Re: cdrecord dev=ATA -scanbus

2006-06-03 Diskussionsfäden David Haller
Hallo Al,

Am Don, 01 Jun 2006, Al Bogner schrieb:
hwinfo ist nicht die Lösung, vielleicht lässt sich was mit dmesg oder
boot.msg bauen. Jedenfalls erhalte ich so nicht direkt die
Device-Adressen, wie zB 1,0,0

# sginfo -l

/dev/sga [scsi0 ch=0 id=0 lun=0]

# sgcheck 

Assignment of generic SCSI devices,
device host/channel/ID/LUN type(numeric type) vendor model:

/dev/sg0 0/0/0/0 CD-ROM HL-DT-ST DVDRAM GSA-4163B

Ob das mit IDE/ATA/ATAPI Devices ohne ide-scsi funktioniert weiss ich
nicht, probier's aus. Ansonsten ist 'cdrecord -scanbus dev=ATA[PI]:'
wohl das sinnvollste.

HTH,
-dnh

-- 
An Emacs reference mug is what I want.  It would hold ten gallons of coffee.
  -- Steve VanDevender


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SATA Problem mit Asus A8V-VM Board

2006-06-03 Diskussionsfäden David Haller
Hallo,

Am Don, 01 Jun 2006, Mario Vogl schrieb:
In der beiliegenden CD waren zwar auch Treiber für Linux dabei welches 
jedoch nur mit Kernel neukompilieren klappen würde und dann nach der 
Readme.txt vermutlich auch nur als RAID 1 oder 0. Der Controller Chip 
müsste ein VIA VT8251 sein.

Du brauchst auf jeden Fall nen neuen Kernel, der VT8251 wird (noch)
nicht als SATA-Controller unterstuetzt. Siehe z.B.:

http://linuxmafia.com/faq/Hardware/sata.html
http://marc.theaimsgroup.com/?l=linux-idem=113274268114949w=2

HTH,
-dnh

-- 
Failure is not an option. It comes bundled with your Microsoft product.
-- Ferenc Mantfeld


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Curioses encoding...

2006-06-03 Diskussionsfäden David Haller
Hallo,

Am Fre, 26 Mai 2006, Michelle Konzack schrieb:
Am 2006-05-24 02:38:02, schrieb David Haller:
 $ recode -l | grep ANSI
 ANSI_X3.4-1968 367/CR-LF ANSI_X3.4-1986 ASCII CP367/CR-LF IBM367/CR-LF 
 ISO646-US iso-ir-6 ISO_646.irv:1991 us US-ASCII
 
 Noch Fragen?

Ja: Warum kann 'mutt' das nicht anzeigen?  :-/

Koennen schon, nur kennt's wohl die Bezeichnung nicht. Aber man kann's
mutt beibringen:

charset-hook ANSI_X3.4-1968 us-ascii

-dnh

-- 
For every subject you can think of there are at least 3 web sites.
The owners of these web sites know each other and at least one of
them hates at least one of the others.
-- mnlooney's view of Skif's Internet Theorem


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Aw: Iptables automatisch bereinigen

2006-06-03 Diskussionsfäden simulacra
Erstmal wünsch ich allen ein schönes Wochenende!

Aber nun zu meinem Problem:

Habe das Script von Wolf auf zwei Systemem
ausprobiert. Auf einem Testsystem ging es ohne
Probleme und hat auch genau den Zweck erfüllt!
Vielen Dank! Auf einem anderen System kommt immer
die Meldung, dass was mit der -20 nicht stimmt:

head: -20: invalid number of lines

Dieser Fehler tritt immer auf. Unabhängig von
der Anzahl der vorhandenen Einträge.

Da es auf dem anderen Rechner einwandfrei
läuft, auch nachdem z.B. weniger als 20
Einträge vorhanden sind, also nichts gelöscht wird,
weiss ich nicht, wo ich ansetzen soll. Mit +20 
läuft es z.B. aber erfüllt nicht mehr denn sinn, da
jeweils die ersten 20 entfernt werden, jedoch bei
jedem Durchgang 20 und nicht bis auf 20.

Beide Rechner laufen mit Debian.

MfG

Felix

Viel oder wenig? Schnell oder langsam? Unbegrenzt surfen + telefonieren
ohne Zeit- und Volumenbegrenzung? DAS TOP ANGEBOT JETZT bei Arcor: günstig
und schnell mit DSL - das All-Inclusive-Paket für clevere Doppel-Sparer,
nur  44,85 €  inkl. DSL- und ISDN-Grundgebühr!
http://www.arcor.de/rd/emf-dsl-2



Re: [OT:] SVN-Tutorial

2006-06-03 Diskussionsfäden Hannes H.

Am 02.06.06 schrieb Juergen Christoffel [EMAIL PROTECTED]:

[..]
Aber betrachte Englisch als weiteres Projekt.
[..]


Ich erbehbe für mich den Anspruch, Englisch in Wort und Schrift
annähernd fließend zu beherrschen ;-) Aber ich weiß schon was du
meinst und sehe das auch ein. Ich frag nur immer wieder, da es ja doch
eine menge deutschsprachiger User gibt, so dass es sich dann
vielleicht doch auszahlen würde, gewisse Dinge ins Deutsche zu
übersetzten.

Desweiteren gilt natürlich, dass der Anteil der deutschen Wörter in
deutschen Dokus im Bereich Internet/EDV/Informatik/Linux sowieso auch
nur sehr gering ist ;-)

Danke nochmal für die Tipps, ich bin schon am Lesen!

#Hannes#



OpenVPN Routing-Problem (Site2Site)

2006-06-03 Diskussionsfäden Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG

Hallo!

Ich habe hier einen OpenVPN-Server der ansich läuft und die Verbindung 
des Clients akzeptiert.
Realiesieren will eine Site2Site-Anbindung zweier Netzwerke. Hier mal 
die Ausgangslage:



Server site (Konfig fürs Lan)
--
Network: 192.168.100.0/24
Gateway: 192.168.100.99
VPN server: 192.168.100.99 (debain, ip_forward aktiviert)
VPN subnet: 192.168.123.0/24
VPN address: 192.168.132.1

route -n des Servers:
# route -n
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref Use Iface
192.168.123.2   0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  0 0 tun0
83.64.124.960.0.0.0 255.255.255.240 U 0  0 0 eth1
192.168.100.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0 0 eth0
192.168.200.0   192.168.123.2   255.255.255.0   UG0  0 0 tun0
192.168.123.0   192.168.123.2   255.255.255.0   UG0  0 0 tun0
0.0.0.0 83.64.124.970.0.0.0 UG0  0 0 eth1



Client Site:

Network: 192.168.200.0/24
Gateway: keines Eingetragen
VPN Client host: 192.168.200.99 (linux, ip_forward aktiviert)
VPN address: 192.168.123.6

route -n says:
# route -n
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref Use Iface
192.168.123.5   0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  0 0 tun0
83.64.124.960.0.0.0 255.255.255.240 U 0  0 0 eth0
192.168.100.0   192.168.123.5   255.255.255.0   UG0  0 0 tun0
192.168.200.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0 0 eth1
192.168.123.0   192.168.123.5   255.255.255.0   UG0  0 0 tun0
0.0.0.0 83.64.124.970.0.0.0 UG0  0 0 eth0


Symptome:
-
* Verbindung aktivert.
* Ich kann jeder Maschine in 192.168.100.0/24 von
 192.168.200.99 (192.168.123.6, VPNClient) erreichen
* Ich kann 192.168.123.6 (VPN-Client) von jeder Maschine aus
 192.168.100.0/24 erreichen
* Ich kann KEINE Maschinen in 192.168.200.0/24 (ClientLAN)
 aus 192.168.100.0/24 (ServerLAN) erreichen
* Ich kann KEINE Maschinen in 192.168.100.0/24 (ServerLAN)
 aus 192.168.200.0/24 (ClientLAN) erreichen.

Meine Konfiguration:

server.conf

port 1193
proto udp
dev tun

tun-mtu 1500
fragment 1300
mssfix 1300


server 192.168.123.0 255.255.255.0
ifconfig-pool-persist ipp.txt
push route 192.168.1.0 255.255.255.0

client-config-dir ccd
client-to-client

route 192.168.200.0 255.255.255.0
push route 192.168.100.0 255.255.255.0

keepalive 10 120

comp-lzo
user nobody
group nobody
persist-key
persist-tun

status openvpn-status.log
log openvpn.log
verb 4
mute 10
-

Client conf
---
client
dev tun
proto udp
remote 83.64.124.110 1193
resolv-retry infinite
nobind

persist-key
persist-tun

comp-lzo
verb 4
mute 10

tun-mtu 1500
fragment 1300


Wenn ich tcpdump auf dem Server ausführe, und aus dem ClientLAN 
(192.168.200.0/24)

ins Server-LAN pinge, bekomme ich folgende Auzfzeichnungen:

11:32:04.259505 IP ns1.inode.at.domain  vpnclient.hausstein.vpn.32771:  
60826 1/2/2 (139)
11:32:05.242478 IP vpnclient.hausstein.vpn.32770  
83.64.124.110.openvpn: UDP, length: 133
11:32:05.243031 IP 83.64.124.110.openvpn  
vpnclient.hausstein.vpn.32770: UDP, length: 69
11:32:06.242323 IP vpnclient.hausstein.vpn.32770  
83.64.124.110.openvpn: UDP, length: 133
11:32:07.242407 IP vpnclient.hausstein.vpn.32770  
83.64.124.110.openvpn: UDP, length: 133
11:32:08.242469 IP vpnclient.hausstein.vpn.32770  
83.64.124.110.openvpn: UDP, length: 133

11:32:09.241203 arp who-has 83.64.124.110 tell vpnclient.hausstein.vpn
11:32:09.241298 arp reply 83.64.124.110 is-at 00:0e:2e:0b:30:6b
11:32:09.242460 IP vpnclient.hausstein.vpn.32770  
83.64.124.110.openvpn: UDP, length: 133
11:32:10.242422 IP vpnclient.hausstein.vpn.32770  
83.64.124.110.openvpn: UDP, length: 133


Das Routing dürfte meiner Meinung nach also klappen. 83.64.124.110 ist 
der VPN-Server

Wenn ich am Server tcpdump auf tun0 ausführe, passts auch:

13:00:13.456524 IP 192.168.200.100  192.168.100.99: icmp 64: echo 
request seq 5285
13:00:14.456554 IP 192.168.200.100  192.168.100.99: icmp 64: echo 
request seq 5286




Am Server erhalte ich folgenden Mitschnitt auf die Schnittstelle die ins 
WAN zeigt:


11:32:44.232076 IP 83.64.124.105.32770  homestone.hausstein.at.openvpn: 
UDP, length 133
11:32:45.232125 IP 83.64.124.105.32770  homestone.hausstein.at.openvpn: 
UDP, length 133
11:32:46.232229 IP 83.64.124.105.32770  homestone.hausstein.at.openvpn: 
UDP, length 133
11:32:46.806972 IP homestone.hausstein.at.21720  
249.176.102-84.rev.gaoland.net.13999: UDP, length 107
11:32:46.808032 IP homestone.hausstein.at.32769  ns1.inode.at.domain:  
5129+ [1au] PTR? 249.176.102.84.in-addr.arpa. (56)
11:32:46.871778 IP ns1.inode.at.domain  homestone.hausstein.at.32769:  
5129 1/2/3 (170)
11:32:47.232332 IP 83.64.124.105.32770  homestone.hausstein.at.openvpn: 
UDP, length 133
11:32:48.232460 IP 83.64.124.105.32770  

Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-03 Diskussionsfäden Stefan Fuhrmann
Hallo,
also da kann ich nur hylafax sagen. Clientseitig ist es für Linux eher 
suboptimal,da keine wirklich gute Clientlösung da ist (Wer eine gute 
Clientsoftware für hylafax kennt möge es mir bitte sagen!), diverse 
M$-Clients gibt es aber. Fax to pdf- kein Problem! Und es kann noch viel 
mehr!

Gruß
stefan


 Hallo liebe Gemeinde;-)

 ich möchte mir auf zwei Rechnern mal eben eine Faxlösung einrichten,
 nachdem ich jetzt jahrelang ohne Fax auskommen musste.
 Beide Rechner haben sowohl eine integrierte AVM-B1-ISA als auch ein
 externes, altes Creatix 14k4-Modem installiert.
 Da ich mit der Faxkarte Schwierigkeiten mit der Einrichtung in den
 jeweiligen Tk-Anlagen bekomme (mit der Rufnummernverteilung, ist aber
 auch unwichtig), möchte ich zum Faxen jeweils das Creatix-Modem nutzen.

 Auf beiden Rechnern ist ein Debian Sarge installiert, im Prinzip
 relativ identisch (auf dem Server fehlt natürlich Usersoftware wie OOo,
 thunderbird usw.). Der eine (a) ist mein Server, dort läuft exim4,
 procmail und mutt/tin, der andere (b) ist ein Stand-alone-Rechner,
 welchen ich fernwarte, dort ist die Mail-Lösung thunderbird.

 Was soll gemacht werden?
 1. Faxe sollen empfangen und versendet werden können (logisch;-))
 2. Auf dem Server soll das sowohl lokal als auch von den angebundenen
Clients funktionieren (auf dem Stand-alone halt nur von sich
selbst).
 3. Faxversand soll aus den Applikationen heraus funktionieren, also aus
OOo und thunderbird heraus (und Scan-Software wie XSane und Kooka),
am liebsten auch noch aus mutt heraus, wobei diese auf dem Server
natürlich nicht-lokal vorliegen, auf dem stand-alone hingegen schon.

 Am liebsten wäre mir ein Faxempfang, bei welchem das Fax in ein les-
 und druckbares Format wie Adobe-pdf konvertiert wird, und wo das Fax
 dann per Mail an eine lokale Mailadresse verschickt wird (oder
 zumindest eine entsprechende Notification erfolgt). Allerdings:
 auf dem Server wird das dann mit mutt gelesen (könnte problematisch
 werden bei pdf, notfalls extrahiere ich den pdf-Anhang aber und lese
 ihn dann anderweitig), auf dem Stand-alone mit thunderbird.

 Welche Software empfiehlt sich da? Was benötige ich da alles? Ich
 möchte eine Software bevorzugen, die beides kann, also auf Server
 und stand-alone, ist einfacher zu administrieren.
 Auch nicht schlecht wäre, wenn ich mit dieser Software später vom Modem
 auf die ISDN-Karte als Gerät wechseln könnte, das ist aber erstmal
 keine zwingende Voraussetzung.

 Zusätzliche Hinweise auf ein aktuelles (!), gutes, deutsches HOWTO
 werden gerne genommen.

 Any hints!?


 ciao, Dirk
 --

 |  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
 |   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
 | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
 |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |

-- 
***
no-panic-systems

Stefan Fuhrmann
H3,7
68159 Mannheim
Germany
~~*
fon: +49.621.1568801
mailto: [EMAIL PROTECTED]
web: www.no-panic-systems.de
~~*
PGP- public key
http://pgpkeys.pca.dfn.de:80/pks/lookup?op=getsearch=0x383884BB213EB1C1

PGP- fingerprint
FE34 1D07 34E3 AEC6 32A2 7057 3838 84BB 213E B1C1



pgpl6OL8aPDNe.pgp
Description: PGP signature


Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-03 Diskussionsfäden Michael Müller

Dirk Salva schrieb:

Hallo liebe Gemeinde;-)

ich möchte mir auf zwei Rechnern mal eben eine Faxlösung einrichten,
nachdem ich jetzt jahrelang ohne Fax auskommen musste.
Beide Rechner haben sowohl eine integrierte AVM-B1-ISA als auch ein
externes, altes Creatix 14k4-Modem installiert.
Da ich mit der Faxkarte Schwierigkeiten mit der Einrichtung in den
jeweiligen Tk-Anlagen bekomme (mit der Rufnummernverteilung, ist aber
auch unwichtig), möchte ich zum Faxen jeweils das Creatix-Modem nutzen.

Auf beiden Rechnern ist ein Debian Sarge installiert, im Prinzip
relativ identisch (auf dem Server fehlt natürlich Usersoftware wie OOo,
thunderbird usw.). Der eine (a) ist mein Server, dort läuft exim4,
procmail und mutt/tin, der andere (b) ist ein Stand-alone-Rechner,
welchen ich fernwarte, dort ist die Mail-Lösung thunderbird.

Was soll gemacht werden?
1. Faxe sollen empfangen und versendet werden können (logisch;-))
2. Auf dem Server soll das sowohl lokal als auch von den angebundenen
   Clients funktionieren (auf dem Stand-alone halt nur von sich
   selbst).
3. Faxversand soll aus den Applikationen heraus funktionieren, also aus
   OOo und thunderbird heraus (und Scan-Software wie XSane und Kooka),
   am liebsten auch noch aus mutt heraus, wobei diese auf dem Server
   natürlich nicht-lokal vorliegen, auf dem stand-alone hingegen schon.

Am liebsten wäre mir ein Faxempfang, bei welchem das Fax in ein les-
und druckbares Format wie Adobe-pdf konvertiert wird, und wo das Fax
dann per Mail an eine lokale Mailadresse verschickt wird (oder
zumindest eine entsprechende Notification erfolgt). Allerdings:
auf dem Server wird das dann mit mutt gelesen (könnte problematisch
werden bei pdf, notfalls extrahiere ich den pdf-Anhang aber und lese
ihn dann anderweitig), auf dem Stand-alone mit thunderbird.

Welche Software empfiehlt sich da? Was benötige ich da alles? Ich
möchte eine Software bevorzugen, die beides kann, also auf Server
und stand-alone, ist einfacher zu administrieren.
Auch nicht schlecht wäre, wenn ich mit dieser Software später vom Modem
auf die ISDN-Karte als Gerät wechseln könnte, das ist aber erstmal
keine zwingende Voraussetzung.

Zusätzliche Hinweise auf ein aktuelles (!), gutes, deutsches HOWTO
werden gerne genommen.

Any hints!?


ciao, Dirk


Hallo Dirk,

sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem.
Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, solltest du 
mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein 
Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme 
von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC 
kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir 
also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet.

Nur mal so zum Nachdenken ;-)

Gruß
; Michael


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-03 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Samstag, 3. Juni 2006 13:35 schrieb Michael Müller:

[...]

 sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem.
 Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, solltest du
 mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein
 Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme
 von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC
 kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir
 also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet.
 Nur mal so zum Nachdenken ;-)

Nur mal so als Kurs der Elektrotechnik. SCNR

Das ist völliger Unsinn, das heisst nämlich nur das das Netzteil bis zu 300W 
liefern kann, real kommt das fast nie vor.
Mein Server ist ein PIII 650MHz, der verbraucht real so um die 50W, obwohl ein 
NT mit 300W drinsteckt.
Als Router habe ich hier einen PI mit 75MHz, der liegt bei 32W, also meine ich 
das Du mit Deinem AllInOne-Gerät nicht gerade dazu beiträgst die Umwelt zu 
schonen, okay, hat auch Vorteile, Dein Stromversorger geht garantiert nicht 
pleite. ;-)

Denke Du mal darüber nach.
-- 
Mfg,
 Michael



Re: OpenVPN Routing-Problem (Site2Site)

2006-06-03 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sat, Jun 03, 2006 at 12:54:01PM +0200, Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG 
wrote:
 Server site (Konfig fürs Lan)
 --
 Network: 192.168.100.0/24
 Gateway: 192.168.100.99
 VPN server: 192.168.100.99 (debain, ip_forward aktiviert)
 VPN subnet: 192.168.123.0/24
 VPN address: 192.168.132.1
 
 route -n des Servers:
 # route -n
 Kernel IP Routentabelle
 ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref Use Iface
 192.168.123.2   0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  0 0 tun0
 83.64.124.960.0.0.0 255.255.255.240 U 0  0 0 eth1
 192.168.100.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0 0 eth0
 192.168.200.0   192.168.123.2   255.255.255.0   UG0  0 0 tun0
 192.168.123.0   192.168.123.2   255.255.255.0   UG0  0 0 tun0
 0.0.0.0 83.64.124.970.0.0.0 UG0  0 0 eth1

Der Client hat also im VPN-Transfernetz die 192.168.123.2

 Client Site:
 
 Network: 192.168.200.0/24
 Gateway: keines Eingetragen
 VPN Client host: 192.168.200.99 (linux, ip_forward aktiviert)
 VPN address: 192.168.123.6

Wieso hat der Client denn jetzt die 192.168.123.6 im VPN-Transfernetz?
Sollte das nicht 192.168.123.2 sein?


 route -n says:
 # route -n
 Kernel IP Routentabelle
 ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref Use Iface
 192.168.123.5   0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  0 0 tun0
 83.64.124.960.0.0.0 255.255.255.240 U 0  0 0 eth0
 192.168.100.0   192.168.123.5   255.255.255.0   UG0  0 0 tun0
 192.168.200.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0 0 eth1
 192.168.123.0   192.168.123.5   255.255.255.0   UG0  0 0 tun0
 0.0.0.0 83.64.124.970.0.0.0 UG0  0 0 eth0

Wer hat denn die 192.168.123.5?
Sollte die Route nicht die auf den VPN-Server 192.168.123.1 zeigen?

 server.conf
 
 port 1193
 proto udp
 dev tun
 
 tun-mtu 1500
 fragment 1300
 mssfix 1300
 
 
 server 192.168.123.0 255.255.255.0
 ifconfig-pool-persist ipp.txt
 push route 192.168.1.0 255.255.255.0

Wo kommt denn 192.168.1.0/24 her?
Sollte da nicht push route 192.168.100.0 255.255.255.0 stehen?

 client-config-dir ccd
 client-to-client
 
 route 192.168.200.0 255.255.255.0
 push route 192.168.100.0 255.255.255.0

Sollte das nicht ifconfig-push 192.168.123.2 192.168.123.1 sein?

 keepalive 10 120
 
 comp-lzo
 user nobody
 group nobody
 persist-key
 persist-tun
 
 status openvpn-status.log
 log openvpn.log
 verb 4
 mute 10
 -


-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpAZ6E2GrzPE.pgp
Description: PGP signature


[OT] Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-03 Diskussionsfäden Michael Müller

Micha Beyer schrieb:


Am Samstag, 3. Juni 2006 13:35 schrieb Michael Müller:

[...]



sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem.
Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, solltest du
mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein
Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme
von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC
kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir
also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet.
Nur mal so zum Nachdenken ;-)



Nur mal so als Kurs der Elektrotechnik. SCNR

Das ist völliger Unsinn, das heisst nämlich nur das das Netzteil bis zu 300W 
liefern kann, real kommt das fast nie vor.
Mein Server ist ein PIII 650MHz, der verbraucht real so um die 50W, obwohl ein 
NT mit 300W drinsteckt.
Als Router habe ich hier einen PI mit 75MHz, der liegt bei 32W, also meine ich 
das Du mit Deinem AllInOne-Gerät nicht gerade dazu beiträgst die Umwelt zu 
schonen, okay, hat auch Vorteile, Dein Stromversorger geht garantiert nicht 
pleite. ;-)


Denke Du mal darüber nach.


Hallo Micha,

damit hast du dir gerade mal selbst widersprochen, denn die 
Stromaufnahme meines Netzteils für das AllinOne liegt ja auch nicht 
pausenlos am Limit.
Außerdem ist es ja nicht nur der Prozessor, der Strom benötigt, oder 
hast du keine anderen Verbraucher in dem System?
Ich habe hier zurzeit ein System stehen, das mit einem 350W-Netzteil 
Zicken machte, während nach dem Austausch durch ein 400W-Gerät alles 
bestens lief. Nach der obigen Milchmädchenrechnung hätte das doch 
eigentlich nicht sein dürfen.

Aber damit habe ich dann auch schon genug mit diesem Thread ...

Gruß
; Michael


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT] Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-03 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Samstag, 3. Juni 2006 14:29 schrieb Michael Müller:

[...]

 Nur mal so zum Nachdenken ;-)
 
  Nur mal so als Kurs der Elektrotechnik. SCNR
 
  Das ist völliger Unsinn, das heisst nämlich nur das das Netzteil bis zu
  300W liefern kann, real kommt das fast nie vor.
  Mein Server ist ein PIII 650MHz, der verbraucht real so um die 50W,
  obwohl ein NT mit 300W drinsteckt.
  Als Router habe ich hier einen PI mit 75MHz, der liegt bei 32W, also
  meine ich das Du mit Deinem AllInOne-Gerät nicht gerade dazu beiträgst
  die Umwelt zu schonen, okay, hat auch Vorteile, Dein Stromversorger geht
  garantiert nicht pleite. ;-)
 
  Denke Du mal darüber nach.

 damit hast du dir gerade mal selbst widersprochen, denn die
 Stromaufnahme meines Netzteils für das AllinOne liegt ja auch nicht
 pausenlos am Limit.

Weil ich Deinen Fehler nicht auch noch ausgeweitet habe, kreidest Du mir das 
jetzt an, echt klasse.

 Außerdem ist es ja nicht nur der Prozessor, der Strom benötigt, oder
 hast du keine anderen Verbraucher in dem System?

Stimmt eine Festplatte mit 6-7W Leistung reisst ja auch richtig an der 
Zuleitung.

 Ich habe hier zurzeit ein System stehen, das mit einem 350W-Netzteil
 Zicken machte, während nach dem Austausch durch ein 400W-Gerät alles
 bestens lief. Nach der obigen Milchmädchenrechnung hätte das doch
 eigentlich nicht sein dürfen.

Doch, schonmal was von Peeks, Bursts und combinated Power gehört?

 Aber damit habe ich dann auch schon genug mit diesem Thread ...

ACK, leg Dich wieder schlafen.

SCNR,
 eine Stromaufnahme von etwa 80-120 Watt
Leistung, mein Guter, Leistung
-- 
Mfg,
 Michael



Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-03 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Michael Müller schrieb:

Dirk Salva schrieb:


Hallo liebe Gemeinde;-)

ich möchte mir auf zwei Rechnern mal eben eine Faxlösung einrichten,
nachdem ich jetzt jahrelang ohne Fax auskommen musste.
Beide Rechner haben sowohl eine integrierte AVM-B1-ISA als auch ein
externes, altes Creatix 14k4-Modem installiert.
Da ich mit der Faxkarte Schwierigkeiten mit der Einrichtung in den
jeweiligen Tk-Anlagen bekomme (mit der Rufnummernverteilung, ist aber
auch unwichtig), möchte ich zum Faxen jeweils das Creatix-Modem nutzen.


Wenn Dein Creatix die Faxclass 2 beherrscht, kommt als Software mgetty 
in Frage.
Um das herauszufinden sprich mit dem Modem über ein Terminalprogramm 
wie minicom. Gib dort

AT+FCLASS=?
ein.


Was soll gemacht werden?
1. Faxe sollen empfangen und versendet werden können (logisch;-))
2. Auf dem Server soll das sowohl lokal als auch von den angebundenen
   Clients funktionieren (auf dem Stand-alone halt nur von sich
   selbst).
3. Faxversand soll aus den Applikationen heraus funktionieren, also aus
   OOo und thunderbird heraus (und Scan-Software wie XSane und Kooka),
   am liebsten auch noch aus mutt heraus, wobei diese auf dem Server
   natürlich nicht-lokal vorliegen, auf dem stand-alone hingegen schon.


Schau mal nach dem Paket lprfax.



Am liebsten wäre mir ein Faxempfang, bei welchem das Fax in ein les-
und druckbares Format wie Adobe-pdf konvertiert wird, und wo das Fax
dann per Mail an eine lokale Mailadresse verschickt wird (oder
zumindest eine entsprechende Notification erfolgt). Allerdings:
auf dem Server wird das dann mit mutt gelesen (könnte problematisch
werden bei pdf, notfalls extrahiere ich den pdf-Anhang aber und lese
ihn dann anderweitig), auf dem Stand-alone mit thunderbird.


Mgetty empfängt die Faxe im Faxformat g3. Anschließend startet mgetty 
ein vom Superuser vorgegebenes Script, mit dem das Fax konvertiert und 
verschickt werden kann. Wobei ich die Konvertieung in Tiff gegenüber pdf 
bevorzugen würde.




Welche Software empfiehlt sich da? Was benötige ich da alles? Ich
möchte eine Software bevorzugen, die beides kann, also auf Server
und stand-alone, ist einfacher zu administrieren.
Auch nicht schlecht wäre, wenn ich mit dieser Software später vom Modem
auf die ISDN-Karte als Gerät wechseln könnte, das ist aber erstmal
keine zwingende Voraussetzung.


Faxen mit ISDN ist wieder ein Thema für sich, da beim Fax die Daten 
analog übertragen werden.




Zusätzliche Hinweise auf ein aktuelles (!), gutes, deutsches HOWTO
werden gerne genommen.


Hier Torbans Linksammlung:
Gerts page:
http://alpha.greenie.net/mgetty/

Juergens page:
http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/mgetty.html

Latest version:
ftp://alpha.greenie.net/pub/mgetty/
ftp://alpha.greenie.net/pub/mgetty/source/1.1/mgetty1.1.33-Apr10.tar.gz

VGetty:
http://alpha.greenie.net/vgetty/
http://alpha.greenie.net/mgetty/mgetty_26.html#SEC26

Examples/Scripts etc:
http://tkvoice.netfirms.com/

Manual:
http://alpha.greenie.net/mgetty/mgetty_toc.html

Howto:
http://www.freeos.com/articles/3715/   SHORT AND GOOD!
http://tldp.org/HOWTO/Serial-Programming-HOWTO/index.html
http://frank.harvard.edu/~coldwell/answering_machine/GOOD!






Any hints!?


ciao, Dirk



Hallo Dirk,

sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem.
Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, solltest du 
mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein 
Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme 
von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC 
kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir 
also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet.

Nur mal so zum Nachdenken ;-)


Also ich handhabe das so, dass das 1. Klingeln meinen Rechner 
einschaltet. Spätestens beim 2. Anruf ist mein Rechner einsatzbereit und 
kann mit vgetty den Anruf entgegennehmen.



Gruß
Jürgen
--
Homepage: http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/
PGP-Key : http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/passwd.pgp



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: OpenVPN Routing-Problem (Site2Site)

2006-06-03 Diskussionsfäden Sven Hartge
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [-- text/plain, encoding quoted-printable, charset: iso-8859-1, 92 lines --]

 On Sat, Jun 03, 2006 at 12:54:01PM +0200, Martin Müller - Rudolf Hausstein 
 OHG wrote:
 Server site (Konfig fürs Lan)
 --
 Network: 192.168.100.0/24
 Gateway: 192.168.100.99
 VPN server: 192.168.100.99 (debain, ip_forward aktiviert)
 VPN subnet: 192.168.123.0/24
 VPN address: 192.168.132.1
 
 route -n des Servers:
 # route -n
 Kernel IP Routentabelle
 ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref Use Iface
 192.168.123.2   0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  0 0 tun0
 83.64.124.960.0.0.0 255.255.255.240 U 0  0 0 eth1
 192.168.100.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0 0 eth0
 192.168.200.0   192.168.123.2   255.255.255.0   UG0  0 0 tun0
 192.168.123.0   192.168.123.2   255.255.255.0   UG0  0 0 tun0
 0.0.0.0 83.64.124.970.0.0.0 UG0  0 0 eth1

 Der Client hat also im VPN-Transfernetz die 192.168.123.2

Nein, das passt schon. Das ist nur die Dummy-Route für das Transfernetz
auf das tun0-Device.

Durhc das server 192.168.123.0 in OpenVPN wird ein Netz folgender Art
erzeugt:

.0 - Netz-Adresse Server-Netz
.1 - Server selbst
.2 - Route auf das tun-Device auf dem Server für das Transfernetz 
.3 - Broadcast Server-Netz
.4 - Netz-Adresse 1. Client Netz
.5 - Gateway-Adresse Server für 1. Client
.6 - 1. Client eigene Adressen
.7 - Broadcast 1. Client
...
...
...

Das wird so gebraucht, wenn man Windows-Clients hat, weil die immer
Netz- und Broadcast-Adresse brauchen. Hat man nur Unix-Clients kann man
OpenVPN anders konfigurieren und sich Netz- und Broadcast-Adressen
sparen. Die Routen sehen dabei dann aber ähnlich aus. 

 Client Site:
 
 Network: 192.168.200.0/24
 Gateway: keines Eingetragen
 VPN Client host: 192.168.200.99 (linux, ip_forward aktiviert)
 VPN address: 192.168.123.6

 Wieso hat der Client denn jetzt die 192.168.123.6 im VPN-Transfernetz?
 Sollte das nicht 192.168.123.2 sein?

Nein, das ist schon OK so. 

 route -n says:
 # route -n
 Kernel IP Routentabelle
 ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref Use Iface
 192.168.123.5   0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  0 0 tun0
 83.64.124.960.0.0.0 255.255.255.240 U 0  0 0 eth0
 192.168.100.0   192.168.123.5   255.255.255.0   UG0  0 0 tun0
 192.168.200.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0 0 eth1
 192.168.123.0   192.168.123.5   255.255.255.0   UG0  0 0 tun0
 0.0.0.0 83.64.124.970.0.0.0 UG0  0 0 eth0

 Wer hat denn die 192.168.123.5?
 Sollte die Route nicht die auf den VPN-Server 192.168.123.1 zeigen?

Nein, das ist auch korrekt so. Point-to-Point-Interfaces sind etwas
eigenwillig in den möglichen IP-Vergaben.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Laser Maus

2006-06-03 Diskussionsfäden David Burau

Hi,

ich setzte sarge ein und überlege eine Maus zu kaufen, die eine Laser 
und somit eine höhere Auflösung hat.
Mir würde es reichen, wenn sie unter Debian mit eine niedrigeren 
Auflösung arbeitet.


Muss man da etwas beachten oder werden praktische alle Mause 
unterstützt, die es so gibt?

Geht eine USB Maus auch, oder kann es da zu Problemen kommen?


Vielen Dank!!

David Burau


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Weils so schön ist noch eine tunneling-Frage

2006-06-03 Diskussionsfäden Michael Liebl
Am Freitag, den 02. Juni 2006 schrubte Dirk Salva:

 Alternativ, den Zielrechner mit SSH auf Port 443 laufen lassen.
 
 Hmm. Ich habe mal probehalber den sshd auf dem Zielrechner auf Port443
 laufen lassen und dann direkt versucht, eine Verbindung auf 443 zu
 machen (80 geht nicht, weil da ein httpd läuft). Ergebnis:
 ich bekomme zwar kein 403 forbidden, aber auch keine Möglichkeit, im
 Fenster mein Passwort einzugeben. Es wirkt so, als ob putty sich
 totwartet.

Der Proxy muss halt CONNECT zulassen, also die Verbindugn direkt ohne
weitere Eingriffe. Geht das, genügt es in putty einfach den HTTP-Proxy
einzutragen.
Wenn Du also über den Proxy https machen kanns, das Zertifikat auch
stimmt, dann geht auch SSH.

-- 
) .--.
)#=+  '
   /## | .+.Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,| Michael


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Laser Maus

2006-06-03 Diskussionsfäden laschw
Am Sat, 3. June 2006 14:47 schrieb David Burau:
 Hi,

 ich setzte sarge ein und überlege eine Maus zu kaufen, die eine Laser
 und somit eine höhere Auflösung hat.
 Mir würde es reichen, wenn sie unter Debian mit eine niedrigeren
 Auflösung arbeitet.

 Muss man da etwas beachten oder werden praktische alle Mause
 unterstützt, die es so gibt?
 Geht eine USB Maus auch, oder kann es da zu Problemen kommen?

Mäuse werden durch ihre Schnittstelle, seriell (com), ps2 oder usb definiert.
Welches Verfahren zur Abtastung der Bewegung genutzt wird, Kugel, 
Friktionsscheiben oder optisch ist hier ohne Belang.

Wenn du nach der Linux und der Bezeichnung der Maus (welche maus ist es den 
die du anschaffen möchtest?) google befragst wirst du bestimmt einige 
Hinweise finden.

Tschüss,
Wolfgang



Re: Re: Laser Maus

2006-06-03 Diskussionsfäden David Burau

 
 Mäuse werden durch ihre Schnittstelle, seriell (com), ps2 oder usb
 definiert.
 Welches Verfahren zur Abtastung der Bewegung genutzt wird, Kugel, 
 Friktionsscheiben oder optisch ist hier ohne Belang.

Das war auch meine Vermutung. Vielen Dank!
-- 


Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen!
  Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT:] SVN-Tutorial

2006-06-03 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 03 Juni 2006 12:11 schrieb Hannes H.:
 meinst und sehe das auch ein. Ich frag nur immer wieder, da es ja
 doch eine menge deutschsprachiger User gibt, so dass es sich dann
 vielleicht doch auszahlen würde, gewisse Dinge ins Deutsche zu
 übersetzten.

Bestimmt. Es hindert Dich auch keiner (SCNR). Das Problem ist doch in 
aller Regel, das es um freie Texte geht, wo keiner Geld fürs Übersetzen 
bekommt. Das Original pflegt einer (wohl meist die Leute die 
Entwickeln) der Englisch spricht. Die deutsche Übersetzung hibts halt 
genau dann, wenn jemand genug Interesse dran hat, dass er sie macht.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: cdrecord dev=ATA -scanbus

2006-06-03 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Samstag, 3. Juni 2006 09:11 schrieb David Haller:

Hallo David,

 Am Don, 01 Jun 2006, Al Bogner schrieb:
 hwinfo ist nicht die Lösung, vielleicht lässt sich was mit dmesg oder
 boot.msg bauen. Jedenfalls erhalte ich so nicht direkt die
 Device-Adressen, wie zB 1,0,0

 # sginfo -l

 /dev/sga [scsi0 ch=0 id=0 lun=0]

 # sgcheck

Ich finde die Pakete nicht. wie heißen die genau?

 Assignment of generic SCSI devices,
 device host/channel/ID/LUN type(numeric type) vendor model:

 /dev/sg0 0/0/0/0 CD-ROM HL-DT-ST DVDRAM GSA-4163B

 Ob das mit IDE/ATA/ATAPI Devices ohne ide-scsi funktioniert weiss ich
 nicht, probier's aus. Ansonsten ist 'cdrecord -scanbus dev=ATA[PI]:'
 wohl das sinnvollste.

Irgendwie ist meine Geduld mit cdrecord ziemlich am Ende. Nach jedem 
Kernel-Update kommt das Fürchten, ob meine Scripts noch laufen. 
Augenblicklich lauf es wieder mal mit den _aktuellen_ selbst compilierten 
Original-Sourcen.

Al



Re: Laser Maus

2006-06-03 Diskussionsfäden Matthias Haegele

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Am Sat, 3. June 2006 14:47 schrieb David Burau:


Hi,

ich setzte sarge ein und überlege eine Maus zu kaufen, die eine Laser
und somit eine höhere Auflösung hat.
Mir würde es reichen, wenn sie unter Debian mit eine niedrigeren
Auflösung arbeitet.

Muss man da etwas beachten oder werden praktische alle Mause
unterstützt, die es so gibt?


Probleme könnte es evtl. bei Mäusen mit vielen Tasten geben, u. U. 
muss man nachkonfigurieren,

oder spezielle Funktionstasten gehen nicht,
die 3 Grundtasten funktionieren afaik aber immer ...

[...]

Tschüss,
Wolfgang

Grüsse
MH



Re: cdrecord dev=ATA -scanbus

2006-06-03 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Samstag, 3. Juni 2006 16:02 schrieb Al Bogner:

  # sginfo -l
 
  /dev/sga [scsi0 ch=0 id=0 lun=0]
 
  # sgcheck

 Ich finde die Pakete nicht. wie heißen die genau?

[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search sginfo
gdis - molecular display
sg-utils - utilities for working with generic SCSI devices
sg3-utils - Utilities for working with generic SCSI devices

Suche es Dir selbst aus. ;-)
-- 
Mfg,
 Michael



Re: [OT] Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-03 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey

Michael Müller schrieb:


Micha Beyer schrieb:


Am Samstag, 3. Juni 2006 13:35 schrieb Michael Müller:

[...]



sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem.
Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, 
solltest du

mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein
Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme
von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC
kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir
also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet.
Nur mal so zum Nachdenken ;-)




Nur mal so als Kurs der Elektrotechnik. SCNR

Das ist völliger Unsinn, das heisst nämlich nur das das Netzteil bis 
zu 300W liefern kann, real kommt das fast nie vor.
Mein Server ist ein PIII 650MHz, der verbraucht real so um die 50W, 
obwohl ein NT mit 300W drinsteckt.
Als Router habe ich hier einen PI mit 75MHz, der liegt bei 32W, also 
meine ich das Du mit Deinem AllInOne-Gerät nicht gerade dazu 
beiträgst die Umwelt zu schonen, okay, hat auch Vorteile, Dein 
Stromversorger geht garantiert nicht pleite. ;-)


Denke Du mal darüber nach.



Hallo Micha,

damit hast du dir gerade mal selbst widersprochen, denn die 
Stromaufnahme meines Netzteils für das AllinOne liegt ja auch nicht 
pausenlos am Limit.
Außerdem ist es ja nicht nur der Prozessor, der Strom benötigt, oder 
hast du keine anderen Verbraucher in dem System?
Ich habe hier zurzeit ein System stehen, das mit einem 350W-Netzteil 
Zicken machte, während nach dem Austausch durch ein 400W-Gerät alles 
bestens lief. Nach der obigen Milchmädchenrechnung hätte das doch 
eigentlich nicht sein dürfen. 


Das ligt daran das die Billigen Netzteile zwar eine Maximale Leistung 
von 350 Watt (Peak) vertragen, aber gerade einmal eine Dauerleistung 
(Combinated Power) von ca. 145 Watt haben.


Ein Billiges 400 Watt kommt auf eine Dauerleistung von ca. 185 Watt, ein 
Markennetzteil kommt bei 350 Watt auf eine Dauerleistung von 185 Watt.




Aber damit habe ich dann auch schon genug mit diesem Thread ...

Gruß
; Michael


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-03 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey

Micha Beyer schrieb:


Am Samstag, 3. Juni 2006 13:35 schrieb Michael Müller:

[...]

 


sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem.
Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, solltest du
mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein
Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme
von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC
kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir
also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet.
Nur mal so zum Nachdenken ;-)
   



Nur mal so als Kurs der Elektrotechnik. SCNR

Das ist völliger Unsinn, das heisst nämlich nur das das Netzteil bis zu 300W 
liefern kann, real kommt das fast nie vor.
Mein Server ist ein PIII 650MHz, der verbraucht real so um die 50W, obwohl ein 
NT mit 300W drinsteckt.
Als Router habe ich hier einen PI mit 75MHz, der liegt bei 32W, also meine ich 
das Du mit Deinem AllInOne-Gerät nicht gerade dazu beiträgst die Umwelt zu 
schonen, okay, hat auch Vorteile, Dein Stromversorger geht garantiert nicht 
pleite. ;-)


Denke Du mal darüber nach.


Habe da auch noch ein Beispiel :

Altes ASUS P5A-B Board mit K6-300 CPU 768 MB Ram Festplatte von 512 MB 
ATi Range Pro AGP mit 8 MB Fritz! Card B1 ISA läuft mit WIN98(weil ich 
die APM funktion benötige und diese bei NT4 nicht bekomme)


Dient als Print  Fax Server im Netzwerk.

Der Stromverbrauch im Ruhezustand HD  Graka aus ca.45 Watt bei 
Druckauftrag oder Fax ca.75 Watt.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Backports bauen

2006-06-03 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo,

könnte mir bitte jemand die Pakete ifile, annoyance-filter, dbacl, qsf
und spamoracle von
  deb-src http://www.minet.uni-jena.de/~joergs/ debian/
auf einer Sarge-Maschine für i386 bauen und mir dann zur Verfügung stellen?

Danke!

Schöne Pfingsten, Jörg.
-- 
Diskutiere nie mit einem Idioten:
Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herab und schlagen Dich dann mit
Erfahrung.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT:] SVN-Tutorial

2006-06-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.06.06 15:50:21, Christian Frommeyer wrote:
 Am Samstag 03 Juni 2006 12:11 schrieb Hannes H.:
  meinst und sehe das auch ein. Ich frag nur immer wieder, da es ja
  doch eine menge deutschsprachiger User gibt, so dass es sich dann
  vielleicht doch auszahlen würde, gewisse Dinge ins Deutsche zu
  übersetzten.
 
 Bestimmt. Es hindert Dich auch keiner (SCNR). Das Problem ist doch in 
 aller Regel, das es um freie Texte geht, wo keiner Geld fürs Übersetzen 
 bekommt. Das Original pflegt einer (wohl meist die Leute die 
 Entwickeln) der Englisch spricht.

Ich glaube letzteres trifft nicht so ganz zu. Fakt ist nunmal,
insbesonder in der Computerindustrie, dass Englisch die vorherrschende
Sprache ist. Da wird auch ein dt. OpenSource Entwickler nicht unbedingt
dt. Dokumentation mit seiner Software ausliefern. Denn dann haette er ja
auch wieder doppelte Arbeit.

Andreas

-- 
Bank error in your favor.  Collect $200.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT:] SVN-Tutorial

2006-06-03 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 03 Juni 2006 17:44 schrieb Andreas Pakulat:
 On 03.06.06 15:50:21, Christian Frommeyer wrote:
  Übersetzen bekommt. Das Original pflegt einer (wohl meist die Leute
  die Entwickeln) der Englisch spricht.

 Ich glaube letzteres trifft nicht so ganz zu. Fakt ist nunmal,
 insbesonder in der Computerindustrie, dass Englisch die
 vorherrschende Sprache ist. Da wird auch ein dt. OpenSource
 Entwickler nicht unbedingt dt. Dokumentation mit seiner Software
 ausliefern. Denn dann haette er ja auch wieder doppelte Arbeit.

Hmm, ok aber auch wenn Englisch nicht seine Muttersprache ist wird er 
wohl trotzdem Englisch sprechen (können).

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-03 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Samstag, 3. Juni 2006 17:10 schrieb Dirk Finkeldey:

[...]

 Habe da auch noch ein Beispiel :

 Altes ASUS P5A-B Board mit K6-300 CPU 768 MB Ram Festplatte von 512 MB
 ATi Range Pro AGP mit 8 MB Fritz! Card B1 ISA läuft mit WIN98(weil ich
 die APM funktion benötige und diese bei NT4 nicht bekomme)

 Dient als Print  Fax Server im Netzwerk.

 Der Stromverbrauch im Ruhezustand HD  Graka aus ca.45 Watt bei
 Druckauftrag oder Fax ca.75 Watt.

Willst Du den Verbrauch des Rechners senken?
Wenn ja, dann tausche die AGP-Graka gegen eine PCI-Version und was viel 
wichtiger ist, baue ruhig ein paar RAM-Riegel aus denn der Chipsatz (Ali) 
kann gar nicht so viel cachen. AFAIR kann Ali 5 nur 128MB cachen, je nach 
Anwendung verlangsamt sich der Rechner mehr oder weniger drastisch.

Bei anderen älteren Chipsätzen sah das ähnlich aus.
Intel TX/FX cacheable 64MB
Intel BXcacheable 512MB (in meinen Augen der damals beste 
Chipsatz)
-- 
Mfg,
 Michael



Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-03 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Stefan Fuhrmann wrote:

 also da kann ich nur hylafax sagen. 

Jupp. Das benutze ich auch. Einrichtung war hauptsächlich deshalb etwas
haarig, weil es ein eierlegende Wollmilchsau ist, die bei Bedarf auch noch
zum Tee kochen kann. Jedenfalls kann man es dazu übereden, eingehende Faxe
per Email zu verschicken. Die Postscript-Konversion scheint einigermaßen
effektiv programmiert zu sein, denn die Faxe sind nur einige kB groß.
Kommentare dazu in  http://lilalaser.de/blog/?p=28


 Clientseitig ist es für Linux eher 
 suboptimal,da keine wirklich gute Clientlösung da ist (Wer eine gute
 Clientsoftware für hylafax kennt möge es mir bitte sagen!)

Ich benutze gfax und es tut, was es soll (Faxe verschicken, Status und Logs
anzeigen, ein kleines Adresspuch). Das Verschickt alles, was als Postscript
vorliegt. Außerdem kann es als Pseudo-Drucker von jedem beliebigen Programm
aus angesprochen werden. 

Ich hoffe, dass diese Lösung einige Jahre vorhält.

---(kaimartin)---
-- 
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Starten des Installers auf Intel x86-Systemen

2006-06-03 Diskussionsfäden Bernhard Jährling

Hallo,
ich möchte linux von der Festplatte aus installieren.
Ich habe GRUB entsprechend den Vorgaben eingerichtet:

title  New Install
kernel (hd0,5)/boot/newinstall/vmlinuz root=/dev/ram ramdisk_size=12000 
devfs=mount,dall
initrd (hd0,5)/boot/newinstall/initrd.gz

(vgl. http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch05s01.html.de bzw. 
http://debiananwenderhandbuch.de/instsarge.html)


der Beginn läuft ok bis foldende Anzeigen kommt:
mount: Mounting none on /dev failed: No such device
Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init!

Was muss ich tun, damit /dev gemountet wird und /dev/ram bzw: /dev/ram0
zur Verfügung steht?

MfG
Bernhard Jährling


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Backports bauen

2006-06-03 Diskussionsfäden Daniel Baumann
Jörg Sommer wrote:
 könnte mir bitte jemand die Pakete ifile, annoyance-filter, dbacl, qsf
 und spamoracle von
   deb-src http://www.minet.uni-jena.de/~joergs/ debian/
 auf einer Sarge-Maschine für i386 bauen und mir dann zur Verfügung stellen?

wohin soll ich dir Rechnung schicken?

-- 
Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
Email:  [EMAIL PROTECTED]
Internet:   http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Hohles Geblubber (wa s: Optimale Faxlösung mit Sarge)

2006-06-03 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Sam, 03 Jun 2006, Dirk Salva wrote:
  Nur mal so zum Nachdenken ;-)
 
 Das war aber nicht gefragt. Ist es eigentlich soo schwer, einfach nur
 auf gestellte Fragen zu antworten und nicht auf die Frage wie kann ich
 an meinem Auto den Reifen wechseln mit fahr Bus, das schont die
 Umwelt zu antworten? Und dann auch noch vergessen, das subject zu
 ändern. Grmpf. :-[

Mach mal halblang. Er hat dir *SEHR WOHL* geantwortet, nämlich wie man
das leichter erreichen kann. Du bist nicht zufrieden mit der Antwort,
ok. Aber akzeptiere sie.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
Arthur said, So which way do I go?
Down,  said Fenchurch, on this occasion.
He moved his hand.
Down,  she said, is in fact the other way. 
Oh yes.
 --- Douglas Adams, The Hitchhikers Guide to the Galaxy


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Starten des Installers auf Intel x86-Systemen

2006-06-03 Diskussionsfäden Sven Freyer
Hallo,

ich kann dir bei deinem Problem jetzt grad nicht helfen,
müsste ich mir näher anschauen...

Aber mach dazu doch bitte einen eigenen Thread auf, so
wie sich das auch gehört. Und dann vielleicht gleich noch
noch etwas mehr Informationen angeben wie z.B.
welche Debian Version usw.

Lies zu Thread-Hijacking doch bitte erst einmal:

http://de.wikipedia.org/wiki/Thread-Hijacking
http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/05/msg02289.html

Gruß Sven

P.S. Ich kämpfe manchmal auch etwas mit meinem Mailprogramm:
Ab und zu vergesse ich in Thunderbird die Option
Empfangsbestätigung anfordern abzuschalten, so bekomme ich
dann einen ganzen Haufen von Empfangsbestätigungen.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Hohles Geblubber (was: Optimale Faxlösung mit Sarge)

2006-06-03 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Dirk Salva wrote:

 Das war aber nicht gefragt. Ist es eigentlich soo schwer, einfach nur
 auf gestellte Fragen zu antworten und nicht auf die Frage wie kann ich
 an meinem Auto den Reifen wechseln mit fahr Bus, das schont die
 Umwelt zu antworten? Und dann auch noch vergessen, das subject zu
 ändern. Grmpf. :-[
 

Kathinkas Law -- Nicht so bekannt, wie Godwin's Law, aber dennoch wahr:
Eine Frage im Usenet stellen heißt nicht, die Antwort zu bekommen, die man
hören will.

---(kaimartin)---
-- 
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Backports bauen

2006-06-03 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Jörg Sommer wrote:

 könnte mir bitte jemand die Pakete ifile

ifile gibt es schon bei backports.org.

, annoyance-filter, dbacl, qsf
 und spamoracle von
   deb-src http://www.minet.uni-jena.de/~joergs/ debian/
 auf einer Sarge-Maschine für i386 bauen und mir dann zur Verfügung stellen?

deb http://www.kondancemilch.de/debian ./

Prüf mal bitte, ob die Pakete funktionieren, bei dbacl, qsf und
spamoracle mussten die build-dependencies angepasst werden.

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
If a woman speaks in the forest, and there is no man there to hear her, is she 
still wrong?


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Hohles Geblubber

2006-06-03 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 03 Juni 2006 20:01 schrieb kai-martin knaak:
 Kathinkas Law -- Nicht so bekannt, wie Godwin's Law, aber dennoch
 wahr: Eine Frage im Usenet stellen heißt nicht, die Antwort zu
 bekommen, die man hören will.

Das hier ist nicht das usenet SCNR

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Laser Maus

2006-06-03 Diskussionsfäden wolfgang friedl
David Burau wrote:
 Hi,
 
 ich setzte sarge ein und überlege eine Maus zu kaufen, die eine Laser
 und somit eine höhere Auflösung hat.
 Mir würde es reichen, wenn sie unter Debian mit eine niedrigeren
 Auflösung arbeitet.
 
 Muss man da etwas beachten oder werden praktische alle Mause
 unterstützt, die es so gibt?
 Geht eine USB Maus auch, oder kann es da zu Problemen kommen?
 

Hoi,

(info)
Lasermaus Logitech MX1000 funktioniert bei mir (alle Buttons ausser
Programmumschalter und Neigen des Scrollrades nach links/rechts -
vielleicht ist das sogar moeglich, aber das interessiert mich eh nicht),
angeschlossen habe ich sie per ps/2 (kann auch mit USB angeschlossen
werden; bei Anschluss per USB kann das lomoco Paket weitere Features
einstellen.)

lg,
-- 
###
   #   #
# #
  wolfgang
# #
   #   #friedl


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Starten des Installers auf Intel x86-Systemen

2006-06-03 Diskussionsfäden Bernhard Jährling

Hallo,
wer kann mirweiterhelfen:
Ich habe eine Thosiba Satellite Notebook, 1024 MB RAM, 80 GB Festplatte, 
Windows XP ist darauf installiert.

Zusätzlich will ich auf dem Notebook Debian-Sarge installieren.
Hierzu habe ich bereits folgende Schritte unternommen:
1. Festplatte mit PartitionMagic neu aufgeteilt und Platz geschaffen, so 
dass ich eine Linuxpartition einrichten konnte.
2. Versuch mit Debian-Sarge die Stable-Version einzurichten -- gelingt 
nicht da dieser Kernel noch keine SATA-Festplatten erkennt.
3. Mit Knoppix-INSERT wird die Festplatte erkannt, d.h. nun konnte ich 
eine ext2-Partition (sda6) und eine swap-Partition einrichten.
4. Als nächsten Schritt habe ich auf der Partition sda6 das Verzeichnis 
/boot/newinstall eingerichtet und in dieses Verzeichnis
das vmlinuz von der INSERT-Installation hineinkopiert und aus dem 
Internet die initrd.gz geholt und ebenfalls in diese Verzeichnis gelegt.
5. Nun habe ich grub-install auf das Verzeichnis /boot/grub/ gemacht und 
anschließend in die menu.lst folgende Zeilen eingetragen:

   title  New Install
   kernel (hd0,5)/boot/newinstall/vmlinuz root=/dev/ram 
ramdisk_size=12000 devfs=mount,dall

   initrd (hd0,5)/boot/newinstall/initrd.gz

   title  WindowsXP
   kernel (hd0,5)/boot/newinstall/vmlinuz root=/dev/ram 
ramdisk_size=12000 devfs=mount,dall

   initrd (hd0,5)/boot/newinstall/initrd.gz

6. WindowsXP lässt sich nun über das Bootmenü von Grub problemlos starten

*7. Der Installationsprozess für Debian zeigt sich folgendermaßen: Der 
BootVorgang beginnt normal und es scheint alles zu klappen - die 
Festplatte wird gefunden etc. - dann erscheint aber nachfolgende Meldung:

mount: Mounting none on /dev failed: No such device
Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init!

Was muss ich nun tun, damit /dev gemountet wird und unter /dev/ram zur 
Verfügung steht? *


MfG
Bernhard Jährling

PS. Danke Sven, Ich hoffe so ist es nun in Form und Inhalt korrekt.


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kann thttpd https?

2006-06-03 Diskussionsfäden Peter Blancke
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] dixit:

 [thttpd]
 Klein, aber funktional. Kann der auch https?!?

Das habe ich mich vor geraumer Zeit auch gefragt, doch https scheint
nach wie vor nicht zu gehen, jedenfalls finde ich auf

http://www.acme.com/software/thttpd/

keinen diesbezueglichen Hinweis.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Hohles Geblubber (wa s: Optimale Faxlösung mit Sarge)

2006-06-03 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Sam, 03 Jun 2006, Dirk Salva wrote:
 es kaum geben können. [¹]Wenn ich eine eierlegende Wollmilchsau wollte,
 würde ich mir eine ebensolche kaufen und nicht in dieser ML nach einer
 Faxlösung fragen. Die Faxlösung ist übrigens _in jedem Fall_ besser:

Dies zu erwähnen hast du vergessen. Ich will damit ja nicht deine Suche
als dumm hinstellen, ich würde das auch so machen (nix Wollmilchsau,
sondern PC Lösung), aber trotzdem darfst du dich nicht wundern und
beschweren, wenn du einen Hinweis auf sie bekommst (besonders, wie schon
gesagt, wenn du nicht erwähnst dass du eine solche *nicht* haben
willst).

Genug des OT.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
You're bound to be unhappy if you optimize everything.
--- Donald E. Knuth


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Dateifilter für less

2006-06-03 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

unter Gentoo¹ gibt es eine nette Sache: Beim Aufruf von less wird erst
die Art der darzustellenden Datei überprüft und dann ein entsprechender
Filter benutzt. Es ist also möglich, alle möglichen Dateiarten mit less
zu betrachten, eine gzip-komprimierte Datei z.B. einfach mit 

$ less /usr/share/doc/foo/README.gz

oder die Dateiliste eines tar-Archivs mit

$ less /tmp/archiv.tar

Gibt es irgendwas in der Richtung schon als Debian-Paket (ich meine
jetzt nicht zless oder tar -t)? Oder muss man sich das komplett selber
basteln bzw. aus Gentoo klau^Wübernehmen?

Schönen Gruß,

Wolf

¹ iirc, bitte nicht drauf festnageln...
-- 
Fehlermeldungen bei Oracle sind teilweise so genau wie ne Herzoperation mit ner 
Kettensäge (Mag im Nurpel-Forum)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ist chroot das richtige für mich?

2006-06-03 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:
 schau mal hier:
 
 https://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html#id271960

Bin jetzt nach der Anleitung vorgegangen. 

Hab nach einer Installation mit debootstrap folgendes noch in /etc/
fstab eingetragen:
# bind mounts for the changeroot #
/home   /chroot/testing/homenonebind0   0
/tmp/chroot/testing/tmp nonebind0   0
/proc   /chroot/testing/procprocdefaults0   0
/home/ulrich/chroot/testing/home/ulrich none bind   0   0

(und nach o.g. Anleitung passwd, shadow, group kopiert; ebenso auch
die ~.bashrc was aber anscheinend keine Wirkung hat...)

Ich kann auch ins chroot wechseln und sc starten:
[EMAIL PROTECTED]:~$ dchroot -d
Executing shell in 'testing' chroot.
[EMAIL PROTECTED]:~$ sylpheed-claws-gtk2

Wenn ich das aber als ein Befehl starten will, geht's nicht:

~$ dchroot -c testing -d sylpheed-claws-gtk2
(testing) sylpheed-claws-gtk2
/usr/bin/sylpheed-claws-gtk2: /usr/bin/sylpheed-claws-gtk2: cannot
execute binary file dchroot: Child exited non-zero.
dchroot: Operation failed.

Funktioniert auch mit anderen Programmen nicht. Z.B. auch nicht mit [/
bin/]bash

Per google habe ich zwar andere mit gleichem Problem, aber (wie
diese) keine Lösung gefunden.

Ulrich



Re: Setzt Hylafax falsche Besitzer?

2006-06-03 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Dirk Salva wrote:

 habe gerade hylafax installiert (server und client), und stelle fest,
 das unabhängig voneinander auf zwei Rechnern /var/spool/hylafax mitsamt
 allen Unterverzeichnissen die Rechte uucp:uucp (entspricht hier 10:10)
 hat. Ist das korrekt so, oder habe ich was verpasst???

Nach der Installation von hylafax-client gibt es das Verzeichnis hier
nicht. Bei hylafax-server scheint das so i.O. zu sein, siehe
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=271306 (oder
/usr/share/docs/hylafax-server/changelog.Debian.gz :) ).

hth, Wolf
-- 
wEr Im UsEnEt DaRaUf BeStEhT, aLlEs KlEiN sChReIbEn Zu DüRfEn, MuSs Es AuCh 
AkZePTiErEn, WeNn IcH IhN iM rL mIt EiNeR wOlLdEcKe Im MuNd VoLlTeXtE.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Dateifilter für less

2006-06-03 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Wolf Wiegand [Sat, Jun 03 2006, 09:31:25PM]:
 Hallo,
 
 unter Gentoo¹ gibt es eine nette Sache: Beim Aufruf von less wird erst
 die Art der darzustellenden Datei überprüft und dann ein entsprechender
 Filter benutzt. Es ist also möglich, alle möglichen Dateiarten mit less

man lesspipe

$ grep less .bashrc
eval $(lesspipe)

Eduard.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Dateifilter für less

2006-06-03 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Eduard Bloch wrote:

 * Wolf Wiegand [Sat, Jun 03 2006, 09:31:25PM]:
  
  unter Gentoo¹ gibt es eine nette Sache: Beim Aufruf von less wird erst
  die Art der darzustellenden Datei überprüft und dann ein entsprechender
  Filter benutzt. Es ist also möglich, alle möglichen Dateiarten mit less
 
 man lesspipe

Danke.

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Autonom theoretisierende Einheit (ATE) - Kollege, 
der den ganzen Tag PowerPoint-Präsentationen baut oder Konzepte entwickelt, die 
eigentlich niemand braucht. (Nikolaus Bernhardt).


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



exim4 und spamassassin integration

2006-06-03 Diskussionsfäden Alexander 'Seratio' Dube

Hallo,
ich versuche seit heute vormittag den Spamassassin in ein bestehendes 
und lauffähiges exim4 system einzubinden.

Installiert habe ich dazu folgendes: spamassassin und sa-exim
Ich hab auch schon ein wenig an den routern modifiziert, aber da es 
meistens erfolgslos war hab ich alles wieder zurück gestellt.


Wie integriere ich jetzt Spamassassin in meinem system, wenn man davon 
ausgeht das spamassassin und sa-exim standard config haben und an exim4 
noch nichts für sa eingetragen ist?


desweiteren wäre es noch gut wenn greylisting und evtl auch noch viren 
scanner funktioniert(viren scanner ist nicht unbedingt nötig da einer 
der anderen admins meint, das die user danach scannen sollen)


schonmal ein großes danke schön an euch.

MfG
Alex


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Ersatz fü r thttpd (was: Kann thttpd https?)

2006-06-03 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Sat, Jun 03, 2006 at 10:40:40PM +0200, Dirk Salva wrote:
 On Sat, Jun 03, 2006 at 08:34:32PM +0200, Peter Blancke wrote:
  Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] dixit:
   [thttpd]
   Klein, aber funktional. Kann der auch https?!?
  Das habe ich mich vor geraumer Zeit auch gefragt, doch https scheint
  nach wie vor nicht zu gehen, jedenfalls finde ich auf
  http://www.acme.com/software/thttpd/
  keinen diesbezueglichen Hinweis.
 
 Mist. Weiß jemand einen Ersatz, der https kann, aber auch klein und
 leicht ist, also nicht so ein feature-Monster wie apache? Ich brauche
 bisher nur http, cgi-bin und https.
 
 Vorschläge!?

Hab den thread jetzt nicht ganz verfolgt (und bin zu faul im archiv zu 
schauen).

Mein momentaner favorit:

lighttpd
http://www.lighttpd.net/

Sollte mittlerweile in testing sein, gibts auch als backport für Sarge. 


J


-- 
http://www.lumrix.net


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



ro-root-FS wieder rw setzen

2006-06-03 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Moin

Folgendes habe ich vor einigen Tagen erlebt:

Ein produktiver Server hat plötzlich und völlig unerwartet einige (oder
alle?) lokalen Filesysteme mindestens der root-HD auf ro gesetzt. Damit
stand der Server faktisch, weil auch nichts mehr nach /var geschrieben
werden konnte. Alle Versuche, das /-FS wieder rw zu bekommen, waren
erfolglos.

Die Zeit dränge, der Server sollte möglichst schnell wieder laufen -
also durchstarten. Natürlich funktionierte auch kein shutdown oder
reboot. Ein virtueller Reset über die Remote Console war die einzige
Möglichkeit.

Im Nachhinein ließ sich natürlich auch keine Fehlerursache betreiben,
weil ja keine logs geschrieben werden konnte. Die Ursache des
ro-Zustandes soll auch nicht meine Frage sein.

Ich möchte einfach fragen, ob ihr Vorschläge oder Ideen habt, wie man
solch einen verkorksten Zustand etwas sanfter bereinigen kann.

Habt ihr welche?

Gruß
Rüdiger
-- 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: exim4 und spamassassin integration

2006-06-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.06.06 23:13:49, Alexander 'Seratio' Dube wrote:
 Hallo,
 ich versuche seit heute vormittag den Spamassassin in ein bestehendes und 
 lauffähiges exim4 system einzubinden.
 Installiert habe ich dazu folgendes: spamassassin und sa-exim
 Ich hab auch schon ein wenig an den routern modifiziert, aber da es meistens 
 erfolgslos war hab ich alles wieder zurück gestellt.

Wieso das?

 Wie integriere ich jetzt Spamassassin in meinem system, wenn man davon 
 ausgeht 
 das spamassassin und sa-exim standard config haben und an exim4 noch nichts 
 für sa eingetragen ist?

ls /usr/share/doc/sa-exim /usr/share/doc/spamassassin

Und die aufgefuehrten Dateien lesen. Insbesondere README.Debian*

 desweiteren wäre es noch gut wenn greylisting und evtl auch noch viren 
 scanner 
 funktioniert(viren scanner ist nicht unbedingt nötig da einer der anderen 
 admins meint, das die user danach scannen sollen)

Fuers Viren Scannen wirst du aber noch etwas mehr installieren muessen
als SA. Was genau weiss ich nicht, ich brauchte bisher keinen Viren
scannen.

Andreas

-- 
Love is in the offing.  Be affectionate to one who adores you.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: exim4 und spamassassin integration

2006-06-03 Diskussionsfäden Alexander 'Seratio' Dube
Ich hab mir das ganze jetzt mal durchgelesen und hab den SA zum laufen 
bekommen. Nur ist mir nun noch einiges unklar, wo ich auch nicht 
weiterkomme. Und  zwar wären das folgende Dinge:
Spam wird generell rejectet. Soll er aber nicht. Es soll nur das Subject 
um ***SPAM*** erweitert werden und nur aufforderung!? rejectet werden
^- okay einer der admins meinte gerade es soll nur der header erweitert 
werden ;)


Wegen dem reject. Ist es evtl auch möglich, dass die Mail an den Sender 
zurück geschickt wird und gesagt wird das diese Spam beinhaltet. Aber 
mein User die mail dennoch bekommt?


Wie können user emails Spam's definieren??

MfG
Alex

Andreas Pakulat schrieb:

On 03.06.06 23:13:49, Alexander 'Seratio' Dube wrote:
  

Hallo,
ich versuche seit heute vormittag den Spamassassin in ein bestehendes und 
lauffähiges exim4 system einzubinden.

Installiert habe ich dazu folgendes: spamassassin und sa-exim
Ich hab auch schon ein wenig an den routern modifiziert, aber da es meistens 
erfolgslos war hab ich alles wieder zurück gestellt.



Wieso das?

  
Wie integriere ich jetzt Spamassassin in meinem system, wenn man davon ausgeht 
das spamassassin und sa-exim standard config haben und an exim4 noch nichts 
für sa eingetragen ist?



ls /usr/share/doc/sa-exim /usr/share/doc/spamassassin

Und die aufgefuehrten Dateien lesen. Insbesondere README.Debian*

  
desweiteren wäre es noch gut wenn greylisting und evtl auch noch viren scanner 
funktioniert(viren scanner ist nicht unbedingt nötig da einer der anderen 
admins meint, das die user danach scannen sollen)



Fuers Viren Scannen wirst du aber noch etwas mehr installieren muessen
als SA. Was genau weiss ich nicht, ich brauchte bisher keinen Viren
scannen.

Andreas

  



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: exim4 und spamassassin integration

2006-06-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.06.06 00:55:05, Alexander 'Seratio' Dube wrote:
 Ich hab mir das ganze jetzt mal durchgelesen und hab den SA zum laufen 
 bekommen. Nur ist mir nun noch einiges unklar, wo ich auch nicht weiterkomme. 
 Und  zwar wären das folgende Dinge:
 Spam wird generell rejectet. Soll er aber nicht. Es soll nur das Subject um 
 ***SPAM*** erweitert werden und nur aufforderung!? rejectet werden
 ^- okay einer der admins meinte gerade es soll nur der header erweitert 
 werden 
 ;)

Zuerstmal: ToFu mag hier keiner, stell das bitte ab.

Weiterhin wuerde mich interessieren wieso du das machen musst wenn ihr
Admins habt die sich damit auskennen?

Schliesslich: Was meinst du mit Aufforderung? Soll sich jmd. hinsetzen
und bei jeder ankommenden Mail pruefen ob sie rejected werden soll oder
nicht? Ansonsten kannst du ganz einfach in der sa-exim.conf einstellen
das der exim4 nicht rejecten soll, indem du SAEximRejCond passend setzt.

 Wegen dem reject. Ist es evtl auch möglich, dass die Mail an den Sender 
 zurück geschickt wird und gesagt wird das diese Spam beinhaltet. Aber mein 
 User die mail dennoch bekommt?

Dann musst du die Mail annehmen und danach einen Bounce generieren -
wenn ich mich nicht irre. Das geht bestimmt mit exim4, aber ich fuerchte
dafuer musst du dich dann mal mit exim's Dokumentation beschaeftigen,
spec.txt (in /u/s/d/exim4 oder in exim4-doc-html als HTML Version)

 Wie können user emails Spam's definieren??

Du meinst dass die User sagen koennen Mail A ist eine Spammail auch wenn
der SA sie nicht als solche erkannt hat? Fuer sowas bietet es sich an
einen HAM und einen SPAM Mailfolder fuer jeden Nutzer anzulegen in den
sie dann die Mails manuell einsortieren koennen. Dann kann ein
naechtlicher cronjob den SA mit den dort enthaltenen Mails trainieren
und anschliessend wird der Inhalt von SPAM geloescht.

Andreas

-- 
You will be called upon to help a friend in trouble.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln

2006-06-03 Diskussionsfäden Tobias Krais

Hi Alexander,


ich bin hier gerade am basteln eines Debian Paketes. Damit dieses
korrekt installiert werden kann will benötigt mein OpenOffice mind. Java
1.5. Aber wie kann ich mit einem Kommandozeilenbefehl (der im post
install Teil des Paketes ausgeführt wird) OpenOffice eine andere JRE
unterjubeln?



Ich stehe gerade auf dem schlauch... was genau willst du machen?


Ich will eine UNO Komponente, die Java 1.5 benötigt per Debian Paket in 
OpenOffice installieren / registrieren.


Wenn ich eine zu gering Java-Version habe steigt mir die 
Registrierungsapplikation unopkg aus.


Grüßle, Tobi


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: exim4 und spamassassin integration

2006-06-03 Diskussionsfäden Ralph Bergmann

N'Abend!


Alexander 'Seratio' Dube wrote:

Hallo,
ich versuche seit heute vormittag den Spamassassin in ein bestehendes 
und lauffähiges exim4 system einzubinden.

Installiert habe ich dazu folgendes: spamassassin und sa-exim
Ich hab auch schon ein wenig an den routern modifiziert, aber da es 
meistens erfolgslos war hab ich alles wieder zurück gestellt.


Ich hatte vor einiger Zeit sa-exim mal ausprobiert und meine, dass man 
exim4 und sa-exim nur installieren mußte und es dann sofort per default 
richtig eingerichtet war. Da fällt mir ein, die deb-Pakete für sa-exim 
gibts garnet mehr, oder?


desweiteren wäre es noch gut wenn greylisting und evtl auch noch viren 


Greylisting ist bei sa-exim mit dabei, kann sein, dass es nur aktiviert 
werden muss.


scanner funktioniert(viren scanner ist nicht unbedingt nötig da einer 
der anderen admins meint, das die user danach scannen sollen)


Und ab hier würde ich dann amavis-new empfehlen. Ist zwar auch nicht so 
toll, doch hab ich damit derzeit ein besseres Gefühl als mit sa-exim. 
Bei sa-exim war ich mir nicht sicher, ob es denn auch das macht, was ich 
will.



Ralph



Re: exim4 und spamassassin integration

2006-06-03 Diskussionsfäden Ralph Bergmann

N'Abend!


Alexander 'Seratio' Dube wrote:
Wegen dem reject. Ist es evtl auch möglich, dass die Mail an den Sender 
zurück geschickt wird und gesagt wird das diese Spam beinhaltet. Aber 
mein User die mail dennoch bekommt?


Würde ich überhaupt nicht wollen. Warum noch mehr Datenaufkommen im 
Internet verursachen? Und wieso überhaupt, wo die meisten 
Absenderadressen sowieso gefälscht sind? Mein Spam wird einfach gelöscht 
und gut, die Viren auch.



Ralph



lastlog, wtmp und btmp fehlen

2006-06-03 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Hallo,

ich habe kürzlich meinen virtuellen Server neu aufgesetzt. Zuächst habe ich 
ein (leider veraltetes) sarge-Image meines Providers aufgespielt und dieses 
dann mittels aptitude update  aptitude dist-upgrade aktualisiert. 
Anschließend habe ich eine ganze Reihe von mir überflüssig erscheinenden 
Paketen gelöscht und einige andere Pakete installiert.

Nun musste ich feststellen, dass in /var/log die Dateien lastlog, wtmp und 
btmp fehlen. (/var/run/utmp ist aber vorhanden.) Diese Dateien scheinen in 
keinem Debian-Paket vorhanden zu sein. Wodurch werden diese dann 
normalerweise installiert? Durch debian-installer? Kann ich mir diese Dateien 
durch Entfernen eines Pakets gelöscht haben, müssen sie schon auf dem 
Providerimage gefehlt haben oder können sie beim Upgrade verloren gegangen 
sein? Wie erzeuge ich diese Dateien debiankonform?

Viele Grüße
Wolfgang



Re: exim4 und spamassassin integration

2006-06-03 Diskussionsfäden Alexander 'Seratio' Dube
Sagen wir mal so. Mit Spamassassin kennt sich keiner so wirklich aus. 
Nun habe ich mich dazu bereit erklärt das auszutüfteln.


Oder das ganze mit ***SPAM*** usw vergessen wir einfach mal, dass wird 
jetzt rausgelassen.
Das mit dem zurückschicken lass ich jetzt auch auf Anmerkung von Ralph 
Bergmann weg.



Wie können user emails Spam's definieren??



Du meinst dass die User sagen koennen Mail A ist eine Spammail auch wenn
der SA sie nicht als solche erkannt hat? Fuer sowas bietet es sich an
einen HAM und einen SPAM Mailfolder fuer jeden Nutzer anzulegen in den
sie dann die Mails manuell einsortieren koennen. Dann kann ein
naechtlicher cronjob den SA mit den dort enthaltenen Mails trainieren
und anschliessend wird der Inhalt von SPAM geloescht.
  
Das wärt ich auf jedenfalls mal ausprobieren. Die Idee ist garnicht mal 
so schlecht




@ Ralph Bergmann
Das sa-exim als deb Paket nicht mehr verfügbar ist kann ich nicht 
behaupten, aber dennoch kann es ja sein, dass dieses File noch auf einen 
der Server aus meiner source.list verfügbar ist.
Jedenfalls ist es unter http://www.debian.org/distrib/packages.de.html 
noch zu finden.


MfG
Alex


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: exim4 und spamassassin integration

2006-06-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.06.06 01:23:13, Ralph Bergmann wrote:
 Alexander 'Seratio' Dube wrote:
 Hallo,
 ich versuche seit heute vormittag den Spamassassin in ein bestehendes und 
 lauffähiges exim4 system einzubinden.
 Installiert habe ich dazu folgendes: spamassassin und sa-exim
 Ich hab auch schon ein wenig an den routern modifiziert, aber da es meistens 
 erfolgslos war hab ich alles wieder zurück gestellt.
 
 Ich hatte vor einiger Zeit sa-exim mal ausprobiert und meine, dass man exim4 
 und sa-exim nur installieren mußte und es dann sofort per default richtig 
 eingerichtet war. Da fällt mir ein, die deb-Pakete für sa-exim gibts garnet 
 mehr, oder?

Doch, die gibts immernoch:
[EMAIL PROTECTED]:~/python2.4/lib/python2.4/site-packagesapt-cache policy 
sa-exim
sa-exim:
  Installiert:4.2.1-2
  Mögliche Pakete:4.2.1-2
  Versions-Tabelle:
 *** 4.2.1-2 0
990 http://debian sid/main Packages
500 http://debian etch/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
 4.2-2 0
500 http://debian sarge/main Packages

 desweiteren wäre es noch gut wenn greylisting und evtl auch noch viren 
 
 Greylisting ist bei sa-exim mit dabei, kann sein, dass es nur aktiviert 
 werden 
 muss.

Dafuer gibts ne Datei in /u/s/d/sa-exim, mit dem sinnvollen Namen
README.greylisting.gz ;-)

 scanner funktioniert(viren scanner ist nicht unbedingt nötig da einer der 
 anderen admins meint, das die user danach scannen sollen)
 
 Und ab hier würde ich dann amavis-new empfehlen. Ist zwar auch nicht so toll, 
 doch hab ich damit derzeit ein besseres Gefühl als mit sa-exim. Bei sa-exim 
 war ich mir nicht sicher, ob es denn auch das macht, was ich will.

Also hier laeuft sa-exim zuverlaessig zum Spam-Scannen. Was Viren
anbelangt: Das gehoert ja wohl eher nicht zur Aufgabe von sa-exim, oder?

Andreas

-- 
Is this really happening?


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: exim4 und spamassassin integration

2006-06-03 Diskussionsfäden Ralph Bergmann

Alexander 'Seratio' Dube wrote:

@ Ralph Bergmann
Das sa-exim als deb Paket nicht mehr verfügbar ist kann ich nicht 
behaupten, aber dennoch kann es ja sein, dass dieses File noch auf einen 
der Server aus meiner source.list verfügbar ist.
Jedenfalls ist es unter http://www.debian.org/distrib/packages.de.html 
noch zu finden.


Ja ich hab auch grad mal nachgeschaut und es ist noch da und es wird 
auch scheinbar noch daran gearbeitet, nur hat der original Maintainer 
das Paket orphaned [1] was auch immer dies genau bedeutet.



Ralph


[1] ... http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=352533



Re: ro-root-FS wieder rw setzen

2006-06-03 Diskussionsfäden Sven Hartge
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich möchte einfach fragen, ob ihr Vorschläge oder Ideen habt, wie man
 solch einen verkorksten Zustand etwas sanfter bereinigen kann.

man mount, Stichwort -n.

Oder via sysrq (geht auch via /proc) das System gezielt syncen, den rest
unmounten und dann rebooten.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: lastlog, wtmp und btmp fehlen

2006-06-03 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 
 ich habe kürzlich meinen virtuellen Server neu aufgesetzt. Zuächst habe ich 
 ein (leider veraltetes) sarge-Image meines Providers aufgespielt und dieses 
 dann mittels aptitude update  aptitude dist-upgrade aktualisiert. 
 Anschließend habe ich eine ganze Reihe von mir überflüssig erscheinenden 
 Paketen gelöscht und einige andere Pakete installiert.
 
 Nun musste ich feststellen, dass in /var/log die Dateien lastlog, wtmp und 
 btmp fehlen. (/var/run/utmp ist aber vorhanden.) Diese Dateien scheinen in 
 keinem Debian-Paket vorhanden zu sein. Wodurch werden diese dann 
 normalerweise installiert? Durch debian-installer? Kann ich mir diese Dateien 
 durch Entfernen eines Pakets gelöscht haben, müssen sie schon auf dem 
 Providerimage gefehlt haben oder können sie beim Upgrade verloren gegangen 
 sein? Wie erzeuge ich diese Dateien debiankonform?

Die werden von /var/lib/dpkg/info/base-files.postinst aus dem Paket
base-files angelegt. Dieses Paket ist 'essential', ich glaube kaum, das
du das deinstallierst hast. Ich weiss zwar nicht genau was ein Provider-Image
sein soll, nehme aber an das diese Dateien dort nicht vorhanden
waren.
Einfach mal base-files.postinst ausführen.

Gruss
Jens



Re: exim4 und spamassassin integration

2006-06-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.06.06 01:43:10, Ralph Bergmann wrote:
 Alexander 'Seratio' Dube wrote:
 @ Ralph Bergmann
 Das sa-exim als deb Paket nicht mehr verfügbar ist kann ich nicht behaupten, 
 aber dennoch kann es ja sein, dass dieses File noch auf einen der Server aus 
 meiner source.list verfügbar ist.
 Jedenfalls ist es unter http://www.debian.org/distrib/packages.de.html noch 
 zu 
 finden.
 
 Ja ich hab auch grad mal nachgeschaut und es ist noch da und es wird auch 
 scheinbar noch daran gearbeitet, nur hat der original Maintainer das Paket 
 orphaned [1] was auch immer dies genau bedeutet.

Normalerweise bedeutet dass der Maintainer hat keine Zeit mehr sich um
das Paket zu kuemmern. Das bedeutet aber nicht das das Paket gleich aus
Debian entfernt wird, AFAIK. Ausserdem scheint Sander ja noch ein wenig
aktiv zu sein - letzter Upload von ihm im April.

Andreas

-- 
You will live to see your grandchildren.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Backports bauen

2006-06-03 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo Wolf,

Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,

 Jörg Sommer wrote:

 könnte mir bitte jemand die Pakete ifile

 ifile gibt es schon bei backports.org.

Aber nicht in der Version 1.3.8

, annoyance-filter, dbacl, qsf
 und spamoracle von
   deb-src http://www.minet.uni-jena.de/~joergs/ debian/
 auf einer Sarge-Maschine für i386 bauen und mir dann zur Verfügung stellen?

 deb http://www.kondancemilch.de/debian ./

 Prüf mal bitte, ob die Pakete funktionieren, bei dbacl, qsf und
 spamoracle mussten die build-dependencies angepasst werden.

Wieso das? Ich hatte die doch schon angepasst. %-) Aber habe leider weder
ein Sarge- noch ein i386er-System zur Hand und kann daher nicht prüfen,
ob die Pakete funktionieren.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Alles, wovor wir Angst haben müssen, ist die Angst selbst.
 (Fraklin D. Roosevelt)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: exim4 und spamassassin integration

2006-06-03 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (04.06.2006/01:23 Uhr) schrieb Ralph Bergmann,

 Alexander 'Seratio' Dube wrote:
 Hallo,
 ich versuche seit heute vormittag den Spamassassin in ein bestehendes 
 und lauffaehiges exim4 system einzubinden.
 Installiert habe ich dazu folgendes: spamassassin und sa-exim
 Ich hab auch schon ein wenig an den routern modifiziert, aber da es 
 meistens erfolgslos war hab ich alles wieder zurueck gestellt.

 Ich hatte vor einiger Zeit sa-exim mal ausprobiert und meine, dass man
 exim4 und sa-exim nur installieren mußte und es dann sofort per default
 richtig eingerichtet war. Da faellt mir ein, die deb-Pakete fuer sa-exim
 gibts garnet mehr, oder?

 desweiteren waere es noch gut wenn greylisting und evtl auch noch viren 

 Greylisting ist bei sa-exim mit dabei, kann sein, dass es nur aktiviert
 werden muss.

 scanner funktioniert(viren scanner ist nicht unbedingt noetig da einer 
 der anderen admins meint, das die user danach scannen sollen)

 Und ab hier wuerde ich dann amavis-new empfehlen.

 Ist zwar auch nicht so toll,

ohne hier einen Glaubenskrieg lostreten zu wollen, aber was soll
denn der Satz? *tststs* Amavisd-new ist IMHO das Beste für diesen
Zweck. Man kann alles aktivieren oder deaktivieren, was man will.

  doch hab ich damit derzeit ein besseres Gefuehl als mit sa-exim.
 Bei sa-exim war ich mir nicht sicher, ob es denn auch das macht, was ich
 will.


 Ralph

-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
--
Zufalls-Zitat
--
Trenne dich nicht von deinen Illusionen! Wenn sie 
verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber 
aufgehört haben zu leben. (Mark Twain)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1577 Build 7399  04.06.2006



Re: Hohles Geblubber

2006-06-03 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Christian Frommeyer wrote:

 Das hier ist nicht das usenet SCNR

Hmm, ja, aber fast: Ich lese und poste über die gmane-Brücke mit meinem
bevorzugten Newsreader... 

---(kaimartin)---
-- 
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



upgrade von sarge auf etch, xserver problem

2006-06-03 Diskussionsfäden Juan

Hallo!


ich benutze schon eine ganze Weile Sarge und will auf Etch upgraden 
(Synaptic - intelligente aktualisierung) wobei ich folgende 
sources.list benutze:



deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib

deb http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main contrib non-free
deb http://ftp.de.debian.org/debian-non-US/ stable/non-US main contrib 
non-free 


deb http://ftp.de.debian.org/debian/ testing main contrib non-free
deb http://ftp.de.debian.org/debian-secure-testing/ 
etch/security-updates main contrib non-free 

allerdings will mir apt dann xserver-common entfernen, und da ich 
vermute, dass dann xorg nicht laufen würde, hab ichs dann doch lieber 
sein lassen... ;-)


daher wollte ich fragen, ob jemand weiss, ob demnächst eine neue version 
von xserver-common zu erwarten ist, oder ob es ein anderes workaround 
für dieses problem gibt.



Vielen Dank!

Juan


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Einstellungen für hylafax mit Modem

2006-06-03 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Dirk Salva wrote:

 Der hat nur sein thunderbird, welches beim
 Start seine Mailadresse abscannt, und kriegt so Systemmessages nicht
 mit. Die Faxe soll er ja aber dennoch bekommen, und das nicht etwa über
 den Umweg des externen Mailproviders.

Die Hürde hatte ich auch ;-)
Bei Thunderbird gibt es die Möglichkeit einen Account movemail
einzurichten. Das wird vom Wizard angeboten, wenn Du bei den
Account-Settings den Knopf Add Account drückst. Dieser Account hat dann
den Server-Typ Unix Movemail und füllt seine Inbox aus der kanonischen
mail-Eingangs-Datei /var/mail/username .

IMHO ist es sowieso eine gute Sache, die Infrastruktur zu nutzen, die der
Rechner mit Exim mitbringt. Dann haben die verschiedenen Service-Programme
von gnome-biff bis spam-assasin bessere Chancen ihren Dienst zu tun. 

---(kaimartin)---
-- 
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



etch's xorg 7.0 und nvidia-treiber

2006-06-03 Diskussionsfäden Jochen Zimmermann
hallo!

ich verwende debian etch und nvidias proprietäres kernel-modul mit
nvidias installer, seit ich heute allerdings xorg von 6.9 auf 7.0
upgegradet habe, funktioniert das modul offenbar nicht mehr bzw lässt
es sich nicht korrekt installieren.

das xorg-log gibt diese zeilen von sich:

(II) LoadModule: nvidia
(WW) Warning, couldn't open module nvidia
(II) UnloadModule: nvidia
(EE) Failed to load module nvidia (module does not exist, 0)

woraufhin ich unter /usr/lib/xorg/modules/drivers nachgesehen habe, wo
das modul offenbar tatsächlich nicht vorhanden ist. der nvidia-installer
scheint da allerdings anderer meinung zu sein, bei einer neuinstallation
schreibt er, dass bereits ein treiber installiert wäre, überschreibt
diesen auf anfrage und beendet die installation ganz normal.

bisheriger nvidia-treiber war 1.0-8756, ein update auf den aktuellen
1.0-8762 hat allerdings auch nichts geändert.

google und konsorten haben mal auf anhieb keine interessanten infos
ausgespuckt, hätte hier jemensch vielleicht eine idee?

lg, jozi

-- 
 ___
/ Open-PGP key: \
| http://www.jozi.at/pub_keys/  |
| or hkp://wwwkeys.eu.pgp.net   |
| id: 0x5CE4CC2D|
| fingerprint:  |
\ 7043 2391 0922 8FAA 28AE F436 D26A 60F9 5CE4 CC2D /
 ---
\,-^-.
 \   !oYo!
  \ /./=\.\__
   ##)\/\
||-w||
||  ||   (Cowth Vader)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: upgrade von sarge auf etch, xserver problem

2006-06-03 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Juan wrote:

 ich benutze schon eine ganze Weile Sarge und will auf Etch upgraden
 (Synaptic - intelligente aktualisierung)

Hat bei mir gut geklappt.


 allerdings will mir apt dann xserver-common entfernen, und da ich
 vermute, dass dann xorg nicht laufen würde, hab ichs dann doch lieber
 sein lassen... ;-)

Das ist schon ok, denn das Paket X11-common ersetzt xserver-common:

~$ dpkg-query -s X11-common
[...]
Version: 1:7.0.20
Replaces: xfree86-common, xorg-common, xserver-common, x-common
[...]

Wenn also synaptic unter anderem X11-common installieren möchte, sollte
zumindest an dieser Baustelle nichts anbrennen.  

---(kaimartin)---
-- 
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: etch's xorg 7.0 und nvidia-treiber

2006-06-03 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Jochen Zimmermann wrote:

 woraufhin ich unter /usr/lib/xorg/modules/drivers nachgesehen habe, wo
 das modul offenbar tatsächlich nicht vorhanden ist. der nvidia-installer
 scheint da allerdings anderer meinung zu sein, bei einer neuinstallation
 schreibt er, dass bereits ein treiber installiert wäre, überschreibt
 diesen auf anfrage und beendet die installation ganz normal.

Ich zitiere mal aus de.com.os.unix.linux.hardware, wo ein JimBeam gestern
berichtete, das Problem gelöst zu haben:

/-
| Der Fehler war relativ simpel, wenn auch nicht ganz einfach
| zu finden: Der NVIDIA-Installer hatte die Treiber unter einem falschen
| Pfad abgelegt. Ob Ubuntu die Pfade verbogen hat oder es der XF86-Pfad 
| (anstatt der XORG-Pfad) war weiss ich nicht, ist mir momentan aber auch
| egal: Es funktioniert naemlich!!!
|
| Die Loesung war, wie schon gesagt, einfach:
|
| ln -s /usr/X11R6/lib/modules/drivers/nvidia_drv.o \
| /usr/lib/xorg/modules/drivers/
|
| und:
|
| ln -s /usr/X11R6/lib/modules/drivers/nvidia_drv.so \
| /usr/lib/xorg/modules/drivers/
\--

Hoffe, es hilft, 

   ---(kaimartin)--
-- 
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: upgrade von sarge auf etch, xserver problem

2006-06-03 Diskussionsfäden Juan Claro

kai-martin knaak wrote:


  

allerdings will mir apt dann xserver-common entfernen, und da ich
vermute, dass dann xorg nicht laufen würde, hab ichs dann doch lieber
sein lassen... ;-)



Das ist schon ok, denn das Paket X11-common ersetzt xserver-common:

~$ dpkg-query -s X11-common
[...]
Version: 1:7.0.20
Replaces: xfree86-common, xorg-common, xserver-common, x-common
[...]

Wenn also synaptic unter anderem X11-common installieren möchte, sollte
zumindest an dieser Baustelle nichts anbrennen.  


---(kaimartin)---
  

vielen dank, ich werds demnächst ausprobieren. :-)

muss man sonst noch auf etwas bestimmtes acht geben, wenn man auf etch 
upgradet? ich habs schon mal gemacht, da gings ganz gut, aber da ist zB 
dieses udev - Paket, das nicht für den 2.6.8 - kernel gemacht zu sein 
scheint, andererseits gibts bei etch auch keinen neueren kernel...




--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: upgrade von sarge auf etch, x server problem Ergänzung

2006-06-03 Diskussionsfäden Juan Claro

Juan Claro wrote:

kai-martin knaak wrote:


 

allerdings will mir apt dann xserver-common entfernen, und da ich
vermute, dass dann xorg nicht laufen würde, hab ichs dann doch lieber
sein lassen... ;-)



Das ist schon ok, denn das Paket X11-common ersetzt xserver-common:

~$ dpkg-query -s X11-common
[...]
Version: 1:7.0.20
Replaces: xfree86-common, xorg-common, xserver-common, x-common
[...]

Wenn also synaptic unter anderem X11-common installieren möchte, sollte
zumindest an dieser Baustelle nichts anbrennen. 
---(kaimartin)---
  

vielen dank, ich werds demnächst ausprobieren. :-)

muss man sonst noch auf etwas bestimmtes acht geben, wenn man auf etch 
upgradet? ich habs schon mal gemacht, da gings ganz gut, aber da ist 
zB dieses udev - Paket, das nicht für den 2.6.8 - kernel gemacht zu 
sein scheint, andererseits gibts bei etch auch keinen neueren kernel...




ich frage dies, weil z.B. das Paket gnome-volume-manager von udev 
abhängt und ohne dieses keine automounting mehr unter gnome ,möglich 
ist, was ja zu verschmerzen ist, mich würde nur interessieren ob dies 
bei etch so gedacht ist, oder ob ich da etwas übersehe.


viele grüsse,

juan


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)