Re: Systembenutzer durcheinander geraten

2006-10-17 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Sascha Vogt wrote:

 Ab UID/GID 100 wird's wild. ;-)
 Vielleicht erklärst du uns mal den genauen  Anwendungsfall erklären?
 Versuchst du zwei Systeme abzugleichen??? Oder wodurch ist dir die
 Datei durcheinander geraten?
 
Yep, ich dachte mir, die Systeme einerseits anzupassen und dann ggf.
gleichnamige Benutzer/Gruppen auch die passenden UID/GID-Paare zu
verpassen.

Allerdings stelle ich nun fest, dass es

a) den Aufwand nicht lohnt

weil es

b) keinen wirklichen Gewinn bringt

außer dass sich

c) Herr Monk mit den Systemen im Einklang befinden würde.


Sind wir nicht alle ein bisschen Monk? ;-)


Gruß
  Adrian


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Re: Systembenutzer durcheinander geraten

2006-10-16 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo nochmal.

Erstmal danke für den Versuch. :-)

Ich habe zusätzlich das Problem, dass ich zwei Debian-Systeme hier habe,
in denen die gleichen Benutzer unterschiedliche UIDs haben. Dasselbe
gilt natürlich für die Gruppen.

Ab UID/GID 100 wird's wild. ;-)

Werde mich mal ein bisschen damit beschäftigen und versuchen, das Ganze
skriptbasiert zu lösen. Das Chaos fängt ja evtl. bei Erweiterungen
wieder von Neuem an. :-D

Ein LDAP-auth für zwei Rechner ist dann doch etwas fett.

Greez
  Kai


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Re: [etch] Mal wieder apt-proxy2

2006-10-15 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Andreas Pakulat wrote:

 On 14.10.06 15:19:04, Kai Hildebrandt wrote:
 Kann es sein, dass der apt-proxy2 schon wieder nicht funktioniert?
 :-(
 
 Das Paket gibts nicht.
 
Stimmt. Das Paket heißt einfach nur apt-proxy und hat aktuell die
Version 1.9.35, die in testing ist.

 Benutze die deutschen Debian-Mirror als Quellen und die sind
 erreichbar, wenn ich sie direkt in die sources.list eintrage.
 
 Kann das jemand bestätigen oder liegt es ggf. an einer
 Misskonfiguration meinerseits?
 
 Welche Version? Welche Optionen? Hier hab ich keine Probleme, naja bei
 der experimental-Zeile nimmt sich der apt-proxy immer ne kleine
 Auszeit. Es laeuft Version 1.9.35 hier, ich hab bisher das
 http-pipelining deaktiviert, aber grad mal wieder aktiviert. Mal sehen
 ob sich da was aendert.
 
Also bei mir hängt er beim Paketlisten Update und der Timeout schlägt
zu.

Ich habe keine Einstellungen geändert, nur die deutschen debian-Server
als präferierte Quellen eingetragen. Das hat bis vor kurzem ja auch
wunderbar funktioniert.

Da es aber weder bei apt-proxy noch dem twist-Framework ein Update gab,
weiß ich nicht, was da los sein könnte.

Welche experimental Zeile meinst du?

Gruß
  Kai


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Re: [etch] Mal wieder apt-proxy2

2006-10-15 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Andreas Pakulat wrote:

 PS: Faellt mir grad so ein (weil man ja selten dran denkt): Platz hast
 du aber noch genug?
 
Yep, habe erst umpartitioniert deswegen. :-)



Aber das Problem wurde soeben lokalisiert:

Das Verzeichnis /var/cache/apt-proxy gehörte nicht dem richtigen
Benutzer und somit hatte der Benutzer aptproxy keinen Schreibzugriff.
*damn*

Ich frage mich nur, wer das gemacht hat?


Danke  Gruß
  Kai


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Systembenutzer durcheinander geraten

2006-10-15 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Gibt es irgendwo eine komfortable Möglichkeit, die Dateien /etc/passwd
und /etc/shadow wieder debian-konform zu machen und gleichzeitig bei
evtl. Änderungen die Dateirechte umzusetzen?

Irgendwie ist da wohl einiges durcheinandergeraten, z.B. wird der statd
als Benutzer fetchmail gestartet. :-|

Danke  Gruß
  Kai


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Re: [etch] Mal wieder apt-proxy2

2006-10-15 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Andreas Pakulat wrote:

 Vllt. beim Umpartitionieren? Dass du da vergessen hast die Permissions
 zu uebernehmen?
 
Möglich.

Habe rsync mit der Archiv-Option benutzt. Ist die Frage, von welchem
System rsync die Benutzer beim Kopieren einliest. Auf dem System, von
dem ich es gestartet habe, ist der Benutzer aptproxy nicht vorhanden -
mapping auf root?

Für's nächste Mal weiß ich das jetzt. :-)

Danke  Gruß
  Kai


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[etch] Mal wieder apt-proxy2

2006-10-14 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Kann es sein, dass der apt-proxy2 schon wieder nicht funktioniert? :-(

Benutze die deutschen Debian-Mirror als Quellen und die sind erreichbar,
wenn ich sie direkt in die sources.list eintrage.

Kann das jemand bestätigen oder liegt es ggf. an einer Misskonfiguration
meinerseits?

Gruß
  Kai


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Re: Newbie-Frage: Einfachstmögliche Einrichtung eines Netzwerks

2006-09-02 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Über die Netzwerkverbindung möchte ich gern Dateien austauschen.

 Später vielleicht auch auf eine Datenbank oder ein
 Subversion-Respository auf dem server PC zugreifen.

 Die großen Fragen sind jetzt: welche debian-Pakete benötige ich auf
 dem Notebook, welche auf dem PC? Welche Werkzeuge muß ich kennen?

Pakete (evtl. gibt es da noch Abhängigkeiten):
ssh
subversion (habe da keine Erfahrung, kenne nur CVS)

 Welche Konfigurationsdateien sind dabei wichtig?

Allgemein Netzwerk:

/etc/network/interfaces (Netzwerkkartenkonfiguration)

/etc/hosts (Namensauflösung)

/etc/hosts.allow bzw. /etc/hosts.deny (Zugriffssteuerung auf
Netzwerk-Ebene: Wer darf von wo was machen?)


SSH-Server-Config:
/etc/ssh/sshd_config

Client-Configs (Benutzerspezifisch):
${HOME}/.ssh/config

Ich empfehle SSH-Authentifikation mit Schlüsseln (ssh-keygen,
ssh-copy-id) und dem ssh-agent. Das spart die ständige
Passwort-Tipperei.


Datenaustausch ist mit SSH (scp) ohne weiteres direkt möglich.
Problematisch wird es immer nur, wenn ein Windows-Rechnermit im Spiel
ist. Naja, auch nicht wirklich, denn dafür gibt es dann WinSCP.


Für Subversion braucht man wahrscheinlich wie bei CVS keinen laufenden
Server-Dienst, denn auch das kann man über SSH lösen. ;-)


Gruß
  Kai


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Re: Etch, Update = Boot-Error

2006-09-02 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

B_Kloss wrote:

 ETCH
 2.6.16-2-686
 / ist auf hdb2 mit ext3
 
 Aber dann:
 
 filesystem type unknown
 partition type 0x82
 kernel /boot/vmlin.. root= dev/hdb2 ro - so steht es auch in der
 menu.lst
 
Typ 0x82 ist swap. Du hast dich da wohl in der Partition geirrt? Grub
zählt von 0 an aufwärts.

Gruß
  Kai


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Re: Etch, Update = Boot-Error

2006-09-02 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Andreas Pakulat wrote:
 On 02.09.06 17:49:32, Kai Hildebrandt wrote:
 B_Kloss wrote:
 
  / ist auf hdb2 mit ext3
  
 Typ 0x82 ist swap. Du hast dich da wohl in der Partition geirrt? Grub
 zählt von 0 an aufwärts.
 
 Lies nochmal, (hd1,1) == hdb2.
 
Schon klar, aber warum dann Type 0x82?

Aber stimmt: update-grub sollte helfen. :-)

Auch gut, folgendes in /etc/kernel-img.conf anfügen:
postinst_hook = /sbin/update-grub
postrm_hook   = /sbin/update-grub

Dann passiert das bei jedem Kernel-Update oder -Entfernen automatisch. 


Gruß
  Kai


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Re: klogd: Loglevel fü r die Console richtig setzen

2006-08-31 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Uwe Kerstan wrote:

 * Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [30-08-2006 19:46]:
 
  kernel.printk = 2 4 1 7
  
  Empfohlen wird auch: 4 4 1 7
 
 Yep, das habe ich inzwischen auch gefunden.
 
 Und, war keine Erklärung dabei? ;-)
 
Ich denke nicht. Habe aber wahrscheinlich nicht gut genug gesucht. :-)

 Aber was genau heißen die einzelnen Zahlen?
  
 - console_loglevel: messages with a higher priority than
   this will be printed to the console
 - default_message_level: messages without an explicit priority
   will be printed with this priority
 - minimum_console_loglevel: minimum (highest) value to which
   console_loglevel can be set
 - default_console_loglevel: default value for console_loglevel
 
Das ist doch genau das, was ich brauche. :-)

Danke  Gruß
  Kai


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Re: klogd: Loglevel fü r die Console richtig setzen

2006-08-30 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Uwe Kerstan wrote:

 * Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [29-08-2006 20:11]:
 
 Schön und gut... also in der Datei /etc/sysctl.conf, aber welchen
 Wert muss ich da wie eintragen?
  
 Also ich habe da:
 
 kernel.printk = 2 4 1 7
 
 Empfohlen wird auch: 4 4 1 7

Yep, das habe ich inzwischen auch gefunden.

Aber was genau heißen die einzelnen Zahlen?

Gruß
  Kai


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klogd: Loglevel für die Console richtig setzen

2006-08-29 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Normalerweise kann man den Loglevel für die Systemkonsole (tty1) einfach
über den Parameter -c level des klogd steuern. Seit etch muss dafür
auch nicht mehr das init-Skript editiert werden, sondern es existiert
eine Datei /etc/default/klogd.

Aber... ;-)

In dieser Datei wiederum steht:
,--

Use KLOGD=-k /boot/System.map-$(uname -r) to specify System.map -c 4
to alter the kernel console log level (deprecated) use sysctl instead

'--

Schön und gut... also in der Datei /etc/sysctl.conf, aber welchen Wert
muss ich da wie eintragen?

Danke  Gruß
  Kai


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Re: X will nach update sarge - etch nicht mehr

2006-08-29 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

niels jende wrote:

 Wenn Ihr noch mehr braucht, schreib ich es gerne ab und poste es
 umgehend...
 
Habe ich was verpasst oder hast du

a) nicht gesagt, welche Grafikkarte du benutzt

b) keine Ausschnitte deiner xorg.conf gepostet

Stochert im Dunkeln... ;-)

Gruß
  Kai


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Re: X will nach update sarge - etch nicht mehr

2006-08-27 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

niels jende wrote:

  Fatal Server Error:
  Could not open default font 'fixed'

Ja, da fehlt wohl noch eine Abhängigkeit des xserver-xorg Pakets,
was? ;-)

Den Fehler hatte ich auch.

Lösung:

Installiere eines der beiden Pakete xfonts-100dpi (evtl. auch noch
die -transocded Variante) bzw. xfonts-75dpi. Beide enthalten die
Schriftart fixed.


Gruß
  Kai



Re: Howto zum Aufsetzen eines Debian Servers gesucht

2006-08-19 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Servus.

niels jende wrote:

 Hat einer von Euch evtl ein nettes Howto zum Aufsetzen eines
 Homeservers parat?

Was soll er denn können, dein Homeserver?

Gruß
  Kai


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Re: fsck beim booten?

2006-08-13 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Mathias Gehrung wrote:

 da ich kürzlich öfters das Problem hatte, mein fs überprüfen zu
 müssen, stellt sich mir die Frage, ob es so eine Art bootparameter
 gibt, um fsck aufzurufen.
 
Das Kommando /sbin/shutdown und Option -F sollte helfen

Gruß
  Kai


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Re: Drucken geht wieder mal nicht

2006-08-11 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Peter Schütt wrote:

 Hallo,
 ich (Debian Etch/Sid, 2.6.16-2, KDE 3.5.3, Cups 1.2.2) kann wieder mal
 nicht drucken.
 
 In KDE bekomme ich in der Druckerverwaltung folgende Meldung:
 
 Liste der Drucker lässt sich nicht übertragen. Fehlermeldung des
 Verwaltungsprogramms:
 Verbindung zu CUPS-Server fehlgeschlagen. Überprüfen Sie, ob der
 CUPS-Server korrekt installiert wurde und aktiv ist. Fehler: Rechner
 ist nicht auffindbar.
 
Schon den Loglevel auf debug gestellt und nach eventuell auftretenden
Fehlern gesucht?

Läuft der cupsd?

Gruß
  Kai


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Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-08 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Andre Massing wrote:

 Hi liebe Debianer,
 
 seit geraumer Zeit benutze ich den proprietären Treiber fglrx von ATI
 für die 3D-Beschleunigung.
 Mittlerweile gibt es bei mir keine Problem bezgl. Suspend2disk/ram,
 jedoch habe ich immer noch das Problem, dass ein Switchen zwischen
 Konsole und X-Display manchmal zum System-Aufhang führt, was sehr
 nervend ist. Angeblich soll das seit 8.25-18 ja gelöst sein:
 
 Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht bzw. weiß Rat, wie man diese
 System-Hangups vermeiden kann? (xorg.conf habe ich angehängt)
 
Bei debian sind die drei Pakete

fglrx-control
fglrx-driver (ohne 3D Unterstützung)
fglrx-kernel-src (für die 3D Unterstützung)

dabei. Letzteres musst du passend für den verwendeten Kernel selbst
kompilieren, was aber mit kernel-package absolut unkompliziert ist.

Das Ganze läuft mit X.org 7.0.22 sehr stabil (Anfangs mit 6.8 war ich
noch absolut unzufrieden - freezes die ganze Zeit, deswegen Umstieg).

Ach so:
ATi Mobility FireGL T2, Kernel 2.6.16.9, gepatcht mit suspend2 und
madwifi (für WLAN).

Funktioniert einwandfrei, auch der Konsolenwechsel (framebuffer).

Allerdings verwende ich den 3D-Treiber *nicht*, hier der betreffende
Ausschnitt aus xorg.conf:

,---
Section Device

Identifier  ATi FireGL T2

Driver  fglrx
VideoRam131072

Option  UseInternalAGPGART yes
Option  no_dri   true

EndSection
'---

Das mit dem 3D muss ich mal testen, evtl. tut das ja inzwischen auch
einwandfrei. Mir war bisher einfach die Stabilität wichtiger, vor
allem, da ich keine OpenGL oder andere 3D-Anwendungen laufen habe.


Gruß
  Kai


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Re: Findet noch eine Weiter entwicklung für apt-proxy2 statt?

2006-08-07 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Andreas Pakulat wrote:

 FYI: Mein letzter Bugreport wurde gerade geschlossen da Version 1.9.34
 hochgeladen wurde. In 1-2 Tagen sollten wir dann alle wieder apt-proxy
 benutzen koennen :-)
 
:kewl:

Schön zu hören, dass sie sich doch noch darum kümmern.

Gruß
  Kai


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Findet noch eine Weiterentwicklung für apt-proxy2 statt?

2006-08-06 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Gibt es eine brauchbare Alternative zu apt-proxy2?

Momentan ist er mit dem twisted Framework 2.4 nicht mehr lauffähig und
bei der Entwicklung scheint sich auch nicht mehr viel zu bewegen. :-|

Oder ist da was in Planung? In den Paketlisten ist jedenfalls nur die
Version 1.9.33 zu finden, die nicht (mehr) funktioniert.

Gruß
  Kai


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Re: Findet noch eine Weiter entwicklung für apt-proxy2 statt?

2006-08-06 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Andreas Pakulat wrote:

 On 06.08.06 11:53:50, Kai Hildebrandt wrote:
 Momentan ist er mit dem twisted Framework 2.4 nicht mehr lauffähig
 und bei der Entwicklung scheint sich auch nicht mehr viel zu bewegen.
 :-|
 
 Ersteres ist korrekt, das 2. nicht, hab grad in einem der Bugreports
 (IIRC) gelesen dass der Autor (Chris Halls) einen neuen Upload dieser
 Tage hochladen will mit einer Reihe von Reparaturen.
 
Cool. B-)

Ich habe lediglich ein wenig auf der Sourceforge Seite und den
ML-Archiven quergelesen und da war nicht viel los. Das letzte
File-Release war z.B. noch die alte, shell-basierte Version und die
Debian-Archive hatten die Version 1.9.27.

Mal abwarten...

Was noch interessant in dem Zusammenhang wäre (ich hatte die Frage schon
mal gestellt):

Kann man aptitude irgendwie sagen, dass ALLE DEB-Dateien im
Cache-Verzeichnis nach der Installation gelöscht werden sollen?

Es macht irgendwie keinen Sinn, auf jedem Rechner eine Kopie davon zu
behalten, da sie apt-proxy ja vorhält.

Danke  Gruß
  Kai


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Re: Findet noch eine Weiter ?entwicklung für apt-proxy2 statt?

2006-08-06 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Sven Hoexter wrote:

 On Sun, Aug 06, 2006 at 01:40:23PM +0200, Ulf Volmer wrote:
 Fuer dauerhaftere Loesung 'man 5 apt.conf' und dann /Clean.
 
Rein interessehalber... wie sieht diese Lösung konkret umgesetzt in der
apt.conf aus?

Ich denke, für aptitude gibt es keine Option, zumindest finde ich keine
in den Handbüchern. Das Programm apt-get nutze ich normalerweise nicht.

In das Post-Invoke von Dpkg kann ich es auch nicht einbauen, da ja
bereits ein aptitude-Prozess läuft und somit die Datenbank (wenn auch
dafür nicht benötigt) gelockt ist.

Gruß
  Kai


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Re: Drucker und udev

2006-07-30 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo Matthias.

Matthias Schmidt wrote:

 Am Freitag, 28. Juli 2006 20:49 schrieb Kai Hildebrandt:
 
 Hallo Kai,
 
 Du kannst auch dafür sorgen, dass das Kernelmodul lp beim booten
 geladen wird (einmalig mit modconf laden), dann wird auch /dev/lp0
 angelegt.
 
Genau _das_ bewirkt der Eintrag in /etc/modules. :-)

Danke  Gruß
  Kai


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Re: Drucker und udev

2006-07-29 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo nochmal.

Kai Hildebrandt wrote:

 Ist das ein udev-Bug oder muss ich da irgendwas einstellen?
 
Ich habe das Modul lp in /etc/modules eingetragen und jetzt wird das
Device beim Booten angelegt.

FYI
  Kai


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Drucker und udev

2006-07-28 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo Leute.

Und wieder einmal sind die udev-Spezis gefragt. Zuerst wollte ich es ja
CUPS in die Schuhe schieben, aber trotz vielberichteter Probleme im
Netz scheint dieser völlig unschuldig zu sein. :-)

Ich habe einen HP LaserJet 1100 am Parallelport des PCs angeschlossen
und möchte darüber drucken. Das funktioniert auch, sofern man den
Drucker in der CUPS-Weboberfläche modifiziert und als Backend den
Parallelport auswählt.

Erst _dann_ erstellt udev unter /dev/lp0 die entsprechende Gerätedatei
und der Drucker legt mit den angesammelten Dateien los.

Ist das ein udev-Bug oder muss ich da irgendwas einstellen?

Danke  Gruß
  Kai


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Re: SSH Term is not defined

2006-07-23 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo Lars.

lars wrote:

 setterm: $TERM is not defined.
 
 jemand eine idee dazu ... ?
 
Schreib doch einfach

TERM=xterm

in $HOME/.ssh/environment rein.

Gruß
  Kai


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Re: [SOLVED] Enter auf linke Win-Taste?

2006-07-20 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Mathias Brodala wrote:

 Eigentlich genügt es schon, ?keycode 115 = Return? in die ~/.Xmodmap
 einzutragen, aber viele Wege führen ja bekanntlich nach Rom.
 
Seit wann werden denn die Dateien /etc/X11/Xmodmap und $HOME/.Xmodmap
berücksichtigt?

Ich musste mir da extra ein Skript unter /etc/X11/Xsession.d anlegen,
dass genau dieses tut.

Gruß
  Kai


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Custom Xmodmap (WAS: Re: [SOLVED] Enter auf linke Win-Taste?)

2006-07-20 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Andreas Pakulat wrote:

 On 20.07.06 21:30:54, Kai Hildebrandt wrote:
 Seit wann werden denn die Dateien /etc/X11/Xmodmap und $HOME/.Xmodmap
 berücksichtigt?
 
 gdm macht das:
 
Ach so... man lernt nie aus. *g*

Ich nutze KDE mit kdm und da ist es (noch?) nicht der Fall. Ist sowieso
eine X-Geschichte und somit bin ich mit meiner Lösung auch ganz
zufrieden.

Wen das Skript interessiert:
http://www.kai-hildebrandt.de/files/40xcustom_load-xmodmap
(einfach unter /etc/X11/Xsession.d ablegen)


Gruß
  Kai


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[etch]: Scanner: Probleme mit Snapscan (Acer Prisa, SCSI)

2006-07-15 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi all.

Seit dem Upgrade auf etch funktioniert mein Scanner nicht mehr. Wenn
ich scannen oder eine Vorschau erstellen will, bricht xscanimage immer
mit der Meldung failed to start scanner: out of memory ab. Das kann
aber nicht sein, Speicher ist genug vorhanden und vorher (sarge) hat ja
auch alles funktioniert.

Bei dem Scanner handelt es sich um einen Acer Prisa 620s (SCSI).

Programmversionen:

Kernel: 2.6.17-1
udev  : 0.093-1
sane  : 1.0.14-1


Wäre für Hilfe dankbar. :-)

Gruß
  Kai


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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Andreas Pakulat wrote:

 Falls du Ordner mit Umlauten verwendest, werden diese falsch
 angezeigt.
 
 In TB? Dann ist das ein Bug in TB.
 
Nein, eigentlich in KMail in Verbindung mit IMAP-Konten.

Ich denke, dass es bei TB aber ähnlich sein wird.

 Wundere dich aber nach dem Umstieg nicht, dass alles (was mit
 Codierung zu tun hat) etwas langsamer wird.
 
 Du meinst in TB? Wieso dass denn? Hast du Zahlen dazu?
 
Nein, ich meinte allgemein.

Zahlen habe ich nicht, aber seit ich meine beiden Rechner wieder auf
[EMAIL PROTECTED] umgestellt habe, sind sie fühlbar schneller geworden.

Gruß
  Kai


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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-11 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hey.

Peter Jordan wrote:

 ich bekomme in der nächsten Zeit einen neuen Computer und überlege auf
 den Zeichensatz UTF-8 umzusteigen.
 
 Nun habe ich aber von meinem alten System tausende Dateien die mit
 normalen ISO-8859-15 codiert sind.
 
 Was hat es jetzt für Folgen, wenn ich meine Dateien auf den neuen
 Rechner kopiere? Was muss man beachten?
 
Konvertieren, z.B. mit uni2ascii (konvertiert in beide Richtungen)

 Was passiert beispielsweise mit meinen Mails in meinem
 Thunderbirdkonto?
 
Falls du Ordner mit Umlauten verwendest, werden diese falsch angezeigt.
Mit den Mails passiert nichts, die Kodierung ist normalerweise
enthalten (us-ascii, iso8859-1, etc.) und wird vom Mailclient
entsprechend interpretiert.

Wundere dich aber nach dem Umstieg nicht, dass alles (was mit Codierung
zu tun hat) etwas langsamer wird.


Gruß
  Kai


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Re: sieveshell

2006-07-11 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Peter Hamtal wrote:

 sieveshel -e putimap localhost
 
 ###putimap###
 put script
 list
 
 
 so einfach scheint es leider nicht zu funktionieren ?
 
Erwartet sieveshell nicht zuerst ein Passort?


Gruß
  Kai


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[etch]: Irgendwas stimmt mit MANPATH nicht

2006-06-28 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Mein cronjob für mandb schickt mir seit einiger Zeit immer folgende
Mails:

/etc/cron.daily/man-db:
mandb: can't open /usr/share/man/man1x/bitmap.1x: No such file or
directory
mandb: warning: /usr/share/man/man1/atobm.1x.gz: bad symlink or ROFF
`.so' request
mandb: can't open /usr/share/man/man1x/bitmap.1x: No such file or
directory
[...]

Das hat doch sicher was mit der Umstellung von dem realen
Verzeichnis /usr/X11R6/bin zu einem relativen Symlink nach /usr/bin zu
tun, oder?

Hat(te) das Problem noch jemand und wie bekomme ich den Fehler wieder
weg?

Gruß
  Kai


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Re: [etch]: Irgendwas stimmt mit MANPATH nicht

2006-06-28 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo Daniel.

Daniel Leidert wrote:

 Am Mittwoch, den 28.06.2006, 20:13 +0200 schrieb Kai Hildebrandt:
 Hat(te) das Problem noch jemand
 
 Es wird langsam langweilig: Schaut ins BTS! Diese Fehler wurden
 zig-fach gemeldet. Allein die cron-Ausgabe in $Suchmaschine
 einzugeben, hätte zur Antwort auf diese Frage geführt.
 
Das stimmt wohl... habe das Problem gleich nach auftreten gesucht aber
nix gefunden. Habe es danach zurückgestellt und heute gleich die Frage
gestellt, also bitte nix für ungut. :-D

 und wie bekomme ich den Fehler wieder
 weg?
 
 Mit aktualisierten Paketen. David Nusinow hat sich im BTS dazu schon
 geäußert.
 
Da ich testing verwende, wurde xbase-clients vorläufig auf der
kaputten Version gehalten. Hoffentlich funktioniert jetzt alles.

Danke  Gruß
  Kai


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Re: acpi-cpufreq modul nicht ladbar

2006-06-18 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi Andreas.

Andreas Pakulat wrote:

 Da moechte ich mal kurz widersprechen, denn so allgemein ist die
 Aussage vollkommen falsch.

Du hast recht, meine Antwort war recht pauschal.

 Performance laeuft hier immer wenn das Netz 
 dran ist, weil die Kiste ansonsten nichtmal ansatzweise schnell genug
 ist fuer mich. Unterwegs sieht das natuerlich anders aus...
 
Also ich merke keinen großen Unterschied seit meiner Umstellung vom
governor performance auf conservative außer, dass der Lüfter nicht
sofort anspringt. DAS hat echt genervt!

Beim Entwickeln frisst das Kompilieren natürlich Leistung aber der
governor taktet ja bei Bedarf hoch (und das recht zuverlässig und
schnell).

Kommt eben immer auf die Anwendung drauf an. Bei meinem KDE bemerke ich
jedenfalls keinen Unterschied, d.h. hier ruckelt nix.

Gruß
  Kai


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Re: acpi-cpufreq modul nicht ladbar

2006-06-17 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo

Hannes Bellmer wrote:

 Moin Debianer,
 
 versuche gerade meinem Thinkpad R52 cpufreq beizubringen da der Lüfter
 mich doch etwas nervt.
 
Du brauchst das Modul auch nicht zwingend. Ich habe z.B. dafür folgende
Module in meiner /etc/modules stehen:

speedstep-centrino
cpufreq_userspace
cpufreq_ondemand
cpufreq_conservative

Die letzten drei sind governors, die dann nach dem Laden auch
in /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors
auftauchen (cat).

Default ist immer Performance, d.h.: Takte die CPU mit
höchstmöglicher Rate, was absolut ungünstig für das Notebook ist, denn
diese Power brauchst du nicht und verbrät somit nur Energie und wärmt
dir die sowieso schon von der Sonne verwöhnten und damit gut gewärmten
Schenkel weiter auf. ;-)

Jedenfalls solltest du die [Rule]-Sektionen in der /etc/cpufreq.conf
auf conservative als governor abändern und ggf. die Regeln sowieso
anpassen.

Gruß
  Kai


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Re: CpuFreqd: Empfindlichkeit der Skala selbst einstellen

2006-06-12 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Andreas Juch wrote:

 Sebastian Opitz wrote:
 

 Ich habe auf meinem Laptop den conservative governor aktiviert. Mit
 den cpufrequtils wird er automatisch beim Booten geladen. Der
 conservative-governor wartet relativ lange ab bis er die CPU
 hochtaktet, was bei Akkubetrieb ziemlich stromsparend ist.
 
The same here.

Der Governor conservative taktet grundsätzlich anfangs mit der
niedrigstmöglichen Frequenz. Bei Bedarf (erhöhter Prozessorlast),
taktet er stufenweise verzögert hoch und anschließend wieder runter.

Bin zufrieden mit diesem Verhalten, vor allem, da ich zwischen den
600MHz Mindesttakt und dem Höchsttakt keinen merklichen Unterschied bei
normalem Betrieb feststellen kann.


Gruß
  Kai


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Re: [etch]: cpufreqd stoppt nicht via init-skript

2006-06-10 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Jörg Sommer wrote:

 Hallo Kai,
 
 Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo zusammen.

 Mein cpufreqd stoppt nicht mehr beim Herunterfahren des Rechners. :-(

 
 Woran machst du fest, dass es nicht funktioniert? Was sagt ps nach dem
 stop?
 
Ganz einfach:

Der init-Skript beim Herunterfahren sagt:

Stopping CPU Frequency daemon cpufreq

und hängt dann. Mit Strg-D bekommt man das Ding dann dazu, mit dem
Herunterfahren weiter zu machen.

Kann natürlich auch ein Bug in den LSB-init-Skripten sein (killproc),
jedenfalls tritt es in 3/3 Fällen auf (also immer), seit dem Upgrade
der LSB-Pakete. Der cpufreqd wurde die letzten zwei Wochen glaube ich
nicht upgedated?

Gruß
  Kai


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Re: [etch]: cpufreqd stoppt nicht via init-skript

2006-06-10 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Kai Hildebrandt wrote:

 Ein Bug im init-Skript?
 
Kann mir einer erklären, was das soll?

Auszug /lib/lsb/init-functions
,---
pidofproc()
{
...
if [ -f $pidfile ]; then
read pid
if [ -n ${pid:-} ]; then
echo $pid
return 0
else
return 2 # program is dead and /var/run pid file exists
fi
...
}

Das read pid ist der Übeltäter, da fehlt wohl die Eingabedatei? Es wird
ja von der Standardeingabe gelesen, was bei einen init-Skript wohl
keinen Sinn ergibt.

Das erklärt auch das Fortsetzen nach Strg-D.

Wo kann man das melden? Ist das Debian-spezifisch oder ein LSB-Bug?


Gruß
  Kai


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Re: [etch]: cpufreqd stoppt nicht via init-skript

2006-06-10 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi

Moritz Lenz wrote:

 Wo kann man das melden? Ist das Debian-spezifisch oder ein LSB-Bug?
 
 Du kannst es unabhängig davon im Debian-BTS melden.
 Vermutlich sollte es einfach
 
 read pid  $pidfile
 
 heißen. Teste es einfach mal damit...
 
Wenn man sich mal näher damit befassen würde... ;-)

Der Fehler ist bereits gemeldet und hier geht's zum Bug:
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=370155


Gruß
  Kai


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[etch]: cpufreqd stoppt nicht via init-skript

2006-06-09 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Mein cpufreqd stoppt nicht mehr beim Herunterfahren des Rechners. :-(

Soweit ich das gesehen habe, wird aber einfach ein kill-15 $PID
aufgerufen, also das TERM Signal geschickt. Es passiert aber nichts,
manuell funktioniert alles einwandfrei.

Ein Bug im init-Skript?

Gruß
  Kai


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Re: Diese Liste in Newsreader lesen

2006-05-26 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Marcus Frings wrote:

 * Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Er meinte natürlich: Gmane herrscht. ;-)
 
 Nein, meinte ich nicht.
 
Ach was? *g*

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass beide Übersetzungen
einfach doof sind, auch wenn ich deine Variante schon selbst gerissen
habe.

Ich denke, die sinngemäße Übersetzung auch in Bezug auf Umgangssprache
wäre wohl so etwas wie: Gmane bringt's.

Aber auf Deutsch klingt das eine oder andere einfach nur doof.

Gruß
  Kai


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Re: Diese Liste in Newsreader lesen

2006-05-25 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi Sam.

Samuel Bächler wrote:

 Irgendwie schnalle ich das überhaupt nicht wie das mit den Newsgroups
 läuft...

Wenn du in der linux.* Hierarchie auch via News posten willst, musst du
dich zusätzlich in die Mailingliste [EMAIL PROTECTED]
(http://lists.bofh.it/listinfo) eintragen. Die Postings erscheinen auch
nicht sofort, sondern zeitverzögert.

Gruß
  Kai


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Re: Diese Liste in Newsreader lesen

2006-05-25 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Andreas Pakulat wrote:

 On 25.05.06 03:28:03, Marcus Frings wrote:
 Meine Empfehlung: Vergiss linux.debian.user.german und nimm direkt
 Gmane. Gmane regelt!
 
 Was bedeutet denn Gmane regelt?
 
Er meinte natürlich: Gmane herrscht. ;-)


SCNR
  Kai


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Re: [KMail] Listen-Mail in IMAP-Ordner filtern

2006-05-19 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Daniel Musketa wrote:

 [Filtern mit IMAP]
  Geht das irgendwie? 

Unterstützt dein IMAP-Server Sieve?

Diese Filtersprache ist sehr einfach und dennoch gut zu gebrauchen.
Außerdem wird direkt auf dem Server gefiltert, wie bei IMAP eben
üblich.

Gruß
  Kai


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Re: Von Sarge zu Testing - und die Backports? mischen oder raus?

2006-04-27 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi

Ace Dahlmann wrote:

 Auf besagtem Sarge-Gerät sind ein paar Backports installiert. Sollte
 man diese lieber runter schmeißen oder kann man ruhig Backports mit
 Testing mischen?
 
Also ich habe vor einigen Wochen genau dieses Upgrade gemacht und hatte
keine aus den Backports resultierenden Probleme. Die Backports sind
alle verschwunden und wurden durch die Variante aus testing ersetzt.

Aber der X-Server war natürlich neu einzurichten (XFree - Xorg) und ich
war auch nicht begeistert, da XFree viel stabiler läuft (auf meiner
Ati). Aber das wird ja vielleicht noch. :-(


Gruß
  Kai


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LC_* überschreiben (WAS: Re: LANG/LANGUAGE/LC_ALL fuer Konsole/KDE)

2006-04-24 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Michelle Konzack wrote:

 Wirklisch alle 3 auf de_DE.UTF-8?
 
 Das sollte höchstens
 
 LANGUAGE=de:en
 LANG=de_DE.UTF8
 LC_MESSAGES=de_DE.UTF8
 
 sein
 
Das hat mich vielleicht gerade Nerven gekostet. :-))

Die Zeile mit LC_MESSAGES hatte zur Folge, dass ein unset LANG in
einem Shell-Skript nicht zur Folge hatte, dass die Meldungen in
englisch ausgegben wurden, da LC_MESSAGES ja von Hand gesetzt wurde.

Ist es überhaupt besser, ein unset LANG zu machen oder LC_MESSAGES in
dem Skript auf POSIX zu setzen?


Gruß
  Kai


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Unicode (WAS: Re: LANG/LANGUAGE/LC_ALL fuer Konsole/KDE)

2006-04-22 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Christoph Kaminski wrote:

 Moin!
 
 Ich habe die 3 obengennanten vars in /etc/environment gesetzt (auf
 de_DE.UTF-8).
 
Das bringt mich zu der Frage, in wie weit man denn schon sein
Debian-System an Unicode anpassen kann.

Grundsätzlich hat das ja durchaus Vorteile mit dem großen
Zeichenvorrat. :-)

Aber unterstützt das auch jedes Dateisystem, Programm, etc.?

Erfahrungen, Probleme?

Gruß
  Kai


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Skype einsperren (als anderer Benutzer ausführen)

2006-04-11 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi Leute.

Ich würde gerne Skype ein wenig bändigen und habe somit einen neuen
Benutzer angelegt, unter dem Skype ausgeführt werden soll. Dieser
Benutzer soll aber, wenn irgendmöglich, keine Shell (oder die rbash)
und somit auch kein Passwort haben.

Hat sich damit schonmal jemand befasst?

Ich habe mir da einen Wrapper geschrieben, aber der Zugriff auf den
aktuell laufenden X-Server (mit KDE) wird verweigert:

Xlib: connection to :0.0 refused by server
Xlib: No protocol specified


Und hier der Wrapper-Skript:
,--
#!/bin/bash
#
# wrapper_skype
#

# binaries
ME=$( basename $0 )
SKYPE=/usr/bin/artsdsp /usr/bin/sudo -u skype /usr/bin/skype
XAUTH=/usr/X11R6/bin/xauth

# files
MY_XAUTHORITY=${HOME}/.Xauthority
SKYPE_XAUTHORITY=/home/skype/.Xauthority

# prepare running X-Session for Integration (KDE-Panel)
${XAUTH} -v -f ${MY_XAUTHORITY} extract ${SKYPE_XAUTHORITY} :0

exec ${SKYPE}
'--


Der aktuelle Benutzer kann skype via sudo starten und ist in der Gruppe
skype. Der Benutzer skype ist wegen VoiP in der Gruppe audio.

Habe ich da was übersehen oder kann ich das auch einfacher machen und
wenn ja, wie?

Danke  Gruß
  Kai


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Hat sich erledigt: Skype einsperren

2006-04-11 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
siehe: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?p=1343063


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etch: libpam-ssh und Display Manager (kdm)

2006-04-04 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi Leute.

Seit meinem Upgrade auf etch/testing funktioniert das Anmelden über
SSH-key und libpam-ssh nicht mehr so, wie es soll:

Der SSH-Agent sollte nach der Anmeldung über kdm das ssh-passwort
bereits gespeichert haben aber ich werde bei einem ssh anderer_pc
erneut nach dem Passwort für den Schlüssel gefragt.

Die /etc/pam.d/kdm sieht folgendermaßen aus:
# /etc/pam.d/kdm
@include common-account

auth   required pam_nologin.so
auth   required pam_env.so
@include pam-ssh-auth
@include common-auth

@include pam-ssh-session
sessionrequired pam_limits.so
@include common-session

@include common-password
#eof

Die eingebundenen Files pam-ssh-auth und pam-ssh-session habe ich nicht
angerührt. Sie beinhalten das Folgende:

# pam-ssh-auth
auth sufficient pam_ssh.so try_first_pass
keyfiles=id_dsa,id_rsa,identity,id_dsa1,id_dsa2,id_dsa3

# pam-ssh-session
session optional pam_ssh.so

Auf meinem alten sarge-Rechner tut das so auch einwandfrei. Vielleicht
hat sich da was mit Start des ssh-agent beim initialen X-Server (kdm)
geändert?

Kennt jemand das Problem und hat mir eine Lösung?

Danke  Gruß
  Kai


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Re: etch: libpam-ssh und Display Manager (kdm)

2006-04-04 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Markus Schulz wrote:

 Kai Hildebrandt schrieb:
 
 # pam-ssh-auth
 auth sufficient pam_ssh.so try_first_pass
 keyfiles=id_dsa,id_rsa,identity,id_dsa1,id_dsa2,id_dsa3
 
 sieht hier ähnlich aus.

Was ist anders?

 # pam-ssh-session
 session optional pam_ssh.so
 
 more /etc/pam.d/pam-ssh-session
 session sufficient pam_ssh.so want_agent debug
 
Ist die editiert oder Original-Debian? Ich habe meine nicht angerührt
und Variationen (dpkg-new bzw. dpkg-old) gibt es auch keine.

 Das want_agent ist dabei relevant.
 
Ich habe die Zeile mal so übernommen und jetzt geht es. Wohin werden
eigentlich die durch den Schalter debug eingestellten Meldungen hin
geloggt? Ich habe bezüglich SSH und PAM in keiner Logdatei
unter /var/log was gefunden.

 Es könnte auch daran liegen, das KDM/X11 vorher bereits einen Agent
 startet? Dafür gabs in den XSeesion Options auch eine Einstellung.
 
In /etc/X11/Xsession.options steht use-ssh-agent drin. Ich habe das
mal so gelassen und es funktioniert auch mit. Es wird auch nur ein
ssh-agent gestartet.


Gruß
  Kai


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Re: KDE/Gnome: SSH Key Passwort Abfrage beim Start einbinden

2006-03-11 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Markus Schulz wrote:

 On Friday 10 March 2006 18:06, Claus Malter wrote:
 Guten Abend,

 ich suche nach einer Möglichkeit beim Starten von KDE/Gnome meinen
 privaten SSH Key per Passworteingabe frei zu geben.

Unter Debian wird der ssh-agent automatisch gestartet, da die X-Session
darüber verschlüsselt wird. Zumindest kann man das so konfigurieren.

 Schau dir mal libpam-ssh an. Das authentifiziert dich über den PAM
 Stack auf Basis der Passphrase deines Private Keys und startet einen
 SSH-Agent und fügt den dekodierten Private Key hinzu. Das ist wohl
 genau das was du möchtest.
 
Kleiner Hinweis, bzw. die Lösung dazu:

Editiere deine /etc/pam.d/kdm so, dass diese Reihenfolge eingehalten
wird:

,--
@include common-account

auth   required pam_nologin.so
auth   required pam_env.so
auth   sufficient   pam_ssh.so
@include common-auth
sessionsufficient   pam_ssh.so
sessionrequired pam_limits.so
@include common-session
@include common-password
'--

Falls du gdm oder xdm oder ... verwendest, musst du natürlich die
entsprechende Datei editieren.

Gruß
  Kai


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Re: Sitzung sperren unter KDE 3.5

2006-03-07 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Moritz Karbach wrote:

 Habt ihr irgendwelche Tipps?
 
Es geht z.B. auch so:

dcop --all-sessions --all-users kdesktop KScreensaverIface lock

Die Optionen kannst du ja ggf. noch anpassen.


Gruß
  Kai


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Re: Optimierung der APT-Konfiguration bei Verwendung von apt-proxy2

2006-03-06 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Also grundsätzlich läuft das ganze jetzt, nach einem Überfliegen der
Dokumentation unter /usr/share/doc/aptitude/html/en/ch02s04s05.html
(configuration file reference). Da gibt es aber keine Option a la clean
bei dselect. :-(

Die meisten Optionen beziehen sich eher auf die Auswahl der Pakete, z.B.
Delete-Unused löscht alle automatisch installierten Pakete, die
scheinbar (!) von keinem anderen Paket mehr benutzt werden.

Manuell wäre Actions-Clean package cache das, was ich suche.
Scheinbar gibt es aber keine Configfile-Option dafür?


Gruß
  Kai


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Re: Optimierung der APT-Konfiguration bei Verwendung von apt-proxy2

2006-03-06 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Andreas Pakulat wrote:

 Manuell wäre Actions-Clean package cache das, was ich suche.
 Scheinbar gibt es aber keine Configfile-Option dafür?
 
 Also in der TUI unter Options-Misc gibts hier Remove obsolete
 package files after Moeglich natuerlich das das nur in Sid so
 ist...
 
Jetzt muss ich's doch fragen: Was ist TUI?

Aber nein, diese Option gibt es auch hier. Jedoch:

 Die Option dafuer heisst:
 
 aptitude::AutoClean-After-Update true;
 
 Ich vermute die macht dasselbe wie apt-get auto-clean, also loescht
 sie nur Pakete die nicht mehr in den Paketlisten auftauchen...
 
Das ist nicht das gleiche wie Clean bei dselect. Ich möchte ja, das ALLE
Pakete aus dem Cache automatisch gelöscht werden. Wie du schon
geschrieben hast, löscht AutoClean nur die veralteten Pakete.

:-(
  Kai


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Optimierung der APT-Konfiguration bei Verwendung von apt-proxy2

2006-03-05 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Folgende Konstellation:

Zwei PCs, auf einem läuft apt-proxy2, den beide PCs als Cache nutzen.
Jetzt führt jeder Rechner aber auch noch einen lokalen Cache der
heruntergeladenen Pakete unter /var/cache/apt/archives. Diese können
durch apt-get clean gelöscht werden.

Ich nutze aber apt-get eher selten und bevorzuge aptitude, außerdem soll
das alles automatisch passieren.

Da man grundsätzlich das Verhalten von APT über die Konfigurationsdatei
steuern kann, würden mich die Optionen für Aptitude
in /etc/apt/apt.conf interessieren. In den Beispielen und man-pages ist
jeweils nur dselect berücksichtigt.

Ich suche also das Pendant zu

// file /etc/apt/apt.conf
DSelect {
  Clean always;
}
// EOF

für aptitude.

Grundsätzlich wäre ich für Links zu umfassender Dokumentation von APT,
speziell der Datei apt.conf dankbar.


Gruß
  Kai


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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-21 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Robert Grimm wrote:

 Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Wenn es also geht, sollte dein Problem gelöst sein. :-)
 
 Ich habe keines.
 
Ich meinte natürlich, dem OP sein Problem mit dem Drucken vom
Linuxrechner auf den Windowsrechner via *whatever*.

Gruß
  Kai


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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Andreas Pakulat wrote:

 Ja auf dem Rechner an dem der Drucker haengt brauch ich das ganze
 Zeug. Das ist schon klar, die Frage ist: Was brauch ich an dem
 anderen (Laptop) Rechner der per Netz Zugang zum Drucker-Rechner hat
 (bzw. zu einem WinXP Client). Reicht dort cupsys-client, oder brauche
 ich noch mehr (grad in Bezug auf den Samba-Drucker bin ich da
 unsicher).
 
Also ich habe zumindest eine ähnliche Konstellation hier:

- Linux-PC mit angeschlossenem Drucker am Parallelport

- Linux- bzw. Windows XP-Notebook ohne Drucker.


Auf dem Notebook sind installiert:

cupsys-bsd  install
cupsys-client   install
libcupsimage2   install
libcupsys2-dev  install
libcupsys2-gnutls10 install
kdeprintinstall
libgimpprint1   install

Gut, ich nutze kein Samba, aber wozu auch? Windows XP (zumindest die
Professional Variante) kann ja LPR (UNIX-Druckdienste) und die
Clients dafür kommen mit dem Paket cupsys-bsd mit.

HTH (a bit)
  Kai


-- 
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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Robert Grimm wrote:

 Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Gut, ich nutze kein Samba, aber wozu auch? Windows XP (zumindest die
 Professional Variante) kann ja LPR (UNIX-Druckdienste) und die
 Clients dafür kommen mit dem Paket cupsys-bsd mit.
 
 Wozu? Da kannst Du auch gleich Samba nehmen. ;-)
 
Nur, dass der Konfigurationsaufwand zwischen dem Installieren der
UNIX-Druckdienste und der Konfiguration von Samba Welten liegen.

Wenn man Samba nicht noch für was braucht, soweit ich das verstanden
habe, ist hier nur der smb-Client nötig, würde ich samba auch nicht
installieren. Für den Datenaustausch zwischen Windows und Linux ist
WinSCP viel besser geeignet, wenn ein laufender (auf das Intranet
beschränkter) sshd nicht stört.

Aber jedem das seine, mir kommt jedenfalls so schnell kein so ein mit
Broadcasts das Netzwerk verseuchendes Protokoll auf den Rechner. ;-)


Gruß
  Kai


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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Robert Grimm wrote:

 Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nur, dass der Konfigurationsaufwand zwischen dem Installieren der
 UNIX-Druckdienste und der Konfiguration von Samba Welten liegen.
 
 Die UNIX-Druckdienste sind genauso unnötig. Wenn Du mein Posting
 ganz gelesen hättest, wüsstest Du das auch.
 
Wenn Windows wirklich lokale Drucker via IPP einrichten kann, ist das
richtig. War mir allerdings nicht bekannt, da Windows normalerweise
immer eigene Wege geht, sprich: SMB/CIFS.

Wenn es also geht, sollte dein Problem gelöst sein. :-)


Gruß
  Kai


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Re: kernel update aber wie???

2006-02-11 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Andreas Juch wrote:

 Also anstatt mir die Sources von Kernel.org zu holen
 [...] 
 Ausserdem ist mir the debian way lieber :-) 
 
kernel-package funktioniert auch mit vanilla-Kerneln.

Gruß
  Kai


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Re: Größe von tmpfs ( Was: Re : udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-08 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Andreas Pakulat wrote:

 Mag mich ja irren, aber werden tmpfs nicht bei Bedarf in Swap
 ausgelagert? Somit ist das doch relativ egal ob das tmpfs 10, 100 oder
 1000 MB Groesse hat. Wenn ein Prozess viel Speicher braucht wird er
 ihn bekommen. Mein shm laeuft auch mit dem Default-Wert (also 256
 Megs) und bisher hatte ich noch keine Probleme...
 
Nachdem, was ich oberflächlich zum shmfs bzw. tmpfs gelesen habe, ist
tmpfs ein Teil des Arbeitsspeichers bzw. Swaps.

Hier der Wikipedia-Artikel mit Link auf die weiterführende Doku (RFC):
http://en.wikipedia.org/wiki/TMPFS

Keine Ahnung, ob es was ausmacht, dass die tmpfs-Größe jetzt kleiner
ist, aber rein subjektiv ist es so. Außerdem: Wozu kann man denn sonst
die Größe angeben?


Gruß
  Kai


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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Richard Mittendorfer wrote:

 Ich sehe gerade, dass du /dev meinst. Das wird in /etc/udev/udev.conf
 angegeben.
 
Da stehen auch 10M drin.

Scheinbar ist alles so konfiguriert, wie es sein sollte. Mich verwirrt
ohnehin, dass man das tmpfs mehrmals und mit unterschiedlichen Größen
sozusagen allozieren und einhängen kann. Oder wird da einfach die
Hälfte des Hauptspeichers genommen und davon wieder stückchenweise
rausgebrochen?


Gruß
  Kai


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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Richard Mittendorfer wrote:

 Oho. Bitte poste mal deine udev Version, deine fstab und nochmal ein
 df. Hast du 512M Ram in der Box?
 
 Vielleicht bringt ein egrep -ir z.B. tmpfs /etc was zutage?
 Verwendest du einen initrd Kernel?
  
Ja und ja. :-)

In der initrd wird folgendes Kommando ausgeführt:
mount -t tmpfs -o mode=0755 udev /dev

Das führt natürlich zu den default-Werten, also 256 MB (hälfte des
verfügbaren RAMs). Nur wie bekomme ich das geändert?


Gruß
  Kai


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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Die Frage bezüglich initrd hat sich erledigt, das init-Skript liegt
unter /usr/share/initramfs-tools und kann somit angepasst werden. :-)

Aber ich halte das dennoch für einen Bug!


Gruß
  Kai


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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Richard Mittendorfer wrote:

 Also sprach Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] (Tue, 07 Feb 2006
 13:45:09 +0100):
 Richard Mittendorfer wrote:
 
  Verwendest du einen initrd Kernel?
   
 In der initrd wird folgendes Kommando ausgeführt:
 mount -t tmpfs -o mode=0755 udev /dev
 
Ich habe den Eintrag in der Datei /usr/share/initramfs-tools/init
geändert in

mount -t tmpfs -o size=10M,mode=0755 udev /dev

und eine neue initrd erzeugt. Ist schön, nach dem Booten noch Speicher
frei zu haben. ;-)


Danke  Gruß
  Kai


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Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-06 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo nochmal.

Eine weitere Frage bezüglich tmpfs:

Ich habe dreimal tmpfs gemountet:

/tmp  size=64M
/dev/shm  size=64M

und eben

/dev  size=10M

wegen udev.

Das mount zeigt mir das dann so an:
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,size=64M)
tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=64M,mode=1777)
tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755)

Sieht soweit richtig aus. Ein df -h zeigt aber eine Abweichgung
bei /dev:
tmpfs 252M  272K  252M   1% /dev

Ich verstehe nicht, wieso hier 255M reserviert sind?

Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge sind
die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt:
tmpfs_size=10M
udev_root=/dev

Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so?


Gruß
  Kai


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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-06 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Richard Mittendorfer wrote:

 Also sprach Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006
 14:52:49 +0100):
 Sieht soweit richtig aus. Ein df -h zeigt aber eine Abweichgung
 bei /dev:
 tmpfs 252M  272K  252M   1% /dev
 
 Was sagt den /proc/mounts?
 
udev /dev tmpfs rw 0 0
tmpfs /dev/shm tmpfs rw 0 0
tmpfs /tmp tmpfs rw 0 0

Was immer das heißen mag?

Jedenfalls steht da nichts von einer Größe der eingehängten
Dateisysteme.

 Ich verstehe nicht, wieso hier 255M reserviert sind?
 
 Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge
 sind die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt:
 tmpfs_size=10M
 udev_root=/dev
 
 Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so?
 
 Die Groesse standardmaessig gemountete tmpfs wird unabhaengig der
 fstab in /etc/init.d/mountvirt[irgendwas] gemountet. Es bezieht seine
 Parameter aus /etc/default/tmpfs bzw. berechnet die Groesse aus der
 Menge an verfuegbaren Ram.
 
Ja, dieses tmpfs wird nach /dev/shm gemountet und in der
Datei /etc/default/tmpfs ist die Größe auf 64M gesetzt.

Trotzdem...


Gruß
  Kai


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udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren

2006-02-05 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Neuerdings kann man mit dem aktuellen Kernel 2.6.15.x aus testing auf
udev via tmpfs umstellen, d.h. das das /dev-Verzeichnis als tmpfs
gemountet wird und Geräte via hotplug automatisch angelegt ud entfernt
werden.

Das Dumme an der Sache ist, dass man beim Runterfahren immer die
Fehlermeldung vom tmpfs bekommt, dass es unter Benutzung ist und nicht
ausgehängt werden kann.

Im Endeffekt ist das nichts Schlimmes, da es sich bei tmpfs sowieso um
Speicher aus RAM+Swap-Space handelt, der beim Neustart sowieso wieder
gelöscht ist. Aber die Fehlermeldung irritiert doch leicht.

Gibt es da eine saubere Lösung, das zu entfernen (mit sauber meine ich,
nicht einfach die Fehlermeldung auszublenden)?


Gruß
  Kai


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Re: Faxen mit der Fritz!Box 7050 Fon WLAN, nur wie?

2006-02-04 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Mike Dietrich wrote:

 'n Abend
 
 Kai Hildebrandt schrieb:
 
 Was sagt capiinfo?

 Nichts, da keine ISDN Hardware vorhanden.
 
 Das wird glaub ich das Problem sein. So wie ich das verstehe, brauchst
 du auf der Kiste wo die CapiSuite läuft, Capi-Treiber die mit der
 Hardware sprechen, weil die Software da aufsetzt.
 
Naja, aber man kann anscheinend auch CAPI über PPP verschicken und die
Fritz!Box hat auf Port 5031 einen CAPI-Server laufen (wenn man ihn mit
Codewahl aktiviert). Ich denke, an diesem Socket kann man dann seine
CAPI-Kommandos loswerden. Die FBF CAPI Implementierung enthält ja
angeblich kein Faxmodem, das muss also im Programm gelöst sein.

Ich weiß nicht, ob ich da vollkommen falsch liege, aber ist es bei der
Windows-Lösung nicht so:

   CAPI  wählt
Faxsoftware (von AVM) -- Fritz!Box Fon --- Faxempfänger

Die FBF ist sozusagen nur der Kanal, über den sich die Faxsoftware und
das Fax am anderen Ende unterhalten.

Ist aber nur eine Vermutung meinerseits, deswegen meine Frage:

Ist eine solche Konstellation überhaupt möglich und wenn ja, wie?


Gruß
  Kai


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Re: Faxen mit der Fritz!Box 7050 Fon WLAN, nur wie?

2006-02-04 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Mike Dietrich wrote:

 Kai Hildebrandt schrieb:
 
 Wenn dem so ist, was ich mangels Dokumentation nicht nachvollziehen
 kann, müsstest du der CapiSuite nur noch beibringen mit der
 Capi-Schnittstelle deiner FBF und nicht mit dem Capi-Treiber einer
 lokal installierten ISDN Karte zu reden.
 
So ist es.

 Ich weiß nicht, ob ich da vollkommen falsch liege, aber ist es bei
 der Windows-Lösung nicht so:
 
CAPI  wählt
 Faxsoftware (von AVM) -- Fritz!Box Fon --- Faxempfänger
 
 Möglich, aber was AVM da zusammengestrickt hat weis ich nicht. Ist das
 irgendwo dokumentiert?

Natürlich nicht.

Vielleicht bringt AVM die CAPI ja irgendwann offiziell raus.

Solange kann ich es ja mal mit meinem ELSA Microlink Basic probieren.


Danke  Gruß
  Kai


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Faxen mit der Fritz!Box 7050 Fon WLAN, nur wie?

2006-02-03 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Ich würde gerne Faxen mit meiner Fritz!Box machen. ;-)

Folgende Situation:

- analoger Telefonanschluss mit DSL

- Fritz!Box 7050 Fon WLAN,
  Routing eingeschaltet (also nicht reine Modemfunktion)

- aktueller Kernel mit Modulen für CAPI 2 installiert (für die 
  Kommunikation mit der Fritz!Box).

- capisuite installiert (hylafax ist etwas zu groß für meine Zwecke, 
  denke ich)


Ich möchte jetzt über Kdeprintfax Faxe versenden können. Das Kommando
für den Versand (capisuitefax) ist dort bereits eingestellt.

Wie muss ich capisuite und Co. konfigurieren, so dass ich Faxe versenden
kann? Infos sind da irgendwie Mangelware. :-(

Unter Windows soll es mit einer AVM-Anwendung und der aktuellen-Firmware
möglich sein, allerdings ohne Support seitens AVM (genauso wie bei der
Linux-Seite).


Danke  Gruß
  Kai


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Re: Faxen mit der Fritz!Box 7050 Fon WLAN, nur wie?

2006-02-03 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo nochmal. :-)

Dirk Schleicher wrote:

 On Fri, 03 Feb 2006 15:56:29 +0100
 Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 ist es möglich mit Sarge über das Netzwerk = DSL zu faxen?
 
 Ueber eine DSL-Leitung kann man nicht faxen.

Das ist mir schon klar.

Die Fritz!Box Fon ist aber an das Telefonnetz angeschlossen und
unterstützt seit Firmware 14.03.89 die CAPI 2.0 Schnittstelle und man
kann unter Windows mit der Box faxen. Hier der Link aus dem
IP-Phone-Forum dazu:
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=88194

Was mit Windows geht, sollte doch unter Linux kein Problem
darstellen? ;-)


Gruß
  Kai


-- 
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Re: Faxen mit der Fritz!Box 7050 Fon WLAN, nur wie?

2006-02-03 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Mathias Klein wrote:

 Im Usenet habe ich kuerzlich von Leuten gelesen, die erfolgreich Faxe
 via VoIP verschickt haben wollen; AFAIR war aber jeweils ein
 Analogmodem mit im Spiel.
 
 Bei Analoganschluß braucht's garantiert ein Modem.
 
Wie werden denn die Faxe von der Fritz!Box ausgeliefert? Oder kann mal
jemand kurz umreißen, wie der Versand eines Faxes in dieser
Konstellation allgemein abläuft?

Ich kenne mich leider mit ISDN nicht aus, da ich nie die Notwendigkeit
gesehen habe, von Analog umzustellen.

Was zur Technik: CAPI ist eine API für ISDN-Geräte?

So weit ich das jetzt verstehe: Die Fritz!Box Fon (FBF) unterstützt seit
der Firmware 14.03.89 die CAPI 2 Spezifikation, d.h. ich kann mit dem
entsprechenden Linux-Modul und einer CAPI-Anwendung mit der FBF
sprechen. Jetzt ist die Frage, ob ich sowas wie Hier ist ein Fax,
liefere das aus an sie schicken kann. ;-)

Die FBF hängt ja direkt am Telefonnetz und wenn sie Modemfunktionalität
besitzt, sollte das doch auch ohne ISDN funktionieren?

Leider gibt AVM selbst für die Windows-Anwendung keinerlei Support. :-(


Gruß
  Kai


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Re: Faxen mit der Fritz!Box 7050 Fon WLAN, nur wie?

2006-02-03 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo nochmal.

Ich habe da was gefunden:
http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/Nutzung_des_Capi-over-TCP_Server_der_Fritzbox


Zitat (unter Verschiedenes):

Allgemeiner Hinweis: 

die CAPI der FritzBox implementiert (ohne entsprechende Modem Emulation
auf dem PC) kein FAX!


Aber das sollte doch egal sein, da die Faxsoftware (z.B. Hylafax) diesen
Teil übernimmt?


Gruß
  Kai


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Re: Faxen mit der Fritz!Box 7050 Fon WLAN, nur wie?

2006-02-03 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Mike Dietrich wrote:

 Was sagt capiinfo?
 
Nichts, da keine ISDN Hardware vorhanden.

Die Konstellation ist die, dass die Fritz!Box als Router über Ethernet
angebunden ist.

 Funktioniert der Empfang und/oder der AB? Nimmt die Box was an?
 
Ich will lediglich verschicken, nicht annehmen (auch wegen Faxspam).


Gruß
  Kai


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Re: OT: GPG via Javascript auf https-webserver?

2006-02-01 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Robert Michel wrote:

 paranoid on
 ist etwas OT, aber kennt jemand zufällig ein Javascript,
 welches auf dem Host des Webseitenbesucher eine Mail
 erstellt, GPG verschlüsselt und versendet?

Host des Webseitenbesuchers? Was soll das sein?

JavaScript wird immer client-seitig, also im Browser, ausgeführt und hat
mitnichten irgendwelche Möglichkeiten zum Mails versenden. Wäre ja auch
noch schöner für die Wurmprogrammierer. ;-)

 Zu beidem wäre ich über Stichworttipps, Linktipps dankbar.

Wie gesagt: JavaScript wird nicht auf dem Webserver sondern auf dem
Rechner des Besuchers im Browser ausgeführt. Deine Wünsche kannst du
damit also schlicht und einfach nicht realisieren.


Gruß
  Kai


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Re: OT: GPG via Javascript auf https-webserver?

2006-02-01 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Robert Michel wrote:

 Ich sehe dennoch zwei Möglichkeiten:
 1. Der GPG verschlüsselte Text wird per POST an den Server geschickt

Kein Problem:

Biete ein Textfeld an, in den man den GPG-chiffrierten Text reinkopieren
kann. Das Chiffrieren macht der Nutzer natürlich von Hand, da
JavaScript überhautp nix darf: Weder externe Programme ausführen, noch
Dateien lesen oder schreiben (naja, außer die Microsoft-Implementierung
JScript :-P).

 2. Der GPG verschlüsselte Text wird als Body/Attachment dem MUA des
Users übergeben.
 
Das geht wiederum aus dem oben genannten Grund zwecks externer Programme
nicht.

Mit serverseitigen CGI-Skripten könntest du da eventuell was erreichen.


Gruß
  Kai


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apt-proxy2 (python) auf sarge und backports bzw. mplayer

2006-01-21 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Ich habe hier einen APT-Proxy laufen, da ich mehrere debian-Rechner auf
aktuellem (updates) und aktuellerem (backports) Stand halte und die
Pakete hierfür nicht mehrfach von den debian-Paketservern ziehen will.

Jetzt verträgt sich aber der APT-Proxy scheinbar nicht mit dem
backports- bzw mplayer-Quellserver. Die Zeilen in der apt-proxy2.conf
bei mir lauten:

[backports]
;; backports.org
backends = http://backports.org/debian

[mplayer]
; MPlayer for debian
backends = http://ftp.nerim.net/debian-marillat

In der /etc/apt/souces.list auf den Clients steht dann:

# backports
deb http://proxy:/backports sarge-backports main contrib

# mplayer
deb http://proxy:/mplayer sarge main

proxy ist der hostname des APT-Proxy Servers.


Für diese Quellen bringt aber das apt-get update folgende
Fehlermeldungen:

Fehl http://proxy sarge-backports/main Packages
  503 Service Unavailable
Ign  http://proxy sarge-backports/main Release
Fehl http://proxy sarge-backports/contrib Packages
  503 Service Unavailable
Ign  http://proxy sarge-backports/contrib Release
Fehl http://proxy sarge/main Packages
  503 Service Unavailable
Ign  http://proxy sarge/main Release
Konnte
http://proxy:/backports/dists/sarge-backports/main/binary-i386/
Packages.gz nicht holen  503 Service Unavailable
Konnte
http://proxy:/backports/dists/sarge-backports/contrib/binary-i386/
Packages.gz nicht holen  503 Service Unavailable
Konnte
http://proxy:/mplayer/dists/sarge/main/binary-i386/Packages.gz
nicht holen  503 Service Unavailable
Paketlisten werden gelesen... Fertig

Die Links zu den Paketen scheinen aber zu stimmen.

Version von apt-proxy2 ist v1.9.29

Kann jemand helfen?


Gruß
  Kai


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[Gelöst] apt-proxy2 (python) auf sarge und backports bzw. mplayer

2006-01-21 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo nochmal.

Kai Hildebrandt wrote:

 Version von apt-proxy2 ist v1.9.29
 
Habe die Version 1.9.32 aus testing (etch) installiert und jetzt tut
es. :-)


Gruß
  Kai


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Re: Ressourcenschonender Proxy gesucht

2006-01-20 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Thomas Trueten wrote:

 Hallo Allerseits,
 s.o. Ich brauche für unser Intranet keinen caching proxy @ Squid.
 
 Ich möchte IP und Browserkennung / Betriebssystem verschleiern.

Dafür brauchst du nicht unbedingt einen Proxy. Wie du damit allerdings
deine IP verschleiern willst, ist mir ein Rätsel, denn der Proxy würde
ja wieder mit deiner IP die Daten holen.

Zum Verschleiern der IP gibt es Privacy Tools (z.B. JAP (Anon)).

Die Browserkennung kannst du je nach Modell einstellen:

- Konqueror:

  Unter den Einstellungen kann man die Kennung entweder deaktivieren 
  oder nach Domänenname manipulieren

- Mozilla Firefox:

  Benutze die (damals sehr instabile) Erweiterung User Agent Switcher 
  oder vielleicht gibt es ja inzwischen weitere?

- Opera:

  Bietet das Spoofen von Haus aus an, zumindest für drei Modelle

 Momentan läuft tinyproxy, der macht allerdings Probleme mit
 verschiedenen ssl Seiten. Das ganze soll ressourcenschonend (load
 etc.) laufen, ca 5 - 10 mbs könnte ich für zugehörige Prozesse
 abzwacken.

Das Ändern der Kennung verschlingt keine zusätzlichen Ressourcen und
Probleme mit TLS/SSL sollte es auch nicht geben.


Gruß
  Kai


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Zwischen den GCC-Versionen (gcc, g++) hin- und herschalten

2006-01-17 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo Leute.

Ich würde gerne versuchen, ein selbst geschriebenes Programm auf
verschiedenen Versionen der GNU C/C++ Compiler zu übersetzen.

Jetzt benutzt debian ja das Alternatives-System, aber das greift beim
gcc und g++ nicht.

Gibt es da einen debian-way, um zwischen den einzelnen Versionen zu
wechseln (quasi mit einem Befehl) oder muss ich jeweils in /usr/bin die
Symlinks von Hand einstellen?

Für die automake geht es ja auch über die Alternativen.


Danke  Gruß
  Kai


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Re: apt-proxy-v2 und debian 3.1 testing (edge/sarge) Probleme

2005-11-08 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Unter /var/cache/apt-proxy wird zumindest schon die
 Verzeichnisstruktur angelegt.

Was nix heißt, da lokal und vom Programm apt-proxy erzeugt.

Zu deinem Problem:

Der non-US Zweig ist bei testing (etch) nicht mehr existent, wie du mein
Browsen auf den FTP-Servern auch selbst hättest feststellen können.

Entferne einfach die non-US Zeilen von testing aus deiner sources.list
und der Fehler tritt nicht mehr auf.


Gruß
  Kai


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Re: ATI treiber unter Linux

2005-11-05 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Vlad Vorobiev wrote:

 Radeon habe ich nicht, ati hängt bei mir wie beschrieben. :(
 
Der Treiber radeon ist im XFree86 Treiberverzeichnis. Somit kann er
auch anstelle von ati in der XFree86 config genutzt werden, indem du
in der XF86Config-4 einfach mal ati durch radeon ersetzt.

Bei meiner Rage Mobility T2 funktionieren übrigens beide Treiber,
allerdings beide ohne Direct Rendering (also 3D/OpenGL).


Gruß
  Kai


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Re: ATI treiber unter Linux

2005-10-29 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi

Have you tried XFree drivers ati and radeon?

Works well with my ATi Rage Mobility T2 here.


Regards
  Kai


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sarge und aRTs: Echtzeitpriorität einschalten

2005-09-03 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen

Ich ärgere mich schon seit geraumer Zeit darüber, dass bei der
Wiedergabe von Mediendateien öfters mal der Sound stockt, z.B. wenn ich
ein Fenster minimiere.

Ich habe im Kontrollzentrum das Häkchen für die Echtzeitpriorität
gesetzt, es scheint aber keine Wirkung zu haben.

Wenn ich mit ps -el nach dem nice-Wert für den aRTs-Prozess ansehe,
steht da auch nach wie vor die 0.

Habe ich was übersehen? Wie kann ich die Echtzeitpriorität einschalten?


Gruß
  Kai


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sarge und aRTs: Echtzeitpriorität einschalten

2005-09-03 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen

Ich ärgere mich schon seit geraumer Zeit darüber, dass bei der
Wiedergabe von Mediendateien öfters mal der Sound stockt, z.B. wenn ich
ein Fenster minimiere.

Ich habe im Kontrollzentrum das Häkchen für die Echtzeitpriorität
gesetzt, es scheint aber keine Wirkung zu haben.

Wenn ich mit ps -el nach dem nice-Wert für den aRTs-Prozess ansehe,
steht da auch nach wie vor die 0.

Habe ich was übersehen? Wie kann ich die Echtzeitpriorität einschalten?


Gruß
  Kai


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Re: Suspend to RAM

2005-07-19 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Tom Schmitt wrote:

 Ein einziges Problem bleibt beim Aufwachen noch, der Lüfter lärmt
 unter Volllast.
 Gibt es da irgend eine Möglichkeit die Lüftersteuerung zu reseten
 o.ä.?
 
Bei meinem Thinkpad liegt das an der Graphikkarte, die sich nicht
drosseln lässt und somit jede Menge Wärme erzeugt.

Je nach Graphikkarte gibt es da eventuell für X eine Option. Bei ATi und
X.org könnte es z.B.

Option DynamicClocks True

in der Graphikkarten-Section sein.

Den Lüfter zu drosseln halte ich für wenig sinnvoll, da dieser ja für
die Abfuhr dieser Wärme zuständig ist und vor Schäden bewahren soll.


Gruß
  Kai


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Re: Benutzer darf nur su

2005-07-18 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Reiner Buehl wrote:

 Was Du haben möchtest geht mit einer restricted Shell. Schau
 mal in die bash man page und such nach restricted. bash -r
 sollte der Aufruf sein, wenn ich mich recht erinnere. Hätte
 man so wohl auch im Archiv dieser Liste gefunden...
 
Ist die restricted bash inzwischen soweit gefixt, dass man sie als
Login-Shell einsetzen kann?

Da war mal irgendein Bug, bei dem die bash nicht erkannt hat, dass sie
im restricted Modus laufen soll.


Gruß
  Kai


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Re: Suspend to RAM

2005-07-18 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Tom Schmitt wrote:

 - Wie kann ich in klaptop irgendwelche Skripte einbinden, damit diese
 erst die Module entladen, bevor der Suspendmodus aufgerufen wird?

Ich weiß jetzt nicht, ob klaptop die ACPI-Skripte benutzt. In jedem Fall
kann der acpid und die Skripte unter /etc/acpi dafür benutzt werden.

 - Gibt es noch andere Ideen, woran es liegen könnte, dass die Maus
 nach dem Aufwachen nicht mehr funktioniert?
 

Mein Skript für suspend-to-ram sieht folgendermaßen aus:

,---
#!/bin/sh
# /etc/acpi/suspend.sh

#PATH=/bin:/usr/bin:/usr/X11R6/bin

# lock KDE session
if ps -Af | grep -q '[k]desktop'  test -f /usr/bin/dcop
then
dcop --all-sessions --all-users kdesktop KScreensaverIface lock
fi

/etc/init.d/hotplug stop

# save state of system clock to hardware clock
#/sbin/hwclock --systohc

# possible string values: standby, mem, disk (dangerous)
echo mem  /sys/power/state

# set system clock from hardware clock
/sbin/hwclock --hctosys

/etc/init.d/hotplug start
'---


HTH
  Kai


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Re: [Sarge] Sieveanmeldung klappt nicht

2005-07-04 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Jakob Röhrl wrote:

 test:/var/log# sieveshell -u cyrus -a cyrus localhost
 connecting to localhost
 unable to connect to server at /usr/bin/sieveshell line 174.
 
Den Fehler hatte ich auch.

Installier mal das Paket libsasl2-modules, dann sollte es gehen.


Gruß
  Kai


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Re: [Sarge] Sieveanmeldung klappt nicht

2005-07-04 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Oops.

Kai Hildebrandt wrote Blödsinn:

 Installier mal das Paket libsasl2-modules, dann sollte es gehen.
 
Wer lesen kann... :-(

Stimmen die entsprechenden Einträge unter /etc/pam.d?


Gruß
  Kai


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Re: rbash als Loginshell?

2004-04-25 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] schrieb am 25.04.04 00:22:40:
 
 Ich benutze Debian sarge mit bash 2.05b.0(1).
 
 Auf meinem Woody-System zeigt sich das selbe Verhalten
 
Version?

 Die Bash erkennt an zwei Kriterien, dass sie im restricted mode laufen
 soll: am Programmnamen rbash oder an der Option -r in der Kommandozeile.
 
 ...alles richtig (bei mir auch so)
 
Das komische kommt zuletzt:

Ein Kollege von mir hat mit bash-2.05a.0(1) mir einen Account auf seinem Server 
eingerichtet.

In der ${MYHOME}/.bash_profile steht lediglich
PATH=/home/{MYUSER}/bin

...und es tut komischerweise! :-?


Ich habe das Problem aber auch in einer Mailingliste gefunden, allerdings ohne Lösung.

Man kann das Problem umgehen, indem man dem Nutzer eine normale bash gibt und in seine 
Profile- und rc-Datei ein exec /bin/rbash schreibt, dann klappt's. Aber das ist 
vielleicht dann nicht so sicher? Außerdem sieht es nach Flickwerk aus. :-(


Danke  Gruß
  Kai

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Re: Bringt rbash was? (was Re: rbash als Loginshell?)

2004-04-25 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Julius Plenz [EMAIL PROTECTED] schrieb am 25.04.04 17:26:39:
 
 * Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [2004-04-24 16:37]:
  Ich habe versucht, die restricted bash als Login-Shell für einen
  speziellen Benutzer einzurichten. Dazu habe ich ihm als Login Shell
  /bin/rbash gegeben, was ein symbolischer Link auf bash ist.
 
 Mal nicht auf das Problem bezogen: Ist eine rbash nicht ziemlich
 unsinnig? Ich habe hier lokal das Experiment gemacht und einen User
 erzeugt, dessen Shell ich auf /bin/rbash gesetzt habe.
 
 Jetzt wurde ich per su - xy zu dem Benutzer und hatte ein rbash. Aber:
 Ich habe Vim gestartet, dort :set shell=/bin/bash gesetzt, dann :shell
 eingegeben und -- hatte eine Shell. Nix rbash, ein echte Bash, wenn
 auch keine Login-Shell.
 
 Das wirft jetzt eine Frage bei mir auf: Bringt so eine rbash überhaupt
 etwas, wenn man sie so leicht umgehen kann?
 
Na klar bringt sie was:

* Es dürfen keine Shellvariablen geändert werden
* Das Verzeichnis darf nicht gewechselt werden

Die von dir genannten Einschränkungen werden auch von der Manpage als Warnung 
aufgeführt, deshalb:

Man muss ein Extra bin-Verzeichnis anlegen und die PATH-Variable anpassen und zwar so, 
dass keine Shell mehr erreichbar ist. Die Konfigdateien macht man readonly (owner: 
root) und das Ganze ist dann schon recht sicher.

Hiesige Anwendung: Einem wenig zu vertrauendem User soll entfernter cvs-Zugang 
eingerichtet werden, ohne das Zugriff auf das System erfolgt. pserver ist zu unsicher 
und deswegen läuft es nun über ssh. Das einzige ausführbare Binary des Nutzers ist cvs 
und es funktioniert. :-)


Gruß
  Kai
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rbash als Loginshell?

2004-04-24 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Ich habe versucht, die restricted bash als Login-Shell für einen speziellen Benutzer 
einzurichten. Dazu habe ich ihm als Login Shell /bin/rbash gegeben, was ein 
symbolischer Link auf bash ist.

Wenn ich mich nun als dieser Benutzer an einer Konsole oder via ssh einlogge, bekomme 
ich aber eine normale Login-Shell, die zwar rbash heißt, aber nicht eingeschränkt ist 
(sprich: eine normale bash).

Wechsle ich hingegen von root via su (nicht su -) zu diesem Benutzer, funktioniert es.

Schließen sich die Shell-Optionen Login Shell und Restricted Shell gegenseitig 
aus, z.B. als Sicherheitsfeature, dass man sich nicht selbst aussperrt?

Ich benutze Debian sarge mit bash 2.05b.0(1).

Wäre nett, wenn jemand von euch das mal bei sich testen könnte...


Danke und Gruß
  Kai

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Re: Druckproblem

2004-02-13 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
On Fri, 13 Feb 2004 09:22:50 +0100
Marc Ungermann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Bitte um Hilfe.
 
 Habe auch folgendes Problem:
 
 Habe mir einen neuen Drucker Epson Stylus 64 gekauft und seit dem
 bestehen folgende Probleme (Windows98 Office 97)
 
 * Der Drucker druckt die erste Hälfte des Dokumentes, danach ist Ende.
 
 oder
 
 * Es wird gar nicht gedruckt und Word stürtzt ab.
 
 Danke im voraus
 
Eine seltsame Frage für eine Liste, die sich mit einem völlig anderen
Themenkreis befasst.

Du benutzt also Debian 98? :-))

Im Ernst: Wenn es ein Laserdrucker ist, hat er wahrscheinlich zu wenig
Speicher. Wenn nicht, frage doch einfach in der richtigen
Mailingliste/Forum/Newsgroup zu dem Problem nach.


Gruß
  Kai


--
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Re: mail

2004-02-12 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
On Wed, 11 Feb 2004 17:54:07 +0100
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wie muß die $MAIL Variable gesetzt sein wenn ich auf dem lokalen
 System eine Cyrus-Server installiert und damit kein Maildir
 mehr habe?
 
cyrus ist doch ein IMAP-Server.

Wozu musst du da die Variable MAIL setzen?

Es reicht doch, als IMAP-Server im Mailprogramm localhost:143 anzugeben.
Das dumme daran ist, das durch den IMAP-Cache die Daten dann doppelt auf
der Platte sind (wenn du mehrere verschiedene Mailprogramme benutzt,
sogar nochmal mehrfach).

Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit, das cyrus die Mails statt in
/var/spool/cyrus in den Heimverzeichnissen anlegt? Das würde die
doppelte Speicherung dann unterbinden, maildir-kompatiblen Client
vorrausgesetzt. Daran wäre ich auch interessiert.


Gruß
  Kai


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Re: mail

2004-02-12 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo

On Thu, 12 Feb 2004 11:38:00 +0100
Kristian Rink [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 On Thu, 12 Feb 2004 09:48:57 +0100
 Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit, das cyrus die Mails
  statt in/var/spool/cyrus in den Heimverzeichnissen anlegt? Das
  würde die doppelte Speicherung dann unterbinden,
  maildir-kompatiblen Client vorrausgesetzt. Daran wäre ich auch
  interessiert.
 
 IMHO ist Cyrus kein Server, den man sich auf einem _lokalen_ System
 installiert. Cyrus hat wohl aus Performance-Gründen und für die
 (eigene, recht flexible) Rechteverwaltung für den Zugriff auf die
 IMAP-Folder seine eigene Filesystem-Struktur. Wenn der IMAP-Server
 auf einer Arbeitsstation lokal installiert sein soll, wär' Cyrus für
 mich definitiv _nicht_ die Wahl - dort könnte courier eventuell eher
 interessant sein.
 
So war das auch nicht gemeint. Die Heimverzeichnisse könnten ja via NFS
(lokal auf dem IMAP-Server, remote auf dem Client) eingebunden sein.

Ich fragte ja, ob es möglich ist, cyrus wie courier so zu konfigurieren,
dass er in dem Heimverzeichnis des Empfängers die Mails ablegt.

So wie ich dich jetzt verstanden habe, geht das wohl nicht?


Gruß
  Kai


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