Anton Turkowitsch [EMAIL PROTECTED] wrote:
einstellst und immer dann, wenn du von cd booten willst eine diskette
mit smartbootmanager verwendest.
Was ist denn smartbootmanager? Hab leider kein Paket gefunden, das so
heisst. Kann der tatsaechlich ne CD booten?
regards
Mario
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There are 10
Sören Wengerowsky [EMAIL PROTECTED] wrote:
Wo kann ich das einstellen?
Das weiss ich zwar nicht (allerdings wuerde es mich auch
interessieren :)), aber...
Ist das eine XFree-Sache? Oder liegt das eher an der bash-Konfiguration?
Es ist eine XFree-Sache. Bei gpm (dem Console-Mouse-Dingen)
Bernhard Schwartz [EMAIL PROTECTED] wrote:
man ja noch so einiges konfigurieren. Denn für CRAM-MD5 muss Courier ja das
Klartext-Passwort kennen.
Jetzt die Fragen: Wird bei SSL/TLS mit IMAP das Passwort im Klartext
übertragen und nur der Mailtransport selbst verschlüsselt (dann wäre CRAM-MD5
Bernhard Schwartz [EMAIL PROTECTED] wrote:
aber ${START} vorher nicht definiert wurde. Nach dem Auskommentieren der
Zeilen und /etc/init.d/saslauthd start funktioniert es nun.
Ist das nun ein Bug, oder habe ich etwas übersehen? Wenn es ein Bug ist, wo
Vermutlich /etc/default/saslauthd.
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
LC_COLLATE=3DC ls $HOME/devel/bash/[A-Z]*.tmp
zeigt aber ebenfals klein und gross Buchstaben an...
Ja. Weil es garnicht zum tragen kommt.
Wer expandiert Wildcards?
Wer bekommt das LC_COLLATE?
Genau.
regards
Mario
--
Whenever you design a better
On Tue, Mar 15, 2005 at 10:26:37AM +0100, Thorsten Haude wrote:
* Gerhard Meier wrote (2005-03-15 10:00):
for i in *.ra; do mv -i $i ${i%.ra}.rm; done
Klappt das auch mit der Bourne Shell?
Nein, ist ein Korn Shell feature.
Allerdings kann Bourne Shell auch keine (von mir urspruenglich
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Linux ist dazu da, das es Dich in Deiner Arbeit unterst=FCzt
und Du solltest lernen es dementsprechend zu nutzen.
rename s/.ra/.rm/ *.ra
Auch wenn ich das bisher nicht kannte (weil man das so sicher nicht
haeufig auf einem Unix-System finden
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Denke, das md5sum das effektivste ist, um kaputte Dateien zu finden.
Naja, da md5sum nunmal das gesamte File lesen muss, ist es naturgemaess
zumindest wenig effizient :)
Es gibt Heuristiken, die das abkuerzen, diff kennt z.B.:
--speed-large-files
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:
Michelle Konzack wrote:
Denke, das md5sum das effektivste ist, um kaputte Dateien zu finden.
Weiss ja nicht, wie performant andere Checksummen gegen=C3=BCber md5 sind=
Naja, heutzutage ist CPU an der Stelle eher nicht das Problem.
Bottleneck ist vielmehr das
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 10.Mär 2005 - 15:59:57, Jonas Meurer wrote:
vorweg, ich weiß ich bin bescheuert, ich habe keine backups und kein
ext2 filesystem (recover, e2undel helfen mir nicht).
ext3 == ext2+Journal. Mounte die Partiton als ext2 und versuche dein
ext3 == ext2 +
Saskia [EMAIL PROTECTED] wrote:
kernel-image-2.6.8-2-386
kernel-image-2.6.8-2-686
kernel-image-2.6.8-2-686smp
Ab wann hat man eigentlich einen 686 oder 386 Prozessor. Ich habe mal bei
Warum liest Du nicht einfach mal `dpkg -p kernel-image-2.6.8-2-686'?
regards,
Mario
--
*axiom* welcher
Maria Baptista da Cunha [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich habe samba 3.0.10-debian , also schon eine ziemlich neue Version,
aber die Datei *libnss_wins.so* konnte ich
auf meinem System nicht finden.
http://www.de.debian.org/distrib/packages#search_contents
Package Contents Search Results
You
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:
gibt es einen offiziellen Weg, alle nicht mehr verfügbaren Pakete aus
/var/lib/dpkg/status zu löschen?
dpkg --clear-avail erase existing available info
dpkg --forget-old-unavail forget uninstalled unavailable pkgs
regards,
Mario
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Samstag, 12. Februar 2005 09:28 schrieb Peter Kuechler:
Am Freitag, 11. Februar 2005 18:56 schrieb Mario Holbe:
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Freitag, 11. Februar 2005 13:55 schrieb Matthias Houdek:
Platten unterschiedliche
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Dienstag, 15. Februar 2005 09:25 schrieb Mario Holbe:
RAID: O1 O2 O3 O4
Mirror 1: O1 O2
Mirror 2: O1 O4
Warum so kompliziert? Das ist nun wirklich ein Fall, der nicht auftreten
Weil das der Fall ist, den mein Vorredner (weiss nicht, ob
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Dienstag, 15. Februar 2005 13:37 schrieb Mario Holbe:
Genau das war der casus knackus. Die Grundaussage, der ich stets
widersprochen habe, war: Ein RAID-1 kann man als (sicheres) Backup
verwenden, indem man die eine Platte im Rotationsverfahren
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Dienstag, 15. Februar 2005 15:21 schrieb Küchler, Peter:
Plötzlich tritt auf Platte A ein hardwarebedingter Schreibfehler auf.
Die Platte wird vom Kontroller als defekt markiert bzw. vermerkt.
Sicher?
Ja.
Für mich stellte sich die Sache bisher so
Küchler Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:
Meine absichtlich kurz gehaltenen Beschreibungen beziehen sich sich
jetzt erstmal nur auf Hardwareraid. In wie weit das auf Softwareraid
übertragbar ist kann später geklärt werden.
Jau, nachdem der OP aber nunmal explizit nach Software-RAID gefragt
hat,
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
Wenn ich einen Mirror durch einen anderen Mirror (mit einem älteren
Backup) ersetze ... - das war der Ausgangspunkt.
Wie soll das gehen, ohne den einen Mirror zu entfernen?
Wenn ich den einen Mirror entferne und einen anderen Mirror hinzufuege,
wird
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
Naja, und genau dieses Synchronisieren kann sowohl von A nach B wie auch
von B nach A erfolgen.
Nein. Es erfolgt entweder von A nach B oder von B nach A. Nie
gleichzeitig zwischen A und B. Waehrend jedes einzelnen
Synchronisationsvorgangs ist der
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Dienstag, 15. Februar 2005 22:01 schrieb Mario Holbe:
Wenn mein Ziel ist, von dieser einen einzigen Platte ein Backup zu
machen und ich dazu ein RAID verwende, habe und mache ich genau das:
Und was hat das dann mit RAID (Redundant Array
Dirk Wenzel [EMAIL PROTECTED] wrote:
Wenn das mal so einfach wär - oder willst Du mir vorschlagen, das
root-Dateisystem des Servers read/write an die Klienten zu exportieren?
Du willst das root-filesystem des *Klienten* read/write an den
Klienten exportieren. Was soll der mit dem
Küchler Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:
in der Beziehung recht geben, das die Softwareraids sehr stabil gelaufen
sind. Ich hatte ein einziges über ca 2 Jahre in einer Produktivumgebung
laufen, da ist nie etwas passiert. Allerding ist auch nie eine Platte
kaputt gegangen.
Well, ich habe
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Donnerstag, 10. Februar 2005 23:33 schrieb Tilo Schwarz:
Platte A ist im RAID1 und Platte B wird hinzugefügt, dann
synchronisiert Linux SoftRaid A - B, d.h. nach dem Sync hat B den
gleichen Inhalt wie A vor dem Sync. Richtig?
Ganz genau.
Wenn
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Freitag, 11. Februar 2005 13:55 schrieb Matthias Houdek:
Platten unterschiedliche Ausfälle erzeugen kann (sicher sehr, sehr
selten, aber nicht auszuschließen). Wenn das System dann wieder
hochfährt, wird so der bestmögliche Stand wirderhergestellt. Es
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
Mit nur einer Platte habe ich einfach kein RAID 1 mehr (und auch kein
anderes). Ich habe einfach eine Platte - Punkt
Du hast ein degraded RAID1. Der Unterschied zwischen diesem und einer
einfachen Platte ist, dass Du bei diesem jederzeit (wieder) einen
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
Wo ist da das RAID1? RAID1 mit einer Platte?
*shrug* Wo ist da Dein Problem?
If up to N-1 disks are removed (or crashes), all data are still
intact. In diesem Fall ist N = 1.
OK, ich weiß nicht, wie das ein Software-RAID macht
Das merkt man.
(mit
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Donnerstag, 10. Februar 2005 16:15 schrieb Mario Holbe:
Neue Versionen die dann event. mit dem betriebenen Software-RAID nicht mehr
passt? Mahlzeit.
Ist bisher zumindest bei Linux Software-RAID noch nicht passiert.
Wird wohl auch nicht passieren
Roland Sommer [EMAIL PROTECTED] wrote:
zu zweiten Mal weigerte sich mein privater woody-Server zu Hause in
angemessener Zeit runter zu fahren, sprich ca. 1 Stunde für den Shutdown
von mysqld. In dieser Zeit kann ich nicht mehr an einer Konsole
...
Anwendungen geschehen, daher interessiert es
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:
hab mal wieder ein Problem: gibt es eine (einfache) M=C3=B6glichkeit alle=
Verzeichniseintr=C3=A4ge zu einer gegebenen Datei zu finden? Ich suche na=
Nein, eine einfache Moeglichkeit gibt es nicht, da Dateinamen zwar
auf inodes verweisen aber nicht umgekehrt.
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:
find /foo/bar -links +1 -type f -printf %i %p\n |sort -n
mir alle Dateien mit Hardlinks listen lassen und sortieren, das dauert
Das funktioniert - wie bereits erwaehnt - nur dann zuverlaessig,
wenn unterhalb von /foo/bar nicht mehr als ein filesystem
31 matches
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