Re: PCMCIA ISDN Karte

2006-10-11 Diskussionsfäden Boris Andratzek
Thomas Eibich wrote:
 Hi,
 
 gibt es beim Kauf einer PCMCIA ISDN Karte für mein Notebook mit Etch
 etwas zu beachten? Chipsatz oder so?
 
 Für Hinweise bin ich Euch sehr dankbar.
 

Moin Thomas,

ich hatte diese Frage neulich auch an die Liste gestellt und genauso
viele Antworten bekommen wie Du. Nach einiger Googelei habe ich mir dann
eine Fritz-PCMCIA-Karte gekauft, weil ich für die PCI-Version Treiber
gefunden habe und schonmal erfolgreich einkompiliert habe. Allerdings
habe ich mich am Schleppi noch nicht drangemacht

GHruß,

Boris



Re: PCMCIA ISDN Karte

2006-10-11 Diskussionsfäden Alexander Stiebing
On Wed, 11 Oct 2006 09:29:04 +0200, Boris Andratzek  
[EMAIL PROTECTED] wrote:



Thomas Eibich wrote:

Hi,

gibt es beim Kauf einer PCMCIA ISDN Karte für mein Notebook mit Etch
etwas zu beachten? Chipsatz oder so?

Für Hinweise bin ich Euch sehr dankbar.



Moin Thomas,

ich hatte diese Frage neulich auch an die Liste gestellt und genauso
viele Antworten bekommen wie Du. Nach einiger Googelei habe ich mir dann
eine Fritz-PCMCIA-Karte gekauft, weil ich für die PCI-Version Treiber
gefunden habe und schonmal erfolgreich einkompiliert habe. Allerdings
habe ich mich am Schleppi noch nicht drangemacht

GHruß,

Boris



Da spucken die Suchmaschinen ja eigentlich (finde ich) auch relativ  
schnell etwas aus (zumindest AllTheWeb http://tinyurl.com/jc5gb);  
folgender Link war unter den Ersten:


http://www.linux.com/howtos/Hardware-HOWTO/pcmcia.shtml

Scheint mir eine ganz gute Ausgangsbasis zu sein?
(Aber vielleicht habe ich da ja auch mal wieder irgendwas Wesentliches  
übersehen?)


Viel Erfolg,
Alek




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PCMCIA ISDN Karte

2006-10-10 Diskussionsfäden Thomas Eibich

Hi,

gibt es beim Kauf einer PCMCIA ISDN Karte für mein Notebook mit Etch 
etwas zu beachten? Chipsatz oder so?


Für Hinweise bin ich Euch sehr dankbar.

cu...

Thomas


--
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PCMCIA Modem?

2006-09-17 Diskussionsfäden M G Berberich
Hallo,

Weiß jemand ob das »PCMCIA Modem 56« von Reichelt unter Linux
funktioniert? Oder kennt jemand ein PCMCIA-Modem das unter Linux
anstandslos läuft?

MfG
bmg

-- 
Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!  | [EMAIL PROTECTED]
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic


-- 
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Re: PCMCIA Modem?

2006-09-17 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

M G Berberich schrieb:
 Weiß jemand ob das »PCMCIA Modem 56« von Reichelt unter Linux
 funktioniert? Oder kennt jemand ein PCMCIA-Modem das unter Linux
 anstandslos läuft?

k.a was reichelt dort verbaut hat aber ein psion dacom 56k pcmcia
modem (gold card) läuft.

http://tuxmobil.org/pcmcia_ci10217.html

- --


* Stefan Bauer *
* Bavaria / Germany / Chiemsee *
* [EMAIL PROTECTED]  *
* GPG ID: D5176489 *
* www.plzk.de . www.edv-fix.de . www.lug-ts.de *
*  *

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)

iD8DBQFFDWSHAtCt2tUXZIkRCuAkAJ9bFhAxlgp7GO4E0i5Rwy9KGlWIAACg6JlX
PR1Ck7TYKw2bBARbGt7H4g4=
=dX23
-END PGP SIGNATURE-


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


PCMCIA-Controller wird nicht gefunden

2006-08-29 Diskussionsfäden Lars Thielecke

Hallo liebe Leser der Liste,

ich habe ein etwas verzwicktes Problem. Da ich ein Subnotebook ohne 
Laufwerke verwende, habe ich mein Debian Etch mittels meines alten 
Notebook auf die Platte installiert und diese dann in das neue Gerät 
eingesetzt (USB-Installation wollte leider nicht funktionieren). Nun 
läuft auch alles, bis auf den PCMCIA-Adapter. Das Infocenter teilt mir 
mit: Kein Controller gefunden, die WLAN-Karte, die ich in den Slot 
eingesetzt habe, blinkt auch nur sporadisch. Hat jemand eine Idee, wie 
ich dem Rechner mitteilen kann, dass doch ein Controller vorhanden ist?


Gruß,

Lars


--
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Re: PCMCIA-Controller wird nicht gefunden

2006-08-29 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Dienstag, 29. August 2006 12:34 schrieb Lars Thielecke:
 Hallo liebe Leser der Liste,

Hallo

 ich habe ein etwas verzwicktes Problem. Da ich ein Subnotebook ohne
 Laufwerke verwende, habe ich mein Debian Etch mittels meines alten
 Notebook auf die Platte installiert und diese dann in das neue Gerät
 eingesetzt (USB-Installation wollte leider nicht funktionieren). Nun
 läuft auch alles, bis auf den PCMCIA-Adapter. Das Infocenter teilt mir
 mit: Kein Controller gefunden, die WLAN-Karte, die ich in den Slot
 eingesetzt habe, blinkt auch nur sporadisch. Hat jemand eine Idee, wie
 ich dem Rechner mitteilen kann, dass doch ein Controller vorhanden ist?

- Um welches Notebook handelt es sich?
- Was sagt lspci?
- Welcher Kernel?

Die PCMCIA Treiber sind normalerweise im Kernel oder müssen als Modul geladen 
werden deshalb ist es wichtig zu wissen um welchen Chipsatz es sich handelt.

 Gruß,

 Lars

Gruß

Alex



Re: PCMCIA-Controller wird nicht gefunden

2006-08-29 Diskussionsfäden Lars Thielecke

Hallo,

Alexander Syring schrieb:

Am Dienstag, 29. August 2006 12:34 schrieb Lars Thielecke:

Hallo liebe Leser der Liste,


Hallo


ich habe ein etwas verzwicktes Problem. Da ich ein Subnotebook ohne
Laufwerke verwende, habe ich mein Debian Etch mittels meines alten
Notebook auf die Platte installiert und diese dann in das neue Gerät
eingesetzt (USB-Installation wollte leider nicht funktionieren). Nun
läuft auch alles, bis auf den PCMCIA-Adapter. Das Infocenter teilt mir
mit: Kein Controller gefunden, die WLAN-Karte, die ich in den Slot
eingesetzt habe, blinkt auch nur sporadisch. Hat jemand eine Idee, wie
ich dem Rechner mitteilen kann, dass doch ein Controller vorhanden ist?


- Um welches Notebook handelt es sich?
- Was sagt lspci?
- Welcher Kernel?


Es handelt sich um ein X30 Thinkpad von IBM. Kernel ist 2.6.16-2 auf 
einer i686-Maschine.


lspci gibt folgendes zurück:

00:00.0 Host bridge: Intel Corporation 82830 830 Chipset Host Bridge 
(rev 04)
00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation 82830 CGC [Chipset 
Graphics Controller] (rev 04)
00:02.1 Display controller: Intel Corporation 82830 CGC [Chipset 
Graphics Controller]

00:1d.0 USB Controller: Intel Corporation 82801CA/CAM USB (Hub #1) (rev 02)
00:1d.1 USB Controller: Intel Corporation 82801CA/CAM USB (Hub #2) (rev 02)
00:1d.2 USB Controller: Intel Corporation 82801CA/CAM USB (Hub #3) (rev 02)
00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801 Mobile PCI Bridge (rev 42)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation 82801CAM ISA Bridge (LPC) (rev 02)
00:1f.1 IDE interface: Intel Corporation 82801CAM IDE U100 (rev 02)
00:1f.3 SMBus: Intel Corporation 82801CA/CAM SMBus Controller (rev 02)
00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corporation 82801CA/CAM AC'97 
Audio Controller (rev 02)

00:1f.6 Modem: Intel Corporation 82801CA/CAM AC'97 Modem Controller (rev 02)
01:00.0 CardBus bridge: Ricoh Co Ltd RL5c476 II (rev a8)
01:00.1 CardBus bridge: Ricoh Co Ltd RL5c476 II (rev a8)
01:00.2 FireWire (IEEE 1394): Ricoh Co Ltd R5C552 IEEE 1394 Controller
01:08.0 Ethernet controller: Intel Corporation 82801CAM (ICH3) PRO/100 
VE (LOM) Ethernet Controller (rev 42)
02:00.0 Ethernet controller: Atheros Communications, Inc. AR5212 
802.11abg NIC (rev 01)


Beim Atheros handelt es sich auf um die WLAN-Karte. Allerdings erhalte 
ich im Infocenter unter PCMCIA nach wie vor die Anzeige, dass der 
Controller nicht gefunden werden kann. Auch im Kontrollzentrum wird die 
Karte nicht als Netzwerkgerät gefunden, wie es bei meinem alten Notebook 
mit dieser Karte der Fall war.


Die Karte ist übrigens eine Netgear WG511T.

Die PCMCIA Treiber sind normalerweise im Kernel oder müssen als Modul geladen 
werden deshalb ist es wichtig zu wissen um welchen Chipsatz es sich handelt.



Gruß,

Lars


Gruß

Alex


Schon mal Danke für die Hilfe :)


--
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Re: PCMCIA-Controller wird nicht gefunden

2006-08-29 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Lars,

Lars Thielecke [EMAIL PROTECTED] wrote:
Alexander Syring schrieb:
 Am Dienstag, 29. August 2006 12:34 schrieb Lars Thielecke:
 Nun läuft auch alles, bis auf den PCMCIA-Adapter.
 Das Infocenter teilt mir mit: Kein Controller gefunden, die
 WLAN-Karte, die ich in den Slot eingesetzt habe, blinkt auch nur
 sporadisch. Hat jemand eine Idee, wie ich dem Rechner mitteilen
 kann, dass doch ein Controller vorhanden ist?
 
 - Um welches Notebook handelt es sich?
 - Was sagt lspci?
 - Welcher Kernel?

Es handelt sich um ein X30 Thinkpad von IBM. Kernel ist 2.6.16-2 auf 
einer i686-Maschine.

lspci gibt folgendes zurück:

01:00.0 CardBus bridge: Ricoh Co Ltd RL5c476 II (rev a8)
01:00.1 CardBus bridge: Ricoh Co Ltd RL5c476 II (rev a8)

Eventuell bietet Dein Kernel keine Unterstützung für diesen
Controller.

Schau mal was bei Deinem Kernel aktiviert ist.

egrep ^CONF.*(PCCARD|PCMCIA|CARDBUS) /boot/config-`uname -r`

Der Controller müsste vom Modul yenta_socket unterstützt werden.

Gruß
Frank
-- 
echo [100Q]sy[ of beer]so[la[[[No more]P]sg]sc[n]sgdd0=clgx
[ bottle]Pla1!=m]sb[[s]P]sm99sa[lbxloP[ on the wall, ]
PlbxloP[.]P10aP[Take one down and pass it around. ]Pla
1-salbxloP[ on the wall.]P10adPPla0=ylfx]dsfxq|dc



PCMCIA Karte legt x-windows lahm

2006-08-11 Diskussionsfäden Gandalf
Hallo zusammen,

ich habe mir auf meinen NEC VersaNote (P III 700MHz, 256 MB Ram, ATI Mobility) 
das aktuelle 
Debian Sarge stable (Kernel 2.6.8.2, KDE 3.3.2, Xfree86 4.3.0) installiert.

Dann habe ich meine D-Link DWL-G650+ PCMCIA Wlan Karte installiert mit den 
ACX111 Treibern. Hat auch wunderbar funktioniert: Karte erkannt, AP gefunden, 
sogar die Verschlüsselung hatte geklappt.

Nun habe ich bemerkt das wenn ich die WLan Karte beim booten schon eingesteckt 
habe und ich im GDM KDE oder Gnome starten will, der Rechner beim starten von 
KDE oder einem anderen WIndowmanager hängen bleibt. (Bei KDE beim zweiten 
Fenster)
 
Lasse ich die Karte draußen fährt alles wunderbar hoch. Stecke ich 
anschließend die Karte rein und starte das ganze mit ifup wlan0 bekomme ich 
zwar eine IP zugewiesen und komme auch ins Internet aber nun lassen sich die 
Programme nicht mehr richtig starten; manche brauchen 2-5 min, andere starten 
gar nicht mehr oder es kommt vor das der ganze WIndowmanager hängt. Da hilft 
dann nur noch den Prozess abzuschiessen.

Gibt es hier vielleicht irgendein Ressourcenkonflikt? ICh habe die neueste 
Biosversion drauf, sowsa wie ACPI habe ich nicht gefunden zum einstellen.

Weiß jemand einen Rat?

Danke im voraus und einen verzeifelten Gruß


Andreas



PCMCIA ISDN Adapter Empfehlung

2006-07-18 Diskussionsfäden Boris Andratzek

Moin zusammen,


welchen PCMCIA ISDN Adapter empfehlt Ihr für möglichst unproplematische 
Installation und Betrieb umter Debian Sarge? Fritz?

Danke!

Gruß,

Boris



Re: PCMCIA -Problem nach Update von Kernel 2.2 nach 2.4

2006-07-10 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Jul 10, 2006 at 07:28:15AM +0200, Niels Stargardt wrote:
 Hmm hier mal die Ausgaben bei beiden Kerneln:
 Linux tine 2.4.18-1-686 #1 Wed May 17 21:26:54 UTC 2006 i686 unknown
 Module  Size  Used byNot tainted
 pcmcia_core38688   0
 apm 8892   1  (autoclean)
 af_packet  11432   0  (unused)
 rtc 5400   0  (autoclean)
 ext2   30400   1  (autoclean)
 ide-disk6592   2  (autoclean)
 ide-probe-mod   7968   0  (autoclean)
 ide-mod   129420   2  (autoclean) [ide-disk ide-probe-mod]
 ext3   56544   0  (autoclean)
 jbd35032   0  (autoclean) [ext3]
 unix   13380   5  (autoclean)
 /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o: init_module:
 No such device
 /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o: insmod
 /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/i
 82365.o failed
 /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o: insmod i82365
 failed
 Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters,
 including invalid IO or IRQ parameters
 modprobe: pre-install ds failed
 modprobe: insmod pcnet_cs failed

Wurde bei 2.4 nicht i82365 durch yenta_socket ersetzt? Wenn ja,
versuch es doch mal mit

PCIC=yenta_socket 

in /etc/default/pcmcia.

Laut

http://groups.google.de/group/linux.debian.user.german/browse_frm/thread/86b421109b4362e2/ee337bf43c0e7017?lnk=stq=reising+yentarnum=1#ee337bf43c0e7017

hat das beim Wechsel von 2.2.10 auf 2.4.24 geholfen.
-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpm7Jxg3UxGM.pgp
Description: PGP signature


PCMCIA -Problem nach Update von Kernel 2.2 nach 2.4

2006-07-09 Diskussionsfäden Niels Stargardt
Moin, moin,
ich betreibe hier ein Notebook mit Debian Woody und Kernel 2.2 als
Server. Bei dem Notebook ist das Display kaputt und es ist sehr
frickelig ein Monitor anzuschliessen. Ich habe versucht auf den
2.4-Kernel zu wechseln. Das System bootet auch, ist aber anschließend
nicht per Netz ansprechbar. Leider weiss ich nicht wie ich den Chipsatz
von der PCMCIA-Netzwerkkarte herausbekomme. Ich hatte ursprünglich mal
eine D-Link DFE-650TXD-Karte benutzt, die ich ausgetauscht habe, ohne
etwas konfigurieren zu müssen. Sie sind also vermutlich gleich. Evtl.
weiss jemand den Befehl um den Chipsatz abzufragen (Die Karte ist auch
nicht so leicht rauszuziehen)?

Ich habe herausbekommen, das einige Module nicht korrekt geladen werden.
Zunächst das Ergebnis von lsmod mit Kernel 2.2
Linux tine 2.2.20-idepci #1 Sat Apr 20 12:45:19 EST 2002 i686 unknown
Module  Size  Used by
pcnet_cs   12644   1
83906088   0  [pcnet_cs]
ds  6400   2  [pcnet_cs]
i82365 22672   2
pcmcia_core45824   0  [pcnet_cs ds i82365]
af_packet   6136   0  (unused)

nun das Ergebnis mit Kernel 2.4:

Sun Jul  9 21:07:28 CEST 2006
Linux tine 2.4.18-1-686 #1 Wed May 17 21:26:54 UTC 2006 i686 unknown
Module  Size  Used byNot tainted
pcmcia_core38688   0
apm 8892   1  (autoclean)
af_packet  11432   0  (unused)
rtc 5400   0  (autoclean)
ext2   30400   1  (autoclean)
ide-disk6592   2  (autoclean)
ide-probe-mod   7968   0  (autoclean)
ide-mod   129420   2  (autoclean) [ide-disk ide-probe-mod]
ext3   56544   0  (autoclean)
jbd35032   0  (autoclean) [ext3]
unix   13380   5  (autoclean)

ein modprobe pcnet_cs ergibt folgendes
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: init_module:
Operation not permitted
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: insmod
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o
failed
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: insmod pcnet_cs
failed
Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters,
including invalid IO or IRQ parameters

Die Konfiguration ist also nicht rund. Ich verstehe nur nicht wieso ich
die Karte anders konfigurieren muss? Und wo stelle ich diese Parameter
ein?

Vielen Dank für Eure Hinweise.
Niels



Re: PCMCIA -Problem nach Update von Kernel 2.2 nach 2.4

2006-07-09 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Sun, 9 Jul 2006 21:36:47 +0200 Niels Stargardt
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich betreibe hier ein Notebook mit Debian Woody und Kernel 2.2 als
 Server. Bei dem Notebook ist das Display kaputt und es ist sehr
 frickelig ein Monitor anzuschliessen. Ich habe versucht auf den
 2.4-Kernel zu wechseln. Das System bootet auch, ist aber anschließend
 nicht per Netz ansprechbar. Leider weiss ich nicht wie ich den
 Chipsatz von der PCMCIA-Netzwerkkarte herausbekomme. Ich hatte
 ursprünglich mal eine D-Link DFE-650TXD-Karte benutzt, die ich
 ausgetauscht habe, ohne etwas konfigurieren zu müssen. Sie sind also
 vermutlich gleich. Evtl. weiss jemand den Befehl um den Chipsatz
 abzufragen (Die Karte ist auch nicht so leicht rauszuziehen)?

Also wenn ich mich nicht irre, ist lspci intelligent genug auch pcmcia
Karten anzuzeigen. (Zumindest unter Sid mit 2.6.x ;-)) Google mit dem
passenden String gefüttert sollte dir genug Anhaltspunkte zum Thema
Chipsatz und Treiber geben.
Ich würde übrigens auf der älteren Hardware dennoch einen 2.6.x
empfehlen, der ist etwas performanter wegen den I/O Schedulern.

 ein modprobe pcnet_cs ergibt folgendes
 /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: init_module:
 Operation not permitted
 /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: insmod
 /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o
 failed
 /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: insmod pcnet_cs
 failed
 Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters,
 including invalid IO or IRQ parameters
 
 Die Konfiguration ist also nicht rund. Ich verstehe nur nicht wieso
 ich die Karte anders konfigurieren muss? Und wo stelle ich diese
 Parameter ein?

müsstest du per modprobe modul parameter=wert regeln können, 
modinfo modul bringt eine Liste der möglichen Parameter mit.

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Fuer windows hab keine Zeit weil wenn ich nachhause komm will ich
lieber poppen und nich noch mein OS reparieren (Therion -
german-freakz.net)


pgpkis5IQVbO8.pgp
Description: PGP signature


Re: PCMCIA -Problem nach Update von Kernel 2.2 nach 2.4

2006-07-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.07.06 21:49:49, Evgeni Golov wrote:
 On Sun, 9 Jul 2006 21:36:47 +0200 Niels Stargardt
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich würde übrigens auf der älteren Hardware dennoch einen 2.6.x
 empfehlen, der ist etwas performanter wegen den I/O Schedulern.

Wofuer man aber auch entsprechende Anwendungen braucht. Ausserdem (siehe
anderen Thread von Niels von heute nachmittag) ist die Hardware so
lahm, das das keinen Unterschied macht. Ausserdem gibts in Woody
keinen 2.6er Kernel und er sollte erstmal einen Kernel zum laufen
bekommen bevor er das dist-upgrade auf Sarge macht. Und einen 2.6er in
Woody zu installieren ist vmtl. deutlich mehr Arbeit als das Modul fuer
die Karte korrekt zu laden.

Andreas

-- 
Write yourself a threatening letter and pen a defiant reply.


-- 
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Re: PCMCIA -Problem nach Update von Kernel 2.2 nach 2.4

2006-07-09 Diskussionsfäden Niels Stargardt
On Sun, 9 Jul 2006 21:49:49 +0200
Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:

  vermutlich gleich. Evtl. weiss jemand den Befehl um den Chipsatz
  abzufragen (Die Karte ist auch nicht so leicht rauszuziehen)?
 
 Also wenn ich mich nicht irre, ist lspci intelligent genug auch pcmcia
 Karten anzuzeigen. (Zumindest unter Sid mit 2.6.x ;-)) Google mit dem
 passenden String gefüttert sollte dir genug Anhaltspunkte zum Thema
 Chipsatz und Treiber geben.

tine:~# lspci
00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 440BX/ZX - 82443BX/ZX Host bridge (AGP
disabled) (rev 03)
00:02.0 CardBus bridge: Toshiba America Info Systems ToPIC97 (rev 05)
00:02.1 CardBus bridge: Toshiba America Info Systems ToPIC97 (rev 05)
00:04.0 VGA compatible controller: Trident Microsystems Cyber 9525 (rev
49)
00:05.0 Bridge: Intel Corp. 82371AB PIIX4 ISA (rev 02)
00:05.1 IDE interface: Intel Corp. 82371AB PIIX4 IDE (rev 01)
00:05.2 USB Controller: Intel Corp. 82371AB PIIX4 USB (rev 01)
00:05.3 Bridge: Intel Corp. 82371AB PIIX4 ACPI (rev 02)
00:07.0 Communication controller: Lucent Microelectronics 56k WinModem
(rev 01)
00:0a.0 Communication controller: Toshiba America Info Systems FIR Port
(rev 23)
00:0c.0 Multimedia audio controller: ESS Technology ES1978 Maestro 2E
(rev 10)

Also negativ, lspci erkennt die Karte nicht.

 Ich würde übrigens auf der älteren Hardware dennoch einen 2.6.x
 empfehlen, der ist etwas performanter wegen den I/O Schedulern.

Performance ist kein Problem. Ich will vor allem jetzt erstmal Woody auf
2.4 kriegen.

  ein modprobe pcnet_cs ergibt folgendes
  /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: init_module:
  Operation not permitted
  /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: insmod
  /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o
  failed
  /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: insmod
  pcnet_cs failed
  Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters,
  including invalid IO or IRQ parameters
  
  Die Konfiguration ist also nicht rund. Ich verstehe nur nicht wieso
  ich die Karte anders konfigurieren muss? Und wo stelle ich diese
  Parameter ein?
 
 müsstest du per modprobe modul parameter=wert regeln können, 
 modinfo modul bringt eine Liste der möglichen Parameter mit.
 
Hmm hier mal die Ausgaben bei beiden Kerneln:
Linux tine 2.4.18-1-686 #1 Wed May 17 21:26:54 UTC 2006 i686 unknown
Module  Size  Used byNot tainted
pcmcia_core38688   0
apm 8892   1  (autoclean)
af_packet  11432   0  (unused)
rtc 5400   0  (autoclean)
ext2   30400   1  (autoclean)
ide-disk6592   2  (autoclean)
ide-probe-mod   7968   0  (autoclean)
ide-mod   129420   2  (autoclean) [ide-disk ide-probe-mod]
ext3   56544   0  (autoclean)
jbd35032   0  (autoclean) [ext3]
unix   13380   5  (autoclean)
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o: init_module:
No such device
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o: insmod
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/i
82365.o failed
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o: insmod i82365
failed
Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters,
including invalid IO or IRQ parameters
modprobe: pre-install ds failed
modprobe: insmod pcnet_cs failed
filename:   
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/net/pcmcia/pcnet_cs.o
description: NE2000 compatible PCMCIA ethernet driver
author:  David Hinds [EMAIL PROTECTED]
license: GPL
parm:irq_mask int
parm:irq_list int array (min = 1, max = 4)
parm:if_port int
parm:use_big_buf int
parm:mem_speed int
parm:delay_output int
parm:delay_time int
parm:use_shmem int
parm:full_duplex int
parm:hw_addr int array (min = 6, max = 6)
filename:/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/net/8390.o
description: none
author:  none
license: GPL
filename:/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o
description: PCMCIA Driver Services 3.1.22
author:  David Hinds [EMAIL PROTECTED]
license: Dual MPL/GPL
Sun Jul  9 20:25:33 CEST 2006
Linux tine 2.2.20-idepci #1 Sat Apr 20 12:45:19 EST 2002 i686 unknown
Module  Size  Used by
pcnet_cs   12644   1
83906088   0  [pcnet_cs]
ds  6400   2  [pcnet_cs]
i82365 22672   2
pcmcia_core45824   0  [pcnet_cs ds i82365]
af_packet   6136   0  (unused)
filename:/lib/modules/2.2.20-idepci/pcmcia/pcnet_cs.o
description: NE2000 compatible PCMCIA ethernet driver
author:  David Hinds [EMAIL PROTECTED]
license: none
parm:irq_mask int
parm:irq_list int array (min = 1, max = 4)
parm:if_port int
parm:use_big_buf int
parm:mem_speed int
parm:delay_output int
parm:delay_time int
parm

Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?

2006-05-28 Diskussionsfäden Tobias Krais

Hi Alex,


lspci:
[...]
:02:01.0 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711EEC1 SmartCardBus Controller 
(rev 20)
:02:01.1 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711EEC1 SmartCardBus Controller 
(rev 20)

[...]


Du brauchst einen Treiber für das Ding. Falls du einen findest dann 
schreibe es hier in die Liste. Ich habe vor einem Jahr mal gelesen, dass 
O2 Micro einen Treiber entwickeln will, habe dann aber nichts mehr 
gehört. Schreibe ihnen doch mal, dann weißt du mehr.


Grüßle, Tobi


--
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Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?

2006-05-28 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Sonntag, 28. Mai 2006 16:11 schrieb Tobias Krais:
 Hi Alex,

  lspci:
  [...]
  :02:01.0 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711EEC1 SmartCardBus
  Controller (rev 20)
  :02:01.1 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711EEC1 SmartCardBus
  Controller (rev 20)
  [...]

 Du brauchst einen Treiber für das Ding. Falls du einen findest dann
 schreibe es hier in die Liste. Ich habe vor einem Jahr mal gelesen, dass
 O2 Micro einen Treiber entwickeln will, habe dann aber nichts mehr
 gehört. Schreibe ihnen doch mal, dann weißt du mehr.

 Grüßle, Tobi

hab das gefunden

ftp://scrdriver:[EMAIL 
PROTECTED]/Linux/O2Micro_PCMCIA_SCR_203_Linux_Kernel26_OpenSource.tar.gz

leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel



Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?

2006-05-28 Diskussionsfäden Tobias Krais

Hi Alex,


Du brauchst einen Treiber für das Ding. Falls du einen findest dann
schreibe es hier in die Liste. Ich habe vor einem Jahr mal gelesen, dass
O2 Micro einen Treiber entwickeln will, habe dann aber nichts mehr
gehört. Schreibe ihnen doch mal, dann weißt du mehr.



hab das gefunden

ftp://scrdriver:[EMAIL 
PROTECTED]/Linux/O2Micro_PCMCIA_SCR_203_Linux_Kernel26_OpenSource.tar.gz

leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel


bei mir kompiliert der korrekt (Debian 2.6.15-k7 Kernel) (musste vorher 
noch ln -s /usr/lib/libpcsclite.so.1 /usr/lib/libpcsclite.so 
ausführen. Was für einen Fehler bringt er dir?


Das Modul lädt auch korrekt, aber wie lese ich jetzt die SD-Karte aus?

Grüßle, Tobi


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Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?

2006-05-28 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Sonntag, 28. Mai 2006 18:47 schrieb Tobias Krais:
 Hi Alex,

 Du brauchst einen Treiber für das Ding. Falls du einen findest dann
 schreibe es hier in die Liste. Ich habe vor einem Jahr mal gelesen, dass
 O2 Micro einen Treiber entwickeln will, habe dann aber nichts mehr
 gehört. Schreibe ihnen doch mal, dann weißt du mehr.
 
  hab das gefunden
 
  ftp://scrdriver:[EMAIL PROTECTED]/Linux/O2Micro_PCMCIA_SCR_203_Lin
 ux_Kernel26_OpenSource.tar.gz
 
  leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel

 bei mir kompiliert der korrekt (Debian 2.6.15-k7 Kernel) (musste vorher
 noch ln -s /usr/lib/libpcsclite.so.1 /usr/lib/libpcsclite.so
 ausführen. Was für einen Fehler bringt er dir?

 Das Modul lädt auch korrekt, aber wie lese ich jetzt die SD-Karte aus?

 Grüßle, Tobi

liegt daran das ja im 2.6.16er das PCMCIA umgestellt wurde mit dem 2.6.15 
kompiliert er durch. Muss ich entweder den 2.6.15 nehmen oder auf die neue 
version warten.

so dann das modul geladen wollte pcscd starten der sagt mir aber das 
das /dev/ozscrlx nicht da ist also gegooglet gefunden major 123 
mknod /dev/ozscrlx c 123 0 
und das device ist da nur pcscd meckert rum weil er den port f1 nicht 
öffnen kann

Grüße
Alex



Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?

2006-05-28 Diskussionsfäden Tobias Krais

Hi Alex,


leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel


bei mir kompiliert der korrekt (Debian 2.6.15-k7 Kernel) (musste vorher
noch ln -s /usr/lib/libpcsclite.so.1 /usr/lib/libpcsclite.so
ausführen. Was für einen Fehler bringt er dir?

Das Modul lädt auch korrekt, aber wie lese ich jetzt die SD-Karte aus?


liegt daran das ja im 2.6.16er das PCMCIA umgestellt wurde mit dem 2.6.15 
kompiliert er durch. Muss ich entweder den 2.6.15 nehmen oder auf die neue 
version warten.


so dann das modul geladen wollte pcscd starten der sagt mir aber das 
das /dev/ozscrlx nicht da ist also gegooglet gefunden major 123 
mknod /dev/ozscrlx c 123 0 


dito.

und das device ist da nur pcscd meckert rum weil er den port f1 nicht 
öffnen kann


Blöde Frage: muss ich den PC/SC erst mal konfigurieren? Wenn ja, wie? 
Gibt es dazu eine Anleitung?


Wie greife ich nachher auf meine Speicherkarte zu?

Grüßle, Tobias


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Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?

2006-05-28 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Sonntag, 28. Mai 2006 19:50 schrieb Tobias Krais:
 Hi Alex,

 leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel
 
 bei mir kompiliert der korrekt (Debian 2.6.15-k7 Kernel) (musste vorher
 noch ln -s /usr/lib/libpcsclite.so.1 /usr/lib/libpcsclite.so
 ausführen. Was für einen Fehler bringt er dir?
 
 Das Modul lädt auch korrekt, aber wie lese ich jetzt die SD-Karte aus?

mmm das kann ich dir leider auch nicht sagen weil das modul ist für ne 
SmartCard so ne Karte wie du von der Krankenkasse hast oder die EC karte mit 
Chip oder das Teil was du brauchst um Premiere zu gucken.
Und das was du meinst steckt in der Digicam, mp3player, handy oder sonstigem 
oder?

  liegt daran das ja im 2.6.16er das PCMCIA umgestellt wurde mit dem 2.6.15
  kompiliert er durch. Muss ich entweder den 2.6.15 nehmen oder auf die
  neue version warten.
 
  so dann das modul geladen wollte pcscd starten der sagt mir aber das
  das /dev/ozscrlx nicht da ist also gegooglet gefunden major 123
  mknod /dev/ozscrlx c 123 0

 dito.

  und das device ist da nur pcscd meckert rum weil er den port f1 nicht
  öffnen kann

 Blöde Frage: muss ich den PC/SC erst mal konfigurieren? Wenn ja, wie?
 Gibt es dazu eine Anleitung?

PCSC ist für den Zugriff auf SmartCards und nicht für SD Karten unterschied 
s.o.

 Wie greife ich nachher auf meine Speicherkarte zu?

 Grüßle, Tobias

Sorry kann ich dir nicht sagen weil ich hab leider keinen SD-kartenleser an 
meinem Laptop

Grüße
Alex



Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?

2006-05-28 Diskussionsfäden Tobias Krais

Hi Alex,


leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel


bei mir kompiliert der korrekt (Debian 2.6.15-k7 Kernel) (musste vorher
noch ln -s /usr/lib/libpcsclite.so.1 /usr/lib/libpcsclite.so
ausführen. Was für einen Fehler bringt er dir?

Das Modul lädt auch korrekt, aber wie lese ich jetzt die SD-Karte aus?


mmm das kann ich dir leider auch nicht sagen weil das modul ist für ne 
SmartCard so ne Karte wie du von der Krankenkasse hast oder die EC karte mit 
Chip oder das Teil was du brauchst um Premiere zu gucken.
Und das was du meinst steckt in der Digicam, mp3player, handy oder sonstigem 
oder?


Schon klar. Bei mir ist ein SD-Kartenleser von O2Micro eingebaut und der 
Treiber ist auch dafür da und er lädt auch korrekt.



Blöde Frage: muss ich den PC/SC erst mal konfigurieren? Wenn ja, wie?
Gibt es dazu eine Anleitung?


PCSC ist für den Zugriff auf SmartCards und nicht für SD Karten unterschied 
s.o.


Dumme Frage von mir. Ist ja auch klar. Warum der bei mir für den 
SD-Kartenleser allerdings dann auch den pcscd braucht ist mir ein Rätsel...


Nu, ich werd dann mal googlen. Dankeschön!

cu,

Tobi


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Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?

2006-05-27 Diskussionsfäden Alexander Syring
Hi
Hab jetzt mal bemerkt, dass ich in meinem Laptop nen smartcard reader drin hab 
nur leider funktionieren die ganzen Programme nicht da die nen 
Kartenlesegerät am COM1 oder USB erwarten.
Hier die Ausgaben von lspcmcia und lspci bezgl. des Lesers.
lspcmcia:
Socket 0 Bridge:[yenta_cardbus] (bus ID: :02:01.0)
Socket 1 Bridge:[yenta_cardbus] (bus ID: :02:01.1)
Socket 1 Device 0:  [-- no driver --]   (bus ID: 1.0)

lspci:
[...]
:02:01.0 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711EEC1 SmartCardBus Controller 
(rev 20)
:02:01.1 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711EEC1 SmartCardBus Controller 
(rev 20)
[...]

und ich hab keine Ahnung wie ich das teil zum laufen bringen kann unter 
Windoof gibt's leider auch keine Treiber.
Ist nen Dell Latitude D600 und das der Kartenleser funktioniert weiß ich durch 
nen tool von IBM, dass aber die karte, die ich hatte, nicht mochte.

Viele Grüße
Alex



externes CDrom an PCMCIA

2006-05-17 Diskussionsfäden Christian Schnobrich
Hallo,

Ich versuche gerade, ein externes CDrom via PCMCIA zum laufen zu
bringen. Eigentlich ein CDRW, aber immer nur ein Schritt auf einmal.

Debian Sarge, Stock Kernel 2.4.27-686.

PCMCIA-seitig scheine ich im grünen Bereich zu liegen, die Karte wird
erkannt. Zugriffsversuche aufs Laufwerk schlagen aber fehl, syslog sagt:


 localhost kernel: hdc: , ATAPI cdrom or floppy?, assuming FLOPPY drive

Tj... wie bringe ich ihm bei, daß es sich nicht etwa um ein Floppy
handelt, sondern um ein optisches Laufwerk? Ich habe mir mittlerweile
die Augen rausgegoogelt und kann den entsprechenden Schalter nicht
finden.

Oder habe ich ein größeres Problem? Weil:

 May 16 22:12:52 localhost kernel: ide1 at 0x100-0x107,0x10e on irq 5
 May 16 22:12:52 localhost kernel: ide-floppy: Protocol is not ATAPI
 May 16 22:12:52 localhost kernel: ide-floppy: hdc: not supported by
this version of ide-floppy

Protocol is not ATAPI klingt gar nicht gut.

MfG
Schnobs


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Re: PCMCIA-Slot für Fasadeneinbau?

2006-05-08 Diskussionsfäden Deborah Paul

Ich suche für einen PC (!!!) einen PCMCIA-Adapter für den Einbau
in einen 35 oder 525 Slot, da ich die Karte öfters wechseln muß.

Nun hatte ich mir sowas besorgt (am IDE-Port), nur wird der Chip
von Linux nicht erkannt.

Prinzipiell benötige ich den Slot zum Testen von PCMCIA Hardware
aller Art, also FireWire, USB, Ethernet, WiFi, GSM, MassStorage,...

Hat jemand sowas im einsatz?

Wenn ja, welches Modell und wo bekomme ich es?


Muss es unbedingt in einen Frontslot einbaubar sein?
Ich hab sowas für den PCI-Slot, bei km-elektronik kostet das knapp 20€.



deborah


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Re: PCMCIA-Slot für Fasadeneinbau?

2006-05-04 Diskussionsfäden Hiro Protagonist
Hi,

 Ich suche für einen PC (!!!) einen PCMCIA-Adapter für den Einbau
 in einen 35 oder 525 Slot, da ich die Karte öfters wechseln muß.
 Hat jemand sowas im einsatz?

Nö, habe ich nicht. Aber unter http://www.psism.com/reader.htm#PCI sind
drei PCI Universal Front-Loading PCMCIA Card Reader/Writer gelistet,
die explizit Linux-tauglich sind. Da sollte was für Dich dabei sein. 

hth

Hiro

-- 
Hi! I'm a .sig virus! Copy me to your .sig!


-- 
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PCMCIA-Slot fü r Fasadeneinbau?

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

Ich suche für einen PC (!!!) einen PCMCIA-Adapter für den Einbau
in einen 35 oder 525 Slot, da ich die Karte öfters wechseln muß.

Nun hatte ich mir sowas besorgt (am IDE-Port), nur wird der Chip
von Linux nicht erkannt.

Prinzipiell benötige ich den Slot zum Testen von PCMCIA Hardware
aller Art, also FireWire, USB, Ethernet, WiFi, GSM, MassStorage,...

Hat jemand sowas im einsatz?

Wenn ja, welches Modell und wo bekomme ich es?

Danke und schöne Woche
Michelle


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Probleme mit PCMCIA - Netzwerkkarte

2006-03-29 Diskussionsfäden Norbert Harz

Hallo @all,

und weiter gehts mit meinem 2.6er Kernel :-(
Mal geht die Netzwerkkarte, mal nicht...
Was kann ich überprüfen, um rauszukriegen wer oder was daran Schuld ist?
Ich hab schon versucht mit S20pcmcia stop start die Karte neuzuladen, 
auch ifconfig etho down und up brachte nichts. Ich befürchte aber, dass 
ich da noch zu sehr an der Oberfläche kratze


Bin mal wieder für jeden Tipp dankbar ;-)
Norbert


--
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Re: Probleme mit PCMCIA - Netzwerkkarte

2006-03-29 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] (Wed, 29 Mar 2006
20:47:20 +0200):
 Hallo @all,
 
 und weiter gehts mit meinem 2.6er Kernel :-(
 Mal geht die Netzwerkkarte, mal nicht...
 Was kann ich überprüfen, um rauszukriegen wer oder was daran Schuld ist?
 Ich hab schon versucht mit S20pcmcia stop start die Karte neuzuladen, 
 auch ifconfig etho down und up brachte nichts. Ich befürchte aber, dass 
 ich da noch zu sehr an der Oberfläche kratze
 
 Bin mal wieder für jeden Tipp dankbar ;-)
 Norbert

Probleme und Dinge die im Umgang mit pcmcia (nicht unbedingt auch
cardbus) unter 2.6.x beachtenswert sind wurden hier auf der Liste in
letzter Zeit oefters besprochen. Auch waere deine eingesetzen
Packetversionen (udev/hotplug/pcmcia-cs/pcmciautils) bzw. Distribution
und deine genaue Kernelversion zumindest hilfreich. Was sagt dmesg/logs
beim Einsetzen der Karte, was fuer eine Karte ist es, lspci???

siehe unter anderem:
http://www.kernel.org/pub/linux/utils/kernel/pcmcia/pcmcia.html
und das Archiv.

sl ritch



Re: Probleme mit PCMCIA - Netzwerkkarte

2006-03-29 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Wed, Mar 29, 2006 at 08:47:20PM +0200, Norbert Harz wrote:
 und weiter gehts mit meinem 2.6er Kernel :-(
 Mal geht die Netzwerkkarte, mal nicht...

Was für ein Typ von Netzwerkkarte? Welches Kernel-Modul hast du dafür
verwendet (falls bekannt)? Gibt es Meldungen im Syslog? Was heißt geht mal
nicht? Ist der Link weg (LED an der Karte aus), wird die Übertragung kurz
unterbrochen? Könnte es ein Problem mit der Auto-Negotiation mit dem Switch
sein?

ethtool könnte noch dein Freund sein.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All


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Re: WLan unter Kubuntu einrichten (PCMCIA)

2006-03-23 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Alex,

 Irgendwie scheine ich mich blöd angestellt zu haben...ich musste einfach 
 nur noch ein 'ifup ra0' machen und jetzt läuft es. Allerdings wird das 
 Netzwerk nicht automatisch beim booten gestartet. Ich muss immer noch 
 ein ifup machenwie behebe ich das?
 
 Vermutlich hast du das den entsprechenden auto Eintrag in
 /etc/network/interfaces vergessen.

ich dachte zwar schon auf diese Mail geantwortet zu haben, aber egal...

Ich habe den selben Fehler und habe bei mir den Eintrag auto drin.
Deshalb das empfohlene init Script in meiner ersten Mail im Thread. Das
scheint ein Bug in Kubuntu breezy zu sein.

Grüßle, Tobias


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Re: WLan unter Kubuntu einrichten (PCMCIA)

2006-03-23 Diskussionsfäden DW
Am Mittwoch, den 22.03.2006, 13:48 +0100 schrieb Christoph Grzeschik:
 Irgendwie scheine ich mich blöd angestellt zu haben...ich musste einfach 
 nur noch ein 'ifup ra0' machen und jetzt läuft es. Allerdings wird das 
 Netzwerk nicht automatisch beim booten gestartet. Ich muss immer noch 
 ein ifup machenwie behebe ich das?
 

das tool deiner wahl nennt sich network-admin
 
lg Dirk






___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de


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Re: WLan unter Kubuntu einrichten (PCMCIA)

2006-03-22 Diskussionsfäden Christoph Grzeschik
Irgendwie scheine ich mich blöd angestellt zu haben...ich musste einfach 
nur noch ein 'ifup ra0' machen und jetzt läuft es. Allerdings wird das 
Netzwerk nicht automatisch beim booten gestartet. Ich muss immer noch 
ein ifup machenwie behebe ich das?



--
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Re: WLan unter Kubuntu einrichten (PCMCIA)

2006-03-22 Diskussionsfäden Philipp Frik
Christoph Grzeschik schrieb:

 Irgendwie scheine ich mich blöd angestellt zu haben...ich musste
 einfach nur noch ein 'ifup ra0' machen und jetzt läuft es. Allerdings
 wird das Netzwerk nicht automatisch beim booten gestartet. Ich muss
 immer noch ein ifup machenwie behebe ich das?


in /etc/network/interfaces einfach
auto ra0
iface ra0 inet dhcp
eintragen, wenn du dhcp nutzt wenn du feste Adressen nutzt ersetzt du
des dhcp durch static und solltest dann drunter alles nötige definieren.
du kannst auch unter iface ra0 noch die essid und den wep-key eintragen
mit den namen wireless-essid und wireless-key.
Ich würde dir des aber nicht empfehlen weil wenn mal des WLan nicht da
ist braucht es ewig bis des System oben ist. Ich habs bei mir ne Zeit
lang drinnen gehabt aber dann wieder deaktiviert weil es zu nervig war
bei jedem 2ten booten des wlan abzubrechen ;)

Gruß

Philipp 



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: WLan unter Kubuntu einrichten (PCMCIA)

2006-03-22 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Christoph Grzeschik [EMAIL PROTECTED] [060322 13:48]:
 Irgendwie scheine ich mich blöd angestellt zu haben...ich musste einfach 
 nur noch ein 'ifup ra0' machen und jetzt läuft es. Allerdings wird das 
 Netzwerk nicht automatisch beim booten gestartet. Ich muss immer noch 
 ein ifup machenwie behebe ich das?

Vermutlich hast du das den entsprechenden auto Eintrag in
/etc/network/interfaces vergessen.


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
http://learn.to/quote/
http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html


signature.asc
Description: Digital signature


WLan unter Kubuntu einrichten (PCMCIA)

2006-03-21 Diskussionsfäden Christoph Grzeschik
Ich versuche unter Kubuntu (neueste Version, kernel 2.6.12) WLan
auf einem Notebook einzurichten. Unter Windows funktioniert das Wlan
problemlos. Ich habe es aus Faulheit zuerst mit einer grafischen
Einrichtung mit KDE probiert. Die Karte wird erkannt (ist mit lspci
aufgeführt) und das benötigte Modul (rt2500) wird ebenfalls automatisch
geladen. Bei der Wlan PCMCIA Karte handelt es sich um eine MSI Wireless
11G CB54G2 mit dem Ralink RT2500 Chipsatz. Die Karte ist im KDE
Kontrolcenter bereits unter dem Device ra0 aufgelistet und ich habe
einfach versucht sie damit einzurichten...ESSID und WEP Code eingegeben.
Allerdings kann ich anschließend das Netzwerk mit dem KDE Kontrolcenter
starten.

Ich würde jetzt gerne wissen, wie ich die Netzwerkkarte ohne dieses doofe
KDE Center einrichten kann.

Achja...wenn ich versuche mit einem KDE Tool die Empfangsstärke des Netzes
zu analysieren wird sie als hervorragend bewertet und es steht auch schon
der Name des im Haus verfügbaren Netzes in der Liste. Die Karte scheint
also schon so weit zu funktionieren aber ich denke, dass der letzte
Schritt...die Anmeldung mit dem WEP Key scheitert. Den WEP Key habe ich
vom Administrator bekommen - in Hexadezimalform - 40Bit.



Re: WLan unter Kubuntu einrichten (PCMCIA)

2006-03-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.03.06 20:19:52, Christoph Grzeschik wrote:
 Ich würde jetzt gerne wissen, wie ich die Netzwerkkarte ohne dieses doofe
 KDE Center einrichten kann.

man interfaces
man wireless

Sagen dir wie du eine Netzwerkkarte unter Debian(basierten Systemen)
einrichten kannst. 

 Schritt...die Anmeldung mit dem WEP Key scheitert. Den WEP Key habe ich
 vom Administrator bekommen - in Hexadezimalform - 40Bit.

Da musst du evtl. mal rumspielen, sprich den Key mal mit und mal ohne
Anführungszeichen in die interfaces eintragen.

Ansonsten stellt sich natürlich die Frage was dieser 40Bit WEP Key
überhaupt soll, davon abgesehen dass WEP an sich schon knackbar ist
(ohne grossen Aufwand, solange genug Daten fliessen) so wäre es doch
wohl sinnvoller wenigstens die vollen 128 Bit zu nutzen.

Andreas

-- 
Give him an evasive answer.


-- 
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Re: WLan unter Kubuntu einrichten (PCMCIA)

2006-03-21 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Christoph,

 Ich versuche unter Kubuntu (neueste Version, kernel 2.6.12) WLan
 auf einem Notebook einzurichten. Unter Windows funktioniert das Wlan
 problemlos. Ich habe es aus Faulheit zuerst mit einer grafischen
 Einrichtung mit KDE probiert. Die Karte wird erkannt (ist mit lspci
 aufgeführt) und das benötigte Modul (rt2500) wird ebenfalls automatisch
 geladen. Bei der Wlan PCMCIA Karte handelt es sich um eine MSI Wireless
 11G CB54G2 mit dem Ralink RT2500 Chipsatz. Die Karte ist im KDE
 Kontrolcenter bereits unter dem Device ra0 aufgelistet und ich habe
 einfach versucht sie damit einzurichten...ESSID und WEP Code eingegeben.
 Allerdings kann ich anschließend das Netzwerk mit dem KDE Kontrolcenter
 starten.
 
 Ich würde jetzt gerne wissen, wie ich die Netzwerkkarte ohne dieses doofe
 KDE Center einrichten kann.
 
 Achja...wenn ich versuche mit einem KDE Tool die Empfangsstärke des Netzes
 zu analysieren wird sie als hervorragend bewertet und es steht auch schon
 der Name des im Haus verfügbaren Netzes in der Liste. Die Karte scheint
 also schon so weit zu funktionieren aber ich denke, dass der letzte
 Schritt...die Anmeldung mit dem WEP Key scheitert. Den WEP Key habe ich
 vom Administrator bekommen - in Hexadezimalform - 40Bit.

Ich hab das so gemacht:
http://www.design-to-use.de/linux/amilo_a1630/ralink2500.php

Bitte beachte, dass Kubuntu evt. das Netzwerkinterface nicht richtig
hoch bringt. Dann musst du in /etc/rc2.d/ noch ein Script hinzufügen, in
dem steht (ich gehe davon aus, dass eth1 deine Ralink Karte ist):
-%-
ifconfig eth1 up
/etc/init.d/networking restart
-%

Grüßle, Tobias


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Re: Linuxtaugliche PCMCIA 802.11a/b/g aber billig!

2006-03-07 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-02-27 15:18:54, schrieb Bernhard Marx:
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 Hallo,
 
  Anm:11b Karten bekomme ich in Strasbourg mittlerweile für 11?
  und 11g Karten für 14?. Die b/g Karten für 17?.  Nur beim
  11a scheitert es.
 
 Welche Modelle sind das? 

Sehr gute Frage...

Bei Perl (Die wissen das ich Linuxer bin) kann ich sie innerhalb von
14 Tagen zurückbringen, aber bei Lite-Computer weis ich noch nicht.
Werde mal mit den Quatschen müssen.

 Muss man da viel konfigurieren oder funktioniert es mit debian default
 kerneln? 

Also ich sehe hier gerade nur die Trendnet 421pc 54 MBit für  23 €, nur
ist Lite-Computer einer der etwas teureren in Strasbourg. 

z.B.L

Maxtor  500GB   720016MBPATA355€
Maxtor  500GB   720016MBSATA359€

WD 360GD (Raptor)36GB   SATA135€
WD 740GD (Raptor)74GB   SATA217€
WD 1500GD (Raptor)  150GB   SATA389€
WD 1500GD (Raptor)  150GB   SATA449€ (durchsichtig)

Bei http://www.ldlc.com/ (auch .fr) habe ich auch billige für
11 bis 23€ entdeckt.  Werde nächsten Monat mal testweise welche
bestellen.Rückgaberecht garantiert.

LDLC ist einer der billigsten anbieter in FR und hat teilweise
Angebote, die unterhalb der Preise in DE liegen.  Dazu sei gesagt,
das LDLC demnächst auch in DE aktiv wird.

Anm:LDLC hat extrem kurze Lieferzeiten (24-36 Stunden in FR
als Crono-Post für 6,90 € Versandkosten).

Gruß,
 Berny

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator


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# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Linuxtaugliche PCMCIA 802.11a/b/g aber billig!

2006-02-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

ICh persönlich setze PCMCIA Combo-Carten von Proxim ein, was aber
den Nachteil hat, das diese nur für einenbruchteil der Linuxuser
erschwinglich sind.

So, nun meine Frage:

Kennt jemand einen Hersteller oder eine Karte die alle 3 Protokole
macht, kostengünstig ist und mit Linux perfect funktioniert?

Für die Empfänger der Karte liegt die Schallmauer bei um die 50€.

Anm:11b Karten bekomme ich in Strasbourg mittlerweile für 11€
und 11g Karten für 14€. Die b/g Karten für 17€.  Nur beim
11a scheitert es.

Schönen Sonntag Nachmittag
Michelle Konzack
Systemadministrator


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Re: Linuxtaugliche PCMCIA 802.11a/b/g aber billig!

2006-02-27 Diskussionsfäden Bernhard Marx
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo,

 Anm:11b Karten bekomme ich in Strasbourg mittlerweile für 11¤
 und 11g Karten für 14¤. Die b/g Karten für 17¤.  Nur beim
 11a scheitert es.

Welche Modelle sind das? 
Muss man da viel konfigurieren oder funktioniert es mit debian default
kerneln? 

   Gruß,
Berny

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Re: 2.6.15 udev, pcmcia-CF-Adapter

2006-02-10 Diskussionsfäden Matthias Schmidt
Am Mittwoch, 8. Februar 2006 22:41 schrieb Goran Ristic:

 Leider verursacht $SUBJECT bei mir einen kompletten Stillstand des
 Systems. Ich bekomme einen loop, wo /dev/hde1 angelegt aber gleich
 wieder gelöscht wird.
 Systemauslastung ist dann bei 100%. Wird die Karte entfernt, killt
 sich das System selber -- ca. 20 Sekunden später. (?!)

Moin,

mit pcmciautils (selbst aus den unstable-Sourcen gebaut) hatte ich auch 
ein Problem mit einem SD-Card-Adapter, das erforderliche Device wurde 
nicht angelegt. Also habe ich das Original-Paket pcmciautils geholt und 
mit dem erstellten Debian-Paket verglichen und dabei gesehen, dass 
unter /etc/hotplug 4 Dateien (pcmcia.agent, pcmcia.rc,  
pcmcia_socket.agent, pcmcia_socket.rc) nicht vorhanden sind bzw. nicht 
ins Debian-Paket eingebaut wurden, die im Original vorhanden sind. 
Diese Dateien habe ich an Ihren Platz kopiert, und alles funktioniert. 
Vermutlich ist es etwas durty, aber vielleicht hilft es Dir ja erstmal.

Gruß,
Matthias

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Re: [UMTS] Modem vs Router vs PCMCIA

2006-02-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-30 18:26:59, schrieb Andreas Pakulat:
 On 27.01.06 09:08:56, Michelle Konzack wrote:
  Also die das UMTS-Modem Merlin U630 scheint ja ganz passabel zu
  sein, besonderst wegen FAX und Teflon Anschluß, nur sagte Andreas,
  das er probleme mit Portforwarding (SSH) hat...
 
 Bei nochmaliger Recherche hat sich ergeben das Merlin U360 wohl nur
 das UMTS-Modem bezeichnet, bzw. das Sprache noch ein wenig anders in
  ^^
Das ist die PCMCIA-Karte, wie auf der Herstellerseite angegeben.

 dieser Vodafone-Box laeuft. Dafür spricht auch, dass Sprach-Übertragung
 über eine extra Simkarte läuft, die an einer anderen Stelle sitzt und

Ach, da hat man dan zwei Karten?

 dass die Telefon-Anschluesse weit aussen sind. Merlin U360 findet man
 auch in diversen Foren als PCMCIA Karte, ich vermute daher was in der
 Box steckt ist zum einen ein Telefon (aka UMTS-Handy) und zum anderen
 ein Mini-Embedded-Rechner mit der PCMCIA-Karte. 

Sieht so aus...
Achja, Handy-Module gibt es übrigends and 80 € zu kaufen.

 Da ich aber das Teil in 3-4 Wochen wieder abgeben werde (kriege ja nun
 doch Internet ueber TV-Kabel, was noch guenstiger ist), werde ich das
 Ding nicht aufschrauben.

:-)

Für Deine Black-Box habe ich keinen Hersteller gefunden...
Bin auf der suche nach s einem Teil, denn ich will nach möglichkeit
vermeiden, das ich an einen GSM-Provider festgenagelt werde.

 Andreas

Greetings
Michelle Konzack
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[UMTS] Modem vs Router vs PCMCIA

2006-01-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Moin Leute,

Nach einer nächtlichen Suche nach UMTS-Hardware habe ich ein paar
Fragen an Leute die das einsetzen oder sich auskennen...  :-)

Also die das UMTS-Modem Merlin U630 scheint ja ganz passabel zu
sein, besonderst wegen FAX und Teflon Anschluß, nur sagte Andreas,
das er probleme mit Portforwarding (SSH) hat...

Mein Problem ist das ich das ganze in ein Motorcaravan/Mobilhome
einbauen will und neben Internet auch Telefon benötige.

Die Frage ist, ob es besser ist, wenn ich ne PCMCIA- oder PCI-Karte
in einen seperaten rechner einbaue und dann asterisk installiere,
denn dann könnte ich das problem mit mehreren Telefonen und Fax
umgehen wobei ich dann http://www.sipgate.de/ oder ähnliches als
Teflon Provider verwenden könnte.

Wie ist die LINUX-Unterstützung für PCMCIA- und PCI-Karten?

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
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Re: [UMTS] Modem vs Router vs PCMCIA

2006-01-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.01.06 09:08:56, Michelle Konzack wrote:
 Also die das UMTS-Modem Merlin U630 scheint ja ganz passabel zu
 sein, besonderst wegen FAX und Teflon Anschluß, nur sagte Andreas,
 das er probleme mit Portforwarding (SSH) hat...

Bei nochmaliger Recherche hat sich ergeben das Merlin U360 wohl nur
das UMTS-Modem bezeichnet, bzw. das Sprache noch ein wenig anders in
dieser Vodafone-Box laeuft. Dafür spricht auch, dass Sprach-Übertragung
über eine extra Simkarte läuft, die an einer anderen Stelle sitzt und
dass die Telefon-Anschluesse weit aussen sind. Merlin U360 findet man
auch in diversen Foren als PCMCIA Karte, ich vermute daher was in der
Box steckt ist zum einen ein Telefon (aka UMTS-Handy) und zum anderen
ein Mini-Embedded-Rechner mit der PCMCIA-Karte. 

Da ich aber das Teil in 3-4 Wochen wieder abgeben werde (kriege ja nun
doch Internet ueber TV-Kabel, was noch guenstiger ist), werde ich das
Ding nicht aufschrauben.

Andreas

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You're growing out of some of your problems, but there are others that
you're growing into.


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Re: PCMCIA mit Kernel 2.6.14.3

2005-12-21 Diskussionsfäden Matthias Schmidt
Am Donnerstag, 15. Dezember 2005 14:31 schrieb Torsten Rudolph:

 Wenn ich nun im Kernel die alte Unterstützung ausschalte und meine
 Karte einschiebe wird diese zwar erkannt (card inserted in socket
 0) aber kein Treiber geladen.

Hallo,

funktioniert es, wenn Du den Treiber mittels modconf lädst? Beim 
nächsten Systemstart wird er dann automatisch geladen und sollte beim 
Einstecken der Karte aktiv werden.

Gruß,
Matthias

-- 
52°31'1N 13°28'48E
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PCMCIA mit Kernel 2.6.14.3

2005-12-15 Diskussionsfäden Torsten Rudolph
Hallo Liste,

ich möchte auf meinem FSC Amilo L 6810 Laptop die Konfiguration meines
PCMCIA-Slots auf die neue kernelinterne Version umstellen, da die Variante
mit cardmgr ja demnächst aus dem Kernel verschwindet.
Ich verwende Sarge und einen selbstgebackenen 2.6.14.3 Kernel.
Der PCMCIA-Socket Treiber (yenta) ist fest im Kernel integriert und als
WLAN-Karte kommt eine Netgear MA401RA mit selbstkompiliertes hostap-Modul
(Version 0.4.7)zum Einsatz.
Ich habe die pcmciautils 011 laut README installiert und die
module-init-tools sowie sysfsutils auf die geforderten Versionen gebracht.
Des weiteren habe ich udev von www.backports.org/pending
installiert und dafür gesorgt das der noch vorhandene cardmgr nicht beim
Systemstart geladen wird.
Wenn ich nun im Kernel die alte Unterstützung ausschalte und meine Karte
einschiebe wird diese zwar erkannt (card inserted in socket 0) aber kein
Treiber geladen.
Auch gibt ein pccardctl ident nichts aus.
Mit eingeschalteter cardmgr Unterstützung läuft alles bestens.

MfG Torsten

PS: Sorry für die Mail ohne Betreff

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Re: [OT] USB 1.1 PCMCIA Karte

2005-12-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-12-06 23:55:20, schrieb Robert Michel:
 Salve Michelle!
 
 Michelle Konzack schrieb am Dienstag, den 06. Dezember 2005 um 19:17h:
  Die Transcend mit zwei USB 2.0 Ports überlastet meinen 486dx2/50
  obwohl sie perfect erkannt wird.
  
  Irgendwelche Empfehlungen?
 
 Gibt es die Überlastung auch wenn nur ein USB 1.1 Gerät angeschlossen
 ist (gegebenfalls USB 2.0 via USB 1.1 Hub anschließen)?

Das habe ich bereits getan.

 Wenn nein, gäbe es doch die theoretische Möglichkeit beim Treiber
 USB 2.0 zu deaktivieren, bzw den Fallback auf 1.1 zu erzwingen.

Das ehci Modul ist nicht geladen und trotzdem geht die Last hoch.
Die NoName USB 1.1 Karte eines Bekannten funktioniert jedoch einwandfrei

 Gruß
 rob

Greetings
Michelle

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[OT] USB 1.1 PCMCIA Karte

2005-12-06 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hi Leut',

Ich habe ein etwas betagtes Toshiba T1950CT das mir regelmäßig bei
Netzwerkanalysen und Wartung hilft.  Nun, meine 3Com 3c589-Combo
funktioniert perfect im PCMCIA Slot und nun suche ich eine
kostengünstige USB 1.1 PCMCIA Karte (nach möglichkeit 2 Anschlüsse
die Anständig mit 2.4.27 funktioniert.

Die Transcend mit zwei USB 2.0 Ports überlastet meinen 486dx2/50
obwohl sie perfect erkannt wird.

Irgendwelche Empfehlungen?

Greetings
Michelle

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Re: [OT] USB 1.1 PCMCIA Karte

2005-12-06 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Michelle!

Michelle Konzack schrieb am Dienstag, den 06. Dezember 2005 um 19:17h:
 Die Transcend mit zwei USB 2.0 Ports überlastet meinen 486dx2/50
 obwohl sie perfect erkannt wird.
 
 Irgendwelche Empfehlungen?

Gibt es die Überlastung auch wenn nur ein USB 1.1 Gerät angeschlossen
ist (gegebenfalls USB 2.0 via USB 1.1 Hub anschließen)?

Wenn nein, gäbe es doch die theoretische Möglichkeit beim Treiber
USB 2.0 zu deaktivieren, bzw den Fallback auf 1.1 zu erzwingen.

Gruß
rob



Re: SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutz en (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debian nutzen

2005-12-02 Diskussionsfäden Elmar Athmer
Hallo

 ziehen. Der Kernelsource in kernel-source-XXX bzw. linux-source-XXX hat
 bereits eine Reihe von Patches im Vergleich zum Vanilla (die sind in
 kernel-patch-debian-XXX bzw. linux-patch-debian-XXX). Du solltest IMHO
 mal den SuSE Kernel source mit dem Vanilla Source vergleichen...

Also ein diff zwischen Vanilla und SuSE-Sourcen bringt nichts was ich
schon vorher gefunden hätte im Bezug auf PCMCIA (siehe vorherige
Postings), auch nichts zum Treiber der Karte (Atheros, Madwifi).

 Was mir bzgl. PCMCIA Karte grad noch einfaellt: Braucht die ne Firmware
 zum Starten? Dann muss du die vllt. noch nach /usr/lib/hotplug/firmware
 legen, damit sie geladen wird wenn das Modul geladen wird. Kann sein das
 SuSE das Firmware Image mit auf die Ramdisk gepackt haben, wenn die
 sowieso alles fest einbauen... 

Ne, ich glaube nicht, wie gesagt ich müsste doch wenigstens der
Hersteller-String auslesen können mit entsprechenden Programmen.

Inzwischen habe ich mal Ubuntu installiert und bei dem vorkompilierten
Kernel läuft Karte. Also sowohl der PCMCIA-Treiber als auch der
Kartentreiber an sich.
Ich weiß - der Ubuntu Kernel ist auch gepatcht ohne Ende...

Ich habe unter Ubuntu versucht den Kernel einfach so nochmal neu zu
kompilieren, da lief PCMCIA nicht.

Kann ich denn beim kompilieren was falsch machen?

Ich habe bei Ubuntu einfach die Kernel-Quellen von Ubuntu genommen, die
config des vorinstallieren Kernels und dann make-kpkg kernel_image und
das Paket installiert.


Noch weitere Ideen?

Gruß
Elmar

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Re: SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutz en (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debia

2005-12-02 Diskussionsfäden Elmar Athmer
Hallo

 Die Debian-Sourcen sind, genau wie bei SuSE, nicht unbedingt identisch
 mit den Vanilla-Sourcen. Bei beiden wird distributionsspezifisch
 gepatched. Da sich debian aber weitgehend am GNU-Standard orientiert,
 laufen in der Regel die Vanilla-Kernel auf debian aber recht gut. Bei

Achso, ich dachte mal in der c't gelesen zu haben (ist schon länger
her...) das Debian den Vanilla-Kernel benutzt. Die linux-patch-Pakete in
Debian sind mir aber auch schon aufgefallen.

 SuSE geht das meist auch, die Änderungen sind aber umfangreicher (So,
 hier jetzt bitte keine philosophische Diskussion darüber anleiern).

 Als problematisch würde ich aber schon ansehen, einfach die
 SuSE-Kernelsourcen auf debian zu verwenden, da das Patchen ja schon
 einen Hintergrund hat und die SuSE-Spezifika nun nicht immer und
 unbedingt bei debian passen. Ansonsten kannst Du natürlich mit der

Ich hatte ja mal den SuSE-Binary-Kernel unter Debian laufen lassen, da
ging es. Aber selbst kompiliert nicht... Und dauerhaft wollte ich aus
den von dir genannten Gründen halt weiterhin die Debian-Sourcen einsetzen...

 Nun kann es allerdings nur noch sein, dass die SuSE-Sourcen dann doch
 mit einem für Deine PCMCIA-Karte notwendigen Patch gepatched wurden.

Hm, ich glaube das Problem liegt nicht bei dem Karten-Treiber sondern
bei dem Bridge-Treiber. Die Power LED der Lampe müsste ja schon leuchten
und `cardctl info` (ab 2.6.13 pccardctl oder so) müsste ja zumindest
Hersteller etc. auslesen können.

 Dann ist Dein Problem natürlich noch nicht gelöst. Allerdings würde ich
 dann nicht blind einfach alle SuSE-Patches auf die
 debian/Vanilla-Sourcen loslassen, sondern nur eben den einen
 entscheidenden. Sonst fängst Du Dir eventuell an anderer Stelle Probleme
 ein.

Genau. Aber wie es scheint liegt es nicht (nur) an den Quellen, sonst
müsste ich ja unter Debian zumindest testweise mit den kompilierten SuSE
Quellen die Karte ans laufen kriegen.

 Alle Klarheiten beseitigt? Viel Spaß beim Kernelbauen.

Den habe ich langsam nichtmehr. Ich versteh einfach nicht wo das Problem
ist.

Gruß
Elmar

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SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutzen (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debian ni cht)

2005-11-17 Diskussionsfäden Elmar Athmer
Hallo

Bei meinem Notebook funktioniert der PCMCIA-Slot unter Debian (sid) mit
selbstgemachten Kernel (2.6.8-2.6.14 - keine Änderung) - übrigens, das
unable to remove socket power-Problem.

Unter SuSE (9.3 mit 2.6.11er meine ich und 10.0 mit 2.6.13er)
funktioniert die PCMCIA-Karte problemlos.

Der SuSE Kernel ist übrigens der mitgelieferte - der unter Debian von
mir selbstgebaut.

Also selbst ist der Mann - folgendes hab' ich alles mal ausprobiert:

1. diff über debian-linux/drivers/pcmcia und suse-linux/drivers/pcmcia
brachte nur minimalen Unterschied (siehe [1]) - na gut, daran liegts
wohl nicht

2. Kernel oder Einstellung/pcmcia-cs? Debian mit SuSE Kernel gebootet
(und SuSE Initrd) - Karte läuft (power LED leuchtet ständig)
Dabei habe ich sogar den Kernel mit den gleichen Argumenten gestartet
nur ein root=/dev/hda2 (da liegt Debian) angehängt und für den Kernel
von der SuSE-Partition die Module auf die Debian-Partition kopiert.

3. SuSE Kernel Sourcen unter Debian kompiliert - mit (meiner)
Debian-Config - funktioniert nicht.

4. SuSE Kernel Source unter Debian mit SuSE-Kernel-Config kompiliert -
startet auch mit ramdisk nicht (hm? ka, ging nicht)

5. Also SuSE Kernel Source unter Debian mit SuSE Kernel Config - außer
den zum Booten benötigten Modulen fest einkompiliert - kompiliert -
funktioniert nicht.

6. Bin ich zu blöd zum Kernel kompilieren? SuSE Sourcen unter SuSE
kompiliert (mit SuSE Config) - läuft wie der mitgelieferte.


Die SuSE Ramdisk habe ich auchmal so halb auseinandergenommen (ich bekam
einen Fehler von gunzip angezeit, vielleicht wegen dem Splashimage
drin?) konnte da aber nichts finden.


So, was kann es noch sein? Was kann ich noch probieren?

Also zu diesem unable to apply socket power Problem gibt es ja
teilweise Hinweise im Netz, die habe ich vor einiger Zeit (zur 2.6.9er
Kernel Zeit) schon probiert (natürlich erfolglos), auf der Mailingliste
zu pcmcia hat man mir auch nicht wirklich geholfen, man wollte mir sogar
nichtmal glauben, dass unter einem 2.4er Kernel PCMCIA funktioniert
(wobei der 2.4er keine Alternative auf meinem Laptop ist - alles andere
funktioniert dafür fast nicht).


Also ich bin für jeden Hinweis dankbar auch für probier mal dein Laptop
über Kopf zu halten und dann - könnte ja vielleicht klappen - Herzlich
Willkommen bei experimenteller Informatik :)


Gruß
Elmar



[1] diff zwischen Debian und Suse-Sourcen
if (!dev-subordinate) {
printk(KERN_ERR Yenta: no bus associated with %s! 
(try 'pci=assign-busses')\n, pci_name(dev));
return -ENODEV;
}

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RE: SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutze n (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debia

2005-11-17 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Also, ich würde Folgendes machen:

1.
Ein diff zwischen der funktionierenden Kernel-config von debian und SuSE. 
Damit solltest Du sehen, wo der Hase im Pfeffer liegt.


2.
Aktuelle Kernelsourcen von debian oder kernel.org besorgen (= 2.6.11).

3.
Mit diesen Sourcen einen neuen Kernel bauen. Als .config würde ich dann mal 
die von SuSE ggf. mit debian-spezifischen Anpassungen (siehe (1)) 
ausprobieren.


Florian



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Re: SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutzen (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debia

2005-11-17 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Thu, 17 Nov 2005 08:34:50 +
Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Aktuelle Kernelsourcen von debian oder kernel.org besorgen (=
 2.6.11).

Dann fehlen ihm aber die SuSE-spezifischen Kernel-Patches; aber IMHO
müsste es davon ein entsprechendes Verzeichnis im
SuSE-Kernel-Source-Pfad (krasses Wort ;)) geben.
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Re: SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutz en (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debian nutzen

2005-11-17 Diskussionsfäden Elmar Athmer
Hallo

 1.
 Ein diff zwischen der funktionierenden Kernel-config von debian und
 SuSE. Damit solltest Du sehen, wo der Hase im Pfeffer liegt.

Dafür habe ich ja den SuSE-Kernel mit der SuSE-Config kompiliert (mit
den minimalen Anpassungen, Module fest einkompiliert).
Ansonsten wäre der diff ja ziemlich groß, weil bei SuSE ja fast alles
mit einkompiliert ist, und ich bei dem selbstgebauten Debiankernel nur
das drin habe was ich brauche.

 2.
 Aktuelle Kernelsourcen von debian oder kernel.org besorgen (= 2.6.11).

Achso, unter Debian benutze ich übrigens den Standard-Debian Kernel mit
nur zwei Patches, einem nospinlock (für apci/ec.c) und dem
SoftwareSuspend2 Patch (den aber erst in 2.6.14 - daran wird's wohl
nicht liegen)

 3.
 Mit diesen Sourcen einen neuen Kernel bauen. Als .config würde ich dann
 mal die von SuSE ggf. mit debian-spezifischen Anpassungen (siehe (1))
 ausprobieren.

Also ich nehme meine Debian-Kernel-Sourcen (== Vanilla, oder?) und lade
die SuSE-Config, kompiliere meine zum Booten benötigten Module ein.

Bringt das nicht das gleiche Ergebnis wie die SuSE-Sourcen mit
SuSE-Config für Debian kompilieren?


Naja, ich werd's aber mal probieren...


Gruß
Elmar



-- 
Das Leben ist kein Ponyhof!



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Re: SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutze n (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debia

2005-11-17 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

 1.
 Ein diff zwischen der funktionierenden Kernel-config von debian und
 SuSE. Damit solltest Du sehen, wo der Hase im Pfeffer liegt.

Dafür habe ich ja den SuSE-Kernel mit der SuSE-Config kompiliert (mit
den minimalen Anpassungen, Module fest einkompiliert).
Ansonsten wäre der diff ja ziemlich groß, weil bei SuSE ja fast alles
mit einkompiliert ist, und ich bei dem selbstgebauten Debiankernel nur
das drin habe was ich brauche.

 2.
 Aktuelle Kernelsourcen von debian oder kernel.org besorgen (= 2.6.11).

Achso, unter Debian benutze ich übrigens den Standard-Debian Kernel mit
nur zwei Patches, einem nospinlock (für apci/ec.c) und dem
SoftwareSuspend2 Patch (den aber erst in 2.6.14 - daran wird's wohl
nicht liegen)

 3.
 Mit diesen Sourcen einen neuen Kernel bauen. Als .config würde ich dann
 mal die von SuSE ggf. mit debian-spezifischen Anpassungen (siehe (1))
 ausprobieren.

Also ich nehme meine Debian-Kernel-Sourcen (== Vanilla, oder?) und lade
die SuSE-Config, kompiliere meine zum Booten benötigten Module ein.

Bringt das nicht das gleiche Ergebnis wie die SuSE-Sourcen mit
SuSE-Config für Debian kompilieren?



Die Debian-Sourcen sind, genau wie bei SuSE, nicht unbedingt identisch mit 
den Vanilla-Sourcen. Bei beiden wird distributionsspezifisch gepatched. Da 
sich debian aber weitgehend am GNU-Standard orientiert, laufen in der Regel 
die Vanilla-Kernel auf debian aber recht gut. Bei SuSE geht das meist auch, 
die Änderungen sind aber umfangreicher (So, hier jetzt bitte keine 
philosophische Diskussion darüber anleiern).


Als problematisch würde ich aber schon ansehen, einfach die 
SuSE-Kernelsourcen auf debian zu verwenden, da das Patchen ja schon einen 
Hintergrund hat und die SuSE-Spezifika nun nicht immer und unbedingt bei 
debian passen. Ansonsten kannst Du natürlich mit der .config machen was Du 
willst. Wenn es Dir lieber ist, alles was debian als Modul kompiliert fest 
in den Kernel reinzupacken, dann mach das. Ggf. brauchst Du dann nichtmal 
eine initrd, aber das ist ein anderes Thema.


Nun kann es allerdings nur noch sein, dass die SuSE-Sourcen dann doch mit 
einem für Deine PCMCIA-Karte notwendigen Patch gepatched wurden. Dann ist 
Dein Problem natürlich noch nicht gelöst. Allerdings würde ich dann nicht 
blind einfach alle SuSE-Patches auf die debian/Vanilla-Sourcen loslassen, 
sondern nur eben den einen entscheidenden. Sonst fängst Du Dir eventuell an 
anderer Stelle Probleme ein.


Alle Klarheiten beseitigt? Viel Spaß beim Kernelbauen.

Florian



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Re: SuSE Kernel Vorzüge u nter Debia n nutzen (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debian nutzen

2005-11-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.05 10:05:15, Elmar Athmer wrote:
  2.
  Aktuelle Kernelsourcen von debian oder kernel.org besorgen (= 2.6.11).
 
 Achso, unter Debian benutze ich übrigens den Standard-Debian Kernel mit
 nur zwei Patches, einem nospinlock (für apci/ec.c) und dem
 SoftwareSuspend2 Patch (den aber erst in 2.6.14 - daran wird's wohl
 nicht liegen)
 
  3.
  Mit diesen Sourcen einen neuen Kernel bauen. Als .config würde ich dann
  mal die von SuSE ggf. mit debian-spezifischen Anpassungen (siehe (1))
  ausprobieren.
 
 Also ich nehme meine Debian-Kernel-Sourcen (== Vanilla, oder?) und lade
 die SuSE-Config, kompiliere meine zum Booten benötigten Module ein.

Also wenn ich das richtig verstanden habe benutzt du kernel-source-XXX
(bzw. linux-source-XXX) Pakete fuer den Debian Kernel richtig? Das ist
nicht Vanilla, Vanilla ist das tar.gz/tar.bz2 von www.kernel.org zu
ziehen. Der Kernelsource in kernel-source-XXX bzw. linux-source-XXX hat
bereits eine Reihe von Patches im Vergleich zum Vanilla (die sind in
kernel-patch-debian-XXX bzw. linux-patch-debian-XXX). Du solltest IMHO
mal den SuSE Kernel source mit dem Vanilla Source vergleichen...

 Bringt das nicht das gleiche Ergebnis wie die SuSE-Sourcen mit
 SuSE-Config für Debian kompilieren?

Nein, SuSE hat u.U. andere Patches als Debian fuer ihren Kernel source
benutzt.

Was mir bzgl. PCMCIA Karte grad noch einfaellt: Braucht die ne Firmware
zum Starten? Dann muss du die vllt. noch nach /usr/lib/hotplug/firmware
legen, damit sie geladen wird wenn das Modul geladen wird. Kann sein das
SuSE das Firmware Image mit auf die Ramdisk gepackt haben, wenn die
sowieso alles fest einbauen... 

Andreas

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Tomorrow will be cancelled due to lack of interest.


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PCMCIA: Option UMTS Karte (USB)

2005-11-09 Diskussionsfäden Steffen Weiß

Hallo,

Ich habe Probleme meine PCMCIA Karte unter Debian (Kernel 2.4) zu 
intallieren.
Vorher hatte ich eine Merlin 630, die funktionierte ohne Probleme, da 
sie am device /dev/ttyS1 hing und ich ein ln auf /dev/modem setzte.
Die neue Karte wird aber über USB angesprochen. Es wird zwar erkannt, 
dass Sie eingesteckt wird, aber ich kann Sie nicht ansprechen. Wenn ich 
die USB devices aufliste('find /dev/ | grep USB '), werden mir 16 USB 
devices aufgelistet von /dev/ttyUSB0 - /dev/ttyUSB15!!!


Ich habe den Fehler leider nicht ausmachen können. Vielleicht hat einer 
von euch so eine Karte am laufen und kann mir einen Rat erteilen.


Ciao

Steffen


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Installation WLAN PCMCIA

2005-11-02 Diskussionsfäden Dirk Weckerlei
Hallo Liste,
kennt sich jemand mit der Installation der DN 7001G WLAN Card von
Digitus aus?
Gibt es irgendwelche Stolpersteine?
Schliesslich muss man das Rad ja nicht jedes mal neu erfinden.
lg aus Jena
Dirk


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Re: Installation WLAN PCMCIA [war: Mehrere Displays auf mehrere graf. Konsolen]

2005-11-02 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Dirk,

Dirk Weckerlei [EMAIL PROTECTED] wrote:

niemals mitten in einem Thread einen neuen anfangen.

1. ist das nicht höflich mitten in ein Gesrpäch zu platzen
2. erhöht es die Wahrscheinlichkeit das es jemand liest der
   eine Antwort zu Deiner Frage kennt, aber den anderen Thread
   nicht liest

kennt sich jemand mit der Installation der DN 7001G WLAN Card von
Digitus aus?
Gibt es irgendwelche Stolpersteine?

Einmal $Suchmaschine mit linux DN 7001G WLAN Card digitus gefüttert
und folgendes habe ich daraus entnommen.
- es scheint verschiedene Chipsets zu geben RaLink, damit könnte es
  mit NdisWrapper klappen
- oder mit Marvel Chipsatz, und bie bekommt laut dieser Seite (auch
mit obigen Begriffen gefunden)
http://linux-wless.passys.nl/query_hostif.php?hostif=PCMCIAzoek=hostif%22
die rote Karte

Ich würd sagen, entweder Du erfindest als erster das Rad, soll heißen
Du findest heraus wie sie ans laufen zu kriegen ist, oder Du besorgst
Dir eine andere Karte.

Frank
-- 
A: Because it breaks the logical sequence of discussion
Q: Why is top posting bad?



Digitus WLAN PCMCIA und USB Stick

2005-10-19 Diskussionsfäden Stefan Neuser

Hallo,

kennst jemand Debian Treiber für die Digiutus WLAN PCMCIA Karte und den 
WLAN USB Stick ? Das ganze handelt sich um 54MBit und basiert auf dem 
Marvell Chipsatz.


Würde mich über jede Hilfe freuen,

Vielen Dank,

Stefan


--
No virus found in this outgoing message.
Checked by AVG Anti-Virus.
Version: 7.0.344 / Virus Database: 267.12.4/143 - Release Date: 19.10.2005


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Re: Probleme mit HiSax und AVMA1 PCMCIA

2005-10-11 Diskussionsfäden Paul Puschmann
frank paulsen schrieb:
 Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 
Ich kenne hier nur eine B1 (aktive ISA-Karte) und bei der soll man gar
kein HiSax nehmen, sondern die entsprechenden Kernel-Module (von AVM für
SuSE vorbereitet) mit der entsprechenden Firmware.
 
 
 warum? 
 
 die in Sarge mitgelieferte capi tut mit der B1-isa ganz
 wunderpraechtig, man braucht nur die firmware (B1.T4) von 
 irgendwoher.
 
Ja.
Dann war es so (und ich habe das 'oder' in meiner Antwort vergessen)

Ich hatte da mal ne Weile experimentiert und Kernel mit verschiedenen
Optionen gebaut. Auch mit Erfolg.

Paul
-- 
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Re: Probleme mit HiSax und AVMA1 PCMCIA

2005-10-11 Diskussionsfäden Andreas Potschka
Hallo,

danke für eure Hinweise, dass das Problem ein udev und kein HiSax Problem ist.

Ich bin schließlich in
http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/01/thrd3.html#01012
fündig geworden.

Durch einfügen der Zeilen

# ISDN stuff
M ippp0 c 45 128
M ippp1 c 45 129
M ippp2 c 45 130
M isdn0 c 45 0
M isdn1 c 45 1
M isdn2 c 45 2
M isdnctrl0 c 45 64
M isdnctrl1 c 45 65
M isdnctrl2 c 45 66
M isdninfo  c 45 255
L isdnctrl  /dev/isdnctrl0

in /etc/udev/links.conf werden die device files erstellt. Damit kann
dann isdnutils laufen und ich kann ins Netz.

Leider passen die permissions noch nicht. Ich habe versucht, das mit

# ISDN subsystem
KERNEL=ippp[0-2], MODE=0660, GROUP=dialout
KERNEL=isdn[0-2], MODE=0660, GROUP=dialout
KERNEL=isdnctrl[0-2], MODE=0660, GROUP=dialout
KERNEL=isdninfo,  MODE=0660, GROUP=dialout

in /etc/udev/permissions.rules hinzukriegen, aber das Ergebnis ist immer noch

[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /dev/i[sp]*
crw---  1 root root 45, 128 2005-10-11 14:51 /dev/ippp0
crw---  1 root root 45, 129 2005-10-11 14:51 /dev/ippp1
crw---  1 root root 45, 130 2005-10-11 14:51 /dev/ippp2
crw---  1 root root 45,   0 2005-10-11 14:51 /dev/isdn0
crw---  1 root root 45,   1 2005-10-11 14:51 /dev/isdn1
crw---  1 root root 45,   2 2005-10-11 14:51 /dev/isdn2
lrwxrwxrwx  1 root root  14 2005-10-11 14:51 /dev/isdnctrl - /dev/isdnctrl0
crw---  1 root root 45,  64 2005-10-11 14:51 /dev/isdnctrl0
crw---  1 root root 45,  65 2005-10-11 14:51 /dev/isdnctrl1
crw---  1 root root 45,  66 2005-10-11 14:51 /dev/isdnctrl2
crw---  1 root root 45, 255 2005-10-11 14:51 /dev/isdninfo

Vorschläge?

BTW: Es gibt die A1 Karte und einen HiSax-Treiber dafür :-)

Grüße
Andreas



Re: Probleme mit HiSax und AVMA1 PCMCIA

2005-10-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.10.05 15:30:57, Andreas Potschka wrote:
 Hallo,
 
 danke für eure Hinweise, dass das Problem ein udev und kein HiSax Problem ist.
 
 Durch einfügen der Zeilen
 
 in /etc/udev/links.conf werden die device files erstellt. Damit kann
 dann isdnutils laufen und ich kann ins Netz.
 
 Leider passen die permissions noch nicht. Ich habe versucht, das mit

Das und das erzeugen der Devices koenntest du mit MAKEDEV isdnbri auf
einmal erschlagen (+ den Symlinkaufruf). Also entweder an den Anfang von
/etc/init.d/isdnutils ein

MAKEDEV isdnbri
ln -s /dev/isdnctrl0 /dev/isdnctrl

einfuegen, oder die 2 Zeilen in ein eigenes Skript packen und dieses vor
den isdnutils starten (aber nach udev).

Andreas

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You will be run over by a beer truck.


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Probleme mit HiSax und AVMA1 PCMCIA

2005-10-10 Diskussionsfäden Andreas Potschka
Hallo,

ich hab das hier schon alles auf der isdn4linux Mailingliste gepostet,
nur leider schon eine Woche lang keine Antworten bekommen. Vielleicht
kann mir ja hier einer helfen oder mir sagen, wen ich am besten fragen
sollte.

Viele Grüße
Andreas

-- Forwarded message --
From: Andreas Potschka
Date: Oct 5, 2005 11:36 AM
Subject: Problems with HiSax and AVMA1 PCMCIA
To: [EMAIL PROTECTED]


Hi,

after a hard disk crash and installation of a fresh Debian Sarge,
kernel 2.6.8, I have problems with my AVM A1 PCMCIA ISDN Controller.

When I insert the card into the PCMCIA slot, I get the following
messages on tty1:
(I'm typing this here because I can't access the internet from my
laptop, so there can be typos.)

cs: memory probe 0xa000-0xa0ff: clean.
CSLIP: code copyright 1989 Regents of the University of California
ISDN subsystem Rev: 1.1.2.3/1.1.2.3/1.1.2.2/1.1.2.3/1.1.2.2/1.1.2.2 loaded
HiSax: Linux Driver for passive ISDN cards
HiSax: Version 3.5 (module)
HiSax: Layer1 Revision 2.46.2.5
HiSax: Layer2 Revision 2.30.2.4
HiSax: TeiMgr Revision 2.20.2.3
HiSax: Layer3 Revision 2.22.2.3
HiSax: LinkLayer Revision 2.59.2.4
avma1_cs: testing i/o 0x140-0x147
avma1_cs: checking at i/o 0x140, irq 5
HiSax: Card 1 Protocol EDSS1 Id=HiSax (0)
HiSax: AVM A1 PCMCIA driver Rev. 2.9.2.5
AVM A1 PCMCIA: io 0x140 irq 5 model 1 version 2
AVM A1 PCMCIA: ISAC version (0): 2086/2186 V1.1
AVM A1 PCMCIA: HSCX version A: V2.1  B: V2.1
AVM A1 (PCMCIA): IRQ 5 count 2
AVM A1 (PCMCIA): IRQ 5 count 5
HiSax: DSS1 Rev. 2.32.2.3
HiSax: 2 channels added
HiSax: MAX_WAITING_CALLS added
HiSax: if_command 6 called with invalid driverId 0!
HiSax: if_command 6 called with invalid driverId 0!

The last two lines do not appear in /var/log/messages. After that,
there are no files like ippp0, isdninfo, or isdnctrl in /dev/ and I
can't use the card.

I run udev and hotplug.

Any idea how to make this work?

Regards
- Andreas



Probleme mit HiSax und AVMA1 PCMCIA

2005-10-10 Diskussionsfäden Andreas Potschka
Hallo,

ich hab das hier bereits alles auf der isdn4linux Mailingliste gepostet,
nur leider schon eine Woche lang keine Antworten bekommen. Vielleicht
kann mir ja hier einer helfen oder mir sagen, wen ich am besten fragen
sollte.

Viele Grüße
Andreas

-- Forwarded message --
From: Andreas Potschka
Date: Oct 5, 2005 11:36 AM
Subject: Problems with HiSax and AVMA1 PCMCIA
To: [EMAIL PROTECTED]


Hi,

after a hard disk crash and installation of a fresh Debian Sarge,
kernel 2.6.8, I have problems with my AVM A1 PCMCIA ISDN Controller.

When I insert the card into the PCMCIA slot, I get the following
messages on tty1:
(I'm typing this here because I can't access the internet from my
laptop, so there can be typos.)

cs: memory probe 0xa000-0xa0ff: clean.
CSLIP: code copyright 1989 Regents of the University of California
ISDN subsystem Rev: 1.1.2.3/1.1.2.3/1.1.2.2/1.1.2.3/1.1.2.2/1.1.2.2 loaded
HiSax: Linux Driver for passive ISDN cards
HiSax: Version 3.5 (module)
HiSax: Layer1 Revision 2.46.2.5
HiSax: Layer2 Revision 2.30.2.4
HiSax: TeiMgr Revision 2.20.2.3
HiSax: Layer3 Revision 2.22.2.3
HiSax: LinkLayer Revision 2.59.2.4
avma1_cs: testing i/o 0x140-0x147
avma1_cs: checking at i/o 0x140, irq 5
HiSax: Card 1 Protocol EDSS1 Id=HiSax (0)
HiSax: AVM A1 PCMCIA driver Rev. 2.9.2.5
AVM A1 PCMCIA: io 0x140 irq 5 model 1 version 2
AVM A1 PCMCIA: ISAC version (0): 2086/2186 V1.1
AVM A1 PCMCIA: HSCX version A: V2.1  B: V2.1
AVM A1 (PCMCIA): IRQ 5 count 2
AVM A1 (PCMCIA): IRQ 5 count 5
HiSax: DSS1 Rev. 2.32.2.3
HiSax: 2 channels added
HiSax: MAX_WAITING_CALLS added
HiSax: if_command 6 called with invalid driverId 0!
HiSax: if_command 6 called with invalid driverId 0!

The last two lines do not appear in /var/log/messages. After that,
there are no files like ippp0, isdninfo, or isdnctrl in /dev/ and I
can't use the card.

I run udev and hotplug.

Any idea how to make this work?

Regards
Andreas



Probleme mit HiSax und AVMA1 PCMCIA

2005-10-10 Diskussionsfäden Andreas Potschka
Hallo,

ich hab das hier schon alles auf der isdn4linux Mailingliste gepostet,
nur leider schon eine Woche lang keine Antworten bekommen. Vielleicht
kann mir ja hier einer helfen oder mir sagen, wen ich am besten fragen
sollte.

Viele Grüße
Andreas

-- Forwarded message --
From: Andreas Potschka
Date: Oct 5, 2005 11:36 AM
Subject: Problems with HiSax and AVMA1 PCMCIA
To: [EMAIL PROTECTED]


Hi,

after a hard disk crash and installation of a fresh Debian Sarge,
kernel 2.6.8, I have problems with my AVM A1 PCMCIA ISDN Controller.

When I insert the card into the PCMCIA slot, I get the following
messages on tty1:
(I'm typing this here because I can't access the internet from my
laptop, so there can be typos.)

cs: memory probe 0xa000-0xa0ff: clean.
CSLIP: code copyright 1989 Regents of the University of California
ISDN subsystem Rev: 1.1.2.3/1.1.2.3/1.1.2.2/1.1.2.3/1.1.2.2/1.1.2.2 loaded
HiSax: Linux Driver for passive ISDN cards
HiSax: Version 3.5 (module)
HiSax: Layer1 Revision 2.46.2.5
HiSax: Layer2 Revision 2.30.2.4
HiSax: TeiMgr Revision 2.20.2.3
HiSax: Layer3 Revision 2.22.2.3
HiSax: LinkLayer Revision 2.59.2.4
avma1_cs: testing i/o 0x140-0x147
avma1_cs: checking at i/o 0x140, irq 5
HiSax: Card 1 Protocol EDSS1 Id=HiSax (0)
HiSax: AVM A1 PCMCIA driver Rev. 2.9.2.5
AVM A1 PCMCIA: io 0x140 irq 5 model 1 version 2
AVM A1 PCMCIA: ISAC version (0): 2086/2186 V1.1
AVM A1 PCMCIA: HSCX version A: V2.1  B: V2.1
AVM A1 (PCMCIA): IRQ 5 count 2
AVM A1 (PCMCIA): IRQ 5 count 5
HiSax: DSS1 Rev. 2.32.2.3
HiSax: 2 channels added
HiSax: MAX_WAITING_CALLS added
HiSax: if_command 6 called with invalid driverId 0!
HiSax: if_command 6 called with invalid driverId 0!

The last two lines do not appear in /var/log/messages. After that,
there are no files like ippp0, isdninfo, or isdnctrl in /dev/ and I
can't use the card.

I run udev and hotplug.

Any idea how to make this work?

Regards
 Andreas



Re: Probleme mit HiSax und AVMA1 PCMCIA

2005-10-10 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Andreas Potschka schrieb:
 Hallo,
 
 ich hab das hier schon alles auf der isdn4linux Mailingliste gepostet,
 nur leider schon eine Woche lang keine Antworten bekommen. Vielleicht
 kann mir ja hier einer helfen oder mir sagen, wen ich am besten fragen
 sollte.
 

 
 after a hard disk crash and installation of a fresh Debian Sarge,
 kernel 2.6.8, I have problems with my AVM A1 PCMCIA ISDN Controller.
 
 When I insert the card into the PCMCIA slot, I get the following
 messages on tty1:
 (I'm typing this here because I can't access the internet from my
 laptop, so there can be typos.)

[snip]

 HiSax: DSS1 Rev. 2.32.2.3
 HiSax: 2 channels added
 HiSax: MAX_WAITING_CALLS added
 HiSax: if_command 6 called with invalid driverId 0!
 HiSax: if_command 6 called with invalid driverId 0!
 
 The last two lines do not appear in /var/log/messages. After that,
 there are no files like ippp0, isdninfo, or isdnctrl in /dev/ and I
 can't use the card.
 
Hi, ist ja gut.

Ich kenne hier nur eine B1 (aktive ISA-Karte) und bei der soll man gar
kein HiSax nehmen, sondern die entsprechenden Kernel-Module (von AVM für
SuSE vorbereitet) mit der entsprechenden Firmware.

Schon mal bei AVM gesucht?

Paul
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Re: Probleme mit HiSax und AVMA1 PCMCIA

2005-10-10 Diskussionsfäden frank paulsen
Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich kenne hier nur eine B1 (aktive ISA-Karte) und bei der soll man gar
 kein HiSax nehmen, sondern die entsprechenden Kernel-Module (von AVM für
 SuSE vorbereitet) mit der entsprechenden Firmware.

warum? 

die in Sarge mitgelieferte capi tut mit der B1-isa ganz
wunderpraechtig, man braucht nur die firmware (B1.T4) von 
irgendwoher.




Re: Probleme mit HiSax und AVMA1 PCMCIA

2005-10-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.10.05 17:15:47, Andreas Potschka wrote:
 I run udev and hotplug.
 
 Any idea how to make this work?

a) udev abschalten

b) beim Booten ein Skript ausfuehren, dass  MAKEDEV isdnbri ausfuehrt
und die Rechte der Devices (ipppX, isdnX, isdnctrl und isdninfo)
anpasst.

udev kann fuer I4L keine Devices anlegen, weil der Treiber die
entsprechenden Informationen nicht bereitstellt.

Ging schonmal hier ueber die Liste Irgendwann letztes Jahr IIRC.

Andreas

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A day for firm decisions!  Or is it?


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Re: sarge auf sony notebook - pcmcia

2005-09-11 Diskussionsfäden Emanuel Rumpf

Emanuel Rumpf schrieb:

Das System ließ sich aber nicht starten (nur im recovery mode)
Es hängt es dann wieder bei PCMCIA.


Ich habe debian nun im recovery-mode gestartetet und mit vi
die datei  /etc/init.d/pcmcia abgeschaltet, indem ich in die
zweite Zeile der Datei exit 0 schrieb.

Jatzt startet Debian, aber pcmcia ist ganz deaktiviert..

Für Leute mit ähnlichen Problemen/Fragen mit dem vaio vgn-fs115 notebook
habe ich eine tolle Installations-Beschreibung ausfindig gemacht:
http://web.tagus.ist.utl.pt/~ricardo.cruz/sonyDebianHowTo/debian-vaio-fs215s.htm

Gruß,
Emanuel


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sarge auf sony notebook - pcmcia

2005-09-10 Diskussionsfäden Emanuel Rumpf


Hallo

Beim Versuch Debian Sarge auf dem Sony VGN-FS115M zu installieren, hielt 
die Installation bei 'Hardwareerkennung' - 'PCMCIA Cards' an.


Ich habe es dann mit
   linux26 hw-detect/start_pcmcia=false
versucht.
Die Installation funktionierte dann.

Das System ließ sich aber nicht starten (nur im recovery mode)
Es hängt es dann wieder bei PCMCIA.

Welche boot-parameter könnte ich GRUB mitgeben, dmamit es läuft?
(Beim grub booten hat es mit hw-detect/start_pcmcia=false in den 
kernel-optionen nicht geklappt)


Sonst noch was?
Bin jetzt ratlos...

Gruß,
Emanuel


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Re: Orinoco-WLAN, ich kriegs nicht gepeilt:-( (was: USB WLAN ade, PCMCIA Tips vor!)

2005-08-28 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Aug 28, 2005 at 01:46:42AM +0200, Alexander Schmehl wrote:
  troubleshooting section of the README for more information.
 Hast du das schonmal getan?  Offensichtlich nicht:

Ja, der Teil läuft jetzt auch. Kernel gepatcht, jetzt gehts;-)

  bzw. wie kriege ich mich jetzt z.B. bei meinem Kumpel angemeldet
  (dessen Zugangsdaten bekannt sind)?!?
 Welche Zugangsdaten? Fuer was?

Na, Key usw.

 Ich mach das mit ifscheme.

Aha.

ciao, Dirk
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Re: Orinoco-WLAN, ich kriegs nicht gepeilt:-( (was: USB WLAN ade, PCMCIA Tips vor!)

2005-08-28 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [050828 13:40]:

   bzw. wie kriege ich mich jetzt z.B. bei meinem Kumpel angemeldet
   (dessen Zugangsdaten bekannt sind)?!?
  Welche Zugangsdaten? Fuer was?
 Na, Key usw.

man iwconfig ; man google


Yours sincerely,
  Alexander

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Re: USB WLAN ade, PCMCIA Tips vor!

2005-08-27 Diskussionsfäden Rainer Unkenstein
Am Samstag, den 27.08.2005, 00:12 +0200 schrieb Dirk Salva:
  Orinoco Classic Gold: reinstecken und gut ist. Und obwohl sie nur 
 
 Hat die Karte einen bestimmten Namen/Marke/Hersteller? Eine Karte
 direkt von Orinoco finde ich nicht, zumindest nicht beim Auktionator.
 Habe da bisher schon Proxim (8410-EU oder so) und Enterasys gefunden,
 ebenso wie WaveLAN. angeblich sei das alles das gleiche?!?
 Will mir ja auch nix flashces kaufen..

Schau mal hier:
http://search.ebay.de/orinoco-pcmcia

Diese läuft im meinem Notebook:
[http://cgi.ebay.de/Orinoco-Proxim-WLAN-PCMCIA-Wardriving-PC-Card-wie-NEU_W0QQitemZ5233647494QQcategoryZ79551QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem]

Rainer



Re: USB WLAN ade, PCMCIA Tips vor!

2005-08-27 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 26. August 2005 23:28 schrieb Dirk Salva:
 On Fri, Aug 26, 2005 at 10:15:06PM +0200, Jan Luehr wrote:
  http://ndiswrapper.sourceforge.net/
  Kennst du?

 Ja, habe aber darüber gelesen, daß angeblich viele Funktionen damit
 nicht funktionieren, so z.B. können dann bestimmte Karten nicht in den
 Monitor-mode versetzt werden, womit das ganze ziemlich untauglich ist.
 Oder stimmt das nicht? Habe so viel gelesen die letzten paar Stunden,
 das ich keine Ahnung mehr habe, wo ich das gefunden habe...

Naja, Monitor Mode ist ein Feature zur Diagnose. Wenn du kein Wardriving 
Betriebst und mit anderen Karten oder auf anderen Betriebssystemen 
Diagnosemöglichkeiten hast, ist der monitor-Mode eher unwichtig.

  Was magst du an NDIS-Wrapper nicht?

 s.o.

   Es wurde ja schon angemerkt, daß Karten mit
   Atheros Chipsatz = madwifi-Treiber wohl so richtig gut unterstützt
   werden.
   Gibts noch andere, die genauso gut unterstützt werden?
 
  Prism-Karten sind eigentlich problemlos nutzbar.
  Gleiches gilt für die alten Orionco Karten.

 Ne 11MBit würde mir mittlerweile auch reichen. Ein Freund, der damit
 ziemlich viel experimentiert hat, sagt, 54MBit sind Scheisse, was
 Reichweite angeht, einfach weil in den neuen Karten zu viel vom Hf-Teil
 in die Chips gewandert ist.

   D-link DWL-650 ca. 40,- EUR
 
  http://www.holtmann.org/linux/wlan/

 Wow. Guter link - meine Google-Suche hat den nicht hervorgezaubert:-/

  Es gibt viele verdammt verschiedene Karten.
  Wenn du nach einer suchst, die läuft, renn mit deinem Notebook und einer
  Knoppix-CD in den laden und bitte um Beratung.
  Andernfalls heißt dein Kumpane google.

 Das scheint mir fast auch so, ist aber auch ziemlich mühsam. Ich bin
 gerne vorher informiert, um bösen Überraschungen auszuweichen.
 Schliesslich kann man im Laden nicht alles testen...

Dann wechsele den Laden. Z.B. kannst du in einem Onlineshop 10 Karten 
bestellen, und 9 nach Fernabsatzgesetzt wieder zurückschicken...

Keep smiling
yanosz



Re: USB WLAN ade, PCMCIA Tips vor!

2005-08-27 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 27. August 2005 09:14 schrieb Goran Ristic:
 Hallo, Jan!

 Freitag, 26. August 2005

 Was magst du an NDIS-Wrapper nicht?

 Ich mag nicht, daß so gut wie keine Applikation vernünftig geht.
 Statusanzeigen jeglicher Art (ausgenommen wavemon) machen nix. Umschalten
 auf MonitorMode geht nicht; und wird laut NDIS-team auch nicht gehen.

 Witzigerweise geht aber WPA mit dem prima.

  Fragt sich nur welche. Auch hier stellt sich also wieder die Frage nach
  der perfekt unterstützten WLAN-PCMCIA-Karte. Jetzt suche ich als
  Karten, die möglichst ohne große Treiber-Kompilier-Arien alles können,
  was man so braucht, mit 2.6.11-Kernel, also monitoring, WEP, evtl. WPA
  und jedenfalls 54mbit.

 Prism2. -- Meine GT will noch immer kein WPA. :(

 Ansonsten finde ich die Prism GT recht gut. Ich hab sie als Mini-PCI und
 die macht...

Ich musste bei meiner Prism auch eine aktualisierte Firmware einspielen.

Keep smiling
yanosz



Re: USB WLAN ade, PCMCIA Tips vor!

2005-08-27 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Sat, Aug 27, 2005 at 12:12:59AM +0200, Dirk Salva wrote:

 direkt von Orinoco finde ich nicht, zumindest nicht beim Auktionator.
 Habe da bisher schon Proxim (8410-EU oder so) und Enterasys gefunden,

Die 8410-EU ist die, die ich meine.

Gruss,
Uwe


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Orinoco-WLAN, ich kriegs nicht gepeilt:-( (was: USB WLAN ade, PCMCIA Tips vor!)

2005-08-27 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo Uwe,

On Sat, Aug 27, 2005 at 09:15:01PM +0200, Uwe Laverenz wrote:
  direkt von Orinoco finde ich nicht, zumindest nicht beim Auktionator.
  Habe da bisher schon Proxim (8410-EU oder so) und Enterasys gefunden,
 Die 8410-EU ist die, die ich meine.

ich habe jetzt eine Orinoco-WLAN-Karte hier, eine Elsa Airlancer
11mbit. Dürfte identisch mit Orinoco Gold sein. dmesg spuckt folgendes
aus:

cs: memory probe 0xa000-0xa0ff: clean.
orinoco 0.13e (David Gibson [EMAIL PROTECTED], Pavel
Roskin [EMAIL PROTECTED], et al)
orinoco_cs 0.13e (David Gibson [EMAIL PROTECTED], Pavel
Roskin [EMAIL PROTECTED], et al)
eth1: Station identity 001f:0001:0008:0048
eth1: Looks like a Lucent/Agere firmware version 8.72
eth1: Ad-hoc demo mode supported
eth1: IEEE standard IBSS ad-hoc mode supported
eth1: WEP supported, 104-bit key
eth1: MAC address 00:22:DD:9C:00:DD
eth1: Station name HERMES I
eth1: ready
eth1: index 0x01: Vcc 5.0, irq 3, io 0x0100-0x013f
device eth1 entered promiscuous mode
eth1: no IPv6 routers present

Und iwconfig folgendes:

:~# iwconfig
lono wireless extensions.
eth0  no wireless extensions.
sit0  no wireless extensions.
eth1  IEEE 802.11-DS  ESSID:  Nickname:HERMES I
  Mode:Managed  Frequency:2.457 GHz  Access Point: 44:44:44:44:44:44
  Bit Rate:11 Mb/s   Tx-Power=15 dBm   Sensitivity:1/3
  Retry limit:4   RTS thr:off   Fragment thr:off
  Encryption key:off
  Power Management:off
  Link Quality=0/92  Signal level=134/153  Noise level=134/153
  Rx invalid nwid:0  Rx invalid crypt:0  Rx invalid frag:0
  Tx excessive retries:0  Invalid misc:0   Missed beacon:0


Jetzt will ich als root kismet starten (source=orinoco,eth1,Hermes)
und bekomme folgende Fehlermeldung:

:~# kismet
Server options:  none
Client options:  none
Starting server...
Suid priv-dropping disabled.  This may not be secure.
No specific sources given to be enabled, all will be enabled.
Enabling channel hopping.
Enabling channel splitting.
Source 0 (Hermes): Enabling monitor mode for orinoco source interface
eth1 channel 6...
Waiting for server to start before starting UI...
FATAL: Could not find 'monitor' private ioctl or use the newer style
'mode monitor' command.  This typically means that the drivers have not
been patched or the correct drivers are being loaded. See the
troubleshooting section of the README for more information.

Wenn ich jetzt per iwconfig versuche, die Karte in den Monitor-mode zu
versetzen:

:~# iwconfig eth1 mode monitor
Error for wireless request Set Mode (8B06) :
SET failed on device eth1 ; Invalid argument.

Als Module werden genutzt:

orinoco_cs  9032  1
orinoco44300  1 orinoco_cs
hermes  8640  2 orinoco_cs,orinoco
yenta_socket   23048  3
rsrc_nonstatic 10880  1 yenta_socket

Ein Modul pcmcia_core wie auf http://www.holtmann.org/linux/wlan/
finde ich nicht, kann aber auch sein, daß das fest im Kernel ist.

Vielleicht kannst Du oder jemand anderer mir ja auf die Sprünge helfen,
mir fehlt momentan noch der Durchblick:
wie kriege ich kismet ans Laufen (und den ganzen kwireless und
kwifi-Kram, denn der macht auch nix:-(), bzw. wie kriege ich mich jetzt
z.B. bei meinem Kumpel angemeldet (dessen Zugangsdaten bekannt sind)?!?
Ich bin mittlerweile vollkommen verwirrt - eigentlich sollte ich jetzt
eine Karte haben, die alles gewünschte kann, sie reagiert aber genauso
merkwürdig wie die d-link, die ich hier hatte:-(


Und wie z.B. erreiche ich jetzt (nachdem o.g. endlich funktioniert),
daß sich mein Notebook bei Werner und Dirk automatisch per WLAN
ins Netz klinkt, und bei mir, wenn ich das Kabel anstecke?

ciao, Dirk
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Re: Orinoco-WLAN, ich kriegs nicht gepeilt:-( (was: USB WLAN ade, PCMCIA Tips vor!)

2005-08-27 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [050828 00:51]:

 ich habe jetzt eine Orinoco-WLAN-Karte hier, eine Elsa Airlancer
 11mbit. Dürfte identisch mit Orinoco Gold sein. dmesg spuckt folgendes
 aus:
[..]
 :~# kismet
[..]
 FATAL: Could not find 'monitor' private ioctl or use the newer style
 'mode monitor' command.  This typically means that the drivers have not
 been patched or the correct drivers are being loaded. See the
 troubleshooting section of the README for more information.

Hast du das schonmal getan?  Offensichtlich nicht:

$ less /usr/share/doc/kismet/README.gz
[..]
11. Capture Sources
[..]
orinoco Lucent, Orinoco Linux   Patched orinoco_cs
http://airsnort.shmoo.com/orinocoinfo.html
Capture interface:  'ethX'
The orinoco-cs drivers do not support monitor mode as-is,
[..]

Ist interessant, du solltest dir vielleicht nochmal den Rest durchlesen.


 bzw. wie kriege ich mich jetzt z.B. bei meinem Kumpel angemeldet
 (dessen Zugangsdaten bekannt sind)?!?

Welche Zugangsdaten? Fuer was?


 Und wie z.B. erreiche ich jetzt (nachdem o.g. endlich funktioniert),
 daß sich mein Notebook bei Werner und Dirk automatisch per WLAN
 ins Netz klinkt, und bei mir, wenn ich das Kabel anstecke?

Ich mach das mit ifscheme.


Yours sincerely,
  Alexander

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USB WLAN ade, PCMCIA Tips vor!

2005-08-26 Diskussionsfäden Dirk Salva
Sodele,

nachdem ich jetzt ein wenig gegoggelt habe, muß ich leider feststellen,
daß der Traum vom universell einsetzbaren USB-WLAN-Adapter wohl noch
ein Traum bleiben wird wg. fehlender Unterstützung (oder kennt doch
jemand einen gut unterstützten? Mangels Resonanz scheinbar nicht).
Ich habe zwar so einige günstige USB-Adapter gefunden, aber scheinbar
wird kein einziger richtig gut unterstützt. Also doch ne PCMCIA-Karte.
Fragt sich nur welche. Auch hier stellt sich also wieder die Frage nach
der perfekt unterstützten WLAN-PCMCIA-Karte. Jetzt suche ich als
Karten, die möglichst ohne große Treiber-Kompilier-Arien alles können,
was man so braucht, mit 2.6.11-Kernel, also monitoring, WEP, evtl. WPA
und jedenfalls 54mbit. Es wurde ja schon angemerkt, daß Karten mit
Atheros Chipsatz = madwifi-Treiber wohl so richtig gut unterstützt
werden.
Gibts noch andere, die genauso gut unterstützt werden? Hat vielleicht
jemand aktuelle Tips, die nicht älter als ein Jahr sind und im Handel
gar nicht mehr verfügbar sind!?

Was ist mit folgenden?:
Asus Spacelink WL100G ca. 29,- EUR
D-link DWL-650 ca. 40,- EUR
D-link DWL-G650+ ca. 33,- EUR
Netgear WG511GR ca. 27,- EUR
LevelOne Typ unbekannt ca. 25,- EUR
LevelOne Typ unb. 108MBit ca. 32,- EUR
LinkSys alle mindesten doppelt so teuer, wenn keine handfesten Gründe
kommen fallen die weg (WPC54GS-DE und WPC54G).

ciao, Dirk
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Re: USB WLAN ade, PCMCIA Tips vor!

2005-08-26 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 26. August 2005 20:55 schrieb Dirk Salva:
 Sodele,

 nachdem ich jetzt ein wenig gegoggelt habe, muß ich leider feststellen,
 daß der Traum vom universell einsetzbaren USB-WLAN-Adapter wohl noch
 ein Traum bleiben wird wg. fehlender Unterstützung (oder kennt doch
 jemand einen gut unterstützten? 

http://ndiswrapper.sourceforge.net/ 
Kennst du?

 Mangels Resonanz scheinbar nicht). 
 Ich habe zwar so einige günstige USB-Adapter gefunden, aber scheinbar
 wird kein einziger richtig gut unterstützt. 

Was magst du an NDIS-Wrapper nicht?

 Also doch ne PCMCIA-Karte. 

Ist mir wurscht.

 Fragt sich nur welche. Auch hier stellt sich also wieder die Frage nach
 der perfekt unterstützten WLAN-PCMCIA-Karte. Jetzt suche ich als
 Karten, die möglichst ohne große Treiber-Kompilier-Arien alles können,
 was man so braucht, mit 2.6.11-Kernel, also monitoring, WEP, evtl. WPA
 und jedenfalls 54mbit. 

Was ist daran so schlimm ein Modul zu bauen? Am Kopf kratz
 IdR heißt Treiber compilieren:
make eintippen
make install eintippen
fertig.
(Wenn die benötigten Pakete installiert sind)

 Es wurde ja schon angemerkt, daß Karten mit 
 Atheros Chipsatz = madwifi-Treiber wohl so richtig gut unterstützt
 werden.
 Gibts noch andere, die genauso gut unterstützt werden? 

Prism-Karten sind eigentlich problemlos nutzbar.
Gleiches gilt für die alten Orionco Karten.
Realtek-Karten sollten auch laufen. (Fragt mich bitte nicht mit welchem 
Treiber - testet das besser mal, aber die laufen sogar unter OpenBSD)

 Hat vielleicht 
 jemand aktuelle Tips, die nicht älter als ein Jahr sind und im Handel
 gar nicht mehr verfügbar sind!?

 Was ist mit folgenden?:

Schau mal deren Chipsätze nach.

 Asus Spacelink WL100G ca. 29,- EUR

Basiert auf broadcom-Chipsatz. Außer ndiswrapper kenne ich kein Projekt, dass 
diese Karte an's laufen bekommen würde.

 D-link DWL-650 ca. 40,- EUR

http://www.holtmann.org/linux/wlan/

 D-link DWL-G650+ ca. 33,- EUR
http://www.ascom.com/secsol/art/file262694_1_data_sheet_driver.pdf

Nun geht mir spontan die Lust aus nochmal google zu fragen

 Netgear WG511GR ca. 27,- EUR
 LevelOne Typ unbekannt ca. 25,- EUR
 LevelOne Typ unb. 108MBit ca. 32,- EUR
 LinkSys alle mindesten doppelt so teuer, wenn keine handfesten Gründe
 kommen fallen die weg (WPC54GS-DE und WPC54G).


Es gibt viele verdammt verschiedene Karten.
Wenn du nach einer suchst, die läuft, renn mit deinem Notebook und einer 
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Andernfalls heißt dein Kumpane google.

Keep smiling
yanosz



Re: USB WLAN ade, PCMCIA Tips vor!

2005-08-26 Diskussionsfäden Uwe Laverenz

Dirk Salva wrote:


wird kein einziger richtig gut unterstützt. Also doch ne PCMCIA-Karte.
Fragt sich nur welche. Auch hier stellt sich also wieder die Frage nach
der perfekt unterstützten WLAN-PCMCIA-Karte. Jetzt suche ich als


Orinoco Classic Gold: reinstecken und gut ist. Und obwohl sie nur 
11MBit/s macht, ist sie IMHO immer noch ihr Geld wert, weil sie eine 
sehr gute Reichweite hat. Ich ziehe sie jedenfalls z.B. der 54MBit 
D-Link mit Atheros-Chipsatz, die hier noch rumliegt, jederzeit vor.




Karten, die möglichst ohne große Treiber-Kompilier-Arien alles können,
was man so braucht, mit 2.6.11-Kernel, also monitoring, WEP, evtl. WPA
und jedenfalls 54mbit. Es wurde ja schon angemerkt, daß Karten mit
Atheros Chipsatz = madwifi-Treiber wohl so richtig gut unterstützt
werden.


Wenn Du 54MBit/s willst, dann nimm eine der Proxim Cards, die wir im 
anderen Thread erwähnt haben, z.B. die 8480. Der Kram von D-Link und Co 
macht einfach keinen Spass. Was nützen mir nominelle 54MBit/s, wenn die 
Karte schon bei kleinen Entfernungen einbricht. Auch hier gilt: wer 
billig kauft, kauft zweimal.


Gruss,
Uwe


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Re: USB WLAN ade, PCMCIA Tips vor!

2005-08-26 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Fri, Aug 26, 2005 at 10:15:06PM +0200, Jan Luehr wrote:
 http://ndiswrapper.sourceforge.net/ 
 Kennst du?

Ja, habe aber darüber gelesen, daß angeblich viele Funktionen damit
nicht funktionieren, so z.B. können dann bestimmte Karten nicht in den
Monitor-mode versetzt werden, womit das ganze ziemlich untauglich ist.
Oder stimmt das nicht? Habe so viel gelesen die letzten paar Stunden,
das ich keine Ahnung mehr habe, wo ich das gefunden habe...

 Was magst du an NDIS-Wrapper nicht?

s.o.

  Es wurde ja schon angemerkt, daß Karten mit 
  Atheros Chipsatz = madwifi-Treiber wohl so richtig gut unterstützt
  werden.
  Gibts noch andere, die genauso gut unterstützt werden? 
 Prism-Karten sind eigentlich problemlos nutzbar.
 Gleiches gilt für die alten Orionco Karten.

Ne 11MBit würde mir mittlerweile auch reichen. Ein Freund, der damit
ziemlich viel experimentiert hat, sagt, 54MBit sind Scheisse, was
Reichweite angeht, einfach weil in den neuen Karten zu viel vom Hf-Teil
in die Chips gewandert ist.

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Wow. Guter link - meine Google-Suche hat den nicht hervorgezaubert:-/

 Es gibt viele verdammt verschiedene Karten.
 Wenn du nach einer suchst, die läuft, renn mit deinem Notebook und einer 
 Knoppix-CD in den laden und bitte um Beratung.
 Andernfalls heißt dein Kumpane google.

Das scheint mir fast auch so, ist aber auch ziemlich mühsam. Ich bin
gerne vorher informiert, um bösen Überraschungen auszuweichen.
Schliesslich kann man im Laden nicht alles testen...

ciao, Dirk
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Re: USB WLAN ade, PCMCIA Tips vor!

2005-08-26 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Fri, Aug 26, 2005 at 11:33:40PM +0200, Uwe Laverenz wrote:
 Wenn Du 54MBit/s willst, dann nimm eine der Proxim Cards, die wir im 

Nö, muß nicht mehr unbedingt sein, Deine Eindrücke wurden mir schon von
anderer Seite bestätigt.

 Karte schon bei kleinen Entfernungen einbricht. Auch hier gilt: wer 
 billig kauft, kauft zweimal.

Ich merke schon, die Händler hier in der Umgebung verkaufen somit in
erster Linie Billigschrott. Schade.

ciao, Dirk
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Re: USB WLAN ade, PCMCIA Tips vor!

2005-08-26 Diskussionsfäden Dirk Salva
Ach ja, noch ein Nachtrag:

On Fri, Aug 26, 2005 at 11:33:40PM +0200, Uwe Laverenz wrote:
 Orinoco Classic Gold: reinstecken und gut ist. Und obwohl sie nur 

Hat die Karte einen bestimmten Namen/Marke/Hersteller? Eine Karte
direkt von Orinoco finde ich nicht, zumindest nicht beim Auktionator.
Habe da bisher schon Proxim (8410-EU oder so) und Enterasys gefunden,
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Welche PCMCIA WLAN Karte!?

2005-08-20 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

ich möchte ein wenig WLAN machen mit einem Notebook, dafür bräuchte ich
dann wohl eine WLAN-Karte;-) Günstig soll sie sein, ich denke, 802.11b,
also 10MBit, sollten genügen. Sie soll nur nativ schon von Debian Sarge
unterstützt werden, und 128Bit können (gab wohl auch mal welche, die
nur 64Bit konnten).

Gibt es da Empfehlungen für günstig und gut? Soll übrigens gebraucht
von eBay gekauft werden.


ciao, Dirk
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Re: Welche PCMCIA WLAN Karte!?

2005-08-20 Diskussionsfäden Enrico Troeger
Dirk Salva schrieb am 20.08.2005 19:13:
 Hi Leute,
Hallo Dirk,

 ich möchte ein wenig WLAN machen mit einem Notebook, dafür bräuchte ich
 dann wohl eine WLAN-Karte;-) Günstig soll sie sein, ich denke, 802.11b,
 also 10MBit, sollten genügen. Sie soll nur nativ schon von Debian Sarge
 unterstützt werden, und 128Bit können (gab wohl auch mal welche, die
 nur 64Bit konnten).
weiß nich, inwieweit Dir das nativ genug is, aber meine Motorola Wn825G,
die ich mir bei eBay für 8Euro gekauft habe, funkt mit
ndiswrapper(ndiswrapper.sourceforge.net) und deren Original-Treibern
komplett problemlos.

Das einzige Problem is mit der Karte unter Win2000 als User zu arbeiten,
weil da lässt sich irgendwie das Radio nich aktivieren, aber wir reden
hier ja von Linux ;-)


Gruß
Enrico

--
Signaturen-Generator hat einen Fehler. Fehlernummer 666


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Re: MMC Kartenleser USB/PCMCIA

2005-06-23 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Jochen Schulz:
 
 Meine Frage also: kann ich bei den Teilen blind zuschlagen, oder sollte
 ich besser ein spezielles Modell kaufen? Hat da wer positive/negative
 Erfahrungen? 

Um die Sache abzuschließen: das Lesegerät¹ funktioniert wunderbar mit
dem normalen usb-storage Modul. Billig und problemlos.

J.

¹ laut lsusb:
Bus 002 Device 005: ID 058f:9330 Alcor Micro Corp. SD Reader
-- 
At night I go to the kitchen; specifically, the knife drawer.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: MMC Kartenleser USB/PCMCIA

2005-06-21 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Michelle Konzack:
 
 Wenn Du die MMC in den PCMCIA-Adapter steckst kannste sie
 normalerweise unter /dev/hdX mounten ist bei mit mit so
 nem 4-fach MemoryCard/PCMCIA-Adapter jedenfals so.

Hier leider nicht. Kein Device, kein nix. Unsupported Adapter. USB ist
mir aber eh lieber, da ich nur einen Cardbus-Anschluß habe, der meist
mit WLAN belegt ist.

 Am 2005-06-20 15:46:33, schrieb Jochen Schulz:
  Ich hab dann mal bei ebay geschaut und einen Haufen an günstigen
  USB-Lesern gefunden, die mit Linux-Kompatibilität werben (ohne
 
 Also ich kenne keinen USB-Card-Reader der nicht mit Linux funktioniert.

Ich hab mir jetzt mal so ein Teil bestellt (1,99 + 7,50 EUR Versand...).
Ich hoffe jetzt nur noch, daß das Ding auch in den Slot paßt, wenn meine
Maus daneben steckt. Asus fand, daß es eine gute Idee sei, die beiden
USB-Anschlüsse mit ca. 5mm seitlichem Abstand zu verbauen.

J.
-- 
If I was a supermodel I would give all my cocaine to the socially
excluded.
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MMC Kartenleser USB/PCMCIA

2005-06-20 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Hallo beisammen,

ich bekomme demnächst ein Handy das Multimedia Cards lesen kann, also
hab ich mir mal so ein Teil besorgt und versucht, es mit dem
PCMCIA-Adapter zu lesen, der bei meinem Notebook (Asus M2400N) dabei
war. Der Adapter meldet sich als RICOH Bay Controller. Dazu habe ich
leider nichts Ermutigendes per Google gefunden weswegen ich davon
ausgehe, daß das Ding einfach nicht unterstützt wird.

Ich hab dann mal bei ebay geschaut und einen Haufen an günstigen
USB-Lesern gefunden, die mit Linux-Kompatibilität werben (ohne
Treiber). Da ich im Vertrauen darauf schon einmal beim Kauf einer
günstigen WLAN-Karte (RTL8180) auf die Nase gefallen bin, bin ich da
jetzt allerdings etwas skeptisch. Es scheint sich bei den Händlern
herumgesprochen zu haben, daß Linuxunterstützung für Viele zum
Kaufargument geworden ist. :-)

Meine Frage also: kann ich bei den Teilen blind zuschlagen, oder sollte
ich besser ein spezielles Modell kaufen? Hat da wer positive/negative
Erfahrungen? 

Und wird das Gerät dann wie ein normales mass storage device
angesprochen? Ich habe nur konkrete Informationen zu CF-readern
gefunden, da scheint es so zu sein.
http://tuxmobil.org/cardreader_unix.html behauptet, das sollte alles
kein Problem sein, weder mit USB noch mit PCMCIA, aber stimmt
anscheinend auch nicht (s.o.).

J.
-- 
In this bunker there are women and children. There are no weapons.
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Re: MMC Kartenleser USB/PCMCIA

2005-06-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.Jun 2005 - 15:46:33, Jochen Schulz wrote:
 Meine Frage also: kann ich bei den Teilen blind zuschlagen, oder sollte
 ich besser ein spezielles Modell kaufen? Hat da wer positive/negative
 Erfahrungen? 

Also ich hab nur Erfahrung mit 2 USB-Lesern (fuer alle Formate), die
gehen recht problemlos als Mass-Storage. Und was man so hoert und liest
gilt das wohl fuer alle USB-Kartenleser. 

Bei PCMCIA wird man _vermutlich_ nen extra Treiber brauchen. Da koennte
es also durchaus sinnvoll sein, mal ein wenig bzgl. des Geraets zu
googlen vor dem Kauf...

Andreas

-- 
You will inherit millions of dollars.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: MMC Kartenleser USB/PCMCIA

2005-06-20 Diskussionsfäden Markus Boas
Ich hatte Probleme mit einem weil ich dafür lun support für scsi verwenden 
muste um die einzelen Karten anzusprechen.
Ryven



Re: MMC Kartenleser USB/PCMCIA

2005-06-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-20 15:46:33, schrieb Jochen Schulz:
 Hallo beisammen,
 
 ich bekomme demnächst ein Handy das Multimedia Cards lesen kann, also
 hab ich mir mal so ein Teil besorgt und versucht, es mit dem
 PCMCIA-Adapter zu lesen, der bei meinem Notebook (Asus M2400N) dabei
 war. Der Adapter meldet sich als RICOH Bay Controller. Dazu habe ich
 leider nichts Ermutigendes per Google gefunden weswegen ich davon
 ausgehe, daß das Ding einfach nicht unterstützt wird.

???  -  Also er meldet sich doch...

Was willste denn für nen Treiber ?

'insmod usbcore ehci-hcd usb-storage'

 Ich hab dann mal bei ebay geschaut und einen Haufen an günstigen
 USB-Lesern gefunden, die mit Linux-Kompatibilität werben (ohne
 Treiber). Da ich im Vertrauen darauf schon einmal beim Kauf einer

Du benötigst für Card-Reader keine Treiber!

 Meine Frage also: kann ich bei den Teilen blind zuschlagen, oder sollte
 ich besser ein spezielles Modell kaufen? Hat da wer positive/negative
 Erfahrungen? 

Versuche es noch mal mit dem jetzigen!

 Und wird das Gerät dann wie ein normales mass storage device
 angesprochen? Ich habe nur konkrete Informationen zu CF-readern
 gefunden, da scheint es so zu sein.

MMC, CF, SD und SM werden alle gleich angesprochen.

 http://tuxmobil.org/cardreader_unix.html behauptet, das sollte alles
 kein Problem sein, weder mit USB noch mit PCMCIA, aber stimmt
 anscheinend auch nicht (s.o.).

Du kennst Dich nur nicht aus. ;-)

 J.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: MMC Kartenleser USB/PCMCIA

2005-06-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-20 16:44:48, schrieb Markus Boas:
 Ich hatte Probleme mit einem weil ich dafür lun support für scsi verwenden 
 muste um die einzelen Karten anzusprechen.

Aber die Debian-Standard-Kernel haben Multi-LUN Support bereits drin.

 Ryven

Greetings
Michelle

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Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
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Re: MMC Kartenleser USB/PCMCIA

2005-06-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Ignoriere meine vorherie Message...
Das war für USB gedacht... :-/

Am 2005-06-20 15:46:33, schrieb Jochen Schulz:
 Hallo beisammen,
 
 ich bekomme demnächst ein Handy das Multimedia Cards lesen kann, also
 hab ich mir mal so ein Teil besorgt und versucht, es mit dem
 PCMCIA-Adapter zu lesen, der bei meinem Notebook (Asus M2400N) dabei
 war. Der Adapter meldet sich als RICOH Bay Controller. Dazu habe ich
 leider nichts Ermutigendes per Google gefunden weswegen ich davon
 ausgehe, daß das Ding einfach nicht unterstützt wird.

Wenn Du die MMC in den PCMCIA-Adapter steckst kannste sie
normalerweise unter /dev/hdX mounten ist bei mit mit so
nem 4-fach MemoryCard/PCMCIA-Adapter jedenfals so.

 Ich hab dann mal bei ebay geschaut und einen Haufen an günstigen
 USB-Lesern gefunden, die mit Linux-Kompatibilität werben (ohne

Also ich kenne keinen USB-Card-Reader der nicht mit Linux funktioniert.

 J.

Greetings
Michelle

-- 
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Re: MMC Kartenleser USB/PCMCIA

2005-06-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.Jun 2005 - 16:58:33, Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-06-20 15:46:33, schrieb Jochen Schulz:
  Hallo beisammen,
  
  ich bekomme demnächst ein Handy das Multimedia Cards lesen kann, also
  hab ich mir mal so ein Teil besorgt und versucht, es mit dem
  PCMCIA-Adapter zu lesen, der bei meinem Notebook (Asus M2400N) dabei
  war. Der Adapter meldet sich als RICOH Bay Controller. Dazu habe ich
  leider nichts Ermutigendes per Google gefunden weswegen ich davon
  ausgehe, daß das Ding einfach nicht unterstützt wird.
 
 ???  -  Also er meldet sich doch...
 
 Was willste denn für nen Treiber ?
 
 'insmod usbcore ehci-hcd usb-storage'

Es geht um einen PCMCIA-Controller (bzw. CardBus), nicht USB. Wer lesen kann 
ist klar
im Vorteil ;-) Meine CardBus-WLAN-Karte meldet sich auch beim
reinstecken, sowohl im Syslog als auch in der lslcpi-Ausgabe. 

Fuer solch einen PC-Card Adapter wird er einen entsprechenden Treiber
brauchen.

Andreas

-- 
You will not be elected to public office this year.


-- 
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Re: MMC Kartenleser USB/PCMCIA

2005-06-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-20 18:09:54, schrieb Andreas Pakulat:

 Es geht um einen PCMCIA-Controller (bzw. CardBus), nicht USB. Wer
 lesen kann ist klar
 im Vorteil ;-) Meine CardBus-WLAN-Karte meldet sich auch beim

Du aber auch... Habe mich vor ewigkeiten schon verbessert.  :-)

 reinstecken, sowohl im Syslog als auch in der lslcpi-Ausgabe. 
 Fuer solch einen PC-Card Adapter wird er einen entsprechenden Treiber
 brauchen.

Interessant, also ich kann IBM MicroDrives und MemoryCards
über den Adapter direkt /dev/hdX ansprechen.

 Andreas

Greetings
Michelle

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