Re: Newbie-Frage: Einfachstmögliche Einrichtung eines Netzwerks
Hallo, danke, Wolf, mit dem Befehl iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE auf dem Server habe ich Erfolg gehabt! Diese Email schreibe ich gerade auf dem Notebook. Die nächsten Schritte habe ich mir auch schon überlegt: - gucken, wie iptables funktioniert (das ist wohl ein längerer Schritt - kppp installieren, Benutzer in dip-Gruppe aufnehmen - Aliases für die ip-Adressen des Notebooks und des Servers definieren Mal sehen, wie ich das hinkriege. Viele Grüße, Karsten. -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newbie-Frage: Einfachstmögliche Einrichtung eines Netzwerks
Hallo, mittlerweile bin ich einen Schritt weiter und kann im Konqueror mittels drag'n'drop eine Datei zwischen den Rechnern kopieren. Cool! Jedoch kann ich noch nicht mit dem Notebook via dem Server im Internet surfen.. in der Datei /proc/sys/net/ipv4/ip_forward steht bereits eine 1... Gibt es noch andere Fehlerquellen oder Tests, die ich machen kann? Danke, Karsten. server-pc: auto lo iface lo inet loopback auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.0.1 netmask 255.255.255.0 notebook: auto lo iface lo inet loopback auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.0.2 netmask 255.255.255.0 gateway 192.168.0.1 Mit dieser Einstellung geht's nicht. Was mache ich falsch? -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newbie-Frage: Einfachs tmögliche Einrichtung eines Netzwerks
Hallo, [EMAIL PROTECTED] wrote: Jedoch kann ich noch nicht mit dem Notebook via dem Server im Internet surfen.. in der Datei /proc/sys/net/ipv4/ip_forward steht bereits eine 1... Schau Dir mal http://channel.debian.de/faq/ch-confignet.html#s-snat an. hth, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Wurmschleuder - Mitarbeiter, der ausnahmslos aus Neugier alle Email-Anhänge öffnet. (Bernd Lucas) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newbie-Frage: Einfachstmögliche Einrichtung eines Netzwerks
Am Samstag 02 September 2006 16:57 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Über die Netzwerkverbindung möchte ich gern Dateien austauschen. Später vielleicht auch auf eine Datenbank oder ein Subversion-Respository auf dem server PC zugreifen. Hallo K., zu Deinen Fragen haben Dir ja schon einige Leute geantwortet. Ein Tipp zu Subversion: Lies Dir das Subversion-Buch durch: http://svnbook.red-bean.com/ Wenn Subversion neu für Dich ist, zumindest Kapitel 1 bis 3. Zum Erstellen von Repository Kapitel 5 und für die Server-Konfiguration Kapitel 6. svn+ssh ist sicherlich einfacher einzurichten, im Prinzip auch noch einen Tick sicherer als Apache 2 + SSL + WebDAV mit SVN und auf jeden Fall sicher als diese Variante ohne SSL. Als Repository-Typ empfehle ich seit Subversion 1.1 (das in Debian Sarge enthalten ist) fsfs. svn hat eine eingebaute Online-Hilfe ;-)... z.B. svnadmin help create. kdesvn ist ein ziemlich nettes KDE-Frontend für KDE. Es gibt aber auch andere GUI-Frontends, Namen hab ich gerade nicht parat. Wenn Du für den privaten Gebrauch an Ort und Stelle schnell mal was versionieren willst, sind auch darcs, mercurial und wie ich hörte auch bzr hervorragend geeignet. Mit Mercurial (apt-get install mercurial) einfach hg init, hg add einedatei, hg commit ;-) und schon ist Dein aktuelles Verzeichnis ein dezentrales Repository bzw. genauer in bzr-Termininologie ein Branch. Nachteil von Mercurial: Es gibt beim Umbenennen von Dateien oder Verzeichnissen einen Bruch in der Versionsgeschichte. Das ist bei Subversion besser gelöst. Zudem hast Du mit Subversion halt immer gleich ein Backup aufm Server ;). Und noch ein Tipp für automatische Netzwerk-Konfiguration (Anpassung an unterschiedliche Netzwerk-Umgebungen): Lies meinen Artikel zur automatischen Netzwerk-Konfiguration unter Linux: http://www.linux-user.de/ausgabe/2005/07/046-ifplugd/index.html Wenn Du in der Nähe von Nürnberg / Schwabach wohnst, kannst Du auch meinen Workshop dazu besuchen: http://www.lusc.de/dokuwiki/events/2006/workshopweekend - http://lusc.de/lco/event.php?event=6 Grüße, -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
Re: Newbie-Frage: Einfachstmögliche Einrichtung eines Netzwerks
Hallo, vielen Dank für die hilfreichen Nachrichten! Jetzt bin ich soweit, dass ich vom Notebook (192.168.0.2) aus eine Datei auf den PC (192.168.0.1) schicken kann mittels scp testdatei [EMAIL PROTECTED]:testdatei Da werde ich dann nach einem Passwort gefragt und die Datei wird übertragen. Der Transfer mittels Midnight Commander funktioniert auch, bloß dass in der KDE-Shell die Rahmenlinien des mc falsch dargestellt werden. (Gibt's da Abhilfe? Oder eine andere graphische Oberfläche für SCP?) Jetzt würde ich gern einen Schritt weitergehen und mit meinem Notebook auch im Internet surfen wollen. Am server-Pc ist ein Modem angeschlossen und konfiguriert. Ich kann (tue es in diesem Augenblick) mit pon eine Internetverbindung herstellen. Jetzt möchte ich gern diese Internetverbindung auch an dem Notebook verwenden. Wenn ich das richtig verstanden habe, muss der server-PC dafür als Gateway eingerichtet werden? Hier meine interfaces-Dateien: server-pc: auto lo iface lo inet loopback auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.0.1 netmask 255.255.255.0 notebook: auto lo iface lo inet loopback auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.0.2 netmask 255.255.255.0 gateway 192.168.0.1 Mit dieser Einstellung geht's nicht. Was mache ich falsch? Viele Grüße aus Berlin, Karsten. Original-Nachricht Datum: Sat, 02 Sep 2006 16:57:05 +0200 Von: [EMAIL PROTECTED] An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Newbie-Frage: Einfachstmögliche Einrichtung eines Netzwerks Hallo! Hier ist eine wirklich die Grundlagen betreffende Frage. Ich möchte gern mein debian sarge Notebook mit meinem debian sarge PC verbinden. Der PC soll die Rolle des Servers spielen. Später möchte ich das Notebook auch an andere Netzwerke anschließen, z.B. an der Uni o. Ä. Über die Netzwerkverbindung möchte ich gern Dateien austauschen. Später vielleicht auch auf eine Datenbank oder ein Subversion-Respository auf dem server PC zugreifen. Die großen Fragen sind jetzt: welche debian-Pakete benötige ich auf dem Notebook, welche auf dem PC? Welche Werkzeuge muß ich kennen? Welche Konfigurationsdateien sind dabei wichtig? Über Tipps oder auch Hinweise auf Anleitungen würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße, Karsten. -- Feel free – 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ... Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newbie-Frage: Einfachstmögliche Einrichtung eines Netzwerks
Am Sonntag, 3. September 2006 19:40 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo, Hallo Karsten! Vorweg noch eine Kleinigkeit: Lass den alten E-Mail Text weg, wenn Du ihn nicht als Zitat verwenden möchtest. ;-) vielen Dank für die hilfreichen Nachrichten! Jetzt bin ich soweit, dass ich vom Notebook (192.168.0.2) aus eine Datei auf den PC (192.168.0.1) schicken kann mittels scp testdatei [EMAIL PROTECTED]:testdatei Da werde ich dann nach einem Passwort gefragt und die Datei wird übertragen. Der Transfer mittels Midnight Commander funktioniert auch, bloß dass in der KDE-Shell die Rahmenlinien des mc falsch dargestellt werden. (Gibt's da Abhilfe? Oder eine andere graphische Oberfläche für SCP?) Weiß ich nicht. Aber es gibt ja noch andere Listenteilnehmer. Jetzt würde ich gern einen Schritt weitergehen und mit meinem Notebook auch im Internet surfen wollen. Am server-Pc ist ein Modem angeschlossen und konfiguriert. Ich kann (tue es in diesem Augenblick) mit pon eine Internetverbindung herstellen. Jetzt möchte ich gern diese Internetverbindung auch an dem Notebook verwenden. Wenn ich das richtig verstanden habe, muss der server-PC dafür als Gateway eingerichtet werden? Genau, Dein Server muss die IP Pakete weiterleiten. Hier meine interfaces-Dateien: server-pc: auto lo iface lo inet loopback auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.0.1 netmask 255.255.255.0 notebook: auto lo iface lo inet loopback auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.0.2 netmask 255.255.255.0 gateway 192.168.0.1 Mit dieser Einstellung geht's nicht. Was mache ich falsch? Dein Server wird vermutlich die IP-Pakete fressen. :-) Gib einmal folgendes Kommando in einer Shell am Server ein: cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward Wenn Du als Ergebnis 0 (Null) zurück erhälst, dann verschluckt Dein Server die IP Pakete. Fürs erste kannst Du dass einmal ändern, in dem Du su -c echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward in einer Shell am Server eingibst. Hinweis: Der Befehl su mit der Option -c veranlasst die Shell, den Befehl echo auszuführen. In der Voreinstellung wird dafür der root acount verwendet. Es kommt also zur Abfrage des Passworts für den Benutzer root. Wird der Befehl erfolgreich ausgeführt, wird /proc/sys/net/ipv4/ip_forward auf 1 (Eins) gesetzt und Dein Server damit angewiesen die Weiterleitung von IP Paketen auszuführen. Prüfe das ganze am besten mit einem nochmaligen cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward. Viele Grüße aus Berlin, Karsten. LG, Leonhard
Re: Newbie-Frage: Einfachs tmögliche Einrichtung eines Netzwerks
Hallo, kannst Du Deine Zeilenlänge auf 72 Zeichen einstellen? [EMAIL PROTECTED] wrote: Jetzt bin ich soweit, dass ich vom Notebook (192.168.0.2) aus eine Datei auf den PC (192.168.0.1) schicken kann mittels scp testdatei [EMAIL PROTECTED]:testdatei [...](Gibt's da Abhilfe? Oder eine andere graphische Oberfläche für SCP?) Du könntest konqueror verwenden: konqueror fish://192.168.0.1 hth, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Mailbomber - Mitarbeiter, der jede Nichtigkeit per Rundmail verbreitet. (Henrik Karcher) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Newbie-Frage: Einfachstmögliche Einrichtung eines Netzwerks
Hallo! Hier ist eine wirklich die Grundlagen betreffende Frage. Ich möchte gern mein debian sarge Notebook mit meinem debian sarge PC verbinden. Der PC soll die Rolle des Servers spielen. Später möchte ich das Notebook auch an andere Netzwerke anschließen, z.B. an der Uni o. Ä. Über die Netzwerkverbindung möchte ich gern Dateien austauschen. Später vielleicht auch auf eine Datenbank oder ein Subversion-Respository auf dem server PC zugreifen. Die großen Fragen sind jetzt: welche debian-Pakete benötige ich auf dem Notebook, welche auf dem PC? Welche Werkzeuge muß ich kennen? Welche Konfigurationsdateien sind dabei wichtig? Über Tipps oder auch Hinweise auf Anleitungen würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße, Karsten. -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newbie-Frage: Einfachstmögliche Einrichtu ng eines Netzwerks
NFS -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newbie-Frage: Einfachs tmögliche Einrichtung eines Netzwerks
Hi! * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [060902 16:57]: Hier ist eine wirklich die Grundlagen betreffende Frage. Ich möchte gern mein debian sarge Notebook mit meinem debian sarge PC verbinden. Der PC soll die Rolle des Servers spielen. Server für was? Nur ein paar Dateien austauschen und subversion? Dann ist es am einfachsten, wenn du den beiden einfach IP-adressen gibts (zum Beispiel 192.168.1.5 und 192.168.1.6), und die Dateien per scp kopierst. svn kannst du auch über ssh laufen lassen. Die großen Fragen sind jetzt: welche debian-Pakete benötige ich auf dem Notebook, welche auf dem PC? ssh und subversion; der rest sollte schon drauf sein :) Welche Werkzeuge muß ich kennen? ifconfig ; $EDITOR (weil du eventuell /etc/network/interfaces editieren willst, um das nicht immer per hand zu machen); svn und man :) Welche Konfigurationsdateien sind dabei wichtig? /etc/network/interfaces. Je nach Umfang willst du später vielleicht auch einen nfs server installieren; dann brauchst du auf dem server nfs-*-server (gibt einen user, einen kernel; ist eigentlich egal, welchen du nimmst) und portmap. Konfigurationsdateien sind dann /etc/exports IIRC. Yours sincerely, Alexander -- http://learn.to/quote/ http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Newbie-Frage: Einfachstmögliche Einrichtung eines Netzwerks
Hi. [EMAIL PROTECTED] wrote: Über die Netzwerkverbindung möchte ich gern Dateien austauschen. Später vielleicht auch auf eine Datenbank oder ein Subversion-Respository auf dem server PC zugreifen. Die großen Fragen sind jetzt: welche debian-Pakete benötige ich auf dem Notebook, welche auf dem PC? Welche Werkzeuge muß ich kennen? Pakete (evtl. gibt es da noch Abhängigkeiten): ssh subversion (habe da keine Erfahrung, kenne nur CVS) Welche Konfigurationsdateien sind dabei wichtig? Allgemein Netzwerk: /etc/network/interfaces (Netzwerkkartenkonfiguration) /etc/hosts (Namensauflösung) /etc/hosts.allow bzw. /etc/hosts.deny (Zugriffssteuerung auf Netzwerk-Ebene: Wer darf von wo was machen?) SSH-Server-Config: /etc/ssh/sshd_config Client-Configs (Benutzerspezifisch): ${HOME}/.ssh/config Ich empfehle SSH-Authentifikation mit Schlüsseln (ssh-keygen, ssh-copy-id) und dem ssh-agent. Das spart die ständige Passwort-Tipperei. Datenaustausch ist mit SSH (scp) ohne weiteres direkt möglich. Problematisch wird es immer nur, wenn ein Windows-Rechnermit im Spiel ist. Naja, auch nicht wirklich, denn dafür gibt es dann WinSCP. Für Subversion braucht man wahrscheinlich wie bei CVS keinen laufenden Server-Dienst, denn auch das kann man über SSH lösen. ;-) Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XWin install Problem (Newbie)
Am Dienstag 01 August 2006 21:58 schrieb Stefan Loos: Vielleicht nochmal wie ich mir das vorstelle: Browser-Downloadseite *Mausklick* *Mausklick* *Mausklick* *Mausklick* Software läuft Nein, sowas gibt es (noch) nicht. Doch, leider schon... Das ist dann wie ein Synaptic oder Aptitüte übers Internet. Weis nur nicht mehr, welche Distri das war. Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XWin install Problem (Newbie)
Am 2006-08-02 09:27:23, schrieb Christian Frommeyer: Wenn ich die Beschreibung richtig verstanden habe, dann hat klik eigene Archive und Installiert die irgendwie gesondert (z.B. angeblich nichts nach /usr/bin). Da bekommt jedes Program seine eigene Umgebung... Frißt ungemein Speicherplatt! Aber wen interessiert das denn heute bei 750 GByte Festplatten? Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Re: Re: XWin install Problem (Newbie)
Am 2006-08-03 18:06:48, schrieb Andreas Pakulat: On 03.08.06 17:50:27, Stefan Loos wrote: Jetzt habe ich eine Nero-DEB File gefunden. Lass die Finger davon. Wieso? Ist bezahlsoftware und funktioniert from scratch... Weis zwar nicht, wie Nero das macht, aber weder xcdroast und geschwister wollen unter Sarge (Linux 2.4.27 und 2.4.32) laufen (KDE- und GNOME-Monster nicht vorhanden) Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Re: Re: XWin install Problem (Newbie)
Installierte Pakete liegen in /var/cache/apt/archives aja Danke Ja, einfach auf CD kopieren und vorher noch eine Packages Datei anlegen. Das geht am einfachsten mit apt-ftparchive aus dem Paket . In das Verzeichnis mit den ganzen .deb-Dateien wechseln und apt-ftparchive Packages ./ | gzip Packages.gz. Ok danke, soweit die Theorie. Man benötigt: Ein Brennprogramm. Ich versuchte jetzt einige zu installieren, entweder der letzte Schrott (keine Unterstützung von schon beschriebenen CD's (AddMode)), oder Sourcen die sich nicht kompilieren lassen (kein Makefile) ... Frust pur. Jetzt habe ich eine Nero-DEB File gefunden. Über KDE entpackt und oh wunder, sogar das Debian Logo leuchtet beim .deb file auf. Gleich mal naiverweise draufgeklickt in der Hoffnung es würde sich installieren, na ja man gibt die Hoffnung ja nicht auf nicht war? Aber ging natürlcih nicht, wär ja zu einfach. So jetzt habe ich ein wunderschönes .deb File auf meiner Platte und kriege es ums Verrecken nicht installiert. Sogar als root im Terminal eingeloggt, ins Verzeichnis gehupft und es mit apt-get install nero* probiert, davor noch in sources.list eingetragen deb file:/home/sloos/Install/deb unstable non-free probiert, ging auch nicht, obwohl er das Paket mit sienem ganzen Namen in einer Fehlermeldung ausgeben hatte. Doku zu der ganzen Problematik auch nicht vorhanden. Kann mir bitte jemand sage wie ich ein .deb File auf Platte installiere ? Danke Stefan ___ Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de
Re: Re: Re: Re: XWin install Problem (Newbie)
On 03.08.06 17:50:27, Stefan Loos wrote: Ja, einfach auf CD kopieren und vorher noch eine Packages Datei anlegen. Das geht am einfachsten mit apt-ftparchive aus dem Paket . In das Verzeichnis mit den ganzen .deb-Dateien wechseln und apt-ftparchive Packages ./ | gzip Packages.gz. Ok danke, soweit die Theorie. Man benötigt: Ein Brennprogramm. Ich versuchte jetzt einige zu installieren, entweder der letzte Schrott (keine Unterstützung von schon beschriebenen CD's (AddMode)), oder Sourcen die sich nicht kompilieren lassen (kein Makefile) ... Frust pur. Welche genau? k3b laeuft hier schon ne ganze Weile recht zufriedenstellend und kann auch bestehende Sitzungen importieren. Jetzt habe ich eine Nero-DEB File gefunden. Lass die Finger davon. So jetzt habe ich ein wunderschönes .deb File auf meiner Platte und kriege es ums Verrecken nicht installiert. Sogar als root im Terminal eingeloggt, ins Verzeichnis gehupft und es mit apt-get install nero* probiert, davor noch in sources.list eingetragen deb file:/home/sloos/Install/deb unstable non-free Wieso faengst du nicht erstmal an dich mit deinem neuen System und den Pakettools vertraut zu machen und liest das schon oefter vorgeschlagene Anwenderhandbuch? Da steht alles drin was du wissen willst. probiert, ging auch nicht, obwohl er das Paket mit sienem ganzen Namen in einer Fehlermeldung ausgeben hatte. Doku zu der ganzen Problematik auch nicht vorhanden. Doch die Doku ist reichlich vorhanden, man muss sie nur finden und verstehen. (/usr/share/doc enthaelt viel, manpages gibts auch). Kann mir bitte jemand sage wie ich ein .deb File auf Platte installiere ? man dpkg. Ach und in Zukunft oeffne doch bei einem neuen Thema auch einen neuen Thread. Andreas -- A vivid and creative mind characterizes you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XWin install Problem (Newbie)
Am Donnerstag 03 August 2006 17:50 schrieb Stefan Loos: Ok danke, soweit die Theorie. Man benötigt: Ein Brennprogramm. Ich versuchte jetzt einige zu installieren, entweder der letzte Schrott (keine Unterstützung von schon beschriebenen CD's (AddMode)), oder Sourcen die sich nicht kompilieren lassen (kein Makefile) ... Frust pur. Hmm, was Du da schreibst hinterlässt bei mir ganz stark den Eindruck, das Du das DAHB immer noch nicht angeschaut hast. Zum brennen eignet sich cdrecord. Als Frontend bieten sich xcdroast oder k3b an. Es gibt noch etliche weitere zu denen ich aber nichts sagen kann. (BTW: AddMode kenn ich im Zusammenhang mit CDs überhaupt nicht. Was soll das sein?) Jetzt habe ich eine Nero-DEB File gefunden. Vermutlich meinst Du NeroLinux? Über KDE entpackt und oh wunder, sogar das Debian Logo leuchtet beim .deb file auf. Sag doch bitte, was Du gemacht hast. Meine Glaskugel ist in Reparatur. Gleich mal naiverweise draufgeklickt in der Hoffnung es würde sich installieren, na ja man gibt die Hoffnung ja nicht auf nicht war? Aber ging natürlcih nicht, wär ja zu einfach. Wo hast Du draufgeklickt? Sogar als root im Terminal eingeloggt, ins Verzeichnis gehupft und es mit apt-get install nero* probiert, davor noch in sources.list eingetragen deb file:/home/sloos/Install/deb unstable non-free probiert, ging auch nicht, obwohl er das Paket mit sienem ganzen Namen in einer Fehlermeldung ausgeben hatte. Doku zu der ganzen Problematik auch nicht vorhanden. Könnte es sein, das Du einfach nur zu faul bist die Doku zu lesen die Dir hier schon mehrfach empfohlen wurde? Kann mir bitte jemand sage wie ich ein .deb File auf Platte installiere ? Naja auf der Platte ists doch schon oder? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: XWin install Problem (Newbie)
Am Dienstag 01 August 2006 22:49 schrieb Andreas Pakulat: On 01.08.06 22:17:17, Christian Frommeyer wrote: Doch, siehe meine Antwort. Hab jetzt auch nochmal die Website rausgesucht: http://klik.atekon.de/ Sehr interessant. Allerdings ist das so ungefaehr wie rpm fuer $Program runterladen, mit alien umwandeln und mittels dpkg -i installieren. (Oder installierte klik direkt nur rpm's...) Wenn ich die Beschreibung richtig verstanden habe, dann hat klik eigene Archive und Installiert die irgendwie gesondert (z.B. angeblich nichts nach /usr/bin). Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: XWin install Problem (Newbie)
Stefan Loos [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Aug 01, 2006 at 06:04:37PM +0200: Hi Ok Danke, jetzt läuft es. Hätte allerdings auch erwartet dass VGA läuft. Egal. Dann eher vesa, aber nicht vga. Aber weil ich gerade dabei bin, hier noch ein paar mehr Fragen: - Ich versuchte die Basisinstallation mit der Option Linux26 beim Prompt zu wiederholen, das System hing sich unmittelbar nach der Regionseinstellung auf. Problem bekannt? Du kannst den Kernel 2.6 auch in einem laufenden System nachinstallieren. - Kann es sein dass Linux keine Software einfach so installieren kann? Nix mit: *Setup.exe (self extracting) downloaden *Setup ausführen *optinal reboot meinetwegen *Anwenden? Die ganze Zeit suche ich nach ein bisschen Software zum Testen, selbst für poblige Spiele (prboom) werde ich allen ernstes damit konfrontiert mir Sourcen kompillieren zu müssen? Das kann doch nicht wahr sein oder? Also, wie installiere ich unter KDE ein Spiel oder einen Zipper oder ein anderes kleine Tool? Cool. Schau dir mal kpackage oder aptitude (auf der Konsole) an. - Gibt es eine brauchbare FireWall für Debian Kernel 2.4? Ja. Hast du Ahnung von Firewall-Regeln? - Gibt es eine C++ Entwicklungumgebung mit Resourcenverwaltung (analog Visual/MFC) ? kdevelop? Was meinst du mit Ressourcenverwaltung? CVS, RCS, Subversion, git? - Wie schmeisse ich den ganzen Müll an Software der mitinstalliert wurde wieder runter (aus KDE heraus?) Du kannst dein Menu bearbeiten oder die Software deinstallieren s. kpackage / aptitude. - Wie kann ich KDE beenden und im Basisbetriebssystem weiterarbeiten? STRG+ALT+F1 (oder F2, F3, ...) Hmm das wars erstmal. Im Grunde stellt sich mir die Frage ob ich mit Debian/KDE o. Gnome Software und Hardware so normal verwalten kann wie unter Windows. Irgendwie kommt mir alles furchtbar umständlich vor und man braucht viel zu viel Zeit, aber vielleicht gibt es ja Mechanismen die das beschleunigen. Ja. Aber das mit dem so normal wie unter Windows klappt nicht. *scnr* Ich empfehle dir http://debiananwenderhandbuch.de/ und bitte unter dem Zitat antworten. Danke. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: XWin install Problem (Newbie)
Christian Frommeyer wrote: Am Dienstag 01 August 2006 22:49 schrieb Andreas Pakulat: On 01.08.06 22:17:17, Christian Frommeyer wrote: Doch, siehe meine Antwort. Hab jetzt auch nochmal die Website rausgesucht: http://klik.atekon.de/ Sehr interessant. Naja, da finde ich apt-get irgendwie cooler. Wenn ich die Beschreibung richtig verstanden habe, dann hat klik eigene Archive und Installiert die irgendwie gesondert (z.B. angeblich nichts nach /usr/bin) Wo es genau alles hin packt weiß ich nicht so genau. Ist aber im Grunde auch nur ein Paket-System. Wird meines Wissens bei Linspire verwendet (http://www.linspire.com/). Es soll das installieren von Paketen wohl so einfach machen wie unter OS X. MfG Alex
Re: XWin install Problem (Newbie)
On 02.08.06 10:33:44, Alexander Jede wrote: Christian Frommeyer wrote: Am Dienstag 01 August 2006 22:49 schrieb Andreas Pakulat: Wenn ich die Beschreibung richtig verstanden habe, dann hat klik eigene Archive und Installiert die irgendwie gesondert (z.B. angeblich nichts nach /usr/bin) Wo es genau alles hin packt weiß ich nicht so genau. Ist aber im Grunde auch nur ein Paket-System. Wird meines Wissens bei Linspire verwendet (http://www.linspire.com/). Es soll das installieren von Paketen wohl so einfach machen wie unter OS X. Das klappt recht gut, allerdings kann man die dafuer notwendige Software nicht mehr sauber deinstallieren, solange man nicht das Installationsskript analysiert. Und auch wenn die Pakete nach /usr/local/bin installiert werden, oder ins $HOME kann das Probleme verursachen. Andreas -- In the stairway of life, you'd best take the elevator. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: XWin install Problem (Newbie)
Hi Danke erstmal für Eure Geduld und Mühe mit mir... Du koenntest natuerlich auch einen 2.6er Kernel installieren hab ich ja probiert, geht ja nicht... Du musst dich ein wenig von dem Windows-Ansatz immer den neuesten Treiber selbst installieren loesen. Komisch. So muss man sich bei Linux um jeden Schmarrn in irgendwelchen Scripten händisch kümmern, aber das was wichtig ist, darauf habe ich keien Einfluss. Ich mein mein Interesse beruht ja ein bisschen auf embedded Linux, und da spielen Treiberversionen oft eine entscheidende Rolle. Nein, synaptic ist z.B. nicht textorientiert Ja jetzt habe ich es auch entdeckt. Sollte man beim KDE gleich defaultmässig im Hauptmenu reinschreiben und Softwareverwaltung nennen dann wär die Sache klar. Das Programm scheint auch nur in der allgemeine App Liste im Startmenu aufzutauchen, wieso sieht man das icht unter Settings o. System? Was mache ich eigentlich wenn ich selber Software geschrieben habe, insbesonders X11 basierte GUI Applikationen? Gibt es Installer für Linux? Auswahl des Menuknotens im KDE etc? Uninstaller? Jetzt habe ich noch 2 Probleme: * Das Scrollwheel geht definitiv nicht * Mein Druckerhersteller hat Treiber für Debian2.2 und später-gut also. Er sagt wenn die CD nicht automatisch startet beim Einlegen soll ich Setup.sh ausführen. Geht aber nicht: debian:/media/cdrom0# ls autorun cups help locale misc README.txt setup.data bin data icon.xpm Manual ppd scripts setup.sh debian:/media/cdrom0# ./setup.sh bash: ./setup.sh: /bin/sh: bad interpreter: Keine Berechtigung * Ich kann die CD über KDE nicht auswerfen. Auch wenn ich sie unmounte (verdammt: kann das unmounten nicht automatisch beim Drücken aufs Knöpfle passieren?) und der Status unmounted ist funktioniert Eject nicht. Es kommt der Fehler: Eject /dev/hdc failed hdc ist doch nicht cdrom0 oder? Gruss Stefan ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: XWin install Problem (Newbie)
On 02.08.06 11:57:49, Stefan Loos wrote: Du koenntest natuerlich auch einen 2.6er Kernel installieren hab ich ja probiert, geht ja nicht... Nicht beim Installieren des Systems, sondern hinterher mit einem der Pakettools. Du musst dich ein wenig von dem Windows-Ansatz immer den neuesten Treiber selbst installieren loesen. Komisch. So muss man sich bei Linux um jeden Schmarrn in irgendwelchen Scripten händisch kümmern, Das ist Bloedsinn. aber das was wichtig ist, darauf habe ich keien Einfluss. Klar hast du darauf Einfluss, nur ist der Treiber Teil der grafischen Oberflaeche (nicht! KDE). Das wird sich erst beim naechsten Debian Release aendern. Und wieso wichtig - wenn der aktuelle Treiber funktioniert reicht das doch aus oder? Da braucht man doch keine neue Version. Fuer NVidia und ATI gibts proprietaere Treiber, da kann man sich dann ganz der Versionitis hingeben. Ich mein mein Interesse beruht ja ein bisschen auf embedded Linux, und da spielen Treiberversionen oft eine entscheidende Rolle. Wie das mit embedded Linux aussieht weiss ich nicht, da hab ich keinerlei Erfahrung. Nein, synaptic ist z.B. nicht textorientiert Ja jetzt habe ich es auch entdeckt. Sollte man beim KDE gleich defaultmässig im Hauptmenu reinschreiben und Softwareverwaltung nennen dann wär die Sache klar. Das Programm scheint auch nur in der allgemeine App Liste im Startmenu aufzutauchen, wieso sieht man das icht unter Settings o. System? Das liegt daran dass es keine KDE Applikation ist und dadurch auch nicht direkt im KDE Menu auftaucht. Das was unter Debian/.. auftaucht ist alles was an GUI-Apps im System installiert ist. Was mache ich eigentlich wenn ich selber Software geschrieben habe, insbesonders X11 basierte GUI Applikationen? Gibt es Installer für Linux? Auswahl des Menuknotens im KDE etc? Uninstaller? Nein es gibt keine Installer. Man fuegt Metainformationen hinzu, wodurch man mit bestimmten Tools z.B. ein .deb oder .rpm bauen kann. Genauere Informationen dazu liefert (fuer .deb's) der Debian New Maintainers Guide. Aber du solltest dir wirklich das dahb durchlesen, da werden diese Dinge erlaeutert. Jetzt habe ich noch 2 Probleme: * Das Scrollwheel geht definitiv nicht X11-Konfig, Option ZAxisMapping 4 5. * Mein Druckerhersteller hat Treiber für Debian2.2 und später-gut also. Er sagt wenn die CD nicht automatisch startet beim Einlegen soll ich Setup.sh ausführen. Geht aber nicht: debian:/media/cdrom0# ls autorun cups help locale misc README.txt setup.data bin data icon.xpm Manual ppd scripts setup.sh debian:/media/cdrom0# ./setup.sh bash: ./setup.sh: /bin/sh: bad interpreter: Keine Berechtigung Die CD ist vmtl. nicht exec-gemountet. Was fuer ein Drucker? Debian 2.2 ist schon uralt, der Treiber wird u.U. nicht mehr in Sarge funktionieren. Druckerinformationen kriegt man auf www.linuxprinting.org. * Ich kann die CD über KDE nicht auswerfen. Auch wenn ich sie unmounte (verdammt: kann das unmounten nicht automatisch beim Drücken aufs Knöpfle passieren?) Nein kann es nicht, weil die Software davon nichts mitbekommt. Beschwer dich beim Hardwarehersteller. und der Status unmounted ist funktioniert Eject nicht. Es kommt der Fehler: Eject /dev/hdc failed hdc ist doch nicht cdrom0 oder? Unter Umstaenden. ls -l /dev/cdrom0 sagt dir das genau. Das Programm eject aus dem Paket eject funktioniert eigentlich immer (und unmountet auch). Ach und noch eine Bitte: Kuerze doch deine Zeilen auf ca. 72 Zeichen (dort einen richtigen Zeilenumbruch einfuegen), da hier einige Leute nicht so viel Platz auf dem Schirm haben. Andreas -- Stay the curse. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XWin install Problem (Newbie)
Am Mittwoch 02 August 2006 10:33 schrieb Alexander Jede: Naja, da finde ich apt-get irgendwie cooler. Ich auch, aber es gibt eben auch Leute die damit überfordert sind. Denen kann man mit so einem Ansatz vielleicht weiterhelfen. Wo es genau alles hin packt weiß ich nicht so genau. Ist aber im Grunde auch nur ein Paket-System. Nein: Klik Is Not * A package management system. It doesn't strive to replace apt-get, dpkg, rpm, yum, apt4rpm, portage, smart, autopackage or what-have-you. (von http://klik.atekon.de/wiki/index.php/What_is_klik) Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: XWin install Problem (Newbie)
Am Mittwoch 02 August 2006 11:10 schrieb Andreas Pakulat: Das klappt recht gut, allerdings kann man die dafuer notwendige Software nicht mehr sauber deinstallieren, solange man nicht das Installationsskript analysiert. Wie Windows halt... Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: XWin install Problem (Newbie)
Am Mittwoch 02 August 2006 11:57 schrieb Stefan Loos: Komisch. So muss man sich bei Linux um jeden Schmarrn in irgendwelchen Scripten händisch kümmern, aber das was wichtig ist, darauf habe ich keien Einfluss. Das ist so Quatsch. Das meiste, was man tatsächlich verstellen muss, wenn man nicht fundamental was kaputt gemacht hat, geht inzwischen ohne wühlen in Scripten o.ä. Und im Gegensatz zu Windows hat man auf _alles_ Einfluss bis hin zur manuellen Veränderung des Sourcecodes. Ja jetzt habe ich es auch entdeckt. Sollte man beim KDE gleich defaultmässig im Hauptmenu reinschreiben und Softwareverwaltung nennen dann wär die Sache klar. Synaptic ist kein KDE-Tool und auch nicht wirklich zu empfehlen (es sei denn die Aversion gegen TUIs ist allzu groß). Für KDE gibts noch KPackage. Außerdem gehört die Paketverwaltung bei einem *nix in die Hand des Administrators und also nicht einfach so auf den Desktop. Wenn man das trotzdem will ist man bei Ubuntu oder SuSE (und evtl. späteren Debian Versionen) vielleicht besser aufgehoben. * Ich kann die CD über KDE nicht auswerfen. Dann greift vermutlich noch irgendwas auf die CD zu. Auch wenn ich sie unmounte (verdammt: kann das unmounten nicht automatisch beim Drücken aufs Knöpfle passieren?) Nein. Das bekommt das System nicht mit. Und wenn das System die CD einfach hergeben würde könnte man anderen Prozessen ja einfach so die Daten unterm Hintern wegziehen. und der Status unmounted ist funktioniert Eject nicht. Wie hast Du Dich über diesen Status informiert? Es kommt der Fehler: Eject /dev/hdc failed Dann greift da wohl noch wer zu. hdc ist doch nicht cdrom0 oder? Wo Dein Cdrom hängt weißt Du vermutlich selbst am besten. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Re: XWin install Problem (Newbie)
Stefan Loos [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, Aug 02, 2006 at 11:57:49AM +0200: Hi * Ich kann die CD über KDE nicht auswerfen. Auch wenn ich sie unmounte (verdammt: kann das unmounten nicht automatisch beim Drücken aufs Knöpfle passieren?) und der Status unmounted ist funktioniert Eject nicht. Es kommt der Fehler: Eject /dev/hdc failed hdc ist doch nicht cdrom0 oder? Sarge? Ja, da kann das passieren. lsof /dev/hdc bzw. lsof /dev/cdrom Dann siehst du wer/was darauf zugreift. Ich tippe mal blind auf kdeinit oder fam. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: XWin install Problem (Newbie)
Hallo Stefan Loos, hallo auch an alle anderen Mittwoch, 2. August 2006 11:57 - Stefan Loos wrote: Hi Danke erstmal für Eure Geduld und Mühe mit mir... Du koenntest natuerlich auch einen 2.6er Kernel installieren hab ich ja probiert, geht ja nicht... Was geht nicht? Den Kernel zu installieren? BTW: Nach der Kernelinstallation muss das System neu gestartet und der enue Kernel im Startmenü ausgewählt werden. Manchmal ist der Reboot halt auch bei Linux unvermeidbar. Du musst dich ein wenig von dem Windows-Ansatz immer den neuesten Treiber selbst installieren loesen. Komisch. So muss man sich bei Linux um jeden Schmarrn in irgendwelchen Scripten händisch kümmern, aber das was wichtig ist, darauf habe ich keien Einfluss. Du hast bei Linux auf _alles_ Einfluss (zumindest, solange es sich um OpenSource-Produkte handelt). Ich mein mein Interesse beruht ja ein bisschen auf embedded Linux, und da spielen Treiberversionen oft eine entscheidende Rolle. Nein, synaptic ist z.B. nicht textorientiert Ja jetzt habe ich es auch entdeckt. Sollte man beim KDE gleich defaultmässig im Hauptmenu reinschreiben und Softwareverwaltung nennen dann wär die Sache klar. Wenn du mit KDE arbeitest, wäre vielleicht kpackage die besser Wahl. Am übersichtlichsten und schnellsten ist aber IMHO immer noch das gute Aptitude - obwohl es auf der Konsole läuft. Das Programm scheint auch nur in der allgemeine App Liste im Startmenu aufzutauchen, wieso sieht man das icht unter Settings o. System? Es sollte IMHO garnicht dort auftauchen. Das ist ein Administrator-Tool und gehört nicht ins User-Menü. Was mache ich eigentlich wenn ich selber Software geschrieben habe, insbesonders X11 basierte GUI Applikationen? Gibt es Installer für Linux? Auswahl des Menuknotens im KDE etc? Uninstaller? Am einfachsten schreibst du ein eigenes kleines Shellscript, das die entsprechenden Dateien deiner Software in die dafür vorgesehenen Ordner kopiert und die ggf. nötige Default-Konfiguration vornimmt, nennst es install.sh und packst es mit in dein Software-Archiv. Gleiches kannst du auch mit einem uninstall.sh-Script machen. Etwas professioneller sieht es aus, wenn du ein Makefile erstellst, dass diese Arbeiten übernimmt. Für Anpassungen an die vorhandenen Systembedingungen kann vorher noch ein Script configure nötig sein, welches dieses Makefile erstellt/anpasst. (-- Standardinstallation: entpacken + configure + make + make install) Die wirklich professionelle Lösung: Unter Debian gibt es auch eine Softwareverwaltung namens dpkg. Dafür musst du nur dein Programm mit den entsprechenden Installations-Infos in ein deb-Paket packen, dann kann es auch debianmäßig ins System integriert werden. Andere Linux-Systeme wie RH oder SuSE arbeiten mit rpm-Paketen. Jetzt habe ich noch 2 Probleme: * Das Scrollwheel geht definitiv nicht Wenn es nicht kaputt ist, geht es definitiv. Man muss es nur richtig einstellen: In der XF86Config-4 in der Section für die Maus: Option ZAxisMapping 4 5 eintragen. Danach X neu starten. * Mein Druckerhersteller hat Treiber für Debian2.2 und später-gut also. Er sagt wenn die CD nicht automatisch startet beim Einlegen soll ich Setup.sh ausführen. Geht aber nicht: debian:/media/cdrom0# ls autorun cups help locale misc README.txt setup.data bin data icon.xpm Manual ppd scripts setup.sh debian:/media/cdrom0# ./setup.sh bash: ./setup.sh: /bin/sh: bad interpreter: Keine Berechtigung CD nicht executable gemountet? Ist der Drucker nicht über die vorhandenen ppd-Dateien in Cups ansteuerbar? * Ich kann die CD über KDE nicht auswerfen. Auch wenn ich sie unmounte (verdammt: kann das unmounten nicht automatisch beim Drücken aufs Knöpfle passieren?) und der Status unmounted ist funktioniert Eject nicht. Es kommt der Fehler: Eject /dev/hdc failed Weil noch irgend etwas auf die CD zugreift. hdc ist doch nicht cdrom0 oder? Jein. /dev/hdc ist das IDE-Gerät am sekundären Master. Wenn da dein (1.) CD-LW dranhängt, ist cdrom0 ein Link auf hdc. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Re: Re: XWin install Problem (Newbie)
Hi nochmal So jetzt hat 2.6 per Option Linux26 bei der Installation geklappt: Es lag an den USB Geräten. Ich habe den Drucker und den Joystick abgesteckt und siehe da das Installationsprogramm zog durch. Sound ist auch da (Master war tatsächlich auf 0, Danke für den Tip..) Das war jetzt die 3te KDE Installation in 2 Tagen, meine 2GB Vol. sind für den Monat schon fast verbraucht lol. Da kommt mir natürlich gleich wieder eine Frage in den Sinn, wo ich auch in DAHB keine Antwort finde: - Wo liegen die bezogenen Pakete auf Platte ? - Kann ich sie auf CD-Brennen und bei einer nächsten Installation von CD installieren (z.B. das ganze X11 / KDE Paket) ? - Wie regel ich die Priorität der Installationsquelle, d.h. wenn er die Pakete auf dem Server findet und auf dem CDRom, welche nimmt apt dann? Was das mounten aufm CD angeht: Ich öffne einfach das CD-Rom im KDE, schwupps es ist gemounted. Danach im Terminal als Root eingeloggt und versucht die Shell zu starten. Den MountStatus sieht man ja im KDE, wenn dort am CD steht Mount als Option dann ist es wohl gerade nicht gemounted :) Also langsam wird es. KDevlop macht mir mit Automake zwar Probleme aber das klärt sich hoffentlich bei KDevelop Noch eine Frage zu der Mailinglist: Wie kann ich per Reply eine Baumstruktur erzeugen, d.h. wie weiss die Mailinglist dass ein Posting hierachisch unter ein anderes als Reply gehört? Danke Gruß Stefan ___ Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de
Re: XWin install Problem (Newbie)
Am Mittwoch 02 August 2006 17:34 schrieb Stefan Loos: Hi nochmal Huhu, Noch eine Frage zu der Mailinglist: Wie kann ich per Reply eine Baumstruktur erzeugen, d.h. wie weiss die Mailinglist dass ein Posting hierachisch unter ein anderes als Reply gehört? Kommt drauf an welches Email-Prog du verwendest. Ich tippe mal stark auf kmail. In diesem Fall klickst du einfach auf Ordner und dann Nachrichten gruppiert anzeigen. Danke Gruß Stefan Tschau Sandro
Re: Re: Re: XWin install Problem (Newbie)
On 02.08.06 17:34:31, Stefan Loos wrote: Das war jetzt die 3te KDE Installation in 2 Tagen, meine 2GB Vol. sind für den Monat schon fast verbraucht lol. Da haettest du dir lieber die 1. 3 CD's runterziehen sollen... Da kommt mir natürlich gleich wieder eine Frage in den Sinn, wo ich auch in DAHB keine Antwort finde: - Wo liegen die bezogenen Pakete auf Platte ? Installierte Pakete liegen in /var/cache/apt/archives - Kann ich sie auf CD-Brennen und bei einer nächsten Installation von CD installieren (z.B. das ganze X11 / KDE Paket) ? Ja, einfach auf CD kopieren und vorher noch eine Packages Datei anlegen. Das geht am einfachsten mit apt-ftparchive aus dem Paket . In das Verzeichnis mit den ganzen .deb-Dateien wechseln und apt-ftparchive Packages ./ | gzip Packages.gz. - Wie regel ich die Priorität der Installationsquelle, d.h. wenn er die Pakete auf dem Server findet und auf dem CDRom, welche nimmt apt dann? Ich bin grad nicht sicher ob CD und file:// Repositories bevorzugt werden, aber in jedem Fall werden Pakete aus dem 1. Repository in der sources.list genommen. Ausserdem nimmt apt natuerlich die hoechste Versionsnummer und fuer ganz genaue Einstellungen gibts dann dass Preferences-System, dazu sagt man apt_preferences mehr. Was das mounten aufm CD angeht: Ich öffne einfach das CD-Rom im KDE, schwupps es ist gemounted. Danach im Terminal als Root eingeloggt und versucht die Shell zu starten. Den MountStatus sieht man ja im KDE, wenn dort am CD steht Mount als Option dann ist es wohl gerade nicht gemounted :) Was genau noch gemountet ist sagt dir mount bzw. cat /proc/mounts (IIRC ist das letztere die einzig wirklich verlaessliche Angabe). KDevlop macht mir mit Automake zwar Probleme aber das klärt sich hoffentlich bei KDevelop ?? Also hier ists kein Problem ein autotools-Projekt zu erzeugen... Noch eine Frage zu der Mailinglist: Wie kann ich per Reply eine Baumstruktur erzeugen, d.h. wie weiss die Mailinglist dass ein Posting hierachisch unter ein anderes als Reply gehört? Benutze KMails List-Reply (IIRC Shift-L) und schreibe keine neuen Mails. Mails werden anhand spezieller Header (References und In-Reply-To) sortiert, nur kaputte Emailprogramme (wie Oje) koennen nur nach Subject sortieren (und erzeugen auch o.g. Header nicht). Andreas -- Excellent day to have a rotten day. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Re: XWin install Problem (Newbie)
On 02.08.06 18:26:00, Andreas Pakulat wrote: On 02.08.06 17:34:31, Stefan Loos wrote: - Kann ich sie auf CD-Brennen und bei einer nächsten Installation von CD installieren (z.B. das ganze X11 / KDE Paket) ? Ja, einfach auf CD kopieren und vorher noch eine Packages Datei anlegen. Das geht am einfachsten mit apt-ftparchive aus dem Paket . In das Verzeichnis mit den ganzen .deb-Dateien wechseln und apt-ftparchive Packages ./ | gzip Packages.gz. Hach, hab ich das Paket doch vergessen reinzuschreiben: apt-utils enthaelt apt-ftparchive. Andreas -- Don't go surfing in South Dakota for a while. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XWin install Problem (Newbie)
Am Mittwoch 02 August 2006 17:34 schrieb Stefan Loos: versucht die Shell zu starten. Den MountStatus sieht man ja im KDE, wenn dort am CD steht Mount als Option dann ist es wohl gerade nicht gemounted :) Das ist nicht unbedingt korrekt, was die KDE da anzeigt. Noch eine Frage zu der Mailinglist: Wie kann ich per Reply eine Baumstruktur erzeugen, d.h. wie weiss die Mailinglist dass ein Posting hierachisch unter ein anderes als Reply gehört? Beim Antworten auf eine Email werden (vorausgesetzt, der MUA ist nicht kaputt) der References und/oder der In-Reply-To Header erzeugt, in denen die message-ids der vorangegangenen Mail(s) stehen. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Re: XWin install Problem (Newbie)
Hmm Hallo Sandro Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, also die Frage ist: Wie kann ich festlegen, wenn ich ein Reply schreibe, dass es einem bestimmten Vaterposting hierarchich untergeordnet in der Mailingliste auftaucht? Stefan ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de
Re: XWin install Problem (Newbie)
Am Mittwoch 02 August 2006 20:09 schrieb Stefan Loos: Wie kann ich festlegen, wenn ich ein Reply schreibe, dass es einem bestimmten Vaterposting hierarchich untergeordnet in der Mailingliste auftaucht? Indem Du auf diese Mail antwortest. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Re: XWin install Problem (Newbie)
On 02.08.06 20:09:06, Stefan Loos wrote: Hmm Hallo Sandro Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, also die Frage ist: Wie kann ich festlegen, wenn ich ein Reply schreibe, dass es einem bestimmten Vaterposting hierarchich untergeordnet in der Mailingliste auftaucht? Nein, das ist schon klar: Benutze List-Reply fuer Mailinglisten, Reply fuer normale Antworten oder PM's innerhalb von Mailinglisten. Andreas -- Exercise caution in your daily affairs. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
XWin install Problem (Newbie)
Hallo Ich bin praktisch neu bei Linux (früher mal mit einem Unix Server als Anwender gearbeitet) und wollte ein Debian System per Downloads installieren Die Grundinstallation erfolgte über eine rudimentäre Basisinstallation von Debian GNU/Linux 3.1 r2 Sarge - Official i386 Binary-1 CD Der Kernel ist 2.4.27-2-386 Ich liess mich bei der Installation von dem Guide http://www.debiantutorials.org/content/view/6/91/ leiten (Installing Debian, net install, no DHCP) Die Grundinstallation verlief - bis auf das es mir beim ersten Mal alle meine parallelen Windows Partition zerschossen hat beim ersten Partitonierungsversuch - erfolgreich (...) PPPOECONF etc funzt auch, updates nach der Installtion alles ok. mit base-config dann wie vorgeschlagen im Tutorial Desktop environment und Mail server installiert. So nun: Beim reboot nach der Installtion und Konfiguration etc. startet die XWin Umgebung mit einer Art Farbanimation, dann wird der Screen schwarz, der Rechner lädt noch 3-5Sek um sich dann mit einem Beep aufzuhängen. Ich habe eine Geforce 5900FX, als Graphik habe ich VGA in 8Bit Mode eingestellt (Bei 24Bit kommt nicht mal die Farbanimation). Das Problem ist: Ich habe keine Ahnung wie ich dem Problem auf die Spur kommen kann. Gibt es Logfiles? Kann ich die XWin Umgebung nachkonfigurieren (evtl Audio anders einstellen?) Vielleicht kann mir jemand ja helfen Danke Gruss Stefan -- Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/ ___ Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XWin install Problem (Newbie)
Stefan Loos [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Aug 01, 2006 at 03:18:59PM +0200: Hallo So nun: Beim reboot nach der Installtion und Konfiguration etc. startet die XWin Umgebung mit einer Art Farbanimation, dann wird der Screen schwarz, der Rechner lädt noch 3-5Sek um sich dann mit einem Beep aufzuhängen. Ich habe eine Geforce 5900FX, als Graphik habe ich VGA in 8Bit Mode eingestellt (Bei 24Bit kommt nicht mal die Farbanimation). Dann probier mal bitte 'nv' als Modul fuer die Grafikkarte, das sollte einwandfrei laufen (wenn die anderen Angaben stimmen). Poste doch mal die Eintraege der Konfig-Datei (/etc/X11/XF4Config.conf, oder aehnlich). Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: XWin install Problem (Newbie)
Hi Ok Danke, jetzt läuft es. Hätte allerdings auch erwartet dass VGA läuft. Egal. Aber weil ich gerade dabei bin, hier noch ein paar mehr Fragen: - Ich versuchte die Basisinstallation mit der Option Linux26 beim Prompt zu wiederholen, das System hing sich unmittelbar nach der Regionseinstellung auf. Problem bekannt? - meine Soundkarte wird nicht erkannt / arbeitet nicht. Wie kann ich sie konfigurieren? - Wie kann ich KDE die Einstellungen meiner Graphikkarte o. Soundkarte einstellen, wo sehe ich den Hersteller, Treiberversion etc.? - Kann es sein dass Linux keine Software einfach so installieren kann? Nix mit: *Setup.exe (self extracting) downloaden *Setup ausführen *optinal reboot meinetwegen *Anwenden? Die ganze Zeit suche ich nach ein bisschen Software zum Testen, selbst für poblige Spiele (prboom) werde ich allen ernstes damit konfrontiert mir Sourcen kompillieren zu müssen? Das kann doch nicht wahr sein oder? Also, wie installiere ich unter KDE ein Spiel oder einen Zipper oder ein anderes kleine Tool? - Gibt es eine brauchbare FireWall für Debian Kernel 2.4? - Gibt es eine C++ Entwicklungumgebung mit Resourcenverwaltung (analog Visual/MFC) ? - Wie schmeisse ich den ganzen Müll an Software der mitinstalliert wurde wieder runter (aus KDE heraus?) - Wie kann ich ein sehen ob eine Netzwerkverbindung aktiv ist im KDE (Connection Icon) - Wie kann ich KDE beenden und im Basisbetriebssystem weiterarbeiten? Hmm das wars erstmal. Im Grunde stellt sich mir die Frage ob ich mit Debian/KDE o. Gnome Software und Hardware so normal verwalten kann wie unter Windows. Irgendwie kommt mir alles furchtbar umständlich vor und man braucht viel zu viel Zeit, aber vielleicht gibt es ja Mechanismen die das beschleunigen. DankeGruß Stefan Am 01.08.2006, 15:47 Uhr, schrieb Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED]: Stefan Loos [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Aug 01, 2006 at 03:18:59PM +0200: Hallo So nun: Beim reboot nach der Installtion und Konfiguration etc. startet die XWin Umgebung mit einer Art Farbanimation, dann wird der Screen schwarz, der Rechner lädt noch 3-5Sek um sich dann mit einem Beep aufzuhängen. Ich habe eine Geforce 5900FX, als Graphik habe ich VGA in 8Bit Mode eingestellt (Bei 24Bit kommt nicht mal die Farbanimation). Dann probier mal bitte 'nv' als Modul fuer die Grafikkarte, das sollte einwandfrei laufen (wenn die anderen Angaben stimmen). Poste doch mal die Eintraege der Konfig-Datei (/etc/X11/XF4Config.conf, oder aehnlich). Paul -- Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/ ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XWin install Problem (Newbie)
On 01.08.06 18:04:37, Stefan Loos wrote: Ok Danke, jetzt läuft es. Hätte allerdings auch erwartet dass VGA läuft. Vesa sollte eigentlich immer laufen, allerdings gibts da manchmal Probleme mit dem Framebuffer (falls der aktiviert ist). Framebuffer sieht man immer daran dass man beim Booten nicht 80x25 Zeichen auf dem Bildschirm hat, sondern deutlich mehr (und kleinere Schrift). - meine Soundkarte wird nicht erkannt / arbeitet nicht. Wie kann ich sie konfigurieren? Als root alsaconf ausfuehren. - Wie kann ich KDE die Einstellungen meiner Graphikkarte o. Soundkarte einstellen, wo sehe ich den Hersteller, Treiberversion etc.? Das Kontrollzentrum hat IIRC einige Angaben. Graphikkarte kannst du nur durch Editieren der X11 Konfiguration oder ausfuehren von dpkg-reconfigure xserver-xfree86 aendern. Die Soundkarte wird im Normalfall einmal konfiguriert (sprich das passende Modul ausgewaehlt) und dann ist gut. Achja, noch ein Hinweis am Rande: Nach dem Laden des Moduls sind alle Musikkanaele stumm geschaltet. Diese muessen erst mittels Mixerprogram aufgedreht werden. - Kann es sein dass Linux keine Software einfach so installieren kann? Linux kann gar keine Software installieren, weil Linux einzig und allein der Kernel ist. Nix mit: *Setup.exe (self extracting) downloaden *Setup ausführen *optinal reboot meinetwegen *Anwenden? Doch, alle mir bekannten Distributionen bieten Werkzeuge um binaere oder Quellpakete zu installieren. Bei Debian benutzt man z.B. apt-get, aptitude oder synaptic. Die 2 letzteren musst du evtl. erst noch mittels apt-get install aptitude synaptic installieren (als root ausfuehren). Zur Paketsuche in der Shell ist apt-cache search suchstring und apt-cache show paketname sehr hilfreich. Ich glaube du moechtest mal ein wenig Zeit mit dem Studium von www.debiananwenderhandbuch.de verbringen, bzw. das Buch kaufen. Die ganze Zeit suche ich nach ein bisschen Software zum Testen, selbst für poblige Spiele (prboom) werde ich allen ernstes damit konfrontiert mir Sourcen kompillieren zu müssen? Das ist ueblich wenn man die Software direkt bei den Projekten bezieht. Aber es gibt ja zum Glueck Distributoren die die Sourcen fuer dich kompilieren und du kannst sie dann mit z.B. apt-get install paketname installieren. - Gibt es eine brauchbare FireWall für Debian Kernel 2.4? Sowas wie Norton Firewall oder aehnliche PFW gibts kaum und sind auch kaum notwendig. Fuer das Blockieren von Internettraffic eignet sich iptables ganz gut und IIRC gibts dafuer jede Menge GUI-Konfiguratoren, einfach mal apt-cache search iptables gui ausfuehren. - Gibt es eine C++ Entwicklungumgebung mit Resourcenverwaltung (analog Visual/MFC) ? KDevelop oder z.B. Eclipse+CDT. Manche empfehlen auch Emacs oder Vim. - Wie schmeisse ich den ganzen Müll an Software der mitinstalliert wurde wieder runter (aus KDE heraus?) apt-get oder falls es bissl uebersichtlicher sein soll: aptitude. Synaptic war mir immer zu lahm. - Wie kann ich ein sehen ob eine Netzwerkverbindung aktiv ist im KDE (Connection Icon) Keine Ahnung, braucht man das? ;-) ifconfig sagt dir das auf jeden Fall auf der Konsole. - Wie kann ich KDE beenden und im Basisbetriebssystem weiterarbeiten? /etc/init.d/kdm stop. Hmm das wars erstmal. Im Grunde stellt sich mir die Frage ob ich mit Debian/KDE o. Gnome Software und Hardware so normal verwalten kann wie unter Windows. Definiere Normal, ich finde die Windows-Variante von Hardware+Software Verwaltung alles andere als normal... Irgendwie kommt mir alles furchtbar umständlich vor und man braucht viel zu viel Zeit, aber vielleicht gibt es ja Mechanismen die das beschleunigen. Du bist Windows-vorgebildet, da musst du dir schon etwas Zeit nehmen das System kennenzulernen. Du steigst ja auch nicht einfach in ein Flugzeug und kannst sofort damit losfliegen, nur weil du nen KFZ-Fuehrerschein hast. Ach und noch ein Hinweis zum Abschluss: ToFu (Text oben FullQuote unten) ist hier nicht gerne gesehen, bitte stell das doch ab. Andreas -- Things will be bright in P.M. A cop will shine a light in your face. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XWin install Problem (Newbie)
Hallo, Stefan Loos wrote: - Ich versuchte die Basisinstallation mit der Option Linux26 beim Prompt zu wiederholen, das System hing sich unmittelbar nach der Regionseinstellung auf. Problem bekannt? Schwer zu sagen. Möglichweise kommt der 2.6-Kernel mit irgendeiner Hardware im System nicht klar. Beim Boot-Menu werden verschiedene Optionen angeboten (z.B. booten ohne ACPI). Helfen die evtl. weiter? - meine Soundkarte wird nicht erkannt / arbeitet nicht. Wie kann ich sie konfigurieren? Führe mal 'lsmod' und 'lspci' aus und schicke die Ausgaben davon mit. - Kann es sein dass Linux keine Software einfach so installieren kann? Nix mit: *Setup.exe (self extracting) downloaden *Setup ausführen *optinal reboot meinetwegen *Anwenden? Nein, das läuft unter Linux etwas anders. Wenn man eine Distribution (so wie Du Debian) verwendet, nimmt man normalerweise anfangs die Sachen, die mitgeliefert/von der Distribution zur Verfügung gestellt werden. Unter Debian installiert man die u.a. mit 'apt-get paketname'. Grafisch geht das mit synaptic. Ein Reboot ist (fast?) nur notwendig, wenn man einen neuen Kernel installiert. Die ganze Zeit suche ich nach ein bisschen Software zum Testen, selbst für poblige Spiele (prboom) werde ich allen ernstes damit konfrontiert mir Sourcen kompillieren zu müssen? Das kann doch nicht wahr sein oder? Wie gesagt, fang erst mal an mit dem, was Debian mitliefert. prboom wird mitgeliefert, das kannst Du mit 'apt-get install prboom' installieren. Du musst dafür allerdings entsprechende Einträge in /etc/apt/sources.list haben. Mit Internetverbindung und diesem Eintrag: deb http://ftp.de.debian.org/debian sarge main contrib lässt sich nach Ausführen von 'apt-get update' alles installieren, was für Sarge offiziell verfügbar ist. - Gibt es eine brauchbare FireWall für Debian Kernel 2.4? Zum Filtern von Traffic ist iptables zuständig, vor den entsprechenden Konsolebefehlen wird man anfangs wohl eher zurückschrecken. Es gibt aber verschiedene Frontends dafür, eine Suche mit 'apt-cache search firewall' liefert z.B. kmyfirewall. Ich kann aber nicht sagen, wie brauchbar das ist. - Gibt es eine C++ Entwicklungumgebung mit Resourcenverwaltung (analog Visual/MFC) ? Evtl. kdevelop. - Wie kann ich KDE beenden und im Basisbetriebssystem weiterarbeiten? Du kannst Dich abmelden und mit Strg+Alt+F1 auf die Textkonsole wechseln. Hmm das wars erstmal. Im Grunde stellt sich mir die Frage ob ich mit Debian/KDE o. Gnome Software und Hardware so normal verwalten kann wie unter Windows. Ein bisschen anders ist es schon, aber nicht unbedingt besser oder schlechter. Viel Erfolg, Wolf -- Kinder schlafen nicht, die laden sich nur wieder auf. :-) [H.-J. Kronemeyer in de.soc.jugendarbeit] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XWin install Problem (Newbie)
Stefan Loos schrieb: Ok Danke, jetzt läuft es. Hätte allerdings auch erwartet dass VGA läuft. Egal. Zwar zu spät, aber: Bist du sicher, dass sich der Rechner tatsächlich aufgehangen hat? Vielleicht hättest du mit Strg+Alt+F1 in die Textkonsole wechseln können, dann als root anmelden und mittels 'cat /var/log/Xorg.0.log' (bzw. XFree-irgendwas-log) nach Fehlern beim Start von X suchen. - Gibt es eine brauchbare FireWall für Debian Kernel 2.4? Ich würde sagen: Brauchst du nicht. Lieber ab und zu die Sicherheitsupdates installieren, die für Sarge mittels entsprechendem Eintrag in der /etc/apt/sources.list bereitgestellt werden. Wenn doch: guarddog ist ein recht einfaches GUI für das im kernel integrierte iptables. - Wie schmeisse ich den ganzen Müll an Software der mitinstalliert wurde wieder runter (aus KDE heraus?) (...) Hmm das wars erstmal. Im Grunde stellt sich mir die Frage ob ich mit Debian/KDE o. Gnome Software und Hardware so normal verwalten kann wie unter Windows. Irgendwie kommt mir alles furchtbar umständlich vor und man braucht viel zu viel Zeit, aber vielleicht gibt es ja Mechanismen die das beschleunigen. Als jemand, der vor zwei Jahren von Windows auf Gnu/Linux umgestiegen ist, kann ich dir sagen: Nach einer gewissen Umgewöhnungszeit, in der du das grundlegend andere Konzept verstanden (und akzeptiert) hast, wirst du der Situation unter Windows keine Träne nachweinen. Im Gegenteil. Debians Paketmanagement APT (über Konsole oder eines der grafischen Frontends, ich verwende Synaptic) ist für mich das Beste gleich nach der Erfindung der Glühbirne. Viel Spaß und Glück auf! :) -- Thomas Kreft daeron at gmx dot net GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)
Re: XWin install Problem (Newbie)
Vesa sollte eigentlich immer laufen, allerdings gibts da manchmal Probleme mit dem Framebuffer (falls der aktiviert ist). Framebuffer sieht man immer daran dass man beim Booten nicht 80x25 Zeichen auf dem Bildschirm hat, sondern deutlich mehr (und kleinere Schrift). Vesa probierte ich beim allersten Mal, ging auch nicht. Ich denke das waren so 80x25 Zeichen. Ach ja das Booten, wenn man nicht wegschaut läuft man Gefahr eppileptische Anfälle zu bekommen bei dem Geflimmer. Kann man die für Otto-normalo nutzlosen Infos nicht einfach in ein Logfile schreiben und eine Prozentangabe des Status einblenden? Als root alsaconf ausfuehren. Der Befehl geht/gibts nicht bei mir. Die Soundkarte wird im Normalfall einmal konfiguriert (sprich das passende Modul ausgewaehlt) und dann ist gut. H habe ich eigentlich einen Einfluss darauf welcher Treiber installiert wird? Ich habe die Graka jetzt zwar am Laufen aber keine Ahnung von wem der Treiber kommt, welche Version etc.? Linux kann gar keine Software installieren, weil Linux einzig und allein der Kernel ist. Man möge mir die Verallgemeinerung verzeihen. Doch, alle mir bekannten Distributionen bieten Werkzeuge um binaere oder Quellpakete zu installieren. Hmmm also die Tools sind alle textorientiert oder? Vielleicht nochmal wie ich mir das vorstelle: Browser-Downloadseite *Mausklick* *Mausklick* *Mausklick* *Mausklick* Software läuft Ich glaube du moechtest mal ein wenig Zeit mit dem Studium von www.debiananwenderhandbuch.de verbringen, bzw. das Buch kaufen. Habe ich als HTML mir auf Platte gezogen. Sogar einen Tar Befehl mit 4 Flags zustande gebracht nach 15 Minuten zum entpacken! Liegt jetzt in /usr/doc/dahb die ganze Sache, ist der platz gut? Das ist ueblich wenn man die Software direkt bei den Projekten bezieht. Aber es gibt ja zum Glueck Distributoren die die Sourcen fuer dich kompilieren und du kannst sie dann mit z.B. apt-get install paketname installieren. Sowas wie Norton Firewall oder aehnliche PFW gibts kaum und sind auch kaum notwendig. Optimist Fuer das Blockieren von Internettraffic eignet sich iptables ganz gut Hmm scheint nur Firewall Builder oder so zu geben. Mal ausprobieren. apt-get oder falls es bissl uebersichtlicher sein soll: aptitude. /etc/init.d/kdm stop. Wie? Aus der Konsole bei laufendem KDE das KDE abschiessen? Definiere Normal s.o. Gruss Stefan ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XWin install Problem (Newbie)
On 01.08.06 21:58:31, Stefan Loos wrote: Ach ja das Booten, wenn man nicht wegschaut läuft man Gefahr eppileptische Anfälle zu bekommen bei dem Geflimmer. Aber nur wenn man Epileptiker ist. Kann man die für Otto-normalo nutzlosen Infos nicht einfach in ein Logfile schreiben und eine Prozentangabe des Status einblenden? Ja kann man, aber frag mich nicht wie. SuSE macht das so. Als root alsaconf ausfuehren. Der Befehl geht/gibts nicht bei mir. apt-get install alsa-utils oder alsa-base, weiss grad nicht welches... Ach und beim 2.4er Kernel brauchst du auch noch ein alsa-modules-kernelversion Paket mit den Modulen fuer die Soundkarte. Du koenntest natuerlich auch einen 2.6er Kernel installieren (wird neben den existierenden 2.4er installiert, so dass beide bootbar sind). Die Soundkarte wird im Normalfall einmal konfiguriert (sprich das passende Modul ausgewaehlt) und dann ist gut. H habe ich eigentlich einen Einfluss darauf welcher Treiber installiert wird? Jaein. Der Treiber ist in diesem Fall ein X11 Modul, das in einem der XFree86 Pakete steckt. Insofern kannst du nur den ganzen X11 Spass deinstallieren. Ich habe die Graka jetzt zwar am Laufen aber keine Ahnung von wem der Treiber kommt, welche Version etc.? Sarge benutzt XFree86 4.3.0 IIRC, die liefern den nv-Treiber mit. Du musst dich ein wenig von dem Windows-Ansatz immer den neuesten Treiber selbst installieren loesen. Linux kann gar keine Software installieren, weil Linux einzig und allein der Kernel ist. Man möge mir die Verallgemeinerung verzeihen. Nee, also da kennen wir Linuxer keinen Spass ;-) Doch, alle mir bekannten Distributionen bieten Werkzeuge um binaere oder Quellpakete zu installieren. Hmmm also die Tools sind alle textorientiert oder? Nein, synaptic ist z.B. nicht textorientiert, SuSE's Yast ebensowenig. Vielleicht nochmal wie ich mir das vorstelle: Browser-Downloadseite *Mausklick* *Mausklick* *Mausklick* *Mausklick* Software läuft IIRC heisst das klick. Aber im Normalfall sucht man sich halt das Paket dass man will und installiert dieses per Paketmanager. Linux funktioniert anders als Windows, da wird darauf geachtet dass die mitgelieferte Software auch miteinander gut funktioniert. Bei klick muss man dazusagen: Da werden Debian-Pakete aus dubiosen Quellen installiert, damit kann man sich auch schnell mal das Paketsystem zerlegen. Ich glaube du moechtest mal ein wenig Zeit mit dem Studium von www.debiananwenderhandbuch.de verbringen, bzw. das Buch kaufen. Habe ich als HTML mir auf Platte gezogen. Sogar einen Tar Befehl mit 4 Flags zustande gebracht nach 15 Minuten zum entpacken! Liegt jetzt in /usr/doc/dahb die ganze Sache, ist der platz gut? Nee, der Platz ist nicht sonderlich gut. Weil dort das Paketsystem drin rumschreibt, da sollte man nicht einfach so irgendwas ablegen. Besser waere z.B. $HOME/doc/dahb, oder wenns systemweit sein soll /usr/local/doc/dahb. Sowas wie Norton Firewall oder aehnliche PFW gibts kaum und sind auch kaum notwendig. Optimist Nein, die bieten nur eine truegerische Sicherheit. apt-get oder falls es bissl uebersichtlicher sein soll: aptitude. /etc/init.d/kdm stop. Wie? Aus der Konsole bei laufendem KDE das KDE abschiessen? Ja, das waere eine Moeglichkeit ;-) Siehe auch eine der anderen Mails: Strg+Alt+F1. Andreas -- You have a strong appeal for members of the opposite sex. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XWin install Problem (Newbie)
Am Dienstag 01 August 2006 21:58 schrieb Stefan Loos: Vesa probierte ich beim allersten Mal, ging auch nicht. Ich denke das waren so 80x25 Zeichen. Das war dann eher noch ohne Treiber. Ach ja das Booten, wenn man nicht wegschaut läuft man Gefahr eppileptische Anfälle zu bekommen bei dem Geflimmer. Kann man die für Otto-normalo nutzlosen Infos nicht einfach in ein Logfile schreiben und eine Prozentangabe des Status einblenden? Ja. Mit einem Bootsplash. Distributionen, die mehr auf /Anfänger/ zugeschnitten sind richten sowas per default ein. Als root alsaconf ausfuehren. Der Befehl geht/gibts nicht bei mir. Dann solltest Du vielleicht alsa installieren. H habe ich eigentlich einen Einfluss darauf welcher Treiber installiert wird? Ich habe die Graka jetzt zwar am Laufen aber keine Ahnung von wem der Treiber kommt, welche Version etc.? Ja hast Du. Was Du nicht installierst wird nicht verwendet (ist ja nicht da). Hmmm also die Tools sind alle textorientiert oder? Nein. Synaptic nicht. Vielleicht nochmal wie ich mir das vorstelle: Browser-Downloadseite *Mausklick* *Mausklick* *Mausklick* *Mausklick* Software läuft Nein, sowas gibt es (noch) nicht. Sowas wie Norton Firewall oder aehnliche PFW gibts kaum und sind auch kaum notwendig. Optimist Nein. Viele Leute die sich mit IT-Sicherheit auskennen sind auch schon unter Windows, das wesentlich mehr Schutz nötig hat als Linux der Meinung, das PFWs mehr schaden als nutzen. Wenn Du eine richtige Firewall haben willst, gibt es iptables und dazu einige (z.T. grafische) Frontenden ;) Hmm scheint nur Firewall Builder oder so zu geben. Mal ausprobieren. Es gibt noch eine Menge andere... Wie? Aus der Konsole bei laufendem KDE das KDE abschiessen? Das hat ja keiner behauptet. Ausloggen Auf einen tty wechseln (Strg+Alt+F[1-6]) und da kannst Du den kdm dann beenden. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: XWin install Problem (Newbie)
On 01.08.06 22:17:17, Christian Frommeyer wrote: Am Dienstag 01 August 2006 21:58 schrieb Stefan Loos: Vielleicht nochmal wie ich mir das vorstelle: Browser-Downloadseite *Mausklick* *Mausklick* *Mausklick* *Mausklick* Software läuft Nein, sowas gibt es (noch) nicht. Doch, siehe meine Antwort. Hab jetzt auch nochmal die Website rausgesucht: http://klik.atekon.de/ Allerdings ist das so ungefaehr wie rpm fuer $Program runterladen, mit alien umwandeln und mittels dpkg -i installieren. (Oder installierte klik direkt nur rpm's...) Andreas -- You could live a better life, if you had a better mind and a better body. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten
sorry für pm. Fingerfehler am Montagmorgen :) Findest du bei CISCO. Bei physischem Zugriff kein Problem, man muss das Teil nur resetten können. Der Rest ist auf den CISCO-Seiten für die jeweiligen Geräte ausführlich beschrieben. Oder Google fragen, die wissen das auch ;-) das ist echt pöse :) Für die Kopie einmalig 15 Euro, das wäre fair. Wie gesagt, da sind 10 Änderungen inklusive, egal wieviele Stunden die dabei hocken. Solle das Teil kaputtgehen, gibt es ein neues usw. arno
Re: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten
Hallo Mag. Arno Schoblocher, hallo auch an alle anderen Am Donnerstag, 19. Januar 2006 13:52 schrieb Mag. Arno Schoblocher: Lall. Das kopiert man aus der 805 in die 837. haha, ich hab keinen Zugriff, die Dinger gehören nicht mir! Schick mal schnell die Anleitung zum Kennwort knacken ;) Findest du bei CISCO. Bei physischem Zugriff kein Problem, man muss das Teil nur resetten können. Der Rest ist auf den CISCO-Seiten für die jeweiligen Geräte ausführlich beschrieben. Oder Google fragen, die wissen das auch ;-) Allerdings kostet die Firewall (also Kopie 805 = 837) nur noch EUR 15 im Monat, da lohnen sich Investitonen meinerseits wohl nicht mehr ( EUR 540 in 3 Jahren), oder? Da sind 10 Änderungen der Konfiguration inklusive. Geiler Preis. Für die Kopie einmalig 15 Euro, das wäre fair. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
AW: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten
Nur wird Deine Telekom das nicht mögen. genau. Deshalb bleibt alles wie es war (abgesehen von 805 auf 837). Nur der Monatspreis beträgt jetzt 15 statt 54,50 :) arno
Re: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten
On Mon, 16 Jan 2006 09:34:16 +0100, Mag. Arno Schoblocher [EMAIL PROTECTED] wrote: Firewall: Ihre derzeitige FW IOS ist eine Software-basierende und am Cisco Router 805 installiert. Da dieser gegen einen Cisco 837 ausgetauscht wird, und die FW sowiso wieder neu aufgesetzt werden müsste, Lall. Das kopiert man aus der 805 in die 837. möchte ich Ihnen eine Hardware (Anm: offensichtlich auch Cisco) FW PIX 501 (monatl. Kosten 49,00) vorschlagen, die um einiges effizienter als eine IOS arbeitet. Eine PIX will man nicht. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
AW: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten
Lall. Das kopiert man aus der 805 in die 837. haha, ich hab keinen Zugriff, die Dinger gehören nicht mir! Schick mal schnell die Anleitung zum Kennwort knacken ;) Allerdings kostet die Firewall (also Kopie 805 = 837) nur noch EUR 15 im Monat, da lohnen sich Investitonen meinerseits wohl nicht mehr ( EUR 540 in 3 Jahren), oder? Da sind 10 Änderungen der Konfiguration inklusive. Eine PIX will man nicht. Warum? Sind die Bugs lt. http://www.sans.org/top20/ nicht behoben/behebbar? arno
Re: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten
On Thu, 19 Jan 2006 13:52:06 +0100, Mag. Arno Schoblocher [EMAIL PROTECTED] wrote: Lall. Das kopiert man aus der 805 in die 837. haha, ich hab keinen Zugriff, die Dinger gehören nicht mir! Schick mal schnell die Anleitung zum Kennwort knacken ;) Das ist auf der Cisco 8xx-Plattform mit physikalischem Zugriff auf das Gerät in der Tat trivial. Nur wird Deine Telekom das nicht mögen. Ich schrieb die Kopie nur deswegen, um die Argumentation Deines Beraters etwas in Relation zur Realität zu setzen. Allerdings kostet die Firewall (also Kopie 805 = 837) nur noch EUR 15 im Monat, da lohnen sich Investitonen meinerseits wohl nicht mehr ( EUR 540 in 3 Jahren), oder? Da sind 10 Änderungen der Konfiguration inklusive. Eine PIX will man nicht. Warum? Sind die Bugs lt. http://www.sans.org/top20/ nicht behoben/behebbar? Ich halte das Konzept der PIX (kein router, sondern ein NAT-Gateway mit Access Controls) für fundamentally flawed. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
AW: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten
Hallo zusammen, Geile Geschäftsidee. Wer kauft sowas? Na ich, nix ärgern, viel zahlen :) Jeder halbwegs brauchbare DSL-Hardware-Router Hier der genaue Wortlaut von meinem (österr.) Telekom-Berater: Firewall: Ihre derzeitige FW IOS ist eine Software-basierende und am Cisco Router 805 installiert. Da dieser gegen einen Cisco 837 ausgetauscht wird, und die FW sowiso wieder neu aufgesetzt werden müsste, möchte ich Ihnen eine Hardware (Anm: offensichtlich auch Cisco) FW PIX 501 (monatl. Kosten € 49,00) vorschlagen, die um einiges effizienter als eine IOS arbeitet. Ich hab mal meinen Berater angefunkt, ob ich Zugang zum Cisco Router bekomme, wenn ich keine Firewall kaufe. (Warum sollte das nicht gehen? = Weil ich mit einem Monopolisten verhandle! DSL gibt es hier genau seit 14!! TAGEN) - Ob ich eine aktuelle Konfiguration der derz. Firewall vom ISP bekomme ist ungewiss, die rücken die sicher nicht freiwillig raus. Wozu? Wichtig ist, dass du deine Policies kennst. Der Rest hängt eh von der verwendeten Technik ab. Irgendwie hatte ich bei der damaligen Konfiguration den Eindruck, dass die Sache mit den 2 IP-Adressen recht kompliziert war - oder der Telekom Mitarbeiter war nur irgendwie begriffsstutzig. sich bei so einfachen Regeln am besten per selbstgeschriebenem Script bewältigen. Entsprechende Beispiele sollten sich finden lassen (gern auch per PM). darauf komm ich gerne zurück. Es gibt auch Programme, die entsprechende Scripte generieren gut, such ich bei Bedarf. IPCOP finde ich ganz gut. aha :) Mein Zwischenstand, sortiert nach Priorität: 1) Router selbst konfigurieren 2) IPCop 3) Sarge + FW +... so wenig wie möglich 4) an Telekom 49,-- blechen Viele Grüsse arno
Re: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten
Hallo Mag. Arno Schoblocher, hallo auch an alle anderen Am Donnerstag, 12. Januar 2006 11:10 schrieb Mag. Arno Schoblocher: [...] Nun ist es so, mein Internetprovider würde mir eine Hardwarefirewall zur Verfügung stellen, kostet EUR 49 im Monat gebunden auf 3 Jahre macht insgesamt EUR 1.764. Geile Geschäftsidee. Wer kauft sowas? Jeder halbwegs brauchbare DSL-Hardware-Router hat einen weitestgehend frei konfigurierbaren (oft sogar mit zeitlichen Einschränkungen) Paketfilter integriert. Das ist schon mal ein guter Anfang für ein Firewall-Konzept, für viele reicht es sogar aus. Kostet einmalig nicht mehr als bei deinem Provider die Monatsmiete. Da frage ich mich, ob ich nicht stattdessen meinen alten Server mit debiam hernehmen soll (Serverhardware, PII 266Mhz, 256MB RAM, 2x 8GB SCSI). Reicht, solange die Hardware noch durchhält (scheint ja nicht mehr ganz frisch zu sein). - Die Firewall wäre einmalig einzurichten, grossartige Änderungen sind nicht zu erwarten. Das war bei der bisher 3 Jahre gemieteten Firewall auch schon so. - Der Internet Provider stellt mir 2 fixe IP-Adressen zur Verfügung. (derzeit Standleitung, künftig DSL) - Jeder Verkehr, der IP A und einen best. Port anspricht soll an eine interne IP geleitet werden (TerminalServer-Nutzung per RDP). kein Problem (auch nicht mit Hardware-Routern, vllt. nicht mit jedem) - Jeder Verkehr, der IP B und mehrere best. Ports anspricht soll an eine andere interne IP geleitet werden (Zugriff auf die Wartungsschnittstelle des TerminalServers). dito. - Jeder weitere Verkehr von Aussen ist abzublocken (naja, vielleicht soll eine IP auf ein ping reagieren). Grosse Themen wie Mailserver, FTP-Server und Webserver kommen nicht in Frage! Macht Sinn. ;-) - Ob ich eine aktuelle Konfiguration der derz. Firewall vom ISP bekomme ist ungewiss, die rücken die sicher nicht freiwillig raus. Wozu? Wichtig ist, dass du deine Policies kennst. Der Rest hängt eh von der verwendeten Technik ab. 1) Was mein Ihr, wäre die Konfiguration eines solchen Linux Firewall-Servers überkompliziert oder eher einfach? (Wie gesagt, ich hab kein Problem mit console/manpages/konfigurationsdatein, auch wenn mich vim nervös macht) Wenn die entsprechenden Netzwerkkenntnisse vorhanden sind, sollte die Umsetzung kein Problem sein. Schau dir die Doku zu IPTables an (ggf. auch ein geeignetes Buch dazu). Die Einrichtung des Paketfilters lässt sich bei so einfachen Regeln am besten per selbstgeschriebenem Script bewältigen. Entsprechende Beispiele sollten sich finden lassen (gern auch per PM). 2) Wäre es möglich den Server auch als Proxy zu verwenden? Ich brauch das nicht zum Zwischenspeichern, sondern zum Loggen der Useraktivitäten, wer surft wo, wer verschickt welche Datenmengen per Mail, wer verbraucht wann welche Datenmengen beim Surfen/Download. Squid + sarg z.B. - die Problematik der Privatsphäre wurde ja schon erörtert. 3) Welche Software für Firewall und Proxy würdet Ihr empfehlen? (Je einfacher desto besser) Wenn du mit Firewall einen Paketfilter meinst: IPTables, läuft im Kernel. Die Filterregeln werden durch Konsolenbefehle gesetzt, die sich idealer Weise als Script aneinanderreihen lassen. Es gibt auch Programme, die entsprechende Scripte generieren - da ist es Geschmackssache, sich damit auseinander zu setzen. 4) Welche debian Version soll ich nehmen? Derzeit liegt mir die Version 3.0 r3 woody vor, nicht gerade hyperaktuell aber fraglich ist, ob mein alter Server eine viel neuere Version verträgt. Vielleicht tut es woody mit aktuellen Versionen der einzusetzenden Software auch. Nimm Sarge, da hast du länger die Sicherheitsupdates. Alternative: Schon mal an IPCop gedacht? 5) wären LiveCD's wie IPCop oder Gibraltar für mich eher empfehlenswert? Ah ja, anscheinend schon. IPCOP finde ich ganz gut. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten
Hallo zusammen, es folgt jetzt eine Grundsatzfrage, ob ich debian linux einsetzen soll oder nicht, die technischen Details die ich gebe sollen nur zeigen, was der Firewall leisten soll. Ich erwarte jetzt also keine Hilfe bei der Konfiguration. Interessehalber hab ich schon suse bzw. debian linux auf einem alten Novell-Server installiert und damit herumexperimentiert, ich bin also Anfänger mit Windows-Erfahrung (20 User, Terminal Server, Druck-Faxserver). Ich würde Linux gerne einsetzen konnte aber bisher keine Anwendung für mich finden, ursprünglich wollte ich einen Druckserver machen, mangels Linuxtreiber konnte ich aber nicht. Nun ist es so, mein Internetprovider würde mir eine Hardwarefirewall zur Verfügung stellen, kostet EUR 49 im Monat gebunden auf 3 Jahre macht insgesamt EUR 1.764. Da frage ich mich, ob ich nicht stattdessen meinen alten Server mit debiam hernehmen soll (Serverhardware, PII 266Mhz, 256MB RAM, 2x 8GB SCSI). - Die Firewall wäre einmalig einzurichten, grossartige Änderungen sind nicht zu erwarten. Das war bei der bisher 3 Jahre gemieteten Firewall auch schon so. - Der Internet Provider stellt mir 2 fixe IP-Adressen zur Verfügung. (derzeit Standleitung, künftig DSL) - Jeder Verkehr, der IP A und einen best. Port anspricht soll an eine interne IP geleitet werden (TerminalServer-Nutzung per RDP). - Jeder Verkehr, der IP B und mehrere best. Ports anspricht soll an eine andere interne IP geleitet werden (Zugriff auf die Wartungsschnittstelle des TerminalServers). - Jeder weitere Verkehr von Aussen ist abzublocken (naja, vielleicht soll eine IP auf ein ping reagieren). Grosse Themen wie Mailserver, FTP-Server und Webserver kommen nicht in Frage! - Ob ich eine aktuelle Konfiguration der derz. Firewall vom ISP bekomme ist ungewiss, die rücken die sicher nicht freiwillig raus. 1) Was mein Ihr, wäre die Konfiguration eines solchen Linux Firewall-Servers überkompliziert oder eher einfach? (Wie gesagt, ich hab kein Problem mit console/manpages/konfigurationsdatein, auch wenn mich vim nervös macht) 2) Wäre es möglich den Server auch als Proxy zu verwenden? Ich brauch das nicht zum Zwischenspeichern, sondern zum Loggen der Useraktivitäten, wer surft wo, wer verschickt welche Datenmengen per Mail, wer verbraucht wann welche Datenmengen beim Surfen/Download. 3) Welche Software für Firewall und Proxy würdet Ihr empfehlen? (Je einfacher desto besser) 4) Welche debian Version soll ich nehmen? Derzeit liegt mir die Version 3.0 r3 woody vor, nicht gerade hyperaktuell aber fraglich ist, ob mein alter Server eine viel neuere Version verträgt. Vielleicht tut es woody mit aktuellen Versionen der einzusetzenden Software auch. 5) wären LiveCD's wie IPCop oder Gibraltar für mich eher empfehlenswert? Vielen Dank für die Geduld, arno
Re: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten
Mag. Arno Schoblocher [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo zusammen, [...] 1) Was mein Ihr, wäre die Konfiguration eines solchen Linux Firewall-Servers überkompliziert oder eher einfach? (Wie gesagt, ich hab kein Problem mit console/manpages/konfigurationsdatein, auch wenn mich vim nervös macht) IMHO ist eine Firewall für einen Anfänger ein ergeiziges Projekt, da es ein grosses Grundwissen vorraussetzt. Mit einem Editor solltest du natürlich schon umgehen können. :) Wenn dich verrückt macht, kannst du auch den emacs probieren... Wenn der dich noch wahnsinniger macht solltest du dir mal dieses Buch zulegen: http://tinyurl.com/d67g9 2) Wäre es möglich den Server auch als Proxy zu verwenden? Ich brauch das nicht zum Zwischenspeichern, sondern zum Loggen der Useraktivitäten, wer surft wo, wer verschickt welche Datenmengen per Mail, wer verbraucht wann welche Datenmengen beim Surfen/Download. Privatsphäre..? 3) Welche Software für Firewall und Proxy würdet Ihr empfehlen? (Je einfacher desto besser) Das würde ich an deiner Stelle nach dem gründlichen Einarbeiten selbst entscheiden. 4) Welche debian Version soll ich nehmen? Derzeit liegt mir die Version 3.0 r3 woody vor, nicht gerade hyperaktuell aber fraglich ist, ob mein alter Server eine viel neuere Version verträgt. Vielleicht tut es woody mit aktuellen Versionen der einzusetzenden Software auch. Sarge. 5) wären LiveCD's wie IPCop oder Gibraltar für mich eher empfehlenswert? Kenne ich nicht... Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten
sorry, doppelt gepostet wg. mail delivery error. arno -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten
Hallo, Mag. Arno Schoblocher [EMAIL PROTECTED]: Nun ist es so, mein Internetprovider würde mir eine Hardwarefirewall zur Verfügung stellen, kostet EUR 49 im Monat gebunden auf 3 Jahre macht insgesamt EUR 1.764. Da frage ich mich, ob ich nicht stattdessen meinen alten Server mit debiam hernehmen soll (Serverhardware, PII 266Mhz, 256MB RAM, 2x 8GB SCSI). - Die Firewall wäre einmalig einzurichten, grossartige Änderungen sind nicht zu erwarten. Das war bei der bisher 3 Jahre gemieteten Firewall auch schon so. Technisch ist es kein Problem, deine Anforderungen mit einer einfachen, schlanken Debian-Maschine zu lösen. Ob eine Alternative zu dem Provider-Angebot sinnvoll ist oder nicht, hängt im wesentlichen von den Faktoren ab: - welches Sicherheitsniveau willst du erreichen? - welches Know-How hast du? - wie viel darf das ganze kosten? Ein Provider bietet in der Regel ein mittleres Sicherheitsniveau. Er kann es besser als ein Laie, aber wenn er nicht gerade auf Security spezialisiert ist, würde ich die Firewall bei hohen Anforderungen eher einem Security-Experten überlassen. Oder selbst zum Experten werden. Was mein Ihr, wäre die Konfiguration eines solchen Linux Firewall-Servers überkompliziert oder eher einfach? (Wie gesagt, ich hab kein Problem mit console/manpages/konfigurationsdatein, auch wenn mich vim nervös macht) Mit fundiertem Netzwerk Know-How ist das sehr einfach; ohne ziemlich schwierig, insbesondere wenn es auch sicher sein soll. Wäre es möglich den Server auch als Proxy zu verwenden? Wenn es ein Web-/Mail-Proxy sein soll, ja. Für andere Dienste müsste man überprüfen, inwiefern es für diese Protokolle Proxy-Software gibt. Welche Software für Firewall und Proxy würdet Ihr empfehlen? (Je einfacher desto besser) Meine Empfehlungen sind Paketfilter: FWconf, http://www.weidner.ch/fwconf.html Web-Proxy: Squid, evtl. mit Squidguard Mail-Proxy: Postfix aber die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. ;-) Auf jeden Fall ist es wichtig, sämtliche Anwendungsdiente in chroot- Umgebungen mit streng limitierten Rechten zu betreien, was mit Squid und Postfix gut machbar ist. Welche debian Version soll ich nehmen? Derzeit liegt mir die Version 3.0 r3 woody vor, nicht gerade hyperaktuell aber fraglich ist, ob mein alter Server eine viel neuere Version verträgt. Vielleicht tut es woody mit aktuellen Versionen der einzusetzenden Software auch. Ich weiss nicht, was für eine Hardware du hast, aber für den genannten Anwendungsbereich würde ich eine aktuelle Debian-3.1 mit Kernel 2.6 verwenden, wenn es irgendwie geht. wären LiveCD's wie IPCop oder Gibraltar für mich eher empfehlenswert? Ich kenne IPCop nur oberflächlich und Gibraltar überhaupt nicht. Aber Lösungen dieser Art haben meiner Erfahrung nach oft Probleme mit dem Online Update im laufenden Betrieb, was eine der Stärken von Debian ist. Außerdem hängt die Weiterentwicklung oft von wenigen Personen ab; während der Fortbestand von Debian über alle Zweifel erhaben ist. Gruß, Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten
Danke Frank, Mit einem Editor solltest du natürlich schon umgehen können. kein Problem, dafür gibts ja Baldriantee ;) Privatsphäre..? nix! == Betriebsvereinbarung vorhanden Sarge. ok. Viele Grüsse arno
Re: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten
Also sprach Mag. Arno Schoblocher [EMAIL PROTECTED] (Thu, 12 Jan 2006 11:10:24 +0100): Hallo zusammen, Hi, [...] Nun ist es so, mein Internetprovider würde mir eine Hardwarefirewall zur Verfügung stellen, kostet EUR 49 im Monat gebunden auf 3 Jahre macht insgesamt EUR 1.764. Da frage ich mich, ob ich nicht stattdessen meinen alten Server mit debiam hernehmen soll (Serverhardware, PII 266Mhz, 256MB RAM, 2x 8GB SCSI). Tut schon. Bei aelterer HW ist halt die Ausfallswahrscheinl. hoeher. - Die Firewall wäre einmalig einzurichten, grossartige Änderungen sind nicht zu erwarten. Das war bei der bisher 3 Jahre gemieteten Firewall auch schon so. Ist mit Kenntnis der iptables kein Problem. www.netfilter.org - Der Internet Provider stellt mir 2 fixe IP-Adressen zur Verfügung. (derzeit Standleitung, künftig DSL) - Jeder Verkehr, der IP A und einen best. Port anspricht soll an eine interne IP geleitet werden (TerminalServer-Nutzung per RDP). Redirect - Jeder Verkehr, der IP B und mehrere best. Ports anspricht soll an eine andere interne IP geleitet werden (Zugriff auf die Wartungsschnittstelle des TerminalServers). Redirect - Jeder weitere Verkehr von Aussen ist abzublocken (naja, vielleicht soll eine IP auf ein ping reagieren). Grosse Themen wie Mailserver, FTP-Server und Webserver kommen nicht in Frage! DROP - Ob ich eine aktuelle Konfiguration der derz. Firewall vom ISP bekomme ist ungewiss, die rücken die sicher nicht freiwillig raus. Sollte nicht schwer werden. Wenn du zumindest weisst, was die alte Firewall getan hat, dies zu reproduzieren. 1) Was mein Ihr, wäre die Konfiguration eines solchen Linux Firewall-Servers überkompliziert oder eher einfach? (Wie gesagt, ich hab kein Problem mit console/manpages/konfigurationsdatein, auch wenn mich vim nervös macht) Eher einfach, aber es haengt von deinem Wissen ab. Du schriebst ja, dass du keine/wenig Erfahrung mit Linux/iptables hast. Daher solltest du dich in die Materie einarbeiten und es auf einem Testrechner mal zum laufen bringen und vor allem _verstehen_. 2) Wäre es möglich den Server auch als Proxy zu verwenden? Ich brauch das nicht zum Zwischenspeichern, sondern zum Loggen der Useraktivitäten, wer surft wo, wer verschickt welche Datenmengen per Mail, wer verbraucht wann welche Datenmengen beim Surfen/Download. Proxy (mit besserer Hardware oder einen wirklich simplen Proxy) und Mailgateway sind verschiedene Dinge. Um nur die Volumina mitzuloggen iptables's counter auslesen, darkstat o.ae. Die Beantwortung dieser Frage ist nicht moeglich ohne die genauen Ziele zu kennen. 3) Welche Software für Firewall und Proxy würdet Ihr empfehlen? (Je einfacher desto besser) iptables. sowas wie tinyproxy - squid auf der HW kaum empfehlenswert. 4) Welche debian Version soll ich nehmen? Derzeit liegt mir die Version 3.0 r3 woody vor, nicht gerade hyperaktuell aber fraglich ist, ob mein alter Server eine viel neuere Version verträgt. Vielleicht tut es woody mit aktuellen Versionen der einzusetzenden Software auch. Sarge. 5) wären LiveCD's wie IPCop oder Gibraltar für mich eher empfehlenswert? Ja / kommt darauf an. Vielen Dank für die Geduld, arno sl ritch
Re: Sambadrucker einrichten (Newbie)
Hallo Klaus, Klaus Ponnath, 21.11.2005 (d.m.y): Es ist vielleicht noch wichtig zu wissen, was ich denn unter Cups eintrage, wenn ich den Drucker als Sambadrucker einrichten will. Moment mal... Du willst doch von einem Windows-Client aus ueber Deinen Linux-Server drucken, oder? Dann vergiss samba erstmal. Windows kann seit W2k auch direkt via IPP auf CUPS-Drucker zugreifen. Dazu gibst Du die Drucker in der cupsd.conf (nach Location /printers suchen) fuer Dein lokales Netz frei und richtest auf dem Windows-Rechner einen Netzwerkdrucker mit der URL: http://Dein.Serverna.me:631/printers/cups-druckername ein, weist ihm unter Windows den richtigen Treiber zu und sorgst dafuer, dass auf Serverseite die mit application/octet-stream beginnenden Zeilen in den Dateien /etc/cups/mime.* entkommentiert sind. Neustart des cupsd nicht vergessen! Gruss, Christian Schmidt -- Man sage nicht: Das Schwerste sei die Tat. Das Schwerste dieser Welt ist der Entschluß. -- Franz Grillparzer signature.asc Description: Digital signature
Re: Sambadrucker einrichten (Newbie)
Klaus Ponnath schrieb: ja, hier kommt nun meine aktuelle samba.conf: [homes] comment = Home Directories browseable = yes ;[netlogon] ; comment = Network Logon Service ; path = /home/samba/netlogon ; guest ok = yes ; writable = no ; share modes = no [printers] printer = tp0 writeable = yes printable = yes write list = klaus,@klaus,@users path = /tmp comment = All Printers valid users = klaus,@klaus,@users create mode = 0700 [print$] comment = Printer Drivers path = /var/lib/samba/printers browseable = yes read only = yes guest ok = no Es ist vielleicht noch wichtig zu wissen, was ich denn unter Cups eintrage, wenn ich den Drucker als Sambadrucker einrichten will. hi, existiert in der [global] Sektion invalid user = root etc. ?? Schau mail in der /etc/cups/cusys.conf , ob unter Location das zugreifnde Netz berechtigung hat. Ansonsten mappe mal per net use dein home-share als root und versuche dann zu drucken. Gruß Torsten
Sambadrucker einrichten (Newbie)
Hallo Lister, Debian Sarge und VMware 5.0 mit Win XP, alles läuft prima, jedoch kann ich den Drucker unter XP nicht zum Arbeiten bewegen. Ich müßte detailliert wissen, wie ich den Drucker unter Deb. Sarge einrichten muß ( Cups) also was muß ich für den Netzwerkdrucker bei Cups eintragen und was muß ich dann bei XP machen. danke für die Hilfe Klaus
RE: Sambadrucker einrichten (Newbie)
Debian Sarge und VMware 5.0 mit Win XP, alles läuft prima, jedoch kann ich den Drucker unter XP nicht zum Arbeiten bewegen. Ich müÃte detailliert wissen, wie ich den Drucker unter Deb. Sarge einrichten muà ( Cups) also was muà ich für den Netzwerkdrucker bei Cups eintragen und was muà ich dann bei XP machen. danke für die Hilfe Klaus Schau mal hier: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=47553 Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sambadrucker einrichten (Newbie)
Hallo Bruderherz, Am Montag, 21. November 2005 15:24 schrieb Klaus Ponnath: Debian Sarge und VMware 5.0 mit Win XP, alles läuft prima, jedoch kann ich den Drucker unter XP nicht zum Arbeiten bewegen. Ich müßte detailliert wissen, wie ich den Drucker unter Deb. Sarge einrichten muß ( Cups) also was muß ich für den Netzwerkdrucker bei Cups eintragen und was muß ich dann bei XP machen. noch ein paar Ergänzungen vom mir dazu. Ich war war am Sonnabend bei Klaus in Stuttgart und wir haben beide vor seinem Rechner gehangen um das Problem zu lösen (aber ich bin auch nicht der Freak G der sich damit lückenlos auskennt). Jedenfalls haben wir Samba installiert und aus dem Gast-System XP ist jetzt auch der Drucker als verfügbare Ressource zu sehen. Jeder Versuch, diesen Drucker aber von XP aus anzusprechen (unter dem Host-System Debian sarge läuft er problemlos), endete mit einem Authentifizierungsproblem: Es geht ein Fenster auf, in dem nach Nutzername und Passwort gefragt wird. Gibt man beides richtig ein, wird der Benutzer nicht erkannt. Mittels Webmin haben wir noch versucht, Benutzer- und Rechtefragen auf die Reihe zu bekommen. Auf Dateien und Verzeichnisse kann nun astrein zugegriffen werden - aber der Drucker will nicht. Dann wurde die Zeit etwas knapp und wir mussten unsere Arbeit daran einstellen. Mir fallen jetzt eigentlich nur noch wilde Trial-and-Error-Maßnahmen ein: 1) Unter XP den Drucker neu installieren (jetzt ist er ja dank samba für das Gast-System XP sichtbar)... 2) Mir ist noch von meiner Konfiguration eine spezielle Adress-Angabe für den Druckerzugriff in Erinnerung, die in der /etc/cups/printers.conf so aussah: smb://mike:[EMAIL PROTECTED]/canon_i9 Darin ist mike der Username auf dem Zielcomputer, wrzprfp das dafür gültige Passwort, dimitri der Name des Zielsystems und canon_i9 der Freigabename des Druckers. Allerdings hängt bei mir der Drucker an dem Windows-Rechner und ich benutze ihn gelegentlich vom Linux-System aus - also genau umgekehrt... Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Aber vielleicht kannst Du hier nochmal die aktuelle /etc/samba/smb.conf wiedergeben, wenn sie sich von der unterscheidet (wird sie sicherlich), die Du am 30.10. gemailt hast. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Sambadrucker einrichten (Newbie)
Am Montag, 21. November 2005 18:04 schrieb Heimo Ponnath: Hallo Bruderherz, Am Montag, 21. November 2005 15:24 schrieb Klaus Ponnath: Debian Sarge und VMware 5.0 mit Win XP, alles läuft prima, jedoch kann ich den Drucker unter XP nicht zum Arbeiten bewegen. Ich müßte detailliert wissen, wie ich den Drucker unter Deb. Sarge einrichten muß ( Cups) also was muß ich für den Netzwerkdrucker bei Cups eintragen und was muß ich dann bei XP machen. noch ein paar Ergänzungen vom mir dazu. Ich war war am Sonnabend bei Klaus in Stuttgart und wir haben beide vor seinem Rechner gehangen um das Problem zu lösen (aber ich bin auch nicht der Freak G der sich damit lückenlos auskennt). Jedenfalls haben wir Samba installiert und aus dem Gast-System XP ist jetzt auch der Drucker als verfügbare Ressource zu sehen. Jeder Versuch, diesen Drucker aber von XP aus anzusprechen (unter dem Host-System Debian sarge läuft er problemlos), endete mit einem Authentifizierungsproblem: Es geht ein Fenster auf, in dem nach Nutzername und Passwort gefragt wird. Gibt man beides richtig ein, wird der Benutzer nicht erkannt. Mittels Webmin haben wir noch versucht, Benutzer- und Rechtefragen auf die Reihe zu bekommen. Auf Dateien und Verzeichnisse kann nun astrein zugegriffen werden - aber der Drucker will nicht. Dann wurde die Zeit etwas knapp und wir mussten unsere Arbeit daran einstellen. Mir fallen jetzt eigentlich nur noch wilde Trial-and-Error-Maßnahmen ein: 1) Unter XP den Drucker neu installieren (jetzt ist er ja dank samba für das Gast-System XP sichtbar)... 2) Mir ist noch von meiner Konfiguration eine spezielle Adress-Angabe für den Druckerzugriff in Erinnerung, die in der /etc/cups/printers.conf so aussah: smb://mike:[EMAIL PROTECTED]/canon_i9 Darin ist mike der Username auf dem Zielcomputer, wrzprfp das dafür gültige Passwort, dimitri der Name des Zielsystems und canon_i9 der Freigabename des Druckers. Allerdings hängt bei mir der Drucker an dem Windows-Rechner und ich benutze ihn gelegentlich vom Linux-System aus - also genau umgekehrt... Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Aber vielleicht kannst Du hier nochmal die aktuelle /etc/samba/smb.conf wiedergeben, wenn sie sich von der unterscheidet (wird sie sicherlich), die Du am 30.10. gemailt hast. ja, hier kommt nun meine aktuelle samba.conf: [homes] comment = Home Directories browseable = yes ;[netlogon] ; comment = Network Logon Service ; path = /home/samba/netlogon ; guest ok = yes ; writable = no ; share modes = no [printers] printer = tp0 writeable = yes printable = yes write list = klaus,@klaus,@users path = /tmp comment = All Printers valid users = klaus,@klaus,@users create mode = 0700 [print$] comment = Printer Drivers path = /var/lib/samba/printers browseable = yes read only = yes guest ok = no Es ist vielleicht noch wichtig zu wissen, was ich denn unter Cups eintrage, wenn ich den Drucker als Sambadrucker einrichten will. Grüße Klaus
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
On Wednesday 20 July 2005 19:18, Michael Bramer wrote: Hallo Dein Text in deiner Mail ist alles andere als gut formatiert, aber ich antworte doch... Was meinst du damit? Was soll ich bei text/plain, charset=iso-8859-1 groß formatieren? On Wed, Jul 20, 2005 at 03:27:18PM +0200, Gebhard Dettmar wrote: On Wednesday 20 July 2005 00:15, Michael Bramer wrote: [...] Nein, ich kenne ihn nicht. Aber entschuldige mal. Da steht: Macht eine Personal Firewall mein System sicherer? Nein. Das ist in der Pauschalität, in der es da steht, genau der gleiche Unsinn wie das Gegenteil: Personal Firewalls sind das Nonplusultra, wenn du sowas hast, kannst du beruhigt jede beliebige exe, bat, pif etc. pp. anklicken. das kann/darf man nie und hat nichts mit einer Firewall zu tun. Ebend. Die Aussage ist kompletter Schwachsinn. Genauso wie fefes Aussage, eine PFW brächte für die Sicherheit überhaupt nichts Dann geht's weiter mit: Why do so many people install them, then? Because those people are all idiots. richtig. Eine PFW kann vielleicht einige dumme Programme und Probleme abhalten, aber nicht ein System sichern. Damit ist aber schon einiges gewonnen. Und genau darin liegt fefes Fehler. Er will doch mit dieser FAQ-Seite überhaupt keine profilierten Aussagen zum Thema Firewall machen, er will Windows-Luser verhohnepiepeln, die seriöse Aussagen zu dem Thema beharrlich ignorieren und deswegen permanent die gleichen Fragen stellen, sc. Fragen, die schon tausendmal beantwortet wurden. Also macht er es hier nicht auf seriöse = differenzierte Weise, sondern als Rundumschlag. Und da sage ich: wenn er in diesem Rundumschlag jeden Sicherheitsgewinn durch Einsatz einer PFW bestreitet, erreicht er das genaue Gegenteil dessen, was er und wir alle eigentlich wollen. Sinnvoller wäre es, zu sagen: Sicher kriegt die Sorte von Windows-Usern, die ihm so auf den Keks geht, ihre Kisten sowieso nicht. Also sage man ihnen: ja, in Gottes Namen, richte dir eine PFW ein, das hilft zwar nicht gegen gezielte Angriffe, aber gegen Blaster Co. allemal. Es ist schließlich auch in unserem (= Linux-Nutzern) Interesse, dass nicht jede 2. Windows-Kiste infiziert ist. Ergo: schon mit dem Aussperren der dummen Kinder ist ne Menge gewonnen. Für diejenigen, die an echter Sicherheit interessiert sind, hat er dann unten die Links. [...] MB Nutzerbevormundung installieren, aber für jemanden, der, wie es immer heißt, mit seinem Computer einfach nur arbeiten will, ist das web mit SP2 sicherer als ohne. sicherer ist aber nicht sicher. Na also. Genau das werfe ich fefe ja vor, dass er diesen Unterschied negiert (jedenfalls auf http://www.fefe.de/pffaq/, um die es hier geht) [...] da kannst du schon recht haben. Aber glaub mir, fefe weiß wovon er spricht. Und das Problem von PFW Das glaub ich sofort, dass er (grundsätzlich) sehr genau weiß, wovon er spricht. Nur auf http://www.fefe.de/pffaq/, da redet er nun mal Unsinn, und darin bestand mein Vorwurf. Ich kann verstehen, dass er genervt ist - ich kriege von Windows-Usern manchmal Fragen gestellt, da würde ich am liebsten zurück fragen, wie jemand, der sich so blöd anstellt, es überhaupt geschafft hat, 30 Jahre alt zu werden (von Hochschulabschluss ganz zu schweigen), aber das ändert nichts an dem Umstand, dass eine Seite mit ziemlich gutem Google-Ranking zu diesem Thema nicht solchen Mist verbreiten sollte. Denn wenn jeder, nur weil er ihn nervenden Idioten einen vor den Latz knallen will, solche Seiten ins Netz stellt, können diejenigen, die das Internet zur Informationsbeschaffung nutzen, es bald komplett vergessen. Und das nervt wiederum mich!!! Also sage ich ihm, dass er sich sowas sparen kann. Und zwar in dem gleichen Tonfall, den er auch benutzt. Punktum. ist, das sich der Nutzer sicher fühlt (er hat ja eine Firewall, die er faktisch nicht hat) und sich entsprechend verhält. Das meinte ich mit dem obigen Beispiel: jede exe etc. anklicken ;-) Gruss Grisu dito gebhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
am 21.07.2005, um 13:59:55 +0200 mailte Gebhard Dettmar folgendes: On Wednesday 20 July 2005 19:18, Michael Bramer wrote: Hallo Dein Text in deiner Mail ist alles andere als gut formatiert, aber ich antworte doch... Was meinst du damit? Was soll ich bei text/plain, charset=iso-8859-1 groß formatieren? z.B. eine Leerzeile zum gequoteten Text lassen... Sinnvoller wäre es, zu sagen: Sicher kriegt die Sorte von Windows-Usern, die ihm so auf den Keks geht, ihre Kisten sowieso nicht. Also sage man ihnen: ja, in Gottes Namen, richte dir eine PFW ein, das hilft zwar nicht gegen gezielte Angriffe, aber gegen Blaster Co. allemal. Es ist Ja, und genau _die_ schlagen dann 3 Stunden später wieder ein, weil das symandreckszeugs den TCP/IP-Stack geshreddert hat oder andere Seitenprobleme auftauchen. Oder weil $tauschbörse nicht mehr geht, ... schließlich auch in unserem (= Linux-Nutzern) Interesse, dass nicht jede 2. Windows-Kiste infiziert ist. Ergo: schon mit dem Aussperren der Korrekt. Wobei mich 100.000.000 Millionen verseuchte Wixdos-Kisten nicht wirklich stören. Die pusten dann so viel rum, daß sie wieder fettere Leitungen kaufen, was zu Preisverfall führt, und da hab ich wieder was davon ;-) Das glaub ich sofort, dass er (grundsätzlich) sehr genau weiß, wovon er spricht. Nur auf http://www.fefe.de/pffaq/, da redet er nun mal Unsinn, und darin bestand mein Vorwurf. Unsinn ist es nicht. Sagen wir mal so: es ist nicht kuschelweich formuliert. Na und? Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
On Thursday 21 July 2005 14:16, Andreas Kretschmer wrote: am 21.07.2005, um 13:59:55 +0200 mailte Gebhard Dettmar folgendes: On Wednesday 20 July 2005 19:18, Michael Bramer wrote: Hallo Dein Text in deiner Mail ist alles andere als gut formatiert, aber ich antworte doch... Was meinst du damit? Was soll ich bei text/plain, charset=iso-8859-1 groß formatieren? z.B. eine Leerzeile zum gequoteten Text lassen... Ahh. I see (hätt ich auch selbst draufkommen können ;-) Sinnvoller wäre es, zu sagen: Sicher kriegt die Sorte von Windows-Usern, die ihm so auf den Keks geht, ihre Kisten sowieso nicht. Also sage man ihnen: ja, in Gottes Namen, richte dir eine PFW ein, das hilft zwar nicht gegen gezielte Angriffe, aber gegen Blaster Co. allemal. Es ist Ja, und genau _die_ schlagen dann 3 Stunden später wieder ein, weil das symandreckszeugs den TCP/IP-Stack geshreddert hat oder andere Seitenprobleme auftauchen. Oder weil $tauschbörse nicht mehr geht, ... Ich weiß, ich weiß. Aber wie soll das denn bitteschön abgehen, wenn unsere lieben Windows-Mitmenschen alle keine Firewall mehr haben. Nicht auszudenken ... schließlich auch in unserem (= Linux-Nutzern) Interesse, dass nicht jede 2. Windows-Kiste infiziert ist. Ergo: schon mit dem Aussperren der Korrekt. Wobei mich 100.000.000 Millionen verseuchte Wixdos-Kisten nicht wirklich stören. Die pusten dann so viel rum, daß sie wieder fettere Leitungen kaufen, was zu Preisverfall führt, und da hab ich wieder was davon ;-) *grins* Ich aber nicht. Ich hab Modem (so doll fand ich das bis jetzt nämlich nicht mit dem Preisverfall. Und deine fetten Leitungen nützen dir auch nichts, wenn dein Provider wegen Dauer-DoS grad wieder nicht erreichbar ist) Das glaub ich sofort, dass er (grundsätzlich) sehr genau weiß, wovon er spricht. Nur auf http://www.fefe.de/pffaq/, da redet er nun mal Unsinn, und darin bestand mein Vorwurf. Unsinn ist es nicht. Sagen wir mal so: es ist nicht kuschelweich formuliert. Na und? Doch, es ist Unsinn. Wie gesagt: Prinzipiell (nur mit umgekehrtem Vorzeichen) das gleiche wie: Installier dir eine PFW und dir kann nichts mehr passieren. Du kannst all die interessanten pif-Anhänge in deinem OE-Posteingang doppelklicken, die du schon hundertmal ausgeführt hast, bis dir Ulrich Wickert in den Tagesthemen erklärte, dass man das nicht soll (so lief das doch ab, als Blaster aufkam). Im Ernst: Ausgerechnet Windows-Nutzern weiszumachen, eine Firewall brächte nichts, also ich komm da nicht mehr mit. Andreas Gebhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Im Ernst: Ausgerechnet Windows-Nutzern weiszumachen, eine Firewall brächte nichts, also ich komm da nicht mehr mit. Tag Gebhard, In dem ganzen Zusammenhang ist http://www.fefe.de/pffaq/halbesicherheit.txt auch interessant. Haste aber sicher gelesen denke ich. Eigentlich ist alles unter See also lesenswert, aber in halbesicherheit.txt wird nochmals auf das ein bisschen Sicherheit ist besser als gar keine Sicherheit-Problem eingegangen. Nebenbei bemerkt kam es gerade bei WindowsPFWs immer mal wieder dazu das die Firewall selbst einen gravierenden Bug hatte durch welchen man ins System einbrechen konnte. Und für solche Bugs haben Kiddies immer ein l33tes pr0ggie... Ich bin auch der Meinung das man nichts Sicherheitsrelevantes installieren sollte ohne das zu Grunde liegende Konzept zu verstehen. Es ist müssig sich darüber zu streiten, da sich der Gegenüber vermutlich nicht vom Gegenteil überzeugen lassen wird. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
On Thursday 21 July 2005 18:42, Frank Terbeck wrote: Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Im Ernst: Ausgerechnet Windows-Nutzern weiszumachen, eine Firewall brächte nichts, also ich komm da nicht mehr mit. Tag Gebhard, In dem ganzen Zusammenhang ist http://www.fefe.de/pffaq/halbesicherheit.txt auch interessant. Haste aber sicher gelesen denke ich. Yo. Halte ich für nicht viel besser. beispiel: Bei Paketfiltern konzediert er mögliche Bugs, fährt aber fort mit: ---schnipp-- Nur folgt daraus nicht, daß man das mit der Sicherheit eh vergessen kann, sondern daß man auf Routern alle Dienste (HTTP, telnet, SMTP) abschaltet und nur Paketfilter einsetzt, bei denen man die Funktion anhand des Quellcodes verifizieren kann. ---schnapp--- Zu seinem Stein des Anstoßes sagt er dagegen lapidar: Bei der Personal Firewall gibt es diese Art von Zusage nicht, weil sie eben ausgehebelt und abgeschaltet werden kann. ---schnapp-- Das ist doch mit zweierlei Maß gemessen. Jemand, der Paketfilter auf Bugs im Quellcode checkt, wird auch eine PFW, die er in Windows-Mininetzwerken ohne HW-FW einsetzt, mit Admin-Passwort versehen, Regeln insbesondere für die einschlägig bekannten Sicherheitslöcher (also Windows-Netzwerkdienste) definieren, so dass kein noch so unbedarfter User damit irgendwelchen Mist bauen kann. Das ist doch kein Problem Eigentlich ist alles unter See also lesenswert, aber in halbesicherheit.txt wird nochmals auf das ein bisschen Sicherheit ist besser als gar keine Sicherheit-Problem eingegangen. Nebenbei bemerkt kam es gerade bei WindowsPFWs immer mal wieder dazu das die Firewall selbst einen gravierenden Bug hatte durch welchen man ins System einbrechen konnte. Und für solche Bugs haben Kiddies immer ein l33tes pr0ggie... Ja. Alles richtig, aber ... Ich bin auch der Meinung das man nichts Sicherheitsrelevantes installieren sollte ohne das zu Grunde liegende Konzept zu verstehen. Genau hier liegt m.E. der Hund begraben. Wer A sagt, muss auch B sagen, das heißt für diesen Fall: Man sollte generell überhaupt nichts installieren, dessen zu Grunde liegendes Konzept man nicht versteht. Da eine DFÜ-/LAN-Verbindung aber an TCP/IP gebunden ist, darf das nur jemand einrichten, der über grundlegende Kenntnisse zu diesem Protokoll verfügt. Alle anderen können das Internet eben nicht nutzen. Punktum. Das sagt natürlich keiner (und wenn, würde niemand auf ihn hören), aber beim Thema Firewall fällt es ihnen dann auf einmal ein. Da ist die Kausalkette aber schon längst im Gange, da ist es zu spät. Deswegen bleibt einem hier nur noch Schadensbegrenzung, und da spricht jede Empirie für PFWs, selbst wenn sie so schrottig wie die in SP2 sind. Und den Schindluder, der damit möglicherweise getrieben wird, kann man mit ipchains genauso treiben. Man muss sich einfach die Alternative vor Augen halten, mit der man es auf diesem Feld (MS Windows im Internet) zu tun hat: keine Firewall, aber offene Ports. Und da finde ich die Vergleiche, die fefe u.A. heranziehen, ziemlich verniedlichend: Fenster, die man nicht aufmachen darf, aber immerhin schützen sie vor Insekten? Das sind keine Insekten, das sind polymorphe Würmer, die auf einem befallenen Rechner machen können, was sie wollen. Selbstverständlich kann man sich dagegen mit PFWs schützen, jeder, der das Gegenteil behauptet, weiß nicht, wovon er redet. A fool with a tool is still a fool, klar. Das ist aber kein Grund, das Tool abzuschaffen. Die meisten Windows-Privat-Anwender haben doch gar keine andere Möglichkeit als eine PFW. Ich weiß noch, wie im Herbst 2003 der Wurm Swen unterwegs war - jede 3. Mail auf der Liste hatte den zum Thema: Ich hatte heute 400 Ich 500 usw. Ich will nicht wissen, was ohne PFWs heute auf dieser Liste los wäre. Oder wieviel Platz auf meiner Platte durch eine Spam-Blacklist belegt wäre (dafür sind die Viecher ja heutzutage auch schon zuständig) Es ist müssig sich darüber zu streiten, da sich der Gegenüber vermutlich nicht vom Gegenteil überzeugen lassen wird. Och, ich finde sowas immer sehr anregend (und empfinde es auch nicht unbedingt als Streit). Ich lass mich auch gern überzeugen, aber das muss dann eben überzeugend sein. Also sag jetzt nicht: Dienste abstellen ;-) Gruss, Frank dito Gebhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
On Wednesday 20 July 2005 00:15, Michael Bramer wrote: On Tue, Jul 19, 2005 at 11:39:05AM +0200, Gebhard Dettmar wrote: On Thursday 14 July 2005 10:09, Frank Terbeck wrote: Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] [...] Unter http://www.fefe.de/pffaq/ ist das Thema noch etwas herber beschrieben. ;) Herb? Arrogantes, profilneurotisches, dummes Gewäsch ist das, sonst nichts. Traurig, das sowas unter Linux-Flagge segelt. warum? was ist da falsch? Und du kennst fefe? Nein, ich kenne ihn nicht. Aber entschuldige mal. Da steht: Macht eine Personal Firewall mein System sicherer? Nein. Das ist in der Pauschalität, in der es da steht, genau der gleiche Unsinn wie das Gegenteil: Personal Firewalls sind das Nonplusultra, wenn du sowas hast, kannst du beruhigt jede beliebige exe, bat, pif etc. pp. anklicken. Dann geht's weiter mit: Why do so many people install them, then? Because those people are all idiots. Muss ich wohl nicht kommentieren (bzw. habe ich schon ;-) Dann kommt die in diesem Zusammenhang reichlich merkwürdige Aussage: You can't improve security of an untrusted system by installing another untrustworthy piece of software Hier geht es nicht um untrusted systems (was ist das?) und untrustworthy pieces of software (???), hier geht's um Windows-Nutzer, die nicht viel Ahnung von ihren Kisten, dafür aber alle schonmal Blaster, Sasser Co hatten. Die sind jetzt belehrt worden, dass sie ihre offenen Ports dicht machen müssen - und das geht selbstverständlich mit einer personal Firewall. Das Prinzip, Dienste, die man garnicht braucht, geschweige denn anbieten will, laufen zu lassen und dann mit einer Firewall abzudichten, ist zwar Schwachsinn, aber im Vergleich zum Status quo ante ist das System auf jeden Fall sicherer, was sich am Rückgang von Sasser und Co seit SP2 empirisch sehr leicht belegen lässt. Nun ist es so, dass Dienste abstellen in Windows, wo alles mit allem verwoben ist, nicht so einfach ist: 1 Dienst hängt von 5 anderen ab usw. Die kann man nicht alle abschalten. Da ist der Umweg über eine Personal firewall zwar extrem unelegant, aber immer noch besser als der vorherige Zustand: keine Firewall (zu vor-SP2-Zeiten), der vorinstallierte kostenlose Virenscanner (i.d.R.: Symantec) will nach 3 Monaten Kohle für Updates sehn, was der Käufer aber nicht mitgekriegt hat, 2 Wochen später sind die Viecher da. Ich will hier nicht SP2 loben - wenn ich XP hätte, würde ich mir niemals diese 100 MB Nutzerbevormundung installieren, aber für jemanden, der, wie es immer heißt, mit seinem Computer einfach nur arbeiten will, ist das web mit SP2 sicherer als ohne. So, jetzt hat fefe ja erklärt, warum er das so da reinsetzt: Because security forums in Usenet and elsewhere are rendered unusable [...] almost no discussion other than whining Windows lusers there who complain that they aren't treated friendly and courteously. Ich verstehe vollkommen, wenn jemand keinen Bock hat, permanent Fragen gestellt zu kriegen, die mit ein bisschen Eigeninitiative, sprich: Googlen, problemlos zu lösen gewesen wären. Fragt sich nur, ob es da sehr hilfreich ist, pauschalen Unsinn a la: Do Personal Firewalls improve security? No, ins Netz zu stellen, der dann natürlich von jemandem, der sich die von genervten Listenmitgliedern gegebene Antwort: man google mal zu Herzen genommen hat, natürlich gefunden wird. Wenn der sich dann verarscht fühlt, hat er ja wohl recht. Ich habe schon zu Problemen gegooglet, bei denen ich genau wusste, dass das für mindetens 70% aller Debianer hier eine saublöde Frage ist. Das Ergebnis: die ersten 10 Treffer waren entweder auf Spanisch oder eben: man google/rtfm. Mittlerweile beschränke ich meine Suchen schon auf englischsprachige Seiten, da solche Antworten dort signifikant seltener sind. Bei diesem fefe merkt man wieder mal, dass Top level domain .de einfach keinen Zweck hat. Gruss Grisu dito Gebhard -- Delay not, Caesar. Read it instantly. -- Shakespeare, Julius Caesar 3,1 Here is a letter, read it at your leisure. -- Shakespeare, Merchant of Venice 5,1 [Quoted in VMS Internals and Data Structures, V4.4, when referring to I/O system services.] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
Hallo Dein Text in deiner Mail ist alles andere als gut formatiert, aber ich antworte doch... On Wed, Jul 20, 2005 at 03:27:18PM +0200, Gebhard Dettmar wrote: On Wednesday 20 July 2005 00:15, Michael Bramer wrote: On Tue, Jul 19, 2005 at 11:39:05AM +0200, Gebhard Dettmar wrote: On Thursday 14 July 2005 10:09, Frank Terbeck wrote: Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] [...] Unter http://www.fefe.de/pffaq/ ist das Thema noch etwas herber beschrieben. ;) Herb? Arrogantes, profilneurotisches, dummes Gewäsch ist das, sonst nichts. Traurig, das sowas unter Linux-Flagge segelt. warum? was ist da falsch? Und du kennst fefe? Nein, ich kenne ihn nicht. Aber entschuldige mal. Da steht: Macht eine Personal Firewall mein System sicherer? Nein. Das ist in der Pauschalität, in der es da steht, genau der gleiche Unsinn wie das Gegenteil: Personal Firewalls sind das Nonplusultra, wenn du sowas hast, kannst du beruhigt jede beliebige exe, bat, pif etc. pp. anklicken. das kann/darf man nie und hat nichts mit einer Firewall zu tun. Dann geht's weiter mit: Why do so many people install them, then? Because those people are all idiots. richtig. Eine PFW kann vielleicht einige dumme Programme und Probleme abhalten, aber nicht ein System sichern. Es ist so, als ob du, - statt eine Mauer zum Schutz um dein Haus zubauen (Firewall auf einen externen System zwischen den zuschützenden System und der Außenwelt) - eine Schnur durch dein Wohnzimmer ziehst, damit keiner an deinen Schmuck kommt. (PFW auf dem zu schützenden System). Klar eine Schnur wird 'nette Kinder' abhalten, aber wenn du schon böse Kinder hast, dann gehen die einfach unter/über die Schnur und nehmen sich den Schmuck... Muss ich wohl nicht kommentieren (bzw. habe ich schon ;-) Dann kommt die in diesem Zusammenhang reichlich merkwürdige Aussage: You can't improve security of an untrusted system by installing another untrustworthy piece of software Hier geht es nicht um untrusted systems (was ist das?) und untrustworthy pieces of software (???), hier geht's um Windows-Nutzer, die nicht viel Ahnung von ihren Kisten, dafür aber alle schonmal Blaster, Sasser Co hatten. Die sind jetzt belehrt worden, dass sie ihre offenen Ports dicht machen müssen - und das geht selbstverständlich mit einer personal Firewall. Das Prinzip, Dienste, die man garnicht braucht, geschweige denn anbieten will, laufen zu lassen und dann mit einer Firewall abzudichten, ist zwar Schwachsinn, aber im Vergleich zum Status quo ante ist das System auf jeden Fall sicherer, was sich am Rückgang von Sasser und Co seit SP2 empirisch sehr leicht belegen lässt. richtig. Wie gesagt, die dummen und/oder lieben Kinder bekommt man dadurch. Nun ist es so, dass Dienste abstellen in Windows, wo alles mit allem verwoben ist, nicht so einfach ist: 1 Dienst hängt von 5 anderen ab usw. Die kann man nicht alle abschalten. Da ist der Umweg über eine Personal firewall zwar extrem unelegant, aber immer noch besser als der vorherige Zustand: keine Firewall (zu vor-SP2-Zeiten), der vorinstallierte kostenlose Virenscanner (i.d.R.: Symantec) will nach 3 Monaten Kohle für Updates sehn, was der Käufer aber nicht mitgekriegt hat, 2 Wochen später sind die Viecher da. Ich will hier nicht SP2 loben - wenn ich XP hätte, würde ich mir niemals diese 100 MB Nutzerbevormundung installieren, aber für jemanden, der, wie es immer heißt, mit seinem Computer einfach nur arbeiten will, ist das web mit SP2 sicherer als ohne. sicherer ist aber nicht sicher. So, jetzt hat fefe ja erklärt, warum er das so da reinsetzt: Because security forums in Usenet and elsewhere are rendered unusable [...] almost no discussion other than whining Windows lusers there who complain that they aren't treated friendly and courteously. Ich verstehe vollkommen, wenn jemand keinen Bock hat, permanent Fragen gestellt zu kriegen, die mit ein bisschen Eigeninitiative, sprich: Googlen, problemlos zu lösen gewesen wären. Fragt sich nur, ob es da sehr hilfreich ist, pauschalen Unsinn a la: Do Personal Firewalls improve security? No, ins Netz zu stellen, der dann natürlich von jemandem, der sich die von genervten Listenmitgliedern gegebene Antwort: man google mal zu Herzen genommen hat, natürlich gefunden wird. Wenn der sich dann verarscht fühlt, hat er ja wohl recht. Ich habe schon zu Problemen gegooglet, bei denen ich genau wusste, dass das für mindetens 70% aller Debianer hier eine saublöde Frage ist. Das Ergebnis: die ersten 10 Treffer waren entweder auf Spanisch oder eben: man google/rtfm. Mittlerweile beschränke ich meine Suchen schon auf englischsprachige Seiten, da solche Antworten dort signifikant seltener sind. Bei diesem fefe merkt man wieder mal, dass Top level domain .de einfach keinen Zweck hat. da kannst du schon recht haben. Aber glaub mir, fefe weiß wovon er spricht. Und
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
On Wed, Jul 20, 2005 at 03:27:18PM +0200, Gebhard Dettmar wrote: Dann kommt die in diesem Zusammenhang reichlich merkwürdige Aussage: You can't improve security of an untrusted system by installing another untrustworthy piece of software Hier geht es nicht um untrusted systems (was ist das?) und untrustworthy pieces of software (???), hier geht's um Windows-Nutzer, die nicht viel Doch, genau darum geht es. ist zwar Schwachsinn, aber im Vergleich zum Status quo ante ist das System auf jeden Fall sicherer, was sich am Rückgang von Sasser und Co seit SP2 empirisch sehr leicht belegen lässt. Einen infiziertem System hilft auch keine PF. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
On Thursday 14 July 2005 10:09, Frank Terbeck wrote: Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] [...] Unter http://www.fefe.de/pffaq/ ist das Thema noch etwas herber beschrieben. ;) Herb? Arrogantes, profilneurotisches, dummes Gewäsch ist das, sonst nichts. Traurig, das sowas unter Linux-Flagge segelt. Gruss, Frank Gruß Gebhard -- Things will be bright in P.M. A cop will shine a light in your face. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
On Tue, Jul 19, 2005 at 11:39:05AM +0200, Gebhard Dettmar wrote: On Thursday 14 July 2005 10:09, Frank Terbeck wrote: Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] [...] Unter http://www.fefe.de/pffaq/ ist das Thema noch etwas herber beschrieben. ;) Herb? Arrogantes, profilneurotisches, dummes Gewäsch ist das, sonst nichts. Traurig, das sowas unter Linux-Flagge segelt. warum? was ist da falsch? Und du kennst fefe? Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Es setzt sich das System durch, für das es Pornos gibt. (Lutz Donnerhacke in de.org.ccc) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
Am Thu, 14 Jul 2005 09:00:15 +0200 schrieb F. GEIGER: Habe eine MEPIS-Distro und eine Sarge (aus der Box) am laufen. Auf der MEPIS hatte ich einen NFS-Server eingerichtet. Auf der Sarge wollte ich dann das von der MEPIS exportierte Verzeichnis mounten. mount blieb aber hängen. Also von vorne: Geht ping? Pinge die MEPIS an (auch von Windows.Rechnern) und - keine Antwort. Anders rum: Pinge von der MEPIS aus andere Rechner an: Geht! Nach einigem Herumgelese (bin halt immer noch Anfänger) bin ich auf tcpdump gestoßen. Habe also auf der MEPIS tcpdump icmp aufgerufen. Und siehe da: Die Pings von der Sarge kommen an! Nur die MEPIS gibt keine Antwort mehr! Noch 'ne Beobachtung in diesem Zusammenhang: Der Ping-Befehl hängt in der Sarge, weil die MEPIS keine Antwort gibt. Wenn ich die MEPIS nun reboote, dann gibt sie irgendwann während des Bootens Antwort, ca. 20-30-mal - und dann plötzlich nicht mehr. Als Noch-nicht-Profi habe ich an den Ausgaben von dmesg aber nichts Böses sehen können. Ich habe nun 2 Möglichkeiten: 1. In mich zu gehen und zu überlegen, was ich auf der MEPIS so alles gemacht habe. Denn anpingen konnte ich die MEPIS sonst immer. Und per SMB ist sie sogar immer noch erreichbar! Aber außer der NFS-Server-Inst (den NFS-Server ich dann auch gleich wieder gestoppt) und einem Link für einen USB-Stick kann ich mich an keine wichtigeren Änderungen erinnern. 2. Die Ursache des Problems suchen. Da bin ich aber auf Eure Hilfe angewiesen. Wie gehe ich am besten vor? Ich vermute mal, die Pings gehen hinter tcpdump verloren. Aber wo und warum? Als nächstes werde ich mal schauen, ob ich mit netstat was rausfinden kann. Und dann gibt's da noch iptables... Schöne Grüße Franz GEIGER P.S.: Eine Doppelvergabe von IP-Adressen kann ich ausschließen. Und: Alle IP-Adressen statisch. Habe auf der MEPIS nach iptables gesucht (find / | xargs grep iptables), um zu sehen, welche Regeln angewendet werden, habe aber nix gefunden. Habe dann von rc-Dateien gelesen und *danach* gesucht. Gefunden habe ich zwei, von denen eine rc.Firewall heißt. Ich habe darin nur ipchain-Einträge/Aufrufe gefunden. Im Kopf des Files habe ich einen Hinweis auf Guarddog gefunden. Jetzt konnte ich das Problem schnell beheben. Frank Terbeck Vielleicht denken die Macher von MEPIS, dass ihre User zu dumm sind, um mit iptables umzugehen. /Frank Terbeck Na ja, so ganz Unrecht dürften die damit nicht haben ;-) In Sarge scheint keine Firewall eingerichtet zu sein, ein iptables -L bringt nur 3 leere Überschriften. Weiß das jeder gestandene Debian-User? Und ist daher das Einrichten der iptables das erste, was ein Sarge-User machen muss? Jedenfalls, vielen Dank für Eure Schubser in Richtung iptables! Schöne Grüße Franz GEIGER -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
Habe eine MEPIS-Distro und eine Sarge (aus der Box) am laufen. Auf der MEPIS hatte ich einen NFS-Server eingerichtet. Auf der Sarge wollte ich dann das von der MEPIS exportierte Verzeichnis mounten. mount blieb aber hängen. Also von vorne: Geht ping? Pinge die MEPIS an (auch von Windows.Rechnern) und - keine Antwort. Anders rum: Pinge von der MEPIS aus andere Rechner an: Geht! Nach einigem Herumgelese (bin halt immer noch Anfänger) bin ich auf tcpdump gestoßen. Habe also auf der MEPIS tcpdump icmp aufgerufen. Und siehe da: Die Pings von der Sarge kommen an! Nur die MEPIS gibt keine Antwort mehr! Noch 'ne Beobachtung in diesem Zusammenhang: Der Ping-Befehl hängt in der Sarge, weil die MEPIS keine Antwort gibt. Wenn ich die MEPIS nun reboote, dann gibt sie irgendwann während des Bootens Antwort, ca. 20-30-mal - und dann plötzlich nicht mehr. Als Noch-nicht-Profi habe ich an den Ausgaben von dmesg aber nichts Böses sehen können. Ich habe nun 2 Möglichkeiten: 1. In mich zu gehen und zu überlegen, was ich auf der MEPIS so alles gemacht habe. Denn anpingen konnte ich die MEPIS sonst immer. Und per SMB ist sie sogar immer noch erreichbar! Aber außer der NFS-Server-Inst (den NFS-Server ich dann auch gleich wieder gestoppt) und einem Link für einen USB-Stick kann ich mich an keine wichtigeren Änderungen erinnern. 2. Die Ursache des Problems suchen. Da bin ich aber auf Eure Hilfe angewiesen. Wie gehe ich am besten vor? Ich vermute mal, die Pings gehen hinter tcpdump verloren. Aber wo und warum? Als nächstes werde ich mal schauen, ob ich mit netstat was rausfinden kann. Und dann gibt's da noch iptables... Schöne Grüße Franz GEIGER P.S.: Eine Doppelvergabe von IP-Adressen kann ich ausschließen. Und: Alle IP-Adressen statisch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
F. GEIGER [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Also von vorne: Geht ping? Pinge die MEPIS an (auch von Windows.Rechnern) und - keine Antwort. Anders rum: Pinge von der MEPIS aus andere Rechner an: Geht! [...] Und dann gibt's da noch iptables... Hallo Franz, Wenn du was mit iptables angestellt hast, dann würde ich dort als allererstes nachsehen. Klingt verdächtig. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
F. GEIGER schrieb: [...] 2. Die Ursache des Problems suchen. Da bin ich aber auf Eure Hilfe angewiesen. Wie gehe ich am besten vor? Ich vermute mal, die Pings gehen hinter tcpdump verloren. Aber wo und warum? [...] Wahrscheinlich werden die Pingantwortpakete von der Firewall auf der MEPIS-Kiste geblockt. Ein 'iptables -L' sollte hierüber aufschluss geben. MfG Thomas Boeck -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
Hallo F. GEIGER, hallo auch an alle anderen Am Donnerstag, 14. Juli 2005 08:38 schrieb F. GEIGER: [Ping nur in eine Richtung, aber andere Protokolle gehen] Ich habe nun 2 Möglichkeiten: 1. In mich zu gehen und zu überlegen, was ich auf der MEPIS so alles gemacht habe. Das ist prinzipiell immer gut ;-) Denn anpingen konnte ich die MEPIS sonst immer. Und per SMB ist sie sogar immer noch erreichbar! Damit ist das Netzwerk also funktionsbereit. Die IP-Verbindung wird hergestellt (oder ist evtl. auch IPX als Verbindungsprotokoll aktiv?). Aber außer der NFS-Server-Inst (den NFS-Server ich dann auch gleich wieder gestoppt) und einem Link für einen USB-Stick kann ich mich an keine wichtigeren Änderungen erinnern. Hm :-/ 2. Die Ursache des Problems suchen. Da bin ich aber auf Eure Hilfe angewiesen. Wie gehe ich am besten vor? Ich vermute mal, die Pings gehen hinter tcpdump verloren. Aber wo und warum? Die Pakete werden von MEPIS nicht beantwortet. Man kann das unterdrücken (in einer Chip wurde das mal als _das_ Sicherheitsloch in SuSE 9.2 gegenüber Windows-XP dargestellt: SuSE lies sich noch anpingen *tststs*). Als nächstes werde ich mal schauen, ob ich mit netstat was rausfinden kann. Und dann gibt's da noch iptables... Ja, das wäre wolh der Haupverdächtige. Was sagt den iptables -L? -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] F. GEIGER [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Also von vorne: Geht ping? Pinge die MEPIS an (auch von Windows.Rechnern) und - keine Antwort. Anders rum: Pinge von der MEPIS aus andere Rechner an: Geht! [...] Und dann gibt's da noch iptables... Hallo Franz, Wenn du was mit iptables angestellt hast, dann würde ich dort als allererstes nachsehen. Klingt verdächtig. Oops, nein, nein, würd' ich nie machen, dazu bin ich noch zu neu. iptables ist mir untergekommen, als ich begann, fieberhaft die Dox zu durchsuchen, nach etwas, das mir helfen könnte. Gruss, Frank Danke und Gruß Franz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Die Pakete werden von MEPIS nicht beantwortet. Man kann das unterdrücken (in einer Chip wurde das mal als _das_ Sicherheitsloch in SuSE 9.2 gegenüber Windows-XP dargestellt: SuSE lies sich noch anpingen *tststs*). [...] Hallo Matthias, Interessant was so alles in der Chip steht... [Auszug auf der Firewall FAQ] http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html#PF Ich habe eine persönliche Firewall oder auch Desktop-Firewall für meinen Rechner. Ist der jetzt sicher? Nein. Ohne ein Konzept, was vor wem geschützt werden soll, ist ein Firewall-System für den Betreiber gefährlich. Ohne tiefgreifendes Verständnis zur Ausarbeitung eines solchen Konzeptes darf kein solches System entworfen und aufgebaut werden. Eine Desktop-Firewall kann Dir helfen, mehr über Dein System zu lernen. Sie kann Dir aber nicht ohne weiteres helfen, sicherer zu sein. [...] [/Auszug] Unter http://www.fefe.de/pffaq/ ist das Thema noch etwas herber beschrieben. ;) Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
F. GEIGER [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] [...] Und dann gibt's da noch iptables... Hallo Franz, Wenn du was mit iptables angestellt hast, dann w?rde ich dort als allererstes nachsehen. Klingt verd?chtig. Oops, nein, nein, w?rd' ich nie machen, dazu bin ich noch zu neu. iptables ist mir untergekommen, als ich begann, fieberhaft die Dox zu durchsuchen, nach etwas, das mir helfen k?nnte. Hallo Franz, Möglicherweise macht die Distribution per default etwas mit iptables. Kenne MEPIS nicht näher, aber bei google war der erste Treffer: Mepis - Simply Desktop Linux Vielleicht denken die Macher von MEPIS, dass ihre User zu dumm sind, um mit iptables umzugehen. Und um es simple zu halten, wird einfach was mit iptables gemacht, ob der User will, oder nicht. % man iptables % lynx /usr/share/doc/iptables/html/packet-filtering-HOWTO.html % iptables -L Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
Hallo Frank Terbeck, hallo auch an alle anderen Am Donnerstag, 14. Juli 2005 10:09 schrieb Frank Terbeck: Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Die Pakete werden von MEPIS nicht beantwortet. Man kann das unterdrücken (in einer Chip wurde das mal als _das_ Sicherheitsloch in SuSE 9.2 gegenüber Windows-XP dargestellt: SuSE lies sich noch anpingen *tststs*). [...] Hallo Matthias, Interessant was so alles in der Chip steht... Ja, das war die Chip, die den letzten Anstoß dazu gab, das Abo damals zu kündigen. [Auszug auf der Firewall FAQ] http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html#PF Ich habe eine persönliche Firewall oder auch Desktop-Firewall für meinen Rechner. Ist der jetzt sicher? Nein. Ohne ein Konzept, was vor wem geschützt werden soll, ist ein Firewall-System für den Betreiber gefährlich. Ohne tiefgreifendes Verständnis zur Ausarbeitung eines solchen Konzeptes darf kein solches System entworfen und aufgebaut werden. Eine Desktop-Firewall kann Dir helfen, mehr über Dein System zu lernen. Sie kann Dir aber nicht ohne weiteres helfen, sicherer zu sein. [...] [/Auszug] Genau. FACK! Und das albernste ist es, einen Host dadurch verbergen zu wollen, dass man das ping-answer unterdrückt. Wenn man wissen will, ob ein Host auf einer bestimmten IP existiert, man man ein arp-Request (arping). Darauf _muss_ der betreffende Host ja reagieren, sonst kann er nicht (via IP) kommunizieren (und man kann gleich das Kabel ziehen). Oder man arbeitet auf allen Hosts im LAN mit statischen arp-Tabellen, was ich aber noch nirgends live erlebt habe ;-) -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
Thomas Boeck [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] F. GEIGER schrieb: [...] 2. Die Ursache des Problems suchen. Da bin ich aber auf Eure Hilfe angewiesen. Wie gehe ich am besten vor? Ich vermute mal, die Pings gehen hinter tcpdump verloren. Aber wo und warum? [...] Wahrscheinlich werden die Pingantwortpakete von der Firewall auf der MEPIS-Kiste geblockt. Ein 'iptables -L' sollte hierüber aufschluss geben. Sorry Thomas, aber ich kann solchen Output noch nicht interpretieren. Darf ich den hier posten, ohne was über mein Netzwerk zu verraten? schüchternRufe ich iptables -L einfach so auf oder muss dazu die Sarge am Pingen sein, damit ein Profi mit der Antwort was anfangen kann?/schüchtern MfG Thomas Boeck Danke und Gruß Franz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
Hallo F., F. GEIGER, 14.07.2005 (d.m.y): Thomas Boeck [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] Wahrscheinlich werden die Pingantwortpakete von der Firewall auf der MEPIS-Kiste geblockt. Ein 'iptables -L' sollte hierüber aufschluss geben. Sorry Thomas, aber ich kann solchen Output noch nicht interpretieren. Darf ich den hier posten, ohne was über mein Netzwerk zu verraten? Dein Netzwerk ist doch wohl ein internes LAN, oder? Wenn ja (wovon ich ausgehe), dann wird da von aussen (hoffentlich) niemand so ohne weiteres hineinkommen. Und auch wenn nicht: Das Verschleiern irgendwelcher Domainnamen und/oder IP-Adressen behindert oftmals die Hilfswiligen mehr als es ihnen nuetzt. schüchternRufe ich iptables -L einfach so auf oder muss dazu die Sarge am Pingen sein, damit ein Profi mit der Antwort was anfangen kann?/schüchtern Dieser Befehl listet Dir die IP-Filterregeln auf, die auf dem System definiert sind. Die gelten immer, egal ob der Rechner gerade pingt/gepingt wird oder nicht. Gruss, Christian Schmidt -- Das unsympathische an Computern ist, daß sie nur ja oder nein sagen können, aber nicht vielleicht. -- Brigitte Bardot signature.asc Description: Digital signature
apt-proxy-import newbie
Tach Liste, ich habe gerade apt-proxy installiert und das läuft auch prima. Die Frage ist nur, wie ich jetzt die Pakete reinbekomme. Ich habe ein paar Pakete mit apt-proxy-import aus /var/cache/apt/archives importiert, aber das reicht noch nicht. Gibt es eine Möglichkkeit Pakete von nem Server zu laden, bevor ein client sie anfordert? Das der apt-proxy die Pakete z.B. nachts lädt, wenn die DSL-Leistung sowieso nicht glüht, und am Tag (wenn alle anderen im inet sind) man die clients übers lan installieren kann. Gruß Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy-import newbie
On Mon, 11 Jul 2005, Sven Blume wrote: Gibt es eine Möglichkkeit Pakete von nem Server zu laden, bevor ein client sie anfordert? Wozu? Wenn der erste Client sie anfordert werden sie vom Upstream-Server geladen. Und der zweite Client erhält sie bereits aus dem Cache. Du könntest natürlich die Debian-FTP-Server manuell oder mit einem wget-Script absaugen und dann die Pakete in deinen Proxy importieren, aber das ist eigentlich nicht Sinn und Zweck des Proxy. Das der apt-proxy die Pakete z.B. nachts lädt, wenn die DSL-Leistung sowieso nicht glüht, und am Tag (wenn alle anderen im inet sind) man die clients übers lan installieren kann. Das hört sich eher nach einem Debian-FTP-Mirror an. Kannst natürlich auch machen; aber nicht mit apt-proxy. -- Gruß, Jörn Bredereck
Re: apt-proxy-import newbie
Am Montag, den 11.07.2005, 10:24 +0200 schrieb Joern Bredereck: On Mon, 11 Jul 2005, Sven Blume wrote: Gibt es eine Möglichkkeit Pakete von nem Server zu laden, bevor ein client sie anfordert? Wozu? Wenn der erste Client sie anfordert werden sie vom Upstream-Server geladen. Und der zweite Client erhält sie bereits aus dem Cache. Der erste Client muss sie eben erst anfordern, bevor die Pakete geladen werden. Es wäre schön, wenn die Pakete schon vorher geladen würden. Du könntest natürlich die Debian-FTP-Server manuell oder mit einem wget-Script absaugen und dann die Pakete in deinen Proxy importieren, aber das ist eigentlich nicht Sinn und Zweck des Proxy. Das der apt-proxy die Pakete z.B. nachts lädt, wenn die DSL-Leistung sowieso nicht glüht, und am Tag (wenn alle anderen im inet sind) man die clients übers lan installieren kann. Das hört sich eher nach einem Debian-FTP-Mirror an. Kannst natürlich auch machen; aber nicht mit apt-proxy. Vielleicht ist so ein FTP-Mirror keine schlechte Idee, muss ich aber erstmal schauen, wie der so funktioniert. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy-import newbie
On Mon, 11 Jul 2005, Sven Blume wrote: Wozu? Wenn der erste Client sie anfordert werden sie vom Upstream-Server geladen. Und der zweite Client erhält sie bereits aus dem Cache. Der erste Client muss sie eben erst anfordern, bevor die Pakete geladen werden. Es wäre schön, wenn die Pakete schon vorher geladen würden. naja, es kommt eben immer drauf an, wieviele Clients die Pakete wirklich noch brauchen. Es macht keinen Sinn tausende von Paketen zu laden, wenn anschliessend nur eine handvoll davon gebraucht werden. Das wäre dann schlichtweg Festplatten- und Bandbreitenverschwendung. Ein kompletter FTP-Mirror lohnt sich eigentlich erst, wenn du ne dreistellige Zahl von Debian-Maschinen versorgen willst. Das hört sich eher nach einem Debian-FTP-Mirror an. Kannst natürlich auch machen; aber nicht mit apt-proxy. Vielleicht ist so ein FTP-Mirror keine schlechte Idee, muss ich aber erstmal schauen, wie der so funktioniert. wieviele Debian-Installation willst du denn damit versorgen? Gruß, Jörn Bredereck
[Newbie] Sarge upgraden auf 2.6.12?
Nun habe ich - dank Euch - eine funktionierende Debian-Distro samt KDE-Desktop. Ich will nun ja nicht uebermuetig erscheinen, aber ich habe noch'n PC, den ich gerne linuxisieren moechte. Da auf der DVD aber der Kernel 2.6.8 ist (Sarge stable, richtig?), der neuste aber die Version 2.6.12 hat, moechte ich gerne den ganz neuen haben. 2 Moeglichkeiten, die ich beide ausprobieren moechte: 1.) Starter-CD, die den Rest vom Netz nachlaedt. Diese Moegl. ist die einfachere - es gibt Images im Netz, die das koennen und die ich einfach runterladen und auf 'ne CD brennen muss. Allerdings: Wie komme ich an 2.6.12-er-Images? Ich schaetze, die offiziellen(?) Images bauen alle auf 2.6.8, richtig? 2.) Von meiner Sarge-DVD installieren und den Kernel austauschen. Der Kernel ist einfach ein Image, das man dann auf der Harddisk einfach austauschen koennen muesste. Kann mir da jemand die zugehoerige Dox nennen (muss nicht in Deutsch sein)? Ja, und woher bekomme ich das Kernel-Image? Vielen Dank und schoene Gruesse Franz Geiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Sarge upgraden auf 2.6.12?
On 03.Jul 2005 - 15:59:16, F. GEIGER wrote: 1.) Starter-CD, die den Rest vom Netz nachlaedt. Diese Moegl. ist die einfachere - es gibt Images im Netz, die das koennen und die ich einfach runterladen und auf 'ne CD brennen muss. Allerdings: Wie komme ich an 2.6.12-er-Images? Ich schaetze, die offiziellen(?) Images bauen alle auf 2.6.8, richtig? Du koenntest in Google suchen, man kann den Kernel auf den Original-ISO's sicher auch austauschen, aber wie darfst du mich nicht fragen. Ist den Aufwand IMHO auch nicht wert, wenn der 2.6.8er den Rechner booten kann, so dass man ein System aufspielen kann... 2.) Von meiner Sarge-DVD installieren und den Kernel austauschen. Der Kernel ist einfach ein Image, das man dann auf der Harddisk einfach austauschen koennen muesste. Korrekt. Und der einfachere Weg. Kann mir da jemand die zugehoerige Dox nennen (muss nicht in Deutsch sein)? man apt-get ;-) Wirklich, du kannst den Kernel mittels apt-get installieren. Ja, und woher bekomme ich das Kernel-Image? Da in Debian noch kein 2.6.12er vorhanden ist, musst du den wohl selbst bauen. Dafuer: 1. apt-get install fakeroot kernel-package build-essentials 2. manpage von make-kpkg lesen 3. Kernelquellen holen von www.kernel.org 4. In einem Verzeichnis in deinem Home auspacken 5. In das linux-2.6.12 Verz. wechseln und make menuconfig aufrufen, damit wird die Config des 2.6.8er Kernel uebernommen und du musst nur noch raussuchen was du brauchst (Denk dran Treiber fuer den Festplatten-Controller und das Dateisystem der / Partition fest einzubauen und auch den Support fuer Console) 6. make-kpkg --revision deinerevision --rootcmd fakeroot kernel_image ausfuehren 7. Ins uebergeordnete Verzeichnis wechseln und dann als root dpkg -i kernel-image-2.6.12...deb ausfuehren . Bei Nutzung von lilo evlt. die lilo.conf anpassen so dass der alte Kernel noch gebootet werden kann. Bei Grub ist das unnoetig. Andreas -- Good news from afar can bring you a welcome visitor. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Sarge upgraden auf 2.6.12?
Andreas Pakulat writes: 5. In das linux-2.6.12 Verz. wechseln und make menuconfig aufrufen, damit wird die Config des 2.6.8er Kernel uebernommen und du musst nur noch raussuchen was du brauchst Die wird übernommen, ohne dass man vorher aus /boot eine rüberkopiert? Gruß, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Sarge upgraden auf 2.6.12?
On 03.Jul 2005 - 23:19:52, Matthias Mees wrote: Andreas Pakulat writes: 5. In das linux-2.6.12 Verz. wechseln und make menuconfig aufrufen, damit wird die Config des 2.6.8er Kernel uebernommen und du musst nur noch raussuchen was du brauchst Die wird übernommen, ohne dass man vorher aus /boot eine rüberkopiert? Also hier schon: [EMAIL PROTECTED]:~/kernels/linux-2.6.12make config scripts/kconfig/conf arch/i386/Kconfig # # using defaults found in /boot/config-2.6.12-cherry+noradeon+8139c+ Wobei: 2.6.12-cherry+noradeon+8139c+ Aber es geht auch wenn man den Kernel noch nicht gebaut hat... Hab ich selbst schon gesehen, das make config vom Kernel ist halt nicht ganz bloed ;-) Andreas -- Increased knowledge will help you now. Have mate's phone bugged. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Installation scheitert tw. / kann Task Desktop environment nicht installieren
On 01.Jul 2005 - 22:15:44, Jan Lühr wrote: ja hallo erstmal,... Am Freitag, 1. Juli 2005 17:41 schrieb F. GEIGER: Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] Hallo F. GEIGER ([EMAIL PROTECTED]) wrote: ich habe mir kürzlich eine (die?) Debian 3.1. Box schicken lassen. Sie enthält eine 2-seitige Inst.-DVD + eine Bonus-DVD. Enttäuschenderweise läuft die Inst. nicht fehlerfrei durch: - Boote von DVD, Option linux26 (ist egal, Problem tritt auf mit 2.4. The following packages have unmet dependencies: kdeaddons: Depends: konq-plugins (= 4:3.3.2-4) but it is not installed kdeedu: Depends: kdeedu-data (= 4:3.3.2-3) but is is not installed E: Unmet dependencies. Try using -f apt-get -f install Was heißt (= 4:3.3.2-4)? Heißt das, der Installer sucht Ver. 4 und findet nur eine 3-er-Version? Oder umgekehrt? Nein, dass heißt er sucht ein Paket mit mindestens Version 4:3.3.2-4 die auch in woody enthalten ist. Ich denke nicht Tim ;-) (Wer Home Improvement nicht kennt versteht den jetzt nicht) Denn in Woody war kdelibs3 2.2.2, du meinst wohl eher Sarge oder (aka Stable)? Andreas -- You have a deep appreciation of the arts and music. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Installation scheitert tw. / kann Task Desktop environment nicht installieren
Danke an alle, die geholfen haben! Ich habe jetzt eine funktionierende Distro, mit KDE-Desktop. Alles ab DVD. Das Rausschmeißen der Bonus-DVD aus dem /etc/apt/sources.list hat nicht geklappt. apt-get update meldete dann massenhaft ...could not stat Könnte auch daran gelegen haben, dass ich zuerst versucht hatte, unstable aus der Bonus-DVD-Zeile zu streichen. Na ja, egal. Da mich der Hersteller meines bisherigen OSes daran gewöhnt hat, bei Problemen einfach alles neu zu installieren, habe ich das auch hier getan. Nur dass ich dem Installer (genau vermutlich dem apt-cdrom Skript) die Bonus-DVD vorenthalten habe. Habe dann per apt-get --list-tasks und apt-get --task-packages desktop geschaut, was ich alles insten muss und das dann nur per apt-get gemacht. Keine Probleme mehr bis jetzt :-)) Nochmals danke und schöne Grüße Franz GEIGER F. GEIGER [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] Hallo zusammen, ich habe mir kürzlich eine (die?) Debian 3.1. Box schicken lassen. Sie enthält eine 2-seitige Inst.-DVD + eine Bonus-DVD. Enttäuschenderweise läuft die Inst. nicht fehlerfrei durch: - Boote von DVD, Option linux26 (ist egal, Problem tritt auf mit 2.4. auf) - Language = English, Country = Austria, Keyboard = German - Partitioning method 1 (Erase entire disk...) - Desktop machine - GRUB in MBR yes - System bootet in OS auf Platte - Im automat. aufgerufenen tasksel wähle ich [*] Desktop environment - Es erscheint eine Seite mit nichtssagender Fehlermeldung und Erklärungen: There was a problem installing the selected software. (...) - Mache weiter mit Configure the Mail Transfer Client - Schließe ab mit Finish configuring the base system - Logge ein als root - Starte tasksel. Wähle [*] Desktop environment - Am Ende teilt tasksel mir mit: Errors were encountered while processing: kdeedu kdeaddons kde_amusements kde tasksel: aptitude failed. Es fehlt ein Hinweis, in welchem Log-File man genaueres erfahren kann. Mit apt-get check konnte ich dann folgendes rausfinden: The following packages have unmet dependencies: kdeaddons: Depends: konq-plugins (= 4:3.3.2-4) but it is not installed kdeedu: Depends: kdeedu-data (= 4:3.3.2-3) but is is not installed E: Unmet dependencies. Try using -f Was heißt (= 4:3.3.2-4)? Heißt das, der Installer sucht Ver. 4 und findet nur eine 3-er-Version? Oder umgekehrt? Hat der Distributor, der das Paket vertreibt, geschudert? Vor allem aber, was mache ich jetzt? Der Rechner hat keine Verbindung zum Internet! Mit freundlichen Grüßen Franz GEIGER -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Newbie] Installation scheitert tw. / kann Task Desktop environment nicht installieren
Hallo zusammen, ich habe mir kürzlich eine (die?) Debian 3.1. Box schicken lassen. Sie enthält eine 2-seitige Inst.-DVD + eine Bonus-DVD. Enttäuschenderweise läuft die Inst. nicht fehlerfrei durch: - Boote von DVD, Option linux26 (ist egal, Problem tritt auf mit 2.4. auf) - Language = English, Country = Austria, Keyboard = German - Partitioning method 1 (Erase entire disk...) - Desktop machine - GRUB in MBR yes - System bootet in OS auf Platte - Im automat. aufgerufenen tasksel wähle ich [*] Desktop environment - Es erscheint eine Seite mit nichtssagender Fehlermeldung und Erklärungen: There was a problem installing the selected software. (...) - Mache weiter mit Configure the Mail Transfer Client - Schließe ab mit Finish configuring the base system - Logge ein als root - Starte tasksel. Wähle [*] Desktop environment - Am Ende teilt tasksel mir mit: Errors were encountered while processing: kdeedu kdeaddons kde_amusements kde tasksel: aptitude failed. Es fehlt ein Hinweis, in welchem Log-File man genaueres erfahren kann. Mit apt-get check konnte ich dann folgendes rausfinden: The following packages have unmet dependencies: kdeaddons: Depends: konq-plugins (= 4:3.3.2-4) but it is not installed kdeedu: Depends: kdeedu-data (= 4:3.3.2-3) but is is not installed E: Unmet dependencies. Try using -f Was heißt (= 4:3.3.2-4)? Heißt das, der Installer sucht Ver. 4 und findet nur eine 3-er-Version? Oder umgekehrt? Hat der Distributor, der das Paket vertreibt, geschudert? Vor allem aber, was mache ich jetzt? Der Rechner hat keine Verbindung zum Internet! Mit freundlichen Grüßen Franz GEIGER -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Installation scheitert tw. / kann Task Desktop environment nicht installieren
* F. GEIGER wrote: The following packages have unmet dependencies: kdeaddons: Depends: konq-plugins (= 4:3.3.2-4) but it is not installed kdeedu: Depends: kdeedu-data (= 4:3.3.2-3) but is is not installed E: Unmet dependencies. Try using -f Was heißt (= 4:3.3.2-4)? Heißt das, der Installer sucht Ver. 4 und findet nur eine 3-er-Version? Oder umgekehrt? Das heisst, dass die Pakete kdeaddons und kdeedu zwar installiert sind, aber nicht alle Dependencies. Lass mal 'apt-get -f install' laufen, das sollte das wieder hinbiegen. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Installation scheitert tw. / kann Task Desktop environment nicht installieren
Hallo F. GEIGER ([EMAIL PROTECTED]) wrote: ich habe mir kürzlich eine (die?) Debian 3.1. Box schicken lassen. Sie enthält eine 2-seitige Inst.-DVD + eine Bonus-DVD. Enttäuschenderweise läuft die Inst. nicht fehlerfrei durch: - Boote von DVD, Option linux26 (ist egal, Problem tritt auf mit 2.4. auf) [...] - Im automat. aufgerufenen tasksel wähle ich [*] Desktop environment - Es erscheint eine Seite mit nichtssagender Fehlermeldung und Erklärungen: There was a problem installing the selected software. (...) - Am Ende teilt tasksel mir mit: Errors were encountered while processing: kdeedu kdeaddons kde_amusements kde tasksel: aptitude failed. Es fehlt ein Hinweis, in welchem Log-File man genaueres erfahren kann. Mit apt-get check konnte ich dann folgendes rausfinden: The following packages have unmet dependencies: kdeaddons: Depends: konq-plugins (= 4:3.3.2-4) but it is not installed kdeedu: Depends: kdeedu-data (= 4:3.3.2-3) but is is not installed E: Unmet dependencies. Try using -f apt-get -f install Was heißt (= 4:3.3.2-4)? Heißt das, der Installer sucht Ver. 4 und findet nur eine 3-er-Version? Oder umgekehrt? Nein, das heißt, daß das Paket in der Version 4:3.3.2-4 gesucht wird. Lass Dich nicht von der 4: verwirren, die KDE-Version ist 3.3.2. Hat der Distributor, der das Paket vertreibt, geschudert? Vor allem aber, was mache ich jetzt? Stell erstmal sicher, daß Du Einträge für alle DVDs in Deiner /etc/apt/sources.list hast. Wenn nur die Installations-DVD drin hast, dann benutze apt-cdrom add, um die beiden anderen Medien hinzuzufügen. Danach versuchst Du nochmal apt-get -f install und dann tasksel. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)