Re: [lmn] Temporärer Einsatz von WLAN

2016-07-29 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Jürgen,

der Preshared-Key steht in jedem WLAN-Fähigen Gerät. Es dauert sicher nicht
lang, da hat ihn ein Schüler ausgelesen. Danach ist das Schulnetz offen wie
ein Scheunentor.

Gruß Alois

Am 30.07.2016 08:05 schrieb "juergen.engel...@t-online.de" <
juergen.engel...@t-online.de>:

> Hallo Jürgen,
> es kommt darauf an, welche Clients Du in diesem WLAN haben willst. BYOD
> oder schuleigene Geräte?
> Wenn der AP nur temporär für schuleigene Linuxclients in Betrieb wäre,
> wäre GRUEN mit nur für root lesbaren WPA-PSK OK.
> Einen großen Sicherheitszuwachs durch WLAN in BLAU hast Du erst dann, wenn
> es in GRUEN keine offenen Dosen gibt.
>
> Gruß Jürgen
>
>
> --
> Gesendet mit der Telekom Mail App
> 
>
>
>
> --- Original-Nachricht ---
> *Von: *Holger Baumhof
> *Betreff: *Re: [lmn] Temporärer Einsatz von WLAN
> *Datum: *30.07.2016, 1:09 Uhr
> *An: *Discussions about using linuxmuster.net
>
>
>
>
> Hallo Jürgen,
>
> > Ich dachte an einen "Ubiquiti UniFi AP AC PRO" mit 2x 10/100/1000
> Ethernet.
> > Könnte der AP nicht im grünen Netz betrieben werden?
>
> das geht schon, aber das Konzept der lml sieht das so nicht vor.
> Wir haben einen WLAN Zugangsserver um sicher zu stellen, dass interne
> Netz nicht gefährdet wird.
> Ein Accesspoint in Grün gibt den Server von innen mannigfaltigen
> Angriffen preis: mach das so nicht.
>
> Viele Grüße
>
> Holger
>
> --
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Re: [lmn] Temporärer Einsatz von WLAN

2016-07-29 Diskussionsfäden J. Gaisser

Hallo Jürgen,


es kommt darauf an, welche Clients Du in diesem WLAN haben willst. BYOD oder 
schuleigene
Geräte?
Zunächst nur schuleigene - noch anzuschaffende - Android-Tablets, die mit mobilem AP in 
einem Klassenzimmer eingesetzt werden sollen.



Wenn der AP nur temporär für schuleigene Linuxclients in Betrieb wäre, wäre 
GRUEN mit nur
für root lesbaren WPA-PSK OK.

Außerdem planen wir eine AP im Lehrerzimmer für die mobilen Geräte der Lehrer.


Einen großen Sicherheitszuwachs durch WLAN in BLAU hast Du erst dann, wenn es 
in GRUEN
keine offenen Dosen gibt.

Das mit "keine offenen Dosen" verstehe ich nicht.

Viele Grüße
Jürgen
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Re: [lmn] Temporärer Einsatz von WLAN

2016-07-29 Diskussionsfäden J. Gaisser

Hallo Holger,

danke für die Rückmeldung!

Da wir uns erst jetzt mit der Thematik beschäftigen, bin ich auf professionelle Tipps 
angewiesen :-).

Ich hatte mich eigentlich orientiert an
http://lehrerfortbildung-bw.de/netz/muster/linux/material/sicherheit/doc/wlan/index.html
Da wird für schuleigene mobile Geräte (unsere Tablets) das grüne Netz erwähnt.


das geht schon, aber das Konzept der lml sieht das so nicht vor.
Wir haben einen WLAN Zugangsserver um sicher zu stellen, dass interne
Netz nicht gefährdet wird.
Ein Accesspoint in Grün gibt den Server von innen mannigfaltigen
Angriffen preis: mach das so nicht.

Welches Szenario ist dann bei unseren Wünschen
- "mobiles" WLAN temporär in einzelnen Räumen (AP + Tablet-Koffer)
- WLAN im Lehrerzimmer
(- evtl. in Zukunft WLAN für private mobile Geräte im Klassenzimmer)

und Gegebenheiten
- nur ein LAN-Kabel in jedem Raum

sinnvoll?

Viele Grüße
Jürgen

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[lmn] Re: Temporärer Einsatz von WLAN

2016-07-29 Diskussionsfäden juergen.engel...@t-online.de
Hallo Jürgen,
es kommt darauf an, welche Clients Du in diesem WLAN haben willst. BYOD 
oder schuleigene Geräte?
Wenn der AP nur temporär für schuleigene Linuxclients in Betrieb wäre, wäre 
GRUEN mit nur für root lesbaren WPA-PSK OK.
Einen großen Sicherheitszuwachs durch WLAN in BLAU hast Du erst dann, wenn 
es in GRUEN keine offenen Dosen gibt.

Gruß Jürgen



Gesendet mit der Telekom Mail App




--- Original-Nachricht ---
Von: Holger Baumhof
Betreff: Re: [lmn] Temporärer Einsatz von WLAN
Datum: 30.07.2016, 1:09 Uhr
An: Discussions about using linuxmuster.net





Hallo Jürgen,

> Ich dachte an einen "Ubiquiti UniFi AP AC PRO" mit 2x 10/100/1000 
Ethernet.
> Könnte der AP nicht im grünen Netz betrieben werden?

das geht schon, aber das Konzept der lml sieht das so nicht vor.
Wir haben einen WLAN Zugangsserver um sicher zu stellen, dass interne
Netz nicht gefährdet wird.
Ein Accesspoint in Grün gibt den Server von innen mannigfaltigen
Angriffen preis: mach das so nicht.

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] Temporärer Einsatz von WLAN

2016-07-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Jürgen,

> Ich dachte an einen "Ubiquiti UniFi AP AC PRO" mit 2x 10/100/1000 Ethernet.
> Könnte der AP nicht im grünen Netz betrieben werden?

das geht schon, aber das Konzept der lml sieht das so nicht vor.
Wir haben einen WLAN Zugangsserver um sicher zu stellen, dass interne
Netz nicht gefährdet wird.
Ein Accesspoint in Grün gibt den Server von innen mannigfaltigen
Angriffen preis: mach das so nicht.

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] Temporärer Einsatz von WLAN

2016-07-29 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Jürgen,

ich rate davon ab einen AP ins grüne Netz zu hängen. Ich bin mit dem
Ratschlag sicher nicht allein.

Gruß Alois

Am 29.07.2016 23:30 schrieb "J. Gaisser" :

> Hallo Alois, hallo Jürgen ;-),
>
> danke für die ergänzenden Hinweise.
> Das mit der Reduktion auf GBit war mir auch schon aufgefallen.
>
> @Jürgen: Könnte Dein Switch die Clients mit 1 Gbit/s bedienen?
>>
> Ja unsere Switche liefern GBit.
>
> oder eben die Lösung mit dem kaskadierenden WLAN_Router/AP im Raum
>> realisieren. Bei letzerer wäre eine Netztrennung GRUEN / BLAU
>> allerdings schwierig. Es gibt natürlich APs, die VLANs unterstützen ...
>>
> Ich dachte an einen "Ubiquiti UniFi AP AC PRO" mit 2x 10/100/1000 Ethernet.
> Könnte der AP nicht im grünen Netz betrieben werden?
>
> Viele Grüße
> Jürgen
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Re: [lmn] Temporärer Einsatz von WLAN

2016-07-29 Diskussionsfäden J. Gaisser

Hallo Alois, hallo Jürgen ;-),

danke für die ergänzenden Hinweise.
Das mit der Reduktion auf GBit war mir auch schon aufgefallen.


@Jürgen: Könnte Dein Switch die Clients mit 1 Gbit/s bedienen?

Ja unsere Switche liefern GBit.


oder eben die Lösung mit dem kaskadierenden WLAN_Router/AP im Raum realisieren. 
Bei letzerer wäre eine Netztrennung GRUEN / BLAU
allerdings schwierig. Es gibt natürlich APs, die VLANs unterstützen ...

Ich dachte an einen "Ubiquiti UniFi AP AC PRO" mit 2x 10/100/1000 Ethernet.
Könnte der AP nicht im grünen Netz betrieben werden?

Viele Grüße
Jürgen
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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.4-0

2016-07-29 Diskussionsfäden Thomas Schmitt
Hallo Martin,

Windows 10 wurde im EFI-Modus installiert, in der start.conf der Gruppe ist 
aber SystemType=bios angegeben. Linbo will daher das Windows im BIOS-Modus 
booten, was fehlschlägt, da der entsprechende Windows-Bootkernel nicht 
installiert ist.

Da Windows 10 im EFI-Modus noch nicht unterstützt wird, gibt es zwei Optionen:

1. Rechner auf Legacy-BIOS umstellen und Windows 10 nochmal installieren, oder
2. Windows 7 im EFI-Modus installieren.

VG, Thomas

Von unterwegs gesendet

> Am 29.07.2016 um 19:21 schrieb auktionen-e...@onlinehome.de:
> 
> Hallo,
> 
> Linuxmuster 6.2, linbo 2.3.4.0
> 
> Habe ein Win10 64. - Image erstellt, mit Linbo partitioniert, mit Windows 
> formatiert, welches ich heut Abend noch ausrollen will. Nach fixmbr und 
> fixboot startet es direkt von der Festplatte ohne Probleme. 
> 
> Lasse ich mit Linbo ein Image schreiben und am gleichen Rechner 
> synchronisieren, kommt die Meldung "bootmgr is missing"
> 
> Gibt es da noch Stellschrauben?
> 
> Gruß
> Martin
> 
> abe genau mit dem neuen Linbo eine
> 
>> Am 29.07.2016 um 17:40 schrieb Thomas Schmitt :
>> 
>> Moin!
>> 
>> Die Rückmeldungen der letzten Tage haben nochmal zu einem Release
>> geführt. Folgende Fixes/Änderungen sind eingeflossen:
>> 
>> * Postsync-Skript bleibt nach Imageupload erhalten.
>> * Opsi-Host-Key für Offline-Nutzung im Cache ablegen.
>> * Speichern und sichern des Windows-MBR verbessert.
>> * Fix für Hostname im Offline-Modus.
>> * Hardwareerkennung verbessert (insbes. für USB-Netzwerkadapter).
>> * Backports-Module (alx) wieder entfernt.
>> 
>> Erstellung eines bootbaren USB-Sticks aus den ISO-Dateien klappt im
>> Moment noch nicht. Auf CD gebrannt booten sie aber.
>> 
>> -- 
>> Viele Grüße
>> Thomas Schmitt

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Re: [lmn] linbo 2.3.3 - Probleme

2016-07-29 Diskussionsfäden fschuett

Hallo Stefan,



Was mir gerade noch auffällt (ja, ist nicht linbo, sondern
Schulkonsole, ich weiß...): Die Schulkonsole sieht bei uns merkwürdig
aus, hoher grauer Balken oben, darunter unter dem grünen Balken
"angemeldet" links zwei Lampen und zwei vor/zurück-Buttons, jeweils
ohne Funktion (s. Screenshot).


Das sieht ein wenig nach Relikten im Cache aus.
Verwendest Du Firfox ?

Kannst Du einmal den Apache-Server neu starten:
service apache2 restart

Kannst Du dann die Seite noch einmal komplett laden (Firefox: Strg+Shift+R).

Gruß,
Frank


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Re: [lmn] paket vom leoclient in xenial-testing

2016-07-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Wolfgang,

richtig! Dazu steht bereits was im Thread "xenial-testing".

Gruß Jürgen



Am 29.07.2016 um 21:31 schrieb wolfgang lechner:
> hallo,
> im xenial/xenial-testing repo liegt (noch?) kein leoclient.
> habt ihr das paket aus dem trusty-repo genommen?
>
> vg
> wolfgang
> ___
> linuxmuster-user mailing list
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> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] pakfire update?

2016-07-29 Diskussionsfäden Schule Führinger
Hallo!

bei mir (Core 103) gehts. Ich habe zwar einen Time-Offset von rund 0.4
Sekunden, aber das Update der Paketlisten funktioniert tadellos. Wo
erscheinen denn die Fehlermeldungen, bzw. bleiben sie stehen? Beim
Update der Paketlisten läuft der log durch, verschwindet aber so
schnell, dass ich nicht alles lesen konnte.

Gibt es unterschiedliche Quellen?

LG
MAx


-- 
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
-
System:
- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
- IPFire 2.19, Core 103 (linuxmuster-ipfire 1.2.6-0ubuntu0)
- linuxmuster.net 6.1.2-0ubuntu0
  mit Linbo 2.2.14-0 (für IBM T41) bzw. Linbo 2.2.16-0
Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher (separater virt.
server), OwnCloud
Clients: Ubuntu 12.04 32bit und 14.04 64bit.
-
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[lmn] paket vom leoclient in xenial-testing

2016-07-29 Diskussionsfäden wolfgang lechner

hallo,
im xenial/xenial-testing repo liegt (noch?) kein leoclient.
habt ihr das paket aus dem trusty-repo genommen?

vg
wolfgang
___
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Re: [lmn] Xenial-Testing: Lokaler Admin

2016-07-29 Diskussionsfäden wolfgang lechner

hallo marcus



ich glaube, ich hab es nirgendwo gelesen - wie heißt denn der lokale
Admin (linuxadmin?) vom Xenial-Testing und wie ist das Passwort? :P


ich ha es gerade frisch aufgespielt. man kommt rein mit linuxadmin und 
passwort: linuxmuster



viele grüße
wolfgang
___
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Re: [lmn] Xenial-Testing

2016-07-29 Diskussionsfäden Marcus Numrich

Ähem...

ich habs erraten. Wir sind also tatsächlich linuxmuster.net ;)

Viele Grüße,

Marcus
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[lmn] Xenial-Testing: Lokaler Admin

2016-07-29 Diskussionsfäden Marcus Numrich

Hallo,

ich glaube, ich hab es nirgendwo gelesen - wie heißt denn der lokale 
Admin (linuxadmin?) vom Xenial-Testing und wie ist das Passwort? :P


Viele Grüße,

Marcus
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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.4-0

2016-07-29 Diskussionsfäden auktionen-ebay
Hallo,

Linuxmuster 6.2, linbo 2.3.4.0

Habe ein Win10 64. - Image erstellt, mit Linbo partitioniert, mit Windows 
formatiert, welches ich heut Abend noch ausrollen will. Nach fixmbr und fixboot 
startet es direkt von der Festplatte ohne Probleme. 

Lasse ich mit Linbo ein Image schreiben und am gleichen Rechner 
synchronisieren, kommt die Meldung "bootmgr is missing"

Gibt es da noch Stellschrauben?

Gruß
Martin

abe genau mit dem neuen Linbo eine

> Am 29.07.2016 um 17:40 schrieb Thomas Schmitt :
> 
> Moin!
> 
> Die Rückmeldungen der letzten Tage haben nochmal zu einem Release
> geführt. Folgende Fixes/Änderungen sind eingeflossen:
> 
> * Postsync-Skript bleibt nach Imageupload erhalten.
> * Opsi-Host-Key für Offline-Nutzung im Cache ablegen.
> * Speichern und sichern des Windows-MBR verbessert.
> * Fix für Hostname im Offline-Modus.
> * Hardwareerkennung verbessert (insbes. für USB-Netzwerkadapter).
> * Backports-Module (alx) wieder entfernt.
> 
> Erstellung eines bootbaren USB-Sticks aus den ISO-Dateien klappt im
> Moment noch nicht. Auf CD gebrannt booten sie aber.
> 
> -- 
> Viele Grüße
> Thomas Schmitt
> 
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Re: [lmn] Fragen zum richtigen linbo-remote Einsatz unter Linuxmuster 6.2 mit xenial/precise-Clients

2016-07-29 Diskussionsfäden Sebastian Funke
Hallo Friedrich, Hallo Holger,

vielen Dank für eure Rückmeldungen.

Dann lasse ich die 90 erstmal so stehen und schaue,
wie sich das Bootverhalten die nächsten Tage weiter verbessert.

Mit dem Parameter p werde ich nochmal entsprechend experimentieren.

Schönen Gruß,

Sebastian

> Am 29.07.2016 um 17:13 schrieb Friedrich Ruff :
> 
> 
> 
> 
> Hallo Sebastian,
> 
> 
>> Am 29.07.2016 um 16:08 schrieb Sebastian Funke :
>> 
>> Liebe Liste,
>> 
>> ich habe Fragen zum ferngesteuerten Starten von Linux-Cloop-Clients per 
>> WakeOnLan mit dem linbo-remote-Skript.
>> 
>> A) Situation, wie sie bisher war:
> 
> So habe ich es bisher auch gemacht.
>> 
>> *
>> B) Situation, wie sie nun ist:
>> 
>> Zur Zeit habe ich einige Clients durch das 16.04-xenial-cloop ersetzt und 
>> den Server auf Version 6.2 gebracht.
>> 
>> Seither erhalte ich mit den obigen Skripten kein „OK“ mehr (egal ob 
>> Ubuntu12.04 oder Ubuntu 16.04) sondern „Not online, host skipped“.
>> Die Rechner erhalten nach wie vor das WakeOnLAN-Signal und starten Linbo.
>> Jedoch werden die weiteren Befehle danach nicht mehr abgearbeitet.
>> 
> 
> Dies Beobachtungen habe ich auch gemacht, es sieht für mich so aus als ob das 
> neue Linbo erst einmal richtig installiert sein muss, bis es auf linbo-remote 
> wie gewünscht reagiert. Da es in den letzten Tagen immer wieder linbo-updates 
> gab, hat dann linbo-remote auch nicht wie gewünscht funktioniert, da die 
> Clients dann mehrmal gebootet haben.
> Allerdings habe ich das nicht mehr sehr systematisch untersucht, da mir das 
> am Schuljahrsende nicht mehr so wichtig war.
> 
> 
>> 
>> 3. Welche Wartezeiten (-w Parameter) verwendet ihr? Ist der Wert 90 „normal“?
> 
> Ich habe bisher immer mit 90 gestartet, da war dann wirklich jeder Rechner so 
> weit, mit 60 hat es in der Regel auch funktioniert.
> 
> Viele Grüße
> Friedrich
> 
>> ___
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Re: [lmn] Fragen zum richtigen linbo-remote Einsatz unter Linuxmuster 6.2 mit xenial/precise-Clients

2016-07-29 Diskussionsfäden Friedrich Ruff



Hallo Sebastian,


> Am 29.07.2016 um 16:08 schrieb Sebastian Funke :
> 
> Liebe Liste,
> 
> ich habe Fragen zum ferngesteuerten Starten von Linux-Cloop-Clients per 
> WakeOnLan mit dem linbo-remote-Skript.
> 
> A) Situation, wie sie bisher war:

So habe ich es bisher auch gemacht.
> 
> *
> B) Situation, wie sie nun ist:
> 
> Zur Zeit habe ich einige Clients durch das 16.04-xenial-cloop ersetzt und den 
> Server auf Version 6.2 gebracht.
> 
> Seither erhalte ich mit den obigen Skripten kein „OK“ mehr (egal ob 
> Ubuntu12.04 oder Ubuntu 16.04) sondern „Not online, host skipped“.
> Die Rechner erhalten nach wie vor das WakeOnLAN-Signal und starten Linbo.
> Jedoch werden die weiteren Befehle danach nicht mehr abgearbeitet.
> 

Dies Beobachtungen habe ich auch gemacht, es sieht für mich so aus als ob das 
neue Linbo erst einmal richtig installiert sein muss, bis es auf linbo-remote 
wie gewünscht reagiert. Da es in den letzten Tagen immer wieder linbo-updates 
gab, hat dann linbo-remote auch nicht wie gewünscht funktioniert, da die 
Clients dann mehrmal gebootet haben.
Allerdings habe ich das nicht mehr sehr systematisch untersucht, da mir das am 
Schuljahrsende nicht mehr so wichtig war.


> 
> 3. Welche Wartezeiten (-w Parameter) verwendet ihr? Ist der Wert 90 „normal“?

Ich habe bisher immer mit 90 gestartet, da war dann wirklich jeder Rechner so 
weit, mit 60 hat es in der Regel auch funktioniert.

Viele Grüße
Friedrich

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Re: [lmn] Fragen zum richtigen linbo-remote Einsatz unter Linuxmuster 6.2 mit xenial/precise-Clients

2016-07-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Sebastian,

> 1. Wie kann ich (möglichst einfach) wieder in der start.conf.ubuntu1204 den 
> Autostart auf YES setzen,
> ohne dass anschließlich der Start per linbo-remote-Aufruf nicht mehr geht?
> Kann ein Start per linbo-remote vielleicht über ein Flag gegenüber dem 
> Autostart höher priorisiert werden?
> 
> 2. Der gesamte Startvorgang der Clients hat sich mittlerweile deutlich 
> verlängert.
> Das ist zwar nicht schlimm aber in der Summe gesehen auch nicht schön.
> Geht das irgendwie kürzer? Hilft hier der Parameter „-p“ irgendwie weiter?

ich denke, was du willst, erreichst du mit -p
-p setzt die Einstellungen für den nächsten boot: dabei ist es egal, wie
der Rechner gebootet wird: per Einschalten oder per etherwake oder per
linbo-remote
Du mußt dann also zwei Befehle mit cron absetzen: einmal den -p Befehl
und einmalden Aufweckbefehl ohne Parameter.
-p setzt eine start.conf die nur beim nächsten boot gilt.

> 3. Welche Wartezeiten (-w Parameter) verwendet ihr? Ist der Wert 90 „normal“?

ich habe mit linbo 2.2 auch schon 60 gehabt. Mit linbo 2.3 ist darauf 80
geworden.

> 4. Mir ist die Nummerierung bei den linbo-Parametern leider nicht 100%ig klar:
> a) format:1   => Bedeutet das, dass die Partition sda1 formatiert wird oder 
> dass die Partition mit dem Betriebssystem 1 formatiert wird?
> b) start:1=> Laut Erklärung wird dadurch das erste Betriebssystem 
> gestartet. Was ist damit gemeint? Ist das erste Betriebssystem das,
> welches in der start.conf-Datei bezogen auf die Zeilennummerierung als erstes 
> drinsteht?
> Oder ist es das, welches bezogen auf die Partitionen weiter vorne, also z.B. 
> auf sda1 liegt?
> c) sync:1 => Wird dadurch das erste Betriebssystem gesynct (wobei 
> „das erste“ WAS bedeutet?) oder wird dadurch die erste Partition gesynct?
> (Falls Letzteres der Fall ist: Sind die Partitionsnummern gemeint oder werden 
> nur Betriebssystem-Partitionen gezählt?)

die "1" steht für das erste Betriebsystem, also das "obere" in der
start.conf. Dann wird nach unten weiter gezählt.
Bei UEFI Systemen weichen die zugehörigen Partitionen wegen der MSR und
der efi Partition ab: das habe ich och nicht ausprobiert.

Viele Grüße

Holger

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[lmn] linuxmuster-linbo 2.3.4-0

2016-07-29 Diskussionsfäden Thomas Schmitt
Moin!

Die Rückmeldungen der letzten Tage haben nochmal zu einem Release
geführt. Folgende Fixes/Änderungen sind eingeflossen:

* Postsync-Skript bleibt nach Imageupload erhalten.
* Opsi-Host-Key für Offline-Nutzung im Cache ablegen.
* Speichern und sichern des Windows-MBR verbessert.
* Fix für Hostname im Offline-Modus.
* Hardwareerkennung verbessert (insbes. für USB-Netzwerkadapter).
* Backports-Module (alx) wieder entfernt.

Erstellung eines bootbaren USB-Sticks aus den ISO-Dateien klappt im
Moment noch nicht. Auf CD gebrannt booten sie aber.

-- 
Viele Grüße
Thomas Schmitt



smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature
___
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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0

2016-07-29 Diskussionsfäden Thomas Schmitt
Hallo Bernd,

Am 28.07.2016 um 17:47 schrieb Bernd Kaiser:
> Hallo Holger, hallo Thomas
> 
> vielen Dank für das Paket und eure Bemühungen. Mit der Linbo-Version
> 2.3.0-35 klappt es wieder wie gewohnt: Client-IP und MAC-Adresse wird
> angezeigt und die Verbindung zum Server steht. Auch wie gewohnt
> funktioniert die Tastatur des Convertibles nicht. Dann ist wohl doch ein
> fehlender/neuer USB-Treiber Schuld?
> Gibt es da bald eine Lösung?

jepp! Mit 2.3.4 sollte dein USB-Teil funktionieren.

VG, Thomas



smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature
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[lmn] Fragen zum richtigen linbo-remote Einsatz unter Linuxmuster 6.2 mit xenial/precise-Clients

2016-07-29 Diskussionsfäden Sebastian Funke
Liebe Liste,

ich habe Fragen zum ferngesteuerten Starten von Linux-Cloop-Clients per 
WakeOnLan mit dem linbo-remote-Skript.

A) Situation, wie sie bisher war:

Bislang hatte ich Ubuntu 12.04-Clients (Standard-cloop) und den Linuxmuster 
6.1-Server.
Die Clients habe ich mit einem Befehl der folgenden Art per Fernwartung 
gestartet bzw. repariert:

Reparatur-Aufruf:
linbo-remote -i 10.16.202.1 -w 45 -c 
partition,format,initcache,sync:1,sync:2,start:1

Start-Aufruf (inklusive lokaler Reparatur aber ohne den Cache zu erneuern):
linbo-remote -i 10.16.202.1 - w 45 -c partition, 
format:1,format:2,sync:1,sync:2,start:1

Der Reparatur-Aufruf erfolgte einmal am Ende der Woche und der Start-Aufruf 
jeden morgen zu einer vordefinierten Zeit jeweils per cronjob.
Das Ergebnis der cronjobs lasse ich mir per Mail schicken, wobei ich einfach 
nach „OK“ filtere.

Außerdem hatte ich in der start.conf.ubuntu1204 den Autostart auf YES gestellt.

Auf diese Weise waren die Clients jeden morgen frisch restauriert angeschaltet 
und ich habe per Mail die Info bekommen,
wo es geklappt hat oder auch wo es nicht geklappt hat.
Rechner, die darüber hinaus per Hand gestartet wurden, fuhren automatisch hoch,
ohne dass man in linbo etwas auswählen musste.

*
B) Situation, wie sie nun ist:

Zur Zeit habe ich einige Clients durch das 16.04-xenial-cloop ersetzt und den 
Server auf Version 6.2 gebracht.

Seither erhalte ich mit den obigen Skripten kein „OK“ mehr (egal ob Ubuntu12.04 
oder Ubuntu 16.04) sondern „Not online, host skipped“.
Die Rechner erhalten nach wie vor das WakeOnLAN-Signal und starten Linbo.
Jedoch werden die weiteren Befehle danach nicht mehr abgearbeitet.

Nach längerem systematischen Ausprobieren und Suchen im Internet habe ich 
Folgendes herausgefunden:

1) Die Fehlermeldung „Not online, host skipped“ entsteht anscheinend dann, wenn 
linbo noch nicht vollständig gestartet wurde,
bevor die Befehle partition,format,initcache,sync:1,sync:2,start:1 usw. 
aufgerufen werden.

2) Daraufhin habe ich statt des Parameters c den Parameter p in der Annahme 
verwendet, dass die Befehle dann ihr Ziel erreichen,
was aber nicht der Fall war. Also habe ich den Parameter wieder auf „-c“ zurück 
geändert.

3) Danach habe ich die Wartezeit nach dem WakeOnLan-Aufruf (-w 45) so lange 
geändert, bis es mal klappte.
Statt dem Wert 45 musste ich nun 90 nehmen. Aber auch jetzt klappte es nur 
manchmal, bis ich schließlich gemerkt habe,
dass der Wert manchmal zu gross (statt zu klein) ist, da dann bereits über den 
Autostart das Linux-System gestartet wird
so dass die linbo-Befehle (dieses Mal aus anderem Grund) ihr Ziel nicht 
erreichen.

4) Also habe ich auf den Autostart=YES verzichtet und den Parameter auf NO 
gesetzt, damit die Befehle wirklich in Linbo ankommen.

Nun sind die Rechner, die seit dem Update auf 6.2 bereits einmal gestartet 
wurden, wieder per Fernwartung startbar.
Für die anderen ist die Wartezeit (90) derzeit noch immer zu klein. Sie müssen 
halt einmal gestartet werden,
damit sich linbo aktualisiert.

*

Jetzt meine Fragen:

1. Wie kann ich (möglichst einfach) wieder in der start.conf.ubuntu1204 den 
Autostart auf YES setzen,
ohne dass anschließlich der Start per linbo-remote-Aufruf nicht mehr geht?
Kann ein Start per linbo-remote vielleicht über ein Flag gegenüber dem 
Autostart höher priorisiert werden?

2. Der gesamte Startvorgang der Clients hat sich mittlerweile deutlich 
verlängert.
Das ist zwar nicht schlimm aber in der Summe gesehen auch nicht schön.
Geht das irgendwie kürzer? Hilft hier der Parameter „-p“ irgendwie weiter?

3. Welche Wartezeiten (-w Parameter) verwendet ihr? Ist der Wert 90 „normal“?

4. Mir ist die Nummerierung bei den linbo-Parametern leider nicht 100%ig klar:
a) format:1 => Bedeutet das, dass die Partition sda1 formatiert wird oder 
dass die Partition mit dem Betriebssystem 1 formatiert wird?
b) start:1  => Laut Erklärung wird dadurch das erste Betriebssystem 
gestartet. Was ist damit gemeint? Ist das erste Betriebssystem das,
welches in der start.conf-Datei bezogen auf die Zeilennummerierung als erstes 
drinsteht?
Oder ist es das, welches bezogen auf die Partitionen weiter vorne, also z.B. 
auf sda1 liegt?
c) sync:1   => Wird dadurch das erste Betriebssystem gesynct (wobei 
„das erste“ WAS bedeutet?) oder wird dadurch die erste Partition gesynct?
(Falls Letzteres der Fall ist: Sind die Partitionsnummern gemeint oder werden 
nur Betriebssystem-Partitionen gezählt?)

Schönen Gruß,

Sebastian




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Re: [lmn] Fragen zum Ubuntu Client 16.04 - Signaturschlüssel und Anmeldeverhalten - und LeoClient2-VM

2016-07-29 Diskussionsfäden Sebastian Funke
Hallo Tobias,

vielen Dank für die Hinweise.

Das probiere ich auch aus.

Schönen Gruß,

Sebastian

> Am 29.07.2016 um 14:51 schrieb T. Küchel :
> 
> Hallo,
> 
> ich habe den anfagn verpasst und gelöscht.
> (außerdem ist der Betreff unpassend lang)
> 
> falls es passt:
> 
> ich habe ein 16.04 image, das wunderbar funktioniert und ein neueres bei
> dem das Home_auf_server-verzeichnis nicht immer gemountet wird.
> 
> Bisherige Nachforschungen:
> 
> * beim ersten anmelden funktioniert es
> * bei jedem weiteren anmelden nicht
> * wird lightdm neu gestartet, funktioniert es wieder
> * macht man als root ein "su - user", funktioniert es immer (sofern man
> common-pammount in /etc/pam.d/su eingebaut hat.
> 
> 
> Grüße, Tobias
> 
> Am 29.07.2016 um 11:23 schrieb list-linuxmuster-u...@kopka.net:
>> Sebastian,
>> 
>> - Homelaufwerk nicht eingebunden:
>> abmelden
>> +
>> anmelden und root werden
>> /mount/ ausführen und schauen ob noch irgendwelche Sachen vom Server
>> gemounted sind, da war mal ein Bug der hat den letzten User nicht
>> richtig abgeräumt und dann schlägt die erneute Verbindung zum Server
>> fehl da das Script denkt es wäre schon alles erledigt.
>> 
>> - Zum checken ob 2. DHCP dazwischenfunkt:
>> Sobald Du einen Rechner hast der aktuell von dem Problem (hängt)
>> betroffen ist:
>> +
>> anmelden und root werden
>> /ifconfig/ ausführen und die IP auf dem Netzwerkinterface anschauen
>> 
>> - Shutdown klemmt:
>> Ein 2. DHCP im Netz kommt vor (wlan Access Points die beschließen auf
>> Default-Konfiguration zu gehen sind da gerne genommen), würde aber nicht
>> erklären warum /shutdown now/ als root nicht funktioniert.
>> Sollte das terminal/ssh nach sowas noch reagieren als root /dmesg/
>> ausführen und schauen was passiert, auch mal in syslog schauen.
>> 
>> Schönes Wochenende,
>> 
>> Gregor
>> 
>> 
>> Am 29.07.2016 um 11:00 schrieb Sebastian Funke:
>>> Hallo Holger,
>>> 
>>> Du schreibst:
>>> 
 Am 29.07.2016 um 10:25 schrieb Holger Baumhof :
 
 HAllo Sebastian,
 
> Aber:
> Ich habe sowohl Rechner mit dem alten 12.04-Image, bei denen es keine 
> Probleme dieser Art gibt,
> als auch Rechner mit dem neuen 16.04-Image, bei denen dieses merkwürdige 
> Verhalten auftritt.
 .. das ist genau die Aussage, die mir nichts bringt.
 Stimmt den diese Aussage?
 "Ich habe auch Rechner mit 16.04, bei denen das Problem nicht auftritt“?
>>> Hm, ok. Das ist nicht so einfach zu sagen, da ich dazu jeden 16.04-Rechner 
>>> testen müsste.
>>> Werde ich aber in Stichproben für verschiedene Orte/Räume mal machen.
>>> Ich dachte, dass es hilft, wenn klar ist, dass das Problem bei den Ubuntu 
>>> 12.04-Rechnern nicht auftritt.
>>> (Würde es auch dort auftreten, müsste es ja ein prinzipielles Problem sein, 
>>> welches das gesamte Netz betrifft.)
>>> 
> Das würde wohl gegen einen zweiten DHCP
 nein, würde es nicht.
 
> oder Probleme mit der Netzwerkkarte des Servers
 ja, dagegen spricht es.
 
> und für Probleme mit einem neuen Kernel im neuen Image sprechen.
 das ist möglich geblieben.
 
 Der DHCP kann, je nach dem wo er steht, einzelne Segmente stärker oder
 nicht so stark beeinträchtigen.
>>> Ok.
>>> 
 Du mußt sehr genau beobachten: wo tritt das Problem auf?
>>> Ich habe auf meinem Vorlagen-Rechner zum Ausrollen der Images zunächst 
>>> Ubuntu 12.04 gehabt (ohne Problemen nach der Anmeldung)
>>> und dann auf denselben Rechner das neue Image mit Ubuntu 16.04 gespielt 
>>> (mit Problemen nach der Anmeldung).
>>> 
>>> Da in der (verhältnismäßig kurzen, d.h. ein paar Wochen) Zeit zwischen 
>>> diesen beiden Zuständen
>>> auch Aktualisierungen auf dem Server vorgenommen wurden,
>>> kann das Problem theoretisch natürlich auch in dieser Zeitspanne entstanden 
>>> sein.
>>> 
>>> Zum Testen bespiele ich also wohl am Besten mal den Problemrechner mit dem 
>>> alten 12.04-Image
>>> und schaue, ob das Problem zur Zeit dort ebenfalls vorliegt und melde mich 
>>> dann nochmal.
>>> Liegt es auf diesem Rechner beim Ubuntu12.04 nicht mehr vor, müsste es am 
>>> 16.04-Client liegen, oder?
>>> 
 Wo ist es schlimmer?
>>> Kann ich noch nicht sagen.
>>> 
 Welche Hardwareklasse ist betroffen?
>>> Es handelt sich im Lenovo-Rechner. Welche Angaben sind relevant?
>>> 
 Könnte es einen ZUsammenhang zwischen HWK und Ort geben? Also mal ein
 paar Rechner einer funktionierenden HWK an einen Ort bringen, wo es
 nicht so gut geht ..
>>> Ah, das deckt sich ja mit meiner Idee oben.
>>> 
>>> Danke auf jeden Fall für die Tipps!
>>> 
>>> Schönen Gruß,
>>> 
>>> Sebastian
>>> 
 VIele Grüße
 Holger
 
 
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>>> 
>>> 
>>> ___

Re: [lmn] Fragen zum Ubuntu Client 16.04 - Signaturschlüssel und Anmeldeverhalten - und LeoClient2-VM

2016-07-29 Diskussionsfäden Sebastian Funke
Hallo Gregor,

vielen Dank für die Hinweise.

Das werde ich probieren und mich dann melden.

Schönen Gruß,

Sebastian

> Am 29.07.2016 um 11:23 schrieb list-linuxmuster-u...@kopka.net:
> 
> Sebastian,
> 
> - Homelaufwerk nicht eingebunden:
> abmelden
> +
> anmelden und root werden
> mount ausführen und schauen ob noch irgendwelche Sachen vom Server gemounted 
> sind, da war mal ein Bug der hat den letzten User nicht richtig abgeräumt und 
> dann schlägt die erneute Verbindung zum Server fehl da das Script denkt es 
> wäre schon alles erledigt.
> - Zum checken ob 2. DHCP dazwischenfunkt:
> Sobald Du einen Rechner hast der aktuell von dem Problem (hängt) betroffen 
> ist:
> +
> anmelden und root werden
> ifconfig ausführen und die IP auf dem Netzwerkinterface anschauen
> 
> - Shutdown klemmt:
> Ein 2. DHCP im Netz kommt vor (wlan Access Points die beschließen auf 
> Default-Konfiguration zu gehen sind da gerne genommen), würde aber nicht 
> erklären warum shutdown now als root nicht funktioniert.
> Sollte das terminal/ssh nach sowas noch reagieren als root dmesg ausführen 
> und schauen was passiert, auch mal in syslog schauen.
> Schönes Wochenende,
> 
> Gregor
> 
> Am 29.07.2016 um 11:00 schrieb Sebastian Funke:
>> Hallo Holger,
>> 
>> Du schreibst:
>> 
>>> Am 29.07.2016 um 10:25 schrieb Holger Baumhof  
>>> :
>>> 
>>> HAllo Sebastian,
>>> 
 Aber:
 Ich habe sowohl Rechner mit dem alten 12.04-Image, bei denen es keine 
 Probleme dieser Art gibt,
 als auch Rechner mit dem neuen 16.04-Image, bei denen dieses merkwürdige 
 Verhalten auftritt.
>>> .. das ist genau die Aussage, die mir nichts bringt.
>>> Stimmt den diese Aussage?
>>> "Ich habe auch Rechner mit 16.04, bei denen das Problem nicht auftritt“?
>> Hm, ok. Das ist nicht so einfach zu sagen, da ich dazu jeden 16.04-Rechner 
>> testen müsste.
>> Werde ich aber in Stichproben für verschiedene Orte/Räume mal machen.
>> Ich dachte, dass es hilft, wenn klar ist, dass das Problem bei den Ubuntu 
>> 12.04-Rechnern nicht auftritt.
>> (Würde es auch dort auftreten, müsste es ja ein prinzipielles Problem sein, 
>> welches das gesamte Netz betrifft.)
>> 
 Das würde wohl gegen einen zweiten DHCP
>>> nein, würde es nicht.
>>> 
 oder Probleme mit der Netzwerkkarte des Servers
>>> ja, dagegen spricht es.
>>> 
 und für Probleme mit einem neuen Kernel im neuen Image sprechen.
>>> das ist möglich geblieben.
>>> 
>>> Der DHCP kann, je nach dem wo er steht, einzelne Segmente stärker oder
>>> nicht so stark beeinträchtigen.
>> Ok.
>> 
>>> Du mußt sehr genau beobachten: wo tritt das Problem auf?
>> Ich habe auf meinem Vorlagen-Rechner zum Ausrollen der Images zunächst 
>> Ubuntu 12.04 gehabt (ohne Problemen nach der Anmeldung)
>> und dann auf denselben Rechner das neue Image mit Ubuntu 16.04 gespielt (mit 
>> Problemen nach der Anmeldung).
>> 
>> Da in der (verhältnismäßig kurzen, d.h. ein paar Wochen) Zeit zwischen 
>> diesen beiden Zuständen
>> auch Aktualisierungen auf dem Server vorgenommen wurden,
>> kann das Problem theoretisch natürlich auch in dieser Zeitspanne entstanden 
>> sein.
>> 
>> Zum Testen bespiele ich also wohl am Besten mal den Problemrechner mit dem 
>> alten 12.04-Image
>> und schaue, ob das Problem zur Zeit dort ebenfalls vorliegt und melde mich 
>> dann nochmal.
>> Liegt es auf diesem Rechner beim Ubuntu12.04 nicht mehr vor, müsste es am 
>> 16.04-Client liegen, oder?
>> 
>>> Wo ist es schlimmer?
>> Kann ich noch nicht sagen.
>> 
>>> Welche Hardwareklasse ist betroffen?
>> Es handelt sich im Lenovo-Rechner. Welche Angaben sind relevant?
>> 
>>> Könnte es einen ZUsammenhang zwischen HWK und Ort geben? Also mal ein
>>> paar Rechner einer funktionierenden HWK an einen Ort bringen, wo es
>>> nicht so gut geht ..
>> Ah, das deckt sich ja mit meiner Idee oben.
>> 
>> Danke auf jeden Fall für die Tipps!
>> 
>> Schönen Gruß,
>> 
>> Sebastian
>> 
>>> VIele Grüße
>>> Holger
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Re: [lmn] Linuxclient mustercloop

2016-07-29 Diskussionsfäden Wilfried Larisch

Hallo Holger

Am 24.07.2016, 15:34 Uhr, schrieb Holger Baumhof :


Hallo,


Super, dass das Mustercloop nun direkt vom Server aus mit
linuxmuster-client-servertools herunterladbar ist.
Bei mir erscheint bisher kein Ubuntu 16.04 Xenial cloop. Ist das
geplant? Dann würde ich noch warten. Es eilt nicht.


es sollte für den xenial-client so ähnlich wie hier ablaufen:

https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:defaultcloop_14.04


das mit dem Bereitstellen des cloops auf dem Webserver klemmt leider
noch: deswegen gibt es den Downloadlink noch immer von mit per PM.


cloop-Dateien und Postsync-Dateien eingespielt, Rechte angepasst,  
Kleinigkeiten (meist Server-IP) bei Postsync-Dateien angepasst: Anmeldung  
und Homeverzeichnis funktionieren :)

Sofort Feierabend gemacht und mit einem guten Gefühl ins Wochenende ...

Viele Grüße

Wilfried
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[lmn] linbo 2.3.3 - Probleme

2016-07-29 Diskussionsfäden Stefan Leßmann
Hallo,

ich habe heute auf linuxmuster 6.2 geupdatet und ein paar kleine, eher
kosmetische Probleme:

1) Die Umlaute in der Konsole von Linbo werden nicht korrekt angezeigt.

2) In der /var/linbo/grub/boot/HWKlasse.cfg wird der Wert set
gfxpayload=800x600x16 nicht korrekt umgesetzt. Das Grub-Bootmenü wird
bei mir an den Clients (je nach maximaler Bildschirmauflösung) mit bis
zu 1920x1200 angezeigt, die Schrift ist damit sehr klein, da seh ich
schon die Kollegen mit der Nase am Bildschirm hängen...
Das Bootmenü ist mir wichtig, ich finde nämlich, mit dem Zwangs-Reboot
dauert die Sache schon ein ganzes Stück länger, vor allem an Rechnern,
die sich lange in der BIOS-Initialisierung tummeln...

Bei einer nicht optimalen Kaskade von Switches musste ich ein bisschen
aufräumen, bis die Rechner mit dem neuen Linbo anlaufen wollten, der
eine blieb offline, der andere brachte einen Grub-Error, das alte
Linbo war da offenbar gutmütiger. Aber nach ein bisschen
Strippenziehen laufen die beiden Rechner jetzt auch korrekt.

Was mir gerade noch auffällt (ja, ist nicht linbo, sondern
Schulkonsole, ich weiß...): Die Schulkonsole sieht bei uns merkwürdig
aus, hoher grauer Balken oben, darunter unter dem grünen Balken
"angemeldet" links zwei Lampen und zwei vor/zurück-Buttons, jeweils
ohne Funktion (s. Screenshot).

Ansonsten scheint die 6.2 und das aktuelle Linbo gut zu funktionieren
(soweit ich das nach ein paar Stunden alleine am System sagen kann,
der Hauptteil der mehr als 200 Clients fehlt noch...), danke für die
viele Arbeit!!!

Grüße,
Stefan Leßmann

Laura-Schradin-Schule Reutlingen
Bismarckstr. 17
72764 Reutlingen

Tel.: 07121/485-211
Fax: 07121/485-490
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Re: [lmn] Fragen zum Ubuntu Client 16.04 - Signaturschlüssel und Anmeldeverhalten - und LeoClient2-VM

2016-07-29 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo,

ich habe den anfagn verpasst und gelöscht.
(außerdem ist der Betreff unpassend lang)

falls es passt:

ich habe ein 16.04 image, das wunderbar funktioniert und ein neueres bei
dem das Home_auf_server-verzeichnis nicht immer gemountet wird.

Bisherige Nachforschungen:

* beim ersten anmelden funktioniert es
* bei jedem weiteren anmelden nicht
* wird lightdm neu gestartet, funktioniert es wieder
* macht man als root ein "su - user", funktioniert es immer (sofern man
common-pammount in /etc/pam.d/su eingebaut hat.


Grüße, Tobias

Am 29.07.2016 um 11:23 schrieb list-linuxmuster-u...@kopka.net:
> Sebastian,
> 
> - Homelaufwerk nicht eingebunden:
> abmelden
> +
> anmelden und root werden
> /mount/ ausführen und schauen ob noch irgendwelche Sachen vom Server
> gemounted sind, da war mal ein Bug der hat den letzten User nicht
> richtig abgeräumt und dann schlägt die erneute Verbindung zum Server
> fehl da das Script denkt es wäre schon alles erledigt.
> 
> - Zum checken ob 2. DHCP dazwischenfunkt:
> Sobald Du einen Rechner hast der aktuell von dem Problem (hängt)
> betroffen ist:
> +
> anmelden und root werden
> /ifconfig/ ausführen und die IP auf dem Netzwerkinterface anschauen
> 
> - Shutdown klemmt:
> Ein 2. DHCP im Netz kommt vor (wlan Access Points die beschließen auf
> Default-Konfiguration zu gehen sind da gerne genommen), würde aber nicht
> erklären warum /shutdown now/ als root nicht funktioniert.
> Sollte das terminal/ssh nach sowas noch reagieren als root /dmesg/
> ausführen und schauen was passiert, auch mal in syslog schauen.
> 
> Schönes Wochenende,
> 
> Gregor
> 
> 
> Am 29.07.2016 um 11:00 schrieb Sebastian Funke:
>> Hallo Holger,
>>
>> Du schreibst:
>>
>>> Am 29.07.2016 um 10:25 schrieb Holger Baumhof :
>>>
>>> HAllo Sebastian,
>>>
 Aber:
 Ich habe sowohl Rechner mit dem alten 12.04-Image, bei denen es keine 
 Probleme dieser Art gibt,
 als auch Rechner mit dem neuen 16.04-Image, bei denen dieses merkwürdige 
 Verhalten auftritt.
>>> .. das ist genau die Aussage, die mir nichts bringt.
>>> Stimmt den diese Aussage?
>>> "Ich habe auch Rechner mit 16.04, bei denen das Problem nicht auftritt“?
>> Hm, ok. Das ist nicht so einfach zu sagen, da ich dazu jeden 16.04-Rechner 
>> testen müsste.
>> Werde ich aber in Stichproben für verschiedene Orte/Räume mal machen.
>> Ich dachte, dass es hilft, wenn klar ist, dass das Problem bei den Ubuntu 
>> 12.04-Rechnern nicht auftritt.
>> (Würde es auch dort auftreten, müsste es ja ein prinzipielles Problem sein, 
>> welches das gesamte Netz betrifft.)
>>
 Das würde wohl gegen einen zweiten DHCP
>>> nein, würde es nicht.
>>>
 oder Probleme mit der Netzwerkkarte des Servers
>>> ja, dagegen spricht es.
>>>
 und für Probleme mit einem neuen Kernel im neuen Image sprechen.
>>> das ist möglich geblieben.
>>>
>>> Der DHCP kann, je nach dem wo er steht, einzelne Segmente stärker oder
>>> nicht so stark beeinträchtigen.
>> Ok.
>>
>>> Du mußt sehr genau beobachten: wo tritt das Problem auf?
>> Ich habe auf meinem Vorlagen-Rechner zum Ausrollen der Images zunächst 
>> Ubuntu 12.04 gehabt (ohne Problemen nach der Anmeldung)
>> und dann auf denselben Rechner das neue Image mit Ubuntu 16.04 gespielt (mit 
>> Problemen nach der Anmeldung).
>>
>> Da in der (verhältnismäßig kurzen, d.h. ein paar Wochen) Zeit zwischen 
>> diesen beiden Zuständen
>> auch Aktualisierungen auf dem Server vorgenommen wurden,
>> kann das Problem theoretisch natürlich auch in dieser Zeitspanne entstanden 
>> sein.
>>
>> Zum Testen bespiele ich also wohl am Besten mal den Problemrechner mit dem 
>> alten 12.04-Image
>> und schaue, ob das Problem zur Zeit dort ebenfalls vorliegt und melde mich 
>> dann nochmal.
>> Liegt es auf diesem Rechner beim Ubuntu12.04 nicht mehr vor, müsste es am 
>> 16.04-Client liegen, oder?
>>
>>> Wo ist es schlimmer?
>> Kann ich noch nicht sagen.
>>
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>>
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>> Schönen Gruß,
>>
>> Sebastian
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>>> VIele Grüße
>>> Holger
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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0

2016-07-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo,

>> auch nicht vom Server aus per linbo-ssh auf den Client zugreifen, das
>> habe ich schon überlegt (und zur Sicherheit ausprobiert). Deshalb weiß
>> ich nicht, wie ich an die Logdatei, die dann wahrscheinlich lokal im
>> Cache liegt, kommen kann. Kann man aus der Linbo-Console einen USB-Stick
>> mounten?
> 
> Sollte funktionieren.

ja, das geht:
unter "Imaging" den Terminal öffnen und bei eingestecktem USB Stick
eingeben:

mount /dev/sdb1 /mnt
Dann die cachpartition einhängen
mount /dev/sdaX /cache

und dann mit cp kopieren.

Oder: platte raus und in einen Linuxrechner hängen.

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] pakfire update?

2016-07-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Alois,

die Uhr habe ich auch gestellt - obwohl sie ziemlich genau (-0,09s)
stimmte. Auch den Schlüssel erneut importiert. Der Fehler besteht weiter.

Gruß Jürgen



Am 29.07.2016 um 11:54 schrieb Alois Raunheimer:
>
> Hallo Michael,
>
> stell mal die Uhr ein.
>
> Gruß
>
> Alois
>
>
> Am 29.07.2016 11:07 schrieb "Michael Hagedorn"
> mailto:michael.haged...@leoninum.org>>:
>
> Hi. Ich habe gerade auf unserem IPFire (core 102) den Befehl
>
> "pakfire update" laufen lassen ... und erhalte:
>
> DOWNLOAD ERROR: The downloaded file (2.19/lists/server-list.db) wasn't
> verified by IPFire.org. Sorry - Exiting...
> TIME INFO: Time Server 185.21.224.3 has 0.026429 sec offset to
> localtime.
>
> Ihr auch?
>
> Michael
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>
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Re: [lmn] Hybrid-Internet-Anschluss

2016-07-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Manuel,

nicht jeder mag Kabel Deutschland bzw. Vodafone ...

Gruß Jürgen



Am 29.07.2016 um 10:59 schrieb Manuel Herb:
> Hallo Christoph,
>
> auf die Frage nach Kabel Deutschland/Unitymedia bist du nicht eingegangen.
> Kabelnetzbetreiber haben kein Paket kleiner als 32 M/Bit. Bei Unitymedia 
> sogar bis 400 M/Bit.
> Voraussetzung ist ein Kabelanschluss an der Schule. 
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
>
> Manuel Herb
>
> IT-Systemplaner, zertifizierter Schulnetzbetreuer PaedML
> IT Service-Techniker
>
> Haug & Wolf GmbH
> Murgstr. 16
> 76571 Gaggenau
>
> Tel.: +49 7224 62016-61
> Fax: +49 7224 62016-89
> eMail: manuel.h...@haug-und-wolf.de
>
> Amtsgericht Mannheim HRB 521860
> Geschäftsführer: Patrick Haug, Georg Wolf
>
>
> ---
> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
> Im Auftrag von Christoph Krebs
> Gesendet: Freitag, 29. Juli 2016 10:52
> An: Discussions about using linuxmuster.net
> Betreff: Re: [lmn] Hybrid-Internet-Anschluss
>
> Leider ist bei uns von überhaupt keinem Internetanbieter mehr als
> DSL16000 drin (effektiv eher DSL8000).
> Und wenn der Funk-Teil gelegentlich wegfiele, könnte ich ja noch damit leben, 
> dann hätten wir halt für eine gewisse Zeit nur DSL16000 wie früher und meist 
> aber mehr, oder sehe ich das falsch?
> Ein Problem könnte tatsächlich sein, dass LTE bei 600 Schülern im selben 
> Gebäude wirklich langsam wird, aber dann hoffentlich nur während der 
> Pausen... :)
>
> Danke und Gruß
> Christoph
>
>
> Am 29.07.2016 um 10:36 schrieb Manuel Herb:
>> Hallo Christoph.
>>
>> Es ist so eine Sache mit den Hybrid Anschlüssen. Hier entscheidet alleine 
>> der Netzbetreiber, in dem Fall die Telekom welchen Weg du nimmst. Ist zum 
>> Beispiel viel auf dem Handynetz los, sprich viele Mobilfunkanwender im 
>> Sendebereich eines Mastes, wird die Empfangsleistung für jeden 
>> heruntergedrosselt. Unter Umständen fällst du auch wieder (und zwar ohne 
>> Ankündigung) auf den DSL Anschluss zurück.  Wir hatten diese Lösung auch für 
>> ein 4 Sterne Schlosshotel in abgelegener Lage in Betracht gezogen, aber 
>> unter diesen Umständen wieder verworfen. Am Standort LTE verfügbar? Sonst 
>> geht es eh nicht?
>>
>> Kabel Deutschland bzw. Unitymedia als Alternative?
>>
>> Mit freundlichen Grüßen
>>
>>
>> Manuel Herb
>>
>> IT-Systemplaner, zertifizierter Schulnetzbetreuer PaedML IT 
>> Service-Techniker
>>
>> Haug & Wolf GmbH
>> Murgstr. 16
>> 76571 Gaggenau
>>
>> Tel.: +49 7224 62016-61
>> Fax: +49 7224 62016-89
>> eMail: manuel.h...@haug-und-wolf.de
>>
>> Amtsgericht Mannheim HRB 521860
>> Geschäftsführer: Patrick Haug, Georg Wolf
>>
>>
>> ---
>> -Ursprüngliche Nachricht-
>> Von: linuxmuster-user 
>> [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von 
>> Christoph Krebs
>> Gesendet: Freitag, 29. Juli 2016 10:08
>> An: Discussions about using linuxmuster.net
>> Betreff: [lmn] Hybrid-Internet-Anschluss
>>
>> Hallo allerseits,
>>
>> wir haben in unserer Gegend das Problem, dass DSL viel zu langsam für die 
>> Schule ist und eine Standleitung zu teuer.
>>
>> Daher meine Frage: Verwendet schon jemand bei der Telekom eine 
>> Hybrid-Verbindung, d.h. DSL und Handy-Netz kombiniert?
>> Und falls ja, kann man dazu raten?
>>
>> Technisch sollte das ja eigentlich problemlos sein, ein Hybrid-Modem der 
>> Telekom übernimmt alle technischen Dinge und nach außen wirkt es für den 
>> Server wie ein ganz normaler Internet-Router?!?
>>
>> Ich denke übrigens konkret an den Tarif "Magenta Zuhause Hybrid M", wobei 
>> ich mir Sorgen mache ob der für eine öffentliche Einrichtung erlaubt ist und 
>> ob die monatliche Downloadmenge per Funk irgendwann gedeckelt wird...
>>
>> Danke und Gruß
>> Christoph
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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Re: [lmn] Hybrid-Internet-Anschluss

2016-07-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Christoph,

hast Du Dich mal direkt mit den T@School-ExpertInnen in Münster über
Eure Problematik ausgetauscht?
http://www.telekom.com/t@school?wt_mc=alias_1195_t@school
Die KollegInnen dort sind eigentlich sehr hilfsbereit.

Gruß Jürgen



Am 29.07.2016 um 10:51 schrieb Christoph Krebs:
> Leider ist bei uns von überhaupt keinem Internetanbieter mehr als
> DSL16000 drin (effektiv eher DSL8000).
> Und wenn der Funk-Teil gelegentlich wegfiele, könnte ich ja noch damit
> leben, dann hätten wir halt für eine gewisse Zeit nur DSL16000 wie
> früher und meist aber mehr, oder sehe ich das falsch?
> Ein Problem könnte tatsächlich sein, dass LTE bei 600 Schülern im
> selben Gebäude wirklich langsam wird, aber dann hoffentlich nur
> während der Pausen... :)
>
> Danke und Gruß
> Christoph
>
>
> Am 29.07.2016 um 10:36 schrieb Manuel Herb:
>> Hallo Christoph.
>>
>> Es ist so eine Sache mit den Hybrid Anschlüssen. Hier entscheidet
>> alleine der Netzbetreiber, in dem Fall die Telekom welchen Weg du
>> nimmst. Ist zum Beispiel viel auf dem Handynetz los, sprich viele
>> Mobilfunkanwender im Sendebereich eines Mastes, wird die
>> Empfangsleistung für jeden heruntergedrosselt. Unter Umständen fällst
>> du auch wieder (und zwar ohne Ankündigung) auf den DSL Anschluss
>> zurück.  Wir hatten diese Lösung auch für ein 4 Sterne Schlosshotel
>> in abgelegener Lage in Betracht gezogen, aber unter diesen Umständen
>> wieder verworfen. Am Standort LTE verfügbar? Sonst geht es eh nicht?
>>
>> Kabel Deutschland bzw. Unitymedia als Alternative?
>>
>> Mit freundlichen Grüßen
>>
>>
>> Manuel Herb
>>
>> IT-Systemplaner, zertifizierter Schulnetzbetreuer PaedML
>> IT Service-Techniker
>>
>> Haug & Wolf GmbH
>> Murgstr. 16
>> 76571 Gaggenau
>>
>> Tel.: +49 7224 62016-61
>> Fax: +49 7224 62016-89
>> eMail: manuel.h...@haug-und-wolf.de
>>
>> Amtsgericht Mannheim HRB 521860
>> Geschäftsführer: Patrick Haug, Georg Wolf
>>
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>> Von: linuxmuster-user
>> [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag
>> von Christoph Krebs
>> Gesendet: Freitag, 29. Juli 2016 10:08
>> An: Discussions about using linuxmuster.net
>> Betreff: [lmn] Hybrid-Internet-Anschluss
>>
>> Hallo allerseits,
>>
>> wir haben in unserer Gegend das Problem, dass DSL viel zu langsam für
>> die Schule ist und eine Standleitung zu teuer.
>>
>> Daher meine Frage: Verwendet schon jemand bei der Telekom eine
>> Hybrid-Verbindung, d.h. DSL und Handy-Netz kombiniert?
>> Und falls ja, kann man dazu raten?
>>
>> Technisch sollte das ja eigentlich problemlos sein, ein Hybrid-Modem
>> der Telekom übernimmt alle technischen Dinge und nach außen wirkt es
>> für den Server wie ein ganz normaler Internet-Router?!?
>>
>> Ich denke übrigens konkret an den Tarif "Magenta Zuhause Hybrid M",
>> wobei ich mir Sorgen mache ob der für eine öffentliche Einrichtung
>> erlaubt ist und ob die monatliche Downloadmenge per Funk irgendwann
>> gedeckelt wird...
>>
>> Danke und Gruß
>> Christoph
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Re: [lmn] pakfire update?

2016-07-29 Diskussionsfäden Sebastian Funke
Hallo Michael,

hatte ich gestern auch beim Update-Versuch von Core 100 aufwärts.

Schönen Gruß,

Sebastian

> Am 29.07.2016 um 11:07 schrieb Michael Hagedorn 
> :
> 
> Hi. Ich habe gerade auf unserem IPFire (core 102) den Befehl
> 
> "pakfire update" laufen lassen ... und erhalte:
> 
> DOWNLOAD ERROR: The downloaded file (2.19/lists/server-list.db) wasn't
> verified by IPFire.org. Sorry - Exiting...
> TIME INFO: Time Server 185.21.224.3 has 0.026429 sec offset to localtime.
> 
> Ihr auch?
> 
> Michael
> 
> 
> ___
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Re: [lmn] pakfire update?

2016-07-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

diesen Fehler habe ich mit core103 seit (mindestens) gestern auch!

Gruß Jürgen

Am 29.07.2016 um 11:07 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi. Ich habe gerade auf unserem IPFire (core 102) den Befehl
>
> "pakfire update" laufen lassen ... und erhalte:
>
> DOWNLOAD ERROR: The downloaded file (2.19/lists/server-list.db) wasn't
> verified by IPFire.org. Sorry - Exiting...
> TIME INFO: Time Server 185.21.224.3 has 0.026429 sec offset to localtime.
>
> Ihr auch?
>
> Michael
>
>
>
>
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user



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Re: [lmn] pakfire update?

2016-07-29 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Michael,

stell mal die Uhr ein.

Gruß

Alois

Am 29.07.2016 11:07 schrieb "Michael Hagedorn" <
michael.haged...@leoninum.org>:

> Hi. Ich habe gerade auf unserem IPFire (core 102) den Befehl
>
> "pakfire update" laufen lassen ... und erhalte:
>
> DOWNLOAD ERROR: The downloaded file (2.19/lists/server-list.db) wasn't
> verified by IPFire.org. Sorry - Exiting...
> TIME INFO: Time Server 185.21.224.3 has 0.026429 sec offset to localtime.
>
> Ihr auch?
>
> Michael
>
>
>
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> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] Fragen zum Ubuntu Client 16.04 - Signaturschlüssel und Anmeldeverhalten - und LeoClient2-VM

2016-07-29 Diskussionsfäden list-linuxmuster-user
Sebastian,

- Homelaufwerk nicht eingebunden:
abmelden
+
anmelden und root werden
/mount/ ausführen und schauen ob noch irgendwelche Sachen vom Server
gemounted sind, da war mal ein Bug der hat den letzten User nicht
richtig abgeräumt und dann schlägt die erneute Verbindung zum Server
fehl da das Script denkt es wäre schon alles erledigt.

- Zum checken ob 2. DHCP dazwischenfunkt:
Sobald Du einen Rechner hast der aktuell von dem Problem (hängt)
betroffen ist:
+
anmelden und root werden
/ifconfig/ ausführen und die IP auf dem Netzwerkinterface anschauen

- Shutdown klemmt:
Ein 2. DHCP im Netz kommt vor (wlan Access Points die beschließen auf
Default-Konfiguration zu gehen sind da gerne genommen), würde aber nicht
erklären warum /shutdown now/ als root nicht funktioniert.
Sollte das terminal/ssh nach sowas noch reagieren als root /dmesg/
ausführen und schauen was passiert, auch mal in syslog schauen.

Schönes Wochenende,

Gregor


Am 29.07.2016 um 11:00 schrieb Sebastian Funke:
> Hallo Holger,
>
> Du schreibst:
>
>> Am 29.07.2016 um 10:25 schrieb Holger Baumhof :
>>
>> HAllo Sebastian,
>>
>>> Aber:
>>> Ich habe sowohl Rechner mit dem alten 12.04-Image, bei denen es keine 
>>> Probleme dieser Art gibt,
>>> als auch Rechner mit dem neuen 16.04-Image, bei denen dieses merkwürdige 
>>> Verhalten auftritt.
>> .. das ist genau die Aussage, die mir nichts bringt.
>> Stimmt den diese Aussage?
>> "Ich habe auch Rechner mit 16.04, bei denen das Problem nicht auftritt“?
> Hm, ok. Das ist nicht so einfach zu sagen, da ich dazu jeden 16.04-Rechner 
> testen müsste.
> Werde ich aber in Stichproben für verschiedene Orte/Räume mal machen.
> Ich dachte, dass es hilft, wenn klar ist, dass das Problem bei den Ubuntu 
> 12.04-Rechnern nicht auftritt.
> (Würde es auch dort auftreten, müsste es ja ein prinzipielles Problem sein, 
> welches das gesamte Netz betrifft.)
>
>>> Das würde wohl gegen einen zweiten DHCP
>> nein, würde es nicht.
>>
>>> oder Probleme mit der Netzwerkkarte des Servers
>> ja, dagegen spricht es.
>>
>>> und für Probleme mit einem neuen Kernel im neuen Image sprechen.
>> das ist möglich geblieben.
>>
>> Der DHCP kann, je nach dem wo er steht, einzelne Segmente stärker oder
>> nicht so stark beeinträchtigen.
> Ok.
>
>> Du mußt sehr genau beobachten: wo tritt das Problem auf?
> Ich habe auf meinem Vorlagen-Rechner zum Ausrollen der Images zunächst Ubuntu 
> 12.04 gehabt (ohne Problemen nach der Anmeldung)
> und dann auf denselben Rechner das neue Image mit Ubuntu 16.04 gespielt (mit 
> Problemen nach der Anmeldung).
>
> Da in der (verhältnismäßig kurzen, d.h. ein paar Wochen) Zeit zwischen diesen 
> beiden Zuständen
> auch Aktualisierungen auf dem Server vorgenommen wurden,
> kann das Problem theoretisch natürlich auch in dieser Zeitspanne entstanden 
> sein.
>
> Zum Testen bespiele ich also wohl am Besten mal den Problemrechner mit dem 
> alten 12.04-Image
> und schaue, ob das Problem zur Zeit dort ebenfalls vorliegt und melde mich 
> dann nochmal.
> Liegt es auf diesem Rechner beim Ubuntu12.04 nicht mehr vor, müsste es am 
> 16.04-Client liegen, oder?
>
>> Wo ist es schlimmer?
> Kann ich noch nicht sagen.
>
>> Welche Hardwareklasse ist betroffen?
> Es handelt sich im Lenovo-Rechner. Welche Angaben sind relevant?
>
>> Könnte es einen ZUsammenhang zwischen HWK und Ort geben? Also mal ein
>> paar Rechner einer funktionierenden HWK an einen Ort bringen, wo es
>> nicht so gut geht ..
> Ah, das deckt sich ja mit meiner Idee oben.
>
> Danke auf jeden Fall für die Tipps!
>
> Schönen Gruß,
>
> Sebastian
>
>> VIele Grüße
>> Holger
>>
>>
>> --
>> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>
>
>
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0

2016-07-29 Diskussionsfäden Thomas Schmitt
Hallo Bernd,

Am 29.07.2016 um 11:25 schrieb Bernd Kaiser:
> Hallo Thomas,
> 
> 
> 
> Am 29.07.2016 um 10:28 schrieb Thomas Schmitt:
>> Hallo Bernd,
>>
>> Am 28.07.2016 um 18:55 schrieb Bernd Kaiser:
>>> Hallo Thomas,
>>>
>>> hier die Ausgabe von lsusb -v
>> Ok, danke. Ist genau der Adapter, den ich vermutet hatte. Der richtige
>> Treiber ist im neuen Kernel vorhanden. Hast du auch eine Logdatei, die
>> mit Linbo 2.3.x erzeugt wurde?
> da gibt es leider keine, da die ja nicht auf den Server übertragen
> werden kann, wenn der USB-LAN-Adapter nicht funktioniert. Ich kann dann

Klar! Hab ich nicht bedacht.

Aber bei Gelegenheit kannst du mal folgendes versuchen:

Boote einen Client mit Hilfe einer ISO-Datei von
http://pkg.linuxmuster.net/linbo-build-cache/isos/

Wähle im Menü den Debug-Eintrag.

Kontrolliere auf der Linbo-Konsole ob das asix-Modul geladen wurde:
lsmod | grep asix

Falls nicht, lade es von Hand:
modprobe asix

Wurde ein Netzwerk-Interface erzeugt? Kontrolle mit
ifconfig

Falls ja, starte den DHCP-Client
udhcpc

> auch nicht vom Server aus per linbo-ssh auf den Client zugreifen, das
> habe ich schon überlegt (und zur Sicherheit ausprobiert). Deshalb weiß
> ich nicht, wie ich an die Logdatei, die dann wahrscheinlich lokal im
> Cache liegt, kommen kann. Kann man aus der Linbo-Console einen USB-Stick
> mounten?

Sollte funktionieren.

VG, Thomas

-- 
Viele Grüße
Thomas Schmitt



smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature
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Re: [lmn] Hybrid-Internet-Anschluss

2016-07-29 Diskussionsfäden Christoph Krebs
OK, bei Kabelanbietern heißt es nicht DSL, aber mit "kein 
Internetanbieter über DSL16000" meinte ich auch diese Anbieter, leider...


Gruß
Christoph


Am 29.07.2016 um 10:59 schrieb Manuel Herb:

Hallo Christoph,

auf die Frage nach Kabel Deutschland/Unitymedia bist du nicht eingegangen.
Kabelnetzbetreiber haben kein Paket kleiner als 32 M/Bit. Bei Unitymedia sogar 
bis 400 M/Bit.
Voraussetzung ist ein Kabelanschluss an der Schule.

Mit freundlichen Grüßen


Manuel Herb

IT-Systemplaner, zertifizierter Schulnetzbetreuer PaedML
IT Service-Techniker

Haug & Wolf GmbH
Murgstr. 16
76571 Gaggenau

Tel.: +49 7224 62016-61
Fax: +49 7224 62016-89
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Geschäftsführer: Patrick Haug, Georg Wolf


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Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Christoph Krebs
Gesendet: Freitag, 29. Juli 2016 10:52
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Hybrid-Internet-Anschluss

Leider ist bei uns von überhaupt keinem Internetanbieter mehr als
DSL16000 drin (effektiv eher DSL8000).
Und wenn der Funk-Teil gelegentlich wegfiele, könnte ich ja noch damit leben, 
dann hätten wir halt für eine gewisse Zeit nur DSL16000 wie früher und meist 
aber mehr, oder sehe ich das falsch?
Ein Problem könnte tatsächlich sein, dass LTE bei 600 Schülern im selben 
Gebäude wirklich langsam wird, aber dann hoffentlich nur während der Pausen... 
:)

Danke und Gruß
Christoph


Am 29.07.2016 um 10:36 schrieb Manuel Herb:

Hallo Christoph.

Es ist so eine Sache mit den Hybrid Anschlüssen. Hier entscheidet alleine der 
Netzbetreiber, in dem Fall die Telekom welchen Weg du nimmst. Ist zum Beispiel 
viel auf dem Handynetz los, sprich viele Mobilfunkanwender im Sendebereich 
eines Mastes, wird die Empfangsleistung für jeden heruntergedrosselt. Unter 
Umständen fällst du auch wieder (und zwar ohne Ankündigung) auf den DSL 
Anschluss zurück.  Wir hatten diese Lösung auch für ein 4 Sterne Schlosshotel 
in abgelegener Lage in Betracht gezogen, aber unter diesen Umständen wieder 
verworfen. Am Standort LTE verfügbar? Sonst geht es eh nicht?

Kabel Deutschland bzw. Unitymedia als Alternative?

Mit freundlichen Grüßen


Manuel Herb

IT-Systemplaner, zertifizierter Schulnetzbetreuer PaedML IT
Service-Techniker

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Christoph Krebs
Gesendet: Freitag, 29. Juli 2016 10:08
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: [lmn] Hybrid-Internet-Anschluss

Hallo allerseits,

wir haben in unserer Gegend das Problem, dass DSL viel zu langsam für die 
Schule ist und eine Standleitung zu teuer.

Daher meine Frage: Verwendet schon jemand bei der Telekom eine 
Hybrid-Verbindung, d.h. DSL und Handy-Netz kombiniert?
Und falls ja, kann man dazu raten?

Technisch sollte das ja eigentlich problemlos sein, ein Hybrid-Modem der 
Telekom übernimmt alle technischen Dinge und nach außen wirkt es für den Server 
wie ein ganz normaler Internet-Router?!?

Ich denke übrigens konkret an den Tarif "Magenta Zuhause Hybrid M", wobei ich 
mir Sorgen mache ob der für eine öffentliche Einrichtung erlaubt ist und ob die 
monatliche Downloadmenge per Funk irgendwann gedeckelt wird...

Danke und Gruß
Christoph
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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0

2016-07-29 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Thomas,



Am 29.07.2016 um 10:28 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

Am 28.07.2016 um 18:55 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Thomas,

hier die Ausgabe von lsusb -v

Ok, danke. Ist genau der Adapter, den ich vermutet hatte. Der richtige
Treiber ist im neuen Kernel vorhanden. Hast du auch eine Logdatei, die
mit Linbo 2.3.x erzeugt wurde?
da gibt es leider keine, da die ja nicht auf den Server übertragen 
werden kann, wenn der USB-LAN-Adapter nicht funktioniert. Ich kann dann 
auch nicht vom Server aus per linbo-ssh auf den Client zugreifen, das 
habe ich schon überlegt (und zur Sicherheit ausprobiert). Deshalb weiß 
ich nicht, wie ich an die Logdatei, die dann wahrscheinlich lokal im 
Cache liegt, kommen kann. Kann man aus der Linbo-Console einen USB-Stick 
mounten?


Viele Grüße

Bernd


VG, Thomas



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[lmn] pakfire update?

2016-07-29 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi. Ich habe gerade auf unserem IPFire (core 102) den Befehl

"pakfire update" laufen lassen ... und erhalte:

DOWNLOAD ERROR: The downloaded file (2.19/lists/server-list.db) wasn't
verified by IPFire.org. Sorry - Exiting...
TIME INFO: Time Server 185.21.224.3 has 0.026429 sec offset to localtime.

Ihr auch?

Michael




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Re: [lmn] Fragen zum Ubuntu Client 16.04 - Signaturschlüssel und Anmeldeverhalten - und LeoClient2-VM

2016-07-29 Diskussionsfäden Sebastian Funke
Hallo Holger,

Du schreibst:

> Am 29.07.2016 um 10:25 schrieb Holger Baumhof :
> 
> HAllo Sebastian,
> 
>> Aber:
>> Ich habe sowohl Rechner mit dem alten 12.04-Image, bei denen es keine 
>> Probleme dieser Art gibt,
>> als auch Rechner mit dem neuen 16.04-Image, bei denen dieses merkwürdige 
>> Verhalten auftritt.
> 
> .. das ist genau die Aussage, die mir nichts bringt.
> Stimmt den diese Aussage?
> "Ich habe auch Rechner mit 16.04, bei denen das Problem nicht auftritt“?

Hm, ok. Das ist nicht so einfach zu sagen, da ich dazu jeden 16.04-Rechner 
testen müsste.
Werde ich aber in Stichproben für verschiedene Orte/Räume mal machen.
Ich dachte, dass es hilft, wenn klar ist, dass das Problem bei den Ubuntu 
12.04-Rechnern nicht auftritt.
(Würde es auch dort auftreten, müsste es ja ein prinzipielles Problem sein, 
welches das gesamte Netz betrifft.)

>> Das würde wohl gegen einen zweiten DHCP
> 
> nein, würde es nicht.
> 
>> oder Probleme mit der Netzwerkkarte des Servers
> 
> ja, dagegen spricht es.
> 
>> und für Probleme mit einem neuen Kernel im neuen Image sprechen.
> 
> das ist möglich geblieben.
> 
> Der DHCP kann, je nach dem wo er steht, einzelne Segmente stärker oder
> nicht so stark beeinträchtigen.

Ok.

> Du mußt sehr genau beobachten: wo tritt das Problem auf?

Ich habe auf meinem Vorlagen-Rechner zum Ausrollen der Images zunächst Ubuntu 
12.04 gehabt (ohne Problemen nach der Anmeldung)
und dann auf denselben Rechner das neue Image mit Ubuntu 16.04 gespielt (mit 
Problemen nach der Anmeldung).

Da in der (verhältnismäßig kurzen, d.h. ein paar Wochen) Zeit zwischen diesen 
beiden Zuständen
auch Aktualisierungen auf dem Server vorgenommen wurden,
kann das Problem theoretisch natürlich auch in dieser Zeitspanne entstanden 
sein.

Zum Testen bespiele ich also wohl am Besten mal den Problemrechner mit dem 
alten 12.04-Image
und schaue, ob das Problem zur Zeit dort ebenfalls vorliegt und melde mich dann 
nochmal.
Liegt es auf diesem Rechner beim Ubuntu12.04 nicht mehr vor, müsste es am 
16.04-Client liegen, oder?

> Wo ist es schlimmer?

Kann ich noch nicht sagen.

> Welche Hardwareklasse ist betroffen?

Es handelt sich im Lenovo-Rechner. Welche Angaben sind relevant?

> Könnte es einen ZUsammenhang zwischen HWK und Ort geben? Also mal ein
> paar Rechner einer funktionierenden HWK an einen Ort bringen, wo es
> nicht so gut geht ..

Ah, das deckt sich ja mit meiner Idee oben.

Danke auf jeden Fall für die Tipps!

Schönen Gruß,

Sebastian

> 
> VIele Grüße
> Holger
> 
> 
> --
> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] Hybrid-Internet-Anschluss

2016-07-29 Diskussionsfäden Manuel Herb
Hallo Christoph,

auf die Frage nach Kabel Deutschland/Unitymedia bist du nicht eingegangen.
Kabelnetzbetreiber haben kein Paket kleiner als 32 M/Bit. Bei Unitymedia sogar 
bis 400 M/Bit.
Voraussetzung ist ein Kabelanschluss an der Schule. 

Mit freundlichen Grüßen


Manuel Herb

IT-Systemplaner, zertifizierter Schulnetzbetreuer PaedML
IT Service-Techniker

Haug & Wolf GmbH
Murgstr. 16
76571 Gaggenau

Tel.: +49 7224 62016-61
Fax: +49 7224 62016-89
eMail: manuel.h...@haug-und-wolf.de

Amtsgericht Mannheim HRB 521860
Geschäftsführer: Patrick Haug, Georg Wolf


---
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Christoph Krebs
Gesendet: Freitag, 29. Juli 2016 10:52
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Hybrid-Internet-Anschluss

Leider ist bei uns von überhaupt keinem Internetanbieter mehr als
DSL16000 drin (effektiv eher DSL8000).
Und wenn der Funk-Teil gelegentlich wegfiele, könnte ich ja noch damit leben, 
dann hätten wir halt für eine gewisse Zeit nur DSL16000 wie früher und meist 
aber mehr, oder sehe ich das falsch?
Ein Problem könnte tatsächlich sein, dass LTE bei 600 Schülern im selben 
Gebäude wirklich langsam wird, aber dann hoffentlich nur während der Pausen... 
:)

Danke und Gruß
Christoph


Am 29.07.2016 um 10:36 schrieb Manuel Herb:
> Hallo Christoph.
>
> Es ist so eine Sache mit den Hybrid Anschlüssen. Hier entscheidet alleine der 
> Netzbetreiber, in dem Fall die Telekom welchen Weg du nimmst. Ist zum 
> Beispiel viel auf dem Handynetz los, sprich viele Mobilfunkanwender im 
> Sendebereich eines Mastes, wird die Empfangsleistung für jeden 
> heruntergedrosselt. Unter Umständen fällst du auch wieder (und zwar ohne 
> Ankündigung) auf den DSL Anschluss zurück.  Wir hatten diese Lösung auch für 
> ein 4 Sterne Schlosshotel in abgelegener Lage in Betracht gezogen, aber unter 
> diesen Umständen wieder verworfen. Am Standort LTE verfügbar? Sonst geht es 
> eh nicht?
>
> Kabel Deutschland bzw. Unitymedia als Alternative?
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
>
> Manuel Herb
>
> IT-Systemplaner, zertifizierter Schulnetzbetreuer PaedML IT 
> Service-Techniker
>
> Haug & Wolf GmbH
> Murgstr. 16
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> Von: linuxmuster-user 
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> Christoph Krebs
> Gesendet: Freitag, 29. Juli 2016 10:08
> An: Discussions about using linuxmuster.net
> Betreff: [lmn] Hybrid-Internet-Anschluss
>
> Hallo allerseits,
>
> wir haben in unserer Gegend das Problem, dass DSL viel zu langsam für die 
> Schule ist und eine Standleitung zu teuer.
>
> Daher meine Frage: Verwendet schon jemand bei der Telekom eine 
> Hybrid-Verbindung, d.h. DSL und Handy-Netz kombiniert?
> Und falls ja, kann man dazu raten?
>
> Technisch sollte das ja eigentlich problemlos sein, ein Hybrid-Modem der 
> Telekom übernimmt alle technischen Dinge und nach außen wirkt es für den 
> Server wie ein ganz normaler Internet-Router?!?
>
> Ich denke übrigens konkret an den Tarif "Magenta Zuhause Hybrid M", wobei ich 
> mir Sorgen mache ob der für eine öffentliche Einrichtung erlaubt ist und ob 
> die monatliche Downloadmenge per Funk irgendwann gedeckelt wird...
>
> Danke und Gruß
> Christoph
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Re: [lmn] Hybrid-Internet-Anschluss

2016-07-29 Diskussionsfäden Christoph Krebs
Leider ist bei uns von überhaupt keinem Internetanbieter mehr als 
DSL16000 drin (effektiv eher DSL8000).
Und wenn der Funk-Teil gelegentlich wegfiele, könnte ich ja noch damit 
leben, dann hätten wir halt für eine gewisse Zeit nur DSL16000 wie 
früher und meist aber mehr, oder sehe ich das falsch?
Ein Problem könnte tatsächlich sein, dass LTE bei 600 Schülern im selben 
Gebäude wirklich langsam wird, aber dann hoffentlich nur während der 
Pausen... :)


Danke und Gruß
Christoph


Am 29.07.2016 um 10:36 schrieb Manuel Herb:

Hallo Christoph.

Es ist so eine Sache mit den Hybrid Anschlüssen. Hier entscheidet alleine der 
Netzbetreiber, in dem Fall die Telekom welchen Weg du nimmst. Ist zum Beispiel 
viel auf dem Handynetz los, sprich viele Mobilfunkanwender im Sendebereich 
eines Mastes, wird die Empfangsleistung für jeden heruntergedrosselt. Unter 
Umständen fällst du auch wieder (und zwar ohne Ankündigung) auf den DSL 
Anschluss zurück.  Wir hatten diese Lösung auch für ein 4 Sterne Schlosshotel 
in abgelegener Lage in Betracht gezogen, aber unter diesen Umständen wieder 
verworfen. Am Standort LTE verfügbar? Sonst geht es eh nicht?

Kabel Deutschland bzw. Unitymedia als Alternative?

Mit freundlichen Grüßen


Manuel Herb

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Gesendet: Freitag, 29. Juli 2016 10:08
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: [lmn] Hybrid-Internet-Anschluss

Hallo allerseits,

wir haben in unserer Gegend das Problem, dass DSL viel zu langsam für die 
Schule ist und eine Standleitung zu teuer.

Daher meine Frage: Verwendet schon jemand bei der Telekom eine 
Hybrid-Verbindung, d.h. DSL und Handy-Netz kombiniert?
Und falls ja, kann man dazu raten?

Technisch sollte das ja eigentlich problemlos sein, ein Hybrid-Modem der 
Telekom übernimmt alle technischen Dinge und nach außen wirkt es für den Server 
wie ein ganz normaler Internet-Router?!?

Ich denke übrigens konkret an den Tarif "Magenta Zuhause Hybrid M", wobei ich 
mir Sorgen mache ob der für eine öffentliche Einrichtung erlaubt ist und ob die 
monatliche Downloadmenge per Funk irgendwann gedeckelt wird...

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Re: [lmn] Hybrid-Internet-Anschluss

2016-07-29 Diskussionsfäden Manuel Herb
Hallo Christoph.

Es ist so eine Sache mit den Hybrid Anschlüssen. Hier entscheidet alleine der 
Netzbetreiber, in dem Fall die Telekom welchen Weg du nimmst. Ist zum Beispiel 
viel auf dem Handynetz los, sprich viele Mobilfunkanwender im Sendebereich 
eines Mastes, wird die Empfangsleistung für jeden heruntergedrosselt. Unter 
Umständen fällst du auch wieder (und zwar ohne Ankündigung) auf den DSL 
Anschluss zurück.  Wir hatten diese Lösung auch für ein 4 Sterne Schlosshotel 
in abgelegener Lage in Betracht gezogen, aber unter diesen Umständen wieder 
verworfen. Am Standort LTE verfügbar? Sonst geht es eh nicht?

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Gesendet: Freitag, 29. Juli 2016 10:08
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Betreff: [lmn] Hybrid-Internet-Anschluss

Hallo allerseits,

wir haben in unserer Gegend das Problem, dass DSL viel zu langsam für die 
Schule ist und eine Standleitung zu teuer.

Daher meine Frage: Verwendet schon jemand bei der Telekom eine 
Hybrid-Verbindung, d.h. DSL und Handy-Netz kombiniert?
Und falls ja, kann man dazu raten?

Technisch sollte das ja eigentlich problemlos sein, ein Hybrid-Modem der 
Telekom übernimmt alle technischen Dinge und nach außen wirkt es für den Server 
wie ein ganz normaler Internet-Router?!?

Ich denke übrigens konkret an den Tarif "Magenta Zuhause Hybrid M", wobei ich 
mir Sorgen mache ob der für eine öffentliche Einrichtung erlaubt ist und ob die 
monatliche Downloadmenge per Funk irgendwann gedeckelt wird...

Danke und Gruß
Christoph
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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0

2016-07-29 Diskussionsfäden Thomas Schmitt
Hallo Bernd,

Am 28.07.2016 um 18:55 schrieb Bernd Kaiser:
> Hallo Thomas,
> 
> hier die Ausgabe von lsusb -v

Ok, danke. Ist genau der Adapter, den ich vermutet hatte. Der richtige
Treiber ist im neuen Kernel vorhanden. Hast du auch eine Logdatei, die
mit Linbo 2.3.x erzeugt wurde?

VG, Thomas



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Re: [lmn] Fragen zum Ubuntu Client 16.04 - Signaturschlüssel und Anmeldeverhalten - und LeoClient2-VM

2016-07-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
HAllo Sebastian,

> Aber:
> Ich habe sowohl Rechner mit dem alten 12.04-Image, bei denen es keine 
> Probleme dieser Art gibt,
> als auch Rechner mit dem neuen 16.04-Image, bei denen dieses merkwürdige 
> Verhalten auftritt.

.. das ist genau die Aussage, die mir nichts bringt.
Stimmt den diese Aussage?
"Ich habe auch Rechner mit 16.04, bei denen das Problem nicht auftritt"?

> Das würde wohl gegen einen zweiten DHCP

nein, würde es nicht.

> oder Probleme mit der Netzwerkkarte des Servers

ja, dagegen spricht es.

> und für Probleme mit einem neuen Kernel im neuen Image sprechen.

das ist möglich geblieben.

Der DHCP kann, je nach dem wo er steht, einzelne Segmente stärker oder
nicht so stark beeinträchtigen.
Du mußt sehr genau beobachten: wo tritt das Problem auf?
Wo ist es schlimmer?
Welche Hardwareklasse ist betroffen?
Könnte es einen ZUsammenhang zwischen HWK und Ort geben? Also mal ein
paar Rechner einer funktionierenden HWK an einen Ort bringen, wo es
nicht so gut geht ..

VIele Grüße
Holger


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Re: [lmn] Temporärer Einsatz von WLAN

2016-07-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo,

> @Jürgen: Könnte Dein Switch die Clients mit 1 Gbit/s bedienen?
> Ich weiß nicht, ob solche Adapter an einem 1Gbit/s-Port mit 100 Mbit/s
> funktionieren. Ausprobieren!

.. ja, das tun sie.
Die Ports der betroffenen CLienten (Switch und Rechner) haben alle ein
Autosense: die merken, dass nur 4 Adern zur Verfügung stehen: und das
viel zuverlässiger als dass sie merken, dass auf einer 8 Adrigen Leitung
kein GB LAN Möglich ist.

Der Adapter spaltet ja einfach die 8 Adern in 2x4 auf und führt sie an
eigene Buchsen: die Clients "sehen" also nurnoch 4 Adern und verwenden
automatisch 100MBit/s

Viele Grüße

Holger
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[lmn] Hybrid-Internet-Anschluss

2016-07-29 Diskussionsfäden Christoph Krebs

Hallo allerseits,

wir haben in unserer Gegend das Problem, dass DSL viel zu langsam für 
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Hybrid-Verbindung, d.h. DSL und Handy-Netz kombiniert?

Und falls ja, kann man dazu raten?

Technisch sollte das ja eigentlich problemlos sein, ein Hybrid-Modem der 
Telekom übernimmt alle technischen Dinge und nach außen wirkt es für den 
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Ich denke übrigens konkret an den Tarif "Magenta Zuhause Hybrid M", 
wobei ich mir Sorgen mache ob der für eine öffentliche Einrichtung 
erlaubt ist und ob die monatliche Downloadmenge per Funk irgendwann 
gedeckelt wird...


Danke und Gruß
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Re: [lmn] Temporärer Einsatz von WLAN

2016-07-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Alois, hallo Jürgen,

diese Einschränkung habe ich in der Tat nicht erwähnt.
Bei uns in HH bieten die aktuell von Dataport verbauten Cisco-Switches
aus dem Low-Cost-Segment zum Client hin leider nur 100 Mbit/s. Die
mindestens zehn Jahre älteren HP ProCurve Switches, die dafür weichen
mussten, waren gefühlt performanter :-(

@Jürgen: Könnte Dein Switch die Clients mit 1 Gbit/s bedienen?
Ich weiß nicht, ob solche Adapter an einem 1Gbit/s-Port mit 100 Mbit/s
funktionieren. Ausprobieren!
Ggf. müsste man am Patchfeld einen simplen 100 Mbit/s-Switch dazwischen
schalten (hat man ja meist irgendwo rumliegen ...) - oder eben die
Lösung mit dem kaskadierenden WLAN_Router/AP im Raum realisieren. Bei
letzerer wäre eine Netztrennung GRUEN / BLAU allerdings schwierig. Es
gibt natürlich APs, die VLANs unterstützen ...

Gruß Jürgen

Am 29.07.2016 um 09:39 schrieb Alois Raunheimer:
>
> Hallo Jürgen,
>
> mit dem Adapter ist Gigabit passe.
>
> Gruß Alois
>
>
> Am 29.07.2016 07:23 schrieb "J. Gaisser"
> mailto:gais...@gymntz.es.schule-bw.de>>:
>
> Hallo Jürgen,
>
> Am 28.07.16 um 19:55 schrieb Juergen Engeland:
>
> Oder hat irgendein Geizknopf - wie bei uns in der
> Vergangenheit- etwa
> nur ein Kabel zu der Dose legen lassen?
>
> Da die Installation vor vielen Jahren erfolgte - leider ja.
>
> In letzterem Fall hatte ich jeweils zwei solche Adapter
> besorgt, mit
> denen man ein 8-adriges-LAN-Kabel zweifach nutzen kann:
> 
> http://www.premiumcable.de/GoobayCAT5eNetzwerkYAdapter2x10100BaseTT-AdapterSplitterDoppler_p2893_x2.htm
> So bekommst Du zwei Ports vom Switch über einen Anschluss im
> Patchfeld
> zu einer Dose im Raum.
>
> Danke für den Tipp!
>
> Was Du natürlich auch machen kannst: Einen AP mit mehr als einem
> RJ45-Anschluss oder einen als AP konfigurierten WLAN-Router in
> GRUEN
> kaskadieren.
>
> Die Authentifizierung ist (fast) unabhängig davon, ob sich
> Dein AP in
> GRUEN oder BLAU befindet.
> 
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:radius-accesspoint
>
> Werde ich mal testen.
>
> Viele Grüße
> Jürgen
> ___
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> 
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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>
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Re: [lmn] xenial-testing

2016-07-29 Diskussionsfäden Sebastian Funke
Hallo Jürgen,

ich bin so vorgegangen:

1. Paketquellen einbinden:
https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:clients:linuxmuster-repo
 

deb http://pkg.linuxmuster.net/ trusty/
# wget -q http://pkg.linuxmuster.net/linuxmuster.net.key -O - | apt-key add -
# apt-get update
2. Leoclient2 installieren:
http://linuxmuster.net/doku/howto_leoclient2/leo2-installation.html 

(Ich musste nur die Pakete installieren. Das andere war nicht nötig, da schon 
vorhanden.)

# apt-get update # apt-get install libglib-perl libgtk2-perl# apt-get install 
leoclient2-leovirtstarter-client leoclient2-vm-printer 
linuxmuster-client-sudoers

3. Paketquellen wieder auskommentieren.

4. Initiale VM-Erstellung:
https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:addons:leoclient 


sudo leoclient2-init
Als Verzeichnis habe ich /virtual genommen, welches ich in der /etc/fstab mit 
einer eigenen Partition verbunden habe.
Vorher muss ich noch eine config-Datei für die Einbindung der Netzwerkkarte für 
die initiale Aktivierung von Windows 10 erstellen.
(siehe Link oben für die Details)

Das System habe ich über eine Windows10-ISO-Datei installiert, die ich als 
virtuelles optisches Medium eingebunden habe.
Möglich wäre auch die Installiation über das echte physikalische 
CDROM-Laufwerk, in dem die Windows-CD liegt,
aber erfahrungsgemäß geht es mit der ISO besser.

5. Nachträgliche Veränderungen an der VM:
sudo leoclient2-base-snapshot-renew

Achtung:
Es öffnet sich letztendlich ein VirtualBox-Fenster.
Als erstes sollte man nun am besten den dortigen Snapshot löschen,
sonst landet man ganz am Ende in einer Endlosschleife.

Schönen Gruß,

Sebastian

> Am 28.07.2016 um 23:44 schrieb Juergen Engeland 
> :
> 
> Hallo Sebastian,
> 
> erst mal vielen Dank für Deine Rückmeldung.
> 
> Wenn ich lmlcc erst mal vergesse ...
> 
> Wie hast Du die VM erzeugt?
> 
> Hat diese VM ein virtuelles optisches Laufwerk, von dem Du installieren 
> konntest? (Muss ja irgendwie so gewesen sein)
> 
> Gruß Jürgen
> 
> Am 28.07.2016 um 22:28 schrieb Sebastian Funke:
>> Hallo Jürgen,
>> 
>> ich habe nach den Leoclient2-Anleitungen im Wiki unter xenial Windows 10 
>> installiert.
>> 
>> Das läuft soweit erstmal recht gut. Nur mit dem automatischen Einbinden des 
>> Home-Laufwerks habe ich noch Probleme,
>> die sich aber vermutlich noch lösen lassen.
> Ja, den Pfad muss man als linuxadmin unter Gemeinsame Ordner ganz merkwürdig 
> mit ../../Home_auf_Server definieren, damit es als Benutzer klappt. Danach 
> die VM vor Imageerstellung nicht starten.
> Genauso wäre in wine vorzugehen.
>> 
>> Die Windows 10 VM läuft auf einer eigenen Partition, so dass ich sie einzeln 
>> syncen kann.
> Geht das auch remote? Ohne dass der Client gerade läuft bzw. linbo aktiv ist?
>> 
>> Um die VM zu ändern, muss man „sudo leoclient2-base-snapshot-renew“ 
>> verwenden.
>> 
>> Den LMLCC habe ich nicht dafür verwendet.
> "Sieht" lmlcc Deine fertige VM?
>> 
>> Schönen Gruß,
>> 
>> Sebastian
>> 
>>> Am 28.07.2016 um 15:02 schrieb Juergen Engeland 
>>> mailto:juergen.engel...@t-online.de>>:
>>> 
>>> Hallo miteinander,
>>> 
>>> hat jemand den leoclient2 in xenial am Laufen?
>>> 
>>> Selbst bin ich noch kein Stück weiter. Kann aber auch daran liegen, dass 
>>> wir bislang den alten leoclient in HULC verwenden. Da dieser unseren 
>>> Anforderungen genügt, könnte ich auch den verwenden. Dann müsste ich jedoch 
>>> auf die Einrichtung mit lmlcc verzichten. Besteht mein Problem eventuell 
>>> genau darin, dass ich die VM mit lmlcc angelegt habe?
>>> 
>>> Gruß Jürgen
>>> 
>>> 
>>> 
>>> Am 11.07.2016 um 21:19 schrieb Juergen Engeland:
 Hallo Michael, hallo Alois,
 
 im Supportforum habe ich wenig zu xenial und nicht zu leoclient2 darin 
 gefunden.
 Die mehrgleisige "Struktur" Liste, Forum, Wiki macht es nicht ganz leicht, 
 immer alles mitzubekommen oder zu finden.
 
 Inzwischen habe ich die trusty-Pakete für den leoclient2 einfach mal 
 installiert und mit der Wunderwaffe lmlcc eine neue VM erzeugt. Das 
 Übernehmen der alten VM aus leoclient habe ich nicht hinbekommen. Deshalb 
 habe ich eine neue erzeugt, die ich mit leovirtstarter2 auch sehe und 
 "starten" kann, was bei einer leeren virtuellen Festplatte nicht sooo 
 spannend ist.
 
 Als nächstes wollte ich deshalb mit einer clonezilla-CD ein Image der 
 alten VM ziehen - was gelungen ist - und dann in die neue einspielen. Hier 
 scheitere ich daran, dass ich die noch leere VM nicht in Virtualbox sehe, 
 nur in leovirtstarter2.
 Wenn die VM jedoch gestartet ist, kann ich ihr kein Host-Laufwerk mehr 
 spendieren.
 
 Desweiteren stört mich die Abhängigkeit der leoclient2-Pakete zu 
 virtualbox. Diese ist zwar begründet, v

Re: [lmn] Temporärer Einsatz von WLAN

2016-07-29 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Jürgen,

mit dem Adapter ist Gigabit passe.

Gruß Alois

Am 29.07.2016 07:23 schrieb "J. Gaisser" :

> Hallo Jürgen,
>
> Am 28.07.16 um 19:55 schrieb Juergen Engeland:
>
>> Oder hat irgendein Geizknopf - wie bei uns in der Vergangenheit- etwa
>> nur ein Kabel zu der Dose legen lassen?
>>
> Da die Installation vor vielen Jahren erfolgte - leider ja.
>
> In letzterem Fall hatte ich jeweils zwei solche Adapter besorgt, mit
>> denen man ein 8-adriges-LAN-Kabel zweifach nutzen kann:
>>
>> http://www.premiumcable.de/GoobayCAT5eNetzwerkYAdapter2x10100BaseTT-AdapterSplitterDoppler_p2893_x2.htm
>> So bekommst Du zwei Ports vom Switch über einen Anschluss im Patchfeld
>> zu einer Dose im Raum.
>>
> Danke für den Tipp!
>
> Was Du natürlich auch machen kannst: Einen AP mit mehr als einem
>> RJ45-Anschluss oder einen als AP konfigurierten WLAN-Router in GRUEN
>> kaskadieren.
>>
>> Die Authentifizierung ist (fast) unabhängig davon, ob sich Dein AP in
>> GRUEN oder BLAU befindet.
>>
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:radius-accesspoint
>>
> Werde ich mal testen.
>
> Viele Grüße
> Jürgen
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] Fragen zum Ubuntu Client 16.04 - Signaturschlüssel und Anmeldeverhalten - und LeoClient2-VM

2016-07-29 Diskussionsfäden Sebastian Funke
Hallo Holger,

vielen Dank für die Tipps.

Ich werde das (wenn auch nicht mehr jetzt sondern erst später) durchprobieren.

Aber:
Ich habe sowohl Rechner mit dem alten 12.04-Image, bei denen es keine Probleme 
dieser Art gibt,
als auch Rechner mit dem neuen 16.04-Image, bei denen dieses merkwürdige 
Verhalten auftritt.
Das würde wohl gegen einen zweiten DHCP oder Probleme mit der Netzwerkkarte des 
Servers
und für Probleme mit einem neuen Kernel im neuen Image sprechen.
(Es ist gut möglich, dass das Problem schon VOR der letzten Aktualisierung des 
Images da war, und ich das nicht bemerkt habe,
da es an den Rechnern mit dem neuen Image in der letzten Zeit kaum mehrfache 
Anmeldungen gegeben haben dürfte.
Ich habe das Image erstmal nur an einige wenige Rechner zum Testen ausgerollt, 
die nicht groß genutzt wurden.)

Schönen Gruß,

Sebastian

> Am 28.07.2016 um 23:25 schrieb Holger Baumhof :
> 
> Hallo Sebastian,
> 
>> Erst dachte ich, dass das Problem damit behoben sei, da dieses Mal mehr
>> als 2 Anmeldungen fehlerfrei durchliefen.
>> Dann trat das Problem jedoch erneut nach der 4./5. Anmeldung auf.
>> 
>> Allerdings ist es auch nicht fest reproduzierbar: Manchmal gehen noch 5
>> Anmeldungen ohne Probleme
>> und manchmal taucht schon beim zweiten Mal das Problem auf.
> 
> du sagst, dass auch das "alte" Image nun dieses Verhalten aufweisen
> würde, weswegen du nicht auf ein funktionierendes Backup zurückgreifen
> könntest: das unterstützt meine Vermutung, dass du Probleme im Netz hast
> und nicht im CLient.
> Das Chaotische Verhalten läßt auf einen zweiten DHCP im Netz tippen.
> Der Client fragt ja alle 3 Minuten (oder so) den DHCP, ob den die IP
> noch stimmt: und wenn dann ein anderer DHCP antwortet und ihm eine ganz
> andere IP gibt, dann geht das Anmelden und alles danach in die Hose ..
> 
> Also: nimm doch mal einen Client und stecke ihn an den Switch direkt am
> Server: alles andere ausstecken: und dann teste. Ändert sich das Verhalten?
> 
> Es kann aber auch sein, dass das update einen neuen Kernel gebracht hat
> und der einen neuen Netzwerkkartentreiber.
> Ich habe zwar nur sehr selten erlebt, dass der neuere Treiber Ärger
> macht: kam aber schon vor: solche wie: sporadische Verbindungsabbrüche..
> Auch das würde passen: aber nicht zum: das alte Backup geht auch nicht mehr.
> 
> Wenns ganz gemein ist, dann verreckt die Karte im Server. Hast du auch
> noch 14.04er CLients?
> Oder Windows?
> Haben die auch Probleme?
> 
> VIele Grüße
> 
> Holger
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