Re: Problem mit Festplatte
Hallo Micha, Micha Mutschler <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > wenn's aber die platte ist die den geist aufgibt hilft kaum mehr > > was. dei tools zu testen der platte koennen dir auch selten mehr > > auskunft geben als ein e2fsck -cc. und wenn's ein mechanischer > > defekt ist, wird's durch die beanspruchung idR. noch schlimmer. > Zu verlieren hab ich kaum noch was, da alles bis auf das im video > Ordner gesichert ist. Wenn Du also schon ein Image der Platte gemacht hast, dann kannst Du mit badblocks mal nach Fehlern auf der Platte selbst suchen lassen. Da dies bei einer defekten Platte zusätzlichen Stress bedeutet, sollte man dies nur tun, wenn man die wichtigen Dinge schon gesichert hat. Frank
Re: hdparm.conf für CD-ROM
Hallo Florian, "Florian Dorpmueller" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich kenn mich leider mit den hdparm-Einstellungen für mein > CD/DVD-ROM-Laufwerk nicht so gut aus. kann mir man jemand einen Tipp > geben, was ich in hdparm.conf reinschreiben sollte? > > "hdparm /dev/hdc" liefert mir: > /dev/hdc: > ... > using_dma= 1 (on) > ... Das ist gelegentlich notwendig um DVDs ruckelfrei zu schauen. Und ist aktiviert. > und mit "hdparm -i /dev/hdc" erhalte ich: > /dev/hdc: > ... > PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 > DMA modes: sdma0 sdma1 sdma2 mdma0 mdma1 mdma2 > UDMA modes: udma0 udma1 *udma2 Das Sternchen zeigt an, das schon der schnellste Modus des Laufwerks verwendet wird. Du brauchst eigentlich in der hdparm.conf für Dein DVD-Laufwerk keine weiteren Einstellungen vornehmen. Frank
Re: Probleme mit 3Com Wireless Card (PCMCIA)
Hallo Roland, "Roland Schmid" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich bekomme meinen 3Com PCMCIA WLAN Controller nicht zu > funktionieren. OS ist Debian Sarge. Ich habe mit apt-get die Pakete > pcmcia-cs und wireless-tools installiert. pcmcia-cs - grob die Unterstützung für PCMCIA Karten wireless-tools - Programme um dieverse Einstellungen an WLAN Karten vorzunehemen > lspci erkennt den WLAN Adapter richtig. Das zeigt Dir doch höchstens die PCCARD Unterstützung an. Infos über gesteckte PCMCIA Karten bekommst Du mit 'cardctl info'. > iwconfig sagt mir not ready. Keine Unterstützung für Deine Karte im Kernel? Was hast Du denn für eine? Habe hier eine 3CRSHPW196 (manfid=0101,0696), die läuft mit dem Atmel Treiber. Frank
Re: Probleme mit 3Com Wireless Card (PCMCIA)
Hallo Roalnd, "Roland Schmid" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Das zeigt Dir doch höchstens die PCCARD Unterstützung an. > > Infos über gesteckte PCMCIA Karten bekommst Du mit 'cardctl info'. > cardctl info gibt mir eigentlich die richtige Karte aus. > PRODID_1="3Com" > PRODID_2="3CRSHPW15496 Wireless PC Card" Welche Module hast Du für diese Karte kompiliert? Lt. Google-Suche müsste diese Karte mit dem Treiber von http://www.prism54.org funktionieren. Eine Anleitung wie man den einrichtet solltest Du hier finden http://www.prism54.org/phpwiki/. Frank
Re: Seltsame Datei in /etc
Hi Simon, Simon Gloßner <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > * Malte Schirmacher <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > apt-file search oui-resolv.conf > > wusste gar nicht, dass es so etwas für Debian gibt! Werde ich mir > auch gleich mal installieren. Vielen Dank! Du kannst auch mit 'dpkg -S oui-resolv.conf' nachschauen welches Paket diese Datei mitgebracht hat. Frank
Re: apt-proxy Problemchen
Hallo Christian, Christian Schmidt wrote: > Uwe Laverenz, 17.05.2005 (d.m.y): > > [apt-proxy] > > Ist mittlerweile wieder drin in Sarge und läuft ohne Probleme > > soweit. > > Leider findet "apt-cache search apt proxy" auf meinem Sarge-System > aber kein Paket, das ich als apt-proxy identifizieren wuerde... Lade Dir doch von debian.org das Paket v1.9.28 aus SID herunter und installiere das mit dpkg -i ... . Geht hier auf einem ansonten puren SARGE ohne Probleme. Frank
Re: WLAN mit D-Link DWL-650+
Hi Florian, flobee <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Und was sind die >wireless-tools ist das ein Anwendung? Finde keine man o.ä. Das ist ein Paket mit verschiedenen Programmen die zum Einrichten / Konfigurieren von WLAN Karten benötigt werden bzw. hilfreich sind. Welche Programme das im einzelnen lässt sich z.B. so herausfinden: dpkg -L wireless-tools | grep bin Wofür die im einzelnen sind verät dann man $PROGRAMMNAME. Auch wenn ich Dir zu dem eigentlichen Problem mit der PCMCIA Karte nicht helfen konnte hoffe ich Dir trotzdem ein wenig geholfen zu haben. Frank
Re: sound treiber
Hi Matej, Matej Svejda <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich habe eine on-board-soundkarte, die sich unter linux 2.4.18 nicht > wirklich zum laufen bringen lässt. es ist eine alc655, soll laut > anleitung mit ac97 2.3 kompatibel sein. Welche Anleitung meinst Du und welche weiteren Infos stehen da drin? > hab das ac97 modul installiert, bringt aber nichts... > wüsstet ihr welches modul ich installieren müsste? Schau mal mit 'lspci' was das für ein Chip ist. Lt. Google könnte da ein VIA Chipsatz drauf stecken. Wenn das ein VIA82Cxxx ist dann reicht es evtl. schon die Unterstützung für diesen im Kernel zu aktivieren. Wenn es damit nicht geht installiere Dir ALSA und Du kannst von dieser Seite ausgehend installieren: http://www.alsa-project.org/alsa-doc/index.php?vendor=vendor-VIA#matrix Der Link passt natürlich nur wenn es ein VIA Chip ist ansonsten hier den Hersteller raussuchen: http://www.alsa-project.org/alsa-doc/ Den Rest solltest Du dann auf dieser Seite finden. Bei weiteren auftretenden Fragen halt hier nochmal schreiben. Möglichst genau mit angeben was Du bereits getan hast und welche Meldungen kommen. So findet sich bestimmt immer jemand der Dir weiterhelfen kann. nette Grüße Frank
Dateien mit Pfad anzeigen [War: Erfahrungsbericht mit native NVidia-Treibern]
Hallo Peter, Peter Schütt <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Mittels ls -Rl | grep 7174 in /usr habe ich welche gefunden > (BTW wie bekomme ich das hin, daß zu einer Datei der voll Pfad > angezeigt wird?) find -name *7174* Zeigt Dir, vom aktuellen Verzeichnis ausgehend, alle Dateien die auf die Suchmaske passen inkl. relativem Pfad an. Frank
Nividia 7174 führt zum Hängen des Systems
Hallo an alle, ich habe laut Anleitung [1] die Kernelmodule erstellt und installiert. Das Modul wird auch ohne Fehlermeldung durch modprobe -v nvidia geladen. Nur führt ein 'startx' dazu, dass der Rechner komplett hängt und nur ein Auschalten weiterhilft. (eine bestehende Verbindung mit ssh bricht auch ab). Habe mir dann mit netcat die startx Ausgaben mal auf einen anderen PC geholt um den Fehler evtl. einkreisen zu können. Die letzte Ausgabe ist 'Using config file: "/etc/X11/XF86Config-4"'. Mit einem älteren Installer 6106, von der Nvidia Seite, läuft das System mit den gleichen Einstellungen. Mit dem Nvidia Installer 7174 geht es allerdings auch nicht. Kennt jemand dieses Problem und hat eine Lösung? Oder muß ich mir jetzt Gedanken machen, das meine Karte, eine GeForce2 Go, evtl. von den neueren Treibern nicht mehr unterstützt wird? Frank [1] http://home.comcast.net/~andrex/Debian-nVidia/installation.html
Re: Nividia 7174 führt zum Hängen des Systems
Hallo Paul, Paul Puschmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Frank Dietrich wrote: > > "/etc/X11/XF86Config-4"'. Mit einem älteren Installer 6106, von > > der Nvidia Seite, läuft das System mit den gleichen Einstellungen. > > Mit dem Nvidia Installer 7174 geht es allerdings auch nicht. > > > Interessant. Hast du DRI deaktiviert? (und da gibt es noch ein paar > andere Optionen in XF86config-4) Ja, auch in der Kernelkonfig. Obwohl sich Version 6106 nicht daran gestört hat. Die XF86Config-4 hab ich nicht geändert. Oder sollte ich da besser was auskommentieren? --- Auszug aus der XF86Config-4 Section "Module" # Load"GLcore" # Load"dri" Load"glx" Load"dbe" Load"ddc" Load"extmod" Load"int10" Load"record" Load"speedo" Load"bitmap" Load"type1" Load"vbe" EndSection --- > Kann sich das nvidia-agp-Modul (weiß gerade nicht wie das heißt) > eventuell mit anderen Modulen beissen? Es wird nur agpgart als Modul geladen. Wenn ich die Unterstützung aus dem Kernel rausnehme, dann lässt sich auch das nvidia Modul nicht mehr laden. Braucht die Version 7174 vielleicht andere Kerneleinstellungen? Das was auf der HOWTO Seite als bekannte Fehlerursache steht ist alles nicht aktiviert. Frank
Re: Nividia 7174 führt zum Hängen des Systems
Hallo Walter, Walter Saner wrote: > Meine Konfiguration: > > | Section "Module" > | Load"glx" > | Load"extmod" > | Load"v4l" > | Load"freetype" > | Load"speedo" > | EndSection Habe in meiner Konfiguration, bis auf diese Einträge, alles auskommentiert. Läfut leider immer noch nicht. > > Es wird nur agpgart als Modul geladen. Wenn ich die Unterstützung > > aus dem Kernel rausnehme, dann lässt sich auch das nvidia Modul > > nicht mehr laden. > Ich habe mir meine Informationen aus > /usr/share/doc/nvidia-glx/README.gz geholt und mich bei der Wahl der > NvAGP-Optionen dafür entschieden, nichts zu entscheiden. Mit den Optionen NoDDC, NoEDID, NvAGP habe ich nun alle Kombinationen erfolglos durchprobiert. > | (II) NVIDIA(0): Detected AGP rate: 8X > > | OpenGL renderer string: GeForce FX 5200/AGP/SSE2 > ^^^ > | nvidia 3923292 0 > | intel_agp 19360 1 > | agpgart28076 2 intel_agp,nvidia > Mit Version 6106 ergibt das bei mir: (II) NVIDIA(0): Detected AGP rate: 4X PCI:*(1:0:0) nVidia Corporation NV11 [GeForce2 Go] rev 178 Das nvidia Modul wird auch bei der Version 7174 ohne Meldung geladen. Daher glaub ich das es wohl nicht das Modul an sich ist. Entweder ist die Unterstützung für meine Karte schlechter geworden oder die stört sich an irgendeiner Kerneleinstellung. Leider hab ich keine Idee wo ich nun noch suchen sollte. Mit strace + netcat hab ich nochmal etwas rumgespielt und herausgefunden, das als letzter Eintrag (bei Version 7174) ins XFree86.log kommt: (II) NVIDIA(0): Not using default mode "2048x1536" ... Bei Version 6106 würde als nächste Zeile erscheinen: (WW) NVIDIA(0): Not using mode "576x384": Fragt sich nur warum alle Modi durchprobiert werden, obwohl in der XF86Config-4 nur ein Modus angegeben ist. Dem hab ich noch zusätzlich eine Modeline spendiert. Daran hat es auch nicht gelegen. Nun gehen mir die Ideen aus. :-/ Frank
Re: Nividia 7174 führt zum Hängen des Systems
Hallo Thomas, Thomas Jahns <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > ich habe laut Anleitung [1] die Kernelmodule erstellt und > > installiert. Das Modul wird auch ohne Fehlermeldung durch modprobe > > -v nvidia geladen. Nur führt ein 'startx' dazu, dass der Rechner > > komplett hängt und nur ein Auschalten weiterhilft. (eine > > bestehende Verbindung mit ssh bricht auch ab). > Das passiert bei nvidia manchmal, einfach die letzte funktionierende > Version pinnen (siehe entspr. apt-Doku) und auf die nächste Version > warten. Das ist etwas schwierig da ich bisher immer den Nvidia Installer verwendet habe und eigenlicht auch den Treiber gern von apt & Co. verwalten lassen wollte. Der derzeit verwendete Treiber ist apt also garnicht bekannt. Braucht also auch nicht mittels pinning gehalten zu werden. > Normalerweise findet man die erhellenden Informationen dazu > in den Berichten anderer Benutzer in den Foren von nvidia. Da bin ich auch noch nicht auf eine erhellende Information gestossen, die mir weiterhelfen würde. Alle gefundenen und irgendiwe passenden Tipps habe mal ausprobiert. Hab auch extra mal einen anderen Kernel versucht. Mit dem Ergebnis das es unter 2.4.27, 2.6.8 und 2.6.11 immer zu dem gleichen Ergebnissen kommt. Frank
Re: Nividia 7174 führt zum Hängen des Systems
Hallo Joerg, Joerg Rossdeutscher <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hast du evtl. auch > Asus-Board mit brandneuem Bios (ca 2,5 Wochen alt)? Nein. Hier geht es um einen Toshiba 3000-100 Notebook. Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nividia 7174 führt zum Hängen des Systems [solved]
Hallo an euch, nach dem ich mittels google das Nvidia Forum [1] nochmals durchforstet habe, geht es nun endlich. Aus der Vielzahl der dortigen Tipps für andere Notebooks hab ich dann auch endlich eine lauffähige Konfiguration für den Toshiba 3000-100 und den Nvidia Treiber NVIDIA-Linux-x86-1.0-7174-pkg1.run gefunden - AGPGART fest in den Kernel einbinden - in der XF86Config-4 Section "Module" ... # Load"ddc" ... EndSection Section "Device" Identifier "GeForce 2 Go" Driver "nvidia" Option "IgnoreEDID""true" Option "UseEdidFreqs" "false" EndSection - in /etc/modules modprobe nvidia NVreg_SoftEDIDs=0 NVreg_Mobile=2 Frank [1] http://www.nvnews.net/vbulletin/forumdisplay.php?f=14
Re: Fehler beim Uebersetzen des iasl compilers
Hallo Richard, Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Ich versuche den iasl Compiler in Sarge wegen eine Acpi-Sache zu > kompilieren [1]. > > # make > bison -v -d -y -pAslCompiler aslcompiler.y > conflicts: 57 shift/reduce, 50 reduce/reduce Wenn Du den iasl direkt von der Intel-Seite geholt hast, hilf dieser workaround: apt-get remove flex apt-get install flex-old # hier den iasl kompilieren apt-get remove flex-old apt-get install flex Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition mit Mountpoint /var irrtümlich formatiert
Hallo Gerhard, Gerhard Reuteler <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Ein Backup gibt es leider nicht! > Gibt es nicht zufällig ein geeignetes Schnüffeltool für > diese ,,Restaurierungsarbeit"? Wenn Du von dieser Partition ein Image mit dd anlegen kannst, dann können Dir auf einem anderen PC sleuthkit und autopsy evtl. helfen. Vorausgesetzt die Partition war vorher mit einem ext Dateisystem formatiert. Frank
Re: midi Dateien abspielen
Hallo Alexander, Alexander Fieroch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > was ist nötig, damit ich midi Dateien abspielen kann? > Ich verwende eine Soundblaster PCI 128 mit Ensoniq ES1370 Chipsatz > unter dem standard debian Kernel 2.6.8. Du müsstest noch das Modul für den MPU-401 laden. Diese Karte sollte zumindest einen dazu kompatiblen drauf haben. Frank
Re: midi Dateien abspielen
Hallo Alexander, Alexander Fieroch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Frank Dietrich wrote: > > Du müsstest noch das Modul für den MPU-401 laden. Diese Karte > > sollte zumindest einen dazu kompatiblen drauf haben. > Das Modul ist jetzt geladen und playmidi spielt anscheinend auch was > ab, aber ich höre nichts! > Bei aumix habe ich alle Lautstärkeregler hochgestellt. Woran kann es > noch liegen, dass ich nichts höre? Versuche mal nur die Module wie hier angegeben zu laden. http://www.alsa-project.org/alsa-doc/doc-php/template.php?module=mpu401 Es könnte durchaus sein, das Dein System jetzt 2 MIDI Ports (den virtuellen und den MPU401). Der Mixer aber auf den ersten zugreift und playmidi auf dem zweiten abspielt (zumindest wäre es mal Wert in der Richtung zu suchen). Frank
Re: Alternative Distris?
Hallo Bernd, Bernd Schwendele wrote: > Peter Wiersig schrieb: > >Bist du dir sicher, das du nicht nicht einfach die falsche > >Grafikkarte oder die falschen Ansprueche an die X Treiber hast? > > Ne. Kernel 2.6.10-5-i386 (Ubuntu) Xorg startet. apt-get install > linux-image-2.6.10-k7. Danach boote ich mit dem Kernel ...k7 und > Xorg spuckt Fehlermeldungen und startet nicht mehr. Ich bin grad > echt gebügelt und ich will das nicht verstehen, dass das nicht > funktioniert > [...] > Ist ne Nvidia-Karte. Wenn Dich das wirklich so nervt dann gibt es, zu den bereits genannten Möglichkeiten, evtl. noch diese (oder eine andere die mittels md5sum prüft ob sich Dein Kernel geändert hat,...) - Du schreibst Dir ein Skript welches alles notwendigen Aktionen für den Kernelbau ausführt und zum Schluß irgendwo eine Dummydatei anlegt, z.B: touch /home/bernd/need-new-nvidia-drv - in z.B. der /etc/init.d/bootmisc.sh kannst Du beim nächsten Booten darauf reagieren und das NVIDIA-Kernelmodul neu erstellen lassen und die Dummydatei wieder löschen (*) Oder es eben nach jedem Kernelbau einmal von Hand ausführen. Weiß ja nicht wie oft Du Deinen Kernel neu baust, aber mich hat es bisher noch nicht dazu gebracht da etwas zu automatisieren. Obwohl ich es auch schon einige Male vergessen hatte und dann mit den Meldungen des X-Servers "erfreut" wurde. Vielleicht hättest Du auch nur einfach mal in die [1] schauen brauchen. Dann wäre Dir sofort klar gewesen warum das so ist. Ein "grep -A7 "^KERNEL INTERFACES" README" gibt Dir den wichtigsten Punkt zu dieser Diskusion aus. Frank [1] /usr/share/doc/NVIDIA_GLX-1.0/README (*) nein ich habe kein fertiges Skript dafür, da ich den Zeitaufwand für Skript schreiben und testen höher einschätze als den NVIDIA Installer mal von Hand zu starten (es sein denn es interessiert mehr als 2 Leute)
Re: Alternative Distris?
Hallo, Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > (*) nein ich habe kein fertiges Skript dafür, da ich den Zeitaufwand > für Skript schreiben und testen höher einschätze als den NVIDIA > Installer mal von Hand zu starten (es sein denn es interessiert mehr > als 2 Leute) Habe eben mal in die Debian nvidia-Pakete geschaut und kann nur sagen. Debian rulez! Und das immmer wieder. :-) Wenn man die Debianpaket nvidia-* zum Installieren des NVIDIA Treibers nimmt und sich beim Kernelbau an den "Debian way" hält. Sprich seinen eigenen Kernel und die dazugehörenden Module mittels make-kpkg baut, dann wird auch das nvidia Modul neu erstellt. Der Aufwand beschränkt sich dann lediglich auf des Installieren der *.deb in /usr/src (oder wo immer der Sourcepath bei euch endet). Frank
Re: Eclipse 3 als Debian Package
Hallo Tobias, Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > vor kurzem war hier in der Liste ein Link zu einem Eclipse 3 Debian > Package. Aber der funktioniert nicht mehr, auch bei apt-get.org > findet sich nichts mehr. Kennt jemand von euch eine andere Seite > für das Paket? Versuch es mal hier ;-) http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?searchon=names&subword=1&version=all&release=all&keywords=Eclipse Frank
Re: Eclipse 3 als Debian Package
Hallo Tobias, Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >>vor kurzem war hier in der Liste ein Link zu einem Eclipse 3 > >Debian Package. > > > > Versuch es mal hier ;-) > > http://packages.debian.org/cgi-bin/... > ich habe keine Ahnung, aber ich finde auf dem Link nur Eclipse 2.xx > Päkle. Ich suche aber die Eclipse 3.x. Jetzt wo Du es sagst. Hab ich wohl übersehen. :-/ Dann wohl doch das Paket von eclipse.org holen und installieren. Frank
Re: =?ISO-8859-15?Q?Verst=E4ndnisfrage?= zu tar und Bandsicherung
Hallo Thomas, Thomas Jahns <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > tar -xpf /dev/st0 -C /tmp > > Was wird jetzt in das Verzeichnis /tmp gespielt: > > 1. Nur der Block Hauptsicherung? > > exakt. Unter obiger Voraussetzung. > > > 2. Block Hauptsicherung + angehängter Block Updatesicherung > > (überschreibt alte Daten) + angeängter...? > > Für jede weitere Datei muß tar erneut aufgerufen werden. Aber doch nur wenn er /dev/nst0 statt /dev/st0 zur Rücksicherung verwendet. Oder? Frank
Re: Applikationen unter GNOME mit wmctrl auf bestimmte =?ISO-8859-15?Q?Arbeitsfl=E4chen?= legen
Hallo Andreas, Andreas Brillisauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich habe mir ein Skript geschrieben das beim GNOME-Start ausgeführt > wird. Mit Hilfe von "wmctrl -s " switche ich auf die > Arbeitsfläche 3 und starte Firefox danach switche ich auf die 4. > Arbeitsfläche und starte Evolution. Danach wieder zurück auf die > Arbeitsfläche 1. > > Wie kann ich erkennen wann z. B. Firefox vollständig geladen ist um > direkt danach auf die nächste Arbeitsfläche zu schalten? > > Wenn ich jeweils das "sleep" rauslasse wird zu früh auf die nächste > Arbeitsfläche geschaltet und das zuvor gestartete Programm landet > auf der falschen Fläche. Schau Dir mal das Paket devilspie an. Damit sollte sich Dein Vorhaben besser lösen lassen. Frank
Re: =?ISO-8859-15?Q?Verst=E4ndnisfrage?= zu tar und Bandsicherung
Hallo Thomas, Thomas Jahns <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > Thomas Jahns <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > > > tar -xpf /dev/st0 -C /tmp > > > > Was wird jetzt in das Verzeichnis /tmp gespielt: > > > > 1. Nur der Block Hauptsicherung? > > > exakt. Unter obiger Voraussetzung. > > > > > > > 2. Block Hauptsicherung + angehängter Block Updatesicherung > > > > (überschreibt alte Daten) + angeängter...? > > > Für jede weitere Datei muß tar erneut aufgerufen werden. > > > > Aber doch nur wenn er /dev/nst0 statt /dev/st0 zur > > Rücksicherung verwendet. Oder? > Nein, /dev/nst0 sorgt nur dafür, daß nach dem Lesen/Schreiben einer > Datei nicht gleich wieder zurückgespult wird. So meinte ich das. Ein erneuter tar Aufruf würde dann mit der Updatesicherung weitermachen. > Wenn er /dev/st0 benutzte, müßte er vor jedem tar-Aufruf außerdem > mittels z.B. mt an die gewünschte Stelle spulen. Würde bei /dev/nst0 entfallen. Wir haben also beide irgendwie schon vom gleichen geredet. ;-) Wenn alles nacheinander mit tar vom Band geholt werden soll würd ich /dev/nst0 nehmen. In allen anderen Fällen ist die Angabe der Position mittels mt sicherlich die bessere Lösung. Frank
Re: Tutorial/Tipps =?ISO-8859-15?Q?f=FCr?= Dateien-Wiederherstellung FAT16/Smartmedia
Hallo Andreas, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 02.Jun 2005 - 23:18:25, Robert Michel wrote: > > Hatt jemand Tipps um Dateien von einer Smartmediakarte FAT16 > > Wiederherzustellen? > > [...] > > Per dd habe ich eine Sicherung erstellen können, per vi > > sieht man auch Daten - nur wie kann ich *.txt, *.prc und > > andere Dateien aus den dd-dump extrahieren? > > Erzeuge ein loopback interface mit dem Image: > losetup /dev/loop1 dein_image > und versuche mit fsck.vfat das FS wiederherzustellen. [...] > Es gibt evtl. Windows-Tools die dir Dateien aus > einem FAT-16 wiederherstellen, aber fuer Linux wohl eher nicht Zur Wiederherstellung würde sich die Kombination sleuthkit/ autopsy [1] oder evtl. auch foremost [2] eignen. Frank [1] http://www.sleuthkit.org/autopsy/desc.php apt-get install autopsy [2] http://foremost.sourceforge.net/ apt-get install foremost
Re: Tutorial/Tipps =?ISO-8859-15?Q?f=FCr?= Dateien-Wiederherstellung FAT16/Smartmedia
Hallo Robert, Robert Michel <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Ok jetzt zu fsck.vfat: > # fsck.vfat /dev/loop1 > dosfsck 2.10, 22 Sep 2003, FAT32, LFN > Logical sector size is zero. > > Ein frisch formatierte Karte liefert übrings die > gleiche Angabe. Bei einer formatierten Karte muß eigentlich die Anzahl der Cluster angezeigt werden. So in der Art etwa: dosfsck 2.11, 12 Mar 2005, FAT32, LFN 32mb.img: 0 files, 0/15640 clusters Oder meinst Du mit formatiert 'dd if=/dev/ zero of=/dev/hdX bs=512'? Wenn nur der erste Sektor beschädigt/gelöscht wurde, dann könntest Du diesen mit dd von einer anderen Karte mit gleicher Kapazität und gleicher Formatierung kopieren. Das würde Dir etwas nutzen, wenn nicht noch weitere Sektoren beschädigt sind. > Was muß ich lesen um zu wissen, was da nicht stimmt? > Google hat mir nicht helfen können. Wenn der erste Sektor z.B. gelöscht wurde, dann fehlen alle logischen Informationen darüber wie der Platz auf der Karte organisiert wird. Informationen wie das FAT Dateisystem aufgebaut ist findest Du z.B. hier: http://en.wikipedia.org/wiki/File_Allocation_Table http://www.inf.hs-zigr.de/~maetti01/?page=Studium/FAT32 sehr ausführlich auch hier: http://www.microsoft.com/whdc/system/platform/firmware/fatgen.mspx > autopsy hatte ich schon probiert - ohne das ich etwas damit gefunden > habe. Das hängt damit zusammen das es keine Informationen über das verwendete Filesystem gefunden hat. > Bei foremost hatte ich erst befürchtet, es wäre nur für > Bilder, Audio und Video - aber man kann die Header frei wählen. > Wobei ich nicht verstehe warum es keine eindeutigen Deiteianfangs > und Endeformatierungen gibt. Bei binären Formaten gibt es fast immer einen Header in dem weitere Informationen zum Inhalt stehen. Dieser setzt sich meistens aus einer eindeutigen Kennung (z.B. %PDF bei Dateien im PDF-Format) und weiteren Informationen über den Dateiinhalt zusammen (z.B. die Größe und Farbtiefe bei Bildformaten). Die Kennung wird von den Programmen auch verwendet um zu erkennen ob sie den Inhalt der Datei auch interpretieren können. Würdest Du beispielsweise in einer PDF-Datei %PDF durch %XYZ ersetzen, dann könntest Du Dir das PDF-Dokument nicht mehr anzeigen lassen. Da ein Anzeigeprogramm die Datei dann nicht mehr als PDF erkennen würde und somit auch garnicht erst versucht den Inhalt der Datei zu interpretieren. Weil es Datenformate gibt in denen Informationen in verschiedenen Blöcken abgelegt sind (z.B. JPEG) wird das Ende eines Blocks mit einem Footer gekennzeichnet (z.B. bei JPEG sind das die Bytes FFh, F9h). > OK fat ist von M$ verbreitet worden - ich sollte mich nicht wundern. Der Dateiaufbau hat aber nichts mit dem Filsystem zu tun. > Gibt es keine Tools, die alle Dateien, auch Exotische Formate > wiederherstellen können? Es kommt immer darauf an welche Informationen noch da sind. Ist das Inhaltsverzeichnis auf einer FAT Partition gelöscht, z.B. durch 'mkfs.vfat /dev/hdX', dann sind die Daten der Dateien immer noch auf der Partion vorhanden. Es fehlt aber der Hinweis wie eine Datei gehießen und in welchem Sektor sie begonnen hat. Ohne diese Informationen kann z.B. autopsy eine gelöschte Datei nicht wieder herstellen. Foremost könnte es aber trotzdem noch. Und zwar macht es sich eben Header und Footer einer Datei zu nutze. Es liest einen Sektor ein und überprüft ob dieser mit einem zu prüfenden Header beginnt. Ist das nicht der Fall liest es den nächsten und so fort. Wird ein passender Sektor gefunden, dann liest es solange weitere Sektoren ein bis es auf den Footer trifft oder die angegebene maximale Länge erreicht wurde. Daran ist aber schon zu erkennen, das es nur dann wirklich erfolgreich ist, wenn: - alle zur Datei gehörenden Sektoren hintereinander liegen - das Dateiformat sich mindestens durch einen Header festlegen lässt > Für Palm Programme *.prc und Datenbanken *.pdb muß ich also > passende Werte für die foremost.conf finden Du lässt Dir einfach von einigen Dateien des gleichen Typs die ersten und letzten Bytes anzeigen und schaust ob da konstante Bytefolgen zu erkennen sind. Die kannst Du dann in der foremost.conf eintragen. für Header: hexdump - Cn 15 dein.prc für Footer: tail --bytes 15 dein.prc | hexdump -C > Ich glaube das Forensische Datenwiederherstellen erschließt sich > nicht an einem Abend - daher werde mein image beiseite legen und > versuchen schrittweise verschiedene Dateitypen wiederherzustellen, > bevor ich es mit dem 128 MB Image probiere. Zuerst musst Du Dir theoretisches Wissen über den Aufbau des Filesystems aneignen. Ansonsten suchst Du die Nadel im Heuhaufen. Mit den theoretischen Grundlagen ist es dann vielleicht nur der Nagel im Strohballen. ;-) Wenn auf der Karte zuvor häufig Dateien gelöscht, überschrieben, neu angelegt wurden, dann sind die Erfolgschancen wegen der dadurch entstandenen Fragementierung eher gering. Die Erfolgschancen würde ich in so einem Fall als umgekehrt proportional zu Fragmentierung und Dateigröße anseh
Re: [OT] Linux spart Strom
Hallo Gerhard, Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Die Drehzahl der Lüfter wird durch die Hauptplatine oder > Temperaturfühler gesteuert. Der Effekt ist reproduzierbar, weil ich > noch auf längere Zeit immer wieder Linux runterfahren und > Windows 98 ZA booten muß -- und retour. - Das hattest Du bisher verschwiegen (oder ich habs nicht gelesen ;-) ). In Windows < NT läuft die CPU immer auf 100%, da der HLT Befehl nicht verwendet wurde. Such mal in $SUCHMASCHINE nach "rain cpu cooler". Damit bekommt auch ein Windows < NT einem kühleren Kopf. Unter Windows >= NT gibt das Problem dann wieder mit DOS Programmen. Die bringen die CPU Auslastung auf 100%. Aber auch dafür gibt es Abhilfe. Frank
Re: spdf unter Linux
Hallo Jürgen, Jürgen Fahnenschreiber <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Ich habe hier eine *.spdf -Datei. Wie kann ich die unter Linux > öffnen? Kommt drauf an was spdf ist. ;-) Was sagt den evtl. file dazu? Space Physics Data Facility http://sscweb.gsfc.nasa.gov/tipsod/installation/LinuxInstall.html Sealed PDF http://www.spdf.org Obige Links stammen aus Google, daher keine Gewähr. Frank
Re: spdf unter Linux
Hallo Jürgen, Jürgen Fahnenschreiber <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Am Samstag, 4. Juni 2005 19:46 schrieb Frank Dietrich: > > Jürgen Fahnenschreiber <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > Ich habe hier eine *.spdf -Datei. Wie kann ich die unter Linux > > > öffnen? > > > > Sealed PDF > > http://www.spdf.org > Ist zweiteres: spdf.org Da sieht es wohl eher schlecht aus. Die Downloadseite für den Viewer meldet nur einen Runtimefehler in einer *.asp Seite. Ich schätze dann gibt es das Plugin zum DRM-Entschlüsseln nur für IE. Frank PS: Liest Google eigentlich auf der Mailingliste mit? Deine Antwort von 19:46 war 19:53 bereit im Google Index zu finden.
Re: fdisk /mbr
Hallo Andreas, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Ich kenn mich mit dem NT-Bootkonzept nicht dermassen aus, aber wenn > ich mich nicht taeusche liegt nur ein kleiner Teil des Bootloaders > im MBR, so aehnlich wie mit Grub. Der Rest wird nachgeladen und > wenn er an das FS nicht rankommt, weil der Bootloader ebend NTFS > nicht lesen kann Der Code im MBR sucht in der Partitionstabelle nach einer aktiven, bootfähigen Partition. Wird ein gültiger Eintrag gefunden wird der Code des Bootsektors dieser Partition gelesen und ausgeführt. Der Code im Bootsektor muß dann in der Lage sein das auf dieser Partition befindliche Betriebssystem zu starten oder einen Bootloader (lilo, grub, ntloader, ...) nachzuladen und auszuführen. Frank
automatich apt Cache leeren lassen
Hallo an euch, ich möchte gern auf einem PC einrichten, das nach einem 'apt-get upgrade' automatisch '/var/cache/apt/archive' wieder geleert wird. Gibt es dafür einen Eintrag für die '/etc/apt/apt.conf'. Habe über $SUCHMASCHINE 'APT::GET::CLEAN "always";' gefunden. Das steht nicht in der Dokumentation und funktioniert auch nicht. Der Eintrag 'DSELECT::CLEAN "always";' nutzt mir nicht viel, da ich nicht mir dselect arbeite. Bleibt da als einziger Weg nur ein kleines Script? Frank
Re: automatich apt Cache leeren lassen
Hallo Michael, Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Frank Dietrich wrote: > > ich möchte gern auf einem PC einrichten, das nach einem 'apt-get > > upgrade' automatisch '/var/cache/apt/archive' wieder geleert wird. > > > > Gibt es dafür einen Eintrag für die '/etc/apt/apt.conf'. > > Warum nicht ein Eintrag in cron / anacron? Dazu braucht man kein > Skript Weil der Cache erst nachdem die Pakete mit 'apt-get upgrade' installiert wurden gelöscht werden soll. Ein cron-Prozess würde das ja dann unabhängig davon tun. Frank
Re: automatich apt Cache leeren lassen
Hallo Christian, Christian Knoke <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Sun, Jun 05, 2005 at 12:24:25PM +0200, Frank Dietrich wrote: > > ich möchte gern auf einem PC einrichten, das nach einem 'apt-get > > upgrade' automatisch '/var/cache/apt/archive' wieder geleert wird. > > > > Gibt es dafür einen Eintrag für die '/etc/apt/apt.conf'. > > Was spricht denn dagegen, nach 'apt-get upgrade' 'apt-get clean' > laufen zu lassen? Eigentlich nichts. Ich dachte mir nur, wenn man so viel in der apt.conf einstellen kann, dann gibt es bestimmt dafür auch was. Bisher hab ich das immer händisch eingegeben und wollte es aus Faulheit eben automatisieren. ;-) Hab das jetzt mit einem kleinen Script gelöst. Frank
Re: Webseiten erstellen
Hallo Silvio, Silvio Siefke <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > kennt jemand ein Programm zur Webseitenherstellung > wie Namo, nur unter Linux. Wo ich eine einfache > Maske habe und auch am Code direkt arbeiten kann. Kenne Namo nicht, vermute aber das es ein WYSIWYG Editor ist. Schau dir z.B. nvu, bluefish an. Beide per apt-get installierbar. Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tmp auf eigener Partition
Hallo Johann, [EMAIL PROTECTED] wrote: > das Verz. /tmp möchte ich auf eine eigene Partion legen. Ich habe > aber Probleme mit den Zugriffsrechten für alle user, die nicht root- > Rechte haben. > > /tmp hat die Attribute > drwxrwxrwt4 root root 1024 Jun 7 10:30 tmp > > Trage ich in /etc/fstab > /dev/hda6 /tmpext2defaults 0 2 > > geht nacht dem automatischen Mounten beim Booten das sticky Bit > verloren. Da die Berechtigungen für "/" einer Partition im Filesystem gespeichert werden, musst Du nach dem mounten diese einmalig so setzen wie Du sie haben möchtest. So bekommt der Mointpoint dann immer diese Berechtigungen. Frank -- echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc
Re: Tutorial/Tipps =?ISO-8859-15?Q?f=FCr?= Dateien-Wiederherstellung FAT16/Smartmedia
Hallo Robert, Robert Michel <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Ersteinmal vielen dank für die Hilfe - mit foremost würden die > Dateinamen verlohren gehen, Jain. Weil man foremost zur Wiederherstellung verwenden kann, wenn die Dateinamen (sprich das Inhaltsverzeichnis) bereits nicht mehr vorhanden sind. > also werde ich etwas eigenes Basteln, Lass Dir doch das was foremost findet erstmal ausgeben und bennen die Dateien danach um. Wäre aus meiner Sicht der kleinere Aufwand. > habe aber mit dem Rechnen von Hexadressen keine Erfahrung - also > wird es zusätzlich noch etwas länger dauern, soetwas wäre nett: > > hexdumpapart Anfangsadresse Endadresse rawdata exportname Genauso geht foremost auch vor. Und es übernimmt für Dich die Suche nach Anfangsadresse. Wenn das Dateiformat eine Längenangabe beinhaltet, dann sogar auch noch für Endadresse. Exportname, wie oben schon erwähnt einfach danach umbenennen. > Mein skript soll später den alten Dateinamen auch verwenden, Wenn der noch zu finden ist, dann nimm sleuthkit/autopsy. Gibt es den nicht mehr, dann bist Du der einzige der ihn kennt. d.f. umbenennen. > -Wie kann man mit Hexadressen in einem Shellskript umgehen? z.B. so --- hex2dec.sh #!/bin/sh let "hex = 0x$1" echo "Hexadezimal: 0x"$1 echo "Dezimal: "$hex --- oder so --- hex2dec.sh #!/bin/sh echo "Hexadezimal: 0x"$1 echo -n "Dezimal: " echo "ibase=16; $1" | bc --- > -Gibt es einen Hexeditor, der die Adressen Dezimal angibt? Kenne ich keinen. > -Oder sollte man zu einer Skriptsprache Python/Perl greifen? Kommt drauf an was man bereits kennt, was man machen will, wie komfortable es zum Schluß werden soll. Für viele Dinge reichen auch "Boradmittel" (hexdump, bc, $SH, ...). > > Wenn nur der erste Sektor beschädigt/gelöscht wurde, dann > > könntest Du diesen mit dd von einer anderen Karte mit gleicher > > Kapazität und gleicher Formatierung kopieren. Das würde Dir etwas > > nutzen, wenn nicht noch weitere Sektoren beschädigt sind. > > Ja, dafür muß ich aber wissen welchen Bereich ich kopieren muß. > Ich lag übrings falsch - es ist _keine_ Superdisk sondern > die formatierte Karte kann ich per /dev/hde1 ansprechen. Wenn es nur der erste Sektor ist: - funktionieren Karte einstecken - dd if=/dev/hde of=cf_mbr.bin bs=512 count=1 - Image der nicht funktionierenden Karte mounten - dd if=cf_mbr.bin of=/dev/loop0 bs=512 count=1 - Image unmount der nicht funktionierenden Karte - Image der nicht funktionierenden Karte wieder mounten Nachschauen ob es was gebracht hat. Wenn nicht Imagekopie löschen und durch Backup, für weitere Versuche, ersetzen. > > Wenn auf der Karte zuvor häufig Dateien gelöscht, überschrieben, > > neu angelegt wurden, dann sind die Erfolgschancen wegen der > > dadurch entstandenen Fragementierung eher gering. > > Wie sieht es aus, wenn eine Datei zerstückelt ist? > Der zweite Teil hat keinen Header. Gibt es irgendwie > Sprungadressen/Zeiger? Schlecht. Angenommen Du hast eine leere Karte und speicherst darauf nacheinander die Dateien A, B und C. Dann liegen die Daten dieser Dateien auch aufeinander folgenden Sektoren. 1) FAT - stilisiert (# soll leere Sektoren andeueten) ABBCCC# 2) nun löschst Du Datei B A##CCC# 3) und speicherst Datei D ADDCCCDDD## Löschst Du nun nur Datei D, dann sind Wiederherstellungchancen, trotz Fragmentierun sehr gut. Zum einen steht im Inhaltsverzeichnis noch der erste Sektor und die Größe der Datei, die von der Datei vor dem löschen belegt wurde. Wird die Karte (schnell) formatiert, dann wird die FAT und das Hauptverzeichnis gelöscht. Es fehlen im allgemeinen folgende Informationen, der ehemalige Name der Datei, der erste von der Datei belegte Sektor und die ehemalige Größe der Datei. Ist im Dateiheader der Dateien deren Größe mit gespeichert, dann wird foremost folgendes wieder herstellen. Datei A: komplett A, weil alle Sektoren der Datei aufeinander folgen Datei D: fehlerhaft DDCCC, weil nicht zu erkennen ist das die letzten Sektoren eigentlich zu Datei C gehören Das bedeutet. War vorher eine Fragemtierung der Daten vorhanden, dann ist es nicht mehr so einfach die originalen Dateien zu rekonstruieren. Je stärker die Fragmentierung, desto höher der Aufwand. Letztendlich kann man nur versuchen, zuerst die Dateien zu ermittlen die nicht fragmentiert gespeichert wurden. Die von diesen Dateien belegten Sektoren aufschreiben und dann durch mehr oder weniger trial and error die anderen Dateien zusammen zu stückeln. > Wie kann Verzeichnisstruckturen wiederherstellen? Informationen über FAT (oder das betreffende Dateisystem) lesen. > Und wenn wenn man Teile erfolgreich zugeordnet hat, wie verwaltet > man die Wiederherstellung am besten? Eintragen der bekannten > Bereiche in eine Liste/Tabelle/Papier??? Kommt drauf an wie wichtig die zu rekonstruierenden Daten sin
Umlaut in Dateinamen und Warnmeldung
Hallo an euch, habe hier ein "Problem" mit ein paar Dateien, die einen Umlaut enthalten. ~>ls Reisknödel.png Reisknödel.png # Wird also korrekt angezeigt, sowohl Konsole als auch im einem Terminal ~>gimp Reisknödel.png Gimp-File-WARNING **: file-utils.c:320: cannot \ convert filename to UTF-8: Ungültige Bytefolge in \ Konvertierungseingabe # Bild wird korrekt geöffnet, nur eben mit dieser Warnung Woran stört sich Gimp? Vor allem warum will es den Dateinamen unbedingt nach UTF-8 konvertieren? Hier noch ein paar Systeminfos: - aktuelles Sarge - /dev/hda6 on /home type xfs (rw) - [EMAIL PROTECTED] - Sprachunterstützung im Kernel CONFIG_UDF_NLS=y CONFIG_SMB_NLS_DEFAULT=y CONFIG_SMB_NLS_REMOTE="iso8859-1" CONFIG_NLS=y CONFIG_NLS_DEFAULT="iso8859-1" CONFIG_NLS_CODEPAGE_437=y CONFIG_NLS_CODEPAGE_850=y CONFIG_NLS_CODEPAGE_1250=y CONFIG_NLS_CODEPAGE_1251=m CONFIG_NLS_ISO8859_1=y CONFIG_NLS_ISO8859_15=y CONFIG_NLS_KOI8_R=m CONFIG_NLS_UTF8=y Frank -- echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc
/etc/mailcap konfigurieren
Hallo an euch, gibt es eigentlich ein Programm zum konfigurieren der /etc/mailcap? Oder ist $EDITOR der einzige Weg, wenn man eine Zuordnung ändern möchte? Frank -- If it doesn't work, force it. If it breaks, it needed replacing anyway.
Re: Umlaut in Dateinamen und Warnmeldung
Hallo Andreas, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 08.Jun 2005 - 23:08:20, Frank Dietrich wrote: > > habe hier ein "Problem" mit ein paar Dateien, die einen Umlaut > > enthalten. > > > > ~>gimp Reisknödel.png > > Gimp-File-WARNING **: file-utils.c:320: cannot \ > > convert filename to UTF-8: Ungültige Bytefolge in \ > > Konvertierungseingabe > > # Bild wird korrekt geöffnet, nur eben mit dieser Warnung > > Kann es dir dann nicht egal sein? Jain. In Gimp schon, aber eben solche Dateinamen werden z.B. in gthumb garnicht angezeigt. Allerdings kommt da auch keine Meldung. Gimp hab ich dann nur deswegen als Beispiel genommen, weil es was erzählt und hier vllt. jemand weiß was ich evtl. verstellt hab. Frank -- echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc
Re: Umlaut in Dateinamen und Warnmeldung
Hallo Jens, Jens Schüßler <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > * Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> [08-06-05 23:08]: > > habe hier ein "Problem" mit ein paar Dateien, die einen Umlaut > > enthalten. > > > > ~>gimp Reisknödel.png > > Gimp-File-WARNING **: file-utils.c:320: cannot \ > > convert filename to UTF-8: Ungültige Bytefolge in \ > > Konvertierungseingabe > > 'export G_FILENAME_ENCODING=ISO-8859-1' in der .bashrc hilft. Danke. Damit klappt es. Auch in gthumb, werden die Dateinamen nun angezeigt. Frank -- 21 is only half the truth
Re: /etc/mailcap konfigurieren
Hallo Andreas, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 08.Jun 2005 - 23:30:24, Frank Dietrich wrote: > > gibt es eigentlich ein Programm zum konfigurieren der /etc/ > > mailcap? Oder ist $EDITOR der einzige Weg, wenn man eine > > Zuordnung ändern möchte? > Ich denke $EDITOR ist der einzige Weg, aber wieso /etc/mailcap > aendern? Ist es nicht einfach $HOME/.mailcap anzulegen? Daran hab ich ehrlich nicht gedacht. Es ging mir darum die Zurodnung von application/pdf von xpdf auf evince umzustellen. > Oder willst du es fuer alle User aendern... Eigentlich nicht. Da ich der einzige User an diesem PC bin, wäre es aber egal gewesen. Trotzdem werd ich das in die $HOME/.mailcap eintragen. Danke für den Tipp Frank -- 21 is only half the truth
Debiananwenderhandbuch und lokaler Apache
Hallo an euch, schaue ich mir die Seiten lokal an, dann muß ich für eine korrekte Darstellung immer erst manuell auch UFT-8 Zeichensatz umstellen. Über $SUCHMASCHINE habe ich schon herausgefunden, das es damit zusammenhängt das es xhtml Seiten mit der Endung html sind. Und somit als text/html und nicht als application/xhtml ausgeliefert werden. Bennen ich index.html in index.xhtml um, dann wird sie sofort mit Zeichensatz UFT-8 angezeigt. Was muß ich an meinem lokalen Apache-Server einstellen, damit ich mir das DAHB lokal anschauen ohne manuell den Zeichensatz umzustellen kann? Frank -- echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc
Re: Debiananwenderhandbuch und lokaler Apache
Hallo Andres, Andreas Vögele <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Am 11.06.2005 um 15:00 schrieb Frank Dietrich: > > Was muß ich an meinem lokalen Apache-Server einstellen, damit ich > > mir das DAHB lokal anschauen ohne manuell den Zeichensatz > > umzustellen kann? > Schau mal, ob in Deiner Apache-Konfiguration AddDefaultCharset auf > On oder iso-8859-1 gesetzt ist. Wenn ja, dann ändere den Wert von > AddDefaultCharset in Off oder utf-8. In der /etc/apache/httpd.conf die entsprechende Zeile auf 'AddDefaultCharSet Off' geändert. Damit klappts. Danke Frank -- echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc
Re: Aptitude und Darstellung
Hallo Daniel, Daniel Leidert wrote: > Am Donnerstag, den 16.06.2005, 10:47 +0200 schrieb Thomas Kosch: >> kann mir mal bitte jemand folgendes erklären. >> >> Lokal aufgerufenes aptitude >> http://grisu.kicks-ass.org/snapshots/local.png > > Bei mir dito, wenn ich aptitude aus dem gnome-terminal starte > (der Tip mit Zurücksetzen des Terminals funktioniert leider > nicht). Wird aptitude Leg doch mal einen neuen User an und probiere es mit dem aus. Dann weißt Du ob es an irgendeiner Einstellung in Deinem Profil liegt oder noch tiefer im System (möglicherweise Grafikkartentreiber) steckt. Ich hab hier mit aptitude und gnome-terminal jedenfalls so einen Fehler noch nicht gesehen. Hier eine kurze Übersicht meiner gnome-terminal Einstellungen die evtl. etwas damit zu tun haben könnten: Schrift: Terminus 9 Blinkender Cursor: an Titel dynamisch ersetzen Farben: grün auf schwarz Farbpalette: Linux-Konsole transparenter Hintergrund bei Ausgabe / Tastendruck weiter rollen Alle anderen Checkboxen sind aus / enthalten die Standardwinstellung. Frank -- If it doesn't work, force it. If it breaks, it needed replacing anyway.
Floppyimage mit Lilo booten
Hallo an euch, wir hatten hier vor zirka einem halben Jahr mal ein Thread über das booten eines DOS Floppyimages aus Lilo heraus. Jedenfalls war das Ende, das es nicht geht. Bei intensiverer Beschäftigung mit PXE bin ich dafür auf eine Lösung gekommen. Falls es also noch jemanden interessiert. Hier eine kurze Anleitung. Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein: - Kernel muß RAM-Disk und initrd Unterstützung einkompiliert haben /etc/lilo.conf image=/boot/memdisk # aus dem Paket syslinux label=Diskimage initrd=/boot/floppy.img # DOS Floppyimage, z.B. mit dd erstellt Änderungen abspeichern und Lilo aktualisieren. Beim nächsten booten kann dann das DOS Floppyimage gebootet werden Frank -- echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc
Re: Floppyimage mit Lilo booten
Hallo Rudi, Rudi Effe <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Am Samstag, 18. Juni 2005 12:31 schrieb Frank Dietrich: > > Änderungen abspeichern und Lilo aktualisieren. Beim nächsten > > booten kann dann das DOS Floppyimage gebootet werden > Folgende Fragen: > 1. Funktioniert das genauso mit einem PXE-Bootimage von Romomatic? Wenn Du das Lilo Image nimmst, dann sollte es sogar ohne den Umweg über memdisk gehen. > 2. Kann ich ähnlich ein CD-Image booten (z.B. knoppix.iso)? Direkt nicht. Du kannst Dir aber einen Kernel und eine initrd erstellen, welche dann das Image über ein NFS-Share einhängt. Bei Knoppix (und dessen Derivaten) dürfte das wohl gehen. Hab ich mir aber nicht näher angesehen. Bei kleineren ISOs, z.B. DSL - Damn Small Linux, könnte man versuchen das Image komplett in die initrd zu packen. Um ein anpassen der init Skripte wird man nicht herumkommen, da diese ja immer davon ausgehen das das System von einer CD gebootet wurde. > 3. Gibt es eine vergleichbare Lösung mit GRUB? Sicherlich. Kenne mich aber mit Grub nicht aus. Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
Re: Linktipp Re: Tutorial/Tipps für Dateien-Wiederherstellung FAT16/Smartmedia
Hallo Robert, Robert Michel <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Lesbar sind nur die Dateien < 16384 Byte. > > msfsck meldet das einige Speicherbereiche von > Verzeichnisse/Dateien sich überlappen und kürzt alle Dateien > auf 16384 Byte. :( In diesem Fall ist ein Cluster (der Bereich den jeder FAT-Eintrag adressiert) 32 Sektoren zu je 512 Byte groß. > Kann man mit ls oder einem anderen Tool die Anfangsadressen sich > auflisten lassen? Mit sigfind wäre das möglich. Schau mal ins man sigfind, da ist am Ende ein Beispiel drin wie man es anwendet. > Wenn die 128MB cluster in 16kB größe haben ist es ein Puzzel mit > 4000 Teilen. Viel Spass. ;-) > Sehe ich das richtig, das in einem 16kB Cluster immer nur Daten > einer Datei ligen? Dann wäre dieses 128 MB carte ein Puzzel mit > vielleicht 400 Mustern (Dateien) und 4000 Teilen. *g* Bis auf den letzten Cluster den eine Datei belegt, der in den seltensten Fällen komplett befüllt ist, ist das so. > Wie bereits geschrieben sind die Daten nicht wichtig, > aber dieser Fehler für mich eine sehr gute Übungsaufgabe ;) > (Tipps und Anregungen weiterhin willkommen) Um dem Namen dieser Liste gerecht zu werden sollten wir das bei Bedarf langsam auf PM verlegen. Frank -- A: Because it breaks the logical sequence of discussion Q: Why is top posting bad?
Re: [OT] Kernel ohne modul support
Hallo Michael, Michael Kurz <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > PS Vieleicht weiss einer gerade zufällig wie man die Interfaces an > die Mac-Addresse bindet. ifrename könnte das sein was Du suchst. Frank -- 21 is only half the truth
Re: Sarge: Gnome2 Workspaces
Hallo Juergen, Juergen Kosel <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > vorletzte Woche habe ich meinen Rechner von Woody zu Sarge > upgegraded. Bei Woody wahr es möglich, mit dem sawfish-gnome Window- > Manager mehr-zeilige und -spaltige Workspaces zu haben. > ... > Mit gnome2 unter Sarge scheint dies wohl nicht mehr unterstützt zu > sein. Jedenfalls habe ich bislang vergbens nach der entsprechenden > Konfigurationsfläche gesucht. Könnte evtl. daran liegen das unter Gnome2 metacity der default Windowmanager ist. Wenn Du sawfish verwenden möchtest, dann musst Du es noch konfigurieren. Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e "print $HOWTO"
Re: x-server startet nicht
Hallo Werner, Werner <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Am Samstag, 1. Januar 2005 23:04 schrieb Michelle Konzack: > > Versuch es mal mit "nv" anstatt von "i810" :-) > > Die GeForce2 sollte damit laufen. > Danke, so ging es noch viel einfacher. Hab mir zwar gestern noch ein > HowTo gesucht, wollte aber als Anfänger nicht gleich mit dem Bauen > von Kernel Modulen anfangen. Also die NVidia Treiber lassen sich recht einfach kompilieren und einsetzen (nur wenn Du 3D Unterstützung brauchst, ansonsten bleib bei dem XFree Modul 'nv'). - Seite http://www.nvidia.com/linux aufrufen passende Rechner Architektur suchen (vermtl. IA32, außer Du hast einen 64 Bit Intel / AMD Prozessor) und den Link für "lastest Version" anklicken - dann laut der kurzen Anleitung Step 1 - 3 vorgehen - Datei für den X-Server anpassen /etc/X11/XF86Config-4 # Eintrag für die Grafikkarte hinzufügen (oder vorhandenen # abändern Section "Device" # dient der Identfizierung der Karte und derein Einstellungen Identifier "GeForce" # der Name des zu ladenden Treibermodules Driver "nvidia" # diverse Optionen, mehr unter /usr/share/doc/NVIDIA... Option "NoLogo" Option "CursorShadow" EndSection ... # Eintrag für Screen anpassen Section "Screen" ... # muss identisch zu obigem Identifier sein Device"GeForce" ... EndSection Danach kann es auch schon losgehen. Eins muss Du noch im Hinterkopf behalten. Wenn Du einen eigenen Kernel baust musst Du danach die Nvidia Module neu erstellen lassen. (Step 2 auf der Nvidia Seite 'sh NVIDIA-Linux-x86-') nette Grüße Frank
Re: Was sind *.deba und *.debd für Dateien ?
Hi Michelle, Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Am 2005-01-02 12:42:47, schrieb Andreas Kretschmer: > > > man file(1) kaputt? $PAGER defekt? > > Nee, diese Dateien gibt es wirklich... > > # dpkg > # shell/.debd > dpkg -s `echo %p | sed 's/\([0-9a-z.-]*\).*/\1/'` > > ... > Aber ich will ja wissen wo diese Datein zu finden sind > Habe nichts gefunden, wo solche Dateien auftauchen. Haben beide mit dem mc zu tun. Gib mal an der Befehlszeile des mc 'cd #apt' ein. Du wechselst in ein virtuelles Filesystem, welches Dir die Struktur der Apt-Datenbank zeigt. Wenn Du dann noch 'cd all' ausführst, dann hast Du Deine *.deba und *.debd Deiteien. :-) 'cd #dpkg' analog für dpkg *.deba - alle dem apt-System bekannten Pakete *.debd - installierte Pakete Mit Enter auf eine dieser Dateien kannst Du bestimmte Aktionen für dieses Paket ausführen. nette Grüße Frank PS: Der Verzeichniswechsel dauert bei diesen virtuellen FS etwas. Also nicht sofort CTRL-C bemühen. ;-)
Re: Was sind *.deba und *.debd für Dateien ?
Hallo Michelle, Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > 'cd #dpkg' analog für dpkg > Neee, da gibts ne Fehlermülldung... > > Could not parse: > < gähnende leere in einer roten box > Welche Version vom mc hast Du denn? Selbst gebaut? Hier ist die aktuelle Version aus Sarge installiert. > > PS: Der Verzeichniswechsel dauert bei diesen virtuellen FS etwas. > > Also nicht sofort CTRL-C bemühen. ;-) > > Läuft schon so um die 30 Minuten... > Denke, das wird wohl nichts mehr. Gehe mal davon aus das CPU Takt, vorhandener RAM und HD Geschwindigkeit halbwegs aktuellen Werten entsprechen. 'cd #apt' braucht hier auf einem PIII 833, 384 MB und 4 Jahre alter HD knapp 30 Sekunden für die erste Anzeige. Perl wirst Du ja installiert haben? ;-) > Irgendwas fehlt da... /tmp voll? strace zu bemühen bringt glaub ich auch nicht viel, denn wenn ein Programm fehlt, dann bekommt man die Fehlermeldung recht schnell zur Ansicht. Was meint denn top während so einem Hänger? Vielleicht hast ja wirklich so viel installiert, das es tatsächlich ewig braucht. nette Grüße Frank
Re: radeonfb, matroxfb und EDID
Hallo Narcel, Marcel Gschwandl <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Bei der Radeonkarte (ASUS RADEON 9600XT) habe ich schon diverses > ausprobiert. Als letztes zum Beispiel: > "video=radeonfb:[EMAIL PROTECTED]" > > Kann mir jemand einen Hinweis geben, wie ich die EDID Überprüfung > umgehen/abschalten kann Evtl. hilft Dir das weiter. http://www.ussg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/0407.1/1907.html mit netten Grüßen Frank
Re: Debian Fachmann gesucht!
Hallo Christian, Christian Weber <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >> habe nen usb D-Link DWL-122 Stick > mmh, habe was gefunden, werde daraus aber nich so schlau: > ftp://ftp.dlink.de/datenblatt/DWL-122_datasheet_engl.pdf > was bedeutet das für mich um wlan nutzen zu können? Laut http://www.linux-wlan.org/docs/wlan_adapters.html.gz wird dieser Adapter vom linux-wlan-ng Paket unterstützt. Also - Sourcepaket per apt installieren (empfehlenswert wär vllt. noch das linux-wlan-ng-doc, das enthält die Dokumentation) - konfigurieren (falls notwendig) - kompilieren - das automatisch erstelle*.deb Paket mit dpkg installieren - dann sollte das passende Modul beim Einstecken automatisch geladen werden (USB Unterstützung und hotplug installiert, mal vorausgesetzt) nette Grüße Frank
Re: Gaim
Hi Robert, Robert Müller <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > PS: Ich würde ja lieber mal rausbekommen, ob es für gaim irgendwann > mal noch ICQ Filetransfer geben wird (oder schon irgendwie gibt?) Laut der Gaim FAQ (http://gaim.sourceforge.net/faq.php#q30) soll das schon seit 0.79 gehen. nette Grüße Frank
Re: Gaim
Hallo Robert, Robert Müller <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Frank Dietrich schrieb: > > Robert Müller <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >>PS: Ich würde ja lieber mal rausbekommen, ob es für gaim > >>irgendwann>mal noch ICQ Filetransfer geben wird (oder schon > >>irgendwie gibt?) > > Laut der Gaim FAQ (http://gaim.sourceforge.net/faq.php#q30) soll > > das schon seit 0.79 gehen. > > Q. > Does Gaim support file transfer? > A. > Somewhat, yeah. As of 0.79 the following is supported: > > * Sending and receiving files on AIM (although it might be a > bit buggy)* Sending and receiving files on IRC > ... > > --> grep ICQ | wc -l ergibt leider 0 ;) Da Oscar als Standardprotokoll für AIM und ICQ empfohlen wird, sollte die Aussage für AIM eigentlich auch für ICQ gelten. Ansonsten bleiben, wie immer, viele andere Möglichkeiten. ;-) Habe den Filetransport selber noch nie verwendet, daher war es auch nur theoretisches Wissen aus der FAQ. nette Grüße Frank
Re: Ausgabeumleitung
Hallo Carsten, "Remien, Carsten" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > gibt es eine Möglichkeit, dass ich eine Ausgabeumleitung (es wird > pro Ausgabe nur eine Zeile geschrieben) in eine Datei so definiere, > dass immer nur z.B. 10 Ausgaben vorhanden sind und bei einer Neuen, > dann die älteste aus der Datei gelöscht wird? Hängt ganz davon ab wo die Daten herkommen. Es wäre z.B. möglich ein kleines Script darum zu bauen: ---[testme.sh] #!/bin/sh deinprogramm >> logdatei && tail -n 10 logdatei > logdateikurz \ && mv logdateikurz logdatei -- kurze Erläuterung: deinprogram - eben das Programm welches die Ausgabe erzeugt logdatei - Datei in welche die Ausgaben umgeleitet werden logdateikurz - enthält nur die letzten 10 Zeilen der logdatei Alauf: - die Ausgaben vom Programm werden in die logdatei umgeleitet - läuft das Programm ohne Fehler durch, dann werden mit tail die letzten 10 Zeilen ausgegeben und in die Datei logdateikurz umgeleitet - mit mv wird dann die kurze Version zur logdatei Obiges dient nur als kleines Beispiel und muß nicht bei allen Programmen so funktionieren. nette Grüße Frank
Re: DVD Laufwerk auslesen
Hallo Luca, "Lucas Lang" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich moechte verschiedene informationen von einem > toshiba SD-m1612 auslesen, u.a. welche rev. es hat > (revA, revB oder revC). Abhängig davon welche Informationen Dich genau interessieren könnten Dir folgende Programme helfen (alles Konsolentools) IDE: hdparm -i /dev/hdX SCSI: scsiinfo -a /dev/scdX allgemein: cdrecord -scanbus und dann cdrecord dev=0,1,0 -v -checkdrive nette Grüße Frank
Re: DVD Laufwerk auslesen
Hallo Lukas, "Lucas Lang" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > hdparm ist ganz ok, aber das (fuer mich) > wichtigste fehlt, naemlich welche rev das laufwerk > hat: a, b oder c. > > hast du noch eine andere idee? Vermutlich wird es das einfachste sein mal auf das Laufwerk drauf zu schauen. ;-) Ansonsten leider keine weiter Ideen. http://www.sdd.toshiba.com/cda/awards_reviews/cdrlabs_111301.htm http://www.hardlimit.com/forum/archive/index.php/t-4325.html nette Grüße Frank
Re: Problem mit XDTV
Hallo Thorsten, Thorsten Walk <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich wollte gerade das Programm "xdtv" testen. Also fügte ich die apt > quellen die auf der Homepage angeben sind meiner sources.list zu und > installiere das ganze. > > Wenn ich jetzt das Programm starten möchte bekomme ich diese > Meldung: > > xdtv: error while loading shared libraries: libavcodec.so: cannot > open shared object file: No such file or directory Um zu sehen welche libs dein Programm laden möchte: # >ldd `which xdtv` Die Zeile mit dem 'not found' ist wichtig. - Wenn sie einen direkten Pfad mit enthält, dann fehlt die Datei in diesem Verzeichnis. - Wird die Datei ohne Pfad angegeben, dann wird sie (im Normalfall) in den Verzeichnissen /usr/lib und /lib gesucht. > Die libavcodec ist aber installiert: > > dpkg -l | grep libavcodec > ii libavcodec10.4.8-0.0 Library to encode decode > ii libavcodec20.4.9-pre1-0.2 Library to encode decode > ii libavcodeccvs 20041227-sarge Library to encode decode Ein Blick in die Pakete verrät, keins der Pakete stellt die libavcodec.so oder einen Link dafür bereit. Also... # >cd /usr/lib # >ln -s libavcodec.so.0.4.8 libavcodec.so # >xdtv Das sollte dann gehen. nette Grüße Frank
Re: Problem mit XDTV
Hallo Thorsten, Thorsten Walk <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Korrekt, funktioniert jetzt einwandfrei, jetzt habe ich nur das > gleiche Problem wie bei xawtv das die einstellungen nicht > gespeichert werden ;) Was kommen für Ausgaben, wenn Du xawtv in einem Terminal startest? Schau mal nach den Rechten der Settingsdatei. # >ls -l ~./.xawtv nette Grüße Frank
Re: Wie wäre es mit Snapshot von wikipedia als deb
Hi Mario, Mario Scheel <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Wie wäre es mit Snapshot der freien Enzyklopedie Wikipedia als .deb. > Dort werden Dumps der DB angeboten die eigentlich nur in den lokalen > Server eingespielt werden müssten. Meiner Meinung nach wäre es doch ausreichen, ein Meta-Package zu estellen, welches bei der Installation den Dump herunterlädt. Dann müsste man die Daten nicht nochmals komplett in das deb packen. Frank
Fehlermeldung bei hostap Treibern
Hallo euch, bekomme bei einstecken meiner PCMCIA WLAN Karte folgende Fehlermeldung: kernel: wifi0: TXEXC - status=0x0004 ([Discon]) tx_control=000c kernel:retry_count=0 tx_rate=0 fc=0x4108 (Data::0 ToDS) Jan 27 kernel:A1=00:01:e3:41:9b:85 A2=00:60:b3:6b:e2:41 \ A3=ff:ff:ff:ff:ff:ff A4=00:00:00:00:00:00 Die Suche im Internet hat mich auch wirklich nicht schlauer gemacht. Kaputt kann die Karte eigentlich nicht sein. Starte ich Kismet um zu schauen wie gut der Empfang ist gibt es nie ein Problem. Mein AP wird sofort gefunden, Singnalpegel perfekt und zeigt auch keine (extremen) Schwankungen bei der Empfangsstärke. Ein Test mit einer anderen Karte (Atmel Chip) zeigt mir, das es eigentlich nicht mit den Einstellungen (WLAN betreffend) sondern irgendwie mit dem hostap Treiber zusammenhängen muß. Die Testkarte wird als eth1 eingebunden, zeigt keinerlei Fehlermeldung, bekommt per DHCP eine IP zugewiesen und baut eine stabile Verbindung auf. Debian Sarge - selbst kompilierter 2.6.8er Kernel (Debian Sourcen) SanDisk WLAN Karte - läuft mit den Hostap-Treibern (aus dem hostap-source Paket), wird als wlan0 und wifi0 eingebunden Danke für alle Tipps die mir weiterhelfen (könnten) Frank
Re: uname -m
Hi Andreas, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 31.Jan 2005 - 21:33:10, Helmut Wollmersdorfer wrote: > > Andreas Pakulat wrote: > > >On 31.Jan 2005 - 19:37:23, Helmut Wollmersdorfer wrote: > > >>Woher kommt der Wert, den uname -m ausgibt? > > >Steht doch da, "Maschinentyp ausgeben", den wird er vom Kernel > > >erfahren... > > Schon, aber woher nimmt der Kernel i686? > > Vom Prozessor? Schliesslich erfährst du in /proc/cpuinfo ja auch was > für nen Prozessor du nutzt. uname -m wird einfach anhand der vom > Kernel gelieferten (genauen) Prozessorspezifikation in einer Tabelle > nachschauen welchem diese am ehesten entspricht. Genau so passiert das. Eine kurze und knappe Erklärung hab ich hier gefunden. http://mail.nl.linux.org/kernelnewbies/2001-07/msg00041.html Frank
Re: Fehlermeldung bei hostap Treibern
Hallo an euch, Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > bekomme bei einstecken meiner PCMCIA WLAN Karte folgende > Fehlermeldung: > > kernel: wifi0: TXEXC - status=0x0004 ([Discon]) tx_control=000c > kernel:retry_count=0 tx_rate=0 fc=0x4108 (Data::0 ToDS) Jan 27 > kernel:A1=00:01:e3:41:9b:85 A2=00:60:b3:6b:e2:41 \ > A3=ff:ff:ff:ff:ff:ff A4=00:00:00:00:00:00 > > SanDisk WLAN Karte > - läuft mit den Hostap-Treibern (aus dem hostap-source Paket), wird > als wlan0 und wifi0 eingebunden Habe jetzt eine baugleiche Karte mal zu Test bekommen und die funktioniert. Jetzt gibt es ja bloß noch zwei Möglichkeiten meine ist woch irgendwie defekt (vielleicht kann sie ja nicht senden?) oder es liegt an der älteren Firmware. nette Grüße aus dem Schnee Frank
Re: Ablaufdatum des Passworts
Hallo Joerg, Joerg Sommer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> wie kann ein User feststellen bis wann sein Passwort gültig ist >> und wann, spätestens, es geändert werden muss? > >An die (Roh-)Daten kommst du mit passwd --status. > >$ passwd -S joerg >joerg P 06/22/2004 0 9 7 -1 Danke für die Info das hatte ich dann auch irgendwann im man endlich entdeckt. Nun gibts allerdings ein anderes Problem. Hier auf Debian läuft das perfekt. Aber auf dem Server wo es gebraucht wird leider nicht. Da ist ein Red Hat 7.3 drauf und das lässt diese Option nur für root zu. :-( Gibt es vllt. noch eine andere Möglichkeit? Frank -- No one ever says, "I can't read that ASCII Email you sent me."
Re: Notebook und "wandernder" Mauszeiger
Hallo Andreas, Andreas Ferber <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >On Sat, Dec 03, 2005 at 08:40:52AM +0100, Frank Dietrich wrote: >> Im Notebook ist ein Mausstick (ein Minijoystick, zwischen G-H-B). >> Gelegentlich bewegt sich der Mauscursor von allein, meist nach >> links oben. In dieser Phase lässt es sich schlecht damit arbeiten, >> weil man bei jeder Bewegung "gegensteuern" muß. Nach weniger als >> einer Minute ist dann alles wieder normal. >> Hat jemand ähnliches schon gesehen und eine Erklärung dafür? >Ich kenne das Phänomen auch von meinem Laptop (Toshiba Satellite >Pro). Dann scheint's ein Toshiba Problem zu sein. ;-) >Das scheint einfach ein Artefakt der automatischen Kalibrierung des >Sticks zu sein. Wenn der Stick sich längere Zeit nicht in der >zentralen Position befindet (z.B. weil man längere Zeit den Finger >draufhat), glaubt die Automatik, dass sich der Nullpunkt des >Analogteils verschoben hat, Daran kann es eigentlich nicht liegen. Das passiert ohne jegliches zutun. Mal gleich nach dem Einschalten, mal mittendrin, also völlig ohne erkennbares Schema. Temperatur würd ich auch mal ausschließen, der wird nicht so oft in unterschiedlich temperierten Räumen genutzt. >Am schnellsten werde ich die "Drift" bei mir los indem ich den Stick >kurz in Ruhe lasse, dann dauert es ca. 10 Sekunden, bis der Spuk >vorbei ist. "Gegensteuern" verstärkt den Effekt gelegentlich eher. Das könnte ich beim nächsten Auftreten mal beobachten. Meist ist das ja nach einer halben Minute auch wieder ok. Es tritt halt nur immer genau dann auf, wenn ich es nicht gebrauchen kann. ;-) Danke für die Infos Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
Re: Ablaufdatum des Passworts
Hallo Joerg, Joerg Sommer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >>>An die (Roh-)Daten kommst du mit passwd --status. >>> >>>$ passwd -S joerg >>>joerg P 06/22/2004 0 9 7 -1 >> >> Danke für die Info das hatte ich dann auch irgendwann im man >> endlich entdeckt. >> Nun gibts allerdings ein anderes Problem. Hier auf Debian läuft das >> perfekt. Aber auf dem Server wo es gebraucht wird leider nicht. Da >> ist ein Red Hat 7.3 drauf und das lässt diese Option nur für root >> zu. :-( > >Sagt das die man-Page auf dem RH auch? -S This will output a short information about the status of the password for a given account. Available to root user only. >Mir ist nichts anderes bekannt, wie du an die Informationen kommst, >denn die stehen in /etc/shadow und die ist nicht lesbar. Ist die >passwd auf dem RH suid? Ja passwd ist SUID. Hab das jetzt erstmal so gelöst das ich das passwd über ein Skript aufrufen und gleichzeitig das Ablaufdatum noch in einer extra Datei speichere. Beim Login kommt dann ein Hinweis wie viele Tage noch zeit sind. Das sollte erstmal reichen. Die Info die vom System ab 7 vor Ablauf kommt ist so unscheinbar, das ich die jedes mal übersehe. Dank Frank -- Elektronik funktioniert mit Rauch. Ist er aus dem Gerät raus, geht nichts mehr.
Re: [OT] Java Applet signieren (eine OpenSSL Frage)?
Hi Matthias, "Matthias Mosimann" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Ich möchte gerne ein Applet signieren, um einen lokalen Zugriff vom >Applet zu ermöglichen. Also wenn ich das richtig verstehe willst Du ein Applet mit einem eigenen Zertifikat versehen anstatt dafür eins bei einer CA kaufen zu müssen. Wenn das so korrekt ist, dann gibt's hier eine Schritt für Schritt Anleitung: http://www.doc.ic.ac.uk/csg/faqs/java/signed-applets.html Wenn ein Klientrechner das Applet zum ersten Mal aufruft dann erscheint der Dialog des Browser, das dieses Applet signiert und usw. An dieser Stelle kann dann ausgewählt werden ob das Zertifikat für immer, nur für diese Sitzung oder gar nicht angenommen wird. Bei den letzten beiden Versionen führt es bei erneutem Aufruf wieder zu diesem Dialog. Frank -- If it doesn't work, force it. If it breaks, it needed replacing anyway.
USB Sticks unmounten
Hallo an euch, wenn man unter Windows einen USB Stick über "Hardware sicher entfernen" aus dem System entfernt, dann geht die LED im Stick aus und $User weiß, nun kann ich den Stick abziehen. Lässt sich dieses Verhalten unter Debian auch einrichten? Z.B. nach einem unmount ein Programm aufrufen was den Stick dann "ausschaltet" (oder was da halt unter Windows passiert). Frank -- stupid stories from a computer guy (like you and me) http://www.pebkac404.com/
Re: USB Sticks unmounten
Hallo Heinrich, Heinrich Christian Peters <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> Frank Dietrich schrieb: >>> wenn man unter Windows einen USB Stick über "Hardware sicher >>> entfernen" aus dem System entfernt, dann geht die LED im Stick aus >>> und $User weiß, nun kann ich den Stick abziehen. >>> Lässt sich dieses Verhalten unter Debian auch einrichten? >[...] > >Also wenn ich statt "umount $USB-Stick" ein "eject $USB-Stick" >nutzte, geht bei mir die LED vom Stick aus, sonst bleibt sie an, Bei mir ist danach zwar der Stick nicht mehr eingehangen aber die LED vom Stick ist noch an. Was für ein eject verwendest Du? ~> eject -V eject version 2.0.13 by Jeff Tranter ([EMAIL PROTECTED]) Oder liegt's eventuell am verwendeten USB Stick? Hab hier einen 512MB von Captiva. Frank -- echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc
Re: USB Sticks unmounten
Hi Oliver, Peer Oliver Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote: rmmod uhci_hcd >>>>Frank Dietrich schrieb: >>>>>wenn man unter Windows einen USB Stick über "Hardware sicher >>>>>entfernen" aus dem System entfernt, dann geht die LED im Stick >>>>>aus und $User weiß, nun kann ich den Stick abziehen. >>>>>Lässt sich dieses Verhalten unter Debian auch einrichten? > >Leuchtet den Dein USB Stick wenn er an Deinem Rechner gesteckt ist, >wenn dieser noch keinerlei Module für USB geladen hat? Wenn nein, >dann probier doch einmal das modprobe -r auf alle relevanten USB >Module. Hab das grad mal ausprobiert. Also nach "rmmod uhci_hcd" ist LED aus. Leider geht dann halt auch die Maus nicht mehr. Nach einem "modprobe uhci_hcd" ist die LED sofort wieder an. Aber so in die Richtung müsste die Lösung eventuell zu finden sein (oder auch nicht). Danke Frank -- Your skill in reading was increased by 1 point.
Re: etwas OT: Umbenennen von ungewoehnlichen Dateinamen
Rudi Effe <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Am Dienstag 03 Januar 2006 19:45 schrieb Martin D.: >> Wie benenne ich denn auf der Konsole eine Datei um, die mir einem >> '-' > >im Notfall nimmst du mc ;) Geht doch auch auf der Konsole recht einfach # Testdatei anlegen touch ./-me # Datei umbenennen mv -- -me too Frank -- Your skill in reading was increased by 1 point. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB Sticks unmounten
Hallo Heinrich, Heinrich Christian Peters <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Frank Dietrich schrieb: >> Was für ein eject verwendest Du? >> ~> eject -V >> eject version 2.0.13 by Jeff Tranter ([EMAIL PROTECTED]) > >Ok, da hab ich was neueres, ich hab hier sid: >~> eject -V >eject Version 2.1.4 von Jeff Tranter ([EMAIL PROTECTED]) Damit geht es hier leider auch nicht. >> Oder liegt's eventuell am verwendeten USB Stick? >> Hab hier einen 512MB von Captiva. >Hier ist ein TrekStor USB 2.0 mit 128 MB Na ich werd bei vorhandener Zeit nochmal weiter schauen und es mit einem geborgtem Stick nochmal versuchen. Danke Frank -- No one ever says, "I can't read that ASCII Email you sent me."
Re: USB Sticks unmounten
Hallo Hans-Georg, Hans-Georg Bork <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >On Tue, Jan 03, 2006 at 09:51:12PM +0100, Frank Dietrich wrote: >> [...] >> Hab das grad mal ausprobiert. Also nach "rmmod uhci_hcd" ist LED >> aus. Leider geht dann halt auch die Maus nicht mehr. Nach einem >> "modprobe uhci_hcd" ist die LED sofort wieder an. Aber so in die >> Richtung müsste die Lösung eventuell zu finden sein (oder auch >> nicht). > >notfalls koenntest Du die Befehle ja auch in ein Script schreiben, >wobei zwischen den beiden abgefragt wird ob der Stick schon raus >ist ... Das wäre keine Lösung die mir gefallen würde. Ich wollt das mit der LED nur, damit ich weiß wann der Stick ausgehängt ist. Falls da noch Daten geschrieben werden, dann kann es ja mal zu Verzögerungen kommen. Mich dann mit einer nicht mehr funktionieren Maus daran zu erinnern find ich dann doch nicht so toll. ;-) Frank -- Your skill in reading was increased by 1 point.
Re: etwas OT: Umbenennen von ungewoehnlichen Dateinamen
Hallo Heino, Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> >>[Datei die mit - beginnt auf der Konsole umbenennen] >> # Testdatei anlegen >> touch ./-me >> # Datei umbenennen >> mv -- -me too > >Warum so kompliziert? Beim Erzeugen per 'touch' machste es ja auch >mit der einfachen Punkt-Slash notation "./", warum nicht beim >umbenennen? So sind dem OP beide Varianten bekannt. ;-) Frank -- Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Farbschemen für Midnight Commander?
Hallo Bertram, Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Hallo, > >Am Donnerstag, 05. Jan 2006, 11:31:39 +0100 schrieb Klaus Zerwes: >> Bertram Scharpf wrote: >> >es tut mir leid, aber der blaue Hintergrund des MC sticht >> >mir zu sehr im Auge. Gibt es irgendwo eine kleine Reihe >> >vorgefertigter Alternativschemen, bevor ich ein eigenes >> >schreiben muß? >> >> ist halb so schwer wie man am Anfang befürchtet ;-) also nicht >> verzagen, einfach wagen ;-) > >Nicht weil's schwer ist, sondern weil's Zeit frißt. > >Auskommentieren in der ini-Datei geht übrigens mit ";". Dann >bleibt diese Zeile auch nach einem MC-Lauf erhalten. > >> Das einfachste Schema erhällt man durch den Aufruf `mc -b` > >Auch eine gute Idee. > >Vielleicht kann mit stattdessen einer sagen, wie man ihn >dazu bringt, eine `/etc/mc/mc.ini' oder so ähnlich zu lesen, >damit man's systemweit einstellen kann. Ohne Patch? Wenn keine ~/.mc/ini vorhanden ist, dann kopiert er die /usr/share/mc/mc.ini dahin. Damit wäre zumindest für neue User eine Vorgabe zu lösen. Ansonsten wäre das wohl nur mit einem Link auf eine globale ini oder einem selbst kompilierten mc zu lösen. Zumindest auf sarge versucht er nicht eine ini aus /etc/... zu lesen. Frank -- A: Because it breaks the logical sequence of discussion Q: Why is top posting bad?
Re: USB Sticks unmounten
Hallo Michael, Michael Bramer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >On Tue, Jan 03, 2006 at 11:31:47PM +0100, Frank Dietrich wrote: >[mittels LED am USB Stick umnount signalisiern] > >Hat das Teil denn keine Schreib-LED? Nein. In dem Stick ist nur eine LED drin, die ständig leuchtet. Die gelegentlich beim Schreiben auch mal flackert. >Wenn die Aus ist, kannst du das Teil herausziehen. Sonst eben, >nachdem der umount-Befehl wieder zurück gekommen ist, kannst du es >auch herausziehen. (Vielleicht brauchen wir ja doch noch USB-Buchsen >mit einen Auswurf... Dann können wir USB-Weitauswurf machen) ;-) Nein sowas brauch ich will ich doch garnicht. >Grisu, das das ganze Problem nicht ganz versteht Hier mal die Umgebung und warum ich es als sinnvoll ansehe. - USB1.0 Port - Stick VFAT formatiert (wegen beteiligter Windows PC) - wenn ich eine größere Anzahl von Dateien auf den Stick kopiere, dann ist cp recht schnell fertig - nach einem unmount und dem schreiben aller Änderungen kann es dann schon mal eine Weile dauern bis das dann auch wirklich fertig ist - in dem Fall wäre es eben sehr hilfreich wenn ich nicht auf irgendein Script eine Statusanzeige oder sonst was achten muss, sondern ein Blick zum Stick reicht Jetzt bitte keine Tipps dann fahr doch den Rechner runter und zieh dann den Stick ab. ;-) Frank PS: Hätte nicht gedacht das ich mit meiner Frage hier einen leichten Glaubenskrieg entfache. Ich habe aber einen gesunden Grad an Faulheit und der Rechner soll mir dabei einfach helfen. Je schneller ich meine Arbeit erledigt habe um so mehr Zeit bleibt mir für Freunde, Hobbies usw. --
[solved] Re: USB Sticks unmounten
Hi an alle die es eventuell interessiert, habe einen Weg gefunden die LED im USB-Stick bzw. den USB-Stick unter Sarge auszuschalten. Der USB-Stick lässt sich mittels echo 0 > /sys/bus/usb/devices/$bus-$device/bConfigurationValue abschalten. Ein kleines Script dazu hängt an der Mail. Diesem kann als Parameter das Device oder der Mountpoint übergeben werden. Die Partition wird dann ganz normal mittels umount ausgehängt. Wenn es die letzte eingehängte Partition auf diesem Stick war, wird der Stick ausgeschaltet. Da das Skript root Rechte braucht um unter /sys/... schreiben zu können starte ich hier das Skript über sudo. Frank PS: Mit dem Skript kann jeder, GPL konform, machen was er gedenkt. Hinweise und Fehlerberichte nehme ich gern entgegen. -- If code looks clumsy, it can usually be better written. Clean code is more easily maintainable and modifiable. ejectusb Description: Binary data
Re: USB Sticks unmounten
Hi Michael, Michael Bramer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >On Fri, Jan 06, 2006 at 09:24:14AM +0100, Frank Dietrich wrote: >> Michael Bramer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> >On Tue, Jan 03, 2006 at 11:31:47PM +0100, Frank Dietrich wrote: >> >[mittels LED am USB Stick umnount signalisiern] >> >Hat das Teil denn keine Schreib-LED? >> Nein. In dem Stick ist nur eine LED drin, die ständig leuchtet. >> Die gelegentlich beim Schreiben auch mal flackert. > >wenn die beim schreiben flackert: >umount, und wenn es nicht mehr flackert, ausstecken... Das ist ja nicht so das die an/aus flackert. Eher wie bei einer leichten Stromschwankung. Richtig stark flackern tut die eigentlich nur beim lesen. Deshalb wollte ich das leichte flackern beim schreiben nicht als Indiz hernehmen. Ich hab immer das Pech, das alles was Murphy sich mal ausgeheckt hat mir einmal passieren muss. ;-) Und garantiert dann, wenn es wieder mal ganz wichtige Sachen sind. Mit den Unwichtigen ist eh noch nie was passiert. Aber ich hab vorhin eine Lösung gepostet, die meiner gut Vorstellung entspricht. Danke Frank -- If code looks clumsy, it can usually be better written. Clean code is more easily maintainable and modifiable.
neue Standorte für gweather-applet
Hallo an alle, die das gweather-applet nutzen, ich habe eine Datei erstellt in der noch 57 weitere Standorte für Deutschland enthalten sind. Bei Interesse mir einfach eine Mail schreiben (die Datei ist 7kb groß, deshalb wollte ich die hier nicht einfach so mit dranhängen). Frank -- stupid stories from a computer guy (like you and me) http://www.pebkac404.com/
Re: neue Standorte für gweather-applet
Hi Rene, Rene Engelhard <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Frank Dietrich wrote: >> ich habe eine Datei erstellt in der noch 57 weitere Standorte für >> Deutschland enthalten sind. >Wie wäre es, wenn Du nen bugreport mit passendem patch schreibst >damit alle Leute, die diese Liste nicht lesen und nicht manuell >basteln wollen, auch profitieren? :) Habe vor dem Post in diese Liste, die Datei schon beim Packetmaintainer abgeliefert. Aber dann hätten trotzdem noch die sarge Nutzer das Nachsehen. ;-) nette Grüße Frank -- 21 is only half the truth
Re: text bearbeiten mit sed? awk? ja wie überha upt?
Hi Christian, Christian Schnobrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Gottseidank liegen die Daten aber in einem XML vor, das sich auch für >Menschen noch einigermaßen lesen lässt. Andererseits ist es ein >Haufen Zeugs. das alles von Hand in (z.B.) Tabellen zu übertragen >wäre eine mindestens abendfüllende und außerdem nervtötende >Beschäftigung. > >Da fülle ich den Abend doch lieber damit, mich mit entsprechenden >Werkzeugen vertraut zu machen -- nervt vielleicht genauso, aber dann >habe ich wenigstens was gelernt. > >Nur (und jetzt zu einer Frage, die auf dieser Mailingliste zumindest >nicht völlig daneben ist): welches Werkzeug ist geeignet? Für XML Dinge auf der Konsole eignet recht gut xmlstarlet. Setzt aber voraus das Du Dich mit XML/XSL/XSLT an sich schon mal befasst hats. Links zu einem guten Einstieg hast Du ja schon genannte bekommen. Was das Programm so alles kann (als Kurzübersicht) apt-cache show xmlstarlet weitere Infos, Anleitungen und Beispiele xmlstar.sf.net Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
Re: USB-Stick: Zweiter Versuch
Hallo Wolfgang, Wolfgang Pausch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >ok, also zweiter Versuch. Die Infos von eben stimmen, nur kriege ich >beim reinstecken sehr wohl eine (Fehler)meldung, nämlich die >angehängte. >[debug Meldungen mal entfernt] >Initializing USB Mass Storage driver... >usb-storage 1-4:1.0: usb_probe_interface >usb-storage 1-4:1.0: usb_probe_interface - got id >usb-storage: USB Mass Storage device detected >usb-storage: Vendor: 0x0930, Product: 0x652a, Revision: 0x0100 >usb-storage: Interface Subclass: 0x06, Protocol: 0x50 >usb-storage: Vendor: TOSHIBA, Product: TransMemory >usb-storage: Transport: Bulk >usb-storage: Protocol: Transparent SCSI >usb-storage: usb_stor_control_msg: rq=fe rqtype=a1 value= >index=00 len=1 usb-storage: GetMaxLUN command result is 1, data is 0 >scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices > Vendor: TOSHIBA Model: TransMemory Rev: 1.04 > Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 >USB Mass Storage support registered. Hier müsste er nun eigentlich die SCSI Devices anlegen. Was gibt denn ein lsmod aus? Es sollten die Module scsi_mod und sd_mod geladen sein. Außer sie wurden fest in den Kernel kompiliert. Ich würde vermuten das die Ursache in der Richtung zu suchen ist. Frank -- No one ever says, "I can't read that ASCII Email you sent me."
Re: Übersetzer gesucht
Hallo Martin, martin f krafft <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Ich habe soeben von einer Schweizer Firma ein Angebot zum Hosten >von Debian-Maschinen erhalten. Leider ist das Angebot auf Deutsch, >und die Debian Systemadministratoren sprechen eigentlich fast alle >nur Englisch. Ich leider derzeit an einer Sehnenscheidenentzündung >und schrecke vor dem Tippen zurück. Schick doch den Text an die debian-l10n Liste. Ich denke mal das dort die Chancen höher sind als hier. Frank PS: Bis wann brauchst Du denn den Text? -- while (!asleep()) sheep++;
Re: TCP Treason uncloaked
Hi Ace, Ace Dahlmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >das hier stand in meiner Logcheck-Mail von heute Nacht. Was ist das? Also bei Meldungen vom Kernel hat man sehr guten Chancen, wenn man diese erstmal in eine Suchmaschine, eigener Wahl, tippt. >System Events >=-=-=-=-=-=-= >Jan 17 10:52:51 elbereth kernel: TCP: Treason uncloaked! Peer >86.56.26.58:4662/35645 shrinks window 498842327:498844151. Repaired. Meine hat unter den ersten Treffern und wenigen Klicks diese zu Tage gefördert. http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=127984 Frank -- Elektronik funktioniert mit Rauch. Ist er aus dem Gerät raus, geht nichts mehr.
Re: Tomcat 5 - irgendwie startet er nicht
Hi Martin, Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Habe jetzt Tomaten 5 am Rechner und (glaub ich) richtig installiert. - :-) >aber leider gibts keine Verbindung unter localhost:8080 Evtl. falschen Port versucht? Was steht denn in der server.xml? >auch ps aux|grep tom gibt nix zurück. Gibts wo ein Log-File zu >Tomcat? In der Syslog gibts jedenfall nichts ... Keine Ahnung was Du für ein Paket installiert hast, aber hier könnten sie liegen: /usr/local/tomcat/logs/ Alternativ: find /opt /var /usr -name "catalina*log" Frank -- Elektronik funktioniert mit Rauch. Ist er aus dem Gerät raus, geht nichts mehr.
Re: X startet nicht nach Kernel-Update (was: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!)
Hi Steven, Steven Breuer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Ich habe mal folgendes ausprobiert: > >./NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run --sanity > >und folgende Meldungen bekommen: > >/usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1.0.8178 >/usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1 >no longer exists. Wenn dem Treiber die Dateien fehlen, dann würd ich einfach den Installer nochmal laufen lassen. Frank --
script in der aktuellen bash ausführen lassen
Hallo an euch, ich möchte ein Skript nicht in einer Subshell (bash) sondern in der aktuellen ausführen lassen. Mit: ". testme" klappt das auch wie ich gern hätte. Nur würd ich das gern im Skript an die erste Zeile schreiben. Ein "#!/bin/bash . $0" tut es aber nicht. Kann mir da jemand einen Tipp geben? Geht das überhaupt oder soll/muß ich mir dafür einen alias anlegen? Danke und schönen Freitagabend Frank --
Re: script in der aktuellen bash ausführen lassen
Hallo Frank, Frank Terbeck <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> [Skript nicht in Subshell ausführen] >> Mit: ". testme" klappt das auch wie ich gern hätte. Nur würd ich >> das gern im Skript an die erste Zeile schreiben. Ein >> "#!/bin/bash . $0" tut es aber nicht. > >Das geht so AFAIK nicht. >Du könntest dein Skript jedoch als Funktion schreiben, dann kannst du >(falls das der Grund ist) an deinem Environment rumschrauben... Bisher mach ich folgendes: cd ~/dir1/dir2/dir3 . set_skript Das wollte ich in einem Skript zusammenfassen und dieses nach ~/bin packen. Wichtig ist auch, das ich mich danach in dem Verzeichnis ~/dir1/dir2/dir3 befinde. Die Idee mit der ersten Zeile hatte ich nur, weil ich ja z.B. mit "#!/bin/bash -x " das Skript im trace-Modus ausführen kann. Aber so scheint es nicht zu gehen das Skript in der aktuellen Shell auszuführen. Ich werd das also mal mit einem alias versuchen. Danke Frank --
Re: script in der aktuellen bash ausführen lassen
Hi Frank, Frank Terbeck <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> Ich werd das also mal mit einem alias versuchen. So funktioniert es (mit einem Eintrag in der ~.bashrc) grad: alias ora='cd ~/ORACLE/SQL/scripts && . set_oracle' cd - erstens liegt da das Skript mit den Einstellungen zweitens möchte ich von diesem Verzeichnis aus dann weiter arbeiten . set_oracle - das setzt mir diverse Einstellungen für die Datenbank >Nimm eine Funktion, dann kannste mehr machen. Danke für das Beispiel. Ich hab's aber nicht ganz begriffen, glaube ich. >% echo $PATH >/home/hawk/bin:/bin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/games ok - aktueller Suchpfad >% pwd >/home/hawk ok - aktuelles Verzeichnis >% function test() { > cd /etc > PATH=$PATH:/test > echo in der func: $PATH > } Wo muss ich das eintragen? Auf der Shell oder kann das auch in die .bashrc? >% test >in der func: \ > /home/hawk/bin:/bin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/games:/test Aber dann hängt die Funktion doch bei jedem Aufruf ein weiteres ":/test" an. Oder sehe ich das jetzt falsch? >% echo >$PATH >/home/hawk/bin:/bin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/games:/test >% pwd /etc Kann ich die Funktion dann genauso wie ein Skript in ~/bin einfach über ihren Namen aufrufen? Dann wäre das etwas was ich mir nochmal genauer ansehen würde. Danke Frank --
Re: script in der aktuellen bash ausführen lassen
Hallo Reinhold, Reinhold Plew <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Frank Dietrich wrote: >> Bisher mach ich folgendes: >> cd ~/dir1/dir2/dir3 >> . set_skript >> >> Das wollte ich in einem Skript zusammenfassen und dieses nach ~/bin >> packen. Wichtig ist auch, das ich mich danach in dem Verzeichnis >> ~/dir1/dir2/dir3 befinde. > >wenn ich das richtig sehe, möchtest Du nach Ausführung des Skriptes >in ~/dir1/dir2/dir3 bleiben. >Um bei Deinem Beispiel zu bleiben: setze das cd einfach mal an das >Ende von set_skript und starte ihn wie gehabt mit >. ./set_skript Mir geht es um mehr als nur nach dem Skript in dem Verzeichnis zu sein. Ich möcht vor allem das . set_skript wegbekommen. Da ich tippfaul bin, sich set_skript nicht immer in dem Verzeichnis befindet, aus dem ich es aufrufen möchte, habe ich eben eine Abkürzung gesucht. Mit einem alias klappt das schon gut. Der Hinweis von Frank Terbeck, eine Funktion zu verwendet, schaut aber recht interessant aus. Vor allem scheint es, also nicht grad für den aktuellen Fall, aber insgesamt mehr Möglichkeiten zu bieten. Danke Frank -- while (!asleep()) sheep++;
Re: gvg und gmp Dateien
Hi Ulrich, "Fürst Ulrich" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Es gibt ja (z.B. vom Alpenverein) digitale Topographische Karten. >Diese liegen wohl auf den CD's in einem Format mit der Endung gvg >vor. Hast Du mal mit file versucht zu schauen ob das eventuell in einem bekannten Format und lediglich umbenannt auf der CD vorliegt? file datei.gvg Wenn das meint 'data', ist es file erstmal unbekannt. Aber es könnte der Header selbst noch etwas Auskunft geben hd -n 32 datei.gvg Frank file - Paket file hd - Paket bsdmainutils -- 21 is only half the truth
Re: gvg und gmp Dateien
Hallo Ulrich, "Fürst Ulrich" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> Hast Du mal mit file versucht zu schauen ob das eventuell in einem >> bekannten Format und lediglich umbenannt auf der CD vorliegt? >Nein, weil ich das vor dem Kauf abklären wollte. Sprich ich weiß >bisher lediglich das die Dateien so heißen. Schade, dann lässt sich das natürlich schlecht ausprobieren. Frank --
PDF-Datei verkleinert ausdrucken
Hallo an euch, wie bekomme ich denn eine PDF-Datei leicht verkleinert ausgedruckt? Bei allen bisherigen Versuchen fehlt am unteren Rand ca. 1 Zeile des Ausdrucks. Der Rand den der Drucker nicht bedrucken kann ist 11mm. Folgendes hab ich nun schon ausprobiert: - PDF-Datei mit xpdf laden und drucken - lpr -o scaling=80 datei.pdf - lpr -o page-bottom=50 datei.pdf - lpr -o scaling=80 -o page-bottom=50 datei.dpf Das lpr stammt aus dem Paket cupsys-bsd. Frank -- stupid stories from a computer guy (like you and me) http://www.pebkac404.com/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: m4a/AAC
Hi Florian, "[EMAIL PROTECTED]" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Helft mir bitte auf die sprünge: >"m4a" ist was ein format und in welchem zusammenhang steht es mit >AAC ? http://de.wikipedia.org/wiki/M4a >Gibt es bereits tools um MP4 audio zu erstellen (wie lame, ogg ...) ? http://clusty.com/search?query=m4a+aac+debian Frank -- ! 4|\/| |)4|\/||\| 1337 8|_|7 700 |)|_||\/|8 70 \/\/|2!73 ;)
Re: Neue Grafikkarte - Problem mit Anzeige im Ascii-Modus
Hi Rüdiger, Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Ich boote (in den ASCII-Modus!), kann dabei auch den gesamten >Bootvorgang mitlesen, aber so ziemlich am Ende, womöglich wenn er >den login-BS anbieten will, schaltet der Monitor in ein >Ausgabewirrwar. Der Bootvorgang ist aber ansonsten korrekt >durchgelaufen. Welchen VGA-Textmodus meinst Du mit ASCII-Modus? Oder bootet Dein PC in einen der VESA-Modi? Du könntest z.B. beim booten dem Kernel mit vga=ask anweisen nach einen speziellen Modus zu fragen. Zumindest den Textmodus 80x25 sollte das Display korrekt darstellen können. Frank -- while (!asleep()) sheep++;
Re: m4a/AAC
Hi Florian, Florian <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Frank Dietrich wrote: >>"[EMAIL PROTECTED]" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >>>Gibt es bereits tools um MP4 audio zu erstellen (wie lame, >>>ogg ...) ? >>http://clusty.com/search?query=m4a+aac+debian >> >Danke! Ich habe wohl wieder falsch gefragt. :-[ Falsch vielleicht nicht. Es war aber eben nicht sofort eindeutig zu erkennen was Du denn machen wolltest. >"facc" scheint wohl etwas qualitativ brauchbares zu sein allerdings >muss ich compilieren und lt. audiocoding.com Darauf hast Du ja schon eine Antwort von Jens bekommen. Frank -- If it doesn't work, force it. If it breaks, it needed replacing anyway. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)