Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-11-18, Niels Jende [EMAIL PROTECTED] dixit:

 heute mache ich noch einen memtest

Prima!

Und in der Zeit, in welcher der laeuft, erkundigst Du Dich gleich,
wo man am besten Hardware anbietet.

Hier ist Debian und kein Tummelplatz fuer Elektronikverschrottung.

Danke fuer das Verstaendnis!

Grusz,

Peter Blancke

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Hoc est enim verbum meum!


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Re: Rechner-Problem

2006-11-19 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-11-18, Boris Höffgen [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Lasse ich ein Memory-Check laufen, wenn der Rechner kalt ist,
 hat er im ersten Zyklus häufig Fehler, im Zweiten keine mehr. Ist
 der Rechner warm, treten niemals Fehler auf.

Ja, da hast Du doch schon Deine exakte Fehlerbeschreibung. Der RAM
ist defekt. Unter Waerme dehnt sich Material aus, das Kontaktproblem
ist weg, der RAM laeuft.

Es koennte allerdings auch ein Sockelproblem des RAM sein, nimm den
RAM-Streifen mal raus und setze ihn wieder rein. Wenn Du GLueck
hast, stimmt die Kontaktierung wieder. Vielleicht ist daneben noch
ein freier Sockel, in dem der RAM-Streifen auch laeuft.

Aber: Was hat das mit Debian zu tun? Du hast ein Hardwareproblem.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-11-14, Joerg Lensing [EMAIL PROTECTED] dixit:

 wie kann ich meinen Prozessor maximal auslasten?

Neben den bereits nominierten Empfehlungen:

stress, cpuburn, crash

 Mir steht Knoppix 5.0.1 zur Verfügung (Live-CD).

Aha. Hoffentlich sind diese Programme da auch drauf.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: löschen DVD+RW mit K3b

2006-11-14 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-11-15, B_Kloss [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Eine DVD-RW muss nur einmal formatiert werden (diesen Prozess
 hällt eine DVD nur ein paarmal durch, dann ist sie kaputt)

Wirklich? Was ist bei Dir ein paarmal? Das hoere ich erstmalig,
ohne den Wahrheitsgehalt Deiner Aussage in Abrede stellen zu wollen.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Trend Micro Interscan VirusWall 6 auf Debian Sarge

2006-11-13 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-11-13, Mathias Tauber [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ich teste gerade Trend Micro Interscan VirusWall 6 auf Debian
 Sarge und hänge jetzt sozusagen an einer Kleinigkeit.

 [...]

 Error
 Unable to process request. Insufficient disk space. Increase
 available disk space and try again.

 Auf den Partitionen ist definitiv genug Platz (2GB werden
 empfohlen, 20GB sind frei),

Moment... Auf den Partitionen? Das sind also mehrere. Und auf
_jeder_ sind noch 20 GB frei?

Mir erinnert dunkel, ein solches Problem gehabt zu haben. Da wollte
Trend-Micro (aeltere Version, fuer einen Kunden ca. 2004) nach /tmp
schreiben, welches fuer diesen Fall unguenstigerweise in einer
100-MB-groszen Root-Partition lag, die zu 85 MB belegt war. Ich habe
/tmp in eine groeszere Partition verlegt, da war des Spuks ein Ende.

 Ich habe schon versucht mit strace zu erfahren, was genau die
 webGUI versucht. In paar Sekunden wurden ein 30MB generiert und
 ich habe leider noch nicht allzu viel Erfahrung mit strace.

Da waere es schoen, auszugsweise hier ins strace-Protokoll schauen
zu duerfen.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: microsoft und novel

2006-11-12 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-11-10, Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] dixit:
 On Fri, 10 Nov 2006 15:10:27 +0100 Peter Blancke wrote:

 Ad 2006-11-10, Matthias Dryba [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ,
 | $ whois servcequake.com
 | No match for SERVCEQUAKE.COM.
 `
 
 Und was hällst du vom Lesen? ;-)

Ah, stimmt. Da ist ein C zuviel. Und in Deiner Antwort ein l.

Dennoch liefern

- host -t mx q3-adm1n.servequake.com und
- host -t mx servequake.com

bei mir keinen MX-Eintrag.

Ich bleibe drum beim Vorwurf des Adreszfaelschens und bestehe
darauf, dasz Leute, die hier schreiben, ueber eine zustellfaehige
Mailadresse verfuegen.

 Beim Rest geb ich dir aber Recht, bis aufs Sterben...

Ja, sterben ist nicht schoen. Ich werde zukuenftig schreiben: Geh
spielen, und zwar _vor_ der Tuer.

Danke fuer den Hinweis.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: microsoft und novel

2006-11-10 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-11-10, Matthias Dryba [EMAIL PROTECTED] dixit:

 was haltet ihr davon

,
| $ whois servcequake.com
| No match for SERVCEQUAKE.COM.
`

Was haeltst Du davon, hier nicht als Adreszfaelscher aufzutreten und
des weiteren Fragen zu stellen, die mit Debian zu tun haben?

 MfG

 aDm1N

Soll das ein Vorname sein? Sind wir hier im Tollhaus?

Geh sterben.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Benutzer zu einer Gruppe hinzufügen

2006-11-10 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-11-10, Markus Wetzel [EMAIL PROTECTED] dixit:

 mich interessiert, ob es eine Möglichkeit gibt, einen Benutzer zu
 einer Gruppe hinzuzufügen.

Neben den Dir bereits genannten Methoden gibt es auch die
Moeglichkeit, per Editor die /etc/group haendisch nachzupflegen. Ich
mache das immer so.

Es hat fuer mich gleichzeitig den Vorteil, bei den Blick in die
Gruppendatei zu ueberfliegen, ob alles auf aktuellem Stand ist.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: [OT] Europaweite SMS Anbieter

2006-10-31 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-10-31, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ich habe zwei SMS-Gateways

Rest weggekippt.

Michelle, Du bist hier falsch, es geht hier um Debian und nicht um
Deine finanzielle Situation. Bitte halte Dich daran. Danke.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: DSL Bandbreitentest

2006-10-19 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-10-19, Niels Jende [EMAIL PROTECTED] dixit:

 www.wasistmeineip.de

 ist zwar ein Service von T-Online,

Woran erkennt man das?

,[ Aus: whois wasistmeineip.de ]
| [Holder]
| Type: ORG
| Name: ANW GmbH  Co. KG
| Address:  Mainzer Str. 4-6
| Pcode:66424
| City: Homburg
| Country:  DE
| Changed:  2006-02-15T10:52:43+01:00
`

Grusz,

Peter Blancke

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Re: FTP Client - welchen nutzt Ihr?

2006-10-10 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-10-10, Niels Jende [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Ich wollte mal fragen, welchen FTP-Client Ihr so gewöhnlich
 einsetzt.

Am liebsten gar keinen -- es sei denn, es geht um kennwortlose
Anmeldung, dann am liebsten den ncftp.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: [Gesetz gegen Verw. v. Hackertools] - Aus der Erfahrung!

2006-10-04 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-10-04, Stephan Seitz [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Aber Portscans sind doch nichts anderes, als an einem Haus die
 Klingeln abzulesen, wer dort wohnt.

Nein. Das steht bereits in Deiner /etc/services drin.

Portscans ist das Pruefen, ob ein Fenster womoeglich nicht richtig
verriegelt wurde; Du drueckst dagegen und schaust nach, ob es sich
womoeglich oeffnet. Ob Du danach noch einsteigst oder auch nicht,
ist eine andere Frage. Der aufmerksame Nachbar, der Dich durch das
dienliche DF beobachtet, wird erst einmal die Polizei verstaendigen,
welche Dich einschlaegigen Verbrecherorg^WStaatsbehoerden
ueberstellen wird, die Dich in Schurkenstaaten ausfliegen lassen, wo
Du solange gefoltert wirst, bist Du eingestehst, verbrecherisch
gehandelt haben zu wollen, selbst wenn Du es nicht beabsichtigtest.

Das alles -- und bald noch viel mehr -- ist Realitaet in den
bluehenden Landschaften der Demokratie 2006!

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Größe des Arbeitsspeichers in top falsch

2006-10-04 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-10-04, Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Peter Jordan schrieb:

 Kann mir jemand helfen?

 ja, dir fehlt der HIGHMEM Support.

Ja, mit Sicherheit.

Oder er hat eines dieser Mutterbretter mit integrierter
VGA-Schnittstelle, die sich ihren Arbeitsspeicher vom Hauptspeicher
abgreift.

 --ms020902070503020908050706
 Content-Type: application/x-pkcs7-signature; name=smime.p7s
 Content-Transfer-Encoding: base64
 Content-Disposition: attachment; filename=smime.p7s
 Content-Description: S/MIME Cryptographic Signature

 MIAGCSqGSIb3DQEHAqCAMIACAQExCzAJBgUrDgMCGgUAMIAGCSqGSIb3DQEHAQAAoIIJ1jCC

Musz dieses sein? Du belastet mich in Form von DFUe-Kosten, die
nicht sein muessen. Ich bin ein armer Mann, dem solche Kosten
wirklichen Schmerz zufuegen.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Portverschliessung

2006-10-01 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-10-01, Christian Fröse [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Du musst um einen aussagekräftigen Portscan zum Thema Sicherheit
 zu erstellen dein Interface für externe Pakete mit nmap scannen.

Und Du muszt Dich dabei zeitlich ranhalten, denn nach neuen
Gesetzentwuerfen unserer hochwohlloeblichen Obrigkeit ist dieser
Vorgang dann naechstens wohl strafbar.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: /dev/.static: Keine Berechtigung

2006-09-29 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-09-29, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] dixit:

 # ls -l /dev/.static
 total 0
 drwxr-xr-x  2 root root 264 Sep 28 20:50 dev

 Welche Berechtigung muss /dev/.static haben?

root:root, 700

Bei mir jedenfalls ist es so. Und funktioniert.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Defragmentieren unter Debian

2006-09-28 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-09-27, Stefan Neuser @ C4 Design [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Wie kann ich die während des Betriebs aushängen ?

Du plenkst.

umount /dev/hda3

 debianT42:/home/stefan# fsck.ext3 -c /dev/hda3
 e2fsck 1.39 (29-May-2006)
 /dev/hda3 ist eingehängt.

Dann immer noch? Dann haenge sie noch einmal aus. Mehrfaches
Einhaengen ist moeglich, vielleicht tatest Du dieses versehentlich.

Pruefe ferner mit lsof /dev/hda3, wer da noch drauf herumjuckelt.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: gmx.de in Spamassassin frei schalten

2006-09-19 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-09-19, Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ich verwende Spamassassin. Leider dauert das überprüfen sehr
 lange. Ich habe unter anderem einen Account bei gmx.de der ja
 schon von gmx gefiltert wird. Diesen würde ich gerne aus
 Spamassassin herausnehmen. Wo und wie muss ich das eintragen?

Wo wird denn bei Dir der Spamassassin aufgerufen?

Bei mir geschieht das in der .procmailrc und da kann ich Mails von
GMX prima von der Kontrolle ausschlieszen.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Remoteshell gesucht

2006-09-14 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-09-14, Andre Timmermann [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ich habe einen Rechner, der hinter einer Firewall steht, und der
 mit allen Ports ins Internet darf. Leider komme ich von aussen
 aber nicht auf diesen Rechner.

Neben den Dir bereits gegebenen Ratschlaegen zum Umgehen einer
Firewall bittest Du den fuer die Firewall zustaendigen
Administrator, dasz er Dir einen Portforward fuer die von Dir
anzugebenden Zwecke einrichtest.

Vorsichtshalber liest Du dazu auch noch sinnentnehmend das
Tunnel-Howto auf

  http://faq.jors.net/tunneln.html

Siehe dazu meine Signatur.

 Greetz,

war fuer mich der Anlasz, Dir diesen Tipp zu reichen.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: SSH-Server auf Angriffe prüfen.

2006-09-09 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-09-09, Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Wie kann ich erkennen, ob jemand versucht über meinen SSH-Server
 einzudringen?

Bei mir zeigt ein

grep sshd auth.log | grep Failed

fehlgeschlagene Versuche an. Nur was nutzt diese Information? Und
wenn der Zugang erfolgreich war, wird es in aller Regel bereits zu
spaet gewesen sein.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Server IP Wechsel

2006-09-08 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-09-07, Jonas Meurer [EMAIL PROTECTED] dixit:
 On 06/09/2006 Evgeni Golov wrote:
 
 Weil der Switch so intelligent ist, und weiß, dass 10.0.0.1 grad
 an Port1 verwendet wurde, und deswegen die IP nicht an Port2 mit
 anderer MAC-Adresse zulässt. Aber ich glaube sowas wird hier
 nicht passieren.

 kann ich irgendwie rausfinden, ob diese gefahr besteht?

Indem Du es ausprobierst. Wenn Dir das zu gefaehrlich ist, befrage
den Betreiber des Switches.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: [OT] Kubuntu vs Debian

2006-09-05 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-09-05, Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Dirk Schleicher wrote:

 Dat is aber weniger schön. Deswegen immer die sudo Aufrufe. Was
 hat man sich dabei gedacht?

 Man wird gezwungen einen Useraccount zu nutzen und das ist auch
 gut so. Gerade Distributionen, die auf den AverageUser zielen
 müssen den User vor sich selbst schützen, weil die einfach nicht
 wissen, was sie manchmal anrichten.

Gewissermaszen also eine Distribution fuer Unmuendige.

Der Mechanismus laeszt sich uebrigens leichtens aushebeln, das habe
ich schon zweimal gemacht. Den Weg dorthin mueszte ich allerdings an
einem lebenden System nachvollziehen, der hat sich meinen Ganglien
nicht einverleiben wollen.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Zeitverschiebung im Logfile

2006-09-04 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-09-03, Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED] dixit:

 [...], die Zeitzone richtig eingestellt ist (/etc/timezone),

Das ist wirklich interessant.

Und darf man erfahren, _welche_ Zeitzone Du eingestellt hast?

 ich aber in den logfiles eine Stunde Verschiebung nach hinten habe?

Darf man einmal eine solche Zeile aus Deinen logfiles sehen? Nur
eine einzige, bitte. Und auch eine Angabe, in _welche_ Logdatei Du
hineinschaust.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: via wget alle .jpg aus einem Verzeichnis laden

2006-09-04 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-09-04, Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Am Sun, 3 Sep 2006 15:00:08 +0200 schrieb Florian Tham:

 $ wget -r -l 1 -nd --accept gif url

 Gibt es auser -N noch eine andere Möglichkeit um nur neu
 dazugekommene Files zu laden.

Darf das als Frage aufgefaszt werden?

Du koenntest alternativ mal einen blick auf mirror bzw. auf rsync
werfen, falls Dein Server derlei Anfragen erlaubt. Die tun.

Auch lftp kann wie folgt aufgerufen werden:

  lftp -e mirror -c -e; quit URL

Ob sich mirror und lftp ausschlieszlich auf ftp beziehen, weisz ich
nicht auswendig. Mir fehlt auch der Anfang des Fadens hier und ich
weisz jetzt nicht, ob es Dir ausschlieszlich um http ging.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: AW: Crontab läuft mit 2stündiger Verspätung

2006-09-04 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-09-04, Christian Schwarze [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Andreas Richter schrieb:

 Bei 2 Stunden fallen mir sofort Zeitzonen ein. Könnte Dein Server
 auf UTC laufen und PHP bzw. Dein Account auf dem Server auf
 Berlin eingestellt sein?

 Also wenn ich date auf der Konsole eingebe, gibt er mir die
 richtige Uhrzeit und also Zeitzone CEST. Sollte doch eigentlich
 stimmen oder?

Grau ist alle Theorie (v. v. Goethe, Faust)

Zeig doch einmal /etc/timezone her.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: OpenVPN HowTo (eilt)

2006-09-03 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-09-03, Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Paul Muster, 09/03/2006 12:30 PM:

 Port 22/tcp per port-forwarding auf den SSH-Server. Dann weiter
 mit Andreas' Anleitung. Und dann mit VNC auf localhost:5800
 verbinden.

Auf 5800 lauscht gewoehnlich der HTTP-Port solcher VNC-Software. Die
VNC-Server nehmen die vermittels xvncviewer verwendete VNC-Anfrage
auf 5900 entgegen. Nur der Korrektheit halber...

Ferner beobachte ich, dasz ssh gerne zugunsten hoeherer
Uebertragungsgeschwindigkeiten -C mitbekommen moechte.

 Google ist übrigens schneller als auf unsere Antworten zu warten.
 ;-)
 

 Aber Google ist nicht immer so kompetent wie eure Antworten.

Oder bist Du nur ein biszchen faul?

Mal pruefen:

 Hat jemand ne Idee wie ich die externe IP des Routers herausfinde,
 wenn ich unterwegs bin?

Ja, tatsaechlich. Mein lieber Freund, von der Frage wimmelt es an
Antworten. Nicht nur bei Google. Abtreten, und mach Deine
Hausaufgaben.


Nur eines von vielen zumeist funktionierenden Beispielen:
http://whatismyip.com/

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Debian Gateway an 2 ISPs

2006-09-01 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-09-01, Andreas Richter [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Christian Schmidt schrieb:

 Leg die Default Route auf eth2 und lass den MTA nur auf lo und
 eth1 lauschen.

 hab ich schon probiert. Geht aber nicht, da Anfragen von außen auf
 eth1 nicht korrekt beantwortet werden. Wie geschrieben
 funktioniert nichtmal ein Ping von außen auf eth1.

Was heiszt nicht korrekt? Sie werden durchaus korrekt beantwortet,
naemlich durch eth2. Sie koennten theoretisch sogar den Zielhost
wieder erreichen. Kein RFC schreibt vor, dasz Antworten das gleiche
Interface verlassen muessen, durch welches sie angefordert wurden.
Und das Einhalten der gleichen Route fuer den Antwortstream waere
ohnehin krank. Internet funktioniert anders.

Was Du brauchst ist ein gescheites Routing, welches bedarfsweise und
notbehelfsweise beispielsweise durch Portnocking hergestellt werden
koennte und eine Verfallszeit erhaelt oder durch den Aufrufprozess
nach Beendigung wieder abgeschaltet wird.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Text Zeile für Zeile in bash-Skript ausgeben

2006-08-16 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-08-15, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Ich habe folgende Datei text1.txt:
 Zeile1-Wort1  Zeile1-Wort2
 Zeile1-Wort2  Zeile1-Wort2

 Ich brauche aber :
 Zeile1-Wort1  Zeile1-Wort2
 Zeile1-Wort2  Zeile1-Wort2

cat text1.txt

 ist sicher trivial, ich find's aber nicht.

So trivial ist es.

Aber sage mal, hat sich bei Deiner Beschreibung irgend ein Fehler
reingeschlichen? Mir erschlieszt sich der Sinn nicht, ich sehe heute
morgen -- vielleicht mit noch morgenmueden Augen -- nicht recht den
Unterschied zwischen dem, was Du hast und dem, was Du moechtest.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: ! problem... [WAS: Re: OT: Nachrichten von der Konsole nach X senden]

2006-08-16 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-08-16, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit:

  xmessage Geh Kaffee trinken, ich mach System kaputt!

Nimm andere Hochkommata:

  xmessage 'So geht es!'

Funktioniert hier (Debian/Sarge).

Grusz,

Peter Blancke

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Hoc est enim verbum meum!


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Re: ! problem...

2006-08-16 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-08-16, Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am 2006-06-28 17:08:16, schrieb Peter Blancke:
 Ad 2006-06-28, Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ,
 | bash: !: event not found
 `

Sagt mal, seitdem ich Sarge habe, taucht dieser Fehler in allen
meiner BASH Scripte auf, wo ich per 'echo' etwas ausgeben will,
in dem ein ! ist.

Ist das nun wider mal ein BASH Bug?
Ich habe nichts im BTS gefunden...

 Escape das !.

 xmessage Geh Kaffee trinken, ich mach System kaputt\!

Hast Du es mal ausprobiert? xmessage zeigt bei mir den
rueckgestellten Schraegstrich an und das ist suboptimal. Nimm das
einfache Hochkomma, das tut bei mir.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: rsnapshot schiesst Server ab

2006-08-15 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-08-15, Andre Berger [EMAIL PROTECTED] dixit:
 * Andre Berger (2006-08-13):

 Das System hat zwar eine Swap-Partition von ueber 500 MB, aber
 der Eintrag war in der /etc/fstab auskommentiert! Ich habe das
 korrigiert, swapon laufen lassen und beobachte jetzt mal, ob es
 wieder klappt, wovon ich fest ausgehe. 

 Nachtrag: et loeft, nochmals danke an alle

Gerade rsync-Prozesse in Verbindung mit Softlinks koennen arg ins
RAM gehen.

Ich sichere beispielsweise eine Partition, die voller Softlinks ist,
in etwa mit folgendem Befehl auf eine andere Partition:

  rsync -a --times --links --hard-links --partial --block-size=8192 \
  --delete \
  /quellpartition/quelle \
  /zielpartition/ziel \
   backup.log   2backup.err

Ich habe bei einer In-Eta-Belegung von ca. 150 GB der Quellpartition
hier Swap in der Groeszenordnung von 5000 MB zur Verfuegung stellen
muessen, nachdem ich ebenfalls massive Abstuerze dieses
Befehlskonstruktes habe hinnehmen muessen, die oftmals erst wegen
der Komplexitaet der Aufgabenstellung nach einer halben oder ganzen
Stunde auftraten.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption

2006-08-14 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-08-13, Jörg Sommer [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Er benoetigt gleich nach dem Start diese Mini-Partition, die
 selbstverstaendlich verschluesselt ist. Hierfuer zeigt er sein
 Paszwort vor. In dieser Partition liegen die restlichen
 Schluessel (oder auch nur einer) fuer alle weiteren Partitionen
 inklusive Swap. Nachdem alle Partitionen geoeffnet wurden, wird
 die Minipartition geschlossen und damit werden die Schluessel
 geschuetzt fuer den Fall, dasz jemand in einem kurzen Augenblick
 sich der Schluessel bemaechtigt.

 Man kann doch den Schlüssel auch aus /dev/unverschlüsselt und
 /dev/verschlüsselt ermitteln. Und wenn so und so die Partitionen
 gemountet sind, wozu dann noch den Schlüssel suchen? Man kann doch
 bereits alles lesen?

Ich schrieb in einem kurzen Augenblick und meinte das auch so. In
dem kurzen Augenblick kopiere ich fix ein bis vier Schluessel. Mit
dem ausfuehrlichen Inhalt einer /home-Partition beschaeftige ich
mich aber nicht in einem kurzen Augenblick.

 Ich glaube nicht, dass du mit dieser Extrapartition mehr
 Sicherheit bekommst.

Systemtechnisch nicht, aber ablauftechnisch.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Lexmark-Drucker

2006-08-12 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-08-11, Stefan Frech [EMAIL PROTECTED] dixit:

 [Debian-Unterstuetzung]

 Gibt es auch bei Brother Druckern ( sogar bei den
 Multitfunktionsteilen ) hab mir deswegen so einen Bestellt -
 vieleicht hat Debian doch mehr Freunde als man denkt

Da wuerde mich dann -- sobald Du das Teil Dein Eigen nennen darfst
-- ein Erfahrungsbericht sehr interessieren.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Brother Multifunktonsdrucker was Lexmark-Drucker

2006-08-12 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-08-12, Stefan Frech [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Wie machst Du ein Backup Deines Homeverzeichnisses?

Aehm... Ich? Mit rsync -- nicht nur vom Homeverzeichnis.

Aber das paszt nicht in den Betreff dieses Diskussionsfadens;
versuche hierzu, Deine Fragen praezise zu stellen, klare Definition
Deiner Wuensche und mache dazu einen eigenen Diskussionsfaden auf.
Da helfe ich Dir gerne weiter.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: 2 Systeme Debian + Windows

2006-08-11 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-08-11, Jan Dinger [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ich habe vor 2 Systeme zu installieren auf einem Rechner.

 Debian ETCH Allgemeine anwendungen
 Windows XP Nur für Spiele

 Installation ist klar, nur würde ich gerne eine
 Gemeinschaftspartition haben, die sowohl von Linux als auch von
 Windows genutzt werden kann.

VFAT.

Dir wird sicherlich auch noch einer erzwaehlen, dasz es fuer Windows
Treiber fuer EXT[23] gaebe. Ich habe bereits Windowsrechner damit
verenden sehen.

Unter FVAT muszt Du auf Deine Rechteverwaltung verzichten, die Du
von unixoiden Systemen her gewohnt bist. Aber wenn ich nur fuer
Spiele lese, wirst Du diese vermutlich auch gar nicht benoetigen.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: procmail: Maildir und / vergessen

2006-08-10 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-08-10, Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Allerdings ist $Maildir/.misc.gmx ein Verzeichnis.

 Ergo muesste procmail versucht haben in eine Datei .misc.gmx zu
 schreiben, die ein Verzeichnis ist. Wo gehen denn dann da die
 Daten hin?

Vermutlich wohl mit der dazugehoerigen Fehlermeldung ins Nirwana. Da
zur Zeit des Procmail-Einsortierversuchs fuer Ausgaben (respektive
stderr) keine Konsole erreichbar war, hast Du keine Fehlermeldung
gesehen. Ob Dir die Fehlermeldung als Mail zugestellt wurde, weisz
ich nicht.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption

2006-08-10 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-08-10, Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Peter Jordan wrote:
 Joerg Zimmermann wrote:

 Du legst die Schlüssel auf einer unverschlüsselten (klitzekleinen)
 Partition ab?? So habe ich nämlich Deine Mail verstanden. Dann
 käme ja jeder an die Schlüssel heran um die verschlüsselten
 Partitionen zu entschlüsseln. Wenn auch diese Partition
 verschlüsselt ist, ist mir unklar wo denn da der Vorteil liegen
 soll.

Ich muszte den Sachverhalt auch erst mehrfach durchdenken.

Er benoetigt gleich nach dem Start diese Mini-Partition, die
selbstverstaendlich verschluesselt ist. Hierfuer zeigt er sein
Paszwort vor. In dieser Partition liegen die restlichen Schluessel
(oder auch nur einer) fuer alle weiteren Partitionen inklusive Swap.
Nachdem alle Partitionen geoeffnet wurden, wird die Minipartition
geschlossen und damit werden die Schluessel geschuetzt fuer den
Fall, dasz jemand in einem Kurzen Augenblick sich der Schluessel
bemaechtigt.

Da die Schluessel fuer den weiteren laufenden Betrieb nicht
benoetigt werden, sondern lediglich zum Oeffnen der Partitionen
erforderlich sind, ist die Idee durchaus gut.

Es kommt trotzdem anders: Er wird von den einschlaegigen
Strafverfolgungsbehoerden an befreundete beispielsweise
US-amerikanische Behoerden uebergeben, die ihn ihrerseits wieder
(via Ueberflug ueber Deutschland) an Schurkenstaaten ueberstellen.
Diese foltern ihn solange (langsames Ausreiszen aller Finger- und
Fusznaegel beispielsweise war da mal sehr erfolgreich), bis er alle
Paszwoerter herausrueckt. So sieht bald die Realitaet aus.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: word-kommandozeilen-tool

2006-08-03 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-08-03, Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] dixit:
 am  02.08.2006, um 19:43:11 +0200 mailte johannes folgendes:

 ich hatte einmal ein kommandozeilenprogramm, mit dem ich
 word-datein bearbeiten konnte, weiß aber nicht mehr wie das
 heißt.

 find . -name *.doc | xargs rm -f {} \;

*BRUELL*

Andreas, irgendwann kriegst Du mal den Hosenboden stramm gezogen!

Aber das darf ich in meine Signaturensammlung aufnehmen, ja?

Grusz,

Peter Blancke

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Re: word-kommandozeilen-tool

2006-08-02 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-08-02, johannes [EMAIL PROTECTED] dixit:

   

Bitte dort Vor- und Zunamen eintragen. Danke.

 ich hatte einmal ein kommandozeilenprogramm, mit dem ich
 word-datein bearbeiten konnte, weiß aber nicht mehr wie das heißt.

Bist Du Dir sicher, dasz man damit die Dateien bearbeiten kann?

Zum Auslesen suchst Du sicherlich antiword, das koenntest Du wie
folgt auch zum nachtraeglichen Bearbeiten des Textes heranziehen:

  antiword dateiname.doc | vim -

 bitte um rücksichtsname auf meinen linux-anfänger-status.

Gerne. Aber Klein-/Groszschreibung auf der Tastatur beherrschst Du
schon, ja? Dann nimm sie ruhig, das tut nicht weh. Danke.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: [SOLVED] Re: pppoe frisst prozessorlast auf

2006-06-29 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-06-28, Alexander Syring [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Am Mittwoch, 28. Juni 2006 17:05 schrieb Peter Blancke:

 Und hast Du mal mit tcpdump auf der Leitung gelauscht?

 und tcpdump sagt nichts ungewöhliches nur ziemlich viel.

Das widerspricht sich. Wenn ich nichts an meiner Kiste laufen habe
und tcpdump schwallt mir den Bildschirm voll, ist das ungewoehnlich.

 Hab jetzt ausfindig machen können was es verursacht hat es war ein
 Prog das auf'm Laptop von meiner Schwester verrückt gespielt hat.

Und das haette Dir tcpdump gesat.

 Vielen Dank für die Hilfe

Ist ja nun gut, wenn der Spuk vorbei ist. Mich machte nur aeuszerst
stutzig, dasz der pppd von Debian/Sarge dysfunktional sein soll. Das
haette ich sicherlich laengst gemerkt, das ist hier auf unseren
Servern die meist eingesetzte pppoe-Technik.

Und Danke fuer Deine Nachrichtenkopfkorrektur! :-)

Grusz,

Peter Blancke

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Re: ssh: Did not receive identification string from 127.0.0.1

2006-06-29 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-06-28, Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Wer filtert schon 127.0.0.1?

Ich habe mal gelernt, dasz diese IP auf externen Interfaces
grundsaetzlich wegzufiltern ist, sofern man natuerlich IP-Filter
einsetzt.

Allerdings habe ich die IP 127.0.0.1 auf ppp0 beispielsweise noch
nie zu Gesicht bekommen.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Paketliste um Debian zu minimalisieren

2006-06-29 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-06-29, Ralf Schmidt [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Debian installiere ich, sofern ich physikalischen Zugriff auf den Rechner
 habe, immer in der kleinsten Version.

Bei tasksel wird also ueberhaupt nichts angekreuzt. Mache ich auch
so.

 Bei dem Verserver ist ein vorgefertigtes Image installiert worden
 und ich wollte eigentlich nicht die ganzen Pakete durchforsten um
 das System zu verkleinern.

Warum nicht? Wenn Du sowa vor die Nase geknallt bekommst?

Bei mir folgt nach einer Installation immer ein

  dpkg -l | grep ^i

und dann ein haendisches Aufraeumen per Purge. Anschlieszend wird
deborphan ausgefuehrt und dann ist das System bei ca. 100 MB
angekommen.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: PPPoE-Werte (Speed, Uptime ...) auslesen

2006-06-29 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-06-28, Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ich fürchte, durch meine 2,5 Mbit SDSL-Leitung gehen nur jeweils
 400 kbit durch.

 Wie kann ich solche Status-Werte auslesen?

pppoestatus, der Dir empfohlen wurde, habe ich noch nicht
ausprobiert. Ich lasse bing (ja, mit b) auf einen meiner externen
Server los und schaue mir das Resultat nach 10 Sekunden an. Das
reicht bereits fuer die Einschaetzung der Leitung.

 Die Verbindung erfolgt über ein DSL-Modem, das über eth0 verbunden
 ist mittels PPPoE.

Dann achte drauf, dasz Du, falls Du mal auf vnstat kommst, dieses
auf eth0 loslaeszt, nicht auf ppp0. Ich habe festgestellt, dasz nur
die Werte auf eth von vnstat richtig gemessen werden, die Angaben
auf ppp aber immer falsch sind.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: serienbriefe faxen mit OpenOffice u Hylafax

2006-06-29 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-06-29, niels jende [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Ich habe es derweil erstmal so gelöst, indem ich einzelne Dateien
 gedruckt habe, diese 60 Dateien geöffnet habe und jeweils den
 einzelnen Druckbefehl an Hylafax geschickt habe.

Wenn Du schon auf OpenOffice angewiesen bist, drucke jedes Dokument
in eine Datei aus, da kommt Postskript bei raus. Wenn Du den
Dateinamen der Ausgabedatei gleich mit der Telephonnummer versiehst,
kannst Du das Versenden in etwa so loesen:

  for i in *ps; do
NUMMER=`echo $i | sed -e 's/\.ps$//'`
sendfax -n -d $NUMMER $i
  done

 Geht das nicht besser /intelligenter?

Klar: Mit LaTeX. So wird es bei uns seit Jahr und Tag gemacht.
Informationen kommen aus der Datenbank, per dvips in ps umgewandelt
und dann in etwa wie oben beschrieben versendet. Sehr effizient. Per
Mail kriege ich mitgeteilt, welches Dokument nicht versendet werden
konnte.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: pppoe frisst prozessorlast auf

2006-06-28 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-06-28, amd64-list [EMAIL PROTECTED] dixit:

Dein Mailheader stinkt!

 Also ich hab das Problem das pppoe nach einiger Zeit die komplette
 Prozessorlast auffrisst und dann das Internet voll langsam ist.
 Hat jemand nen Tipp, wo ich suchen könnte?

Zunaechst mit tcpdump die ppp-Leitung abhorchen, ob da Daten
drueberrauschen, die die Last erzeugen koennten. Denkbar waere, dasz
Deine Kiste kompormittiert wurde und Du schon lange nicht mehr Herr
ueber dieselbe bist.

Weitere Informationen von mir gibt es erst wieder, wenn Du Dein
Mailprogramm richtig konfiguriert hast. Danke.

Grusz,

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Re: pppoe frisst prozessorlast auf

2006-06-28 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-06-28, Alexander Syring [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Am Mittwoch, 28. Juni 2006 14:08 schrieb Stephan Schmidt:

 Auf eine ältere ppp Version umsteigen, die die in Sarge ist, hat
 bei mir auch sehr starke Probleme bereitet.

 ich versuch die Flucht nach vorne und mach mir nen Backport aus
 testing für das ppp falls das nicht funktioniert wird ppp aus
 woody installiert

Da waere ich vorsichtig.

Im uebrigen ist mir bei ca. 20 hier installierten Servern, die alle
ueber Debian/Sarge verfuegen, dieses Phaenomen noch nicht
vorgekommen. Auch Kernel 2.4.32 ist da drunter. Das sind fast
ausschlieszlich DSL-Zugaenge von T-Online.

Hast Du die DSL-Hardware mal austauschen koennen? Und hast Du mal
mit tcpdump auf der Leitung gelauscht?

Grusz,

Peter Blancke

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Re: OT: Nachrichten von der Konsole nach X senden

2006-06-28 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-06-28, Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] dixit:

 xmessage Geh Kaffee trinken, ich mach System kaputt!

Unter der Bash?

,
| bash: !: event not found
`

;-))

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Bildschirmfoto screenshot?

2006-06-27 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-06-26, Thorsten Strusch [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Achja: Wenn ich die Screenshots in guter Qualität weiterverwenden
 mag (z.B. für eine Doku), dann verwende ich -q 100 und tiff als
 Ausgabe.

Mich wundert, dasz niemand xwd benennt. Damit werden hier die
Bildschirmschuesse verfertigt. Mit Gimp wird dann entschieden,
welche Weiterverarbeitung die erzeugte Datei empfahen soll. Und ja,
xwd wartet brav auf das Mausdruecken, welches das Fenster bestimmt,
dasz aufgenommen werden soll.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: hylafax; Text und Bild

2006-06-26 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-06-25, Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Welches Format hat denn Deine Datei 'datei'?
 s.o. Ascii-Text und wird von der Console aus versand.

Waere LaTeX dann etwas fuer Dich? Text schreiben mit dem Vim, den
Rest bastelt Dir LaTeX zusammen. So wird hier bei uns
ausschlieszlich gearbeitet, inklusive eingebautem Firmenlogo.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: hylafax; Text und Bild

2006-06-24 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-06-23, Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Am Freitag, 23. Juni 2006 18:58 schrieb Christian Fröse:
 Roland M. Kruggel wrote:

  ich versende mit hylafax einen reinen Ascii-Text von der
  console aus. 'sendfax -n -d nummer datei' funktioniert
  einwandfrei.

Welches Format hat denn Deine Datei 'datei'?

  Wie bekomme ich das Bild und den Text so zusammen das hylafax
  es versteht?

 Einfach mit Openoffice PDF erstellen und darauf PS dann ganz
 normal 'sendfax -n -d nummer datei.ps'

 Das geht nicht. Auf dem Server ist kein OOo dauf.

Gut. Wozu auch?

 Aber der Tip mit Postscript ist gut. Ich wusste nicht das HylaFAX
 Postscript versteht.

Darum meine Frage nach dem Format Deiner Datei. Das ist doch
sicherlich postskript.

 Ich werde mal mit a2ps und enscript testen.

Oder vielleicht doch eher psmerge?

,[ whatis psmerge ]
| psmerge (1)  - filter to merge several PostScript files into one
`

Grusz,

Peter Blancke

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Re: kein swap mehr

2006-06-21 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-06-21, Moritz Karbach [EMAIL PROTECTED] dixit:

 was ist wohl der Grund dafür, dass mein System (testing) kein swap
 mehr hat?

 Wed Jun 21 10:13:36 2006: swapon on /dev/hda6
 Wed Jun 21 10:13:36 2006: swapon: /dev/hda6: Invalid argument

 $ free
  total   used   free sharedbuffers cached
 Swap:0  0  0

 $ fdisk -l

 /dev/hda62710   2775  498928+  82  Linux swap / Solaris

Ist /dev/hda6 auch als swap-Partition vorbereitet worden?

man mkswap

Grusz,

Peter Blancke

-- 
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-- 
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Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh

2006-06-19 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-06-16, Boris Andratzek [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Zur Info vielleicht noch: es geht um einen gro=DFen cp-Job:
 cp -R /var/samba/* /mnt/samba-backup

Nimm screen fuer den Hintergrundprozesz.

Bei Deinem Backup von /var/samba solltest Du Dich moeglicherweise
auch gleichzeitig mit rsync beschaeftigen. Mir deucht, dasz das fuer
den angestrebten Zweck sehr wahrscheinlich der bessere Weg ist. Wenn
der Befehl unbekannt ist, gibt es hier gerne weitere
Hilfestellungen.

 --ms050609090304050806050801
 Content-Type: application/x-pkcs7-signature; name=smime.p7s
 Content-Transfer-Encoding: base64
 Content-Disposition: attachment; filename=smime.p7s
 Content-Description: S/MIME Cryptographic Signature

 MIAGCSqGSIb3DQEHAqCAMIACAQExCzAJBgUrDgMCGgUAMIAGCSqGSIb3DQEHAQAAoIIKBDCC
 [...]

Wo kommt dieser Muell her? Das bitte abschalten.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh

2006-06-19 Diskussionsfäden Peter Blancke
2006-06-19, Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]:
 Peter Blancke, 19.06.2006 (d.m.y):
 Ad 2006-06-16, Boris Andratzek [EMAIL PROTECTED] dixit:

  --ms050609090304050806050801
  Content-Type: application/x-pkcs7-signature; name=3Dsmime.p7s
  Content-Transfer-Encoding: base64
  Content-Disposition: attachment; filename=3Dsmime.p7s
  Content-Description: S/MIME Cryptographic Signature
 
  MIAGCSqGSIb[...]
  [...]

 Wo kommt dieser Muell her? Das bitte abschalten.

 Das ist eine SMIME-Signatur.

Ich kann lesen. Danke. Es stand doch wohl da.

 Wenn Dein MUA damit nicht klarkommt, liegt das problem auf Deiner
 Seite.

Schnell geschossen, Junge. Doch zu schnell!

Das Problem ist nicht mein MUA, sondern die Tatsache, dasz der
Verursacher solcher Zeilen vergessen hat, dasz er sich hier auf
einer Mailingliste befindet. Er hat 74 Zeilen mit 5207 Zeichen fuer
nichts und wieder nichts verbraten. Ich habe fuer die Uebertragung
dieser Daten unnoetig Geld bezahlen muessen und kann dieses Geld
nicht vom Verursacher zurueckfordern.

Wenn der Versender solcher Zeilen gerne eine Signatur sein Eigen
nennen moechte, kann er sich der ueblichen maximal 4 Zeilen langen
Signatur in ASCII/Plain-Text bedienen.

Danke fuer die Einsicht!

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: Einstellungen für hylafax mit Modem

2006-06-06 Diskussionsfäden Peter Blancke
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] dixit:
 On Mon, Jun 05, 2006 at 03:28:14PM +0200, Christian Schmidt wrote:

 Ebendiese Punkte sind aber AFAIK in der HylaFAX-Doku im Web so
 einigermassen erklaert.

 Dann werde ich mir die in einer ruhigen Stunde mal anschauen.

Oder Du machst es wie ich: Ich lasse mir die Faksimilezusendungen
als Postskript zustellen. In meinem mutt reicht dann die
Eingabetaste fuer die direkte Anzeige in gv. Relevante
Konfigurationsdateien kann ich gerne nachliefern.

Warum moechtest Du tiff haben?

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Einstellungen für hylafax mit Modem

2006-06-06 Diskussionsfäden Peter Blancke
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] dixit:
 On Tue, Jun 06, 2006 at 09:26:29AM +0200, Peter Blancke wrote:

 Oder Du machst es wie ich: Ich lasse mir die Faksimilezusendungen
 als Postskript zustellen. In meinem mutt reicht dann die
 Eingabetaste fuer die direkte Anzeige in gv. Relevante
 Konfigurationsdateien kann ich gerne nachliefern.

 Problem ist, daß mein mutt als Anwendung auf dem Server per ssh
 läuft. Da wird das wohl nicht so einfach gehen.

ssh -X beschert Dir ein X-Forward. Und es komme mir keiner auf die
Idee, dasz dafuer auf dem Server ein X-Server laufen musz.

Wie hast Du Dir denn dann bisher Tiff angeschaut?

 Warum moechtest Du tiff haben?

 Muß ich gar nicht. Das sind mehr oder weniger zufällige
 Entdeckungen mit dem gestauchten Format.

Ach so. Na, die Entdeckungen wurden ja zwischenzeitlich erlaeuter.

Weiterhin viel Erfolg mit dieser Arbeit.

Bei mir tut uebrigens ein altes 14400-Modem, welches ich in der
Bastelkiste fand, mehrjaehrige Dienste am Hylafaxserver. Hylafax ist
einfach ein zuverlaessiges und rauhes Teil, das mir noch nie
Probleme bescherte.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Kann thttpd https?

2006-06-05 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] dixit:
 On Sun, Jun 04, 2006 at 03:32:52PM +0200, Peter Blancke wrote:
 Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] dixit:

  Man kann thttpd schlicht mit stunnel ergänzen.
 
 Ja, klar. Mache ich oft genug mit smtp oder pop3 oder sonst was.
 Dem OP ging es vermutlich aber um tatsaechliches https fuer
 andere, die stunnel nicht greifbar haben.

 Das ist 'tatsächliches https'.

Ah, Du hast Recht. Jetzt faellt mir ja auch ein, dasz ich stunnel
auf einem Kundenserver laufen habe, um pop3s anzubieten, obwohl nur
ein pop3-Server laeuft.

Ich hatte die rein clientseitige stunnel-Variante im Auge und
vergessen, dasz auf dem Kundenserver

  /usr/sbin/stunnel -d 995 -r localhost:110

laeuft und genau das tut, was auch der OP will.

Folglich braucht man gar keinen SSL-faehigen HTTP-Server. Und somit
schlieszt sich mir die naechste Ueberlegung an, warum ich eigentlich
zusaetzlich zum Apachen noh einen Apache-ssl laufen habe. Waere da
nicht stunnel die ressourcenschonendere Variante? Oder gaebe das
Schwierigkeiten mit speziell auszustellenden SSL-Zertifikaten? Doch
sehe ich gerade, dasz sich stunnel mit -p auch an bestimmte
Zertifikate binden laeszt.

Da musz ich jetzt erst mal drueber nachdenken. Ach ja, wird denn der
Pfingstmontag wieder komplett am Rechner drangegeben?

Danke nochmals fuer Deinen hilfreichen Denkanstosz!

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Kann thttpd https?

2006-06-04 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] dixit:
 On Sat, Jun 03, 2006 at 08:34:32PM +0200, Peter Blancke wrote:
 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] dixit:
 
  [thttpd]
  Klein, aber funktional. Kann der auch https?!?
 
 Das habe ich mich vor geraumer Zeit auch gefragt, doch https
 scheint nach wie vor nicht zu gehen, jedenfalls finde ich auf

 Man kann thttpd schlicht mit stunnel ergänzen.

Ja, klar. Mache ich oft genug mit smtp oder pop3 oder sonst was. Dem
OP ging es vermutlich aber um tatsaechliches https fuer andere, die
stunnel nicht greifbar haben.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Kann thttpd https?

2006-06-03 Diskussionsfäden Peter Blancke
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] dixit:

 [thttpd]
 Klein, aber funktional. Kann der auch https?!?

Das habe ich mich vor geraumer Zeit auch gefragt, doch https scheint
nach wie vor nicht zu gehen, jedenfalls finde ich auf

http://www.acme.com/software/thttpd/

keinen diesbezueglichen Hinweis.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: VMWare 3.2 unter Debian/Sarge

2006-05-28 Diskussionsfäden Peter Blancke
Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Peter Blancke wrote:
 Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] dixit:
 
 [VMWare unter Kernel 2.16 lauffaehig machen]

 Den Kernel hätte ich auch gerne.

Ja, da fehlt irgendwie noch eine Zahl. Also 2.6.13.5 ist jetzt der
Kernel, unter dem alles gewuenschte laeuft.

 Ich habe jetzt einen Kernel 2.13.5 installiert.

 Du hast definitiv ein Kernel Problem. ;-)

Hmmm... Als 2.4-Kernelbenutzer hat man mit den ploetzlich
auftauchenden vier Ziffern in der Kernelversion einfach seine
Schwierigkeiten.

 Bei mir läuft VMWare Workstation 5.5 ohne Probleme mit dem
 2.6.16'er Kernel auf mehreren Maschinen.

Ohne weitere Nachinstallationen irgendwelcher Patches in VMWare bzw.
den Kernel-Sourcen?

 Der VMWare-Server ist mit Vorsicht zu geniessen. Mit dem hatte ich
 einige Probleme.

Den nehme ich mir mal zum Experimentieren vor, wenn ich Zeit uebrig
habe.

Also definitiv:

,[ uname -a ]
| Linux 2.6.13.5 #2 SMP Wed May 24 14:48:23 CEST 2006 i686 GNU/Linux
`

Und bin vorerst zufrieden mit den Resultaten.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: VMWare 3.2 unter Debian/Sarge

2006-05-26 Diskussionsfäden Peter Blancke
Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] dixit:

[VMWare unter Kernel 2.16 lauffaehig machen]

Zunaechst einmal allen Diskussionsbeteiligten herzlichen Dank fuer
die vielen Anregungen und Tipps zum Thema.

Es wurde jetzt meines Kunden doch entschieden, die VMWare 5.5
einzusetzen; da der Kunden das zahlt, konnte es mir dann
letztendlich egal sein. Eigentlich wollte ich die alte 3.2-WS am
Leben erhalten.

Trotzdem noch folgende Anmerkungen, respektive auch in Hinsicht
darauf, dasz beim Kunden gleichzeitig zur VMWare ein
verschluesseltes Dateisystem (Schutz vor Laptopklau) eingerichtet
werden soll:

- Die VMWare-Workstation 5.5 macht offensichtlich zahlreichen
  Anwendern erhebliche Probleme, sobald der Kernel groeszer gleich
  2.15 ist. Ich habe jetzt einen Kernel 2.13.5 installiert. Damit
  laufen die VM-WS5.5 und natuerlich auch der dazugehoerige VMPlayer
  ohne weitere Verrenkungen auf Anhieb.

- cryptsetup wird zahlreichen Diskussionsfaeden nach offensichtlich
  erst ab 2.16.10 fuer den produktiven Einsatz tauglich.

Damit muszte die Kernelversion zwangslaeufig zwischen 2.6.10 und
2.6.14 liegen.

Danke fuer den Hinweis auf den VMPlayer, den kannte ich noch gar
nicht, das ist echt eine tolle Sache. Jetzt kann man mit solchen
Systemen kostenguenstig (der Player ist kostenlos) und legal anderen
Kunden entsprechende VMWare-Umgebungen einrichten. Phantastisch die
Moeglichekti dabei, gefaehrdeten Benutzern eine Surfumgebung
hinzustellen, die bei Bedarf durch Einspielen der Originalkopie
wieder so arbeitet wie abgeliefert.

Den wohl kostenlosen VMServer habe ich jetzt noch nicht ausprobiert,
mir fehlen dazu noch Erfahrungsberichte. Der ist wohl noch Beta, ich
weisz auch gar nicht, mit welcher Oberflaeche man diesen Server
bedient (VMPlayer?). Beta-Software halte ich ohnehin fuer
Produktionsumgebungen auch fuer bedenklich, schlieszlich halte ich
meinen Kopf hin, wenn beim Kunden die Systeme abrauchen.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Bash Script Frage...

2006-05-23 Diskussionsfäden Peter Blancke
Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Peter Blancke wrote:
 
 Ohne Kenntnis der Gesamtaufgabe vermag ich nur subotimal zu
 antworten.
 
 Ok, dann hier mal die Antwort etwas ausführlicher.
 ...
 Das eigentlich Programm zum dumpen akzeptiert immer nur ein
 einzelnes Volume als Argument, ich muß aber alle Volumes dumpen.

Welches Programm ist das?

Moeglicherweise ist hier der Ansatz fuer optimales Sichern zu
suchen. RSync -- die erste Wahl meiner Datensicherungsmethoden --
kommt jedenfalls mit unterschiedlichen Volumes (was auch immer das
jetzt genau bei Dir ist) prima zurecht.

Moeglicherweise kannst Du als Stamm Deiner Sicherung ein Verzeichnis
einrichten und dort per Link auf alle Volumes verweisen, so dasz Du
sie erst einmal zusammengefaszt vorfindest, so dasz auch Dein Skript
dann von diesem Verzeichnis ausgehend zusammenfassend sichern kann.

 Aufteilen auf mehrere Cronjobs ist teilweise erledigt, zumindest
 soweit es der Übersichtlichkeit nicht hinderlich war.

Waere meiner Ueberzeugung nach nicht erforderlich. Warum nicht
strukturiert in _einem_ Skript? Bei Aenderung bestimmter Variablen
wie beispielsweise

  RSYNC=/usr/local/bon/rsync

hast Du jetzt Aenderungen in allen Skripten vorzunehmen.

 Man könnte das in 2 Crontab-Einträge aufteilen, wird dann nur
 etwas unübersichtlicher (mehrere Scripte statt eines).

Nein. Warum? Mehrere Cronjobs sind ja in Ordnung, doch kannst Du
Deinem Skript Parameter mitgeben, welches dieses auswertet:

,[ Beispiel crontab ]
| 10 23 * * 1-5 /usr/local/bin/meine_sicherung.sh werktags
| 10 23 * * 6,7 /usr/local/bin/meine_sicherung.sh wochenende
| 10 0 1 * * /usr/local/bin/meine_sicherung.sh monatlich
`

,[ Auszug aus einem Sicherungsskript ]
| case $1 in
|   werktags|wochenende|monatlich)
| 
| case $1 in
|   werktags)
| # Befehle zur Datensicherung werktags
| ;;
|   wochenende)
| # Befehle zur Datensicherung wochenends
| ;;
|   monatlich)
| # Befehle zur Datensicherung monatlich
| ;;
| esac
| 
|   *)
| echo Falscher Aufruf.
| echo meine_datensicherung.sh (werktags|wochenende|monatlich)
| exit -1
| ;;
| esac
`

Stelle -- wenn Du magst und darfst -- Dein Skript doch einmal
hierher, damit man sehen kann.

Grusz,

Peter Blancke

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VMWare 3.2 unter Debian/Sarge

2006-05-23 Diskussionsfäden Peter Blancke
Guten Tag,

ich habe hier VMWare Workstation 3.2, die auf einer Debian/Sarge mit
Kernel 2.4.31 prima arbeitet.

Ich bemerke allerdings folgende zwei Fehler:

- Es gelingt mir nicht, die vmware auf einem Kernel 2.6.x
  (respektive unter 2.6.12) zum Laufen zu bringen. Die
  Fehlermeldungen habe ich allerdings nicht zur Hand, kann die
  bedarfsweise aber nachliefern, sobald ich an die Kiste rankomme.

- Es gelingt mir nicht, unter diesem vmware auf Kernel 2.4.31 ein
  Linux zu installieren. Sowohl die Installationen von Debian/Woody
  als auch Debian/Sarge brechen ab, obwohl eine Windows-2000
  einwandfrei installierbar war. Auch hier mueszte ich noch
  Fehlermeldungen bedarfsweise nachliefern, sobald ich an die Kiste
  rankomme.

Grundsaetzlich:

Kann es sein, dasz ich eine neue VMWare brauche? Hat jemand anderes
auch diese Probleme gehabt? Immerhin soll die 5.5 bei 170 EUR kosten
und ich habe die 3.irgendwas doch bereits redlichst gekauft. So ins
Blaue hinein wollte ich nicht gerne weitere 170 EUR verpulvern,
daher meine Frage nach Erfahrungen anderer.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Fotoblog Empfehlung

2006-05-22 Diskussionsfäden Peter Blancke
Markus Villwock [EMAIL PROTECTED] dixit:

 bei uns hat sich ganz überraschend, wie Weihnachten, Nachwuchs
 eingestellt. *g*

Da darf man -- hoffentlich -- wohl gratulieren! Zunaechst einmal
Danke fuer den neuen Rentenkassenversorger!

 - private Bereiche durch PW oder Accountspezifisch
 sperren/freigeben

Loese das mit .htaccess und .htpasswd im entsprechenden Ordner. Wenn
Du nicht weiszt, wie das geht, frage hier gerne nochmals nach.

Ein groszer Teil Deiner nachfolgend aufgefuehrten Forderungen
duerfte durch

  http://www.pixlie.de/

erfuellt werden. Schau Dir dort mal die Anschnurdemonstration an,
ich denke, die tut bereits, was Du brauchst.

Auszerdem zeigt die Software sehr schoen, wie unter PHP bei
installierter GD-Bibliothek Bilder nachbearbeitet werden koennen.
Ich habe aus den Beispielen der freien Pixlie-Software sehr viel
lernen koennen.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: rsync: Backup mit Hard Links

2006-05-22 Diskussionsfäden Peter Blancke
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] dixit:

 [...] rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein
 NAS-System machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein;
 gesteuert durch cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils
 woechentliche und monatliche Backups... 

Vielleicht kannst Du fuer eine Eigenentwicklung die grundlegenden
Ideen aus rsnapshot verwenden.

Aus rsnapshot zog ich auch die Essenzen; allerdings weisz ich nicht,
was bei Dir NAS ist. Network attached storage, Network
application support und Network access services sagt mir dict
gerade. Da bitte ich um genauere Definition. National advances
systems wird es wohl nicht sein.

Ich habe gerade rsnapshot hier wieder deinstalliert. Witzigerweise
wird dabei gleich rsync mit runtergeschmissen, obwohl ich das
zigfach brauche.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Bash Script Frage...

2006-05-22 Diskussionsfäden Peter Blancke
Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] dixit:

[...]

Ohne Kenntnis der Gesamtaufgabe vermag ich nur subotimal zu
antworten.

Unterprogramme machen eine Sache immer leserlich, ich setze sie
allerdings erst dann ein, wenn ich ein und das gleiche Unterprogramm
(Funktion, Prozedur, wie man es auch immer nennen moechte) mehr als
einmal im Skript aufrufe.

Der Anrisz Deiner Programmstruktur koennte auch die Frage
heraufbeschwoeren, ob Du case bereits einsetzt bzw. kennst.

Die Skripte muessen portabel sein oder sollen ausschlieszlich unter
der Bash eingesetzt werden? Respice futuram!

Grusz,

Peter Blancke

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Re: rsync: Backup mit Hard Links

2006-05-22 Diskussionsfäden Peter Blancke
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Network attached storage

 rsnapshot sieht gut aus!

Was fuer einen Netzwerkspeicher setzt Du konkret ein? rsnapshot wird
auf der Gegenseite ebenfalls rsync verlangen; auszerdem moechte man
fuer die Uebertragung in unsicheren Umgebungen zweyffelsfrei auch
gerne ssh ins Spiel bringen wollen. Ist das vorhanden?

Zur Zeit werden Netzwerkspeicher von Longshine guenstig gehandelt;
ich vermute, dasz in diesen Teilen ein Samba-Server auf einem arg
abgespeckten Linux laeuft. Weisz das jemand genauer?

WIMRE war damals rsnapshot unter Woody irgendwo dysfunktional, ich
weisz nur nicht mehr genau, an welcher Stelle. Ich habe daher damals
die rsnapshot-Anregungen zu eigenen Skripts fuer die von mir
betreuten Kundenservern verwurstet. Seit Sarge habe ich es nicht
mehr ausprobiert.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: rsync: Backup mit Hard Links

2006-05-22 Diskussionsfäden Peter Blancke
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Ich habe Debian Sarge/PPC auf einer Buffalo Linkstation mit Kernel
 2.6.16.17 laufen und kann die Linkstation sehr empfehlen.

Ah ja, Golem berichtete davon:

  http://www.golem.de/0412/35194.html

 Alle Informationen ueber die LS findest du unter
 http://linkstationwiki.org

Danke fuer den aufschluszreichen Link! Respektive die dortige FAQ
hat fast alle meine Fragen auf Anhieb beantwortet.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: editor mit STDIN/STDOUT

2006-05-22 Diskussionsfäden Peter Blancke
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ich bin auf der Suche nach einem ultraleichten console Editor (wie
 nano) nur muß er STDIN und STDOUT unterstützen, sprich, ich will
 einen $STRING (incl. CR/LF) hineinpipen und wenn ich den editor
 verlasse soll er den editierten Text am STDOU ausgeben

Mir erschlieszt sich nicht ganz der Sinn. Willst Du als Benutzer da
interaktiv eingreifen? Offensichtlich, folgt man Deinem spaetern
Hinweis auf Xdialog.

Was spricht dagegen, in Deiner Befehlsfolge die Zeilen

,
| $BEFEHL  $TEMPORAERDATEI
| $EDITOR $TEMPORAERDATEI
| cat $TEMPORAERDATEI
`

zu verwenden?

 Habe mittlerweile ein paar $EDITOR installiert, aber die haben
 entweder keine STDIN/STDOUT unterstützung

Vim kann wenigstens von STDIN lesen, allerdings wueszte ich auch
nicht, ihm STDOUT beim Speichern beizubringen. Ein Schreiben auf
/dev/stdout scheiteert (logischerweise!) jedenfalls.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Probleme mit FreeNX

2006-05-21 Diskussionsfäden Peter Blancke
Omega [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Ich habe versucht 

Versuche bitte zunaechst, Dein Nachrichtenprogramm korrekt zu
konfigurieren. Sobald Du dieses geschafft hast (Hinweis: Vor- und
Zuname fehlen), unterhalten wir uns ueber folgende Zeilen weiter:

 NX 202 Authenticating user: nx
 NX 208 Using auth method: publickey
 NX 204 Authentication failed.

Grusz,

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Re: PHP Editor

2006-05-17 Diskussionsfäden Peter Blancke
Stefan Stolz [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Ich bräuchte daher einen PHP Editor der mir in einer Seitenleiste
 die Funktionen in der Datei auflisten kann.

Falls Dich der vim[0] begeistern kann, suche Dir dazu mal die
dazupassende Einsteckweichware[1] taglist.vim, es koennte Deinen
Anspruechen bereits genuegen.

Grusz,

Peter Blancke

[0] Weltbester Editor.
[1] Unloeblich: Plugin

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Re: Root kann an Konsole nicht mehr einloggen

2006-05-16 Diskussionsfäden Peter Blancke
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Das Passwort besteht aus Gross- und Kleinbuchstaben, Leerzeichen
 und einem Punkt/Doppelpunkt.

Wenn Du per su als Root arbeiten kannst, setze dann doch zunaechst
erst einmal das Paszwort neu und pruefe, ob die Anmedung wieder
klappt. Deine bisherigen Ausfuehrungen lassen darauf schlieszen,
dasz bei der Eingabe ueber die Tastatur fehlerbehaftet gearbeitet
wird.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Spiele

2006-05-16 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ralf Lehmeier [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Wer kann mir sagen wo ich Spiele für Debian herbekomme?

Ausschlieszlich fuer Debian? Oder allgemein fuer Linux? Oder sogar
etwas, was voellig plattformunabhaengig ist?

Dann guck Dir einmal

  http://www.vim.org/scripts/script.php?script_id=172

an und berichte dann, ob es das ist, was Dich befriedigen koennte.
Falls nicht, darfst Du auch genauere Spezifikationen nennen.

 Am besten auf Deutsch.

Ich meine, das hat keine Sprachausgabe.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Verständnisproblem flash-plugin

2006-05-08 Diskussionsfäden Peter Blancke
Michael Koch [EMAIL PROTECTED] dixit:
 On Sun, May 07, 2006 at 11:17:31PM +0200, Dirk Salva wrote:
 On Sun, May 07, 2006 at 10:19:09PM +0200, Heino Tiedemann wrote:

  Ich bin auf eine Seite mit flash gegangen. Dann auf einen der
  Platzhalter geklickt (click here to install macromedia flash
  plugin), und den Anweisungen gefolgt. Das wars. danach war
  flash im $HOME/.mozilla/plugins Verzeichnis.
 
 Hmm. Ich wußte gar nicht, daß diese Plugins plattformunabhängig
 sind!? Gilt das für alle Plugins?

 Sind sie nicht. Der laedt ein Plugin fuer Linux runter. Steht ja
 im UserAgent dran dass man mit Linux surft.

Ja.

Bedenklicher ist wohl der von mir gemutmaszte Hintergedanke des OP,
dasz sich da ausfuehrbare Software nachinstalliert, die unter
Umstaenden das System -- wenn auch nur den Bereich des Users --
kompromittieren koennte. Der Verdacht ist nicht unbegruendet.

Unter solchen Ueberlegung ist es vermutlich sinnvoll, zum Stehsegeln
im Internet einen eigenen Benutzer auf dem System zu verwenden.

Mir persoenlich waere auch wohler, wenn sich solche Plugins
ausschlieszlich mit root-Rechten installieren lieszen.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: shutdown und reboot über Apache

2006-05-06 Diskussionsfäden Peter Blancke
Jerome Reinert [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Darf es auch PHP sein? Da findest Du die Funktionen zum
 Ausfuehren von Systembefehlen (exec() bzw. system()), das
 arbeitet mit sudo einwandfrei zusammen. 

 Wenn ich es mir recht überlege, wäre das die beste Lösung. Zumal
 wir in diesem Zusammenhang eine Authentifizierung Richtung
 bestehenden LDAP erreichen wollen.

Na also. Nimm PHP, da finden sich jede Menge LDAP-Funktionen, die
genau das tun, was Du brauchst.

 Ich hatte gehofft, dass diese Funktionalität ein .deb schon
 mitbringt, und ich nicht das Rad neu erfinden muss.

Aber das ist doch wahrhaft nicht viel an Kodierung, um eine
Benutzeranmeldung hinzukriegen, nach welcher die Ausloesung eines
geeigneten exec-Befehls erfolgt.

Die Einrichtung eines Apache-SSL auf Debian macht die Sache
obendrein noch einmal sicherer und ist wirklich leicht.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?

2006-05-06 Diskussionsfäden Peter Blancke
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit:

 [...], ich will aber heraus- finden in welchem Terminal ich
 welches Program gestartet habe...

Haendisch:

Mit pstree -p die PID des zweitobersten Prozesses unter
init(1) herausfinden.

Danach -- bei einer jetzt einmal angenommenen PID von 1781 -- mit
einem gepflegten

  ps 1781 | grep 1781 | awk '{print $2}'

das entsprechende TTY herausziehen.

Per Skript? Hmmm...

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?

2006-05-06 Diskussionsfäden Peter Blancke
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] wrote:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit:
 [...], ich will aber heraus- finden in welchem Terminal ich
 welches Program gestartet habe...

Haendisch:
Mit pstree -p die PID des zweitobersten Prozesses unter init(1)
herausfinden.

 Kannst Du mal genauer sagen was Du damit meintest?

 init(1)???3(3519)
 ??S30xprint(3197)???S30xprint(3198)???Xprt(3203)
 ? ??S30xprint(3204)
 ??acpid(2998)

Bitte fuer Zitierzwecke bei pstree das -A angeben. Danke.

 Was nutzt es zu wissen welche PID der acpid hat? Oder wo liegt der
 Fehler auf meiner Seite?

Der acpid wurde bei Dir auch nicht unter einer Konsole, sondern als
Daemon mit der PID 2998 direkt unter dem init-Prozess mit der PID 1
gestartet. Beim OP wurde aber nach einem Terminal eines per Hand
gestarteten Programmes geforscht.

Hier beispielsweise mein Mailprogramm mutt. Bei mir sieht das gerade
eben auszugsweise so aus:

init(1)-+-S20xprint(1062)-+-S20xprint(1064)---Xprt(1069)
| `-S20xprint(1065)
|-amavisd-new(674)-+-amavisd-new(28520)
|  `-amavisd-new(11999)
|-apache(1448)-+-apache(1452)
|  |-apache(1453)
[...]
|  `-apache(15079)
|-bash(1781)---mutt(1784)

usw.

Beispielsweise sehe ich, dasz Mutt mit der PID 1784 unter der Bash
mit der PID 1781 gestartet wurde. Allerdings wurde Mutt -- wie man
deutlich erkennen kann -- nicht unter einer KDE-Konsole gestartet,
sondern direkt nach Start des Rechners, der Prozess gammelt da noch
rum, weil ich vergessen hatte, Mutt zu beenden.

Mit pid 1781 finde ich nun bei mir heraus, dasz das Ganze auf tty2
gestartet wurde.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: shutdown und reboot über Apache

2006-05-05 Diskussionsfäden Peter Blancke
Jerome Reinert [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend
 herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen,
 in Verbindung mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet,
 mit webmin oder ähnlichem erfolgen. 
 In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi script das
 mir dies möglich macht?

Darf es auch PHP sein? Da findest Du die Funktionen zum Ausfuehren
von Systembefehlen (exec() bzw. system()), das arbeitet mit sudo
einwandfrei zusammen. Bei Debian laeuft der Apache unter dem User
www-data.

Oder lasz einfach eine Datei erzeugen, die per Cron geprueft wird
und bei deren Existenz root den shutdown -r ausfuehrt.

Nur bei cgi faellt mir nichts zu ein, weil ich es so noch nicht
gemacht habe.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Druckerempfehlung

2006-04-04 Diskussionsfäden Peter Blancke
Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] dixit:

Hallo Andreas,

 Sind USB-Drucker unter Linux noch ein Problem?

Ich lese gerade im anderen Beitrag dieses Diskussionsfaden, dasz
wohl ab Kernel 2.6 die USB-Unterstuetzung fuer Drucker einwandfrei
laufen soll. Nach meinen massiven Problemen unter Kernel
2.4.irgendwas (26, 27?) mit der Ansteuerung eines USB-Druckers habe
ich einen Longshine Ethernet-USB-Umsetzer eingesetzt. Der liesz sich
wunderbar und voellig ohne Probleme mit dem lprng ansteuern, laeuft
bereits seit Wochen stabil und zuverlaessig. Preis allerdings wohl
immer noch bei ca. 50 EUR.

Grusz,

Peter Blancke

P. S.: So schnell schreibt man sich wieder! Danke nochmals fuer
heute morgen...

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Re: Audacity crashed

2006-03-21 Diskussionsfäden Peter Blancke
Andreas Juch [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Peter Blancke wrote:
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit:
 
 Das problem ist nun, das Audacity crashed, wenn ich was anderes
 als 22050 Hz einstelle, crasht Audacity.
 
 Zwar keine Loesung, aber eine Drum-Herum-Bastelei: Bleibe bei
 Audacity bei den 22050 Hz und nimm die Endumwandlung auf die
 erforderlichen 44100 Hz per Sox vor. So mache ich das und das
 geht einwandfrei.

 Das Problem dabei ist, dass man AFAIK nur die halbe Abtastfrequenz
 und somit die halbe Qualität hat.

Voellig richtig, es ist wirklich nur ein Herumbasteln.

 Dann kann man es auch gleich bei 22kHz belassen...

Nein: Es soll doch auf CD. Mein cdrecord nimmt jedenfalls keine
wav-Dateien an, wenn sie nicht in Stereo und 44100 Hz vorliegen.
Drum.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Audacity crashed

2006-03-20 Diskussionsfäden Peter Blancke
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Das problem ist nun, das Audacity crashed, wenn ich was anderes
 als 22050 Hz einstelle, crasht Audacity.

Zwar keine Loesung, aber eine Drum-Herum-Bastelei: Bleibe bei
Audacity bei den 22050 Hz und nimm die Endumwandlung auf die
erforderlichen 44100 Hz per Sox vor. So mache ich das und das geht
einwandfrei.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Zugriff auf Win-Partition

2006-03-19 Diskussionsfäden Peter Blancke
Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] dixit:

 auf meinem Laptop habe ich eine Windows 2000 Partition (NTFS) und
 eine Debian-Partition mit je 10GB. Nun überlege ich, wie ich es am
 geschicktesten anstellen kann einen Bereich zu schaffen, auf dem
 ich Daten speichern kann, um mit beiden OS draufzugreifen zu
 können.

Fuer eine solche Konstellation richte ich eine FAT-Partition ein.
Die wird wenigstens von beiden OS ohne Kopfschmerzen verwaltet.
Natuerlich gibt es dann keine Zugriffsmechanismen fuer
unterschiedliche User, alle koennen da dran.

 Nun hatten wir ja hier mal einen Thread mit dem Thema Zugriff auf
 NTFS in dem eigentlich gesagt wurde (so hab ich das
 verstanden...), dass der lesen+schreiben Zugriff von Linux aus
 nicht so gut funktioniert

Und das ist AFAIK auch nach wie vor so. Lesen geht, ja.

 Wie würdet ihr diese Problematik lösen? Und vor allen Dingen, wie
 kann man eine bestehende Partitionierung ändern, ohne dabei GRUB
 abzuschießen? Geht das mit Partition Magic?

Partition Magic?

Gehe lieber den sicheren Weg, mach eine Datensicherung von einer
Deiner Linux-Partition, die Du verkleinern kannst, partitioniere neu
und hole die Datensiucherung zurueck.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Uhr läuft zu schnell

2006-02-25 Diskussionsfäden Peter Blancke
Georg [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Peter Blancke schrieb:
Schore [EMAIL PROTECTED] dixit:

Aehmmm... Koenntest Du bitte Dein Postprogramm richtig einstellen?
Danke.

Vermutlich nicht; mit was synchronisiertst Du denn augenblicklich
die Uhr?
  
 Mit hwclock kann ich die Hardwareuhr in die Systemuhr laden. Falls
 du das meinst.

Ja, beim Systemstart kann man das machen, damit die Systemuhr
wenigstens einen ersten Wer hat, vorausgesetzt, dasz die
Hartwarenuhr die richtige Zeit liefert. Danach solltest Du sie aber
mit einem Zeitserver synchronisieren, falls Dein Rechner eine
Anschnur-Verbindung hat. Ein Anlaufpunkt koennte dabei fuer Dich
ntpdate sein, das Programm tuts erst einmal bei einfacher Bedienung:

  ntpdate ptbtime1.ptb.de

Uebrigens ist dieser Zeitserver hier nur exemplarisch zu verstehen
und musz nicht als Dauerdatenquelle eingesetzt werden; es gibt derer
noch mehr. Stichwort: Lastverteilung.

Gibt es eine Datei /etc/adjtime bei Dir? Die wuerde ich
gegebenenfalls zunaechst einmal loeschen.

 ja die Datei gibt es hab ich gelöscht und rebootet. Es stellte
 sich immer noch das gleich Problem ein.

Somit folge noch dem Dir im anderen Beitrag gelieferten Hinweis.
Allerdings lese ich da gerade, dasz das Phaenomen einen
AMD64-Prozessor und den Kernel 2.6.15 voraussetzt. Liegen diese
beiden Bedingungen bei Dir vor?

 Ich habe auch alle Dateien aus /etc koppiert.

Dagegen spricht auch nichts. Lediglich die adjtime gehoert nicht mit
uebernommen. Ich frage mich gerade, wieso die eigentlich unter /etc
liegt und nicht unter /var ableget wurde?

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Uhr läuft zu schnell

2006-02-25 Diskussionsfäden Peter Blancke
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] dixit:
 On Sat, Feb 25, 2006 at 09:23:05AM +0100, Peter Blancke wrote:
   ntpdate ptbtime1.ptb.de
 Uebrigens ist dieser Zeitserver hier nur exemplarisch zu
 verstehen und musz nicht als Dauerdatenquelle eingesetzt werden;
 es gibt derer noch mehr. Stichwort: Lastverteilung.

 Mit dieser Angabe kann er auch mal so richtig viel anfangen,

Du kennst ihn?

 ohne Alternativen zu kennen.

Allein die in meinem Zitat signifikant verwendeten Begriffe
Zeitserver und Lastverteilung -- letzterer noch besonders
gekennzeichnet -- fuehren nicht nur zu 1660 Ergebnisseiten in einer
Suchmaschine, die man deutsche Seiten durchsuchen laeszt, bereits
der allererste Link dortselbst fuehrt zu

  http://ntp.robertkehl.de/

und der Rest liest sich auch gut.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Speicherzugriffsfehler bei ssh und tcpdump

2006-02-24 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ralf Sattler [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Ich habe zun=E4chst versucht den ssh Dienst neu zu starten, jedoch
 = bricht das script schon beim =84test=93 auf ssh ab, keine Ahnung
 warum.

Was ist bei Dir abbrechen? Heisz das, voellig ohne Fehlermeldung?

 Als n=E4chsten logische Schritt habe ich das komplette System
 rebootet, = half aber auch nicht.=20

Ja, Windows ist auch nebenan.

 Mein dritter Versuch galt dann einer Neuinstallation des SSH
 Paketes, = ohne Erfolg.

Du hast es dann also _nicht_ installiert? Wirst Du mal ein biszchen
praeziser? Auf Ohne Erfolg wirft mein Interpreter nur
Fehlermeldungen raus.

 Seltsam ist, dass bei Aufruf des ssh client die Fehlermeldung
 Speicherzuriffsfehler erscheint. Dies nicht nur bei ssh sondern
 auch bei tcpdump.

Ich wuerde als erstes eine Hardwarepruefung vornehmen. Das koennte
beispielsweise ein defekter Speicherriegel sein. memtest86 ist Dir
ein Begriff? Bitte das Programm auf ein bootfaehiges Medium
installieren und laufen lassen. Und zwar stundenlang.

 Hat jemand eine Idee was das sein kann?

Ich habe noch ein paar weitere Ideen, aber...

head
meta http-equiv=3DContent-Type content=3Dtext/html; =
 charset=3Diso-8859-1
meta name=3DGenerator content=3DMicrosoft Word 11 (filtered medium)
style

...bevor Du nicht Dein HTML-Geruempel abstellst, kriegst Du von mir
keine weiteren Antworten mehr. Danke fuer Dein diesbezuegliches
Verstaendnis!

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Uhr läuft zu schnell

2006-02-24 Diskussionsfäden Peter Blancke
Schore [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Meine Systemuhr läuft etwa doppelt so schnell. Die Hardwareclock
 läuft jedoch normal. Ich benutze einen Selbstgebauten Kernel,
 vielleicht liegt hierbei ein Problem.

Vermutlich nicht; mit was synchronisiertst Du denn augenblicklich
die Uhr?

Gibt es eine Datei /etc/adjtime bei Dir? Die wuerde ich
gegebenenfalls zunaechst einmal loeschen.

 Habe dann die gesamten Dateien genommen und kopiert.

Was sind gesamte Dateien? Auch /etc?

Grusz,

Peter Blancke

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Re: PDF-Datei verkleinert ausdrucken

2006-02-05 Diskussionsfäden Peter Blancke
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] wrote:
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] dixit:

 wie bekomme ich denn eine PDF-Datei leicht verkleinert
 ausgedruckt?

Mit gimp oeffnen. Dort verkleinern und dann ausdrucken. Geht
einwandfrei.

 Auch wenn das, in meinen Augen, nicht die beste Lösung wäre,

Ja, da hast Du voellig Recht, mir waere eine skriptfaehige Loesung
auch lieber.

Es soll aber fuer Gimp auch Skriptfaehigkeiten geben, mit denen ich
bis dato noch nicht zu tun hatte, folglich mich damit auch nicht
auskenne. Vielleicht findest Du dort einen Loesungsansatz.

Hast Du schon mit pdf2ps und den ueblichen
Postscript-Hilfsprogrammen herumexperimentiert? Ich habe hier den
Anfang dieses Threads nicht mehr und weisz daher nicht, ob in diese
Richtung schon diskutiert wurde. Vielleicht findet sich dort noch
etwas.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: PDF-Datei verkleinert ausdrucken

2006-02-01 Diskussionsfäden Peter Blancke
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] dixit:

 wie bekomme ich denn eine PDF-Datei leicht verkleinert
 ausgedruckt?

Mit gimp oeffnen. Dort verkleinern und dann ausdrucken. Geht
einwandfrei.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: OpenVPN - ein Interface stockt

2006-01-26 Diskussionsfäden Peter Blancke
Lore Wagner - Hausstei-Druck [EMAIL PROTECTED] dixit:

Heiszest Du nun Martin Mueller oder Lore Wagner?

 Auf meinem verworrenen Weg durch den VPN-Dschungel hab ich mir
 einen neuen Kernel gebacken, in dem Ethernet-Bridge und der
 TAP/TUN-Support einkompiliert ist und nicht als Modul vorhanden.

Es sollte aber doch wohl beides -- einkompiliert und als Modul --
klappen. Wir reden doch vom Modul tun.o. Ist hier eigentlich schon
durchdiskutiert worden, warum Du eigentlich eine Bridge bauen willst
und kein TUN-Device aufsetzen moechtest? Ich habe Gruende
dafuer/dagegen hier jetzt nicht mitverfolgt.

 In der /etc/network/interfaces habe ich folgendes eingetragen:

Warum eigentlich dort? Meine ganzen OpenVPN-Installationen bei
Kunden, die zugegebenermaszen allerdings alle ueber TUN laufen,
haben ihre Konfiguration in /etc/openvpn und werden mit dem OpenVPN-Dienst
unter /etc/init.d/ gestartet. Das sollte doch auch mit dem
TAP-Device so klappen.

 ifconfig zeigt es mir als vorhanden an, aber es geht kein Traffic 
 drüber. Selbst wenn ich am Server selbst das Interface anpinge (ping 
 192.168.100.99) kommt nichts zurück.

Wie sieht denn das Routing auf Deinem Rechner aus, nachdem die
Interfaces hochgefahren wurden?

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Kleines Monitoring Programm gesucht

2006-01-26 Diskussionsfäden Peter Blancke
Rene Caspari [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ich suche ein moeglichst kleines (also !Nagios oder Konsorten)
 Programm/Script/... welches mir die Nicht-/Erreichbarkeit von Hosts auf
 IP Ebene meldet,

Ich benutze dafuer fping in folgendem Skript:

,
| #! /bin/sh
| 
| TEMPFILE=~/server.tmp
| 
| echo -n Moment...
| 
| fping \
|   server-1.domain.tld \
|   server-2.domain.tld \
|   ... \
|   server-n.domain.tld \
|$TEMPFILE
| 
| echo
| echo
| 
| echo Vermutlich erreichbare Server:
| echo 
| grep alive $TEMPFILE | sort
| echo
| 
| echo Nicht erreichbare Server:
| echo 
| grep unreachable $TEMPFILE | sort
| 
| echo
| 
| rm $TEMPFILE
`

 am besten per Mail.

Dann uebergib die Ausgabe entsprechend an mail.

Hilft das?

 Und natuerlich sollte es schon bei Debian dabei sein doer den
 gaengigen Richtlinien folgen

Nur das! Und nichts anderes! Das waere ja noch schoener...

Grusz,

Peter Blancke

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Re: squid

2006-01-26 Diskussionsfäden Peter Blancke
Andreas Maier [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Habe folgendes Problem:
 [...]

 Hat jemand ne Idee?

Ja, ich.

 Aber egal wie ich die Regeln drehe, ich bekomm es nicht hin.

Na, dann zeige Deine Regeln doch einfach mal her, damit man schauen
kann, was Du denn schon fabriziert hast.

Uebrigens finden sich mannigfaltige  Squid-Konfigurationsbeispiele
-- auch solche Deiner beschriebenen Problematik -- nach gescheiter
Benutzung einer Suchmaschine.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: dhcpd

2006-01-18 Diskussionsfäden Peter Blancke
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] dixit:

 übertragungsfehler im netz .. wenns häufiger vorkommt mal die
 kabel prüfen ^^

 ok. Womit kann ich das komplette Netz auf übertragungsfehler prüfen?

Netzwerkanalysatoren von Rohde  Schwarz, beispielsweise.

Billiger kommt man hin, wenn man sich mit ifconfig die Statistik der
jeweiligen Interfaces anschaut. Wenn die Rechner hier an einem
Switch haengen, kann man Verkabelungsfehlern bzw.
Netzwerkkartenschwaechen schnell auf die Spur kommen, respektive,
wenn man vermittels bing (nein, nicht ping) entsprechenden
Netzwerkverkehr verursacht.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: ssh - Problem mit Kombination client - port am server

2006-01-02 Diskussionsfäden Peter Blancke
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Ich dachte die Firewall sperrt ausgehende Ports, stattdessen
 sperrt sie aber tatsächlich Zielports, weshalb ich keine
 ssh-Verbindung zu meinem Router an Port 2223 aufbauen kann.

_Welche_ Zielports sperrt sie denn? Alle? Doch nicht, sonst koennte
man ja den Internetzugang auch gleich abschalten.

 Die Firewall sperrt..., stattdessen sperrt sie...

Deine Rede erscheint mir dunkel und von Geheimnissen durchwirkt.

Frage zunaechst Deinen Administrator, warum er Dir das sperrt und
hintergehe ihn nicht, er kriegt es ohnehin mit, was Dir Aerger ins
Haus schaffen koennte.

Andererseits kannst Du Deinem Router latuernich auch beibringen,
alternative Ports zu benutzen. Auf was lauscht denn nun Dein Router?
Auf 22? Auf 2223?

Grusz,

Peter Blancke

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Re: PPPOE-Alternative

2005-12-30 Diskussionsfäden Peter Blancke
Christian Storch [EMAIL PROTECTED] dixit:

 neustarten von ppp0 oder netzwerk bringt keine abhilfe - es hilft
 nur ein kompletter neustart; so viel zur legendären
 zuverlässigkeit und stabilität von linux ... ;-)

 (Ich nehme an du meinst den pppd neustarten)

Ich nehme an, er meinte tatsaechlich einen Reboot des Rechners.

Bei einem gleichen Befund wie dem vom OP beschriebenen hatte ich
letztendlich eine defekte Ethernetkarte detektiert, ueber welche
pppoe Aerger bekam. Die Ethernetkarte wurde ausgetauscht. Kann hier
etwas aehnliches vorliegen?

 - mit 'ps ax' nachsehen, ob pppd und pppoe noch läuft?

Hinweis: pidof

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Graphikprogramm fuer ein Zifferblatt

2005-12-28 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ego ipse [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Graphikdinge sind nicht so ganz mein Ding, deshalb brauche ich
 einen Rat. Ich moechte ein Ziffernblatt fuer eine Uhr erstellen,
 vulgo Kreise zeichnen, zwoelf roemische Ziffern kreisfoermig exakt
 anordnen, 60 Minutenstriche zeichnen, Schrift im Kreisbogen
 hinzufuegen.

Danke an alle Beteiligten fuer die zahlreichen Ratschlaege und
Anregungen.

Ich habe mich jetzt einigermaszen mit Inkscape anfreunden koennen
und auch meine Webdesignerin dafuer begeistern koennen, Inkscape
fuer die Produktion mitzuverwenden.

Die Beschaeftigung mit Inkscape war -- ebenso wie die mit dem
aktuellen Blender fuer ein anderes Projekt -- ein wahrhafter Gewinn
der letzten Wochen.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: brennen klappt nicht

2005-12-19 Diskussionsfäden Peter Blancke
Jan Wolkenhauer [EMAIL PROTECTED] dixit:

Oh, den Mailclient schoen konfiguriert. Danke.

 So, ich will ja mal nicht drängeln, aber das hilft mir leider
 alles nicht so wirklich, meinem Brenner seine
 Arbeitsplatzbeschreibung wirkungsvoll unterzujubeln.

Nochmals: Auf _welches_ Device wird geschrieben? Wie sehen dessen
Rechte in /dev aus? Bist Du Mitglied der womoeglich dort
erforderlichen Gruppen?

 Außer meiner Zeichenkodierung, natürlich.

Natuerlich.

Aber jetzt gibt es schon wieder Haue:

 [...], was bei mir nicht so ist, wie es sein sollte ?
 ^
Du plenkst. Stelle das bitte ab. Danke.

Wir kommen doch noch mit Deinem Brennerproblem zu Potte?

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Backupsystem

2005-12-19 Diskussionsfäden Peter Blancke
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] dixit:

 1. Ein (seltenes) Backup für die relativ statischen Inhalte des
 Systems (Programme, Konfiguration, ...) hier würde ich gerne die
 durch einfaches neu Installieren von Paketen zu ersetzenden
 Dateien ausnehmen (als z. B. alle über den Paketmanager
 eingespielten Binaries)

 2. Ein Inkrementelles Backup für Userdateien auf USB-Disk (hier
 denke ich an rsync).

Schau Dir mal die zugrundeliegende Idee von rsnapshot an, die
koennte Teile Deiner Wuensche erfuellen. Ich habe damit lange Zeit
Backups von /etc, /usr/local und /home auf eine Sicherungsplatte
gezogen.

Zu 1.: Die Informationssicherung ueber installierte Pakete beginnt
bei mir mit dpkg -l | grep ^i.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: brennen klappt nicht

2005-12-18 Diskussionsfäden Peter Blancke
Jan [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ich versuche CDs zu brennen.

Ganz sicher? Dann wundert mich dieses:

 cdrecord: Found DVD media but DVD-R/DVD-RW support code is
 missing.

Sagt das Programm dort nicht, dass Du eine DVD bebrutzeln moechtest?

 cdrecord: This version of cdrecord does not include DVD-R/DVD-RW
 support code.

Und sagt Dir gleichzeitig, dass cdrecord in _dieser_ Version keine
DVDs haben moechte.

Mit dem Rest Deines Postings sowie fuer Dich sehr dienlichen
Hinweisen zum Programm growisofs beschaeftige ich mich, sobald Du
Deinen Mailclient richtig konfiguriert hast.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: dvd brennen unter sarge

2005-12-14 Diskussionsfäden Peter Blancke
Halim Sahin [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Ich habe hier dvds, die ich unter linux nihct beschrieben kriege.
 dvd-r
 Probiert hab ich growisofs dvdrecord cdrecord-prodvd.

Wie hast Du denn growisofs aufgerufen? Nenne doch mal die komplette
Befehlszeile.

Und: Setze auch mal ein strace vor den Aufrufbefehl und schau Dir
die letzten 20 bis 50 Zeilen an, die sind recht auskunftsfreudig.

 Kennt Jemand dieses Problem?

Rechteproblem?

 Ach ja, unter windows gehts!!

Na, dann ist doch gut.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: Graphikprogramm fuer ein Zifferblatt

2005-12-04 Diskussionsfäden Peter Blancke
Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Ich moechte ein Ziffernblatt fuer eine Uhr erstellen, [...]

Danke an alle fuer die zahlreichen Hinweise, respektive an Gerhard
Gauss fuer die ausfuehrlichen Erlaeuterungen zu Skencil.

Ich werde mir Skencil[0] anschauen, moeglicherweise aber doch noch
einmal Gimp, mit welchem ich mich halbwegs auskenne, in Betracht
ziehen.

Letztendlich bleibt -- fern aller Computerei -- auch noch der Griff
zu Zirkel und Stift. Zum individuellen Geschenk, welches hier
entstehen soll, bietet sich die handgefertigte Arbeit ebenfalls
ausserordentlich an. Im Zeitalter der Technik sollten wir nicht
vergessen, Individualitaet auch handwerklich zum Ausdruck zu
bringen. Das aber nur nebenbei[1].

Grusz,

Peter Blancke

[0] Skencil ist bei Sarge nicht mit dabei, ich konnte es von der
angegebenen Seite aber als DEB-Paket installieren und es laeuft
wohl nach erster Inaugenscheinnahme.
[1] Was schreibt eigentlich Weizenbaum dazu?

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Graphikprogramm fuer ein Zifferblatt

2005-12-03 Diskussionsfäden Peter Blancke
Guten Tag,

Graphikdinge sind nicht so ganz mein Ding, deshalb brauche ich einen
Rat. Ich moechte ein Ziffernblatt fuer eine Uhr erstellen, vulgo
Kreise zeichnen, zwoelf roemische Ziffern kreisfoermig exakt
anordnen, 60 Minutenstriche zeichnen, Schrift im Kreisbogen
hinzufuegen.

Gimp ist nicht das rechte Programm dazu, eher schwebt mir etwas
vektororientiertes vor. Bevor ich mit Installationsorgien beginne
und Einarbeitungszeiten verschwende, bitte ich um einen passablen
Tipp, mit welchem Programm (moeglichst unter Debian/Sarge) die
Aufgabe am ehesten anzugehen ist. Danke.
 
Grusz,

Peter Blancke

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Re: Update to Spamassassin 3.1.0

2005-11-28 Diskussionsfäden Peter Blancke
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] dixit:
 On Sunday 27 November 2005 20:01, Markus Braun wrote:
 habe derzeit SpamAssassin version 3.0.3 auf debian sarge.

 Lohnt sich das update?

 Alternativ suchst du nach Backports davon - dann musst du aber
 damit rechnen, dass du noch mehr Teile updaten und auf Backports
 umstellen musst.

Und gleichzeitig bekommt man das Problem, dass nach dem naechsten
Stable der ehemalige Backport Probleme bereiten koennte.

So geschehen nach dem Wechsel von Woody auf Stable: Ich hatte unter
Woody ein Backport benutzt, danach Spamassassin von Stable. Die
bayesischen Datenbanken waren unbrauchbar.

 Ergo: wenn du keinen konkreten Grund für ein Upgrade hast, lass
 es.

Sic!

Grusz,

Peter Blancke

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