Re: Reboot durch Ctrl+Alt+Del verhindern
Hallo, Daniel Musketa wrote: dies betrifft zwar Ubuntu (bei meinen aktuellen Debian-Maschinen möchte ich es jetzt nicht riskieren, zu testen), aber vielleicht wißt Ihr das ja auch: Wie kann ich verhindern, daß ein x-beliebiger (Nichtmal)-User durch Drücken von Ctrl+Alt+Del einfach einen Reboot auslöst? In /etc/inittab in der Zeile ca:12345:ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t1 -r now ein -a einfügen. Wenn niemand reboot können soll: Zeile einfach löschen (oder durch echo -n ersetzen...) Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Reboot durch Ctrl+Alt+Del verhindern
Daniel Musketa schrieb: Hallo, Salve dies betrifft zwar Ubuntu (bei meinen aktuellen Debian-Maschinen möchte ich es jetzt nicht riskieren, zu testen), aber vielleicht wißt Ihr das ja auch: Wie kann ich verhindern, daß ein x-beliebiger (Nichtmal)-User durch Drücken von Ctrl+Alt+Del einfach einen Reboot auslöst? Infokrake befragen?: ctrl alt del no reboot linux? z.B.: http://people.ee.ethz.ch/~zaucker/talks/linux-admin1/slides.pdf Keyword: ctrl-alt-del z.B.: /etc/inittab (sieht defaultmässig so aus:) # What to do when CTRL-ALT-DEL is pressed. ca:12345:ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t1 -a -r now (das obige willst du genau nicht, halt anpassen ...) Daniel hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot/halt - md in Verwendung
* Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] [29-08-2005 09:41]: Was koennte zu dem Zeitpunkt noch Zugriff haben und das unmounten verhindern? Die ueber rcX gestarteten Apps werden alle ohne ersichtliche Fehler beendet. Verwendest du udev? Eventuell wird /dev nicht umountet. (Habe dieses Problem auch schon bei Sarge und Ubuntu beobachtet.) Zum Testen könntest du in /etc/init.d/umountfs ein paar Kommandos einbauen. z.B.: mount ps aux sleep 30 Falls es das ist - was ich vermute - sollte das Stoppen von udev vor dem umounten von tmpfs Abhilfe schaffen. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: reboot/halt - md in Verwendung
Also sprach Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] (Mon, 29 Aug 2005 19:56:26 +0200): * Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] [29-08-2005 09:41]: Was koennte zu dem Zeitpunkt noch Zugriff haben und das unmounten verhindern? Die ueber rcX gestarteten Apps werden alle ohne ersichtliche Fehler beendet. Verwendest du udev? Eventuell wird /dev nicht umountet. (Habe dieses Problem auch schon bei Sarge und Ubuntu beobachtet.) Zum Testen könntest du in /etc/init.d/umountfs ein paar Kommandos einbauen. Noe. Kein udev. Aber das mit dem delay werd ich beim naechsten halt mal versuchen. Vielleicht braucht ja etwas noch bisschen mehr Zeit... Aha! Sehr interessanter Exzerpt aus ../umountfs: schnipp # This is superfluous. mount -n -o remount,ro / schnapp ..damit ist klar warum ich noch keine schaedliche Nebeneffekte bemerken konnte und auch nie haette koennen. :) Danke fuer den Anstoss. Die Datei haett ich mir besser anschauen sollen. sl ritch -- Of course I use Microsoft. Setting up a stable Unix network is no challenge.
Re: reboot/halt - md in Verwendung
* Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] [29-08-2005 21:05]: Noe. Kein udev. Aber das mit dem delay werd ich beim naechsten halt mal versuchen. Vielleicht braucht ja etwas noch bisschen mehr Zeit... Na ja, die 'sleep 30' sollen dir eigentlich nur die Zeit geben, die Programmausgaben zu lesen - bevor der Rechner ausgeht. ;-) Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Reboot Optionen (mit anderer HD re-booten)
* Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] [21-02-05 19:14]: Hallo Womit kann ich rebooten und dem Grub sagen des er hd0,1 mit kernel 2.4.x bzw. den zweiten eintrag der menu.lst zum booten nehmen soll? Oder muss ich vor jedem reboot die menu.lst ändern? Mir fällt ein unter Mandrake ging das mal und da war auch der grub installiert. (Ging unter dem gdm soweit ich erinnere) man grub-reboot grub-reboot entry [options to grub] DESCRIPTION grub-reboot Reboots into the specified OS entry in menu.lst (where entry is the entry number in menu.lst) HTH Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reboot Optionen (mit anderer HD re-booten)
Jens Schuessler wrote: * Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] [21-02-05 19:14]: Hallo Womit kann ich rebooten und dem Grub sagen des er hd0,1 mit kernel 2.4.x bzw. den zweiten eintrag der menu.lst zum booten nehmen soll? Oder muss ich vor jedem reboot die menu.lst ändern? Mir fällt ein unter Mandrake ging das mal und da war auch der grub installiert. (Ging unter dem gdm soweit ich erinnere) man grub-reboot grub-reboot entry [options to grub] DESCRIPTION grub-reboot Reboots into the specified OS entry in menu.lst (where entry is the entry number in menu.lst) Danke! hätte ich mal grub [TAB][TAB] gedrückt :-) HTH Jens Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reboot schaltet Platten aus
[EMAIL PROTECTED] writes: Die nächste Frage, die sich jetzt stellt ist die des Updates. Selber backen will ich och nicht, Debian testing rückt mit mit apt-search nur 2.6er_kernel raus und da stehe ich nun wieder. Lies die FAQ, Kernel in ein .deb zu verpacken ist denkbarst einfach. Und wenn Du ihn nicht auf Deinen Rechner anpassen willst kannst Du die Config vom Alten nehmen. Jakob -- Gnus sieht gut aus. Guckst Du: http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg de.comm.software.gnus http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg http://my.gnus.org http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg Wie das klappt? = http://my.gnus.org/node/view/39
Re: Reboot schaltet Platten aus
On Mon, Jun 28, 2004 at 04:44:43PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Moin, wenn ich reboot eingebe oder strg+alt+entf mache, rebootet der rechner zwar, schaltet aber vorübergehend beide Platten aus. Und dann gleich wieder an. Wie erreiche ich, daß Linux die Platten nicht abschaltet? Nimm einen neueren Kernel. Das ist ein bekannter Bug. Gruß, Sven -- +--+ | .''`. Sven Bergner E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | : :' :Diplom-Informatiker(FH)| | `. `'Debian GNU/Linux User - http://www.debian.org/ | | `- Registered Linux-User #65111 | +---www.linuxtaskforce.de--+ -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.12 GCS d-- s+: a- C++ UL++ P+++ L++ E W++ N+ o K w--- O- M- V PS+ PE Y+ PGP++ t+ 5-- X+++ R+ tv++ b++ DI D++ G e++ h--- r+++ y+++ --END GEEK CODE BLOCK--
Re: Reboot schaltet Platten aus
[EMAIL PROTECTED] writes: wenn ich reboot eingebe oder strg+alt+entf mache, rebootet der rechner zwar, schaltet aber vorübergehend beide Platten aus. Und dann gleich wieder an. Wie erreiche ich, daß Linux die Platten nicht abschaltet? Googlen. Das ist ein Fehler in IIRC 2.6.6, guck ins Changelog von 2.6.7 obs behoben ist. CMIIW Jakob -- Gnus sieht gut aus. Guckst Du: http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg de.comm.software.gnus http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg http://my.gnus.org http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg Wie das klappt? = http://my.gnus.org/node/view/39
Re: Reboot schaltet Platten aus
[EMAIL PROTECTED] wrote: wenn ich reboot eingebe oder strg+alt+entf mache, rebootet der rechner zwar, schaltet aber vorübergehend beide Platten aus. Und dann gleich wieder an. Wie erreiche ich, daß Linux die Platten nicht abschaltet? *seufz* Kennt denn keiner Google mehr? Update auf 2.6.7 und alles wird gut. S° -- BOFH excuse #290: The CPU has shifted, and become decentralized. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reboot schaltet Platten aus
Sven Hartge wrote: *seufz* Kennt denn keiner Google mehr? Update auf 2.6.7 und alles wird gut. Doch, aber mit der Einrichtung habe ich im Moment so viel zu tun und bin so sehr mit unterschiedlichen Konfigurationsdateien befasst, dass ich dachte, es sei bestimmt nur Einstellungssache. Die nächste Frage, die sich jetzt stellt ist die des Updates. Selber backen will ich och nicht, Debian testing rückt mit mit apt-search nur 2.6er_kernel raus und da stehe ich nun wieder. -- +++ Jetzt WLAN-Router für alle DSL-Einsteiger und Wechsler +++ GMX DSL-Powertarife zudem 3 Monate gratis* http://www.gmx.net/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reboot schaltet Platten aus
[EMAIL PROTECTED] wrote: Die nächste Frage, die sich jetzt stellt ist die des Updates. Selber backen will ich och nicht, Warum nicht? Das ist sicher leichter als sendmail zu konfigurieren! Debian testing rückt mit mit apt-search nur 2.6er_kernel Du meinst bestimmt 2.6.6er. raus und da stehe ich nun wieder. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reboot schaltet Platten aus
[EMAIL PROTECTED] wrote: Name? Die nächste Frage, die sich jetzt stellt ist die des Updates. Selber backen will ich och nicht, Debian testing rückt mit mit apt-search nur 2.6er_kernel raus und da stehe ich nun wieder. Selber backen (wo ist das Problem?) oder warten, du hast die Wahl. S° -- BOFH excuse #364: Sand fleas eating the Internet cables -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reboot ohne framebuffer, aber wie?
Hi Sven, At 09:45 05/19/2004, Sven Rahlfs wrote: Ich stecke die Installations CD rein und habe inzwischen auch rausgefunden das ich als Boot-Parameter video=vga16:off angeben muss um alles richtig zusehen. Das funktioniert dann auch bis die Ok, dann hast du das ja schon rausgefunden. Wenn du zu dem gleichen Thema schreibst, benutze am besten die reply Funktion deines MUAs, dann sieht man schneller das dazu noch was kam. Installationsroutine LILO installiert und einen ersten Reboot macht. Dann startet die fortgesetzte Installationsroutine nämlich ohne Bootparameter und ich kann auf dem Display fast nichts erkennen. Ich habe bis jetzt auch noch keine Möglichkeit gefunden an dieser Stelle einen Bootparameter zu definieren. Probier es mal mit dem Gedrueckt Halten der shift Taste beim Booten. Dann sollte der Prompt kommen. Klara -- Klara Mall *** [EMAIL PROTECTED] signature.asc Description: Digital signature
Re: reboot
On Tuesday 30 March 2004 22:59, Reinhold Plew wrote: Hi, Tilo Schwarz wrote: On Tuesday 30 March 2004 12:40, Philipp Meier wrote: Reinhold Plew schrieb: Ruediger Noack wrote: In Wirklichkeit ist IMHO oft nur das Netzteil Schrott. Nicht weil es nicht völlig funktionslos ist, sondern weil es einfach unter (kurzzeitiger) starker Belastung seine Leistung nicht bringt und (kurzzeitig) die Spannung absackt. Und das können viele Bauteile - besonders (Noname-) Speicherriegel - einfach nicht ab... Ich weiss, das will fast niemand hören... ACK, liegt wohl an der umweltschützenden Sparsamkeit, aber wenn ein rechner nur 60W braucht, heisst das noch lange nicht, dass ein 60W Netzteil ausreicht (läuft an der Leistungsgrenze, macht viel Lärm etc.). Und manche Billig-Netzteile sind halt mit der heissen Nadel gestrickt. Ich nehme i.d.R. 300er oder 450er, die ziehen auch nur 60W-80W, sind aber stabiler und leiser, aber das wird jetzt etwas OT. Dann aber bitte pseudo-umweltschützenden Sparsamkeit -- wie die richtig anmerkst und was auch einigermaßen logisch klingt: ein 60W-Netzteil das 60W liefert hat sicherlich einen schlechteren Wirkungsgrad als ein 100W Netzteil, das 60W liefert. Kann man so nicht sagen. Im Allgemeinen haben Netzteile, Spannungswandler, Transformatoren etc. den höchsten Wirkungsgrad, wenn sie nahe an ihrer Nennlast betrieben werden, da bei größerer Leistung der konstante Verlustanteil größer ist (also wenn das Netzteil eingeschaltet ist, man aber noch keinen Strom entnimmt). Hat man z.B. ein 1KW Netzteil, verbraucht das u.U. schon 60W auf der Primärseite, auch wenn sekundärseitig 0W geleistet werden (was dann in diesem Beispiel einem Wirkungsgrad von 0 entspricht). ACK, aber wir reden hier über Schaltnetzteile, ist das dort genauso? Keine Ahnung, aber ich denke, daß einem die Ruheverluste immer in die Quere kommen. Vielleicht sollte ich mal die Leistungsaufnahme messen, ist wahrscheinlich interessant. Aber grundsätzlich ging es mir darum, das 'kräftigere' Netzteile kurze Spannungsschwankungen/-ausfälle besser verkraften (da überbrücken die Kondensatoren und die Regler den Schnackler) als solche, die knapp an der Leistungsgrenze betrieben werden. ACK Grüße, Tilo
Re: reboot
Reinhold Plew schrieb: Ruediger Noack wrote: In Wirklichkeit ist IMHO oft nur das Netzteil Schrott. Nicht weil es nicht völlig funktionslos ist, sondern weil es einfach unter (kurzzeitiger) starker Belastung seine Leistung nicht bringt und (kurzzeitig) die Spannung absackt. Und das können viele Bauteile - besonders (Noname-) Speicherriegel - einfach nicht ab... Ich weiss, das will fast niemand hören... ACK, liegt wohl an der umweltschützenden Sparsamkeit, aber wenn ein rechner nur 60W braucht, heisst das noch lange nicht, dass ein 60W Netzteil ausreicht (läuft an der Leistungsgrenze, macht viel Lärm etc.). Und manche Billig-Netzteile sind halt mit der heissen Nadel gestrickt. Ich nehme i.d.R. 300er oder 450er, die ziehen auch nur 60W-80W, sind aber stabiler und leiser, aber das wird jetzt etwas OT. Dann aber bitte pseudo-umweltschützenden Sparsamkeit -- wie die richtig anmerkst und was auch einigermaßen logisch klingt: ein 60W-Netzteil das 60W liefert hat sicherlich einen schlechteren Wirkungsgrad als ein 100W Netzteil, das 60W liefert. ...ob eine Ente bei 100 km/h wohl weniger Sprit verbrauch als ein gleichschwerer Porsche bei 100 km/h? -billy. -- Meisterbohne Küfner, Mekle, Meier GbR Tel: +49-731-399 499-0 eLösungen Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9 89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
Heino Tiedemann said on 29.03.2004 21:55: Was habt ihr denn da für eine schwache Infrastruktur? Hey, das ist Baden-Württemberg, also das tollste Bundesland überhaupt Wir können ja bekannermaßen alles ausser Hochdeutsch ;-)) In Wirklichkeit isses wirklich mies hier z.Z. SCNR ;-) Ich auch nicht... Heino - Hamburg Naja, mit 'ner Weltstadt können wir Monnemer halt doch nicht konkurieren. So jetzt endgültig OT... Tom -- What difference does it make to the dead, the orphans, and the homeless, whether the mad destruction is brought under the name of totalitarianism or the holy name of liberty and democracy?--- Gandhi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
On Tuesday 30 March 2004 12:40, Philipp Meier wrote: Reinhold Plew schrieb: Ruediger Noack wrote: In Wirklichkeit ist IMHO oft nur das Netzteil Schrott. Nicht weil es nicht völlig funktionslos ist, sondern weil es einfach unter (kurzzeitiger) starker Belastung seine Leistung nicht bringt und (kurzzeitig) die Spannung absackt. Und das können viele Bauteile - besonders (Noname-) Speicherriegel - einfach nicht ab... Ich weiss, das will fast niemand hören... ACK, liegt wohl an der umweltschützenden Sparsamkeit, aber wenn ein rechner nur 60W braucht, heisst das noch lange nicht, dass ein 60W Netzteil ausreicht (läuft an der Leistungsgrenze, macht viel Lärm etc.). Und manche Billig-Netzteile sind halt mit der heissen Nadel gestrickt. Ich nehme i.d.R. 300er oder 450er, die ziehen auch nur 60W-80W, sind aber stabiler und leiser, aber das wird jetzt etwas OT. Dann aber bitte pseudo-umweltschützenden Sparsamkeit -- wie die richtig anmerkst und was auch einigermaßen logisch klingt: ein 60W-Netzteil das 60W liefert hat sicherlich einen schlechteren Wirkungsgrad als ein 100W Netzteil, das 60W liefert. Kann man so nicht sagen. Im Allgemeinen haben Netzteile, Spannungswandler, Transformatoren etc. den höchsten Wirkungsgrad, wenn sie nahe an ihrer Nennlast betrieben werden, da bei größerer Leistung der konstante Verlustanteil größer ist (also wenn das Netzteil eingeschaltet ist, man aber noch keinen Strom entnimmt). Hat man z.B. ein 1KW Netzteil, verbraucht das u.U. schon 60W auf der Primärseite, auch wenn sekundärseitig 0W geleistet werden (was dann in diesem Beispiel einem Wirkungsgrad von 0 entspricht). (Siehe auch die üblichen Messunger in der c't.) Grüße, Tilo
Re: reboot
HI, Jan Kesten wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Reinhold Plew wrote: Das Netzteil muss ich mir noch ansehen, um den Fehler zu finden (für die Zukunft), denn anscheinend waren noch alle Spannungen vorhanden (LED's leuchteten, Platten liefen etc.) Bei meinen alten SUNs ist es immer ein Kondensator gewesen, der 'leergekocht' war - wenn Du es findest, schreib mal kurz, wäre schon interessant! geht klar Jan Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
Hi, Tilo Schwarz wrote: On Tuesday 30 March 2004 12:40, Philipp Meier wrote: Reinhold Plew schrieb: Ruediger Noack wrote: In Wirklichkeit ist IMHO oft nur das Netzteil Schrott. Nicht weil es nicht völlig funktionslos ist, sondern weil es einfach unter (kurzzeitiger) starker Belastung seine Leistung nicht bringt und (kurzzeitig) die Spannung absackt. Und das können viele Bauteile - besonders (Noname-) Speicherriegel - einfach nicht ab... Ich weiss, das will fast niemand hören... ACK, liegt wohl an der umweltschützenden Sparsamkeit, aber wenn ein rechner nur 60W braucht, heisst das noch lange nicht, dass ein 60W Netzteil ausreicht (läuft an der Leistungsgrenze, macht viel Lärm etc.). Und manche Billig-Netzteile sind halt mit der heissen Nadel gestrickt. Ich nehme i.d.R. 300er oder 450er, die ziehen auch nur 60W-80W, sind aber stabiler und leiser, aber das wird jetzt etwas OT. Dann aber bitte pseudo-umweltschützenden Sparsamkeit -- wie die richtig anmerkst und was auch einigermaßen logisch klingt: ein 60W-Netzteil das 60W liefert hat sicherlich einen schlechteren Wirkungsgrad als ein 100W Netzteil, das 60W liefert. Kann man so nicht sagen. Im Allgemeinen haben Netzteile, Spannungswandler, Transformatoren etc. den höchsten Wirkungsgrad, wenn sie nahe an ihrer Nennlast betrieben werden, da bei größerer Leistung der konstante Verlustanteil größer ist (also wenn das Netzteil eingeschaltet ist, man aber noch keinen Strom entnimmt). Hat man z.B. ein 1KW Netzteil, verbraucht das u.U. schon 60W auf der Primärseite, auch wenn sekundärseitig 0W geleistet werden (was dann in diesem Beispiel einem Wirkungsgrad von 0 entspricht). ACK, aber wir reden hier über Schaltnetzteile, ist das dort genauso? (Hab mal E-Technik studiert und irgendwie ist mir da nur noch in Erinnerung, das Schaltnetzteile den besten Wirkungsgrad haben) Vielleicht sollte ich mal die Leistungsaufnahme messen, ist wahrscheinlich interessant. Aber grundsätzlich ging es mir darum, das 'kräftigere' Netzteile kurze Spannungsschwankungen/-ausfälle besser verkraften (da überbrücken die Kondensatoren und die Regler den Schnackler) als solche, die knapp an der Leistungsgrenze betrieben werden. Aber die Entscheidung zwischen 'passt genau und macht viel Lüfterlärm' und 'ist 3 Nummern zu gross und leise', mal unabhängig vom Wirkungsgrad gesehen, fällt meist zu 2. aus. (Siehe auch die üblichen Messunger in der c't.) Klar, die haben manchmal schöne Testreihen im Programm, aber manche Bewertungen sind mit Vorsicht zu geniessen. Grüße, Tilo Reinhold *der immer noch nach einem kleinem 2GHz System mit externem Netzteil ohne Lüfter sucht* -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
On Mon, Mar 29, 2004 at 11:05:05AM +0200, Thorsten Steinbrenner wrote: eigentlich nicht möglich, weil alle digitalen Uhren noch gingen. Blöde Frage, aber wo finde ich heraus wer, wann und warum einen reboot veranlasst hat? In /var/log/messages und syslog steht IMHO nichts aufregendes... Das ist schon der richtige Ort, aber bei manchen Problemen (Hardware) kann es schon mal vorkommen, dass ein Rechner rebootet, ohne dass man ein Hinweis auf den Grund findet. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
On Mon, Mar 29, 2004 at 11:05:05AM +0200, Thorsten Steinbrenner wrote: Hi! Gestern (Sonntag) hat mein Woody-Server um 10:?? Uhr einfach so neu gebootet?!?! Ich habe es nur zufällig entdeckt, als ich mit uptime mal geschaut habe wie lange der Rechner schon an ist. Ein Stromausfall ist eigentlich nicht möglich, weil alle digitalen Uhren noch gingen. Ein Stromausfall von einer Sekunde würde ja reichen. Meine 'digitalen' (was ist das genau?) Uhren sind entweder Funkuhren oder mit Kondensator oder Batterie gepuffert. Wenn er sonst stabil läuft und idle war, würde ich darauf tippen. Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
Christian Knoke said on 29.03.2004 10:54: Ein Stromausfall von einer Sekunde würde ja reichen. Meine 'digitalen' (was ist das genau?) Uhren sind entweder Funkuhren oder mit Kondensator oder Batterie gepuffert. Naja, nicht lachen, aber mein Maß für einen Stromausfall ist immer die Uhr der Mikrowelle in der Küche, weil deren Uhr nicht gepuffert ist... Klingt blöd, funktioniert aber ganz zuverlässig... ;-) Wenn er sonst stabil läuft und idle war, würde ich darauf tippen. OK, ja, sonst läuft es stabil. Wo würde ich am ehesten entdecken ob vielleicht jemand eingebrochen hat und einen rebbot veranlasst hat? Würde ich sowas überhaupt merken? Tom -- What difference does it make to the dead, the orphans, and the homeless, whether the mad destruction is brought under the name of totalitarianism or the holy name of liberty and democracy?--- Gandhi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
Hi, Thorsten Steinbrenner wrote: Hi! Gestern (Sonntag) hat mein Woody-Server um 10:?? Uhr einfach so neu gebootet?!?! Ich habe es nur zufällig entdeckt, als ich mit uptime mal geschaut habe wie lange der Rechner schon an ist. Ein Stromausfall ist eigentlich nicht möglich, weil alle digitalen Uhren noch gingen. Blöde Frage, aber wo finde ich heraus wer, wann und warum einen reboot veranlasst hat? In /var/log/messages und syslog steht IMHO nichts aufregendes... der hat nicht zufällig ein ATX-Netzteil? Hatte vor ein paar Tagen auch so ein Problem, der Rechner bootete urplötzlich (ging aus und zwei Minnuten später kam der Boot). Ursache war ein Defekt des ATX-Netzteils. Musste aber eine ganze Weile suchen, da der Fehler nur sporadisch auftrat. Danke! Tom Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
Thorsten Steinbrenner schrieb: OK, ja, sonst läuft es stabil. Wo würde ich am ehesten entdecken ob vielleicht jemand eingebrochen hat und einen rebbot veranlasst hat? An der Haustür oder an den Fenstern ;) Würde ich sowas überhaupt merken? Nicht wenn der Einbrecher einen Schlüssel hat(te). -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
* On Mon, Mar 29, 2004 at 11:05:05 +0200, Thorsten Steinbrenner wrote: Gestern (Sonntag) hat mein Woody-Server um 10:?? Uhr einfach so neu gebootet?!?! Ich habe es nur zufällig entdeckt, als ich mit uptime mal geschaut habe wie lange der Rechner schon an ist. Ein Stromausfall ist eigentlich nicht möglich, weil alle digitalen Uhren noch gingen. Mal ganz dumm nachgefragt: Kommst Du aus Mannheim? Hier scheint es nämlich in der Gegend der Neckarstadt tatsächlich einen sehr kurzen Stromausfall gegen 10:15 Uhr gegeben zu haben. Ich war auch erst verwundert, weil meine Kiste das nicht wirklich gut abkonnte (sie stand vorm 'single user login'), aber auch ein Freund ein paar Strassen weiter berichtete von einem Reboot seiner Kiste am Sonntag um 10:xx. Regards, Jens -- Mos Eisley Spaceport; you will never find a more wretched hive of scum and villainy... -- Obi-wan Kenobi, Star Wars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
Bjoern Schmidt said on 29.03.2004 12:43: OK, ja, sonst läuft es stabil. Wo würde ich am ehesten entdecken ob vielleicht jemand eingebrochen hat und einen rebbot veranlasst hat? An der Haustür oder an den Fenstern ;) Nicht wenn der Einbrecher einen Schlüssel hat(te). OK, 1:0 für dich... ;-) Was auch immer ich mit einem rebbot meinte. Ich werde alt ;-)) Tom -- What difference does it make to the dead, the orphans, and the homeless, whether the mad destruction is brought under the name of totalitarianism or the holy name of liberty and democracy?--- Gandhi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
Jens Mayer said on 29.03.2004 13:24: Mal ganz dumm nachgefragt: Kommst Du aus Mannheim? Hier scheint es nämlich in der Gegend der Neckarstadt tatsächlich einen sehr kurzen Stromausfall gegen 10:15 Uhr gegeben zu haben. OK, nix Netzteil. Ja MA-Neckarstadt Ost. Und mein Mikrowellentest hat auch versagt... :-( Woher weisst du das mit dem Stromausfall? Naja, jetzt bin ich wenigstens beruhigt... Vielleicht gönne ich mir 'ne USV bei Gelegenheit. Ich war auch erst verwundert, weil meine Kiste das nicht wirklich gut abkonnte (sie stand vorm 'single user login'), aber auch ein Freund ein paar Strassen weiter berichtete von einem Reboot seiner Kiste am Sonntag um 10:xx. Herzliche Grüße nach Mannheim aus Mannheim. Schön nicht alleine zu sein... ;-) Tom -- What difference does it make to the dead, the orphans, and the homeless, whether the mad destruction is brought under the name of totalitarianism or the holy name of liberty and democracy?--- Gandhi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
Reinhold Plew said on 29.03.2004 13:10: der hat nicht zufällig ein ATX-Netzteil? Hatte vor ein paar Tagen auch so ein Problem, der Rechner bootete urplötzlich (ging aus und zwei Minnuten später kam der Boot). Ursache war ein Defekt des ATX-Netzteils. Musste aber eine ganze Weile suchen, da der Fehler nur sporadisch auftrat. Doch, er hat ein ATX-Netzteil. Das ist ja interessant. Am Netzteil hätte ich nie gesucht. Wie hast du den Fehler gefunden? Gemessen oder auf Verdacht ein neues Netzteil? Tom -- What difference does it make to the dead, the orphans, and the homeless, whether the mad destruction is brought under the name of totalitarianism or the holy name of liberty and democracy?--- Gandhi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
* On Mon, Mar 29, 2004 at 15:55:51 +0200, Thorsten Steinbrenner wrote: Jens Mayer said on 29.03.2004 13:24: Mal ganz dumm nachgefragt: Kommst Du aus Mannheim? Hier scheint es nämlich in der Gegend der Neckarstadt tatsächlich einen sehr kurzen Stromausfall gegen 10:15 Uhr gegeben zu haben. OK, nix Netzteil. Ja MA-Neckarstadt Ost. Und mein Mikrowellentest hat auch versagt... :-( Woher weisst du das mit dem Stromausfall? Wissen ist etwas anderes, aber da sich nun zumindest mein Rechner hier (ebenfalls Neckarstadt Ost) auf wundersame Art und Weise wegschoss, der eines Freundes (Neckarstadt West) zum gleichen Zeitpunkt rebootete und Du nun schon der dritte aus dem gleichen Gebiet mit den selben Vorkommnissen bist, gehe ich mal stark davon aus. Als weiteres Indiz kann ich anführen, das ich meinen Switch resetten musste, was eigentlich immer bei kurzen Stromausfällen der Fall zu sein scheint. ;) Uhren, Videorekorder und sonstige Haushaltselektronik lief hier übrigens auch unbeeindruckt weiter. jetzt bin ich wenigstens beruhigt... Vielleicht gönne ich mir 'ne USV bei Gelegenheit. Das habe ich mir mittlerweile auch schon überlegt. Es ist nun schon der zweite Stromausfall innerhalb von vielleicht ein oder zwei Monaten hier, und spätestens wenn die Uptime häufiger durch die MVV als durch neu entdeckte Kernel Exploits nieder gemacht wird, sollte das zu denken geben. ;) Regards, Jens -- Pray: To ask that the laws of the universe be annulled in behalf of a single petitioner confessedly unworthy. -- Ambrose Bierce -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
Jens Mayer said on 29.03.2004 16:44: Uhren, Videorekorder und sonstige Haushaltselektronik lief hier übrigens auch unbeeindruckt weiter. Ja, die Performance meiner Mikrowelle war, wie gesagt, auch nicht die Beste... ;-)) Das habe ich mir mittlerweile auch schon überlegt. Es ist nun schon der zweite Stromausfall innerhalb von vielleicht ein oder zwei Monaten hier, und spätestens wenn die Uptime häufiger durch die MVV als durch neu entdeckte Kernel Exploits nieder gemacht wird, sollte das zu denken geben. ;) LOL, das ist schon wahr. Im Moment liefern sich die MVV und KabelBW ein spannendes Wettrennen um die meiste Downtime. Sorry, jetzt wirklich OT... Tom -- What difference does it make to the dead, the orphans, and the homeless, whether the mad destruction is brought under the name of totalitarianism or the holy name of liberty and democracy?--- Gandhi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
HI, Thorsten Steinbrenner wrote: Reinhold Plew said on 29.03.2004 13:10: der hat nicht zufällig ein ATX-Netzteil? Hatte vor ein paar Tagen auch so ein Problem, der Rechner bootete urplötzlich (ging aus und zwei Minnuten später kam der Boot). Ursache war ein Defekt des ATX-Netzteils. Musste aber eine ganze Weile suchen, da der Fehler nur sporadisch auftrat. Doch, er hat ein ATX-Netzteil. Das ist ja interessant. Am Netzteil hätte ich nie gesucht. Wie hast du den Fehler gefunden? Gemessen oder auf Verdacht ein neues Netzteil? Also, angefangen hatte es mit einem defekten CPU-Lüfter, der drehte, wie er wollte, also ausgetauscht. Einige Tage später das gleiche Erscheinungsbild, der Lüfter blieb einfach stehen und der Rechner war aus, bootete dann nach 1-2 Minuten von alleine :-( Da dachte ich zuerst an's MB, also getauscht, aber der Fehler blieb. Konsequenz das Ganzen: Netzteil getauscht, altes Board wieder rein und siehe da, der Rechner lief (und läuft) wieder stabil. Das Netzteil muss ich mir noch ansehen, um den Fehler zu finden (für die Zukunft), denn anscheinend waren noch alle Spannungen vorhanden (LED's leuchteten, Platten liefen etc.) Tom Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
Jens Mayer [EMAIL PROTECTED] wrote: jetzt bin ich wenigstens beruhigt... Vielleicht gönne ich mir 'ne USV bei Gelegenheit. Das habe ich mir mittlerweile auch schon überlegt. Es ist nun schon der zweite Stromausfall innerhalb von vielleicht ein oder zwei Monaten hier, Was habt ihr denn da für eine schwache Infrastruktur? SCNR ;-) Heino - Hamburg
Re: reboot
Thorsten Steinbrenner [EMAIL PROTECTED] wrote: Gestern (Sonntag) hat mein Woody-Server um 10:?? Uhr einfach so neu gebootet?!?! Wo wohnst du? S° -- Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt 124: Lotus Notes Notes wurde von jemandem erfunden der Systemadministratoren haßt. (Georg Bauer) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
Thorsten Steinbrenner wrote: Doch, er hat ein ATX-Netzteil. Das ist ja interessant. Am Netzteil hätte ich nie gesucht. Netzteile sind potentiell *immer_immer_immer* Schuldige No.1. Stürzt der PC undefiniert ab: der Speicherriegel wird gewechselt; stürzt der PC ab: die CPU wird gewechselt; stürzt der PC ab: das Mobo wird gewechselt; usw. usf. :-( In Wirklichkeit ist IMHO oft nur das Netzteil Schrott. Nicht weil es nicht völlig funktionslos ist, sondern weil es einfach unter (kurzzeitiger) starker Belastung seine Leistung nicht bringt und (kurzzeitig) die Spannung absackt. Und das können viele Bauteile - besonders (Noname-) Speicherriegel - einfach nicht ab... Ich weiss, das will fast niemand hören... -- Gruß Rüdiger PS. Warum wohl waren so viele PC's auf dieser Welt bei der Umrüstung auf XP plötzlich quasi unbrauchbar? Weil plötzlich Hardware in aller Welt den Geist aufgegeben wurde? Oder eher weil ein ressourcenfressendes System die Hardware (und da v.a. die Stromversorgung) ausgereizt hat? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Reinhold Plew wrote: Also, angefangen hatte es mit einem defekten CPU-Lüfter, der drehte, wie Die können in der Tat das übel sein - wenn das Ding hakt und dann ein ATX am werken ist, dann gibt es auch einen Reboot unter Umständen. Hatte hier das Problem mit einem defekten Lüfter in einer SlotA CPU - lief unruhig, einmal angetippt (laufend) und Beep - Neustart :-) Jan - -- My GnuPG public key is available at [EMAIL PROTECTED] (autoresonder) pub 1024D/82201FC4 2003-11-15 Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] Primary key fingerprint: 1C10 DC8A F67E 0C2A 781C 2882 BEF9 8290 8220 1FC4 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAaJGYvvmCkIIgH8QRAszBAJwNsD4aj2IN4xgJhNc0lhH3hIBIvACfaWuM nb92PSxKSNfdHS5UDBfg1u8= =ws7M -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Reinhold Plew wrote: Das Netzteil muss ich mir noch ansehen, um den Fehler zu finden (für die Zukunft), denn anscheinend waren noch alle Spannungen vorhanden (LED's leuchteten, Platten liefen etc.) Bei meinen alten SUNs ist es immer ein Kondensator gewesen, der 'leergekocht' war - wenn Du es findest, schreib mal kurz, wäre schon interessant! Jan - -- My GnuPG public key is available at [EMAIL PROTECTED] (autoresonder) pub 1024D/82201FC4 2003-11-15 Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] Primary key fingerprint: 1C10 DC8A F67E 0C2A 781C 2882 BEF9 8290 8220 1FC4 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAaJIBvvmCkIIgH8QRAhHnAJ9dSpu6iLCvshLS4pWiLe8fg4tKQgCcCNPl p7iRJDf1eIdfz28t7OH66pg= =0MbC -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reboot
Hi, Ruediger Noack wrote: Thorsten Steinbrenner wrote: Doch, er hat ein ATX-Netzteil. Das ist ja interessant. Am Netzteil hätte ich nie gesucht. Netzteile sind potentiell *immer_immer_immer* Schuldige No.1. Stürzt der PC undefiniert ab: der Speicherriegel wird gewechselt; stürzt der PC ab: die CPU wird gewechselt; stürzt der PC ab: das Mobo wird gewechselt; usw. usf. :-( In Wirklichkeit ist IMHO oft nur das Netzteil Schrott. Nicht weil es nicht völlig funktionslos ist, sondern weil es einfach unter (kurzzeitiger) starker Belastung seine Leistung nicht bringt und (kurzzeitig) die Spannung absackt. Und das können viele Bauteile - besonders (Noname-) Speicherriegel - einfach nicht ab... Ich weiss, das will fast niemand hören... ACK, liegt wohl an der umweltschützenden Sparsamkeit, aber wenn ein rechner nur 60W braucht, heisst das noch lange nicht, dass ein 60W Netzteil ausreicht (läuft an der Leistungsgrenze, macht viel Lärm etc.). Und manche Billig-Netzteile sind halt mit der heissen Nadel gestrickt. Ich nehme i.d.R. 300er oder 450er, die ziehen auch nur 60W-80W, sind aber stabiler und leiser, aber das wird jetzt etwas OT. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reboot von Konsole mit bestimmtem Kernel; make kpkg
Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] schrieb: Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED] writes: im Moment hab ich die sources von kernel.org. und das make kpkg hatte ich zwar gelesen, aber es so verstanden, dass mir das nicht die Module entsprechend installiert. Im Moment mach ich das noch händisch mit der Extraversion. Nach der Kernelkonfiguration einfach: make-kpkg kernel_image modules_image Die Module zusätzlichen Module (alsa, pcmcia o.ä.) müssen unter /usr/src/modules liegen. Naja, genauer unter ../modules. Ich habe den Kernel unter $HOME/src/linux/ und die Module entsprechend in $HOME/src/modules/ Wenn Du dann mit dpkg -i installierst, wird automatisch ein Eintrag für den alten Kernel unter LinuxOld in der lilo.conf angelegt. Gibt es irgendwo eine ich will das nicht Verstehen, nur Abtippen-Anleitung für Grub? Gruß, Frank -- Ich bin übrigens derselbe, der mal Frank Fürst hieß. Und wohne jetzt in Freiburg. Frank Küster, Biozentrum der Uni Basel -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reboot von Konsole mit bestimmtem Kernel; make kpkg
Am 07 Dec 2002, schrieb Marc F. Neininger: N'Morgen, Ich trau mich nicht, den zu testenden Kernel als lilo-standard einzutragen. Warum? Trag ihn einfach als weitern Kernel ein. Die Einträge fpr lilo.conf. [...] # message=/boot/bootmess.txt prompt # single-key # delay=100 timeout=100 [...] default=2.4.19II image=/boot/vmlinuz-2.4.19-lsd label=2.4.19 read-only optional # restricted # alias=1 image=/boot/vmlinuz-2.4.19-lsdii label=2.4.19II read-only optional # restricted # alias=1 [...] Danach lilo ausführen nicht vergessen :-) Am default Kernel ist ein * -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Hiroshima '45, Tschernobyl '86, Windows '98. msg27954/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Reboot von Konsole mit bestimmtem Kernel; make kpkg
On Sat, 07 Dec 2002 the mental interface of Adrian Zaugg told: Hallo Marc On 07 Dec 2002 00:25:44 + Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED] wrote: Und das andere ist, dass ich versuche, auch den Kernel debianlike zu installieren (samt Modulen) aber im Moment an fehlender Doku scheitere. Weiss da jemand, ob und wo es ein HowTo gibt, wie man custom-kernel samt Modulen zu .debs zusammenbastelt?? Ungefähr so: Zuerst musst Du die nötigen Pakete installieren: # apt-get install gcc binutils bin86 make kernel-package tk8.2-dev fakeroot ok Dann nimmst Du Dir den für Debian gepatchen Kernel: # apt-get install kernel-source-2.4.xy ok ...packst in in /usr/src aus: # tar -xvvIf /usr/src/kernel-source-2.4.xy tar -xjvf /usr/src/kernel-source-2.4.xy.bz2 Erstellst einen Link (quasi optional): # ln -s /usr/src/kernel-source-2.4.xy /usr/src/linux ok Editiere /etc/kernel-pkg.conf nach Deinen Wünschen. ok Wechsle ins Verzeichnis der Source: # cd /usr/src/kernel-source-2.4.xy Putze: # make-kpkg clean Konfiguriere: # make xconfig oder make menuconfig oder make config oder make oldconfig ^^ Is t sinnvoll, wenn man /boot/config-alte.ver.sion nach /usr/src/linux.config kopiert hat. Ers wird dann die alte Konfiguration übernommen und neue Features abgefragt ;-) Sichere eventuell die .config Datei: cp /usr/src/kernel-source-2.4.xy/.config ~/mykernel_options/ Warum? Kompililiere: $ fakeroot make-kpkg kernel_image --revision=myfirstkernel.1 ok. Dann sollten aber z.Bsp. cramfs, ext* bzw reiserfs und evt. scsi TReiber direkt einkompiliert sein! - das ergibt Dein Kernel .deb /usr/src/kernel-image-2.4.xy_myfirstkernel.1_i386.deb ok Mache eine Bootdisk bevor Du den neuen Kernel installierst: mkboot /vmlinuz mkboot /boot/vmlinuz-alte.ver.sion Falls der neu und alte Kernel von der gleichen Version ist: mv /lib/modules/2.4.xy /lib/modules/2.4.xy.old ok ...und Kernel reinschnorcheln: dpkg --install /usr/src/kernel-image-2.4.xy_myfirstkernel.1_i386.deb ok lilo.conf abchecken: - hat es für den laufenden und für den neuen Kernel einen Eintrag - Wie heissen die links (z.B. /vmlinuz bzw. /vmlinuz.old) ... (nach Änderungen an lilo.conf immer lilo -v ausführen!!) ok Die in lilo.conf gefunden Links überprüfen! Ich trage immer Absolutpfade ein. Die Links lösche ich ;) Rebooten und Puls messen... ...falls die Kiste überhaupt wieder hochkommt: uname -a resp. dmesg | head -1 Falls jemand dazu Anmerkungen hat, wäre ich über einen Kommentar froh...ich habe es immer so gemacht und weiss z.T. nicht, ob alles wirklich in dieser Art nötig ist. Es sind auch noch einige andere Fragen dazu offen z.B. ...braucht es tk8.1-dev? ...wie mache ich einen initrd Kernel? fakeroot make-kpkg --initrd kernel_image --revision=myfirstkernel.1 ...wie kann ich im Kernel nicht enthaltene Module einfügen, apt-get install programm-modules-sources (z.Bsp alsa-sources) tar -xzvf /usr/src/alsa-driver.tar.gz (wird in /usr/src/modules entpackt) und dann fakeroot make-kpkg --initrd kernel_image modules_image --revision=myfirstkernel.1 Module können jederzeit mit fakeroot make-kpkg modules_image nachkompiliert werden, ohne den Kernel neu zu bauen. dpkg -i program-module+myfirstkernel.1.deb HTH -- The way to source is always uphill! -unknown- msg27875/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Reboot von Konsole mit bestimmtem Kernel; make kpkg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Marc! Dabei fiel mir ein, dass es doch irgendein Kommando gibt, mit dem man nicht nur den Rechner rebootet, sondern ihm auch gleich noch mitteilt, welchen Kernel er nachher starten soll. Es gibt lilo -R Name des Kernels, wenn Du das meinst. Neustarten musst dann aber trotzdem noch. Rainer -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE98Tm6a6EXPLzEbG0RAjbiAJ9V2E+4JqaGDlFTXTP4OJbIGL5TKQCeP2P+ 88UyA7HUD1EGZ3Oi8qjopaM= =x6p9 -END PGP SIGNATURE- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reboot von Konsole mit bestimmtem Kernel; make kpkg
Moin, Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED] schrieb am 07 Dec 2002 00:25:44 +:: Und das andere ist, dass ich versuche, auch den Kernel debianlike zu installieren (samt Modulen) aber im Moment an fehlender Doku scheitere. Weiss da jemand, ob und wo es ein HowTo gibt, wie man custom-kernel samt Modulen zu .debs zusammenbastelt?? ähm, da sollte es einiges zu geben. Habe es selber noch nicht geschafft, aber rein aus dem Gedächnis, ohne es je ausprobiert zu haben. So ungefähr meine ich das gelesen zu haben: apt-get source derkernel make oldconfig [config vom aktuellen Kernel übernehmen] make xconfig [nach belieben] make kpkg [oder so] Oder willst Du Kernelquellen nicht aus dem debian-Archiv beziehen ? Gruß, Hans, -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reboot von Konsole mit bestimmtem Kernel; make kpkg
Am Sam, 2002-12-07 um 00.02 schrieb Hans Gerber: Guten Morgen Hans, apt-get source derkernel make oldconfig [config vom aktuellen Kernel übernehmen] make xconfig [nach belieben] make kpkg [oder so] Oder willst Du Kernelquellen nicht aus dem debian-Archiv beziehen ? im Moment hab ich die sources von kernel.org. und das make kpkg hatte ich zwar gelesen, aber es so verstanden, dass mir das nicht die Module entsprechend installiert. Im Moment mach ich das noch händisch mit der Extraversion. Hans, Grüsse Marc -- - Wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten - -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reboot von Konsole mit bestimmtem Kernel; make kpkg
Am Samstag, 7. Dezember 2002 01:25 schrieb Marc F. Neininger: N'Morgen, Ich trau mich nicht, den zu testenden Kernel als lilo-standard einzutragen. Warum nicht? Du kannst doch deinen bisherigen Kernel als weiter boot-Möglichkeit eintragen. (man lilo.conf) Und das andere ist, dass ich versuche, auch den Kernel debianlike zu installieren (samt Modulen) aber im Moment an fehlender Doku scheitere. Weiss da jemand, ob und wo es ein HowTo gibt, wie man custom-kernel samt Modulen zu .debs zusammenbastelt?? http://www.linuxorbit.com/modules.php?op=modloadname=Sectionsfile=indexreq=viewarticleartid=532 Danke schonmal Bitte Marc MfG, Torsten -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reboot von Konsole mit bestimmtem Kernel; make kpkg
Hallo Marc On 07 Dec 2002 00:25:44 + Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED] wrote: Und das andere ist, dass ich versuche, auch den Kernel debianlike zu installieren (samt Modulen) aber im Moment an fehlender Doku scheitere. Weiss da jemand, ob und wo es ein HowTo gibt, wie man custom-kernel samt Modulen zu .debs zusammenbastelt?? Ungefähr so: Zuerst musst Du die nötigen Pakete installieren: # apt-get install gcc binutils bin86 make kernel-package tk8.2-dev fakeroot Dann nimmst Du Dir den für Debian gepatchen Kernel: # apt-get install kernel-source-2.4.xy ...packst in in /usr/src aus: # tar -xvvIf /usr/src/kernel-source-2.4.xy Erstellst einen Link (quasi optional): # ln -s /usr/src/kernel-source-2.4.xy /usr/src/linux Editiere /etc/kernel-pkg.conf nach Deinen Wünschen. Wechsle ins Verzeichnis der Source: # cd /usr/src/kernel-source-2.4.xy Putze: # make-kpkg clean Konfiguriere: # make xconfig oder make menuconfig oder make config oder make oldconfig Sichere eventuell die .config Datei: cp /usr/src/kernel-source-2.4.xy/.config ~/mykernel_options/ Kompililiere: $ fakeroot make-kpkg kernel_image --revision=myfirstkernel.1 - das ergibt Dein Kernel .deb /usr/src/kernel-image-2.4.xy_myfirstkernel.1_i386.deb Mache eine Bootdisk bevor Du den neuen Kernel installierst: mkboot /vmlinuz Falls der neu und alte Kernel von der gleichen Version ist: mv /lib/modules/2.4.xy /lib/modules/2.4.xy.old ...und Kernel reinschnorcheln: dpkg --install /usr/src/kernel-image-2.4.xy_myfirstkernel.1_i386.deb lilo.conf abchecken: - hat es für den laufenden und für den neuen Kernel einen Eintrag - Wie heissen die links (z.B. /vmlinuz bzw. /vmlinuz.old) ... (nach Änderungen an lilo.conf immer lilo -v ausführen!!) Die in lilo.conf gefunden Links überprüfen! Rebooten und Puls messen... ...falls die Kiste überhaupt wieder hochkommt: uname -a resp. dmesg | head -1 Falls jemand dazu Anmerkungen hat, wäre ich über einen Kommentar froh...ich habe es immer so gemacht und weiss z.T. nicht, ob alles wirklich in dieser Art nötig ist. Es sind auch noch einige andere Fragen dazu offen z.B. ...braucht es tk8.1-dev? ...wie mache ich einen initrd Kernel? ...wie kann ich im Kernel nicht enthaltene Module einfügen, falls das überhaupt geht?...etc. Danke! Gruss, Adrian. -- Adrian Zaugg [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)