Re: hdparm oder Kernel - wer sagt die Wahrheit?

2006-09-04 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Thomas Antepoth <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Thu, Aug 31, 2006 at 07:46:53PM 
+0200:
> On Wed, 30 Aug 2006, Paul Puschmann wrote:
> 
> > > Eigentlich gehört nun eine entsprechende Blacklist von Festplatten hier 
> > > implementiert, die den maximalen Sektor bei 1 statt bei 0 anfangen zu 
> > > zählen, aber für mich tut's der quick-fix wie oben angegeben.
> > > 
> > > Zu den in Frage kommenden Festplatten gehört mindestens mal die D540X-4K 
> > > von Maxtor auch dazu.
> > 
> > Bei mir ist es auch eine Seagate, eine Hitachi und zwei WD800BB.
> > 
> > dann werd ich mal suchen.
> 
> Und weil's Dir auch vor nix graust, bekommst Du auch gleich den Patch ;-)
> 
> 
> [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux/drivers/ide# diff -u ide-disk.c.orig 
> ide-disk.c
> --- ide-disk.c.orig 2006-08-30 14:54:34.0 +0200
> +++ ide-disk.c  2006-08-30 14:55:12.0 +0200
> @@ -355,7 +355,7 @@
>  | ((args.tfRegister[  IDE_HCYL_OFFSET]   ) << 16)
>  | ((args.tfRegister[  IDE_LCYL_OFFSET]   ) <<  8)
>  | ((args.tfRegister[IDE_SECTOR_OFFSET]   ));
> -   addr++; /* since the return value is (maxlba - 1), we add 1 */
> +   /* addr++;  since the return value is (maxlba - 1), we 
> add 1 */
> }
> return addr;
>  }
> @@ -384,7 +384,7 @@
>((args.tfRegister[IDE_LCYL_OFFSET])<<8) |
> (args.tfRegister[IDE_SECTOR_OFFSET]);
> addr = ((__u64)high << 24) | low;
> -   addr++; /* since the return value is (maxlba - 1), we add 1 */
> +   /* addr++;  since the return value is (maxlba - 1), we 
> add 1 */
> }
> return addr;
>  }
> 
> Seither ist zumindest mal beim Booten Schluss mit den SectorIdNotFound 
> Meldungen. Wie gesagt - eklig - aber pragmatisch.

Danke. Wie war das nun, gab es schon einen Bugreport dafuer?
Waere doch sicherlich interessant, oder?

Gruss, Paul


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Re: hdparm oder Kernel - wer sagt die Wahrheit?

2006-08-31 Diskussionsfäden Thomas Antepoth
On Wed, 30 Aug 2006, Paul Puschmann wrote:

> > Eigentlich gehört nun eine entsprechende Blacklist von Festplatten hier 
> > implementiert, die den maximalen Sektor bei 1 statt bei 0 anfangen zu 
> > zählen, aber für mich tut's der quick-fix wie oben angegeben.
> > 
> > Zu den in Frage kommenden Festplatten gehört mindestens mal die D540X-4K 
> > von Maxtor auch dazu.
> 
> Bei mir ist es auch eine Seagate, eine Hitachi und zwei WD800BB.
> 
> dann werd ich mal suchen.

Und weil's Dir auch vor nix graust, bekommst Du auch gleich den Patch ;-)


[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux/drivers/ide# diff -u ide-disk.c.orig ide-disk.c
--- ide-disk.c.orig 2006-08-30 14:54:34.0 +0200
+++ ide-disk.c  2006-08-30 14:55:12.0 +0200
@@ -355,7 +355,7 @@
 | ((args.tfRegister[  IDE_HCYL_OFFSET]   ) << 16)
 | ((args.tfRegister[  IDE_LCYL_OFFSET]   ) <<  8)
 | ((args.tfRegister[IDE_SECTOR_OFFSET]   ));
-   addr++; /* since the return value is (maxlba - 1), we add 1 */
+   /* addr++;  since the return value is (maxlba - 1), we add 
1 */
}
return addr;
 }
@@ -384,7 +384,7 @@
   ((args.tfRegister[IDE_LCYL_OFFSET])<<8) |
(args.tfRegister[IDE_SECTOR_OFFSET]);
addr = ((__u64)high << 24) | low;
-   addr++; /* since the return value is (maxlba - 1), we add 1 */
+   /* addr++;  since the return value is (maxlba - 1), we add 
1 */
}
return addr;
 }

Seither ist zumindest mal beim Booten Schluss mit den SectorIdNotFound 
Meldungen. Wie gesagt - eklig - aber pragmatisch.


t++

Re: hdparm oder Kernel - wer sagt die Wahrheit?

2006-08-30 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Thomas Antepoth <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Tue, Aug 29, 2006 at 11:11:39PM 
+0200:
> > Ich habe mal ein wenig in den Kernel-Sourcen gegraben und folgendes 
> > herausgefunden: 
> > 
> > Das Abschalten der HPA findet in der ide-disk.c in der Funktion 
> > idedisk_set_max_address() bzw. in der idedisk_set_max_address_ext() statt.
> > 
> > Das Auslesen der Plattenparameter findet in 
> > idedisk_read_native_max_address_ext() bzw. in 
> > idedisk_read_native_max_address() statt.
> > 
> > In dem idedisk_read_*() ist in der Tat auch ein addr++ zu finden, das 
> > einen um 1 erhöhten Wert des von der Platte gelieferten 
> > maximalen Sektors zurückliefert. Auskommentieren von dem Inkrement ist 
> > zwar eklig - aber etwas klügeres fiel mir erst mal nicht ein, da ich den 
> > Wirkungszusammenhang in der ide-disk.c noch nicht so ganz im 
> > Detail verstanden habe.
> 
> 
> Egal ob eklig, unverstanden oder was auch immer: Der schnelle Erfolg gibt 
> einem Recht. ;-)
> 
> Die Meldungen vom Boot:
> 

*snip*
> 
> Eigentlich gehört nun eine entsprechende Blacklist von Festplatten hier 
> implementiert, die den maximalen Sektor bei 1 statt bei 0 anfangen zu 
> zählen, aber für mich tut's der quick-fix wie oben angegeben.
> 
> Zu den in Frage kommenden Festplatten gehört mindestens mal die D540X-4K 
> von Maxtor auch dazu.

Bei mir ist es auch eine Seagate, eine Hitachi und zwei WD800BB.

dann werd ich mal suchen.

Paul


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Re: hdparm oder Kernel - wer sagt die Wahrheit?

2006-08-29 Diskussionsfäden Thomas Antepoth
> Ich habe mal ein wenig in den Kernel-Sourcen gegraben und folgendes 
> herausgefunden: 
> 
> Das Abschalten der HPA findet in der ide-disk.c in der Funktion 
> idedisk_set_max_address() bzw. in der idedisk_set_max_address_ext() statt.
> 
> Das Auslesen der Plattenparameter findet in 
> idedisk_read_native_max_address_ext() bzw. in 
> idedisk_read_native_max_address() statt.
> 
> In dem idedisk_read_*() ist in der Tat auch ein addr++ zu finden, das 
> einen um 1 erhöhten Wert des von der Platte gelieferten 
> maximalen Sektors zurückliefert. Auskommentieren von dem Inkrement ist 
> zwar eklig - aber etwas klügeres fiel mir erst mal nicht ein, da ich den 
> Wirkungszusammenhang in der ide-disk.c noch nicht so ganz im 
> Detail verstanden habe.


Egal ob eklig, unverstanden oder was auch immer: Der schnelle Erfolg gibt 
einem Recht. ;-)

Die Meldungen vom Boot:

SIS5513: SiS 962/963 MuTIOL IDE UDMA133 controller
ide0: BM-DMA at 0xff00-0xff07, BIOS settings: hda:DMA, hdb:DMA
ide1: BM-DMA at 0xff08-0xff0f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA
Probing IDE interface ide0...
hda: ST340823A, ATA DISK drive
ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
Probing IDE interface ide1...
hdc: JLMS XJ-HD165H, ATAPI CD/DVD-ROM drive
ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
hda: max request size: 128KiB
hda: 78165360 sectors (40020 MB) w/1024KiB Cache, CHS=65535/16/63, 
UDMA(100)
 hda: hda1 hda2
hdc: ATAPI 48X DVD-ROM drive, 512kB Cache, UDMA(33)
Uniform CD-ROM driver Revision: 3.20
Attempting manual resume
ReiserFS: hda1: found reiserfs format "3.6" with standard journal
ReiserFS: hda1: using ordered data mode
ReiserFS: hda1: journal params: device hda1, size 8192, journal first 
block 18, max trans len 1024, max batch 900, max commit age 30, max trans age 30
ReiserFS: hda1: checking transaction log (hda1)
ReiserFS: hda1: Using r5 hash to sort names


war die Wirkungsweise von:

static unsigned long idedisk_read_native_max_address(ide_drive_t *drive)
...
/* addr++;  since the return value is (maxlba - 1), 

static unsigned long long idedisk_read_native_max_address_ext(ide_drive_t 
*drive)
...
/* addr++;  since the return value is (maxlba - 1), 

in der drivers/ide/ide-disk.c vom Kernel-Source in den beiden genannten 
Funktionen.

Eigentlich gehört nun eine entsprechende Blacklist von Festplatten hier 
implementiert, die den maximalen Sektor bei 1 statt bei 0 anfangen zu 
zählen, aber für mich tut's der quick-fix wie oben angegeben.

Zu den in Frage kommenden Festplatten gehört mindestens mal die D540X-4K 
von Maxtor auch dazu.


t++

Re: hdparm oder Kernel - wer sagt die Wahrheit?

2006-08-29 Diskussionsfäden Thomas Antepoth
On Tue, 29 Aug 2006, Paul Puschmann wrote:

> > ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
> > hda: max request size: 128KiB
> > hda: Host Protected Area detected.
> > current capacity is 78165360 sectors (40020 MB)
> > native  capacity is 78165361 sectors (40020 MB)
> > hda: Host Protected Area disabled.

Das Datenblatt von Seagate[1] sagt, daß der obere Zahlenwert richtig ist:

 SECTORS PER DRIVE (LBA mode) _78,165,360 

Daher dürfte bei einer bei 0 beginnenden Zählung maximal der 
Sektor 78.165.359 angesprochen werden. Außer der Host Protected-Kram wird 
abgeschaltet (was irgendwie nicht zu funktionieren scheint). Dann wird 
natürlich 78.165.360 adressiert.

Augenblicklich sieht das für mich wie ein Firmware-Bug in der Platte aus, 
die einen um 1 zu hohen Wert zurückliefert.

Ich habe mal ein wenig in den Kernel-Sourcen gegraben und folgendes 
herausgefunden: 

Das Abschalten der HPA findet in der ide-disk.c in der Funktion 
idedisk_set_max_address() bzw. in der idedisk_set_max_address_ext() statt.

Das Auslesen der Plattenparameter findet in 
idedisk_read_native_max_address_ext() bzw. in 
idedisk_read_native_max_address() statt.

In dem idedisk_read_*() ist in der Tat auch ein addr++ zu finden, das 
einen um 1 erhöhten Wert des von der Platte gelieferten 
maximalen Sektors zurückliefert. Auskommentieren von dem Inkrement ist 
zwar eklig - aber etwas klügeres fiel mir erst mal nicht ein, da ich den 
Wirkungszusammenhang in der ide-disk.c noch nicht so ganz im 
Detail verstanden habe.


> > hda: 78165361 sectors (40020 MB) w/1024KiB Cache, CHS=65535/16/63, UDMA(100)
> >  hda: hda1 hda2
> > hdc: ATAPI 48X DVD-ROM drive, 512kB Cache, UDMA(33)
> > Uniform CD-ROM driver Revision: 3.20
> > hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
> > hda: dma_intr: error=0x10 { SectorIdNotFound }, LBAsect=78165360, 
> > sector=78165360
> > ide: failed opcode was: unknown
> > 
> Hi,
> das Problem habe ich auch, allerdings nur mit zwei Platten an einem
> Promise-IDE-Controller. Das Problem konnte ich bisher auch noch nicht
> loesen und ich hatte ehrlich gesagt auch noch keine Lust dazu.

Die Meldungen waren früher auch schon mal - aber der Rechner wurde nur 14 
mal insgesamt gebootet. Da konnte man schon damit leben. Die Platte soll 
nun aber in ein Desktop. Dort ist die Sichtbarkeit dieses Fehlers dann 
schon etwas gravierender, wenn bei jedem Systemstart diese ziemlich 
beängstigenden (aber harmlosen) Meldungen vorbeihuschen.

> Die Meldungen tauchen bei mir auch nur sproradisch beim Booten auf.

Reboots sind für Kernel-Updates und Hardware-Tausch. 14 x booten in ca. 
drei Jahren sollten für sich sprechen... ;-)


t++


[1] http://www.seagate.com/support/disc/specs/ata/st340823a.html

Re: hdparm oder Kernel - wer sagt die Wahrheit?

2006-08-29 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Thomas Antepoth <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Tue, Aug 29, 2006 at 02:10:36PM 
+0200:
> Hallo miteinander,
> 
> 
> zwei hdparm-Aufrufe - zwei Ergebnisse - soweit es die Plattengeometrie 
> betrifft:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~# hdparm /dev/hda
> /dev/hda:
>  multcount= 16 (on)
>  IO_support   =  1 (32-bit)
>  unmaskirq=  1 (on)
>  using_dma=  1 (on)
>  keepsettings =  0 (off)
>  readonly =  0 (off)
>  readahead= 256 (on)
>  geometry = 65535/16/63, sectors = 78165361, start = 0
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~# hdparm -I /dev/hda
> 
> /dev/hda:
> 
> ATA device, with non-removable media
> Model Number:   ST340823A
> Serial Number:  7EF0Y1ET
> Firmware Revision:  3.05
> Standards:
> Supported: 4 3 2
> Likely used: 6
> Configuration:
> Logical max current
> cylinders   16383   4047
> heads   16  16
> sectors/track   63  255
> --
> CHS current addressable sectors:   16511760
> LBAuser addressable sectors:   78165360
> 
> 
> Anlass der Nachforschung: Diese Fehlermeldung hier taucht nur beim Booten 
> auf:
> 
> ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
> hda: max request size: 128KiB
> hda: Host Protected Area detected.
> current capacity is 78165360 sectors (40020 MB)
> native  capacity is 78165361 sectors (40020 MB)
> hda: Host Protected Area disabled.
> hda: 78165361 sectors (40020 MB) w/1024KiB Cache, CHS=65535/16/63, UDMA(100)
>  hda: hda1 hda2
> hdc: ATAPI 48X DVD-ROM drive, 512kB Cache, UDMA(33)
> Uniform CD-ROM driver Revision: 3.20
> hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
> hda: dma_intr: error=0x10 { SectorIdNotFound }, LBAsect=78165360, 
> sector=78165360
> ide: failed opcode was: unknown
> 
Hi,
das Problem habe ich auch, allerdings nur mit zwei Platten an einem
Promise-IDE-Controller. Das Problem konnte ich bisher auch noch nicht
loesen und ich hatte ehrlich gesagt auch noch keine Lust dazu.

Die Meldungen tauchen bei mir auch nur sproradisch beim Booten auf.

Paul


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Re: hdparm und USB/Firewire Platte

2005-09-24 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Gerhard,

Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>  Von Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]>:
> > wie kann ich mit hdparm bestimmte Parameter für eine IDE-Platte
> > in einem externen Gehäuse mit USB/Firewire-Anschluss einstellen?
> > Selbst das Abfragen der Plattenparamter bringt schon einen Fehler.
> 
> Versuch mal "blktool". Es ist wie hdparm, soll aber allgemeiner
> sein, wie z.B SCSI und SATA etc. (ich selbst weiß nur, daß es das
> gibt.)

Damit lassen sich einige Einstellungen vornehmen. Komme jetzt bei "cp
große_datei /dev/null" (Platte Firewire angeschlossen) auf ca 8MB/s.
Damit kann ich ganz gut leben.

Danke
Frank
-- 
Geht nicht gibts _fast_ nicht. Du musst nur professionel frickeln.



Re: hdparm und USB/Firewire Platte

2005-09-22 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Von Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo alle zusammen,
> 
> wie kann ich mit hdparm bestimmte Parameter für eine IDE-Platte
> in einem externen Gehäuse mit USB/Firewire-Anschluss einstellen?
> Selbst das Abfragen der Plattenparamter bringt schon einen Fehler.

Versuch mal "blktool". Es ist wie hdparm, soll aber allgemeiner sein,
wie z.B SCSI und SATA etc. (ich selbst weiß nur, daß es das gibt.)

 Gerhard



Re: hdparm und USB/Firewire Platte

2005-09-22 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Peter,

Peter Blancke <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> > wie kann ich mit hdparm bestimmte Parameter für eine IDE-Platte in
> > einem externen Gehäuse mit USB/Firewire-Anschluss einstellen?
> 
> und ich interpretiere den Absatz
> ,[ Aus "man hdparm": ]
> | hdparm provides a command line interface to various hard disk
> ioctls | supported by the stock Linux ATA/IDE device driver
> subsystem. `
> so, dass mit hdparm ATA/IDE-Platten konfigurierbar sind. Es waere
> auch unsinnig, auf einer USB-Leitung beispielsweise einen DMA-Modus
> suchen geschweige denn manipulieren zu wollen.

Das ist mir schon klar. ;-)
Der Gedanke ist mir deswegen gekommen, weil die Notebookplatte per
Firewire nur ca 5MB/s liest und im Notebook eingebaut 14MB/s gelesen
hatte. Meine Überlegung war, die Platte dazu zu bewegen die Daten
schneller ans IDE-Interface im externen Gehäuse zu schicken. Oder kann
ich davon ausgehen (besser sollte ich hoffen), das Gehäuse und Platte
sich auf den größte gemeinsamen Modus einigen?

> Du willst wahrscheinlich Dein USB-Interface optimieren und das wird
> voraussichtlich mehr an Datendurchsatz nicht hergeben wollen.

USB stand nur deswegen da, weil hdparm da auch nicht ging. Hab hier
eh nur USB1.0 das wird eh nicht schneller.

Frank
-- 
Geht nicht gibts _fast_ nicht. Du musst nur professionel frickeln.



Re: hdparm und USB/Firewire Platte

2005-09-22 Diskussionsfäden Peter Blancke
Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> dixit:

> wie kann ich mit hdparm bestimmte Parameter für eine IDE-Platte in
> einem externen Gehäuse mit USB/Firewire-Anschluss einstellen?

Vermutlich gar nicht. Bei mir erscheinen aehnliche Fehlermeldungen
und ich interpretiere den Absatz

,[ Aus "man hdparm": ]
| hdparm provides a command line interface to various hard disk ioctls
| supported by the stock Linux ATA/IDE device driver subsystem.
`

so, dass mit hdparm ATA/IDE-Platten konfigurierbar sind. Es waere
auch unsinnig, auf einer USB-Leitung beispielsweise einen DMA-Modus
suchen geschweige denn manipulieren zu wollen.

Du willst wahrscheinlich Dein USB-Interface optimieren und das wird
voraussichtlich mehr an Datendurchsatz nicht hergeben wollen.

Grusz,

Peter Blancke

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Re: hdparm -F

2005-05-04 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Tue, May 03, 2005 at 10:39:30AM +, Joerg Sommer wrote:
>> Habe ich auch gerade gesehen. Ich hatte geglaubt, dass deine hdparm.conf
>> von /etc/default nicht nach /etc/ gewandert ist.
>> 
>> Das finde ich aber jetzt sehr merkwürdig, dass es in /etc/default und in
>> /etc eine Datei zur Konfiguration des init-Skripts gibt.
>
> In /etc gabs die immer schon. Die in /etc/default ist neu
> hinzugekommen.

hdparm (5.4-6) unstable; urgency=low

  * moved /etc/default/hdparm to /etc/hdparm.conf, because this is actually
policy compliant.  It turns out (mea culpa) default/ files need to be
shell scripts, which this is not.  Thanks for noticing this, joeyh.
(closes: #222133)

Jörg.

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Re: hdparm -F

2005-05-03 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, May 03, 2005 at 10:39:30AM +, Joerg Sommer wrote:
> Habe ich auch gerade gesehen. Ich hatte geglaubt, dass deine hdparm.conf
> von /etc/default nicht nach /etc/ gewandert ist.
> 
> Das finde ich aber jetzt sehr merkwürdig, dass es in /etc/default und in
> /etc eine Datei zur Konfiguration des init-Skripts gibt.

In /etc gabs die immer schon. Die in /etc/default ist neu
hinzugekommen.

ciao, Dirk
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Re: hdparm -F

2005-05-03 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Sun, May 01, 2005 at 10:01:35PM +, Joerg Sommer wrote:
>> Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > wie gesagt verwende ich aber /etc/hdparm.conf fuer die konfiguration,
>> > nicht /etc/default/hdparm (dessen existenz mir gar nicht bewusst war) :)
>> Die Datei gab es anfangs, wurde aber später nach /etc/ geschoben, weil
>> sie in /etc/default/ nicht der Policy enspricht.
>
> Kann nicht sein, sie ist bei mir mit dem Upgrade auf die neue Version
> (von 5.9 auf 6.1) überhaupt erst erstellt worden, vorher gabs keine
> /etc/default/hdparm.

Habe ich auch gerade gesehen. Ich hatte geglaubt, dass deine hdparm.conf
von /etc/default nicht nach /etc/ gewandert ist.

Das finde ich aber jetzt sehr merkwürdig, dass es in /etc/default und in
/etc eine Datei zur Konfiguration des init-Skripts gibt.

Jörg.

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Später lernt er still zu sitzen und den Mund zu halten.


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Re: hdparm -F

2005-05-02 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, May 01, 2005 at 10:01:35PM +, Joerg Sommer wrote:
> Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > wie gesagt verwende ich aber /etc/hdparm.conf fuer die konfiguration,
> > nicht /etc/default/hdparm (dessen existenz mir gar nicht bewusst war) :)
> Die Datei gab es anfangs, wurde aber später nach /etc/ geschoben, weil
> sie in /etc/default/ nicht der Policy enspricht.

Kann nicht sein, sie ist bei mir mit dem Upgrade auf die neue Version
(von 5.9 auf 6.1) überhaupt erst erstellt worden, vorher gabs keine
/etc/default/hdparm.

ciao, Dirk
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Re: hdparm -F

2005-05-02 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> wie gesagt verwende ich aber /etc/hdparm.conf fuer die konfiguration,
> nicht /etc/default/hdparm (dessen existenz mir gar nicht bewusst war) :)

Die Datei gab es anfangs, wurde aber später nach /etc/ geschoben, weil
sie in /etc/default/ nicht der Policy enspricht.

Jörg.

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Re: hdparm -F

2005-05-01 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, May 01, 2005 at 06:07:51PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
> > Den kannte ich nicht. Aber s geht ja jetzt, danke. IMO sehr schlecht
> > dokumentiert.
> man hdparm & /etc/hdparm.conf  .. ist doch ganz ordentlich

Nö. Das security-freeze nur in command_line funktioniert, steht
nirgendwo, und man hdparm.conf gibts nicht.

ciao, Dirk
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Re: hdparm -F

2005-05-01 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 1 May 2005 16:25:07 +0200):
> On Sun, May 01, 2005 at 03:37:09PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
> > Also sprach Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 1 May 2005 14:57:56
> > +0200): das ging ja flott.
> ;-)
> 
> > hdparm.conf
> > 
> > command_line {
> >hdparm -q -m16 -q -F -q -W1 -q -c1 -q -u1 -q -d1 /dev/hda
> > }
> > 
> 
> Das ist mir neu. Ich hatte das direkt unter /dev/hdb { ...
> eingetragen, das geht nicht. Allerdings gehts, wenn man es in
> /etc/default/hdparm einträgt.

ich konnte in /etc/hdparm.conf auch keinerlei (long) eintrag fuer dir -F
option ala ..
/dev/hda {
eintrag = 
eintrag =
) 
..finden. ein eintrag wie "command_line { ... }" scheint keine probleme
zu machen weil der parameter einfach an hdparm (das -F ja kennt)
weitergegeben wird.

> > kann's die platte?
> 
> Ja. Was passiert eigentlich, wenn man oben alle vorhandenen Platten
> einträgt und es nicht alle können? Wird das nur für die Nicht-Könner
> ignoriert, oder für alle?

sollte nix kaputtgehen. hdparm gibt dann eine fehlermeldung fuer die
betreffende platte aus ": Operation not permitted". bei den anderen
duerfte die einstellung gesetzt werden. 

wie gesagt verwende ich aber /etc/hdparm.conf fuer die konfiguration,
nicht /etc/default/hdparm (dessen existenz mir gar nicht bewusst war) :)
 
> > hdparm -I /dev/hda
> 
> Den kannte ich nicht. Aber s geht ja jetzt, danke. IMO sehr schlecht
> dokumentiert.

man hdparm & /etc/hdparm.conf  .. ist doch ganz ordentlich

> ciao, Dirk

sl ritch.



Re: hdparm -F

2005-05-01 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, May 01, 2005 at 03:37:09PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
> Also sprach Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 1 May 2005 14:57:56 +0200):
> das ging ja flott.
;-)

> hdparm.conf
> 
> command_line {
>hdparm -q -m16 -q -F -q -W1 -q -c1 -q -u1 -q -d1 /dev/hda
> }
> 

Das ist mir neu. Ich hatte das direkt unter /dev/hdb { ...
eingetragen, das geht nicht. Allerdings gehts, wenn man es in
/etc/default/hdparm einträgt.

> kann's die platte?

Ja. Was passiert eigentlich, wenn man oben alle vorhandenen Platten
einträgt und es nicht alle können? Wird das nur für die Nicht-Könner
ignoriert, oder für alle?

> hdparm -I /dev/hda

Den kannte ich nicht. Aber s geht ja jetzt, danke. IMO sehr schlecht
dokumentiert.

ciao, Dirk
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Re: hdparm -F

2005-05-01 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 1 May 2005 14:57:56 +0200):
> Hi Leute,

hi there.
 
> in Sarge gibts ja seit neuestem den Parameter -F (security-freeze).
> Nur kann ich den in hdparm.conf nicht setzen;-(

das ging ja flott.
 
> etc/init.d/hdparm restart
> Setting parameters of disc:/etc/init.d/hdparm: Error: unknown option
> -F.  Exiting.
> 
> etc/init.d/hdparm restart
> Setting parameters of disc: /dev/hda/etc/init.d/hdparm: Error:
> unknown option security-freeze.Exiting.
> 
> ???

[EMAIL PROTECTED]:/home/ritch# /etc/init.d/hdparm restart
Setting parameters of disc: issuing Security Freeze command
 /dev/hdc, /dev/hdd, /dev/hdb.


hdparm.conf

command_line {
   hdparm -q -m16 -q -F -q -W1 -q -c1 -q -u1 -q -d1 /dev/hda
}


eben libc6 und hdparm vom mirror geholt. 

kann's die platte?

hdparm -I /dev/hda

Security: 
supported
not enabled
not locked
frozen  <<<
not expired: security count
not supported: enhanced erase
22min for SECURITY ERASE UNIT.


sl ritch


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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Diskussionsfäden Dieter Baurecht
Albert Dengg schrieb:
stable <=> woody sand des selbe (bis sarge irgend ...
hört, hört :)
naja und etc/apt/preferences muss ma halt erstellen wenn mas braucht
(standardmaessig is es net da)...
braucht "mas", wozu?
wobei mit pinning im speziellen hab i  mi a no net gespielt -
is ma a relativ wurscht da i sowieso sid einsetze...
SID, ist das der vom Krieg der Sterne, spielt der dann mit den PinguInnen :)
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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Fri, 26 Nov 2004 20:50:46 +0100
Dieter Baurecht <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

...
> >   ( '/etc/apt/sources.list'
> >   )___
> >  /
> > | deb ftp://security.debian.org/debian-security woody/updates main
> > | deb ftp://non-us.debian.org/debian-non-US woody/non-US  main
> > | deb ftp://ftp.de.debian.org/debianwoody main
> > | 
> > | deb http://www.backports.org/debian   woody all
> >  \_
> >  _
> 
> 
> Da finde ich nicht viel ähnlichkeiten:
> 
> deb http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian/ stable main
> deb-src http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian/ stable
> main deb http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian-non-US
>   stable/non-US main
> deb-src http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian-non-US
>   stable/non-US main
> 
> deb http://security.debian.org/ stable/updates main
> 
...
hallo
is das selbe in gruen...
ok, a anderer mirror
stable <=> woody sand des selbe (bis sarge irgend wann als stable
erscheint...)

(die deb-src eintraege sand dafuer dass na sich die source-pakete
runterladen kann...tut fuer die installation von normalen binarys nix
zur sache)

naja und etc/apt/preferences muss ma halt erstellen wenn mas braucht
(standardmaessig is es net da)...wobei mit pinning im speziellen hab i
mi a no net gespielt -> is ma a relativ wurscht da i sowieso sid
einsetze...

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg <[EMAIL PROTECTED]>


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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Diskussionsfäden Dieter Baurecht
Michelle Konzack schrieb:
:-)
Ich habe nicht die Probleme...
Schön für dich ;)

  ( '/etc/apt/sources.list' )___
 /
| deb ftp://security.debian.org/debian-security woody/updates main
| deb ftp://non-us.debian.org/debian-non-US woody/non-US  main
| deb ftp://ftp.de.debian.org/debianwoody main
| 
| deb http://www.backports.org/debian   woody all
 \__

Da finde ich nicht viel ähnlichkeiten:
deb http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian/ stable main
deb-src http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian/ stable main
deb http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian-non-US
stable/non-US main
deb-src http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian-non-US
stable/non-US main
deb http://security.debian.org/ stable/updates main
Frag mich nicht warum, hab ich vor 2 Jahren so gemacht, seit damals 
läufts wie am Schnürchen, damals wusste ich warum :)

Dann noch die
  ( '/etc/apt/preferences' )
Du beliebst zu scherzen, so was hab ich gar nicht ...

Soll ich den Wahnsinn wieder aufnehmen? Was unterscheidet backport 
siehe oben und verwende pining...
Einen Pinguin ?

Die Pakete von  kommen aus SARGE und SID...
Und passen anscheinend nicht zu meiner Installation

Versuche es mal mit meinen beiden Dateien :-)
Und wenn's nicht klappt, schicke ich die ganze Arbeitsgruppe nächste 
Woche auf Urlaub, oder?
Vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass es sich um einen 
Arbeitsgruppen file und printserver handelt und nicht um ein 
Testing-System :)


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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am 2004-11-26 19:24:01 schrieb(en) Michelle Konzack:
Am 2004-11-26 18:53:47, schrieb Richard Mittendorfer:
>
> brutal und nicht konform in ../init.d/rcS eingetragen. du solltest
???  -  'hdparm' WIRD in rcS.d aufgerufen und nicht in Runlevels.
tatsaechlich ... ist mir bisher entgangen.
btw. meinte ich aber direkt ins /etc/init.d/rcS script.
Greetings
Michelle
gruss, ritch.
--
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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-11-26 20:11:46, schrieb Dieter Baurecht:
> Michelle Konzack schrieb:

> Danke, hab schon so was ähnliches "gemacht" (um meinen CMD680 RAID 
> Kontroller in Gang zu bekommen):
> 
> kernel-image-2.4.26-1-686_2.4.26-5.backports.org.1_i386.deb
> 
> Der wollte dann ein neueres:
> 
> modutils_2.4.26-0.backports.org.1_i386.deb
> 
> hab ich auch gemacht, aber dann sollte doch noch
> 
> initrd-tools_0.1.72.backports.org.1_all.deb
> 
> her, ok., ok., als dann aber initrd-tools_0.1.72 wieder ein anderes 
> aktuelles Paket wollte hab ich den ganzen Wahnsinn gelassen, mir die 
> aktuellste source des woddy-stable Pakets runtergeladen und neu kompiliert.

:-)

Ich habe nicht die Probleme...

  ( '/etc/apt/sources.list' )___
 /
| deb ftp://security.debian.org/debian-security woody/updates main
| deb ftp://non-us.debian.org/debian-non-US woody/non-US  main
| deb ftp://ftp.de.debian.org/debianwoody main
| 
| deb http://www.backports.org/debian   woody all
 \__

Dann noch die

  ( '/etc/apt/preferences' )
 /
| Package: *
| Pin: origin www.backports.org
| Pin-Priority= 501
| 
| Package: *
| Pin: origin frp.de.debian.org
| Pin-Priority= 800
| 
| Package: *
| Pin: origin non-us.debian.org
| Pin-Priority= 900
| 
| Package: *
| Pin: origin security.debian.org
| Pin-Priority= 1000
 \__

apt-get update nicht vergessen...

Es werden also immer erst Pakete aus "security", dann "non-us", 
folgend mit "ftp.de" und wenn da nichts vorhanden ist, von 
"backports" installiert. 

Da brauchste nichts mehr manuell nachinstallieren...
 
> Soll ich den Wahnsinn wieder aufnehmen? Was unterscheidet backport 

siehe oben und verwende pining...

> stable von woody stable? Wie soll da ein normalsterblicher, der nebenbei 
> noch anderes zu tun hat noch mitkommen? Was mache ich falsch, vielleich 
> dass ich debian verwende :( ...

Die Pakete von  kommen aus SARGE und SID...

> Habe ich mit dem neuen hdparm ein ähnliches nightmare zu erwarten?
> 
> Und das ganze, weil ich auf einem seit 3 Jahren perfekt laufendem System 
> ein einfaches IDE SW-Raid zusätzlich zu meinem SCSI HW-Raid installieren 
> wollte ...
> 
> Hlfe

:-)

Versuche es mal mit meinen beiden Dateien :-)

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Diskussionsfäden Dieter Baurecht
Michelle Konzack schrieb:
> Am 2004-11-26 18:39:07, schrieb Dieter Baurecht:
>
>>Und wie komm ich von "damals" zu "heute"? Nur mit neuem debian oder kann
>>ich ein anderes fertiges hdparm bei mir installieren (Kernel 2.4.19)?
>
> Und wer verwendet den ?
>
> Trage in Diene "/etc/apt.sources.list" mal
>
> deb http://www.bachports.org/debian woody kernel-image-2.4.27-386
>
> ein. Da sind im gegensatz zum 2.4.19er ein paar Bugs mehr bereinigt
> worden.
Danke, hab schon so was ähnliches "gemacht" (um meinen CMD680 RAID 
Kontroller in Gang zu bekommen):

kernel-image-2.4.26-1-686_2.4.26-5.backports.org.1_i386.deb
Der wollte dann ein neueres:
modutils_2.4.26-0.backports.org.1_i386.deb
hab ich auch gemacht, aber dann sollte doch noch
initrd-tools_0.1.72.backports.org.1_all.deb
her, ok., ok., als dann aber initrd-tools_0.1.72 wieder ein anderes 
aktuelles Paket wollte hab ich den ganzen Wahnsinn gelassen, mir die 
aktuellste source des woddy-stable Pakets runtergeladen und neu kompiliert.

Soll ich den Wahnsinn wieder aufnehmen? Was unterscheidet backport 
stable von woody stable? Wie soll da ein normalsterblicher, der nebenbei 
noch anderes zu tun hat noch mitkommen? Was mache ich falsch, vielleich 
dass ich debian verwende :( ...

Habe ich mit dem neuen hdparm ein ähnliches nightmare zu erwarten?
Und das ganze, weil ich auf einem seit 3 Jahren perfekt laufendem System 
ein einfaches IDE SW-Raid zusätzlich zu meinem SCSI HW-Raid installieren 
wollte ...

Hlfe
--
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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-11-26 18:53:47, schrieb Richard Mittendorfer:
> Am 2004-11-26 18:20:21 schrieb(en) Dieter Baurecht:
> >Richard Mittendorfer schrieb:
> >
> >>sieh dir mal /etc/hdparm.conf an.
> >
> >Danke, aber genau die fehlt bei mir.
> >Warum?
> 
> uups? keine ahnung - vielleicht wird's mit 'nem anderen packet  
> geliefert? hwtools/hdparm/initscripts?
> 
> sollte aber nichts machen - schreib dir einfach selber ein script mit  
> den hdparm optionen und link es von /etc/init.d/ in die entsprechenden  
> runlevels /etc/rc*.d. (S..start,K..kill, siehe man init und den aufbau  
> der anderen scripts dort)
> 
> brutal und nicht konform in ../init.d/rcS eingetragen. du solltest dir  
> hierbei aber *sehr* sicher sein das es *immer* funktioniert, da es auch  
> im single user laeuft. -nicht empfohlen-

???  -  'hdparm' WIRD in rcS.d aufgerufen und nicht in Runlevels.
 
> sl ritch.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-11-26 18:39:07, schrieb Dieter Baurecht:
> Eduard Bloch schrieb:
> 
> >Moin Dieter!
> >Dieter Baurecht schrieb am Freitag, den 26. November 2004:
> >>Woody, hdparm 4.5-1.2 intalliert.
> >
> >Genau deswegen. "Damals" musste man noch hdparm-Aufrufe händisch in
> >irgendein init-Skript eintragen, /etc/init.d/hwtools war beliebt.
> 
> Und wie komm ich von "damals" zu "heute"? Nur mit neuem debian oder kann 
> ich ein anderes fertiges hdparm bei mir installieren (Kernel 2.4.19)?

Und wer verwendet den ?

Trage in Diene "/etc/apt.sources.list" mal

deb http://www.bachports.org/debian woody kernel-image-2.4.27-386

ein. Da sind im gegensatz zum 2.4.19er ein paar Bugs mehr bereinigt
worden. 

Anmerkung:  Der 2.4.19 bis 2.4.22 wird vom Kernel-Team nicht mehr
unterstützt und QA kümmert sich nur noch um den 2.4.18
weil es der WOODY Installationskernel ist.

> Dieter

Greetings
Michelle

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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Dieter, 

Am 2004-11-26 18:20:21, schrieb Dieter Baurecht:
> Richard Mittendorfer schrieb:
> 
> >sieh dir mal /etc/hdparm.conf an.
> 
> Danke, aber genau die fehlt bei mir.
> Warum?
> 
> Woody, hdparm 4.5-1.2 intalliert.

Pöh... trage in Deine "/etc/apt/sources.list" mal 

deb http://www.backports.org/debian woody hdparm

ein und installiere Dir den wesentlich konfortableren
Nachfolger als Backport. Das einzige was ich noch daran
vermisse ist ein debconf interface.

Greetings
Michelle

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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am 2004-11-26 18:20:21 schrieb(en) Dieter Baurecht:
Richard Mittendorfer schrieb:
sieh dir mal /etc/hdparm.conf an.
Danke, aber genau die fehlt bei mir.
Warum?
uups? keine ahnung - vielleicht wird's mit 'nem anderen packet  
geliefert? hwtools/hdparm/initscripts?

sollte aber nichts machen - schreib dir einfach selber ein script mit  
den hdparm optionen und link es von /etc/init.d/ in die entsprechenden  
runlevels /etc/rc*.d. (S..start,K..kill, siehe man init und den aufbau  
der anderen scripts dort)

brutal und nicht konform in ../init.d/rcS eingetragen. du solltest dir  
hierbei aber *sehr* sicher sein das es *immer* funktioniert, da es auch  
im single user laeuft. -nicht empfohlen-

sl ritch.
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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Dieter!
Dieter Baurecht schrieb am Freitag, den 26. November 2004:

> >sieh dir mal /etc/hdparm.conf an.
> 
> Danke, aber genau die fehlt bei mir.
> Warum?
> 
> Woody, hdparm 4.5-1.2 intalliert.

Genau deswegen. "Damals" musste man noch hdparm-Aufrufe händisch in
irgendein init-Skript eintragen, /etc/init.d/hwtools war beliebt.

Gruss,
Eduard.
-- 
Wer wirklich noch einen 4.x-Browser benutzt, dem kann leider nicht mehr
geholfen werden. Die haben soviele Sicherheitsloecher, da koennten wir per
www.linuxtag.org, Exploit und etwas Scriptmagic einen neuen Browser von
Remote installieren.
  // Michael Kleinhenz, lt2k-ml


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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Diskussionsfäden Dieter Baurecht
Eduard Bloch schrieb:
Moin Dieter!
Dieter Baurecht schrieb am Freitag, den 26. November 2004:
Woody, hdparm 4.5-1.2 intalliert.
Genau deswegen. "Damals" musste man noch hdparm-Aufrufe händisch in
irgendein init-Skript eintragen, /etc/init.d/hwtools war beliebt.
Und wie komm ich von "damals" zu "heute"? Nur mit neuem debian oder kann 
ich ein anderes fertiges hdparm bei mir installieren (Kernel 2.4.19)?

Dieter
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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Diskussionsfäden Dieter Baurecht
Richard Mittendorfer schrieb:
sieh dir mal /etc/hdparm.conf an.
Danke, aber genau die fehlt bei mir.
Warum?
Woody, hdparm 4.5-1.2 intalliert.


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Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am 2004-11-26 15:44:29 schrieb(en) Dieter Baurecht:
Nun noch eine Frage, kann man hdparm auf hde, hdf anwenden wenn diese  
bereits in einem Raid md0 (hde1 + hdf1) laufen?
ja.
In welches rc.d soll ein hdparm script für die IDE Platten  
eingebunden werden?
sieh dir mal /etc/hdparm.conf an.
Danke, Dieter
gruss, ritch.
--
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Re: hdparm

2004-03-26 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Fri, Mar 26, 2004 at 09:21:03PM +0100, Gerhard Gaussling wrote:
> [...]
> Ob man den dma modus auch mit lilo und kernelparameter am bootprompt 
> übergeben kann weiß ich nicht.

AFAIK ja. Lies mal ide.txt in der kernel doku.

Gruss
-- hgb


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Re: hdparm

2004-03-26 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Freitag, 26. März 2004 09:28 schrieb Klaus Becker:
> Die Meldung beim Boot, die ich immer noch bekomme, ist also normal?
> Ich habe sie nicht ganz im Kopf (dmesg reproduziert sie nicht), aber
> ich habe verstanden, dass sie von reiserfs kommt & besagt, dass das
> Einspielen des Reiserfs-Journals durch das Fehlen von dma stark
> verlangsamt ist, der Bootprozess also länger dauert. Da lässt sich
> also nichts machen.
>
> Sehe ich das richtig?

Hallo Klaus,

das ist hier ebenso. 

Ob man da was machen kann ist eine gute Frage. Ich weiß nicht, ob es zu 
empfehlen ist das hwtool script vorher aufrufen zu lassen. 

Der dma Modus scheint bei mir z.B. nicht ganz sicher zu laufen 
(Kabelprobleme nehme ich mal an). 

In so einem Fall wäre es zumindest angeraten den dma Modus 
herunterzuschalten z.B. mit der Option -X66 auf UDMA2 (ATA 33) statt 
UDMA4 (ATA 66).

Ob man den dma modus auch mit lilo und kernelparameter am bootprompt 
übergeben kann weiß ich nicht.

ciao

Gerhard



Re: hdparm

2004-03-26 Diskussionsfäden Klaus Becker

> > hab' den Rechner neu gestartet, und bekomme immer noch die Meldung, dass
> > dma nicht akvtiviert ist.
>
> Meinst Du die Meldung die Du beim booten bekommst? An der Stelle wurde
> hdparm noch nicht aktiv. Wenn Du wissen willst in welchen Zustand sich
> deine Festplatte aktuell befindet mußt Du 'hdparm /dev/hda' ausführen.
> Vermutlich ist dma doch schon aktiviert.

Ich fahre woody und dank hwtools funktionniert dma inzwischen. 

debian:/# hdparm -d /dev/hda /dev/hdb
/dev/hda:
 using_dma=  1 (on)
/dev/hdb:
 using_dma=  1 (on)

Die Meldung beim Boot, die ich immer noch bekomme, ist also normal? Ich habe 
sie nicht ganz im Kopf (dmesg reproduziert sie nicht), aber ich habe 
verstanden, dass sie von reiserfs kommt & besagt, dass das Einspielen des 
Reiserfs-Journals durch das Fehlen von dma stark verlangsamt ist, der 
Bootprozess also länger dauert. Da lässt sich also nichts machen.

Sehe ich das richtig?

Gruss
Klaus



Re: hdparm

2004-03-25 Diskussionsfäden Klaus Becker
> > hab' den Rechner neu gestartet, und bekomme immer noch die Meldung,
> > dass dma nicht akvtiviert ist. Eine spätere Überprüfung ergibt das 
gleiche.

> Falls es mit hdparm allein nicht geht nimm die hwtools:
>
> apt-get install hwtools
> less /usr/share/doc/hwtools/README.Debian
> irqtune:
> Please edit /etc/init.d/hwtools script to activate irqtune on boot time.
> The file contains example invocations for irqtune, hdparm and qic02conf

Hab' ic gemacht. Das Skript sieht jetzt bei mir so aus:



# Optimize interrupts. You might want to add parameters if you want
# to favor ttyS1 or ttyS0 or something else.
if command -v irqtune >/dev/null 2>&1; then
#   irqtune [PUT ARGS HERE]
   true
fi

# hdparm optimization
# Switches on interrupts during transfers and does multi sector transfers
if command -v hdparm >/dev/null 2>&1; then
   hdparm -q -d1 /dev/hda /dev/hdb
   true
fi



irqtune brauche ich doch nicht zu ändern, oder? Der Rest müsste doch stimmen?

Gruss
Klaus



Re: hdparm

2004-03-25 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Christian Schmidt (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Klaus Becker, 24.03.2004 (d.m.y):
> 
>> hab' den Rechner neu gestartet, und bekomme immer noch die Meldung,
>> dass dma nicht akvtiviert ist.
> 
> Ganz bloede Frage von einem PC-Technik-Laien:
> Kann es evtl. sein, dass dem Kernel der generelle DMA-Support fehlt?

Ja. Es kann zum Beispiel sein, daß die Unterstützung für Deinen Chipsatz
als Modul übersetzt wurde, das Modul aber nicht geladen ist. In dem
Fall versuch einfach, DMA manuell einzuschalten. Wenn der Treiber
fehlt, dann wirst Du eine Fehlermeldung (not permitted oder so ähnlich)
erhalten.

# hdparm -d1 /dev/hda /dev/hdb

Danach schaust Du mit

# hdparm -d /dev/hda /dev/hdb

nach, ob es aktiviert ist. Wenn Du Informationen dazu brauchst, wie man
es beim Booten aktiviert, dann wäre es hilfreich, zu wissen, welche
Version von Debian Du verwendest. Der Tipp mit dem hwtools-Initskript
gilt glaub ich nur noch für Woody.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: hdparm

2004-03-25 Diskussionsfäden Klaus Becker
> > hab' den Rechner neu gestartet, und bekomme immer noch die Meldung, dass
> > dma nicht akvtiviert ist.
>
> Ganz bloede Frage von einem PC-Technik-Laien:
> Kann es evtl. sein, dass dem Kernel der generelle DMA-Support fehlt?
>
> Gruss,
> Christian

bei mir ist er aktiviert, denn "hdparm -d1 /dev/hda" funktionniert:

debian:/# hdparm -d1 /dev/hda
/dev/hda:
 setting using_dma to 1 (on)
 using_dma=  1 (on)

Klaus


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Re: hdparm

2004-03-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Klaus,

Klaus Becker, 24.03.2004 (d.m.y):

> hab' den Rechner neu gestartet, und bekomme immer noch die Meldung, dass dma 
> nicht akvtiviert ist.

Ganz bloede Frage von einem PC-Technik-Laien:
Kann es evtl. sein, dass dem Kernel der generelle DMA-Support fehlt?

Gruss,
Christian
-- 
Selbstmord ist die ehrlichste Form von Selbstkritik.


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Re: hdparm

2004-03-24 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Klaus Becker schrieb:
hab' den Rechner neu gestartet, und bekomme immer noch die Meldung, dass dma 
nicht akvtiviert ist.
Meinst Du die Meldung die Du beim booten bekommst? An der Stelle wurde
hdparm noch nicht aktiv. Wenn Du wissen willst in welchen Zustand sich
deine Festplatte aktuell befindet mußt Du 'hdparm /dev/hda' ausführen.
Vermutlich ist dma doch schon aktiviert.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: hdparm

2004-03-24 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Mittwoch, 24. März 2004 20:53 schrieb Klaus Becker:
> hab' den Rechner neu gestartet, und bekomme immer noch die Meldung,
> dass dma nicht akvtiviert ist.

Falls es mit hdparm allein nicht geht nimm die hwtools:

apt-get install hwtools
less /usr/share/doc/hwtools/README.Debian
irqtune:
Please edit /etc/init.d/hwtools script to activate irqtune on boot time.
The file contains example invocations for irqtune, hdparm and qic02conf
|^^^^^^

Vielleicht behebt das das Problem.

ciao

Gerhard



Re: hdparm

2004-03-24 Diskussionsfäden Klaus Becker
> Die '#' vor den '}' sind zuviel.


Hallo Bjoern,

ich hab' jetzt

/dev/hda {
#   mult_sect_io = 16
#   write_cache = off
dma = on
io32_support = 1
}

/dev/hdb {
#   mult_sect_io = 16
#   write_cache = off
dma = on
io32_support = 1
}

hab' den Rechner neu gestartet, und bekomme immer noch die Meldung, dass dma 
nicht akvtiviert ist.

Gruss
Klaus


-- 
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Re: hdparm

2004-03-24 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Klaus Becker schrieb:
In /etc/hdparm.conf habe ich am Ende:
/dev/hda {
#   mult_sect_io = 16
#   write_cache = off
dma = on
#}
/dev/hdb {
#   mult_sect_io = 16
#   write_cache = off
dma = on
#}
Dennoch bekomme ich beim Start die Meldung, dma sei nicht aktiviert. Wo liegt 
der Fehler?
Die '#' vor den '}' sind zuviel.

/dev/hda {
dma = on
io32_support = 1
}
/dev/hdb {
dma = on
io32_support = 1
}
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: hdparm

2004-03-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Mar 2004 - 19:20:27, Klaus Becker wrote:
> Hallo Leute,
> 
> vor einiger Zeit hatte ich hier die Frage gestellt, wie man hdparm so 
> einrichten kann, dass es permanent aktiviert ist.
> 
> Ich hatte folgende Antworten bekommen:
> 
> - unter debian gibt es das paket hwtools (stable). es installiert u.a. 
>   ein startskript in /etc/init.d. dort kann man den befehl hdparm aus-
>   kommentieren und hdparm anweisen, z.b. den dma-modus zu akti-
>   vieren, und das auch noch mit verschiedenen modi z.b. udma2 oder
>   3 oder 4 mit der option -X (siehe dazu man hdparm und linuxmagazin
>   3/2004 - vorsicht, datenverluste möglich!)

Um das mal klar zu bekommen:

apt-get install hwtools hab ich nicht gemacht, nur apt-get install
hdparm, das fuegt ein /etc/init.d/hdparm hinzu und ausserdem auch
Links unter /etc/rc.X/

Dann nur noch

$EDITOR /etc/hdparm.conf

Dort sowas wie

/dev/hda {
dma = on
}

Eintragen. Doku ist in der Datei auch ausreichend enthalten. Alles
andere machen die vom Paket installierten Skripte automatisch.

Andreas

-- 
There is an old time toast which is golden for its beauty.
"When you ascend the hill of prosperity may you not meet a friend."
-- Mark Twain


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Re: hdparm

2004-03-14 Diskussionsfäden Kai Klesatschke
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Klaus Becker wrote:

| Wie kann ich hdparm so einrichten, dass es permanent aktiviert ist?

Eigentlich müsstest du ein InitScript /etc/init.d/hdparm haben. Dieses
Script musst du dann dem entsprechenden Runlevel hinzufügen (mit
/update-rc.d). Am besten als erstes Script.
Dann solltest Du die /etc/hdparm.conf noch für deine Festplatte anpassen.
So sieht das bei mir aus:
- --
/dev/hda {
~lookahead = on
~apm = 150
~io32_support = 3
~dma = on
~keep_settings_over_reset = on
~keep_features_over_reset = on
~mult_sect_io = 16
~write_cache = off
~spindown_time = 60
~interrupt_unmask = on
~transfer_mode = 66
}
- --
Gruß Kai
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAVFADlJVV36J3GRMRAjr2AKDCK+Tw51vFc95cwxQCVdf8LH6VSACfbpgC
aSaczEv0EjSUAzf7WG5/XhI=
=CIKI
-END PGP SIGNATURE-
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Re: hdparm

2004-03-14 Diskussionsfäden Peter Werner
hallo

zu deiner frage, wie du hdparm jedesmal "aktivierst", gibt es
zwei möglichkeiten:

- die meisten kernel sind so kompiliert, daß sie dma automatisch,
  falls möglich, aktivieren. dazu willst du wohl hdparm nutzen, oder?

- unter debian gibt es das paket hwtools (stable). es installiert u.a. 
  ein startskript in /etc/init.d. dort kann man den befehl hdparm aus-
  kommentieren und hdparm anweisen, z.b. den dma-modus zu akti-
  vieren, und das auch noch mit verschiedenen modi z.b. udma2 oder
  3 oder 4 mit der option -X (siehe dazu man hdparm und linuxmagazin
  3/2004 - vorsicht, datenverluste möglich!)

das problem mit dem filesystem check hat erst mal so nichts mit dem
reiserfs und hdparm zu tun, würde ich sagen. der falsche gebrauch
von hdparm kann zu einem korrupte dateisystem führen, habe ich
ber noch nicht erlebt. bist du sicher, daß du das dateisystem wirklich
richtig repariert hast? normalerweise müßte ja dann das booten wieder
ohne probleme gehen? besorge dir doch vielleicht obiges linuxmagazin.
hauptthema war da nämlich dateisysteme. und wenn ich da gerade so
plättere, steht da auch was zu reiserfs.

:-)peter

Am Sonntag, 14. März 2004 08:30 schrieb Klaus Becker:
> Morgen,
>
> bei meinen 2 Festplatten muss ich hdparm bei jedem Systemstart von neuem
> aktivieren. Im Bios habe ich nichts dazu gefunden.
>
> Beim Sytart von woody auf hda bekomme ich die Meldung:
> "fsck failed. Please repair manually". Ist der einzige Grund für diese
> Meldung, dass ich reiserfs benutze?
>
> Ich habe mit Knoppix überprüft, ob meine Woody-Partition eine Macke hat:
> "no corruption found". Das einzige Problem ist also, dass hdparm
> desaktiviert ist. Wenn ich mit Ctrl-D einen normalen Boot starte, läuft
> woody normal (ich schreibe im Moment unter woody).
>
> Wie kann ich hdparm so einrichten, dass es permanent aktiviert ist?
>
> Gruss
> Klaus



Re: hdparm

2004-03-14 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Klaus,

* Klaus Becker schrieb [14-03-04 08:30]:
> Morgen,
> 
> bei meinen 2 Festplatten muss ich hdparm bei jedem Systemstart von neuem 
> aktivieren. Im Bios habe ich nichts dazu gefunden.
> 
> Beim Sytart von woody auf hda bekomme ich die Meldung:
> "fsck failed. Please repair manually". Ist der einzige Grund für diese 
> Meldung, dass ich reiserfs benutze?
> 
> Ich habe mit Knoppix überprüft, ob meine Woody-Partition eine Macke hat: "no 
> corruption found". Das einzige Problem ist also, dass hdparm desaktiviert 
> ist. Wenn ich mit Ctrl-D einen normalen Boot starte, läuft woody normal (ich 
> schreibe im Moment unter woody).
> 
> Wie kann ich hdparm so einrichten, dass es permanent aktiviert ist?

apt-get install hwtools
$EDITOR /etc/init.d/hwtools

Gruss Udo


-- 
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Re: Hdparm Werte für Samsung SV 1204H - was ist sinnvoll, was riskant?

2003-12-23 Diskussionsfäden longman
man hdparm
hdparm -d1 /dev/hdx

Damit wird der DMA Mode eingeschaltet. Den selben Befehl habe ich auch
benutzt.
Danach kannst Du die Geschwindigkeit mit
hdparm -t /dev/hdx
testen.

Grüße
Michael

- Original Message - 
From: "Matthias Ebner" <[EMAIL PROTECTED]>
To: "Debian User German" <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Tuesday, December 23, 2003 12:03 PM
Subject: Hdparm Werte für Samsung SV 1204H - was ist sinnvoll, was riskant?


> Hallo,
>
> ich habe hier in einem Debian Server eine Samsung SV 1204H 120 GB, 5400er
> Platte drinn.
>
> Der Server dient als Samba Backup-Server.
> Die Performance lässt zu wünschen übrig.
>
> Der Rechner ist ein PIII 500 mit 128 MB RAM (Fujitsu Siemens Scenic).
>
> Was für Eintstellungen sollte man bei der Modifikation mit hdparm auf
jeden
> Fall anwenden, von welchen sollte man besser die Finger lassen.
>
> Es sollte eine gute Performace erreicht werden, jedoch auf keinen Fall ein
> Risiko für Hardware und Daten eingegangen werden.
>
> Würde mich über Tips und Erfahrungswerte freuen.
>
> Vielen Dank.
>
> mfg
>   Matthias
>
>
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
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>
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
[EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
[EMAIL PROTECTED] (engl)
>


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Re: hdparm -d1 geht nicht

2003-07-28 Diskussionsfäden Florian Kolter
Hallo!

Kai Timmer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
> mein Kernel unterstützt schon DMA aber anscheind meinen Chipset nicht.
> Kann das sein ? Und wie finde ich heraus welcher Chipsatz verbaut ist.
> Aufschrauben ist bei nem Laptop nen bissel schlecht!

lspci

Gruß
Florian


--
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Re: hdparm -d1 geht nicht

2003-07-28 Diskussionsfäden Kai Timmer
On Mon, Jul 28, 2003 at 06:51:07PM +0200, Kai Timmer wrote:
>Hallo,
>mein Kernel unterstützt schon DMA aber anscheind meinen Chipset nicht.
>Kann das sein ? Und wie finde ich heraus welcher Chipsatz verbaut ist.
>Aufschrauben ist bei nem Laptop nen bissel schlecht!

Hat sich erledigt mit "lspci -v | grep IDE" Chipset rausgefunden und
Modul nachgeladen.

-- 
---
"Stellt euch nur vor, wieviel Angst erforderlich sein wird,
um Menschen davon abzuhalten, Kopien von Dingen auf ihren
Computern weiterzugeben. Ich hoffe, ihr wollt nicht in 
einer Welt mit soviel Angst leben."
Richard Stallmann (7/1999)
---

Kai Timmer <[EMAIL PROTECTED]>


-- 
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Re: hdparm -d1 geht nicht

2003-07-28 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 28 July 2003 18:51, Kai Timmer wrote:
[...]
> mein Kernel unterstützt schon DMA aber anscheind meinen Chipset
> nicht. Kann das sein ? Und wie finde ich heraus welcher Chipsatz
> verbaut ist. Aufschrauben ist bei nem Laptop nen bissel
> schlecht!
Ein "lspci" sollte genügend Informationen geben.
Tschüss,
Thomas


--
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Re: hdparm -d1 geht nicht

2003-07-28 Diskussionsfäden Florian Diesch
On Sun, Jul 27, 2003 at 08:57:10PM +0200, Kai Timmer wrote:
> ein hdparm -d1 /dev/hdb gibt folgende Ausgabe:
> 
> laptop:/home/kaitim# hdparm -d1 /dev/hdb
> /dev/hdb:
>  setting using_dma to 1 (on)
>  HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
>  using_dma=  0 (off)

Vermutlich hast du keinen Treibner für deinen IDE-Controller im Kernel oder
der unterstützt kein DMA.


 Florian
-- 
Es gibt Leute, die von sich behaupten "wenn ich Kaffee trinke, kann ich
nicht schlafen!". Bei mir ist das umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich
keinen Kaffee trinken.  [Juergen Ilse in de.alt.folklore.urban-legends]


-- 
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Re: hdparm -d1 geht nicht

2003-07-28 Diskussionsfäden Kai Timmer
Hallo,
mein Kernel unterstützt schon DMA aber anscheind meinen Chipset nicht.
Kann das sein ? Und wie finde ich heraus welcher Chipsatz verbaut ist.
Aufschrauben ist bei nem Laptop nen bissel schlecht!

-- 
---
"Stellt euch nur vor, wieviel Angst erforderlich sein wird,
um Menschen davon abzuhalten, Kopien von Dingen auf ihren
Computern weiterzugeben. Ich hoffe, ihr wollt nicht in 
einer Welt mit soviel Angst leben."
Richard Stallmann (7/1999)
---

Kai Timmer <[EMAIL PROTECTED]>


-- 
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Re: hdparm -d1 geht nicht

2003-07-28 Diskussionsfäden Christian Kujau
Kai Timmer wrote:
Hallo,

ein hdparm -d1 /dev/hdb gibt folgende Ausgabe:

laptop:/home/kaitim# hdparm -d1 /dev/hdb
/dev/hdb:
 setting using_dma to 1 (on)
 HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
 using_dma=  0 (off)

weiss Dein kernel was DMA ist?

CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI
CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO
sind recht interessante kernel optionen dazu.

und: was sagt

hdparm -i /dev/hda
hdparm -I /dev/hda
hat aber auch nix mit debian zu tun...
Christian.
--
BOFH excuse #328:
Fiber optics caused gas main leak

--
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Re: hdparm -d1 geht nicht

2003-07-27 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
Elimar Riesebieter wrote:
PS1="[EMAIL PROTECTED]>\l \w \$\[\033[39;22;0m\] "
Ja klar, ich kann mich noch daran erinnern, dass ich unter MS-DOS mal 
eine 3 Zeilen lange PROMPT-Variable hatte.

Jetzt sieht sie bei mir so aus: PS1="$ " bzw, PS1="# " wenn ich root 
bin. Das reicht.

wo/bo

--
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Re: hdparm -d1 geht nicht

2003-07-27 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Sun, 27 Jul 2003 the mental interface of 
Wolfgang Bornath told:

> Peter Schubert wrote:
> | Sebastian D.B. Krause schrieb:
> |>
> |> Nein. Ohne root-Rechte würdest Du einfach nur ein "/dev/hda:
> |> Permission denied" bekommen. Die Kommandos von ihm wurden schon als
> |> root ausgeführt.
> |>
> | Aha, ich dachte nur, weil die Eingabeaufforderung nicht nach root aussah.
> 
> Nein, er hatte im OP ein '#' hinter dem PWD stehen, was in der
> Standardeinstellung auf root hinweist. Kann natürlich auch geändert
> worden sein, was weiß ich


PS1="[EMAIL PROTECTED]>\l \w \$\[\033[39;22;0m\] "

-- 
  Excellent day for drinking heavily. 
  Spike the office water cooler;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: hdparm -d1 geht nicht

2003-07-27 Diskussionsfäden Sebastian D.B. Krause
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:
> Sebastian D.B. Krause schrieb:
>> Nein. Ohne root-Rechte würdest Du einfach nur ein "/dev/hda:
>> Permission denied" bekommen. Die Kommandos von ihm wurden schon
>> als root ausgeführt.
>
> Aha, ich dachte nur, weil die Eingabeaufforderung nicht nach root aussah.

Äh, und wie bitte kommst du darauf? Gerade das '#' im Promt deutet
schon auf root hin, aber man daran sowieso nicht eindeutig sagen, ob
derjenige als root eingeloggt ist oder nicht.


-- 
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Re: hdparm -d1 geht nicht

2003-07-27 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Peter Schubert wrote:
| Sebastian D.B. Krause schrieb:
|>
|> Nein. Ohne root-Rechte würdest Du einfach nur ein "/dev/hda:
|> Permission denied" bekommen. Die Kommandos von ihm wurden schon als
|> root ausgeführt.
|>
| Aha, ich dachte nur, weil die Eingabeaufforderung nicht nach root aussah.
Nein, er hatte im OP ein '#' hinter dem PWD stehen, was in der
Standardeinstellung auf root hinweist. Kann natürlich auch geändert
worden sein, was weiß ich
wo/bo
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQE/JC6TGJBF69bft5ARAqRSAJ49Jisb+KRWBX1o0xwFu2b6rcgYqgCcCAAh
LjlJRAQZ/Mg438MVPuDnG64=
=1X1J
-END PGP SIGNATURE-
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Re: hdparm -d1 geht nicht

2003-07-27 Diskussionsfäden Peter Schubert
Sebastian D.B. Krause schrieb:

[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:
 

ich würde mal für diese Operation root-Rechte annehmen. Evtl als
sudo, wenn sudoers eingerichtet oder vorher su, dann klappt es
sicher.
   

Nein. Ohne root-Rechte würdest Du einfach nur ein "/dev/hda:
Permission denied" bekommen. Die Kommandos von ihm wurden schon als
root ausgeführt.
 

Aha, ich dachte nur, weil die Eingabeaufforderung nicht nach root aussah.

--
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Re: hdparm -d1 geht nicht

2003-07-27 Diskussionsfäden Sebastian D.B. Krause
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:
> ich würde mal für diese Operation root-Rechte annehmen. Evtl als
> sudo, wenn sudoers eingerichtet oder vorher su, dann klappt es
> sicher.

Nein. Ohne root-Rechte würdest Du einfach nur ein "/dev/hda:
Permission denied" bekommen. Die Kommandos von ihm wurden schon als
root ausgeführt.


-- 
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Re: hdparm -d1 geht nicht

2003-07-27 Diskussionsfäden Sebastian D.B. Krause
Kai Timmer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> laptop:/home/kaitim# hdparm -d1 /dev/hda
>
> /dev/hda:
>  setting using_dma to 1 (on)
>  HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
>  using_dma=  0 (off)
>
> hda ist eine Festplatte, hdb ein dvd Laufwerk. Beide sollten DMA
> eigentlich unterstützen. Woran kann das liegen?

Unterstützt Dein Kernel überhaupt DMA?

http://groups.google.com/groups?q=HDIO_SET_DMA+failed%3A+Operation+not+permitted


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Re: hdparm -d1 geht nicht

2003-07-27 Diskussionsfäden Peter Schubert
Kai Timmer schrieb:

Hallo,

ein hdparm -d1 /dev/hdb gibt folgende Ausgabe:

laptop:/home/kaitim# hdparm -d1 /dev/hdb
/dev/hdb:
setting using_dma to 1 (on)
HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
using_dma=  0 (off)
   
ebenso mit /dev/hda

laptop:/home/kaitim# hdparm -d1 /dev/hda

/dev/hda:
setting using_dma to 1 (on)
HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
using_dma=  0 (off)
hda ist eine Festplatte, hdb ein dvd Laufwerk. Beide sollten DMA
eigentlich unterstützen. Woran kann das liegen?
 

ich würde mal für diese Operation root-Rechte annehmen.
Evtl als sudo, wenn sudoers eingerichtet oder vorher su, dann klappt es 
sicher.

Peter

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Re: hdparm-Problem

2003-07-24 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Am 22.07.2003 20:23 schrieb Michael Ott:

> Dank an alle Antworten. Ich habe alle Möglichkeiten, die ich gefunden
> habe, ausprobiert, aber nichts hat geholfen. Der Fehler kommt immer
> noch.
> Aber ein was habe ich festgestellt.
> Ich weiß nicht, ob ich mit meiner Vermutung daneben liege. 
> Entweder geht UDMA3 - UDMA5 überhaupt nicht und es arbeitet immer mit
> UDMA2. Zumindest bei mir
> 
> Kernel 2.4.20:
> mit udma2:
> /dev/hda:
>  Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.46 seconds =278.26 MB/sec
>  Timing buffered disk reads:  64 MB in  4.05 seconds = 15.80 MB/sec
> mit udma5: 
> /dev/hda:
>  Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.43 seconds =297.67 MB/sec
>  Timing buffered disk reads:  64 MB in  3.27 seconds = 19.57 MB/sec
> 
> Kernel 2.4.22-pre6-ac1
> /dev/hda:
>  Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.43 seconds =297.67 MB/sec
>  Timing buffered disk reads:  64 MB in  3.28 seconds = 19.51 MB/sec
> 
> Kernel 2.4.22-pre7
> /dev/hda:
>  Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.44 seconds =290.91 MB/sec
>  Timing buffered disk reads:  64 MB in  3.24 seconds = 19.75 MB/sec
> 
> 00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513 [IDE]

Was fuer ein IDE-Kabel verwendest Du?

-Joerg


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Re: hdparm-Problem

2003-07-22 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Ihr!

> Seit dem Update auf 2.4.21 (kernel.org) bekomme ich beim Booten folgende
> Meldungen:
> /dev/hda:
>  setting 32-bit IO_support flag to 3
>  setting multcount to 16
>  setting using_dma to 1 (on)
>  setting xfermode to 69 (UltraDMA mode5)
>  HDIO_DRIVE_CMD(setxfermode) failed: Input/output error
>  multcount= 16 (on)
>  IO_support   =  3 (32-bit w/sync)
>  using_dma=  1 (on)
> 
> Der Grund dafür liegt in folgender Anweisung:
> /sbin/hdparm -d1 -c3 -m16 -X69 /dev/hda
> 
> Gericom Masterpiece
> Debian Sid

Dank an alle Antworten. Ich habe alle Möglichkeiten, die ich gefunden
habe, ausprobiert, aber nichts hat geholfen. Der Fehler kommt immer
noch.
Aber ein was habe ich festgestellt.
Ich weiß nicht, ob ich mit meiner Vermutung daneben liege. 
Entweder geht UDMA3 - UDMA5 überhaupt nicht und es arbeitet immer mit
UDMA2. Zumindest bei mir

Kernel 2.4.20:
mit udma2:
/dev/hda:
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.46 seconds =278.26 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  4.05 seconds = 15.80 MB/sec
mit udma5: 
/dev/hda:
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.43 seconds =297.67 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  3.27 seconds = 19.57 MB/sec

Kernel 2.4.22-pre6-ac1
/dev/hda:
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.43 seconds =297.67 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  3.28 seconds = 19.51 MB/sec

Kernel 2.4.22-pre7
/dev/hda:
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.44 seconds =290.91 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  3.24 seconds = 19.75 MB/sec

00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513 [IDE]
   .--.
  |o_o | 
  ||_/ |
CU   //   \ \ 
(| | )   
  Michael  /'\_   _/`\
   \___)=(___/
--   
  /-\
  |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |
  | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |
  \-/


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Re: hdparm-Problem

2003-07-21 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Thomas!

> > > /sbin/lspci
> > 00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513 [IDE]
> > 
> > Und in meiner .config:
> > CONFIG_BLK_DEV_SIS5513=y
> >
> > Daran kann es nicht liegen. Anderer Tipp? 
> 
> SIS5513 als Modul compilieren und 
> 
> CONFIG_BLK_DEV_IDEPCI=y
> CONFIG_BLK_DEV_GENERIC=y
> CONFIG_IDEPCI_SHARE_IRQ =y
> CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y
> 
> Danach ging's bei mir, nach 'modprobe sis5513' ,  wieder mit udma5.
> Ich habe ein K7VZA MoBo und eine Maxtor 40GB HD.
   .--.
Hat auch nichts gebracht  |o_o | 
  ||_/ |
CU   //   \ \ 
(| | )   
  Michael  /'\_   _/`\
   \___)=(___/
--   
  /-\
  |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |
  | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |
  \-/


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Re: hdparm-Problem

2003-07-21 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Mon, 21 Jul 2003 15:42:10 +0200
Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]> wrote:


> > 
> > Danach ging's bei mir, nach 'modprobe sis5513' ,  wieder mit udma5.
> > Ich habe ein K7VZA MoBo und eine Maxtor 40GB HD.
>   
> Wird das Modul automatisch geladen oder muß ich helfen?   

entweder lädst du es mittels modprobe, wie oben beschrieben,
oder du nimmst modconf, dann wird es künftig automatisch geladen,
was sehr viel besser ist, da du 

$ hparm -d1 -Xudma6 /dev/hda

oder dergleichen vermutlich per Script ausführen lassen willst.


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Re: hdparm-Problem

2003-07-21 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Thomas

> > > /sbin/lspci
> > 00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513 [IDE]
> > 
> > Und in meiner .config:
> > CONFIG_BLK_DEV_SIS5513=y
> >
> > Daran kann es nicht liegen. Anderer Tipp? 
> 
> SIS5513 als Modul compilieren und 
> 
> CONFIG_BLK_DEV_IDEPCI=y
> CONFIG_BLK_DEV_GENERIC=y
> CONFIG_IDEPCI_SHARE_IRQ =y
> CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y
> 
> Danach ging's bei mir, nach 'modprobe sis5513' ,  wieder mit udma5.
> Ich habe ein K7VZA MoBo und eine Maxtor 40GB HD.
   .--.
Wird das Modul automatisch geladen oder muß ich helfen?   |o_o | 
  ||_/ |
CU   //   \ \ 
(| | )   
  Michael  /'\_   _/`\
   \___)=(___/
--   
  /-\
  |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |
  | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |
  \-/


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Re: hdparm-Problem

2003-07-21 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Norbert!

> > Und in meiner .config:
> > CONFIG_BLK_DEV_SIS5513=y
> >
> > Daran kann es nicht liegen. Anderer Tipp?
> 
> Versuchs doch mal mit 2.4.22-pre7. Sollte es damit auch nicht klappen,
> wende dich an die Linux Kernel Mailingliste.
   .--.
War's auch nicht  |o_o | 
  ||_/ |
CU   //   \ \ 
(| | )   
  Michael  /'\_   _/`\
   \___)=(___/
--   
  /-\
  |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |
  | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |
  \-/


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Re: hdparm-Problem

2003-07-21 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Frank!

> > 00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513 [IDE]
> > 
> > Und in meiner .config:
> > CONFIG_BLK_DEV_SIS5513=y
> >.--.
> > Daran kann es nicht liegen. Anderer Tipp? |o_o | 
> 
> Mit 99%iger Wahrscheinlichkeit an dem, was in patch-2.4.22.log als
> SiS IDE updates bezeichnet wird.
> 
> Mein Reden seit
> <[EMAIL PROTECTED]>
> Aber mir glaubt ja niemand.
   .--.
War es definitiv nicht. Gibt immer noch Fehler aus|o_o | 
  ||_/ |
CU   //   \ \ 
(| | )   
  Michael  /'\_   _/`\
   \___)=(___/
--   
  /-\
  |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |
  | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |
  \-/


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Re: hdparm-Problem

2003-07-21 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Mon, 21 Jul 2003 10:43:46 +0200
Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>
> > 
> > /sbin/lspci
> 00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513 [IDE]
> 
> Und in meiner .config:
> CONFIG_BLK_DEV_SIS5513=y
>
> Daran kann es nicht liegen. Anderer Tipp? 

SIS5513 als Modul compilieren und 

CONFIG_BLK_DEV_IDEPCI=y
CONFIG_BLK_DEV_GENERIC=y
CONFIG_IDEPCI_SHARE_IRQ =y
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y

Danach ging's bei mir, nach 'modprobe sis5513' ,  wieder mit udma5.
Ich habe ein K7VZA MoBo und eine Maxtor 40GB HD.

-- 
GPG ID: C1464AF0
Bitte benutzen Sie PGP/GnuPG für persönliche Nachrichten!
Please use PGP/GnuPG for any personal message.


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Re: hdparm-Problem

2003-07-21 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo Florian!
> Und in meiner .config:
> CONFIG_BLK_DEV_SIS5513=y
>
> Daran kann es nicht liegen. Anderer Tipp?

Versuchs doch mal mit 2.4.22-pre7. Sollte es damit auch nicht klappen,
wende dich an die Linux Kernel Mailingliste.

Und diese komischen Pinguin Ueberreste haendisch aus dem Quoting zu
entfernen ist minimal nervig.


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Re: hdparm-Problem

2003-07-21 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Jul 21, 2003 at 10:43:46AM +0200, Michael Ott wrote:
[...]
> 00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513 [IDE]
> 
> Und in meiner .config:
> CONFIG_BLK_DEV_SIS5513=y
>.--.
> Daran kann es nicht liegen. Anderer Tipp? |o_o | 

Mit 99%iger Wahrscheinlichkeit an dem, was in patch-2.4.22.log als
SiS IDE updates bezeichnet wird.

Mein Reden seit
<[EMAIL PROTECTED]>
Aber mir glaubt ja niemand.

> CU   //   \ \ 
> (| | )   
>   Michael  /'\_   _/`\


gruss
f


-- 
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Re: hdparm-Problem

2003-07-21 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Florian!

> > Seit dem Update auf 2.4.21 (kernel.org) bekomme ich beim Booten folgende
> > Meldungen:
> > /dev/hda:
> >  setting 32-bit IO_support flag to 3
> >  setting multcount to 16
> >  setting using_dma to 1 (on)
> >  setting xfermode to 69 (UltraDMA mode5)
> >  HDIO_DRIVE_CMD(setxfermode) failed: Input/output error
> >  multcount= 16 (on)
> >  IO_support   =  3 (32-bit w/sync)
> >  using_dma=  1 (on)
> > 
> > Der Grund dafür liegt in folgender Anweisung:
> > /sbin/hdparm -d1 -c3 -m16 -X69 /dev/hda
> Wahrscheinlich hast du deinen neuen 2.4.21er Kernel auch einfach nur
> ohne Unterstützung für deinen IDE-Controller kompiliert. Schau einfach
> mal deine Config durch und suche nach der Option für dienen Chipsatz.
> Solltest du nicht wissen welchen Chipsatz du genau hast hilft
> 
> /sbin/lspci
00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513 [IDE]

Und in meiner .config:
CONFIG_BLK_DEV_SIS5513=y
   .--.
Daran kann es nicht liegen. Anderer Tipp? |o_o | 
  ||_/ |
CU   //   \ \ 
(| | )   
  Michael  /'\_   _/`\
   \___)=(___/
--   
  /-\
  |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |
  | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |
  \-/


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Re: hdparm-Problem

2003-07-20 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Frank Lorenzen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Unbestätigten Gerüchten und Gemunkel zufolge hat der 2.4.21 wohl
> Probleme mit einigen Platten und/oder Chipsets in bezug auf DMA.

Scheint mir auch so.

Auf einem Asus K7V (Via) mit einer WD 80 GB und einem Asus T2P4 (Intel
HX) mit einer Maxtor 6 GB hatte ich diese DMA-Probleme mit Kernel
2.4.21. Beide Rechner auf Kernel 2.4.20 runtergestuft und DMA
funktionierte wieder.

> Quelle  des Gemunkels war glaube ich irgendwo bei pro-linux.

pro-linux.de hat doch schon fast Heise-Niveau (auf die Kommentare der
Leute zu den dort angebotenen Nachrichten bezogen)

Gruß,
Marcus
-- 
"Wo würdest Du Dich verstecken, wenn Du eine Seele wärst?" - "Möglichst weit
weg von Dir?"


-- 
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Re: hdparm-Problem

2003-07-20 Diskussionsfäden Florian Ragwitz
On Son, Jul 20, 2003 at 09:38:00 +0200, Michael Ott wrote:
> Hallo Ihr!

Hallo

> Seit dem Update auf 2.4.21 (kernel.org) bekomme ich beim Booten folgende
> Meldungen:
> /dev/hda:
>  setting 32-bit IO_support flag to 3
>  setting multcount to 16
>  setting using_dma to 1 (on)
>  setting xfermode to 69 (UltraDMA mode5)
>  HDIO_DRIVE_CMD(setxfermode) failed: Input/output error
>  multcount= 16 (on)
>  IO_support   =  3 (32-bit w/sync)
>  using_dma=  1 (on)
> 
> Der Grund dafür liegt in folgender Anweisung:
> /sbin/hdparm -d1 -c3 -m16 -X69 /dev/hda
> 
> Wie ich das wegbekomme, habe ich schon rausbekommen, aber ich möchte die
> Festplatte mit UDMA5 und nicht mit UDMA2 laufen lassen.
> Wie kann ich das erreichen?

Wahrscheinlich hast du deinen neuen 2.4.21er Kernel auch einfach nur
ohne Unterstützung für deinen IDE-Controller kompiliert. Schau einfach
mal deine Config durch und suche nach der Option für dienen Chipsatz.
Solltest du nicht wissen welchen Chipsatz du genau hast hilft

/sbin/lspci

bestimmt.
Viel Glück.

> Gericom Masterpiece.--.
> Debian Sid|o_o | 
>   ||_/ |
> CU   //   \ \ 
> (| | )   
>   Michael  /'\_   _/`\
>\___)=(___/

Gruß
Florian


-- 
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Re: hdparm-Problem

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 10:42:29PM +0200, Marcus Frings wrote:
> * Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Seit dem Update auf 2.4.21 (kernel.org) bekomme ich beim Booten folgende
> > Meldungen:
> 
> > /dev/hda:
> >  setting 32-bit IO_support flag to 3
> >  setting multcount to 16
> >  setting using_dma to 1 (on)
> >  setting xfermode to 69 (UltraDMA mode5)
> >  HDIO_DRIVE_CMD(setxfermode) failed: Input/output error
>^^
> >  multcount= 16 (on)
> >  IO_support   =  3 (32-bit w/sync)
> >  using_dma=  1 (on)
> 
> > Der Grund dafür liegt in folgender Anweisung:
> > /sbin/hdparm -d1 -c3 -m16 -X69 /dev/hda
> 
> Ich hatte das selbe Problem und Google lieferte keine Lösung. Seitdem
> ich wieder von 2.4.21 auf 2.4.20 zurückgegangen bin, hat sich das
> Problem erledigt. In den Changelogs des Vanilla-Kernels konnte ich
> nichts betreffendes entdecken. Sag mal bescheid, wenn Du die Lösung
> gefunden hast.

Unbestätigten Gerüchten und Gemunkel zufolge hat der 2.4.21 wohl
Probleme mit einigen Platten und/oder Chipsets in bezug auf DMA.

Quelle  des Gemunkels war glaube ich irgendwo bei pro-linux.

> Gruß,
> Marcus


gruss
f


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Re: hdparm-Problem

2003-07-20 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Seit dem Update auf 2.4.21 (kernel.org) bekomme ich beim Booten folgende
> Meldungen:

> /dev/hda:
>  setting 32-bit IO_support flag to 3
>  setting multcount to 16
>  setting using_dma to 1 (on)
>  setting xfermode to 69 (UltraDMA mode5)
>  HDIO_DRIVE_CMD(setxfermode) failed: Input/output error
   ^^
>  multcount= 16 (on)
>  IO_support   =  3 (32-bit w/sync)
>  using_dma=  1 (on)

> Der Grund dafür liegt in folgender Anweisung:
> /sbin/hdparm -d1 -c3 -m16 -X69 /dev/hda

Ich hatte das selbe Problem und Google lieferte keine Lösung. Seitdem
ich wieder von 2.4.21 auf 2.4.20 zurückgegangen bin, hat sich das
Problem erledigt. In den Changelogs des Vanilla-Kernels konnte ich
nichts betreffendes entdecken. Sag mal bescheid, wenn Du die Lösung
gefunden hast.

Gruß,
Marcus
-- 
"Priorität: Sicherstellung des Fremdorganismus zu Analysezwecken.
Alle anderen Belange sekundär. Besatzung ersetzbar." 


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Re: hdparm und VIA-Chipsatz

2003-03-20 Diskussionsfäden Jens Lehmann
Kolja Brix wrote:
> Hallo zusammen!
>
> Auf einem neuen Rechner möchte ich gerne meine Festplatte mit hdparm
> in den DMA-Modus schalten. Leider erhalte ich die Fehlermeldung
> "Operation not permitted".
>
> Kernel 2.4.18-k7 Chipsatz VIA KT400 Athlon XP 1600+
>
> Leider habe ich kein Modul zur Unterstützung des Chipsatzes finden
> können. Gibt es da die Möglichkeit eines Patches oder muß ich einen
> neuen Kernel verwenden?
Bei mir war es das Gleiche (siehe Thread "Performanceverbesserungen").
Ein 2.4.20er Kernel hat geholfen, aber war in meinem Fall wegen einem
anderen Problem unbrauchbar, so dass ich leider ohne DMA leben muss.
> Wie sieht es mit dem NVidia2-Chipsatz aus? Braucht man da auch
> spezielle Module oder Treiber?
Meinst Du die Grafikkarte? Den Treiber musst Du extra einbinden, da er
nicht "frei" ist. Eine Anleitung, wie man das imho am Besten macht,
findest Du hier:
http://channel.debian.de/faq/ch-confighw.html#s-nvidia

Jens



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Re: hdparm und VIA-Chipsatz

2003-03-18 Diskussionsfäden sven kissner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Tuesday 18 March 2003 10:38, Kolja Brix wrote:
> Auf einem neuen Rechner möchte ich gerne meine Festplatte mit hdparm in den
> DMA-Modus schalten. Leider erhalte ich die Fehlermeldung "Operation not
> permitted".

fehlende chipsatzunterstützung im kernel..

> Kernel 2.4.18-k7
> Chipsatz VIA KT400
> Athlon XP 1600+
>
> Leider habe ich kein Modul zur Unterstützung des Chipsatzes finden können.
> Gibt es da die Möglichkeit eines Patches oder muß ich einen neuen Kernel
> verwenden?

folgendes aktivieren:
ATA/IDE/MFM/RLL support -> IDE, ATA and ATAPI Block devices -> VIA82CXXX 
chipset support

ich habe einen kt333 chipsatz mit vt8235 southbridge (dürfte bei deinem kt400 
auch der fall sein). 
bei mir ist 2.4.21pre3 + atapi-patch von vojtech nötig (aktueller pre-kernel 
mit ac-patch sollte auch funktionieren), damit mein system ohne probleme 
läuft. alles vorher produziert massive probleme mit meinen atapi laufwerken..

keep on rockin'
sven
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..never argue with idiots. they drag you down to their level and beat you with 
experience..
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Re: hdparm und VIA-Chipsatz

2003-03-18 Diskussionsfäden Uwe Malzahn
Tach,

Am Dienstag, 18. März 2003 11:42 schrieb Meyer, Markus (M.):
> > Kernel 2.4.18-k7
> > Chipsatz VIA KT400
> > Athlon XP 1600+
>
> 'hdparm' funktioniert mit dem 2.4.18 nicht. Ab 2.4.19 geht es wieder.
> Ich hatte das selbe Problem.

falsch:

~$ uname -a
Linux rincewind 2.4.18-k7 #2 Wed Mar 20 20:28:54 EST 2002 i686 unknown
^
und hdparm funktioniert. Anders habe ich hier nämlich keinen DMA 
eingeschaltet bekommen.

Gruß,
Uwe

-- 
God not only plays dice with the universe,
he sometimes throws them where they cannot be seen.
   -- Stephen Hawking


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Re: hdparm und VIA-Chipsatz

2003-03-18 Diskussionsfäden Henning Heyne
On Tuesday 18 March 2003 13:25, Ruediger Noack wrote:
>  --- "Meyer, Markus (M.)" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > 'hdparm' funktioniert mit dem 2.4.18 nicht.
>
> Wow! Das heißt ja, ich habe 'nen falschen Fehler auf meinem System (woody
> mit 2.4.18er Kernel). ;-)
>

wahrscheinlich meinte der Verfasser 2.4.18-k7 und nich 2.4.18-b2 was weiss 
ich.



> Gruß
> Rüdiger
> --
> SCHEIß KRIEG!!!
>
>
> __
>
> Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
> Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de



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RE: hdparm und VIA-Chipsatz

2003-03-18 Diskussionsfäden Ruediger Noack
 --- "Meyer, Markus (M.)" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: 

> 'hdparm' funktioniert mit dem 2.4.18 nicht. 

Wow! Das heißt ja, ich habe 'nen falschen Fehler auf meinem System (woody
mit 2.4.18er Kernel). ;-)

Gruß
Rüdiger
-- 
SCHEIß KRIEG!!!


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Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de


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RE: hdparm und VIA-Chipsatz

2003-03-18 Diskussionsfäden Meyer, Markus (M.)
> Hallo zusammen!
Shalom,
 
> Auf einem neuen Rechner möchte ich gerne meine Festplatte mit 
> hdparm in den 
> DMA-Modus schalten. Leider erhalte ich die Fehlermeldung 
> "Operation not 
> permitted". 
> 
> Kernel 2.4.18-k7
> Chipsatz VIA KT400
> Athlon XP 1600+

'hdparm' funktioniert mit dem 2.4.18 nicht. Ab 2.4.19 geht es wieder. 
Ich hatte das selbe Problem.

>  ,_,
> Tschö,  (o,o)
>  Kolja  {`"'}
> -"-"-

Bis damals,

Markus


--
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Re: hdparm und VIA-Chipsatz

2003-03-18 Diskussionsfäden Kolja Brix
Hallo,

und danke für die schnelle Antwort!

Am Dienstag, 18. März 2003 11:42 schrieben Sie:

> 'hdparm' funktioniert mit dem 2.4.18 nicht. Ab 2.4.19 geht es wieder.
> Ich hatte das selbe Problem.
Prima, danke.

Und wie sieht es mit dem NVidia-Chipsatz für den Athlon aus? Gibt es da 
ähnliche Probleme?

-- 
 ,_,
Tschö,  (o,o)
 Kolja  {`"'}
-"-"-


-- 
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Re: hdparm und VIA-Chipsatz

2003-03-18 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Hallo Kolja.

Am Tue, 18 Mar 2003 10:38:14 +0100
Kolja Brix <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Hallo zusammen!
> 
> Auf einem neuen Rechner möchte ich gerne meine Festplatte mit hdparm
> in den DMA-Modus schalten. Leider erhalte ich die Fehlermeldung
> "Operation not permitted". 
> 

Äh, warst du auch root?

Gruß Matthias

-- 

Matthias Weinhold
Stettiner Strasse 51
13357 Berlin
NEW!!! mailto: [EMAIL PROTECTED]
http://www.matthiasweinhold.keepfree.de
registred Linux User #290183
--

Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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Re: hdparm schlägt fehl bei Kernel 2.4.21pre4/5

2003-03-04 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Wolfgang Bär <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> wollte gestern auf Kernel 2.4.21 pre4 oder 5 upgraden für den
> Laptop.  Keine Probleme bzw. Fehlermeldungen, nach reboot erfolgt
> jedoch bei beiden neuen Kerneln folgende Fehlermeldung beim
> DMA-Modus setzen:

Wenn du solche Kernel verwendest, solltest du selbst wissen, wo man
bei solchen Problemen Hilfe bekommt.

Naemlich im Archiv der Linux Kernel Mailingliste.


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Re: hdparm schlägt fehl bei Kernel 2.4.21pre4/5

2003-03-04 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Die, 04 Mär 2003, Wolfgang Bär wrote:
> wollte gestern auf Kernel 2.4.21 pre4 oder 5 upgraden für den Laptop.
> Keine Probleme bzw. Fehlermeldungen, nach reboot erfolgt jedoch bei 
> beiden neuen Kerneln folgende Fehlermeldung beim DMA-Modus setzen:

Kann leicht sein, da in pre1 oder pre2 das IDE subsystem vollkommen
umgekrempelt wurde. Hier bei mir funktioniert es. Hast du auch brav 
make config
und NICHT
make oldconfig
gemacht? Sonst sinnt nämlcih ein paar optionen nicht gesetzt, besonders
was IDE angeht.

Ah, ja, und ich habe DMA laufen mit 2.4.21-pre2-jp15 ;-)

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
QUEENZIEBURN (n.)
Something that happens when people make it up after an agglethorpe
(q.v.)
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: hdparm und udma5

2003-01-20 Diskussionsfäden Bjoern Beckmann
Karl-Heinz Eischer wrote:

[...]



 wirklich interessant ist, was hdparm -I  sagt, die Option -i
sagt nur, was beim Booten war, nicht was jetzt ist.


Tja, wer (man-pages) lesen kann, ist klar im Vorteil ;-)

hdparm -I /dev/hdaX zeigt bei mir natürlich auch den gewünschten *udam5 
Modus an.

Danke für das "Auf-die-Sprünge-helfen" (und sorry für den überflüssigen 
mail-Verkehr...)


Gruß,
Björn


Gruß
 KH





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Re: hdparm und udma5

2003-01-20 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag 20 Januar 2003 11:28 schrieb Karl-Heinz Eischer:
>  wirklich interessant ist, was hdparm -I  sagt, die Option -i
> sagt nur, was beim Booten war, nicht was jetzt ist.

Hmm stimmt,
da war ich etwas vorschnell, wieder was gelernt :-))

deshalb hier nochmal die Ausgabe von hdparm -I /dev/hda

/dev/hda:

non-removable ATA device, with non-removable media
Model Number:   Maxtor 5T040H4
Serial Number:  T4HA7N4C
Firmware Revision:  TAH71DP0
Standards:
Supported: 1 2 3 4 5 6
Likely used: 6
Configuration:
Logical max current
cylinders   16383   4047
heads   16  16
sectors/track   63  255
bytes/track:0   (obsolete)
bytes/sector:   0   (obsolete)
current sector capacity: 16511760
LBA user addressable sectors = 80043264
Capabilities:
LBA, IORDY(can be disabled)
Buffer size: 2048.0kB   ECC bytes: 57   Queue depth: 1
Standby timer values: spec'd by standard, no device specific minimum
r/w multiple sector transfer: Max = 16  Current = 0
DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
 Cycle time: min=120ns recommended=120ns
PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 Cycle time: no flow control=120ns  IORDY flow control=120ns
Commands/features:
Enabled Supported:
   *NOP cmd
   *READ BUFFER cmd
   *WRITE BUFFER cmd
   *Host Protected Area feature set
   *look-ahead
   *write cache
   *Power Management feature set
   *SMART feature set
SET MAX security extension
Advanced Power Management feature set
   *DOWNLOAD MICROCODE cmd
HW reset results:
CBLID- above Vih
Device num = 0 determined by the jumper
Checksum: correct

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE+K9eUVxs0dpB3YGIRAjJpAJ0da39UGhLd80HB/kty2LtHjTTttwCfVaHl
Y7ZHaXbSNf68Y/6c6k6gwWs=
=9zgq
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Re: hdparm und udma5

2003-01-20 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi,

On Mon, Jan 20, 2003 at 10:59:05AM +0100, Thomas Braun wrote:
[...]
> Und es laufen beide im udma5 modus (wenn beim benutzten der Stern ist)
> 
> Model=Maxtor 5T040H4, FwRev=TAH71DP0, SerialNo=T4HA7N4C
>  Config={ Fixed }
>  RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57
>  BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
>  CurCHS=4047/16/255, CurSects=16511760, LBA=yes, LBAsects=80043264
>  IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
>  PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
>  DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
>  AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
>  Drive Supports : ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 0 : ATA-1 ATA-2 ATA-3 ATA-4 
> ATA-5 ATA-6

 wirklich interessant ist, was hdparm -I  sagt, die Option -i
sagt nur, was beim Booten war, nicht was jetzt ist.

Gruß
 KH

-- 
// In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //


-- 
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Re: hdparm und udma5

2003-01-20 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag 20 Januar 2003 10:23 schrieb Bjoern Beckmann:
> Marcus Jodorf wrote:
> > Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> >>Ich kenne keine moderne IDE-Platte, die UDMA66 ausreizt, also kein
> >>Grund für die Aufregung.
> >
> > Offenbar hat er aber auch selbst das nicht aktiviert.
>
> O.K., aber wie aktiviere ich das denn explizit? Ich bin schon der
> Meinung, daß ich die richtigen Optionen beim Kernel gewählt habe - zudem
> wa ja das gleiche Verhalten beim Debian-Kernel zu beobachten, und im
> Bios habe ich in der letzten Zeit auch nichts geändert!
>
> [...]

Hallo,

also ich habe bei mir in der  /etc/init.d/hwtools

folgendes reingeschrieben
 hdparm -q -d 1 /dev/hda /dev/hdb /dev/hdd /dev/hdc

Und es laufen beide im udma5 modus (wenn beim benutzten der Stern ist)

Model=Maxtor 5T040H4, FwRev=TAH71DP0, SerialNo=T4HA7N4C
 Config={ Fixed }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
 CurCHS=4047/16/255, CurSects=16511760, LBA=yes, LBAsects=80043264
 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
 Drive Supports : ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 0 : ATA-1 ATA-2 ATA-3 ATA-4 
ATA-5 ATA-6

Meine Kernel config des installierten (2.4.20-5) sagt:
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y
# CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_FORCED is not set
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y
# CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_TIMEOUT is not set
CONFIG_BLK_DEV_ADMA=y
CONFIG_BLK_DEV_VIA82CXXX=y
# CONFIG_IDEDMA_AUTO is not set
# CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO is not set
CONFIG_BLK_DEV_IDE_MODES=y

>
> CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y
> CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO=y
> CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y
> CONFIG_BLK_DEV_ADMA=y
> CONFIG_BLK_DEV_VIA82CXXX=y
> CONFIG_IDEDMA_AUTO=y
> CONFIG_BLK_DEV_IDE_MODES=y
>

Bei mir sagt lspci | grep VIA

00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc. VT8367 [KT266]
00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc. VT8367 [KT266 AGP]
00:11.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT8233 PCI to ISA Bridge
00:11.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. Bus Master IDE (rev 06)
00:11.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 1b)
00:11.3 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 1b)
00:11.4 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 1b)
00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. AC97 Audio 
Controller (rev 10)

Das heißt wir haben den gleichen Chipsatz.
Hoffe das hilft wenn du noch info's zu meiner config brauchst rühr dich

> Gruß,
> Björn

MfG  Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNATURE-
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Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE+K8hpVxs0dpB3YGIRAltMAKDK3xr0j6qtoFNiNNNmw1gbNraYVQCgy2yI
xCHSq/tJXQlPyw20HchOznU=
=qPeo
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Re: hdparm und udma5

2003-01-20 Diskussionsfäden Bjoern Beckmann
Marcus Jodorf wrote:

> Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
>
>> Ich kenne keine moderne IDE-Platte, die UDMA66 ausreizt, also kein
>> Grund für die Aufregung.
>
> Offenbar hat er aber auch selbst das nicht aktiviert.


O.K., aber wie aktiviere ich das denn explizit? Ich bin schon der 
Meinung, daß ich die richtigen Optionen beim Kernel gewählt habe - zudem 
war ja das gleiche Verhalten beim Debian-Kernel zu beobachten, und im 
Bios habe ich in der letzten Zeit auch nichts geändert!

[...]

> Naja. Mit einem halbwegs gängigen Mainbord braucht man aber auch keine
> zusätzlichen Patches. Solange ein entsprechender Chipsatztreiber im
> Kernel ist, ist der Weg frei.
>
> hdparm -i /dev/hda
>
> /dev/hda:
>
>  Model=Maxtor 5T060H6, FwRev=TAH71DP0, SerialNo=T6H2R0RC
>  Config={ Fixed }
>  RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57
>  BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
>  CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=120103200
>  IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
>  PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4  DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2 
 >  UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5  AdvancedPM=yes:
>  disabled (255) WriteCache=enabled
>  Drive conforms to: ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 0:  1 2 3 4 5 6
>
> So läuft die Platte hier schon, seit sie vor einigen Jahren auf den
> Markt kam an verschiedenen Motherboards.


Genau, so kenne ich das auch


> Also einfach passenden Chipsatztreiber beim Kernelbauen anwählen, in
> meinem Falle z.B. an einem VIA KT133A Board CONFIG_BLK_DEV_VIA82CXXX.


Habe ich gemacht...

> Dann kann man auch UDMA5 problemlos mit hdparm einstellen oder man läßt
> das einfach den kernel selber machen, indem man CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO
> bei der Kernelkonfiguration mit yes beantwortet.


Also ich habe noch einmal alles nachgeguckt, und die entsprechenden 
Kerneloption sind alle ausgewählt:

CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y
CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO=y
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y
CONFIG_BLK_DEV_ADMA=y
CONFIG_BLK_DEV_VIA82CXXX=y
CONFIG_IDEDMA_AUTO=y
CONFIG_BLK_DEV_IDE_MODES=y

Woran könnte es denn noch liegen? Das sagt lspci

00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc. VT8367 [KT266]
00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc. VT8367 [KT266 AGP]
00:09.0 Multimedia video controller: Brooktree Corporation Bt878 (rev 11)
00:09.1 Multimedia controller: Brooktree Corporation Bt878 (rev 11)
00:0a.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139 
(rev 10)
00:0b.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139 
(rev 10)
00:0d.0 Multimedia audio controller: Creative Labs SB Live! EMU10k1 (rev 07)
00:0d.1 Input device controller: Creative Labs SB Live! (rev 07)
00:11.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT8233 PCI to ISA Bridge
00:11.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. Bus Master IDE (rev 06)
00:11.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 18)
00:11.3 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 18)
00:11.4 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 18)
01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation: Unknown device 
0201 (rev a3)


Gruß,
Björn


--
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Re: hdparm und udma5

2003-01-20 Diskussionsfäden Bjoern Beckmann
Marcus Jodorf wrote:

Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:



Ich kenne keine moderne IDE-Platte, die UDMA66 ausreizt, also kein
Grund für die Aufregung.



Offenbar hat er aber auch selbst das nicht aktiviert.


O.K., aber wie aktiviere ich das denn explizit? Ich bin schon der 
Meinung, daß ich die richtigen Optionen beim Kernel gewählt habe - zudem 
wa ja das gleiche Verhalten beim Debian-Kernel zu beobachten, und im 
Bios habe ich in der letzten Zeit auch nichts geändert!

[...]

Naja. Mit einem halbwegs gängigen Mainbord braucht man aber auch keine
zusätzlichen Patches. Solange ein entsprechender Chipsatztreiber im
Kernel ist, ist der Weg frei.

hdparm -i /dev/hda

/dev/hda:

 Model=Maxtor 5T060H6, FwRev=TAH71DP0, SerialNo=T6H2R0RC
 Config={ Fixed }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=120103200
 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 
 DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2 
 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5 
 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
 Drive conforms to: ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 0:  1 2 3 4 5 6

So läuft die Platte hier schon, seit sie vor einigen Jahren auf den
Markt kam an verschiedenen Motherboards.

Genau, so kenne ich das auch



Also einfach passenden Chipsatztreiber beim Kernelbauen anwählen, in
meinem Falle z.B. an einem VIA KT133A Board CONFIG_BLK_DEV_VIA82CXXX.


Habe ich gemacht...


Dann kann man auch UDMA5 problemlos mit hdparm einstellen oder man läßt
das einfach den kernel selber machen, indem man CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO
bei der Kernelkonfiguration mit yes beantwortet.


Also ich habe noch einmal alles nachgeguckt, und die entsprechenden 
Kerneloption sind alle ausgewählt:

CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y
CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO=y
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y
CONFIG_BLK_DEV_ADMA=y
CONFIG_BLK_DEV_VIA82CXXX=y
CONFIG_IDEDMA_AUTO=y
CONFIG_BLK_DEV_IDE_MODES=y

Woran könnte es denn noch liegen? Das sagt lspci

00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc. VT8367 [KT266]
00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc. VT8367 [KT266 AGP]
00:09.0 Multimedia video controller: Brooktree Corporation Bt878 (rev 11)
00:09.1 Multimedia controller: Brooktree Corporation Bt878 (rev 11)
00:0a.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139 
(rev 10)
00:0b.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139 
(rev 10)
00:0d.0 Multimedia audio controller: Creative Labs SB Live! EMU10k1 (rev 07)
00:0d.1 Input device controller: Creative Labs SB Live! (rev 07)
00:11.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT8233 PCI to ISA Bridge
00:11.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. Bus Master IDE (rev 06)
00:11.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 18)
00:11.3 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 18)
00:11.4 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 18)
01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation: Unknown device 
0201 (rev a3)


Gruß,
Björn


--
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Re: hdparm und udma5

2003-01-18 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Bjoern!
Bjoern Beckmann schrieb am Sunday, den 19. January 2003:

> Unter SuSE - egal ob selbstgebackener Kernel oder nicht - hatte ich 
> immer noch die modes bis udma5 aufgelistet, welcher auch mit einem Stern 

Ich kenne keine moderne IDE-Platte, die UDMA66 ausreizt, also kein Grund
für die Aufregung.

> als aktiv gekennzeichnet war. Warum ist dies jetzt nicht mehr der Fall. 
> Habe das sowohl beim mitgelieferten Debian kernel-image-(bf24|k7) als 
> auch beim selbstkompilierten Kerneln - 2.4.18 und auch 2.4.20.

Ein "stabiler" SuSE-Kernel enthaelt über 300 Patches, unter anderem
inoffizielle Updates diverser Kernel-Entwickler. Da kann es schon mal
passieren, dass neuere und wenig getestete Treiber vorhanden sind.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Wenn ich einem Schwein eine RedHat-CD um den Hals binde und es trete 
kann man sagen, dass KDE & Co. auch ohne Ram schnell laufen. 
--Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.newusers--


-- 
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Re: hdparm mdma2

2003-01-04 Diskussionsfäden yoogie
Hi, 

ich habe die lösung gefunden. für den nforce2 braucht man zusätzlich zum 
nforce-treiber und dem kleinen patch (siehe anhang) auch noch das modul 
"amd74xx", damit die festplatten mit der vollen geschwindigkeit arbeiten 
können. ich erreiche jetzt 45 mb/s im gegensatz zu 15 mb vorher :-)). 




[EMAIL PROTECTED] schreibt: 

Hi,  

udma ist auf jeden fall im kernel und ich benutze schon den alan cox patch 
nr. 2. ich mußte zusätzlich noch einen nforce2-ide-patch einspielen, damit 
ich überhaupt den dma-modus aktivieren konnte...  

ich kann mir nicht vorstellen, warum er unbedingt mdma2 haben will, 
vielleicht kann mir jemand die genaue bedeutung von mdma erklären...  

MfG
Manu  

Jan Luehr schreibt:  

ja hallo erstmal,...  

Am Donnerstag, 2. Januar 2003 13:18 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
Jan Luehr schreibt:
> ja hallo erstmal,
>
> Am Donnerstag, 2. Januar 2003 09:35 schrieb

[EMAIL PROTECTED]:

>> Hi @ All,
>>
>> ich habe einen nForce2 chipsatz und einen ide-patch für den
>> kernel, damit ich den dma-modus einschalten kann. nun habe ich
>> versucht, mit hdparm meine platte zu tunen, habe auch ein



sorry, mein fehler. nicht 80-bit, sonder 80-adern. ich habe also
ein ata100-konformes kabel an die beiden festplatten angeschlossen
und der kernel sagt mir nichts von wegen udma3,4,5 not supported.
sonst würde er ja auch meckern, wenn ich den befehl "hdparm -X69
/dev/hda" ausführe. aber er nimmt es an und sagt mir
"Übertragungsmode auf udma5 eingestellt" (oder so ähnlich). wenn
ich aber anschließend wieder "hdparm -v -i /dev/hda" eingebe, dann
steht dort trotzdem mdma2.
ich habe auch schon niedrigere werte eingestellt, aber mit dem
selben ergebnis...
ich hoffe, dass sagt jemanden von euch was...


Udma ist aber im kernel. oder? Ansonsten versuch mal den -ac Patch. Ob es 
aber hilft  

Keep smiling
yanosz   

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diff -r -C 2 ../linux-2.4.20/drivers/ide/pci/nvidia.c ./drivers/ide/pci/nvidia.c
*** ../linux-2.4.20/drivers/ide/pci/nvidia.cThu Dec 12 14:22:55 2002
--- ./drivers/ide/pci/nvidia.c  Thu Dec 12 13:53:11 2002
***
*** 342,345 
--- 342,346 
  static struct pci_device_id nforce_pci_tbl[] __devinitdata = {
{ PCI_VENDOR_ID_NVIDIA, PCI_DEVICE_ID_NVIDIA_NFORCE_IDE, PCI_ANY_ID, 
PCI_ANY_ID, 0, 0, 0},
+   { PCI_VENDOR_ID_NVIDIA, PCI_DEVICE_ID_NVIDIA_NFORCE2_IDE, PCI_ANY_ID, 
+PCI_ANY_ID, 0, 0, 1},
{ 0, },
  };
diff -r -C 2 ../linux-2.4.20/drivers/ide/pci/nvidia.h ./drivers/ide/pci/nvidia.h
*** ../linux-2.4.20/drivers/ide/pci/nvidia.hThu Dec 12 14:22:55 2002
--- ./drivers/ide/pci/nvidia.h  Thu Dec 12 13:55:06 2002
***
*** 44,47 
--- 44,62 
bootable:   ON_BOARD,
extra:  0,
+   },
+ 
+   {
+   vendor: PCI_VENDOR_ID_NVIDIA,
+   device: PCI_DEVICE_ID_NVIDIA_NFORCE2_IDE,
+   name:   "NFORCE2",
+   init_chipset:   init_chipset_nforce,
+   init_iops:  NULL,
+   init_hwif:  init_hwif_nforce,
+   init_dma:   init_dma_nforce,
+   channels:   2,
+   autodma:AUTODMA,
+   enablebits: {{0x50,0x01,0x01}, {0x50,0x02,0x02}},
+   bootable:   ON_BOARD,
+   extra:  0,
}
  };
Only in ../linux-2.4.20/drivers/net/wan: hdlc.c
diff -r -C 2 ../linux-2.4.20/include/linux/pci_ids.h ./include/linux/pci_ids.h
*** ../linux-2.4.20/include/linux/pci_ids.h Thu Dec 12 14:22:55 2002
--- ./include/linux/pci_ids.h   Thu Dec 12 13:38:56 2002
***
*** 914,917 
--- 914,918 
  #define PCI_DEVICE_ID_NVIDIA_IGEFORCE20x01a0
  #define PCI_DEVICE_ID_NVIDIA_NFORCE_IDE   0x01bc
+ #define PCI_DEVICE_ID_NVIDIA_NFORCE2_IDE  0x0065
  #define PCI_DEVICE_ID_NVIDIA_GEFORCE3 0x0200
  #define PCI_DEVICE_ID_NVIDIA_GEFORCE3_1   0x0201



Re: hdparm mdma2

2003-01-02 Diskussionsfäden yoogie
Hi, 

udma ist auf jeden fall im kernel und ich benutze schon den alan cox patch 
nr. 2. ich mußte zusätzlich noch einen nforce2-ide-patch einspielen, damit 
ich überhaupt den dma-modus aktivieren konnte... 

ich kann mir nicht vorstellen, warum er unbedingt mdma2 haben will, 
vielleicht kann mir jemand die genaue bedeutung von mdma erklären... 

MfG
Manu 

Jan Luehr schreibt: 

ja hallo erstmal,... 

Am Donnerstag, 2. Januar 2003 13:18 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
Jan Luehr schreibt:
> ja hallo erstmal,
>
> Am Donnerstag, 2. Januar 2003 09:35 schrieb 
[EMAIL PROTECTED]:

>> Hi @ All,
>>
>> ich habe einen nForce2 chipsatz und einen ide-patch für den
>> kernel, damit ich den dma-modus einschalten kann. nun habe ich
>> versucht, mit hdparm meine platte zu tunen, habe auch ein



sorry, mein fehler. nicht 80-bit, sonder 80-adern. ich habe also
ein ata100-konformes kabel an die beiden festplatten angeschlossen
und der kernel sagt mir nichts von wegen udma3,4,5 not supported.
sonst würde er ja auch meckern, wenn ich den befehl "hdparm -X69
/dev/hda" ausführe. aber er nimmt es an und sagt mir
"Übertragungsmode auf udma5 eingestellt" (oder so ähnlich). wenn
ich aber anschließend wieder "hdparm -v -i /dev/hda" eingebe, dann
steht dort trotzdem mdma2.
ich habe auch schon niedrigere werte eingestellt, aber mit dem
selben ergebnis...
ich hoffe, dass sagt jemanden von euch was...


Udma ist aber im kernel. oder? Ansonsten versuch mal den -ac Patch. 
Ob es aber hilft 

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Re: hdparm mdma2

2003-01-02 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag, 2. Januar 2003 13:18 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> Jan Luehr schreibt:
> > ja hallo erstmal,
> >
> > Am Donnerstag, 2. Januar 2003 09:35 schrieb 
[EMAIL PROTECTED]:
> >> Hi @ All,
> >>
> >> ich habe einen nForce2 chipsatz und einen ide-patch für den
> >> kernel, damit ich den dma-modus einschalten kann. nun habe ich
> >> versucht, mit hdparm meine platte zu tunen, habe auch ein

> sorry, mein fehler. nicht 80-bit, sonder 80-adern. ich habe also
> ein ata100-konformes kabel an die beiden festplatten angeschlossen
> und der kernel sagt mir nichts von wegen udma3,4,5 not supported.
> sonst würde er ja auch meckern, wenn ich den befehl "hdparm -X69
> /dev/hda" ausführe. aber er nimmt es an und sagt mir
> "Übertragungsmode auf udma5 eingestellt" (oder so ähnlich). wenn
> ich aber anschließend wieder "hdparm -v -i /dev/hda" eingebe, dann
> steht dort trotzdem mdma2.
> ich habe auch schon niedrigere werte eingestellt, aber mit dem
> selben ergebnis...
> ich hoffe, dass sagt jemanden von euch was...

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Re: hdparm mdma2

2003-01-02 Diskussionsfäden yoogie
Jan Luehr schreibt: 

ja hallo erstmal, 

Am Donnerstag, 2. Januar 2003 09:35 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
Hi @ All, 

ich habe einen nForce2 chipsatz und einen ide-patch für den kernel,
damit ich den dma-modus einschalten kann. nun habe ich versucht,
mit hdparm meine platte zu tunen, habe auch ein 80-adriges kabel. 

wenn ich nun "hdparm -d1 -u1 -m16 -c1 -X69 /dev/hda" eingebe, dann
sollte er eigentlich den udma5-modus wählen. er zeigt mir auch an,
dass er ihn genommen hat, aber wenn ich mir mit "hdparm -i -v
/dev/hda" die parameter anzeige, dann steht dort nach wie vor
mdma2. 

kann sich das jemand von euch erklären? ich habe auch schon im
kernel die bit-80-blabla emabled, die etwas mit der
80-ader-kabel-erkennung zu tun hat.

80-Bit was?
Ehm. Was sagt das log? udma 2,3,4,5  not supported? Schau mal auf der 
ersten Konsole, oder wo auch immer das bei dir hingeht. Ich hatte das 
Problem auch einmal. Ich war via ssh auf einem Rechner und sah die 
Fehlermeldung nicht. 

Hi, 

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Re: hdparm mdma2

2003-01-02 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,

Am Donnerstag, 2. Januar 2003 09:35 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> Hi @ All,
>
> ich habe einen nForce2 chipsatz und einen ide-patch für den kernel,
> damit ich den dma-modus einschalten kann. nun habe ich versucht,
> mit hdparm meine platte zu tunen, habe auch ein 80-adriges kabel.
>
> wenn ich nun "hdparm -d1 -u1 -m16 -c1 -X69 /dev/hda" eingebe, dann
> sollte er eigentlich den udma5-modus wählen. er zeigt mir auch an,
> dass er ihn genommen hat, aber wenn ich mir mit "hdparm -i -v
> /dev/hda" die parameter anzeige, dann steht dort nach wie vor
> mdma2.
>
> kann sich das jemand von euch erklären? ich habe auch schon im
> kernel die bit-80-blabla emabled, die etwas mit der
> 80-ader-kabel-erkennung zu tun hat.

80-Bit was?
Ehm. Was sagt das log? udma 2,3,4,5  not supported? Schau mal auf der 
ersten Konsole, oder wo auch immer das bei dir hingeht. Ich hatte das 
Problem auch einmal. Ich war via ssh auf einem Rechner und sah die 
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