Re: Systembenutzer durcheinander geraten
Hi. Sascha Vogt wrote: Ab UID/GID 100 wird's wild. ;-) Vielleicht erklärst du uns mal den genauen Anwendungsfall erklären? Versuchst du zwei Systeme abzugleichen??? Oder wodurch ist dir die Datei durcheinander geraten? Yep, ich dachte mir, die Systeme einerseits anzupassen und dann ggf. gleichnamige Benutzer/Gruppen auch die passenden UID/GID-Paare zu verpassen. Allerdings stelle ich nun fest, dass es a) den Aufwand nicht lohnt weil es b) keinen wirklichen Gewinn bringt außer dass sich c) Herr Monk mit den Systemen im Einklang befinden würde. Sind wir nicht alle ein bisschen Monk? ;-) Gruß Adrian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systembenutzer durcheinander geraten
Hallo nochmal. Erstmal danke für den Versuch. :-) Ich habe zusätzlich das Problem, dass ich zwei Debian-Systeme hier habe, in denen die gleichen Benutzer unterschiedliche UIDs haben. Dasselbe gilt natürlich für die Gruppen. Ab UID/GID 100 wird's wild. ;-) Werde mich mal ein bisschen damit beschäftigen und versuchen, das Ganze skriptbasiert zu lösen. Das Chaos fängt ja evtl. bei Erweiterungen wieder von Neuem an. :-D Ein LDAP-auth für zwei Rechner ist dann doch etwas fett. Greez Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch] Mal wieder apt-proxy2
Andreas Pakulat wrote: On 14.10.06 15:19:04, Kai Hildebrandt wrote: Kann es sein, dass der apt-proxy2 schon wieder nicht funktioniert? :-( Das Paket gibts nicht. Stimmt. Das Paket heißt einfach nur apt-proxy und hat aktuell die Version 1.9.35, die in testing ist. Benutze die deutschen Debian-Mirror als Quellen und die sind erreichbar, wenn ich sie direkt in die sources.list eintrage. Kann das jemand bestätigen oder liegt es ggf. an einer Misskonfiguration meinerseits? Welche Version? Welche Optionen? Hier hab ich keine Probleme, naja bei der experimental-Zeile nimmt sich der apt-proxy immer ne kleine Auszeit. Es laeuft Version 1.9.35 hier, ich hab bisher das http-pipelining deaktiviert, aber grad mal wieder aktiviert. Mal sehen ob sich da was aendert. Also bei mir hängt er beim Paketlisten Update und der Timeout schlägt zu. Ich habe keine Einstellungen geändert, nur die deutschen debian-Server als präferierte Quellen eingetragen. Das hat bis vor kurzem ja auch wunderbar funktioniert. Da es aber weder bei apt-proxy noch dem twist-Framework ein Update gab, weiß ich nicht, was da los sein könnte. Welche experimental Zeile meinst du? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch] Mal wieder apt-proxy2
Hi. Andreas Pakulat wrote: PS: Faellt mir grad so ein (weil man ja selten dran denkt): Platz hast du aber noch genug? Yep, habe erst umpartitioniert deswegen. :-) Aber das Problem wurde soeben lokalisiert: Das Verzeichnis /var/cache/apt-proxy gehörte nicht dem richtigen Benutzer und somit hatte der Benutzer aptproxy keinen Schreibzugriff. *damn* Ich frage mich nur, wer das gemacht hat? Danke Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Systembenutzer durcheinander geraten
Hallo zusammen. Gibt es irgendwo eine komfortable Möglichkeit, die Dateien /etc/passwd und /etc/shadow wieder debian-konform zu machen und gleichzeitig bei evtl. Änderungen die Dateirechte umzusetzen? Irgendwie ist da wohl einiges durcheinandergeraten, z.B. wird der statd als Benutzer fetchmail gestartet. :-| Danke Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch] Mal wieder apt-proxy2
Andreas Pakulat wrote: Vllt. beim Umpartitionieren? Dass du da vergessen hast die Permissions zu uebernehmen? Möglich. Habe rsync mit der Archiv-Option benutzt. Ist die Frage, von welchem System rsync die Benutzer beim Kopieren einliest. Auf dem System, von dem ich es gestartet habe, ist der Benutzer aptproxy nicht vorhanden - mapping auf root? Für's nächste Mal weiß ich das jetzt. :-) Danke Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[etch] Mal wieder apt-proxy2
Hallo zusammen. Kann es sein, dass der apt-proxy2 schon wieder nicht funktioniert? :-( Benutze die deutschen Debian-Mirror als Quellen und die sind erreichbar, wenn ich sie direkt in die sources.list eintrage. Kann das jemand bestätigen oder liegt es ggf. an einer Misskonfiguration meinerseits? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newbie-Frage: Einfachstmögliche Einrichtung eines Netzwerks
Hi. [EMAIL PROTECTED] wrote: Über die Netzwerkverbindung möchte ich gern Dateien austauschen. Später vielleicht auch auf eine Datenbank oder ein Subversion-Respository auf dem server PC zugreifen. Die großen Fragen sind jetzt: welche debian-Pakete benötige ich auf dem Notebook, welche auf dem PC? Welche Werkzeuge muß ich kennen? Pakete (evtl. gibt es da noch Abhängigkeiten): ssh subversion (habe da keine Erfahrung, kenne nur CVS) Welche Konfigurationsdateien sind dabei wichtig? Allgemein Netzwerk: /etc/network/interfaces (Netzwerkkartenkonfiguration) /etc/hosts (Namensauflösung) /etc/hosts.allow bzw. /etc/hosts.deny (Zugriffssteuerung auf Netzwerk-Ebene: Wer darf von wo was machen?) SSH-Server-Config: /etc/ssh/sshd_config Client-Configs (Benutzerspezifisch): ${HOME}/.ssh/config Ich empfehle SSH-Authentifikation mit Schlüsseln (ssh-keygen, ssh-copy-id) und dem ssh-agent. Das spart die ständige Passwort-Tipperei. Datenaustausch ist mit SSH (scp) ohne weiteres direkt möglich. Problematisch wird es immer nur, wenn ein Windows-Rechnermit im Spiel ist. Naja, auch nicht wirklich, denn dafür gibt es dann WinSCP. Für Subversion braucht man wahrscheinlich wie bei CVS keinen laufenden Server-Dienst, denn auch das kann man über SSH lösen. ;-) Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Etch, Update = Boot-Error
Hi. B_Kloss wrote: ETCH 2.6.16-2-686 / ist auf hdb2 mit ext3 Aber dann: filesystem type unknown partition type 0x82 kernel /boot/vmlin.. root= dev/hdb2 ro - so steht es auch in der menu.lst Typ 0x82 ist swap. Du hast dich da wohl in der Partition geirrt? Grub zählt von 0 an aufwärts. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Etch, Update = Boot-Error
Hi. Andreas Pakulat wrote: On 02.09.06 17:49:32, Kai Hildebrandt wrote: B_Kloss wrote: / ist auf hdb2 mit ext3 Typ 0x82 ist swap. Du hast dich da wohl in der Partition geirrt? Grub zählt von 0 an aufwärts. Lies nochmal, (hd1,1) == hdb2. Schon klar, aber warum dann Type 0x82? Aber stimmt: update-grub sollte helfen. :-) Auch gut, folgendes in /etc/kernel-img.conf anfügen: postinst_hook = /sbin/update-grub postrm_hook = /sbin/update-grub Dann passiert das bei jedem Kernel-Update oder -Entfernen automatisch. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: klogd: Loglevel fü r die Console richtig setzen
Hi. Uwe Kerstan wrote: * Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [30-08-2006 19:46]: kernel.printk = 2 4 1 7 Empfohlen wird auch: 4 4 1 7 Yep, das habe ich inzwischen auch gefunden. Und, war keine Erklärung dabei? ;-) Ich denke nicht. Habe aber wahrscheinlich nicht gut genug gesucht. :-) Aber was genau heißen die einzelnen Zahlen? - console_loglevel: messages with a higher priority than this will be printed to the console - default_message_level: messages without an explicit priority will be printed with this priority - minimum_console_loglevel: minimum (highest) value to which console_loglevel can be set - default_console_loglevel: default value for console_loglevel Das ist doch genau das, was ich brauche. :-) Danke Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: klogd: Loglevel fü r die Console richtig setzen
Hallo. Uwe Kerstan wrote: * Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [29-08-2006 20:11]: Schön und gut... also in der Datei /etc/sysctl.conf, aber welchen Wert muss ich da wie eintragen? Also ich habe da: kernel.printk = 2 4 1 7 Empfohlen wird auch: 4 4 1 7 Yep, das habe ich inzwischen auch gefunden. Aber was genau heißen die einzelnen Zahlen? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
klogd: Loglevel für die Console richtig setzen
Hallo zusammen. Normalerweise kann man den Loglevel für die Systemkonsole (tty1) einfach über den Parameter -c level des klogd steuern. Seit etch muss dafür auch nicht mehr das init-Skript editiert werden, sondern es existiert eine Datei /etc/default/klogd. Aber... ;-) In dieser Datei wiederum steht: ,-- Use KLOGD=-k /boot/System.map-$(uname -r) to specify System.map -c 4 to alter the kernel console log level (deprecated) use sysctl instead '-- Schön und gut... also in der Datei /etc/sysctl.conf, aber welchen Wert muss ich da wie eintragen? Danke Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X will nach update sarge - etch nicht mehr
Hi. niels jende wrote: Wenn Ihr noch mehr braucht, schreib ich es gerne ab und poste es umgehend... Habe ich was verpasst oder hast du a) nicht gesagt, welche Grafikkarte du benutzt b) keine Ausschnitte deiner xorg.conf gepostet Stochert im Dunkeln... ;-) Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X will nach update sarge - etch nicht mehr
Hallo. niels jende wrote: Fatal Server Error: Could not open default font 'fixed' Ja, da fehlt wohl noch eine Abhängigkeit des xserver-xorg Pakets, was? ;-) Den Fehler hatte ich auch. Lösung: Installiere eines der beiden Pakete xfonts-100dpi (evtl. auch noch die -transocded Variante) bzw. xfonts-75dpi. Beide enthalten die Schriftart fixed. Gruß Kai
Re: Howto zum Aufsetzen eines Debian Servers gesucht
Servus. niels jende wrote: Hat einer von Euch evtl ein nettes Howto zum Aufsetzen eines Homeservers parat? Was soll er denn können, dein Homeserver? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fsck beim booten?
Hi. Mathias Gehrung wrote: da ich kürzlich öfters das Problem hatte, mein fs überprüfen zu müssen, stellt sich mir die Frage, ob es so eine Art bootparameter gibt, um fsck aufzurufen. Das Kommando /sbin/shutdown und Option -F sollte helfen Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucken geht wieder mal nicht
Hi. Peter Schütt wrote: Hallo, ich (Debian Etch/Sid, 2.6.16-2, KDE 3.5.3, Cups 1.2.2) kann wieder mal nicht drucken. In KDE bekomme ich in der Druckerverwaltung folgende Meldung: Liste der Drucker lässt sich nicht übertragen. Fehlermeldung des Verwaltungsprogramms: Verbindung zu CUPS-Server fehlgeschlagen. Überprüfen Sie, ob der CUPS-Server korrekt installiert wurde und aktiv ist. Fehler: Rechner ist nicht auffindbar. Schon den Loglevel auf debug gestellt und nach eventuell auftretenden Fehlern gesucht? Läuft der cupsd? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
Hi. Andre Massing wrote: Hi liebe Debianer, seit geraumer Zeit benutze ich den proprietären Treiber fglrx von ATI für die 3D-Beschleunigung. Mittlerweile gibt es bei mir keine Problem bezgl. Suspend2disk/ram, jedoch habe ich immer noch das Problem, dass ein Switchen zwischen Konsole und X-Display manchmal zum System-Aufhang führt, was sehr nervend ist. Angeblich soll das seit 8.25-18 ja gelöst sein: Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht bzw. weiß Rat, wie man diese System-Hangups vermeiden kann? (xorg.conf habe ich angehängt) Bei debian sind die drei Pakete fglrx-control fglrx-driver (ohne 3D Unterstützung) fglrx-kernel-src (für die 3D Unterstützung) dabei. Letzteres musst du passend für den verwendeten Kernel selbst kompilieren, was aber mit kernel-package absolut unkompliziert ist. Das Ganze läuft mit X.org 7.0.22 sehr stabil (Anfangs mit 6.8 war ich noch absolut unzufrieden - freezes die ganze Zeit, deswegen Umstieg). Ach so: ATi Mobility FireGL T2, Kernel 2.6.16.9, gepatcht mit suspend2 und madwifi (für WLAN). Funktioniert einwandfrei, auch der Konsolenwechsel (framebuffer). Allerdings verwende ich den 3D-Treiber *nicht*, hier der betreffende Ausschnitt aus xorg.conf: ,--- Section Device Identifier ATi FireGL T2 Driver fglrx VideoRam131072 Option UseInternalAGPGART yes Option no_dri true EndSection '--- Das mit dem 3D muss ich mal testen, evtl. tut das ja inzwischen auch einwandfrei. Mir war bisher einfach die Stabilität wichtiger, vor allem, da ich keine OpenGL oder andere 3D-Anwendungen laufen habe. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Findet noch eine Weiter entwicklung für apt-proxy2 statt?
Hi. Andreas Pakulat wrote: FYI: Mein letzter Bugreport wurde gerade geschlossen da Version 1.9.34 hochgeladen wurde. In 1-2 Tagen sollten wir dann alle wieder apt-proxy benutzen koennen :-) :kewl: Schön zu hören, dass sie sich doch noch darum kümmern. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Findet noch eine Weiterentwicklung für apt-proxy2 statt?
Hallo zusammen. Gibt es eine brauchbare Alternative zu apt-proxy2? Momentan ist er mit dem twisted Framework 2.4 nicht mehr lauffähig und bei der Entwicklung scheint sich auch nicht mehr viel zu bewegen. :-| Oder ist da was in Planung? In den Paketlisten ist jedenfalls nur die Version 1.9.33 zu finden, die nicht (mehr) funktioniert. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Findet noch eine Weiter entwicklung für apt-proxy2 statt?
Hi. Andreas Pakulat wrote: On 06.08.06 11:53:50, Kai Hildebrandt wrote: Momentan ist er mit dem twisted Framework 2.4 nicht mehr lauffähig und bei der Entwicklung scheint sich auch nicht mehr viel zu bewegen. :-| Ersteres ist korrekt, das 2. nicht, hab grad in einem der Bugreports (IIRC) gelesen dass der Autor (Chris Halls) einen neuen Upload dieser Tage hochladen will mit einer Reihe von Reparaturen. Cool. B-) Ich habe lediglich ein wenig auf der Sourceforge Seite und den ML-Archiven quergelesen und da war nicht viel los. Das letzte File-Release war z.B. noch die alte, shell-basierte Version und die Debian-Archive hatten die Version 1.9.27. Mal abwarten... Was noch interessant in dem Zusammenhang wäre (ich hatte die Frage schon mal gestellt): Kann man aptitude irgendwie sagen, dass ALLE DEB-Dateien im Cache-Verzeichnis nach der Installation gelöscht werden sollen? Es macht irgendwie keinen Sinn, auf jedem Rechner eine Kopie davon zu behalten, da sie apt-proxy ja vorhält. Danke Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Findet noch eine Weiter ?entwicklung für apt-proxy2 statt?
Hi. Sven Hoexter wrote: On Sun, Aug 06, 2006 at 01:40:23PM +0200, Ulf Volmer wrote: Fuer dauerhaftere Loesung 'man 5 apt.conf' und dann /Clean. Rein interessehalber... wie sieht diese Lösung konkret umgesetzt in der apt.conf aus? Ich denke, für aptitude gibt es keine Option, zumindest finde ich keine in den Handbüchern. Das Programm apt-get nutze ich normalerweise nicht. In das Post-Invoke von Dpkg kann ich es auch nicht einbauen, da ja bereits ein aptitude-Prozess läuft und somit die Datenbank (wenn auch dafür nicht benötigt) gelockt ist. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucker und udev
Hallo Matthias. Matthias Schmidt wrote: Am Freitag, 28. Juli 2006 20:49 schrieb Kai Hildebrandt: Hallo Kai, Du kannst auch dafür sorgen, dass das Kernelmodul lp beim booten geladen wird (einmalig mit modconf laden), dann wird auch /dev/lp0 angelegt. Genau _das_ bewirkt der Eintrag in /etc/modules. :-) Danke Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucker und udev
Hallo nochmal. Kai Hildebrandt wrote: Ist das ein udev-Bug oder muss ich da irgendwas einstellen? Ich habe das Modul lp in /etc/modules eingetragen und jetzt wird das Device beim Booten angelegt. FYI Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Drucker und udev
Hallo Leute. Und wieder einmal sind die udev-Spezis gefragt. Zuerst wollte ich es ja CUPS in die Schuhe schieben, aber trotz vielberichteter Probleme im Netz scheint dieser völlig unschuldig zu sein. :-) Ich habe einen HP LaserJet 1100 am Parallelport des PCs angeschlossen und möchte darüber drucken. Das funktioniert auch, sofern man den Drucker in der CUPS-Weboberfläche modifiziert und als Backend den Parallelport auswählt. Erst _dann_ erstellt udev unter /dev/lp0 die entsprechende Gerätedatei und der Drucker legt mit den angesammelten Dateien los. Ist das ein udev-Bug oder muss ich da irgendwas einstellen? Danke Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH Term is not defined
Hallo Lars. lars wrote: setterm: $TERM is not defined. jemand eine idee dazu ... ? Schreib doch einfach TERM=xterm in $HOME/.ssh/environment rein. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Enter auf linke Win-Taste?
Hallo. Mathias Brodala wrote: Eigentlich genügt es schon, ?keycode 115 = Return? in die ~/.Xmodmap einzutragen, aber viele Wege führen ja bekanntlich nach Rom. Seit wann werden denn die Dateien /etc/X11/Xmodmap und $HOME/.Xmodmap berücksichtigt? Ich musste mir da extra ein Skript unter /etc/X11/Xsession.d anlegen, dass genau dieses tut. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Custom Xmodmap (WAS: Re: [SOLVED] Enter auf linke Win-Taste?)
Hi. Andreas Pakulat wrote: On 20.07.06 21:30:54, Kai Hildebrandt wrote: Seit wann werden denn die Dateien /etc/X11/Xmodmap und $HOME/.Xmodmap berücksichtigt? gdm macht das: Ach so... man lernt nie aus. *g* Ich nutze KDE mit kdm und da ist es (noch?) nicht der Fall. Ist sowieso eine X-Geschichte und somit bin ich mit meiner Lösung auch ganz zufrieden. Wen das Skript interessiert: http://www.kai-hildebrandt.de/files/40xcustom_load-xmodmap (einfach unter /etc/X11/Xsession.d ablegen) Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[etch]: Scanner: Probleme mit Snapscan (Acer Prisa, SCSI)
Hi all. Seit dem Upgrade auf etch funktioniert mein Scanner nicht mehr. Wenn ich scannen oder eine Vorschau erstellen will, bricht xscanimage immer mit der Meldung failed to start scanner: out of memory ab. Das kann aber nicht sein, Speicher ist genug vorhanden und vorher (sarge) hat ja auch alles funktioniert. Bei dem Scanner handelt es sich um einen Acer Prisa 620s (SCSI). Programmversionen: Kernel: 2.6.17-1 udev : 0.093-1 sane : 1.0.14-1 Wäre für Hilfe dankbar. :-) Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Hi. Andreas Pakulat wrote: Falls du Ordner mit Umlauten verwendest, werden diese falsch angezeigt. In TB? Dann ist das ein Bug in TB. Nein, eigentlich in KMail in Verbindung mit IMAP-Konten. Ich denke, dass es bei TB aber ähnlich sein wird. Wundere dich aber nach dem Umstieg nicht, dass alles (was mit Codierung zu tun hat) etwas langsamer wird. Du meinst in TB? Wieso dass denn? Hast du Zahlen dazu? Nein, ich meinte allgemein. Zahlen habe ich nicht, aber seit ich meine beiden Rechner wieder auf [EMAIL PROTECTED] umgestellt habe, sind sie fühlbar schneller geworden. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Hey. Peter Jordan wrote: ich bekomme in der nächsten Zeit einen neuen Computer und überlege auf den Zeichensatz UTF-8 umzusteigen. Nun habe ich aber von meinem alten System tausende Dateien die mit normalen ISO-8859-15 codiert sind. Was hat es jetzt für Folgen, wenn ich meine Dateien auf den neuen Rechner kopiere? Was muss man beachten? Konvertieren, z.B. mit uni2ascii (konvertiert in beide Richtungen) Was passiert beispielsweise mit meinen Mails in meinem Thunderbirdkonto? Falls du Ordner mit Umlauten verwendest, werden diese falsch angezeigt. Mit den Mails passiert nichts, die Kodierung ist normalerweise enthalten (us-ascii, iso8859-1, etc.) und wird vom Mailclient entsprechend interpretiert. Wundere dich aber nach dem Umstieg nicht, dass alles (was mit Codierung zu tun hat) etwas langsamer wird. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sieveshell
Hi. Peter Hamtal wrote: sieveshel -e putimap localhost ###putimap### put script list so einfach scheint es leider nicht zu funktionieren ? Erwartet sieveshell nicht zuerst ein Passort? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[etch]: Irgendwas stimmt mit MANPATH nicht
Hallo zusammen. Mein cronjob für mandb schickt mir seit einiger Zeit immer folgende Mails: /etc/cron.daily/man-db: mandb: can't open /usr/share/man/man1x/bitmap.1x: No such file or directory mandb: warning: /usr/share/man/man1/atobm.1x.gz: bad symlink or ROFF `.so' request mandb: can't open /usr/share/man/man1x/bitmap.1x: No such file or directory [...] Das hat doch sicher was mit der Umstellung von dem realen Verzeichnis /usr/X11R6/bin zu einem relativen Symlink nach /usr/bin zu tun, oder? Hat(te) das Problem noch jemand und wie bekomme ich den Fehler wieder weg? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch]: Irgendwas stimmt mit MANPATH nicht
Hallo Daniel. Daniel Leidert wrote: Am Mittwoch, den 28.06.2006, 20:13 +0200 schrieb Kai Hildebrandt: Hat(te) das Problem noch jemand Es wird langsam langweilig: Schaut ins BTS! Diese Fehler wurden zig-fach gemeldet. Allein die cron-Ausgabe in $Suchmaschine einzugeben, hätte zur Antwort auf diese Frage geführt. Das stimmt wohl... habe das Problem gleich nach auftreten gesucht aber nix gefunden. Habe es danach zurückgestellt und heute gleich die Frage gestellt, also bitte nix für ungut. :-D und wie bekomme ich den Fehler wieder weg? Mit aktualisierten Paketen. David Nusinow hat sich im BTS dazu schon geäußert. Da ich testing verwende, wurde xbase-clients vorläufig auf der kaputten Version gehalten. Hoffentlich funktioniert jetzt alles. Danke Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: acpi-cpufreq modul nicht ladbar
Hi Andreas. Andreas Pakulat wrote: Da moechte ich mal kurz widersprechen, denn so allgemein ist die Aussage vollkommen falsch. Du hast recht, meine Antwort war recht pauschal. Performance laeuft hier immer wenn das Netz dran ist, weil die Kiste ansonsten nichtmal ansatzweise schnell genug ist fuer mich. Unterwegs sieht das natuerlich anders aus... Also ich merke keinen großen Unterschied seit meiner Umstellung vom governor performance auf conservative außer, dass der Lüfter nicht sofort anspringt. DAS hat echt genervt! Beim Entwickeln frisst das Kompilieren natürlich Leistung aber der governor taktet ja bei Bedarf hoch (und das recht zuverlässig und schnell). Kommt eben immer auf die Anwendung drauf an. Bei meinem KDE bemerke ich jedenfalls keinen Unterschied, d.h. hier ruckelt nix. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: acpi-cpufreq modul nicht ladbar
Hallo Hannes Bellmer wrote: Moin Debianer, versuche gerade meinem Thinkpad R52 cpufreq beizubringen da der Lüfter mich doch etwas nervt. Du brauchst das Modul auch nicht zwingend. Ich habe z.B. dafür folgende Module in meiner /etc/modules stehen: speedstep-centrino cpufreq_userspace cpufreq_ondemand cpufreq_conservative Die letzten drei sind governors, die dann nach dem Laden auch in /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors auftauchen (cat). Default ist immer Performance, d.h.: Takte die CPU mit höchstmöglicher Rate, was absolut ungünstig für das Notebook ist, denn diese Power brauchst du nicht und verbrät somit nur Energie und wärmt dir die sowieso schon von der Sonne verwöhnten und damit gut gewärmten Schenkel weiter auf. ;-) Jedenfalls solltest du die [Rule]-Sektionen in der /etc/cpufreq.conf auf conservative als governor abändern und ggf. die Regeln sowieso anpassen. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CpuFreqd: Empfindlichkeit der Skala selbst einstellen
Hi. Andreas Juch wrote: Sebastian Opitz wrote: Ich habe auf meinem Laptop den conservative governor aktiviert. Mit den cpufrequtils wird er automatisch beim Booten geladen. Der conservative-governor wartet relativ lange ab bis er die CPU hochtaktet, was bei Akkubetrieb ziemlich stromsparend ist. The same here. Der Governor conservative taktet grundsätzlich anfangs mit der niedrigstmöglichen Frequenz. Bei Bedarf (erhöhter Prozessorlast), taktet er stufenweise verzögert hoch und anschließend wieder runter. Bin zufrieden mit diesem Verhalten, vor allem, da ich zwischen den 600MHz Mindesttakt und dem Höchsttakt keinen merklichen Unterschied bei normalem Betrieb feststellen kann. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch]: cpufreqd stoppt nicht via init-skript
Jörg Sommer wrote: Hallo Kai, Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo zusammen. Mein cpufreqd stoppt nicht mehr beim Herunterfahren des Rechners. :-( Woran machst du fest, dass es nicht funktioniert? Was sagt ps nach dem stop? Ganz einfach: Der init-Skript beim Herunterfahren sagt: Stopping CPU Frequency daemon cpufreq und hängt dann. Mit Strg-D bekommt man das Ding dann dazu, mit dem Herunterfahren weiter zu machen. Kann natürlich auch ein Bug in den LSB-init-Skripten sein (killproc), jedenfalls tritt es in 3/3 Fällen auf (also immer), seit dem Upgrade der LSB-Pakete. Der cpufreqd wurde die letzten zwei Wochen glaube ich nicht upgedated? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch]: cpufreqd stoppt nicht via init-skript
Hallo zusammen. Kai Hildebrandt wrote: Ein Bug im init-Skript? Kann mir einer erklären, was das soll? Auszug /lib/lsb/init-functions ,--- pidofproc() { ... if [ -f $pidfile ]; then read pid if [ -n ${pid:-} ]; then echo $pid return 0 else return 2 # program is dead and /var/run pid file exists fi ... } Das read pid ist der Übeltäter, da fehlt wohl die Eingabedatei? Es wird ja von der Standardeingabe gelesen, was bei einen init-Skript wohl keinen Sinn ergibt. Das erklärt auch das Fortsetzen nach Strg-D. Wo kann man das melden? Ist das Debian-spezifisch oder ein LSB-Bug? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch]: cpufreqd stoppt nicht via init-skript
Hi Moritz Lenz wrote: Wo kann man das melden? Ist das Debian-spezifisch oder ein LSB-Bug? Du kannst es unabhängig davon im Debian-BTS melden. Vermutlich sollte es einfach read pid $pidfile heißen. Teste es einfach mal damit... Wenn man sich mal näher damit befassen würde... ;-) Der Fehler ist bereits gemeldet und hier geht's zum Bug: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=370155 Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[etch]: cpufreqd stoppt nicht via init-skript
Hallo zusammen. Mein cpufreqd stoppt nicht mehr beim Herunterfahren des Rechners. :-( Soweit ich das gesehen habe, wird aber einfach ein kill-15 $PID aufgerufen, also das TERM Signal geschickt. Es passiert aber nichts, manuell funktioniert alles einwandfrei. Ein Bug im init-Skript? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Diese Liste in Newsreader lesen
Marcus Frings wrote: * Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote: Er meinte natürlich: Gmane herrscht. ;-) Nein, meinte ich nicht. Ach was? *g* Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass beide Übersetzungen einfach doof sind, auch wenn ich deine Variante schon selbst gerissen habe. Ich denke, die sinngemäße Übersetzung auch in Bezug auf Umgangssprache wäre wohl so etwas wie: Gmane bringt's. Aber auf Deutsch klingt das eine oder andere einfach nur doof. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Diese Liste in Newsreader lesen
Hi Sam. Samuel Bächler wrote: Irgendwie schnalle ich das überhaupt nicht wie das mit den Newsgroups läuft... Wenn du in der linux.* Hierarchie auch via News posten willst, musst du dich zusätzlich in die Mailingliste [EMAIL PROTECTED] (http://lists.bofh.it/listinfo) eintragen. Die Postings erscheinen auch nicht sofort, sondern zeitverzögert. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Diese Liste in Newsreader lesen
Andreas Pakulat wrote: On 25.05.06 03:28:03, Marcus Frings wrote: Meine Empfehlung: Vergiss linux.debian.user.german und nimm direkt Gmane. Gmane regelt! Was bedeutet denn Gmane regelt? Er meinte natürlich: Gmane herrscht. ;-) SCNR Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [KMail] Listen-Mail in IMAP-Ordner filtern
Daniel Musketa wrote: [Filtern mit IMAP] Geht das irgendwie? Unterstützt dein IMAP-Server Sieve? Diese Filtersprache ist sehr einfach und dennoch gut zu gebrauchen. Außerdem wird direkt auf dem Server gefiltert, wie bei IMAP eben üblich. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Von Sarge zu Testing - und die Backports? mischen oder raus?
Hi Ace Dahlmann wrote: Auf besagtem Sarge-Gerät sind ein paar Backports installiert. Sollte man diese lieber runter schmeißen oder kann man ruhig Backports mit Testing mischen? Also ich habe vor einigen Wochen genau dieses Upgrade gemacht und hatte keine aus den Backports resultierenden Probleme. Die Backports sind alle verschwunden und wurden durch die Variante aus testing ersetzt. Aber der X-Server war natürlich neu einzurichten (XFree - Xorg) und ich war auch nicht begeistert, da XFree viel stabiler läuft (auf meiner Ati). Aber das wird ja vielleicht noch. :-( Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
LC_* überschreiben (WAS: Re: LANG/LANGUAGE/LC_ALL fuer Konsole/KDE)
Michelle Konzack wrote: Wirklisch alle 3 auf de_DE.UTF-8? Das sollte höchstens LANGUAGE=de:en LANG=de_DE.UTF8 LC_MESSAGES=de_DE.UTF8 sein Das hat mich vielleicht gerade Nerven gekostet. :-)) Die Zeile mit LC_MESSAGES hatte zur Folge, dass ein unset LANG in einem Shell-Skript nicht zur Folge hatte, dass die Meldungen in englisch ausgegben wurden, da LC_MESSAGES ja von Hand gesetzt wurde. Ist es überhaupt besser, ein unset LANG zu machen oder LC_MESSAGES in dem Skript auf POSIX zu setzen? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Unicode (WAS: Re: LANG/LANGUAGE/LC_ALL fuer Konsole/KDE)
Hallo. Christoph Kaminski wrote: Moin! Ich habe die 3 obengennanten vars in /etc/environment gesetzt (auf de_DE.UTF-8). Das bringt mich zu der Frage, in wie weit man denn schon sein Debian-System an Unicode anpassen kann. Grundsätzlich hat das ja durchaus Vorteile mit dem großen Zeichenvorrat. :-) Aber unterstützt das auch jedes Dateisystem, Programm, etc.? Erfahrungen, Probleme? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Skype einsperren (als anderer Benutzer ausführen)
Hi Leute. Ich würde gerne Skype ein wenig bändigen und habe somit einen neuen Benutzer angelegt, unter dem Skype ausgeführt werden soll. Dieser Benutzer soll aber, wenn irgendmöglich, keine Shell (oder die rbash) und somit auch kein Passwort haben. Hat sich damit schonmal jemand befasst? Ich habe mir da einen Wrapper geschrieben, aber der Zugriff auf den aktuell laufenden X-Server (mit KDE) wird verweigert: Xlib: connection to :0.0 refused by server Xlib: No protocol specified Und hier der Wrapper-Skript: ,-- #!/bin/bash # # wrapper_skype # # binaries ME=$( basename $0 ) SKYPE=/usr/bin/artsdsp /usr/bin/sudo -u skype /usr/bin/skype XAUTH=/usr/X11R6/bin/xauth # files MY_XAUTHORITY=${HOME}/.Xauthority SKYPE_XAUTHORITY=/home/skype/.Xauthority # prepare running X-Session for Integration (KDE-Panel) ${XAUTH} -v -f ${MY_XAUTHORITY} extract ${SKYPE_XAUTHORITY} :0 exec ${SKYPE} '-- Der aktuelle Benutzer kann skype via sudo starten und ist in der Gruppe skype. Der Benutzer skype ist wegen VoiP in der Gruppe audio. Habe ich da was übersehen oder kann ich das auch einfacher machen und wenn ja, wie? Danke Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hat sich erledigt: Skype einsperren
siehe: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?p=1343063 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
etch: libpam-ssh und Display Manager (kdm)
Hi Leute. Seit meinem Upgrade auf etch/testing funktioniert das Anmelden über SSH-key und libpam-ssh nicht mehr so, wie es soll: Der SSH-Agent sollte nach der Anmeldung über kdm das ssh-passwort bereits gespeichert haben aber ich werde bei einem ssh anderer_pc erneut nach dem Passwort für den Schlüssel gefragt. Die /etc/pam.d/kdm sieht folgendermaßen aus: # /etc/pam.d/kdm @include common-account auth required pam_nologin.so auth required pam_env.so @include pam-ssh-auth @include common-auth @include pam-ssh-session sessionrequired pam_limits.so @include common-session @include common-password #eof Die eingebundenen Files pam-ssh-auth und pam-ssh-session habe ich nicht angerührt. Sie beinhalten das Folgende: # pam-ssh-auth auth sufficient pam_ssh.so try_first_pass keyfiles=id_dsa,id_rsa,identity,id_dsa1,id_dsa2,id_dsa3 # pam-ssh-session session optional pam_ssh.so Auf meinem alten sarge-Rechner tut das so auch einwandfrei. Vielleicht hat sich da was mit Start des ssh-agent beim initialen X-Server (kdm) geändert? Kennt jemand das Problem und hat mir eine Lösung? Danke Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etch: libpam-ssh und Display Manager (kdm)
Hallo. Markus Schulz wrote: Kai Hildebrandt schrieb: # pam-ssh-auth auth sufficient pam_ssh.so try_first_pass keyfiles=id_dsa,id_rsa,identity,id_dsa1,id_dsa2,id_dsa3 sieht hier ähnlich aus. Was ist anders? # pam-ssh-session session optional pam_ssh.so more /etc/pam.d/pam-ssh-session session sufficient pam_ssh.so want_agent debug Ist die editiert oder Original-Debian? Ich habe meine nicht angerührt und Variationen (dpkg-new bzw. dpkg-old) gibt es auch keine. Das want_agent ist dabei relevant. Ich habe die Zeile mal so übernommen und jetzt geht es. Wohin werden eigentlich die durch den Schalter debug eingestellten Meldungen hin geloggt? Ich habe bezüglich SSH und PAM in keiner Logdatei unter /var/log was gefunden. Es könnte auch daran liegen, das KDM/X11 vorher bereits einen Agent startet? Dafür gabs in den XSeesion Options auch eine Einstellung. In /etc/X11/Xsession.options steht use-ssh-agent drin. Ich habe das mal so gelassen und es funktioniert auch mit. Es wird auch nur ein ssh-agent gestartet. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE/Gnome: SSH Key Passwort Abfrage beim Start einbinden
Hallo. Markus Schulz wrote: On Friday 10 March 2006 18:06, Claus Malter wrote: Guten Abend, ich suche nach einer Möglichkeit beim Starten von KDE/Gnome meinen privaten SSH Key per Passworteingabe frei zu geben. Unter Debian wird der ssh-agent automatisch gestartet, da die X-Session darüber verschlüsselt wird. Zumindest kann man das so konfigurieren. Schau dir mal libpam-ssh an. Das authentifiziert dich über den PAM Stack auf Basis der Passphrase deines Private Keys und startet einen SSH-Agent und fügt den dekodierten Private Key hinzu. Das ist wohl genau das was du möchtest. Kleiner Hinweis, bzw. die Lösung dazu: Editiere deine /etc/pam.d/kdm so, dass diese Reihenfolge eingehalten wird: ,-- @include common-account auth required pam_nologin.so auth required pam_env.so auth sufficient pam_ssh.so @include common-auth sessionsufficient pam_ssh.so sessionrequired pam_limits.so @include common-session @include common-password '-- Falls du gdm oder xdm oder ... verwendest, musst du natürlich die entsprechende Datei editieren. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sitzung sperren unter KDE 3.5
Moritz Karbach wrote: Habt ihr irgendwelche Tipps? Es geht z.B. auch so: dcop --all-sessions --all-users kdesktop KScreensaverIface lock Die Optionen kannst du ja ggf. noch anpassen. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Optimierung der APT-Konfiguration bei Verwendung von apt-proxy2
Hallo. Also grundsätzlich läuft das ganze jetzt, nach einem Überfliegen der Dokumentation unter /usr/share/doc/aptitude/html/en/ch02s04s05.html (configuration file reference). Da gibt es aber keine Option a la clean bei dselect. :-( Die meisten Optionen beziehen sich eher auf die Auswahl der Pakete, z.B. Delete-Unused löscht alle automatisch installierten Pakete, die scheinbar (!) von keinem anderen Paket mehr benutzt werden. Manuell wäre Actions-Clean package cache das, was ich suche. Scheinbar gibt es aber keine Configfile-Option dafür? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Optimierung der APT-Konfiguration bei Verwendung von apt-proxy2
Andreas Pakulat wrote: Manuell wäre Actions-Clean package cache das, was ich suche. Scheinbar gibt es aber keine Configfile-Option dafür? Also in der TUI unter Options-Misc gibts hier Remove obsolete package files after Moeglich natuerlich das das nur in Sid so ist... Jetzt muss ich's doch fragen: Was ist TUI? Aber nein, diese Option gibt es auch hier. Jedoch: Die Option dafuer heisst: aptitude::AutoClean-After-Update true; Ich vermute die macht dasselbe wie apt-get auto-clean, also loescht sie nur Pakete die nicht mehr in den Paketlisten auftauchen... Das ist nicht das gleiche wie Clean bei dselect. Ich möchte ja, das ALLE Pakete aus dem Cache automatisch gelöscht werden. Wie du schon geschrieben hast, löscht AutoClean nur die veralteten Pakete. :-( Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Optimierung der APT-Konfiguration bei Verwendung von apt-proxy2
Hallo zusammen. Folgende Konstellation: Zwei PCs, auf einem läuft apt-proxy2, den beide PCs als Cache nutzen. Jetzt führt jeder Rechner aber auch noch einen lokalen Cache der heruntergeladenen Pakete unter /var/cache/apt/archives. Diese können durch apt-get clean gelöscht werden. Ich nutze aber apt-get eher selten und bevorzuge aptitude, außerdem soll das alles automatisch passieren. Da man grundsätzlich das Verhalten von APT über die Konfigurationsdatei steuern kann, würden mich die Optionen für Aptitude in /etc/apt/apt.conf interessieren. In den Beispielen und man-pages ist jeweils nur dselect berücksichtigt. Ich suche also das Pendant zu // file /etc/apt/apt.conf DSelect { Clean always; } // EOF für aptitude. Grundsätzlich wäre ich für Links zu umfassender Dokumentation von APT, speziell der Datei apt.conf dankbar. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
Robert Grimm wrote: Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn es also geht, sollte dein Problem gelöst sein. :-) Ich habe keines. Ich meinte natürlich, dem OP sein Problem mit dem Drucken vom Linuxrechner auf den Windowsrechner via *whatever*. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
Andreas Pakulat wrote: Ja auf dem Rechner an dem der Drucker haengt brauch ich das ganze Zeug. Das ist schon klar, die Frage ist: Was brauch ich an dem anderen (Laptop) Rechner der per Netz Zugang zum Drucker-Rechner hat (bzw. zu einem WinXP Client). Reicht dort cupsys-client, oder brauche ich noch mehr (grad in Bezug auf den Samba-Drucker bin ich da unsicher). Also ich habe zumindest eine ähnliche Konstellation hier: - Linux-PC mit angeschlossenem Drucker am Parallelport - Linux- bzw. Windows XP-Notebook ohne Drucker. Auf dem Notebook sind installiert: cupsys-bsd install cupsys-client install libcupsimage2 install libcupsys2-dev install libcupsys2-gnutls10 install kdeprintinstall libgimpprint1 install Gut, ich nutze kein Samba, aber wozu auch? Windows XP (zumindest die Professional Variante) kann ja LPR (UNIX-Druckdienste) und die Clients dafür kommen mit dem Paket cupsys-bsd mit. HTH (a bit) Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
Robert Grimm wrote: Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote: Gut, ich nutze kein Samba, aber wozu auch? Windows XP (zumindest die Professional Variante) kann ja LPR (UNIX-Druckdienste) und die Clients dafür kommen mit dem Paket cupsys-bsd mit. Wozu? Da kannst Du auch gleich Samba nehmen. ;-) Nur, dass der Konfigurationsaufwand zwischen dem Installieren der UNIX-Druckdienste und der Konfiguration von Samba Welten liegen. Wenn man Samba nicht noch für was braucht, soweit ich das verstanden habe, ist hier nur der smb-Client nötig, würde ich samba auch nicht installieren. Für den Datenaustausch zwischen Windows und Linux ist WinSCP viel besser geeignet, wenn ein laufender (auf das Intranet beschränkter) sshd nicht stört. Aber jedem das seine, mir kommt jedenfalls so schnell kein so ein mit Broadcasts das Netzwerk verseuchendes Protokoll auf den Rechner. ;-) Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
Robert Grimm wrote: Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote: Nur, dass der Konfigurationsaufwand zwischen dem Installieren der UNIX-Druckdienste und der Konfiguration von Samba Welten liegen. Die UNIX-Druckdienste sind genauso unnötig. Wenn Du mein Posting ganz gelesen hättest, wüsstest Du das auch. Wenn Windows wirklich lokale Drucker via IPP einrichten kann, ist das richtig. War mir allerdings nicht bekannt, da Windows normalerweise immer eigene Wege geht, sprich: SMB/CIFS. Wenn es also geht, sollte dein Problem gelöst sein. :-) Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel update aber wie???
Hallo. Andreas Juch wrote: Also anstatt mir die Sources von Kernel.org zu holen [...] Ausserdem ist mir the debian way lieber :-) kernel-package funktioniert auch mit vanilla-Kerneln. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Größe von tmpfs ( Was: Re : udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)
Andreas Pakulat wrote: Mag mich ja irren, aber werden tmpfs nicht bei Bedarf in Swap ausgelagert? Somit ist das doch relativ egal ob das tmpfs 10, 100 oder 1000 MB Groesse hat. Wenn ein Prozess viel Speicher braucht wird er ihn bekommen. Mein shm laeuft auch mit dem Default-Wert (also 256 Megs) und bisher hatte ich noch keine Probleme... Nachdem, was ich oberflächlich zum shmfs bzw. tmpfs gelesen habe, ist tmpfs ein Teil des Arbeitsspeichers bzw. Swaps. Hier der Wikipedia-Artikel mit Link auf die weiterführende Doku (RFC): http://en.wikipedia.org/wiki/TMPFS Keine Ahnung, ob es was ausmacht, dass die tmpfs-Größe jetzt kleiner ist, aber rein subjektiv ist es so. Außerdem: Wozu kann man denn sonst die Größe angeben? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)
Hallo. Richard Mittendorfer wrote: Ich sehe gerade, dass du /dev meinst. Das wird in /etc/udev/udev.conf angegeben. Da stehen auch 10M drin. Scheinbar ist alles so konfiguriert, wie es sein sollte. Mich verwirrt ohnehin, dass man das tmpfs mehrmals und mit unterschiedlichen Größen sozusagen allozieren und einhängen kann. Oder wird da einfach die Hälfte des Hauptspeichers genommen und davon wieder stückchenweise rausgebrochen? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)
Richard Mittendorfer wrote: Oho. Bitte poste mal deine udev Version, deine fstab und nochmal ein df. Hast du 512M Ram in der Box? Vielleicht bringt ein egrep -ir z.B. tmpfs /etc was zutage? Verwendest du einen initrd Kernel? Ja und ja. :-) In der initrd wird folgendes Kommando ausgeführt: mount -t tmpfs -o mode=0755 udev /dev Das führt natürlich zu den default-Werten, also 256 MB (hälfte des verfügbaren RAMs). Nur wie bekomme ich das geändert? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)
Hallo. Die Frage bezüglich initrd hat sich erledigt, das init-Skript liegt unter /usr/share/initramfs-tools und kann somit angepasst werden. :-) Aber ich halte das dennoch für einen Bug! Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)
Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] (Tue, 07 Feb 2006 13:45:09 +0100): Richard Mittendorfer wrote: Verwendest du einen initrd Kernel? In der initrd wird folgendes Kommando ausgeführt: mount -t tmpfs -o mode=0755 udev /dev Ich habe den Eintrag in der Datei /usr/share/initramfs-tools/init geändert in mount -t tmpfs -o size=10M,mode=0755 udev /dev und eine neue initrd erzeugt. Ist schön, nach dem Booten noch Speicher frei zu haben. ;-) Danke Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)
Hallo nochmal. Eine weitere Frage bezüglich tmpfs: Ich habe dreimal tmpfs gemountet: /tmp size=64M /dev/shm size=64M und eben /dev size=10M wegen udev. Das mount zeigt mir das dann so an: tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,size=64M) tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=64M,mode=1777) tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755) Sieht soweit richtig aus. Ein df -h zeigt aber eine Abweichgung bei /dev: tmpfs 252M 272K 252M 1% /dev Ich verstehe nicht, wieso hier 255M reserviert sind? Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge sind die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt: tmpfs_size=10M udev_root=/dev Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)
Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006 14:52:49 +0100): Sieht soweit richtig aus. Ein df -h zeigt aber eine Abweichgung bei /dev: tmpfs 252M 272K 252M 1% /dev Was sagt den /proc/mounts? udev /dev tmpfs rw 0 0 tmpfs /dev/shm tmpfs rw 0 0 tmpfs /tmp tmpfs rw 0 0 Was immer das heißen mag? Jedenfalls steht da nichts von einer Größe der eingehängten Dateisysteme. Ich verstehe nicht, wieso hier 255M reserviert sind? Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge sind die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt: tmpfs_size=10M udev_root=/dev Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so? Die Groesse standardmaessig gemountete tmpfs wird unabhaengig der fstab in /etc/init.d/mountvirt[irgendwas] gemountet. Es bezieht seine Parameter aus /etc/default/tmpfs bzw. berechnet die Groesse aus der Menge an verfuegbaren Ram. Ja, dieses tmpfs wird nach /dev/shm gemountet und in der Datei /etc/default/tmpfs ist die Größe auf 64M gesetzt. Trotzdem... Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren
Hallo zusammen. Neuerdings kann man mit dem aktuellen Kernel 2.6.15.x aus testing auf udev via tmpfs umstellen, d.h. das das /dev-Verzeichnis als tmpfs gemountet wird und Geräte via hotplug automatisch angelegt ud entfernt werden. Das Dumme an der Sache ist, dass man beim Runterfahren immer die Fehlermeldung vom tmpfs bekommt, dass es unter Benutzung ist und nicht ausgehängt werden kann. Im Endeffekt ist das nichts Schlimmes, da es sich bei tmpfs sowieso um Speicher aus RAM+Swap-Space handelt, der beim Neustart sowieso wieder gelöscht ist. Aber die Fehlermeldung irritiert doch leicht. Gibt es da eine saubere Lösung, das zu entfernen (mit sauber meine ich, nicht einfach die Fehlermeldung auszublenden)? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Faxen mit der Fritz!Box 7050 Fon WLAN, nur wie?
Hi. Mike Dietrich wrote: 'n Abend Kai Hildebrandt schrieb: Was sagt capiinfo? Nichts, da keine ISDN Hardware vorhanden. Das wird glaub ich das Problem sein. So wie ich das verstehe, brauchst du auf der Kiste wo die CapiSuite läuft, Capi-Treiber die mit der Hardware sprechen, weil die Software da aufsetzt. Naja, aber man kann anscheinend auch CAPI über PPP verschicken und die Fritz!Box hat auf Port 5031 einen CAPI-Server laufen (wenn man ihn mit Codewahl aktiviert). Ich denke, an diesem Socket kann man dann seine CAPI-Kommandos loswerden. Die FBF CAPI Implementierung enthält ja angeblich kein Faxmodem, das muss also im Programm gelöst sein. Ich weiß nicht, ob ich da vollkommen falsch liege, aber ist es bei der Windows-Lösung nicht so: CAPI wählt Faxsoftware (von AVM) -- Fritz!Box Fon --- Faxempfänger Die FBF ist sozusagen nur der Kanal, über den sich die Faxsoftware und das Fax am anderen Ende unterhalten. Ist aber nur eine Vermutung meinerseits, deswegen meine Frage: Ist eine solche Konstellation überhaupt möglich und wenn ja, wie? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Faxen mit der Fritz!Box 7050 Fon WLAN, nur wie?
Hi. Mike Dietrich wrote: Kai Hildebrandt schrieb: Wenn dem so ist, was ich mangels Dokumentation nicht nachvollziehen kann, müsstest du der CapiSuite nur noch beibringen mit der Capi-Schnittstelle deiner FBF und nicht mit dem Capi-Treiber einer lokal installierten ISDN Karte zu reden. So ist es. Ich weiß nicht, ob ich da vollkommen falsch liege, aber ist es bei der Windows-Lösung nicht so: CAPI wählt Faxsoftware (von AVM) -- Fritz!Box Fon --- Faxempfänger Möglich, aber was AVM da zusammengestrickt hat weis ich nicht. Ist das irgendwo dokumentiert? Natürlich nicht. Vielleicht bringt AVM die CAPI ja irgendwann offiziell raus. Solange kann ich es ja mal mit meinem ELSA Microlink Basic probieren. Danke Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Faxen mit der Fritz!Box 7050 Fon WLAN, nur wie?
Hallo zusammen. Ich würde gerne Faxen mit meiner Fritz!Box machen. ;-) Folgende Situation: - analoger Telefonanschluss mit DSL - Fritz!Box 7050 Fon WLAN, Routing eingeschaltet (also nicht reine Modemfunktion) - aktueller Kernel mit Modulen für CAPI 2 installiert (für die Kommunikation mit der Fritz!Box). - capisuite installiert (hylafax ist etwas zu groß für meine Zwecke, denke ich) Ich möchte jetzt über Kdeprintfax Faxe versenden können. Das Kommando für den Versand (capisuitefax) ist dort bereits eingestellt. Wie muss ich capisuite und Co. konfigurieren, so dass ich Faxe versenden kann? Infos sind da irgendwie Mangelware. :-( Unter Windows soll es mit einer AVM-Anwendung und der aktuellen-Firmware möglich sein, allerdings ohne Support seitens AVM (genauso wie bei der Linux-Seite). Danke Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Faxen mit der Fritz!Box 7050 Fon WLAN, nur wie?
Hallo nochmal. :-) Dirk Schleicher wrote: On Fri, 03 Feb 2006 15:56:29 +0100 Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote: ist es möglich mit Sarge über das Netzwerk = DSL zu faxen? Ueber eine DSL-Leitung kann man nicht faxen. Das ist mir schon klar. Die Fritz!Box Fon ist aber an das Telefonnetz angeschlossen und unterstützt seit Firmware 14.03.89 die CAPI 2.0 Schnittstelle und man kann unter Windows mit der Box faxen. Hier der Link aus dem IP-Phone-Forum dazu: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=88194 Was mit Windows geht, sollte doch unter Linux kein Problem darstellen? ;-) Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Faxen mit der Fritz!Box 7050 Fon WLAN, nur wie?
Hallo. Mathias Klein wrote: Im Usenet habe ich kuerzlich von Leuten gelesen, die erfolgreich Faxe via VoIP verschickt haben wollen; AFAIR war aber jeweils ein Analogmodem mit im Spiel. Bei Analoganschluß braucht's garantiert ein Modem. Wie werden denn die Faxe von der Fritz!Box ausgeliefert? Oder kann mal jemand kurz umreißen, wie der Versand eines Faxes in dieser Konstellation allgemein abläuft? Ich kenne mich leider mit ISDN nicht aus, da ich nie die Notwendigkeit gesehen habe, von Analog umzustellen. Was zur Technik: CAPI ist eine API für ISDN-Geräte? So weit ich das jetzt verstehe: Die Fritz!Box Fon (FBF) unterstützt seit der Firmware 14.03.89 die CAPI 2 Spezifikation, d.h. ich kann mit dem entsprechenden Linux-Modul und einer CAPI-Anwendung mit der FBF sprechen. Jetzt ist die Frage, ob ich sowas wie Hier ist ein Fax, liefere das aus an sie schicken kann. ;-) Die FBF hängt ja direkt am Telefonnetz und wenn sie Modemfunktionalität besitzt, sollte das doch auch ohne ISDN funktionieren? Leider gibt AVM selbst für die Windows-Anwendung keinerlei Support. :-( Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Faxen mit der Fritz!Box 7050 Fon WLAN, nur wie?
Hallo nochmal. Ich habe da was gefunden: http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/Nutzung_des_Capi-over-TCP_Server_der_Fritzbox Zitat (unter Verschiedenes): Allgemeiner Hinweis: die CAPI der FritzBox implementiert (ohne entsprechende Modem Emulation auf dem PC) kein FAX! Aber das sollte doch egal sein, da die Faxsoftware (z.B. Hylafax) diesen Teil übernimmt? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Faxen mit der Fritz!Box 7050 Fon WLAN, nur wie?
Hi. Mike Dietrich wrote: Was sagt capiinfo? Nichts, da keine ISDN Hardware vorhanden. Die Konstellation ist die, dass die Fritz!Box als Router über Ethernet angebunden ist. Funktioniert der Empfang und/oder der AB? Nimmt die Box was an? Ich will lediglich verschicken, nicht annehmen (auch wegen Faxspam). Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: GPG via Javascript auf https-webserver?
Hallo. Robert Michel wrote: paranoid on ist etwas OT, aber kennt jemand zufällig ein Javascript, welches auf dem Host des Webseitenbesucher eine Mail erstellt, GPG verschlüsselt und versendet? Host des Webseitenbesuchers? Was soll das sein? JavaScript wird immer client-seitig, also im Browser, ausgeführt und hat mitnichten irgendwelche Möglichkeiten zum Mails versenden. Wäre ja auch noch schöner für die Wurmprogrammierer. ;-) Zu beidem wäre ich über Stichworttipps, Linktipps dankbar. Wie gesagt: JavaScript wird nicht auf dem Webserver sondern auf dem Rechner des Besuchers im Browser ausgeführt. Deine Wünsche kannst du damit also schlicht und einfach nicht realisieren. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: GPG via Javascript auf https-webserver?
Hallo. Robert Michel wrote: Ich sehe dennoch zwei Möglichkeiten: 1. Der GPG verschlüsselte Text wird per POST an den Server geschickt Kein Problem: Biete ein Textfeld an, in den man den GPG-chiffrierten Text reinkopieren kann. Das Chiffrieren macht der Nutzer natürlich von Hand, da JavaScript überhautp nix darf: Weder externe Programme ausführen, noch Dateien lesen oder schreiben (naja, außer die Microsoft-Implementierung JScript :-P). 2. Der GPG verschlüsselte Text wird als Body/Attachment dem MUA des Users übergeben. Das geht wiederum aus dem oben genannten Grund zwecks externer Programme nicht. Mit serverseitigen CGI-Skripten könntest du da eventuell was erreichen. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apt-proxy2 (python) auf sarge und backports bzw. mplayer
Hallo zusammen. Ich habe hier einen APT-Proxy laufen, da ich mehrere debian-Rechner auf aktuellem (updates) und aktuellerem (backports) Stand halte und die Pakete hierfür nicht mehrfach von den debian-Paketservern ziehen will. Jetzt verträgt sich aber der APT-Proxy scheinbar nicht mit dem backports- bzw mplayer-Quellserver. Die Zeilen in der apt-proxy2.conf bei mir lauten: [backports] ;; backports.org backends = http://backports.org/debian [mplayer] ; MPlayer for debian backends = http://ftp.nerim.net/debian-marillat In der /etc/apt/souces.list auf den Clients steht dann: # backports deb http://proxy:/backports sarge-backports main contrib # mplayer deb http://proxy:/mplayer sarge main proxy ist der hostname des APT-Proxy Servers. Für diese Quellen bringt aber das apt-get update folgende Fehlermeldungen: Fehl http://proxy sarge-backports/main Packages 503 Service Unavailable Ign http://proxy sarge-backports/main Release Fehl http://proxy sarge-backports/contrib Packages 503 Service Unavailable Ign http://proxy sarge-backports/contrib Release Fehl http://proxy sarge/main Packages 503 Service Unavailable Ign http://proxy sarge/main Release Konnte http://proxy:/backports/dists/sarge-backports/main/binary-i386/ Packages.gz nicht holen 503 Service Unavailable Konnte http://proxy:/backports/dists/sarge-backports/contrib/binary-i386/ Packages.gz nicht holen 503 Service Unavailable Konnte http://proxy:/mplayer/dists/sarge/main/binary-i386/Packages.gz nicht holen 503 Service Unavailable Paketlisten werden gelesen... Fertig Die Links zu den Paketen scheinen aber zu stimmen. Version von apt-proxy2 ist v1.9.29 Kann jemand helfen? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Gelöst] apt-proxy2 (python) auf sarge und backports bzw. mplayer
Hallo nochmal. Kai Hildebrandt wrote: Version von apt-proxy2 ist v1.9.29 Habe die Version 1.9.32 aus testing (etch) installiert und jetzt tut es. :-) Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ressourcenschonender Proxy gesucht
Hi. Thomas Trueten wrote: Hallo Allerseits, s.o. Ich brauche für unser Intranet keinen caching proxy @ Squid. Ich möchte IP und Browserkennung / Betriebssystem verschleiern. Dafür brauchst du nicht unbedingt einen Proxy. Wie du damit allerdings deine IP verschleiern willst, ist mir ein Rätsel, denn der Proxy würde ja wieder mit deiner IP die Daten holen. Zum Verschleiern der IP gibt es Privacy Tools (z.B. JAP (Anon)). Die Browserkennung kannst du je nach Modell einstellen: - Konqueror: Unter den Einstellungen kann man die Kennung entweder deaktivieren oder nach Domänenname manipulieren - Mozilla Firefox: Benutze die (damals sehr instabile) Erweiterung User Agent Switcher oder vielleicht gibt es ja inzwischen weitere? - Opera: Bietet das Spoofen von Haus aus an, zumindest für drei Modelle Momentan läuft tinyproxy, der macht allerdings Probleme mit verschiedenen ssl Seiten. Das ganze soll ressourcenschonend (load etc.) laufen, ca 5 - 10 mbs könnte ich für zugehörige Prozesse abzwacken. Das Ändern der Kennung verschlingt keine zusätzlichen Ressourcen und Probleme mit TLS/SSL sollte es auch nicht geben. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Zwischen den GCC-Versionen (gcc, g++) hin- und herschalten
Hallo Leute. Ich würde gerne versuchen, ein selbst geschriebenes Programm auf verschiedenen Versionen der GNU C/C++ Compiler zu übersetzen. Jetzt benutzt debian ja das Alternatives-System, aber das greift beim gcc und g++ nicht. Gibt es da einen debian-way, um zwischen den einzelnen Versionen zu wechseln (quasi mit einem Befehl) oder muss ich jeweils in /usr/bin die Symlinks von Hand einstellen? Für die automake geht es ja auch über die Alternativen. Danke Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy-v2 und debian 3.1 testing (edge/sarge) Probleme
Hallo. [EMAIL PROTECTED] wrote: Unter /var/cache/apt-proxy wird zumindest schon die Verzeichnisstruktur angelegt. Was nix heißt, da lokal und vom Programm apt-proxy erzeugt. Zu deinem Problem: Der non-US Zweig ist bei testing (etch) nicht mehr existent, wie du mein Browsen auf den FTP-Servern auch selbst hättest feststellen können. Entferne einfach die non-US Zeilen von testing aus deiner sources.list und der Fehler tritt nicht mehr auf. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI treiber unter Linux
Hi. Vlad Vorobiev wrote: Radeon habe ich nicht, ati hängt bei mir wie beschrieben. :( Der Treiber radeon ist im XFree86 Treiberverzeichnis. Somit kann er auch anstelle von ati in der XFree86 config genutzt werden, indem du in der XF86Config-4 einfach mal ati durch radeon ersetzt. Bei meiner Rage Mobility T2 funktionieren übrigens beide Treiber, allerdings beide ohne Direct Rendering (also 3D/OpenGL). Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI treiber unter Linux
Hi Have you tried XFree drivers ati and radeon? Works well with my ATi Rage Mobility T2 here. Regards Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sarge und aRTs: Echtzeitpriorität einschalten
Hallo zusammen Ich ärgere mich schon seit geraumer Zeit darüber, dass bei der Wiedergabe von Mediendateien öfters mal der Sound stockt, z.B. wenn ich ein Fenster minimiere. Ich habe im Kontrollzentrum das Häkchen für die Echtzeitpriorität gesetzt, es scheint aber keine Wirkung zu haben. Wenn ich mit ps -el nach dem nice-Wert für den aRTs-Prozess ansehe, steht da auch nach wie vor die 0. Habe ich was übersehen? Wie kann ich die Echtzeitpriorität einschalten? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sarge und aRTs: Echtzeitpriorität einschalten
Hallo zusammen Ich ärgere mich schon seit geraumer Zeit darüber, dass bei der Wiedergabe von Mediendateien öfters mal der Sound stockt, z.B. wenn ich ein Fenster minimiere. Ich habe im Kontrollzentrum das Häkchen für die Echtzeitpriorität gesetzt, es scheint aber keine Wirkung zu haben. Wenn ich mit ps -el nach dem nice-Wert für den aRTs-Prozess ansehe, steht da auch nach wie vor die 0. Habe ich was übersehen? Wie kann ich die Echtzeitpriorität einschalten? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suspend to RAM
Hallo. Tom Schmitt wrote: Ein einziges Problem bleibt beim Aufwachen noch, der Lüfter lärmt unter Volllast. Gibt es da irgend eine Möglichkeit die Lüftersteuerung zu reseten o.ä.? Bei meinem Thinkpad liegt das an der Graphikkarte, die sich nicht drosseln lässt und somit jede Menge Wärme erzeugt. Je nach Graphikkarte gibt es da eventuell für X eine Option. Bei ATi und X.org könnte es z.B. Option DynamicClocks True in der Graphikkarten-Section sein. Den Lüfter zu drosseln halte ich für wenig sinnvoll, da dieser ja für die Abfuhr dieser Wärme zuständig ist und vor Schäden bewahren soll. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Benutzer darf nur su
Hallo. Reiner Buehl wrote: Was Du haben möchtest geht mit einer restricted Shell. Schau mal in die bash man page und such nach restricted. bash -r sollte der Aufruf sein, wenn ich mich recht erinnere. Hätte man so wohl auch im Archiv dieser Liste gefunden... Ist die restricted bash inzwischen soweit gefixt, dass man sie als Login-Shell einsetzen kann? Da war mal irgendein Bug, bei dem die bash nicht erkannt hat, dass sie im restricted Modus laufen soll. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suspend to RAM
Tom Schmitt wrote: - Wie kann ich in klaptop irgendwelche Skripte einbinden, damit diese erst die Module entladen, bevor der Suspendmodus aufgerufen wird? Ich weiß jetzt nicht, ob klaptop die ACPI-Skripte benutzt. In jedem Fall kann der acpid und die Skripte unter /etc/acpi dafür benutzt werden. - Gibt es noch andere Ideen, woran es liegen könnte, dass die Maus nach dem Aufwachen nicht mehr funktioniert? Mein Skript für suspend-to-ram sieht folgendermaßen aus: ,--- #!/bin/sh # /etc/acpi/suspend.sh #PATH=/bin:/usr/bin:/usr/X11R6/bin # lock KDE session if ps -Af | grep -q '[k]desktop' test -f /usr/bin/dcop then dcop --all-sessions --all-users kdesktop KScreensaverIface lock fi /etc/init.d/hotplug stop # save state of system clock to hardware clock #/sbin/hwclock --systohc # possible string values: standby, mem, disk (dangerous) echo mem /sys/power/state # set system clock from hardware clock /sbin/hwclock --hctosys /etc/init.d/hotplug start '--- HTH Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Sarge] Sieveanmeldung klappt nicht
Hi. Jakob Röhrl wrote: test:/var/log# sieveshell -u cyrus -a cyrus localhost connecting to localhost unable to connect to server at /usr/bin/sieveshell line 174. Den Fehler hatte ich auch. Installier mal das Paket libsasl2-modules, dann sollte es gehen. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Sarge] Sieveanmeldung klappt nicht
Oops. Kai Hildebrandt wrote Blödsinn: Installier mal das Paket libsasl2-modules, dann sollte es gehen. Wer lesen kann... :-( Stimmen die entsprechenden Einträge unter /etc/pam.d? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rbash als Loginshell?
Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] schrieb am 25.04.04 00:22:40: Ich benutze Debian sarge mit bash 2.05b.0(1). Auf meinem Woody-System zeigt sich das selbe Verhalten Version? Die Bash erkennt an zwei Kriterien, dass sie im restricted mode laufen soll: am Programmnamen rbash oder an der Option -r in der Kommandozeile. ...alles richtig (bei mir auch so) Das komische kommt zuletzt: Ein Kollege von mir hat mit bash-2.05a.0(1) mir einen Account auf seinem Server eingerichtet. In der ${MYHOME}/.bash_profile steht lediglich PATH=/home/{MYUSER}/bin ...und es tut komischerweise! :-? Ich habe das Problem aber auch in einer Mailingliste gefunden, allerdings ohne Lösung. Man kann das Problem umgehen, indem man dem Nutzer eine normale bash gibt und in seine Profile- und rc-Datei ein exec /bin/rbash schreibt, dann klappt's. Aber das ist vielleicht dann nicht so sicher? Außerdem sieht es nach Flickwerk aus. :-( Danke Gruß Kai Der WEB.DE Virenschutz schuetzt Ihr Postfach vor dem Wurm Sober.A-F! Kostenfrei fuer FreeMail Nutzer. http://f.web.de/?mc=021158
Re: Bringt rbash was? (was Re: rbash als Loginshell?)
Julius Plenz [EMAIL PROTECTED] schrieb am 25.04.04 17:26:39: * Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [2004-04-24 16:37]: Ich habe versucht, die restricted bash als Login-Shell für einen speziellen Benutzer einzurichten. Dazu habe ich ihm als Login Shell /bin/rbash gegeben, was ein symbolischer Link auf bash ist. Mal nicht auf das Problem bezogen: Ist eine rbash nicht ziemlich unsinnig? Ich habe hier lokal das Experiment gemacht und einen User erzeugt, dessen Shell ich auf /bin/rbash gesetzt habe. Jetzt wurde ich per su - xy zu dem Benutzer und hatte ein rbash. Aber: Ich habe Vim gestartet, dort :set shell=/bin/bash gesetzt, dann :shell eingegeben und -- hatte eine Shell. Nix rbash, ein echte Bash, wenn auch keine Login-Shell. Das wirft jetzt eine Frage bei mir auf: Bringt so eine rbash überhaupt etwas, wenn man sie so leicht umgehen kann? Na klar bringt sie was: * Es dürfen keine Shellvariablen geändert werden * Das Verzeichnis darf nicht gewechselt werden Die von dir genannten Einschränkungen werden auch von der Manpage als Warnung aufgeführt, deshalb: Man muss ein Extra bin-Verzeichnis anlegen und die PATH-Variable anpassen und zwar so, dass keine Shell mehr erreichbar ist. Die Konfigdateien macht man readonly (owner: root) und das Ganze ist dann schon recht sicher. Hiesige Anwendung: Einem wenig zu vertrauendem User soll entfernter cvs-Zugang eingerichtet werden, ohne das Zugriff auf das System erfolgt. pserver ist zu unsicher und deswegen läuft es nun über ssh. Das einzige ausführbare Binary des Nutzers ist cvs und es funktioniert. :-) Gruß Kai ___ ... and the winner is... WEB.DE FreeMail! - Deutschlands beste E-Mail ist zum 39. Mal Testsieger (PC Praxis 03/04) http://f.web.de/?mc=021191
rbash als Loginshell?
Hallo zusammen. Ich habe versucht, die restricted bash als Login-Shell für einen speziellen Benutzer einzurichten. Dazu habe ich ihm als Login Shell /bin/rbash gegeben, was ein symbolischer Link auf bash ist. Wenn ich mich nun als dieser Benutzer an einer Konsole oder via ssh einlogge, bekomme ich aber eine normale Login-Shell, die zwar rbash heißt, aber nicht eingeschränkt ist (sprich: eine normale bash). Wechsle ich hingegen von root via su (nicht su -) zu diesem Benutzer, funktioniert es. Schließen sich die Shell-Optionen Login Shell und Restricted Shell gegenseitig aus, z.B. als Sicherheitsfeature, dass man sich nicht selbst aussperrt? Ich benutze Debian sarge mit bash 2.05b.0(1). Wäre nett, wenn jemand von euch das mal bei sich testen könnte... Danke und Gruß Kai Der WEB.DE Virenschutz schuetzt Ihr Postfach vor dem Wurm Sober.A-F! Kostenfrei fuer FreeMail Nutzer. http://f.web.de/?mc=021158
Re: Druckproblem
On Fri, 13 Feb 2004 09:22:50 +0100 Marc Ungermann [EMAIL PROTECTED] wrote: Bitte um Hilfe. Habe auch folgendes Problem: Habe mir einen neuen Drucker Epson Stylus 64 gekauft und seit dem bestehen folgende Probleme (Windows98 Office 97) * Der Drucker druckt die erste Hälfte des Dokumentes, danach ist Ende. oder * Es wird gar nicht gedruckt und Word stürtzt ab. Danke im voraus Eine seltsame Frage für eine Liste, die sich mit einem völlig anderen Themenkreis befasst. Du benutzt also Debian 98? :-)) Im Ernst: Wenn es ein Laserdrucker ist, hat er wahrscheinlich zu wenig Speicher. Wenn nicht, frage doch einfach in der richtigen Mailingliste/Forum/Newsgroup zu dem Problem nach. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mail
On Wed, 11 Feb 2004 17:54:07 +0100 Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Wie muß die $MAIL Variable gesetzt sein wenn ich auf dem lokalen System eine Cyrus-Server installiert und damit kein Maildir mehr habe? cyrus ist doch ein IMAP-Server. Wozu musst du da die Variable MAIL setzen? Es reicht doch, als IMAP-Server im Mailprogramm localhost:143 anzugeben. Das dumme daran ist, das durch den IMAP-Cache die Daten dann doppelt auf der Platte sind (wenn du mehrere verschiedene Mailprogramme benutzt, sogar nochmal mehrfach). Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit, das cyrus die Mails statt in /var/spool/cyrus in den Heimverzeichnissen anlegt? Das würde die doppelte Speicherung dann unterbinden, maildir-kompatiblen Client vorrausgesetzt. Daran wäre ich auch interessiert. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mail
Hallo On Thu, 12 Feb 2004 11:38:00 +0100 Kristian Rink [EMAIL PROTECTED] wrote: On Thu, 12 Feb 2004 09:48:57 +0100 Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote: Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit, das cyrus die Mails statt in/var/spool/cyrus in den Heimverzeichnissen anlegt? Das würde die doppelte Speicherung dann unterbinden, maildir-kompatiblen Client vorrausgesetzt. Daran wäre ich auch interessiert. IMHO ist Cyrus kein Server, den man sich auf einem _lokalen_ System installiert. Cyrus hat wohl aus Performance-Gründen und für die (eigene, recht flexible) Rechteverwaltung für den Zugriff auf die IMAP-Folder seine eigene Filesystem-Struktur. Wenn der IMAP-Server auf einer Arbeitsstation lokal installiert sein soll, wär' Cyrus für mich definitiv _nicht_ die Wahl - dort könnte courier eventuell eher interessant sein. So war das auch nicht gemeint. Die Heimverzeichnisse könnten ja via NFS (lokal auf dem IMAP-Server, remote auf dem Client) eingebunden sein. Ich fragte ja, ob es möglich ist, cyrus wie courier so zu konfigurieren, dass er in dem Heimverzeichnis des Empfängers die Mails ablegt. So wie ich dich jetzt verstanden habe, geht das wohl nicht? Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)