unmegen an Daten die ich
runterladen muss, SPAM ist doch meistens recht klein.
Einfach im procmail als Filter aufrufen.

Die als SPAM gekennzeichneten Emails landen dann in einem extra-Folder,
wo ich sie nochmal prüfe bevor ich sie lösche. sicher ist sicher...

und zum don't feed the trolls : statt bogofilter kann man auch
spamassassin  Co benutzen, je nach LustLaune

Joel


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Re: Das Programm zip befindet sich nicht in Ihrem Pfad (PATH).

2004-02-19 Diskussionsfäden Joel HATSCH
 in konqueror klicke ich rechts auf eine gezippte Datei, dann auf hier
 
 entpacken  bekomme folgende Meldung:
 
 Das Programm zip befindet sich nicht in Ihrem Pfad (PATH).
 Bitte installieren Sie es, oder wenden Sie sich an die
 Systemverwaltung.
 
 Und das sowohl als user als auch als root. Natürlich hab' ich ark und
 zip installiert, in der Konsole kann ich sie starten.
 
 bash-2.05b$ echo $PATH
 /bin:/usr/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/local/bin
 
 debian:/home/debian# echo $PATH
 /sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/usr/bin/X11:/usr/local/sbin:/usr/local
 /bin
 
 Wo liegt der Hund begraben ?
keine Ahnung. bei mir ist zip unter /usr/bin.
schon mal nachgeschaut, ob's auch da ist ?

Joel


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Re: [OT] 8cm CD's mit 200 MBytes

2004-02-17 Diskussionsfäden Joel HATSCH
 Hier Habe ich Primeon-Disketten für 2,20 ¤/10St bekommen. 
 In Strasbourg zahle ich nicht unter 4,27 ¤/10St.
 
 Trotz der hohen Versandkosten (9,70 ¤ beim ersten und 8 ¤ 
kennst Du niemand in Kehl/OG ?

 beim zweiten) nach Frankreich habe ich ÜBER 60% gespart.

dazu muß man anmerken, dass man in .fr bei jedem Rohling eine kleine
Abgabe an die dortige GEMA leistet !!
wirkt sich natürlich auf den Preis.
Dazu kommt die MwSt von 20.6%.

Gut, es erklärt zwar nicht die Faktor 2 im Preis... ist eben ein teures
Pflaster :-[[

wieso glaubst Du wohne ich nicht mehr dort ? :-)

Joel


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Re: [ OT ] wie verschluesselt man eine ganze Festplatte ?

2004-02-17 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Tue, 17 Feb 2004 22:08:09 +0100
Christian Eichert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Leute
 
 ich habe einen Freund der Entwickler ist, und viel mit Katia und Pro 
 Engineer herum macht. Jetzt hat der gute Mann eine ganze Festplatte 
 voller Zeichnungen und Skitzen gezeichnet und fürchtet sich dass
 jemand Ihm sein Können klauen könnte.
 
 Sein Wunsch ist es die GANZE FESTPLATTE zu VERSCHLUESELN !
 
 Es soll :
 - durch Eingabe von 'nem Passwort in seinem Rechner moeglich sein die 
 Dateien zu lesen oder veraendern,
 - die Festplatte oder einzelne Dateien sollen auf einem anderen
 Rechner unbrauchbar sein.
 
 Hat jemand einen SCHIMMER wie so etwas zu machen ist ?

hab zwar keine Ahnung wie die Performance davon ist und wie Catia  Co
damit zurecht kommen (locks und so), aber ich würde mir eine riesige
Datei anlegen, die über das crypto-loop Filesystem mounten, und alles
dort rein schieben. Datensicherung auch bedenken !!!
Passwort brauchst du beim Mounten, und ohne Passwort ist es eben eine
Datei mit Müll.
Anleitungen bzgl Initialisierung (nicht von /dev/zero sondern random
Bits usw...) und Verwendng gibt's im Internet.
Zumindest bei 2.4.18 gab's den Support dafür nicht im Kernel, man mußte
was dazu patchen. habe es im 24er noch nicht nachgeschaut, so
vertraulich sind meine Daten hier nicht :-))

BTW : falls dein Freund paranoid ist, gibt's auch irgendwo ein Howto,
wie man das komplette System inkl. swap verschlüsselt und davon bootet !
einfach mal google anschmeissen !

Joel


--
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Re: ein kleines bash toot für den webserver

2004-02-17 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Tue, 17 Feb 2004 18:57:01 +0100
Florian Ernst [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Argh, halt, sorry!
 
 On Tue, Feb 17, 2004 at 06:47:25PM +0100, Florian Ernst wrote:
 On Tue, Feb 17, 2004 at 06:32:27PM +0100, Christian Eichert wrote:
 ich glaube 2) könnte
 chmod -R 640 /var/www/html
 
 2) Jup.
 
 3) Nach Schritt 2) ein chmod -R ug+X /var/www/html (großes x!)
 
 Zu 2) höre lieber auf Joerg, danach ist obiges 3) möglich...

und wenn schon denn schon, mach 2 und 3 im selben Schritt :-)
also chmod -R u+rwX,g+rX /var/www/html

1) würde ich auch mit find  sed machen, finde es aber höchst
ineffizient. gibt's da wirklich nichts besseres ?

Joel


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Re: shellcript

2004-02-17 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Tue, 17 Feb 2004 18:48:40 +0100
Stefan Blechschmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Toni schrieb:
  Hallo,
  
   ich versuche gerade ein kleines shellscript zu basteln welches eine
   csv Datei ausliest und Ordner bzw. Dateien erstellt. Nur hab ich
   keine Ahnung wie ich das machen soll, kenn mich nur in php aus dort
   könnt ichs aber das ist doch etwas umständlich. Gibt es die
   möglichkeit ein csv Reihenweise abzuarbeiten?
  Also die csv ist so aufgebaut: 
  
  Ordner;Datei;Inhalt
  
  In php würd ichs so machen (oder so ähnlich habs nicht getestet)
  
  $datei = fopen($csv, r);
  foreach($datei as $zeile) {
 $daten = explode(;, $zeile);
 mkdir($daten[0]);
 $datei_neu = fopen($pfad/$daten[0]/$daten[1], w+);
 fwrite($datei_neu , $daten[2], 512);
 fclose($datei_neu);
  }
  fclose($datei);
 
 dann ist der Weg zu perl nicht weit :-)
 
 ,---[ csvtostuct.pl ] -
 |  #!/usr/bin/perl
 |  open (FH, $ARGV[0]);
 |  while (FH) {
 | chomp;
 | @inhalt = split (';', $_);
 | system(mkdir $inhalt[0]);
 | system(echo \$inhalt[2]\  $inhalt[0]/$inhalt[1]);
 |  }
 |  close(FH);
 `---

fuktionniert prinzipiell, aber wenn ich mich richtig erinnere werden bei
deinen 2 system()-Aufrufe jeweils shell-child-Prozesse gestartet. kostet
Zeit.
bei ein Paar Zeilen kein Problem, bei viele viele Aufrufe tötlich
langsam !
bei dem Shell-Skript hast Du eben das Problem nicht.

Wie gesagt, frei aus dem Gedächtnis raus

Joel


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Re: http-put nutzen.

2004-02-15 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sun, 15 Feb 2004 12:57:55 +0100
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ja hallo erstmal,..
 
 das http-Protokol spezifiert den typ put, mitdem Daten auf dem Server
 abgelegt werden können.
 Soweit so gut, aber wie nutze ich ihn?
 Das Apache kann es ja problemlos - nur wenn ich  mit OpenOffice, vi
 oder was auch immer eine Datei erstellt habe - wie kann ich sie per
 put hochladen?
mit PHP geht das. such mal ein Bischen, es gibt genug upload
Codeschnippsel im Web.
ist aber bei weitem nicht so toll wie ftp !
BTW : vorsicht ! PHP/Apache begrenzen die Dateigrösse. ist zwar
konfigurierbar, aber man vergisst's leicht :-)

 P.S. Nein, apt-cache search put ist keine gute Idee ;)
*lol*
obwohl :
salvator:~# apt-cache search put|wc
   10859038   60370

Joel


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Re: ISO brennen

2004-02-15 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sun, 15 Feb 2004 16:10:35 +0100
Michael Liebl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Sun, 15 Feb 2004 15:34:32 +0100, Stefan Plopp wrote:
 
  Damit brenn ich die 7/8 Cds. Und dann? Ich hab auf meiner 2. Platte
  30 MB für Debian reserviert.
 
 Die 1. hätte es auch getan, am besten NONUS.
 Falls Du 30GB meinst, ok, 1. CD ins Laufwerk und davon booten.
 Den Link zur FAQ hast Du sicherlich schon gefunden.
und weil Du nicht genau weisst was für Pakete du willst ist es IMHO
Overkill alle 7 ISO's runterzuladen.
Hol Dir CD's 1-3 wenn Du unbedingt willst, den Rest holt apt dann
automatisch vom Debian Server.

Joel


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Re: Programmaufruf

2004-02-15 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sun, 15 Feb 2004 16:08:54 +0100
Joachim Drechsel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
 
 Ich habe ein C-Progrämmelchen.
 
 Übersetzten mit  gcc tt.c -o tt
 ergibt ein ausführbares Programm tt
 
 Starten kann ich das nur mit  ./tt, nicht (wie bei DOS) mit tt.
 Ist das so normal ?
kommt drauf an :
wenn Du root bist : AUF JEDEN FALL !!
wenn Du user bist : ist eine Frage der Einstellung (deiner und der
deiner Shell :-) ).

Hintergrund : wenn ich im aktuellen Verzeichnis ein Programm/Skript 'ls'
nenne, was passiert dann wenn ich ls /home eingebe ? es könnte ja sein,
das das Programm/Skript und nicht /bin/ls ausgeführt wird. Und falls da
was böses (tm) drin steckt, hast du eben verloren...
Deswegen : nie als root. Als user : set path=($path .) (und nicht (.
$path), es sei denn du weisst was du tust)

Joel


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Re: Datensicherung

2004-02-14 Diskussionsfäden Joel HATSCH
  Ich bin mir nicht sicher inwiefern FS impliziert, dass Du dann
  direkt an die Dateien kommst, was ja mit einem Band nicht geht, weil
  Du ja immer hin und her Spulen musst. Wie haben die das in den 60er
  gemacht ?
 
 da war ich zwar noch nicht online, aber beim tar kannst Du ja sagen, 
 welche Datei/Verzeichnis Du haben willst.
:-)
prinzipiell ja, aber so kann man doch nicht arbeiten :-((
na gut, wenn man Zeit hat...

ich frage mich eben wie die das damals gemacht haben. in den Filmen
sieht man immer dass die grossen Bänder hin- und her gespult werden. Ist
das wirklich was tar-ähnliches ?

Joel


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Re: Datensicherung

2004-02-13 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Thu, 12 Feb 2004 23:02:33 +0100
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Bin jetzt kurz vorm Ziel, habe aber noch ein großes Problem:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ tar -cjf [EMAIL PROTECTED]:/dev/tape ~/testdatei
 tar: Removing leading `/' from member names
 [EMAIL PROTECTED]'s password:
 tar (child): [EMAIL PROTECTED]:/dev/tape: Wrote only 0 of 10240 bytes
 tar (child): Error is not recoverable: exiting now
 tar: Child returned status 2
 tar: Error exit delayed from previous errors
 
 
 Muß ich das Band erst formatieren oder so?

AFAIK haben Bänder kein FS, sondern beinhalten nur ein kontinuirlicher
Datenstrom, wie ihn z.B. tar erzeugt (BTW : tar=Tape ARchive).
Und wo kein FS, auch kein formatieren !

Ich bin mir nicht sicher inwiefern FS impliziert, dass Du dann direkt an
die Dateien kommst, was ja mit einem Band nicht geht, weil Du ja immer
hin und her Spulen musst. Wie haben die das in den 60er gemacht ?

Joel


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Re: Datensicherung

2004-02-11 Diskussionsfäden Joel HATSCH
  Irgendwelche Vorschläge für ein geeignetes Backup-Programm?
  
  rsync, das kann wirklich alles.
  
  
 
 Hatte ich mir auch schon angesehen. Laut mampage müsste das dann
 etwa so gehen:
 
 rsync -av --rsh=ssh -l ssh-user [EMAIL PROTECTED]::module[/path]
 local-path
 
 Wie aber schiebe ich die Daten direkt in den Streamer? Geht das
Du hattest nichts von einem Streamer gesagt, nur von einer Kiste auf
eine andere, sprich auf deren HD

 überhaupt?
 Und wie kriege ich sie da wieder heraus?
per rsync : gar nicht :-)
rsync arbeitet auf FS Ebene, nicht mit einem Datenstrom.
dafür gibt's tar, wlechen man über ein ssh-tunnel remote auf ein
Streamer schicken kann. Ich glaube es steht sogar in der tar-manpage
drin wie (unter Examples)
naja, in der linux-man-page anscheinend nicht... war's vielleicht doch
die SOlaris Seite ? :-(
aber was nötig sein sollte : -b : blocking faktor und --rsh-command

 Kann ich auf den Streamer wie auf ein normales fs zugreifen?
nicht dass ich wüsste

 Wie sage ich dem Streamer dass er (nicht)komprimieren soll?
 Mit Linux/idetapes habe ich bisher noch
 keine Erfahrungen gemacht...
von meiner Solaris-Erfahrung : man muss ein besonderes Device
ansprechen, je nach gewünschtem Kompressionsgrad. Ich glaube aber nicht
dass es das unter Linux gibt, oder ?

Falls Du es nicht rausfindest, sag bescheid, am Freitag sitze ich wieder
vor meiner Sun

Joel


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