Re: VPN

2006-04-14 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi Harals,

Harald Tobias wrote:
 Joerg Zimmermann schrieb:
[..].

 Bei Linux bekommst Du spätestens mit den Filterregeln Probleme. Es
 gibt zwar dafür mittlerweile Patches (für netfilter), ich fand es
 aber sehr hackelig. Meine letzte Erfahrung unter Linux mit IPSec war
 allerdings ein 2.6.(8?)'ter Kernel.

 Die sicherste und IMHO einfachste Lösung ist eine OpenBSD-Maschine.
 OpenBSD kann alles out of the Box was Du benötigst.
 Die Einrichtung von ISAKMPD ist sehr übersichtlich, erinnert an die
 alten ini-Dateien von Windows.
 Einzig der PF-Filter ist für Linuxer etwas gewöhnungsbedürftig.
 Glücklicherweise gibt es hierfür aber ein sehr gutes Linuxtool,
 FWBuilder.
 Ich würde Dir daher zu einer OpenBSD-Lösung raten. Der Kernel kann
 NAT-Traversal und Du brauchst nur den ISAKMPD und den Pf zu
 konfigurieren.
 Nicht zu erwähnen, wird sowas mit X509 Certificates aufgesetzt.
 Für genauere Infos melde Dich einfach nochmal.
 
 
 Ja, bitte gib mir genauere Infos. Von BSD weiß ich das es das gibt und
 das es ein Unix-artiges Betriebssystem ist. Mehr nicht. :-[

Zunächst einmal, OpenBSD ist auch nur ein Unix. Also mit
Linuxkenntnissen kommt man hier schon weiter. Das System ist klein
(bei mir  80MB), verfügt über eine hervorragende und umfassende
zusammenhängende Dokumentation und ist sehr gut durchdacht.
Da es wohl für diese Liste OT ist, schlage ich vor, das wir das per
PM weiterbehandeln.

Viel aber nicht alles.

-Jörg


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: VPN

2006-04-14 Diskussionsfäden Peter Bartosch
Hallo,


 Andreas Kretschmer schrieb:
 
 Was ist 'MAC-Maschine'?
 
 Das mit dem Apfel-Logo
 
 
 
 OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen.
 
 
 Schade.
 
 Ja. Am liebsten würde ich das Wort mit dem ei in der Mitte schreien.
 
 
 
 Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal 
 gemacht? Über jeden Tipp würde ich mich freuen.
 
 
 Die 5 Netzkarten sind nicht das Problem, das Problem ist:
 - IPSec != IPSec. Da gibt es zu viele Implementierungen und Protokolle.
 - In Deiner Konstellation wirst Du mit iptables einiges regeln müssen,
   leider ist das IPSEc von Linux 2.6 abartig krank: im Gegensatz zu
   FreeSWAN unter 2.4 hast Du keine virtuellen ipsecX-Devices.
 
 Oh Himmel, auf was muß ich mich da einlassen...


es gibt einen Patch (von zwei Komilitonen von mir als Master bzw.
Diplom-Arbeit entwickelt), der die (virtuellen-) Devices in 2.6 wieder
einbaut

wie aktiv das Projekt allerdings ist weiss ich nicht


http://ipsec.hsnr.de



 mfG
Peter Bartosch


-- 
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Re: VPN

2006-04-13 Diskussionsfäden Harald Tobias

Andreas Kretschmer schrieb:


Was ist 'MAC-Maschine'?


Das mit dem Apfel-Logo





OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen.



Schade.


Ja. Am liebsten würde ich das Wort mit dem ei in der Mitte schreien.




Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal gemacht? 
Über jeden Tipp würde ich mich freuen.



Die 5 Netzkarten sind nicht das Problem, das Problem ist:
- IPSec != IPSec. Da gibt es zu viele Implementierungen und Protokolle.
- In Deiner Konstellation wirst Du mit iptables einiges regeln müssen,
  leider ist das IPSEc von Linux 2.6 abartig krank: im Gegensatz zu
  FreeSWAN unter 2.4 hast Du keine virtuellen ipsecX-Devices.


Oh Himmel, auf was muß ich mich da einlassen...


Ich würde klar OpenVPN favorisieren, auch wenn ich es selbst praktisch
noch nie verwendet habe. Aber es ist, nach all dem, was ich dazu weiß,
hinreichend abgehangen, einfacher als IPSec zu konfigurieren und besser
zwischen unterschiedlichen Systemen einsetzbar.
Falls da ein (bezahlter ?) IPSEc-Client schon da ist, auch nicht
schlimm, mit OpenVPN gibt es keine extra-Kosten, die Lizenz des Clients
könnte man noch verklickern...


Gut, das kann ich argumentieren: Entweder IPSec für vieeele Stunden 
oder OpenVPN für weniger Stunden.


Dem Kunden wurde schon eine Lösung eines Mitbewerbers angeboten, aber 
die war ihm zu teuer. Er hat auch kein Problem damit, einen passenden 
Hardwarerouter zu kaufen, der das kann was er braucht, wenn seine Kosten 
dadurch im begrenzten Rahmen halten kann. Was ihn interessiert ist 
einzig die Funktionalität, nichts anderes.


Kennt jemand von euch was passendes?

Gruß - Harald



Andreas



--
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Re: VPN

2006-04-13 Diskussionsfäden Harald Tobias

Joerg Zimmermann schrieb:

Hi,

Harald Tobias wrote:


Moin liebe Debianer,

ich stehe vor folgender Aufgabe und traue mich nicht so richtig ran:

In einem Netzwerk soll ein VPN eingerichtet werden. In diesem Netz steht
ein Router mit Firewall (z.Z. unter BSD, kann aber durch Debian abgelöst
werden). In diesem Router stecken 5 Netzwerkkarten. Die erste Karte
hängt am DSL-Zugang, die vier anderen Karten sind jeweils für ein
Subnetz. An jedem Subnetz hängt eine andere Firma.

Alle vier Firmen sollen die Möglichkleit erhalten, externe Mitarbeiter
via VPN ins lokale Subnetz unter IP 192.168.a., 192.168.b., 192.168.c.
und 192.168.d. zu lassen. Das VPN soll mit IPSec realisiert werden, weil

a) der Kunde will das so, weil



würde ich als Kunde auch wollen.



b) (lt. Kundenaussage) ein IPSec-Client auf einer MAC-Maschine sowieso
vorhanden ist.

OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen.

Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal
gemacht? Über jeden Tipp würde ich mich freuen.



IPSec ist der Standard für sowas und in komplexeren Umgebungen
allererste Wahl. OpenVPn ist wesentlich einfacher aufzusetzen und
eignet sich gut für kleinere Umgebungen. Allerdings skaliert es
nicht so gut wie IPSec und unterliegt gewissen Beschränkungen.
Aber das ist ja auch nicht gewünscht.
Da der Router ja schon ein BSD ist, wäre interessant welches.


Ich bin mir fast sicher, daß es OpenBSD ist.



Bei Linux bekommst Du spätestens mit den Filterregeln Probleme. Es
gibt zwar dafür mittlerweile Patches (für netfilter), ich fand es
aber sehr hackelig. Meine letzte Erfahrung unter Linux mit IPSec war
allerdings ein 2.6.(8?)'ter Kernel.

Die sicherste und IMHO einfachste Lösung ist eine OpenBSD-Maschine.
OpenBSD kann alles out of the Box was Du benötigst.
Die Einrichtung von ISAKMPD ist sehr übersichtlich, erinnert an die
alten ini-Dateien von Windows.
Einzig der PF-Filter ist für Linuxer etwas gewöhnungsbedürftig.
Glücklicherweise gibt es hierfür aber ein sehr gutes Linuxtool,
FWBuilder.
Ich würde Dir daher zu einer OpenBSD-Lösung raten. Der Kernel kann
NAT-Traversal und Du brauchst nur den ISAKMPD und den Pf zu
konfigurieren.
Nicht zu erwähnen, wird sowas mit X509 Certificates aufgesetzt.
Für genauere Infos melde Dich einfach nochmal.


Ja, bitte gib mir genauere Infos. Von BSD weiß ich das es das gibt und 
das es ein Unix-artiges Betriebssystem ist. Mehr nicht. :-[


Dann darf ich mich heute und morgen (Karfreitag) auch noch mit BSD 
beschäftigen. Mein Familie wird sich freuen. Das ganze eilt und kann 
*nur* am Wochenende oder Feiertagen durchgeführt werden. Sch.


Was tut man nicht alles für Geld.

Gruß - Harald


--
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Re: VPN

2006-04-13 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Harald Tobias wrote:
 Andreas Kretschmer schrieb:
 

 Was ist 'MAC-Maschine'?
 
 
 Das mit dem Apfel-Logo
 



 OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen.



 Schade.
 
 
 Ja. Am liebsten würde ich das Wort mit dem ei in der Mitte schreien.
 



 Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal
 gemacht? Über jeden Tipp würde ich mich freuen.



 Die 5 Netzkarten sind nicht das Problem, das Problem ist:
 - IPSec != IPSec. Da gibt es zu viele Implementierungen und Protokolle.
 - In Deiner Konstellation wirst Du mit iptables einiges regeln müssen,
   leider ist das IPSEc von Linux 2.6 abartig krank: im Gegensatz zu
   FreeSWAN unter 2.4 hast Du keine virtuellen ipsecX-Devices.
 
 
 Oh Himmel, auf was muß ich mich da einlassen...
 

 Ich würde klar OpenVPN favorisieren, auch wenn ich es selbst praktisch
 noch nie verwendet habe. Aber es ist, nach all dem, was ich dazu weiß,
 hinreichend abgehangen, einfacher als IPSec zu konfigurieren und besser
 zwischen unterschiedlichen Systemen einsetzbar.
 Falls da ein (bezahlter ?) IPSEc-Client schon da ist, auch nicht
 schlimm, mit OpenVPN gibt es keine extra-Kosten, die Lizenz des Clients
 könnte man noch verklickern...
 
 
 Gut, das kann ich argumentieren: Entweder IPSec für vieeele Stunden
 oder OpenVPN für weniger Stunden.
 
 Dem Kunden wurde schon eine Lösung eines Mitbewerbers angeboten, aber
 die war ihm zu teuer. Er hat auch kein Problem damit, einen passenden
 Hardwarerouter zu kaufen, der das kann was er braucht, wenn seine Kosten
 dadurch im begrenzten Rahmen halten kann. Was ihn interessiert ist
 einzig die Funktionalität, nichts anderes.
 
Hi,
wir haben bei uns eine Appliance von Astaro (mit 8 phys. Ports).
Die IPSev-Einrichtung ist recht einfach und auch mit den Zertifikaten
klappt soweit alles ganz gut.

Die Software dazu (Astaro Security Gateway (vorher Astaro Security
Linux) kannst du auch auf einem normalen PC/Server installieren. Du
brauchst also keine spezielle Hardware. Es gibt auch eine x-Tage
Testversion.

Suchtest du so etwas?

Gruß, Paul
-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: VPN

2006-04-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Harald,

Harald Tobias, 13.04.2006 (d.m.y):

 Andreas Kretschmer schrieb:
 
 Was ist 'MAC-Maschine'?
 
 Das mit dem Apfel-Logo

Das nennt man Mac. ;-)

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wer gut wirtschaften will, sollte nur die Hälfte seiner Einnahmen
ausgeben, wenn er reich werden will, sogar nur ein Drittel.
-- Francis Bacon


signature.asc
Description: Digital signature


Re: VPN

2006-04-13 Diskussionsfäden Matthias Reinhardt
Am Donnerstag, 13. April 2006 11:21 schrieb Harald Tobias:

Zur realisierung von diversen vpn's (insgesamt 6 stück fürs büro) hab ich 
einfach auf ipcop gegriffen
vgl. www.ipcop.org

dauert ne halbe stunde zu integrieren und läuft stabil mit zertifikat oder 
presharedkey.

gruß matze.


 Joerg Zimmermann schrieb:
  Hi,
 
  Harald Tobias wrote:
 Moin liebe Debianer,
 
 ich stehe vor folgender Aufgabe und traue mich nicht so richtig ran:
 
 In einem Netzwerk soll ein VPN eingerichtet werden. In diesem Netz steht
 ein Router mit Firewall (z.Z. unter BSD, kann aber durch Debian abgelöst
 werden). In diesem Router stecken 5 Netzwerkkarten. Die erste Karte
 hängt am DSL-Zugang, die vier anderen Karten sind jeweils für ein
 Subnetz. An jedem Subnetz hängt eine andere Firma.
 
 Alle vier Firmen sollen die Möglichkleit erhalten, externe Mitarbeiter
 via VPN ins lokale Subnetz unter IP 192.168.a., 192.168.b., 192.168.c.
 und 192.168.d. zu lassen. Das VPN soll mit IPSec realisiert werden, weil
 
 a) der Kunde will das so, weil
 
  würde ich als Kunde auch wollen.
 
 b) (lt. Kundenaussage) ein IPSec-Client auf einer MAC-Maschine sowieso
 vorhanden ist.
 
 OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen.
 
 Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal
 gemacht? Über jeden Tipp würde ich mich freuen.
 
  IPSec ist der Standard für sowas und in komplexeren Umgebungen
  allererste Wahl. OpenVPn ist wesentlich einfacher aufzusetzen und
  eignet sich gut für kleinere Umgebungen. Allerdings skaliert es
  nicht so gut wie IPSec und unterliegt gewissen Beschränkungen.
  Aber das ist ja auch nicht gewünscht.
  Da der Router ja schon ein BSD ist, wäre interessant welches.

 Ich bin mir fast sicher, daß es OpenBSD ist.

  Bei Linux bekommst Du spätestens mit den Filterregeln Probleme. Es
  gibt zwar dafür mittlerweile Patches (für netfilter), ich fand es
  aber sehr hackelig. Meine letzte Erfahrung unter Linux mit IPSec war
  allerdings ein 2.6.(8?)'ter Kernel.
 
  Die sicherste und IMHO einfachste Lösung ist eine OpenBSD-Maschine.
  OpenBSD kann alles out of the Box was Du benötigst.
  Die Einrichtung von ISAKMPD ist sehr übersichtlich, erinnert an die
  alten ini-Dateien von Windows.
  Einzig der PF-Filter ist für Linuxer etwas gewöhnungsbedürftig.
  Glücklicherweise gibt es hierfür aber ein sehr gutes Linuxtool,
  FWBuilder.
  Ich würde Dir daher zu einer OpenBSD-Lösung raten. Der Kernel kann
  NAT-Traversal und Du brauchst nur den ISAKMPD und den Pf zu
  konfigurieren.
  Nicht zu erwähnen, wird sowas mit X509 Certificates aufgesetzt.
  Für genauere Infos melde Dich einfach nochmal.

 Ja, bitte gib mir genauere Infos. Von BSD weiß ich das es das gibt und
 das es ein Unix-artiges Betriebssystem ist. Mehr nicht. :-[

 Dann darf ich mich heute und morgen (Karfreitag) auch noch mit BSD
 beschäftigen. Mein Familie wird sich freuen. Das ganze eilt und kann
 *nur* am Wochenende oder Feiertagen durchgeführt werden. Sch.

 Was tut man nicht alles für Geld.

 Gruß - Harald

-- 
Wie fängt man ein Kaninchen?
Man setzt sich ins Gebüsch und macht das Geräusch einer wachsenden Möhre
nach!



Re: VPN

2006-04-13 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Matthias Reinhardt wrote:

Am Donnerstag, 13. April 2006 11:21 schrieb Harald Tobias:

Zur realisierung von diversen vpn's (insgesamt 6 stück fürs büro) hab ich 
einfach auf ipcop gegriffen

vgl. www.ipcop.org

dauert ne halbe stunde zu integrieren und läuft stabil mit zertifikat oder 
presharedkey.


gruß matze.




für roadwarrior mit dynamischen IPs gibts das OpenVPN plugin :-)


--

Florian


--
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Re: VPN

2006-04-13 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Apr 13, 2006 at 09:14:25AM +, Harald Tobias wrote:
 die war ihm zu teuer. Er hat auch kein Problem damit, einen passenden 
 Hardwarerouter zu kaufen, der das kann was er braucht, wenn seine Kosten 
 dadurch im begrenzten Rahmen halten kann. Was ihn interessiert ist 
 einzig die Funktionalität, nichts anderes.
 Kennt jemand von euch was passendes?

Router von LANCom!?


ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Re: VPN

2006-04-13 Diskussionsfäden stefan
Also, ich habe hier eine freeBSD Geschichte auf einem alten Pentium2 laufen 
und bin sehr zufrieden damit und läuft stabil!
Schaumal hier:
http://m0n0.ch/wall/

Im Gegensatz zu IPcop und konsorten ist dies Firewall von Anfang restriktiv 
und lässt erstmal nicht raus. Ausserdem läuft sie in einem image an 
Systemseinstellungen kommt so nicht heran! KAnn ipsec und pptp , client 
Epfehlungen bei Radwarrior setups sind auch da.
Ist zwar ein bisschen fruckelig  die monowall auf die Platte zu bringen, geht 
aber.
Monowall ist ein sehr professioneller Ansatz, wie ich finde. Aber schaut 
selbst!
Billiger und professioneller gehts kaum, ausser pfsense noch, die man sogar 
clustern kann.

Wär nett, wenn ihr mal was dazu sagt :)

bis dann und internettem Gruß

Stefan


pgpHdwMjOB2st.pgp
Description: PGP signature


Re: VPN

2006-04-12 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  12.04.2006, um 17:06:53 + mailte Harald Tobias folgendes:
 Alle vier Firmen sollen die Möglichkleit erhalten, externe Mitarbeiter via 
 VPN ins lokale Subnetz unter IP 192.168.a., 192.168.b., 192.168.c. und 
 192.168.d. zu lassen. Das VPN soll mit IPSec realisiert werden, weil
 
 a) der Kunde will das so, weil
 b) (lt. Kundenaussage) ein IPSec-Client auf einer MAC-Maschine sowieso 
 vorhanden ist.

Was ist 'MAC-Maschine'?


 OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen.

Schade.


 
 Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal gemacht? 
 Über jeden Tipp würde ich mich freuen.

Die 5 Netzkarten sind nicht das Problem, das Problem ist:
- IPSec != IPSec. Da gibt es zu viele Implementierungen und Protokolle.
- In Deiner Konstellation wirst Du mit iptables einiges regeln müssen,
  leider ist das IPSEc von Linux 2.6 abartig krank: im Gegensatz zu
  FreeSWAN unter 2.4 hast Du keine virtuellen ipsecX-Devices.

Ich würde klar OpenVPN favorisieren, auch wenn ich es selbst praktisch
noch nie verwendet habe. Aber es ist, nach all dem, was ich dazu weiß,
hinreichend abgehangen, einfacher als IPSec zu konfigurieren und besser
zwischen unterschiedlichen Systemen einsetzbar.
Falls da ein (bezahlter ?) IPSEc-Client schon da ist, auch nicht
schlimm, mit OpenVPN gibt es keine extra-Kosten, die Lizenz des Clients
könnte man noch verklickern...

Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: VPN

2006-04-12 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

 Die 5 Netzkarten sind nicht das Problem, das Problem ist:
 - IPSec != IPSec. Da gibt es zu viele Implementierungen und Protokolle.
 - In Deiner Konstellation wirst Du mit iptables einiges regeln müssen,
   leider ist das IPSEc von Linux 2.6 abartig krank: im Gegensatz zu
   FreeSWAN unter 2.4 hast Du keine virtuellen ipsecX-Devices.

ich spiele mit dem Gedanken, ipsec_tunnel auf 2.6 zu portieren.
Hat da vielleicht noch jemand hier Interesse ?


cu
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT service - http://www.metux.de/
-
 Please visit the OpenSource QM Taskforce:
http://wiki.metux.de/public/OpenSource_QM_Taskforce
 Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions:
rsync://sources.metux.de/metux-patches
-



Re: VPN

2006-04-12 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Harald Tobias wrote:
 Moin liebe Debianer,
 
 ich stehe vor folgender Aufgabe und traue mich nicht so richtig ran:
 
 In einem Netzwerk soll ein VPN eingerichtet werden. In diesem Netz steht
 ein Router mit Firewall (z.Z. unter BSD, kann aber durch Debian abgelöst
 werden). In diesem Router stecken 5 Netzwerkkarten. Die erste Karte
 hängt am DSL-Zugang, die vier anderen Karten sind jeweils für ein
 Subnetz. An jedem Subnetz hängt eine andere Firma.
 
 Alle vier Firmen sollen die Möglichkleit erhalten, externe Mitarbeiter
 via VPN ins lokale Subnetz unter IP 192.168.a., 192.168.b., 192.168.c.
 und 192.168.d. zu lassen. Das VPN soll mit IPSec realisiert werden, weil
 
 a) der Kunde will das so, weil

würde ich als Kunde auch wollen.

 b) (lt. Kundenaussage) ein IPSec-Client auf einer MAC-Maschine sowieso
 vorhanden ist.
 
 OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen.
 
 Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal
 gemacht? Über jeden Tipp würde ich mich freuen.

IPSec ist der Standard für sowas und in komplexeren Umgebungen
allererste Wahl. OpenVPn ist wesentlich einfacher aufzusetzen und
eignet sich gut für kleinere Umgebungen. Allerdings skaliert es
nicht so gut wie IPSec und unterliegt gewissen Beschränkungen.
Aber das ist ja auch nicht gewünscht.
Da der Router ja schon ein BSD ist, wäre interessant welches.

Bei Linux bekommst Du spätestens mit den Filterregeln Probleme. Es
gibt zwar dafür mittlerweile Patches (für netfilter), ich fand es
aber sehr hackelig. Meine letzte Erfahrung unter Linux mit IPSec war
allerdings ein 2.6.(8?)'ter Kernel.

Die sicherste und IMHO einfachste Lösung ist eine OpenBSD-Maschine.
OpenBSD kann alles out of the Box was Du benötigst.
Die Einrichtung von ISAKMPD ist sehr übersichtlich, erinnert an die
alten ini-Dateien von Windows.
Einzig der PF-Filter ist für Linuxer etwas gewöhnungsbedürftig.
Glücklicherweise gibt es hierfür aber ein sehr gutes Linuxtool,
FWBuilder.
Ich würde Dir daher zu einer OpenBSD-Lösung raten. Der Kernel kann
NAT-Traversal und Du brauchst nur den ISAKMPD und den Pf zu
konfigurieren.
Nicht zu erwähnen, wird sowas mit X509 Certificates aufgesetzt.
Für genauere Infos melde Dich einfach nochmal.

-Jörg


-- 
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Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Rüdiger Noack schrieb:
 Moin
 
 Ich möchte unter sarge einen VPN-Tunnel zu einem Firmennetz über deren
 Provider Hansenet aufbauen. Zugangsdaten (und Anleitung natürlich für
 Windows) habe ich, allerdings keine Ahnung, mit welchem Client bzw.
 welchen Paketen ich erfolgversprechend anfangen sollte zu konfigurieren.
Von was für einem VPN Programm redest du denn, wenn du sagst, dass du
die Zugangsdaten und Anleitung für Windows hast? Oder von welcher
Anleitung redest du da?
 
 Wäre für Tipps und zu Hinweisen zu einem passenden Howto dankbar.
Es gibt verschiedene VPN-Programme, die sich durchaus unterscheiden und
nicht miteinander reden können. Um Tipps zu geben, braucht man mehr
Infos darüber, was bereits vorhanden ist. Oder hab ich dich falsch
verstanden und es ist noch kein VPN bei der Firma vorhanden? Also wenn
keins da ist und du sollst das aufbauen, dann kann ich OpenVPN
empfehlen. Hab ich gute Erfahrungen mit gemacht.

Grüße
Marc


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Sven Hartge wrote:


Es gibt N+1 VPN-Lösungen. Einige davon frei und auf Standards basierend,
andere zwar frei, aber nicht auf Standards basierend und dann wieder
solche, die komplett proprietär sind.

Ich hatte gehofft, dass mir jemand einen Tipp für einen bevorzugten 
Client geben könnte, der unter sarge out of the box funktioniert - mit 
dem Standardkernel und ohne Patcherei.


Ich hatte hoffentlich die Gegebenheiten deutlich genug beschrieben. 
Meine bisherigen Versuche waren (secvpn, ...) waren vergebens, deswegen 
hoffte ich auf einen erfolgversprechenden Hinweis.


Muss ich eben eine blöde Win-putty-Lösung benutzen, schon aus Zeitnot.

Rüdiger
--


--
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Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Diskussionsfäden Sven Hartge
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge wrote:

 Es gibt N+1 VPN-Lösungen. Einige davon frei und auf Standards basierend,
 andere zwar frei, aber nicht auf Standards basierend und dann wieder
 solche, die komplett proprietär sind.
 
 Ich hatte gehofft, dass mir jemand einen Tipp für einen bevorzugten 
 Client geben könnte, der unter sarge out of the box funktioniert - mit 
 dem Standardkernel und ohne Patcherei.

Was für eine Methode nutzt denn dein Arbeitgeber? Nutzer IPsec? Nutzt er
eine Cisco-VPN-Lösung? Nutzt er OpenVPN? 

Je nachdem, was die andere Seite spricht, musst du etwas passendes
einsetzen. 

Oder kannst du beide Seiten kontrollieren? Wenn ja, dann würde ich
OpenVPN benutzen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Diskussionsfäden reinhold . plew
Hallo Rüdiger,

Von: Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED]

 Ich hatte hoffentlich die Gegebenheiten deutlich genug beschrieben.
 Meine bisherigen Versuche waren (secvpn, ...) waren vergebens, deswegen

 hoffte ich auf einen erfolgversprechenden Hinweis.

was wird denn für ein VPN-Gateway auf der Gegenseite benutzt?
Wenn wir das wissen, kann Dir vielleicht ein Vorschlag für
einen Client gemacht werden.

Gruss
Reinhold





Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Diskussionsfäden Sven Hartge
Micha Beyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Dienstag 28 Februar 2006 01:28 schrieb Sven Hartge:

 Ich möchte unter sarge einen VPN-Tunnel zu einem Firmennetz über deren
 Provider Hansenet aufbauen. Zugangsdaten (und Anleitung natürlich für
 Windows) habe ich, allerdings keine Ahnung, mit welchem Client bzw.
 welchen Paketen ich erfolgversprechend anfangen sollte zu
 konfigurieren.

 Es gibt N+1 VPN-Lösungen. Einige davon frei und auf Standards basierend,
 andere zwar frei, aber nicht auf Standards basierend und dann wieder
 solche, die komplett proprietär sind.

 Also kann ich dir recht einfach raten, das du mit dem Paket ein
 VPN-Programm anfangen solltest, da ist der Client ein Client drin,
 damit geht ein VPN.

 Nicht so sarkastisch, vielleicht wäre der Hinweis das einige Provider sich 
 VPN-Zugänge teuer bezahlen lassen besser angebracht. ;-)

Er hat ja bereites die Zugangsdaten. Also wird er wohl legitimiert sein,
den VPN-Zugang auch zu nutzen.

Nur leider hilft es nicht, das zu wissen, wenn nirgends steht, welche
technischen Voraussetzungen die benutzte Lösung hat und auf welchen
Standards es basiert.

Will sagen: In Rüdigers Mail ist exakt Null Informationen enthalten, die
hilfreich sind.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Sven Hartge wrote:


Was für eine Methode nutzt denn dein Arbeitgeber? Nutzer IPsec? Nutzt er
eine Cisco-VPN-Lösung? Nutzt er OpenVPN? 

Ich hatte bisher keine Ahnung, dass sich so viele verschiedene Methoden 
unter dem Begriff VPN tummeln können. Immerhin weiß ich jetzt, welche 
Fragen ich stellen muss. Ist die Methode denn nicht vom Provider 
vorgegeben, sondern bestimmt der Kunde (im Rahmen der 
Provider-Möglichkeiten natürlich)?


Unter XP nennt sich der Gerätename der VPN-Verbindung WAN-Miniport 
(PPTP). Zeigt dies auch die VPN-Methode an?



Oder kannst du beide Seiten kontrollieren?


Nein.

Rüdiger
--


--
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Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Rüdiger Noack wrote:


Unter XP nennt sich der Gerätename der VPN-Verbindung WAN-Miniport 
(PPTP). Zeigt dies auch die VPN-Methode an?


Wenn ich apt-cache richtig interpretiere, muss ich doch den Kernel 
patchen und brauche die Pakete pptp und kernel-patch-mppe.


Na dann will ich mal...

Rüdiger
--


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Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, Rüdiger

 Muss ich eben eine blöde Win-putty-Lösung benutzen, schon aus
 Zeitnot.

Leichte Verwirrung :-) Ich vermute mal Hansenet ist nur ein einfacher
Provider und hat (ausser dass er Carrier ist) erstmal nichts mit dem VPN
zu tun.

Das Firmennetz wird einen VPN-Zugangspunkt besitzen, für den Du die
Zugangsdaten hast? Wenn ja, was wird dort eingesetzt und danach richtet
sich in erster Linie Deine Paketwahl.

Bei VPN gibt es immer soo viele Lösungen, viele davon auf offenen
Standards, manche kochen sich ein eigenen Süppchen. Was mir selbst nie
richtig gelungen ist zum Laufen zu bekommen ist IPSec mit Windows und
Linux im Verbund.

Wenn Du genügend Kontrolle hast beide Seiten zu beeinflussen: OpenVPN.
Setzt zwar nicht auf IPSec auf und ist damit nicht kompatibel, aber: es
ist einfach zu installieren, funktioniert mit NAT, kann so gut wie alle
Konstellationen abbilden, Routing funktioniert, unterstützt pre-shared
Keys oder Zertifikate. Und(!) es gibt Windows-Clients die einfach so
funktionieren (ala Cisco VPN).

Ansonsten fällt mir nur das 'neue' OpenSSH ein, welches ja seit kurzem
ebenfalls VPN Funktionalität mitbringt.

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Diskussionsfäden Sven Hartge
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge wrote:
 
 Was für eine Methode nutzt denn dein Arbeitgeber? Nutzer IPsec? Nutzt er
 eine Cisco-VPN-Lösung? Nutzt er OpenVPN? 
 
 Ich hatte bisher keine Ahnung, dass sich so viele verschiedene
 Methoden unter dem Begriff VPN tummeln können. Immerhin weiß ich
 jetzt, welche Fragen ich stellen muss. Ist die Methode denn nicht
 vom Provider vorgegeben, sondern bestimmt der Kunde (im Rahmen der
 Provider-Möglichkeiten natürlich)?

Das hängt davon ab. Wenn der Provider einfach nur die Leitung und IP
bereitstellt, dann bestimmt der Kunde natürlich selbst, was er anbietet
und wie er das realisiert: Via Software auf einem PC, via Software im
Grenz-Router, via eigener Appliance, ...

 Unter XP nennt sich der Gerätename der VPN-Verbindung WAN-Miniport
 (PPTP). Zeigt dies auch die VPN-Methode an?

PPTP ist eine Methode, wenn auch nicht die Beste. (Eigentlich eine eher
schlechte Variante, denn PPTP ist nie für sichere VPNs gedacht gewesen,
aber Microsoft hat mal wieder gespielt und etwas selbst erweitert.)

PPTP geht auch mit Linux. Für die Microsoft-Version wirst du IIRC nicht
im eine Änderung im Kernel umhinkommen, bei reichlich neuen Kernel müßte
die allerdings schon eingebaut sein und es muss nur das korrekte Modul
geladen werden.

Allerdings verläßt mich mein Wissen hier, ich bin bisher lediglich mit
IPsec und OpenVPN in den näheren Kontakt gekommen, wobei ich OpenVPN
bevorzuge.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Diskussionsfäden Thomas Stein
On 28.02.2006, 14:18 Uhr, Sven Hartge wrote:
 Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Unter XP nennt sich der Gerätename der VPN-Verbindung WAN-Miniport
 (PPTP). Zeigt dies auch die VPN-Methode an?
 PPTP geht auch mit Linux. Für die Microsoft-Version wirst du IIRC nicht
 im eine Änderung im Kernel umhinkommen, bei reichlich neuen Kernel müßte
 die allerdings schon eingebaut sein und es muss nur das korrekte Modul
 geladen werden.

Die Unterstützung  für MPPE  (Microsoft Point-to-Point Encryption)  ist
seit Version 2.6.15 im Kernel enthalten. PPTP (Point-to-Point Tunneling
Protocol) baut darauf  auf. Für ältere Kernel gibt es Patches, z.B. auf
http://pptpclient.sourceforge.net/howto-debian.phtml#mppe

MfG

Thomas Stein
-- 
Meine Kompetenz bez. historischer Kräder beschränkt sich darauf, dass bei mir
ein neues Krad nach spätestens zwei Jahren aussieht, als hätte es schon im 2.
Weltkrieg den Russlandfeldzug mitgemacht
   (Achim Lerch in de.rec.motorrad)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: VPN mit sarge Citrix

2006-02-27 Diskussionsfäden Klaus Pieper

Hi Stoebi,


das sieht für mich nach einem NAT-Traversal Problem aus. Diese
Problematik hatte ich beim connecten eines Cisco VPN-Servers.
Als Client benutzte ich den vpnc. Dem musste ich beibringen das ich
hinter einer Nat-FW hänge. Das würde Deine dmesg Fehlermeldung erklären.


Was macht man in so 'nem Fall?




Aus welchem Paket ist net6vpn???


Ist ein proprietäres Teil (anscheinend von Citrix, das Produkt ist 
Watchguard Firebox SSL, with Citrix Secure Access).


Soweit ich begriffen habe, ist vpnc das Standard-Opensource-Produkt für 
IPSec. Bei uns läuft die Verbindung dagegen über https; Frage ist, ob es 
hierfür einen OS Client gibt.


Viele Grüße
Klaus


--
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Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-27 Diskussionsfäden Sven Hartge
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich möchte unter sarge einen VPN-Tunnel zu einem Firmennetz über deren
 Provider Hansenet aufbauen. Zugangsdaten (und Anleitung natürlich für
 Windows) habe ich, allerdings keine Ahnung, mit welchem Client bzw.
 welchen Paketen ich erfolgversprechend anfangen sollte zu
 konfigurieren.


Es gibt N+1 VPN-Lösungen. Einige davon frei und auf Standards basierend,
andere zwar frei, aber nicht auf Standards basierend und dann wieder
solche, die komplett proprietär sind.

Also kann ich dir recht einfach raten, das du mit dem Paket ein
VPN-Programm anfangen solltest, da ist der Client ein Client drin,
damit geht ein VPN.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-27 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Dienstag 28 Februar 2006 01:28 schrieb Sven Hartge:

  Ich möchte unter sarge einen VPN-Tunnel zu einem Firmennetz über deren
  Provider Hansenet aufbauen. Zugangsdaten (und Anleitung natürlich für
  Windows) habe ich, allerdings keine Ahnung, mit welchem Client bzw.
  welchen Paketen ich erfolgversprechend anfangen sollte zu
  konfigurieren.

 Es gibt N+1 VPN-Lösungen. Einige davon frei und auf Standards basierend,
 andere zwar frei, aber nicht auf Standards basierend und dann wieder
 solche, die komplett proprietär sind.

 Also kann ich dir recht einfach raten, das du mit dem Paket ein
 VPN-Programm anfangen solltest, da ist der Client ein Client drin,
 damit geht ein VPN.

Nicht so sarkastisch, vielleicht wäre der Hinweis das einige Provider sich 
VPN-Zugänge teuer bezahlen lassen besser angebracht. ;-)
-- 
Mfg,
 Michael



Re: VPN mit sarge Citrix

2006-02-26 Diskussionsfäden Daniel Stöber
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Klaus,

das sieht für mich nach einem NAT-Traversal Problem aus. Diese
Problematik hatte ich beim connecten eines Cisco VPN-Servers.
Als Client benutzte ich den vpnc. Dem musste ich beibringen das ich
hinter einer Nat-FW hänge. Das würde Deine dmesg Fehlermeldung erklären.

Aus welchem Paket ist net6vpn???

mfg
 Stoebi

Klaus Pieper schrieb:
 wie sieht dein Routingtable aus?
 
 Hallo Stoebi,
 
 schlecht anscheinend.
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ /sbin/route
 Kernel IP routing table
 Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse
 Iface
 192.168.1.0 *   255.255.255.0   U 0  00
 eth0
 default 192.168.1.1 0.0.0.0 UG0  00
 eth0
 
 
 Das Netz besteht aus der Vmware VM mit 2.4 (192.168.1.11), dem Host, auf
 dem Vmware läuft (192.168.1.2) und einem Router (m0n0wall mit
 192.168.1.1), der hier als Default GW erscheint.
 
 Mit einer virtuellen (nicht leicht zu tippen nach einem kleinen Lauf mit
 anschließendem Starkbier) Maschine mit Virus 2000, DHCP, funktioniert
 das ganze wunderbar (Frage ist, wozu ich dann überhaupt Linux brauche,
 aber die stellen wir hier natürlich nicht).
 
 
 Was sagt ip addr ???
 
 
 Welche meinst Du?
 
 net6vpn --status sagt
 Connected to ip-adresse as mein user ..
 
 wobei ip-adresse die Internet-Adresse unseres VPN-Servers ist, die ich
 hier nicht unbedingt veröffentlichen möchte.
 
 Unter virus2k kann ich nach Aufbau der Verbindung ein privates Subnetz
 10.18.0.0 ansprechen, wobei auch Hostnamen aufgelöst werden.
 
 Dort kann man dann sich dann per Remote Desktop mit dem Terminal Server
 verbinden (als Name angegeben).
 
 Das versuche ich analog unter Linux mit tsclient bzw. rdesktop, d.h. ich
 gebe unter tsclient 10.18.0.10 und Protokoll RDPv5 an, aber das Netz ist
 erstmal gar nicht da, geschweige denn ein DNS-Server.
 (Das DNS ist wohl kein Problem, weil ich nur den Terminal Server
 brauche, den ich notfalls bei mir eintragen kann.)
 
 Merci, K.
 
 

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEAgMEoiAPYpqNkYURAq8qAKC5dMB2k6QKapCbGFVZMvbMhfGptQCfX7FX
YRugo3chz+7QctuYzo1rvms=
=PLMF
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: VPN mit sarge Citrix

2006-02-25 Diskussionsfäden Daniel Stöber
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Klaus,

wie sieht dein Routingtable aus?
Was sagt ip addr ???

mfg
 Stoebi

Klaus Pieper schrieb:
 Hi gurus,
 
 wir haben in der Firma als neue Errungenschaft eine VPN-Verbindung mit
 Citrix, wofür auch ein Client für linux 2.4. angeboten wird.
 
 Ich habe mir dafür eine Vmware vm mit sarge kernel 2.4 eingerichtet und
 den Client (etwas holperig) installiert, der aus einem Däemon (net6vpnd)
 und einer Useranwendung (net6vpn) besteht.
 
 Man kann sich zwar mit net6vpn einloggen, aber das Lan ist nicht
 ansprechbar.
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ net6vpn --status
 Connected to ip:443 as me for the last 00:10:15.
 
 Beim Connect von der Vm (static ip 192.168.1.11) auf 10.18.1.10 (mit der
 IP-Adresse) bekommt man einen Timeout.
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ dmesg
 ..
 ip_rt_bug: 10.18.1.10 - 192.168.1.11, ?
 ip_rt_bug: 10.18.1.10 - 192.168.1.11, ?
 ip_rt_bug: 10.18.1.10 - 192.168.1.11, ?
 
 Das Init-Script für den Dämon setzt Firewall-Regeln wie folgt
 
 debian32:~# iptables -L
 Chain INPUT (policy ACCEPT)
 target prot opt source   destination
 QUEUE  all  --  anywhere anywhere
 
 Chain FORWARD (policy ACCEPT)
 target prot opt source   destination
 QUEUE  all  --  anywhere anywhere
 
 Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
 target prot opt source   destination
 QUEUE  all  --  anywhere anywhere
 
 
 Was läuft schief?
 
 TIA,
 Klaus
 
 

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEADHdoiAPYpqNkYURAq04AKCQbEZWUfCXq0w+d0gzCdoLcuDg+QCeLjpL
/RoZawWbNn3+I16PSwQlQuE=
=hDyQ
-END PGP SIGNATURE-


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Re: VPN mit sarge Citrix

2006-02-25 Diskussionsfäden Klaus Pieper

wie sieht dein Routingtable aus?

Hallo Stoebi,

schlecht anscheinend.

[EMAIL PROTECTED]:~$ /sbin/route
Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse 
Iface

192.168.1.0 *   255.255.255.0   U 0  00 eth0
default 192.168.1.1 0.0.0.0 UG0  00 eth0


Das Netz besteht aus der Vmware VM mit 2.4 (192.168.1.11), dem Host, auf 
dem Vmware läuft (192.168.1.2) und einem Router (m0n0wall mit 
192.168.1.1), der hier als Default GW erscheint.


Mit einer virtuellen (nicht leicht zu tippen nach einem kleinen Lauf mit 
anschließendem Starkbier) Maschine mit Virus 2000, DHCP, funktioniert 
das ganze wunderbar (Frage ist, wozu ich dann überhaupt Linux brauche, 
aber die stellen wir hier natürlich nicht).




Was sagt ip addr ???


Welche meinst Du?

net6vpn --status sagt
Connected to ip-adresse as mein user ..

wobei ip-adresse die Internet-Adresse unseres VPN-Servers ist, die ich 
hier nicht unbedingt veröffentlichen möchte.


Unter virus2k kann ich nach Aufbau der Verbindung ein privates Subnetz 
10.18.0.0 ansprechen, wobei auch Hostnamen aufgelöst werden.


Dort kann man dann sich dann per Remote Desktop mit dem Terminal Server 
verbinden (als Name angegeben).


Das versuche ich analog unter Linux mit tsclient bzw. rdesktop, d.h. ich 
gebe unter tsclient 10.18.0.10 und Protokoll RDPv5 an, aber das Netz ist 
erstmal gar nicht da, geschweige denn ein DNS-Server.
(Das DNS ist wohl kein Problem, weil ich nur den Terminal Server 
brauche, den ich notfalls bei mir eintragen kann.)


Merci, K.


--
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Re: VPN Debian Sarge - W2K3

2006-02-24 Diskussionsfäden Andreas Krummrich
Moin moin,

Hans-Georg Bork schrieb:

Moin,

hat zwar nur wenig mit debian zu tun, aber nun ...

On Thu, Feb 23, 2006 at 11:58:52PM +0100, Andreas Krummrich wrote:
  

Moin moin,

ich habe ein Problem beim Aufbau einer pptp Verbindung zum VPN Server
(W2K3) in meiner Firma.

Mit der Fehlermeldung kann ich leider gar nix anfangen:

Feb 23 23:53:47 scratchy pptp[17470]: anon log[main:pptp.c:243]: The
synchronous pptp option is NOT activated


^^^
[...]
  

Feb 23 23:53:48 scratchy pptp[17479]: anon
warn[ctrlp_disp:pptp_ctrl.c:939]: Non-zero Async Control Character Maps


 
  

are not supported!



[...]
  

Vielleicht ließt hier ja jemand was raus. Ach ja. Auf dem System läuft
2.6.15-4 und MPPE ist eingebaut ;-)



Kann/will das windoof vielleicht nur Synchronus Mode?
  


Nein, das habe ich eben versucht. Bringt den gleichen Erfolg und die
gleichen Fehlermeldungen.

Gruß,
Andreas


-- 
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Re: VPN Debian Sarge - W2K3

2006-02-23 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

hat zwar nur wenig mit debian zu tun, aber nun ...

On Thu, Feb 23, 2006 at 11:58:52PM +0100, Andreas Krummrich wrote:
 Moin moin,
 
 ich habe ein Problem beim Aufbau einer pptp Verbindung zum VPN Server
 (W2K3) in meiner Firma.
 
 Mit der Fehlermeldung kann ich leider gar nix anfangen:
 
 Feb 23 23:53:47 scratchy pptp[17470]: anon log[main:pptp.c:243]: The
 synchronous pptp option is NOT activated
^^^
[...]
 Feb 23 23:53:48 scratchy pptp[17479]: anon
 warn[ctrlp_disp:pptp_ctrl.c:939]: Non-zero Async Control Character Maps
 
 are not supported!

[...]
 Vielleicht ließt hier ja jemand was raus. Ach ja. Auf dem System läuft
 2.6.15-4 und MPPE ist eingebaut ;-)

Kann/will das windoof vielleicht nur Synchronus Mode?

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: VPN

2005-10-24 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Joerg Zimmermann schreibt:

 Welche Nachteile sollte IPsec denn gegenueber OpenVPN haben? Was die
 Sicherheit angeht, hat IPsec jedenfall im Gegensatz zu OpneVPN keine
 Probleme.

Gibt es irgendwo eine aktuelle Dokumentation, in der erklärt wird, wie
man einen Firewall unter Linux 2.6.8, d.h. dem Standardkernel von
Sarge, konfiguriert, wenn man die Pakete ipsec-tools und racoon
verwendet?

Die HOWTOs, die ich gefunden habe, beschreiben nur, wie man einen
IPsec-Tunnel aufbaut, vernachlässigen den Paketfilter aber komplett.
Funktioniert das Filtern von IPsec mit Linux 2.6.8 überhaupt
vernünftig oder benötigt man einen neueren Kernel?


-- 
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Re: VPN

2005-10-24 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Die HOWTOs, die ich gefunden habe, beschreiben nur, wie man einen
 IPsec-Tunnel aufbaut, vernachlässigen den Paketfilter aber komplett.
 Funktioniert das Filtern von IPsec mit Linux 2.6.8 überhaupt
 vernünftig oder benötigt man einen neueren Kernel?

Das funktioniert schon, wegen der hirnkranken Implementation von IPsec
in 2.6.x ist das aber nicht so einfach wie unter 2.4.x, da man eine
gehörige Portion Hirnakrobatik betreiben muss, bis man a) die Regeln
zusammen hat und b) sich auch davon überzeugt hat, das es keine Lücke
gibt.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: VPN

2005-10-24 Diskussionsfäden Christian Fromme
Ingo Juergensmann wrote:
 Mach es dir einfach und nimm einfach OpenVPN... IPsec ist *b* (und
 hat diverse Nachteile) ;)

*zustimm*

OpenVPN ist leicht einzurichten und sicher genug.

Grüsse,
Christian
-- 
Christian Fromme

Mail: kaner at strace.org
 GPG: 9DE5E8B9

If you seek the kernel, then you must break the shell.
(Meister Eckhart)


-- 
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Re: VPN

2005-10-24 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes:

 Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Die HOWTOs, die ich gefunden habe, beschreiben nur, wie man einen
 IPsec-Tunnel aufbaut, vernachlässigen den Paketfilter aber komplett.
 Funktioniert das Filtern von IPsec mit Linux 2.6.8 überhaupt
 vernünftig oder benötigt man einen neueren Kernel?

 Das funktioniert schon, wegen der hirnkranken Implementation von IPsec
 in 2.6.x ist das aber nicht so einfach wie unter 2.4.x, da man eine
 gehörige Portion Hirnakrobatik betreiben muss, bis man a) die Regeln
 zusammen hat und b) sich auch davon überzeugt hat, das es keine Lücke
 gibt.

Ich wollte mir neulich diese Hirnakrobatik sparen und dachte, dass
dies der geeignete Moment ist, um von eigenen Skripten auf Shorewall
umzusteigen.  In der Shorewall-Dokumentation wird als Voraussetzung
allerdings die Kernelversion 2.6.11 plus Patches genannt.  Den
Debiankernel moechte ich aber behalten.

Wenn ich mal viel Zeit uebrig habe, werde ich mir noch einmal
anschauen, wie man IPsec mit fwmark filtert.  Ich frage mich
allerdings, warum das Filtern unter Linux so viel aufwendiger als
unter BSD mit PF sein muss.


-- 
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Re: VPN

2005-10-24 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  24.10.2005, um 12:12:40 +0200 mailte Andreas Vögele folgendes:
 anschauen, wie man IPsec mit fwmark filtert.  Ich frage mich
 allerdings, warum das Filtern unter Linux so viel aufwendiger als
 unter BSD mit PF sein muss.

Muß es nicht. Mit 2.4 und FreeSwan hat man ipsecX - Devices zum filtern.
Nur waren die Macher des IPSec-Teils von 2.6 anscheinend bekifft und
haben das 'wegoptimiert'.


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: VPN

2005-10-24 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Ingo Juergensmann [Mon, Oct 24 2005, 07:50:38AM]:

 - manchmal seltsame Seiteneffekte (so konnte exim4 bei mir ueber den IPsec
 Tunnel keine Mails mehr zuverlaessig zustellen)

Genau dieses Problem hatte ich mit Cisco-VPN auch und es wurde erfolgreich
durch herabsetzen der MTU gelöst. Scheinbar geht etwas bei TCP daneben.

 OpenVPN hingegen ist bedeutend einfacher und schneller aufzusetzen und tut

Yep.

Eduard.
-- 
Immerhin meint die Filmförderungsanstalt, im Jahr 2002 seien 59
Millionen CD-Rohlinge von 5,9 Millionen Nutzern mit Filmen bespielt
worden, im Durchschnitt also zwölf Rohlinge pro Anwender.
-- http://www.heise.de/newsticker/data/see-08.04.03-000/



Re: VPN

2005-10-24 Diskussionsfäden Stefan Schweizer
* Andreas Vögele:

 Gibt es irgendwo eine aktuelle Dokumentation, in der erklärt wird, wie
 man einen Firewall unter Linux 2.6.8, d.h. dem Standardkernel von
 Sarge, konfiguriert, wenn man die Pakete ipsec-tools und racoon
 verwendet?
 
 Die HOWTOs, die ich gefunden habe, beschreiben nur, wie man einen
 IPsec-Tunnel aufbaut, vernachlässigen den Paketfilter aber komplett.
 Funktioniert das Filtern von IPsec mit Linux 2.6.8 überhaupt
 vernünftig oder benötigt man einen neueren Kernel?

Was du machen kannst ist mit

iptables -t mangle -A PREROUTING -p esp -j MARK --set-mark 1

die ESP-Pakete (oder AH) markieren und dann auf diese ganz normal deine
Filterregeln anwenden.


-- 
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Re: VPN

2005-10-23 Diskussionsfäden Jens Suelwald

Friedemann Schorer wrote:

Warum so viel Umstand? Eine ssh-Verbindung reicht zur Administrierung
vollkommen aus, und für die GUI reicht VNC, wenn Deine Mutter Dir mal
was vorführen soll.

Nein, reicht leider nicht. Das Setup ist so: Der Server läuft ganz
normal als Kernel, die IPCop-Firewall hingegen als UML-Kernel.
Ich kann mich zwar auf dem IPCop einloogen via ssh, komme von dort aber
nicht weiter - die UML-Umgebung hat keinen SSH-Client an Bord oder so -
ist auf das nötigste abgespeckt halt.
Doch, das geht dennoch. Man kann kann über SSH auch Verbindungen 
weiterleiten.


siehe manpage ssh, Optionen -L und ggf. -R.


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Re: VPN

2005-10-23 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Ingo Juergensmann schrieb:
 On Sat, Oct 22, 2005 at 06:26:36PM +0200, Friedemann Schorer wrote:
 
 
Nur: Wie verbinde ich mich jetzt dahin? Ich habe bei Debian lediglich racoon
und ipsec-tools als geeignete Software gefunden. racoon weigert sich aber zu
starten:
 
 
 Mach es dir einfach und nimm einfach OpenVPN... IPsec ist *b* (und
 hat diverse Nachteile) ;)

Welche Nachteile sollte IPsec denn gegenueber OpenVPN haben? Was die
Sicherheit angeht, hat IPsec jedenfall im Gegensatz zu OpneVPN keine
Probleme.

-Joerg


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Re: VPN

2005-10-23 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Joerg Zimmermann wrote:

 Hi,
 
 Ingo Juergensmann schrieb:
 On Sat, Oct 22, 2005 at 06:26:36PM +0200, Friedemann Schorer wrote:
 
Nur: Wie verbinde ich mich jetzt dahin? Ich habe bei Debian lediglich racoon
und ipsec-tools als geeignete Software gefunden. racoon weigert sich aber zu
starten:
 
 Mach es dir einfach und nimm einfach OpenVPN... IPsec ist *b* (und
 hat diverse Nachteile) ;)
 
 Welche Nachteile sollte IPsec denn gegenueber OpenVPN haben? Was die
 Sicherheit angeht, hat IPsec jedenfall im Gegensatz zu OpneVPN keine
 Probleme.

Das würde ich auch gerne wissen.

Gruss
Reinhold


-- 
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Re: VPN

2005-10-23 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann
On Mon, Oct 24, 2005 at 01:41:12AM +0200, Joerg Zimmermann wrote:

 Nur: Wie verbinde ich mich jetzt dahin? Ich habe bei Debian lediglich racoon
 und ipsec-tools als geeignete Software gefunden. racoon weigert sich aber zu
 starten:
  Mach es dir einfach und nimm einfach OpenVPN... IPsec ist *b* (und
  hat diverse Nachteile) ;)
 Welche Nachteile sollte IPsec denn gegenueber OpenVPN haben? Was die
 Sicherheit angeht, hat IPsec jedenfall im Gegensatz zu OpneVPN keine
 Probleme.

- keine Verbindungen zwischen zwei Roadwarriors moeglich
- Probleme mit IPSec und NAT bzw. Firewalls
- keine automatische Erkennung des Wechsels einer dynamischen IP
- manchmal seltsame Seiteneffekte (so konnte exim4 bei mir ueber den IPsec
Tunnel keine Mails mehr zuverlaessig zustellen)

OpenVPN hingegen ist bedeutend einfacher und schneller aufzusetzen und tut
hervorragend gut. IPsec ist wie mit ner Dicken Berta auf Kolibris zu
schiessen 

-- 
Ciao...//Fon: 0381-2744150 
  Ingo   \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED]

gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc


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Description: Digital signature


Re: VPN

2005-10-22 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann
On Sat, Oct 22, 2005 at 06:26:36PM +0200, Friedemann Schorer wrote:

 Nur: Wie verbinde ich mich jetzt dahin? Ich habe bei Debian lediglich racoon
 und ipsec-tools als geeignete Software gefunden. racoon weigert sich aber zu
 starten:

Mach es dir einfach und nimm einfach OpenVPN... IPsec ist *b* (und
hat diverse Nachteile) ;)


-- 
Ciao...//Fon: 0381-2744150 
  Ingo   \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED]

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Re: VPN

2005-10-22 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sat, Oct 22, 2005 at 06:26:36PM +0200, Friedemann Schorer wrote:
 sag mal, ich habe meiner Mutter einen c't-Server in den Keller gestellt, als
 DSL-Router und Firewall. Nun würde ich diesen Rechner gerne via VPN
 administrieren können und das ganze natürlich am besten ohne Mithörer.

Warum so viel Umstand? Eine ssh-Verbindung reicht zur Administrierung
vollkommen aus, und für die GUI reicht VNC, wenn Deine Mutter Dir mal
was vorführen soll.


ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


-- 
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Re: VPN

2005-10-22 Diskussionsfäden Friedemann Schorer
Dirk Salva schrieb:

Warum so viel Umstand? Eine ssh-Verbindung reicht zur Administrierung
vollkommen aus, und für die GUI reicht VNC, wenn Deine Mutter Dir mal
was vorführen soll.
  


Nein, reicht leider nicht. Das Setup ist so: Der Server läuft ganz
normal als Kernel, die IPCop-Firewall hingegen als UML-Kernel.
Ich kann mich zwar auf dem IPCop einloogen via ssh, komme von dort aber
nicht weiter - die UML-Umgebung hat keinen SSH-Client an Bord oder so -
ist auf das nötigste abgespeckt halt.


Friedemann




Re: VPN

2005-10-22 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  22.10.2005, um 18:31:24 +0200 mailte Ingo Juergensmann folgendes:
 On Sat, Oct 22, 2005 at 06:26:36PM +0200, Friedemann Schorer wrote:
 
  Nur: Wie verbinde ich mich jetzt dahin? Ich habe bei Debian lediglich racoon
  und ipsec-tools als geeignete Software gefunden. racoon weigert sich aber zu
  starten:
 
 Mach es dir einfach und nimm einfach OpenVPN... IPsec ist *b* (und

Mach es Dir noch einfacher und nimm einfach SSH.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: VPN Verbindung zu einem Lancom Router

2005-07-06 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Jul 05, 2005 at 11:17:51PM +0200, Frank Dietrich wrote:
 hat hier jemand einen VPN Router von Lancom im Einsatz und schon
 einmal einen VPN Zugang von einem sarge PC aus eingerichtet?

Ich habe auch einen LANCOM-Router im Einsatz, der mehrere
VPN-Verbindungen aufrechterhält. Allerdings zu anderen LANCOMs, und
diese Verbindungen hat der Freund eingerichtet, der auf die Idee der
Vernetzung kam. Ich würde auch gerne eine ebensolche Verbindung zu
einer nicht-LANCOM-Gegenstelle aufbauen (Debian Sarge) und mich
freuen, wenn Du mir Deine Erkenntnisse mitteilen würdest (hier oder
gerne per Mail).

 Eine VPN Verbindung zwischen zwei Lancom-Routern einzurichten geht
 mittels Lancom Software sehr simple. Für Leute die mit Windows

Na ja, soo simpel ist das IMHO auch wieder nicht.


ciao, Dirk
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Re: VPN Config für mehrere Rechner

2005-05-12 Diskussionsfäden Rene
Hallo 


Am Donnerstag, den 12.05.2005, 09:33 +0200 schrieb Goran Ristic:
 Hallo, Joel! 

...
 (*) Ich halte es allerdings nicht für optimal. Jeder Client bekommt sein
 eigenes Cert, mit den entsprechenden Infos darin. Hat den Vorteil, dass
 einmal angemeldete Clients immer wieder die gleiche IP bekommen können.
 Erspart dynamic DNS. Denn wenn client-to-client aktiviert ist, will man ja
 nicht anhand der IP auf andere Clients zugreifen...

Wie werde die Clients in der Config eingetregen? Bei ipsec kann ich dazu
Files auslesen lassen. In der Doku zu Openvpn finde ich dazu kaum
Hinweise wie mehrere Clients entsprechend eingebungen werden können.

cu rene 



Re: VPN Config für mehrere Rechner

2005-05-11 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo Mailinglist,

hat keiner mehr als einen Rechner als Roadwarrior am laufen und mag
seine Erfahrungen preisgeben?


Hallo Ulf

Sorry laut der Docu und co z.B. wikipedia ist deine Aussage nicht
richtig. 

-schnitt -
Für den IT-Sicherheitsverantwortlichen ist der Dienst relativ einfach
und sicher einzurichten, da lediglich ein TCP- oder UDP-Port pro
Verbindung in der Firewall geöffnet werden muss. Die Verbindung kommt
dann nur nach erfolgreichem Handshake zustande.

In der aktuellen Version 2.0 (erschienen am 17. April 2005) ist es nun
auch möglich über einen einzigen Port theoretisch unbegrenzt viele
Clientverbindungen zuzulassen.
-schnitt ende -

Gruss
Rene




Am Dienstag, den 10.05.2005, 23:28 +0200 schrieb Ulf Volmer:
 On Tue, May 10, 2005 at 07:44:56PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ich suche nach verschiedenen Lösungsansätzen bei Openvpn zur Benutzung
  mehrerer Rechner. Einige Rechner sollen PKIs benutzen und andere eben
  Zertifikate. Bei den meisten Beispielen wird leider nur von einem
  Rechner ausgegangen. Wie könnte (sollte) der Übersicht halber das
  Konfigfile aufgebaut sein, wenn  z.B. 15 VPN Verbindung verwaltet
  werden sollen? Gibt es dazu Erfahrungen oder Vorschläge?
 
 15 Verbindungen, 15 Configfiles, 15 tun/tap- Devices, 15 udp- Ports.
 
 Ansonsten sind keine Probleme zu erwarten.
 
 cu
 ulf
 
 -- 
 Ulf Volmer
 [EMAIL PROTECTED]
 +49-2271-837590
 www.u-v.de
 
 



Re: VPN Config für mehrere Rechner

2005-05-11 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Wed, May 11, 2005 at 05:12:27PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:

 hat keiner mehr als einen Rechner als Roadwarrior am laufen und mag
 seine Erfahrungen preisgeben?

Welche Erfahrungen?

OpenVPN funktioniert und ist schnell und einfach konfiguriert.

Aber das ist ja bereits erzählt worden.

Wenn konkrete Fragen anstehen, wird dir sicher geholfen.

 In der aktuellen Version 2.0 (erschienen am 17. April 2005) ist es nun
 auch möglich über einen einzigen Port theoretisch unbegrenzt viele
 Clientverbindungen zuzulassen.

Ich muß gestehen, daß ich den Schenk auf v2.0 gemacht habe, ohne mich
hinreichend ins Changelog vertieft zu haben.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: VPN Config für mehrere Rechner

2005-05-11 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Wed, 11 May 2005 00:42:02 +0200
Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Tue, May 10, 2005 at 11:33:25PM +0200, Joel HATSCH wrote:
  Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 [OpenVPN]
 
   15 Verbindungen, 15 Configfiles, 15 tun/tap- Devices, 15 udp-
   Ports.
   
   Ansonsten sind keine Probleme zu erwarten.
  
  bin mir nicht sicher, ob das bei OpenVPN 2.0 immer noch gilt.
 
 Das ist imho Konzept- bedingt.
 
 Jede verschlüsselte Verbindung benötigt ein Device und einen Port.
 
 Mir sind bei v2.0 da keine Neuerungen bekannt.

ich dachte, es läuft alles über den selben Port, da openvpn 2.0 multi-
Verbindungen-fähig ist. und man kann sich mit dem selben ssl-Key
mehrmals anmelden.

Joel



Re: VPN Config für mehrere Rechner

2005-05-11 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Wed, May 11, 2005 at 09:03:10PM +0200, Joel HATSCH wrote:
 Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
   
   bin mir nicht sicher, ob das bei OpenVPN 2.0 immer noch gilt.
  
  Das ist imho Konzept- bedingt.
  
  Jede verschlüsselte Verbindung benötigt ein Device und einen Port.
  
  Mir sind bei v2.0 da keine Neuerungen bekannt.
 
 ich dachte, es läuft alles über den selben Port, da openvpn 2.0 multi-
 Verbindungen-fähig ist. und man kann sich mit dem selben ssl-Key
 mehrmals anmelden.

Ich bin da wohl nicht auf dem neusten Stand.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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Re: VPN Config für mehrere Rechner

2005-05-10 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Tue, May 10, 2005 at 07:44:56PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich suche nach verschiedenen Lösungsansätzen bei Openvpn zur Benutzung
 mehrerer Rechner. Einige Rechner sollen PKIs benutzen und andere eben
 Zertifikate. Bei den meisten Beispielen wird leider nur von einem
 Rechner ausgegangen. Wie könnte (sollte) der Übersicht halber das
 Konfigfile aufgebaut sein, wenn  z.B. 15 VPN Verbindung verwaltet
 werden sollen? Gibt es dazu Erfahrungen oder Vorschläge?

15 Verbindungen, 15 Configfiles, 15 tun/tap- Devices, 15 udp- Ports.

Ansonsten sind keine Probleme zu erwarten.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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+49-2271-837590
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Re: VPN Config für mehrere Rechner

2005-05-10 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Tue, 10 May 2005 23:28:26 +0200
Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Tue, May 10, 2005 at 07:44:56PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ich suche nach verschiedenen Lösungsansätzen bei Openvpn zur
  Benutzung mehrerer Rechner. Einige Rechner sollen PKIs benutzen und
  andere eben Zertifikate. Bei den meisten Beispielen wird leider nur
  von einem Rechner ausgegangen. Wie könnte (sollte) der Übersicht
  halber das Konfigfile aufgebaut sein, wenn  z.B. 15 VPN Verbindung
  verwaltet werden sollen? Gibt es dazu Erfahrungen oder Vorschläge?
 
 15 Verbindungen, 15 Configfiles, 15 tun/tap- Devices, 15 udp- Ports.
 
 Ansonsten sind keine Probleme zu erwarten.

bin mir nicht sicher, ob das bei OpenVPN 2.0 immer noch gilt.

Joel



Re: VPN Config für mehrere Rechner

2005-05-10 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Tue, May 10, 2005 at 11:33:25PM +0200, Joel HATSCH wrote:
 Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

[OpenVPN]

  15 Verbindungen, 15 Configfiles, 15 tun/tap- Devices, 15 udp- Ports.
  
  Ansonsten sind keine Probleme zu erwarten.
 
 bin mir nicht sicher, ob das bei OpenVPN 2.0 immer noch gilt.

Das ist imho Konzept- bedingt.

Jede verschlüsselte Verbindung benötigt ein Device und einen Port.

Mir sind bei v2.0 da keine Neuerungen bekannt.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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Re: Vpn PPtp

2005-04-25 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Mon, 25 Apr 2005 08:51:08 +0200
Alex [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi zusammen,
Moin,
 
 ich habe einen PPTP Server auf meinem Woody laufen. Wenn ich jetzt von
 zuhause auf den Linux server zugreife (VPN ), kann ich nicht mehr 
 Surfen, MSN oder ICQ benutzen.
 Wer kann mir da helfen? oder gibt es überhaupt eine Möglichkeit das zu
 ändern
Ja, je nachdem welches OS du Zuhause benutzt (ich nehme an Win) musst du
bei der VPN Einstellung folgendes ändern:
[ ] Standard Gateway setzen

Sprich dein altes Std-Gateway bleibt erhalten und nur die anfragen die
genau ins VPN sollen, gehen da auch hin.
Weiß nur grad nicht ganz genau wie der Eintrag da heißt - bin zu faul
mein Laptop zu holen ;-)

 Vielen Dank im Voraus
HTH
 
 Alex Frei
Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgpzLrKb0YHwi.pgp
Description: PGP signature


Re: VPN ipsec Verbindungsproblem

2005-04-17 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi,
Rene Zingel wrote:
[..].
|Nun meine Frage: Du schriebst, daß Du mit Windows und RSA-Auth an
|ipsec drangehst? Welchen Client verwendest Du da?
|
|
| 1. Soweit ich das Buch eben nochmal überflogen habe, ist der
Roadoarrior
| ab W2000 Sp2  mit der MMC und dem IP Security Wizard möglich. Dazu mus
| noch das Tool ipsecpol.exe bei der Microsoft seite runtergezugen
werden.
|
| 2. Und wer es mit einem anderen freien Produckt probieren möchte, kann
| ein Tool von Markus Müller http://vpn.ebootis.de Namens ipsec.exe
| benutzen.
Lösung eins ist extrem unkomfortabel. Einem 'normalem' User
nicht zuzumuten.
Lösung zwei ist da schon eine Verbesserung. Jedoch werden auch hier
die Zertifikate auf dem Rechner installiert. Nicht unbedingt das was
man möchte. Ich möchte das jeder Benutzer seine eigenen Zertifikate
verwendet. Diese sollten natürlich vor dem Zugriff durch andere
geschützt sein.
Wer es komfortabel habe möchte ist mit 'thegreenbow' sehr gut
bedient. Ist zwar 'closed source' (60EUR pro Client), lohnt sich aber.
Jedenfalls ist das der beste Client den ich finden konnte im
Hinblick auf Kosten/Leistung.
- -Joerg
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFCYkhPmqHiQ0kmP14RAo4mAKCbDFNvKkqTdkWUHVMU+5Pp3pl73QCgxhuu
eEvnDYpYWBonHDi2e/yFdvQ=
=c0WZ
-END PGP SIGNATURE-
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: VPN ipsec Verbindungsproblem

2005-04-17 Diskussionsfäden Rene Zingel
Hallo Joerg,

danke für den Tipp, habe mit das ganze mal angeschaut, scheint eine 
einfache und sichere Möglichkeit zu sein, die jeder Windows User
bedienen kann ;-)


Gruss 
Rene
Am Sonntag, den 17.04.2005, 13:28 +0200 schrieb Joerg Zimmermann:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Hi,
 
 Rene Zingel wrote:
 [..].
 
 |Nun meine Frage: Du schriebst, daß Du mit Windows und RSA-Auth an
 |ipsec drangehst? Welchen Client verwendest Du da?
 |
 |
 | 1. Soweit ich das Buch eben nochmal überflogen habe, ist der
 Roadoarrior
 | ab W2000 Sp2  mit der MMC und dem IP Security Wizard möglich. Dazu mus
 | noch das Tool ipsecpol.exe bei der Microsoft seite runtergezugen
 werden.
 |
 | 2. Und wer es mit einem anderen freien Produckt probieren möchte, kann
 | ein Tool von Markus Müller http://vpn.ebootis.de Namens ipsec.exe
 | benutzen.
 
 Lösung eins ist extrem unkomfortabel. Einem 'normalem' User
 nicht zuzumuten.
 
 Lösung zwei ist da schon eine Verbesserung. Jedoch werden auch hier
 die Zertifikate auf dem Rechner installiert. Nicht unbedingt das was
 man möchte. Ich möchte das jeder Benutzer seine eigenen Zertifikate
 verwendet. Diese sollten natürlich vor dem Zugriff durch andere
 geschützt sein.
 
 Wer es komfortabel habe möchte ist mit 'thegreenbow' sehr gut
 bedient. Ist zwar 'closed source' (60EUR pro Client), lohnt sich aber.
 Jedenfalls ist das der beste Client den ich finden konnte im
 Hinblick auf Kosten/Leistung.
 
 - -Joerg
 -BEGIN PGP SIGNATURE-
 Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
 Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
 
 iD8DBQFCYkhPmqHiQ0kmP14RAo4mAKCbDFNvKkqTdkWUHVMU+5Pp3pl73QCgxhuu
 eEvnDYpYWBonHDi2e/yFdvQ=
 =c0WZ
 -END PGP SIGNATURE-
 
 



Re: VPN ipsec Verbindungsproblem

2005-04-14 Diskussionsfäden Rene Zingel

Hallo,

Irgendwie sitze ich hier seit 14 Tagen an VPN und bin langsam am
Rumbocken oder Verzweifeln. :-(

Darf ich zwischenfragen, ob es unbedingt IPsec sein muss? - Andernfalls
könntest Du die benannte Config (TLS-Server mit encrypted-inital-package)
wohl in wenigen Minuten aufsetzen... Openssl noch dazu.
Eine sehr gute (und aktuelle) Anleitung findest Du da:
http://openvpn.net/howto.html

Klar ist doch ein Forum, he he ...
Da freeS/WAN mit so ziemlich alles eine VPN Verbindung aufbauen kann,
(Checkpoint, cisco usw.) wollte ich diese Kombination benutzen. 

Mit Openvpn weiss ich eben nicht, ob sich andere Firewalls und Rechner 
zur Zusammenarbeit überreden lassen (Checkpoint, Cisco, Windows Server
usw.) Soweit ich mich erinnere kann man hier nur Shared Secret und
Zertifikatbasierte Authentifizierung. Macht also durchaus Sinn, sich 
mit freeS/WAN auseinander zusetzen, wenn man Multi kulturell arbeiten 
muss oder möchte.

Ansonsten probiere ich  Openvpn gerne mal aus. Dazu gleich mal ein Paar
Fragen: Melden sich hier auch alle Clients am einem Port (glaube 5000
oder so) an oder bekommt jeder Client einen eigenen Server-Port? Irgend
eine Verbindung baut doch so nen mist zusammen (glaube l2tp oder so).

Ist damit eigentlich ein weiterleitenens Nat möglich? 
Vielleicht etwas dreist ;-) Hat jemand mal eine fixe Anleitung zum
antasten? So eine Client Server Konfiguration ohne Zertifikate ? und
besonderheiten bei der Config ? ich habe nach 14 Tagen mal einen
schnellen Erfolg nötig :-(

Entweder bin ich schon zu müde, fast 4 Uhr morgens oder ich mache gerade
schlapp, was für eine Paket ? (TLS-Server mit encrypted-inital-package)

   ipsec auto --delete base1-backup
   021 no connection named base1-backup 
(ist ja auch logo ist ja nicht mehr in der config)

Jo.

Beim neu erstellen erhalte ich die Klasse Meldung:
   (ipsec auto --add base1_to_backup)
   027 bad --keyid base1-backup: does not look numeric and name/ 
lookup failed

Hier scheint doch was mit der ID nicht korrekt zu sein? - Aus welcher Quelle
vergleicht er dann die Keys?


Gute Frage, habe ich leider noch nicht in der Doku gefunden vermutlich
hat das mir unbekannte File noch die alte config drin und kommt nun
mit der neuen nicht klar, da ich das alte ja nicht mehr löschen kann.

cu 
Rene 




Re: VPN ipsec Verbindungsproblem

2005-04-14 Diskussionsfäden Thomas Antepoth

On Thu, 14 Apr 2005, Rene Zingel wrote:

 Irgendwie sitze ich hier seit 14 Tagen an VPN und bin langsam am
 Rumbocken oder Verzweifeln. :-(

Hallo :-) 


Willkommen im Club - aber wenn's denn mal läuft, dann ist man nach so 
einer Frustphase sowas von ... wie soll ich sagen... :-)


 Beim neu erstellen erhalte ich die Klasse Meldung:
   (ipsec auto --add base1_to_backup)
   027 bad --keyid base1-backup: does not look numeric and name/ 
 lookup failed

In der Konfig fehlt neben right noch rightid für den Roadwarrior, 
würde ich als erste Vermutung abgeben wollen.

So sieht eine funktionierende Konfig auf dem Server aus ( schau' mal in 
die Received-Zeilen dieser Mail und vergleiche die Subnets ):

conn extta
# Left security gateway, subnet behind it, next hop toward right.
left=www.antepoth.de
[EMAIL PROTECTED]
leftsubnet=192.168.101.254/24
leftnexthop=%defaultroute
# RSA 4096 bits   p10068250   Wed Feb 27 15:50:52 2002
leftrsasigkey=0sAQODr37..
# Right security gateway, subnet behind it, next hop toward left.
right=%any 
[EMAIL PROTECTED]
rightsubnet=192.168.186.0/24
rightnexthop=
# RSA 4096 bits   sofa   Sun Jan  6 10:57:13 2002
rightrsasigkey=0sAQNrgB..
# To authorize this connection, but not actually start it, at startup,
# uncomment this.
authby=rsasig
auto=add
# rekeymargin=1m
# rekeyfuzz=0%
keyingtries=1


Und das ist die korrespondierende Konfig auf dem Client:

conn extta
# Left security gateway, subnet behind it, next hop toward right.
left=www.antepoth.de
[EMAIL PROTECTED]
leftsubnet=192.168.101.254/24
leftnexthop=
# RSA 4096 bits   p10068250   Wed Feb 27 15:50:52 2002
leftrsasigkey=0sAQODr37i6Z
# Right security gateway, subnet behind it, next hop toward left.
right=sg-ta.local
[EMAIL PROTECTED]
rightsubnet=192.168.186.0/24
rightnexthop=%defaultroute
# RSA 4096 bits   sofa   Sun Jan  6 10:57:13 2002
rightrsasigkey=0sAQNrgBt/
# To authorize this connection, but not actually start it, at startup,
# uncomment this.
authby=rsasig
auto=start
# rekeymargin=1m
# rekeyfuzz=0%
keyingtries=0
# keylife=2m


Beide Parts sind Linux:

Client:
fw1:/etc # rpm -q freeswan
freeswan-1.99_0.9.34-93

Server:
a15166696:~# apt-cache show freeswan
Package: freeswan
Priority: optional
Section: net
Installed-Size: 5345
Maintainer: Rene Mayrhofer [EMAIL PROTECTED]
Architecture: i386
Version: 2.04-11.3


sg-ta.local als externe IP-Adresse des Clients lasse ich lokal resolven
- Du müsstest da vielleicht dyndns nehmen oder so.

Nun meine Frage: Du schriebst, daß Du mit Windows und RSA-Auth an 
ipsec drangehst? Welchen Client verwendest Du da?


t++

Re: VPN ipsec Verbindungsproblem

2005-04-14 Diskussionsfäden Rene Zingel

Guten Morgen ;-)

Die config schau ich mir später an, danke erstmal für die Unterstützung,
ich kann kaffe nicht mehr sehen und gehe erstmal schlafen. 
 
 
 sg-ta.local als externe IP-Adresse des Clients lasse ich lokal resolven
 - Du müsstest da vielleicht dyndns nehmen oder so.
 
hab ich schon, danke ;-)

 Nun meine Frage: Du schriebst, daß Du mit Windows und RSA-Auth an 
 ipsec drangehst? Welchen Client verwendest Du da?

1. Soweit ich das Buch eben nochmal überflogen habe, ist der Roadoarrior
ab W2000 Sp2  mit der MMC und dem IP Security Wizard möglich. Dazu mus
noch das Tool ipsecpol.exe bei der Microsoft seite runtergezugen werden.

2. Und wer es mit einem anderen freien Produckt probieren möchte, kann
ein Tool von Markus Müller http://vpn.ebootis.de Namens ipsec.exe
benutzen.





Re: VPN verschluckt Rendezvous (was: host.conf manpage...)

2005-04-09 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Ratti,

Joerg Rossdeutscher, 08.04.2005 (d.m.y):

 Am Mittwoch, den 06.04.2005, 20:04 +0200 schrieb Christian Schmidt:
  
  Vermutlich - wenn sehen bei Dir via Rendezvous praesentiert
  bekommen heisst.
 
 Ja - genau das. Der jeweilige Netzwerkbrowser diverser Programme (incl.
 Apple FInder) präsentiert sich immer leer.

Soweit ich weiss, kann der seine Informationen auf verschiedenen
Wegen aka ueber verschiedene Publizierungs-Meschanismen erhalten:
- AppleTalk
- Rendezvous aka MulticastDNS
- SLP

[..] 
 Ne, wir verwenden zwar auch netatalk, aber die interessante Maschine ist
 original Mac OS X Server (10.2, bei Erscheinen dann 10.4)

Ich wuerde mal im Usenet in de.comp.sys.mac.lokale-netze anfragen. Da
bekommst Du bestimmt ein paar Tips...

  Zumindest die URLs zu den AFP- u.a. Mounts kannst Du aber auch
  abspeichern lassen, und fuer die Verbindung zum FileMaker-Server
  wuerde ich mir entsprechende AppleScripts basteln:
  tell application FileMaker Pro
  openURL fmp://host.name/datenbank
  end tell
 
 Hm, ja, ähnliches benutzen wir auch zum mounten der Server - für die
 Filemakerdateien ziehe ich eine lokale Datenbank vor, welche keine
 Einträge enthält und ein open rausschickt, aber das Resultat ist eh das
 gleiche.

Mein Favorit ist ein AppleScript nach o.a. Muster, das ich mit einem
FileMaker-Dateisymbol versehen habe. ;-)

 Hm. Blöde Frage - der Tunnel läuft auf einem Sarge/PPC auf, auf dem sich
 auch eine Shorewall Firewall befindet. Gäbe es theoretisch eine
 Möglichkeit, mit einer Custom-Regal die TTL um eins zu inkrementieren,
 wenn Quelle oder Ziel ppp0 ist? Dann würden die Broadcasts doch
 durchkommen

Da muessen jetzt die iptables-Spezalisten ran. Wenn sich das machen
laesst, sollte das IMO aber ein moeglicher Ansatz sein.

 Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für den Tip. 

Keine Ursache.

 Das ist schon mal ein Riesenfortschritt, den Grund zu kennen und
 zumindest keine Zeit mehr zu verschwenden.

Yep. :-) 

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Sprachlexikon-Namen: MARCO - italien. Zahlungsmittel


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Re: VPN + Openswan - no suitable connection for peer

2005-03-30 Diskussionsfäden Markus Schulz
Hallo,

Am Mittwoch, 30. März 2005 19:43 schrieb Enrico Gusek:
 Hallo,

 ich bin grad (d.h. seit einer Woche) am verzweifeln mit einem Versuch
 eine VPN Verbindung zu erstellen. Habe schon vieles probiert und bin
 echt am verzweifeln. Die angefügte Konfiguration schien mir noch die
 besten Ergebnisse zu liefern, bei alle anderen Konstellationen brach
 der Vorgang immer etwas früher ab.

[...]

 Auszug aus der c:\Programme\IPsec\ipsec.conf (vom Client)
 =
=== conn Roadwarrior
  left=%any
  right=10.254.254.200
  rightsubnet=10.254.0.0/24
  rightca=C=DE, S=Saxony, L=Dresden, O=Enrico Gusek bIT, OU=WAN,
 CN=CA Enrico Gusek bIT
  network=lan
  auto=start
  pfs=yes

sieht aus meiner Erinnerung ganz gut aus. Ich habe aber keine Windows 
Clients mehr im Einsatz.


 Hier kommt alles vom Server

 Auszug aus der /etc/ipsec.conf
 =
=== ==


[...]

 # basic configuration
 config setup
 interfaces=%defaultroute
 #interfaces=ipsec0=eth0
 plutodebug=none
 klipsdebug=none
 uniqueids=no

 #plutodebug=control
 #klipsdebug=none
 #plutodebug=all
 #klipsdebug=all


 conn %default
 keyingtries=0
 authby=rsasig
 leftrsasigkey=%cert
 rightrsasigkey=%cert
 left=%defaultroute
 #left=10.254.254.200
 leftsubnet=10.254.0.0/24
 leftid=C=DE, ST=Saxony, O=Enrico Gusek bIT, OU=WAN,
 CN=SVRVPN

Hier liegt glaube ich das Problem.
Versuch mal anstatt mit 
leftid=CN 
besser
leftcert=dein_gate_cert.pem 
zu benutzen.
Du hast dir ja von deiner (selbsterstellten) root-ca (mindestens) zwei 
Zertifikate für Server und einen Roadwarrior (win-Client) erstellt und 
kannst (oder mußt sogar?) anstatt der ID auch direkt den Namen der 
Zertifikat-Datei vom Gateway angeben.
Deinen Logauszügen zufolge findet er nämlich keine Connection für die ID 
deines Win-Clients.


 conn Roadwarrior
 right=%any
 #right=10.254.254.155
 type=tunnel
 keyexchange=ike
 pfs=yes
 auto=add
 #auto=start

sieht auch ganz gut aus.

 #Disable Opportunistic Encryption
 include /etc/ipsec.d/examples/no_oe.conf

kenn ich nicht.

 
 Auszug aus ipsec whack --status
 =
=== ==
 svrvpn:/home/enrico# ipsec whack --status
 000 interface lo/lo ::1
 000 interface lo/lo 127.0.0.1
 000 interface eth0/eth0 10.254.254.200
 000 interface eth1/eth1 10.254.0.200
 000 %myid = (none)
 000 debug none
 000
 000 algorithm ESP encrypt: id=2, name=ESP_DES, ivlen=8,
 keysizemin=64, keysizemax=64
 000 algorithm ESP encrypt: id=3, name=ESP_3DES, ivlen=8,
 keysizemin=192, keysizemax=192
 000 algorithm ESP encrypt: id=7, name=ESP_BLOWFISH, ivlen=8,
 keysizemin=40, keysizemax=448
 000 algorithm ESP encrypt: id=11, name=ESP_NULL, ivlen=0,
 keysizemin=0, keysizemax=0
 000 algorithm ESP encrypt: id=12, name=ESP_AES, ivlen=8,
 keysizemin=128, keysizemax=256
 000 algorithm ESP encrypt: id=252, name=ESP_SERPENT, ivlen=8,
 keysizemin=128, keysizemax=256
 000 algorithm ESP encrypt: id=253, name=ESP_TWOFISH, ivlen=8,
 keysizemin=128, keysizemax=256
 000 algorithm ESP auth attr: id=1, name=AUTH_ALGORITHM_HMAC_MD5,
 keysizemin=128, keysizemax=128
 000 algorithm ESP auth attr: id=2, name=AUTH_ALGORITHM_HMAC_SHA1,
 keysizemin=160, keysizemax=160
 000 algorithm ESP auth attr: id=5, name=AUTH_ALGORITHM_HMAC_SHA2_256,
 keysizemin=256, keysizemax=256
 000 algorithm ESP auth attr: id=251, name=(null), keysizemin=0,
 keysizemax=0 000
 000 algorithm IKE encrypt: id=7, name=OAKLEY_AES_CBC, blocksize=16,
 keydeflen=128
 000 algorithm IKE encrypt: id=5, name=OAKLEY_3DES_CBC, blocksize=8,
 keydeflen=192
 000 algorithm IKE hash: id=2, name=OAKLEY_SHA1, hashsize=20
 000 algorithm IKE hash: id=1, name=OAKLEY_MD5, hashsize=16
 000 algorithm IKE dh group: id=2, name=OAKLEY_GROUP_MODP1024,
 bits=1024 000 algorithm IKE dh group: id=5,
 name=OAKLEY_GROUP_MODP1536, bits=1536 000 algorithm IKE dh group:
 id=14, name=OAKLEY_GROUP_MODP2048, bits=2048 000 algorithm IKE dh
 group: id=15, name=OAKLEY_GROUP_MODP3072, bits=3072 000 algorithm IKE
 dh group: id=16, name=OAKLEY_GROUP_MODP4096, bits=4096 000 algorithm
 IKE dh group: id=17, name=OAKLEY_GROUP_MODP6144, bits=6144 000
 algorithm IKE dh group: id=18, name=OAKLEY_GROUP_MODP8192, bits=8192
 000
 000 stats db_ops.c: {curr_cnt, total_cnt, maxsz} :context={0,0,0}
 trans={0,0,0} attrs={0,0,0}
 000
 000 Roadwarrior: 10.254.0.0/24===10.254.254.200[C=DE, ST=Saxony,
 O=Enrico Gusek bIT, OU=WAN, CN=SVRVPN]---10.254.254.254...%any;
 unrouted; eroute owner: #0

hier scheint aufgrund des fehlenden leftcert etwas zu fehlen oder ist 
bei OpenSwan unterschiedlich.
Dort sollte die CA erwähnt werden deren Zertifikate (deine Roadwarrior) 
aktzeptiert 

Re: VPN unter Linux, Clienten = alles mögliche

2005-03-12 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Stefan Schilling [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Was mir allerdings noch nicht klar ist: Kommt man da auch mit nem
 Win98SE drauf? Meine Eltern haben sowas und da habe ich bereits einen

Was steht in der Doku? OpenVPN ist IMHO relativ simpel auch für kaputte
Fenster einrichtbar.


 Ich bin durchaus zu allen Schandtaten (openVPN, FreeSwan, IPsec)
 bereit. Wichtig ist halt nur, dass es am Clienten einfach einzurichten
 + nutzen ist (ich muss das meinen Eltern übers Tel. verklickern).

Dann scheiden IPSec und FreeSwan aus. Aber was soll einklich gemacht
werden? Einfacher Dateiaustausch? Das geht auch simpel via SSH, als
Windows-Client WinSCP.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: VPN unter Linux, Clienten = alles mögliche

2005-03-12 Diskussionsfäden Stefan Schilling
Guten Tag Andreas Kretschmer,

Am Samstag, 12. März 2005 um 14:32 schrieb Andreas Kretschmer:

 Stefan Schilling [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Was mir allerdings noch nicht klar ist: Kommt man da auch mit nem
 Win98SE drauf? Meine Eltern haben sowas und da habe ich bereits einen

 Was steht in der Doku? OpenVPN ist IMHO relativ simpel auch für kaputte
 Fenster einrichtbar.

Ja, mein Problem mit OpenVPN ist halt, dass ich anscheinend auf
Winseite ein Clientprogramm brauche, dass es aber nur für Win2k / XP
gibt (zumindest habe ich noch nix anderes gefunden). Pech halt nur,
dass es auch mit Win98SE (viel Pech: eventl. auch Win95b) laufen muss.


 Ich bin durchaus zu allen Schandtaten (openVPN, FreeSwan, IPsec)
 bereit. Wichtig ist halt nur, dass es am Clienten einfach einzurichten
 + nutzen ist (ich muss das meinen Eltern übers Tel. verklickern).

 Dann scheiden IPSec und FreeSwan aus. Aber was soll einklich gemacht
 werden? Einfacher Dateiaustausch? Das geht auch simpel via SSH, als
 Windows-Client WinSCP.

ne, ja. ;) ich möchte in der Lage sein, den hylafax zu nutzen. Alles
andere bekomme ich auch über ssh hin, nur der hylafax springt
anscheinend mächtig in den Ports durch die Gegend (einfache Freigabe
vom hylafax Port reicht nicht, da die Daten über einen anderen Port
läuft). Wenn beide Rechner dann auch noch (vernünftigerweise) hinter
Firewalls sitzen, geht nix mehr.
Deshalb das VPN.

 Andreas

danke, Stefan




Re: VPN unter Linux, Clienten = alles mögliche

2005-03-12 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Stefan Schilling [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Guten Tag Andreas Kretschmer,
 
 Am Samstag, 12. März 2005 um 14:32 schrieb Andreas Kretschmer:
 
  Stefan Schilling [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Was mir allerdings noch nicht klar ist: Kommt man da auch mit nem
  Win98SE drauf? Meine Eltern haben sowas und da habe ich bereits einen
 
  Was steht in der Doku? OpenVPN ist IMHO relativ simpel auch für kaputte
  Fenster einrichtbar.
 
 Ja, mein Problem mit OpenVPN ist halt, dass ich anscheinend auf
 Winseite ein Clientprogramm brauche, dass es aber nur für Win2k / XP

Ja, mag sein.


 gibt (zumindest habe ich noch nix anderes gefunden). Pech halt nur,
 dass es auch mit Win98SE (viel Pech: eventl. auch Win95b) laufen muss.

Ts ts ts. Wer verwendet denn solchen Müll noch?

  Dann scheiden IPSec und FreeSwan aus. Aber was soll einklich gemacht
  werden? Einfacher Dateiaustausch? Das geht auch simpel via SSH, als
  Windows-Client WinSCP.
 
 ne, ja. ;) ich möchte in der Lage sein, den hylafax zu nutzen. Alles
 andere bekomme ich auch über ssh hin, nur der hylafax springt
 anscheinend mächtig in den Ports durch die Gegend (einfache Freigabe
 vom hylafax Port reicht nicht, da die Daten über einen anderen Port

Mmh, kenne jetzt das Hylafax-Protokoll nicht im Detail, aber das sollte
sich wohl lösen lassen... über SSH-Tunnel.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: VPN unter Linux, Clienten = alles mögliche

2005-03-12 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Was mir allerdings noch nicht klar ist: Kommt man da auch mit nem
Win98SE drauf?

Ich bin durchaus zu allen Schandtaten (openVPN, FreeSwan, IPsec)
bereit. Wichtig ist halt nur, dass es am Clienten einfach einzurichten
+ nutzen ist (ich muss das meinen Eltern übers Tel. verklickern).

Wenn es auch PPTP sein darf: das läuft zumindest unter Windows ME
sehr stabil und ist einfach einzurichten. Ich schätze mal, dass es
auch Win98 unterstützt, zumal das Protokoll ja von MS ist.

Auf Linux-Seite benötigt man dazu Poptop und PPPD.

Gruß, Harald


-- 
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Re: VPN, NAT-T Problem kein Datentransfer

2005-01-17 Diskussionsfäden Franz Pammer
Hallo,

zur Info
nach meinen ersten Tests funktioniert es doch

Ich habe den Kernel: 2.6.8-2-686
Installiert danach ging es

mfg
Franz Pammer

Am Freitag, 14. Januar 2005 16:40 schrieb Franz Pammer:
 Hallo Liste,

 Ich habe mir eine Testumgebung aufgebaut die so aussieht
 ---

 |  LAN 192.168.1.0/24 |

 ---

 

 | 192.168.1.2  |
 | Router1 DMZ  |
 | 192.168.100.5|

 

 

 | 192.168.100.5|
 | VPN Server   |
 | 195.212.47.60|

 

 

 | 195.212.47.58|
 | Router2  |
 | 195.212.48.1 |

 

 --

 | 195.212.48.2 (eth1) |
 | Router3 mit NAT|
 | 192.168.199.1  |

 --

 ---

 | 192.168.199.104 |
 | VPN Client  |

 ---

 Der VPN Server und der VPN Client sind jeweils ein Debian Sarge System mit
 Kernel: 2.4.27-1-686
 openswan 2.2.0-4
 openswan-modules-2.4.27-1-686 2.2.0-4+2.4.27-6

 Wenn ich den Tunnel vom VPN Client zum VPN Server aufbaue, ohne NAT,
 funktioniert alles wunderbar. Es lassen sich Daten übertragen (ping
 192.168.1.11). Der Ping geht duch den Tunnel ich habe es mit tcpdump gerüft
 am VPN Server
 -
 tcpdump -i ipsec0 -n
 tcpdump: verbose output suppressed, use -v or -vv for full protocol decode
 listening on ipsec0, link-type EN10MB (Ethernet), capture size 96 bytes
 16:32:08.224537 IP 192.168.199.104  192.168.1.11: icmp 64: echo request
 seq 1 16:32:08.225077 IP 192.168.1.11  192.168.199.104: icmp 64: echo
 reply seq 1 -

 Nur wenn ich das NAT auf Router3 aktiviere lässt sich der Tunnel aufbauen,
 aber es werden keine Daten übertragen (kein ping 192.168.1.11 möglich)

 Ich habe diesbezüglich auch schon Google gequält nur leider nichts gefunden
 (eventuell habe ich falsch gesucht)

 Ich hoffe das ihr mir weiterhelfen könnt.
 Hier noch weitere Details


 Am NAT Router3 habe ich das NAT aktiviert:
 iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth1 -j MASQUERADE

 Es sind keine weiteren FW-Regeln auf den Routern aktive!

 VPN aufbau vom Client:
 ipsec auto --verbose --up linuxn
 002 linuxn #6: initiating Main Mode
 104 linuxn #6: STATE_MAIN_I1: initiate
 003 linuxn #6: received Vendor ID payload [Dead Peer Detection]
 003 linuxn #6: received Vendor ID payload [draft-ietf-ipsec-nat-t-ike-03]
 002 linuxn #6: enabling possible NAT-traversal with method RFC 
 (NAT-Traversal)
 002 linuxn #6: transition from state STATE_MAIN_I1 to state STATE_MAIN_I2
 106 linuxn #6: STATE_MAIN_I2: sent MI2, expecting MR2
 003 linuxn #6: NAT-Traversal: Result using
 draft-ietf-ipsec-nat-t-ike-02/03: i am NATed
 002 linuxn #6: I am sending my cert
 002 linuxn #6: I am sending a certificate request
 002 linuxn #6: transition from state STATE_MAIN_I2 to state STATE_MAIN_I3
 108 linuxn #6: STATE_MAIN_I3: sent MI3, expecting MR3
 002 linuxn #6: Peer ID is ID_DER_ASN1_DN: 'C=AT, ST=Austria, L=Hart,
 O=KNAPP, CN=vpn-server, [EMAIL PROTECTED]'
 002 linuxn #6: transition from state STATE_MAIN_I3 to state STATE_MAIN_I4
 002 linuxn #6: ISAKMP SA established
 004 linuxn #6: STATE_MAIN_I4: ISAKMP SA established
 002 linuxn #7: initiating Quick Mode
 RSASIG+ENCRYPT+COMPRESS+TUNNEL+PFS+UP {using isakmp#6}
 112 linuxn #7: STATE_QUICK_I1: initiate
 002 linuxn #7: Dead Peer Detection (RFC 3706) enabled
 002 linuxn #7: transition from state STATE_QUICK_I1 to state
 STATE_QUICK_I2 002 linuxn #7: sent QI2, IPsec SA established
 {ESP=0xc7137932 0x8cddcdeb IPCOMP=0x45db 0x3a5a NATOA=0.0.0.0}
 004 linuxn #7: STATE_QUICK_I2: sent QI2, IPsec SA established
 {ESP=0xc7137932 0x8cddcdeb IPCOMP=0x45db 0x3a5a NATOA=0.0.0.0}

 Das NAT-T wurde erkannt und der Tunnel ist UP.

 ipsec.conf VPN Server
 --snip
 version 2.0
 config setup
 interfaces=ipsec0=eth1
 # Debug-logging controls:  none for (almost) none, all for lots.
 # klipsdebug=none
 # plutodebug=control parsing
 #klipsdebug=all
 klipsdebug=none
 #plutodebug=all
 plutodebug=control
 #
 nat_traversal=yes
 virtual_private=%v4:10.0.0.0/8,%v4:192.168.0.0/16,%v4:!192.168.1.0/24,
 %v4:!192.168.100.0/24
 crlcheckinterval=600
 strictcrlpolicy=yes

 conn linuxn
 authby=rsasig
 keyingtries=1
 compress=yes
 dpddelay=120
 dpdtimeout=370
 dpdaction=clear
 #
 left=195.212.47.60
 leftnexthop=195.212.47.58
 leftsubnet=192.168.1.0/24
 leftcert=vpn-server-cert.pem
 leftrsasigkey=%cert

 leftid=/C=AT/ST=Austria/L=Hart/O=KNAPP/CN=vpn-server/emailAddress=franz.pa
[EMAIL PROTECTED] #
 right=%any
 rightrsasigkey=%cert
 rightsubnet=vhost:%no,%priv
 auto=add
 --snip

 ipsec.conf VPN Client
 --snip
 version 2.0 # conforms to second version of ipsec.conf specification

 # basic configuration
 config setup
 interfaces=%defaultroute

Re: VPN, NAT-T Problem kein Datentransfer

2005-01-15 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Fri, Jan 14, 2005 at 04:40:54PM +0100, Franz Pammer wrote:

[ openswan/ipsec ]

Mir ist außer openvpn *keine* VPN- Lösung bekannt, die über NAT
funktioniert.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: vpn mit pptp zu einem windows server

2004-12-27 Diskussionsfäden Michael Krauss
Michael Renner schrieb:
On Friday 24 December 2004 23:42, Michael Krauss wrote:
Hallo

Moin,
Hallo
[...]

/etc/ppp/peers/tunel. Naja hab so einiges ausgestetet aber es will nicht.
Hänge mit dem client pc hinter einer firewall (auf iptables basis,
debian woody, 2.4.18er kernel, ppp verbindung zum internet).

Wird GRE von dieser Firewall geroutet? pptp ist da leider sehr eigen!
Kann ich nicht genau sagen. Auf was müsste ich achten? Geroutet wir bei 
mir eigentlich alles. Ich meine also ich habe bis jetzt nicht explizit 
(bewusst) bei den iptables auf GRE geachtet. Wenn ich mich von einem 
Windowsclient durch die Firewall hindurch mit dem VPN-server verbinde 
funktioniert es. Darum bin ich auch davon ausgegangen, dass es auch mit 
nem Linux-Client funkst.
Habe auch Versucht mich direkt mit dem Rechner (mit VPN-Client) an das 
DSL Modem anzuschließen und so den Tunnel aufzubauen. Einwahl zum 
Provider ging 1a. VPN Verbindung gleicher Fehler.

Bei meinen Verschuchen habe ich die Konfiguration vom howto
(http://pptpclient.sourceforge.net/howto-debian.phtml) verwendet.
Die Verbindung wird auch aufgebaut (iptraf zeigt es jedenfalls) jedoch
wird die verbindung dann unterbrochen.

Was sagen die Logfiles?
aus der Syslog.
Dec 25 11:50:29 bandy kernel: ppp_mppe: module license 'BSD without 
advertisement clause' taints kernel.
Dec 25 11:50:29 bandy kernel: PPP MPPE Compression module registered
Dec 25 11:50:44 bandy kernel: device eth0 left promiscuous mode
Dec 25 11:50:45 bandy kernel: device eth0 entered promiscuous mode
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: pppd options in effect:
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: debug^I^I# (from command line)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: nodetach^I^I# (from command line)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: logfd 2^I^I# (from command line)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: dump^I^I# (from command line)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: noauth^I^I# (from /etc/ppp/options.pptp)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: name da stand mein name^I^I# (from 
/etc/ppp/peers/vpn)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: ^I^I# (from /etc/ppp/options.pptp)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: pty pptp hier stnd der vpn server 
--nolaunchpppd^I^I# (from /etc/ppp/peers/vpn)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: crtscts^I^I# (from /etc/ppp/options)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: ^I^I# (from /etc/ppp/options)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: asyncmap 0^I^I# (from /etc/ppp/options)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: lcp-echo-failure 4^I^I# (from 
/etc/ppp/options)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: lcp-echo-interval 30^I^I# (from 
/etc/ppp/options)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: hide-password^I^I# (from /etc/ppp/options)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: ipparam whz^I^I# (from /etc/ppp/peers/vpn)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: proxyarp^I^I# (from /etc/ppp/options)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: nobsdcomp^I^I# (from 
/etc/ppp/options.pptp)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: nodeflate^I^I# (from 
/etc/ppp/options.pptp)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: require-mppe^I^I# (from 
/etc/ppp/options.pptp)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: noipx^I^I# (from /etc/ppp/options)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: pppd 2.4.2 started by root, uid 0
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: using channel 3
Dec 25 11:50:49 bandy pptp[2363]: anon log[main:pptp.c:243]: The 
synchronous pptp option is NOT activated
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: Using interface ppp0
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/0
Dec 25 11:50:49 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_rep:pptp_ctrl.c:243]: 
Sent control packet type is 1 'Start-Control-Connection-Request'
Dec 25 11:50:49 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_disp:pptp_ctrl.c:721]: 
Received Start Control Connection Reply
Dec 25 11:50:49 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_disp:pptp_ctrl.c:755]: 
Client connection established.
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 
0x0 magic 0xafa3a41d pcomp accomp]
Dec 25 11:50:50 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_rep:pptp_ctrl.c:243]: 
Sent control packet type is 7 'Outgoing-Call-Request'
Dec 25 11:50:50 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_disp:pptp_ctrl.c:841]: 
Received Outgoing Call Reply.
Dec 25 11:50:50 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_disp:pptp_ctrl.c:880]: 
Outgoing call established (call ID 0, peer's call ID 60730).
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: rcvd [LCP ConfReq id=0x0 mru 1400 
auth eap magic 0x6c040c57 pcomp accomp callback CBCP]
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: sent [LCP ConfRej id=0x0 callback CBCP]
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: rcvd [LCP ConfAck id=0x1 asyncmap 
0x0 magic 0xafa3a41d pcomp accomp]
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: rcvd [LCP ConfReq id=0x1 mru 1400 
auth eap magic 0x6c040c57 pcomp accomp]
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: sent [LCP ConfNak id=0x1 auth pap]
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: rcvd [LCP ConfReq id=0x2 mru 1400 
auth chap MS-v2 magic 0x6c040c57 pcomp accomp]
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: sent [LCP ConfNak id=0x2 auth pap]
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: rcvd [LCP ConfReq 

Re: vpn mit pptp zu einem windows server

2004-12-26 Diskussionsfäden Michael Renner
On Friday 24 December 2004 23:42, Michael Krauss wrote:
 Hallo

Moin,

[...]

 /etc/ppp/peers/tunel. Naja hab so einiges ausgestetet aber es will nicht.
 Hänge mit dem client pc hinter einer firewall (auf iptables basis,
 debian woody, 2.4.18er kernel, ppp verbindung zum internet).

Wird GRE von dieser Firewall geroutet? pptp ist da leider sehr eigen!

 Bei meinen Verschuchen habe ich die Konfiguration vom howto
 (http://pptpclient.sourceforge.net/howto-debian.phtml) verwendet.
 Die Verbindung wird auch aufgebaut (iptraf zeigt es jedenfalls) jedoch
 wird die verbindung dann unterbrochen.

Was sagen die Logfiles?

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: VPN/PPP weist Kennwort zurück.

2004-10-27 Diskussionsfäden Markus Schulz
Björn Schmidt schrieb:
Michael Hierweck wrote:
ich versuche gerade ein VPN (ppp over ssh) nach folgender Anleitung 
aufzubauen: http://nsd.dyndns.org/pppossh/.

Wozu brauchst Du das? Warum kein richtiges VPN?

Was würdest du mir alternativ empfehlen?

Das im Kernel 2.6 integrierte IPsec im Tunnelmodus, Protokoll ESP, mit
X.509 Zertifikaten und Racoon. Genaueres findest Du im Netz oder hier...
Es sollen zwei Netze mit privatem Adressraum mit über DSL/DynDNS 
verbunden werden - nach Trennung möglichst automatische 
Wiederherstellung der Verbindung. Derzeit ist nur der ssh-Port offen, 
einen weiteren würde ich ggf. opfern ;-).

Minimal freizugeben ist 500/UDP für Racoon (Schlüsselaustausch).
Das Protokoll 50 (ESP) sollte man auch noch zulassen
Bei zwei DSL/DynDNS zu verbindenden Rechner hat man bei automatischer 
Wiederaufnahme der Verbindung (Stichwort Zwangstrennung) noch das 
Problem, das man dies synchronisieren sollte.
Am einfachsten die Verbindung auf beiden Seiten zu einer fest 
definierten Zeit (z.B. nachts 5Uhr oder so) beide manuell (cron) 
trennen+wiederhochfahren und anschliessend nach 1-2 Minuten die IPSec 
Verbindung wieder aufsetzen lassen. (nachdem man DynDNS aktualisiert hat)

Markus
--
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Re: VPN/PPP weist Kennwort zurück.

2004-10-26 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Michael Hierweck wrote:
ich versuche gerade ein VPN (ppp over ssh) nach folgender Anleitung 
aufzubauen: http://nsd.dyndns.org/pppossh/.
Wozu brauchst Du das? Warum kein richtiges VPN?
Auf Server und Client verwende identische chap-secrets analog zum 
Beispiel, aber mit korrekten Hostnamen, d.h. den Namen, die in der 
PPP-Konfigurationsdatei (unter /etc/ppp/peers) als name bzw. 
remotename eingetragen wurden.
Sicher dass die richtig sind? Kannst ja mal die namen durch * ersetzen
und dann noch mal testen.
Leider wird das Login vom PPP-Server zurückgewiesen: (aus dem syslog:)
The remote system is required to authenticate itself but I couldn't find 
any suitable secret (password) for it to use to do so.

Dies verstehe ich alledrings nicht. Wie kann ich den Fehler suchen?
Hast du gemäß der Anleitung konfiguriert?
[EMAIL PROTECTED] # echo /etc/ppp/chap-secrets EOF
client  server  secret1  10.1.1.1
server  client  secret2  10.1.1.2
EOF
Add the same secrets to the chap-secrets file on the client.
[EMAIL PROTECTED] # echo /etc/ppp/chap-secrets EOF
client  server  secret1  10.1.1.1
server  client  secret2  10.1.1.2
EOF
### IMHO müsste es heißen:
[EMAIL PROTECTED] # echo /etc/ppp/chap-secrets EOF
client  server  secret1  10.1.1.1
server  client  secret2  10.1.1.2
EOF
Add the same secrets to the chap-secrets file on the client.
[EMAIL PROTECTED] # echo /etc/ppp/chap-secrets EOF
client  server  secret2  10.1.1.2
server  client  secret1  10.1.1.1
EOF
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: VPN/PPP weist Kennwort zurück.

2004-10-26 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Björn Schmidt wrote:
Michael Hierweck wrote:
ich versuche gerade ein VPN (ppp over ssh) nach folgender Anleitung 
aufzubauen: http://nsd.dyndns.org/pppossh/.

Wozu brauchst Du das? Warum kein richtiges VPN?
Was würdest du mir alternativ empfehlen?
Es sollen zwei Netze mit privatem Adressraum mit über DSL/DynDNS 
verbunden werden - nach Trennung möglichst automatische 
Wiederherstellung der Verbindung. Derzeit ist nur der ssh-Port offen, 
einen weiteren würde ich ggf. opfern ;-).

Das Traffic-Aufkommen wird minimal sein.
Viele Grüße
Michael
--
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Re: VPN/PPP weist Kennwort zurück.

2004-10-26 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Michael Hierweck wrote:
ich versuche gerade ein VPN (ppp over ssh) nach folgender Anleitung 
aufzubauen: http://nsd.dyndns.org/pppossh/.
Wozu brauchst Du das? Warum kein richtiges VPN?
Was würdest du mir alternativ empfehlen?
Das im Kernel 2.6 integrierte IPsec im Tunnelmodus, Protokoll ESP, mit
X.509 Zertifikaten und Racoon. Genaueres findest Du im Netz oder hier...
Es sollen zwei Netze mit privatem Adressraum mit über DSL/DynDNS 
verbunden werden - nach Trennung möglichst automatische 
Wiederherstellung der Verbindung. Derzeit ist nur der ssh-Port offen, 
einen weiteren würde ich ggf. opfern ;-).
Minimal freizugeben ist 500/UDP für Racoon (Schlüsselaustausch).
Das Traffic-Aufkommen wird minimal sein.
Das ist eher unwichtig.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: VPN/PPP weist Kennwort zurück.

2004-10-26 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Michael,

begin  * Michael Hierweck schrieb [26-10-04 23:33]:
 
 Was würdest du mir alternativ empfehlen?
 
 Es sollen zwei Netze mit privatem Adressraum mit über DSL/DynDNS 
 verbunden werden - nach Trennung möglichst automatische 
 Wiederherstellung der Verbindung. Derzeit ist nur der ssh-Port offen, 
 einen weiteren würde ich ggf. opfern ;-).

OpenVPN: Einfache Installation und danach vergessen.

end  

Gruss Udo
-- 
Ohne Signatur!


-- 
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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-17 21:57:10, schrieb Harald Weidner:
Hallo,

Laut der poptop Homepage geht es ja auch mit denen. Nur habe ich
keine Erfahrungen damit.

Habe mittlerweile alle 128-Bit Cryptionspakete von 
M$ für Win95, Win98 und Win98se heruntergeladen...

/etc/ppp/options

Da habe ich die, die als example dabei war.

Dann solltest Du die mal umbenennen, z.B. nach /etc/ppp/options.orig.
Ansonsten liest pppd sie zus?tzlich zur Optionsdatei des pptp ein,
was zu bizarren Resultaten f?hren kann.

Ich meinte, es ist die Datei, die beim pptpd dabei war.

Er versucht aber irgend was anderes aufzubauen...
Und mukiert sich, das was fehlt.
Nur weis ich nicht was...

Ohne konkrete Fehlermeldungen kann ich hier wenig zu sagen...

Habe schon deb Debug-Level hochgesetzt, 
aber er will garnicht esrst starten...

Werde am Wochenende nochmal was versuchen.

Gru?, Harald

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-16 23:35:59, schrieb Harald Weidner:
Hallo,

Es gibt diverse MPPE Patche im Netz. Ich empfehle dringend, den aus
dem Paket ppp-2.4.2 (oder neuer) einzusetzen, und den dazu passenden
pppd zu verwenden.

Gut, das habe ich alles heruntergeladen...

Als Authentifikationsmechanismen sollte man nur mschap-v2 zulassen,
als Verschl?sselung nur MPPE-128. Das sind die jeweils sichersten
Algorithmen.

Das ist schon klar...

Je nach Windows-Version und Patchlevel kann es sein, dass man den
Microsoft Windows High Encryption Pack von www.microsoft.com herunterladen
und installieren muss. Z.B. f?r Windows 2000:
http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/recommended/encryption/

Nur dann geht das ganze nicht mehr mit Win98. 
Die Frage ist jetzt nur, wie mach ich das mit Win95 ?

remoteip 10.1.2.1-254,192.168.3.10-240,172.20.120.1-254

Steht alles in der Manpage (man pptpd.conf).

Habs gefunden...

Wie soll ich jetzt pppd verwenden, wenn ich schon l?ngst eine 
Verbindung zum AP habe ? Hatte den 'pptp 192.168.1.130' aufgerufen
aber nichts geht... 

Die Aufrufsyntax ist: pptp 192.168.1.130 call peername

Dann kriege ich ne Fehlermeldung, das kein ttySxx definiert ist.
Er kann keine Ports finden. 

wobei peername der Name der Verbindung ist (d.h. ein File
gleichen Namens unter /etc/ppp/peers).

Das ist was ich nicht verstehe !  Wie soll der Client eine Verbindung 
zum pppd aufbauen/benutzen, wenn der garnicht verwendet wird.

Gar keine. Das macht pptp automatisch. Der Inhalt des pppd Konfigfiles
ist von der Version abh?ngig; bei ppp-2.4.2 sollte etwas in der Art

snip

darin stehen.

Wie soll das funktionieren ?
Die Clients wählen sich ja nicht über ein ttySxx ein. 
(Wenn ich das auf meinem Access-Server mache geht das einwandfrei)

Aber die Kunden sind ja bereits im Netzwerk durch das WaveLAN.

Ich finde keine Beispiele, wie sich Clients uber pptp authentifizieren, 
wenn diese per fester IP oder DHCP sich ins Netzwerk einklinken.


Gru?, Harald

Greetings
Michelle

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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-17 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]:

Nur dann geht das ganze nicht mehr mit Win98. 
Die Frage ist jetzt nur, wie mach ich das mit Win95 ?

Keine Ahnung. Mit Windows ME geht es jedenfalls problemlos.

Die Aufrufsyntax ist: pptp 192.168.1.130 call peername

Dann kriege ich ne Fehlermeldung, das kein ttySxx definiert ist.
Er kann keine Ports finden. 

Dann solltest Du die Zeile /dev/ttySxx aus der /etc/ppp/peers/...
löschen.

Oder kann es sein, dass eine /etc/ppp/options existiert und darin die
Zeile /dev/ttySxx enthält? Wenn ja, solltest Du diese löschen, oder
noch besser die gesamte Datei.

Das ist was ich nicht verstehe !  Wie soll der Client eine Verbindung 
zum pppd aufbauen/benutzen, wenn der garnicht verwendet wird.

Ich verstehe nicht, was Du meinst.

Der Client, sofern er unter Unix/Linux läuft, ist das Programm pptp.
Dieses baut die Verbindung auf und ruft dann den pppd auf, welcher
die eigentliche Kommunikation durchführt.

Serverseitig läuft das Programm pptpd, welches nach erfolgreichem
Verbindungsaufbau ebenso den pppd aufruft.

Aber die Kunden sind ja bereits im Netzwerk durch das WaveLAN.

Ja, und? PPTP basiert auf einer bereits funktionierenden IP-Verbindung
zwischen Client und Server. Sollte dazu bereits ein pppd am Laufen sein,
dann laufen eben anschliessend zwei.

Ich finde keine Beispiele, wie sich Clients uber pptp authentifizieren, 
wenn diese per fester IP oder DHCP sich ins Netzwerk einklinken.

Unter http://poptop.sourceforge.net/dox/ (wenn es denn wieder
erreichbar ist) findest Du Hinweise zur Konfiguration des Servers
sowie der Clients unter Linux und diversen Windows-Betriebssystemen.

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-17 21:04:14, schrieb Harald Weidner:
Hallo,

Keine Ahnung. Mit Windows ME geht es jedenfalls problemlos.

In Morocca habe die aber fast alle nur Win95 und dann Win98. 

Dann solltest Du die Zeile /dev/ttySxx aus der /etc/ppp/peers/...
l?schen.

Habe ich rausgelöscht...

Oder kann es sein, dass eine /etc/ppp/options existiert und darin die
Zeile /dev/ttySxx enth?lt? Wenn ja, solltest Du diese l?schen, oder
noch besser die gesamte Datei.

Da habe ich die, die als example dabei war.

Das ist was ich nicht verstehe !  Wie soll der Client eine Verbindung 
zum pppd aufbauen/benutzen, wenn der garnicht verwendet wird.

Ich verstehe nicht, was Du meinst.

Der Client, sofern er unter Unix/Linux l?uft, ist das Programm pptp.
Dieses baut die Verbindung auf und ruft dann den pppd auf, welcher
die eigentliche Kommunikation durchf?hrt.

Er versucht aber irgend was anderes aufzubauen...
Und mukiert sich, das was fehlt.
Nur weis ich nicht was...

Unter http://poptop.sourceforge.net/dox/ (wenn es denn wieder
erreichbar ist) findest Du Hinweise zur Konfiguration des Servers
sowie der Clients unter Linux und diversen Windows-Betriebssystemen.

http://www.poptop.org/ gibt es anscheinend nicht mehr, 
nur noch .com und .net

Gru?, Harald

Greetings
Michelle

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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-17 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]:

In Morocca habe die aber fast alle nur Win95 und dann Win98. 

Laut der poptop Homepage geht es ja auch mit denen. Nur habe ich
keine Erfahrungen damit.

/etc/ppp/options

Da habe ich die, die als example dabei war.

Dann solltest Du die mal umbenennen, z.B. nach /etc/ppp/options.orig.
Ansonsten liest pppd sie zusätzlich zur Optionsdatei des pptp ein,
was zu bizarren Resultaten führen kann.

Er versucht aber irgend was anderes aufzubauen...
Und mukiert sich, das was fehlt.
Nur weis ich nicht was...

Ohne konkrete Fehlermeldungen kann ich hier wenig zu sagen...

Gruß, Harald


-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-15 00:49:06, schrieb Joerg Friedrich:
Michelle Konzack schrieb am Donnerstag, 11. März 2004 um 16:19:02 +0100:
 Hallo, 

Mein Gott ist das aber hingezirkelt. Du bist ja richtig sparsam mit
IP-Adressen, kannst Du Dir Netzwerkadressen/-masken so gut merken oder
ist das Deine Art von Gehirn-Jogging? ;-)

Wieso, steht Doch alles notwendige da. Man braucht nur auf die IP sehen 
und dann die Maske angucken dann weis man welche IP's ich verwende...
/25 sind 128 IP's, /26 dann 32, ...

Wie Du einen pptp-Server einrichtest, findest Du auf www.poptop.org,
ebenfalls diverse Konfigurationshilfen für clients.

Fehlermeldung:  www.poptop.org hat Verbindungsaufbau verweigert.

Gut, ich habe den 'pptpd' von WOODY installiert und in der Config 
steht, das das Teil nicht besonderst sicher ist, wenn ich meinen 
Kernel nicht mit MPPE patche... oder ist das bereits im 2.4.25 ?


 Sprich, ich will, das alle WaveLAN-Clients sich über VPN einloggen 
 müssen und alles andere gesperrt wird.

Das kann z.b. die kiste 'ipac-ng' in deiner Graphik machen.
Annahme: eth0 zum netbuilder, eth1 zu den accesspoints, oder sind das
einbaukarten, dann wlan0-4, od. was auch immer. Einfach das forwarding

Ne, eth1 ist direkt an einem 100MBit Switch und an dem hängen dann 
die drei ORINOCO COR-1100 und die Proxim MP.11a, sowie zwei Tsunami-
Bridges.

zwischen dem eth0 und dem wavenet unterbinden.

der pptp server ist wie ein ppp-server eine art einwahl-server.

Mit der config des pptpd habe ich allerdings ein problem...
Das erste Subnet das ich für die WaveLAN-Cleints verwende hat 128 IP's.
Dafür habe ich 

netmask 255.255.255.128 

angegeben. Wi kann ich jetzt aber weitere 256-IP-Blöcke hinzufügen ?
Ich kriege von RIPE leider nur nicht zusammenhängende IP-Blöcke. 

Insgesamt 16 x 256 IP's

 Die HOWTO's (4) und weitere Dokumentation die ich gefunden habe, sind 
 hofnungslos Outdated von 1999-2001
 
 Desweiteren will ich die Authentifizierung über LDAP machen (woran ich 
 bis jetzt gescheitert bin). Kann man das auch mit eine postgresql 
 machen ? (die kenne ich mittlerweile wenigstens)
 
in wirklichkeit ist der pptpd (poptop) nichts anderes als ein aufsatz
auf den normalen pppd. wenn Du den dazu bringst gegen ldap zu
authentifizieren, sollte das kein weiteres problem sein.

Habe jetzt zum testen auf ner Reserve-Maschine ein neues WOODY 
installiert und dann 'slapd', 'ipac-ng' und 'pptpd'. Der Kernel 
ist derzeit der bf24

Gut, meine ORINOCO geht und ich auch mit meinem Laptop ins Internet 
mit der Standarc-Configuration der ORINOCO-WaveLAN Karte.

Habe nun den Internet zugang mittels iptables von eth1 (AP) auf eth0
(NetBuilder) gesperrt und auf meinem Laptop 'pptp-linux' installiert.

Die man von pptp-linux ist ja mal wieder absolut genial !

Wie soll ich jetzt pppd verwenden, wenn ich schon längst eine 
Verbindung zum AP habe ? Hatte den 'pptp 192.168.1.130' aufgerufen
aber nichts geht... 

Was muß ich für optionen an pppd übergeben ? 
Das Ding beschwert sich, weil mein USR Worldport nicht im PCMCIA 
steckt.

Dachte das ich diesesmal ohne ML auskomme... war wohl nichts !

Also 147 mailingliste:  [EMAIL PROTECTED]

Jörg Friedrich

Greetings
Michelle

-- 
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Re: VPN fr WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-16 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Tue, Mar 16, 2004 at 03:08:44PM +0100, Michelle Konzack wrote:

 Wieso, steht Doch alles notwendige da. Man braucht nur auf die IP sehen 
 und dann die Maske angucken dann weis man welche IP's ich verwende...
 /25 sind 128 IP's, /26 dann 32, ...

Aha, rechne das doch mal vor. ;)


Grüße, Torsten


-- 
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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-16 Diskussionsfäden Henning Follmann
On Tue, Mar 16, 2004 at 04:35:51PM +0100, Torsten Schneider wrote:
 On Tue, Mar 16, 2004 at 03:08:44PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 
  Wieso, steht Doch alles notwendige da. Man braucht nur auf die IP sehen 
  und dann die Maske angucken dann weis man welche IP's ich verwende...
  /25 sind 128 IP's, /26 dann 32, ...
 
 Aha, rechne das doch mal vor. ;)
 


Du musst halt nur den Beweiss erbringen dass: 25+2=26
Dann koennte man das schon schaffen
SCNR

Henning


-- 
Henning Follmann   | [EMAIL PROTECTED]
it consultant  | www.itcfollmann.com


-- 
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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-16 Diskussionsfäden Michael Renner
On Tuesday 16 March 2004 15:08, Michelle Konzack wrote:

Moin,

 Gut, ich habe den 'pptpd' von WOODY installiert und in der Config
 steht, das das Teil nicht besonderst sicher ist, wenn ich meinen
 Kernel nicht mit MPPE patche... oder ist das bereits im 2.4.25 ?

es gibt einen passenden Patch für 2.4.25

http://www.polbox.com/h/hs001/


CU
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-16 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]:

Gut, ich habe den 'pptpd' von WOODY installiert und in der Config 
steht, das das Teil nicht besonderst sicher ist, wenn ich meinen 
Kernel nicht mit MPPE patche... oder ist das bereits im 2.4.25 ?

Nein, ist es nicht.

Es gibt diverse MPPE Patche im Netz. Ich empfehle dringend, den aus
dem Paket ppp-2.4.2 (oder neuer) einzusetzen, und den dazu passenden
pppd zu verwenden.

Als Authentifikationsmechanismen sollte man nur mschap-v2 zulassen,
als Verschlüsselung nur MPPE-128. Das sind die jeweils sichersten
Algorithmen.

Je nach Windows-Version und Patchlevel kann es sein, dass man den
Microsoft Windows High Encryption Pack von www.microsoft.com herunterladen
und installieren muss. Z.B. für Windows 2000:
http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/recommended/encryption/

Mit der config des pptpd habe ich allerdings ein problem...
Das erste Subnet das ich für die WaveLAN-Cleints verwende hat 128 IP's.
Dafür habe ich 

netmask 255.255.255.128 

angegeben. Wi kann ich jetzt aber weitere 256-IP-Blöcke hinzufügen ?
Ich kriege von RIPE leider nur nicht zusammenhängende IP-Blöcke. 

Insgesamt 16 x 256 IP's

In der Konfigurationdatei pptpd.conf können mehrere Ranges angegeben
werden, z.B.

remoteip 10.1.2.1-254,192.168.3.10-240,172.20.120.1-254

Steht alles in der Manpage (man pptpd.conf).

Wie soll ich jetzt pppd verwenden, wenn ich schon längst eine 
Verbindung zum AP habe ? Hatte den 'pptp 192.168.1.130' aufgerufen
aber nichts geht... 

Die Aufrufsyntax ist: pptp 192.168.1.130 call peername

wobei peername der Name der Verbindung ist (d.h. ein File
gleichen Namens unter /etc/ppp/peers).

Was muß ich für optionen an pppd übergeben ? 

Gar keine. Das macht pptp automatisch. Der Inhalt des pppd Konfigfiles
ist von der Version abhängig; bei ppp-2.4.2 sollte etwas in der Art

name ...
remotename ...
require-mschap-v2
require-mppe-128
mtu ...
mru ...
nodefaultroute

darin stehen.


Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-11 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Michelle Konzack schrieb:
Hallo, 

Faulheit rächt sich...
ACK. Immer dann wenn mans gerade nicht brauchen kann.

Habe mehr als eine Woche meine Logs nicht kontrolliert und mußte 
vor zwei Stunden feststellen, das ich seit gut 6 Tagen Opfer 
von WarDriver geworden bin.

Sprich, sie haben es geschaft meine Barieren zu umgehen ;-/ und 
konnten kostenlos über meine ADSL Surfen.
Wenns mehr nicht ist.

Sprich, ich will, das alle WaveLAN-Clients sich über VPN einloggen 
müssen und alles andere gesperrt wird.
Sperr alles außer vpn mit iptables.

Desweiteren will ich die Authentifizierung über LDAP machen (woran ich 
bis jetzt gescheitert bin). Kann man das auch mit eine postgresql 
machen ? (die kenne ich mittlerweile wenigstens)
Wie oft willst Du diese Frage noch stellen? Wir haben Dir schon
mal hilfe mit LDAP angeboten die Du abgelehnt hast...
Hat hier jemand erfahrung mit sowas und kann mich zu etwas neueren 
HOWTOS's verweisen, bzw, eine Anleitung, die NICHT für SuSE, RedHat 
oder BSD sind ?
Ist doch alles irgendwie das gleiche...

http://www.tldp.org/HOWTO/VPN-Masquerade-HOWTO.html
http://openvpn.sourceforge.net/
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: VPN SSH und die Firewall

2004-03-10 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 09.03.2004, um 23:41:37 +0100 mailte Thomas Sommer folgendes:
  Nett, daß Du uns diese Meldung nicht sagst. Ist ja klar, wir sind hier
  die Prüflinge, und Du stellst die Fragen.
 
 Hab ich im Eifer des Gefechts vergesse:
 IN=eth0 OUT=ppp0 SRC=192.168.1.3 DST=192.168.0.254 LEN=60 TOX=0x00
 PREC=0x00 TTL=63 ID=9343 DF PROTO=UDP SPT=32990 DPT=53 LEN=40
 
 Jetzt hoffe ich daß das auch wirklich aussagt, daß das Packet gblockt

Ja.


  Das VPN terminitert auf der einen Seite am Client?
 
 Kannst Du mir die frage etwas genauer erläutern? Ich verstehe leider
 nicht ganz was der Begriff terminieren hier bedeutet. 

Ein VPN ist sowas wie eine Röhre, durch die die Daten gehen. Währe die
Röhre aus Glas, könnte man von außen nur verschl. Zeugs sehen. Nettes
Tool dafür ist tcpdump.
Nun, jede Röhre hat 2 Enden. Dort terminiert das VPN. Die Enden können
Clients oder Netze sein. Die Röhre selbst kann SSH sein oder IPSec oder
was es da noch so gibt.


  ##Von mir eingefügt
  #Aktivieren für vpn
  $IPTABLES -A FORWARD -i $INTIF -o ppp0 -j ACCEPT $IPTABLES -A FORWARD
  -o $INTIF -i ppp0 -j ACCEPT
  
  Füge _hier_ eine LOG-Regel ein und REJECTe dann, was verboten sein
  soll.
 
 Meinst Du sowas?
 $IPTABLES -A FORWARD -j LOG

Ja.


Andreas
-- 
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fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: VPN SSH und die Firewall

2004-03-10 Diskussionsfäden Thomas Sommer
 Ein VPN ist sowas wie eine Röhre, durch die die Daten gehen. Währe die
 Röhre aus Glas, könnte man von außen nur verschl. Zeugs sehen. Nettes
 Tool dafür ist tcpdump.
 Nun, jede Röhre hat 2 Enden. Dort terminiert das VPN. Die Enden können
 Clients oder Netze sein. Die Röhre selbst kann SSH sein oder IPSec oder
 was es da noch so gibt.

Ok verstanden: Nein das VPN terminiert nicht am Client, der ist mittels
route add -network so angelegt daß das Netz dahinter erreichbar ist.
So wie ich die Sache gerade sehe, habe ich alles richtig gemacht, nur 
daß das Packete von der Firewall geblockt werden. Ich weiß nur nicht was
ich für das Forwarden eingeben sollte. Wie gesagt ich hatte sowas wie
unten probiert. Ich dachte das würde alles was von ppp0 kommt auf $INTIF
durchlassen. Entsprechende Regel für die Gegenrichtung und die Sache ist 
geritzt. Soweit zumindest meine Theorie. Stimmt das? Und wenn ja wo ist
dann der Fehler in meiner Iptables-Regel. Wenn die stimmt, dann muß ja
doch am Routing liegen.

Muß wohl noch nen bischen Zeit reinstecken 

 
 
  ##Von mir eingefügt
  #Aktivieren für vpn
  $IPTABLES -A FORWARD -i $INTIF -o ppp0 -j ACCEPT $IPTABLES -A FORWARD
  -o $INTIF -i ppp0 -j ACCEPT
  
  Füge _hier_ eine LOG-Regel ein und REJECTe dann, was verboten sein
  soll.
 
 Meinst Du sowas?
 $IPTABLES -A FORWARD -j LOG
 
 Ja.
 
 
 Andreas
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Re: VPN SSH und die Firewall

2004-03-09 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 09.03.2004, um 17:11:50 +0100 mailte Thomas Sommer folgendes:
 Hallo,
 
 ich will nen kleines VPN aufbauen mit SSH und PPPD. Das tut auch alles so
 weit, nur wenn ich von einem Netzt ins andere pinge spuckt mir iptables ne
 Warnung aus und läßt nichts durch. Ich habe ewig im Netzt gesucht, aber

Nett, daß Du uns diese Meldung nicht sagst. Ist ja klar, wir sind hier
die Prüflinge, und Du stellst die Fragen.


 keine weiteren Infos gefunden, vielleicht kann hier ja jemand nen kleinen
 Blick auf die Firewall werfen:
 
 Mein VPN läuft über PPP0 und ich verbinde ein 192.168.1.0 mit
 192.168.0.0.

Welche Rolle spielt SSH dabei?
 

 Meine Firewall läuft auf 192.168.1.254  im VPN: 192.168.0.100
 der Client auf 192.168.0.9im VPN: 192.168.0.101

Das VPN terminitert auf der einen Seite am Client?


 
 Von der Firewall und vom Client kann ich beide Netze pingen.
 Aus den Netzen, dann aber nur die Firewall bzw. den Client (beide IPs die
 sie jeweils haben)

IP_Forward im Kernel aktiviert?


 echoclearing any existing rules and setting default policy..
 $IPTABLES -P INPUT ACCEPT

Warum ACCEPT?

 
 ##Von mir eingefügt
 #Aktivieren für vpn
 $IPTABLES -A FORWARD -i $INTIF -o ppp0 -j ACCEPT
 $IPTABLES -A FORWARD -o $INTIF -i ppp0 -j ACCEPT

Füge _hier_ eine LOG-Regel ein und REJECTe dann, was verboten sein soll.


Andreas
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Re: VPN SSH und die Firewall

2004-03-09 Diskussionsfäden Thomas Sommer
 Nett, daß Du uns diese Meldung nicht sagst. Ist ja klar, wir sind hier
 die Prüflinge, und Du stellst die Fragen.

Hab ich im Eifer des Gefechts vergesse:
IN=eth0 OUT=ppp0 SRC=192.168.1.3 DST=192.168.0.254 LEN=60 TOX=0x00
PREC=0x00 TTL=63 ID=9343 DF PROTO=UDP SPT=32990 DPT=53 LEN=40

Jetzt hoffe ich daß das auch wirklich aussagt, daß das Packet gblockt
wird. Jedenfalls sind SRC und DST beide keine VPN-Gateways.

 Welche Rolle spielt SSH dabei?
Das VPN ist die Billigversion über pppd mit ssh Tunnel und weiterem
Aufruf von pppd auf dem anderen Rechner

 Meine Firewall läuft auf 192.168.1.254  im VPN: 192.168.0.100 der
 Client auf 192.168.0.9   im VPN: 192.168.0.101
 
 Das VPN terminitert auf der einen Seite am Client?

Kannst Du mir die frage etwas genauer erläutern? Ich verstehe leider
nicht ganz was der Begriff terminieren hier bedeutet. 


 Von der Firewall und vom Client kann ich beide Netze pingen. Aus den
 Netzen, dann aber nur die Firewall bzw. den Client (beide IPs die sie
 jeweils haben)
 
 IP_Forward im Kernel aktiviert?

Ja in beiden, habe ich extra nachgeschaut

 echoclearing any existing rules and setting default policy..
 $IPTABLES -P INPUT ACCEPT
 
 Warum ACCEPT?

Weil es so in der Datei stand die ich in (glaube) einer Howto gefunden
habe.

 ##Von mir eingefügt
 #Aktivieren für vpn
 $IPTABLES -A FORWARD -i $INTIF -o ppp0 -j ACCEPT $IPTABLES -A FORWARD
 -o $INTIF -i ppp0 -j ACCEPT
 
 Füge _hier_ eine LOG-Regel ein und REJECTe dann, was verboten sein
 soll.

Meinst Du sowas?
$IPTABLES -A FORWARD -j LOG


-- 
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Re: VPN mit pptpd nur ein User?

2003-10-16 Diskussionsfäden Torsten
Guten Morgen,

 Hallo allerseits,
 
 ich habe eine VPN mit pptpd aufgebaut.
 Debian Woody/Sid Kernelversiom 2.4.18.
 
 In der /etc/ppp/chap-secrets habe ich die Nutzer eingetragen.
 Sie können sich allerdings nur einzeln anmelden.
 
 Ist das etwa so, das nur ein User ein VPN aufbauen kann?
 Das wäre nicht schön. 
 
 Schau mal in der /etc/pptpd.conf nach, ob bei remote-ip nur eine IP
 angegeben ist. Dann kann sich nämlich immer nur 1 User einloggen, da
 keine weiteren IPs vorhanden sind.

Da habe ich eine Range vonzehn Rechnern drin stehen.

remoteip 192.168.1.100-110

Das ist doch wohl richtig, oder?

MfG Torsten


-- 
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Re: VPN mit pptpd nur ein User?

2003-10-16 Diskussionsfäden Peter Blancke
Torsten [EMAIL PROTECTED] dixit:

 remoteip 192.168.1.100-110
 
 Das ist doch wohl richtig, oder?

Laut man pptpd.conf ist das korrekt.

Wie sieht denn bei Dir der Eintrag localip aus?

Und: Nach welcher Anleitung bist Du vorgegangen? Das wuerde mich
interessirren, weil bei mir das gleiche Problem naechstens auf dem
Tisch liegen wird. Daher habe ich auch nur Basiskenntnisse und kann
noch nicht mit Spezifica aufwarten.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: VPN mit pptpd nur ein User?

2003-10-15 Diskussionsfäden Bjoern Franke
Torsten [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo allerseits,

ich habe eine VPN mit pptpd aufgebaut.
Debian Woody/Sid Kernelversiom 2.4.18.

In der /etc/ppp/chap-secrets habe ich die Nutzer eingetragen.
Sie können sich allerdings nur einzeln anmelden.

Ist das etwa so, das nur ein User ein VPN aufbauen kann?
Das wäre nicht schön. 

Schau mal in der /etc/pptpd.conf nach, ob bei remote-ip nur eine IP
angegeben ist. Dann kann sich nämlich immer nur 1 User einloggen, da
keine weiteren IPs vorhanden sind.

HTH

bjo
-- 
ICQ# 12220433 | http://www.thebjo.net |
Und dann kommt am Bahnhof das Personal mit dem Wasserschlauch für
das Bordrestaurant und dem RJ45-Kabel für den Newsserver?
| A.Krey in d.e.b.t+s |


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Re: VPN - FreeS/WAN ...?

2003-07-16 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Wed, Jul 16, 2003 at 11:12:57AM +0200, debby wrote:
 Was fuer ein Programm bietet sich dafuer am besten an und ist am
 pflegeleichtesten und einfachsetn zu installieren? Ich habe von 'tinc',
 'FreeS/Wan' und 'vpnclient' gelesen. Gibt es fuer einen davon eine gute Anleitung?

cipe?  Geht super auch mit dynamischen peers.  Rock solid, würde
ich sagen.


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
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Re: VPN - FreeS/WAN ...?

2003-07-16 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
debby wrote:
Hi,

nun die naechste Frage. Ich muss ein VPN aufsetzen (alles Woody), wobei zwei IPs
dynamisch sind und eine fest. Auf dem Server mit der festen IP kann ich die
dynamischen IPs ablegen.
Was fuer ein Programm bietet sich dafuer am besten an und ist am
pflegeleichtesten und einfachsetn zu installieren? Ich habe von 'tinc',
'FreeS/Wan' und 'vpnclient' gelesen. Gibt es fuer einen davon eine gute Anleitung?
Thanx, 
Debby 

... alles woody oder was!
Ich benutzt hier OpenVpn. Ist zwar ein testing-Paket und funktioniert 
auch nur auf Linux-Rechnern ist aber leicht zu installieren und zu 
konfigurieren.

Stefan

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Re: VPN Server unter Debian

2003-05-29 Diskussionsfäden Michael Ablassmeier
On Wed, May 28, 2003 at 06:54:54PM +0200, Roland Schmid wrote:
 kann mir jemand sagen, ob es möglich ist unter Debian einen VPN Server
 zu installieren und einen L2TP Tunnel aufzubauen?
 Gibts da Howtos, habe bei Google gesucht aber nichts vernünfiges
 gefunden.

guck dir mal die letzte c't an, da ist ein Artikel drin.

bye,
- michael
-- 
Gnupg Key-Id: 0x748670F5


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