Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-04 Thread Michael Schmidt
 Das fängt damit an, daß Du nur nach außen anbietest, was Du in diese
 Richtung auch nur benötigst.
 Wenn Du also von außen nur ssh machen willst, dann bindest Du nur ssh
 auf das Interface und den Rest schaltest Du ab oder erlaubst es nur
 intern.
 Nicht belegte Ports kann man halt nicht angreifen.

Das stimmt.

  D.h ja mindestens auch das ich immer alle Security-Updates eingespielt
  haben sollte - und der Admin  damit nahezu perfekt arbeitet. 
 
 Daß Du die Software aktuell halten mußt, die Du nach außen anbietest, ist
 wohl selbstverständlich. Ob Du nun ein ssh oder sonstwas mit Schwachstellen
 mit oder ohne Firewall nach außen freigibst oder nicht, macht absolut keinen
 Unterschied. In dem Moment, in dem ein Dienst, den Du nach außen offen
 hast, Sicherheitslücken hat, hilft Dir auch keine Firewall mehr.

Richtig, ich meinte ja auch nur wenn ich - doch mal einen Dienst
vergesse... oder ein Programm (ungewollt) auf einem Port anfängt zu
arbeiten, dann hätte ich mit einer restriktiven Firewall möglicherweise
keine bzw. weniger Probleme.

  Ich denke die Behauptung trifft wenn überhaupt nur auf den
  Privat-Anwender zu.  Im Server-Bereich von Firmen ist das einfach
  falsch.
 
 Nein. Aber Firmennetze laufen meist unter anderen Prämissen und
 Anforderungen und Firewalls können da dann durchaus sinnvoll sein.
 Zum Beispiel taucht da ja auch die Frage auf, wie man die eigenen
 Mitarbeiter drin behält und auf's Gleis des Gesamtkonzeptes zwingt.
 
Verstehe ich jetzt nicht? Stimmst Du mir nun zu odr nicht?

  Ein Webserver der einige tausend Anfragen die Minute hat,
  sollte schon hinter einer Firewall in einer DMZ stehen denke
  ich. Alles andere wäre unprofessional und würde über kurz oder lang
  schief gehen.
 
 Das ist zu oberflächlich. Zunächst einmal ist eine Firewall ein
 Sicherheitskonzept und ob und wie man dann konkret Packetfilter,
 usw. einsetzt, das steht wiederum auf einem ganz anderen Blatt.
 
Richtig. War nur ein (an den Haaren herbeigezogenes) Beispiel.

  Ich kann einfach nicht, ein wenn auch sauber konfiguriertes
  Firmennetzwerk, OHNE Firewall nach aussen offen lassen... Oder?
 
 Kommt u.a. auf die Topologie des Netzes und die dort verwendeten
 Installationen an. Pauschal kann man sowas einfach nicht beantworten,
 genauso wie eine Firewallsoftware nicht pauschal irgendeinen
 Sicherheitsgewinn bringt oder auch nur pauschal Sinn macht.

Genau. Sicherlich hängts von der Topologie ab - dementsprechend
entwickelt man dann ein Konzept.
 
 Die typische Windowsdenke Ich habe eine personal Firewall und mein
 Rechner ist jetzt vor dem bösen Internet geschützt ist jedenfalls
 bestenfalls unbedarft und nicht selten ein gefährlicher Trugschluß.

leider ja...

 http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html

kenn ich schon :o)


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Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-02 Thread Michael Schmidt

 
 Nebenbei solltest Du Dich zuallererst mal fragen, wozu Du überhaupt eine
 Firewall brauchst. Unsachgemäß aufgezogen ist sie im besten Falle nutzlos,
 ansonsten nicht selten hinderlich und auf sauber konfigurierten Rechnern
 fast immer überflüssig.   
^^^

Mutige Behauptung ... - was ist sauber konfiguriert - wo fängt das an?

D.h ja mindestens auch das ich immer alle Security-Updates eingespielt
haben sollte - und der Admin  damit nahezu perfekt arbeitet. 

Ich denke die Behauptung trifft wenn überhaupt nur auf den
Privat-Anwender zu.
Im Server-Bereich von Firmen ist das einfach falsch. Ein Webserver der
einige tausend Anfragen die Minute hat, sollte schon hinter einer
Firewall in einer DMZ stehen denke ich. Alles andere wäre unprofessional
und würde über kurz oder lang schief gehen. Ich kann einfach nicht, ein
wenn auch sauber konfiguriertes Firmennetzwerk, OHNE Firewall nach
aussen offen lassen... Oder?

mfg micha
 


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Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-02 Thread Michael Schmidt

 Nebenbei solltest Du Dich zuallererst mal fragen, wozu Du überhaupt eine
 Firewall brauchst. Unsachgemäß aufgezogen ist sie im besten Falle nutzlos,
 ansonsten nicht selten hinderlich und auf sauber konfigurierten Rechnern
 fast immer überflüssig. 
 
 
 ^^^
 
 Mutige Behauptung ... - was ist sauber konfiguriert - wo fängt das an?
 
 D.h ja mindestens auch das ich immer alle Security-Updates eingespielt
 haben sollte - und der Admin  damit nahezu perfekt arbeitet. 
   
 
 Könntest du mal den Zusammenhang zwischen Firewall und Security Update 
 erklären?

Der Zusammenhang besteht nicht zwischen Firewall und Security-Update,
sondern zwischen Security-Update und sauber konfiguriert, weil ich
denke das das mindestens dazu gehört zum sauber konfigurierten System
regelmässig Updates einzuspielen... 
Ausserdem wird eine firewall unter Umständen nutzlos ohne regelmässige
updates... wenn z.B. sicherheitsloch in iptables oder so...


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SOLVED: Re: OT: X - remote

2003-03-27 Thread Michael Schmidt
Am Mit, 2003-03-26 um 15.24 schrieb Jens Benecke:
 On Tue, Mar 25, 2003 at 10:20:26PM +0100, Michael Schmidt wrote:
 
Ein export DISPLAY=ip hilft nicht da ich hinter einem Router
sitze...  ausserdem wäre es ja dann unverschlüsselt.
   Dieses erledigt das Flag -X von ssh.
  Und wie bekomme ich nun ein Programm bzw. eine Umgebung wie gnome in
  das Xnest Fenster auf Display :3 ???
 
 Starte Xnest auf der Solaris-Kiste.

Ich habe jetze die Lösung: Xnest lokal starten. Darin einen X-Term
starten. In diesem X-Term innerhalb dieses Xnest Fensters ssh -X
Verbindung aufbauen und dann gnome-session starten! Voila! Komplette
Umgebung remote im Fenster :O) (ohne VNC oder ähnliches und
verschlüsselt!)

Danke nochmal an alle die mir geholfen haben.

 Micha


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Re: OT: X - remote

2003-03-26 Thread Michael Schmidt
Am Mit, 2003-03-26 um 15.24 schrieb Jens Benecke:
 On Tue, Mar 25, 2003 at 10:20:26PM +0100, Michael Schmidt wrote:
 
Ein export DISPLAY=ip hilft nicht da ich hinter einem Router
sitze...  ausserdem wäre es ja dann unverschlüsselt.
   Dieses erledigt das Flag -X von ssh.
  Und wie bekomme ich nun ein Programm bzw. eine Umgebung wie gnome in
  das Xnest Fenster auf Display :3 ???
 
 Starte Xnest auf der Solaris-Kiste.

Danke! Genau! Das ist es! Ich hatte doch nur einen Denkfehler... :o)

Aber - Problem: Xnest ist leider nich auf Solaris-Kiste installiert :o(
Gibs da was vergleichbares??


Also wieder meine Frage: wie krieg ich eine Desktop-Umgebung remote in
ein Fenster meines laufenden X? 

*Langsam verzweifel ...*

Danke nochmal! 

Gruss Micha  


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OT: X - remote

2003-03-25 Thread Michael Schmidt
Hallo Liste!

Ich würde gerne auf meinem Debian einen Remote Desktop (verschlüsselt!)
hinkriegen.

Probiert habe ich: - ssh -X [EMAIL PROTECTED] 
   - X-Anwendung starten
   -- klappt wunderbar...

Nun moechte ich aber gerne eine komplette Remote-Umgebung im Fenster
haben (Gnome2 und CDE - remote System ist ein Solaris). Also probierte
ich es mit (erstmal einer Anwendung): 
- Xnest :3
lokal:
- gnome-cd --display=:3 
- super cd-player im Xnest Fenster...
remote:
- ssh -X [EMAIL PROTECTED] 
- gnome-cd --display=:3 
- fehler display nicht gefunden...

Ein export DISPLAY=ip hilft nicht da ich hinter einem Router sitze...
ausserdem wäre es ja dann unverschlüsselt.

Bin für Tips dankbar.

Gruss Micha


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Re: Mozilla legt System lahm

2003-03-25 Thread Michael Schmidt
Am Die, 2003-03-25 um 13.34 schrieb Marcus Jodorf:
 Michael Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 
  Mein Mozilla (aus unstable) legt mein System beim intensiven surfen
  nämlich auch lahm. Kann mich dann nur noch per ssh einloggen und sehe
  das xserver auf 99% cpu ist
 
 Das liegt vermutlich an der der zerblasenen WM_CLASS Information der
 aktuellen Version. Als Folge straucheln die meisten Windowmanger und
 treiben die Load hoch. Passiert z.B. hier mit Windowmaker. Notdürftige
 Abhilfe: Mit dem Fokus spielen, also mal den Fokus zu einer anderen
 Anwendung wechseln und wieder zurück zu mozilla. Dann fällt die Load
 wieder und mozilla rendert seine Seiten zuende.

ist überhaupt nicht möglich da ich den mauszeiger gar nicht mehr bewegen
kann :o(
XFree iss komplett eingefroren...


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Re: OT: X - remote

2003-03-25 Thread Michael Schmidt
  - Xnest :3
  lokal:
  - gnome-cd --display=:3 
  - super cd-player im Xnest Fenster...
  remote:
  - ssh -X [EMAIL PROTECTED] 
  - gnome-cd --display=:3 

Warum gibst Du dem Programm ein Display vor?
  - fehler display nicht gefunden...
  
  Ein export DISPLAY=ip hilft nicht da ich hinter einem Router sitze...
  ausserdem wäre es ja dann unverschlüsselt.
 Dieses erledigt das Flag -X von ssh.

Und wie bekomme ich nun ein Programm bzw. eine Umgebung wie gnome in das
Xnest Fenster auf Display :3 ???


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Re: Mozilla legt System lahm

2003-03-24 Thread Michael Schmidt

 Tobias Morahm wrote:
  Schuld ist irgendeine Datei in dem lokalen Mozilla-Ordner. 
  Welche habe ich ledier noch nicht rausgefunden.
 
 Bei mir reicht es die hier zu löschen:
 
 ~/.mozilla/default/etwas.slt/XUL.mfasl
 

Die wird doch aber sofort wieder neu angelegt wenn ich irgendeine seite
aufrufe oder?? Wofür ist die Datei?? Gibts noch eine bessere Lösung?
Mein Mozilla (aus unstable) legt mein System beim intensiven surfen
nämlich auch lahm. Kann mich dann nur noch per ssh einloggen und sehe
das xserver auf 99% cpu ist kann dann in bestimmter reihenfolge prozesse
killen und dann bleibt nur noch neustart... nix in den log-files.

Gruss Micha


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SOLVED: Dateirechte Verständnisproblem

2003-03-22 Thread Michael Schmidt
Hallo Liste!

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Sie haben echt zum
Verständnis geholfen.

Danke.

Micha


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Dateirechte Verständnisproblem

2003-03-21 Thread Michael Schmidt
Hallo Liste!

Just a little bit OT...
Folgende Situation:

[EMAIL PROTECTED]:~$ su   
Password: 
rechner1:/home/testuser# echo testdateimitinhalt  test
rechner1:/home/testuser# ls -l
.
.
.
-rw-r--r--1 root root   19 2003-03-21 18:30 test
.
.
.
rechner1:/home/testuser# exit
exit
[EMAIL PROTECTED]:~$ rm test
rm: remove write-protected regular file `test'? y
[EMAIL PROTECTED]:~$


Datei gelöscht! Getestet unter Debian und Solaris.


[EMAIL PROTECTED]:~$ cd ..
[EMAIL PROTECTED]:/home$ ls -l
total 24
drwxr-xr-x   14 testuser   testuser 4096 2002-12-12 10:10
testuser


Warumn darf ein user eine Datei, die root (!) gehört, löschen obwohl er
weder in seiner Gruppe ist, noch irgendwelche andere (Schreib-) Rechte
auf die Datei hat??? Nur weil die Datei in SEINEM Verzeichnis liegt??
Hat SEIN Verzeichnis mehr Priorität als root ??


Gruss Micha


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Re: phoenix als navigator und mozilla Mailclient

2003-03-11 Thread Michael Schmidt
Thomas Schönhoff wrote:

Ich würde gerne Phoenix als Default-Navigator benutzen und trotzdem 
-seperat- den Mozilla-Messenger starten und benutzen können, ohne 
immer über den Mozilla-Navigator zu stolpern!
Hat jemand dafür schon eine Lösung gefunden!? Ich dachte da erst an:
Hi Thomas,

mozilla -mail dürfte dein Problem lösen







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Re: SBLive probleme

2002-06-13 Thread Michael Schmidt

Christoph Schaefer ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
 
 Moin Michael,
 
 Kenne mich jetzt zwar weder speziel mit der SBLive noch mit OSS aus, aber
 vielleicht hilft es die Module einfach nochmal neu zu kompilieren (sofern Du
 das noch nicht gemacht hast ,seit Dein neuer Kernel läuft)
 
 Gruß, Christoph
 

Die Module werden doch beim Kernel bauen eh immer neu kompiliert. Also
nach mehrmaligen neu kompilierens mit so ziemlich allen Möglichkeiten,
inclusive neu entpackter Source,(nix hat geholfen) habe ich mal den 
2.5.20er installiert, gab zwar ein paar kleine Problemchen mit 
Fehlermeldungen wie:

undefined reference to `local symbols in discarded section .text.exit'
make: *** [vmlinux] Error 1

aber nachdem die behoben waren und der kernel lief war der Sound wieder
da, welch Wunder :-), und zwar auch mit dem 2.4.18er bei dem es vorher
nicht ging. Naja, jedenfalls weiß ich zwar immer noch nicht waran das
lag, aber da es jetz wieder funktioniert ist mr das erst mal egal. Bis
zum nächsten mal jedenfalls ;-)

MFG MSC

-- 
Kester: Gut, daß Du kommst, ich finde Deine Seiten nicht, die nicht funktionieren.
Petra: *lach* Deshalb funktionieren sie ja nicht...


--
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SBLive probleme

2002-06-12 Thread Michael Schmidt

Hi Liste, 

ich habe ein Problem mit meiner Soundkarte, nachdem ich einen neuen
Kernel eingespielt habe. Die Änderungen am Kernel hatten nichts mit dem
Sound zu tun, dort ist alles beim alten geblieben. Beim Aufrufen des
Mixers habe ich jetzt keine Einstellungen für den Soundblaster mehr.
Laut dmesg und lsmod wird der SbLive auch ordentlich erkannt und
initialisiert. Wenn ich mit cat HelloWorld  /dev/dsp teste bekomme 
ich aber keine Soundausgabe.

ErrorMessage:
cat: Fehler beim Schreiben: das Argument ist ungültig

Allerdings kann ich mit cat ...  /dev/dsp2und cat ...  /dev/dsp3 
Front und Rear Lautsprecher zur Soundausgabe bewegen. 
Ich weiß nicht woran das Problem liegen könnte, da vorher auch
alles funktioniert hat. Die Treiber für OSS und Emu10k1 sind als Module
compiliert.

System: Debian SID
Kernel: 2.4.18

MFG MSC

-- 
Möchten Sie Ihre Festplatten formatieren?
  [J]etzt nicht
  [N]a klar


-- 
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Re: mbox to Maildir Konverter

2002-06-09 Thread Michael Schmidt

kuck mal unter http://www.firstpr.com.au/web-mail/mb2md/


MFG MSC

-- 
Ich bin nicht an allem schuld, sondern nur an einigem.
-- Klaus Knopper


-- 
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Re: PS/2 und USB Maus

2002-06-09 Thread Michael Schmidt

Hi Christoph,

als root nach /dev wechseln und MAKEDEV input ausführen. 
Damit werden in /dev/input die Eingabegeräte erstellt.
Die USB Mouse ist /dev/input/mice. Dann brauchst du ja einfach nur noch
die XF86Config-4 anpassen. Dann müßte es funktionieren.

MFG MSC

-- 
Sper!
Dann nenn uns doch mal die letzte stabile Version von Netscape.
-- Klaus Knopper


-- 
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Re: mount probleme

2002-05-25 Thread Michael Schmidt

Also jetzt funktioniert es. Der Eintrag in der fstab ist der gleich. 
Habe nur neu gebootet. Finde ich jedenfalls ziemlich komisch das es 
erst dann funktioniert hat. Trotzdem noch mal thx. 


mfg MSC


--
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Re: mount probleme

2002-05-25 Thread Michael Schmidt

Am Saturday 25 May 2002 12:41 schrieb Uwe Malzahn:

  /dev/hda5  /daten  vfat   user,exec,dev,suid,rw,gid=500,umask=2 0 0

 ^
 Syntax?

 IMHO muss es heissen umask=002 und noch mode=775.

ich denke mal ob 002 oder nur 2 ist egal. Führende 0'en kann ich doch 
weglassen. 

mfg MSC


--
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mount probleme

2002-05-24 Thread Michael Schmidt

Hi,

ich habe ziemlich nerviges Problem mit dem mounten einer vat32 partition 
unter Linux. Ich bekomme es einfach nicht hin als normaler User 
Schreibrechte zu bekommen. Mounten als User ist kein Problem. Hier ein 
Auszug aus meiner fstab: 
/dev/hda5  /daten  vfat   user,exec,dev,suid,rw,gid=500,umask=2 0 0

es wird beim mounten ja nicht einmal die gruppe gesetzt deren mitglied 
ich bin. es bleibt bei root root. ich finde das ziemlich merkwürdig und 
weiß mittlerweile auch nicht weiter.kann mir vielleicht jemand nen tip 
geben, oder sehe ich den wald vor lauter bäumen nicht ??


mfg MSC


--
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Re: Getting X running on a Dell Latitude LM

2001-06-30 Thread Michael Schmidt
I have a Latitude CPi with the NeoMagic 2160 chipset which did not run under 
4.0.2, but I am currently using 4.0.3 with no problems. I don't know if the 
fix you mention is specifically for the 2070 chipset, if not I would try 
4.0.3.

Sorry, I don't know about the 4.1.0.

I found it works best to a minimum install from CD and then use dselect to 
update the system and install the latest version of X.

- mike

snip

 After reading through the neomagic mailing list on xfree86.org, it
 seems the best solution would be to install either XFree 4.1.0 or
 revert to 3.3.6. (4.0.3, although included in unstable, doesn't
 include the fix.)

 I'd prefer updating to 4.1.0, but am not aware of any Debian packages
 that exist. Does anyone know where I could find 4.1.0 .debs?


snip

 Colin McMillen



Re: Mount windows drive within another machine (network)

2001-06-24 Thread Michael Schmidt
This can be done using mount. I am not sure how secure this is. It doesn't 
seem very secure since the username and password are listed, maybe there is a 
better way.

mount -t smbfs -o 
username=REMOTE_USERNAME,password=REMOTE_PASSWORD,uid=LOCAL_USERNAME,gid=LOCAL_GROUP,
 
workgroup=WINDOWS_WORKGROUP //REMOTE_COMPUTER_NAME/SHARE /mnt/d

On Sunday 24 June 2001 23:02, Sebastiaan wrote:
 On Sun, 24 Jun 2001, Juan wrote:
  Hi,
 
  Can I mount a remote Windows drive? How?
  For example I have a machine running Windows IP number 192.168.66.2. Can
  I mount Windows drive D: via LAN?

 Hello,

 I have read that it is possible. Try SAMBA.

 Greetz,
 Sebastiaan



Re: do you know any free proxy server?

2001-06-10 Thread Michael Schmidt
Go to www.DeleGate.org

I am sure there are better proxies if you want to install on Linux, but this 
supports both Linux and Windows. 

Personally I am using it on my wife's Windows computer which is connected to 
the Internet. It is providing access to my Linux laptop.

- mike



ifconfig

2001-06-01 Thread Michael Schmidt
Hi,

I used a PCMCIA ethernet adaptor when I intalled Debian and my network worked 
after installation. 

Now I have switched to using the ethernet adaptor in my docking station. I 
have added the correct module to aliases and run update-modules, but where 
should I place the following line which configures my network so it is done 
at bootup

ifconfig eth0 192.168.1.10 netmask 255.255.255.0 up

Currently I am running this as root each time I reboot the laptop. I am sure 
I can find somewhere to put this, but I would like to put it in the correct 
location.

Thanks for any help,

mike



RE: none

1998-09-24 Thread Michael . Schmidt
 From: Jens Ritter [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Tuesday, September 22, 1998 5:47 PM
 To: Michael Schmidt
 Cc: debian-user@lists.debian.org
 Subject: Re: none
 
 [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Netscape 4.5PR1 (glibc version) gives strange errors for the
  XmTextFields:
  
  Warning:
  Name: Text
  Class: XmTextField
  Character 'h', not supported in font. Discarded.
 
 Do you use LANG or LOCALE?
 
 I have a similar problem here with java ICQ. 
 If I use LANG=de_DE some fonts are not displayed. But I can't edit
 these fields, so I don't know if I have a similar problem.

Bingo. It works with LANG unset. Thanks a lot.

Michael


[no subject]

1998-09-21 Thread Michael . Schmidt

Hi fellow debian users (:-),

Netscape 4.5PR1 (glibc version) gives strange errors for the
XmTextFields:

Warning:
Name: Text
Class: XmTextField
Character 'h', not supported in font. Discarded.

And then for t and t and p etc. and the URL field comes up 
empty. I can input something there and the chars appear (even in the
desired font). I thought anybody here might have a clue.

Michael