Re: dpkg: error
Le Mercredi 21 Septembre 2005 21:24, Frank Dietrich a écrit : Hallo Klaus, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Le Mercredi 21 Septembre 2005 21:05, Frank Dietrich a écrit : Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: unter Sarge ist mir folgendes passiert: -- Unpacking replacement libice6 ... dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/ libice6_4.3.0.dfsg.1-14sarge1_i386.deb (--unpack): trying to overwrite `/usr/X11R6/lib/libICE.so.6', which is also in package libxorg-x11 Wo kommt denn Paket libxorg-x11 her? Im Debian Sarge Zweig ist es zumindest nicht. das weiss ich nicht mehr, wahrscheinlich durch die Installierung von vmware, OpenOffice oder oder Acroread. da sind jedenfalls die Pakete, die desinstalliert werden, wenn ich libxorg-x11 lösche. Vermutlich weil sie von eine Lib abhängen die in dem Paket steckt. Du könntest aber folgendes tun, ohne die 3 Pakte zu deinstallieren. apt-get install libxorg-x11- libice6 Wichtig ist das - hinter libxorg-x11, damit tauscht apt-get in diesem Fall das Paket libxorg-x11 gegen libice6. Dann sollten sich auch die anderen Pakete installieren lassen. geht leider nicht: apt-get install libxorg-x11- libice6 Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following packages will be REMOVED: adobereader-enu libxorg-x11 openoffice.org-core02 openoffice.org-core04 openoffice.org-core04u openoffice.org-core05 openoffice.org-pyuno openoffice.org-testtool vmwareworkstation The following packages will be upgraded: libice6 Klaus
Re: dpkg: error
Le Mercredi 21 Septembre 2005 20:56, Hans-Georg Bork a écrit : Moin, eine Beschreibung des Fehlers waere sicherlich kuerzer gewesen als die Ausgabe von dreimal apt-get (dist-)upgrade ... wieso machst Du eigentlich dist-upgrade? Willst Du tatsaechlich ein Upgrade von Sarge zu Sarge? On Wed, Sep 21, 2005 at 08:19:53PM +0200, Klaus Becker wrote: [...] Nun kann ich die Option --force overwrite benutzen, was in einzelnen Fällen schon mal gemacht habe, ohne nachfolgende Probleme. Aber so massiv ist mir das noch nie passiert. kann es sein, dass Du libxorg-x11 mittels --force-overwrite oder anderen forces installiert hast? Nicht dass ich wüsste. ich hab' --force-overwrite zwar schon mal benutzt, aber das ist schon eine Weile her. Ganz sicher bin ich mir aber nicht. Welche Version ist das eigentlich? 6.9-1 [...] apt-get remove libxorg-x11 Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following packages will be REMOVED: adobereader-enu libxorg-x11 openoffice.org-core02 openoffice.org-core04 openoffice.org-core04u openoffice.org-core05 openoffice.org-pyuno openoffice.org-testtool vmwareworkstation Evtl. hilft ein (temporaeres) dpkg -r libxorg-x11 ... Du meinst, ich sollte libxorg-x11 mitsamt OO etc löschen und dann die 3 Programme wieder neu installieren ? Klaus
Flash zu Wahlen holen
Moin, kann mir jemand sagen, wie ich die Flashgrafik zu den Wahlen auf Seite http://de.news.yahoo.com/wahl/ergebnisse.html runterladen kann? Ich kann die entsprechende swf-Datei auf der Seite nicht finden. Das Ganze scheint von de.richmedia.yahoo.com, das hilft mir aber auch nicht weiter Gruss Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Flash zu Wahlen holen
Le Lundi 19 Septembre 2005 09:38, Christoph Bier a écrit : Klaus Becker schrieb am 19.09.2005 08:31: Moin, kann mir jemand sagen, wie ich die Flashgrafik zu den Wahlen auf Seite http://de.news.yahoo.com/wahl/ergebnisse.html runterladen kann? Ich kann die entsprechende swf-Datei auf der Seite nicht finden. Wird bei mir automatisch in Mozilla angezeigt. Fehlt dir ein Flash-Plugin für deinen Browser? [...] Grüße, Christoph Hallo Christoph, sehen kann ich sie, aber ich möchte sie downloaden. Klaus
Re: Flash zu Wahlen holen
Le Lundi 19 Septembre 2005 10:17, Christoph Conrad a écrit : Hallo Klaus, sehen kann ich sie, aber ich möchte sie downloaden. Entweder in den Sourcecode der Seite schauen und dann z.B. per wget download, oder für Firefox oder Mozilla z.B. Adblock installieren, und Overlay Flash oder List all blockable elements, dann siehst Du die Adresse im Browser. Evt. klappt dann auch rechte Maustaste und Save link as Freundliche Grüße, Christoph Hallo Christoph, Adblock hab' ich installiert und sowohl Overlay Flash als auch List all blockable elements ausprobiert, kriege aber nichts brauchbares damit. Auch die Datei content.swf ist nicht offline benutzbar. Konqueror sagt Protokoll Javascript nicht erlaubt (Javaskript ist in Konqueror aktiviert). Wenn ich die Datei mit Firefox öffnen will, schlägt er mir vor, sie mit libflashplayer.so zu öffnen. Ich akzeptiere und dann passiert gar nichts mehr. Online sehe die Sache mit Firefox und mit Konqueror. Ich bin übrigens Lehrer und möchte die Flashshow gerne im Unterricht benutzen. tschüs Klaus
Knoppix Gamer DVD
n'Abend, ich habe GKDVD-4.0.2-0.3-EN von der Seite http://torrent.unix-ag.uni-kl.de/ per torrent geholt und die Checksum überprüft. Das Ganze mit growisofs -Z /dev/dvd -R -J /home/daten/opt/iso/GKDVD-4.0.2-0.3-EN (mit man:growisofs ggefunden) auf eine DVD/RW gebrannt: $ ls /mnt/dvd Changelog.txt GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso.md5 GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso.sha1 GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso.md5.asc GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso.sha1.asc Beim Hochfahren des Rechners wird die DVD aber ignoriert. Hab' ich was falsch gemacht? tschüs Klaus
Re: vmware unter debian
Le Samedi 10 Septembre 2005 20:59, Matthias Taube a écrit : VMWare Workstation gibt ja als unterstützte Host-Systeme einige Linux-Varianten, aber nicht Debian an. Hat das hier schon jemand unter Sarge zum Laufen bekommen und treten dabei größere Probleme auf? mfg Matthias Hallo Matthias, bei mir läuft Vmware Workstation 5.0 unter Sarge. Das einzige Problem ist, dass es im Vollbildschirmmodus abschmiert. Ich haeb sogar 5.5beta ausprobiert: lässt sich nicht korrekt schliessen, sonst hab' ich kein Problem festgestellt. Gruss Klaus
kernel panic
Hallo alle zusammen, ich habe 2 identische Festplatten mit Sarge auf hda2 und hdb2. Gewöhnlich benutze ich hda2, die 2. Festplatte dient als Backup. Nun habe ich eben auf hda2 Gnumeric benutzt und dabei mehrmals hintereinander die Druckvorschau. Dabei ist zuerst Gnumeric , dann die Tastatur eingefroren, sodass ich mich schliesslich zu einem Reset genötigt sah. dabei bekam ich folgende Meldungen: pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic: Attempted to kill init! Daraufhin habe ich eine Knoppix eingeschoben und ein reiserfsck von hda2 durchgeführt: no corruption found. Ein chroot /mnt/hda2 ergab allerdings: cannot run command /bin/sh: No such file. Fstab auf hda2 ist in Ordnung (unverändert), dev/console und /sbin/init existieren. Was pivot_root ist, weiss ich nicht. Ich habe zwar ein Backup von hda2 (mit partimage), das ich zurückspielen kann, ich möchte aber gerne verstehen, was da passiert ist. tschûs Klaus
Re: kernel panic
Le Jeudi 8 Septembre 2005 18:38, Klaus Becker a écrit : Hallo alle zusammen, ich habe 2 identische Festplatten mit Sarge auf hda2 und hdb2. Gewöhnlich benutze ich hda2, die 2. Festplatte dient als Backup. Nun habe ich eben auf hda2 Gnumeric benutzt und dabei mehrmals hintereinander die Druckvorschau. Dabei ist zuerst Gnumeric , dann die Tastatur eingefroren, sodass ich mich schliesslich zu einem Reset genötigt sah. dabei bekam ich folgende Meldungen: pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic: Attempted to kill init! Daraufhin habe ich eine Knoppix eingeschoben und ein reiserfsck von hda2 durchgeführt: no corruption found. Ein chroot /mnt/hda2 ergab allerdings: cannot run command /bin/sh: No such file. Fstab auf hda2 ist in Ordnung (unverändert), dev/console und /sbin/init existieren. Was pivot_root ist, weiss ich nicht. Ich habe zwar ein Backup von hda2 (mit partimage), das ich zurückspielen kann, ich möchte aber gerne verstehen, was da passiert ist. Inzwischen weiss ich, dass die ganze Festplatte hda ein Problem hat. Die Partitionen lassen sich nicht mehr mounten, cfdisk zeigt nichts mehr an. Das ist mir schonmal vor 1-2 Wochen passiert, hat sich nach einem Neustart des Rechners aber wieder eingerenkt. Jetzt habe ich aber mehrfach ein Reset gemacht um sicher zu sein und bekomme immer das gleiche Ergebnis. Muss ich jetzt einen Festplattentest durchführen oder gibt's da noch was anderes zu tun? Ich habe smart und eine DOS-Diskette mit Tests. Klaus tschûs Klaus
Re: kernel panic
Le Jeudi 8 Septembre 2005 22:03, Claudius Hubig a écrit : Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo alle zusammen, ich habe 2 identische Festplatten mit Sarge auf hda2 und hdb2. Gewöhnlich benutze ich hda2, die 2. Festplatte dient als Backup. Nun habe ich eben auf hda2 Gnumeric benutzt und dabei mehrmals hintereinander die Druckvorschau. Dabei ist zuerst Gnumeric , dann die Tastatur eingefroren, sodass ich mich schliesslich zu einem Reset genötigt sah. dabei bekam ich folgende Meldungen: pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic: Attempted to kill init! Ich hatte eben das gleiche Problem (Fehlermeldung etc.), bei mir lag es daran, dass Grub verstellt worden war (falsche Partition mit dem OS angegeben, aber richtiger Kernel). Ebenfalls nicht funktioniert hat ein Mounten der Partition sowie wechseln in ein chroot. Evt. würde eine Änderung in den Grub-Optionen also Abhilfe schaffen. Hallo Claudius Das hatte ich mir auch kurz angesehen und keinen Fehler festgestellt. Inzwischen habe ich einen Test mit smart laufen, dauert noch 1 Stunde. Danach werde ich mal weitersehen. Klaus
Re: kernel panic
Le Jeudi 8 Septembre 2005 22:03, Claudius Hubig a écrit : Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo alle zusammen, ich habe 2 identische Festplatten mit Sarge auf hda2 und hdb2. Gewöhnlich benutze ich hda2, die 2. Festplatte dient als Backup. Nun habe ich eben auf hda2 Gnumeric benutzt und dabei mehrmals hintereinander die Druckvorschau. Dabei ist zuerst Gnumeric , dann die Tastatur eingefroren, sodass ich mich schliesslich zu einem Reset genötigt sah. dabei bekam ich folgende Meldungen: pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic: Attempted to kill init! Ich hatte eben das gleiche Problem (Fehlermeldung etc.), bei mir lag es daran, dass Grub verstellt worden war (falsche Partition mit dem OS angegeben, aber richtiger Kernel). Ebenfalls nicht funktioniert hat ein Mounten der Partition sowie wechseln in ein chroot. Evt. würde eine Änderung in den Grub-Optionen also Abhilfe schaffen. Ob die Festplatte jetzt allgemein ein Problem hat, kann ich leider nicht sagen. Ein Langzeittest mit smart hat keine Fehler ergeben, ein Neustart über Grub von Diskette bringt auch nichts. Beim Start auf hda bekomme ich aber glasklar die Meldung, dass keine Partitionstabelle zu finden sei. Vor reiserfsck --rebuild-sb schrecke ich erst mal zurück, da ich bei den Optionen nicht genügend durchblicke und die Lage nicht noch verschlimmern will. Das müsste ich erst mal studieren. Nun werden die Daten (Partitionstabelle) von hda beim Hochfahren angegeben, ich brauche sie nur auf Papier zu notieren. Ausserdem hat hdb genau die gleiche Partitionstabelle, die müsste sich doch einfach kopieren lassen. Aber wie ? tschüs Klaus
Re: kernel panic
Le Jeudi 8 Septembre 2005 22:18, Klaus Becker a écrit : Le Jeudi 8 Septembre 2005 22:03, Claudius Hubig a écrit : Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo alle zusammen, ich habe 2 identische Festplatten mit Sarge auf hda2 und hdb2. Gewöhnlich benutze ich hda2, die 2. Festplatte dient als Backup. Nun habe ich eben auf hda2 Gnumeric benutzt und dabei mehrmals hintereinander die Druckvorschau. Dabei ist zuerst Gnumeric , dann die Tastatur eingefroren, sodass ich mich schliesslich zu einem Reset genötigt sah. dabei bekam ich folgende Meldungen: pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic: Attempted to kill init! Ich hatte eben das gleiche Problem (Fehlermeldung etc.), bei mir lag es daran, dass Grub verstellt worden war (falsche Partition mit dem OS angegeben, aber richtiger Kernel). Ebenfalls nicht funktioniert hat ein Mounten der Partition sowie wechseln in ein chroot. Evt. würde eine Änderung in den Grub-Optionen also Abhilfe schaffen. Ob die Festplatte jetzt allgemein ein Problem hat, kann ich leider nicht sagen. Ein Langzeittest mit smart hat keine Fehler ergeben, ein Neustart über Grub von Diskette bringt auch nichts. Beim Start auf hda bekomme ich aber glasklar die Meldung, dass keine Partitionstabelle zu finden sei. Weiteres Suchen hat ergeben: # gpart /dev/hda ** Error: invalid extended ptbl found at sector(19599300 Irgendwo - vielleicht in qtparted - habe ich auch vor kurzem die Meldung gesehen, hda habe 2 erweiterte Partitionen Auch habe ich gefunden: MBR sichern: dd if=/dev/hda count=1 bs=512 of=/floppy/mbr MBR zurkspielen: dd if=floppy/mbr.img bs=512 count=1 of=/dev/hda“ oder „dd if=floppy/mbr.img of=/dev/hda“ Kann ich damit den MBR von hdb auf hda kopieren, da beide Festplatten genau gleich partitionniert sind? tschüs Klaus
Re: kernel panic
Le Jeudi 8 Septembre 2005 22:46, Klaus Becker a écrit : Le Jeudi 8 Septembre 2005 22:18, Klaus Becker a écrit : Le Jeudi 8 Septembre 2005 22:03, Claudius Hubig a écrit : Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo alle zusammen, ich habe 2 identische Festplatten mit Sarge auf hda2 und hdb2. Gewöhnlich benutze ich hda2, die 2. Festplatte dient als Backup. Nun habe ich eben auf hda2 Gnumeric benutzt und dabei mehrmals hintereinander die Druckvorschau. Dabei ist zuerst Gnumeric , dann die Tastatur eingefroren, sodass ich mich schliesslich zu einem Reset genötigt sah. dabei bekam ich folgende Meldungen: pivot_root: No such file or directory /sbin/init: 432: cannot open dev/console: No such file Kernel panic: Attempted to kill init! Ich hatte eben das gleiche Problem (Fehlermeldung etc.), bei mir lag es daran, dass Grub verstellt worden war (falsche Partition mit dem OS angegeben, aber richtiger Kernel). Ebenfalls nicht funktioniert hat ein Mounten der Partition sowie wechseln in ein chroot. Evt. würde eine Änderung in den Grub-Optionen also Abhilfe schaffen. Ob die Festplatte jetzt allgemein ein Problem hat, kann ich leider nicht sagen. Ein Langzeittest mit smart hat keine Fehler ergeben, ein Neustart über Grub von Diskette bringt auch nichts. Beim Start auf hda bekomme ich aber glasklar die Meldung, dass keine Partitionstabelle zu finden sei. Weiteres Suchen hat ergeben: # gpart /dev/hda ** Error: invalid extended ptbl found at sector(19599300 Irgendwo - vielleicht in qtparted - habe ich auch vor kurzem die Meldung gesehen, hda habe 2 erweiterte Partitionen Auch habe ich gefunden: MBR sichern: dd if=/dev/hda count=1 bs=512 of=/floppy/mbr MBR zurkspielen: dd if=floppy/mbr.img bs=512 count=1 of=/dev/hda“ oder „dd if=floppy/mbr.img of=/dev/hda“ Kann ich damit den MBR von hdb auf hda kopieren, da beide Festplatten genau gleich partitionniert sind? Und heute morgen starte ich Sarge auf hdb und stelle mit Erstaunen fest, dass hda wieder mountbar ist, alles ist wieder da. So ein Zirkus ! Was kann ich machen, damir sowas nicht wieder passiert? Welche Informationen kann ich euch dazu liefern? tschüs Klaus
Re: Live-CD vom eigenen System erstellen?
Le Mardi 6 Septembre 2005 10:36, Thomas Schönhoff a écrit : Hallo Klaus, 2005/9/3, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]: Le Mercredi 31 Août 2005 15:23, Richard Mittendorfer a écrit: Also sprach Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] (Wed, 31 Aug 2005 12:13:08 +0200): Hallo Liste, hi, ist es eigentlich möglich, sich eine bootbare Live-CD vom eigenen Desktop-System (Etch) zu erstellen? Gibt es dafür eine passende debian-spezifische Anleitung dazu? In den offiziellen Dokus habe ich dazu nichts gefunden! apt-cache show bootcd Sehr interessant! Worin besteht dann der Unterschied zwischen Knoppix und bootcd? Ich meine abgesehen davon, dass bootcd eine Live-CD meines eigenen Systems herstellt. Funktionniert eine mit bootcd erstellte CD genauso wie Knoppix oder gibt es da Unterschiede? Wenn ich richtig verstanden habe, ist bootcd noch einfacher als Remastern einer Knoppix (ich weiss ungefähr, wie man das macht, und suche nicht nach Infos zu Knoppix-Remastern). Ich habe mir jetzt gestern eine Live-CD meines eigenen Systems erstellt, dass ich dann je nach Bedarf per bootcdwrite2disk wieder auf der Festplatte installieren kann im Falle eines Falles... Ansonsten habe ich im Netz wenig vertiefende Infos zu diesem Thema gefunden habe, daher kann ich Deine Frage leider nicht gut beantworten. Vielleich weiß jemand von der Liste noch etwas mehr zum Thema, ich habe Knoppix bislang nicht so ausgiebig genutzt, um wirklich einen substanziellen Vergleich ziehen zu können. Gruß Thomas Hallo Thomas, also dient bootcd als backup und nicht zum Gebrauch auf einem xbeliebigen Rechner wie z. B. Knoppix. Das wollte ich eigentlich wissen Gruß Klaus
Re: Live-CD vom eigenen System erstellen?
Le Mercredi 31 Août 2005 15:23, Richard Mittendorfer a écrit : Also sprach Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] (Wed, 31 Aug 2005 12:13:08 +0200): Hallo Liste, hi, ist es eigentlich möglich, sich eine bootbare Live-CD vom eigenen Desktop-System (Etch) zu erstellen? Gibt es dafür eine passende debian-spezifische Anleitung dazu? In den offiziellen Dokus habe ich dazu nichts gefunden! apt-cache show bootcd Sehr interessant! Worin besteht dann der Unterschied zwischen Knoppix und bootcd? Ich meine abgesehen davon, dass bootcd eine Live-CD meines eigenen Systems herstellt. Funktionniert eine mit bootcd erstellte CD genauso wie Knoppix oder gibt es da Unterschiede? Wenn ich richtig verstanden habe, ist bootcd noch einfacher als Remastern einer Knoppix (ich weiss ungefähr, wie man das macht, und suche nicht nach Infos zu Knoppix-Remastern). ciao Klaus
Partitionstabelle leer
n'Abend, ich habe 2 Festplatten mit je 200 GB, hdb spiegelt hda als Backup. Ich benutze zwar nur Sarge auf hda2, habe aber gerade Mandriva2005 auf hda7 installiert, das ich manchmal Linux-Neulingen zeige und für Unterricht an der Uni brauche. Beim 1. Installierungsversuch sagt mir Mdv, hdb sei nicht lesbar, da es mehr als eine extended partition besitze. Die Frage, ob ich hdb neu formatieren will, beantworte ich natürlich mit nein und die weitere Installierung verläuft normal. Da ich mich nicht als Benutzer anmelden kann, installiere ich Mdv nochmal. Jetzt sagt mir Mdv: unknown partition table format on disk /dev/hdb. Ich akzeptiere die Formatierung von hdb nicht, Installierung normal und ich kann mich jetzt als Benutzer anmelden. Auf den 1. und 2. Blick alles normal. Zurück zu Sarge: cfdisk findet nichts auf hdb, qtparted findet eine leere Partitionstabelle. Ich bin mir keines persönlichen Fehlers bewusst. Anscheinend hat Mdv Mist gebaut oder etwas anderes ist passiert. Sarge auf hdb2 habe ich vor 2-3 Tagen noch mit Erfolg getestet und nichts wies auf einen Partitionsfehler von hdb hin. Nun ist das Ganze keine Katastrophe, da hdb nur ein Backup von hda ist und ich noch andere Backups von Sarge und meinen persönlichen Dateien habe. Ich kann also alles relativ leicht wiederherstellen, kostet nur einige Zeit. Ich möchte aber trotzdem wissen, ob ich etwas falsch gemacht habe und ob eine Möglichkeit besteht, die Partitionstabelle von hdb wieder herzustellen. Ich nehme doch an, dass die Dateien noch da sind. Würde es nicht reichen, den MBR von hda auf hdb zu kopieren? Ich habe reiserfsck --rebuild-sb /dev/hdb gestartet, aber abgebrochen, da ich mich zu wenig damit auskenne. tschüs Klaus
Re: Partitionstabelle leer
Le Vendredi 2 Septembre 2005 22:55, Klaus Becker a écrit : n'Abend, ich habe 2 Festplatten mit je 200 GB, hdb spiegelt hda als Backup. Ich benutze zwar nur Sarge auf hda2, habe aber gerade Mandriva2005 auf hda7 installiert, das ich manchmal Linux-Neulingen zeige und für Unterricht an der Uni brauche. Beim 1. Installierungsversuch sagt mir Mdv, hdb sei nicht lesbar, da es mehr als eine extended partition besitze. Die Frage, ob ich hdb neu formatieren will, beantworte ich natürlich mit nein und die weitere Installierung verläuft normal. Da ich mich nicht als Benutzer anmelden kann, installiere ich Mdv nochmal. Jetzt sagt mir Mdv: unknown partition table format on disk /dev/hdb. Ich akzeptiere die Formatierung von hdb nicht, Installierung normal und ich kann mich jetzt als Benutzer anmelden. Auf den 1. und 2. Blick alles normal. Zurück zu Sarge: cfdisk findet nichts auf hdb, qtparted findet eine leere Partitionstabelle. Ich bin mir keines persönlichen Fehlers bewusst. Anscheinend hat Mdv Mist gebaut oder etwas anderes ist passiert. Sarge auf hdb2 habe ich vor 2-3 Tagen noch mit Erfolg getestet und nichts wies auf einen Partitionsfehler von hdb hin. Nun ist das Ganze keine Katastrophe, da hdb nur ein Backup von hda ist und ich noch andere Backups von Sarge und meinen persönlichen Dateien habe. Ich kann also alles relativ leicht wiederherstellen, kostet nur einige Zeit. Ich möchte aber trotzdem wissen, ob ich etwas falsch gemacht habe und ob eine Möglichkeit besteht, die Partitionstabelle von hdb wieder herzustellen. Ich nehme doch an, dass die Dateien noch da sind. Würde es nicht reichen, den MBR von hda auf hdb zu kopieren? Ich habe reiserfsck --rebuild-sb /dev/hdb gestartet, aber abgebrochen, da ich mich zu wenig damit auskenne. Heute morgen nach einem Neustart war alles wieder da, uff !! tschüs Klaus
Re: Boot-Partition(-en)
Le Mardi 30 Août 2005 13:36, Andreas Pakulat a écrit : On 30.Aug 2005 - 13:00:01, Klaus Becker wrote: Wo das Verzeichnis grub liegt ist egal (Partitionstechnisch), es muss nur innerhalb von /boot liegen und die menu.lst muss entsprechend passen... Mal ne besonders doofe Frage: Wieso laesst du den ganzen Spass eigentlich nicht vom kernel-image-Paket machen? Debian bietet die Moeglichkeit die menu.lst verwalten zu lassen (von Debian), dazu musst du nur mal in die menu.lst gehen und dort die Kommentare lesen. Der Teil unter BEGIN AUTOMAGIC KERNELS LIST ist der interessante, dort gibts einen Kommentar kopt da sollte root=/dev/hda2 bei dir enthalten sein. Weiterhin gibts groot der das root-Device festlegt, da sollte bei dir (hd0,1) drin stehen. Dann update-grub als root aufrufen und es werden Menueintraege fuer alle Kernel in /boot angelegt (natuerlich solltest du vorher dafuer sorgen, dass dein /boot auf hda2 nicht wieder versteckt wird durch ein gemountetes hda1). Hallo Andreas, meine menu.lst hat diese ganzen Einträge nicht. Auf einem Zweitrechner mit einer jüngeren Debian-Installation habe ich das alles gesehen, aber nur kurz angeschaut und mich nicht damit anfreunden können. Werde ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen, wenn ich Zeit dazu habe. Auf jeden Fall habe ich hda1 (= /boot) geleert, alles ist jetzt unter hda2 (= /), menu.lst entsprechend geändert und den Überblick über mein System wieder gewonnen. Danke für alle Ratschläge. Einiges davon wusste ich durchaus, hatte mich aber schon lange nicht mehr damit beschäftigt und war mir daher nicht mehr sicher. tschüs Klaus
Re: Boot-Partition(-en)
Hallo Chris und alle anderen, Le Mardi 30 Août 2005 08:28, Christian Frommeyer a écrit : Am Montag 29 August 2005 22:53 schrieb Klaus Becker: Ein freundlicher Zeitgenosse hat mich beim Aufsetzen der beiden Festplatten dazu bewogen, Boot-Partitionen einzurichten, und die bereiten mir erhebliche Kopfschmerzen. AFAIK war der Sinn einer Boot-Partition immer der gewesen, das früher (bei älteren Rechnern) der Kernel innerhalb der ersten ?MB der Festplatte liegen musste. Ohne Bootpartition hätte er bei großen Platten fürs booten leicht etwas weit weg liegen können. Da das wohl inzwischen kein Problem mehr ist, braucht man AFAIK auch keine Bootpartitionen mehr. In /boot/grub/menu.lst auf hda1 habe ich u. A.: title Sarge1 (hda) kernel (hd0,1)/boot/vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/hda2 read-only acpi=off initrd (hd0,1)/boot/initrd.img-2.6.8-2-686 Ich kenne mich mit Grub nicht gut aus (hab den erst seit kurzem als Bootmanager) aber das sagt hier glaub ich, das er von hda2 den Kern holt (hd0,1). Also nicht von der Bootpartition hda1! klar In /etc/fstab auf hda steht u. A.: /dev/hda1 /boot ext3 defaults 0 2 Das sollte wohl die Bootpartition werden. /dev/hda2 / reiserfs defaults 0 1 Die Rootpartition auf der jetzt aber auch der Kern liegt. Grub befindet sich auf hda1, der Kernel hingegen auf hda2, aber: eben nicht. wieso nicht? Um wirklich sicher zu sein, was sich wo befindet, werde ich eine Knoppix benutzen, da bin wenigstens sicher, dass alles richtig angezeigt wird und schliesse Fehler von mir aus. Da Dir die Bootpartitionen ja wohl nicht so schmecken, kannst Du die auch einfach gleich abschaffen (grub auch nach hda2, fstab anpassen und entweder hda1 einfach ruhen lassen, oder mit etwas mehr Aufwand den von hda1 verwendeten Plattenplatz zu hda2 zuzfügen, dann wird aber hda2 wahrscheinlich hda1 und Du musst fstab und menu.lst entsprechend anpassen.) Ich habe viele Partitionen mit exakt der gleichen Grösse, um Systeme eventuell mit partimage verlegen zu können. Daher will ich die Grösse von hda2 nicht ändern. Hda1 ruhen lassen würde ich gerne machen. Wenn ich also hda1 leere und die gesamte Boot-Partition (grub, vmlinuz, initrd u.s.w.) auf hda2 verlege, kann ich dann (nach Anpassung von menu.lst und fstab) auf hda2 booten? Muss zumindest /grub nicht auf hda1 liegen? Beim Installieren von Grub habe ich eingegeben: #grub root (hd0,0) setup (hd0) Muss ich das ändern? Obwohl ich einiges zu Grub gelesen habe, ist mir eins nicht klar: liegt der MBR auf der 1. Partition der Festplatte, also hda1, oder noch davor auf einem Bereich, der nicht anzeigbar ist, auch nicht mit cfdisk? Ich dachte bisher, der MBR liegt vor dem partitionnierbaren und benutzbaren Bereich der Platte, Grub ist auf dem MBR installiert, braucht zu seiner Ausführung aber die Dateien, die z. B. auf hda1 unter /boot/grub liegen. Ist das richtig? Wenn mir jemand das klarstellt, werde ich sicher besser damit zurechtkommen. ciao Klaus
Boot-Partition(-en)
n'Abend, auf meiner Kiste hab' ich 2 identische Festplatten (je 200 GB) mit Sarge (hdb spiegelt hda). Sarge funktionniert auf beiden Festplatten, es geht mir nur um Aufräumen und Verstehen. Ein freundlicher Zeitgenosse hat mich beim Aufsetzen der beiden Festplatten dazu bewogen, Boot-Partitionen einzurichten, und die bereiten mir erhebliche Kopfschmerzen. In /boot/grub/menu.lst auf hda1 habe ich u. A.: title Sarge1 (hda) kernel (hd0,1)/boot/vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/hda2 read-only acpi=off initrd (hd0,1)/boot/initrd.img-2.6.8-2-686 title Sarge2 (hdb) kernel (hd1,1)/boot/vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/hdb2 read-only acpi=off initrd (hd1,1)/boot/initrd.img-2.6.8-2-686 In /etc/fstab auf hda steht u. A.: /dev/hda1 /boot ext3 defaults 0 2 /dev/hda2 / reiserfs defaults 0 1 Grub befindet sich auf hda1, der Kernel hingegen auf hda2, aber: /# ls /boot grub Müssten vmlinuz u.s.w. nicht auch unter /boot angezeigt werden? Sie sind offensichtlich da, sonst würde Sarge nicht booten. 2 identische Festplatten mit vielen Partitionen, und dazu noch 2 Boot-Partitionen, da verliere ich den Überblick. Alles neu aufsetzen und neu partitionnieren ist aber zu zeitaufwendig, das kann ich mir nicht leisten. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. tschüs Klaus
Re: Boot-Partition(-en)
Le Lundi 29 Août 2005 22:53, Klaus Becker a écrit : n'Abend, auf meiner Kiste hab' ich 2 identische Festplatten (je 200 GB) mit Sarge (hdb spiegelt hda). Sarge funktionniert auf beiden Festplatten, es geht mir nur um Aufräumen und Verstehen. Ein freundlicher Zeitgenosse hat mich beim Aufsetzen der beiden Festplatten dazu bewogen, Boot-Partitionen einzurichten, und die bereiten mir erhebliche Kopfschmerzen. In /boot/grub/menu.lst auf hda1 habe ich u. A.: title Sarge1 (hda) kernel (hd0,1)/boot/vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/hda2 read-only acpi=off initrd (hd0,1)/boot/initrd.img-2.6.8-2-686 title Sarge2 (hdb) kernel (hd1,1)/boot/vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/hdb2 read-only acpi=off initrd (hd1,1)/boot/initrd.img-2.6.8-2-686 In /etc/fstab auf hda steht u. A.: /dev/hda1 /boot ext3 defaults 0 2 /dev/hda2 / reiserfs defaults 0 1 Grub befindet sich auf hda1, der Kernel hingegen auf hda2, aber: /# ls /boot grub Müssten vmlinuz u.s.w. nicht auch unter /boot angezeigt werden? Sie sind offensichtlich da, sonst würde Sarge nicht booten. 2 identische Festplatten mit vielen Partitionen, und dazu noch 2 Boot-Partitionen, da verliere ich den Überblick. Alles neu aufsetzen und neu partitionnieren ist aber zu zeitaufwendig, das kann ich mir nicht leisten. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. tschüs Klaus Habe gerade folgendes ausprobiert: # umount -lf /boot koeln:/# ls /boot System.map-2.6.8-2-686 fr-latin1.klt memtest86.bin config-2.6.8-2-686 initrd.img-2.6.8-2-686 vmlinuz-2.6.8-2-686 /grub ist plötzlich verschwunden. Die Anzeige von /grub und die des Kernels scheinen sich zu überlagern. Klaus
Re: Offene Ports schließen
Le Dimanche 28 Août 2005 13:23, Hans-Ulrich Scholl a écrit : Am Sonntag, 28. August 2005 09:55 schrieb Frank Streitz: Da ich hier heute das erste Mal schreibe, möchte ich mich kurz vorstellen. Neben Windows habe ich seit der SuSe7.1 immer wieder mal versucht auf Linux umzusteigen und seit SuSE9.0 boote ich mittlerweile öfter Linux als Windows. Durch Yast habe ich die Konfiguration der Geräte und der Grundadministration immer ziemlich schnell hinbekommen. Nur, wenn Yast mal versagte, stand ich auch meistens auf dem Schlauch. Wenn ich es dann doch geschafft hatte, die richtigen Konfigurationsdateien zu finden, um den Fehler zu beheben, konnte es noch passieren, daß beim nächsten Start von Yast wieder alles ganz anders war. :-( Deshalb habe ich mir jetzt Debian-Stable installiert (14 CD-isos aus dem Netz gezogen) und werde jetzt Schritt für Schritt mein System kennenlernen. Das wird zwar erheblich länger dauern, aber alles, was ich durch try and error lerne, bleibt mir auch im Gedächtnis haften. Und ein paar Grundkenntnisse habe ich mir ja auch durch SuSE auf der Konsole schon erworben. Jetzt zu meinem eigentlichen Problem: Beim Sicherheitsscan im Internet habe ich fest gestellt, daß folgende Ports offen sind: 22 sshd 111 portmap 113 inetd 119 inetd (wird durch leafnode verursacht) 515 lpd 848 rpc.stat 6000 X Bei SuSE waren fast die gleichen Ports in der Grundkonfiguration offen, jedoch konnte ich außer 6000 (mit startx -- -nolisten tcp) keine anderen Port auf dem gleichen Weg wie bei SuSE schließen. Z.B. wollte ich sshd und portmap mit chkconfig schließen, jedoch kennt Debian diesen Befehl nicht. Auch beim Suchen mit aptitude habe ich ihn nicht gefunden, bzw. konnte ihn nicht nachinstallieren. Es wäre nett, wenn mir jemand einen Weg aufzeigen könnte, wie ich diese Ports dichtmache, oder einen Link geben, der mir weiterhilft. Denn es wird noch viel Recherche im Internet erfordern, bis ich mein System einigermaßen im Griff habe, und dabei würde ich mich mit geschlossenen Ports erheblich besser fühlen. ;-) Gruß, Frank -- ** pgp public key available from keyservers ** Eine einfache Alternative besteht darin, mit firestarter eine Firewall einzustellen und hierbei die gewünschten Ports zu schließen. oder mit guarddog unter kde. Firestarter habe ich noch nie benutzt, ich weiss daher nicht , welches Programm besser ist. Gruß Klaus
Re: Firefox und tabbed browsing mit der mittleren Maustaste
Moin, ich habe versucht, mir auf der Site von Mozilla eine Firefox-Version runterzuholen: aber z. B. bei http://download.mozilla.org/?product=firefox-1.0.6os=linuxlang=de-DE sowie alle Linux-Versionen auf der Seite http://www.mozilla.org/products/firefox/all.html entpuppen sich nach runterladen als exe-Dateien. Spinnt die Site? Wie kommt man an eine bugfreie Version von Firefox? Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox und tabbed browsing mit der mittleren Maustaste
Le Samedi 27 Août 2005 12:55, Felix M. Palmen a écrit : Hallo Klaus, * Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] [20050827 12:49]: Moin, ich habe versucht, mir auf der Site von Mozilla eine Firefox-Version runterzuholen: [Alle Linux-Pakete] entpuppen sich nach runterladen als exe-Dateien. Ich muss sagen, ich kann das nicht nachvollziehen, allerdings wird mir immer die installer-Version angeboten. Das tar-Archiv, das man nur noch nach /opt (oder in sein Homeverzeichnis) auspacken muss finde ich angenehmer: http://ftp.mozilla.org/pub/mozilla.org/firefox/releases/1.0.6/linux-i686/d e-DE/firefox-1.0.6.tar.gz das hat geklappt, danke Klaus
Mozilla und 3 Drucker zuviel
n'Abend allerseits, wenn ich mit Mozilla unter Sarge auf einem vernetzten Drucker drucken will, habe ich die Wahl zwischen 4 Druckern: - xp_ps_spooldir_HOME_Xprintjobs@:64 - xp_pdf_spooldir_HOME_Xprintjobs@:64 - PostScript/Drucker-Spracheninstitut - PostScript/Drucker PostScript/Drucker-Spracheninstitut ist der richtige Drucker und der einzige, der funktionniert. Auf die Dauer schon lästig, dass ich jedesmal (bei jeder Seite, dei ich drucke) diesen Drucker neu auswählen muss. Wie kann ich die 3 anderen rausschmeissen? Ich bin zuhause und dieser Drucker ist am Arbeitsplatz, deshalb werden meine Antworten auf eventuelle Ideen vielleicht ein bisschen auf sich warten lassen. ciao Klaus
Re: Firefox und tabbed browsing mit der mittleren Maustaste
Le Samedi 27 Août 2005 19:21, Norbert Tretkowski a écrit : * Klaus Becker wrote: ich habe versucht, mir auf der Site von Mozilla eine Firefox-Version runterzuholen: Es gibt uebrigens bereits einen Backport der aktuellen Version aus unstable: http://www.backports.org/pending/mozilla-firefox/ Norbert toll! Ich hatte mir Firefox aus dem Web gezogen und wollte gerade fragen, wie ich die vielen Video- und Javaplugins, die ich installiert hatte, wiederfinde. Mit obiger Version sind sind sie alle wieder da, da freut sich der Mensch. Klaus
Re: debian sarge + SuSE 9.2 - gleiches /home Directory
Darf man unter 2 Distris nicht den gleichen User mit gleichem /home benutzen oder sollte so etwas grundsätzlich funktionieren und ich habe etwas übersehen, was ich hätte beachten müssen? Wenn die Versionen der diversen benutzten Programme gleich sind, sollte es keine/kaum Probleme geben. Wenn die Programme aber unterschiedliche Versionen haben, kann das Probleme mit den Config-Files mit sich bringen, da sich die Formate dieser Dateien oefter mal aendert... Ich habe Sarge und Mandriva auf meiner Festplatte (benutze aber fast ausschliesslich Sarge). Für meine Dateien habe ich /home/daten und 2 verschiedene Benutzernamen für die beiden Systeme. Mit entsprechenden Zugriffsrechten versehen, funktionniert das sehr gut. Klaus
Re: Sicherheitskopie eines kompletten Systems
Le Mercredi 24 Août 2005 19:50, Thomas Schönhoff a écrit : Hallo, nach dem das Desktop-System nun einigermaßen konfiguriert ist, mache ich mir Gedanken, ob und wie ich eine komplette Kopie des Systems (ETCH) auf eine Daten-DVD-RW brenne. Macht es überhaupt Sinn eine komplette Kopie mit allen Verzeichnissen zu machen, um diese dann im Bedartsfall einfach von DVD auf die Festplatte zu ziehen. Funktioniert sowas? Der Hintergrund ist einfach, dass ich hier bei mir nur SARGE rumliegen habe, aber eigentlich ETCH haben wollte(mit apt-get distupgrade dann gewechselt). Im Falle eines Hardware-Fehlers usw. hätte ich keine Lust, das ganze Prozedere nochmal durchzumachen! Was ist da die beste Strategie für ein solchen Snapshot des gesamten Systems? Wie geht ich da am besten vor? Gruß Thomas mit partimage kann man sehr einfach eine ganze Partition in einer Datei sichern und zurückspielen. Das hat mir schon mehrfach geholfen. Klaus
Re: Sicherheitskopie eines kompletten Systems
Le Mercredi 24 Août 2005 20:57, Bernd Schwendele a écrit : Ist partimage wieder in testing enthalten? das weiss ich nicht, aber man kann es auf einer Knoppix testen. Ich benutze es unter Sarge, erinnere mich aber nicht mehr daran, wo ich es gefunden habe. Dürfte aber nicht so schwer sein... Klaus
Re: 2 PDF-Dateien verketten
Le Vendredi 19 Août 2005 12:20, Jens Lehmann a écrit : Klaus Becker wrote: wie kann ich aus 2 PDF-Dateien eine einzige zum drucken machen ? gs -dNOPAUSE -dBATCH -sDEVICE=pdfwrite -sOutputFile=out.pdf 1.pdf 2.pdf Ergebnis: Processing pages 1 through 1. Page 1 Error: /rangecheck in --.image3x-- Operand stack: --dict:6/6(L)-- --nostringval-- --dict:4/5(L)-- Execution stack: %interp_exit .runexec2 --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- 2 %stopped_push --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- false 1 %stopped_push 1 3 %oparray_pop 1 3 %oparray_pop --nostringval-- 2 1 1 --nostringval-- %for_pos_int_continue --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- 1 %stopped_push --nostringval-- --nostringval-- %array_continue --nostringval-- false 1 %stopped_push --nostringval-- %loop_continue --nostringval-- 110512 --nostringval-- 3 11 %oparray_pop --nostringval-- --nostringval-- Dictionary stack: --dict:1054/1417(ro)(G)-- --dict:0/20(G)-- --dict:73/200(L)-- --dict:73/200(L)-- --dict:97/127(ro)(G)-- --dict:229/230(ro)(G)-- --dict:19/24(L)-- --dict:4/6(L)-- --dict:19/20(L)-- --dict:1/1(ro)(G)-- --dict:1/1(ro)(G)-- Current allocation mode is local ESP Ghostscript 7.07.1: Unrecoverable error, exit code 1 Ist aber kein Problem, da pdftk funktionniert Klaus
Re: Scribus 1.3
Le Mercredi 17 Août 2005 12:54, Frank Küster a écrit : Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Le Mercredi 17 Août 2005 10:03, Frank Dietrich a écrit : Hallo Klaus, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: gibt es eine Möglichkeit, Scribus 1.3 unter Sarge laufen zu lassen? Kompilieren und rpms per alien bearbeiten habe ich schon versucht, geht nicht. In Testing und Sid taucht es noch nicht auf. Dann nimm doch die originalen Scribus debs. ;-) http://wiki.scribus.net/index.php/Scribus_on_Debian_GNU/Linux hab' ich versucht, habe dabei aber ein eigenartiges Problem: In /etc/apt/sources.list habe ich eingetragen: deb http://debian.scribus.net/debian/ stable main non-free contrib Habe ich testweise auch gemacht. Bei einem apt-get update bekomme ich: Err http://debian.scribus.net table/main Packages 404 Not Found Err http://debian.scribus.net table/non-free Packages 404 Not Found Hier: Hit http://localhost sarge/main Packages Hit http://localhost sarge/main Release Get:1 http://debian.scribus.net stable/main Packages [1856B] Ign http://debian.scribus.net stable/main Release Get:2 http://debian.scribus.net stable/non-free Packages [479B] Ign http://debian.scribus.net stable/non-free Release Hit http://www.openoffice.de stable/main Packages Ign http://www.openoffice.de stable/main Release Get:3 http://debian.scribus.net stable/contrib Packages [20B] Ign http://debian.scribus.net stable/contrib Release Es liegt nicht an einem Schreibfehler meinerseits, das hab'ich mehrfach überprüft. Wie ist das möglich? Bist du dir sicher, dass du die richtige Datei editierst? ja, aber ich hatte eine Zeile in der Datei mit table statt stable, die ich völlig übersehen hatte. Das Problem ist gelöst und ich habe scrbus 1.3, hat sich gelohnt. Danke an alle, die mir geantwortet haben. Klaus
Re: 2 PDF-Dateien verketten
Le Mercredi 17 Août 2005 23:58, Steffen Krapp a écrit : Klaus Becker wrote: wie kann ich aus 2 PDF-Dateien eine einzige zum drucken machen ? Mit pdftk geht das sehr einfach. input PDF files | - | PROMPT A list of the input PDF files. If you plan to combine these PDFs (without using handles) then list files in the order you want them combined. Use - to pass a single PDF into pdftk via stdin. Input files can be associated with handles, where a handle is a single, upper-case letter: input PDF handle=input PDF filename Handles are often omitted. They are useful when specifying PDF passwords or page ranges, later. For example: A=input1.pdf B=input2.pdf in der Tat: pdftk Datei1.pdf datei2.pdf output Neu.pdf hat in meinem Fall gereicht danke! Klaus
Scribus 1.3
Moin, gibt es eine Möglichkeit, Scribus 1.3 unter Sarge laufen zu lassen? Kompilieren und rpms per alien bearbeiten habe ich schon versucht, geht nicht. In Testing und Sid taucht es noch nicht auf. Gibt es eine andere Möglichkeit? tschüs Klaus
Re: Scribus 1.3
Le Mercredi 17 Août 2005 10:03, Frank Dietrich a écrit : Hallo Klaus, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: gibt es eine Möglichkeit, Scribus 1.3 unter Sarge laufen zu lassen? Kompilieren und rpms per alien bearbeiten habe ich schon versucht, geht nicht. In Testing und Sid taucht es noch nicht auf. Dann nimm doch die originalen Scribus debs. ;-) http://wiki.scribus.net/index.php/Scribus_on_Debian_GNU/Linux hab' ich versucht, habe dabei aber ein eigenartiges Problem: In /etc/apt/sources.list habe ich eingetragen: deb http://debian.scribus.net/debian/ stable main non-free contrib Bei einem apt-get update bekomme ich: Err http://debian.scribus.net table/main Packages 404 Not Found Err http://debian.scribus.net table/non-free Packages 404 Not Found Es liegt nicht an einem Schreibfehler meinerseits, das hab'ich mehrfach überprüft. Wie ist das möglich? tschüs Klaus
2 PDF-Dateien verketten
n'Abend, wie kann ich aus 2 PDF-Dateien eine einzige zum drucken machen ? tschüs Klaus
Re: 2 PDF-Dateien verketten
Le Mercredi 17 Août 2005 22:08, vous avez écrit : Klaus Becker wrote: n'Abend, wie kann ich aus 2 PDF-Dateien eine einzige zum drucken machen ? Schau dir mal pdfjoin an - ist glaube ich im Paket pdfjam (keine Garantie) - und sollte genau das tun, was du willst. Bye Armin n'Abend Armin, danke für den Hinweis. Ich zögere etwas, pdfjam zu installieren, da es mit Abhängigkeiten 105 MB beansprucht. Kann pdfjoin mehr als gs -dNOPAUSE -dBATCH -sDEVICE=pdfwrite -sOutputFile=$OUTFILE $INFILE1 $INFILE2 oder gs -dBATCH -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite \ -sOutputFile=out.pdf in1.pdf in2.pdf die mir auch empfohlen wurden? Du hast mir privat geantwortet, ich poste aber mal auf der Liste, das kann auch andere Leute interessieren. Gruss Klaus
Re: 2 PDF-Dateien verketten
Le Mercredi 17 Août 2005 21:44, Patrick Graf a écrit : Klaus Becker wrote: wie kann ich aus 2 PDF-Dateien eine einzige zum drucken machen ? so kannst du sie zusammenhängen: gs -dNOPAUSE -dBATCH -sDEVICE=pdfwrite -sOutputFile=$OUTFILE $INFILE1 $INFILE2 ... da bekomme ich: $ gs -dNOPAUSE -dBATCH -sDEVICE=pdfwrite -sOutputFile=$OUTFILE $INFILE1=1.pdf $INFILE2=2.pdf ESP Ghostscript 7.07 (2003-07-12) ... Unable to open the initial device, quitting Gruss Klaus
Re: 2 PDF-Dateien verketten
Le Mercredi 17 Août 2005 21:48, jens wille a écrit : hallo klaus! Klaus Becker wrote: wie kann ich aus 2 PDF-Dateien eine einzige zum drucken machen ? z.b.: gs -dBATCH -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite \ -sOutputFile=out.pdf in1.pdf in2.pdf klappt auch nicht: $ gs -dBATCH -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -sOutputFile=out.pdf 1.pdf 2.pdf ESP Ghostscript 7.07 (2003-07-12) Processing pages 1 through 1. Page 1 Erreur de segmentation out.pdf wird zwar geschrieben, ist aber leer. Gruss Klaus
Re: ein Linux unter einem anderen laufen lassen
Le Vendredi 12 Août 2005 09:08, schönfeld / in-medias-res a écrit : Hallo Klaus, Klaus Becker schrieb: zu obigem Zweck benutze ich Vmware, erinnere mich aber daran, dass es ein Linux-Tool dafür gibt. Ich meine weder qemu noch bochs oder plex86, es war ein Name wie modlinux, ich kann mich aber nicht mehr an den genauen Namen erinnern und finde es auch mittels apt-cache search oder Google nicht mehr. für die Emulation von Linux in Linux gibt es verschiedene Ansätze. Da gibt es zum Beispiel UML (User Mode Linux), dass allerdings wohl nicht besonders performant sein soll. Alternativ (und das machte zumindest bei mir einen guten Eindruck) gibt es dann noch XEN. Das ist funktionsfähig und scheint der vmware auch am nächsten zu kommen. Ob ich dir damit auf die Sprünge helfen konnte? Gruß Patrick Hallo Patrick,* du hast XEN also selbst ausprobiert? Klaus
ein Linux unter einem anderen laufen lassen
Hallo, zu obigem Zweck benutze ich Vmware, erinnere mich aber daran, dass es ein Linux-Tool dafür gibt. Ich meine weder qemu noch bochs oder plex86, es war ein Name wie modlinux, ich kann mich aber nicht mehr an den genauen Namen erinnern und finde es auch mittels apt-cache search oder Google nicht mehr. Konkret möchte ich Mandriva unter Sarge zu Demo-Zwecken und Konferenzen für Anfänger laufen lassen. kann mir jemand auf die Sprünge helfen? tschüs Klaus
Re: ein Linux unter einem anderen laufen lassen
Le Jeudi 11 Août 2005 18:09, vous avez écrit : Salve Klaus! On Thu, 11 Aug 2005, Klaus Becker wrote: Hallo, zu obigem Zweck benutze ich Vmware, erinnere mich aber daran, dass es ein Linux-Tool dafür gibt. Ich meine weder qemu noch bochs oder plex86, es war ein Name wie modlinux, http://www.usermodelinux.org (UML)? damit kann man andere Kernel auf einem Wirt mit UML laufen lassen. das meinte ich, danke. Was ist UML? Lohnt es sich für gelegentlichen Einsatz, mich damit auseinanderzusetzen? Wie hoch ist der Schwierigkeitsgrad und der Zeitaufwand? Wie gesagt, ich habe schon VMware, aber usermodelinux ist sicher besser, um ein 2. Linux-System laufen zu lassen. tschüs Klaus
Re: Java Media Framework (JMF)
Ok, ich habe also export JMFHOME=/home/daten/opt/java/jmf/JMF-2.1.1e und export CLASSPATH=$JMFHOME/lib/jmf.jar:.:${CLASSPATH} Am einfachsten wird es sein, die entsprechenden JAR-Archive (sind doch JAR-Archive, oder?) in das /lib/ext unterverzeichnis deiner Java-Installation zu packen. Bei mir wäre das z.B. /usr/java/jdk1.5.0_04/jre/lib/ext/ Hab' ich gemacht und bekomme jetzt: JMF version 2.1.1e All Java build Native Librairies not found Leg die nicht-jre-libs unter einem Pfad ab, der in /etc/ld.so.conf steht (bzw. trag den Pfad dort ein), führe ldconfig aus und versuche es nochmal. Das ist das, was mit dem LD_LIBRARY_PATH so in etwa gemeint ist. Was meinst du mit nicht-jre-libs? Ich habe /home/daten/opt/java/jmf/JMF-2.1.1e/lib in /etc/ld.so.conf eingetragen und ldconfig ausgeführt, bekomme aber immer noch obige Meldung. Klaus
Re: Java Media Framework (JMF)
Le Jeudi 4 Août 2005 00:07, Jan Luehr a écrit : ja hallo erstmal,... Am Mittwoch, 3. August 2005 22:13 schrieb Klaus Becker: Le Mercredi 3 Août 2005 21:56, Joerg Rieger a écrit : On Wed, Aug 03, 2005 at 09:51:52PM +0200, Klaus Becker wrote: Le Mercredi 3 Août 2005 21:16, Andreas Pakulat a écrit : On 03.Aug 2005 - 20:37:24, Klaus Becker wrote: n'Abend, um in OpenOffice2 Impress beim Diawechsel einen Ton zu hören, versuche ich, JMF unter Sarge zu installieren, wie es mir auf einer OO-Liste geraten wurde. Als Info: [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep java ii java-common0.22 Base of all Java packages ii java-package 0.24 utility for building Java(TM) 2 related Debian Dann habe ich versucht, JMF zu installieren, wie es auf http://java.sun.com/products/java-media/jmf/2.1.1/setup-linux.htm l geschildert wird: 1. ... 2. Run the Installation program to extract JMF to a directory, such as /home/someuser/. A JMF-2.1.1e subdirectory will be created. 3. Set your CLASSPATH path to reference the JMF directory. For example, setenv JMFHOME /home/someuser/JMF-2.1.1e setenv CLASSPATH $JMFHOME/lib/jmf.jar:.:${CLASSPATH} 4. Set your LD_LIBRARY_PATH (shared libraries path) to point to the JMF libraries. For example: setenv LD_LIBRARY_PATH $JMFHOME/lib:${LD_LIBRARY_PATH} Setenv habe ich nicht, habe statt dessen set verwendet. export JMFHOME=/home/daten/opt/java/jmf/JMF-2.1.1e Ok, ich habe also export JMFHOME=/home/daten/opt/java/jmf/JMF-2.1.1e und export CLASSPATH=$JMFHOME/lib/jmf.jar:.:${CLASSPATH} ausgeführt, Firefox aus der gleichen konsole gestartet. Die Prüfseite gibt aber immer noch die gleiche Fehlermeldung aus: JMF classes ... not found. Am einfachsten wird es sein, die entsprechenden JAR-Archive (sind doch JAR-Archive, oder?) in das /lib/ext unterverzeichnis deiner Java-Installation zu packen. Bei mir wäre das z.B. /usr/java/jdk1.5.0_04/jre/lib/ext/ Hab' ich gemacht und bekomme jetzt: JMF version 2.1.1e All Java build Native Librairies not found Klaus
Java Media Framework (JMF)
n'Abend, um in OpenOffice2 Impress beim Diawechsel einen Ton zu hören, versuche ich, JMF unter Sarge zu installieren, wie es mir auf einer OO-Liste geraten wurde. Als Info: [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep java ii java-common0.22 Base of all Java packages ii java-package 0.24 utility for building Java(TM) 2 related Debian Dann habe ich versucht, JMF zu installieren, wie es auf http://java.sun.com/products/java-media/jmf/2.1.1/setup-linux.html geschildert wird: 1. ... 2. Run the Installation program to extract JMF to a directory, such as /home/someuser/. A JMF-2.1.1e subdirectory will be created. 3. Set your CLASSPATH path to reference the JMF directory. For example, setenv JMFHOME /home/someuser/JMF-2.1.1e setenv CLASSPATH $JMFHOME/lib/jmf.jar:.:${CLASSPATH} 4. Set your LD_LIBRARY_PATH (shared libraries path) to point to the JMF libraries. For example: setenv LD_LIBRARY_PATH $JMFHOME/lib:${LD_LIBRARY_PATH} Setenv habe ich nicht, habe statt dessen set verwendet. Keine Fehlermeldung. Aber die Seite http://java.sun.com/products/java-media/jmf/2.1.1/jmfdiagnostics.html sagt: JMF classes.Not Found. Nach dem 2. Schritt bekomme ich u. A.: JavaSound Capture Supported = true JavaSoundAuto: Committed ok java.lang.Error: Can't open video card 0 (usw bis Karte 9) Hat jemand das hingekriegt? tschüs Klaus
Re: Java Media Framework (JMF)
Le Mercredi 3 Août 2005 21:16, Andreas Pakulat a écrit : On 03.Aug 2005 - 20:37:24, Klaus Becker wrote: n'Abend, um in OpenOffice2 Impress beim Diawechsel einen Ton zu hören, versuche ich, JMF unter Sarge zu installieren, wie es mir auf einer OO-Liste geraten wurde. Als Info: [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep java ii java-common0.22 Base of all Java packages ii java-package 0.24 utility for building Java(TM) 2 related Debian Dann habe ich versucht, JMF zu installieren, wie es auf http://java.sun.com/products/java-media/jmf/2.1.1/setup-linux.html geschildert wird: 1. ... 2. Run the Installation program to extract JMF to a directory, such as /home/someuser/. A JMF-2.1.1e subdirectory will be created. 3. Set your CLASSPATH path to reference the JMF directory. For example, setenv JMFHOME /home/someuser/JMF-2.1.1e setenv CLASSPATH $JMFHOME/lib/jmf.jar:.:${CLASSPATH} 4. Set your LD_LIBRARY_PATH (shared libraries path) to point to the JMF libraries. For example: setenv LD_LIBRARY_PATH $JMFHOME/lib:${LD_LIBRARY_PATH} Setenv habe ich nicht, habe statt dessen set verwendet. Keine Die bash kennt da export. Geht nicht: [EMAIL PROTECTED]:~$ export JMFHOME /home/daten/opt/java/jmf/JMF-2.1.1e bash: export: `/home/daten/opt/java/jmf/JMF-2.1.1e': not a valid identifier Fehlermeldung. Aber die Seite http://java.sun.com/products/java-media/jmf/2.1.1/jmfdiagnostics.html sagt: JMF classes.Not Found. Hast du den Browser auch aus derselben Shell gestartet? ja, hab' ich probiert, klappt aber nicht Sonst ist die CLASSPATH Variable nicht aktiv... Klaus
Re: Java Media Framework (JMF)
Le Mercredi 3 Août 2005 21:56, Joerg Rieger a écrit : On Wed, Aug 03, 2005 at 09:51:52PM +0200, Klaus Becker wrote: Le Mercredi 3 Août 2005 21:16, Andreas Pakulat a écrit : On 03.Aug 2005 - 20:37:24, Klaus Becker wrote: n'Abend, um in OpenOffice2 Impress beim Diawechsel einen Ton zu hören, versuche ich, JMF unter Sarge zu installieren, wie es mir auf einer OO-Liste geraten wurde. Als Info: [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep java ii java-common0.22 Base of all Java packages ii java-package 0.24 utility for building Java(TM) 2 related Debian Dann habe ich versucht, JMF zu installieren, wie es auf http://java.sun.com/products/java-media/jmf/2.1.1/setup-linux.html geschildert wird: 1. ... 2. Run the Installation program to extract JMF to a directory, such as /home/someuser/. A JMF-2.1.1e subdirectory will be created. 3. Set your CLASSPATH path to reference the JMF directory. For example, setenv JMFHOME /home/someuser/JMF-2.1.1e setenv CLASSPATH $JMFHOME/lib/jmf.jar:.:${CLASSPATH} 4. Set your LD_LIBRARY_PATH (shared libraries path) to point to the JMF libraries. For example: setenv LD_LIBRARY_PATH $JMFHOME/lib:${LD_LIBRARY_PATH} Setenv habe ich nicht, habe statt dessen set verwendet. export JMFHOME=/home/daten/opt/java/jmf/JMF-2.1.1e Ok, ich habe also export JMFHOME=/home/daten/opt/java/jmf/JMF-2.1.1e und export CLASSPATH=$JMFHOME/lib/jmf.jar:.:${CLASSPATH} ausgeführt, Firefox aus der gleichen konsole gestartet. Die Prüfseite gibt aber immer noch die gleiche Fehlermeldung aus: JMF classes ... not found. Klaus
Re: bash: fork: Resource temporarily unavailable
Le Samedi 30 Juillet 2005 01:53, Ace Dahlmann a écrit : ps axf | wc -l 80 Klaus
Re: TV unter Linux
Le Samedi 30 Juillet 2005 16:00, Klaus Ponnath a écrit : Hallo Lister, mein System Debian Sarge meine TV-Karte Haupauge PVR PCI 2, die würde ich gerne unter Linux zum laufen bringen, kann mir Anfänger jemand sagen, wie ich das machen kann. Was ich bisher gemacht habe, ich habe mir aus unstable das Programm kwintv heruntergeladen. Hoffentlich muß ich dafür keinen neuen Kernel kompilieren, dann muß ich leider aufgeben, denn das ist mir dann doch zu gefährlich. das ist nicht gefährlich, denn du kannst den alten Kernel behalten und beim Hochfahren den Kernel wählen das finde ich toll an Linux ebenso Klaus Grüße Klaus
Re: bash: fork: Resource temporarily unavailable
Le Samedi 30 Juillet 2005 17:09, Ace Dahlmann a écrit : Hi! On Sat, 30 Jul 2005 10:56:49 +0200 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: ps axf | wc -l 80 Auch, wenn der Fehler auftaucht? seit gestern Nachmittag ist der Fehler nicht mehr aufgetreten, obwohl ich nichts verändert habe. Abwarten tee trinken... Klaus
Re: TV unter Linux
Le Samedi 30 Juillet 2005 17:15, Klaus Ponnath a écrit : Am Samstag, 30. Juli 2005 16:32 schrieb Klaus Becker: Le Samedi 30 Juillet 2005 16:00, Klaus Ponnath a écrit : Hallo Lister, mein System Debian Sarge meine TV-Karte Haupauge PVR PCI 2, die würde ich gerne unter Linux zum laufen bringen, kann mir Anfänger jemand sagen, wie ich das machen kann. Was ich bisher gemacht habe, ich habe mir aus unstable das Programm kwintv heruntergeladen. Hoffentlich muß ich dafür keinen neuen Kernel kompilieren, dann muß ich leider aufgeben, denn das ist mir dann doch zu gefährlich. das ist nicht gefährlich, denn du kannst den alten Kernel behalten und beim Hochfahren den Kernel wählen das finde ich toll an Linux da hast Du recht, das ist ja auch toll, aber ich habe ja nur einen Kernel zu Verfügung und wenn ich mir von Kernel.org einen herunter lade weiß ich im Moment nocht nicht, wie ich ihn im System integrieren kann. wart mal ab, ob das überhaupt notwendig ist, ich selbst kann es dir nicht sagen. Grüße Klaus
Re: bash: fork: Resource temporarily unavailable
-- Message transmis -- Subject: Re: bash: fork: Resource temporarily unavailable Date: Samedi 30 Juillet 2005 17:40 From: Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german@lists.debian.org Also sprach Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED] (Sat, 30 Jul 2005 17:13:16 +0200): Hi! On Fri, 29 Jul 2005 20:18:08 +0200 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: koennte meinen das deine /etc/security/limits.conf zu restriktiv eingestellt ist. #limit user processes per user to 150 * softnproc 100 * hardnproc 150 Hat das höher setzen eigentlich was gebracht? Bei mir ist die Datei komplett kommentiert und findet daher offenbar keine Anwenung. ich denke, dass es damit zu tun hat. per default hab ich hier keine eintraege und setze die eigentlich auch nur auf server. wenn nun 80 prozesse laufen (etwa 50-70 user?) und dann viele offene apps dazukommen hast' die 150 schnell erreicht, weil nicht wenige mehrere instanzen starten. ps aux | grep username | wc -l ergibt im Moment bei mir 37 Klaus LG, Ace sl ritch ---
Re: VM-Ware für Linux
Le Vendredi 29 Juillet 2005 01:02, Michelle Konzack a écrit : Am 2005-07-28 20:01:40, schrieb Klaus Becker: ein Minimalsystem à la Knoppix einrichten. Ist nicht sehr schwer, ich hab's schon mal gemacht. Knoppix Minimalsystem ? - Hüstel... Ich benötige ein Live-System das mit einem P1/200 und 32 MB auskommt. Klaus Greetings Michelle und so etwas: http://featherlinux.berlios.de/ ? Es gibt mehrere Mini-Live-Systeme diser Art. nimm Hustensaft, das hilft :-) Klaus
bash: fork: Resource temporarily unavailable
n'Abend, was bedeutet obige Meldung, die ich ab und zu unter Sarge und KDE 3.4.1 bekomme? Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bash: fork: Resource temporarily unavailable
Le Vendredi 29 Juillet 2005 20:00, Ace Dahlmann a écrit : Hi! On Fri, 29 Jul 2005 19:44:53 +0200 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: was bedeutet obige Meldung, die ich ab und zu unter Sarge und KDE 3.4.1 bekomme? Bash kann keinen weiteren Prozess mehr öffnen, da die maximale Zahl bereits erreicht ist. Was laufen auf der Kiste denn für Dienste? Und unter welchem Kernel? LG, Ace Kernel 2.6.8-2-686. Wie gebe ich alle Dienste durch? ps aux gibt eine Liste aus, die sich hier schlecht wiedergeben lässt. Klaus
Re: bash: fork: Resource temporarily unavailable
Le Vendredi 29 Juillet 2005 20:04, Richard Mittendorfer a écrit : Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Fri, 29 Jul 2005 19:44:53 +0200): n'Abend, hallo, was bedeutet obige Meldung, die ich ab und zu unter Sarge und KDE 3.4.1 bekomme? koennte meinen das deine /etc/security/limits.conf zu restriktiv eingestellt ist. darin steht u. A.: #limit user processes per user to 150 * softnproc 100 * hardnproc 150 wenn da aber keine limitierungen vorhanden sind stimmt was anderes nicht. die bash kann (IIRC) in deinem fall keine weiteren prozess starten weil irgendwelche resourcen fehlen. wo genau tritt das auf? wenn du einen terminal aufmachst? an sowas kann ich mich noch duester erinnern, kann aber nicht mehr sagen was genau es war. Es tritt völlig unregelmässig auf, einen Terminal habe ich immer laufen. Klaus
Re: bash: fork: Resource temporarily unavailable
Le Vendredi 29 Juillet 2005 20:39, Ace Dahlmann a écrit : Hi! On Fri, 29 Jul 2005 20:15:09 +0200 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Wie gebe ich alle Dienste durch? ps aux gibt eine Liste aus, die sich hier schlecht wiedergeben lässt. Ist von den dort aufgelisteten Prozessen irgendein Programm dutzendfach vorhanden? Apache, Exim, Spamassassin o.ä.? nein Klaus LG, Ace
Re: VM-Ware für Linux
Le Jeudi 28 Juillet 2005 19:54, Michelle Konzack a écrit : Abgesehen suche ich sowas für mich persönlich, sprich ich benötige ein minimales Debian-Live-System (i386 und powerpc) mit dem ich meinen Desktop übers Internet bekommen kann. Muß allerdings verschlüsselte Übertragung sein. Empfehlung ? ein Minimalsystem à la Knoppix einrichten. Ist nicht sehr schwer, ich hab's schon mal gemacht. Klaus
Video downloaden
Moin, ein Freund von mir erscheint in folgender Fernsehsendung: http://jt.france3.fr/soir3/main.php3?jt=6taille=2 vom 20. Juli 05. Unter win schafft er es nicht, die Sendung auf seine Festplatte zu bannen. Ich habe es auch ohne Erfolg versucht, alles was ich kriege, sind Dateien mit Adressen des Videos. Wenn ich diese mit wget bearbeite, bekomme ich von neuem die gleiche Datei, aber kein Video. Auch mit mplayer -dumpfile ... läuft nichts. Es handelt sich um eine wmv-Datei. Heute läuft die Sendung zum letzten Mal auf Internet. Falls jemand doch eine Möglichkeit sieht... tschüs Klaus
Re: Video downloaden
Le Mercredi 27 Juillet 2005 11:50, Thomas Kosch a écrit : On Day 62 of Confusion 3171, Klaus Becker wrote: Moin, ein Freund von mir erscheint in folgender Fernsehsendung: http://jt.france3.fr/soir3/main.php3?jt=6taille=2 vom 20. Juli 05. Unter win schafft er es nicht, die Sendung auf seine Festplatte zu bannen. Ich habe es auch ohne Erfolg versucht, alles was ich kriege, sind Dateien mit Adressen des Videos. Wenn ich diese mit wget bearbeite, bekomme ich von neuem Ich weiß zwar nicht was genau du machst, denn das verschweigst du uns ja beharrlich aber ich bekomme nur *eine* Datei, in der *eine* URL versteckt ist. die gleiche Datei, aber kein Video. Auch mit mplayer -dumpfile ... läuft nichts. Es handelt sich um eine wmv-Datei. Nö, das geht wunderbar. Und ist eigentlich auch trivial. Gehen wir das mal Stück für Stück durch. Wir nehmen und den Quelltext der Seite und Suchen darin nach wmv (du sagtest ja dass das eine wmv-Datei ist) [EMAIL PROTECTED]:~$ cat main.php3\?jt\=6\taille\=2 | grep wmv script src=http://videojts.francetv.fr/player/script.php?pn=VideoPlayerurl=http% 3A%2F%2Fvideojts.francetv.fr%2Fpublicite%2Fjt-asx.php%3Fchaine%3D3%26url%3Dm ms%3A%2F%2Fsdmc.contents.edgestreams.net%2Fhorsgv%2Fregions%2Fsiege%2Finfos% 2Ff3%2Fsoir3%2FHD_soir3_20050720.wmvw=675h=575sc=1as=1aas=1tas=0ssb=1 ecm=1acds=1asz=1ds=2hb=0ecm=1/script [EMAIL PROTECTED]:~$ Als erstes decodieren wir das Ganze mal damit es etwas lesbarer wird http://videojts.francetv.fr/player/script.php?pn=VideoPlayerurl=http://vid eojts.francetv.fr/publicite/jt-asx.php?chaine=3url=mms://sdmc.contents.edge streams.net/horsgv/regions/siege/infos/f3/soir3/HD_soir3_20050720.wmvw=675 h=575sc=1as=1aas=1tas=0ssb=1ecm=1acds=1asz=1ds=2hb=0ecm=1 Darin suchen wir uns dann den Namen der Datei. Das dürfte dann ja wohl HD_soir3_20050720.wmv sein. Die Angaben für die Breite und Höhe des eingebetteten Fensters und den ganzen anderen Müll brauchen wir nicht, wir wollen ja nur die Datei haben und nicht Das Ding in eine Seite eingebettet abspielen. Von dort aus gehen wir dann rückwärts bei wir eine vollständige URL haben. Das wäre dann mms://sdmc.contents.edgestreams.net/horsgv/regions/siege/infos/f3/soir3/HD_ soir3_20050720.wmv Wget kann mit mms:// nichts anfangen, also verfüttern wir das Ganze an mplayer -dumstream und müssen dann nur noch warten bis das Ding fertig auf der Platte liegt (da der Clip knapp 20 min. lang ist dauert das logischerweise auch knapp 20 min.) ttyl8er, t.k. Ich hab' die Datei, 36 MB, danke!. Am Ende sagt mplayer: Thank you for downloading a media file containing proprietary and patentend technology. Ich hatte einfach versäumt, die Adresse zu dekodieren. Gibt es eine einfache Möglichkeit, aus der Riesendatei nur ein Stück rauszuschneiden ? Klaus
Re: Video downloaden
Le Mercredi 27 Juillet 2005 13:11, Michelle Konzack a écrit : Am 2005-07-27 12:28:38, schrieb Klaus Becker: Ich hab' die Datei, 36 MB, danke!. Am Ende sagt mplayer: Thank you for downloading a media file containing proprietary and patentend technology. Ich hatte einfach versäumt, die Adresse zu dekodieren. Gibt es eine einfache Möglichkeit, aus der Riesendatei nur ein Stück rauszuschneiden ? Media Studio Pro ? patsch Ja, aber ich versuch's lieber mal mit kino, das kann mir auch später noch nützlich sein. Aber: Kino currently supports AVI, and QuickTime containers. Womit kann ich eine wmv-Datei in avi oder quick time umwandeln? Klaus
vmware
Moin, ich möchte vmware 5 unter Sarge installieren. Die rpm-Version habe ich erfolglos mit alien zu installieren versucht, scheint nicht zu gehen, Vmware findet danach /etc/vmware/locations nicht (die Datei existiert in der Tat nicht). Bei der tar.gz-Version habe ich ein Problem: What is the location of the directory of C header files that match your running kernel? [/usr/src/linux/include] Ich benutze Kernel 2.6.8-1-686, finde aber nur Kernel-Sources 2.6.8. Diese habe ich installiert und finde danach kernel-source-2.6.8.tar.bzip2 (wenn ich mich recht erinnere, denn ich habe es schon entkomprimiert) in /usr/src. Frage 1: ich brauche doch sicher einen Kernel und Kernel-Sources mit der gleichen Nummer. Muss ich da eventuell einen anderen Kernel installieren, zu dem ich die Kernel-Sources finde? Frage 2: wenn das Problem geregelt ist, was mache ich mit dem tar.bzip2-Paket, damit das Installationprogramm von Vmware es findet und akzeptiert? Entkomprimieren und an welche Stelle? /usr/src? tschüs Klaus
Re: vmware
Le Mercredi 20 Juillet 2005 12:25, Paul Puschmann a écrit : Klaus Becker wrote: Moin, ich möchte vmware 5 unter Sarge installieren. Die rpm-Version habe ich erfolglos mit alien zu installieren versucht, scheint nicht zu gehen, Vmware findet danach /etc/vmware/locations nicht (die Datei existiert in der Tat nicht). Bei der tar.gz-Version habe ich ein Problem: What is the location of the directory of C header files that match your running kernel? [/usr/src/linux/include] C header files - kernel-headers-2.6.8 Frage 1: ich brauche doch sicher einen Kernel und Kernel-Sources mit der gleichen Nummer. Muss ich da eventuell einen anderen Kernel installieren, zu dem ich die Kernel-Sources finde? Du solltest eigentlich nur die passenden header-Pakete installieren müssen. Das war's, ich hatte kernel source und kernel-headers verwechselt, danke! Klaus
vmware, xp und Viren
n'Abend, wenn ich mit WinXP unter VMware auf grosse Reise auf Internet gehen will, muss ich da ein Antivirenprogramm (unter XP) installieren oder ist das nicht nötig, da das Ganze unter Sarge läuft? bye Klaus
Re: vmware, xp und Viren
Le Mercredi 20 Juillet 2005 21:28, Frederic Jaeckel a écrit : Hi, On Wed, 2005-07-20 at 21:04 +0200, Klaus Becker wrote: wenn ich mit WinXP unter VMware auf grosse Reise auf Internet gehen will, muss ich da ein Antivirenprogramm (unter XP) installieren oder ist das nicht nötig, da das Ganze unter Sarge läuft? wäre sinnvoll, da das Gastsystem (Windows) auch von Viren befallen werden kann. Vorteil dabei, dein Sarge kann nicht von Viren befallen werden. das wâre auch noch schöner! Klaus Grüße F.Jaeckel
Re: vmware, xp und Viren
Le Mercredi 20 Juillet 2005 22:08, Ace Dahlmann a écrit : Hi! On Wed, 20 Jul 2005 21:43:23 +0200 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: wäre sinnvoll, da das Gastsystem (Windows) auch von Viren befallen werden kann. Falls die VMware jedoch so konfiguriert ist, dass Zugriff auf die Linux-Partitionen erlaubt sind, können natürlich die Daten ausspioniert oder geklaut werden. Ich hab' einen Ordner /home/user/xp, in den ich Dateien schubse, die ich unter vmware brauche, und habe Zugriff von vmware aus nur auf diesen Ordner gestattet. Das müsste doch eigentlich reichen. Wird ausserdem nur selten vorkommen. Das würde ich im übrigen sowieso nicht machen. Wenn Du an Deine Linux-Daten mit der VMware ran musst, dann übertrag sie lieber per FTP (temporär angeschaltet) auf die VMware. (Ich nehme an, dass Du die VMware in einem Image-File installiert hast!? ja Klaus
Re: wine
Le Mardi 12 Juillet 2005 10:40, Gebhard Dettmar a écrit : On Tuesday 12 July 2005 07:42, Matthias Houdek wrote: Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen Am Montag, 11. Juli 2005 23:07 schrieb Klaus Becker: [...] Hab' ich gemacht, klappt aber immer noch nicht. Jetzt bekomme ich: WINEDLLOVERRIDES= wine d:\install.exe und Kein installierbares Programm auf der CDROM. Die Zeile im Script heißt: installer= $WINE d:\\setup.exe Ist das CD-Laufwerk unter Windows d:? Dort bitte nur das setup gegen install tauschen. Dann sollte es klappen. Vorausgesetzt natürlich, install.exe ist wirklich der Installer für MS-Office. Das kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen. Office 2003 kenne ich nicht, aber ansonsten hab ich von 95 - XP noch nie eine Office-CD ohne setup.exe gesehen. Und noch nie eine install.exe, sehr wohl aber instmsi.exe o.s.ä., um den MSI-Installer zu installieren. Aber im Hauptverzeichnis, also /cdrom/ oder d:, was auch immer, muss eine setup.exe sein [...] Gruß gebhard Ist aber nicht. # ls /mnt/dvd data1.msi ie5 install.exe lisezmoi.doc msi msowc.msi pfiles sp sql system system95 systemnt windows Die CD ist in Ordnung, denn unter XP habe ich Office2000 damit installiert und es funktionniert. Klaus
Re: wine
Le Mardi 12 Juillet 2005 22:53, Gebhard Dettmar a écrit : On Tuesday 12 July 2005 11:36, Klaus Becker wrote: Le Mardi 12 Juillet 2005 10:40, Gebhard Dettmar a écrit : On Tuesday 12 July 2005 07:42, Matthias Houdek wrote: [...] Das kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen. Office 2003 kenne ich nicht, aber ansonsten hab ich von 95 - XP noch nie eine Office-CD ohne setup.exe gesehen. Und noch nie eine install.exe, sehr wohl aber instmsi.exe o.s.ä., um den MSI-Installer zu installieren. Aber im Hauptverzeichnis, also /cdrom/ oder d:, was auch immer, muss eine setup.exe sein [...] Gruß gebhard Ist aber nicht. # ls /mnt/dvd data1.msi ie5 install.exe lisezmoi.doc msi msowc.msi pfiles sp sql system system95 systemnt windows Dann ist das eine Eigenart der französischen Ausgabe (lisezmoi usw. Wahrscheinlich war ihnen setup zu amerikanisch ;-) Meine Office 2000 prof spuckt hier auf ll /cdrom |grep -i 'setup*' aus -r-xr-xr-x1 root root 953 Dec 5 1998 OSESETUP.INF -r-xr-xr-x1 root root 266511 Mar 17 1999 SETUP.EXE -r-xr-xr-x1 root root18508 Feb 27 1999 SETUP.HLP -r-xr-xr-x1 root root 2599 May 5 1999 SETUP.INI -r-xr-xr-x1 root root 269732 Mar 17 1999 SETUPSE.EXE -r-xr-xr-x1 root root 2372 Oct 27 1998 SETUPSE.INI ll /cdrom |grep -i 'install*' dagegen bringt nichts Die CD ist in Ordnung, denn unter XP habe ich Office2000 damit installiert und es funktionniert. grinsSoll ich dir meine schicken?/grins ok, und was mache ich jetzt? Im Skript habe ich setup.exe durch install.exe ersetzt, wieso sagt mir winetools dann, dass auf der CD nichts zu installiren sei? Kommt winetools mit der französischen CD nicht zurecht? Vielleicht muss ich die Frage auf der französischen Liste stellen... Klaus
fax
Moin, ich möchte ein Fax verschicken und suche ein Programm dazu. Ich habe efax ausprobiert: geht nicht, weil es kein /dev/modem findet. Ich habe eine ADSL-Verbindung per dhcp, funktionniert wie ein Netzwerk (ich lebe in Frankreich und benutze ein Freebox). Kann ich ein anderes Programm benutzen oder muss ich einen Link /dev/modem erstellen (worauf soll der zeigen?). Gruss Klaus
Re: fax
Le Lundi 11 Juillet 2005 12:22, Michelle Konzack a écrit : Am 2005-07-11 11:16:55, schrieb Klaus Becker: Moin, ich möchte ein Fax verschicken und suche ein Programm dazu. Ich habe efax ausprobiert: geht nicht, weil es kein /dev/modem findet. /dev/modem ist normalerweise ein Symlink auf ein /dev/ttySn Ich habe eine ADSL-Verbindung per dhcp, funktionniert wie ein Netzwerk (ich lebe in Frankreich und benutze ein Freebox). Kann ich ein anderes Programm benutzen oder muss ich einen Link /dev/modem erstellen (worauf soll der zeigen?). Hast Du ein Fax-Modem an irgendeinem /dev/ttySn angeschlossen ? Nein, ich habe nur die Freebox, die kennst du sicher. Gruss Klaus
Re: fax
Le Lundi 11 Juillet 2005 13:20, Michelle Konzack a écrit : Am 2005-07-11 12:39:18, schrieb Christian Schmidt: Hallo Klaus, Was ist ein Freebox? Ein besch... aufgemozter Modem-Router! Droped laufen die Leitung, usw. läuft immerhin unter Linux nach dem, was ich gelesen habe. Und ist besser als die Livebox von Wanadoo Klaus
Re: wine
Le Lundi 11 Juillet 2005 15:36, Matthias Houdek a écrit : Hallo Michael Ott, hallo auch an alle anderen Am Sonntag, 10. Juli 2005 12:17 schrieb Michael Ott: Hallo Klaus! ich möchte MS Office Programme mit wine unter Sarge starten (für einene Kurs an der Uni, wo ich MS Office und OpenOffice vergleichen soll). Wenn ich wine /mnt/windows/Program Files/Microsoft Office/Office/winword.exe eingebe, bekomme ich: Dieses Programm muss installiert sein, damit Sie es ausführen können. Richtig. Wine stellt für die Programme die gleichen Schnittstellen zur Verfügung wie Windows, und dafür müssen die Programme auch unter wine installiert sein (z.B. wegen der Registry-Einträge, sowas hat wine natürlich auch). Installieren Sie das Programm von seinem ursprünglichen Installierungsort aus. Bei iexplore.exe z. B. bekomme ich die gleiche Meldung. Ich habe auch xwine installiert, das hilft mir aber auch nicht weiter. Nun habe ich XP auf einer Festplatte in einem Wechselrahmen installiert, die Startdateien sind aber auf hda1 (boot.ini, config.sys usw.). Ich kann XP zwar starten, aber vielleicht es daran, dass es über wine nicht will? Ich verwende winetools. Damit habe ich es super installieren können Link: http://www.von-thadden.de/Joachim/WineTools/ Wenn man in sein /etc/apt/sources.list folgendes mit aufnimmt: deb http://wine.sourceforge.net/apt/ binary/ dann kann man sich ein ziemlich aktuelles wine (besser als das von Sarge) zusammen mit dem winetools direkt mit apt-get installieren. Der Rest ist praktisch ein Kinderspiel. Einzig beim Windows-Installer sollte man die Datei /usr/lib/wine/msiexec.exe.so vorher löschen oder umbenennen. hab' ich alles gemacht, klappt aber genausowenig wie vorher. Ich bekomme folgende Fehlermeldung: regedit: Can't export. Registry key 'HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall' does not exist! Wenn ich versuche, Office mit winetools zu installieren, bekomme ich immer wieder: wine: cannot find 'd:\setup.exe' Wine failed with return code 1 Dabei mountet winetools die cdrom, aber darauf befindet sich tatsächlich nicht setup.exe, sondern install.exe. Daran liegt's vermutlich Klaus
Re: wine
Le Lundi 11 Juillet 2005 20:53, Matthias Houdek a écrit : Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen Am Montag, 11. Juli 2005 16:36 schrieb Klaus Becker: Le Lundi 11 Juillet 2005 15:36, Matthias Houdek a écrit : Hallo Michael Ott, hallo auch an alle anderen Am Sonntag, 10. Juli 2005 12:17 schrieb Michael Ott: Hallo Klaus! ich möchte MS Office Programme mit wine unter Sarge starten (für einene Kurs an der Uni, wo ich MS Office und OpenOffice vergleichen soll). Wenn ich wine /mnt/windows/Program Files/Microsoft Office/Office/winword.exe eingebe, bekomme ich: Dieses Programm muss installiert sein, damit Sie es ausführen können. Richtig. Wine stellt für die Programme die gleichen Schnittstellen zur Verfügung wie Windows, und dafür müssen die Programme auch unter wine installiert sein (z.B. wegen der Registry-Einträge, sowas hat wine natürlich auch). Installieren Sie das Programm von seinem ursprünglichen Installierungsort aus. Bei iexplore.exe z. B. bekomme ich die gleiche Meldung. Ich habe auch xwine installiert, das hilft mir aber auch nicht weiter. Nun habe ich XP auf einer Festplatte in einem Wechselrahmen installiert, die Startdateien sind aber auf hda1 (boot.ini, config.sys usw.). Ich kann XP zwar starten, aber vielleicht es daran, dass es über wine nicht will? Ich verwende winetools. Damit habe ich es super installieren können Link: http://www.von-thadden.de/Joachim/WineTools/ Wenn man in sein /etc/apt/sources.list folgendes mit aufnimmt: deb http://wine.sourceforge.net/apt/ binary/ dann kann man sich ein ziemlich aktuelles wine (besser als das von Sarge) zusammen mit dem winetools direkt mit apt-get installieren. Der Rest ist praktisch ein Kinderspiel. Einzig beim Windows-Installer sollte man die Datei /usr/lib/wine/msiexec.exe.so vorher löschen oder umbenennen. hab' ich alles gemacht, klappt aber genausowenig wie vorher. Ich bekomme folgende Fehlermeldung: regedit: Can't export. Registry key 'HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninsta ll' does not exist! Wenn ich versuche, Office mit winetools zu installieren, Naja, das musst du natürlich machen. bekomme ich immer wieder: wine: cannot find 'd:\setup.exe' Wine failed with return code 1 Dabei mountet winetools die cdrom, aber darauf befindet sich tatsächlich nicht setup.exe, sondern install.exe. Daran liegt's vermutlich Schlamperei ! (von M$ natürlich, wie können die das einfach install.exe nennen?) OK, dann versuch mal eine Installation über 'wine /mount/cdrom/install.exe' (bei eingelegter und gemounteter CD natürlich ;-). Allerdings solltest du dir vorher flashkiller besorgen. Besser: Kopier die CD in ein Verzeichnis, benenn die install.exe um und verlinke das Verzeichnis mit ~/wine/dosdevices/d: Oder vielleicht die eleganteste Art: In Zeile 1217 der Datei /usr/bin/wt211jo kannst du den Namen des aufzurufenden MS-Office-Installers direkt im winetool-Script ändern. Hab' ich gemacht, klappt aber immer noch nicht. Jetzt bekomme ich: WINEDLLOVERRIDES= wine d:\install.exe und Kein installierbares Programm auf der CDROM. Ebenso: $ wine /mnt/dvd/install.exe Wine failed with return code 245 Was bedeutet das wieder? Klaus
wine
Moin, ich möchte MS Office Programme mit wine unter Sarge starten (für einene Kurs an der Uni, wo ich MS Office und OpenOffice vergleichen soll). Wenn ich wine /mnt/windows/Program Files/Microsoft Office/Office/winword.exe eingebe, bekomme ich: Dieses Programm muss installiert sein, damit Sie es ausführen können. Installieren Sie das Programm von seinem ursprünglichen Installierungsort aus. Bei iexplore.exe z. B. bekomme ich die gleiche Meldung. Ich habe auch xwine installiert, das hilft mir aber auch nicht weiter. Nun habe ich XP auf einer Festplatte in einem Wechselrahmen installiert, die Startdateien sind aber auf hda1 (boot.ini, config.sys usw.). Ich kann XP zwar starten, aber vielleicht es daran, dass es über wine nicht will? tschüs Klaus
Re: wine
Le Dimanche 10 Juillet 2005 10:51, Klaus Becker a écrit : Moin, ich möchte MS Office Programme mit wine unter Sarge starten (für einene Kurs an der Uni, wo ich MS Office und OpenOffice vergleichen soll). Wenn ich wine /mnt/windows/Program Files/Microsoft Office/Office/winword.exe eingebe, bekomme ich: Dieses Programm muss installiert sein, damit Sie es ausführen können. Installieren Sie das Programm von seinem ursprünglichen Installierungsort aus. Bei iexplore.exe z. B. bekomme ich die gleiche Meldung. Ich habe auch xwine installiert, das hilft mir aber auch nicht weiter. Nun habe ich XP auf einer Festplatte in einem Wechselrahmen installiert, die Startdateien sind aber auf hda1 (boot.ini, config.sys usw.). Ich kann XP zwar starten, aber vielleicht es daran, dass es über wine nicht will? tschüs Klaus Zusatzinfo: bei obigem Befehl sagt wine noch in der konsole: Please use the registry key HKEY_CURRENT_CONFIG\Software\Fonts\LogPixels to set the screen resolution and remove the Resolution entry in the config file fixme:msi:MsiGetProductCodeW L{CC29E963-7BC2-11D1-A921-00A0C91E2AA2} L Wine exited with a successful status In HKEY_CURRENT_CONFIG\Software\Fonts\LogPixels steht nur die Zahl 60. Klaus
Musik-DVD brennen
n'Abend, ich habe in einem Verzeichnis fleissig *.rm und *.ram Musikdateien gesammelt und möchte sie auf eine DVD brennen und die Musikstücke nacheinander abspielen lassen. K3b sieht aber nur Daten-DVDs vor. Kann ich es trotzdem benutzen? Oder gibt es eine eine entsprechende Option von growisofs oder einer eines anderen Programms? In dem Verzeichnis sind über 4000 Musikdateien, die möchte ich nicht jedesmal einzeln anklicken müssen, um sie zu hören. Wenn das geglückt ist, womit kann ich sie dann abspielen lassen? Bis jetzt habe ich sie einzeln in Firefox aufgerufen und von dort mit Realplayer abspielen lassen. tschüs Klaus
Re: Musik-DVD brennen
Le Dimanche 26 Juin 2005 22:26, Klaus Becker a écrit : n'Abend, ich habe in einem Verzeichnis fleissig *.rm und *.ram Musikdateien gesammelt und möchte sie auf eine DVD brennen und die Musikstücke nacheinander abspielen lassen. K3b sieht aber nur Daten-DVDs vor. Kann ich es trotzdem benutzen? Oder gibt es eine eine entsprechende Option von growisofs oder einer eines anderen Programms? In dem Verzeichnis sind über 4000 Musikdateien, die möchte ich nicht jedesmal einzeln anklicken müssen, um sie zu hören. Wenn das geglückt ist, womit kann ich sie dann abspielen lassen? Bis jetzt habe ich sie einzeln in Firefox aufgerufen und von dort mit Realplayer abspielen lassen. tschüs Klaus Ich hab' mal versuchsweise in k3b angegeben, dass ich eine Audio-CD brennen will, und er sagt mir, dass *rm-Dateien dabei nicht unterstützt werden. Da bleibt mir wohl nur übrig, eine Daten-DVD zu brennen und eine Playlist via jukebox oder einem ähnlichen Programm zu benutzen. Oder kann man das Format der Dateien ohne Harreraufen umkodieren (es sind 4 GB)? Klaus
Rechte für ein Verzeichnis
Hallo, eines meiner Verzeichnisse hat die Rechte drwxr-xr-x, neue Dateien in diesem Verzeichnis haben -rw-r-, ich brauche aber -rw-r--r--. Wie mache ich es, dass neue Dateien in diesem Verzeichnis automatisch diese Rechte haben? Es handelt sich um Bilder von katalogdeutsch.net, die sonst nicht angezeigt werden. tschüs Klaus
Re: Sarge mit aktuellem KDE 3.4.x
Le Vendredi 24 Juin 2005 18:56, Martin Pitsch a écrit : Hallo, ich habe hier Sarge 3.1r0a als Standardinstallation mit Desktopoberfläche installiert. Unter anderem habe ich danach das KDE auf KDE 3.4.0 über folgende Sourcequelle upgegradet: deb http://www.debian-desktop.org/pub/linux/debian/kde-3.4.1-rc1/ sarge main Der Effekt danach war, dass ich keine Dateien/Ordner mehr mit ENTF oder Menüfunktion löschen, mit hin in den Trash förder kann. Folgende Fehlermeldung wird angezeigt: Prozess Aufruf des Ein/Ausgabe-Moduls nicht möglich. klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll trash. lässt sich nicht starten. In der Hoffnung das Problem zu lösen, habe sodann auf KDE 3.4.1 über deb http://pkg-kde.alioth.debian.org/kde-3.4.1/ ./ upgegradet. Ich habe unter Sarge von obiger Quelle aus kde3.3.1 auf 3.4.1 aktualisiert und habe keine Probleme. Schlimmstenfalls kde desinstallieren und über alioth wieder installieren. Hast du mal versucht, ~/.kde umzubennen? Gruss Klaus Das vbz. Problem bleibt bestehen. Gibt es hierfür Lösungsansätze? Als kurzen Nachtrag möchte ich mitteilen, nunmehr von SuSE auf Debian umgestellt zu haben. Ziel soll neben einem Server Desktopsysteme mit wenn möglich, aktuellem KDE (das Teil ist schnell und bietet doch einige Annehmlichkeiten mehr als KDE 3.3.x) aufzusetzen. Inwiefern ist dies überhaupt unter Sarge möglich - oder ist es angebrachter, für ein Desktopsystem eine auf Debian aufbauende Distributione (welche?) zu nehmen. Mit freundlichen Grüssen, Martin
Re: partimage in Sarge? Doku ist vorhanden.
Le Mercredi 22 Juin 2005 01:03, Florian Ernst a écrit : Moinmoin, On Wed, Jun 22, 2005 at 12:28:03AM +0200, Sven Hartge wrote: Erstaunt stelle ich gerade fest, das partimage es nicht nach Sarge geschafft hat, partimage-doc aber komischerweise vorhanden ist. Äh? partimage funktioniert scheinbar nur mit Kernel 2.2/2.4, aber nicht 2.6. Ich benutze partimage 0.6.4-10.1 unter Sarge und Kernel 2.6.8-1-686, funktionniert einwandfrei. Ich weiss aller dings nicht mehr, wo ich es hergenommen habe, wahrscheinlich manuell runtergeladen und mit dpkg -i installiert. Ist sicher die Sid-Version. Ich wäre auch unglücklich, wenn ich damit kein Backup von meinem System machen könnte, das hat mich schon mehrfach gerettet, als Sarge noch testing war. tschüs Klaus Darüber hinaus gab es noch Schwierigkeiten und Folgeprobleme mit 64bit-Plattformen, die es zu beheben galt. Unglücklicherweise wurde der Schlüssel des Betreuers von partimage und partimage-doc zu dieser Zeit kompromittiert, und da er nicht schnell genug einen neuen erstellen konnte, entschied er sich, das Quellpaket »partimage« als verwaist zu markieren, auf daß jemand anders gänzlich ungezwungen die Fehler beheben könnte. Die Probleme sind noch immer nicht behoben, partimage schafft es immer noch nicht nach Testing zu gelangen. Insofern wäre es auch in Sarge fehl am Platze gewesen. Unglücklicherweise wurde übersehen, daß partimage-doc aus einem anderen Quellpaket als partimage erzeugt wird, so daß diese Paket klammheimlich in Sarge bleiben durfte. Alles in allem eine Abfolge von »Dumm gelaufen!«. HTH, Flo
Re: partimage in Sarge? Doku ist vorhanden.
Le Mercredi 22 Juin 2005 08:55, frank paulsen a écrit : Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes: Ich benutze partimage 0.6.4-10.1 unter Sarge und Kernel 2.6.8-1-686, funktionniert einwandfrei. Ich weiss aller dings nicht mehr, wo ich es hergenommen habe, wahrscheinlich manuell runtergeladen und mit dpkg -i installiert. Ist sicher die Sid-Version. das ist die version, die in testing war. Ich wäre auch unglücklich, wenn ich damit kein Backup von meinem System machen könnte, das hat mich schon mehrfach gerettet, als Sarge noch testing war. beim versuch, einen MBR zurueckzuspielen segfaulted partimage bei mir, mit bereits angelegten partitionen funktioniert es. Einen MBR zurückzuspielen habe ich nicht versucht, Partitionen mehrfach mit Erfolg. Zum Glück gibt es ja Knoppix mit partimage drauf. Schliesslich benutzt man partimage nicht jeden Tag. Klaus
Re: reiserfs und boot
Le Dimanche 12 Juin 2005 22:57, Sven Hartge a écrit : Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Jemand hat mir gesagt, Linux kann von reiserfs aus nicht starten; ich bin mir dessen aber nicht sicher. lilo kann mit reiserfs nicht richtig arbeiten, wenn bestimmte Einstellungen für das ReiserFS, auf dem der Kernel liegt, nicht gemacht worden sind. (Zumindest war dies der Grund.) Grub kommt mit ReiserFS klar. Ich benutze Grub, also kein Problem Klaus
X: warning: process set to priority -11 instead of requested priority -10
Tag, auf einer neu aufgesetzten Sarge bekomme ich obige Meldung bei startx. Mit Google habe ich keine Lösung gefunden. tschüs Klaus
Re: Adressen aus einer html-Seite rausfiltern
Le Vendredi 10 Juin 2005 23:14, Michelle Konzack a écrit : Am 2005-06-10 22:44:05, schrieb Klaus Becker: Hallo Michelle, du bist lustig, ich bin kein Informatiker, ich bin Deutsch-Lehrer. Ist aber toll, danke!! Du willst doch nicht sagen, das ein Studierte so nen Einzeiler nicht hinbekommt ? Schau dir einfach mal die Manualseiten zu wget, grep und sed an. Dann noch mal meinen Einzeiler und schon weite, was passiert... Hallo Michelle und alle, die mir geantwortet haben. Ich bin kein Informatiker (leider) und kann auch nicht programmieren. Ich hab' im letzten Semester einen Einführungskurs in Linux abgehalten und gerade 55 Klausuren korrigiert. Da bleibt nicht viel Zeit für man-Seiten. Ich habe trotzdem einen Artikel zu grep, sed usw gelesen, aber verstanden hab' ich nur 1/2, da raucht mir Kopf, studiert oder nicht. Also ich hab' ne neue Frage, um die Musik auf http://www.altarab.com/ runterzuladen. Ein Freund von mir ist Marokkaner und hat mir die Seite erklärt. Auf der Eingangsseite unter Start, Stop findet man alle arabischen Länder. Das 1. ist z. B. Saudi-Arabien. Unter http://www.altarab.com/saudi/; findet man dann eine Liste der Sänger, und wenn man auf einen Sänger klickt, kommt man auf eine neue Seite mit zig Liedern des Sängers. Ist das so verständlich ? Mein Freund sagte mir, auf der Seite sei fast die ganze arabische Musik. Wie kann man das alles runterladen? Mit pavuk oder wget -m kriegt man nur eine Seite. Falls jemand eine Idee hat... tschüs Klaus
reiserfs und boot
n'Abend, kann man von einer reiserfs Partition aus das System starten? Oder die Frage anders gestellt: ich will Sarge neu aufsetzen und reiserfs benutzen. Muss ich da eine Boot-Partition mit z. B. ext3 benutzen ist das nicht notwendig? Jemand hat mir gesagt, Linux kann von reiserfs aus nicht starten; ich bin mir dessen aber nicht sicher. bye Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reiserfs und boot
Le Dimanche 12 Juin 2005 21:30, Malte Schirmacher a écrit : Am Sun, 12 Jun 2005 21:24:47 +0200 schrieb Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]: n'Abend, kann man von einer reiserfs Partition aus das System starten? Oder die Frage anders gestellt: ich will Sarge neu aufsetzen und reiserfs benutzen. Muss ich da eine Boot-Partition mit z. B. ext3 benutzen ist das nicht notwendig? Geht selbstverständlich auch von ReiserFS Jemand hat mir gesagt, Linux kann von reiserfs aus nicht starten; ich bin mir dessen aber nicht sicher. Dann hat dir dieser jemand was falsches gesagt. Dachte ich mir doch. Danke Klaus Musst dann natürlich nur darauf achten dass ReiserFS auch im Kernel ist fest verlötet oder als Modul - dann aber natürlich darauf achten dass du eine Initrd benutzt! Ok, ich hol gleich mein Löteisen raus. Klaus
Re: mplayer für Sarge
Le Samedi 11 Juin 2005 13:56, Florian Dorpmueller a écrit : Weiß jemand, ob der folgende Eintrag in der sources.list für mplayer in Sarge aktuell ist: deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ stable main Wenn man stable durch sarge ersetzt, gehts nämlich nicht. Warum probierst du's nicht aus? Seit gestern geht's wieder. Klaus
Re: Für die 17 Zwerge war: Re: Debian GNU/Linux 3.1r0 released (!?)
Le Vendredi 10 Juin 2005 11:39, Michelle Konzack a écrit : Hallo Werner, Am 2005-06-10 11:15:30, schrieb Werner Mahr: Ich bin auch schonmal hier angegriffen worden, und das wurde dann auch im Thread ausdiskutiert, trotzdem hatte ich bei meiner nächsten Frage von dieser Person wieder 1A Hilfestellung bekommen, und umgekehrt sieht es genauso aus. Ich bin nicht nachtragend! Wenn ich das alles Fressen würde... Es gibt immer mal Meinungsverschieden heiten, nur wenn ich mit Flames zugebombt werde (weil ich mit der AS400 Sch... SARGE aufgehalten hätte, mir habe aber DD angeboten, den d-i für AS400 auf alioth oder auf people-d.o zu hosten), auch noch in die Gaskammer gewünscht werde oder wil ich Off. der frz Armee bin, in den irak gehen sollte um mir von dem Amis oder Irakis einen Schuß geben zu lassen, finde ich das ein ziehmlich starkes Stück. Dann solltest du halt diverse Kostproben hier sachlich wiedergeben, damit man sich ein Bild von der Sache machen und sich eine Meinung bilden kann, die Kraftworte aber nur in privaten Mails an die entsprechenden Leute benutzen. Klaus
Re: [entgueltig OT] Re: Für die 17 Zwerge war: Re: Debian GNU/Linux 3.1r0 released (!?)
Le Vendredi 10 Juin 2005 12:27, Richard Mittendorfer a écrit : Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Fri, 10 Jun 2005 12:02:39 +0200): Le Vendredi 10 Juin 2005 11:39, Michelle Konzack a écrit : [...] auf people-d.o zu hosten), auch noch in die Gaskammer gewünscht werde oder wil ich Off. der frz Armee bin, in den irak gehen sollte um mir von dem Amis oder Irakis einen Schuß geben zu lassen, finde ich das ein ziehmlich starkes Stück. Dann solltest du halt diverse Kostproben hier sachlich wiedergeben, damit man sich ein Bild von der Sache machen und sich eine Meinung bilden kann, die Kraftworte aber nur in privaten Mails an die entsprechenden Leute benutzen. vielleicht sollten wir, um das zu klaeren, eine [EMAIL PROTECTED] einrichten. ;) alteingesessene bekommen den stein der weisen, einige ausgesuchte bilden die jury :))) strafen werden per energie-entlandungen ueber's netz kassiert. bzw. bei ausschluss die debianinstallation wegrasiert (und in ganz harten faellen m$ installiert) LOL Klaus sl ritch
Adressen aus einer html-Seite rausfiltern
n'Abend, wie kann ich Adressen aus einer html-Seite rausfiltern, z. B. aus http://www.altarab.com/arab/warda.html, um die Musikstücke auf meinen Rechner zu holen? Eventuell noch: am Anfang jeder Zeile möchte ich wget haben, brauche wohl nicht zu erklären warum. Oder geht's noch einfacher? tschüs Klaus
Re: Adressen aus einer html-Seite rausfiltern
Le Vendredi 10 Juin 2005 22:34, Michelle Konzack a écrit : Am 2005-06-10 22:16:03, schrieb Klaus Becker: n'Abend, wie kann ich Adressen aus einer html-Seite rausfiltern, z. B. aus http://www.altarab.com/arab/warda.html, um die Musikstücke auf meinen Rechner zu holen? Eventuell noch: am Anfang jeder Zeile möchte ich wget haben, brauche wohl nicht zu erklären warum. Oder geht's noch einfacher? Wo ist das problem ? Das ist doch so einfach, das Du es selber machen kannst: Hallo Michelle, du bist lustig, ich bin kein Informatiker, ich bin Deutsch-Lehrer. Ist aber toll, danke!! Klaus wget -O - http://www.altarab.com/arab/warda.html |grep .ram |sed -e s,^.*href=,wget -c ,;s,\.ram.*$,.ram\, download_it; chmod 700 download_it; ./download_it Ups, jetzt habe ich es gemacht... :-) tschüs Klaus Greetings Michelle
Re: =?iso-8859-15?q?F=FCr_die_17_Arschl=F6cher_die_mich_Privat_Flamen!?= =?iso-8859-15?q?_=5Bwar=3A_Re=3A_Debian_GNU/Linux_3=2E1r0_released?= (!?)]
Le Jeudi 9 Juin 2005 13:10, Jan Kesten a écrit : Michelle Konzack wrote: Re: Für die 17 Arschlöcher die mich Privat Flamen! [war: Re: Debian GNU/Linux 3.1r0 released (!?)] Da anscheinde 17 Personen/Flamer/Arschlöcher unfähig sind diese simplen Messages zu finden, hie die Links: Darufhin habe ich ein bombardement von Flames bekommen Zufrieden nun Großkotze? Wer erst seit SARGE/TESTING dabei ist hat die Fresse zu halten! Trotz des Einsatzes für OpenSource und Debian - vielleicht sollte man abundzu mal seine Wortwahl prüfen, bevor man sich über Flames beklagt - so wundert mich das nicht und aufregen würd ich mich erst recht nicht. Lass mich überlegen, wann ich die letzte positive Rückmail auf eines meiner Projekte bekommen hab andächtigeslangesschweigeneinfügen und nun, wann ich die letzte 'böse' Mail bekommen hab malebendasfenterwechseln. Das sind hier alles Menschen aus Fleisch und Blut und mit einem gewissen Maß an Gefühl - das vergisst aber machner, wenn der vor einer Glasscheibe sitzt hinter der Transistoren oder Eletronen für wunderschöne Buchstaben auf Hintergrund sorgen. Ich finde die Wortwahl und den Satz Wer erst seit SARGE/TESTING dabei ist hat die Fresse zu halten! auch unerhört! Klaus
Re: Debian 3.1 mit Java
Hallo vielleicht möchtet ihr mal meine Pakete ausprobieren? http://debian.linux-systeme.com. Da gibts 1.4.2_08 als debs, habe die gestern geuploaded. Erklär mir doch mal deine Seite bitte. Schätze, da sind Pakete drauf, die es sonst nicht als deb-Pakete gibt, ok. Aber ich sehe auch andere, wohl bekannte Pakete. Worin unterscheiden sie sich von den offiziellen Debian Paketen? tschüs Klaus
smart
Hallo Leute, die Festplatte auf einem 2. Rechner will nicht mehr so richtig. Sie wird beim Systemstart nicht immer erkannt und startet nur noch mit der Option nodma. Ich habe Knoppix mit nodma gestartet (sonst hängt Knoppix), dann smartctl -l selftest /dev/hda. Ergebnis: Warning: device does not support Self Test Logging. Es ist eine 6.5 Jahre alte IDE-Festplatte, wäre also nicht erstaunlich, wenn sie den Geist aufgibt. Wäre auch nicht sehr schlimm, da nichts Wichtiges drauf ist, ich möchte aber schon wissen, ob ich eine neue Festplatte kaufen muss. Ist es möglich, dass diese Festplatte smartctl wirklich nicht unterstützt oder bedeutet das schon, dass sie hinüber ist? tschüs Klaus
Re: smart
Le Mardi 7 Juin 2005 16:15, Paul Puschmann a écrit : Klaus Becker wrote: Hallo Leute, die Festplatte auf einem 2. Rechner will nicht mehr so richtig. Sie wird beim Systemstart nicht immer erkannt und startet nur noch mit der Option nodma. Ich habe Knoppix mit nodma gestartet (sonst hängt Knoppix), dann smartctl -l selftest /dev/hda. Ergebnis: Warning: device does not support Self Test Logging. Es ist eine 6.5 Jahre alte IDE-Festplatte, wäre also nicht erstaunlich, wenn sie den Geist aufgibt. Wäre auch nicht sehr schlimm, da nichts Wichtiges drauf ist, ich möchte aber schon wissen, ob ich eine neue Festplatte kaufen muss. Ist es möglich, dass diese Festplatte smartctl wirklich nicht unterstützt oder bedeutet das schon, dass sie hinüber ist? Wenn die auf einmal nicht mehr richtig will, ist es gut möglich, dass die Kaputt ist. Schau doch mal mit dem Tool des Herstellers wie der Status der Platte ist. Die meisten dieser Tools sind auch auf der Ultimate Boot CD zu finden (echt nützlich). http://ubcd.sourceforge.net/ Paul Hallo, hab' ich versucht, aber die wenigen Tools für Festplatten auf UBCD können mit Linux-Dateisystemen nichts anfangen. Dann habe ich einen Test mit einem DOS-Tool von IBM ausgeführt (es ist eine IBM-Festplatte), Ergebnis: es findet die Festplatte, sagt dann aber Device not supported. Das bedeutet doch nun wirklich, dass die Platte hinüber ist oder ? Cfdisk unter Knoppix findet aber durchaus die Partitionen auf der Platte. Klaus
fdisk /mbr
Moin, ich habe vor kurzem auf 3 Rechnern ein dist-upgrade von Sarge ausgeführt und nachher Probleme mit Grub auf 2 Rechnern gehabt. Auf dem einen war die Root-Partition nachher falsch, das war leicht zu korrigieren. Auf dem anderen, im Büro, ist gleichzeitig Win2k (fat32) für meine Kollegin installiert. Der Grub-Eintrag für Win war durch einen 2. Eintrag für Sarge ersetzt worden. Da ich das nicht sofort geregelt kriegte auch wenig Zeit hatte, hab' ich einfach auf eine Dos-Dk gebootet und fdisk /mbr eingegeben, da ich sonst in Schwulitäten mit meinen Kollegen gekommen wäre (nichts gegen Schwule). Nach dem Neustart blinkte der Bildschirm mich freundlich an und sonst nichts. Nach einem 2. fdisk /mbr genau das gleiche. Zum Glück hatte ich eine Knoppix zur Hand und konnte Grub mit den richtigen Parametern wieder installieren, und das Problem war gelöst. Ich verstehe nur nicht, warum fdisk nicht geklappt hat. So etwas ist mir schon mal mit Win98 passiert, und da hat fdisk das Problem gelöst. Man weiß ja nie, falls so etwas nochmal passiert, sollte man lieber Bescheid wissen. tschüs Klaus
Re: fdisk /mbr
Le Samedi 4 Juin 2005 15:59, Gebhard Dettmar a écrit : On Saturday 04 June 2005 14:20, Klaus Becker wrote: Moin, [...] korrigieren. Auf dem anderen, im Büro, ist gleichzeitig Win2k (fat32) Warum denn fat? Win2k mit NTFS ist schon ganz gut, aber fat ... Nachträgliches Konvertieren in NTFS soll übrigens Performanceverluste mit sich bringen, je fragmentierter die Platte, desto schlimmer. Gibt's mit Fat32 ACLs? Ich glaube nicht. D.h. der Benutzer muss als Admin arbeiten, oder er kann keine Schriftarten installieren, Druckaufträge abbrechen etc. Das ist doch Murks Das ist in der Uni, wo ich maloche, das kann ich mir nicht aussuchen. Wir haben dafür Informatiker. Ich habe noch Glück, man hat mich die Festplatte partitionnieren Linux installieren lassen. Klaus [...] Nach dem Neustart blinkte der Bildschirm mich freundlich an und sonst nichts. Nach einem 2. fdisk /mbr genau das gleiche. Zum Glück hatte ich eine Knoppix zur Hand und konnte Grub mit den richtigen Parametern wieder installieren, und das Problem war gelöst. Ich verstehe nur nicht, warum fdisk nicht geklappt hat. So etwas ist mir schon mal mit Win98 passiert, und da hat fdisk das Problem gelöst. Man weiß ja nie, falls so etwas nochmal passiert, sollte man lieber Bescheid wissen. Ja, absolut komisch. Ich hab das letztens noch zu Hause mit Win2k als NTFS via fdisk /mbr gemacht, dann Woody von Startdiskette und Lilo in den MBR geschrieben. War alles kein Problem tschüs Klaus Gebhard
Re: fdisk /mbr
Le Samedi 4 Juin 2005 22:20, Gebhard Dettmar a écrit : On Saturday 04 June 2005 15:43, Evgeni Golov wrote: On Sat, 4 Jun 2005 15:40:01 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: VermutungEin Dos-MBR kann kein W2k booten/Vermutung Richtig. Dafür gibts auf der Win2k CD das Tool fixmbr (oder war das mbrfix?). Nö. Vergiss dieses fixboot/fixmbr-Zeugs. Das meldet Vollzug, danach bootet Win2k trotzdem nicht. fdisk /mbr dagegen funzt auch mit NTFS. Ich hab' doch von meiner schlechten Erfahrung berichtet: es funktionniert nicht mal mit fat32. Die Meinungen scheinen da geteilt zu sein. Klaus
iptables
Moin, nach einem Upgrade von Sarge hab' ich folgendes Problem: dmesg ipt_state: Unknown symbol need_ip_conntrack ip_conntrack: Unknown symbol ipfrag_flush ipt_state: Unknown symbol ip_conntrack_untracked ipt_state: Unknown symbol ip_conntrack_get Ich hab' eine Firewall mit Guarddog aufgesetzt. Wenn ich die Firewall in Guardog desaktiviere, hab' ich wieder Zugang zum Web. Wenn ich die Firewall wieder aktiviere, bekomme ich folgende Meldung: WARNING: Error inserting ip_conntrack (/lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack.ko): Unknown symbol in module, or unknown parameter (see dmesg) FATAL: Error inserting ip_conntrack_ftp (/lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_ftp.ko): Unknown symbol in module, or unknown parameter (see dmesg) iptables: No chain/target/match by that name. Auf einem anderen Rechner mit Sarge hab' ich dieses Problem nicht. tschüs Klaus
Re: iptables
Le Vendredi 3 Juin 2005 10:19, Christoph Petersen a écrit : Hallo, Klaus Becker schrieb: Moin, nach einem Upgrade von Sarge hab' ich folgendes Problem: dmesg ipt_state: Unknown symbol need_ip_conntrack ip_conntrack: Unknown symbol ipfrag_flush ipt_state: Unknown symbol ip_conntrack_untracked ipt_state: Unknown symbol ip_conntrack_get Ich hab' eine Firewall mit Guarddog aufgesetzt. Wenn ich die Firewall in Guardog desaktiviere, hab' ich wieder Zugang zum Web. Wenn ich die Firewall wieder aktiviere, bekomme ich folgende Meldung: WARNING: Error inserting ip_conntrack (/lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack.ko): Unknown symbol in module, or unknown parameter (see dmesg) FATAL: Error inserting ip_conntrack_ftp (/lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_ftp.ko): Unknown symbol in module, or unknown parameter (see dmesg) iptables: No chain/target/match by that name. Was sagt denn dmesg bzw. das syslog zu diesem Problem? Ich hab' doch oben die entpsrechende Passage von dmesg zitiert Klaus Auf einem anderen Rechner mit Sarge hab' ich dieses Problem nicht. tschüs Klaus Grüße Christoph
Re: iptables
Le Vendredi 3 Juin 2005 12:25, Walter Saner a écrit : Klaus Becker schrieb: nach einem Upgrade von Sarge hab' ich folgendes Problem: War auch ein neuer Kernel im Upgrade dabei? Eine Meldung besagte, dass der gleiche Kernel neu installiert wurde, aber mit anderen Modulen, und daher solle man möglichst schnell den Rechner neu starten (wenn ich mich richtig erinnere), was ich auch brav gemacht habe. menu.lst von Grub musste nachher korrigiert werden, die Partition von Sarge stimmte nicht mehr). Klaus ipt_state: Unknown symbol need_ip_conntrack ip_conntrack: Unknown symbol ipfrag_flush ipt_state: Unknown symbol ip_conntrack_untracked ipt_state: Unknown symbol ip_conntrack_get depmod Ciao Walter