Re: pdns-server fehle

2006-09-21 Diskussionsfäden klaus zerwes

Ronny Wagner schrieb:

Hallo Community,
 

[...]


Kurzfristig würde ich mal
das Verzeichnis /etc/powerdns/pdns.d/pdns.local/
händisch erstellen

Bugreport für längerfristigere Lösung

da ich heute einen Server mit pdns aufgesetzt habe bin ich mir ziemlich 
sicher das der Fehler nicht in stable existiert


Vielleicht solltest du mal stable/sarge probieren ;-)


Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe
 
Ronny
 
P.S. Sry wegen des E-Mail-Formates, läuft leider über eine Weboberfläche, keine Einstellmöglichkeit auf Text.



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Klaus Zerwes
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Re: VirtualHosts

2006-07-18 Diskussionsfäden klaus zerwes

Markus Braun schrieb:

Hallo,

[...]
Das problem ist, wenn ich direkt auf example.org gehe, dass ich sofort 
auf gallery2 verzeichnis verwiesen werde, er ignoriert den ersten 
virtual host.


Mal ganz auf die Schnelle ...
Der erste hat keinen ServerName / ServerAlias
Daher wirst du diesen nur über die IP erreichen


Das komische ist nur, dass es beim letzten server so ging.


Das komische ist das das recht wenig mit linux im allgemeinen und noch 
weniger mit debian im besonderen zu schaffen hat


FUP2 de.comm.software.webserver


Viele Grüße
marcus


Klaus

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Re: Netstat, Top oder was?

2006-07-17 Diskussionsfäden klaus zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:

Hallo Liste,


[...]
Ich habe schon die Netztwerkkarte des PC im verdacht. Ich würde die 
Traffic mal gerne scannen, habe damit aber keine Erfahrung. Nehmr ich 
netstat oder top oder was ganz anderes. Hat beides wirre parameter 
die ich nicht wirklich zu deuten weis.


Kann mir jemand mit den parametern auf die sprünge helfen?


tcpdump würde dir wohl eher helfen; in etwa
tcpdump -n host IPOfBadEvilWindoze

Wenn Verdacht auf Netzwerkkarte: einfach mal tauschen ?;_)

Klaus

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Re: postfix, pam und mysql

2006-07-08 Diskussionsfäden klaus zerwes

Micha Mutschler schrieb:

Andreas Hergesell wrote:


[...]

Ich habs ohne PAM gemacht, sprich direkter Zugriff auf MySQL:
-
/etc/postfix/sasl/smtpd.conf erstellen

log_level: 7# zum Testen

pwcheck_method: auxprop
auxprop_plugin: sql
mech_list: plain login cram-md5 digest-md5
sql_engine: mysql
sql_hostnames: 127.0.0.1
sql_user: mail_admin
sql_passwd: mail_admin_password
sql_database: mail
sql_select: select password from users where email='[EMAIL PROTECTED]'



[...]

hab das gerade mal getestet, aber er nimmt die falsche Domain bei der
mysql Abfrage. (immerhin nimmt er jetzt eine ganze Mailadresse, wenn
auch keine existierende)
anstelle von [EMAIL PROTECTED] nimmt er [EMAIL PROTECTED] und das
ohne erkennbaren Grund!


Hm - das hängt von deiner Config / DB ab.
Bei mir sieht die Query so aus:
sql_select: SELECT password FROM mailuser LEFT JOIN maildomain ON 
domain_key = domain_fkey WHERE CONCAT_WS(@,email,domainname)='[EMAIL PROTECTED]'


Schalte mal mysql log ein und schau dir die query an die dabe herauskommt.
und sasl log anschauen




Gruß

Micha Mutschler



 Klaus

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Re: Raid5 unter Debian

2006-06-27 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Sven Hartge wrote:

klaus zerwes [EMAIL PROTECTED] wrote:

[...]

ICP Vortex macht sich immer gut - zumindest IMHO ;-)


Mittlerweile gehören die (nach einem Umweg über Intel) zu Adaptec und
bei den aktuellen ARC-basierenden Controller ist nur noch eine grottige
und Java-basierte Oberfläche dabei. Selbst der Daemon, der das ganze
überwacht, ist in Java geschrieben.

Es gibt zwar über die Dell-Webseite ein Tool namens afacli, aber
dieses Consolen-Tool wiederum ist mehr als krude zu bedienen.


Igitt !!! Das klingt ja schlimm - schlimmer als serveraid von IBM (da 
gibts auch so ein grottiges java-schrott-Teil)


Danke für das update.
Hatte zwar mitbekommen das die von Intel weitergereicht wurden, aber das 
dadurch alles so schlimm wird ...


Schade - war bisslang mit der hardware recht zufrieden.


S°


Klaus


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Re: Raid5 unter Debian (Erg.)

2006-06-27 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

G.Wendebourg wrote:

Noch einmal anderherum gefragt:
was muss man ausgeben fuer einen Raid-5 Controller unter Debian?


IMHO so ab 300


So wie ich das bisher sehe, kostet er mehr, als der Rest  der Hardware
fuer einen kleineren Server, und somit tellt sich bei begrenztem Budget
die Frage, ob dann nicht doch Software-Raid angesagt ist, wenn die
Reserven der Prozessorleistung gross genug sind.


Wenn die Performance nicht unbedingt TOP sein muß und mann auf hotswap 
verzichten kann, spricht nichts dagegen. Der software-raid-treiber ist 
seit langem im Kernel, gut getestet und zuverlässig.



Fuer diesen Fall: sind zb. die Dawicontrol Softraids unter Debian
funktionell ?


Nimm normale Karten (z.B. 2x IDE + 2x SATA - Platten - sowas kriegt mann 
heutzutage fast immer von Hause aus mit)

Die Kacke-Facke-Raid-Karten würde ich echt nicht empfehlen.

Klaus

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Re: Debian Sarge auf IBM x306m installieren

2006-06-26 Diskussionsfäden klaus zerwes

Oliver Rahn schrieb:

Hi,

hat es hier schon jemand ein Sarge auf den oben genannten IBM Server 
installiert? Es geht mir speziell um den integrierten RAID 1 (SAS) 
Controller. Diesen bekomme ich leider nicht zum laufen.


Der Controller wird von IBM als ServeRAID-8e (HostRAID) bezeichnet.


Hatte mal for einiger Zeit einige dickere Vorläufer in den Fingern.
Mit der ServeRAID-6 und -7, RAID5 auf 4 Platten Hotswap.
Allerdings die SCSI-Version.
Treiber ips.
Problem: Treiberversion und Firmware des Controllers muß übereinstimmen.

Das war ein großes Rumgemurkse ;-)
den 6 habe ich noch zum Laufen gebracht und nach der Installation den 
zur Firmware passenden Treiber/Kernel gebaut, allerdings hat er danach 
bei Streßtests kläglich versagt (starke Plattenlast beim Rebuild = crash)


Den 7e habe ich zwar irgendwie zum laufen gebracht - allerdings lief das 
Ding so unstabil, das ich nicht mal eine Installation abschliessen 
konnet. Mit einer selbstgebastelten Bootcd mit nem passenderen Kernel 
habe ich es dann nicht mehr probiert, da die Dinger als TryBuy 
angeschafft wurden und wegen der schlechten Ergebnisse postewenden an 
den Reseller zurück gingen.


2. Fallstrick: irgendein SCSI-Treiber kann bei der Installation den 
Controller blockieren (wenn ich mich recht entsinne war das irgendein aic*)


3. IBM unterstützt nur SUSE und Rotkäppchen.
Mit debian wird man bai denen nur ausgelacht.



Wäre super wenn mir da jemand weiter helfen könnte.


Naja - so richtig wohl nicht ;-)
Wenn bereits die Installation fehlschlägt, dann hilft wohl nur das 
Zusammenbasteln einer eigenen Bootcd mit nem passenderen Kernel.


Ich bin froh das die Dinger nicht im Serverraum geblieben sind - die 
hätten mir mehr Streß als Freude bereitet.
Jetzt stehn da einige Kisten von transtec mit ICP-Kontrollern und 
schnurren problemlos vor sich hin.



Oli


Klaus

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Klaus Zerwes
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Re: kernel + extra /etc/rc2.d

2006-06-26 Diskussionsfäden klaus zerwes

Marco Estrada Martinez schrieb:

Hi @all,

ich habe ein debian laufen. Es ist meine Server-Kiste. An dieser ist 
auch eine TV-Karte eingebaut (Terratec Cinergy 400) geht einwandfrei.


Nun war meine Idee:

Da beim normalen starten des Rechners alle Dienste (WWW, Mail, Proxy 
...) automatisch gestartet werden dauert es etwas ;o). Muss leider den 
Rechner jeden Tag aufs neue booten. sonst steigt mir meine Frau aufs 
Haus - Stromkosten ;o(. Alo muss ich wenn ich vorher 100%ig weiss das 
ich nur fernsehn möchte werden alle Dienste logischerweise gestartet. 
Ist es möglich einen Kernel zu bauen der nur TV-Karte, Sound, 
IDE-Treiber, ein wenig Grafik, also nur das aller notigste um die 
TV-Karte zum laufen zu bekommen. Und weiter das beim starten nicht alle 
Scripte in /etc/rc2.d ausgeführt werden. Eigentlich würde ein xinit -e 
tvtime reichen.


Also das beim anschalten (bei nur TV) ganz schnell geht.


Deine Startscripte haben mit dem Kernel herzlich wenig zu tun.
man init

wie wäre es mit der Konfiguration:
init 3: normaler Betrieb
init 5: nut TV

man update-rc.d


Über andere Ansätze wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank für Eure Gedanken. Deutschland wird WM-Meister ;o)


Ich entblöde mich jetzt nicht so weit hierauf ne Antwort in blau-eweiß 
zu geben.

Aber ich finde das mit dem Papst reicht für dieses Jahrzehnt.


THX
Marco


Klaus

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Re: Raid5 unter Debian

2006-06-26 Diskussionsfäden klaus zerwes

G.Wendebourg schrieb:

Moin, moin,

ist hier eine kostenguenstige Raid-5 Hardwareloesung bekannt, die
zuverlaessig, umstandsfrei  unter Debian stable laeuft (ohne
aufwaendiges Treiber- / Kernelpatchen usw.) ?


ICP Vortex macht sich immer gut - zumindest IMHO ;-)


Alternativ: ist ein Booten von USB-Platte neben einem
Software-IDE-RAid-5 (4 Platten) eine Loesung?
Um Stress zu vermeiden, sollte das Booten unabhaengig vom Raid laufen.


Was spricht dagegen ein RAID1 für /boot zu erzeugen und grub auf jede 
Platte zu installieren? Bootreihenfolge entsprechend gesetzt und alles 
läuft ...
Für Notfälle kann auch ne diskette erzeugt werden, das image davon auf 
CD gebrannt und die CD im Safe verschlossen werden ;-)



Dank fuer Hnweise

GW





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Re: Installation ohne Monitor und Tastatur

2006-06-21 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

ljahn wrote:

PC2 booten
(u.U. mußt du dem kernel noch die Option:
console=ttyS0,9600
mitgeben)


die Frage ist so ein bisschen wie? Wenn ich ne Tastatur anschließe und den 
Monitor kann ich gleich die Grundinstallation der Debian CD laufen lassen.
Kann man die Option dem Kernel direkt am ersten Bootprompt übergeben? Muß ich 
mal probieren, das könnte ich noch blind tippen.


IMHO sollte der Installer das von selbst machen.
100% sicher bin ich mir da aber nur was die sparc-Installation betrifft 
- da habe ich es öfters gemacht.


Einfach zuerst ausprobieren - Tastatur und so kann man später immer noch 
dranklemmen ;-)



Lars


Klaus


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Re: Installation ohne Monitor und Tastatur

2006-06-20 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

ljahn wrote:

Hallo,

ich habe hier einige Rechner für die ich immer extra Monitor und Tastatur zur 
Installation vom Schrank hole. Schöner wär es, wenn man z.B. eine Debian 
netinstall CD hätte, die nach dem booten sofort per ssh erreichbar wäre.
Also, Rechner steht in der Ecke, CD rein, booten, und per ssh zugreifen und 
die Installation leiten.


Gibt es so etwas? Gibt es eine Möglichkeit wie ich mir so etwas erstellen 
kann?


ssh direkt nach dem booten nicht, aber wie wäre es mit einer seriellen 
console?



Lars


Klaus

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Re: Installation ohne Monitor und Tastatur

2006-06-20 Diskussionsfäden klaus zerwes

ljahn schrieb:

ssh direkt nach dem booten nicht, aber wie wäre es mit einer seriellen
console?



Klingt gut. Wie funktioniert das? Ich kenne Installationen z.B. auf dem Qube, 
der hat aber eine Hardware Konsole am seriellen Anschluß (wie nennt sich 
sowas noch gleich?). Bei einem normalen seriellen Port muß ich doch an beiden 
Seiten aktiv werden? Oder täusche ich mich?


PC1 - davor sitz du
PC2 - installation

PC1-ttysX - nullmodemkabel - ttyS0-PC2

auf PC1 startest du z.B. minicom mit der entsprechenden Config für ttyS0

PC2 booten
(u.U. mußt du dem kernel noch die Option:
console=ttyS0,9600
mitgeben)

Dein Terminal ist nun ttySX (x=0|1|...) das du mittels minicom steuern 
kannst



Lars



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Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh

2006-06-16 Diskussionsfäden klaus zerwes

Boris Andratzek schrieb:

Moin zusammen,


ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas 
einfallen will:
Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser 
Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die 
ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job
Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen 
und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können!


unter der bash geht in etwa
job 
disown PID

oder du nimmst am besten screen

 Ich danke schonmal!

 Boris

Klaus

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Re: LOCAL_VERSION + Kernel

2006-06-16 Diskussionsfäden klaus zerwes

Marco Estrada Martinez schrieb:

Hi,

wollte gerade mal den Kernel-Parameter LOCAL_VERSION ausprobieren. Was 
nur nicht funktioniert ist das er ja nach der Installation einen Ordner 
unter /lib/modules/(Kernel-Version)+(LOCAL_VERSION)


IMHO wenn du den kernel mit Hilfe von kernel-package als deb erstellst 
wird durchaus das richtige Verzeichnis erstellt (zumindest hier ist es so)


Nun habe ich aber das Problem das er beim booten den Ordner anmeckert 
und den Ordner /lib/modules/(Kernel-Version) verlangt.


Einen Link setzten ist denke ich nicht der Richtige Weg, oder?
THX Marco


Klaus


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Re: mysql Sarge charset latin1_de

2006-06-09 Diskussionsfäden klaus zerwes

Holm Kapschitzki schrieb:

Hallo,

nachdem ich nun mal alles mit den default Spracheinstellungen von 
locales durchgegangen bin, konnte ich mein Umlaut Problem weiter 
eingrenzen. Anscheinend liegt es daran daß mein MySQL Server irgendein 
Problem mit dem Charset hat.


Umlaute werden, wenn die Texte in einer MySQL Datenbank gesoeichert 
werden falsch dargestellt. Es kommt statt Ä ein ?. Ich habe den hier 
installiert:

mysql-server-4.1_4.1.11a-4sarge2_i386.deb

in meiner my.conf mal dass probiert:

default-character-set=latin1_de


seit 4.1 ist IMHO charset und collation getrennt.


dann meckert er beim neustarten: (syslog)

Jun  9 09:57:59 srv1 mysqld[2388]: ^G/usr/sbin/mysqld: Character set 
'latin1_de' is not a compiled character set and is not specified in the 
'/usr/share/mysql/charsets/Index.xml' file

Jun  9 09:57:59 srv1 mysqld[2388]: 060609  9:57:59 [ERROR] Aborting
Jun  9 09:57:59 srv1 mysqld[2388]:


versuch mal:
--character-set-server=latin1 --collation-server=latin1_german1_ci
oder:
--default-character-set + --default-collation

Wie kann ich meiner mysql Version denn nun die deutschen Umlaute 
beibringen ? Ich hoffe doch schwer das hier der Fehler liegt, weil 
soweit ich mich durchgelesen habe, gibt es ja eh Probleme mit den 
charset und den verschiedenen mysql Versionen und wenn man jetzt 
Datenbanken zwischen den verschiedenen Serverversionen ex- und 
importieren möchte.


Ist tatsächlich etwas umständlich ;-)
Aber immerhin gibts endlich utf ...


Gruß Holm



Klaus


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Re: mysql Sarge charset latin1_de

2006-06-09 Diskussionsfäden klaus zerwes

Nachtrag:

dir sollte obendrein klar sein das es noch eine charset-Einstellung für 
die Verbindung zum Client gibt.

Vielleicht steckt da der Wurm drin ...

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Re: mysql Sarge charset latin1_de

2006-06-09 Diskussionsfäden klaus zerwes

Holm Kapschitzki schrieb:

klaus zerwes schrieb:



versuch mal:
--character-set-server=latin1 --collation-server=latin1_german1_ci


funktioniert


Jut ;-)

[...]

dir sollte obendrein klar sein das es noch eine charset-Einstellung 
für die Verbindung zum Client gibt.

Vielleicht steckt da der Wurm drin ...



also ich benutze doch meines Erachtens den Server, wo Datenbanken 
angesprochen werden von Tools, wie Typo3 die die Verbindung zum Server 
(localhost) machen. Oder vrestehe ich es grad nicht mit dem Clienten ? 
Also mit anderen Worten in wlcher Beziehung steht denn jetzt der Client ?


Client typo3 = php
php: mysql_client_encoding()
benutzt IMHO den default-charset

mysql:
 Anzeige:
  SHOW VARIABLES LIKE 'character_set%';
  SHOW VARIABLES LIKE 'collation%';
 Einstellung:
  SET CHARACTER SET x

Im mysql-Handbuch gibts IMHO irgendwo ein ganzes kapiteöl zu
Connection charset oder so


Gruß Holm


Klaus

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Re: Route Add permanent

2006-06-01 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Paksu Yofras wrote:

hallo leute,

wie ist der bester weg eine route einzutragen, so dass es auch nach dem 
neu start bestehen bleibt.


route add -net 192.168.25.222 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.8.38


in /etc/network/interfaces

unter dem entsprechenden interface

up route add -net NET netmask NM gw GW [ethX]



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Re: mysql-server-4.1

2006-05-27 Diskussionsfäden klaus zerwes

Hannes H. schrieb:

Mahlzeit :-)

Wenn man mit apt-get das Package mysql-server-4.1 installiert wird
automatisch (neben root) auch ein anderer Default-User angelegt.


Ja. Allerdings ist es kein Default-User ;-) Es ist ein User.


Kann man den problemlos löschen? Irgendwie kommt dann beim Starten von
mysqld eine mysqladmin-Fehlermeldung.


Löschen ist eine schlechte Idee ...


Leider schweigt sich die Dokumentation über diesen User aus, keine
Ahnung wo ich Infos dazu finden kann :-/


Alles was du wissen möchtest:
/usr/share/doc/$PACKETNAME/*


#Hannes#



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Re: Software Raid 5

2006-05-24 Diskussionsfäden klaus zerwes

G.Wendebourg schrieb:

Dank erst einmal fuer die Auskuenfte.

Wesentlich ist ja das Thema Ausfallsicherheit.

Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten?
Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den
beiden andern vefuegbar sein.
Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung?
Raid 5 verkraftet auf Grund der über alle Platten verteileten Redundanz 
(parity Daten.)
Den Ausfall zweier Platten gleichzeitig verkraftet es NICHT - dann ist 
alles futsch


n = Anzahl der Platten
s = Größe (größe der kleinsten Einheit)

Grösse der Raids
(n-1)*s
Sprich: Ausnutzung (n-1)/n

wobei spare devices (Platten, die im Falle eines Ausfalles hinzugezogen 
werden) nicht zu n zu zählen sind.




[...]

Klaus

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Re: Software Raid 5

2006-05-24 Diskussionsfäden klaus zerwes

Christian Fröse schrieb:
[...]

Funktionieren tut es sicherlich Problemlos.
Im allgemeinen sprechen 2 wichtige Gründe gegen 2 Platten an einem 
IDE-Kanal:
1. Datentransferrate: es kann immer nur auf eine Platte zugegriffen 
werden.


Wie schon geschrieben: wenig belastet.


na ja - man will ja noch arbeiten können wenn ein updatedb läuft ;-)

2. Fehleranfälligkeit: wenn an einem IDE-Kanal eine der zwei Platten 
aussteigt ist IMHO das Verhalten des Kontrollers und das der anderen 
Platte unspezifiziert. Ergo muß man damit rechnen das dann auf einen 
Schlag 2 Platten wegfallen - und das ist dann mehr als die 
Redundanzinformationen auf den verbleibenden Platten hergeben - und 
damit das Ende 8-o
Ich habe zwar schon recht koriose Sachen mit IDE erlebt (tatsächlich 
hat mal ein secondary slave nach dem Ausfall der secondary master noch 
problemlos funktioniert) - aber man sollte lieber vom worst case 
ausgehen ;-)


Der Kontroller war der Einzigste bisher ohne Probleme: 2 der 4 Platten 
sind schon gewechselt worden ohne irgendwelche besonderen Vorkommnisse.

Würde diese Konfiguration auch nicht nutzen, wenn es anders möglich wäre.


Wie bereits geschrieben: funktionieren tut es sicher problemlos - man 
muß sich halt nur der Nachteile des Setups bewußt sein.


Klaus

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Re: Software Raid 5

2006-05-22 Diskussionsfäden klaus zerwes

G.Wendebourg schrieb:

Moin, moin,


Guten Tag heist das um die Uhrzeit ;-)
Und Fullname gehört hier zum guten Ton.


ist hier etwas bekannt zum Software-Raid Betrieb unter Debian?


:-) der Witz des Tages


Habe schon versucht, im Linux-Sofware-Raid Howto fuendig zu werden, aber
leider ohne Erfolg.

Die Frage waere: Raid-5 wegen a) Sicherheit/Redundanz und b) sehr viel
bessere Plattenausnutzung als Raid 1, unter Debian.


Raid ist Raid
Softwareraid unter Linux ist Softwareraid unter Linux
Was hat das mit debian als Distribution zu tun?


Was ich nicht in Erfahrung bringen konnte, war die Hardwarevorausetzung
hierfuer:
wieviele Festplatten brauche ich fuer Raid-5 unter Linux-Sofware-Raid
und wieviel IDE-Kanaele? Ist ein gemischter Betrieb moeglich/praktikabel
(also IDE/SATA/USB), geht USB ueberhaupt? Ist ausschliesslich ein
Betrieb mit symmetrischen / identischen Platten moeglich?


Du hast das HowTo NICHT gelesen!
Raid5: mindestens 3 Platten
= mind. 3 Kanäle

Mischbetrieb IDE/SATA/SCSI OK (hier läuft 2xIDE/2xSATA, hatte früher 
auch IDE/SCSI)

USB IMHO nischt jut.

Die Platten müssen nicht zwingend identisch sein.
Nur die Partitionen die zu einem Raid-device zusammnegefasst werden 
sollten gleich groß sein (wobei nicht einmal das zwingend ist - nur wird 
der Platz der größer als die kleinste Einheit ist dann nicht genutzt und 
ist für die Katz).

Also durchaus 2x80GB und 1x120GB
Die 40GB die von den 120 übrigbleiben kann man durchaus anders verwenden 
(/tmp z.B. ;-))


 Ist ein Betrieb der Root-Partition auf dem Raid praktikabel / ratsam?
Ja
Allerdings bietet der Installer IMHO nur Raid0/1
Für Raid5 muß man schon etwas händisch rummachen.
Ist aber auch keine weltbewegende Sache - vorausgesetzt man weiß was man 
treibt - und als Grundvoraussetzung dazu sollte man mindestaens das 
gesammte Howto gelesen und verstanden haben.
Booten von Raid5 ist ein Problem - aber man kann /boot ja auf ein Raid 1 
legen ...



Dass die Performance mit HW-Raid besser ist, moechte ich nicht wissen:
an CPU-Power mangelt es nicht.


Na ja - der PCI Bus kann auch zum Nadelöhr werden ...


Dank fuer zielfuehrende Hinweise / Antworten auf einen Teil meiner
Fragezeichen.


$ cat /proc/mdstat
Personalities : [raid1] [raid5]
md4 : active raid5 hda7[0] sdb7[3] sda7[2] hdc7[1]
  166657920 blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [4/4] []

md3 : active raid5 hda6[0] sdb6[3] sda6[2] hdc6[1]
  22506624 blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [4/4] []

md2 : active raid5 hda5[0] sdb5[3] sda5[2] hdc5[1]
  3960 blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [4/4] []

md0 : active raid1 hda1[0] hdc2[1]
  96256 blocks [2/2] [UU]

md1 : active raid5 hda2[0] sdb2[3] sda2[2] hdc3[1]
  14988288 blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [4/4] []



Gruss / GW


Klaus

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Klaus Zerwes
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Re: Software Raid 5

2006-05-22 Diskussionsfäden klaus zerwes

Christian Fröse schrieb:
[...]
Es wird empfohlen, dass nur IDE-Master genutzt werden (1 IDE-Platte an 
einem IDE-Port). Ich habe aber 1 Rechner, bei dem ein Raid-5 an 2 
IDE-Kanälen mit 4 Platten ohne Probleme seit Jahren läuft. Dieses wird 
aber nur wenig belastet.


Funktionieren tut es sicherlich Problemlos.
Im allgemeinen sprechen 2 wichtige Gründe gegen 2 Platten an einem 
IDE-Kanal:

1. Datentransferrate: es kann immer nur auf eine Platte zugegriffen werden.
2. Fehleranfälligkeit: wenn an einem IDE-Kanal eine der zwei Platten 
aussteigt ist IMHO das Verhalten des Kontrollers und das der anderen 
Platte unspezifiziert. Ergo muß man damit rechnen das dann auf einen 
Schlag 2 Platten wegfallen - und das ist dann mehr als die 
Redundanzinformationen auf den verbleibenden Platten hergeben - und 
damit das Ende 8-o
Ich habe zwar schon recht koriose Sachen mit IDE erlebt (tatsächlich hat 
mal ein secondary slave nach dem Ausfall der secondary master noch 
problemlos funktioniert) - aber man sollte lieber vom worst case 
ausgehen ;-)


[...]


MfG
Christian


Klaus

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Re: grub durch [F8] zerstört?

2006-05-20 Diskussionsfäden klaus zerwes

Gerhard Wolfstieg schrieb:

 Hallo,

wie schon mal geschrieben glaube ich beim Umgang mit Computern manchmal
an Halluzinationen, aber empirisch stellt sich die Sache so dar:

Aus grubs Bootmenü mit Splashimage Windows ausgewählt, ge-enter-t und
sofort F8 gedrückt (offensichtlich leider bevor Windows gestartet
wurde), es ging nichts, mußte neu booten, es kam kein Splashimage mehr,
das Auswahlmenü noch, nach Enter ging wieder nichts mehr, beim nächsten
Booten zeigte es nur noch einen Hinweis, daß sich grub im MBR befand
(grub loading   error 22).


Habe hier leider nur Linux-Varianten und primäre Partitionen - kann das 
Problem nicht reproduzieren.


Hm - Partitionstabelle wiederhherstellen und wegsichern - dann Fehler 
reproduzieren - wenn das klappt = Bugreport



Was geht da ab? Hardware ist ok.

 Grüße,  Gerhard



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Klaus Zerwes
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Re: /dev/null /dev/nul zerschossen

2006-05-20 Diskussionsfäden klaus zerwes

Ralf Ebeling schrieb:

Hi,

habe gerade obiges zustande bekommen (man sollte nie webmin
zum Löschen eines Users mit homedir /dev/null verwende :-(


IMHO sollte man Webmin sowieso nur bedingt verwenden - ohne jetzt hier 
ellenlange Threads anzetteln zu wollen - ist meine bescheidene private 
Meinung ;-)



/dev/null zu erstellen ging ja noch schnell, aber was ist
/dev/nul? Ein Hardlink auf /dev/null ?


/dev/nul - noch nie gehört
Woher weißt du denn das es da war bevor du es zerschossen hast?
Meckert irgendetwas und vermisst es?

Entwede du hast dich mal als Root vertippt (echo 1  /dev/nul) und 
/dev/nul ist ein dummes einfaches File gewesen, oder du hast es mal 
selber erstellt (aus welchem Grund auch immer),  oder ... das 
Vorhandensein eines character-device-files namens /dev/nul würde mich 
ausgesprochen skeptisch machen und ich würde mal den Rechner genauestens 
unter die Lupe nehmen!



Ralf

Klaus

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Re: PHP Editor

2006-05-17 Diskussionsfäden klaus zerwes

Stefan Stolz wrote:

Hallo,

ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen PHP Editor. Bisher verwendete 
ich einfach Kate womit ich auch sehr zufrieden bin und was eigentlich auch 
ausreicht. Nun habe ich aber ein Projekt wo in einer Datei oft ewig viele 
Funktionen bin. Ich bräuchte daher einen PHP Editor der mir in einer 
Seitenleiste die Funktionen in der Datei auflisten kann.
GPHPEdit macht das zB was ich gesehen habe. Er will aber bei mir nicht richtig 
funktionieren. Wenn ich auf eine Funktion in der Seitenleiste doppelklicke 
springt er nicht zur Funktion. Auch fehlt mir der Verzeichnisbaum in der 
Seitenleiste. Bei ewig vielen Dateien ist es hart jedesmal auf Datei öffnen 
zu klicken.


eclipse mit php-plugin?


Wäre für Tips dankbar.
Stolzi



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Re: Wie Quelle einer Fehlermeldung im syslog herausfinden?

2006-05-16 Diskussionsfäden klaus zerwes

Dirk Salva schrieb:
[...]


Stimmt. Aber lieber wäre mir herauszufinden, wo bzw. wer nach
sound_slot_1 fragt. Nur - wie bewerkstellige ich das? Wie gesagt, eine
grobe Durchsicht der Dateien, die mir als plausibel erschienen, hat
nichts hervorgebracht.


wie wärs mit etwas scripten?

in syslog nach dem string suchen und dann eindiff der liste der 
laufenden prozesse anzeigen zu der liste vor dem auffinden des strings 
im syslog (nur so eine grobe idee)

ciao, Dirk

Klaus

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Re: Apache, DoS?

2006-05-15 Diskussionsfäden klaus zerwes

Markus Bucher schrieb:

Hallo,

ich habe das Problem, dass ab und zu aus mir unerfindlichen Gründen 
apache beendet wird. Ich kann es mir nicht erklären und vermute eine 
DoS-Attacke.
in welches log muss ich denn schauen, um das herauszufinden? Was kann 
ich machen, um apache zu härten?


Härten solltest du zuerst mal deine Kenntnisse!
Bitte keinen öffentlichen Server betreiben, ohne einmal die 
entsprechenden Logs zu kennen!!! (Ist in etwa wie Autofahren ohne zu 
wissen was 'ne Bremse ist).



Uns zuletzt: Bin ich in diesem Forum überhaupt richtig? ;-)


Nein:
FUP: de.comm.software.webserver


Danke!

Markus Bucher


Klaus


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Re: Grafikprogramm gesucht

2006-05-15 Diskussionsfäden klaus zerwes

Bastian Venthur schrieb:

Hi Liste,

ich suche nach einem Programm mit dem sich (hochqualitative) Grafiken
erzeugen lassen. Die Grafiken sollen UML-Diagramme, Graphen und sonstige
Charts sein. Gimp ist mir ein wenig zu viel des guten, aber Umbrello und
Dia sind eindeutig zu wenig.

Kennt jemand einen guten Mittelweg? Die UML-Diagramme könnte ich zur Not
auch per Hand (also nicht vom Code generiert) erstellen. Als
Ausgabeformat kommt alles in Frage was pdflatex versteht in Frage, also
pdf, png usw.


Habe mal vor einiger Zeit manches durchprobiert (war allerdings für ein 
Java-Project) ...

Im Gedächnis verblieben und mit ganz OK asoziierte Namen:
ArgoUML und Fujaba ... aber wie gesagt Angaben ohne Gewähr ...



Schöne Grüße

Bastian


Klaus


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Re: Wie Quelle einer Fehlermeldung im syslog herausfinden?

2006-05-15 Diskussionsfäden klaus zerwes

Dirk Salva schrieb:

Hi Leute,

ich habe bei meinem Sarge 64-Bit in unregelmäßigen, nicht
reproduzierbaren Abständen, die folgende Fehlermeldung:

modprobe: FATAL: Error running install command for sound_slot_1

Manchmal kommt noch last message repeated three times.

Ideen?


IMHO versucht da irgend eine Anwendung eine zweite soundkarte zu 
initialisieren - die wahrscheinlich nicht vorhanden ist.
Also meiner Meinung nach kann man das getrost ignorieren - fällt IMHO 
unter die Kategorie Schönheitsfehler ;-)


Entweder ein tail -f /var/log/syslog lassen und die gängigen Anwendungen 
starten, um herauszufinden wer denn der Kandidat ist ...


gabs da nicht mal die möglichkeit mit
alias snd-slot-1 off
???



ciao, Dirk


Klaus

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Re: Apache, DoS?

2006-05-15 Diskussionsfäden klaus zerwes

Markus Bucher schrieb:
 Hallo Klaus,

Hallo.
Bitte Postings in der NG beantworten und keine privaten Mails schreiben.

 vielen Dank für deine Antwort.

gern geschehen.

 Härten solltest du zuerst mal deine Kenntnisse!
 Bitte keinen öffentlichen Server betreiben, ohne einmal die
 entsprechenden Logs zu kennen!!! (Ist in etwa wie Autofahren ohne zu
 wissen was 'ne Bremse ist).

 Ich kenne schon die verschiedenen Logfiles. Nur hatte ich bislang
 nicht
 mit Problemen mit den Apache-Instanzen zu tun. Bitte verzeih, dass ich
 so blöd war anzunehmen, es gäbe noch andere relevante logs als die
 unter
 /var/log/apache/.
 Auch denke ich, dass mein lpi-Zertifikat ausreicht um zu beweisen,
 dass
 ich immerhin ein klein wenig Ahnung mit der Materie habe. Oder nicht?
 Soll ich noch andere Zertifikate machen? Was meinst du?

Zu aller erst: ich wollte dir hier definitiv nicht auf etwas 
sprichwörtliches treten oder deine Kenntnisse anzweifeln.
Aber lies doch bitte mal dein erstes Posting, und sag mir bitte ehrlich, 
ob das nicht stark nach jemandem klingt, der einen öffentlichen 
Webserver betreibt und keine Ahnung hat?

Von der Sorte gibts leider allzuviele.

Also nichts für ungut - aber versuch vielleicht das nächste mal deine 
Fragen besser zu formulieren, indem du schonmal zumindest aufzählst was 
du denn zur Lösung/Eingrenzung deines Problems bereits getan hast. Durch 
eine gute Formulierung seiner Frage kann man sich recht gut von den 
ich-bin-root-aber-habe-keine-Ahnung-Typen unterscheiden.


 Nein:
 FUP: de.comm.software.webserver

 Ich danke recht schön für deinen Newsgrouphinweis.

Keine Ursache

 Viele Grüße
 Markus Bucher

Klaus


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Re: Minimalinstallation mit grafischem Browser?

2006-05-15 Diskussionsfäden klaus zerwes

Helmut Wollmersdorfer schrieb:
Ich möchte ein altes Notebook (Pentium MMX @266 MHz, 32 MB, 1 GB, TFT 
800x600, PCMCIA WLAN) zwecks Temperaturüberwachung einsetzen.


Die Installation von Debian habe ich nach ca. 8 Anläufen hinbekommen 
(Nur der Sarge-Installer mit Kernel 2.4 erkennt CD-ROM und WLAN).


Da meine sonstigen Rechner entweder mit KDE+GNOME oder völlig ohne X 
laufen, habe ich keinerlei Erfahrung mit Leichtgewicht GUI-Browsern.
Einfaches HTML (ohne CSS) und PNG/GIF/JPEG sollte der Browser aber 
darstellen können.


Hm - dillo wurde ja schon genannt.
amaya
w3mmee (im xterm ausgeführt)
chimera/chimera2 (na ja ;-))
kazehakase (über den bin ich auch erst unlängst gestolpert)




Icewm habe ich installiert, aber der w3m öffnet sich nicht, wenn ich in 
icewm auf den Menüeintrag klicke. Selbiges gilt für die bash.


WMs die ich mag:
blackbox
WMaker
openbox
(von der Sorte gibts so einige:
apt-cache search x-window-manager
muß man am besten selber ausprobieren)

wenns dann doch etwas mehr sein darf  xfce


Helmut Wollmersdorfer



Klaus


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Re: Wie Quelle einer Fehlermeldung im syslog herausfinden?

2006-05-15 Diskussionsfäden klaus zerwes

Dirk Salva schrieb:

On Mon, May 15, 2006 at 10:21:27AM +0200, klaus zerwes wrote:


ich habe bei meinem Sarge 64-Bit in unregelmäßigen, nicht
reproduzierbaren Abständen, die folgende Fehlermeldung:
modprobe: FATAL: Error running install command for sound_slot_1
Manchmal kommt noch last message repeated three times.
Ideen?


IMHO versucht da irgend eine Anwendung eine zweite soundkarte zu 
initialisieren - die wahrscheinlich nicht vorhanden ist.
Also meiner Meinung nach kann man das getrost ignorieren - fällt IMHO 
unter die Kategorie Schönheitsfehler ;-)



Das denke ich auch und ich würde es auch ignorieren, aber leider stört
es die Konsolentöne, die ab dann gar nicht mehr kommen.


Ohhps - das ist aber gar nicht schön - und auch unerwartet



Entweder ein tail -f /var/log/syslog lassen und die gängigen Anwendungen 
starten, um herauszufinden wer denn der Kandidat ist ...



Ich vermute den chroot-Firefox, ich habe aber keine Ahnung, wieso der
das macht. Bei grober Durchsicht habe ich keine Anwendung gefunden,
welche nach einem sound_slot_1 dürstet, und der Firefox läuft mit neuem
Profil, daran liegts also nicht.


chroot klingt schlecht ;-)
Um ehrlich zu sein: ich habe KEINE AHNUNG wie man die soundkarte zw. den 
Anwendungen dann aufteilt :-(

proc und dev in chroot vorhanden?




gabs da nicht mal die möglichkeit mit
alias snd-slot-1 off



Hmm. Das wäre wohl eine Möglichkeit, wenn es tatsächlich existiert.


tryerror ;-)



ciao, Dirk



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Klaus Zerwes
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Re: syntaxproblem mit einer variable

2006-05-13 Diskussionsfäden klaus zerwes

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Guten Tag!
 
Wie kann ich
 
echo 'mput /home/backup-$TIMESTAMP.tar.gz' | lftp username,userpass hostname.de
 
so abändern, dass $TIMESTAMP als Variable gesehen wird? 
Im Moment wird leider nicht

der gesetzte String sondern der Name benutzt.
Ich denke mal das es an dem  '  liegt, weiß mir aber leider nicht 
zu helfen.


$ TEST=xxx
$ echo '${TEST}'
${TEST}
$ echo ${TEST}
xxx




Vielen Dank!


gerne


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Re: Prompt wiederherstellen?

2006-05-13 Diskussionsfäden klaus zerwes

Matthias Haegele schrieb:

Hallo!
Leider finde ich in der Doku gerade nicht wie man den Prompt in der 
Console/Shell wiederherstellen kann:


Wenn man z.B. ein cat auf eine Binärdatei gemacht hat erscheinen ja nur 
noch wirre Zeichen ...


setterm -reset

ist immer gut es blind tippen zu können ;-)



Grüsse  Danke

MH


Klaus


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Re: syntaxproblem mit einer variable

2006-05-13 Diskussionsfäden klaus zerwes

Wolf Wiegand schrieb:
[...]

 (Wann benutzt bash eigentlich /bin/echo und wann das built-in echo?
 Default scheint /bin/echo zu sein.)

IMHO genau umgekehrt.
Wenn es ein buildin gibt, wird auch diese ausgeführt, es sein denn man 
ruft direkt das externe Executable auf.


$ type echo
echo is a shell builtin
$ which echo
/bin/echo
$ echo --version
--version
$ /bin/echo --version
echo (GNU coreutils) 5.2.1
Geschrieben von FIXME unknown.



 Wolf

Klaus

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Re: Wo gibt es diese Schrift: starmath

2006-05-11 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Steffen Hey wrote:

Hallo,

ich habe ein PDF, das die Schrift StarMath nicht eingebunden hat - für
die Spitzfindigen ;-) sie aber dennoch benutzt.

Drum meine Frage: Wo gibt es die Schrift und wie binde ich sie in mein
System ein?


Hm - das Leben ist schon schwer wenn man googe nicht benutzen kann ...

http://www.google.de/search?q=starmath+font
der erste link

irgendwann gab es mal ttf-commercial, ... ich glaub das ist aber 
jahrhunderte her ;-)


google hilft auch beim 2. punkt
http://www.tldp.org/HOWTO/TT-Debian.html
man -k defoma
man defoma-font




Gruß
Steffen



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Re: cyrus spinnt

2006-05-09 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Christoph Kaminski wrote:

Hi!

habe aus versehen nen ordner falsch geloscht und jetzt bekomme ich es 
nicht aus der mailbox raus:


delete INBOX.Trash.Spam
deletemailbox: System I/O error

und bei reconstruct bekomme ich immer permission denied...

was kann ich tun?


Die verwendete Software besser kennen lernen ;-)
su cyrus


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-04 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel wrote:

!!!
was für einen kernel verwendest du?
nfsd als modul oder fest eingebaut?

2.6.16; fest eingebaut

Und tritt der Fehler auch mit einem debian-2.6.schlagmichtot-kernel
auf?


Bei dem 2.6.12.weisnicht was trat der fehler nicht auf. Der 2.6.16 
lief auch, aber nach einem Update (ca. 2 monate her) funktionierte es 
nicht mehr.


Es ist zum Mäuse malken :(


Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es damit 
testest?


Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul backen.

Klaus

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Klaus Zerwes
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-04 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel wrote:

Es ist zum Mäuse malken :(

Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es
damit testest?

Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul
backen.


Ja. Da habe ich auch schon dran gedacht. Wird aber noch ein paar Tage 
dauern. 


OK

Momentan Arbeitsstress. 

Na dann gute Besserung ...

[EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/games/gtali


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Klaus Zerwes
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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-05-03 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Ulrich Mietke wrote:

Klaus Zerwes schrieb ...


Was steht denn nun in deiner mkinitrd.conf (im chroot)?


die existiert nicht. Lt. man-page erden in einem solchen Fall die Daten aus
der fstab genommen.

Gruß
Uli


Ich würd sie dann mal schnel erstellen ...
proc im chroot vorhanden / gemountet?

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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-03 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:

Am Dienstag, 2. Mai 2006 15:32 schrieb Klaus Zerwes:

[...]

+ modprobe -q nfsd
+ true


!!!
was für einen kernel verwendest du?
nfsd als modul oder fest eingebaut?



2.6.16; fest eingebaut


Und tritt der Fehler auch mit einem debian-2.6.schlagmichtot-kernel auf?

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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-05-02 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel wrote:
[...]

Aber mit nem sauberen System lernt man so einige Sachen ja nie! :D
Mein know how mit Windows habe ich sicher auch nicht, weil das System immer so 
einwandfrei läuft. ;)


Das stimmt ;-)
Allerdings solltest du dann mal versuchen sowas wie strace selber 
auszuwerten - ist gar nicht so schwer - zumindest die basics ;-)


Aus Fehlern lernt man! Und so ist es sicher auch in Sachen 
Debian/Linux... ;)


jup

[...]


Mit stable habe ich riesen Probleme gehabt... frag mich nicht warum, aber ist 
so... :) brauch das System eigentlich nur zum Arbeiten, dass heißt, dass 
mein Eclipse läuft, der Apache und  meine Datenbank... naja und denn ab denn 
mal nen Mailserver, naja und außer ein zwei Sachen läuft das System ja auch 
stabil und die eine Sache ist halt die ssmtp Geschichte und das andere habe 
ich mitlerweile auch im Griff... :) 


ich brauch das system auch nur zum arbeiten - und daher setzte ich 
zumindest auf meinem Hauptrechner stable ein ;-)


So und nachdem ich die /etc/ssmtprevalieases und die /etc/ssmtp/ssmtp.conf 
angepasst habe, ging gar nix mehr und die Ausgabe von strace verstehe ich 
halt (noch) nicht!


???
poste doch mal den Inhalt
So wie du als root mails senden konntest sollte es mittels revaliases 
auch gehen


Aber wie gesagt, werde mir mal ne ssmtp Version aus dem testing oder stable 
Zweig holen!


Viel erfolg


--
Klaus Zerwes
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel wrote:

Hallo,

hier nochmal zwei logs und ein diff.

Der erste log wurde direkt beim systemstart erstellt. 
Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop 
etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star-log)

Die beiden differieren etwas. Ich habe ein diff mit angegeben.


OK



log nach systemstart (1.log)
--

[...]

+ modprobe -q nfsd
+ true


!!!
was für einen kernel verwendest du?
nfsd als modul oder fest eingebaut?

--
Klaus Zerwes
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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-04-30 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Ulrich Mietke schrieb:

Klaus Zerwes schrieb ...

Ulrich Mietke schrieb:

Klaus Zerwes schrieb ...

Ulrich Mietke schrieb:

beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren
kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd.


du mußt mkinitrd u.U. den fs-typ deiner root-Partition mitteilen.


man mkinitrd.conf
ROOT-Variable



Dank deinem Hinweis fand ich die Ursache. Wenn nichts in der mkinitrd.conf
steht, werden die Daten aus der fstab genommen. Die war aber zu diesem
Zeitpunkt noch nicht vorhanden. Ich habe sie jetzt manuell angelegt. Die
ursprüngliche Fehlermeldung ist jetzt weg. Dafür gibt's eine Neue:
# /usr/sbin/mkinitrd: device /dev/sda1 is not a block device
# Failed to create initrd image.


1. Super :-)
2. Mist :-(


Was hat er nun?


Vermutlich Bauchschmerzen - hast du /dev in deinem chroot?


Gruß
Uli


Klaus

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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-30 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel schrieb:
[..]
Ja das werde ich denn hiermit auch mal tun... hab mal den Tipp vom Klaus 
befolgt und die beiden Dateien per tkdiff verglichen, aber werde daraus nicht 
schlau... hab die beiden dateien mal komprimiert und mit angehangen.


Hm - der strace hat so leider nicht ausgereicht ... Ferndiagnosen sind 
immer etwas schwierig ;-)


benutze bitte
strace -s 2048 
ACHTUNG !!! in dem Output ist dann das Passwort von auth mit drin 
(zumindest als root)!

Bitte entfernen ;-)

Bitt als folgende Benutzer ausführen:
root
normaler user (stefan)
www-data


und noch was ...
in Message-ID: [EMAIL PROTECTED] ist mir aufgefallen das du nur
su
verwendest um zu einem Benutzer zu wechseln; benutze bitte
su -
Die Unterschiede sind sublim - aber nicht zu vernachlässigen ;-)
Das - verwandelt nämlich die Shell in eine loginshell.


Klaus

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Klaus Zerwes
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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-30 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel schrieb:

Am Sonntag, 30. April 2006 12:34 schrieb Klaus Zerwes:


Bitt als folgende Benutzer ausführen:
root
normaler user (stefan)
www-data



Okay, hab das denn mal so gemacht! :) 


Welche Version von ssmtp verwendest du (gentoo?)?

Ich glaube da wäre mal ein bugreport fällig ;-)

Das parsen der /etc/ssmtp/ssmtp.conf schlägt fehl - egal als welcher 
user du das Ding aufrufst!
Soweit ich deine ssmtp.conf aus dem strace-Output rekonstruiert habe 
konnte ich darin aber keinen Fehler finden.
Vielleicht kannst du mal alle Kommentare löschen und auch die 
Leerzeichen vor den Parametern - sollte eigentlich alles kein Problem 
sein aber Murphy ist ja allgegenwärtig ;-)


Die einzigen Einstellunge die er richtig übernimmt sind aus der
/etc/ssmtp/revaliases

Und da kannst du dein Problem lösen ;-)

deine aktuelle datei sieht wohl in etwa so aus:
root:[EMAIL PROTECTED]:smtp.web.de
postmaster:[EMAIL PROTECTED]:smtp.web.de
stefan:[EMAIL PROTECTED]:smtp.web.de
[EMAIL PROTECTED]:[EMAIL PROTECTED]
www-data:[EMAIL PROTECTED]

ich würde einfach mal an die letzten beiden Zeilen ein
:smtp.web.de
dranhängen. Dann wird diese Einstellung als mailhub genommen
(IMHO kannst du die vorletzte Zeile auch löschen)
und wenn du einen neuen User einträgst, immer folgendes Format verwenden:
localusername:[EMAIL PROTECTED]:mailhub

Bugreport würde ich trotzdem mal senden ;-)

Schönes Wochenende wümscht noch
Klaus

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Klaus Zerwes
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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-04-30 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Ulrich Mietke schrieb:

Klaus Zerwes schrieb ...

[...]

Vermutlich Bauchschmerzen - hast du /dev in deinem chroot?


ja

Gruß
Uli


Was steht denn nun in deiner mkinitrd.conf (im chroot)?

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Klaus Zerwes
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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-30 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel schrieb:
[...]
Hy, 

nutze die Version 2.61-6, die kommt ausm unstable Zweig! Aber hab mal nen Bug 
report geschickt!


Hm - ich will dir ja nicht zu nahe treten - aber wieso nutzt du unstable 
wenn du solche Probleme nicht alleine lösen kannst?

ssmtp aus sarge funzt nämlich out of thze box super!

Funktioniert das senden via php nach den Änderungen?
Hast du die config-Datei mal gesäubert und erneut versucht?

Klaus

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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-30 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel schrieb:

Am Sonntag, 30. April 2006 16:41 schrieb Klaus Zerwes:

[...]

Hm - ich will dir ja nicht zu nahe treten - aber wieso nutzt du unstable
wenn du solche Probleme nicht alleine lösen kannst?
ssmtp aus sarge funzt nämlich out of thze box super!



Auf sowas hab ich ja gewartet... :) Weil ich Probleme mit meinen Nvidia 


Und desswegen verschwiegen ;-) (wobei ich ja auch zugegebenermassen 
nicht nachgefragt habe)
Naja - ist nicht böse gemeint. Nur sollte man beim Einsatz von 
unstable/testing etwas versierter in der Fehlerbehebeung sein. Der Name 
unstable/testing ist nämlich Programm ;-)


Treibern hatte und nen How To gelesen hab, wo der einzige Haken, nen unstable 
Zweig war. Wollte den Kernel nähmlich nicht umbedingt selber backen. Bin auch 
dabei auf testing umzusteigen, nur wollte mein System nicht umbedingt 
zerschießen, deswegen warte ich damit noch nen bissel, bis ich das sauber 
bauen kann! 




Funktioniert das senden via php nach den Änderungen?
Hast du die config-Datei mal gesäubert und erneut versucht?



Nein danach geht gar nix mehr, versuch mir jetzt mal nen ssmtp aus testing zu 
holen!


ist das nun die Antwort auf die erste oder 2. Frage?
Mittels /etc/ssmtp/revaliases  und den Auth-Einstellungen sollte es 
zumindest funktionieren.


Wie wäre es mit stable ;-) ?



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Klaus Zerwes
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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-29 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel schrieb:

Am Samstag, 29. April 2006 00:06 schrieb Jan Kohnert:


Stefan Riedel schrieb:


Okay das mit dem suid bit, hab ich ausprobiert... geht leider nicht, wär
mir persönlich auch zu heiß gewesen... :)


suid muß/sollte nicht sein!


Hab hier (Gentoo)  gerade nochmal geschaut: Kein suid. :)

Es muß also auch so gehen. Kann aber sein, das Debian da wieder mal ein
Feature eingebaut hat...


welche debian-version verwendet er denn ?
[...]


/var/log/mail.err:
Apr 29 11:21:51 localhost sSMTP[4633]: Unable to locate mailhub
Apr 29 11:21:51 localhost sSMTP[4633]: Cannot open mailhub:25

So und /var/log/mail.log:
Apr 29 11:21:51 localhost sSMTP[4633]: Unable to set =root
Apr 29 11:21:51 localhost sSMTP[4633]: Unable to set =mailhub
Apr 29 11:21:51 localhost sSMTP[4633]: Unable to set =rewriteDomain
Apr 29 11:21:51 localhost sSMTP[4633]: Unable to set =hostname
Apr 29 11:21:51 localhost sSMTP[4633]: Unable to set =AuthUser
Apr 29 11:21:51 localhost sSMTP[4633]: Unable to set =AuthPass
Apr 29 11:21:51 localhost sSMTP[4633]: Unable to set =FromLineOverride
Apr 29 11:21:51 localhost sSMTP[4633]: Unable to set =UseTLS
Apr 29 11:21:51 localhost sSMTP[4633]: Unable to locate mailhub
Apr 29 11:21:51 localhost sSMTP[4633]: Cannot open mailhub:25


DAS SIEHT SO AUS ALS OB er die ssmtp.conf nicht lesen/finden kann

So und wegen der Gruppenzugehörigkeit, da hab ich www-data mal in die Gruppen 
reingeschoben, in die der normale User auch ist. Ohne Erfolg! 


aus Message-ID: [EMAIL PROTECTED]:
[EMAIL PROTECTED]
mailhub=smtp.web.de
rewriteDomain=smtp.web.de
[EMAIL PROTECTED]
AuthUser=stefanrhro
AuthPass=
FromLineOverride=YES

rewriteDomain würde ich mal leer lassen und lieber die rewaliases benutzen
die solltest du hier auch mal posten ;-) vor allem da FromLineOverride 
auf YES steht


was passiert wenn du als normaler nutzer
/usr/sbin/sendmail -vvv [EMAIL PROTECTED] ausführst?
tippe nach dem befehl etwas test ein und dann in einer zeile einen 
einzelnen . mit anschliessendem return und erneutem return (letzteres 
ist glaub ich ein ssmtp-feature ;-))


nach ausführlichen meldungen mußt du bei ssmtp u.U. ctrl+alrgr+\ 
eingeben um ssmtp abzuwürgen (noch ein feature ? ;-))


und das gleiche als root
und als www-data

a lot of work - was ;-)
passend zum 1. Mai


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-29 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:

qd hack : original via wrapper aufrufen und ausgabe umleiten:
cd /etc/init.d/
cp -p nfs-kernel-server nfs-kernel-server.orig
echo -e '#!/bin/bash\necho NFS server
...\n./nfs-kernel-server.orig $@

 /nfsserverstartup.log 21\n'  nfs-kernel-server



nun, hier das Ergebniss:


Hm - bist du dir auch sicher ;-) das die Logmeldungen vom booten sind?
Ich depp habe einen Fehler gemacht - und dadurch kann das wrapper-skript 
die originaldatei nur aufrufen wenn es via

/etc/init.d/nfs-kernel-server
aufgerufen wird (wie es üblicherweise beim manuellen starten geschieht) 
und nicht beim Aufruf via rc.script (/etc/rc2.d/S20nfs-kernel-server


Also mußt du es leider erneut probieren ;-)

echo -e '#!/bin/bash\necho NFS 
server...\n/etc/init.d/nfs-kernel-server.orig $@  
/nfsserverstartup.log 21\necho $0  /nfsserverstartup.log'  
nfs-kernel-server

(in einer Zeile!)


--
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'


Hm - du scheinst testing/unstable zu fahren
Habe hier gerade nur sarge zur verfügung ...

[... rest vom logfile ...]

... sieht ok aus - aber wie gesagt ... ich bin mir nicht ganz sicher ob 
das auch der richtige aufruf war - du meintest ja das es bei manuellem 
starten kein problem gibt.



PS:
Als weitere Hilfe zur Selbsthilfe:
man könnte im script bei der Zeile
start-stop-daemon --start --quiet \
  --exec $PREFIX/sbin/rpc.mountd -- $RPCMOUNTDOPTS
das --quiet mit -v (siehe man start-stop-daemon) vertauschen ...


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Klaus Zerwes
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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-29 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel schrieb:

Am Samstag, 29. April 2006 14:21 schrieb Klaus Zerwes:

[...]

und das gleiche als root
und als www-data

a lot of work - was ;-)
passend zum 1. Mai



Okay hab son Test glaubt schon mal gemacht, aber ich kann dir ja trotzdem 
sagen, dass er mir hörig ist, solange ich nicht als www-data mails sende 
will. :) und www-data hab i in der revaliases drin stehen...




-vvv wäre janz jut - meine glaskugel hab ich schon vor langer Zeit 
cholerisch zerdeppert ;-)


Poste doch mal den output von dem aufruf als www-data
und am besten auch den output von id als www-data
und wenn der aufruf von sendmail als www-data Fehler erzeugt dann direkt 
noch den output von

starce /usr/sbin/sendmail -vvv [EMAIL PROTECTED]
;-)

Klaus

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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-29 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel schrieb:

Am Samstag, 29. April 2006 15:28 schrieb Klaus Zerwes:


Stefan Riedel schrieb:


Am Samstag, 29. April 2006 14:21 schrieb Klaus Zerwes:


[...]


-vvv wäre janz jut - meine glaskugel hab ich schon vor langer Zeit
cholerisch zerdeppert ;-)

Poste doch mal den output von dem aufruf als www-data
und am besten auch den output von id als www-data
und wenn der aufruf von sendmail als www-data Fehler erzeugt dann direkt
noch den output von
starce /usr/sbin/sendmail -vvv [EMAIL PROTECTED]

^^^

please ;-)

[...]

--
Klaus Zerwes
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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-29 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel schrieb:

Am Samstag, 29. April 2006 16:25 schrieb Klaus Zerwes:

[...]

starce /usr/sbin/sendmail -vvv [EMAIL PROTECTED]

[...]

ist starce nen packet, kennt onkel debian (bei mir zumindest) leider nicht!


ohps - sorry
dummer typo
strace
asche auf mein haupt :-|

--
Klaus Zerwes
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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-29 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel schrieb:
[...]

Hm was davon soll ich denn posten, das ne ganze menge. :)

lies es dir durch - vielleicht findest du ja selber den Fehler
du kannst ja das gleiche als root ausführen und vergleichen
am besten beide male den output (stderr) in eine Datei umleiten

man diff
tkdiff und Konsorten gibts auch

der letzten Weisheit schluß:
schlimmstenfallse alles posten

--
Klaus Zerwes
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Re: smtp auth bei qmail

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Alexander Syring schrieb:

Hi
ich hab qmail installiert und will das qmail NUR per smtp auth versendet wo 
bekomm ich das eingestellt?


Im allgemeinen in der entsprechenden Config-Datei.

Hilfe dazu erhälltm man im besonderen in der passenden NG:
de.comm.software.mailserver
FUP


Viele Grüße
Alex



--
Klaus Zerwes
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:

Hallo Liste,


[ nfs will nischt automatisch starten]

ls -l /etc/rc*.d/*nfs-kernel-server*



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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:
[...]

--
xsamba:/etc/init.d# ls -l /etc/rc?.d/*nfs-kernel*
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc0.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc1.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc2.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc3.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc4.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server


--


sieht OK aus.
Ich vermute für nfs-commen mal das gleiche (bitte prüfen und mitteilen 
wenn nicht der fall)


Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten gestartet 
wird?


Hast du dein /usr eventuell via nfs eingebunden?

Klaus

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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:

Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes:

[...]

Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten
gestartet wird?



Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind 
irgendwelche einträge von nfs.


Hm - da du symlinks unter S20 für die levels 2-5 auf das startscript 
hast wird dieses ausgeführt ... allerdings steigt es wohl aus weil es 
einiges nicht findet (desswegen die frage nach /usr via nfs gemountet).


setz mal bite an den anfang des startscripts ein
set -x
und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen 
init-level : oder reboote einfach ;-)

und poste mal den output des startscripts

Klaus

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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:

Am Freitag, 28. April 2006 14:19 schrieb Roland M. Kruggel:


Am Freitag, 28. April 2006 12:45 schrieb Klaus Zerwes:

[...]

setz mal bite an den anfang des startscripts ein
set -x
und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen
init-level : oder reboote einfach ;-)
und poste mal den output des startscripts


jo. hab ich.
Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output?


Eigentlich auf dem Bildschirm beim booten / starten des nfs-servers ;-)


Sorry. War wirklich dumm. der output kam per mail.


??? wie das ;-)


hier ist er

[...]
Leider war das der Output vom Herunterfahren des nfs-servers
Da gabs a keine Probleme - ich wollte eigentlich den Output beim 
hochfahren sehen ...


Zur Erklärung: set -x in einem shellskript gibt die ausgewerteten 
befehlszeilen vor der ausführung aus; weiter infos zu set und den 
möglichen Parametern gibts in der manpage von der bash (unter 
buildin-commands IMHO) - kann bei der Fehlersuche in shell-scripten sehr 
hilfreich sein (-v,-x,-e.-u,...)


Klaus

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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:
[...]
Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch 
gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin? 


gpm ?
oder gabs da mal nicht irgendwelche bootlog-dinger ..?


cron schickt es per mail. Leider war es das stop-script :( *schäm*
das startscrip schick er natürlich nicht. 


cron ???

[...]
thnx. 


keine ursache ;-)
Klaus

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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:
[...]
Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch 
gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin? 


qd hack : original via wrapper aufrufen und ausgabe umleiten:
cd /etc/init.d/
cp -p nfs-kernel-server nfs-kernel-server.orig
echo -e '#!/bin/bash\necho NFS server ...\n./nfs-kernel-server.orig $@ 
 /nfsserverstartup.log 21\n'  nfs-kernel-server

(ab echo in einer zeile!)

rebooten

danach steht alles in /nfsserverstartup.log

nach dem reboot:
cd /etc/init.d/
rm nfs-kernel-server
mv nfs-kernel-server.orig nfs-kernel-server

[...]

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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:
folgendes habe ich herrausgefunden. Ist alles etwas curios 

Da ein /etc/init.d/nfs-kernel-server restart ja funktioniert kann ich 
davon ausgehen das der NFS-Server grundsätzlich läuft.


ja - nur man sollte herausfinden wieso er dies nicht beim booten macht

[ grosses rumgewusel mit cron auf server und clients ]

hmm. Nicht schön, aber momentan eine Lösung


OK - du hast Imprivisationsfreude und die Fähigkeit, unkonventionelle 
Lösungen zu finden, unter Beweis gestellt (hat nischt jeder ;-) daher: 
daS ist eher wörtlich und nicht ironisch gemeint)

Aber eine Lösun g ist das imho wirklich nicht ;-)

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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-04-27 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Ulrich Mietke schrieb:

Klaus Zerwes schrieb ...


Ulrich Mietke schrieb:




beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren
kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd.

/usr/sbin/mkinitrd: Cannot determine root device
Failed to create initrd image.

Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das?


du mußt mkinitrd u.U. den fs-typ deiner root-Partition mitteilen.



Schlecht möglich beim Aufruf mit:
   apt-get install kernel-image...


Doch
man mkinitrd.conf
ROOT-Variable



Uli



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Klaus Zerwes
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Re: Gefährliche Kommandos?

2006-04-27 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Christoph Haas schrieb:

On Thu, Apr 27, 2006 at 09:15:01PM +0200, Matthias Haegele wrote:


[...]


Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit
dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem
letzten Satz.


Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt würde ich 
auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch nicht trauen ;-)



Gruß
 Christoph

Klaus

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Re: Boot Festplatte kopieren?

2006-04-26 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Florian (flobee) schrieb:
[...]
Hmm.. Ich dachte man könnte die Partitionstabellen (Kopiere sektor 
von-bis  angegebener Start-Sektor bis ende) einlesen und anhand dessen 
sectoren weise kopieren :-)
Gerade die Windows partition liegt mir da am herzen ;(, unter linux ist 
das ja eher cp, plugplay  reboot :-D


mit sfdisk könnte man sowas machen.
Habe die Optionen allerdings nicht im Kopf ...
Und dann die Windows-Partition mittels dd klonen.



u.U. am besten von einem rescue/live-System aus (oder zumindes im 
singel-user-modus)



was für ein ding? knoppix?


Ja - oder rescue-system. irgendwas mit nem kernel und ner shell ;-)

Reminder Frage dazu: Die Platte muss sich am Endstandpunkt (/dev/ bzw 
ide bus) befinden bevor ich den grub anwerfe, richtig? Ich muss die 
platten noch umstecken.


nicht unbedingt
du kannst grub auch installieren wenn die Platte noch nicht am 
ursprünglichen Ort hängt.




Klaus



Gruß Florian





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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-04-26 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Ulrich Mietke schrieb:

Hallo,

beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren
kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd.

/usr/sbin/mkinitrd: Cannot determine root device
Failed to create initrd image.

Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das?


man mkinitrd
man mkinitrd.conf

/root/i

du mußt mkinitrd u.U. den fs-typ deiner root-Partition mitteilen.


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Klaus Zerwes
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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-24 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel schrieb:
[...]
Um das genau herauszufinden kannst du zur Not mal den sendmail-link auf 
ssmtp löschen und ein kleines shelscript unter dem Namen sendmail 
ablegen das dir irgendwo die argumente hinschreibt.

in etwa so:
#!/bin/bash
echo $@  /tmp/sendmail.log

die -d option zu ssmtp sollte eventuell eloquentere Meldungen bringen.



Okay habe das mal ausprobiert und da fällt mir auf er ruft sendmail gar nicht 
auf... obwohl die pfade stimmt in der php.ini...


??? Das kann ja wohl nicht sein ;-)
which sendmail
ls -l `which sendmail`

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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-24 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel schrieb:

On Mon, Apr 24, 2006 at 11:27:30AM +0200, Christian Schmidt wrote:


Hallo Stefan,

Stefan Riedel, 24.04.2006 (d.m.y):



On Mon, Apr 24, 2006 at 10:20:34AM +0200, Klaus Zerwes wrote:


which sendmail
ls -l `which sendmail`


Das kann ich dir sagen, versteh im moment gar nichts mehr... :)
aber hier mal der output von ls- l `which sendmail`: 
lrwxrwxrwx  1 root root 15 2006-04-23 21:30 /usr/sbin/sendmail - /usr/sbin/ssmtp


/usr/sbin/sendmail ist ein symbolischer Link, der auf /usr/sbin/ssmtp
zeigt.

Was Dir vorgeschlagen wurde, war /usr/sbin/sendmail durch das
gepostete Skript zu ersetzen.



Hy, das habe ich ja gemacht, und da ist mir halt aufgefallen, dass php gar 
nicht auf sendmail geht. :)
Hab den Link in der Zwischenzeit nur wieder hergestellt... :)


OK
ls -l `which sendmail` bitte dann ausführen wenn das script da ist
und das script mal bitte testen:
sendmail arg1 -arg2 --arg3 test bla
cat /tmp/sendmailo.log





Gruss,
Christian Schmidt

--
Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen
denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat.
-- William Lyon Phelps








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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-24 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel schrieb:
[...]
... nur php will nachwievor nicht mit sendmail arbeiten weil rufe ich die mail funktion auf, bleibt die /tmp/sendmail.log, so wie sie 
ist...


wie rufst du die mail()-fkt. auf?
vielleicht liegt das Problem ja da?

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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-24 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

ach so ...
poste mal bitte relevant Elemente aus der php.ini
ind aus dem output von phpinfo().

Und wirf mal einen Blick auf die *log*-Einträge in der php.ini

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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-24 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel schrieb:
[...]

So aber hier jetzt mal nen paar Codezeilen:
[php.ini]
sendmail_path = sendmail -d

Dat ist shit
entweder full path
oder auskommentieren (dann kommt derr default zur wirkung; meist 
/usr/sbin/sendmail -t -i)

(ab besten letzteres)

Ändern + apache neu starten + testen ;-)

Klaus


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Re: Boot Festplatte kopieren?

2006-04-24 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Florian (flobee) schrieb:

Hmm. die mail geht wohl nicht durch, hier noch mal:

Florian wrote:


Hallo
Mein smartd meldet so langsam ein Ende meiner boot-platte.
Kann ich irgendwie zwei unterschiedliche Platten mit x-verschiedenen 
Partitionen und Dateisystemen 1/1 auf eine neue Festplatte kopieren?



Gruss Florian


Das Problem ist doch halb so traggisch - das muß einen doch nicht in den 
Wahnsinn treben und dazu bringen selbstgespräche zu führen ;-)


Da du schreibst unterschiedliche Platten ist wohl nix mit 1zu1.
Aber erzeuge doch einfach auf der neuen Platte deine Partitionen (gibt 
einem die Möglichkeit eventuell frühere Partitions-Unschönheiten 
auszubügeln) und kopier deine Daten rüber.

(ich bevorzuge hierfür tar mit -Sp --numeric-owner)
u.U. am besten von einem rescue/live-System aus (oder zumindes im 
singel-user-modus)
und dann noch grub auf die neue Platte installieren (u.U. noch fstab 
angepasst falls du doch einige Änderungen vorgenommen hast)

und fetisch ist das neue plättchen

Klaus


--
Klaus Zerwes
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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-23 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel schrieb:

Hallo,

hab vor einigen tagen ssmtp auf mein Debian Sarge 3.1 gehauen. So das läuft auch alles an sich nur leider PHP, will via mail() keine 
Mails senden, hab keinen Plan woran das liegen kann, weil mutt und die Konsole sind mein Freund... :) Nur PHP mag mich im Moment 
nicht... sendmail_path stimmt, sämtlich optionen, die standartmäßig dran hängen weggenommen, aber ohne Erfolg... In die Logs geht auch 
nicht wirklich was... nur halt wenn ich über mutt oder per Konsole was sende... Errors will Php mir auch nicht geben, dass einzige, 
was er zurückgibt ist FALSE... :(


was passiert wenn du entsprechend der php-config ssmtp aufrufst?
-d option verwenden

Als Notlösung den mailhub den du für ssmt verwendest auch für php einsetzen.


Hat das Problem schonmal jemand gehabt?

MfG Stefan Riedel 



--
Klaus Zerwes
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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-23 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel schrieb:

[...]


was passiert wenn du entsprechend der php-config ssmtp aufrufst?
-d option verwenden



Wie meinst du das entsprechend der php-config ssmtp aufrufen? ?(


Na ja.
So wie php sendmail aufruft ;-)
Nur das du es auf der Konsole erledigst ;-)
Mit allen Parametern usw.
Um das genau herauszufinden kannst du zur Not mal den sendmail-link auf 
ssmtp löschen und ein kleines shelscript unter dem Namen sendmail 
ablegen das dir irgendwo die argumente hinschreibt.

in etwa so:
#!/bin/bash
echo $@  /tmp/sendmail.log

die -d option zu ssmtp sollte eventuell eloquentere Meldungen bringen.




Als Notlösung den mailhub den du für ssmt verwendest auch für php einsetzen.


 
 Mailhub?? Sry, aber bin noch nicht so fit in der mailservergeschichte... :)


Mailhub, Smarthost, ...
Der Host an den ssmtp all deine Mails versended
cat /etc/ssmtp/ssmtp.conf | grep mailhub

[...]

--
Klaus Zerwes
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Re: Apache2 beendet sich selber

2006-04-21 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Markus Braun schrieb:

Hallo,


[...]

tail /var/log/apache2/error.log


Viele Grüße
marcus



--
Klaus Zerwes
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Re: relay problem postfix

2006-04-13 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Marco Estrada Martinez wrote:

Hi @ all,

also ich habe irgendwie ein Problem mit meinem Postfix.

wenn ich die Mails per fetchmail abhole werden sie mit relay=local und 
removed in der logfile angezeigt, aber irgendwie kurze Zeit später 
wieder über meinen Relayhost versendet.


Hat jemand ne Idee?


Ja.

In de.comm.software.mailserver configs von fetchmail und postfix und 
logfileauszüge posten




THX





--
Klaus Zerwes
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Re: Apache startet nicht mehr

2006-04-10 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Wolfgang Jeltsch schrieb:

Am Sonntag, 9. April 2006 12:56 schrieb Klaus Zerwes:


[...]




Soll nicht bedeuten das alle Anbieter so mistkrötig sind.



Mit meinem Anbieter bin ich eigentlich sehr zufrieden. Ich hatte da zwar auch 
schon negative Erfahrungen (die allerdings auf Versehen und nicht auf Absicht 
basierten), aber die positiven Erlebnisse wiegen das locker wieder auf. Zum 
Beispiel gibt es bei meinem Anbieter einen kostenlosen und vor allem wirklich 
kompetenten Support, etwas, was mir nach meiner Erinnerung in dieser Form 
woanders (leider) noch nicht begegnet ist.




Ich bin bei vhosts halt etwas skeptisch.



Kann ich verstehen. Ich habe allerdings recht positive Erfahrungen damit 
gemacht.


Hm - nur für den Fall das ich mal auch einen vhoster benötige:
Könntest du mal einfach den Anbieter nennen?
Ist immer gut zu wissen wenn schonmal zumindest eine Person mit dem 
Anbieter im Großen und Ganzen zufrieden ist ;-)





Viele Grüße
Wolfgang


dito
Klaus

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Klaus Zerwes
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Re: Apache startet nicht mehr

2006-04-09 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Wolfgang Jeltsch schrieb:

Am Samstag, 8. April 2006 18:05 schrieb Klaus Zerwes:


[...]




Na ja - da stehts schwarz auf weiß:
dem vserver scheint der Speicher ausgegangen zu sein - ist wohl eine
häufig auftretende Krankheit bei denen ...



Ist die Lösung wirklich so einfach? Ich dachte eigentlich, dass man i.A. einen 
garantierten Mindestspeicherumfang hat, welcher für normalen Betrieb 
ausreichend ist. Daher dachte ich an einen weniger auf der Hand liegenden 
Fehler, der sich dann in einer irreführenden Fehlermeldung äußert. Darf ich 
deine abschließende Bemerkung so deuten, dass du das Speicherplatz-Problem 
schon von diversen virtuellen Servern kennst?


Habe selber keinen.
Mußte aber gelegentlich für Leute was auf vservern fixen/einrichten.
Und ein ähnliches Problem mal bei der Installation von ColdFusion MX 
festgestellt.

Laut Angebot waren mindestens 512 MB Ram zugesichert.
Der maximale ansprechbare Speicher für einen Prozeß war aber um einiges 
niedriger. Als man den Hoster auf den Fehler hingewiesen hatte, bot er 
ein Upgrade auf das nächste Level ohne Einrichtungsgebühr (aber mit 
doppelten monatlichen Beiträgen) an! Tolle Problemlösung, was?


Soll nicht bedeuten das alle Anbieter so mistkrötig sind. Ich bin bei 
vhosts halt etwas skeptisch.


[...]

--
Klaus Zerwes
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Re: Selber .deb erstellen und vertreiben

2006-04-08 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Andre Berger schrieb:
[...]


Wie erstelle ich solch ein .deb; wie mache ich es abhaengig von
module-init-tools?


ich verwende debuild

in etwa so ...
apt-get install dh-make devscripts fakeroot lintian

dann die manpages lesen
dann google bemühen
;-)

Kurzbeschreibung:
in deinem src-tree ein Verzeichnis debian erstellen
in diesem dir folgende Dateien:
changelog
compat
control
copyright
dirs
rules

Wenn ich mich recht entsinne hilft dh_make beim erstellen einer halbwegs 
günstigen ausgangsposition




Wie erstelle ich ein Repository?


da führen mehrere Wege ans Ziel ...
Ich verwende dpkg-scanpackages

Ist IMHO ein gutes Mittelding zwischen ganz simplen Repositories für nur 
eine Architektur und bloated pools



-Andre


Viel spaß


--
Klaus Zerwes
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Re: Apache startet nicht mehr

2006-04-08 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Wolfgang Jeltsch schrieb:

Hallo,

auf meinem virtuellen Server betreibe ich normalerweise Apache 2 unter sarge. 
Letzten Sonntag wurde mein Server neu gestartet. Der damit verbundene Start 
von Apache 2 war allerdings nicht erfolgreich. Alle weiteren Versuche, Apache 
zu starten, schlugen fehl. Auch eine Neuinstallation von Apache half 
nichts. In den Logs standen jedes Mal Einträge der folgenden Form:


[Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory:
apr_thread_create: unable to create worker thread
[Sat Apr 08 13:55:29 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory:
apr_thread_create: unable to create worker thread
[Sat Apr 08 13:55:40 2006] [alert] Child 5279 returned a Fatal error...
Apache is exiting!
 
Weiß jemand, was das zu bedeuten hat?


Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass ich nichts an der 
Apache-Konfiguration verändert habe. Allerdings könnte es sein, dass der 
Anbieter des virtuellen Servers Wartungsarbeiten am Hostsystem durchgeführt 
hat.


Viele Grüße
Wolfgang


Na ja - da stehts schwarz auf weiß:
dem vserver scheint der Speicher ausgegangen zu sein - ist wohl eine 
häufig auftretende Krankheit bei denen ...



--
Klaus Zerwes
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Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?

2006-04-08 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Michael Lansche schrieb:

Hallo,

ich benutze meine USB-Festplatte um mit rsync /home-Daten zu sichern.


schön ;-)

[...]


Muß ich die Platte vor dem Ausschalten manuell umounten, oder wie ist der
Eintrag lost page write bzw. FAT bread failed zu deuten?


Jepp - wie eigentlich jeden Datenträger ;-)

Wenn nicht = zerschossenes Dateisystem.
(u.U. sind noch nicht mal alle Daten auf der Platte gelandet : man sync)


Vielen Dank für Hinweise.

Gruß
Michael



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Klaus Zerwes
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Re: Virtuelle IP-Adressen

2006-04-06 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Joerg Zimmermann wrote:

Hi,

Klaus Zerwes wrote:

[...]

in etwa so ...

for i in `ifconfig | grep eth0 | awk '{print $1}' | sort -r`; do
ifdown $i;
done


Nina fragte nach allen virtuellen IPs. Also dann eher mit 'grep
eth0:'. Ausserdem benoetigst Du den grep nicht, das kann awk
genausogut und sort verstehe ich hier auch nicht.
Ich wuerde es eher so schreiben:


War nur auf die schnelle zusammengeschustert ohne testen ;-)
Es gibt sicher mindestens 100 Wege um das zu bewerkstelligen (awk, sed, 
grep, perl, ...)
sort hatte ich eingebaut um zuerst die virtuellen und zuletzt das 
eigentliche interface dranzukriegen




for i in `ifconfig | awk '/eth2:/ {print $1}'`;do ifconfig $i down; done

Ok, ein direkter Befehl ist das aber natuerlich auch nicht.
Also, Nina, die Antwort lautet nein.
Es geht nur mit ein wenig scripten.


Genau ;-)
In etwa das sollte mein Posting auch miteilen ;-)
Grundlegende Kenntnisse über die wichtigsten Tools sind immer gut ,-)


-Jörg


Klaus


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Re: linklänge - 254 zeichen Limit

2006-04-06 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Mike Przygoda wrote:

Thorsten Haude schrieb:

Moin,

* Mike Przygoda wrote (2006-04-05 17:50):
ich habe viele Post??s im Link ...gibt es eine möglichkeit die 254 
Zeichen-Grenze zu umgehen ?


Wovon sprichst Du? Welche Posts, welcher Link, welche Grenze?



Hallo Thorsten ...

ich meine eine zeile mit 'http://www.bla.de?parameter=blablau.s.w' ...
soetwas darf nicht länger als 254 zeichen sein ... zumindest bei mir ...
alles was darüber ist ignoriert der browser (iexplorer).. ..wo wurde 
diese grenze gesetzt?


rfc2616
Hypertext Transfer Protocol -- HTTP/1.1

The HTTP protocol does not place any a priori limit on the length of a 
URI. Servers MUST be able to handle the URI of any resource they serve, 
and SHOULD be able to handle URIs of unbounded length if they provide 
GET-based forms that could generate such URIs. A server SHOULD return 
414 (Request-URI Too Long) status if a URI is longer than the server can 
handle (see section 10.4.15). Note: Servers ought to be cautious about 
depending on URI lengths above 255 bytes, because some older client or 
proxy implementations might not properly support these lengths.


Also: entweder dein IE spinnt (was alle IEs von ganz alleine machen) 
oder der Webserver von dem du was holen willst ist angestaubt


das du definitiv in der falschen NG gelandet bist ist dir wohl schon 
aufgefallen ;-)



--
Klaus Zerwes
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Re: Virtuelle IP-Adressen

2006-04-05 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Nina Eichler wrote:

Hallo zusammen,

ich habe einen Server mit 3 Netzwerkkarten (interne-, externe- und admin-Netz). 
Auf dem externen Interface habe ich jedoch zusätzlich mehrere virtuelle
IP-Adressen eingerichtet. Jetzt meine Frage: Gibt es einen Befehl, mit dem ich 
auf einmal alle virtuellen IP-Adressen runter fahren kann?

Mit ifconfig down Interfacename kann ich einzeln jede Adresse runter 
fahren, aber bei mehreren Ip-Adressen ist das schon lästig ;-)
Wenn ich das Netzwerk neu starte sind die virtuellen Ip-Adressen noch da, anscheinend merkt er sich die Einstellungen unter dem proc-Verzeichnis? 


Vielen Dank für Eure Hilfe!

Nina


in etwa so ...

for i in `ifconfig | grep eth0 | awk '{print $1}' | sort -r`; do
ifdown $i;
done


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Klaus Zerwes
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Re: Wie sichert man am besten MySQL?

2006-03-20 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Evgeni Golov schrieb:

Moin Jungs und Mädels,

ich hab da eine Frage, die leicht zu einem Glaubenskrieg entfachen
könnte ;-)
Es geht um den Backup von MySQL Datenbanken. Im Netz findet man
unzählige Möglichkeiten, u.a. per mysqlhotcopy und mysqldump.
Das letzte kombiniert mit bzip2 erscheint mir ganz praktikabel, aber
ich wollte mal den Rat der Experten hier hören ;-)
Was (und wie) nutzt ihr?


mysqldump.
kleines shellscript:
1. mysqldump
2. tgz erzeugen (u.U. mit dem dump)
auf das backupmedium schaufeln (von cdrecord bis ssh alles drin)

Was will man mehr ;-)


TIA
Evgeni

PS: es geht dabei um 10 kleine Datenbanken, Gesamtgröße vllt 5MB, also
nix aufwendiges was ein super-performance Backup bräuchte, da sonst
dewr Server abraucht.


Methode funktioniert im Moment problemlos mit mehreren DBs die alle über 
500 MB groß sind.



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Klaus Zerwes
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Re: sudo und DISPLAY

2006-03-13 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Hans-Juergen Tappe schrieb:

Hi!


Hallo

[...]



Es geht konkret um ethereal und xsane. Letzteres wird für einen
pp_mustek-Scanner benötigt, dessen Treiber in den neueren Versionen
nicht vorhanden war und der root-only-IOcontrols auf dem Port ausführen
will (Device-Berechtigungen setzen reicht da nicht).

Bei sane habe ich das durch die verwendung des net-Modules verwendet:

# cat /etc/sane.d/dll.conf
net
mustek_pp

[...]


Vielen Dank,
Hans-Jürgen


ISt aber keine generelle Lösung deines Problems :-(

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Re: mysql user nur lokal connect

2006-03-12 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Mike Przygoda schrieb:

Hallo Liste,
ich möchte einem user erlauben sich nur lokal (127.0.0.1) zu connecten 
... entfernte ip´s sollen nicht zugelassen werden ... er darf also nicht 
mit phpmyadmin von sonstwo reinkommen ...


funktioniert das ?
andere user dürfen aber nicht von dieser einschränkung betroffen sein


http://dev.mysql.com/doc/refman/4.1/en/privilege-system.html


MfG
Mike Przygoda





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Re: MySQL-Server (Access denied for user...)

2006-03-12 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Steven Breuer schrieb:

Pierre Gillmann wrote:


Moin Steven,

 


Ich bin am Verzweifeln. Ich möchte gerne mit meiner MySQL- Datenbank
arbeiten, wenn  ich aber im Terminal mysql eingebe, bekomme ich
folgenden Fehler:
***:/home/***#  mysql
ERROR 1045 (28000): Access denied for user '***'@'localhost' (using
password: NO)
   



Wie wäre es mit mysql -u USER -p -h HOST?
Mit -u USER meldest du dich als USER an, -p heißt mit Passwort und mit
-h HOST meldest du dich unter dem genannten HOST an, jeder Parameter
kann weggelassen werden. Hier hätte übrigens man mysql ausgiebig
geholfen. 


cheers
 Pierre
 

Naja, vielleicht stehe ich auf dem Schlauch. Ich mache diesen Zirkus ja 
nur weil ich mit typo3 und mambo arbeite. Wenn ich aber mambo 
installieren möchte kommt die Antwort, dass MySQL *Unavailable *ist. 
Ich bekomme einfach keinen Zugang zum MySQL-Server, als ob ich noch gar 
keinen Account habe. Irgend wie steige ich da nicht durch. man mysql 
habe ich mir schon durchgelesen, aber ohne Erfolg. Ich habe auch das 
Gefühl, dass ich keinen Account anlegen kann.

Ganz schön besch...


WIE hast du mysql installiert?
Wenn du es über das debian packetsystem gemacht hast mußtest du doch ein 
Adminpasswort eingeben - oder?

Wenn du keines festgelegt hast - dann eben keines
mysql -u root -p oder mysql -u root
bevor men etwas benutzt sollte man es auch zumindest in den Grundzügen 
verstehen

http://dev.mysql.com/doc/refman/4.1/en/privilege-system.html



Gruß
Steven

**



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Re: IDE DMA Problem

2006-03-11 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Holger Simon schrieb:

Hallo,

ich habe hier ein Problem mit der Aktivierung von DMA bei einer Festplatte. Wenn ich DMA mit hdparm aktivieren will, bekomme ich immer die Meldung Operation not permitted. Ich denke es liegt daran das der Kontroller nur mit dem generic Modul läuft. 
Ich hab das System mal mit einem Knoppix gebootet, da wird dann der piix benutzt und DMA funktioniert. Ich habe das Modul auch unter /etc/modules eingetragen und lsmod sagt das es geladen, aber wohl nicht benutzt wird


piix   10564  0 [permanent]

Kann ich das System irgendwie dazu zwingen piix zu nutzen, oder ist der 
Fehler ein anderer?


Der Treiber muß *VOR* dem generic-treiber geladen werden!
man mkinitrd
/etc/mkinitrd/modules

oder kernel-parameter




Mit freundlichen Grüßen
 
Holger Simon
 



--
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Re: debian auf einem alten Pentium 133

2006-03-06 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

K. Weinert schrieb:

Hallo,
auf meinem Uralt-PC (Pentium 133 Mhz, Board mit HX-Chipsatz) möchte ich 
gern debian sarge installieren. Ich habe so eine Debian 
Installations-CD, auf der 3 Bootdisketten (start, root, cdrom) sind. Mit 
diesen Disketten fährt der PC zwar hoch, er kann auch das CD Verzeichnis 
lesen, aber wenn das Programm dann tatsächlich die Daten kopieren will, 
meldet es einen Fehler. Dann läßt sich übrigens auch die CD nicht mehr 
aus dem Laufwerk entnehmen, d.h. die Auswurftaste geht nicht. Es handelt 
sich um einen Philips CD Brenner (CDRW 1600 Series), welches sonst 
funktioniert.


Eine etwas eloquentere Wiedergabe der Fehlermeldung könnte helfen ;-)

Insofern die Installations-CD nicht mit einem Fehler runtergeladen wurde 
sollte das Problem IMHO nicht das CDRom-Laufwerk sein.

Ich tippe mal auf zu wenig Speicher?
Die genauen Anforderungen für die Installation stehen irgendwo auf der 
debian seite.
Habe mir früher öfter mal den Spaß erlaubt debian auf Uralt-Kisten zu 
installieren ;-) woody auf einem 486 mit 16 MB Speicher ;-)

Das System (Namens Linux) benötigt zum Laufen relativ wenig Speicher.
Das Problem sind die Installationsroutinen. Die können zwar ab einem 
bestimmten Zeitpunkt swap benutzen - aber bis dahin müssen sie erstmal 
kommen.
Ich habe hierzu meistens die Platte an einen neueren Rechner angeklemmt 
und die Installation auf diesem vorgenommen (bringt auch noch einiges an 
Zeitergewinn ;-))
Auf dier neueren Kiste dann u.U. auch minimal-Kernel kompiliert (mit den 
für die uralt-krücke benötigten Modulen)

Dann die Platte in den alten Rechner rein - und schon läuft es ;-)

Ach so - ein Stolperstein hierfür sind initrd's - Also gut aufpassen.


Was kann ich tun, damit ich doch debian auf die Platte bekomme? 
Vielleicht ein älteres debian nehmen?


Sollte sarge aus irgendeinem Grund nicht gehen: woody


Über Tipps freut sich
Karsten.


Klaus


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Klaus Zerwes
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Re: Debian stable vs. Debian testing

2006-03-05 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Frank Terbeck schrieb:

Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]:


[...]


[..eine Menge gute Punkte..]


ACK. FULL ACK!
wenn man testing/unstable einsetzt, dann sollte man sich der 
Konsequenzen bewußt sein und sich selber helfen können.

Und wenn mal was nicht läuft nicht gleich jammern ;-)


[...]

Dem kann ich nur beipflichten.
Ein weiterer Klassiker ist die Frage BTS? Was ist das?;


meinst du bug tracking system?

Da gabs mal einen Staat. Der lebte auch von kryptischen Abkürzungen.
Und ist vor lauter VEBs verhungert ;-)


Gruss, Frank



Klaus

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Re: Debian stable vs. Debian testing

2006-03-05 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Mag. Leonhard Landrock schrieb:

Hallo Liste!


Hallo Mensch Leonhard
[...]



Meine Fragen:
--

1.) Wer außer Andreas hat Erfahrungen mit dem Einsatz von Debian stable und 
Debian testing. Will sagen, wer hat zuerst stable und dann testing 
verwendet?


ike
seit debian 2.1 slink(stable) - potato (testing)


2.) Welche Möglichkeiten gibt es testing einzusetzen und gleichzeitig ein 
stabiles System zu behalten?


Ich selbst bin, dem Wunsch nach einem aktuellem Desktop System folgend, von 
Sarge (DVDs gekauft) auf Etch (über Internet aktualisiert) umgestiegen.


Gott sei Dank ohne Probleme.

Aktualisierungen führe ich aktuell kaum durch. Mein System läuft stabil und 
zuverlässig. So soll es sein. Never touch a running system. :-)


OK - deine Art damit umzugehen
Updates haben aber durchaus ihren Sinn ;-)

Trotzdem, was tun wenn man mehr will als Sarge? Eine andere Debian basierte 
Distro einsetzen?


1. backports
2. selber hand anlegen (z.B. war mir bei woody irgendwann firefox und 
thunderbird zu alt - ab and selber bauen ;-))


Meiner Erfahrung nach kann man kurz vor Veröffentlichung (sogar kurz vor 
dem freeze) der ächsten Version diese durch aus ohne allzugroße 
Verbiegungen einsetzen.

Sprich: etch sollte bald so weit sein (3-4 Monate)

Ich bin mit meinem System und dieser Mailing-Liste sehr glücklich. Letzteres 
versteht sich als Kompliment an alle Listen-Teilnehmer.


Zum Abschluss noch eine dritte Frage:

3.) Welche Für und Wider gibt es zu Sarge und dem (aktuellen) Sid?


massig



Beste Grüße,
Leonhard.


Auf Servern: immer nur stable
(OK: sarge habe ich auch schon kurz vor dem Release auf Servern installiert)

Mein Arbeitsplatzrechner hier @home:
seit über einem Jahr: sarge
wenn man irgendwann viele Sachen schmerzlich vermisst (und der Aufwand 
hierfür nach obenbeschriebenen Methoden zu groß oder unmöglich wird) 
apt-get dist-upgrade


Aber solange das nicht unbedingt zwingend nötig wird bleibt es so.
Ich will mit dem Rechner arbeiten und nicht meine Zeit mit halbjährichen 
installationsorgien verbringen.


@work habe ich [EMAIL PROTECTED]
und noch ein sid zum testen als server


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Klaus Zerwes
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Re: OO.org startet nicht mehr

2006-02-17 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Meinolf Sander schrieb:

* Andreas Pakulat schrieb:



[EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
/usr/lib/openoffice/program/soffice.bin: error while loading shared
libraries: libvcl645li.so: cannot open shared object file: No such
file or directory


Vermutung: Weil du soffice.bin direkt startest? IMHO sind die Skripte
wie ooffice, oowriter usw. nicht umsonst vorhanden.



Wenn ich diese Skripten aufrufe, startet es auch nicht.


Die Scripte sind unter anderm dafür da um die LD_LIBRARY_PATH zu setzen
versuch mal ein
export LD_LIBRARY_PATH=/usr/lib/openoffice/program/
vor dem Aufruf.

Und poste mal den Output der Scripts-Aufrufe





Meinolf



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Re: samba config

2006-02-13 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Marco schrieb:

Hallo,

ich verwende Samba mit security=share. Ich habe ein Directory freigegeben, auf
das ich als Gast zugreife. Lesen geht, ich will aber auch als Gast schreiben
können.


Bist du dir da sicher?



   comment = Music Folder
   writable = yes
;   locking = no
   public = yes
   browseable = yes
   guest ok = yes
   create mask = 0770
   directory mask = 0770

Das Directory hat rw-rw-r--. Der guest-account gehört zur Gruppe.

Was fehlt da noch?


vielleicht ein Blick ins samba-manual?

Kandidaten:
read only = No
guest account = xxx




Gruß
Marco





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Re: mail.log

2006-02-03 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Holm Kapschitzki wrote:

Hallo,

ich habe Postfix im Einsatz und meine logs - mail.log rotieren auch 
fleissig, allerdings werden die alten, nach ca. 7 Tagen immer wieder 
gelöscht. Wo kann ich denn einstellen, daß die logs immer aufbewahrt 
werden. In der syslog.conf finde ich nichts.


Danke und Gruß Holm




logrotate

/etc/logrotate.conf



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Re: Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem ftp

2006-02-01 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

B wrote:

Hallo zusammen,


ich suche (mal wieder) den ultimativen Editor!

Bislang benutze ich bluefish, aber das Ding hat ein paar Macken, mit 
denen ich nicht mehr leben kann (z.B. Zeilennummerierung)


Ich suche also einen Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem 
ftp. Achja, ich habe Debian Sarge am Arbeitsplatz!


Im Laufe de Zeit habe ich so einiges Ausprobiert ...
Als einfacher Editor meiner Wahl setze ich nun JEdit ein

http://jedit.org/

hat ein ftp-plugin (das ich allerdings nicht getestet habe)

Hat noch einen netten Vorteil - läuft auf allen Platformen auf denen 
java verfügbar ist


Hat leider einen unschönen Nachteil: Swing (daher auf suns lava angewiesen)



Gruß,

B.



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Re: Nur noch korrupte komprimierte tar-Archive

2006-01-12 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Dejan Milosavljevic wrote:

Klaus Zerwes schrieb:


Dejan Milosavljevic wrote:


Hallo zusammen,

ich habe hier ein recht seltsames Phänomen (unter Debian Sarge). Mit 
tar weden nur noch korrupte Archive erzeugt, wenn ich diese mit gzip 
oder bzip2 komprimieren lasse. Nachdem ich nun zwei, drei Tage lang 
alles mögliche ausprobiert habe, nimmt das für mich schon 
esoterische Züge an. ;-)

[...]
wie wäre es wenn du mal ein tar anschliessend erst komprimierst und 
dann beim entpacken den umgekehreten weg gehst?

Fehlersuche ist besser als Esoterik ;-)


Hast natürlich Recht, man sollte das Problem erst einmal spiralförmig 
einkreisen. :-)
Nun ja, erst mit tar packen und dann mit bzip2 komprimieren hat genau 
das gleiche unbefriedigende Ergebnis gebracht. :-/


Aaaber: Nach einem reboot des Servers hat alles wieder prima geklappt 
(Es handelt sich um einen Server der ständig an ist und so gut wie nie 
neu gestartet wird). Hmmm. Doch irgendwie esoterisch das Ganze. Nun ja, 
vielleicht habe ich es mit einem Phänomen zu tun, das (hoffentlich) 
nicht mehr auftaucht. Der Server hatte wohl irgendwie Schluckauf oder so 
ähnlich. Oder irgendwas war im Arbeitsspeicher inkonsistent organisiert. 
Kein Ahnung, aber danke für eure Ratschläge, ich warte mal ab, ob das 
eine einmalige Spinnerei war.


Hm - wenn irgendwie möglich (downtime von 24 Stunden) würde ich mal den 
Speicher testen!
Könnte mir vorstellen das so ein Problem durch defekten Speicher 
hervorgerufen werden kann: irgendein kleines verdrehtes Bit - Experten 
aus der Gruppe mögen mich verbessern wenn bei mir ein Bit verdreht ist ;-)



(Habe übrigens XFS als Dateisystem, hoffe mal daß nichts auf der 
FS-Ebene faul ist...)


Von XFS habe ich KEINE Ahnung. Ich gehöre zu den Erzkonservativen die 
vor 2 Jahren das erste mal ext3 vorsichtig angetestet haben ;-)



Gruß
Dejan




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Klaus Zerwes
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Re: Nur noch korrupte komprimierte tar-Archive

2006-01-11 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Dejan Milosavljevic wrote:

Hallo zusammen,

ich habe hier ein recht seltsames Phänomen (unter Debian Sarge). Mit tar 
weden nur noch korrupte Archive erzeugt, wenn ich diese mit gzip oder 
bzip2 komprimieren lasse. Nachdem ich nun zwei, drei Tage lang alles 
mögliche ausprobiert habe, nimmt das für mich schon esoterische Züge 
an. ;-)


[...]

wie wäre es wenn du mal ein tar anschliessend erst komprimierst und dann 
beim entpacken den umgekehreten weg gehst?


Fehlersuche ist besser als Esoterik ;-)



Gruß
Dejan

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