Re: Smart-Spam-Bot

2023-12-05 Diskussionsfäden Uwe Koloska

Hallo,

Am 05.12.23 um 12:05 schrieb Konrad Rosenbaum:
Wäre das für die Gruppe akzeptabel, oder wollen wir lieber den 
gelegentlichen Spam akzeptieren?


Ich find's OK. Und Danke für deine Mühe, Konrad!

Gruß
Uwe



Re: Tabelle finden

2023-06-30 Diskussionsfäden Uwe Koloska

Hallo Ottmar,

Am 30.06.23 um 11:54 schrieb ottmar-schm...@web.de:

find -name *.ods -print bringt kein Ergebnis


Das bringt nicht "kein Ergebnis", sondern der Aufruf ist falsch und 
deshalb sucht es gar nicht:



root@dell7720:/home/ottmar# find -name *.ods -print
find: paths must precede expression: `musterdatei.ods'
find: possible unquoted pattern after predicate `-name'?


Vor den Suchausdrücken muss der Pfad angegeben werden und quoten des 
Musters ist auch wichtig, denn falls an der Stelle mindestens eine Datei 
liegt, die auf das Muster passt, setzt die Shell sie vor dem Aufruf dort 
rein und dann findest du natürlich nur diese Datei(en).


Außerdem ist `-print` die Default Operation und kann deshalb entfallen.

Also versuch mal

  find . -name "*.ods"

In neueren find-Versionen funktioniert es auch ohne den Pfad. Sogar in 
Ubuntu 18.04 -- du musst also ein sehr altes find haben ...


Gruß
Uwe


Re: Benötige Unterstützung von Raspberry-Profi: Fehlermeldung "map error for gpio"

2022-01-08 Diskussionsfäden Uwe Koloska

Hallo Daniel,

Am 08.01.22 um 15:57 schrieb Daniel Leidert:

ich habe Probleme mit einem externen Projekt. In diesem wird ein Raspberry
Compute Module 4 als Basis benutzt. Darauf läuft momentan ein Debian Bullseye
(https://raspi.debian.net/), sowie ein Python-Server. Der Python-Server
versucht mittels des RPi.GPIO Python Moduls (0.7.1a4) einige GPIO-Pins zu
schalten und der Entwickler behauptet, das würde mit Bullseye nicht
funktionieren (siehe Betreff). Da aber das Raspberry Pi OS ja selbst auf
Bullseye aufsetzt und die Angaben des Entwicklers sehr schwammig sind,


Leider sind deine Informationen auch nicht weniger schwammig, so dass 
ich mit meine Glaskugel und ein bißchen Suchmagie bemühen musste, aber 
diesen Hinweis gefunden habe:


https://raspberrypi.stackexchange.com/questions/135163/error-installing-rpi-gpio-in-virtual-environment

Da Bullseye per Default mit python 3.9 kommt, würde das genau den 
beobachteten Fehler erklären und hat nix mit Debian vs. Raspberry Pi OS 
zu tun.



würde
ich das gerne mal mit jemandem gemeinsam anschauen, der sich damit auskennt.
Die Zeit kann ich dem Projekt in Rechnung stellen, so dass sie auch vergütet
wird.


Wenn du mehr Informationen brauchst, schreib mich gerne an.

Viele Grüße
Uwe



Re: OT: JavaScript Wiki-Seite

2021-05-20 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo Jens,

was hat dein Thema mit "Mate Desktop bevorzugte Anwendung" zu tun?

Bitte benutze nicht die "Antworten" Funktion, wenn du nichts zu der
Diskussion beizutragen hast.

Viele Grüße
Uwe



Re: Kernel für Rasppi 3b?

2021-04-19 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Moin Hilmar,

Am 19.04.21 um 21:12 schrieb Hilmar Preuße:
> Am 18.04.2021 um 21:35 teilte Tobias Schlemmer mit:
>> Ich habe jetzt auf die Schnelle keinen Unterschied gefunden, aber ich
>> vermute, dass Du mit dem RasPi2-Kernel 64bit-Unterstützung oder
>> ähnliches aktivierst, was auf dem 1er noch nicht ging.
>>
> In der Tat soll der 3er wohl 64bit sein, obwohl er behauptet ein ARMv7
> zu sein. Das hätte man aber auch in die Paketbeschreibung eintragen
> können, wenn dies wirklich so ist.

Der Prozessorkern vom Raspi3 (und 4) ist ein Armv8, der Aarch64 fahren
könnte. Es gibt aber immer noch keine 64bit Version vom Raspberry Pi OS
(es sind AFAIK die Grafiktreiber und ähnliche Schweinereien, die das
blockieren).

Du musst unterscheiden zwischen dem Kernel-Paket und den darin
enthaltenen Kerneln (auch stretch hat schon zwei, nämlich "kernel.img"
und "kernel7.img" s.u.). Der Kernel 4.9, den du siehst, ist halt der
alte Raspbian Kernel, bevor es auch auf Raspi aktuellere Versionen gab
-- eigentlich könnte der nur für alte Hardware noch sinnvoll sein.). Auf
einem aktuellen Buster gibt es 4 verschiedene Kernel für alle Raspi
Generationen in dem einen Kernelpaket:

```
$ grep "VERSION=" /etc/os-release
VERSION="10 (buster)"

$ dpkg -S /boot/kernel*
raspberrypi-kernel: /boot/kernel7.img
raspberrypi-kernel: /boot/kernel7l.img
raspberrypi-kernel: /boot/kernel8.img
raspberrypi-kernel: /boot/kernel.img
```

kernel.img is 32-bit for BCM2835 (RPi1 & Zero)
kernel7.img is 32-bit for BCM2836 (RPi2) and BCM2837 (RPi3)
kernel7l.img is 32-bit for BCM2711 (RPi4)
kernel8.img is 64-bit for BCM2837 (RPi3) or BCM2711 (RPi4)

Quelle:
https://raspberrypi.stackexchange.com/questions/104722/kernel-types-in-raspbian-10-buster

Du kannst auf einem rpi3 und rpi4 jederzeit den 64bit Kernel starten,
dann läuft das 32bit Userland auf dem 64bit Kernel. Was es bringt? Keine
Ahnung ;-)

Quelle:
https://www.bastianoso.de/tipps-tricks/raspberry-pi/raspberry-pi-os-auf-64-bit-umstellen.html

>> Grundsätzlich sollte der 1er Kernel immer laufen. Es gibt ja nur ein
>> Image zum Download.
>>
>> Wenn Du ne mittlere Downtime riskieren kannst, kannst du kannst ja auch 
>> einfach ein Backup von /boot und /lib/modules machen und wenn es
>> Probleme gibt, spielst Du einfach die alten mit einem Kartenleser
>> wieder ein.

Was läuft denn auf dem Pi, dass es nicht einfacher ist, ein neues System
auf eine Karte zu schreiben, die wichtigen Daten zu synchronisieren und
dann mit einem neuen System und einem neuen Kernel sauber zu starten?
Wenn's nicht klappt, einfach alte Karte wieder rein -- Downtime
höchstens ein doppelter Reboot.

> Es gibt ja gar keinen Konflikt zwischen beiden Paketen, kann kann
> linux-image-rpi einfach installieren, ohne daß der bisherigen Kernel
> entfernt wird. OK, dann ist der Test scheinbar doch einfacher als
> gedacht. Melde mich nach (Miß)erfolg zurück.

Das ist wahrscheinlich auf einem alten System noch so, da wie oben
gezeigt, buster alle Kernel in einem Paket enthält

> Mich stört ja eigentlich nur, daß der Kernel schon etwas ältlich ist und
> sicher schon einige CVE's gefangen hat.

Mich würde der Rest der Distribution viel mehr stören, je nachdem, was
darauf läuft empfindlich mehr ...

Gruß
Uwe



Völlig falscher Bezug (was: Fehlermeldung beim Aufruf von ls)

2019-08-16 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Am 15.08.19 um 18:15 schrieb Heiko Schlittermann:
> jm.2...@web.de  (Do 15 Aug 2019 17:51:16 CEST):
>>
>> Im Verzeichnis befinden sich vier Verzeichnisse und ca. 140 Dateien.
>> [...]

> Du willst etwas über die Shell lernen. Nicht über „ls“.

Du (jm.2009) willst vor allem etwas über die Benutzung von Email lernen.
Einen Thread mit einem völlig anderen Thema zu kapern ist extrem
unhöflich (um's mal nett zu formulieren).

Uwe



Re: mount --> tausend Zeilen, die ich nicht sehen will

2019-08-10 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Am 10.08.19 um 11:00 schrieb Thomas Güttler Lists:
> Wenn ich heute "mount" eingebe, dann sehe ich "tausend" Zeilen, die mich
> alle nicht interessieren.
> 
> Gibt es eine einfache Möglichkeit die tatsächlichen Dateisysteme zu sehen?

Alternativ zu den schon genannten Varianten:

lsblk

df



Re: Musik Server für Wohnzimmer (headless)

2019-02-09 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Am 09.02.19 um 10:06 schrieb nac:
> Wie wäre es mit einem mpd service? Passende Clients dazu findest du in allen 
> gängigen APP stores. 

MPD https://www.musicpd.org/ hätte ich auch vorgeschlagen. Und dazu
einen dedizierten Client oder eine sehr schlanke Weboberfläche:
https://www.ympd.org/

Uwe



Re: RasPi in Betrieb nehmen

2019-01-31 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo Hilmar,

Am 31.01.19 um 19:52 schrieb Hilmar Preuße:
> Immerhin leuchtet die rote LED auf, aber sonst passiert
> gar nichts: kein Link am Switch und auch kein Bild erscheint am Monitor.

Gerade mit einem neuen Raspi 3 B+ ausprobiert: Ohne SD-Karte geht beim
Anschließen der Stromversorgung direkt die rote LED an. Nach einiger
Zeit ist dann auch der Netzwerklink am Switch an, das dauert aber.
Ansonsten passiert nix und Monitor habe ich nicht getestet.

> Muß man davon ausgehen, daß das Gerät kaputt ist? Was kann ich sonst
> noch ausprobieren?

Da Kabelnetzwerk nicht zu funktionieren scheint (hast du schon das Kabel
und den Switchport gewechselt / geprüft?) könntest du noch WLAN
headerless konfigurieren

https://www.raspberrypi.org/documentation/configuration/wireless/headless.md

und probieren, ob du dann per SSH rankommst. Wenn aber mit einer
funktionierenden SD-Karte beim Start des Systems keine LED-Lichtershow
losgeht, dann sieht das schon sehr nach einem Defekt aus. Bei mir waren
es bisher aber immer die SD-Karten und nicht die Pis.

Gruß
Uwe





Re: bedingte Ausgabeumleitung

2018-07-13 Diskussionsfäden Uwe Koloska
On 13.07.2018 08:23, Rene Terlecki wrote:
> der Ansatz mit tee war vielversprechend, doch leider funktioniert er bei
> mir nicht

Autsch, bei mir auch nicht:

  rm non-empty-file.txt
  echo -e "1. Zeile\n2. Zeile" | xargs --no-run-if-empty tee
non-empty-file.txt

Die Datei wird zwar angelegt, ist aber leer. Typischer Fall von den Test
für den Fall von dem ich weiß, dass er funktioniert, kann ich weglassen.

> denke, dass tee keinen Input mehr hat, der angezeigt und in eine Datei
> geschrieben werden kann

Ja, es ist so wie Heiko in der anderen Antwort schrieb: xargs nimmt die
in der Pipe ankommenden Daten als Argumente für das Kommando und damit
ist der Input leer.

Und es gibt kein Kommando, das seine Argumente in eine Datei schreibt,
weil es dafür ja die Ausgabeumleitung gibt ...

Also leider keine Lösung :-(

-- 
Uwe



Re: bedingte Ausgabeumleitung

2018-07-12 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Du hast zwar bereits deine Anforderung um 180° umgedreht und aus "Die
Datei soll nicht geschrieben werden, wenn es keinen Input gibt" zu "Die
bestehende Datei soll nicht überschrieben werden, wenn es keinen Input
gibt", aber der folgende Ansatz liefert doch eine interessante Lösung
für beide Problemstellungen.

Am 12.07.2018 um 16:29 schrieb Rene Terlecki:
> allerdings habe ich auch schon folgenden Ansatz versucht
> . | xargs --no-run-if-empty --null > file

Heiko hat ja schon darauf hingewiesen, dass Die Datei trotzdem zum
Schreiben geöffnet und daher geleert wird, bevor überhaupt irgendein
Prozess der Pipe läuft.

  echo "non empty file" > non-empty-file.txt
  echo "" | xargs --no-run-if-empty > non-empty-file.txt

Aber damit fehlt dir doch nur noch ein Baustein: Was könnte xargs
*nicht* starten, wenn der Eingang der Pipe keinen Input liefert.

Und da wären wir bei einer schicken Lösung für beide Probleme, denn die
Datei wird weder überschrieben noch angelegt:

  echo "non empty file" > non-empty-file.txt
  echo "" | xargs --no-run-if-empty tee non-empty-file.txt

-- 
Uwe



Re: Suche Programm für Aufgabenverwaltung

2017-06-15 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo,

Am 15.06.2017 um 16:54 schrieb nac:
> ich bin derzeit auf suche nach einem Programm womit ich meine Aufgaben
> besser Verwalten kann.

http://orgmode.org/ Wenn du es nicht sowieso schon tust, der beste
Grund, um Emacs einzusetzen.

Intro to Org Mode
  http://cestlaz.github.io/posts/using-emacs-2-org/
org mode is awesome
  https://www.youtube.com/watch?v=fgizHHd7nOo

Uwe



Komisches Problem mit Firefox - selbstsignierte Zertifikaten

2017-03-11 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo Leute!

Ich habe ein komisches Problem mit Firefox 45.8.0...
Wenn ich eine Seite (die Verwaltungsseite eines Programms von mir auf meinem
Server) aufrufe, bekomme ich diesen Fehler:


Der Inhaber von www.lucabert.de hat die Website nicht richtig konfiguriert.
Firefox hat keine Verbindung mit dieser Website aufgebaut, um Ihre
Informationen vor Diebstahl zu schützen.

Diese Website verwendet HTTP Strict Transport Security (HSTS), um
mitzuteilen, dass Firefox nur über gesicherte Verbindungen mit ihr
kommunizieren soll. Daher ist es nicht möglich, eine Ausnahme für dieses
Zertifikat anzulegen.

www.lucabert.de:X uses an invalid security certificate. The
certificate is
not trusted because it is self-signed. Error code: SEC_ERROR_UNKNOWN_ISSUER


Rufe ich die selbe URL im "anonymen Modus" auf, kann ich die Seite
benutzen...
Hat jemand eine Erklärung? Und, viel wichtiger, eine "richtige" Lösung
(naja,
die Seite in anonym-Modus aufzurufen ist keine echte Lösung...)?

Danke
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)



Re: Komisches Problem mit Firefox - selbstsignierte Zertifikaten

2017-03-11 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Am 11.03.2017 um 20:29 schrieb Luca Bertoncello:
> Diese Website verwendet HTTP Strict Transport Security (HSTS), um
> mitzuteilen, dass Firefox nur über gesicherte Verbindungen mit ihr
> kommunizieren soll. Daher ist es nicht möglich, eine Ausnahme für dieses
> Zertifikat anzulegen.
> 
> www.lucabert.de:X uses an invalid security certificate. The certificate is
> not trusted because it is self-signed. Error code: SEC_ERROR_UNKNOWN_ISSUER

Mach dich mal zu HSTS schlau -- vielleicht gilt die Angabe für die
gesamte Domain an allen Ports.

Uwe




Re: Hilfe mit VirtualBox

2016-10-03 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo Luca,

Am 03.10.2016 um 19:31 schrieb Luca Bertoncello:
> Anscheinend die paar Tage ohne Arbeit haben mir den Kopf komplett in
> "Sleep-Modus" geschaltet...

Selbst dann sollte es noch möglich sein eine Suchmaschine deiner Wahl zu
befragen.

DuckDuckGo spuckt z.B. als zweites Ergebnis auf die Suchanfrage
"virtualbox hostonly" diese sehr hilfreiche Seite aus dem
Thomas-Krenn-Wiki aus:

https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Netzwerkkonfiguration_in_VirtualBox

"hostonly" habe ich deshalb als Suchbegriff gewählt, weil es von den
angebotenen Optionen am ehesten zu passen scheint -- und siehe da, das
ist auch die gesuchte Lösung ...


Wenn du keine Windowsmaschinen virtualisieren willst, ist lxc noch eine
gute Wahl (aber nicht unbedingt auf deinem veralteten Ubuntu).  Hat kaum
Overhead und lässt sich sehr einfach einrichten und verwalten.

Schönen Abend noch
Uwe



Re: eigener DNS Server für eigene Zone

2016-08-30 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Moinsen,

Am 29.08.2016 um 23:01 schrieb Heiko Schlittermann:
> Welcher Vorteil ist das? Ich denke, wenn Du für Deine Infrastruktur
> einen DNS-Resolver (Bind/Unbound/Dnsmasq) am Laufen ist, ist das genug
> gecacht. Dnsmasq braucht halt einen weiteren Forwarder, die anderen
> nicht, sie lösen die unbekannten Probleme dann halt selbst rekursiv auf.

Vorteil von dnsmasq wäre die einfache Integration von DHCP und PXE/TFTP
und da würde der Bind/Unbound dann den Part des externen Proxys übernehmen.

> Ich halte einen DNS-Resolver/Cache/Proxy je Infrastruktur durchaus für
> sinnvoll, aber sehe großen keinen Gewinn darin, diesen dann noch mal
> durch einen weiteren Proxy zu schicken.

Mit dnsmasq brauchst du auf jeden Fall einen Proxy, die Frage ist nur,
ob der bei dir oder irgendwo in den Weiten des Netzes steht. Und wenn
dnsmasq Vorteile hätte, nähme ich auch in Kauf, zusätzlich einen Proxy
zu brauchen.

>> Wo du jetzt aber die Unterschiede von TCP und UDP Paketen so
>> herausstellst, könnte es natürlich sein, dass ein anderer Nameserver,
>> der kein EDNS kann und dann aber korrekt auf UDP wechselt, die gleichen
>> Probleme hätte.  Mal überlegen, ob ich das irgendwie überprüfen kann.
> 
> Du kannst die Verwendung von EDNS verhindern:
> 
>  dig rrsig schlittermann.de @pu.schlittermann.de +noedns
> 
> Dann sollte auffallen, dass die Antwort verkürzt ist und anschließend
> TCP verwendet wird.

Das funktioniert und die per UDP eintreffenden Antworten sehen
vollständig aus (sind aber auch nicht so groß wie der Domainkey von
archlinux).

Funfakt: Mittlerweile liefert auch der KabelDeutschland (aka Vodafone)
NS den vollständigen Eintrag aus.

>> Da kommen sofort diese Fragen auf:
>> * Wie könnte ich für diese Domain den authoritativen Nameserver
>> befragen?  Also sage: Für diese (Sub-)Domain, frag den NS?
>> * Kann Bind/unbound das auch?  Also eine Subdomain von einem anderen
>> Resolver (oder sogar dem NS) auflösen zu lassen?
> 
> Stichwort sollte stub-Zone sein, oder eine forward-zone. Aber das hatten
> wir doch schon, habe ich vielleicht die Frage falsch verstanden?

Ja, das hatten wir schon -- und ich muss selbst nachdenken, was das
jetzt für neue Fragen sind ;-)

Die erste ist so gemeint: Wenn ich einen Proxy benutze, wie kann ich
dann eine einzelne Domain über ihren eigenen NS auflösen? AFAIK kann ich
ja nur einen expliziten Nameserver (genauer dessen IP) angeben. Ich
möchte jetzt aber einfach sagen: Diese Domain bitte rekursiv auflösen,
alles andere an den (externen) Proxy.

Bei der zweiten Frage habe ich wahrscheinlich an diese sehr kompliziert
aussehende Antwort gedacht:

http://stackoverflow.com/questions/15338232/how-to-forward-a-subzone

und daraus geschlossen, dass es für bind (unbound?) ein Unterschied ist,
ob ich eine Zone oder eine Subzone weiterleite (wobei ich mir unter Zone
wahrscheinlich a.toplevel vorgestellt habe).

Ich ziehe die Fragen zurück :-)

Gute Nacht
Uwe



Re: eigener DNS Server für eigene Zone

2016-08-28 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Am 27.08.2016 um 22:52 schrieb Heiko Schlittermann:
> Ja. Warum sollte man nicht die Rekusion komplett alleine machen, statt
> sich auf die Proxies zu verlassen.

Weil Proxies unbestreitbare Vorteile haben und ein Proxy der für viele
arbeitet eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, dass die Anfrage schon
aufgelöst wurde.

> (Warum betreibt Google öffentliche
> DNS-Resolver. Helfersyndrom, oder weil sie gerne wissen möchten, was die
> Welt so sucht?)

Deswegen suche ich ja freie Resolver, die das nicht zum Datensammeln machen.

> Jeder Bind hat die Hint-Data dabei, die Liste der 13 Root-Server, und
> kann sich den Rest selbst zusammensuchen.

Da bleibt also die alles entscheidende Frage: Rekursiv oder Forward?

Hier hat mal jemand die Kombination dnsmasq + unbound mit den Google
Resolvern verglichen (Abschnitt "How it stacks up"):

http://blog.alanporter.com/2014-03-09/dnsmasq-unbound

Wie sinnvoll die Messung oder Auswertung ist, kann ich (noch) nicht
beurteilen, allerdings wäre das ein Punkt, der für einen externen
Resolver sprechen würde.

> Redest Du vom kasserver, also *Deiner* Domain. Der scheint mir aber EDNS
> zu können.

Nein. Von _domainkey.archlinux.org -- wir hatten vor einiger Zeit schon
darüber diskutiert.

> Und selbst ohne DNS sollte ein großer Datensatz kein Problem sein, dafür
> gibt es ein Fallback auf TCP. Oft ist nicht der Server, sondern der
> Client falsch konfiguriert (z.B. TCP Port 53 wird nicht raus gelassen,
> und die Antworten dann nicht rein), oder eine Firewall (bisher
> eigentlich immer beim Client) denkt, dass UDP Pakete von einem Port 53 nicht
> mehr als 512 Byte haben dürfen.

Das Fazit damals war, dass es ziemlich sicher nicht in meinem Netzwerk
liegt, weil es mit einem anderen Nameserver ja funktioniert.

Wo du jetzt aber die Unterschiede von TCP und UDP Paketen so
herausstellst, könnte es natürlich sein, dass ein anderer Nameserver,
der kein EDNS kann und dann aber korrekt auf UDP wechselt, die gleichen
Probleme hätte.  Mal überlegen, ob ich das irgendwie überprüfen kann.

Jedenfalls funktioniert es mit dem folgenden Eintrag in der dnsmasq
Konfiguration:

server=/_domainkey.archlinux.org/8.8.8.8

Wobei ich der Bequemlichkeit den Google Resolver genommen habe, aber
gerne auf einen anderen umstellen würde.

Da kommen sofort diese Fragen auf:
* Wie könnte ich für diese Domain den authoritativen Nameserver
befragen?  Also sage: Für diese (Sub-)Domain, frag den NS?
* Kann Bind/unbound das auch?  Also eine Subdomain von einem anderen
Resolver (oder sogar dem NS) auflösen zu lassen?

Schönen Sonntag noch
Uwe



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Re: eigener DNS Server für eigene Zone

2016-08-27 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Am 26.08.2016 um 22:38 schrieb Heiko Schlittermann:
> Real Men fragen nicht den Nameserver des Providers.

Wen denn dann, wenn es nicht Google oder der gar nicht so offene OpenDNS
sein soll?  Gibt es irgendwo eine Liste mit empfehlenswerten freien
DNS-Servern (Proxies), die

* schnell sind
* keine Datenschutzbedenken auslösen
* keine Antworten verändern oder unterdrücken

Oder machen "Real Men" ihre rekursive Auflösung immer selbst?

> (Und, DNS liefert
> keine DKIM-Signaturen, oder verstehe ich etwas falsch?)

OK, falsches Wort: Ich meinte DKIM Domainkeys.  Die liefert der
DNS-Server meines Providers nicht aus, weil der TXT-Record zu groß ist
und der Server kein EDNS kann (oder das falsch konfiguriert ist).

>> Thema Forward für einzelne Domains:
>
> Ich meine, das geht schon immer.
> 
> zone "foobar.de" {
> type forward;
> forwarders { 1.1.1.1; 2.2.2.2; };
> };
> 
> Oder auch stub-Zones 
> (https://lists.isc.org/pipermail/bind-users/2011-March/083244.html)

Cool.  Wieder was gelernt. Danke!

Uwe




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Re: eigener DNS Server für eigene Zone

2016-08-25 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Am 25.08.2016 um 23:22 schrieb Heiko Schlittermann:
> In der Tat. But „real men use Bind“ :) (`unbound` ist auch noch ok :))

Und wie lösen die "Real Men" mit Bind oder unbound die folgenden Probleme:

* Nameserver des Providers liefert fehlerhafte DKIM-Signaturen, dnsmasq
fragt in diesem Fall einfach einen beliebigen anderen DNS-Server

* DNS Anfragen für eine bestimmte Domain (z.B. bei einer VPN-Verbindung)
sollen an den zuständigen Nameserver gehen

> dig schlittermann.de @
> 
> sollte grob so aussehen:
> 
> ;; global options: +cmd
> ;; Got answer:
> ;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 25942
> ;; flags: qr rd ra ad; QUERY: 1, ANSWER: 1, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 1

Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass dort nur 'ad' stehen darf,
wenn dnsmasq für DNSSEC konfiguriert ist?  Das habe ich nämlich (noch)
nicht gemacht und bekomme diese Flags:

;; flags: qr rd ra

>> Aber mein aktueller Stand, und das funktioniert sensationell: ich habe
>> alle etwaigen Funktionen von DNSmasq deaktiviert, die einzige Aufgabe
>> die das Teil aktuell hat ist: wenn Anfragen für Domain XY kommen, dies
>> an einen bestimmten DNS Server zu senden.
> 
> Genau das können Bind oder Unbound auch :).

Wann ham die das denn gelernt?  Ich dachte, die (wobei ich unbound
einfach mal in den Bind-Topf schmeiße) können nur zwischen Autorität
(Ich bin selbst zuständig) und Forwarding (für alles andere) unterscheiden.

Grüße aus der Südvorstadt
Uwe



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Re: DKIM-Fehler: Mailingliste verändert Inhalt der Mail durch Footer

2016-06-16 Diskussionsfäden Uwe Koloska
On 16.06.2016 15:50, Heiko Schlittermann wrote:
> Kannst Du Deine Mails mal auch signieren, damit ich nicht nur meine
> eigenen Signaturen ansehen muss?

Nein, im Moment leider nicht, weil ich noch keinen Mailserver habe, dem
ich das beibringen kann.

Uwe



Re: DKIM-Fehler: Mailingliste verändert Inhalt der Mail durch Footer

2016-06-16 Diskussionsfäden Uwe Koloska
On 16.06.2016 15:43, Heiko Schlittermann wrote:

> Ich habe diese beiden mal aus der Liste der zu signierenden Header
> entfernt. Aber das hilft natürlich nur bei Mails, die ich versende.

Das ist ja echt blöd, weil manche Header, die von der Mailingliste
verändert (oder erst gesetzt werden) natürlich schon sinnvoll sind.

Da ist die Variante von Archlinux vielleicht doch noch besser, denn die
senden die Mail einfach neu ab und ersetzen die DKIM-Signature durch
ihre eigene.

> Reply-To könnte der Mailman weglassen (ja, das ist eine ewige
> Diskussion, ich würde es gerne weglassen)

Das sorgt doch dafür, dass die Antwort wieder an die Liste geht, oder?
So unschön (und peinlich) das manchmal ist, ohne würde der Großteil der
Diskussionen nicht stattfinden ...

> Sieht es jetzt bei dieser Mail hier besser aus mit der DKIM-Signatur?

Ja, die Signatur wird jetzt als gültig angezeigt.

Uwe



Re: DKIM-Fehler: Mailingliste verändert Inhalt der Mail durch Footer

2016-06-16 Diskussionsfäden Uwe Koloska
On 16.06.2016 11:23, Heiko Schlittermann wrote:
> Ich habe das mal genau *jetzt* gemacht, müsste also mit korrekter
> Signatur ankommen.
> 
> Sieht das dann besser aus?

Jein.  Der Fehler "Mail verändert" ist weg.  Jetzt kommt "Signatur
falsch".  Ich benutze das Thunderbird Plugin "DKIM Verifiere"
https://github.com/lieser/dkim_verifier

> Vermutlich gibt es jetzt sogar zwei DKIM-Header, weil mein Server wohl
> aktuell bedingunglos auch einen generiert.

Nein es gibt nur diese eine

DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; q=dns/txt; c=relaxed/relaxed;
 d=schlittermann.de; s=dd201504; h=In-Reply-To:Content-Type:
 MIME-Version:References:Message-ID:Subject:To:From:Date:Cc:
 Content-Description:Content-ID:Content-Transfer-Encoding:
 Reply-To:Resent-Cc:Resent-To:Sender;
 bh=qfFESCJrYrD1oPLQIfA67QHf6BnyVrW5uVIIQat432k=;
 b=qOsz16Yf/5UtT2jlEbmYSb80Uy
 CB8nyiA/doLYer0FF6M+p740syMJMtc/gTVCfwsNx7
 /QiImA41uQYmM9P+hRbiRgvHCzQuj+PTWy4
 z0GQttm7ItFHgoHf1NZBRbpdnpsNqb0mqcjyt3h+rRr5ZFnMJ5f8sUyWIqdfKT63jIK8=;

(neu umgebrochen, aber das Original kann sich ja jeder direkt in der
Mail anschauen)

Auch unser Spamfilter meldet

  pts rule namedescription
  --- ---
  0.0 T_DKIM_INVALID   DKIM-Signature header exists but is not valid

Schade eigentlich :-(

Uwe



DKIM-Fehler: Mailingliste verändert Inhalt der Mail durch Footer

2016-06-16 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo,

der an die Mail angehängte Footer der Mailingliste verändert die Mail
(sic!) und löst damit einen DKIM Fehler aus. Könnte das Anhängen nicht
ausgeschaltet werden?  Die Informationen sind ja immer auch im Header
der Mail enthalten.

Uwe

___
Lug-dd maillist  -  Lug-dd@mailman.schlittermann.de
https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd


Re: DNS TXT Record größer 512 Zeichen wird nicht weitergegeben

2016-06-16 Diskussionsfäden Uwe Koloska
On 16.06.2016 08:44, Heiko Schlittermann wrote:
> Uwe Koloska <m...@koloro.de> (Mi 15 Jun 2016 18:29:48 CEST):
>> Provider ist Kabeldeutschland/Vodafone und der (einer der) Nameserver ist:
>>   83-169-185-161-isp.superkabel.de: 83.169.185.161
> 
> Hm, die kann man leider von außerhalb KD nicht befragen. Da müsste also
> mal jemand, der auch an KD hängt, das Experiment wiederholen.

Ich hab's von zwei verschiedenen Anschlüssen (allerdings beide in
Dresden) versucht und das gleiche Ergebnis erhalten.

> Dann wird EDNS vom angefragten Server nicht unterstützt. Meine Deutung.
> Im Übrigen passiert genau das hier bei mir zu Hause (T-Online, Speedport
> W 724V).
> 
> Wenn ich den DNS-Proxy auf dem Speedport frage, gibt es eine „truncated“
> UDP-Antwort

Würde ich die mit der folgenden Anfrage sehen?
  dig +qr ...

> und anschließend eine richtige Antwort über TCP.

Ist das vielleicht der Konfigurationsfehler bei KD, dass TCP
ausgeschaltet oder geblockt ist?  EDNS muss ja nicht unterstützt werden.

> Meine Vermutung ist immer noch eine broken Firewall, vielleicht bei KD.

Das würde zumindest zu den vielen Klagen über mistkonfiguriertes DNS bei
KD passen ...

> Tritt dieser Effekt bei allen Antworten auf, die >512 sind?

Mir sind bisher keine anderen Anfragen bzw. Zielrecords dieser Größe
über den Weg gelaufen.


Gibt es eigentlich eine Möglichkeit mit dnsmasq bestimmte Anfragen (also
z.B. *._domainkey.* oder konkret luna2._domainkey.archlinux.org) anders
zu bearbeiten (an einen anderen Nameserver weiterleiten, etc.)?

Uwe

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Re: DNS TXT Record größer 512 Zeichen wird nicht weitergegeben (was Re: AW: DNS TXT Record wird von Fritzbox nicht zurückgegeben)

2016-06-15 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Am 15.06.2016 um 18:29 schrieb Uwe Koloska:
>> dig +qr …
> 
> Was macht '+qr'?  Ich kann's in der Manpage nicht finden.

Hab's doch gefunden.  Irgendwie hat die Suche in der manpage eben gesponnen.

+[no]qr
Print [do not print] the query as it is sent. By
default, the query is not printed.

Uwe

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Re: DNS TXT Record größer 512 Zeichen wird nicht weitergegeben (was Re: AW: DNS TXT Record wird von Fritzbox nicht zurückgegeben)

2016-06-15 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo Heiko,

On 15.06.2016 12:20, Heiko Schlittermann wrote:
> Ich glaube, das ist so nicht richtig.

Das ist möglich, ich habe auch keine direkte Aussage dazu gefunden, nur
Indizien.

> Es gibt kaputte Routerfirmware und kaputte Firewalleinstellungen, die
> meinen, bei Port 53/UDP dürften es nicht mehr als 512B sein. Das stimmte
> früher, da was das tatsächlich die maximale Größe bei DNS.

Ich bin mir aber ziemlich sichere, dass es in diesem Fall nicht die
Fritzbox ist, denn der Fehler tritt auch auf, wenn ich den von der
Fritzbox benutzten Nameserver direkt frage und da es mit dem Google
Nameserver auch klappt, sollte es eigentlich nichts in meinem Netzwerk sein.

Provider ist Kabeldeutschland/Vodafone und der (einer der) Nameserver ist:
  83-169-185-161-isp.superkabel.de: 83.169.185.161

> Heute wird Dein Client (dig) dem Server mitteilen, wie groß die UDP
> Pakete sein dürfen.
> 
> ;; OPT PSEUDOSECTION:
> ; EDNS: version: 0, flags:; udp: 4096
> ;; QUESTION SECTION:

Und was bedeutet es, wenn dieser Abschnitt in der Ausgabe von dig nicht
vorhanden ist?  Beim Google  Nameserver und bei der Fritzbox ist dieser
Abschnitt vorhanden, beim superkabel-ns nicht.

> dig +qr …

Was macht '+qr'?  Ich kann's in der Manpage nicht finden.

> Was kommt da, wie sieht also die Query und wie sieht die komplette
> Antwort aus?

Mit direkter Abfrage des Nameservers:

> dig +qr @83.169.185.161 luna2._domainkey.archlinux.org TXT

; <<>> DiG 9.10.3-P4 <<>> +qr @83.169.185.161
luna2._domainkey.archlinux.org TXT
; (1 server found)
;; global options: +cmd
;; Sending:
;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 5992
;; flags: rd ad; QUERY: 1, ANSWER: 0, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 1

;; OPT PSEUDOSECTION:
; EDNS: version: 0, flags:; udp: 4096
;; QUESTION SECTION:
;luna2._domainkey.archlinux.org.IN  TXT

;; Got answer:
;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: SERVFAIL, id: 5992
;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 0, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 0

;; QUESTION SECTION:
;luna2._domainkey.archlinux.org.IN  TXT

;; Query time: 37 msec
;; SERVER: 83.169.185.161#53(83.169.185.161)
;; WHEN: Wed Jun 15 18:25:14 CEST 2016
;; MSG SIZE  rcvd: 48

Uwe

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DNS TXT Record größer 512 Zeichen wird nicht weitergegeben (was Re: AW: DNS TXT Record wird von Fritzbox nicht zurückgegeben)

2016-06-14 Diskussionsfäden Uwe Koloska
On 14.06.2016 10:43, Ronny Seffner wrote:
>> Hat irgendjemand eine Idee, warum dieser Record nicht über die Fritzbox
>> abgefragt werden kann?
>>
> Negativcaching: die Fritz!Box schonmal aus gemacht, neu gestartet und den
> Record erneut abgefragt?

Nein.

> Über/durch meine 7490 geht der Request zu beantworten.

Ich habe mittlerweile festgestellt, dass es nicht die Fritzbox ist
sondern der DNS meines Providers.  Es scheint viele DNS-Server zu geben,
die nicht mehr als 512 Zeichen in einem Record akzeptieren. Deshalb
haben die ganzen großen Mailanbieter auch nur 2048 Bit Schlüssel.

Uwe

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Re: mtra, traceroute und co

2015-11-01 Diskussionsfäden Uwe Koloska
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am 01.11.2015 um 14:13 schrieb Martin Schuchardt:
> Wie funktionieren beide Sachen? Worauf basiert diese Fähigkeit,
> als Zwischenhop zu antworten?

Ich finde die Erklärung auf wikipedia eigentlich ziemlich gut.  Besser
hätte ich es jetzt nicht sagen können.

> Kann ich ggf. einen managed Layer 2 Switch ebenfalls dazu bringen,
> sich als HOP bei einem mtr oder einem traceroute zu zeigen oder ist
> dafür ein Router notwendig?

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist ein Switch auf einer anderen
Ebene aktiv und nur Router antworten auf ICMP Anfragen oder leiten sie
halt weiter.

Uwe
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2

iEYEARECAAYFAlY2JSoACgkQ3TYsbiG4rMYPbgCfZg+HQCG1zsllYwRvABa/my5W
Ym0AoIXlDnQrzoQg8wUrTUmsPKD+LK/b
=Iqv7
-END PGP SIGNATURE-

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Re: Komplizierte Windows-Freigaben

2015-08-25 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo Manuel,

Am 24.08.2015 um 19:48 schrieb Manuel Weissbach:
 Es gibt zwar nur 10 Benutzer, allerdings sieht die Rechteverteilung
 quasi bei jedem Verzeichnis anders aus. Es gibt kein festes Schema
 und folglich kommt man da mit den normalen Nutzer- und Gruppenrechten
 (ACL) nicht weit.

normale Nutzer- und Gruppenrechte != ACL

Mit ACL kannst du das prima abbilden und die werden auch von Samba
berücksichtigt.  Eine weitere Spezialität von ACL ist die Eigenschaft
vererbt (Schlüsselwort default für Verzeichnisse), die du so einfach
mit Unix-Dateiberechtigungen nicht bekommst.

Am 25.08.2015 um 12:08 schrieb Manuel Weissbach:
 Freigabe test
 Ordner: /test/
 erlaubte Nutzer (Rechte): n1 (rw), n2 (rw), n3 (rw)

 Unterordner: /test/test2/
 erlaubte Nutzer: n1 (rw), n3 (r)

Du musst nicht nur Rechte für existierende Dateien vergeben, sondern
auch neu angelegte Dateien berücksichtigen und das geht ganz einfach so:

setfacl -m user:n1:rwX,default:user:n1:rwX /test

Die Berechtigungen für die vorhandenen Dateien in diesem Ordner musst du
per Hand (oder über ein entsprechendes find-Skript setzen.

Unter der Voraussetzung, dass /test/test2 und seine Unterordner die
gleichen Rechte haben, ist es dort etwas einfacher:

setfacl -R -m
user:n1:rwX,default:user:n1:rwX,user:n3:rX,default:user:n3:rX /test/test2

Das große X steht für setze x, wenn es schon gesetzt ist.  Damit
kannst du also einfach Verzeichnissen (die das x normalerweise gesetzt
haben) und Dateien die richtigen Zugriffsrechte mit einem Muster geben
ohne nachher haufenweise Dateien mit x-Rechten zu haben.

Allgemein halte ich aber nicht viel von solch detaillierten Rechten für
jeden Nutzer:
* sie müssen gepflegt werden
* sie bevormunden mündige Nutzer
* sie zeugen von Misstrauen

Ich versuche die Devise umzusetzen: Im Zweifel ist alles erlaubt und
nur wenn absolut nötig wird etwas explizit verboten.

Hoffe, geholfen zu haben
Uwe

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Re: Sleep-Modus verhindern, wenn ein bestimmter Nutzer eingeloggt ist

2015-03-29 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hi,

Am 29.03.2015 um 13:17 schrieb Daniel Leidert:
 Das Kommando:
 
 ps -ef | grep -q [rs]ync --server
 
 ist immer wahr,
 da es auf sich selbst zutrifft.

Wie wär's mit pgrep?

Uwe


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Re: Opensuse 13.1 - Entpackungsproblem

2015-03-18 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Am 18.03.2015 um 11:29 schrieb Heiko Schlittermann:
 Laut Manpage von tar geht das so:
 
 tar xf ARCHIVNAME

Das ist ja Klasse.  Seit wann hat tar denn einen auto-Modus für den Typ
der Komprimierung?

Ich hab' bis gerade immer fleißig -j (.bz2), -z (.gz) oder ... getippt
-- wieder was nützliches gelernt ;-)

Danke
Uwe

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c't und Linux Magazin von 2009 und 2010 zu verschenken

2012-11-02 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo Welt,

ich habe mal wieder c't und Linux Magazin Jahrgänge zu verschenken. 
Diesmal sind es die Jahrgänge 2009 und 2010. Wenn Interesse besteht,
schaue ich gerne nach, ob sie auch vollständig sind.  Auf Rückmeldung
warte ich bis nächsten Mittwoch und spätestens Sonnabend ist es dann zu
spät ...

Gruß und schönes Wochenende
Uwe

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Re: klonen von /home

2012-06-06 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo,

Am Dienstag, 5. Juni 2012 schrieb Bernhard Bittner:
 find /home/kopie_von_vorlage -type f -exec sed -i
 's/\/home\/vorlage/\/home\/individuell/g' {} \;

wie wär's denn damit, das Übel an der Wurzel zu packen und die Vorlage gleich 
so zu gestalten, dass nichts geändert werden muss?

Schließlich ist genau dafür das '~' erfunden worden -- alternativ gibt es auch 
noch ${HOME}.

Gruß
Uwe

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Re: Kalender und Kontakte für Android

2011-10-17 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo Frank,

danke für deine Rückmeldung!

Am Montag, 17. Oktober 2011 schrieb Frank Becker:
 Ich hätte jetzt
 http://trac.calendarserver.org/ (von Apple in Python/Twisted)

Von den Abhängigkeiten nicht ideal für Shared Hosting -- für die 
Installation wird, wenn ich das richtig verstanden habe, zwingend ein 
Shellzugang benötigt ...

Ich schwanke gerade, ob ich die Voraussetzungen etwas idealer gestalte, indem 
ich entweder einen Shared Host mit ssh-Zugang oder gleich einen ganz 
einfachen VirtualServer als Web Applikationsserver zusätzlich zu 
den normalen Webseiten nehme.  Hätte auch den unschätzbaren Vorteil, dass 
ich ohne Probleme ein eigenes Zertifikat benutzen könnte.

 Dann habe ich mal ownCloud http://owncloud.org/ angesehen, allerdings
 ist das weit mehr als das wonach Du fragtest. Ist auch
 in PHP geschrieben, hat einige Abhängigkeiten.

Das evaluiere ich auch gerade -- eigentlich wegen des WebDAV.  CalDAV und 
CardDAV sind in Version 2 als Zugabe gekommen -- ich habe es bisher aber noch 
nicht verlässlich geschafft, eine Kalender und die Kontakte zu abonnieren 
(iCal und Adressbuch auf OS X, Thunderbird auf Linux).

Besondere Abhängigkeiten habe ich nicht festgestellt.  Ist sehr einfach auf 
einem Shared Host in Betrieb zu nehmen und mit ein paar kleineren Änderungen 
funktioniert es sogar mit einem SSL-Proxy

  und mein grsec schießt das immer weg.
 [12007616.588917] PAX: From XXX.XXX.XXX.XXX: execution attempt in:
 anonymous mapping, 00667000-02484000 00667000
 Da habe ich aber nicht nachgesehen, woran das wirklich liegt.

Liegt das vielleicht an den externen Programmen, die es hier und da aufruft?  
Ich habe hier ein paar exec() und andere verbotene Aufrufe wie link() ...

  * davical scheidet leider wegen der Abhängigkeit von Postgres aus, wäre
  sonst eigentlich ideal (obwohl ich den cardDAV Support nicht einschätzen
  kann)

 Sry, da hätte ich mir das oben sparen können :) Ich habe das Ding seit
 ein paar Wochen testweise im Einsatz. Soweit lief es gut.

In einem Intranet habe ich das auch schon erfolgreich in Betrieb genommen -- 
ein Punkt mehr, der für einen eigenen Server spricht.

  * der Apple Calendar and Contacts Server http://trac.calendarserver.org/
  lässt sich mit ziemlicher Sicherheit nicht auf einem Shared Server
  installieren.

 Einen vServer bekommst Du für ca. 10 EUR pro Monat. Es hat ein paar
 Abhängigkeiten.

 Ich habe das Ding privat seit ca. 1y im Einsatz, allerdings nur für
 CardDAV. Version ist 2.4.

Wenn vServer, würde ich im Moment eigentlich davical vorziehen -- die 
Abhängigkeiten vom calendarserver schienen mir doch sehr anspruchsvoll.

  [offenes Thema calDAV und carDAV für Android]

 Da gibt es aber einen 3rd Party Client.

Ich hätte es aber gerne Free wie in Freiheit und vor allem möchte ich nicht 
für jedes Familienmitglied einen Client erwerben müssen -- und das nicht 
wegen der Kosten, sondern wegen des administrativen Aufwandes.

 Das Thema ist leider bis heute nicht gelöst. Eigentlich traurig.

Ich unterstelle Methode -- und das die funktioniert beweist die oft gehörte 
Antwort: Mit den Google Diensten funktioniert das doch alles wunderbar ...

Gruß
Uwe

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Re: Sykpe und Webcam

2011-06-08 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo,

Am Mittwoch, 8. Juni 2011 schrieb ottmar-schm...@web.de:
 Wenn mit ein  Bischen gegoogle habe ichdie fogendee Sache im Netz gefiunden

 p { margin-bottom: 0.21cm

Na, das doch bestimmt nicht ...

 LD_PRELOAD=/usr/lib/libv4l/v4l1compat.so /usr/bin/skype $@
 gebe ich das am Promt ein wunderbar skype startet und die Cam funktioniert
 auch.

 Also dachte ich mir ist doch fein, hab den Skype-Starter aufs Desktop
 gezogen und editiert und den Befehl eingebaut. Brachte leicder nichts.

Warum auch?  Dort ist ja keine Shell, die die Zeile ausführt.

 Wie kann ich das Ganze so einbauen daß ich skype immer mit
 Videounterstütung starten kann ohne langes Gemache

Schreib ein Skript (z.B. SkypeWithVideo.sh), mit obigem Befehl und trag den in 
die Startzeile des Desktoplinks ein.

Das $@ am Ende (wichtig sind die Anführungszeichen drumherum) ist übrigens 
dazu da, eventuell an das Skript übergebene Argumente an Skype 
durchzureichen.  Das ist für eine Desktopverknüpfung normalerweise nicht 
nötig -- die Ausnahme sind Datei(en), die du per DragDrop auf die Verküpfung 
ziehen kannst und deren Namen dann an das konfigurierte Programm übergeben 
werden.  Dafür gibt es dort aber eine eigene Syntax (sowas in der Art von %f 
für Dateinamen oder %u für URL), ich wüßte aber nicht, wofür man das beim 
Start von Skype brauchen könnte.

Gruß
Uwe

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Re: Zeigerausdruck in C

2011-06-05 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo,

Am Freitag, 3. Juni 2011 schrieb Thomas Köhler:
 ~ cdecl
 Type `help' or `?' for help
 cdecl explain void (* const vectors[128])(void)
 declare vectors as array 128 of const pointer to function (void) returning

Für alle, die (wie ich) dieses Programm nicht verfügbar haben:
  http://cdecl.org/

Gruß
Uwe

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Re: Squeeze und Touchpad

2011-02-22 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo Konrad,

Am Dienstag, 22. Februar 2011 schrieb Konrad Rosenbaum:
 nach dem Upgrade von Lenny auf Squeeze funktioniert mein Touchpad nicht
 mehr.

 Kernel ist 2.6.32-5-amd64 .

 im X.org Log steht einfach nur:
 (II) LoadModule: synaptics
 (II) Loading /usr/lib/xorg/modules/input/synaptics_drv.so
 (II) Module synaptics: vendor=X.Org Foundation
 compiled for 1.7.6.901, module version = 1.2.2
 Module class: X.Org XInput Driver
 ABI class: X.Org XInput driver, version 7.0
 [cut]
 touchpad no synaptics event device found
 (EE) xf86OpenSerial: No Device specified.
 (EE) Synaptics driver unable to open device
 (EE) PreInit failed for input device touchpad
 (II) UnloadModule: synaptics

Nur eine ganz wilde Vermutung: Fehlt da vielleicht der proprietäre Teil des 
Treibers?  Squeeze ist doch jetzt vollständig frei und da könnte ein 
notwendiger Treiber auf der Strecke geblieben sein ...

Andererseits sagt das Wiki dazu nix, aber vielleicht hilft es dir ja weiter, 
denn dort steht zumindest, wie du das toupad siehst:
  http://wiki.debian.org/SynapticsTouchpad

Gruß
Uwe

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Re: ... Compaq Evo T20 Thinclient

2011-02-15 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo,

Am Freitag, 11. Februar 2011 schrieb Carsten Vogel:
 Braucht man einen ThickServer dazu um die zu betreiben? (Mainframe?)
 Oder wie würde ich mit denen arbeiten, wenn ich mir 5 in der Wohnung
 verteilte?

Ich würde sie als bessere Bilderrahmen missbrauchen.  Dann brauch ich keinen 
Server, der Webseiten erst mühsam in einzelne Bilder zerlegt:
http://www.heise.de/foto/artikel/Digitale-Bilderrahmen-zweckentfremdet-1023520.html

 -links
 -tutorials

http://www.pug.org/mediawiki/index.php/Thin_Client_evo_T20
http://open-evot20.sourceforge.net/wiki/index.php

Gruß
Uwe

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Linux Magazin und c't zu verschenken

2011-02-13 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo,

schweren Herzens trenne ich mich von einigen Jahrgängen Linux Magazin und c't 
(2007-2009).  Eigentlich müssten die vollständig sein, bei Interesse schaue 
ich gerne genauer nach.
Am 19.2. werde ich die Hefte entsorgen, bis dahin könnt ihr also euer 
Interesse anmelden.

Uwe

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Re: Linux Magazin und c't zu verschenken

2011-02-13 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Am Sonntag, 13. Februar 2011 schrieb Uwe Koloska:
 schweren Herzens trenne ich mich von einigen Jahrgängen Linux Magazin und
 c't (2007-2009).

Kurze Rückmeldung: die LMs sind vergeben.

Uwe

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Re: [OT] SCSI zu SAS?

2010-09-30 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo Heiko,

Am Donnerstag, 30. September 2010 schrieb Heiko Schlittermann:
 Heiko Schlittermann h...@schlittermann.de (Do 30 Sep 2010 14:16:35 CEST):

führst du jetzt schon Selbstgespräche?

Uwe

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Re: zipgrep und Konsorten...

2010-04-18 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo,

Am Sonntag 18 April 2010 schrieb peter:
 -r   liest alle Dateien unterhalb aller Verzeichnis-
  se rekursiv
 erwartet habe - keine Umschaltung in das nächsttiefere
 Verzeichnis und also kein Durchsuchen der darin enthal-
 tenen dateien.

Hast du berücksichtigt, dass grep  Co nur die Dateien (und damit auch 
Verzeichnisse) beachten, die du angegeben hast. Wenn du also
  zipgrep -r muster *.zip
machst, wird kein Verzeichnis gefunden und folglich auch nicht traversiert.

Was du wahrscheinlich haben willst ist etwas wie
  suche in allen Dateien mit dem Muster *.zip
  unterhalb von Verzeichnis 'start'
  den Text 'muster'

Das geht nur mit einer Kombination von find und grep, denn grep durchsucht nur 
eine Liste von Dateien und nicht eine Menge von Dateien gefiltert durch ein 
Muster.

Hoffe, das hilft dir weiter
Gruß
Uwe

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Fedora verändert uid bei nfs Zugriff

2010-03-04 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo,

ich versuche gerade von einem Fedora 10 Client (der unter coLinux läuft, falls 
das irgendwie von Bedeutung ist) auf eine NFS Freigabe zu schreiben.  Aber 
egal wer ich gerade bin (root, normaler Benutzer), die UID/GID der neu 
erzeugten Datei ist immer nobody:nogroup.

Da ich keine Möglichkeit gefunden habe, unter Fedora einen NFS-mount über 
sichere Ports abzuwickeln, ist das Verzeichnis auf dem Server mit der 
Option insecure exportiert.

Hier die Schritte auf dem Clienten zum Nachvollziehen:
  # mount serverip:/exported/filesystem /mnt/server
  $ cd /mnt/server/tmp
tmp hat die Berechtigung -rwxrwxrwx
  $ touch test
  $ ls -l test
  -rw-r--r-- 1 65534  65534 0  4. Mär 11:43 test
   nobody nogroup

Die gleichen Schritte von einem OpenSUSE liefern wie erwartet
  -rw-r--r-- 1 uid gid 0  4. Mär 11:43 test

Der angeführte mount ist auch der einzige und dass er grundsätzlich die 
richtigen Optionen vom Server benutzt ist nachgewiesen, weil es ohne 
die 'insecure' Option der Mount gar nicht funktioniert.

Zwei Fragen, die eventuell weiterhelfen können:
- gibt es eine Möglichkeit mount anzuweisen sichere Ports zu benutzen?
- wenn es ein Sicherheitsfeature ist, dass fedora die uid schon auf 
Clientseite ändert: kann ich das irgendwie ausschalten?

Besten Dank
Uwe

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Re: Fedora verändert uid bei nfs Zugriff

2010-03-04 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo Heiko,

Am Donnerstag 04 März 2010 schrieb Heiko Schlittermann:
  ich versuche gerade von einem Fedora 10 Client (der unter coLinux läuft,
  falls das irgendwie von Bedeutung ist) auf eine NFS Freigabe zu
  schreiben.  Aber egal wer ich gerade bin (root, normaler Benutzer), die
  UID/GID der neu erzeugten Datei ist immer nobody:nogroup.

 (…)

  Hier die Schritte auf dem Clienten zum Nachvollziehen:
# mount serverip:/exported/filesystem /mnt/server
$ cd /mnt/server/tmp
  tmp hat die Berechtigung -rwxrwxrwx
$ touch test
$ ls -l test
-rw-r--r-- 1 65534  65534 0  4. Mär 11:43 test
 nobody nogroup

 Eigentlich ein Verhalten, das als „root_squash“ bekannt ist, und, wenn
 es für alle Nutzer gilt, dann als „all_squash“. Default ist beim Export
 „root_squash“. Das dürfte für normale Nutzer nicht gelten, insofern
 etwas eigentartig.

Das weiß ich schon, hätte es aber natürlich noch erwähnen müssen, denn die 
Nicht-Beachtung dieser Optionen ist ja gerade das, was ich hier nicht 
verstehe.  Ausgangspunkt der ganzen Suche ist, dass ich ein root-fs für einen 
anderen Rechner von der coLinux Maschine (Fedora 10) auf den Server (Debian 
4) übertragen wollte.  Dazu sollten natürlich alle Nutzer und Nutzerrechte 
erhalten bleiben.  Deshalb habe ich natürlich zuerst no_root_squash 
konfiguriert.  Der root konnte trotzdem noch nicht auf das Serververzeichnis 
zugreifen.  Da habe ich angefangen, zum Test Dateien mit touch zu erzeugen.  
Das hat erst funktioniert, nachdem ich das Verzeichnis für alle zum Schreiben 
freigegeben habe.  Daraufhin habe ich dann auch als normaler Nutzer den Test 
gemacht, wieder mit dem Ergebnis, dass die Datei nobody/nogroup gehört.

Nächste Option war dann folgerichtig no_all_squash.  Aber auch das ohne 
Erfolg.

 Eigentlich kann der Client den Owner nicht änden, so lange er nicht
 root-Rechte hat. Und diese helfen auch nur, wenn eben „no_root_squash“
 beim Export gesetzt ist.

 1) Vor dem touch war die Datei noch nicht vorhanden? (eventuell durch
ein vorheriges touch als root)

Die Datei habe ich vorher jedesmal gelöscht oder eine andere gewählt.

- ein besserer Test wäre hier „mkdir test“, da gäbe es deutlichere
Anzeichen bei Mißerfolg.

Was gibt es denn da für deutlichere Anzeichen?

 2) Was macht ein „mkdir /tmp/test“ als der selbe Nutzr, der „mkdir
/mnt/server/tmp/test“ macht?


?? Wo soll ich den ersten Befehl ausführen?

Und wie gesagt:  Das ganze Prozedere liefert genau die erwarteten Ergebnisse, 
wenn der Client, der das Verzeichnis mounted ein openSUSE 10.3 ist.  Die 
Serverkonfiguration sollte also eigentlich korrekt sein.

Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass der NFS Client von Fedora 10 
schon einige NFS4 Eigenschaften nutzt (was unwahrscheinlich ist, da nfs4 beim 
Mounten explizit ausgewählt werden muss).  Dort gibt es aber einen Dämon, der 
die Nutzer umschreibt (Name müsste ich morgen nachgucken).  Der ist nur für 
nobody/nogroup konfiguriert.

Eine andere Alternative wären die Sicherheitseinstellungen, obwohl SELinux 
anscheinend gar nicht aktiviert ist.

Ich hab' keine weitere Idee.

Viele Grüße
Uwe

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Re: Intranet Dokumenten Index mit Zugriffsberechtigungen

2009-11-14 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo Andreas,

Am Freitag 13 November 2009 schrieb Grimnin Fridyson:
 Peagle -- weboberfläche für Beagle(da dieser einen Index pro user erstellt
 werden als irgendwei auch Zugriffsrechte beachtet)

 http://www.xfriend.de/ könnte man sich mal ansehen bin ich beim suchen
 drübergefallen

Danke für deine beiden Anregungen.  Zu den persönlichen Suchmaschinen habe ich 
auch schon ein paar interessante Kandidaten gefunden:
* Scan:http://scan.sourceforge.net/
* DynaQ:http://dynaq.opendfki.de/trac
* Puggle:http://puggle.sourceforge.net/

Ich möchte aber gerade keine persönliche Suchmaschine, weil der Index für die 
zentralen Dokumente zentral angelegt werden soll, damit nicht jeder Benutzer 
die ganzen Dokumente auf dem Server für einen eigenen Index durchsuchen muss.

Ob Apache Solr dabei helfen kann, muss ich noch evaluieren:
  http://lucene.apache.org/solr

Und er Open-Search-Server scheint ja ganz interessant, berücksichtigt aber 
meines Wissens die Berechtigungen nicht
  http://www.open-search-server.com/

Ich suche weiter ...
Uwe

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VPN: Wie setze ich die Ausgangsadresse des Tunnels?

2009-11-13 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo,

ich verzweifle gerade an der Einrichtung eines VPN Zugangs zwischen einem Mac 
OSX 10.4 mit IPSecuritas Client und einem Netgear FVS338 Router (also ein 
Rechner in ein Netz).

Ich kann die Verbindung aufbauen und komme an die Dienste im entfernten Netz 
(z.B. auf die Weboberfläche des Routers).  Allerdings behält der Client im 
entfernten Netzwerk die Adresse, die er in seinem eigenen Netzwerk hat, und 
damit befinde ich mich nicht im gleichen Segment.

Auf welcher Seite einer Client-to-Network Verbindung wird die IP des Clienten 
im Netzwerk festgelegt?  Im Router (Anbindung ans entfernte Netzwerk vom 
Client aus gesehen) oder im Clienten selbst?

Ich vermute, dass die Übersetzung im IPSecuritas Client einige 
Konfigurationsdaten gegenüber dem englischen Original verschleiert und ich 
dort vielleicht eine falsche Zuordnung treffe ...

Eigentlich kann ich im Clienten die lokale IP bestimmen (und ich bin davon 
ausgegangen, dass das die im entfernten Netz ist) und das wird auch vom 
Wizard so gemacht.  Allerdings meldet das Programm dann einen Adresskonflikt 
zwischen der lokalen Adresse und dem entfernten Netzwerk.

Habt ihr einen Tip?  Oder auch einen Hinweis auf eine gute VPN Dokumentation, 
die mir dabei hilft die einzelnen Konfigurationsoptionen den Funktionen 
zuzuordnen?  Das Problem sowohl mit der Netgear als auch der IPSecuritas Doku 
ist nämlich, dass dort kaum auf die Funktion der Parameter eingegangen wird.

Danke und ein schönes Wochenende
Uwe

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Re: Intranet Dokumenten Index mit Zugriffsberechtigungen

2009-11-13 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo,

Am Montag, 9. November 2009 schrieb Uwe Koloska:
 kennt von euch jemand einen Indexer mit (webbasierter) Suchmaschine, der
 die Berechtigungen der Dateien im Dateisystem berücksichtigt?

Hat wirklich niemand eine Idee?  Ich suche so etwas wie slocate, das auch den 
Inhalt der Dateien betrachten kann.

Schönes Wochenende
Uwe

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Intranet Dokumenten Index mit Zugriffsberechtigungen

2009-11-09 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo,

kennt von euch jemand einen Indexer mit (webbasierter) Suchmaschine, der die 
Berechtigungen der Dateien im Dateisystem berücksichtigt?

Kurz die Anforderungen:
* indexiert inkrementell alle Dokumente (PDF, ODF, DOC etc.) in einem 
Verzeichnisbaum auf dem Server
* stellt eine Suchmöglichkeit für diese Dokumente zur Verfügung
* das Suchergebnis darf nur Dokumente enthalten, auf die der Nutzer auch 
lesenden Zugriff im Dateisystem hat
* die Anmeldung an der Suche sollte über LDAP möglich sein

Oder gibt es alternativ die Möglichkeit eine persönliche Desktopsuchmaschine 
wie SCAN:http://scan.sourceforge.net/ um einen zentralen Index zu 
erweitern, damit nicht jeder Nutzer die zentralen Dokumente neu scannen und 
indexieren muss?

Ein ausgewachsenes DMS ist keine Lösung, da ich diese Suchmaschine für die 
Übergangszeit bis zur Implementierung eines DMS einsetzen will.

Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Uwe

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Re: PostgreSQL 8.1.11: pg_dump weiß nichts von umbenannten Indizes?

2009-03-20 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo,

Am Donnerstag, 19. März 2009 schrieb Heiko Schlittermann:
 A. Kretschmer andreas.kretsch...@schollglas.com (Do 19 Mär 2009 12:57:25 
CET):
 
  okay, bekanntes Problem:
  http://archives.postgresql.org//pgsql-bugs/2005-10/msg00337.php

 Hm. Danke. Nicht schön. Aber nicht zu ändern. SLES 10-1...

Sind das nicht genau die Fälle, für die man bei SLES (und vergleichbaren 
Distributionen) viel Geld auf den Tisch legt? Wenn ein Fehler auftritt -- 
zumal wenn er schon bekannt und auch gefixt ist -- wird der für die 
ausgelieferte Softwareversion behoben und innerhalb einer festgelegten 
Reaktionszeit eine gefixte und getestete Version ausgeliefert.  Oder habe ich 
da was falsch verstanden?

Gruß
Uwe

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Re: PostgreSQL 8.1.11: pg_dump weiß nichts von umbenannten Indizes?

2009-03-20 Diskussionsfäden Uwe Koloska
Hallo,

Am Freitag, 20. März 2009 schrieb Andreas Kretschmer:
 Also, ich weiß nicht, was bei SLES den Kunden versprochen wird, aber
 zaubern können die da wohl sicher auch nicht und somit keine Features
 aus der Zukunft in eine alte Version einbauen.

Genau darum aber geht es doch bei solchen langfristig angelegten 
Distributionen: Die Version bleibt gleich, um die Schnittstelle nicht zu 
verändern, aber Bugs werden gefixt und dafür unter Umständen zurückportiert.

Ich sehe gerade, dass Debian Etch auch noch PG 8.1.15 hat.  Tritt dort der 
Fehler auch auf oder gibt es vielleicht schon einen Backport des Fixes?

Gruß
Uwe

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