Re: Debian Testing und Qt4

2006-03-12 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Andreas Richter:

Hi,

 dir wird sicher ein
   apt-get remove libqt4-debug libqt4-debug-dev
 weiterhelfen.

Ja das hat geholfen, danke.

Bye, Michael


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Re: Debian Testing und Qt4

2006-03-12 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Andreas Pakulat:
 Und bevor ich Qt4 selbst kompiliere (was bei mir durchaus eine ganze
 Weile dauert), und mein System damit durcheinanderbringe,
 
 Also Kompilierung im release_and_debug Modus (was effektiv 2
 Kompilier-Durchlaeufen entspricht) dauert hier IIRC um die 2 Stunden
 (auf meinem Pentium-M Laptop).

Das habe ich mal gemacht, als es noch keine Pakete von Qt4.0 gab, und es hat
IIRC etwas länger gedauert. Und wenn ich dann mal eine neuere Version haben
will geht das Spielchen von vorne los. Deswegen verwende ich lieber fertige
Pakete ;-)

 Ach uebrigens: Du solltest dir _nicht_ Qt4 angucken wenn du in den
 naechsten 12 Monaten KDE-Entwicklung betreiben willst. Solange wird KDE3
 und damit Qt3 noch state-of-the-art sein. Das KDE-Projekt plant zum
 naechsten Jahr mit einem ersten Beta-Release der kdelibs und in 1.5-2
 Jahren KDE4 zu releasen... Das ganze deswegen, weil sich Qt3 und Qt4
 ziemlich stark unterscheiden.

Ist ja nicht so, daß ich jetzt erst mit Qt anfange, ich habe mich vor
einiger Zeit schonmal in Qt3 eingearbeitet und auch etwas mit KDE3
rumexperimentiert, Qt4 ist nur eine weitere Sache die mich interessiert.

Bye, Michael


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Re: Debian Testing und Qt4

2006-03-12 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Andreas Juch:
 Warum soll C++ eine üble Sprache sein wenn man damit Programme ohne Qt
 Framework schreibt? Dadurch verändert sich die Programmiersprache ja
 nicht.

Die Sprache vielleicht nicht, aber die zur Verfügung stehenden Werkzeuge. Qt
bietet IMHO deutlich mehr Komfort, als es C++ und STL bieten. Und weniger
Potential, sich in den Fuß zu schießen ;-)

 Ausserdem müssen nicht alle Programme ein GUI haben. Apache zum 
 beispiel hat auch keine GUI. Trotzdem spricht die Netcraft Statistik
 dafür das die meisten Serverbetreiber den Apache nicht übel finden
 (falls Apache nicht in CPP geschrieben ist, bitte gegen anderen Daemon
 austauschen). Pauschal würde ich nicht sagen, dass ein GUI Programm
 immer besser ist als ein CLI Programm. Bei manchen Aufgaben stört das
 Mäuseschubsen den Workflow ja schon ziemlich...

Qt ist ja nicht nur GUI, neben dem GUI-Teil gibt es noch eine ganze Menge
anderer Klassen, die die Arbeit mit C++ IMHO sehr vereinfachen. Mit Qt4
wurde die Bibliothek jetzt auch in mehrere Teile zerlegt, libQtCore,
libQtGui, libQtNetwork etc. Man kann auch mit Qt CLI-Programme schreiben
und hat immernoch den Vorteil, Qt verwenden zu können.

 Ausserdem würde ich dir Java für den Anfang nahe legen. Ist eigentlich
 recht gut um Objektorientiertes Programmieren zu lernen.

Java kann ich schon. Das ist auch mit ein Grund, warum ich reines C++ übel
finde. Aber noch ist C++ der De-Facto-Standard für KDE.

 Bei C++ besteht 
 IMO immer die Gefahr C-Rückfällig zu werden :-) Ist aber Geschmackssache
 und projektabhängig welche Programmiersprache man nimmt. Ich bin bis
 jetzt aber mit Java recht glücklich.

Da stimme ich die bei allen drei Punkten vollständig zu :-)

Bye,

Michael


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Re: Debian Testing und Qt4

2006-03-12 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Andreas Pakulat:
 On 03.03.06 00:03:45, Andreas Juch wrote:
 Pauschal würde ich nicht sagen, dass ein GUI Programm
 immer besser ist als ein CLI Programm.
 
 Darum geht es dem OP auch gar nicht, Qt ist nicht nur ein GUI-Framework.
 Insbesondere Qt4 kann man fuer viele andere Dinge, auch CLI-Programme
 nutzen (oder sogar daemonen).
 
 Aber ich gebe dem OP in gewisser Weise Recht, Qt ist sehr sauber
 designed und sicher nicht das schlechteste Framework um damit C++ zu
 lernen. Ohne solch eine Bibliothek die einem Beispiele fuer
 die Definition/Verwendung von Klassen/Funktionen/Variablen liefert kann
 man sich mit C++ sehr schnell selbst in den Fuss schiessen.

Genau. Unter anderem der Assistant ist wirklich ein unverzichtbares
Hilfsmittel :-)

 Ich erinnere 
 mich da an diesen _extrem_ lustigen Vergleich diverser
 Programmiersprachen...

URL?

 Ausserdem würde ich dir Java für den Anfang nahe legen.
 
 Ich wuerde ihm fuer den Anfang eher Python empfehlen, zum einen gibts da
 auch Qt4 (jaja ich weiss fuer Java gibts auch Qt) und zum anderen ist
 das wenigstens eine wirklich objekt-orientierte Sprache.

Tja, ich habe schon mehrere Anläufe mit Python hinter mir, und bin jedesmal
wieder reumütig zu Perl zurückgekehrt ;-) Irgendwie kann ich mich für
Python nicht begeistern. Bin ja mal auf die offiziellen Java-Bindings für
Qt gespannt.

Auch Ruby ist auf den ersten Blick eine nette Sprache, bisher haben mich da
aber auch Kleinigkeiten von abgehalten, es mir genauer anzusehen. Abgesehen
von zu wenig Zeit natürlich ;-) Und solange ich Perl habe, mit dem ich
halbwegs zufrieden bin, ist der Leidensdruck auch nicht allzu hoch, mir da
noch andere Sprachen anzusehen.

 Ist eigentlich
 recht gut um Objektorientiertes Programmieren zu lernen.
 
 Vor allem lernt man erstmal relativ sauberes OOP.
 
 Bei C++ besteht IMO immer die Gefahr C-Rückfällig zu werden :-)
 
 Das ist nicht unbedingt ein Nachteil. Auch globale Funktionen haben ihre
 Berechtigung, etwas das mir bei Java doch hin und wieder fehlt. Wieso
 muss ich eine Klasse anlegen, die statische Methoden hat um
 Logausgaben bzw. XML-Pretty-Print zu kapseln?? Da waeren 2 globale
 Methoden viel schoener

Aber nicht sehr objektorientiert. Was natürlich nicht schlimm sein _muß_.

 Aber gut, lassen wir dass. Es gibt seit Java 1.5 auch gutes bei Java ;-)

Gab es auch schon vorher, aber jetzt gibt es noch mehr ;-)

Bye,

Michael


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Re: Debian Testing und Qt4

2006-03-12 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Andreas Richter:
 Hehe. Und nun ist Qt 4.1.1 im Pool. Da ist der Fehler mit den Debug
 Libraries behoben :)

Aber noch nicht in Testing angekommen. Aber wenn es soweit ist kann ich ja
die Debug-Libraries wieder installieren. Danke für den Hinweis :-)

Bye,

Michael


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Re: Debian Testing und Qt4

2006-03-12 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Andreas Pakulat:
 Genau. Unter anderem der Assistant ist wirklich ein unverzichtbares
 Hilfsmittel :-)
 
 Ehrlich? Ich benutze immer $lieblingsbrowser...

Geht natürlich auch, aber wenn ich den Assistant wieder öffne sind da
immernoch dieselben Seiten offen wie beim letzten Mal, z.B. Und die ganze
Qt-Doku ist an einem Platz versammelt. Überhaupt finde ich die Qt-Doku sehr
gut, beinahe alles, was man wissen will, läßt sich recht schnell in
Erfahrung bringen.

 Tja, ich habe schon mehrere Anläufe mit Python hinter mir, und bin
 jedesmal wieder reumütig zu Perl zurückgekehrt ;-) Irgendwie kann ich
 mich für Python nicht begeistern.
 
 Mir gehts genau anders. Ich hab in meinem Praktikum ein wenig Perl
 gelernt (lernen muessen), aber richtig warm geworden bin ich damit
 nicht. Bei Python reizt mich insbesondere dass alles ein Objekt ist
 (inkl. Funktionen), man jedes Objekt an eine Variable binden kann und
 die Spielchen mit setattr/getattr. Konnte so meine Qt4-Modelle von 5 auf
 1  reduzieren, dem ich nur noch sage welche Attribute ich aus den
 verschiedenen Datenklassen haben will...

Zugegeben, Perl ist anfangs gewöhnungsbedürftig. Und später immer noch, weil
man ständig was Neues entdeckt ;-) Aber im Vergleich mit Python ziehe ich
Perl vor. Es gibt einfach zuviel, was mich bei Python stört. Aber das ist
zum Teil auch Geschmackssache, und wie gesagt, da ich mit Perl eine Sprache
habe, die meine Ansprüche an Skriptsprachen (ja, ich weiß, weder Perl noch
Python sind einfach nur Skriptsprachen) erfüllt, ist der Druck, Python zu
lernen, nicht sonderlich hoch ;-)

Bye,

Michael


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Debian Testing und Qt4

2006-03-01 Diskussionsfäden Michael Rex
Hi,

ich habe in letzter Zeit mal etwas mit Qt4 experimentiert, um endlich mal
C++ zu lernen (bitte keine Kommentare dazu, C++ ohne Qt ist heutzutage
einfach nur eine unerträglich üble Sprache IMHO, außerdem liegt mein
eigentliches Interesse an KDE, und dafür sind Qt-Kentnisse ja nicht so ganz
unnütz ;-).

Nachdem mein Testprogramm vor einiger Zeit, als ich damit angefangen habe,
auch prima lief, hab ich es letztens nochmal mit den aktuellen
Qt4.1-Paketen aus Debian Testing kompiliert (mit Hilfe von qmake-qt4), und
plötzlich geht nix mehr, was die grafische Seite angeht. Mit ist auch
aufgefallen, daß Qt's assistant keine Icons mehr in seiner Toolbar anzeigt.
Ich habe hier Qt3 und Qt4 parallel installiert und starte den assistant mit
assistant-qt4, eigentlich sollte Debians Alternatives-Mechanismus da doch
jedwede Probleme vermeiden, oder? Ich weiß, daß ich unter Qt4 keine solchen
Probleme hatte, jetzt mit Qt4.1 aber leider schon. Ich weiß nur leider
nicht, ob das nun an Qt oder an den Debian-Paketen liegt. Und bevor ich Qt4
selbst kompiliere (was bei mir durchaus eine ganze Weile dauert), und mein
System damit durcheinanderbringe, frage ich lieber mal hier nach: hat
jemand ähnliche Probleme? Und vielleicht sogar eine Lösung?

Oder hat jemand schonmal mit Qt4.1 erfolgreich Applikationen unter Debian
entwickelt und kann mir helfen, wie ich meine Applikation zum Laufen
bringe? Vielleicht liegt es ja auch an kaputten Qt-Einstellungen
meinerseits, nur leider finde ich da nix.

Bye, Michael


-- 
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Re: Locale falsch?

2005-09-21 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Markus Schulz:
 die 1.3.0 aus sid. (auf Arbeit die Sarge Version, ob das dort auch
 funktioniert kann ich momentan nicht sagen)
 Habe dort im Chatfenster (Button oben rechts) auf iso8859-15 gestellt
 und seitdem keine Probleme mehr mit Umlauten.(im Optionsmenu auch
 latin9 eingestellt)
 Wenn ich dort auf meine locale (UTF8) umstelle, meckern alle meine
 Windows Kollegen das meine Umlaute kaputt wären.
 Im übrigen scheint er sich die locale Einstellung pro Chatpartner zu
 merken.

Ok, ich habe jetzt mal etwas damit rumgespielt. Mittlerweile kommen meine
Umlaute meistens richtig an. Die Einstellung in den Optionen scheint
irgendwie nichts auszusagen, nur die Einstellung im Chatfenster scheint zu
zählen. Was mich noch etwas wundert ist, daß anscheinend manche Leute mit
demselben Client UTF-8 verstehen, manche nur ISO-8859-15. Naja, solange ich
weiß, bei wem was funktioniert, ist mir das egal.

Bye, Michael

-- 
If you don't care enough to have something of your own to say, they
shouldn't be quoting you.
-- John Carmack


-- 
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Re: Locale falsch?

2005-09-21 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Andreas Pakulat:
 On 15.09.05 00:08:18, Michael Rex wrote:
 Ok, ernsthaft. Das Problem sollte ja hauptsächlich bei einfachen
 Textdateien auftreten. Bei irgendwelchen speziellen Dokumentformaten ist
 das meistens irgendwo festgelegt oder im Dokument angegeben.
 
 Nein, das tritt leider nicht nur bei Textdateien auf, z.B. id3v1-Tags,
 da gibts kein Feld fuer das Encoding, bei id3v2 existiert es zwar, aber
 es wird meines Wissens von keinem id3-Tag-Editor oder id3-Tag-Leser
 interpretiert - sprich ist so gut wie nicht existent. Damit weisst du

Hm. Also ich erstelle die Tags meiner MP3s mit easytag und als Player
verwende ich amaroK. Bisher hat das noch immer geklappt. Ob jetzt id3v1
oder id3v2 ist mir relativ egal. Wobei id3v1 wenn ich mich da recht
erinnere auch noch eine Längenbeschränkung für die einzelnen Einträge hat,
was mir schon weitaus öfter negativ aufgefallen ist als Zeichensatz-
probleme.

Zumindest zeigt amaroK auch alte MP3s, die ich noch mit ISO-5589-15 gerippt
habe, korrekt an.

 nicht wirklich in welchem Format die id3-Tags sind. die libtag1 fuer
 KDE-Programme nimmt latin1 an, xmms nimmt die locale (sehr gut zu sehen,
 wenn man latin1-Kodiert hat und ne UTF-8 Umgebung)... Zum Glueck hab ich
 nur noch ogg's - da ists immer UTF-8 :-)

Hm. Xmms scheint bei mir garnicht mit UTF-8 zurechtzukommen, egal mit
welcher Locale die Tags erstellt wurden. Und Ogg verbietet sich bei mir
schon automatisch. Leider kommen die wenigsten Player damit zurecht, und
selbst wenn würde ich sicher nicht meine ganzen MP3s in Ogg konvertieren.
So taub bin ich noch nicht, daß ich nach zweifacher verlustbehafteter
Kompression keinen Unterschied bemerken würde ;-)

 Ich denke es gibt noch weitere nicht-Textfiles die betroffen sind, auch
 wenn mir grad nichts einfallen will...

Ok, mag sein. Mir fiel halt nur das ein, was auch heißt: mir ist sonst noch
kein Problem mit anderen Formaten aufgefallen. Was natürlich nicht heißt,
daß es keins gäbe. Aber solange das mich nicht betrifft, bin ich
zufrieden :-)

 Scheinen gelöst zu sein, jedenfalls ist mir beim Test vor kurzem nichts
 derartiges aufgefallen. Leider kann Kopete nicht mit Licq mithalten, also
 werde ich wohl noch ein Weilchen Probleme mit ICQ haben.
 
 Ich nutze gaim, aber auch nur, weil ich da die Smilies von Trillian
 haben kann...

Ich nutze Licq, weil ich Smilies lieber in ASCII sehe. Unter anderem. Und
die Zeichensatzprobleme habe ich mittlerweile dank dieser Mailingliste auch
lösen können.

MfG,
Michael

-- 
If you don't care enough to have something of your own to say, they
shouldn't be quoting you.
-- John Carmack


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Re: Locale falsch?

2005-09-14 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Michael Bienia:
 Also bei zsh wurde vor kurzem UTF-8 Unterstützung eingebaut. zsh-beta
 aus unstable soll das können.
 http://xana.scru.org/2005/08/15#multibytezle

Ich hab vor ein paar Tagen mal die zsh-beta in Testing ausprobiert, da
konnte ich immerhin schon Umlaute eingeben, aber Umlaute im Pfad wurden
immer noch nicht richtig dargestellt. Weiß jetzt nicht, welche Version das
war, werde mir nochmal die aktuelle Version ansehen.

Naja, momentan kann (muß) ich damit leben, gibt ja leider keine brauchbare
Alternative zur zsh ;-)

Bye,
Michael

-- 
Wobei Ehrlichkeit nicht verlangt, daß man alles sagt, was man denkt.
Ehrlichkeit verlangt nur, daß man nichts sagt, was man nicht auch denkt.
-- Helmut Schmidt


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Re: Locale falsch?

2005-09-14 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Andreas Pakulat:
 Wobei da aber das Problem ist: Wenn bei einer Datei nicht angegeben ist,
 welches Encoding benutzt wird, _muss_ dass Programm irgendeine Annahme
 machen. Denn wie schon gesagt, aus dem Inhalt kann man leider nicht aufs
 Encoding schliessen.

Tja. Dabei wäre die Lösung doch so einfach: XML für alles, da kann man ja
ein Encoding angeben ;-)

Ok, ernsthaft. Das Problem sollte ja hauptsächlich bei einfachen Textdateien
auftreten. Bei irgendwelchen speziellen Dokumentformaten ist das meistens
irgendwo festgelegt oder im Dokument angegeben.

 Naja, kopete hatte das letzte Mal auch noch Probleme beim ICQ - aber das
 ist schon ne Weile her...

Scheinen gelöst zu sein, jedenfalls ist mir beim Test vor kurzem nichts
derartiges aufgefallen. Leider kann Kopete nicht mit Licq mithalten, also
werde ich wohl noch ein Weilchen Probleme mit ICQ haben.

Bye, Michael

-- 
Wobei Ehrlichkeit nicht verlangt, da?man alles sagt, was man denkt.
Ehrlichkeit verlangt nur, da?man nichts sagt, was man nicht auch denkt.
-- Helmut Schmidt


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Re: Locale falsch?

2005-09-14 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Markus Schulz:
 Das Problem habe ich auch, liegt aber nicht daran, daß die anderen
 kein UTF8 kennen, sondern irgendwo bei Licq selbst, wie ich nach
 einigem googlen herausgefunden habe.
 
 beziehst du dich dabei auf Fehler #203346 ?

Nein, auf irgendeine Diskussion, auf die ich beim Googeln gestoßen bin. Auf
der licq-devel-Liste, wenn ich mich noch richtig erinnere. Da kam man wohl
zu dem Ergebnis, das das Problem bei Licq liegt. Da die da sicher mehr
Ahnung von Licq-Interna haben, vertraue ich einfach mal auf diese
Einschätzung ;-)

 Weil licq kann ja nicht dafür verantwortlich gemacht werden wenn der
 Windows Client gegenüber die UTF8 Umlaute nicht versteht. Und genau das
 Problem hatte _ich_.

Wer weiß. Irgendwie wird es dem Gegenüber ja auch sagen müssen, welches
Encoding es verwendet.

 Allerdings ist mir jetzt auch aufgefallen, das wenn ich Umlaute von
 Windows Usern bekomme diese nicht ordentlich nach UTF8 konvertiert
 werden (das ist in dem Fehler #203346  auch gemeint) wie es eigentlich
 passieren müßte. Der Weg hin zum Windows Client sollte doch kein licq
 Problem sein oder ist im icq Protokoll eine locale fest vorgeschrieben?

Tja, ich habe beide Probleme. Wobei ich nicht weiß, wie meine Umlaute bei
den anderen so ankommen, bisher hat nur einer mal was gesagt. Bei mir
kommen zumindest von niemandem die Umlaute richtig an.
 
 Hm, mit der Einstellung hab ich auch mal rumgespielt, brachte aber
 leider keine Besserung. Muß ich mir wohl nochmal anschauen.
 
 also das funktioniert bei mir wunderbar. Hab seitdem trotz UTF8 Umgebung
 keine fehlerhaften Umlaute mehr in licq.

Welche Version hast du? Bei mir läuft 1.2.7, vielleicht liegt's ja daran.

Bye,
Michael

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-- Helmut Schmidt


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Re: Locale falsch?

2005-09-14 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Andreas Hemel:
 Das ging mir genauso, bis mir aufgefallen ist, dass es nicht nur die
 Einstellung in den Optionen gibt, die hatte ich auch immer umgestellt
 ohne eine Veränderung zu bemerken.
 
 Es gibt aber in dem Fenster in dem man die Nachrichten schreibt oben
 rechts noch einen Button, mit dem man den Zeichensatz ändern kann. Als
 ich den auf Western European umgestellt hab, kamen die Umlaute in
 beide Richtungen wieder korrekt an.

Danke, werde ich mal ausprobieren. Den habe ich zwar auch schon gesehen,
aber ich habe gedacht, daß die Einstellung in den Optionen gilt, wenn man
im Chatfenster nichts spezielles einstellt, deshalb hab ich den gar nicht
weiter beachtet.

Bye, Michael

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Re: aus java jdk-1_5_0_04-nb-4_1-linux.bin ein .deb bauen

2005-09-13 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Andreas Pakulat:
 Dafuer muesste der DM der fuer java-package verantwortlich ist erstmal
 ne PPC-Maschine haben. Ansonsten ist er auf Leute wie dich angewiesen
 und dass diese Bugreports verfassen.

Tja, wenn ich mal Zeit habe das ordentlich zu machen und nen Patch dafür zu
basteln. Was mich damals überrascht hat war, das es in älteren Versionen
funktioniert hat. Und das die Lösung für das Problem sowas von
offensichtlich war.

Aber wenn man schon schreibt, daß ein SDK unterstützt wird, sollte man das
auch mal testen.

Bye, Michael

-- 
They had no guns an no ties. What's your excuse this time? - I had ammo.
-- User Friendly, 2001-02-10


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Re: pbuilder in Testing

2005-09-13 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Christoph Haas:
 http://workaround.org/moin/HowToUsePbuilder
 
 Vielleicht ist dir damit geholfen.

Jepp, hat das Problem gelöst. Danke.

Bye, Michael

-- 
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Re: Locale falsch?

2005-09-13 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Markus Schulz:
 hmm, welches Problem hast du denn mit licq? Setze das auch mit UTF8 ein,
 das einzige Problem was mir bekannt ist, das andere deine Umlaute dann
 nicht verstehen, da deren Client das nicht kennt?!? Daher habe ich licq

Das Problem habe ich auch, liegt aber nicht daran, daß die anderen kein UTF8
kennen, sondern irgendwo bei Licq selbst, wie ich nach einigem googlen
herausgefunden habe.

 wieder auf latin9 zurückgestellt (kann man zum Glück im Programm selbst
 wählen).

Hm, mit der Einstellung hab ich auch mal rumgespielt, brachte aber leider
keine Besserung. Muß ich mir wohl nochmal anschauen.

Bye, Michael

-- 
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Re: Locale falsch?

2005-09-13 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Andreas Pakulat:
 On 13.09.05 00:39:42, Michael Rex wrote:
 Das kann ich verschmerzen, vor allem, da KDE ansonsten mit utf-8
 perfekt zurecht kommt.
 
 Haha, der war gut. K3b kann/konnte keine CD's mit CD-TEXT erstellen,
 wenn der CD-Künstler Umlaute enthaelt. k3b hat(te) die ID3-Informationen
 aus mp3-Dateien nicht korrekt ausgelesen - wenn die ID3-Tags
 UTF-8 kodiert sind (was durchaus normal ist in einer UTF-8 Umgebung).

Seit wann gehört das offiziell zu KDE? ;-)

 Auch sonst gibts hier und da kleinere Problemchen, vor allem dann wenn
 Programme annehmen eine Datei haette ein bestimmtes Encoding und das ist
 dann doch nicht so...

Schlampig programmierte Software gibt es überall :-/

 Aber ich gebe zu: Die Situation in KDE3.3 und 3.4 ist deutlich besser
 als in 2.2 oder 3.0. Nur von perfekt sind wir immernoch weit entfernt.

Und bei mir läuft KDE 3.3 ;-). Na gut, ich sag mal: bei den KDE-Programmen,
die ich einsetze, habe ich bisher keine Probleme mit UTF-8 feststellen
können. Das ist mehr, als ich von anderen Programmen sagen kann.

 Damit hatte ich bisher nun wirklich keine Probleme. Wie gesagt, ich setze
 KDE ein, sicherlich hängt das also auch davon ab, wie gut der Window
 Manager / die Desktop Environment utf-8 unterstützt.
 
 Eher weniger, mehr ob die zugrundeliegende Widget-Bibliothek mit UTF-8
 umgehen kann.

Ja gut, die fallen für mich in dem Zusammenhang halt auch unter Window
Manager / Desktop Environment. Rein aus der Benutzersicht sieht man das
Toolkit ja nicht, bzw. nimmt es nicht als eigenständigen Teil wahr. KDE =
Qt, Gnome = GTK, Windowmaker = ... ähm, naja, was auch immer die einsetzen. 

 GTK1 kann das nicht. Qt konnte das schon immer und 
 dennoch, sobald Programme diese Widget-Bibliotheken verlassen kann es zu
 Problemen kommen. Mails in KMail koennen auch falsch angezeigt werden,
 wenn der Sender reinschreibt die Mail ist us-ascii kodiert und dabei
 enhaelt sie eigentlich latin1/latin9 - passiert Oje-Nutzern haeufig.
 Oder wenn ein Client eine Mail als utf-8 deklariert obwohl sie nur
 latin1 kodiert ist. Das Problem ist ja, dass man nicht aus dem
 Byte-Strom ablesen kann welche Kodierung benutzt wurde und somit auf
 solche Metadaten angewiesen ist - wenn die falsch sind, dann hat man
 Pech.

Da liegt das Problem dann aber nicht bei KMail. Der MUA soll ja nicht raten,
was für ein Encoding benutzt wird, sondern das im Header angegebene
verwenden. Ist also IMHO kein UTF8-Problem, sondern eher ein Problem mit
kaputter Software.

 Solange Unicode (intern in den Programmiersprachen) und eine
 Unicode-Kodierung (egal ob UTF-8, UTF-16, UTF-32 oder sonstwas) nicht
 ueberall Standard sind, wirds immer irgendwo haken.

ACK.

 Ja, leider. Linux behandelt utf-8 leider noch etwas stiefmütterlich.
 
 Naja, Windows ist auch nicht viel besser - da gibts UCS2 nur intern,
 extern wird latin1-?? koi oder sonstwas benutzt.

Ja, aber Linux muß sich ja nicht unbedingt an Windows messen lassen ;-)

Bye, Michael

-- 
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Re: Locale falsch?

2005-09-12 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Ulrich Fürst:
 André Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sollte ich auf UTF8 wechseln?
 Also ich habe das mal gemacht (teils erhoffte ich mir Verbesserungen,
 teils und v.a. aus Spieltrieb).

Ich habe das auch mal gemacht, vor allem wegen der Interoperabilität mit
anderen Systemen (Mac OS X, Linuxe, die da weiter sind als Debian,
Windows), und es bisher nicht bereut.

Die einzigen Programme, die ich benutze und die Probleme mit utf-8 haben
sind zsh und Licq. Das kann ich verschmerzen, vor allem, da KDE ansonsten
mit utf-8 perfekt zurecht kommt. Und die anderen hoffentlich endlich
lernen, sich der Zukunft anzupassen (ja, ich denke, daß an utf-8 kein Weg
vorbei führt)

 Ich bin v.a. aus Faulheit noch nicht 
 zurückgewechselt. Die wenigsten Internet-Seiten sind in UTF-8. Soweit
 nicht schlimm. Aber sehr viele haben kein Charset angegeben, sodass die
 Seite dann etwas unschön aussieht, weil halt das defaultcharset utf-8
 ist.
 Ähnlich bei e-Mails.

Damit hatte ich bisher nun wirklich keine Probleme. Wie gesagt, ich setze
KDE ein, sicherlich hängt das also auch davon ab, wie gut der Window
Manager / die Desktop Environment utf-8 unterstützt.

 Davon abgesehen können diverser Programme nicht mit UTF-8. Mir bekannt
 z.B. sylpheed-(claws) und irgendein Scan-Programm* (sarge-versionen).
 Wie viele das aber insgesamt sind, weiß ich nicht.
 
 aktuell kann ich jetzt natürlich dem Programm das nicht mit utf-8 kann
 eine andere lokale beim Start mitgeben. Wenn ich dann von diesem
 Programm wieder auf die Festplatte speichere bekomme ich aber wieder
 Probleme. Also alles (noch?) nicht so das gelbe vom Ei...

Ja, leider. Linux behandelt utf-8 leider noch etwas stiefmütterlich. Solange
man sich nicht mit anderen Systemen austauschen muß ist sicherlich eine der
ISO-8859-Locales schmerzärmer als Unicode, aber wie gesagt, ich denke an
Unicode (oder irgendwelchen anderen Multibyte-Charsets, von denen ja
Unicode momentan das verbreitetste unter Linux ist) führt auf lange Sicht
kein Weg vorbei

Bye, Michael

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They had no guns an no ties. What's your excuse this time? - I had ammo.
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: aus java jdk-1_5_0_04-nb-4_1-linux.bin ein .deb bauen

2005-09-12 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth Andreas Pakulat:

 Sein Problem ist einfach, dass java-package die Netbeans-JDK's nicht
 unterstuetzt (die wo Netbeans enthalten ist).

Wobei das nicht das einzige Problem mit java-package ist. Ich hatte mal auf
einer Kubuntu-ppc-Maschine java-package installiert, und es weigerte sich
beharrlich, ohne manuelle Tritte-in-den-Arsch das IBM SDK für PPC
anzuerkennen. Wobei es wohlgemerkt in der Vorgängerversion noch problemlos
funktioniert hat. Regressionstest scheinen wohl aus der Mode zu sein. Und
als ich gestern herausgefunden habe, daß das neue java-package auch ein deb
aus der SDK-Doku erzeugen kann, habe ich unmittelbar nach dessen
erfolgreicher Installation auf Testing herausgefunden, daß auch das auf
einer PPC-Maschine versagt. Als ob ein paar HTML-Dateien von der
Prozessor-Architektur abhängen würden. Sobald ich Zeit habe, werde ich mal
einen Bugreport verfassen, falls das nicht jemand vor mir tut. Der Fix ist
jedenfalls trivial.

Bye, Michael

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Re: Debian-Pakete als normaler Benutzer installieren

2005-09-12 Diskussionsfäden Michael Rex
Quoth René Matthäi:
 Es gibt immerhin noch chroot zum einen, zum anderen könnte man ja auch
 die deb-src-Pakete dementsprechend ändern (zum Beispiel configure mit
 prefix=$HOME aufrufen lassen) und deb-Pakete draus backen.
 
 Ich könnte mir vorstellen, dass solche Probleme verbreiteter werden, wo
 Linux für Endbenutzer immer mehr Einzug hält. Denn weder die Bitte an
 den Admin, dies und das zu installieren, noch alles immer neu
 kompilieren zu müssen, ist der Weisheit letzter Schluss, oder?

Tja, aber wie will man ein deb installieren, wenn der Admin es nicht will?
Wo das landet ist ja egal, allein zum Installieren braucht man ja schon
root-Rechte. Bleibt höchstens noch das Installieren aus den Sourcen ins
eigene $HOME.

Bye, Michael

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pbuilder in Testing

2005-09-12 Diskussionsfäden Michael Rex
Hi,

ich habe ein Problem mit pbuilder. Momentan benutze ich Testing, aber um
Pakete für Sid zu bauen habe ich mich mal mit pbuilder beschäftigt. Nur
leider versagt es schon dabei, ein chroot-Environment für Sid zu bauen. Auf
'pbuilder create' reagiert es nach einiger Zeit mit downloaden und
installieren letztendlich mit

P: Configuring package apt
E: Couldn't install root!
pbuilder: cdebootstrap failed
 - Aborting with an error

Kann mir jemand nen Tip geben, was da falsch läuft? 'pbuilder create
--debug' liefert leider auch nichts mehr als diese Fehlermeldung.

Ach ja, mal nebenbei: pbuilder dependet ja auf cdebootstrap und recommendet
debootstrap. Soweit ich das von den Beschreibungen aus verstehe kümmern
sich die beiden Pakete um dasselbe, oder übersehe ich da etwas? Also warum
dieses Depends/Recommends?

Bye, Michael

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Re: KDE 3.1.4

2003-09-17 Diskussionsfäden Michael Rex
On 17.09.03 11:04, Martin Samesch wrote:
 On Tue, Sep 16, 2003 at 11:16:08PM +0200, Jan Luehr wrote:
 
  hat hier jemand die unter download.kde.org (Nolde) angebotenen KDE 3.1.4 
  Pakete für Woody ausprobiert? Ich habe Probleme mit der libxml2... Die Pakete 
  wollen 2.5.7-1 woody hat aber 2.4.19-4.
 
 $ apt-cache policy libxml2
 libxml2:
   Installed: 2.5.7-1woody1
   Candidate: 2.5.7-1woody1
   Version Table:
  *** 2.5.7-1woody1 0
 500 http://ftp.acc.umu.se gnome2.2/ Packages
 100 /var/lib/dpkg/status
  2.4.19-4 0
1000 http://source.rfc822.org woody/main Packages
 
 Dafür habe ich in meiner sources.list folgenden Eintrag:
 
 ### Gnome 2.2 backport for woody
 deb http://ftp.acc.umu.se/mirror/mirrors.evilgeniuses.org.uk/debian/backports/woody 
 gnome2.2/
 
 deb ... ist natürlich eine Zeile (falls umbrochen).

Ist nicht nötig, Ralf hat die Pakete auf ftp.kde.org gefixt. Einfach
nochmal apt-get update und upgrade laufen lassen, funktioniert jetzt
alles.

Bye, Michael

-- 
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul.


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Re: Leichtgewichtiger MTA

2003-09-02 Diskussionsfäden Michael Rex
On 02.09.03 01:18, Ruediger Pretzlaff wrote:
 schau dir mal smail an. einfach apt-get install smail und starten. 
 Sehr leicht zu konfigurieren und für deine Zwecke wohl noch gut. 
 Wenn ich richtig informiert wird wird aber nicht mehr so stark dran
 entwickelt, würde ich aber auch nur Intern einsetzen. 

Solange es funktioniert soll mir die Weiterentwicklung erstmal egal
sein. Danke, werde es mit morgen mal genauer ansehen.

Bye, Michael

-- 
I think that's easier to read.  Pardon me.  Less difficult to read.
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Re: Ist die Knoppix schon tot !!!????

2003-09-02 Diskussionsfäden Michael Rex
On 02.09.03 00:39, Wolfgang Bornath wrote:
  *** Michael Rex Tue, 2 Sep 2003 00:23:02 +0200 :
  On 01.09.03 23:53, Wolfgang Bornath wrote:
  
   Linux/OpenSource-Inhalten aus Protest gegen Software-Patente ist so
   wirkungsvoll wie eine Demo in der Kaserne gegen Pazifismus.
  
  _Gegen_ Pazifismus?
 
 Ja. Wie wirkungsvoll ist eine Demonstration von Militärs innerhalb einer
 kaserne *gegen* Pazifismus? Ich hätte auch schreiben können, gegen die
 Möglichkeit, den Wehrdienst zu verweigern. Resultat: Null. Weil die
 Leute, die die Demo sehen, sowieso Militärs sind, d.h. per Vorurteil
 gegen Pazifismus.

Ah, jetzt, ja. Hab's gerade völlig falsch geparst.

 Wie wirkungsvoll ist eine Demonstration von Linux-Websites gegen
 Software-Patente? Null. Weil die Leute, die diese Sites besuchen,
 sowieso Linux-Anhänger oder Benutzer sind, also per Vorurteil (!) gegen
 Software-Patente.
 
 Das ist das Gleiche, als ob Du in einem Steakhaus eine Demo gegen
 Vegetarier veranstaltest.

Du wirst viele neue Freunde finden, die alle deiner Meinung sind. Ihr
werdet euch super verstanden fühlen. Und der Rest der Welt hat nicht mal
den Hauch eines Anflugs einer Ahnung, das sowas stattgefunden hat.

  Tja, da haben wir mal wieder die besten Freunde des Menschen:
  Gleichgültigkeit und Egoismus. Ich fürchte, das einzige Medium, das in
  unserer Gesellschaft die Menschen noch zu was animieren kann, ist die
  Bild.
 
 Die goldene Küblböck-Show? DSDS? Vera am Mittag? Pfarrer am Nachmittag?
 Wie schon der Programmchef der ARD gestern auf der IFA sagte: Wir
 werden den Bereich der Lebenshilfe am Nachmittag weiter ausdehnen.

Die sollten sich besser auf Sterbehilfe konzentrieren.
/zynismus

 Dagegen ist BILD so langsam nur noch die Vorhölle.

Irgendwie... stimmt schon, die zu lesen erfordert eine eigene Aktion, da
sind Talkshows schon praktischer für die breite Masse *kotz*.

Bye, Michael

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Re: Leichtgewichtiger MTA

2003-09-02 Diskussionsfäden Michael Rex
On 02.09.03 07:40, Andreas Kretschmer wrote:
 am  02.09.2003, um  0:00:16 +0200 mailte Michael Rex folgendes:
  Hi,
  
  nachdem apt-cache search und Google mir nicht wirklich eine Antwort
  geliefert haben, versuche ich's mal hier:
 
 apt-cache show nullmailer

Der liefert keine lokalen Mails aus.

Bye, Michael

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Re: Leichtgewichtiger MTA

2003-09-02 Diskussionsfäden Michael Rex
On 02.09.03 09:26, Andreas Metzler wrote:
 Das einzige was mir noch einfaellt, ist masqmail.

Ja, das sieht ganz gut aus. Danke.

Bye, Michael

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Re: Ist die Knoppix schon tot !!!????

2003-09-01 Diskussionsfäden Michael Rex
On 01.09.03 20:56, Peter Schubert wrote:
 sicher steht zwar alles im politischen undefinierten Konjunktiv, hätte 
 wenn und aber, aber obendrüber steht geschlossen. Wenn es denn ein 
 Spaß sein sollte, dann halte ich den für ziemlich unangebracht. Die 
 Links gehen bei mir übrigens nicht zu laden, weder KNOPPIX als blau 
 unterlegter Link oder die weiteren Ausführungen zur Problematik - 

Funktionieren bei mir problemlos...

 Ergebnis Seite konnte wegen Zeitüberlauf nicht...etc. Und wenn ich die 
 Seite scrolle, kommt bei mir auch nichts mehr weiter zutage.
 Also mal echt - als Witzchen würde mich das noch mehr irritieren.

Das ist kein Witz. Hast du die Aktion vor ein paar Tagen echt nicht
mitbekommen? Da hatten haufenweise OS-Websites geschlossen mit
Hinweis auf die Software-Patente. Einige sind es immer noch.

Bye, Michael

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Leichtgewichtiger MTA

2003-09-01 Diskussionsfäden Michael Rex
Hi,

nachdem apt-cache search und Google mir nicht wirklich eine Antwort
geliefert haben, versuche ich's mal hier:
Ich bin auf der Suche nach einem möglichst leichtgewichtigen MTA.
Eigentlich muß er nur die Auslieferung lokaler Mails beherrschen, so daß
lokal gemailte Meldungen von Daemons bei root ankommen, mehr benötige
ich nicht. Kann mir hier vielleicht jemand 'nen Tritt in die richtige
Richtung geben?

Bye, Michael

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Re: Ist die Knoppix schon tot !!!????

2003-09-01 Diskussionsfäden Michael Rex
On 01.09.03 23:53, Wolfgang Bornath wrote:
  *** Michael Rex Mon, 1 Sep 2003 22:07:56 +0200 :
 
  Das ist kein Witz. Hast du die Aktion vor ein paar Tagen echt nicht
  mitbekommen? Da hatten haufenweise OS-Websites geschlossen mit
  Hinweis auf die Software-Patente. Einige sind es immer noch.
 
 Es ist doch recht bezeichnend, dass noch nicht einmal Leute, die an der
 Sache interessiert sind und auch (als Linux-User) betroffen sind, von
 dieser Aktion etwas gewusst haben und/oder mitbekommen haben.

Nicht nur bezeichnend, sondern traurig :-(

 Wie mag die Wirkung bei der großen breiten Masse gewesen sein?

Da sich Google nicht dran beteiligt hat, wird die große, breite Masse
davon wohl nichts mitgekriegt haben. Leider.

 Das fällt in die gleiche Sparte wie die netten Gifs Gegen
 Software-Patente, oder Anti-TCPA, die man auf manchen Websites sieht.
 Man sieht sie fast nur auf solchen Websites, deren Besucher schon
 informiert und dagegen sind.
 
 Das gilt für die meisten Aktionen dieser Art. Sie finden eigentlich nur
 im Biotop der Wissenden statt, nicht in der realen Welt, die über diese
 Sachen entscheidet. Eine Sperrung von Webseiten mit

Ja. Und die Schnittmenge der Wissenden und der Entscheider ist leider
meist sehr klein. Das wichtigste an der Politik heutzutage ist nunmal
die Lobbyarbeit. Man muß die Entscheider auf seine Seite ziehen.

 Linux/OpenSource-Inhalten aus Protest gegen Software-Patente ist so
 wirkungsvoll wie eine Demo in der Kaserne gegen Pazifismus.

_Gegen_ Pazifismus?

 Letztens habe ich mal in der Nachbarschaft so gefragt, ob die Leute das
 am Abend vorher in den Nachrichten mitbekommen haben, dass über
 Software-Patente abgestimmt werden soll 
 
 Die Antworten gingen von Das geht mich nix an, ich hab keinen
 Computer. über Ich muss den ganzen Tag am Computer arbeiten, lass mich
 in der Freizeit damit zufrieden! bis zu Na und? Die machen
 in Brüssel sowieso was sie wollen.

Tja, da haben wir mal wieder die besten Freunde des Menschen:
Gleichgültigkeit und Egoismus. Ich fürchte, das einzige Medium, das in
unserer Gesellschaft die Menschen noch zu was animieren kann, ist die
Bild. Und Softwarepatente machen sich nicht so gut als Schlagzeile.

Bye, Micha 'nein, keine Zufallssig' el

-- 
Indifference will be the downfall of mankind, but who cares?


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PerlQt Packages

2003-02-10 Diskussionsfäden Michael Rex
Hi,

da ich auch nach längerem googlen nichts gefunden habe versuche ich
hier mal mein Glück:
Weiß jemand eine Quelle für aktuelle PerlQt-Packages für Woody?

Bye, Michael

-- 
If there was a country that didn't suck, it would quickly develop a
population problem, much like a hard vacuum causes spontaneous
generation of elementary particles.
-- [EMAIL PROTECTED] (Jasper Janssen) in a.s.r.


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Re: Woody Wine

2002-06-27 Diskussionsfäden Michael Rex

On 27.06.02 08:12, Bernd Menzel wrote:
 Hast Du ein bestehendes Windows, oder benutzt Du ein fake windows?

Ich habe hier noch ein Windows auf einer Extraplatte, das von Wine
genutzt wird.

 Installiere Dir mal winesetup. Das sollte Dir etwas unter die Arme
 greifen.

Hab ich auch schon probiert, bringt leider auch nichts.

Ich habe auch schon per PM einen Tip bekomment, aktuelle Snapshots zu
probieren, bringt aber leider auch keine Besserung.

Hat überhaupt jemand eine aktuelle Wine-Version am laufen? Wenn ja wäre
ich dankbar wenn mir mal jemand seine config mailen könnte.

Bye, Michael

-- 
In case of emergency, the only thing better
than presence of mind, is absence of body.


-- 
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Woody Wine

2002-06-26 Diskussionsfäden Michael Rex

Hi,
ich habe hier ein Problem mit Wine (0.0.20020509-1 aus unstable) unter
Woody. Bei jedem Programm, das ich zu starten versuche, crasht Wine mit
derselben Fehlermeldung:

err:win:GetDesktopWindow Wine init error: either you're trying to use an
invalid native USER.EXE config, or some graphics/GUI libraries or DLLs
didn't initialize properly. Aborting.
Wine failed with return code 1

Bei den Debugmeldungen kommt dann sowas wie

warn:dosfs:DOSFS_FindUnixName 'KERNEL32.dll' not found in
'/home/dos/d/Programs/winzip'
warn:dosfs:DOSFS_FindUnixName 'KERNEL32.dll' not found in
'/home/dos/d/Programs'
warn:dosfs:DOSFS_FindUnixName 'ntdll.dll' not found in
'/home/dos/d/Programs/winzip'
warn:dosfs:DOSFS_FindUnixName 'ntdll.dll' not found in
'/home/dos/d/Programs'
usw.

Natürlich findet Wine die Dateien da nicht, aber ich frage mich, warum
er da überhaput sucht. Die Einstellungen in der Config sind soweit ich
das sehe korrekt, ich habe auch schon versucht Wine mit WINEDLLPATH
einen Wink mit dem Zaunpfahl zu geben, den es offenbar ignoriert hat.
Dasselbe Problem habe ich auch, wenn ich Wine selbst kompiliere, auch
mit der aktuellen Version. Eine recht alte Version läuft allerdings
problemlos (für an Wine angepaßte Werte von problemlos), die Config wird
also wie gesagt korrekt sein.

Google und die Wine-Foren waren nicht gerade ergiebig, ich hoffe hier
kann jemand helfen.

Bye, Michael

-- 
Support the ban on Dihydrogen Monoxide: http://www.dhmo.org/


-- 
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