Re: Kernel kompilieren
On 12.11.06 13:58:23, Christian Christmann wrote: ich wollte einen Kernel von den kernel.org-Sources kompilieren. make config klappt, wenn ich jedoch make menuconfig ausführe, kriege ich lauter Warnungen und Error-Meldungen. Welche Pakete müssen unter Etch installiert sein, damit ich den Kernel mit menuconfig konfigurieren und kompilieren kann? libncurses5-dev muss installiert sein. Ich kann auch noch das Paket kernel-package empfehlen, das baut dir aus dem Kernel gleich ein deb und du musst dich nicht mit den ganzen make XXX Befehlen rumaergern. Andreas -- An exotic journey in downtown Newark is in your future. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren
Am Sonntag 12 November 2006 13:58 schrieb Christian Christmann: Hallo, ich wollte einen Kernel von den kernel.org-Sources kompilieren. make config klappt, wenn ich jedoch make menuconfig ausführe, kriege ich lauter Warnungen und Error-Meldungen. Welche Pakete müssen unter Etch installiert sein, damit ich den Kernel mit menuconfig konfigurieren und kompilieren kann? Meine Glaskugel sagt, dass dir bestimmt ein apt-get install libncurses5-dev fehlt. Wenn du die Fehlermeldungen hier posten würdest, könnte man dir sicher besser helfen. Gruß, Christian Tschau Sandro
Re: Kernel kompilieren
On 12.11.06 13:58:23, Christian Christmann wrote: ich wollte einen Kernel von den kernel.org-Sources kompilieren. make config klappt, wenn ich jedoch make menuconfig ausführe, kriege ich lauter Warnungen und Error-Meldungen. Welche Pakete müssen unter Etch installiert sein, damit ich den Kernel mit menuconfig konfigurieren und kompilieren kann? libncurses5-dev muss installiert sein. Ich kann auch noch das Paket kernel-package empfehlen, das baut dir aus dem Kernel gleich ein deb und du musst dich nicht mit den ganzen make XXX Befehlen rumaergern. Wenn beide dann installiert sind, also libncurses5-dev und kernel-package, kann man sich einen _neuen Kernel backen_ ? Gut, woher hole ich mir denn dann einen neuen Kernel? via apt-get install kerne-imageXXX ? Regards Mike J. -- Mike Jankowski [EMAIL PROTECTED] irc.freenode.net #kanotix, #debian.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren
On 12.11.06 16:48:14, Mike Jankowski wrote: On 12.11.06 13:58:23, Christian Christmann wrote: ich wollte einen Kernel von den kernel.org-Sources kompilieren. make config klappt, wenn ich jedoch make menuconfig ausführe, kriege ich lauter Warnungen und Error-Meldungen. Welche Pakete müssen unter Etch installiert sein, damit ich den Kernel mit menuconfig konfigurieren und kompilieren kann? libncurses5-dev muss installiert sein. Ich kann auch noch das Paket kernel-package empfehlen, das baut dir aus dem Kernel gleich ein deb und du musst dich nicht mit den ganzen make XXX Befehlen rumaergern. Wenn beide dann installiert sind, also libncurses5-dev und kernel-package, kann man sich einen _neuen Kernel backen_ ? Du kannst auch ohne kernel-package und libncurses5-dev einen Kernel kompilieren. Aber letzteres wird fuer das menuconfig-Target benoetigt und ersteres packt den Kernel nach der Kompilation in ein Debian Paket. Gut, woher hole ich mir denn dann einen neuen Kernel? via apt-get install kerne-imageXXX ? Unter Sarge gibts kernel-image-2.6.8... (apt-cache search kernel-image sagt dir mehr) unter Etch/Sid heissen die Pakete linux-image. Denn Quellcode zum selberkompilieren kann man ueber das Paket kernel-source-Version bzw. linux-source-Version installieren oder einen sog. Vanilla source von www.kernel.org besorgen. Andreas -- You will obey or molten silver will be poured into your ears. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren
On Sun, 12 Nov 2006 18:48:14 +0100, Mike Jankowski [EMAIL PROTECTED] wrote: On 12.11.06 13:58:23, Christian Christmann wrote: ich wollte einen Kernel von den kernel.org-Sources kompilieren. make config klappt, wenn ich jedoch make menuconfig ausführe, kriege ich lauter Warnungen und Error-Meldungen. Welche Pakete müssen unter Etch installiert sein, damit ich den Kernel mit menuconfig konfigurieren und kompilieren kann? libncurses5-dev muss installiert sein. Ich kann auch noch das Paket kernel-package empfehlen, das baut dir aus dem Kernel gleich ein deb und du musst dich nicht mit den ganzen make XXX Befehlen rumaergern. Wenn beide dann installiert sind, also libncurses5-dev und kernel-package, kann man sich einen _neuen Kernel backen_ ? Gut, woher hole ich mir denn dann einen neuen Kernel? via apt-get install kerne-imageXXX ? Z.B. linux-source-2.6* Viele Grüße, Tilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren
Hallo Christian, Christian Wohlgemuth, 14.10.2006 (d.m.y): Zudem wollte ich das Modul nvram (für IBM Laptops) im Kernel haben. Du kannst etwas entweder als Modul _oder_ im Kernel haben. Also habe ich es mit dem Sternchen versehen *. Es ist aber leider nicht vorhanden. Ein lsmod zeigt mir das Modul nicht an. ...weil Du es fest in den Kernel eingebaut hast. Um die entsprechende Modulare Unterstuetzung zu erreichen, musst Du da nicht etwas ein * setzen, sondern ein M. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Es gibt nichts Schöneres, als dem Schweigen eines Dummkopfes zuzuhören. -- Helmut Qualtinger signature.asc Description: Digital signature
Re: kernel kompilieren
o.k. ich werde mal Kaffee aufsetzen, damit ich wacher werde ;-) Danke für den Tipp. Christian Malzeit! o.k. ich habe jetzt den kernel neu kompiliert. Eine Frage hätte ich noch: - Welche/n Funktion/Sinn hat diese initrd? Zudem wollte ich das Modul nvram (für IBM Laptops) im Kernel haben. Also habe ich es mit dem Sternchen versehen *. Es ist aber leider nicht vorhanden. Ein lsmod zeigt mir das Modul nicht an. Genauso der kleine Tux in der oberen Ecke. Dazu habe ich das Boot-Logo auch mit dem Sternchen versehen, aber es ist nicht da. Kann mir jemand Tipps bzw. Links geben zur Funktionsweise des Kernels und des allgemeinen Bootvorganges mit der o.g. initrd und den ganzen Modules und was sonst noch so beim booten passiert. Vielen Dank Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren
Am Samstag, 14. Oktober 2006 12:30 schrieb Christian Wohlgemuth: Kann mir jemand Tipps bzw. Links geben zur Funktionsweise des Kernels und des allgemeinen Bootvorganges mit der o.g. initrd und den ganzen Modules und was sonst noch so beim booten passiert. http://www.tldp.org/HOWTO/From-PowerUp-To-Bash-Prompt-HOWTO.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren
Hallo Christian Wohlgemuth, hallo auch an alle anderen Samstag, 14. Oktober 2006 12:30 - Christian Wohlgemuth wrote: o.k. ich werde mal Kaffee aufsetzen, damit ich wacher werde ;-) Danke für den Tipp. Christian Malzeit! o.k. ich habe jetzt den kernel neu kompiliert. Eine Frage hätte ich noch: - Welche/n Funktion/Sinn hat diese initrd? Funktionen bereitzustellen, die beim Kernel erst durch Module nachgeladen werden, aber bereits vorher nötig sind (typisch: Module für Filesysteme, auf die beim Booten zugegriffen werden muss). Zudem wollte ich das Modul nvram (für IBM Laptops) im Kernel haben. Also habe ich es mit dem Sternchen versehen *. Es ist aber leider nicht vorhanden. Ein lsmod zeigt mir das Modul nicht an. Genauso der kleine Tux in der oberen Ecke. Dazu habe ich das Boot-Logo auch mit dem Sternchen versehen, aber es ist nicht da. Mit [*] wird es direkt in den Kernel gebacken. Mit [M] wird es ein Modul und kann/muss nachgeladen werden. Und dann wird es auch von lsmod angezeigt (sofern geladen). Kann mir jemand Tipps bzw. Links geben zur Funktionsweise des Kernels und des allgemeinen Bootvorganges mit der o.g. initrd und den ganzen Modules und was sonst noch so beim booten passiert. google? *SCNR* -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: kernel kompilieren
Am Freitag, 13. Oktober 2006 21:31 schrieb Christian Wohlgemuth: hallo liste, ich versuche gerade einen Kernel unter Debian zu kompilieren, was aber scheitert an folgender Fehlermeldung: [...] Ich bin wie folgt vorgegangen: - apt-get install kernel-headers-2.6-686 kernel-package [...] habe ich etwas vergessen oder nicht beachtet? Du möchtest den Linux-Quellcode (linux-source-*) installieren, nicht die Header. grüße Raf Kimmig
Re: kernel kompilieren
Hallo Christian Wohlgemuth, hallo auch an alle anderen Freitag, 13. Oktober 2006 21:31 - Christian Wohlgemuth wrote: hallo liste, ich versuche gerade einen Kernel unter Debian zu kompilieren, was aber scheitert an folgender Fehlermeldung: [...] Ich bin wie folgt vorgegangen: - apt-get install kernel-headers-2.6-686 kernel-package Ob hier die Installation der Kernel-Quellen (sources) besser gewesen wäre? ;-) -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: kernel kompilieren
Ich bin wie folgt vorgegangen: - apt-get install kernel-headers-2.6-686 kernel-package Ob hier die Installation der Kernel-Quellen (sources) besser gewesen wäre? ;-) o.k. ich werde mal Kaffee aufsetzen, damit ich wacher werde ;-) Danke für den Tipp. Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] Es geht doch gar nicht darum das ich einen Kernel bauen wollte. Lies nochmal den ganzen Thread, es ging darum das bei mir make deb-pkg nur auf vanilla Sourcen funktioniert und nicht auf Sourcen die bereits einmal von make-kpkg verarbeitet wurden. Ich habe den ganzen Thread gelesen. Und ich bleibe bei meiner Frage: Wozu soll das gut sein (man wird doch mal fragen dürfen :-( ). Das ganze liegt daran das das Makefile in scripts/packages durch ein leeres von make-kpkg ersetzt wird. Kann ich nachvollziehen. Genauer: Wenn man make-kpkg mit einem Target aufruft, welches einen Kernel baut, werden scripts/package/Makefile nach scripts/package/Makefile.dist und scripts/package/builddeb nach scripts/package/builddeb.dist verschoben. Das wird durch ein make-kpkg wieder zurückgedreht, nicht aber durch ein (Vanilla-) make clean. BTW: Kannst du da wo du dich rumtreibst keinen vernuenftigen MUA benutzen? Die Web-Oberflaeche von deinem Mail-Provider kennt jedenfalls keinerlei Reply-Header und zerstoert deswegen saemtliches Threading. Leider nicht. Ich sitze hier auf Arbeit hinter einer restriktiven Firewall, die z.B. den SMTP-Port blockt. Wenn ich irgendwelche Portumleitungsspielereien versuche mache ich mich strafbar. Also bleibt nur sch... Webmail. Dirk ___ SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
On 19.05.06 09:42:03, Dirk Ullrich wrote: Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] Es geht doch gar nicht darum das ich einen Kernel bauen wollte. Lies nochmal den ganzen Thread, es ging darum das bei mir make deb-pkg nur auf vanilla Sourcen funktioniert und nicht auf Sourcen die bereits einmal von make-kpkg verarbeitet wurden. Ich habe den ganzen Thread gelesen. Und ich bleibe bei meiner Frage: Wozu soll das gut sein (man wird doch mal fragen dürfen :-( ). Das geht doch aus dem Thread hervor, ich habe nur nochmal pruefen wollen das meine Annahme stimmt - make-kpkg veraendert das Makefile in scripts/packages, so dass ein anschliessendes make deb-pkg fehl schlaegt. Das ganze aus reinem Interesse, weil eben ein make deb-pkg bei meinem 1. Versuch dieses auszufuehren fehl schlug. BTW: Kannst du da wo du dich rumtreibst keinen vernuenftigen MUA benutzen? Die Web-Oberflaeche von deinem Mail-Provider kennt jedenfalls keinerlei Reply-Header und zerstoert deswegen saemtliches Threading. Leider nicht. Ich sitze hier auf Arbeit hinter einer restriktiven Firewall, die z.B. den SMTP-Port blockt. Wenn ich irgendwelche Portumleitungsspielereien versuche mache ich mich strafbar. Also bleibt nur sch... Webmail. Schade. Andreas -- Don't get to bragging. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote: Robert Grimm schrieb: $ make-kpkg --initrd --revision=$whatever --rootcmd \ fakeroot --config menuconfig configure kernel-image Danke , habe mich schonn geärgert das ich mich immer als root anmelden müßte um ?nen Kernel zu backen. War wohl einer der typischen flüchtigkeitsfehler das rootcmd fakeroot ohne das / vor fakeroot zu schreiben , dachte auch das der Aufruf unmittelbar nach make-kpkg gehöhre - nochmals danke für die korrecturen. Da gehört nirgens ein / hin. Der Backslash (\) maskiert nur den Zeilenumbruch, damit die shell obigen Befehl als *eine* Zeile nimmt. Wenn Du alles in eine Zeile schreibst, kannst Du den sparen. Wichtig ist die Position. Entweder Du schreibst: $ fakeroot make-kpkg [ ... ] oder $ make-kpkg [ optionen ] --rootcmd fakeroot [ weitere optionen ] Beides funktioniert. Weil ich einen möglichst kleinen Kernel haben möchte der sich schnell übers netzwerk übertragen läßt. Die Modulare einbindung ermöglicht dann den einsatz eines Kernels auf vielen verschiedennen Rechner ohne jedesmal an die Hardware angepast werden zu müßen. Ja, den Satz hätte ich mir sparen können, es gibt durchaus gute Gründe für eine initrd. Vergesst Ihn einfach. ;-) Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Rob -- There's no place like 127.0.0.1 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] On 17.05.06 13:05:55, Dirk Ullrich wrote: ... Ich hab es jetz mal selber ausprobiert, und kann die Probleme mit make deb-pkg nach einem make-kpkg nicht ohne weiters nachvollziehen: Zumindest habe ich bei folgendem Szenario keine Schwierigkeiten: cd /usr/src; tar xjf linux-source-2.6.16; cd linux-source-2.6.16 cp Makefile Makefile.orig make-kpkg --config oldconfig (oder auch menuconfig) make deb-pkg (start zumindest, also gibts das Target) Auch keine Modifikation des Haupt-Makefiles: diff Makefile Makefile.orig; echo $? # gibt 0. Interessant. So ziemlich dasselbe was ich mache, nur haenge ich noch --revision und --rootcmd ans make-kpkg an und lasse das --config weg. Schauen wir mal, 2.6.14er ausgepackt und auf 2.6.16.14 hochgepatcht. Dann make-kpkg --revision 1.0 --rootcmd fakeroot kernel_image ... [EMAIL PROTECTED]:~/kernels/linux-2.6.14make deb-pkg make[1]: *** Keine Regel, um »deb-pkg« zu erstellen. Schluss. make: *** [deb-pkg] Fehler 2 Auch hier bei mir keine Unterschiede zwischen den Top-Level Makefiles... Ein diff ueber den ganzen Source enthuellt dann den Grund: Das Makefile in scripts/packages wird auf eine dummy-Zeile reduziert. Was fuer ein make-kpkg verwendest du? Hier ists 1.94. Andreas Mein make-kpkg hat auch Version 1.94. Nur für mein Verständnis: Wenn Du make-kpkg schon mit kernel_image den Kernel bauen lässt, warum dann noch make deb-pkg? Ist das nicht doppelt gemoppelt--2x Kernelbau--, oder übersehe ich hier etwas? Wenn ich einen neuen Kernel baue (und nicht nur ein paar geänderte Module), habe ich bisher vorher immer ein make clean abgesetzt. Nichtsdestotrotz versuche ich gerade mal Dein Szenario nachzustellen. Dirk ___ SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
On 18.05.06 10:30:54, Dirk Ullrich wrote: Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] On 17.05.06 13:05:55, Dirk Ullrich wrote: Ich hab es jetz mal selber ausprobiert, und kann die Probleme mit make deb-pkg nach einem make-kpkg nicht ohne weiters nachvollziehen: Zumindest habe ich bei folgendem Szenario keine Schwierigkeiten: cd /usr/src; tar xjf linux-source-2.6.16; cd linux-source-2.6.16 cp Makefile Makefile.orig make-kpkg --config oldconfig (oder auch menuconfig) make deb-pkg (start zumindest, also gibts das Target) Auch keine Modifikation des Haupt-Makefiles: diff Makefile Makefile.orig; echo $? # gibt 0. Interessant. So ziemlich dasselbe was ich mache, nur haenge ich noch --revision und --rootcmd ans make-kpkg an und lasse das --config weg. Schauen wir mal, 2.6.14er ausgepackt und auf 2.6.16.14 hochgepatcht. Dann make-kpkg --revision 1.0 --rootcmd fakeroot kernel_image ... [EMAIL PROTECTED]:~/kernels/linux-2.6.14make deb-pkg make[1]: *** Keine Regel, um »deb-pkg« zu erstellen. Schluss. make: *** [deb-pkg] Fehler 2 Auch hier bei mir keine Unterschiede zwischen den Top-Level Makefiles... Ein diff ueber den ganzen Source enthuellt dann den Grund: Das Makefile in scripts/packages wird auf eine dummy-Zeile reduziert. Was fuer ein make-kpkg verwendest du? Hier ists 1.94. Andreas Mein make-kpkg hat auch Version 1.94. Nur für mein Verständnis: Wenn Du make-kpkg schon mit kernel_image den Kernel bauen lässt, warum dann noch make deb-pkg? Ist das nicht doppelt gemoppelt--2x Kernelbau--, oder übersehe ich hier etwas? Es geht doch gar nicht darum das ich einen Kernel bauen wollte. Lies nochmal den ganzen Thread, es ging darum das bei mir make deb-pkg nur auf vanilla Sourcen funktioniert und nicht auf Sourcen die bereits einmal von make-kpkg verarbeitet wurden. Das ganze liegt daran das das Makefile in scripts/packages durch ein leeres von make-kpkg ersetzt wird. BTW: Kannst du da wo du dich rumtreibst keinen vernuenftigen MUA benutzen? Die Web-Oberflaeche von deinem Mail-Provider kennt jedenfalls keinerlei Reply-Header und zerstoert deswegen saemtliches Threading. Andreas -- You will get what you deserve. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: On 16.05.06 23:08:50, Moritz Lenz wrote: Andreas Pakulat wrote: In der tat gibts im Top-Level Makefile ein %-pkg target, aber ein make deb-pkg fuehrt mit dem 2.6.16er Kernel hier zu keinem Ergebnis. Huch? Bei mir funktioniert das einwandfrei. Was ist denn die Fehlermeldung? Als nicht-root-user muss man noch ein fakeroot davorsetzen... Hmm, _aeusserst_ interessant: Nach einem make-kpkg clean funktionierts, scheint so als ob make-kpkg das Makefile des Kernels veraendert oder sowas aehnliches... Fehlermeldung war ganz einfach das ihm das Target unbekannt ist. Andreas Wenn man mal mit dpkg -S kernel-package | grep /usr guckt, was kernel-package so alles installiert, findet man unter /usr/share/kernel-package/ruleset tonnenweise *.mk-Dateien, die sämtlich Makefiles sind. Ein Blick in /usr/bin/make-kpkg zeigt: Tatsächlich ruft make-kpkg ein eigenes Makefile auf , das wiederum u.a. das Vanilla-Kernel-eigene Haupt-Makefile aufruft. Dirk ___ SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
On 17.05.06 08:05:42, Dirk Ullrich wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: On 16.05.06 23:08:50, Moritz Lenz wrote: Andreas Pakulat wrote: In der tat gibts im Top-Level Makefile ein %-pkg target, aber ein make deb-pkg fuehrt mit dem 2.6.16er Kernel hier zu keinem Ergebnis. Huch? Bei mir funktioniert das einwandfrei. Was ist denn die Fehlermeldung? Als nicht-root-user muss man noch ein fakeroot davorsetzen... Hmm, _aeusserst_ interessant: Nach einem make-kpkg clean funktionierts, scheint so als ob make-kpkg das Makefile des Kernels veraendert oder sowas aehnliches... Fehlermeldung war ganz einfach das ihm das Target unbekannt ist. Andreas Wenn man mal mit dpkg -S kernel-package | grep /usr guckt, was kernel-package so alles installiert, findet man unter /usr/share/kernel-package/ruleset tonnenweise *.mk-Dateien, die sämtlich Makefiles sind. Ein Blick in /usr/bin/make-kpkg zeigt: Tatsächlich ruft make-kpkg ein eigenes Makefile auf , das wiederum u.a. das Vanilla-Kernel-eigene Haupt-Makefile aufruft. Ich glaube du verstehst nicht ganz, wie make-kpkg funktioniert ist mir schon klar. Was mir nicht klar war: Er ersetzt offensichtlich das vanilla-Makefile bzw. Teile daraus denn: Nach einem Kernelbau mit make-kpkg und ohne anschliessendes ... clean liefert ein make deb-pkg eine Fehlermeldung das im Makefile kein entsprechendes Target definiert ist (das Makefile von dem ich dachte es waere ein vanilla-Makefile). Jetzt mache ich make-kpkg clean und ploetzlich funktionierts auch mit make deb-pkg. Andreas -- You will pioneer the first Martian colony. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Andreas Pakulat schrieb: On 17.05.06 08:05:42, Dirk Ullrich wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: On 16.05.06 23:08:50, Moritz Lenz wrote: Andreas Pakulat wrote: In der tat gibts im Top-Level Makefile ein %-pkg target, aber ein make deb-pkg fuehrt mit dem 2.6.16er Kernel hier zu keinem Ergebnis. Huch? Bei mir funktioniert das einwandfrei. Was ist denn die Fehlermeldung? Als nicht-root-user muss man noch ein fakeroot davorsetzen... Hmm, _aeusserst_ interessant: Nach einem make-kpkg clean funktionierts, scheint so als ob make-kpkg das Makefile des Kernels veraendert oder sowas aehnliches... Fehlermeldung war ganz einfach das ihm das Target unbekannt ist. Andreas Wenn man mal mit "dpkg -S kernel-package | grep /usr" guckt, was "kernel-package" so alles installiert, findet man unter "/usr/share/kernel-package/ruleset" tonnenweise *.mk-Dateien, die smtlich Makefiles sind. Ein Blick in "/usr/bin/make-kpkg" zeigt: Tatschlich ruft "make-kpkg" ein eigenes Makefile auf , das wiederum u.a. das Vanilla-Kernel-eigene Haupt-Makefile aufruft. Ich glaube du verstehst nicht ganz, wie make-kpkg funktioniert ist mir schon klar. Was mir nicht klar war: Er ersetzt offensichtlich das vanilla-Makefile bzw. Teile daraus denn: Nach einem Kernelbau mit make-kpkg und ohne anschliessendes ... clean liefert ein make deb-pkg eine Fehlermeldung das im Makefile kein entsprechendes Target definiert ist (das Makefile von dem ich dachte es waere ein vanilla-Makefile). Jetzt mache ich make-kpkg clean und ploetzlich funktionierts auch mit make deb-pkg. Andreas Make-kpkg clean bentigt man doch nur um die Kernel-sourcen von den Resten eines Kernelbaus zu bereinigen , das heit jedesmal wenn man vorhat einen neuen Kernel zu bersetzen mu man die sourcen mit make-kpkg clean bereinigen. Ich verwende zudem noch die optionen make clean ; make mrproper ; disklclean (wei jetzt nicht ob make diskclean oder make-kpkg diskclean). Danach beginne ich das kernelbuild mit dem Aufruf make-kpkg --initrd --revision= --config menuconfig configure kernel-image , ein vorangesteltes --rootcmd fakeroor funktioniert leider nicht - ich denke das hngt damit zusammen das ich kein X-System am laufen habe. Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] On 17.05.06 08:05:42, Dirk Ullrich wrote: [ ... ] Wenn man mal mit dpkg -S kernel-package | grep /usr guckt, was kernel-package so alles installiert, findet man unter /usr/share/kernel-package/ruleset tonnenweise *.mk-Dateien, die sämtlich Makefiles sind. Ein Blick in /usr/bin/make-kpkg zeigt: Tatsächlich ruft make-kpkg ein eigenes Makefile auf , das wiederum u.a. das Vanilla-Kernel-eigene Haupt-Makefile aufruft. Ich glaube du verstehst nicht ganz, wie make-kpkg funktioniert ist mir schon klar. Was mir nicht klar war: Er ersetzt offensichtlich das vanilla-Makefile bzw. Teile daraus denn: Nach einem Kernelbau mit make-kpkg und ohne anschliessendes ... clean liefert ein make deb-pkg eine Fehlermeldung das im Makefile kein entsprechendes Target definiert ist (das Makefile von dem ich dachte es waere ein vanilla-Makefile). Jetzt mache ich make-kpkg clean und ploetzlich funktionierts auch mit make deb-pkg. Andreas Ich hab es jetz mal selber ausprobiert, und kann die Probleme mit make deb-pkg nach einem make-kpkg nicht ohne weiters nachvollziehen: Zumindest habe ich bei folgendem Szenario keine Schwierigkeiten: cd /usr/src; tar xjf linux-source-2.6.16; cd linux-source-2.6.16 cp Makefile Makefile.orig make-kpkg --config oldconfig (oder auch menuconfig) make deb-pkg (start zumindest, also gibts das Target) Auch keine Modifikation des Haupt-Makefiles: diff Makefile Makefile.orig; echo $? # gibt 0. Ich arbeite unter Sid mit gcc-4.0. Wenn Du der Sache auf den Grund gehen willst beschreibe doch bitte mal genauer, was Du tust. Dirk ___ SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: (Ich haette mir gedacht, dass vielleicht bei SUSE wichtig waere, den Distributionskernel zu nehmen, dass aber Debian keine speziellen Patches inkludiert) Doch auch Debian hat Patches, allerdings weiss ich nicht was da alles enthalten ist... Weiß ich auch nicht - aber ich weiß, dass ein nicht unwesentlicher Unterschied ist, dass in den Debian-Kernel keine non-free-Firmware drin ist (binary blobs ohne Sourcen), im Vanilla-Kernel schon. Deswegen läuft einzelne neuere Hardware nicht oder nicht mit allen Features. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Am Mittwoch 17 Mai 2006 12:30 schrieb Dirk Finkeldey: Danach beginne ich das kernelbuild mit dem Aufruf make-kpkg --initrd --revision= --config menuconfig configure kernel-image , ein vorangesteltes --rootcmd fakeroor funktioniert leider nicht - ich denke das hängt damit zusammen das ich kein X-System am laufen habe. Wo möchtest Du denn --rootcmd fakeroot voranstellen? Das ist ein Parameter von make-kpkg. Und nein mit X hat das nichts zu tun. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote: Danach beginne ich das kernelbuild mit dem Aufruf make-kpkg --initrd --revision= --config menuconfig configure kernel-image , ein vorangesteltes --rootcmd fakeroor funktioniert leider nicht - ich denke das hängt damit zusammen das ich kein X-System am laufen habe. Vielleicht solltest Du es mal nicht voranstellen, sondern dahin, wo es hingehört. Wenn fakeroo_t_ dann auch noch Installiert und richtig geschrieben ist funktioniert es wohl sogar. $ make-kpkg --initrd --revision=$whatever --rootcmd \ fakeroot --config menuconfig configure kernel-image Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Wozu man allerdings bei einem selbstgebauten Kernel eine initrd will werde ich wohl nie verstehen. Rob -- Gehen Sie mit einem guten Buch ins Bett. Oder wenigstens mit jemandem, der kürzlich eins gelesen hat. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
On 17.05.06 12:30:49, Dirk Finkeldey wrote: Ich glaube du verstehst nicht ganz, wie make-kpkg funktioniert ist mir schon klar. Was mir nicht klar war: Er ersetzt offensichtlich das vanilla-Makefile bzw. Teile daraus denn: Nach einem Kernelbau mit make-kpkg und ohne anschliessendes ... clean liefert ein make deb-pkg eine Fehlermeldung das im Makefile kein entsprechendes Target definiert ist (das Makefile von dem ich dachte es waere ein vanilla-Makefile). Jetzt mache ich make-kpkg clean und ploetzlich funktionierts auch mit make deb-pkg. Make-kpkg clean benötigt man doch nur um die Kernel-sourcen von den Resten eines Kernelbaus zu bereinigen , das heißt jedesmal wenn man vorhat einen neuen Kernel zu übersetzen muß man die sourcen mit make-kpkg clean bereinigen. Noe, man muss nicht unbedingt. Aber wenn man z.B. eine hoehere Revisions-Nummer angeben will muss man schon ;-) Ich verwende zudem noch die optionen make clean ; make mrproper ; disklclean (weiß jetzt nicht ob make diskclean oder make-kpkg diskclean). Hmm make clean ist ueberfluessig. und make distclean auch. make mrproper entfernt naemlich alles was nicht im originalen tar.bz2 war. Danach beginne ich das kernelbuild mit dem Aufruf make-kpkg --initrd --revision= --config menuconfig configure kernel-image , ein vorangesteltes --rootcmd fakeroor funktioniert leider nicht 1. Hoffe ich du meinst fakeroot 2. Meinst du wohl nicht vor das make-kpkg gestellt oder? Wenn doch: Das gehoehrt dahinter. Davor gehoehrt ein einfaches fakeroot (aber dann ohne das --rootcmd). - ich denke das hängt damit zusammen das ich kein X-System am laufen habe. fakeroot hat nix mit X11 zu tun. fakeroot sorgt nur dafuer das die Dateien im Debian-Paket am Ende die uid 0 und die gid 0 haben. Normalerweise sollte --rootcmd fakeroot funktionieren (sofern es installiert ist). Ich hatte nur mit einem Modul (IIRC ip2100) Probleme, das damit nicht klar kam. Wenns dich interessiert probiere das doch nochmal aus und schick die Fehlermeldung. Kommando waere dann: make-kpkg --initrd --revision=foobar --config menuconfig --rootcmd fakeroot configure kernel_image Andreas -- You are destined to become the commandant of the fighting men of the department of transportation. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
On 17.05.06 13:05:55, Dirk Ullrich wrote: Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] Nach einem Kernelbau mit make-kpkg und ohne anschliessendes ... clean liefert ein make deb-pkg eine Fehlermeldung das im Makefile kein entsprechendes Target definiert ist (das Makefile von dem ich dachte es waere ein vanilla-Makefile). Jetzt mache ich make-kpkg clean und ploetzlich funktionierts auch mit make deb-pkg. Ich hab es jetz mal selber ausprobiert, und kann die Probleme mit make deb-pkg nach einem make-kpkg nicht ohne weiters nachvollziehen: Zumindest habe ich bei folgendem Szenario keine Schwierigkeiten: cd /usr/src; tar xjf linux-source-2.6.16; cd linux-source-2.6.16 cp Makefile Makefile.orig make-kpkg --config oldconfig (oder auch menuconfig) make deb-pkg (start zumindest, also gibts das Target) Auch keine Modifikation des Haupt-Makefiles: diff Makefile Makefile.orig; echo $? # gibt 0. Interessant. So ziemlich dasselbe was ich mache, nur haenge ich noch --revision und --rootcmd ans make-kpkg an und lasse das --config weg. Schauen wir mal, 2.6.14er ausgepackt und auf 2.6.16.14 hochgepatcht. Dann make-kpkg --revision 1.0 --rootcmd fakeroot kernel_image ... [EMAIL PROTECTED]:~/kernels/linux-2.6.14make deb-pkg make[1]: *** Keine Regel, um »deb-pkg« zu erstellen. Schluss. make: *** [deb-pkg] Fehler 2 Auch hier bei mir keine Unterschiede zwischen den Top-Level Makefiles... Ein diff ueber den ganzen Source enthuellt dann den Grund: Das Makefile in scripts/packages wird auf eine dummy-Zeile reduziert. Was fuer ein make-kpkg verwendest du? Hier ists 1.94. Andreas -- You seek to shield those you love and you like the role of the provider. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Robert Grimm schrieb: Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote: Danach beginne ich das kernelbuild mit dem Aufruf make-kpkg --initrd --revision= --config menuconfig configure kernel-image , ein vorangesteltes --rootcmd fakeroor funktioniert leider nicht - ich denke das hängt damit zusammen das ich kein X-System am laufen habe. Vielleicht solltest Du es mal nicht voranstellen, sondern dahin, wo es hingehört. Wenn fakeroo_t_ dann auch noch Installiert und richtig das fakeroor ist nur ein ein schreibfehler - wenn ich in ml schreibe kommt mit gelegendlich ein fascher Buchstabe unter - sorry meine menschlichkeit . geschrieben ist funktioniert es wohl sogar. $ make-kpkg --initrd --revision=$whatever --rootcmd \ fakeroot --config menuconfig configure kernel-image Danke , habe mich schonn geärgert das ich mich immer als root anmelden müßte um nen Kernel zu backen. War wohl einer der typischen flüchtigkeitsfehler das rootcmd fakeroot ohne das / vor fakeroot zu schreiben , dachte auch das der Aufruf unmittelbar nach make-kpkg gehöhre - nochmals danke für die korrecturen. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Wozu man allerdings bei einem selbstgebauten Kernel eine initrd will werde ich wohl nie verstehen. Rob Weil ich einen möglichst kleinen Kernel haben möchte der sich schnell übers netzwerk übertragen läßt. Die Modulare einbindung ermöglicht dann den einsatz eines Kernels auf vielen verschiedennen Rechner ohne jedesmal an die Hardware angepast werden zu müßen. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Hallo, wolfgang friedl wrote: * warum sollte man man kpkg verwenden und nicht make bzImage make modules make modules_install Ist es nur bequemer oder gibt es sonst einen Vorteil (auch wenn man keine initrd benoetigt)? Die gleichen Vorteile, die auch sonst Debianpakte gegenüber 'make install'-installierten Programmen haben: leichtere administrierbarkeit. Meine Zusatzfrage an die besser informierten: Wie groß ist der Unterschied zwischen make-kpkg und make deb-pkg? * Ist es weniger gut, den Tarball von kernel.org zu nehmen? (Ich haette mir gedacht, dass vielleicht bei SUSE wichtig waere, den Distributionskernel zu nehmen, dass aber Debian keine speziellen Patches inkludiert) Soweit ich weiß ist auch der debian Kernel kein vanilla Kernel, aber die Unterschiede sind bei weitem nicht so groß wie bei SuSE. Ich habe bisher fast nur vanilla kernel benutzt und habe nie irgendwelche Probleme bekommen, die ich darauf zurückführen konnte. Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Hallo, wolfgang friedl wrote: * warum sollte man man kpkg verwenden und nicht make bzImage make modules make modules_install Ist es nur bequemer oder gibt es sonst einen Vorteil (auch wenn man keine initrd benoetigt)? make-kpkg hat u.a. denVorteil, dass Zusatzmodule (z.B. madwifi, loop-aes) automatisch beim Kernelbau mitkompiliert werden können, deswegen nutze ich es mittlerweile (trotz anfänglicher Skepsis) auch. Nachteil ist leider, dass man den kompletten Kernel neu übersetzen muss, wenn man nur ein eingebautes Modul (z.B. einen FS-Treiber) zusätzlich benötigt. * Ist es weniger gut, den Tarball von kernel.org zu nehmen? Ich habe mit den Sourcen von kernel.org schon lange keine Probleme mehr gehabt. Schönen Gruß, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Abteilungssirene - Sekretärin mit sehr durchdringender Stimme. (Ralf Schulz) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo, wolfgang friedl wrote: * warum sollte man man kpkg verwenden und nicht make bzImage make modules make modules_install Ist es nur bequemer oder gibt es sonst einen Vorteil (auch wenn man keine initrd benoetigt)? Die gleichen Vorteile, die auch sonst Debianpakte gegenüber 'make install'-installierten Programmen haben: leichtere administrierbarkeit. Dem kann ich mich nur anschließen: Bei Debians mächtiger Paket- verwaltung versuche ich mich auf einem Debiansystem sowenig wie möglich außerhalb von ihr zu bewegen:. Also: Möglichst nur DEBs. Im speziellen Fall des Kernels bekommt man dann z.B. auch ein automatisches Update des Bootloaders gratis oder das Überdauern von kernelrelevanten Einstellungen und Anpassungen (etwa via /etc/kernel-img.conf). Meine Zusatzfrage an die besser informierten: Wie groß ist der Unterschied zwischen make-kpkg und make deb-pkg? make deb-pkg kenne ich gar nicht Ist das ein Ziel (Tagret) aus dem Makefile des Vanilla-Kernels? * Ist es weniger gut, den Tarball von kernel.org zu nehmen? (Ich haette mir gedacht, dass vielleicht bei SUSE wichtig waere, den Distributionskernel zu nehmen, dass aber Debian keine speziellen Patches inkludiert) Soweit ich weiß ist auch der debian Kernel kein vanilla Kernel, aber die Unterschiede sind bei weitem nicht so groß wie bei SuSE. Ich habe bisher fast nur vanilla kernel benutzt und habe nie irgendwelche Probleme bekommen, die ich darauf zurückführen konnte. Ich habe von anderen Debianern bis jetzt auch noch nie gehört dass ein Vanilla-Kernel überhapt nicht funktioniert. Aber ein 'echter Debian-Kernel' ist doch vl cooler :-) Dirk ___ SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Hallo, make deb-pkg kenne ich gar nicht Ist das ein Ziel (Tagret) aus dem Makefile des Vanilla-Kernels? $ dpkg -S `which make-kpkg` kernel-package: /usr/bin/make-kpkg Das ist ein eigenes Perlscript. Ich habe von anderen Debianern bis jetzt auch noch nie gehört dass ein Vanilla-Kernel überhapt nicht funktioniert. Aber ein 'echter Debian-Kernel' ist doch vl cooler :-) Vielleicht sollten wir Enrico bitten, bei debtags ein coolness-rating mit einzubauen ;) Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
On 16.05.06 21:34:49, wolfgang friedl wrote: Was mir immer noch nicht klar ist - jemand (viele?) von euch wissen das sicher: * warum sollte man man kpkg verwenden und nicht make bzImage make modules make modules_install Ist es nur bequemer oder gibt es sonst einen Vorteil (auch wenn man keine initrd benoetigt)? IMHO vor allem Bequemlichkeit. make-kpkg kuemmert sich um die Kompilation, das fertige Paket aktualisiert die Bootloader-Config und die Kernel werden ohne Probleme nebeneinander installiert. Und das ganze mit 2 Befehlen. Ausserdem kann man entsprechend vorbereitete externe Module und Patches direkt mitbauen lassen. * Ist es weniger gut, den Tarball von kernel.org zu nehmen? Also ich hatte bisher keine Probleme. Wenn du es genau wissen willst: Es gibt ein Paket mit den von Debian benutzten Patches fuer den Kernel. Frueher brauchte man halt Debian-Kernel wenn man ne initrd wollte (IIRC). (Ich haette mir gedacht, dass vielleicht bei SUSE wichtig waere, den Distributionskernel zu nehmen, dass aber Debian keine speziellen Patches inkludiert) Doch auch Debian hat Patches, allerdings weiss ich nicht was da alles enthalten ist... Andreas -- Fine day to work off excess energy. Steal something heavy. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED] schrieb: make deb-pkg kenne ich gar nicht Ist das ein Ziel (Tagret) aus dem Makefile des Vanilla-Kernels? $ dpkg -S `which make-kpkg` kernel-package: /usr/bin/make-kpkg Das ist ein eigenes Perlscript. Das kenne ich, und danach habe ich auch gar nicht gefragt. In Deinem ursprünglichen war aber auch von einem make deb-pkg die Rede. Und _das_ kenne ich nicht, und daruf zielte meine Frage. Immer noch auf Erleuchtung hoffend Dirk ___ SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
On 16.05.06 22:27:13, Moritz Lenz wrote: Hallo, make deb-pkg kenne ich gar nicht Ist das ein Ziel (Tagret) aus dem Makefile des Vanilla-Kernels? $ dpkg -S `which make-kpkg` kernel-package: /usr/bin/make-kpkg Das ist ein eigenes Perlscript. Lies nochmal, es ging um make deb-pkg und nicht make-kpkg ;-) In der tat gibts im Top-Level Makefile ein %-pkg target, aber ein make deb-pkg fuehrt mit dem 2.6.16er Kernel hier zu keinem Ergebnis. Andreas -- You will probably marry after a very brief courtship. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Hallo, Andreas Pakulat wrote: On 16.05.06 22:27:13, Moritz Lenz wrote: Hallo, make deb-pkg kenne ich gar nicht Ist das ein Ziel (Tagret) aus dem Makefile des Vanilla-Kernels? $ dpkg -S `which make-kpkg` kernel-package: /usr/bin/make-kpkg Das ist ein eigenes Perlscript. Lies nochmal, es ging um make deb-pkg und nicht make-kpkg ;-) Du hast recht... In der tat gibts im Top-Level Makefile ein %-pkg target, aber ein make deb-pkg fuehrt mit dem 2.6.16er Kernel hier zu keinem Ergebnis. Huch? Bei mir funktioniert das einwandfrei. Was ist denn die Fehlermeldung? Als nicht-root-user muss man noch ein fakeroot davorsetzen... Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Hallo, Dirk Ullrich wrote: Immer noch auf Erleuchtung hoffend Dann probier ich mal die zu erleuchten: deb-pkg ist ein target im Makefile des Hauptkernelbaums (nettes Wort *g*). Aus make help: Kernel packaging: rpm-pkg - Build the kernel as an RPM package binrpm-pkg - Build an rpm package containing the compiled kernel and modules deb-pkg - Build the kernel as an deb package tar-pkg - Build the kernel as an uncompressed tarball targz-pkg - Build the kernel as a gzip compressed tarball tarbz2-pkg - Build the kernel as a bzip2 compressed tarball Es gibt also eine Menge Pakete, die man out-of-the-box mit den Linux Sources bauen kann... Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo, Andreas Pakulat wrote: On 16.05.06 22:27:13, Moritz Lenz wrote: Hallo, make deb-pkg kenne ich gar nicht Ist das ein Ziel (Tagret) aus dem Makefile des Vanilla-Kernels? $ dpkg -S `which make-kpkg` kernel-package: /usr/bin/make-kpkg Das ist ein eigenes Perlscript. Lies nochmal, es ging um make deb-pkg und nicht make-kpkg ;-) Du hast recht... In der tat gibts im Top-Level Makefile ein %-pkg target, aber ein make deb-pkg fuehrt mit dem 2.6.16er Kernel hier zu keinem Ergebnis. Huch? Bei mir funktioniert das einwandfrei. Was ist denn die Fehlermeldung? Als nicht-root-user muss man noch ein fakeroot davorsetzen... In welchem Verzeichnis machst Du das? Sicherlich im Kernelquellen-Verzeichnis, oder? Was für eine Kernelquelle hast Du instaliert (Debian? / Vanilla?), und was tummelt sich außer den Kernelquellen noch an kernelrelevanten Zeugs auf Deinem Rechner? Dirk ___ SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo, Dirk Ullrich wrote: Immer noch auf Erleuchtung hoffend Dann probier ich mal die zu erleuchten: deb-pkg ist ein target im Makefile des Hauptkernelbaums (nettes Wort *g*). Aus make help: Kernel packaging: rpm-pkg - Build the kernel as an RPM package binrpm-pkg - Build an rpm package containing the compiled kernel and modules deb-pkg - Build the kernel as an deb package tar-pkg - Build the kernel as an uncompressed tarball targz-pkg - Build the kernel as a gzip compressed tarball tarbz2-pkg - Build the kernel as a bzip2 compressed tarball Es gibt also eine Menge Pakete, die man out-of-the-box mit den Linux Sources bauen kann... Grüße, Moritz Sieh mal einer an -- jetzt ist es sogar schon bis zu den Kernel-Entwicklern durchgedrungen, das es sowas wie Debian gibt. Danke für die Info. Muss ich beim nächsten Kernel-Bauen gleich mal ausprobieren. Scheint mir zumindest für ein minimalistisches Debian-System interessant. Danke Dirk ___ SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
On 16.05.06 23:08:50, Moritz Lenz wrote: Andreas Pakulat wrote: In der tat gibts im Top-Level Makefile ein %-pkg target, aber ein make deb-pkg fuehrt mit dem 2.6.16er Kernel hier zu keinem Ergebnis. Huch? Bei mir funktioniert das einwandfrei. Was ist denn die Fehlermeldung? Als nicht-root-user muss man noch ein fakeroot davorsetzen... Hmm, _aeusserst_ interessant: Nach einem make-kpkg clean funktionierts, scheint so als ob make-kpkg das Makefile des Kernels veraendert oder sowas aehnliches... Fehlermeldung war ganz einfach das ihm das Target unbekannt ist. Andreas -- Afternoon very favorable for romance. Try a single person for a change. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Hat sich mit Deinem anderen Beitrag erledigt (Überschneidung). -Ursprüngliche Nachricht- Von: Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] Gesendet: 16.05.06 23:22:55 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Kernel kompilieren - make . vs. kpkg; Sourcen Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo, Andreas Pakulat wrote: On 16.05.06 22:27:13, Moritz Lenz wrote: Hallo, make deb-pkg kenne ich gar nicht Ist das ein Ziel (Tagret) aus dem Makefile des Vanilla-Kernels? $ dpkg -S `which make-kpkg` kernel-package: /usr/bin/make-kpkg Das ist ein eigenes Perlscript. Lies nochmal, es ging um make deb-pkg und nicht make-kpkg ;-) Du hast recht... In der tat gibts im Top-Level Makefile ein %-pkg target, aber ein make deb-pkg fuehrt mit dem 2.6.16er Kernel hier zu keinem Ergebnis. Huch? Bei mir funktioniert das einwandfrei. Was ist denn die Fehlermeldung? Als nicht-root-user muss man noch ein fakeroot davorsetzen... In welchem Verzeichnis machst Du das? Sicherlich im Kernelquellen-Verzeichnis, oder? Was für eine Kernelquelle hast Du instaliert (Debian? / Vanilla?), und was tummelt sich außer den Kernelquellen noch an kernelrelevanten Zeugs auf Deinem Rechner? Dirk ___ SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192 ___ SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192
Re: kernel kompilieren: sound-flack???
Dafuer eile mal in Einstellungen um dort das Sounddevice auszusuchen, dass du verwendest. In Frage kommen esd(esound), oss(alter Kernelstandard),Alsa(neuer Kernelstandard) und noch einige weitere. Im Falle, dass du Gnome verwendest laeuft meist esd im Hintergrund um Sounddateien die zu spielen sind zusammenzusamplen und auf das darunterliegende (meist Alsa) Sounddevice auszugeben. ich nutze gnome.. und habe snd... als module im kernel eingebunden poste mal eine '# lsmod | grep snd' damit wir wissen, was fuer Module snd_intel8x0m 18508 0 snd_intel8x0 34972 0 snd_ac97_codec 98720 2 snd_intel8x0m,snd_intel8x0 snd_ac97_bus2176 1 snd_ac97_codec snd_pcm96648 3 snd_intel8x0m,snd_intel8x0,snd_ac97_codec snd_timer 26820 1 snd_pcm snd58788 5 snd_intel8x0m,snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm,snd_timer soundcore 10848 1 snd snd_page_alloc 11016 3 snd_intel8x0m,snd_intel8x0,snd_pcm geladen sind, aber vermutlich tut's schon, wenn du nur den richtigen Ausgabeplugin im XMMS verwendest. Wenn 'ps aux | grep -c [e]sd' 1 zurueckgibt, gibt 0 zurück. probier mit einem einfachen 'esdplay soundfile' mit aufgeschaltenen Mixersettings was abzuspielen. Ansonsten ersetze das 'esdplay' mit 'aplay' oder 'play'. esdplay gibst nicht... das Ausgabe-Plugin von xmms ist momentan OSS-Treiber 1.2.10 [libOSS.so] mit: ALSA 1.2.10 spielt er zwar den sound aber ich höre nichts und habe auch keinen zugriffe aus den Lautstärke regler??? Das verstehe ich garnicht mehr. Gruss Daniel sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren: sound-flack???
mit: ALSA 1.2.10 spielt er zwar den sound aber ich höre nichts und habe auch keinen zugriffe aus den Lautstärke regler??? Das verstehe ich garnicht mehr. Gruss Daniel Hi, starte den alsamixer und regel dort die Lautsärke nach oben. Es kann auch sein, das dort noch alles stumm (mute) geschaltet ist. MfG Tommy Schmucker
Re: kernel kompilieren: sound-flack???
On Tue, 21 Mar 2006 16:35:13 +0100, kaemtner [EMAIL PROTECTED] wrote: welchen flack muss ich da wo in der menuconfig setzen? Welchen was? Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: kernel kompilieren: sound-flack???
Tommy Schmucker wrote: Hi, starte den alsamixer und regel dort die Lautsärke nach oben. Es kann auch sein, das dort noch alles stumm (mute) geschaltet ist. okay gelöst: 1. xmms- ALSA 1.2.10 2. gnome-media deinstalliert 3. gnome-alsamixer installiert 4. mute auf master und pcm rausgenommen - finished, thanks to all, regards daniel MfG Tommy Schmucker -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren: sound-flack???
kaemtner [EMAIL PROTECTED]: [...] jetzt gibt mir ein lspci für die Soundkarte folgendes an: :00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Audio Controller (rev 03) welchen flack muss ich da wo in der menuconfig setzen? Ich meine das ist CONFIG_SND_INTEL8X0. Bei solchen Fragen ist auch http://kmuto.jp/debian/hcl/index.cgi hilfreich. Einfach den Output von 'lspci -n' dort reinpasten, und auf Check klicken. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren: sound-flack???
Also sprach kaemtner [EMAIL PROTECTED] (Tue, 21 Mar 2006 16:35:13 +0100): Hallo Liste... hallo. was isn ein flack? Con's patch zur Flugzeugabwehrkanone? :) ich habe vor, mit dem linux-source 2.6.15 einen neuen kernel zu stricken, da mit dem alten xmms nicht funktioniert und nur die Fehlermeldung: Bitte überprüfen Sie dass die: Soundkarte richtig konfiguriert ist, bla bla ausspuckt. Dafuer eile mal in Einstellungen um dort das Sounddevice auszusuchen, dass du verwendest. In Frage kommen esd(esound), oss(alter Kernelstandard),Alsa(neuer Kernelstandard) und noch einige weitere. Im Falle, dass du Gnome verwendest laeuft meist esd im Hintergrund um Sounddateien die zu spielen sind zusammenzusamplen und auf das darunterliegende (meist Alsa) Sounddevice auszugeben. Im Falle KDE's isses IIRC artsd. jetzt gibt mir ein lspci für die Soundkarte folgendes an: :00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corporation 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Audio Controller (rev 03) Sieht mir stark nach snd_intel8x0 oder wie die heisst aus. Das entsprechende Modul muss geladen sein (sollte 'alsaconf' fuer dich erledigen/t haben). poste mal eine '# lsmod | grep snd' damit wir wissen, was fuer Module geladen sind, aber vermutlich tut's schon, wenn du nur den richtigen Ausgabeplugin im XMMS verwendest. Wenn 'ps aux | grep -c [e]sd' 1 zurueckgibt, probier mit einem einfachen 'esdplay soundfile' mit aufgeschaltenen Mixersettings was abzuspielen. Ansonsten ersetze das 'esdplay' mit 'aplay' oder 'play'. Wenn du KDE verwendest heisst der Sounddaemon (esd) irgendwie anders, arts oder so. welchen flack muss ich da wo in der menuconfig setzen? hmm. flag? zu sound intel irgendwas im alsa menue. Gruss Daniel sl ritch
Re: Kernel kompilieren
Hi, Christian Weber schrieb: Hallo, habe nach angehängter Art den Kernel kompiliert, allerdings erstellt er keine initrd.img, bringt aber auch keinen Fehler :-( Kann mir jemand weiterhelfen? Danke und Gruß Christian 1. Wir melden uns auf der Konsole als root an 2. Wir holen uns noch benötigte Pakete: apt-get install kernel-package ncurses-dev fakeroot wget bzip2 3. Wechsel ins Verzeichnis /usr/src: cd /usr/src 4. Holen wir uns den gewünschten Kernelsource: wget http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/linux-2.6.x.y.tar.bz2 (Wobei x und y durch die gewünschte Version ersetzt werden) 5. Entpacken: tar xjf linux-2.6.x.y.tar.bz2 6. dir-wechsel: cd linux-2.6.x.y/ 7. Attention: Die Konfiguration: make menuconfig ## Über Load an Alternate Configuration File ## kann der bestehende Kernel über /boot/config-2.6.x.y ## importiert werden, dann hat man schon eine funktionierende ## Version. Aber wir wollen ja tunen - Also einfach auf die ## eigenen Bedürfnisse anpassen - und los gehts!!! 8. Bevor wir das Menuconfig verlassen, erstellen wir noch eine Sicherung über Save Configuration to an Falls wir was falsch gemacht haben, können wir ruckzuck die config einlesen... ESC und YES und schon haben wir einen Konfiguration wie wir sie wollten. Halt, natürlich noch gemütlich ein Paket er- stellen: make-kpkg clean fakeroot make-kpkg --revision=jonny.1.0 kernel-image make-kpkg --rootcmd fakeroot --revision=jonny.1.0 --initrd kernel-image ?!? 8.a) Sollte die Paketerstellung mit einem Fehler abbrechen: make clean und mit Punkt 7. wieder durchstarten 9. Ansonsten: cd ../ apt-get update apt-get install module-init-tools initrd-tools procs Was soll das? Wechselst Du von 2.4 nach 2.6? 10. Installation des neuen Kernels: dpkg -i kernel-image-2.6.x.y_jonny.1.0_i386.deb 11 und 12 wird von dem kernel-imagedeb gemacht 11. n`ramdisk erstellen: cd /boot/ mkinitrd -o initrd.img-2.6.x.y /lib/modules/2.6.x.y 12. s`ganze noch in grub eintragen: Dazu einfach über mc oder vi die /boot/grub/menu.lst beim neuen kernel die Zeile: initrd = /boot/initrd.img-2.6.x.y einfügen, Neustart über: shutdown -r now und nach Neustart Kontrolle der Version über: uname -a so mach ich das jedenfalls immer Grüße Andreas Bießmann signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Kernel kompilieren und lilo: nach Neustart altes System
Gebhard Dettmar: [...] In der lilo.conf steht ganz normal: image=/vmlinuz Was sagt ls -l /vmlinuz? Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren und lilo: nach Neustart altes System
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Friday 20 May 2005 12:37, Hartmut Figge wrote: Gebhard Dettmar: [...] In der lilo.conf steht ganz normal: image=/vmlinuz Was sagt ls -l /vmlinuz? Was er soll: - boot/vmlinuz-2.6.11 Hartmut Gebhard -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQFCjc6sdviLSLC0sQMRAgtsAJ99XHsraj9d6cdRHdeneM5fUC2LVACfXAg2 Kh7XG9CITKvfe7hjuDBE9h4= =+AMC -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren und lilo: nach Neustart altes System
Hi Gebhard Dettmar, *, Gebhard Dettmar wrote: Liebe Leute Ich kann hier in meine lilo.conf eintragen, was ich will - wenn ich danach lilo ausführe, meldet er brav, was er soll, nach Neustart erscheint aber das bootlogo aus der alten lilo.conf (z.B. hda1 = WinXP als default, obwohl lilo vor dem Neustart added Linux * gemeldet hat. Dito mit Kernel kompilieren. ich habe jetzt auf dem Amilo M 7405 2.6.11 kompiliert, bei dpkg -i die Frage nach Bootdiskette verneint und nach lilo bejaht, in /boot liegt vmlinuz-2.6.11, doch uname -a nach Neustart zeigt 2.6.7.050516 In der lilo.conf steht ganz normal: image=/vmlinuz Und wie gesagt, egal was ich in lilo.conf eintrage, nach Neustart kommt eine lilo.conf von vorvorgestern Was steht in lilo.conf als Parameter boot= ? Vieleicht macht lilo alles richtig, installiert den Bootrecord aber z.B. nach /dev/hda2. Wenn jetzt aber /dev/hda deine Bootplatte ist, dann hast du das Problem, das du da nicht rankommst... Frage: wie ist das eigentlich bei Neukompilieren derselben Version mit der Lilo-Frage? Ja oder nein, und wenn nein, neue lilo.conf oder alte behalten und zum Schluß /sbin/lilo? In meinen lilo.conf's standen als images immer nur die links auf /vmlinuz und /vmlinuz.old drinnen. Das heisst ich habe meine lilo.conf nie angefasst und nur die Symlinks umgehänt. Da lilo kein Filesystem lesen kann, musst du nach jeder Änderung des Kernelimages lilo neu ausführen, damit der neue Block in dem die Datei anfängt in den Bootrecord geschrieben werden kann. Bei grub ist das anders. Grub kann z.B. ext2/3 lesen und damit direkt über das FS und nicht über Block auf das Image zugreifen. Damit entfällt das ständige updaten des Bootrecords nach einem Kernelupdate. Gruss Martin -- Martin Theiss [EMAIL PROTECTED] Primary key fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2 CB6E 002A F6D3 E78B 7F45 The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5 signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel kompilieren und lilo: nach Neustart altes System
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Friday 20 May 2005 13:03, Martin Theiss wrote: Hi Gebhard Dettmar, *, Gebhard Dettmar wrote: Liebe Leute Ich kann hier in meine lilo.conf eintragen, was ich will - wenn ich danach lilo ausführe, meldet er brav, was er soll, nach Neustart erscheint aber das bootlogo aus der alten lilo.conf (z.B. hda1 = WinXP als default, obwohl lilo vor dem Neustart added Linux * gemeldet hat. Dito mit Kernel kompilieren. ich habe jetzt auf dem Amilo M 7405 2.6.11 kompiliert, bei dpkg -i die Frage nach Bootdiskette verneint und nach lilo bejaht, in /boot liegt vmlinuz-2.6.11, doch uname -a nach Neustart zeigt 2.6.7.050516 In der lilo.conf steht ganz normal: image=/vmlinuz Und wie gesagt, egal was ich in lilo.conf eintrage, nach Neustart kommt eine lilo.conf von vorvorgestern Was steht in lilo.conf als Parameter boot= ? Vieleicht macht lilo alles richtig, installiert den Bootrecord aber z.B. nach /dev/hda2. Wenn jetzt aber /dev/hda deine Bootplatte ist, dann hast du das Problem, das du da nicht rankommst... Ja, das hab ich mir auch schon gedacht. Hab das jetzt geändert: activate /dev/hda 2 und boot=/dev/hda2 in hda geändert. Jetzt gibt uname -a 2.6.11 aus, acpi geht und ich kriege XP wahrscheinlich nicht mehr gestartet. Wenn ich ein Diskettenlaufwerk hätte, könnte ich das mit fdisk /mbr reparieren aber dieses fixboot/fixmbr kann man vergessen. Mein Chef wird begeistert sein ;-( Gruss Martin dito Gebhard -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQFCjcjvdviLSLC0sQMRAlwMAKCH41HnvS+Oma+CiF5lDFOHCvJUsACdGln5 Qb+zwMcfujnaUmP5ErBkgDU= =rPyI -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren und lilo: nach Neustart altes System
Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote: [kernel-package erzeugt] In der lilo.conf steht ganz normal: image=/vmlinuz Und wie gesagt, egal was ich in lilo.conf eintrage, nach Neustart kommt eine lilo.conf von vorvorgestern Heisst das, die datei ist nach einem Reboot eine Andere?? Frage: wie ist das eigentlich bei Neukompilieren derselben Version mit der Lilo-Frage? Ja oder nein, und wenn nein, neue lilo.conf oder alte behalten und zum Schluß /sbin/lilo? _Immer_ /sbin/lilo ;-) Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren und lilo: nach Neustart altes System
Also sprach Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] (Fri, 20 May 2005 13:29:46 +0200): -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Liebe Leute Ich kann hier in meine lilo.conf eintragen, was ich will - wenn ich danach lilo ausführe, meldet er brav, was er soll, nach Neustart erscheint aber das bootlogo aus der alten lilo.conf (z.B. hda1 = WinXP als default, obwohl lilo vor dem Neustart added Linux * gemeldet hat. Dito mit Kernel kompilieren. ich habe jetzt auf dem Amilo M 7405 2.6.11 kompiliert, bei dpkg -i die Frage nach Bootdiskette verneint und nach lilo bejaht, in /boot liegt vmlinuz-2.6.11, doch uname -a nach Neustart zeigt 2.6.7.050516 In der lilo.conf steht ganz normal: image=/vmlinuz Und wie gesagt, egal was ich in lilo.conf eintrage, nach Neustart kommt eine lilo.conf von vorvorgestern Frage: wie ist das eigentlich bei Neukompilieren derselben Version mit der Lilo-Frage? Ja oder nein, und wenn nein, neue lilo.conf oder alte behalten und zum Schluß /sbin/lilo? trag in deine lilo.conf ein, dass alle images direkt ins /boot/ fuehren und loesche die IMHO unnoetigen symlinks im /. dann check mal, ob du den lilo auch in den bootblock schreibst - mir ist's schon mal passiert, dass ich stattdessen einen second stage lilo im anfang der ersten partition platziert hatte. also boot=/dev/hda default=linux image=/boot/vmlinuz-2.6.11 label=linux append= image=/boot/vmlinuz-ver label=linux_alt append= HTH ritch.
Re: Kernel kompilieren und lilo: nach Neustart altes System
Hallo, Am Fri, 20 May 2005, Gebhard Dettmar schrieb: On Friday 20 May 2005 13:03, Martin Theiss wrote: Ja, das hab ich mir auch schon gedacht. Hab das jetzt geändert: activate /dev/hda 2 und boot=/dev/hda2 in hda geändert. Jetzt gibt uname -a 2.6.11 aus, acpi geht und ich kriege XP wahrscheinlich nicht mehr gestartet. Wenn ich ein Diskettenlaufwerk hätte, könnte ich das mit fdisk /mbr reparieren aber dieses fixboot/fixmbr kann man vergessen. Mein Chef wird begeistert sein ;-( Trage einfach einen Eintrag fuer Win in deine lilo.conf ein. Z.B: Windows other = /dev/hda1 ### da wo halt dein Windows ist, meist eben hda1 label = Windows alias = w Das anschliessende 'lilo' aufrufen nicht vergessen. Ansonsten schau dir mal http://www.thomashertweck.de/kernel24.html und als Ergaenzung http://www.dhaller.de/linux/multikernel.html (was leider etwas veraltet ist) an, beide orientieren sich zwar an SuSE, sollten aber fuer die meisten Distris passen und v.a. zum Grundverstaendnis hilfreich sein. -dnh -- Perl is strange, wonderful, awe-inspiring, mentally stimulating, intellectually inspiring, and whole bunch of other great things that are great in a use-it-where-I-won't-get-paged-about-it-at-0300 sense. -- Anthony de Boer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren und lilo: nach Neustart altes System
On Friday 20 May 2005 14:49, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] (Fri, [...] trag in deine lilo.conf ein, dass alle images direkt ins /boot/ fuehren und loesche die IMHO unnoetigen symlinks im /. dann check mal, ob du den lilo auch in den bootblock schreibst - mir ist's schon mal passiert, dass ich stattdessen einen second stage lilo im anfang der ersten partition platziert hatte. also Eben das muss hier auch der Fall gewesen sein boot=/dev/hda default=linux So hab ich's vorhin gemacht. Nur dachte ich immer, dass NT dann nicht mehr startet. Tut es aber doch. Läuft alles (fast) wunderbar jetzt. Wende mich jetzt den Synaptics-Treibern (die wollen im Makefile wissen, wo die xfree-sources sind. Ich hab aber xfree-4.3 als binaries installiert. Ok, das wäre jetzt ein andrer Thread) und WLAN zu. Gruß geb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren: [saa7146_i2c.o] Fehler 1
Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe versucht mit kernel-source-2.6.8 (installiert mit apt) einen Kernel zu bauen und hänge nun beim DVB-Teil. Vorgegangen bin Da scheint's einige BUGs zu geben. Ich kann die Version 15 auch nicht kompilieren (radeon-Treiber). Mit v14 geht's (für mich) problemlos. Es gibt aber auch schon die ersten patches (siehe die entsprechenden BUGs). hth Ulrich
Re: Kernel-Kompilieren für verschiedene Prozessoren/ Konfigurationen
Andreas Pakulat wrote: Leider gibts keine andere Lösung, aber wie lange dauert schon das kompilieren eines Kernels? (auf meinem Schleppi 15 Minuten) Da sollte man innerhalb von ein paar Stunden einige dutzen verschiedene Kernel bauen können, trotz make-kpkg clean... Hmm, hast Recht, aber ein Versuch war es Wert:) Michel -- Mercury Knghtbrd: I'd love to see support for xor crosshairs.. Knghtbrd Mercury: you're on quack. Mercury Knghtbrd: You're the dealer... G *** Knghtbrd is now known as QuackDealer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Kompilieren fr verschiedene Prozessoren/ Konfigurationen
Michelino Caroselli schrieb am Mittwoch, 19. Januar 2005 um 12:52:17 +0100: Hallo, ich versuche hier gerade ein System zu finden, bei dem ich auf einem Entwicklungsrechner (mit sarge/sid) den Kernel (2.6) für verschiedene Prozessoren/ Rechner (i386 und k6) mit unterschiedlichen Konfigurationen (.config) kompilieren kann. Im Moment habe ich ein Script auf jedem Rechner, welches sich über '/proc/config.gz' die aktuelle Konfiguration holt und mit 'make oldconfig' die Konfiguration anpasst. Nach dem 'make oldconfig' wird dann als nächstes 'make-kpkg ... kernel-image' aufgerufen um den Kernel zu erstellen. das make oldconfig ist eigentlich überflüssig, da make-kpkg das per default macht Und ich habe dann am Ende den Kernel für diesen einen Rechner. Ich möchte nun versuchen alle Kernel (mit der jeweiligen Konfiguration) auf einem Rechner zu erstellen. Grund ist, einmal der Platz (immerhin um die 300MB pro Kernel), sowie die Kompilierzeit (einige Rechner sind ziemlich schwachbrüstig). Über Google bin ich bis jetzt nicht so richtig fündig geworden (Crosscompile für verschiedene Architekturen). was verstehst Du jetzt unter verschiedene architekturen? handelt es sich nur um i386 und ähnliche (k6,p4,...) dann brauchst Du da garnichts machen an sonsten kennt make-kpgk die optionen --cross-compile und --arch -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Kompilieren fr verschiedene Prozessoren/ Konfigurationen
Am 19.01.2005 13:33 Joerg Friedrich schrieb: Michelino Caroselli schrieb am Mittwoch, 19. Januar 2005 um 12:52:17 +0100: Im Moment habe ich ein Script auf jedem Rechner, welches sich über '/proc/config.gz' die aktuelle Konfiguration holt und mit 'make oldconfig' die Konfiguration anpasst. Nach dem 'make oldconfig' wird dann als nächstes 'make-kpkg ... kernel-image' aufgerufen um den Kernel zu erstellen. das make oldconfig ist eigentlich überflüssig, da make-kpkg das per default macht Ja, ich weiß. Ich mache das, weil ich alle Meldungen von make-kpkg in eine Logdatei umleite (21) und mir diese per Mail zusende. Falls etwas schief geht kann ich so in Ruhe die Ausgabe durchgehen ohne ständig am Bildschirm zu scrollen. Und ich habe dann am Ende den Kernel für diesen einen Rechner. Ich möchte nun versuchen alle Kernel (mit der jeweiligen Konfiguration) auf einem Rechner zu erstellen. Grund ist, einmal der Platz (immerhin um die 300MB pro Kernel), sowie die Kompilierzeit (einige Rechner sind ziemlich schwachbrüstig). Über Google bin ich bis jetzt nicht so richtig fündig geworden (Crosscompile für verschiedene Architekturen). was verstehst Du jetzt unter verschiedene architekturen? handelt es sich nur um i386 und ähnliche (k6,p4,...) dann brauchst Du da garnichts machen Es handelt sich nur i386 (P II, P 4 und AMD-K6). Mir ging es in erster Linie um die Übergabe der verschiedenen .config- Dateien (alle Rechner haben unterschiedliche HW- Ausstattung, und somit jeder seine spezielle .config) und um die Optimierung für den Prozessor (falls vorhanden und nötig). Und ob es eine Möglichkeit gibt für alle Rechner in einem Script (auf einem einzelnen Rechner) alle Kernel zu erstellen. Michel -- Oskuro Overfiend: many patches on top of 4.0.1 already? Overfiend Oskuro: a few Overfiend only 152 megs -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Kompilieren für verschiedene Prozessoren/ Konfigurationen
On 19.Jan 2005 - 15:04:11, Michelino Caroselli wrote: Ja, ich weiß. Ich mache das, weil ich alle Meldungen von make-kpkg in eine Logdatei umleite (21) und mir diese per Mail zusende. Falls etwas schief geht kann ich so in Ruhe die Ausgabe durchgehen ohne ständig am Bildschirm zu scrollen. Kennst du tee? Damit kannst du beides: Auf dem Terminal verfolgen und in eine Logdatei schreiben... Es handelt sich nur i386 (P II, P 4 und AMD-K6). Das heisst Cross-Compiling ist unnötig... Mir ging es in erster Linie um die Übergabe der verschiedenen .config- Dateien (alle Rechner haben unterschiedliche HW- Ausstattung, und somit jeder seine spezielle .config) und um die Optimierung für den Prozessor (falls vorhanden und nötig). Und ob es eine Möglichkeit gibt für alle Rechner in einem Script (auf einem einzelnen Rechner) alle Kernel zu erstellen. Warum nicht? Die config kannst du dir mittels scp holen, oder per Hand irgendwo ablegen. Dann kannst du einfach cd kernel-source for i in archs; do scp /pfad/zur/config .config make-kpkg --... --append-to-version -$i --config oldconfig kernel-image 21 | tee ../make-kpkg_$i.log make-kpkg clean done So ungefähr jedenfalls. Das einzige ist halt: Du musst da trotzdem vor dem Rechner sitzen und die Config-Sachen abnicken (oldconfig...) Wenn die jeweiligen Architekturen noch Unterschiede per Rechner haben, solltest du in archs die Rechnernamen nutzen. Andreas -- Don't tell any big lies today. Small ones can be just as effective. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Kompilieren für verschiedene Prozessoren/ Konfigurationen
Andreas Pakulat wrote: On 19.Jan 2005 - 15:04:11, Michelino Caroselli wrote: Ja, ich weiß. Ich mache das, weil ich alle Meldungen von make-kpkg in eine Logdatei umleite (21) und mir diese per Mail zusende. Falls etwas schief geht kann ich so in Ruhe die Ausgabe durchgehen ohne ständig am Bildschirm zu scrollen. Kennst du tee? Damit kannst du beides: Auf dem Terminal verfolgen und in eine Logdatei schreiben... Vielleicht. Aber mit 'screen' starten, nach 'oldconfig' Ctrl-A-D und auf die Mail warten ist bequemer, und man kann besser suchen (falls nötig:). In der Regel läuft zwar alles glatt, aber ich bin ein Gewohnheitstier;) Es handelt sich nur i386 (P II, P 4 und AMD-K6). Das heisst Cross-Compiling ist unnötig... Ja. Mir ging es in erster Linie um die Übergabe der verschiedenen .config- Dateien (alle Rechner haben unterschiedliche HW- Ausstattung, und somit jeder seine spezielle .config) und um die Optimierung für den Prozessor (falls vorhanden und nötig). Und ob es eine Möglichkeit gibt für alle Rechner in einem Script (auf einem einzelnen Rechner) alle Kernel zu erstellen. Warum nicht? Die config kannst du dir mittels scp holen, oder per Hand irgendwo ablegen. Dann kannst du einfach cd kernel-source for i in archs; do scp /pfad/zur/config .config make-kpkg --... --append-to-version -$i --config oldconfig kernel-image 21 | tee ../make-kpkg_$i.log make-kpkg clean ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ Darum ging es mir u.a. D.h. ohne 'clean' und damit erneutes Kompilieren aller benötigten Dateien für jeden Kompilerlauf geht es nicht:( done So ungefähr jedenfalls. Das einzige ist halt: Du musst da trotzdem vor dem Rechner sitzen und die Config-Sachen abnicken (oldconfig...) Wenn die jeweiligen Architekturen noch Unterschiede per Rechner haben, solltest du in archs die Rechnernamen nutzen. Ja, ist z.Zt. so, nur halt auf jeden Rechner für sich. Danke für die Info, Michel -- Nichts ist stärker, als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. -- Süddeutsche Zeitung -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Kompilieren für verschiedene Prozessoren/ Konfigurationen
On 19.Jan 2005 - 16:45:27, Michelino Caroselli wrote: Andreas Pakulat wrote: On 19.Jan 2005 - 15:04:11, Michelino Caroselli wrote: Kennst du tee? Damit kannst du beides: Auf dem Terminal verfolgen und in eine Logdatei schreiben... Vielleicht. Aber mit 'screen' starten, nach 'oldconfig' Ctrl-A-D und auf die Mail warten ist bequemer, und man kann besser suchen (falls nötig:). In der Regel läuft zwar alles glatt, aber ich bin ein Gewohnheitstier;) Du kannst tee ja auch in nem screen mitnutzen, oder verfütterst du die logdatei direkt an mail? Dann haste natürlich Pech gehabt ;-) cd kernel-source for i in archs; do scp /pfad/zur/config .config make-kpkg --... --append-to-version -$i --config oldconfig kernel-image 21 | tee ../make-kpkg_$i.log make-kpkg clean ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ Darum ging es mir u.a. D.h. ohne 'clean' und damit erneutes Kompilieren aller benötigten Dateien für jeden Kompilerlauf geht es nicht:( Prinzipiell vielleicht schon, aber AFAIK nicht mit make-kpkg, schon allein wegen des append-to-version - das merkt er sich nämlich an diversen Stellen in debian/* und meckert wenn du da was anderes angibst. Ausserdem arbeitet das Teil mit *-stamp Dateien die nach jedem Schritt (configure, build, build-package) angelegt werden... Leider gibts keine andere Lösung, aber wie lange dauert schon das kompilieren eines Kernels? (auf meinem Schleppi 15 Minuten) Da sollte man innerhalb von ein paar Stunden einige dutzen verschiedene Kernel bauen können, trotz make-kpkg clean... Andreas -- A few hours grace before the madness begins again. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren: tar: bzip2: Kann exec nicht ausfhren
Jan Torben Heuer wrote: moin, tar: bzip2: Kann exec nicht ausführen.: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden sagt mir make-kpkp ... kernel_image. Gestern-ging's-noch(tm) Weis jemand rat? also ein locate bin/exec brachte nix zu tage, soll heissen, da war auch letzte Woche keins. könnte an deiner kernel-package version liegen? gab kürzlich ein update: kernel-package (8.088) unstable; urgency=low * Bug fix: New kernel-package fails to build kernel, thanks to Roberto Sanchez. Oh, sheez: forgot to escape a $ from make in a shell command. (Closes: #245010). -- Manoj Srivastava [EMAIL PROTECTED] Tue, 20 Apr 2004 20:47:00 -0500 lg Markus -- !-- zensiert --
Re: kernel kompilieren nach dist-upgrade (sarge)
Jan Lühr wrote: ja hallo erstmal,... Ich vergaß in ..gcc-lib/i486-linux zu schauen. Dort liegt der verwendete gcc 3.3.2 Was meinst du? Worauf liegt der gcc-link? Ich hatte nur einen Blick auf die gcc-libs geworfen und dabei das Verzeichnis gcc-lib/i486-linux übersehen in dem die 3.3.2 libs liegen. Der gcc ist auf gcc-3.3.2 gelinkt. Ein Bekannter meinte übrigens, dass das Problem mit den aktuellen binutils zusammenhängt und nicht mit der gcc-Version. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren nach dist-upgrade (sarge)
Problem erledigt. Es war tatsächlich ein Compilerproblem. Die Kernel 2.4.19 und 2.4.21 lassen sich zumindest in (meinem) Sarge nicht mit dem gcc-3.3.2 fehlerfrei kompilieren. Eine Änderung des gcc-links auf 3.2.3 führte zu einer fehlerfreien Kompilierung. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren nach dist-upgrade (sarge)
Andreas Dondera [EMAIL PROTECTED] wrote: Es war tatsächlich ein Compilerproblem. Die Kernel 2.4.19 und 2.4.21 lassen sich zumindest in (meinem) Sarge nicht mit dem gcc-3.3.2 fehlerfrei kompilieren. Eine Änderung des gcc-links auf 3.2.3 führte zu einer fehlerfreien Kompilierung. Nein, das ist ein Kernel-Problem. Für Kernel 2.4.x ist immer noch 2.95 der Compiler der Wahl, ab 2.6.0-test8 kann man auch 3.3.x benutzen. Und _bitte_: Nicht einfach die Links ändern, sondern gcc-2.95 oder gcc-3.2 anstelle von einfach nur gcc benutzen. S° -- 142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator 71. Pizza delivery is at the front door -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren nach dist-upgrade (sarge)
ja hallo erstmal,... Am Mittwoch, 12. November 2003 20:10 schrieb Sven Hartge: Andreas Dondera [EMAIL PROTECTED] wrote: Es war tatsächlich ein Compilerproblem. Die Kernel 2.4.19 und 2.4.21 lassen sich zumindest in (meinem) Sarge nicht mit dem gcc-3.3.2 fehlerfrei kompilieren. Eine Änderung des gcc-links auf 3.2.3 führte zu einer fehlerfreien Kompilierung. Nein, das ist ein Kernel-Problem. Für Kernel 2.4.x ist immer noch 2.95 der Compiler der Wahl, ab 2.6.0-test8 kann man auch 3.3.x benutzen. Och, man sollte nicht so engstirnig sein. Bei mir hat ein übersetzen mit 3.0 geholfen. Die neueren 2.4er lassen sich auch mit 3.0 übersetzen. Und _bitte_: Nicht einfach die Links ändern, sondern gcc-2.95 oder gcc-3.2 anstelle von einfach nur gcc benutzen. ehm. Warum? Meinen default kann ich mir doch linken, oder? Keep smiling yanosz -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren nach dist-upgrade (sarge)
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Mittwoch, 12. November 2003 20:10 schrieb Sven Hartge: Andreas Dondera [EMAIL PROTECTED] wrote: Es war tatsächlich ein Compilerproblem. Die Kernel 2.4.19 und 2.4.21 lassen sich zumindest in (meinem) Sarge nicht mit dem gcc-3.3.2 fehlerfrei kompilieren. Eine Änderung des gcc-links auf 3.2.3 führte zu einer fehlerfreien Kompilierung. Nein, das ist ein Kernel-Problem. Für Kernel 2.4.x ist immer noch 2.95 der Compiler der Wahl, ab 2.6.0-test8 kann man auch 3.3.x benutzen. Och, man sollte nicht so engstirnig sein. Bei mir hat ein übersetzen mit 3.0 geholfen. Die neueren 2.4er lassen sich auch mit 3.0 übersetzen. Ja, schon. Und _bitte_: Nicht einfach die Links ändern, sondern gcc-2.95 oder gcc-3.2 anstelle von einfach nur gcc benutzen. ehm. Warum? Meinen default kann ich mir doch linken, oder? Natürlich, nur pfuscht du damit ein klein wenig dem gcc-Paket ins Handwerk, welches eigentlich den korrekten Link anbietet. Außerdem machst du das systemweit. Ich sehe dabei immer das Multi-User-System, bei dem es nicht wünschenswert ist, das der Admin für alle User entscheidet, das diese gcc-3.2 nutzen sollen, wenn gcc-3.3 installiert ist. Daher setze ich beim Kompilieren des Kernels lieber CC und CXX korrekt, anstelle global irgendwelche Symlinks zu verbiegen. Aber: YMMV. S° -- 142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator 110. in a meeting -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren nach dist-upgrade (sarge)
ja hallo erstmal,... Am Dienstag, 11. November 2003 13:19 schrieb Andreas Dondera: Hallo, ich habe seit einigen Monaten Sarge auf meinem Laptop mit einem selbstkompilierten 2.4.21 Kernel am laufen. Um den Kernel meiner neuen WLAN-karte anzupassen, wollte ich diesen nun (wieder mal ;-) neu kompilieren. Also make menuconfig / Einstellungen wählen / make dep clean bzImage modules modules_install. Anschließend Kernel nach /boot kopiert, lilo.conf angepasst lilo laufen lassen und Neustart. Doch jetzt hängt sich der Kernel, unerwartet und nie zuvor erlebt, offenbar in dem Moment, wo er auf das IDE-SCSI Modul zugreifen will mit dem Fehler, dass er eine ungültige Zahl an Bytes vom scsi laufwerk erhält, auf. (...256 expeted, get 352...) Dieses geschieht sowohl beim fest Einkompilierten IDE_SCSI als auch bei Modulbauweise. Ich kann dem Aufhängen nur entgehen, wenn ich das DVD-Laufwerk aus dem Laptop entferne. ... Die Folge ist, dass ich einen 2.4.19 Kernel derzeit nicht kompilieren kann und beim Kompilieren eines 2.4.21 Kernel das ide_scsi (ide-cd) fehlerhaft kompiliert wird, so dass er sich beim Booten aufhängt. Der Versuch mit 2.4.22 führt zu den gleichen Problemen wie bei 2.4.21, nur das der Kernel nicht stehenbleibt. Damit habe ich aber natürlich keinen Zugriff auf das DVD-CDRW Laufwerk. Die Probleme mit dem Kompilieren bestehen seit ich vor wenigen Tagen ein apt-get dist-upgrade (ohne Wechsel der Version: Sarge auf Sarge) gemacht hatte, nachdem mir bei einem einfachen upgrade mitlerweile zu viele Pakete zurückgehalten wurden. In meiner /usr/lib/gcc-lib/i386-linux stehen 2.95.4 3.0.4 3.2.3 Compilerversionen zur Verfügung. Wie kann ich dieses Problem lösen und wo liegt die Ursache? (Ich nehme an in der gcc-Version, oder) Wäre möglich. Gcc Versionen führen teilweise zu absurden Verhaltensweisen. So blieb nach einem acpi-Patch bei mir mal der Bildschirm schwarz, als ich es mit dem 2.95er gebaut habe (Mit der 3.0er kein Probkem). Aber welche Version hast du denn verwendet um den Kernel zu bauen? Keep smiling yanosz -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren nach dist-upgrade (sarge)
ja hallo erstmal,... Am Dienstag, 11. November 2003 20:56 schrieben Sie: Jan Lühr wrote: In meiner /usr/lib/gcc-lib/i386-linux stehen 2.95.4 3.0.4 3.2.3 Compilerversionen zur Verfügung. Wie kann ich dieses Problem lösen und wo liegt die Ursache? (Ich nehme an in der gcc-Version, oder) Ich vergaß in ..gcc-lib/i486-linux zu schauen. Dort liegt der verwendete gcc 3.3.2 Wäre möglich. Gcc Versionen führen teilweise zu absurden Verhaltensweisen. So blieb nach einem acpi-Patch bei mir mal der Bildschirm schwarz, als ich es mit dem 2.95er gebaut habe (Mit der 3.0er kein Probkem). Aber welche Version hast du denn verwendet um den Kernel zu bauen? Donde Was meinst du? Worauf liegt der gcc-link? Keep smiling yanosz -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren schlägt fehl
On 08.Jun 2003 - 11:46:03, Kai Timmer wrote: Hallo, ich bin dabei mir einen neuen Kernel 2.4.20 zu kompilieren um unter Woody meinen Brenner zum laufen zu bringen. Nun bricht der Vorgang make-kpkg --revision=kaiskernel.01 build aber immer mit folgender Fehlermeldung ab: make[5]: Entering directory `/usr/src/kernel-source-2.4.20/drivers/scsi/aic7xxx' gcc -D__KERNEL__ -I/usr/src/kernel-source-2.4.20/include -Wall -Wstrict-prototypes -Wno-trigraphs -O2 -fno-strict-aliasing -fno-common -fomit-frame-pointer -pipe -mpreferred-stack-boundary=2 -march=athlon -nostdinc -iwithprefix include -DKBUILD_BASENAME=aic7xxx_osm -c -o aic7xxx_osm.o aic7xxx_osm.c aic7xxx_osm.c:420:27: missing terminating character aic7xxx_osm.c:439:1: missing terminating character aic7xxx_osm.c: In function `ahc_linux_map_seg': Woran liegt das und was kann ich da machen. Also das mit dem GCC hat man dir ja schon erklärt (eine MAKEFLAGS=CC=gcc-3.0 make-kpkg --revision=... clean build sollte da dann reichen (da clean't er erst alles und baut dann neu - wenn du noch alsa /i2c /lm-sensors hast brauchst du auch noch ein make-kpkg modules_image Was aber noch auffält ist das da eine nicht terminierte Zeichenkette angemeckert wird. Ich hatte das beim aktuellen 2.4.20 aus sarge auch und benutzte den gcc-3.2. Abhilfe schaffte da nur in der entsprechenden Sourcedatei den mehrzeiligen String in mehrere einzilige zu ändern (also ans Ende jeder Zeile ein anhänge) Andreas -- Schwitzt der Bauer unterm Arm, wird der Sommer wieder warm. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren schlägt fehl
Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo, ich bin dabei mir einen neuen Kernel 2.4.20 zu kompilieren um unter Woody meinen Brenner zum laufen zu bringen. Nun bricht der Vorgang make-kpkg --revision=kaiskernel.01 build Kann man den Kernel auch so kompilieren. Na gut, ich mach es lieber auf die traditionelle Art :-) aic7xxx_osm.c:683: Warnung: integer constant is too large for long Einmal ein Schuß ins Blaue (die Kristallkugel ist gerade auf Reparatur): Du verwendest SID und/oder hast du gcc-3.3 installiert? Wenn ja: Kernel compilieren mit gcc 3.3 funktioniert nicht richtig. Du kannst im Makefile der Kernel-Sources HOSTCC =gcc und CC = $(CROSS_COMPILE) gcc auf gcc-3.2 ändern und einen neuen Versuch starten. Bei mir hat es dann hingehaut. Servus Anton -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren schlägt fehl
Hi, Anton Steiner wrote: Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo, ich bin dabei mir einen neuen Kernel 2.4.20 zu kompilieren um unter Woody meinen Brenner zum laufen zu bringen. Nun bricht der Vorgang make-kpkg --revision=kaiskernel.01 build Kann man den Kernel auch so kompilieren. Na gut, ich mach es lieber auf die traditionelle Art :-) Naja, make-kpkg ist _richtig_ praktisch.. aic7xxx_osm.c:683: Warnung: integer constant is too large for long Einmal ein Schuß ins Blaue (die Kristallkugel ist gerade auf Reparatur): Du verwendest SID und/oder hast du gcc-3.3 installiert? Meine auch. gcc 3.3 ist übrigens auch in sarge default. Wenn ja: Kernel compilieren mit gcc 3.3 funktioniert nicht richtig. Du kannst im Makefile der Kernel-Sources HOSTCC =gcc und CC = $(CROSS_COMPILE) gcc auf gcc-3.2 ändern und einen neuen Versuch starten. Bei mir hat es dann hingehaut. Wird aber mit make-kpkg so nicht hinhauen. MAKEFLAGS=CC=gcc-3.2 make-kpkg Grüße René -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73 Servus Anton -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: kernel kompilieren schlägt fehl
Einmal ein Schuß ins Blaue (die Kristallkugel ist gerade auf Reparatur): Du verwendest SID und/oder hast du gcc-3.3 installiert? Ähm, wie war gleich nochmal der Befehl die Version eines Installierten Programms festzustellen? -- Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren schlägt fehl
MAKEFLAGS=CC=gcc-3.2 make-kpkg Hat auf jeden Fall nichts gebracht. Jetzt kommt zwar ne andere Fehlermeldung aber ich glaube das liegt daran das ich mit xconfig noch einiege einstellungen verändert habe. fealnx.c: In function `tx_timeout': fealnx.c:1201: error: invalid lvalue in assignment make[4]: *** [fealnx.o] Fehler 1 make[4]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.4.20/drivers/net' make[3]: *** [first_rule] Fehler 2 make[3]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.4.20/drivers/net' make[2]: *** [_subdir_net] Fehler 2 make[2]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.4.20/drivers' make[1]: *** [_dir_drivers] Fehler 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.4.20' make: *** [stamp-build] Fehler 2 -- Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren schlägt fehl
Hallo Kai, Am Sonntag 08 Juni 2003 16:35 schrieb Kai Timmer: Ähm, wie war gleich nochmal der Befehl die Version eines Installierten Programms festzustellen? Meinst du # dpkg -l | grep Programmname ? Sebastian -- Stellen Sie sich bitte einen achtdimensionalen Raum vor... Logik/Wissenschaftstheorie, Uni Leipzig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren schlägt fehl
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Sonntag, 8. Juni 2003 17:11 schrieb Sebastian Steins: Hallo Kai, Am Sonntag 08 Juni 2003 16:35 schrieb Kai Timmer: Ähm, wie war gleich nochmal der Befehl die Version eines Installierten Programms festzustellen? Meinst du # dpkg -l | grep Programmname ? Wieso einfach wenn's auch umständlich geht: dpkg -l Programmregex E.g. dpkg -l cupsys\* oder dpkg -l kdebase Michael - -- Homepage: http://www.worldforge.org/ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+41hLWSOgCCdjSDsRAj1DAJ9BnAjbvvNeqgyVI4VoO6f7nGNpCQCgiDgp bFDV6r3seP8dj37N8+dApVQ= =gbF1 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren schlägt fehl
Meinst du # dpkg -l | grep Programmname Ja genau, vielen Dank. dpkg -l | grep gcc mach folgende Ausgabe: ii gcc3.3-2 The GNU C compiler. ii gcc-2.95 2.95.4-11woody The GNU C compiler. ii gcc-3.03.0.4-7The GNU C compiler. ii gcc-3.0-base 3.0.4-7The GNU Compiler Collection (base package). ii gcc-3.33.3-2 The GNU C compiler ii gcc-3.3-base 3.3-2 The GNU Compiler Collection (base package) ii libgcc13.3-2 GCC support library jetzt noch jemand ne Idee wie ich meinen Kernel kompiliert bekomme ? -- Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren schlägt fehl
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] writes: Hi, Anton Steiner wrote: Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] writes: make-kpkg --revision=kaiskernel.01 build Kann man den Kernel auch so kompilieren. Na gut, ich mach es lieber auf die traditionelle Art :-) Naja, make-kpkg ist _richtig_ praktisch.. Ich bin halt ein bißchen altmodisch ;-) Außerdem bin erst vor kurzer Zeit von RH auf Debian ungestiegen und da hab ich zuletzt so gut wie alles aus Tarballs selbst kompiliert. Mischsystem - grauslich zum warten :-) aic7xxx_osm.c:420:27: missing terminating character aic7xxx_osm.c:439:1: missing terminating character Ich hab mir einmal aic7xxx.osm.c angeschaut. Offenbar will gcc-3.3 mit Stringconstanten über mehre Zeilen nicht arbeiten und genau das passiert zwischen der Zeile 420 und 439. Daher wird in beiden Zeilen das Fehlen eines '' angemeckert. Ich bin gespannt, wie das gelöst wird. MODULE_PARM_DESC(aic7xxx, period delimited, options string. ^^^ verbose Enable verbose/diagnostic logging [..] Shorten the selection timeout to 128ms from its default of 256 options aic7xxx='\verbose.no_probe.tag_info:{{}.{}.{..10}}.seltime:1\' ); ^^^ Servus Anton -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren schlägt fehl
Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] writes: Meinst du # dpkg -l | grep Programmname Ja genau, vielen Dank. dpkg -l | grep gcc mach folgende Ausgabe: ii gcc3.3-2 The GNU C compiler. ii gcc-2.95 2.95.4-11woody The GNU C compiler. ii gcc-3.03.0.4-7The GNU C compiler. ii gcc-3.0-base 3.0.4-7The GNU Compiler Collection (base package). ii gcc-3.33.3-2 The GNU C compiler ii gcc-3.3-base 3.3-2 The GNU Compiler Collection (base package) ii libgcc13.3-2 GCC support library jetzt noch jemand ne Idee wie ich meinen Kernel kompiliert bekomme ? Ui,ui, du hast ja gar keinen gcc 3.2, da kann das ja gar nicht funktionieren. Ändere mal das CC=gcc-3.2 dkpkg. in gcc-3.0 Wenn es dann auch noch nicht hinhaut, ist es möglich, dass bestimmte Sourcen mit gcc-3.3 kompiliert wurden und als Objektdateien bereits vorhanden sind, mit jenen von gcc-3.0 zusammengelinkt werden. Das kann gut gehen, aber auch nicht. In diesem Fall müßte der alte Schrott weggeputzt werden. Wie das mit dpkg geht weiß ich nicht. Auf die traditionelle Methode schon. Da du dir dabei aber deine config zerschießen kannst, poste ich das hier lieber noch nicht. Servus Anton -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren
Hallo Ihr! Hallo Du! Gibt es irgendein Howto, wie man den Kernel mittels acpi und suspend in einen Debian-Kernel integrieren kann. Bei RedHat war es dabei und wie man Kernel patcht, weiß ich auch. Die Frage verwirrt mich etwas. Wenn du weißt wie man einen Kernel patcht, dann mach das doch. Hol dir die kernel-sourcen von www.kernel.org, dazu die passenden acpi-sourcen von acpi.sf.net . Dann Patch einspielen und einen neuen Kernel compilieren. Ralph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren
Ralph Meyer [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo Ihr! Hallo Du! Gibt es irgendein Howto, wie man den Kernel mittels acpi und suspend in einen Debian-Kernel integrieren kann. Bei RedHat war es dabei und wie man Kernel patcht, weiß ich auch. Die Frage verwirrt mich etwas. Wenn du weißt wie man einen Kernel patcht, dann mach das doch. Hol dir die kernel-sourcen von www.kernel.org, dazu die passenden acpi-sourcen von acpi.sf.net . Dann Patch einspielen und einen neuen Kernel compilieren. Am besten mit dem kernel-package. Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren
* Michael Ott [EMAIL PROTECTED] wrote: Gibt es irgendein Howto, wie man den Kernel mittels acpi und suspend in einen Debian-Kernel integrieren kann. Bei RedHat war es dabei und wie man Kernel patcht, weiß ich auch. Wenn du weisst, wie man einen Kernel patcht, warum fragst du dann nach einem HOWTO? Und welche Packages müssen installiert werden, wenn man einen vorhanden Kernel neu kompilieren werden. Benutze kernel-package. Verwende SID (unstable), vorher Knoppix Wenn du, wie du schriebst, neu bei Debian bist, solltest du besser erstmal die Finger von unstable lassen. Und warum meldet mein CD-ROM-Laufwerk read-error, wenn ich eine Audio-CD einlegen? Ohne _exakte_ Fehlermeldung und mehr Details kann man dir nicht helfen. Das solltest du inzwischen wissen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Kompilieren und Video-modus
Uwe Thormann wrote: nach Erstellung eines eigenen neuen Kernels 2.4.20 kriege ich den alten SVGA-Video-modus nichtmehr geladen. Seit SuSE-Zeiten steht in der lilo.conf ... vga=791 ... append = enableapic vga=0x0317 ... Hat das etwas mit der System.map zu tun? Bisher hatte ich mich darum nie nein. gekümmert (lilo). Jetzt kommt da aber beim neuen Kernel eine Fehlermeldung beim Booten (not found). Der Original-Kernel lädt irgendwie seine eigene System.map (/boot/System.map-2.4.18-bf2.4), obwohl in lilo.conf map=/boot/map steht. Die lilo-map hat nichts mit der Kernel-Map zu tun. Ich glaube alle Konfig-Einstellungen im Kernel zu haben (fb, VESA usw.). Das duerfte das Problem sein: Der fb schaltet den Videomodus um. Du musst also den fb fuer deinen Videomode konfigurieren. Ausserdem willst du fuer deine Millenium vermutlich lieber den Matrox fb haben (Matrox acceleration) statt VESA. Wie du den konfigurierst steht in Documentation/fb/matroxfb.txt bei den Kernel-Sourcen. Habe Matrox Millenium II und make dep clean bzImage modules modules_install gemacht. nimm bzlilo statt bzImage, dann werden Kernel-Image und -Map automatisch nach / kopiert und lilo aufgerufen. Florian -- Es gibt Leute, die von sich behaupten wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht schlafen!. Bei mir ist das umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich keinen Kaffee trinken. [Juergen Ilse in de.alt.folklore.urban-legends] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Kompilieren und Video-modus
On Sat, Feb 22, 2003 at 11:22:48AM +0100, Uwe Thormann wrote: Hallo, Hallo Uwe, nach Erstellung eines eigenen neuen Kernels 2.4.20 kriege ich den alten SVGA-Video-modus nichtmehr geladen. Seit SuSE-Zeiten steht in der lilo.conf ... vga=791 ... append = enableapic vga=0x0317 ... mit dem original-Woody-Kernel klappt das - es gibt dann 47 Zeilen und 80 Zeichen (ca.). Jetzt kommen nur noch Standart-25x80. ... Ich glaube alle Konfig-Einstellungen im Kernel zu haben (fb, VESA usw.). ... der vga=-Parameter funktioniert nur dann wenn du _keinen_ fb im Kernel verwendest. Entweder du entfernst di fb-Unterstuetzung aus deinem Kernel oder du stellst die Aufloesung mit dem Programm fbset aus dem gleichnamigen Paket ein. Viele Grüße Uwe Gruss Adrian -- Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. Only a promise, Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Kompilieren und Video-modus
Hi, 0n 03/02/[EMAIL PROTECTED]:53 Adrian Bunk told me: On Sat, Feb 22, 2003 at 11:22:48AM +0100, Uwe Thormann wrote: nach Erstellung eines eigenen neuen Kernels 2.4.20 kriege ich den alten SVGA-Video-modus nichtmehr geladen. Seit SuSE-Zeiten steht in der lilo.conf ... vga=791 ... append = enableapic vga=0x0317 ... mit dem original-Woody-Kernel klappt das - es gibt dann 47 Zeilen und 80 Zeichen (ca.). Jetzt kommen nur noch Standart-25x80. ... Ich glaube alle Konfig-Einstellungen im Kernel zu haben (fb, VESA usw.). ... der vga=-Parameter funktioniert nur dann wenn du _keinen_ fb im Kernel verwendest. Entweder du entfernst di fb-Unterstuetzung aus deinem Kernel oder du stellst die Aufloesung mit dem Programm fbset aus dem gleichnamigen Paket ein. Sicher? Ich meine der vesafb muss dazu drin sein: ---cut--- [EMAIL PROTECTED]:/multimedia/video $ grep VESA /boot/config-2.4.18 CONFIG_FB_VESA=y [EMAIL PROTECTED]:/multimedia/video $ grep vga /etc/lilo.conf vga = 0x317 ---cut--- -- bye maik -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Kompilieren und Video-modus
Am Samstag, 22. Februar 2003 12:39 schrieb Maik Holtkamp: 0n 03/02/[EMAIL PROTECTED]:53 Adrian Bunk told me: On Sat, Feb 22, 2003 at 11:22:48AM +0100, Uwe Thormann wrote: nach Erstellung eines eigenen neuen Kernels 2.4.20 kriege ich den alten SVGA-Video-modus nichtmehr geladen. ... vga=791 ... append = enableapic vga=0x0317 ... mit dem original-Woody-Kernel klappt das - es gibt dann 47 Zeilen und 80 Zeichen (ca.). Jetzt kommen nur noch Standart-25x80. ... Ich glaube alle Konfig-Einstellungen im Kernel zu haben (fb, VESA usw.). ... der vga=-Parameter funktioniert nur dann wenn du _keinen_ fb im Kernel verwendest. Entweder du entfernst di fb-Unterstuetzung aus deinem Kernel oder du stellst die Aufloesung mit dem Programm fbset aus dem gleichnamigen Paket ein. Sicher? Ich meine der vesafb muss dazu drin sein: ---cut--- [EMAIL PROTECTED]:/multimedia/video $ grep VESA /boot/config-2.4.18 CONFIG_FB_VESA=y [EMAIL PROTECTED]:/multimedia/video $ grep vga /etc/lilo.conf vga = 0x317 ---cut--- Ja, genau das ist das Problem. Finde ich jedenfalls auch. Hat es doch etwas mit der map-Datei zu tun? Was macht man da? LILO? -- Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Kompilieren und Video-modus
Hi, 0n 03/02/[EMAIL PROTECTED]:52 Uwe Thormann told me: Am Samstag, 22. Februar 2003 12:39 schrieb Maik Holtkamp: Sicher? Ich meine der vesafb muss dazu drin sein: ---cut--- [EMAIL PROTECTED]:/multimedia/video $ grep VESA /boot/config-2.4.18 CONFIG_FB_VESA=y [EMAIL PROTECTED]:/multimedia/video $ grep vga /etc/lilo.conf vga = 0x317 ---cut--- Ja, genau das ist das Problem. Finde ich jedenfalls auch. Hat es doch etwas mit der map-Datei zu tun? Was macht man da? LILO? Keine Ahnung. Ich backe neue kernel in letzter Zeit nach der FAQ Methode. Vorher habe ich die System.map versioniert, wie hier beschrieben: http://www.dhaller.de/linux/multikernel.html -- bye maik -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - the debian way: nur einmal?
Am 15.01.2003 um 17:20:46 CET, schrub Lars W: bei ersten mal: carryme:/usr/src/linux# make-kpkg --revision=cmf.1.0 kernel_image hat gefunzt. zweiter versuch: carryme:/usr/src/linux# make-kpkg --revision=cmf.1.1 kernel_image ^^^ Das mochte er nicht: [...] Ich hatte dann schon versucht das ./debian/changelog zu löschen Warum ersetzt du da nicht einfach in der obersten Zeile das 1.0 durch 1.1 ? Muss ich wirklich nach jedem compile den ganzen Source-tree wegwerfen, neu auspacken und patchen? ein make-kpkg clean hat nämlich auch nicht geholfen. make-kpkg clean hat hier immer funktioniert. u.a. ist danach der debian/ Ordner weg, also auch keine Revisionsnummern, etc. mehr da. Möglicherweise braucht das 'clean' das von dir gelöschte changelog... Beim nächsten Mal mv statt rm verwenden ;o) -- Gruß Frank -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - the debian way: nur einmal?
* Lars W [EMAIL PROTECTED] [15.01.03 18:00]: Hallo Liste, gleich das nächste problemchen: Ich habe mir die aktuellen Kernelquellen von kernel.org geholt, auf 2.4.21-pre3-ac4 gepatcht und nach der debian-art kompiliert und installiert. hat wunderbar geklappt, ausser dass ich depp ein paar Irda-Optionen vergessen hatte. Also dachte ich in meinem jugendlichen Leichtsinn, machtse nochmal ein make menuconfig und stellst das nach. gesagt, getan. Also den copiler nochmal losgeschickt und dabei die Versionsnummer hochgesetzt: bei ersten mal: carryme:/usr/src/linux# make-kpkg --revision=cmf.1.0 kernel_image hat gefunzt. zweiter versuch: carryme:/usr/src/linux# make-kpkg --revision=cmf.1.1 kernel_image ^^^ Das mochte er nicht: [..] Versuch mal ein 'make-kpkg clean' vor dem erneuten Aufruf zum backen des kernel_image... -- *-* Andreas Hein| [EMAIL PROTECTED] gpg key: http://www.ahein.de/public_key.asc | - debian gnu/linux *-* -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - the debian way: nur einmal?
On Wed, Jan 15, 2003 at 05:20:46PM +0100, Lars W wrote: bei ersten mal: carryme:/usr/src/linux# make-kpkg --revision=cmf.1.0 kernel_image hat gefunzt. zweiter versuch: carryme:/usr/src/linux# make-kpkg --revision=cmf.1.1 kernel_image ^^^ Das mochte er nicht: I note that you are using the --revision flag with the value cmf.1.1. However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value blah I am confused by this discrepancy, and am halting. Ich hatte dann schon versucht das ./debian/changelog zu löschen, denn dann is es ja wech, aber dann bekomme ich am Ende des compiles einen Fehler, dass er es nicht ändern kann, weil es nicht da ist. Muss ich wirklich nach jedem compile den ganzen Source-tree wegwerfen, neu auspacken und patchen? ein make-kpkg clean hat nämlich auch nicht geholfen. Bevor Du die Kernel-Quellen komplett neu auspackst/patchst, kannst Du ja auch gleich das Verzeichnis debian löschen. Dann sollte es wieder funktionieren. Gruß, Martin -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - the debian way: nur einmal?
Lars W wrote: zweiter versuch: carryme:/usr/src/linux# make-kpkg --revision=cmf.1.1 kernel_image ^^^ Das mochte er nicht: I note that you are using the --revision flag with the value cmf.1.1. However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value blah I am confused by this discrepancy, and am halting. make-kpkg clean -- Gruß Rüdiger __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - the debian way: nur einmal?
* Lars W schrieb am 15.01.03 um 17:20 Uhr: Hallo Liste, gleich das nächste problemchen: Ich habe mir die aktuellen Kernelquellen von kernel.org geholt, auf 2.4.21-pre3-ac4 gepatcht und nach der debian-art kompiliert und installiert. hat wunderbar geklappt, ausser dass ich depp ein paar Irda-Optionen vergessen hatte. Also dachte ich in meinem jugendlichen Leichtsinn, machtse nochmal ein make menuconfig und stellst das nach. gesagt, getan. Also den copiler nochmal losgeschickt und dabei die Versionsnummer hochgesetzt: bei ersten mal: carryme:/usr/src/linux# make-kpkg --revision=cmf.1.0 kernel_image hat gefunzt. zweiter versuch: carryme:/usr/src/linux# make-kpkg --revision=cmf.1.1 kernel_image ^^^ Das mochte er nicht: I note that you are using the --revision flag with the value cmf.1.1. However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value blah I am confused by this discrepancy, and am halting. Ich hatte dann schon versucht das ./debian/changelog zu löschen, denn dann is es ja wech, aber dann bekomme ich am Ende des compiles einen Fehler, dass er es nicht ändern kann, weil es nicht da ist. Muss ich wirklich nach jedem compile den ganzen Source-tree wegwerfen, neu auspacken und patchen? ein make-kpkg clean hat nämlich auch nicht geholfen. Hi Lars, kannst mal das probieren: cd /usr/src/whatever your kernel dir is mv .config /tmp/.config make mrproper mv /tmp/.config .config make oldconfig und dann nochmal make-kpkg. Oder du veränderst einfach die revision nicht. Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren - the debian way: nur einmal?
Hallo Marc * Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] [15.01.03 20:00]: [..] Oder du veränderst einfach die revision nicht. Naja... das ist ja nicht gerade im Sinne des Erfinders... gerade nach einer Änderung an der Konfig will man das ja unter anderem durch eine neue Revision kenntlich machen... -- *-* Andreas Hein| [EMAIL PROTECTED] gpg key: http://www.ahein.de/public_key.asc | - debian gnu/linux *-* -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren
Am 13 Dec 2002, schrieb Olaf Brehmer: Lothar Schweikle-Droll wrote: vi /etc/lilo.conf Anstatt vi, nehme ich lieber joe oder jed :-) bu! schaem dich ! Nö ,worum auch. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Ich denken niemals an die Zukunft, denn sie kommt früh genug. msg28879/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Kernel kompilieren
Hallo zusammen, so mache ich immer meine Kernel. Erst gestern den letzten aus unstable mit 2.4.19 Sourcen holen von ftp.kernel.org oder dselect. entpacken und archivieren. cd /usr/src tar -xzvf linux-2.4.19.tar.gz cd linux make menuconfig make dep clean bzImage modules modules_install cp arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-2.4.19 cp System.map /boot/System.map-2.4.19 vi /etc/lilo.conf lilo So hat es immer funktioniert. MfG Torsten Puls -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren
Torsten Puls schrieb: Hallo zusammen, so mache ich immer meine Kernel. Erst gestern den letzten aus unstable mit 2.4.19 Sourcen holen von ftp.kernel.org oder dselect. entpacken und archivieren. cd /usr/src tar -xzvf linux-2.4.19.tar.gz cd linux make menuconfig make dep clean bzImage modules modules_install cp arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-2.4.19 cp System.map /boot/System.map-2.4.19 vi /etc/lilo.conf lilo So hat es immer funktioniert. MfG Torsten Puls Hallo Thorsten, ich will es eigentlich auf dem Debian like weg machen. Und gehen sollte es ja mit dem auch. Sollte ich meinen Fehler nicht finden mache ich es aber auch so. Danke -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren
Am Fre, 2002-12-13 um 13.36 schrieb Thomas Braun: Hallo zusammen, Hallo Thomas, Nach drei Versuchen ahbe ich auch mal /usr/src/kernel-source-2.4.20 nach /usr/src/gelinkt. Nix. ich mach's ähnlich. Den Link oben versteh ich nicht ganz. Ich hab gelesen, man solle die kernel-sourcen nach /usr/src/linux linken. Hier werkelt inzwischen ein 2.4.20-er. make kpkg habe ich immer noch nicht benutzt. Was mir aber immer wieder hilft, ist die Ausgabe auch in eine Datei umzuleiten. Da lässt es sich leichter nachvollziehen. Halbwissen Aus Erfahrung würde ich auch sagen, dass möglicherweise irgend eine Abhängigkeit (??) nicht richtig abgeprüft wird. Ich habe nicht mehr den Anspruch, dass ein Kernel sofort durchkompiliert wird, sondern schaue mir, an welcher Stelle make aussteigt. Und ab dort überprüfe ich die Konfiguration dann nochmal und werf das ein oder andere wieder über Bord/binde es fest ein/mach ein Modul draus. Und irgendwann hat's noch immer funktioniert. /Halbwissen Grüsse Marc -- Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED] edv.mn -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren
Thomas Braun schrieb: Er werkelt dann fleißig und bricht irgendwann mit Nicht irgendwann. Ganz am Ende. Kernel und Module sind schon fertig und dann gibt es letzte Abstimmungsprobleme. Das Problem steht mal wieder in schwarz auf weiss da, muss man aber vielleicht erklären: if [ -r System.map ]; then /sbin/depmod -ae -F System.map -b Die modules.dep werden erstellt und dabei knallt es: depmod: *** Unresolved symbols in /usr/src/linux/debian/tmp-image/lib/modules/2.4.20/kernel/drivers/mtd /maps/sc520cdp.o depmod: mtd_concat_create_R606fc87b depmod: mtd_concat_destroy_R9c645004 Im Modul sc520cdp gibt es unauflösbare Symbolinformationen. Externe Module benötigen diese um mit dem dazugehörigen Kernel zusammenarbeiten zu können. Meistens hat der Programmierer vergessen, die entsprechenden Symbole zu exportieren (also Programmierfehler). Habe das gleiche auch schon mit den original quellen von kernel.org versucht das gleiche Problem. Bei mir kompiliert dieses Modul. Ich vermute, Du hast alte modutils. Welcher gcc? Welche modutils? Nach drei Versuchen ahbe ich auch mal /usr/src/kernel-source-2.4.20 nach /usr/src/gelinkt. Der falsche Tanz am falschen Baum... Work-around (neben Versionsprüfung oben) ist das Modul zu deaktivieren, wenn Du die Funktion nicht benötigst oder fest einkompilieren, dann spielen Symbolexports auch Rolle. Das obige Modul findest Du hier: Memory Technology Devices (MTD) --- Mapping drivers for chip access --- M CFI Flash device mapped on AMD SC520 CDP -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren
Marc F. Neininger schrieb: Am Fre, 2002-12-13 um 13.36 schrieb Thomas Braun: Hallo Marc Nach drei Versuchen ahbe ich auch mal /usr/src/kernel-source-2.4.20 nach /usr/src/gelinkt. Nix. ich mach's ähnlich. Den Link oben versteh ich nicht ganz. Ich hab gelesen, man solle die kernel-sourcen nach /usr/src/linux linken. Hier werkelt inzwischen ein 2.4.20-er. Das war ein Tippfehler, ich habe die Kernel Quellen nach /usr/src/gelinkt. make kpkg habe ich immer noch nicht benutzt. Was mir aber immer wieder hilft, ist die Ausgabe auch in eine Datei umzuleiten. Da lässt es sich leichter nachvollziehen. Halbwissen Aus Erfahrung würde ich auch sagen, dass möglicherweise irgend eine Abhängigkeit (??) nicht richtig abgeprüft wird. Ich habe nicht mehr den Anspruch, dass ein Kernel sofort durchkompiliert wird, sondern schaue mir, an welcher Stelle make aussteigt. Und ab dort überprüfe ich die Konfiguration dann nochmal und werf das ein oder andere wieder über Bord/binde es fest ein/mach ein Modul draus. Und irgendwann hat's noch immer funktioniert. /Halbwissen Da fällt mir ein ich habe bei der Konfiguration pcmcia deaktiviert. Vielleicht liegt es daran. mal sehen danke Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)