Hi,
vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen. Ich habe nun die
configs überarbeitet. Kann mir noch jemand sagen was die Ign wie
ignore bei nem apt-get update zu bedeuten haben?
Meine apt-proxy-v2.conf
backends =
http://ftp.de.debian.org/debian
http://ftp2.de.debian.org
Hi All!
ich möchte in der Firma gerne einen apt-proxy aufsetzen und über
diesen alle Debian Server (3.1 stable und testing/unstable) mit updates
versorgen.
Der Server steht im internen Netz und hat folgende config
/etc/apt-proxy/apt-proxy-v2.conf
[DEFAULT]
address = removed...
port =
Gruesse!
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb am [08.11.05 12:57]:
Hi All!
ich möchte in der Firma gerne einen apt-proxy aufsetzen und über
diesen alle Debian Server (3.1 stable und testing/unstable) mit updates
versorgen.
[...]
Fehl http://gateway.local.sip.de
On 08.11.05 03:57:11, [EMAIL PROTECTED] wrote:
[debian-non-US]
backends =
http://non-us.debian.org/debian-non-US
http://ftp.de.debian.org/debian-non-US
ftp://ftp.uk.debian.org/debian
Das kannst du loeschen, non-US gibt es nicht mehr.
Fehl http://gateway.local.sip.de
Hallo.
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Unter /var/cache/apt-proxy wird zumindest schon die
Verzeichnisstruktur angelegt.
Was nix heißt, da lokal und vom Programm apt-proxy erzeugt.
Zu deinem Problem:
Der non-US Zweig ist bei testing (etch) nicht mehr existent, wie du mein
Browsen auf den
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Hi All!
ich möchte in der Firma gerne einen apt-proxy aufsetzen und über
diesen alle Debian Server (3.1 stable und testing/unstable) mit updates
versorgen.
ftp://ftp.uk.debian.org/debian
[security]
;; Debian security archive
backends =
On 08.11.05 16:34:46, Hannes Bellmer wrote:
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Unter /var/cache/apt-proxy wird zumindest schon die Verzeichnisstruktur
angelegt.
.apt-proxy
debian
debian-non-US
security
beste grüße
Hi Ales,
das Malleur mit den Security Updates liegt an der neuen Version von
On 02.Jul 2005 - 21:27:32, Joern Bredereck wrote:
add_backend / \
$APT_PROXY_CACHE/security/ \
security.debian.org::debian-security/ \
non-us.debian.org::debian-security/
Damit konnten die Client mit
DB-Format nutzt (fuer seine eigenen Daten)
naja, ich könnte damit leben, die Caches und DBs komplett from Scratch neu
aufzubauen. Schöner wäre es allerdings wenn ich den neuen apt-proxy-v2 zur
Mitarbeit überreden könnte.
Bin ich wirklich der erste, der ihn als transparenten Proxy einsetzen
On 03.Jul 2005 - 10:22:48, Joern Bredereck wrote:
On Sun, 3 Jul 2005, Andreas Pakulat wrote:
Sobald ich dem Backend einen Namen gebe und die sources-Zeile auf den
Clients entsprechend anpasse, funktioniert es natürlich.
?? Wieso musst du die source.list aendern? Auf was aenderst du sie?
Die
Andreas Pakulat schrieb:
Die Standard-Zeile, die (zumindest unter Woody) von apt-setup erstellt wurde
lautet:
deb http://security.debian.org/ stable/updates main
Kann ich grad nicht pruefen wie das bei Sarge aussieht, ich nehme aber
an: Genauso.
naja, hier scheint apt-setup von Sarge
naja, hier scheint apt-setup von Sarge noch einen Bug zu haben, denn
wenn ich mir unter Sarge mit apt-setup eine frische sources.list
erstellen lasse, dann steht das testing drin. Ich nehme an, da hat
jemand vergessen bei der Übernahme von testing - unstable das
entsprechende Template
Hallo Joel,
On Sun, 3 Jul 2005, Joel HATSCH wrote:
naja, hier scheint apt-setup von Sarge noch einen Bug zu haben, denn
wenn ich mir unter Sarge mit apt-setup eine frische sources.list
erstellen lasse, dann steht das testing drin. Ich nehme an, da hat
jemand vergessen bei der Übernahme von
deswegen gibt's ja die 3.1r0a oder wie die heisst, die ein Paar Tage
nach dem Release peinlicherweise nachgeschoben wurde.
Was mich nur wundert: Ich hatte mir nicht die 3.1 installiert,
sondern ein Distupgrade von Woody auf Sarge gemacht. Außerdem würde
ich erwarten, dass dieser Bug bei
könntest Du ja mal entweder den Maintainer oder
zumindest die apt-proxy Mailingliste fragen, ob es eine elegante Lösung
zu deinem Problem gibt
ok, kann ich versuchen. Ich befürchte aber, dass da nur noch wenig gemacht
wird, nachdem der Programmierer von apt-proxy-v2 letztes Jahr bei einem
Hallo Joern,
* Joern Bredereck [EMAIL PROTECTED] [20050703 11:48]:
1. Du kriegst deine Firewall so konfiguriert dass sie
security.debian.org auf apt-proxy/security umschreibt bzw. umleiten
(du hattest ja gesagt umleiten tut sie eh schon...)
naja, bis jetzt macht das ne olle
, dass da nur noch wenig gemacht
wird, nachdem der Programmierer von apt-proxy-v2 letztes Jahr bei einem
Verkehrsunfall gestorben ist.
Nunja, es gibt 2 aktive Entwickler, insbesondere Otavio hat da schon
einigermassen den Durchblick. Ich denke nicht das das Projekt tot ist...
den Admins
Hallo Felix,
Felix M. Palmen schrieb:
naja, bis jetzt macht das ne olle ipchains-Umleitung. Die greift
natürlich nur auf IP-Ebene. Um einen HTTP-Request umzuschreiben müsste
ich auf ne ganz anderen Ebene umleiten. Denkbar wäre z.B. noch einen
Apache mit mod_rewrite zwischen die
errors:
/etc/apt-proxy/apt-proxy-v2.conf
[line 92]: '[]\n'
Sobald ich dem Backend einen Namen gebe und die sources-Zeile auf den
Clients entsprechend anpasse, funktioniert es natürlich. Aber das möchte
ich natürlich vermeiden. Ziel ist es, dass an den Client-Maschinen
nichts geändert
Hallo,
heutigen mails entnehme ich, daß apt-proxy v2 zumindest prinzipiell zu
haben und benutzbar ist. Im großen und ganzen bin ich mit dem alten ja
zufrieden, nur die Latenzzeiten gehen mir auf den Zeiger...
Ist dieses Ärgernis in v2 behoben? Oder lohnt sich der Wechsel aus
anderen Gründen
On Tue, May 17, 2005 at 11:58:02PM +0200, Christian Schnobrich wrote:
Ist dieses Ärgernis in v2 behoben? Oder lohnt sich der Wechsel aus
anderen Gründen?
Ja, lohnt sich IMHO. Er hat kaum Latenzzeiten, läuft deutlich besser.
Gruss,
Uwe
--
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