Neuinstallation des laufenden Systems mit einer Debootstrap Installation

2004-03-21 Diskussionsfäden Hugo Koller
hallo zusammen

Ich möchte mein System, eine Knoppix Installation auf HD, neu intallieren. 
Dabei möchte ich das Ganze vom laufenden System aus mit einer Debootstrap 
Installation machen (sozusagen from scratch). Nun fragt ihr euch vielleicht, 
weshalb ich das machen will. Der Grund ist einfach, mein System hat einen 
Konflikt an der seriellen Schnittstelle, welche nur mit dem Autoconfig-Script 
von Knoppix behoben werden kann. Ich habe diesbezüglich schon alles mögliche 
probiert und in diversen Listen (auch hier) nach Rat gefragt, ohne Erfolg. 
Ich bin deshalb zur Überzeugung gelangt, dass ich das System von Grund auf 
neu aufbauen muss. Nebst dem läuft mein System mit Software-Raid und ich 
kenne keine Debian-Installations-CD, welche die md-Module fest im Kernel hat 
bzw. mit der eine Installation auf Software-Raid möglich ist. Ich habe unter 
http://www.starshine.org/SysadMoin/DebootstrapInstallation eine ziemlich gute 
Anleitung gefunden, die ich für meine Zwecke umbiegen kann. Nun zu meinen 
Fragen:

- Hat jemand von Euch schon mal so eine oder ähnliche Installation gemacht? 
- Wenn ja, was für  Probleme gab es?
- Gibt des eine aktuelle Debian-Installations-CD mit 
Software-Raid-Unterstützung? (Analog MulitXMedia)

Danke und Gruss Hugo



Re: Resolv.conf

2004-03-21 Diskussionsfäden Matthias Murra
Thomas Letzner wrote:
 Brauche mal wieder nen Denkanstoss. Darf ich in die resolv.conf
 auch zwei Namesserver eintragen? Wenn ja nach welchem Syntaxschema?
 Jetzt steht da drin
 Nameserver 192.168.123.8

$ man resolv.conf

[...]

nameserver

IP-Adresse eines DNS-Server, der für die Namensauflösung durch den  
Resolver  verwendet  werden  soll.  Es können bis zu MAXNS (derzeit 
sind das 3) DNS-Server angegeben werden, einer je 
Zeile/Schlüsselwort.  Werden mehrere DNS-Server angegeben, wird der 
Resolver versuchen, sie in der angegebenen Reihenfolge zu erreichen.
[...]

Gruß,
Matthias



Re: mutt und Mails verschieben

2004-03-21 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,

On 2004.03.20 14:25, Matthias Fechner wrote:
Ich mache das zur Zeit so, dass alle Spammail die der Spamassassin
nicht gleich als Spam taggt, schlagen natütlich in der mbox auf.
Der User kann diese E-Mails dann in den Folder
not_matched_spam verschieben, dieser Order wird dann einmal am Tag  
per
cronjob durchgegangen und alle Mails, die dort drin liegen, lernt
spamassassin mit:
sa-learn --spam --mbox mbox
frage mich, ob das so sehr sinnvoll ist. Vielleicht ist es ja auch nur  
ein Denkfehler meinerseits...
Jedenfalls, ich mache das so, dass ich mir Spams, die durch Bogofilter  
und Spamassassin gekommen sind, erstmal sehr genau ansehe. Ein  
Grossteil davon enthaelt das, was ich auf irgendeiner Liste mal als  
Bayes-poison tituliert gesehen habe. Weisst schon, diese Mails, wo  
der Textteil meist nur Muell enthaelt und im HTML-Teil der  
interessante Spam von einer Unmenge willkuerlich gewaehlter Woerter  
umgeben war. Mittlerweile gab es da auch schon Varianten, wo eine ewig  
lange Liste sinnvoller, aber aus jeglichem Kontext gerissener, Saetze  
aneinandergereiht wurde, als Sinnspruchsammlung getarnt...
Hab mich daraufhin nicht mehr getraut, Spamassassin mit solchem Zeugs  
zu füttern, und stattdessen eigene Filter fuer Procmail gebastelt. URLs  
muessen die Spammer ja immerhin noch angeben, damit kriegt man sie dann  
schon, und false positives hatte ich damit auch noch nicht. Die kommen  
kurioserweise meist, bei den OE-Headern in HTML-Mail...und zwar zum  
groessten Teil auf Debian-Listen. :-)

Jedenfalls wuerde mich doch mal interessieren, wie ihr  mit solch  
giftigen Mails umgeht. Bin ich da einfach nur zu paranoid, oder  
sollte ich weiter dabeibleiben, Spamassassin die Dinger nicht lernen zu  
lassen?

Schoenen Abend noch,

Andreas

--
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Re: Scannen

2004-03-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat schrieb:
On 21.Mar 2004 - 15:56:12, Ulrich Fürst wrote:

Rudi Effe schrieb:

Am Mittwoch, 17. März 2004 20:32 schrieb Ulrich Fürst:
Hotplug ist nicht installiert aber usbmgr (der macht doch das gleiche?)


In Bezug auf USB ja, aber hotplug ist nicht nur fuer USB sondern auch
fuer PCI, PC-Card, firewire... Ebend fuer alle Busse an denen man was
hotpluggen kann.
Andreas

Danke, das werd ich mir merken, derzeit hab ich allerdings keine 
PCI-Karten drin. Insofern bleib ich erst mal bei usbmgr.

Gruß Ulrich

--
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Re: xfree Frequenzprobleme

2004-03-21 Diskussionsfäden Joachim Seelig
Hallo Johannes,

Am Son, 2004-03-21 um 15.43 schrieb J. Volkmann:
 ich habe hier eine Nvidia Karte, welche mit dem Treiber direkt von
 Nvidia läuft und betreibe daran einen Sony CPD E200E.
 
 Bisher hatte ich mit den Frequenzen keinerlei Probleme, in der
 XF86Config-4 stand:
 HorizSync   30-60
 VertRefresh 50-75
 Doch sobald ich ein Spiel starte (SDL - handelt sich hier um nwn), 
 welches 800x600 Vollbild benutzt, habe ich gigantische 56 Hz...
 
 Ergo mal bei google gewühlt welche Modelines da so auftauchen... und
 fand folgendes:
 (II) NV(0): Sony|Sony CPD-E200/E200E: Using hsync range of 30.00-85.00
 kHz
 (II) NV(0): Sony|Sony CPD-E200/E200E: Using vrefresh range of
 48.00-120.00 Hz

das sind kein Modelines, sondern die horizontale bzw. vertikale
Refreshrate eines Monitors. Und die Werte solltest Du besser in der Doku
zu Deinem Monitor nachschlagen oder bei Sony nachsehen, als Dich auf das
zu verlassen, was jemand im Web schreibt. 

 Habe ich bei mir eingetragen, was jedoch schlicht nichts brachte. In
 1024 habe ich jetzt 85 Hz (vorher 75), in 800x600 immernoch 56 Hz. Das
 ist mir irgendwie schleierhaft...

Prüf' doch mal nach, ob es in Deiner XF86Config-4 überhaupt Modelines zu
800x600 gibt, müsste dann etwa so aussehen:

# 800x600 @ 75Hz (VESA) hsync: 46.9kHz
ModeLine 800x600 49.5 800 816 896 1056  600 601 604 625 +hsync +vsync

Eine ebenfalls zulässige Schreibweise sieht so aus:

Section Modes
Mode 800x600
 DotClock 49.5
 HTimings 800 816 896 1056
 VTimings 600 601 604 625
 Flags +HSync +VSync
EndMode
EndSection



Gruß, Joachim
-- 
Joachim Seelig [EMAIL PROTECTED]
Froebelweg 13  +49 5136 893346
31303 Burgdorf / Germany  



Re: Resolv.conf

2004-03-21 Diskussionsfäden Jan Torben Heuer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Sonntag, 21. März 2004 21:38 schrieb Thomas Letzner:

 Brauche mal wieder nen Denkanstoss. Darf ich in die resolv.conf auch
^^^
 zwei Namesserver eintragen? Wenn ja nach welchem Syntaxschema? Jetzt
 steht da drin
 Nameserver 192.168.123.8
 ..~: ich bin ROOT ich darf das :~..


Äh, wofür brauchst du jetzt uns? *g*

Korrekt wäre dann einfach eine zweite Zeile drunterpflanzen, selbes 
Schema ;-)

JT: you made my day ;-)
- -- 
 http://www.jtheuer.de
 mailto:mail(-)jtheuer.de
 gpg-fingerprint: C707 EE9A 5BC1 CA68 95E0 F665 A72F 4885 650A 7F6E
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAXgC3AUqlIxdx4cMRArz7AKCYj8u0L3fFRzEtSEIds8FW1EsbBQCfYijZ
tTsob6BGD6IYrb/Kg7UYp1s=
=WRQK
-END PGP SIGNATURE-



Re: kile vs. Lyx

2004-03-21 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Andreas Sonnabend wrote:

 Hallo, ich möchte eine Abhandlung mit Latex schreiben. Ist es
 sinnvoller mit kile (1.6) oder lyx (1.3.3) zu schreiben. Ist es

Ich schreibe meine Texte normalerweise zu Fuß und habe mir für ne
Bekannte die vor ihrer Diplomarbeit steht vor einigen Wochen Lyx und
auch kile angesehen.

Kile bekam nach 30 min Test das Urteil: Naja, kann man notfalls mal
probieren, gar nicht so übel. Lyx bekam: Überflüssig, nutzlos,
umständlich. Ist einfach mein persönlicher Eindruck gewesen, Andere
mögen das anders sehen. BTW, emacs ist mir zu heftig. :-)

 notfalls immer noch möglich in OOo weiterzumachen?

Bei Beiden nur mit Gewalt...

Jörg

-- 
Outlook Express ist *ALLEINE* *SCHULD* an allen derzeit kursierenden
Schadprogrammen und den *MILLIARDEN* an wirschaftlichem Schaden.
Idioten, die OE benutzen, beteiligen sich an dieser Kollektivschuld.
   Juergen P. Meier in [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: patition, debian, freebsd und win ?

2004-03-21 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

torben friese ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 bin grad dabei mein notebook komplett neu zu machen,
 und mache mir so meine gedanken ueber die aufteilung der festplatte.
 
 30 GB
 
 und es sollen jeweils 10G pro system vergeben werden
 wie sollte ich es am sinnvollsten machen (primaere logische ...)

Ich würde an den Anfang eine primäre Partition für Windows legen. Am
besten machst Du das mit dem Partitionierungsprogramm für Windows, die
anderen Partitionen legst Du nach der Windows-Installation an.
Besonders ältere Versionen (z.B. Win98) sind da etwas empfindlich.
Neuere Versionen haben da weniger Probleme. Die Partition wäre /dev
hda1.

Für FreeBSB brauchst Du eine weitere primäre Partition. Diese kann
während der FreeBSD-Installation weiter unterteilt werden. Nach außen
erscheint sie weiterhin wie eine primäre Partition vom Typ
FreeBSD (A5, wenn ich mich nicht irre). Wenn Du unter Linux die
einzelnen Unterpartitionen von FreeBSD erkennen können willst, dann
mußt Du im Kernel Unterstützung für diesen Partitionstyp haben. Die
Partition wäre /dev/hda2 (FreeBSD vor Linux) oder /dev/hda3 (Linux vor
FreeBSD).

Für Linux würde ich eine erweiterte Partition anlegen, in der Du mehrere
logische Laufwerke erstellst, mindestens eines für Swap und einmal /.
Das wären dann nach Linux-Zählung /dev/hda5 und /dev/hda6. Eventuell
kannst Du Dir auch die Swap-Partition mit FreeBSD teilen, schau mal in
die entsprechenden Howtos.

 auch in anbetracht das lilo oder grub, von debian als boot loader
 genutzt werden, da war doch was mit der 1024 grenze.

Das Problem hat auch lilo schon eine Weile nicht mehr. Es hängt nur noch
von Deinem BIOS ab - wahrscheinlich ist aber auch das kein Problem.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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Re: interessante changelogs

2004-03-21 Diskussionsfäden Michael Ablassmeier
On 2004-03-21, Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hi!

 Gerade gelesen, dank apt-changelog:
 [..]

Siehe:
 http://lists.debian.org/debian-curiosa/2004/debian-curiosa-200403/msg00017.html   

bye,
- michael


-- 
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Buchhaltungsprogramm

2004-03-21 Diskussionsfäden Stefan Kargl
Hallo Liste,

Ich bin auf der Suche nach einem Buchhaltungsprogramm, das idealerweise 
als Debian-Paket verfügbar ist.

Es muß folgende Features unterstützen:

Doppelte Buchführung
Verschiedene USt Sätze
Nett wäre:

- Bilanzierung
- Daten Im- und Export
- Fakturierung
- OP-Verwaltung
- Anlagenbuchhaltung
Angesehen hab ich mir bis dato:

qttudo

Wirkt nicht wirklich ausgereift - leider

compiere

Ich denke das ist etwas überdimensioniert und zudem aufgrund der Oracle 
DB als Backend sehr teuer.

Kennt hier vielleicht jemand eins das vergleichbar wäre mit PC-Kaufmann 
unter Windows. Darf auch was kosten - daran solls nicht scheitern. 
Optimal wäre halt GPL und debian Paket.

--
lg
Stefan Kargl
--
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Raid unter Debian mit dem MSI KT4 Ultra-SR

2004-03-21 Diskussionsfäden Christoph Menke




Hallo,

habe auf einer IDE Platte Debian installiert und wrde nun gerne meine
Daten die sich unter Windows XP gesammelt haben mounten. Windows XP
habe ich auf einer 80 GB Festplatte mit zwei Partitionen an dem Promise
FastTrek RAID Controller gehangen. Zustzlich hngt noch eine 120 GB
Platte mit einer Partition dran.

Wenn ich versuche /dev/ataraid/d0p1 zu mounten bekomme ich folgenden
fehler: 

mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on
/dev/ataraid/d0p1,
 or too many mounted file systems

Hat jemand eine Idee woran es liegen knnte.. Wre fr hilfe sehr
dankbar.

mfg
Christoph





Re: Regestrierung

2004-03-21 Diskussionsfäden Jan Christoph Ebersach
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Werner Mahr wrote:
| Gegenvorschläge? Ausser wget [...] -o /dev/null
Gegenvorschlag Named Pipe:

if [ ! -p ~/tmp/pipe ] ; then mkfifo ~/tmp/pipe ; fi

let byte=0;
let kbyte=0;
let mbyte=0;
for i in `seq 1 10` ; do
~wget -q -O ~/tmp/pipe http://usw.usw/ 
~for j in $(wc -c ~/tmp/pipe) ; do
~   let byte=$byte+$j;
~   let kbyte=$byte/1024;
~   let mbyte=$kbyte/1024;
~   break; # grausam, aber sauber
~done
~echo $i ($mbyte MByte)  ~/log/http_killer.log
done
Joel HATSCH wrote:
| ihr müsst mir nur noch erzählen wie das Skript nur dann arbeitet wenn
| niemand sonst was tut ? Zumindest so habe ich das von den vorherigen
| Posts verstanden !
Keine Ahnung wie das gehen soll, aber wget kann mit dem Paramter
- --limit-rate bandbreitenbeschränkt werden ...
Gruß.

Jan Christoph
- --
eMail: [EMAIL PROTECTED]
Hompage  : http://www.e-jc.de/
PGP-KeyID: 0x2D600996
Wo kämen wir hin, wenn alle sagen würden wo kämen wir hin und keiner
ginge, um zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge ;-)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAXgexY+DL3S1gCZYRAhwHAKCRE0R0kNzGqH6ltqVio+T9BGpuQwCgy3ch
2gn8zbBe/q8g914lWKioI5c=
=c7Jb
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: Sourcelisten

2004-03-21 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Klaus,

Klaus Ponnath, 21.03.2004 (d.m.y):

 Ich meine folgendes, wenn ich Sarge auf DVD bekommen habe, habe ich in 
 der Sourceliste ja nur den Eintrag für die DVD stehen.
 Wenn ich aber nun ein upgrade oder ein Sicherheitsupdate machen will 

Du weisst, dass es noch keine Security-Updates fuer Sarge gibt,
solange Sarge noch nicht den Status stable erlangt hat?

 muß ich ja irgendetwas in die Sourceliste eintragen, damit Debian 
 auch auf die dateien im Internet zugreifen kann, diese Einträge suche 
 ich für meine Sourceliste. 

Fuer Woody:
deb http://security.debian.org/ woody/updates main contrib non-free

Wenn Sarge offiziell released worden ist, sollte es reichen, das Wort
woody in sarge zu aendern.

Das ganze haettest Du aber auch selbst nachschlagen koennen, z.B.
durch Lektuere der in /usr/share/doc/apt/examples zu findenden
Dateien...

Gruss,
Christian
-- 
Warum heißt der Trabbi Trabbi? 
Weil er so langsam ist. Wäre er schneller, hieße er Galoppi! 


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: information

2004-03-21 Diskussionsfäden versand . mediacom
Hallo,

vielen Dank für Ihr E-Mail. Ihre Mail wird umgehend bearbeitet.


http://www.mCL24.de


  
tel.:+49 521 9286677
fax.:+49 521 928
E-Mail:  [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Samba Spielchen

2004-03-21 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am So, den 21.03.2004 schrieb Marcus Thiesen um 19:11:
 Hallo Liste,
 
 also ich habe ein Samba Problem, in das ich schon ungefähr 20 Stunden gesteckt 
 habe und es einfach nicht gelöst bekomme. Kurz und Knapp: in einem 
 heterogenen Netzwerk mit 3 Linux und 2 Windows Maschinen tauchen die Linux 
 Clients nicht in der Browseliste auf.
 
 Netztopologie: Master Browser Playground, folgende Config:
 [global]
 workgroup = THIESENWEB
 server string = Playground (Samba %v)
 security = SHARE
 interfaces = 192.168.1.0/255.255.255.0
 bind interfaces only = Yes

Interface 127.0.0.1/8 sollte ebenfalls erlaubt sein,
wenn sich Samba selbst sieht, tut es sich leichter.
 



Re: Buchhaltungsprogramm

2004-03-21 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hallo Stefan,

kann wohl nicht alles was du auflistest, aber doch viel (v.A. Doppelte
Buchführung) und einiges mehr (HBCI): gnucash
Ist GPL und in Debian.

MfG
nomeata

Am So, den 21.03.2004 schrieb Stefan Kargl um 22:10:
 Hallo Liste,
 
 Ich bin auf der Suche nach einem Buchhaltungsprogramm, das idealerweise 
 als Debian-Paket verfügbar ist.
 
 Es muß folgende Features unterstützen:
 
 Doppelte Buchführung
 Verschiedene USt Sätze
 
 Nett wäre:
 
 - Bilanzierung
 - Daten Im- und Export
 - Fakturierung
 - OP-Verwaltung
 - Anlagenbuchhaltung
 
 Angesehen hab ich mir bis dato:
 
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 --
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-- 
Joachim nomeata Breitner
  [EMAIL PROTECTED] | ICQ# 74513189 | GPG-Keyid: 4743206C
  JID: [EMAIL PROTECTED] | http://people.debian.org/~nomeata


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Debian Woody auf Laptop

2004-03-21 Diskussionsfäden ben
hi!

oder statt knoppix gleich kanotix nehmen.
http://kanotix.de/info/index.php
dann sparst du dir das downgraden wenn du auf sid bleiben willst.
mfg ben

Lars Weissflog wrote:

Hallo Michael,

schau doch erst mal auf linux-laptop.net oder tuxmobil.{de,com} nach, ob
schon jemand deine Kiste mit woody betreibt. Ansonsten: Installiere
knoppix, mach dann ein downgrade zu woody oder zu sarge. knoppix ist
im wesentlich ein gut gemachter Mix aus sarge und sid. Habe das 3.6er
gerade meiner Freundin verpasst. Eine CD, alles drauf was man für den
Anfang so braucht. 

Gruß
Lars
On Sun, 2004-03-21 at 19:11, Michael Fischer wrote:

Hi Leute beim Booten der installations cd von woody

habe ich gleich mein erstes problem oder vielmehr wenn es drum geht die
platte
zu partitionieren, mir fehlt in der auflösung nämlich der unteere rand des
bildschirms
ich kann zwar eine partition markieren sehe aber die befehle nicht
kann man beim booten die Auflösung ändern?

was muss ich tun wenn ich noch xp auf dem rechner habe?
---
Ausgehende Mail ist zertifiziert virenfrei.
Überprüft durch AVG Antivirus System (http://www.grisoft.com/de).
Version: 6.0.634 / Virendatenbank: 406 - Erstellungsdatum: 18.03.2004
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http://www.magnatune.com/ - the open music record label

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Re: interessante changelogs

2004-03-21 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Michael Ablassmeier schrieb:

Siehe:
 http://lists.debian.org/debian-curiosa/2004/debian-curiosa-200403/msg00017.html   
Jo, hab ich auch gerade gesehen. *g*
Leute gibts...
Sorry für pm, ich sollte zuerst die Adresse ändern und dann schreiben!

[x] ich verstehe nicht, warum viele Mailinglisten kein default Reply-To 
haben (obwohl ich die entsprechenden Webseiten dazu gelesen habe)

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
--
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Re: interessante changelogs

2004-03-21 Diskussionsfäden Florian Ernst
Moinmoin!

On Sun, Mar 21, 2004 at 10:04:19PM +0100, Michael Ablassmeier wrote:
 On 2004-03-21, Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Gerade gelesen, dank apt-changelog:
  [..]
 
 Siehe:
  http://lists.debian.org/debian-curiosa/2004/debian-curiosa-200403/msg00017.html 
   

...nebst
http://lists.debian.org/debian-devel/2004/debian-devel-200403/msg01377.html

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Buchhaltungsprogramm

2004-03-21 Diskussionsfäden Til Schubbe
 Ich bin auf der Suche nach einem Buchhaltungsprogramm,

http://sql-ledger.org/

Til


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Re: Scannen

2004-03-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ulrich Fürst schrieb:
Hallo erst mal...

Also lt. http://hpoj.sourceforge.net/suplist.shtml ist mein HP PSC 750 
(ein Drucker/Scanner/Kopierer von Hewlett Packard) unterstützt für 
Drucken (stimmt) und scannen. Letzteres aber nicht über sane. Ich hab' 
aber nirgends etwas gefunden wie man ohne sane scannt! Was muss ich tun 
um meinen Scanner Lauffähig zu bekommen?

Beim booten wird anscheinend ein scanner erkannt, dmesg sagt:
usb.c: registered new driver usbscanner
scanner.c: 0.4.15:USB Scanner Driver
Damit der Drucker funktionierte musste ich allerdings ein eigenes 
printer.c -File generieren. Muss ich das evtl. für den Scanner genauso 
machen. Und wenn ja wie? Für den Drucker gabs da ein Makefile und ein 
printer.o für den Scanner hab ich noch nichts dergleichen gefunden.

TIA
Ulrich Fürst


--
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glibc2.2 auf glibc2.3 mit woody?

2004-03-21 Diskussionsfäden Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

ich brauche Hilfe bei der Aktualisierung meines woodys. Alles läuft so schön, 
dass ich eigentlich nicht so gerne Sarge irgendwohin spielen möchte und auch 
nicht soviel herunterladen möchte und so. - Es ist doch bestimmt möglich 
irgendwo die nötigen Dateien für glibc2.3 herunterzuladen und alternativ zu 
glibc2.2 laufen zu lassen, wenn man das vernünftig verlinkt ( also ohne die 
2.2er löschen zu müssen )?

Ganz konkret möchte ich gerne nvu ausprobieren, dieses sehr interressante 
freie Web-Authoring-System, das verlangt allerdings die glibc2.3.
Wie Ihr vermuten könnt bin ich nun kein Programmierer, daher stelle ich mich 
in diesem Punkt vielleicht etwas blöd an. Allerdings glaube ich, dass ich in 
jedem Fall die alte Bibliothek behalten muss, da zumindest schonmal XFree auf 
glibc2.2 läuft und sicherlich ein erheblicher Rest im Woody.

Geht es also, die Alternative sogar mit apt oder an apt vorbei neben der alten 
Bibliothek einzurichten? Ich bin für hilfreiche Vorschläge sehr dankbar.

Beste Grüße

Jochen
-- 
E-Mail  : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web : http://www.mojo-networx.org



Re: Samba Spielchen

2004-03-21 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Marcus Thiesen [21.03.04 19:11]:

 [global]
 workgroup = THIESENWEB
 server string = Playground (Samba %v)
 security = SHARE
 interfaces = 192.168.1.0/255.255.255.0
   ^
Das ist kein Interface, sondern ein Subnetz. Trag mal die IP-Adresse
bzw. die Bezeichnung des Interfaces (ethX) ein, und schau, ob es dann
funktioniert.

 Im Log steht nix auffälliges, außer das er die adresse des Hosts 192.168.1.15 
 immer als Subnet bezeichnet, was meiner Meinung nach aber kein Subnet ist. 

Samba scheint da meiner Meinung zu sein.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
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Re: recover

2004-03-21 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Ruediger Noack wrote:
Kann mir jemand 'nen Tipp geben, wie ich zu den letzten Datenblöcken der 
Datei komme?

Mit recover und debugfs bin ich nicht weiter gekommen. Anscheinend weil 
ich ja nicht gelöscht, sondern die Datei (inode) überschrieben habe. Mit 
debugfs kann man anscheinend nur auf inode-Ebene und nicht auf der 
Datenblockebene rekonstruieren. Jedenfalls habe ich auf die Schnelle 
nichts dazu gesehen.

Ich habe mir jetzt erst einmal mit der quick-and-dirty-Methode geholfen: 
Image der Partition mittels dd in ein file geschrieben und aus diesem 
Image-File per strings, grep und vi meine gelöschten Bereiche 
rekonstruiert. Dabei ist allerdings die Formatierung hinüber und auch 
sonst manuelle Nacharbeit notwendig (es war keine ASCII-Datei, sondern 
eine Textdatei mit Umlauten - schlecht für strings).

Jetzt würde mich trotzdem eine saubere Lösung interessieren.

Welche Hilfsmittel sind geeignet, die Datenblöcke der gelöschten Datei 
zu finden?
Mit welchen Mitteln kann man bestimmte Datenblöcke in eine Datei 
wegschreiben?
Wie kann ich aus einer Binärdatei (Imagefile) bestimmte Teilbereiche 
komplett extrahieren?

Danke für Denkanstöße
Rüdiger
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Re: Debian Woody auf Laptop

2004-03-21 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
ben [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Lars Weissflog wrote:

 schau doch erst mal auf linux-laptop.net oder tuxmobil.{de,com}
 nach, ob
 schon jemand deine Kiste mit woody betreibt. Ansonsten: Installiere
 knoppix, mach dann ein downgrade zu woody oder zu sarge. knoppix ist
 im wesentlich ein gut gemachter Mix aus sarge und sid. Habe das 3.6er
 gerade meiner Freundin verpasst. Eine CD, alles drauf was man für den
 Anfang so braucht. Gruß

 oder statt knoppix gleich kanotix nehmen.
 http://kanotix.de/info/index.php
 dann sparst du dir das downgraden wenn du auf sid bleiben willst.

Downgrade auf Sid?

Von wo downgradet man denn auf Sid?

Heino



Re: Debian Woody auf Laptop

2004-03-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Mar 2004 - 23:10:56, Heino Tiedemann wrote:
 ben [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Lars Weissflog wrote:
 
  schau doch erst mal auf linux-laptop.net oder tuxmobil.{de,com}
  nach, ob
  schon jemand deine Kiste mit woody betreibt. Ansonsten: Installiere
  knoppix, mach dann ein downgrade zu woody oder zu sarge. knoppix ist
  im wesentlich ein gut gemachter Mix aus sarge und sid. Habe das 3.6er
  gerade meiner Freundin verpasst. Eine CD, alles drauf was man für den
  Anfang so braucht. Gruß
 
  oder statt knoppix gleich kanotix nehmen.
  http://kanotix.de/info/index.php
  dann sparst du dir das downgraden wenn du auf sid bleiben willst.
 
 Downgrade auf Sid?
 
 Von wo downgradet man denn auf Sid?

Von experimental, denke ich meint er. Aber ich war mir gar nicht
bewusst das auf der Knoppix mittlerweile sogar experimental benutzt
wird. 

Andreas

-- 
If you give a man enough rope, he'll claim he's tied up at the office.


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Re: Debian Woody auf Laptop

2004-03-21 Diskussionsfäden ben
okay, mein fehler.
vergiss das downgraden. ;)
man hat dann halt sein debian unstable und kann ohne bedenken apt-get 
nutzen.

ich wollte das nur erwaehnen, weil ich schon von schwierigkeiten gehoert 
habe, bei dem versuch von knoppix auf ein reines debian-system zurueck 
zu kommen.

mfg ben

Heino Tiedemann wrote:

ben [EMAIL PROTECTED] wrote:


Lars Weissflog wrote:


schau doch erst mal auf linux-laptop.net oder tuxmobil.{de,com}
nach, ob
schon jemand deine Kiste mit woody betreibt. Ansonsten: Installiere
knoppix, mach dann ein downgrade zu woody oder zu sarge. knoppix ist
im wesentlich ein gut gemachter Mix aus sarge und sid. Habe das 3.6er
gerade meiner Freundin verpasst. Eine CD, alles drauf was man für den
Anfang so braucht. Gruß
oder statt knoppix gleich kanotix nehmen.
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dann sparst du dir das downgraden wenn du auf sid bleiben willst.


Downgrade auf Sid?

Von wo downgradet man denn auf Sid?

Heino

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http://www.magnatune.com/ - the open music record label

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Re: Lilo gegen Grub austauschen!?

2004-03-21 Diskussionsfäden Sascha Andres
Hallo,
* Am 21.03.2004 (17:37) schrieb Sebastian Hofmann:
 Bevor ich wieder größeren Schaden anrichte, wollte ich mal fragen, ob jemand
 damit Erfahrung hat und mir Tipps geben kann...?

Ich habe erfolgreich von lilo auf Grub gewechselt. Habe mich
dabei grob an [1] gehalten. Hat sauber funktioniert.

-sa

[1] http://not2long.net/?hash=6711c3974d202bcb12f1b018916a34c1

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sa at programmers-world dot com http://www.livingit.de 23:41
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  http://www.not2long.net - Make long links short
  Boomarks online: http://www.mobile-bookmarks.info


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Re: Probleme mit Kernelkonfiguration 2.6.4.

2004-03-21 Diskussionsfäden Matthias Popp
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-

On Sat, 20 Mar 2004 14:55:20 +0100, Gerhard Gaussling wrote:

Hallo Sebastian

Am Saturday 20 March 2004 14:09 schrieb Sebastian Hofmann:
 ,Kernel Panic - unable to mount
 root filesystem'

Was für ein filesystem benutzt Du für / 'root' ?

Ich habe die wichtigsten Dateisysteme fest in den Kernel einkompiliert
$ grep FS /usr/src/$DIE_KERNEL2.6.4_QUELLEN/.config
...
CONFIG_REISERFS_FS=y
CONFIG_EXT2_FS=y
CONFIG_EXT3_FS=y
...

Zumindest das root file system soltest Du fest einkompilieren. AFAIR
kannst Du _dan_ auf initrd verzichten. Das wird AFAIK von
Distributionen verwendet, um das root file system nicht auf ein
bestimmtes system zu beschränken (nämlich das fest einkompilierte).
Vielleicht ist es auch noch bei LVM oder RAID root systeme notwendig,
kann ich aber gerade nichts näheres zu sagen.
So weit ich weiß ist es 'normalerweise'   nicht nötig.


Den Ide-kram oder Scsi jenach Hostadapter natürlich nicht vergessen.
Eine Initrd mit Debianmitteln erstellt funktioniert mit den
Originalsourcen von www.kernel.org sowieso nicht. Entweder spielt
cramfs nicht mit oder die Initrd wird zu groß wenn man mkinitrd auf
romfs umstellt. Nach Manpage soll man bestimmen können welche Module in
einer Initrd landen, aber mkinitrd scherte sich nicht drum, was in der
Konfig stand.


with best regards from Dortmund

Matthias Popp
+49-163 4289455

- --
Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin

GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59  64DC ECE3 A0D3 6827 1864
PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C  66 1D B8 E8 32 3A AE AB
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: 2.6.3in
Charset: noconv

iQEVAwUBQF4jJqh1Endy0XEdAQFX6wf+KGsnQuM4naSiZUuh1t9+NzxKzEsVrPcR
A3g/h7qY7M1LvSTg6xWB1AZUhIj/afgjnFIjyoVWlVqbF1O1MfrAhGSStxmtO03f
pFC39zFUAl51Tk4OB6rW/PIyR+NTcqdkDNfMaEIPJUwI2es/7agf6aWc27KwBGbY
pGRE/ebUAVAsv+puRcG7Wje79gU5SR5HJvNQWYSmggYHbOxsJIfNOAt/1Ri2n6xX
mFL7+Ei0xkxbUsJHPkltoKB8ja6eHZ7lSTf+io0DlPb1QKIhNub4X92dNAqg6AFv
cGIBLq+PNSf244gOOKlVCTXqkx+Em03y492uJL+yMOWrFAuCUBl0DQ==
=LQy7
-END PGP SIGNATURE-






Re: Samba Spielchen

2004-03-21 Diskussionsfäden Marcus Thiesen
On Sunday 21 March 2004 22:25, Thomas Amm wrote:
  [global]
  workgroup = THIESENWEB
  server string = Playground (Samba %v)
  security = SHARE
  interfaces = 192.168.1.0/255.255.255.0
  bind interfaces only = Yes

 Interface 127.0.0.1/8 sollte ebenfalls erlaubt sein,
 wenn sich Samba selbst sieht, tut es sich leichter.

Aus der smb.conf doc:
By default Samba will query the kernel for the list of all active interfaces 
and use any interfaces except 127.0.0.1 that are broadcast capable.
Ich habs trotzdem mal ausprobiert, aber immer noch das gleiche, Windows hosts 
ja, Samba host nein, bis auf Playground selber.
Grüße,
Marcus


-- 
 :: Marcus Thiesen :: www.thiesen.org :: ICQ#108989768 :: 0x754675F2 :: 

I am reminded of the professor who, in his declining hours, was asked by his 
devoted pupils for his final counsel. He replied, 'Verify your quotations
Sir Winston Churchill


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Re: Samba Spielchen

2004-03-21 Diskussionsfäden Marcus Thiesen
On Sunday 21 March 2004 23:17, Andreas Kroschel wrote:
 * Marcus Thiesen [21.03.04 19:11]:
  [global]
  workgroup = THIESENWEB
  server string = Playground (Samba %v)
  security = SHARE
  interfaces = 192.168.1.0/255.255.255.0

^
 Das ist kein Interface, sondern ein Subnetz. Trag mal die IP-Adresse
 bzw. die Bezeichnung des Interfaces (ethX) ein, und schau, ob es dann
 funktioniert.

Laut doc sind erlaubt:
-a network interface name (such as eth0). This may include shell-like 
wildcards so eth* will match any interface starting with the substring eth

-an IP address. In this case the netmask is determined from the list of 
interfaces obtained from the kernel

-an IP/mask pair. 

-a broadcast/mask pair.

Da das unter IP/mask pair fällt müsste es gehen. Ich habs auch mit device name 
ausprobiert (eth0), aber das brachte auch nix. Selbst ohne die Option, also 
mit defaults, geht's nicht.
Grüße,
Marcus


-- 
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When you cannot get a compliment any other way pay yourself one
   Mark Twain


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Re: glibc2.2 auf glibc2.3 mit woody?

2004-03-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Mar 2004 - 22:58:41, Jochen Heller wrote:
 Hallo Ihr Lieben,
 
 Geht es also, die Alternative sogar mit apt oder an apt vorbei neben der alten 
 Bibliothek einzurichten? Ich bin für hilfreiche Vorschläge sehr dankbar.

AFAIK nicht, weder mit noch ohne apt wirst du Glueck haben denke ich,
denn die meisten Programme suchen nach /lib/libc.so.6 welches ein Link
auf die aktuelle libc ist. Da eigentlich alle Binaerpakete direkt oder
indirekt auf der libc6 aufsetzen (so heisst das Paket bei Debian) ist
an ein Austauschen so ohne weiteres nicht zu denken, aber vielleicht
findest du nvu ja irgendwo als backport fuer woody?

Aber auf der Webseite fuer nvu sehe ich keine Hinweise darauf das
glibc2.3 benoetigt wird, eher im Gegenteil neben dem Linux-Binary
steht gcc-2.95 was AFAIK auf glibc2.2 schliessen laest. Und nvu-bin
ist laut file eine Gnu/Linux 2.2.0 Binary, also glibc 2.2.

Andreas

-- 
Research is to see what everybody else has seen, and think what nobody
else has thought.


-- 
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AW: Lilo gegen Grub austauschen!?

2004-03-21 Diskussionsfäden Sebastian Hofmann
Danke für alle Tipps - werde es probieren...

Gruß
Sebastian

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Sascha Andres [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Sonntag, 21. März 2004 23:45
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: Lilo gegen Grub austauschen!?

Hallo,
* Am 21.03.2004 (17:37) schrieb Sebastian Hofmann:
 Bevor ich wieder größeren Schaden anrichte, wollte ich mal fragen, ob
jemand
 damit Erfahrung hat und mir Tipps geben kann...?

Ich habe erfolgreich von lilo auf Grub gewechselt. Habe mich
dabei grob an [1] gehalten. Hat sauber funktioniert.

-sa

[1] http://not2long.net/?hash=6711c3974d202bcb12f1b018916a34c1

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Re: interessante changelogs

2004-03-21 Diskussionsfäden Jhair Tocancipa Triana
Patrick Cornelissen schreibt:

 Hi!
 Gerade gelesen, dank apt-changelog:

 libart-lgpl (2.3.16-2) unstable; urgency=low

* I wrote.

   -- Christian Marillat [EMAIL PROTECTED]  Fri, 19 Mar 2004
  16:06:24 +0100

 libgnome (2.4.0-6) unstable; urgency=low

* GNOME suck

Eine Erklärung:

http://article.gmane.org/gmane.linux.debian.devel.general/54885

Gruss,

-- 
--Jhair

Public Key fingerprint:
81FF 3ADF BF6B CECB C593  4018 27AE D7D2 BAA6 00D0


-- 
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Re: lilo will nicht

2004-03-21 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] writes:

 Heike C. Zimmerer wrote:
 Welcher Virenschutz bei welchem BIOS?  Linux verwendet kein BIOS und
 schon gar keinen dortigen Virenschutz, außer kurz zum Booten.

 Aktivierter Virenschutz im BIOS ist nichts anderes als ein
 Schreibschutz für den MBR der HD.

Ja.  Und ist damit für Linux und lilo völlig belanglos.  Lese meinen
obigen Satz nochmal (Linux verwendet ...).

Erklär doch mal, warum ein BIOS-Virenschutz lilo in die Quere kommen
soll und welchen tieferen Sinn dein Vorschlag, den abzuschalten, hat.
Der Virenschutz im BIOS schützt doch nur vorm Schreiben übers BIOS.
Aber: lilo schreibt den Bootsektor beileibe nicht übers BIOS, wäre ja
noch schöner.


verwunderten Gruß,

 Heike


-- 
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Re: exim mit mehreren Mailaccounts

2004-03-21 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [21-03-2004 21:00]:

   | 2004-03-20 13:54:23 1B4oQ7-0005I0-00 ** [EMAIL PROTECTED] R=smarthost_gmx \
  
  Er wählt also den richtigen Smarthost.
  Deine mutt-hooks scheinen nicht richtig zu funktionieren.
 
 Tut er ebend nicht, bei *apaku.de sollte der smarthost dann
 smarthost_apaku sein, wenn ich als [EMAIL PROTECTED] sende sollte der smarthost
 gmx sein.

Das steht doch da!
siehe oben: ich sehe [EMAIL PROTECTED] und smarthost gmx...

 Aber immernoch wird der falsche smarthost ausgewaehlt und die
 Authentifizierung haut auch nicht hin. Was mich in dem Zusammenhang
 interessieren wuerde: In der exim.conf stehen an der Stelle wo sich
 exim die Usernamen/Passwoerter aus der passwd.client holt dahinter
 jeweils ::, wenn ich den Kram rausnehem und meine feste
 User/Passwort Kombi nehme ist da nur ein : jeweils vor dem User und
 vor dem Passwort??

Was meinst du jetzt? Ich nehme mal den Kram raus:

login:
  driver = plaintext
  public_name = LOGIN
  client_send = : ${extract{3}{::}\
   {${lookup{$sender_address}lsearch\
   {/etc/exim/passwd.client}{$value}fail}}}\
 : ${extract{4}{::}\
   {${lookup{$sender_address}lsearch\
   {/etc/exim/passwd.client}{$value}fail}}}

login:
  driver = plaintext
  public_name = LOGIN
  client_send = : kennung : passwort

Der doppelte Doppelpunkt (bei ${extract{?}{::}) verhindert den Fehler:
2004-03-15 22:37:49 1B2zmP-SM-00 == [EMAIL PROTECTED] T=remote_smtp
defer (0): expansion of ^${extract{3}{ failed in plain authenticator:
missing } at end of string

Kannst du dich überhaupt authentifizieren, wenn du Kennung/Passwort
einzeln in der exim.conf festlegst?

Gruss Uwe


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: lilo will nicht

2004-03-21 Diskussionsfäden Marcus Thiesen
On Sunday 21 March 2004 23:49, Heike C. Zimmerer wrote:
 
  Aktivierter Virenschutz im BIOS ist nichts anderes als ein
  Schreibschutz für den MBR der HD.

 Erklär doch mal, warum ein BIOS-Virenschutz lilo in die Quere kommen
 soll und welchen tieferen Sinn dein Vorschlag, den abzuschalten, hat.
 Der Virenschutz im BIOS schützt doch nur vorm Schreiben übers BIOS.

Nicht streiten, ich nehme an das ihr nur aneinander vorbeiredet. Der 
Virenschutz von dem Ruediger spricht hat aber auch gar nix mit dem schreiben 
aufs BIOS zu tun, das AFAIK entweder Jumper oder extra Einstellung ist. Ich 
glaube aber eigentlich das es sowas nicht mehr so häufig gibt. Der 
Virenschutz im BIOS ist meistens wirklich ein schreibschutz für den MBR, was 
so alte Bootsektorviren aufhalten soll(te). Wenn LILO dann dahin schreibt 
wird's wohl nicht gehen.

 Aber: lilo schreibt den Bootsektor beileibe nicht übers BIOS, wäre ja
 noch schöner.

s.o.


 verwunderten Gruß,

  Heike

Grüße,  
Marcus


-- 
 :: Marcus Thiesen :: www.thiesen.org :: ICQ#108989768 :: 0x754675F2 :: 

Every day you may make progress. Every step may be fruitful. Yet there will 
stretch out before you an ever-lengthening, ever-ascending, ever-improving 
path. You know you will never get to the end of the journey. But this, so far 
from discouraging, only adds to the joy and glory of the climb
Sir Winston Churchill


pgp0.pgp
Description: signature


Re: Samba Spielchen

2004-03-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Marcus Thiesen [21.03.04 19:11]:

 [global]
 workgroup = THIESENWEB
 server string = Playground (Samba %v)
 security = SHARE
 interfaces = 192.168.1.0/255.255.255.0
   ^
 Das ist kein Interface, sondern ein Subnetz. Trag mal die IP-Adresse
 bzw. die Bezeichnung des Interfaces (ethX) ein, und schau, ob es dann
 funktioniert.

Ja, und? Diese Notation ist, wie man sogar in der manpage zur smb.conf
nachlesen kann, explizit erlaubt.

S°

-- 
BOFH excuse #204:

Just pick up the phone and give modem connect sounds.
Well you said we should get more lines so we don't have voice lines.


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Re: Sourcelisten

2004-03-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo Klaus,


 Ich meine folgendes, wenn ich Sarge auf DVD bekommen habe, habe ich in
 der Sourceliste ja nur den Eintrag für die DVD stehen.
 Wenn ich aber nun ein upgrede oder ein Sicherheitsupdate machen will
 muß ich ja irgendetwas in die Sourceliste eintragen, damit Debian
 auch auf die dateien im Internet zugreifen kann, diese Einträge suche
 ich für meine Sourceliste.

IMHO gibts keine Sicherheitsupdates fuer Sarge. Pech gehabt.


ciao, Dirk

Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de
Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen!
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|  Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


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Re: patition, debian, freebsd und win ?

2004-03-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo Andreas,


 Ich würde an den Anfang eine primäre Partition für Windows legen. Am
[...]
 Für FreeBSB brauchst Du eine weitere primäre Partition. Diese kann

FreeBSD braucht eine primaere Partition? Ich dachte immer, allen *xen  
ist's egal, ob primaer oder log. LW!? Damit ist in meiner Erkenntnis  
FreeBSD nebst Windofs das zweite System, welches zwingend eine primaere  
Partition benoetigt!?


ciao, Dirk

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Re: hotplug: Wie bestimmte PCI Geraete ausschliessen?

2004-03-21 Diskussionsfäden Martin Kchler
Henning Moll wrote:
 hotplug laedt beim Systemstart den OSS-Treiber 'via82cxxx_audio' fuer
 meine Onboard-Soundkarte.
 
 Allerdings moechte ich alsa verwenden. Daher ist alsa installiert und
 mittels alsaconf auf den Treiber 'via82cxx' konfiguriert worden. Dieser
 Treiber erhaelt nun aber keinen Zugriff mehr auf die Hardware, da der
 OSS-Treiber bereits 'laeuft'.
 
 Dieses Problem muessten doch eigentlich auch alle anderen
 VIA-Onboard-Besitzer haben, die ALSA und hotplug einsetzen? Oder nicht?

Jedenfalls dann nicht, wenn 

a) das OSS-Modul (ist ohnehin deprecated in 2.6.x)
oder/und
b) das pci-hotplug-Modul

im Kernel gar nicht drin ist (bei mir derzeit beides der Fall). 

 Wie kann ich hotplug mitteilen, dieses PCI-Device nicht zu behandeln?

ich würde es mal mit /etc/hotplug/blacklist versuchen - ungetestet (wg.
s.o.).

Gruß

Martin


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Re: lilo will nicht

2004-03-21 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] writes:

 Heike C. Zimmerer wrote:
 Welcher Virenschutz bei welchem BIOS?  Linux verwendet kein BIOS und
 schon gar keinen dortigen Virenschutz, außer kurz zum Booten.

 Aktivierter Virenschutz im BIOS ist nichts anderes als ein
 Schreibschutz für den MBR der HD.

... und seine Aktivierung hat auf lilo soviel Einfluß wie die
Aktivierung einer OE-Option auf mutt.

Gruß,

 Heike


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Re: patition, debian, freebsd und win ?

2004-03-21 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Sonntag, 21. März 2004 21:48 schrieb Dirk Salva:
 Hallo Andreas,

  Ich würde an den Anfang eine primäre Partition für Windows legen.
  Am

 [...]

  Für FreeBSB brauchst Du eine weitere primäre Partition. Diese
  kann

 FreeBSD braucht eine primaere Partition? Ich dachte immer, allen
 *xen ist's egal, ob primaer oder log. LW!? Damit ist in meiner
 Erkenntnis FreeBSD nebst Windofs das zweite System, welches
 zwingend eine primaere Partition benoetigt!?


Die BSDs brauchen eine primäre Partition.
Innerhalb dieser PArtition werden dann sogenannte slices eingerichtet, 
die dann analog zu den PArtitionen unter Linux gemounted werden.
Du mountest also nicht die BSD-PArtition, sondern die Slices, die du 
innerhalb der PArtition angelegt hast.

ciao

dieter



Re: patition, debian, freebsd und win ?

2004-03-21 Diskussionsfäden Dieter Franzke
'nabend,

Am Sonntag, 21. März 2004 21:05 schrieb Andreas Janssen:
 Hallo

 torben friese ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  bin grad dabei mein notebook komplett neu zu machen,
  und mache mir so meine gedanken ueber die aufteilung der
  festplatte.
 
  30 GB
 
  und es sollen jeweils 10G pro system vergeben werden
  wie sollte ich es am sinnvollsten machen (primaere logische ...)

 Ich würde an den Anfang eine primäre Partition für Windows legen.
 Am besten machst Du das mit dem Partitionierungsprogramm für
 Windows, die anderen Partitionen legst Du nach der
 Windows-Installation an. Besonders ältere Versionen (z.B. Win98)
 sind da etwas empfindlich. Neuere Versionen haben da weniger
 Probleme. Die Partition wäre /dev hda1.

 Für FreeBSB brauchst Du eine weitere primäre Partition. Diese kann
 während der FreeBSD-Installation weiter unterteilt werden. Nach
 außen erscheint sie weiterhin wie eine primäre Partition vom Typ
 FreeBSD (A5, wenn ich mich nicht irre). Wenn Du unter Linux die
 einzelnen Unterpartitionen von FreeBSD erkennen können willst,
 dann mußt Du im Kernel Unterstützung für diesen Partitionstyp
 haben. Die Partition wäre /dev/hda2 (FreeBSD vor Linux) oder
 /dev/hda3 (Linux vor FreeBSD).

da musst du aber aufpassen: die neuen Dateisysteme von FreeBSD 
aktueller als 4.9 werden nicht vom Linuxkernel unterstützt.
Dann musst du bei der Installation von FreeBSD das alte Dateisystem 
wählen.
Ist schwer zu finden...))
Und ne 5er sollte schon sein..


ciao

dieter



Re: Samba Spielchen

2004-03-21 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Sven Hartge [21.03.04 23:54]:

  Das ist kein Interface, sondern ein Subnetz. Trag mal die IP-Adresse
  bzw. die Bezeichnung des Interfaces (ethX) ein, und schau, ob es dann
  funktioniert.
 
 Ja, und? Diese Notation ist, wie man sogar in der manpage zur smb.conf
 nachlesen kann, explizit erlaubt.

Die Stelle 

| The IP parameters above can either be a full dotted decimal IP address
| or a hostname which will be looked up via the OS's normal hostname
| resolution mechanisms.

fand ich interpretierbar im Sinne, daß es eine IP sein müsse, der auch
ein Hostname entspricht. Augenscheinlich fehlinterpretiert.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: exim mit mehreren Mailaccounts

2004-03-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Mar 2004 - 00:01:39, Uwe Kerstan wrote:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [21-03-2004 21:00]:
 
| 2004-03-20 13:54:23 1B4oQ7-0005I0-00 ** [EMAIL PROTECTED] R=smarthost_gmx \
   
   Er wählt also den richtigen Smarthost.
   Deine mutt-hooks scheinen nicht richtig zu funktionieren.
  
  Tut er ebend nicht, bei *apaku.de sollte der smarthost dann
  smarthost_apaku sein, wenn ich als [EMAIL PROTECTED] sende sollte der smarthost
  gmx sein.
 
 Das steht doch da!
 siehe oben: ich sehe [EMAIL PROTECTED] und smarthost gmx...

Aber in mutt steht als From: [EMAIL PROTECTED] und envelope_from=yes

  Aber immernoch wird der falsche smarthost ausgewaehlt und die
  Authentifizierung haut auch nicht hin. Was mich in dem Zusammenhang
  interessieren wuerde: In der exim.conf stehen an der Stelle wo sich
  exim die Usernamen/Passwoerter aus der passwd.client holt dahinter
  jeweils ::, wenn ich den Kram rausnehem und meine feste
  User/Passwort Kombi nehme ist da nur ein : jeweils vor dem User und
  vor dem Passwort??
 
 Was meinst du jetzt? Ich nehme mal den Kram raus:
 
 login:
   driver = plaintext
   public_name = LOGIN
   client_send = : ${extract{3}{::}\
 ^
 login:
   driver = plaintext
   public_name = LOGIN
   client_send = : kennung : passwort
 
 Der doppelte Doppelpunkt (bei ${extract{?}{::}) verhindert den Fehler:
 2004-03-15 22:37:49 1B2zmP-SM-00 == [EMAIL PROTECTED] T=remote_smtp
 defer (0): expansion of ^${extract{3}{ failed in plain authenticator:
 missing } at end of string

Ja nur warum ist fuer mich die Frage, denn die Anzahl an Klammern wird
dadurch nicht geaendert und auch die Klammerungsebenen nicht...

 Kannst du dich überhaupt authentifizieren, wenn du Kennung/Passwort
 einzeln in der exim.conf festlegst?

Ja natuerlich, sonst koennte ich z.B. diese Mail nciht versenden ueber
gmx oder? In meiner exim.conf steht genauso wie im unteren login:..
kennung und passwort drin und das tut seit Installation ganz gut.

Andreas

-- 
A soft answer turneth away wrath; but grievous words stir up anger.
-- Proverbs 15:1


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Re: Samba Spielchen

2004-03-21 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Marcus Thiesen [21.03.04 23:52]:

 -a broadcast/mask pair.

 Da das unter IP/mask pair fällt müsste es gehen. Ich habs auch mit
 device name ausprobiert (eth0), aber das brachte auch nix. Selbst ohne
 die Option, also mit defaults, geht's nicht.

War wohl die falsche Spur. Die Idee kam mir wegen der von Dir
beschriebene Meldung, daß der eine Host ein Subnetz sei. Erscheint diese
auch in den anderen Konfigurationsvarianten?

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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Re: Regestrierung

2004-03-21 Diskussionsfäden Jan Trippler
Am Sonntag, 21. März 2004 04:28 schrieb Werner Mahr:
[...]
 Am Samstag, 20. März 2004 22:42 schrieb Jan Trippler:
  Was soll diese Scheiße? Gibts noch nicht genug Würmer,
  Backdoors, DDoS, SPAM, Replys von ach so tollen Virenscannern
  und anderen Mist? Müsst Ihr unbedingt für weiteren sinnlosen
  Traffic sorgen? Ich finde sowas ehrlich gesagt allerunterste
  Schublade!

 Hier gehts nur um Spam, welcher eine Webseite bewirbt.
 Möglicherweise, falls derselbe Spammer mehrere Webseiten hat, und
 nach Traffic mit ihm abgerechnet wird, bekommen wir irgendwann
 keinen Spam mehr von diesem. Es wird in den Mails geworben, das
 man diese Site abrufen soll, und genau das macht das Script.

Es verursacht einen handfesten finanziellen Schaden (woher weisst 
Du, dass der SPAM immer tatsächlich von der beworbenen Webseite 
gewünscht ist?) und ist IMHO (IANAL) strafbar. Wie würde es Dir 
gefallen, wenn morgen ein Spammer aus Rache zur Abwechslung mal 
_Deine_ Seite bewirbt? DOS-Angriffe auf missliebige Seiten haben 
sie ja schon seit längerem im Programm.

Das Script ruft eben nicht die Informationen ab, sondern verursacht 
ausschliesslich dummen, nutzlosen Traffic - es geht ja nicht um die 
Informationen (oder hab ich den Befehl rm falsch verstanden?).

Versteh mich nicht falsch: Ich mag SPAM genauso wenig wie die 
meisten hier, aber mit solchen Aktionen richtet man IMHO mehr 
Schaden an als die SPAM-Versender. Stoppen wirst Du die Spammer 
damit nicht.

  Habt Ihr Euch mal überlegt, dass evtl. der Nächste mit Eurem
  ach so geilen Script (bei dem sich mir stellenweise die Haare
  sträuben) irgendjemanden, dessen Webauftritt oder Nase ihm
  gerade nicht passt, massiv finanziell schädigt? An welcher
  Stelle ist Euer Gewissen auf der Strecke geblieben? Ist das
  Script-Kiddie-Dasein so befriedigend für Euer Ego?

 Kämm dir die Haare und sieh es mal anders. Greifst du die Leute,
 welche Portscanner schreiben an? Wie wäre es mal mit den Leuten
 die Sniffer schreiben, damit kann man nämlich Passwörter
 bekommen. Das Scipt ist vielleicht nicht nach allen Regeln der
 Kunst verfasst, aber es erfüllt seinen Zweck. Für ein Spontanes
 Script ist es auch Recht gut gelungen, und auch recht
 verständlich.

Ich greife Leute an, die Programme / Scripts _ausschließlich_ zu dem 
Zweck schreiben, anderen zu schaden. Und Euer Scriptchen hat 
keinerlei nützliche Funktion.

 btw. Meckern kann jeder, zeig uns lieber was du besser machen
 würdest. Und sag jetzt nicht, das du keine Viren oder Würmer oder
 sonstwas Lehrgänge geben willst, oder dich vielleicht auf
 juristisch dünnes Eis begibst. Wer A sagt, muss auch B sagen.

Nein, genau das werde ich nicht. Ich vergeude meine Zeit nicht mit 
solchem Unfug.  Ich sage A: ich finde die Methode Sch... und ich 
sage B: Ich werde das nicht auch noch unterstützen. Wenn Du wissen 
willst, was ich nützlich finde: siehe Signatur.

  Werdet erwachsen!

 Definiere bitte genauer.

Noch genauer?

Jan

-- 
Linux-Quickies: http://www.jan-trippler.de
PingoS: http://www.pingos.org



Re: ...nano_1.0.6-3_i386.deb was corrupt...

2004-03-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Stephanie, 

Am 2004-03-21 15:42:38, schrieb Stephanie Hönes:

Hallo,
 
ich habe gerade in einem Forum den Beitrag zu dem Installations-Problem mit dem
Paket nano gelesen. Ich habe genau dieses Problem, wie in dem Beitrag
beschrieben. Sobald ich die Debian-Basis-Paket Installation beginne, kommt
diese Meldung: ...nano_1.0.6-3_i386.deb was corrupt. Ich habe die CD's direkt
von der Firma ISO4LINUX bestellt und sogar auch schon eine Ersatz-CD bekommen,

Sind das gebrannte oder gepreßte ?

Meine waren gepreßte von Lehmans und son' blödes TEAC-Fake-CD-Rom 
hat mir die erste CD kaputt gemacht, woraufhin eins der Pakete aus 
dem Base-System nicht installiert werden konnte... - Mit exakt der 
gleichen Fehlermeldung.

Habe mir dann CD-Poliermittel besorgt und die CD behandelt...
Jetzt läuft sie wieder...

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen ??
 
Gruß Steffi

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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Re: xmodmap,xkeycaps und AltGr in SID Kde 3.2 - preferences Eintrag für experimental

2004-03-21 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Sonntag, 21. März 2004 15:22 schrieb Gerhard Gaussling:
 Hallo,

 Da der thread SID kde3.2 ohne ALTGR Taste , den ich am Freitag den
 19.03. hier eröffnete noch keine eindeutigen Ergebnisse geliefert hat
 möchte ich hier mal fragen, ob jemand eine Ahnung hat, wie ich mit
 xmodmap und xkeycaps eine .xmodmap erstellen und aktivieren kann,
 damit ich unter SID kde3.2 die AltGr Taste für das 'at' - Zeichen,
 und z.B. das 'eur' Zeichen aktivieren kann.
[...]
 Meiner Meinung nach könnte das doch damit zusammenhängen, dass
 kde-i18n-de in SID noch nicht die version 3.2 hat, und nur in
 experimental liegt.

 Welchen sources.list eintrag habt ihr für experimentel, und was ist
 ein sinnvoller Eintrag für /etc/apt/preferences, um das Paket mit
 apt-get -t experimantal install kde-i18n-de aus experimental zu
 holen?

 Package: *
 Pin: release a=testing
 Pin-Priority:333

 Package: *
 Pin: release a=unstable
 Pin-Priority: 666

 Package: *
 Pin: release a=experimental
 Pin-Priority: 999

 Wäre gegen diese preferences etwas einzuwenden?


Hallo Leute,

mit der oben aqufgeführten preferences und ein paar sources.list 
einträgen zu experimental von www.apt-get.org habe ich nun kde3.2 mit 
deutscher Lokalisierung. Das hat bei dem Tastatur-Layout nicht weiter 
geholfen. Das bestätigt die Einschätzung von Wolfgang. Da alles richtig 
konfiguriert schien konnte ich mir keinen Reim darauf machen - sorry.

Beim Update auf kde3.2 verlor kcontrol leider auch die Einstellung 
Regionaleinstellungen und Zugangshilfen  Land/Region und Sprachen  
Tastaturlayout/Einrichten - Tastaturlayout  Registerkarte Xkb - 
Optionen  Optionen:Compose-Taste:Rechte Alt als Compose-Taste 
verwenden.

Das 'Häkchen' hatte ich übersehen. Ich dachte setxkbmap -model pc105 
-layout us,de -variant ,nodeadkeys unter Belegung würde das 
implizieren.

Allen nochmal vielen Dank

ciao

Gerhard



Re: patition, debian, freebsd und win ?

2004-03-21 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Mon, Mar 22, 2004 at 12:24:32AM +, Dieter Franzke wrote:

 Die BSDs brauchen eine primäre Partition.
 Innerhalb dieser PArtition werden dann sogenannte slices eingerichtet, 

Nein, anerds herum, das, was z.B. bei Linux als Partition bezeichnet
wird, heißt Slice, diese sind wiederum in Partitionen eingeteilt.


Grüße, Torsten


-- 
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Re: kile vs. Lyx

2004-03-21 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andreas Sonnabend wrote:

 Hallo, ich möchte eine Abhandlung mit Latex schreiben.
 Ist es sinnvoller mit kile (1.6) oder lyx (1.3.3) zu schreiben. Ist es
 notfalls immer noch möglich in OOo weiterzumachen?
 
 Hat da jemand Erfahrung?
Ja, mit lyx (Version vor ca. 4 Jahren) bin ich nach 1h an die Grenzen
gestoßen (DescriptionEnv mit Leerzeichen) du kannst zwar auch direkt LaTeX
eingeben aber das ist dann nur ein Workaround und du musst dich erst mit
LaTeX beschäftigen.

Über Editoren kann man streiten, aber ich habe persönlich für lange Texte
mit Latex lieber was grafisches wie Kile. Der ist sozusagen Editor und
Latex Referenz in einem, man muss nicht ständig in einem Buch ausgefallene
LaTeX Kommandos nachschlagen sondern klickt sie sich einfach ins Dokument
(und lernt mit der Zeit dazu). 

Um damit arbeiten zu können muss man sich aber mit LaTeX zumindest in
Grundzügen auskennen, es hat sicher keinen Sinn sich blank vor Kile zu
setzen und einfach drauflos zu tippen. IMHO sollte man sich 2-3 Stunden
Zeit nehmen und ein paar Tutorials mit einem normalen Editor durcharbeiten,
dann hat man die Philosophie von LaTeX verstanden. 

Die 2-3 Stunden sind gut investiert, die holst du dir bei einem 20 seitigem
Dokument locker wieder rein. Ich verspreche dir wenn du erst mal eine Zeit
mit LaTeX gearbeitet hast wirst du für längere Arbeiten nicht mehr das
Bedürfnis verspüren OO zu verwenden.


 Christoph, der einmal ein 10 seitiges Dokument in MS Word verfassen
musste und sich fast die Kugel gegeben hätte.


P.S.: OO ist für diesen Zweck schon schon weit besser geeignet als MS Word
aber der Vergleich zu Latex ist wie zwischen einem Trabi und einem Porsche.



-- 
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Re: USB-Plattengröße

2004-03-21 Diskussionsfäden Dieter Rohlfing
Tom Schmitt wrote:

 df -k gibt folgendes aus:
 /dev/sad1   115401736  77022136  32517484  71% /usb1

Datenmäßig sind noch ca. 32 GB frei. Und wie sieht's mit den inodes aus?
Was sagt df -i?

Dieter Rohlfing

-- 
Jede Mail, die nicht von dieser Mailing-Liste stammt, wird gelöscht.
Antworten bitte ausschließlich an diese Mailing-Liste senden.




Re: debian selber kompilieren (andere partition)

2004-03-21 Diskussionsfäden Jan Torben Heuer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag, 18. März 2004 13:47 schrieb Patrick Petermair:
 Wenn du wirklich dein komplettes System selbst kompilieren willst,
 suchst du wohl eher nach Gentoo (http://www.gentoo.org)

Hmm, bist du heiss auf Flame-Wars oder was? Ich will es _vergleichen_, 
ich glaube nicht, dass gentoo meine dpkg selections importieren kann.

JT
- -- 
 http://www.jtheuer.de
 mailto:mail(-)jtheuer.de
 gpg-fingerprint: C707 EE9A 5BC1 CA68 95E0 F665 A72F 4885 650A 7F6E
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAXjtHAUqlIxdx4cMRAo4ZAKCzpJ5YRKzevqss17XrkSfCY2tizACeNGXJ
/34kBWNWj8t9XYNud/1o43k=
=KsrU
-END PGP SIGNATURE-



Re: kile vs. Lyx

2004-03-21 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 21 Mar 2004 at 18:58 +0100, Christian Schmidt wrote:

 Andreas Sonnabend, 21.03.2004 (d.m.y):
 
  merkwürdigerweise raten hier fast alle von der grafischen Unterstützung ab. 
  Ist es denn so schön die ganzen Steuerbefehle auswendig zu lernen?
 
 Gegenfrage: Ist es denn so schoen, sich bei der grafischen Software
 die Inhalte der ganzen Menues zu merken? (Nach dem Motto was finde
 ich wo?).

Auch wenn dieses Problem bei der allergrößten Mehrheit grafischer
Frontends zu Tage tritt, würde ich LyX doch davon ausnehmen. 

Und auch wenn ich selbst beim TeXen meist gleich zum Emacs greife, muss
ich doch anerkennen, dass sich in LyX fast alles über durchdachte
Tastenkombinationen erreichen lässt, man kann sogar direkt LaTeX-Code
eintippen, der dann in Echtzeit in LyX' WYSIWYM-Konstrukte gewandelt
wird (z.B. wird aus \int ein Integralzeichen). Durch die Möglichkeit, an
jeder Stelle blockweise LaTeX-Code einbinden zu können, verliert man im
Vergleich zu plain-LaTeX auch wenig an Flexibilität. Hervorragend
dokumentiert ist LyX zudem auch noch.

Natürlich wird man sich mit LyX um so besser zurechtfinden, je mehr man
von LaTeX (bzw. dessen Textbearbeitungsphilosophie) verstanden hat und
je weniger man somit eigentlich auf Unterstützung durch solche
LaTeX-Frontends angewiesen wäre.

Nichtsdestotrotz ist LyX unbestreitbar viel mehr als nur eine Krücke für
den Einstieg oder für lernunwillige Dokumentations-Allergiker.

Es sollen schon ganze Diplom- oder Doktorarbeiten mit LyX geschrieben
worden sein. Der Qualität des Resultats war bestimmt kein Unterschied zu
HandgeTeXtem anzumerken, was Argumente für oder gegen den Einsatz von
LyX zur persönlichen Geschmacksfrage reduziert.

Gruß,
Elmar, den diese Diskussion daran erinnert, dass er sich schon längst
mal die Latexsuite für den vim anschauen wollte :-)

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  A mouse is a device used to point at the xterm you want to type in.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: patition, debian, freebsd und win ?

2004-03-21 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Montag, 22. März 2004 00:29 schrieb Torsten Schneider:
 On Mon, Mar 22, 2004 at 12:24:32AM +, Dieter Franzke wrote:
  Die BSDs brauchen eine primäre Partition.
  Innerhalb dieser PArtition werden dann sogenannte slices
  eingerichtet,

 Nein, anerds herum, das, was z.B. bei Linux als Partition
 bezeichnet wird, heißt Slice, diese sind wiederum in Partitionen
 eingeteilt.

ps, hast recht.

deswegen ja auch die Bezeichnungen, zB
da0s1a
1. Scsi-Platte (0)
2.s1 == slice 1
3. a == root-partition.

ciao

dieter



Re: Regestrierung

2004-03-21 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Sonntag, 21. März 2004 21:11 schrieb Joel HATSCH:
 /home/michelle/bin/http_killer.exe
 
  |  #!/bin/bash
  |  #Ergänzungen von Werner Mahr
  |
  |  PID=$$
  |  echo $PID ~/log/http_killer.pid
  |
  |  let Bytes=0
  |  while [ 1 -lt 2 ]; do
  |  #wget -P  ~/tmp/http_killer/ http://www.ianta-ki.de/
  |  wget -q -P   ~/tmp/http_killer
  |  http://www.beepworld.de/members15/ianta/
  |  rm  -f   ~/tmp/http_killer/*
  |  let Bytes=Bytes+54961
  |  let MBytes=Bytes/1024/1024
  |  echo $i  ($MBytes MByte)
  |  # echo $i  ($MBytes MByte)  ~/log/http_killer.log
  |  if [ ! -f ~/log/http_killer.pid ] ; then exit 0 ; fi
  |  done

 ihr müsst mir nur noch erzählen wie das Skript nur dann arbeitet wenn
 niemand sonst was tut ? Zumindest so habe ich das von den vorherigen
 Posts verstanden !

In dem Fall solltest du dich weiter unten an den Originalauthor wenden, da ich 
das leider auch noch nicht rausgefunden habe. Ich habe nur DSL-Light, und das 
Script habe ich nicht bemerkt. Vielleicht lag es auch nur an der recht 
kleinen Datei.


- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAXoYN1jkT71DQrmARAkgtAJ9iRCy5vl+BUt3mnaknyYom76A8WACcDLlB
Lmcdy5cClHBpbMB+phG75gU=
=fMf3
-END PGP SIGNATURE-



Re: User einer Gruppe hinzufuegen

2004-03-21 Diskussionsfäden Ramin Motakef
Raimund Kohl-Fuechsle [EMAIL PROTECTED] writes:

 Tach zusammen,

 manchmal steht man einfach auf der Leitung ... so wie ich jetzt grade: 
 Wie fuegt man denn jemanden einer Gruppe hinzu?  Reicht das, wenn ich
 mit einem Editor in /etc/group als root einfach den user hinter die
 jeweilige Gruppe hinzufuege?

 Hach, man kann sich manchmal auch wirklich bloed anstellen!

 Danke schon mal,

 Raimund


gpasswd -a user gruppe

Ramin


-- 
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Re: Sourcelisten

2004-03-21 Diskussionsfäden Klaus Ponnath
Am Montag, 22. März 2004 07:26 schrieben Sie:
 Hallo Werner,

 Am Sonntag, 21. März 2004 20:57 schrieb Werner Mahr:
  Am Sonntag, 21. März 2004 20:06 schrieb Klaus Ponnath:
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ sarge main non-free
contrib
  
   Ich meine folgendes, wenn ich Sarge auf DVD bekommen habe, habe
   ich in der Sourceliste ja nur den Eintrag für die DVD stehen.
   Wenn ich aber nun ein upgrede oder ein Sicherheitsupdate machen
   will muß ich ja irgendetwas in die Sourceliste eintragen, damit
   Debian auch auf die dateien im Internet zugreifen kann, diese
   Einträge suche ich für meine Sourceliste.
 
  Danach hast du gefragt, das hast du bekommen. Dreimal darfst dur
  raten was das da oben ist.

 es ist nicht zu fassen, es hat nun endlich klick bei mir gemacht,
 danke und tschüß
 Klaus



Re: Regestrierung

2004-03-21 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag, 22. März 2004 01:28 schrieb Jan Trippler:

  Hier gehts nur um Spam, welcher eine Webseite bewirbt.
  Möglicherweise, falls derselbe Spammer mehrere Webseiten hat, und
  nach Traffic mit ihm abgerechnet wird, bekommen wir irgendwann
  keinen Spam mehr von diesem. Es wird in den Mails geworben, das
  man diese Site abrufen soll, und genau das macht das Script.

 Es verursacht einen handfesten finanziellen Schaden (woher weisst
 Du, dass der SPAM immer tatsächlich von der beworbenen Webseite
 gewünscht ist?) und ist IMHO (IANAL) strafbar. Wie würde es Dir
 gefallen, wenn morgen ein Spammer aus Rache zur Abwechslung mal
 _Deine_ Seite bewirbt? DOS-Angriffe auf missliebige Seiten haben
 sie ja schon seit längerem im Programm.

Erstens, wird bei mir auch ein Schaden verursacht.
Und Zweitens, ist ein DOS etwas anderes. Die Site wurde mittlerweile vom Netz 
genommen, da der Traffic zu hoch war, nicht weil der Server überlastet war.

 Das Script ruft eben nicht die Informationen ab, sondern verursacht
 ausschliesslich dummen, nutzlosen Traffic - es geht ja nicht um die
 Informationen (oder hab ich den Befehl rm falsch verstanden?).

Hat irgendjemand gesagt, das die Informationen auch ausgewertet werden?

 Versteh mich nicht falsch: Ich mag SPAM genauso wenig wie die
 meisten hier, aber mit solchen Aktionen richtet man IMHO mehr
 Schaden an als die SPAM-Versender. Stoppen wirst Du die Spammer
 damit nicht.

Wieso richte ich mehr Schaden an? Der Traffic der Website wird bezahlt, der 
Traffic, den das Versenden des SPAMs erzeugt nicht. Der einzige Schaden ist, 
wenn überhaupt welcher entstehen sollte beim Spammer, und da kannst du nicht 
wirklich etwas dagegen haben.

   Habt Ihr Euch mal überlegt, dass evtl. der Nächste mit Eurem
   ach so geilen Script (bei dem sich mir stellenweise die Haare
   sträuben) irgendjemanden, dessen Webauftritt oder Nase ihm
   gerade nicht passt, massiv finanziell schädigt?

 Ich greife Leute an, die Programme / Scripts _ausschließlich_ zu dem
 Zweck schreiben, anderen zu schaden. Und Euer Scriptchen hat
 keinerlei nützliche Funktion.

Nein du sagst, das jemand das Script auch dafür Nutzen könnte. Und das trifft 
auf Sniffer und ähnliches auch zu.

  btw. Meckern kann jeder, zeig uns lieber was du besser machen
  würdest. Und sag jetzt nicht, das du keine Viren oder Würmer oder
  sonstwas Lehrgänge geben willst, oder dich vielleicht auf
  juristisch dünnes Eis begibst. Wer A sagt, muss auch B sagen.

 Nein, genau das werde ich nicht. Ich vergeude meine Zeit nicht mit
 solchem Unfug.  Ich sage A: ich finde die Methode Sch... und ich
 sage B: Ich werde das nicht auch noch unterstützen.

Falsch, du sagst A: da gibts bessere Methoden, und B: ich sag euch nicht 
welche. Errinert mich irgendwie an den Kindergarten.

   Werdet erwachsen!
 
  Definiere bitte genauer.

 Noch genauer?

Erwachsen ist nicht definiert. Manche sagen man ist erwachsen wenn man sein 
eigenes Haus hat, einen Job und ein Kind. Andere sagen dasselbe, man darf 
aber nichts geerbt haben um das Haus zu bauen. Wieder anderer sagen ab 18 
bist du automatisch erwachsen. Und wieder andere sagen man darf keine 
Cartoons gucken. 
Was hältst du für erwachsen?

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAXooW1jkT71DQrmARAvntAJ9x/1NssVHKiySAD2Umu1VrcMsiIQCfY6KR
bIY1W80in/ElyQWuuzCdGz8=
=bOK4
-END PGP SIGNATURE-



Re: Regestrierung

2004-03-21 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Sonntag, 21. März 2004 22:22 schrieb Jan Christoph Ebersach:
 Werner Mahr wrote:
 | Gegenvorschläge? Ausser wget [...] -o /dev/null

 Gegenvorschlag Named Pipe:

Ist zumindest ein Vorschlag, ich kenne mich mit np's zwar nicht aus, aber ich 
dachte immer, das das was am Ende rauskommt, auch irgendwo hin muss.

 ~for j in $(wc -c ~/tmp/pipe) ; do
 ~ let byte=$byte+$j;
 ~ let kbyte=$byte/1024;
 ~ let mbyte=$kbyte/1024;
 ~ break; # grausam, aber sauber
 ~done

Bleiben die Daten in der pipe, oder wandern die irgendwann nach /dev/null? 
Falls sie drin bleiben wird falsch gerechnet.

Wo liegt der Vorteil in deiner Version (angenommen das Script wäre wget 
- -o /dev/null)?

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAXouV1jkT71DQrmARAiBaAJsETZFJr5230E88ZOOBiEEmHBli9ACgjy4/
IA6A+7nYx3uds9CfVZmeHQ4=
=QGP7
-END PGP SIGNATURE-



Re: Regestrierung

2004-03-21 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, Namensvetter ;-) 

sage B: Ich werde das nicht auch noch untersttzen. Wenn Du wissen 
willst, was ich ntzlich finde: siehe Signatur.
Zu dem vorher gesagten: ACK! Immerhin sind Programme wie nmap doch recht 
nuetzlich, wenn es darum geht, Sicherheitsluecken zu finden. Was das 
bekaempfen von Spam mittels DOS auf Webserver angeht, das funktioniert nur 
eine Weile lang - solange bis der Spammer Gegenmassnahmen wie Begrenzungen 
etc. einleitet. Oder sich der Provider des Spammers auf die Fuesse getreten 
fuehlt, weil gleichzeitig einige hundert 'vernuenftiger' Webseiten auch 
ausfallen. 

Wirksame Mittel gegen Spam sind brauchbare Filter: mein Provider fuer meine 
Domain stellt mir (und allen anderen) seine Rechenleistung auf dem Webserver 
fuer Spamassassin und ein paar andere Filter _kostenlos_ zur Verfuegung und 
geht auch gegen Spammer vor. Und was die dort abfangen ist heftig :-) 
(moechte auch nicht wissen, was hier von der ML runtergefiltert wird, gibt's 
dazu eigentlich Statistiken?) 

Zu dem was Du nuetzlich findest: Danke! Etwas wie du-tree hab ich schon 
gesucht und nun per Zufall gefunden - echt klasse! 

Viele Gruesse und eine schoene neue Woche!
Jan
--
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Re: kile vs. Lyx

2004-03-21 Diskussionsfäden Axel Noetzold
* Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] [040321 19:17]:
 On Sun, Mar 21, 2004 at 06:26:08PM +0100, Andreas Sonnabend wrote:
  Hallo,
  merkwürdigerweise raten hier fast alle von der grafischen Unterstützung ab. 
  Ist es denn so schön die ganzen Steuerbefehle auswendig zu lernen?
 IMHO ist das nicht wirklich zu vergleichen da Lyx ein anderes eingabe Konzept
 verwendet als die ganzen WYSIWYG Software und auch anders als die Idee mit
 dem Editor+hilfreiche Macros. Bei Lyx setzt Du nur Formatierungsbefehle und
 schreibst sonst eigentlich nur Deinen Text. Dazu wirst Du dann bei der Eingabe
 von Formeln noch ein bisschen unterstuezt. Wenn Du komplexe Dinge brauchst
 faengst Du auch bei Lyx wieder an Tex Code einzufuegen. Dann wird das wohl
 nicht mehr schneller sein als die Variante mit Editor und von Hand schreiben.
 Lyx ist da schneller wo Du einfach nur Deinen Text eingeben und Formatieren
 willst. Dazu dann noch ein automatisches Inhaltsverzeichniss und wow fertig.
 Ich mag es :)

ACK, besprochen wurde auch noch nicht die Literaturverwaltung. Das
automatische Einfügen von Zitiermarken usw. z.B. mit Pybliographer über
die LyX-pipe ist sehr komfortabel - keine Ahnung ob sowas bei
emacs+auctex möglich ist...

Axel


-- 
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Re: debian selber kompilieren (andere partition)

2004-03-21 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Mon, Mar 22, 2004 at 02:03:03AM +0100, Jan Torben Heuer wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Am Donnerstag, 18. März 2004 13:47 schrieb Patrick Petermair:
  Wenn du wirklich dein komplettes System selbst kompilieren willst,
  suchst du wohl eher nach Gentoo (http://www.gentoo.org)
 
 Hmm, bist du heiss auf Flame-Wars oder was? Ich will es _vergleichen_, 
 ich glaube nicht, dass gentoo meine dpkg selections importieren kann.
Wer weiss, den output kann man bestimmt konvertieren.

*scnr*
Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
   [The Cardigans - No sleep]


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Re: Samba Spielchen

2004-03-21 Diskussionsfäden Marcus Thiesen
On Monday 22 March 2004 00:47, Andreas Kroschel wrote:
 War wohl die falsche Spur. Die Idee kam mir wegen der von Dir
 beschriebene Meldung, daß der eine Host ein Subnetz sei. Erscheint diese
 auch in den anderen Konfigurationsvarianten?

Also ja, für die domain master und local master kommt immer die Meldung on 
subnet 192.168.1.15, was gestern bei dem Versuch mit 127.0.0.1 plötzlich 
dazu kam war subnet UNICAST_SUBNET, für das er dann anscheinend auch master 
wird, was auch immer das ist. Naja, aber im endeffekt hat er ja die 
Infortmationen (browse.dat), aber irgendwie will er sie nicht ausliefern.
Grüße,
Marcus

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Vergleich Dateisysteme?

2004-03-21 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, alle zusammen! 

Habe eben schon eine Weile gegoogelt und nur ein paar Bruckstuecke an 
Informationen zu den verschiedenen Dateisystemen unter Linux gefunden. Ich 
soll ja einen neuen Fileserver hier aufsetzen und bin auch soweit damit ganz 
zufrieden - nur kam hier jetzt die Diskusstion ueber das Filesystem auf. 

Wichtig ist, dass es sich hier um einen (naja) recht grossen Fileserver 
handeln wird (4 mal 120 GByte im RAID 5 Verbund). Ich haette hier auf ext3 
gesetzt (Journaling ist obligatorisches Muss). Und dann kamen die 
Diskussionen ueber EXT2, EXT3, ReiserFS, XFS, JFS. 

Dabei kam dann zu Tage, dass es eventuell wuenschenswert waere, die Groessen 
der Partitionen online veraendern zu koennen, dazu halt ReiserFS und LVM 
(habe mit beiden eigentlich keine schlechten Erfahrungen gemacht, aber viel 
darueber gelesen). Als zweiter Konkurrent wurde noch XFS ins Spiel gebracht 
- damit hab ich allerdings unter Linux noch keine Erfahrungen sammeln 
koennen, daher hier meine Frage nach Erfahrungen oder Quellen wo ich mehr 
Informationen finden kann. 

Habe auch gelesen, dass bei vielen kleineren Zugriffen XFS und JFS etwas 
schlechter von der Geschwindigkeit her sein sollen, dafuer aber XFS unter 
Last deutlich weniger CPU brauchen soll. Hat jemand Erfahrungen damit und 
kann mir etwas bei der Entscheidung helfen (kann natuerlich auch mal eine 
Reihe von Tests waehrend der Beta-Phase fahren, nur wuerde ich gerne 
vorher die Kandiaten etwas eingrenzen wollen). 

Wichtig zu wissen ist vielleicht noch, dass die Daten per Samba und NFS 
exportiert werden muessen, wobei der NFS-Teil die massgebende Rolle spielen 
wird. Auch die Anzahl der Zugriffe wird relativ klein bleiben, ist zumindest 
bisher der Fall. 

Danke fuer jegliche Tipps und eine schoenen neue Woche!
Jan 

PS: Der Hinweis auf die IDE-RAID-Controller von 3ware war super, habe ihn 
mittlerweile installiert bekommen und er laeuft stabil und ohne Probleme - 
auch wenn mir SCSI lieber gewesen waere *g* 

--
To err is human - effective mayhem requires root password. 

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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-21 Diskussionsfäden Marcus Thiesen
On Monday 22 March 2004 08:33, Jan Kesten wrote:
 Habe auch gelesen, dass bei vielen kleineren Zugriffen XFS und JFS etwas
 schlechter von der Geschwindigkeit her sein sollen, dafuer aber XFS unter
 Last deutlich weniger CPU brauchen soll. Hat jemand Erfahrungen damit und
 kann mir etwas bei der Entscheidung helfen (kann natuerlich auch mal eine
 Reihe von Tests waehrend der Beta-Phase fahren, nur wuerde ich gerne
 vorher die Kandiaten etwas eingrenzen wollen).

http://fsbench.netnation.com/
Bietet einen guten berblick darber was jetzt richtig (sprich in Zahlen) 
schneller ist oder nicht, auch wenn das schon ein wenig lter ist.
Gre,
Marcus


-- 
 :: Marcus Thiesen :: www.thiesen.org :: ICQ#108989768 :: 0x754675F2 :: 

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   Larry Wall


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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Mar 2004 - 08:33:33, Jan Kesten wrote:
 Hallo, alle zusammen! 
 
 Habe eben schon eine Weile gegoogelt und nur ein paar Bruckstuecke an 
 Informationen zu den verschiedenen Dateisystemen unter Linux gefunden. Ich 
 soll ja einen neuen Fileserver hier aufsetzen und bin auch soweit damit 
 ganz zufrieden - nur kam hier jetzt die Diskusstion ueber das Filesystem 
 auf. 
 Wichtig ist, dass es sich hier um einen (naja) recht grossen Fileserver 
 handeln wird (4 mal 120 GByte im RAID 5 Verbund). Ich haette hier auf ext3 
 gesetzt (Journaling ist obligatorisches Muss). Und dann kamen die 
 Diskussionen ueber EXT2, EXT3, ReiserFS, XFS, JFS. 

Also ich kann dir so Vergleichstechnisch nicht viel zu den
Dateisystemen sagen, hab bisher nur ext2/3 Erfahrung - nur gute und an
meine ersten Versuche mir reiserfs kann ich mich nicht mehr erinnern.

 Dabei kam dann zu Tage, dass es eventuell wuenschenswert waere, die 
 Groessen der Partitionen online veraendern zu koennen, dazu halt ReiserFS 
 und LVM (habe mit beiden eigentlich keine schlechten Erfahrungen gemacht, 
 aber viel darueber gelesen).

Wie jetzt ein ReiserFS kann ich ohne unmounten vergroessern und
verkleinern, ohne das dabei Daten verloren gehen?? Hab ich noch nicht
von gehoert. 

Ansonsten kann man auch ext3 mit LVM zum vergroessern/verkleinern der
Partitionen nehmen, habe ich schon einige Male gemacht.

Andreas


-- 
|Rain| #define struct union /* great space saver */


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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-21 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, Marcus! 

http://fsbench.netnation.com/ 

Klasse, was den direkten Geschwindigkeitsvergleich angeht bisher die beste
Quelle. Ist wirklich aufschlussreich, besonders, wenn man sich einmal das
Verhalten bei unterschiedlichen Dateigroessen ansieht. 

Besten Dank!
Jan
--
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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-21 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Moin,

Am Montag, 22. Mrz 2004 07:33 schrieb Jan Kesten:
 Hallo, alle zusammen!

 Habe eben schon eine Weile gegoogelt und nur ein paar Bruckstuecke
 an Informationen zu den verschiedenen Dateisystemen unter Linux
 gefunden. Ich soll ja einen neuen Fileserver hier aufsetzen und bin
 auch soweit damit ganz zufrieden - nur kam hier jetzt die
 Diskusstion ueber das Filesystem auf.

 Wichtig ist, dass es sich hier um einen (naja) recht grossen
 Fileserver handeln wird (4 mal 120 GByte im RAID 5 Verbund). Ich
 haette hier auf ext3 gesetzt (Journaling ist obligatorisches Muss).
 Und dann kamen die Diskussionen ueber EXT2, EXT3, ReiserFS, XFS,
 JFS.

ist noch nicht wirklich gro))

 Dabei kam dann zu Tage, dass es eventuell wuenschenswert waere, die
 Groessen der Partitionen online veraendern zu koennen, dazu halt
 ReiserFS und LVM (habe mit beiden eigentlich keine schlechten
 Erfahrungen gemacht, aber viel darueber gelesen). Als zweiter
 Konkurrent wurde noch XFS ins Spiel gebracht - damit hab ich
 allerdings unter Linux noch keine Erfahrungen sammeln koennen,
 daher hier meine Frage nach Erfahrungen oder Quellen wo ich mehr
 Informationen finden kann.

xfs ist toll, jede Menge tools.
Online im laufenden Betrieb vergrerbar, Snapshots und und und..
Hab ich hier mit unseren SGIs schon seit Jahren mit zu tun.


 Habe auch gelesen, dass bei vielen kleineren Zugriffen XFS und JFS
 etwas schlechter von der Geschwindigkeit her sein sollen, dafuer
 aber XFS unter Last deutlich weniger CPU brauchen soll. Hat jemand
 Erfahrungen damit und kann mir etwas bei der Entscheidung helfen
 (kann natuerlich auch mal eine Reihe von Tests waehrend der
 Beta-Phase fahren, nur wuerde ich gerne vorher die Kandiaten
 etwas eingrenzen wollen).

Ich habe
1. mit Reiserfs nur schlechte Erfahrungen gemacht (okay, ist schon 
etwas her, soll sich ja ne Menge getan haben zwischenzeitlich)

2. mit ext3 und XFS nur gute Erfahrung. XFS und ext3 habe ich hier bei 
uns seit ber einem Jahr im produktiven Einsatz. Beide Systeme haben 
nie gemuckt und laufen uerst stabil.

3. Backup rulez..


ciao

dieter



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