Am Mittwoch, 2. August 2006 19:31 schrieb Dirk Salva:
On Fri, Jul 14, 2006 at 09:14:48AM +0200, Helmut Wollmersdorfer wrote:
Ja, das Original wird nicht angerührt, ausser umbenannt, betextet
(Exif-Comment), oder wegen Unbrauchbarkeit gelöscht.
Wie gesagt, wenn ich keine Nachteile erfahre,
Am Mittwoch, 2. August 2006 22:11 schrieb Dirk Salva:
On Wed, Aug 02, 2006 at 08:42:57PM +0200, Al Bogner wrote:
Wie gesagt, wenn ich keine Nachteile erfahre, halte ich drehen da für
genauso sinnvoll.
Du musst jhead oder exiftool trauen, dass es _nie_ Bilder zerstört. Vgl.
Gerhard Gaußling wrote:
Die Offenlegung der RAW Formate wäre trotzdem gut.
Im ganzen Bildverarbeitungsbereich täten einige Offenlegungen ganz gut,
denn die von den Herstellern mitgelieferte Software ist oft recht
unbrauchbar. Z.B. das Sony Exif-Format ist weitgehend unbekannt. Oder:
Gerhard Gaußling wrote:
Schon klar, aber mich wundert doch, warum auf der CinePaint Seite steht,
dass es IndustrieStandard nach Photoshop ist (Filmindustrie), Harry
Potter damit produziert wurde und weshalb Kai-Uwe Behrmann soviel davon
hält..., und weshalb ich es in ubuntu nmicht installiert
Am Freitag, 14. Juli 2006 20:56 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
All das sind Gründe, warum man im Format 'raw' fotografieren sollte,
wenn die Kamera das kann. Da wird dann verlustfrei komprimiert und mit
höherer Farbtiefe gespeichert.
Da stimme ich dir nicht zu, denn:
deine Argumentation ist
Am Samstag, 15. Juli 2006 09:27 schrieb Gerhard Gaußling:
Am Freitag, 14. Juli 2006 21:32 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
- die stabilen Bildbearbeitungsprogramme (GIMP) noch nicht 16 Bit
können
http://en.wikipedia.org/wiki/CinePaint
http://en.wikipedia.org/wiki/Krita
Beide unterstützen
Am Sonntag, 16. Juli 2006 14:21 schrieb Al Bogner:
RAW-Formate sind proprietäre Formate und RAW-Formate können nicht nur
nach Kameramodell unterschiedlich sein, sonder auch nach Firmware.
Es gibt schon Ansätze, das zu vereinheitlichen:
DNG von Adobe, das auf ein mit metadaten getaggtes TIFF
Gerhard Gaußling wrote:
Am Freitag, 14. Juli 2006 21:32 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
- die stabilen Bildbearbeitungsprogramme (GIMP) noch nicht 16 Bit
können
http://en.wikipedia.org/wiki/CinePaint
http://en.wikipedia.org/wiki/Krita
Kenn ich beide, hab sie auch installiert.
Warum glaubst
Al Bogner wrote:
RAW-Formate sind proprietäre Formate und RAW-Formate können nicht nur nach
Kameramodell unterschiedlich sein, sonder auch nach Firmware. Zig verschiedene
Raw-Formate bei _1_ Hersteller kommen also durchaus vor, zumindest wird das
in de.alt.rec.digitalfotografie berichtet.
Am Sonntag, 16. Juli 2006 21:56 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
Professionell arbeiten geht ohne tif nicht.
Ok, dann ist aber auch Festplattengröße und dazu passende Sicherung nicht das
Problem. Im nichtprof. Bereich ist das schon ein Kriterium.
Ich hab heuer einen Bildband
produziert und
Am Sonntag, 16. Juli 2006 21:56 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
[Urlaub|Landschaft]/grundlsee/rework/20060407_125641_90.tif
Das Problem kenne ich nicht. Die Sigma SD9 bietet nur x3f.
Ok. Danach wir in tif gewandelt, und mit ECI-RGB archiviert.
Die Offenlegung der RAW Formate wäre trotzdem gut.
Am Sonntag, 16. Juli 2006 23:07 schrieb Al Bogner:
Ich hab heuer einen Bildband
produziert und die Anforderung der Druckerei lautete ganz einfach:
PDF/X-3, tif, CMYK, 350 dpi, eingebettete ICC-Profile. Das ist
Industriestandard bei Druckereien.
Worüber?
Nach ISO Standard 12647
Am Sonntag, 16. Juli 2006 21:07 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
Warum glaubst Du, habe ich 'die *stabilen* Bildbearbeitungsprogramme'
geschrieben?
Schon klar, aber mich wundert doch, warum auf der CinePaint Seite steht,
dass es IndustrieStandard nach Photoshop ist (Filmindustrie), Harry
Potter
Am Freitag, 14. Juli 2006 21:32 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
- die stabilen Bildbearbeitungsprogramme (GIMP) noch nicht 16 Bit
können
http://en.wikipedia.org/wiki/CinePaint
http://en.wikipedia.org/wiki/Krita
Beide unterstützen bis zu 32bit Farbtiefe (HDR wird von CinePaint
unterstützt, ob
Andreas Pakulat wrote:
On 13.07.06 23:26:12, Helmut Wollmersdorfer wrote:
png ist für Fotos nicht ideal.
Kannst du da mal nen Link zu posten? (Oder kurz erklaeren warum das so
ist) Ich weiss warum GIF für Fotos (auch Graustufen) nicht unbedingt gut
geeignet ist, aber ich dachte PNG sollte
Dirk Salva wrote:
Mir die Dinger korrekt gedreht auch am Bildschirm ansehen.
Das macht der Konqueror (hier 3.5.3) von selber - einfach auf das jpg in
der Liste draufklicken. Ich erstelle mit Konqueror gleich nach dem
Runterladen von der Kamera eine HTML-Gallery - im Konqueror auf 'Extras'
Moritz Lenz wrote:
Wenn man Fotos nachbearbeiten will ist das natürlich nicht erwünscht,
deswegen speichert man, sofern das die Digicam kann, seine bilder als
.raw-Dateien, und komprimiert erst die bearbeitete Datei.
raw hat üblicherweise auch 16 (12) Bit Farbtiefe pro Kanal und jpg nur
8.
Dirk Salva wrote:
Ich habe jetzt mal ein Bild mit convert und mit exiftran gedreht:
-rw-r- 1 dirk dirk 2879313 2006-07-13 22:11 bad01-130706.jpg
-rw-r--r-- 1 dirk dirk 2876441 2006-07-13 23:35 bad01c-130706.jpg
-rw-r--r-- 1 dirk dirk 2819977 2006-07-13 23:36 bad01e-130706.jpg
Mach
Am Freitag, 14. Juli 2006 17:06 schrieb Dirk Salva:
Sehe ich das eigentlich richtig, daß in einem von einer Digitalkamera
gemachten Bild immer Exif-Daten impliziert sind, es sei denn, ich
lösche sie (mit exiftags!?) explizit von Hand? Also auch, wenn ich das
Bild vergrößer', verkleiner' oder
Dirk Salva wrote:
On Fri, Jul 14, 2006 at 10:11:02AM +0200, Helmut Wollmersdorfer wrote:
So schnell wirst Du mit dem menschlichen Auge keinen Unterschied sehen.
Na ja. Bei 400% kann man schon einzelne Pixelgruppen erkennen, ebenso
wie man dann mit Sicherheit Artefakte und Treppenstufen
Dirk Salva wrote:
Macht der hier auch. Stellt sich nur die Frage, ob er das auch
richtig macht, also verlustfrei!?
Der Konqueror verändert die Originaldatei ja nicht, sondern liest sie
nur ein und stellt sie am Bildschirm dar.
Der grösste Verlust am Weg zu Deinem Auge tritt vermutlich
Dirk Salva wrote:
Kurz zusammengefaßt meinst Du also, daß die Verluste, die man bei einer
einmaligen Bearbeitung hat, vernachlässigbar sind!?
Kommt drauf an.
Drehen in Schritten von 90 Grad, Spiegeln oder Zuschneiden ist
sicherlich sowenig verlustbehaftet, dass es vernachlässigbar ist.
Andreas Pakulat wrote:
Ich bleibe auch weiterhin bei jpg (auch damit habe ich schon Ausdrucke
A4 ohne sichtbare Fehler machen koennen),
Ich hab mal ausprobiert, wie gross man dieses Bild
http://www.iris-art.at/bilder/013-1x.jpg (381 x 500 Pixel, 24 KB)
ausdrucken kann. GIMP dürfte da
Am Donnerstag, 13. Juli 2006 21:08 schrieb Dirk Salva:
Hi Leute,
hat hier jemand mal einen Tip für mich, wie ich Bilder von
Digitalkameras, welche im Hochformat gemacht wurden,
qualitätsverlustfrei drehen kann? Die Bilder liegen im .jpg-Format vor.
jpegtran aus dem Paket libjpeg-progs
oder
Am Donnerstag, 13. Juli 2006 22:43 schrieb Andreas Pakulat:
On 13.07.06 22:14:40, Daniel Musketa wrote:
Am Donnerstag, 13. Juli 2006 21:08 schrieb Dirk Salva:
hat hier jemand mal einen Tip für mich, wie ich Bilder von
Digitalkameras, welche im Hochformat gemacht wurden,
Dirk Salva wrote:
hat hier jemand mal einen Tip für mich, wie ich Bilder von
Digitalkameras, welche im Hochformat gemacht wurden,
qualitätsverlustfrei drehen kann? Die Bilder liegen im .jpg-Format vor.
Mit gimp ergibt sich folgende Merkwürdigkeit:
Drehe ich dort die Bilder
Andreas Pakulat wrote:
Kann man jpeg drehen ohne die Komprimierung rueckgaengig zu machen? Also
die reinen Bytes umaendern, so das das Bild gedreht wird? Meine
Kenntnisse des JPEG-Algorithmus sind etwas eingerostet (ausserdem hab
ichs nicht so mit diesen Transformationsformeln), aber IIRC
Hallo,
Dirk Salva wrote:
Wenn ich ein jpg mit exiftran um 90° drehe, so ist das Resultat etwa
350kB kleiner (Ursprungsdatei etwa 3,3MB groß).
Es kann gut sein, dass die Digitalkamera nicht die höchste
Kompressionsstufe wählt um Rechenleistung zu sparen. Es kann also
durchaus sein, dass man die
Am Donnerstag, 13. Juli 2006 23:26 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
Vielleicht, in dem ich dann sowieso sofort in .png abspeichere!?
png ist für Fotos nicht ideal.
Warum? Es bietet die kleinsten Dateien bei verlustfreier Speicherung und auch
Exif-Infos sind möglich.
Al
Hallo,
Andreas Pakulat wrote:
On 13.07.06 23:26:12, Helmut Wollmersdorfer wrote:
Dirk Salva wrote:
Vielleicht, in dem ich dann sowieso sofort in .png abspeichere!?
png ist für Fotos nicht ideal.
Kannst du da mal nen Link zu posten? (Oder kurz erklaeren warum das so
ist)
Verlustfreie
Moritz Lenz:
PNG funktioniert grob gesagt wie ein gezipptes Bitmap (nicht schlagen,
ist nur grob ähnlich). Deswegen eignet es sich besonders, wenn
1) nur wenige Farben auftauchen und
2) wenn große Flächen mit der gleichen Farbe auftauchen.
(Für screenshots z.B. ist es ideal).
Kommt drauf an.
31 matches
Mail list logo