Re: /dev/(tcp|udp)/host/port

2005-04-14 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

   __( manpage 'bash' )__

 |   /dev/tcp/host/port

 |   /dev/udp/host/port

 Kann mir jemand sagen, wo ich Anwendungsbeispiele finde,
 wie man die beiden verwednen kann ?

/usr/share/doc/bash/functions/gethtml.

Funktioniert bei mir allerdings nicht.


Gruß,

 Heike


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Re: Noflushd startet nicht

2005-03-23 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
frank paulsen [EMAIL PROTECTED] writes:

 ,[ /var/log/daemon.log ]--
 | Mar 23 15:10:38 kley noflushd[9508]: BUG: No entry for (9,0)
 `

 wie finde ich heraus, was mit (9,0) gemeint ist?

9,0 ist /dev/md0 (siehe /usr/src/linux/Documentation/devices.txt).

Gruß,

 Heike


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Re: non ascii suchen

2005-03-22 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Liste,

 ich suchen in mehreren ascii-Dateien non-ascii Zeichen.

Das wären alle außerhalb des Bereichs 0x00..0x7f.

 Also alles was nicht Buchstabe, Zahl,

Was ist mit ° oder ²? oder kyrillischen Buchstaben?

 Umlaut

Und das hängt völlig vom verwendeten Zeichensatz ab.  Ich fange jetzt
lieber nicht auch noch vom Euro an.

 oder Sonderzeichen

Das hängt von der Definition und auch vom Zeichensatz ab.

Ich fürchte, du musst die Aufgabenstellung genauer klären.

Wenn man den einfachsten Fall annimmt, möchtest du alle
nicht-druckbaren ASCII-Zeichen. Dann würde so was reichen:

 sed 's/[^ -~]/#/g'

um alle zu ersetzen.  Weitere Buchstaben, die du ersetzen willst,
kannst du direkt hinter den ^ oder ~ schreiben (einfach aufzählen).

Insbesondere bei den Umlauten sehe ich Probleme, da es dafür zwei
gängige Codierungen gibt.  Nicht umsonst hat jede Mail hier einen
Header, der den Zeichensatz liefert, sofern ASCII nicht ausreicht.

Wenn du Umlaute haben willst, kann es ziemlich kompliziert werden.  Es
spielt ja nicht nur der Zeichensatz in der zu bearbeitenden Datei eine
Rolle, sondern auch noch der, in der sich dein sed-Ausdruck befindet.

Vielleicht reicht es ja schon wie oben, auch wenn das Ergebnis
schwerlich portabel sein wird.  Ansonsten solltest du vielleicht
genauer beschreiben, was du machen willst.


Gruß,

 Heike


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Re: non ascii suchen

2005-03-22 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] writes:

 [...]

 Ich fürchte, du musst die Aufgabenstellung genauer klären.

 Wenn man den einfachsten Fall annimmt, möchtest du alle
 nicht-druckbaren ASCII-Zeichen. Dann würde so was reichen:

  sed 's/[^ -~]/#/g'

 Das war nix. Der wandelt so ziemlich alles um :)

So war die Aufgabenstellung.  Wie schon der alte Goethe sagte: Ist der
Input putt, ist der Output auch putt.


 Beim durchsehen der Daten habe ich, zufällig, nichtdruckbare zeichen 
 gefunden. ^H\^I ... Die habe da nix drin zu suchen. Die muss ich 
 finden.

Also bleiben wir mal bei den zweien: ^H und ^I.  Das wäre dann in
einer Variablen:

  regex=\[$'\x08'$'\c09'\]

oder, wenn du es unübersichtlich möchtest:

  regex=  

Was dein Newsreader hier anzeigt, weiß ich nicht; im Emacs habe ich
C-q C-h C-Q C-i getippt, was die beiden Zeichen erzeugt.  ^I ist
übrigens ein TAB und ^H ein Backspace.  Natürlich brauchst du die
Variable nicht und kannst im Folgenden den rechten Teil des Ausdrucks
stattdessen tippen.

Wenn die sie finden und anzeigen möchteset, wäre (alles ungetestet):
 
  grep $regex filename

(die Anführungszeichen sind nicht unbedingt erforderlich)

Wenn du sie löschen willst, wäre

 sed s/$regex//g

passender.

 Was ich brauche ist nur die Zeilennummer der entschrechenden datei. 

Ich sollte vorher alles lesen.  Das wäre dann:

  grep -nq $regex filename

Gruß,

 Heike


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Re: non ascii suchen

2005-03-22 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer

Vor du auf Fehlersuche gehst ...

[EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes:

 Also bleiben wir mal bei den zweien: ^H und ^I.  Das wäre dann in
 einer Variablen:

   regex=\[$'\x08'$'\c09'\]
  ^
+-+
|
Das ^ muss ein x sein.

Weitere Fehler nicht ausgeschlossen,


Gruß,

 Heike


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Re: non ascii suchen

2005-03-22 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] writes:

  Was ich brauche ist nur die Zeilennummer der entschrechenden
  datei.

 Ich sollte vorher alles lesen.  Das wäre dann:

   grep -nq $regex filename

 Hallo Heike,

 du hast mich genau falschherrum verstanden. das ^I und ^H habe ich 
 durch zufall gefunden. Das in der textdate zu suchen ist kein 
 problem. Aber vieleicht ist ja auch noch ein ^G drinn, oder ein 
 0x207 oder sonst irgend etwas, was nicht zum Text gehört. diese 
 Zeichen will ich finden. Ich kenne sie aber nicht. Das einzige was 
 ich kenne ist das was ich NICHT finden will, nämlich die 
 ascii-zeichen. 

ASCII geht von 0 bis 127, schließt also ^G ein.  Was du meinst, sind
offensichtlich druckbare Zeichen und einige nicht-druckende, gängige
Kontrollzeichein.

Dafür gibt es eine sehr praktische Einrichtung: Character Classes.
GNU egrep beherrscht die.  Portabilität scheint ja kein Problem zu
sein, und sed ist nicht Bedingung, also kannst du die ruhig nehmen.

Mach' mal

 info egrep
 /character classes

Der große Vorteil ist, dass die Dinger die locale-Einstellungen
kennen.  Bei:

 egrep -nq '[^[:print:] ]' file

werden also alle Zeilen, die Zeichen außer den druckbaren und Space
enthalten, erkannt.  Das druckbar schließt Umlaute ein.  Passender
wäre vielleicht noch

 egrep -nq '[^[:print:][:space:]]' file

oder, wenn dir das zu viele Kontrollzeichen erlaubt, gibst du die
erlaubten getrennt an:

 regex=$'\x08'$'\x09'
 egrep -nq [^[:print:]$regex] file

Du musst lediglich darauf achten, dass du dieselben locales verwendest
wie dein File.

Gruß,

 Heike


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Re: [OT] Prozentrechnen in der Shell

2005-03-19 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Andreas Appenheimer [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich versuche der Shell das Prozentrechnen beizubringen, stoße aber
 dort auf erhebliche Probleme.

 ein

 echo $((GRUNDWERT * (PROZENTWERT / 100)))

 schein nicht zu funktionieren.

Die Shell arbeitet Integer (ganzzahlig), d.h.  (PROZENTWERT / 100) ist
0 für PROZENTWERT  100.  Mach mal:

echo $((GRUNDWERT * PROZENTWERT / 100))

wobei natürlich auch die anderen Einschränkungen der Integerrechnung
gelten.  Beispielsweise sind 10% von 79 = 7.

Gruß,

 Heike


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Re: Überprüfen ob ein Script schon läuft

2005-03-16 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Thomas Antepoth [EMAIL PROTECTED] writes:

 Dieses Scriptlein ist zum Testen:

 == cut ==
 #!/bin/bash

 isrunning=`ps xufa | grep $0 | grep -v grep | wc | awk '{ print $1 }'`
 echo $isrunning

 s=`ps xufa`
 isrunning=`echo $s | grep $0 | grep -v grep | wc | awk '{ print $1 }'`
 echo $isrunning
 == cut ==

Ich nehme an, dass es beabsichtigt ist, dass das Skript kein Argument
von der Kommandozeile prüft, sondern feststellt, wie oft es selbst
läuft.


 Der erste echo liefert 4 - die beim Start von nur einer Instanz falsch 
 ist -

Da es sich selbst prüft, läuft es wegen der Subshell (der Pipe-Teil
`..|..|..`) im ersten Fall 2mal.  Die anderen 2 kann ich hier nicht
reproduzieren.

Du suchst nach $0.  Wenn das als Namensteil eines anderen Prozesses
auftaucht, wird dieser mitgezählt.  Dasselbe gilt, wenn es sonstwo im
ps-Output auftritt.  Du musst mindestens nach ' $0$' suchen, was aber
auch nur die meisten Fälle abdeckt.

Dito für den grep -v.  Du kannst so nicht nach 'egrep' suchen, aber
auch nicht nach Sachen wie 'send_bugreport'.

wc | awk '{ print $1 }'  ist dasselbe wie wc -l.

Andere Lösungsmöglichkeiten, die du dir anschauen könntest:

- pidof dürfte das Gängigste sein:
if pidof name; then echo läuft; fi

- killall funktioniert auf Linux gut, kann aber auf anderen Unixen
  gewisse Überraschungen bereiten:
if killall -0 name; then ...

- pgrep ist nicht immer installiert:
if pgrep name; then ...


Gruß,

 Heike


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Re: Chroot Skriptausführung Ebene

2005-03-04 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Bruno Hertz [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Fri, 2005-03-04 at 02:13 +0100, Bruno Hertz wrote:
 On Fri, 2005-03-04 at 00:42 +0100, Heike C. Zimmerer wrote:
 
  Nö. Da steht  \[EMAIL PROTECTED].

Du hast den Kontext weggelassen.  Der war:

Du:
|  Hmm? Alle Parameter werden in der jetzigen Version an gmplayer als
|  ein Parameter übergeben (in argv[1] resp $1, je nach Philosophie).

Ich:
| Nö. Da steht  \[EMAIL PROTECTED].
| [..]
| (Vor du jetzt antwortest Sag' ich doch: einer, solltest du
| evtl. nachschlagen.)

Du:
| Überlass ich dir.

Also: *Alle Parameter* werden als *einer* übergeben.  So deine
Behauptung, und ich schrieb nö.

 [..]
 [ Viel Probieren, ob *1* Parameter als *einer* übergeben wird ... ]
 [..]

Das hatte ich nie bezweifelt.  Im Gegenteil.  Mein Punkt war von
Anfang an, dass der Word Split erst im nachfolgenden Programm
passiert.

Nachzuschlagen wäre `$@' gewesen.  Das hatte ich zitiert und mehr
stand da ja nicht.  Im Unterschied zu `$*' expandiert das zu so
vielen Parametern wie übergeben wurden, fasst sie also *gerade nicht*
zu einem einzigen zusammen.  Das ist ja genau der Witz, warum $@
existiert und nicht nur $*.


Gruß,

 Heike


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Re: Chroot Skriptausführung Ebene

2005-03-04 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Bruno Hertz [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Fri, 2005-03-04 at 09:04 +0100, Heike C. Zimmerer wrote:

 Du hast den Kontext weggelassen.  Der war:

Und jetzt wieder.  Du definierst den Kontext um, dass es doch noch
passt.


 Schön und richtig, nur nicht relevant. Es geht nicht nur um die Shell
 Syntax, sondern wie dchroot bzw. su seine Subshell aufruft. Teste z.B.
 mal

  su - root /tmp/echo.sh \a b\   # zwei Paramater !

Das erfindest du jetzt.  Es ging von Anfang an um folgendes Skript:

  dchroot -c ia32 -d gmplayer \[EMAIL PROTECTED]

Und zwar auch für *Dich*.  Denn du geruhtest in
[EMAIL PROTECTED] als Antwort auf mein
Nö zu schreiben:

|  Nö. Da steht  \[EMAIL PROTECTED].
| 
| dchroot -c ia32 -d gmplayer \[EMAIL PROTECTED]
| 
| Für dchroot:
| 
|  argv[0] - dchroot
|  argv[1] - -c
|  argv[2] - ia32
|  argv[3] - -d
|  argv[4] - gmplayer
|  argv[5] - alle Parameter ($@ expandiert)
| 

Du kannst sinnentnehmend lesen?  Hier steht ganz eindeutig deine
Behauptung, \[EMAIL PROTECTED] werde zu einem einzigen Argument (hier: 
argv[5])
und als solches an dchroot übergeben.  Klarer Fall von Nö.  Von
deinem su-Kommando im jetzigen Artikel war zu diesem Zeitpunkt weit
und breit keine Rede. Es war völlig klar, worauf du dich beziehst: auf
die Übergabe *an* dchroot und nicht auf die spätere *durch* dchroot,
von der du jetzt redest.

Es ist schlechter Stil, sich einen Kontext zu konstruieren, der zu der
eigenen Behauptung passt, den umständlich zu beweisen und so zu tun,
als wäre es schon immer irgendwie darum gegangen.


Nochmal ganz langsam: falls du auf eine Antwort Wert legst, geh doch
bitte darauf ein, wie deiner Ansicht nach der Aufruf in der Shell:

| dchroot -c ia32 -d gmplayer \[EMAIL PROTECTED]

zu Folgendem expandieren soll (obiges auf den Knackpunkt abgekürzt):

|  argv[0] - dchroot
|  [..]
|  argv[5] - alle Parameter ($@ expandiert)

denn $@ expandiert halt nicht zu alle Parameter, wie du hier
schriebst, sondern zu 0..n Parametern.  Obiges ist schlichtweg falsch.
Da ist kein Spielraum, etwas reinzudeuteln, also lass es.

Und besorge dir mal 'ne ordentliche Message-Id.

Gruß,

 Heike


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Re: Chroot Skriptausführung Ebene

2005-03-04 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Bruno Hertz [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Fri, 2005-03-04 at 15:40 +0100, Heike C. Zimmerer wrote:

 Und jetzt wieder.  Du definierst den Kontext um, dass es doch noch
 passt.

Und er tut das weiter.

Weißt du, ich weiß schon noch, auf was ich geantwortet habe.
Wer will, kanns ja nachlesen.

 execve(/usr/bin/dchroot, [dchroot, -c, ia32, -d, gmplayer, \a, 
 b\], [/* 14 vars */]) = 0
 execve(/bin/su, [/bin/su, -p, root, gmplayer, \a, b\], [/* 14 
 vars */]) = 0
 execve(/bin/bash, [bash, -c, gmplayer \a b\], [/* 14 vars */]) = 0
 execve(gmplayer, [gmplayer, a b], [/* 14 vars */]) = 0

 Du siehst hier kein su? Und auch nicht die schulbuchmässige Reduktion
 des Problems anhand meines Beispiels?

Hör endlich auf.  Selbst wenn das was mit meinem Nö zu tun hätte:
Deine Methode, rumzuprobieren und endlose Besinnungsaufsätze über den
Output von strace zu schreiben, ist alles, aber nicht
schulbuchmäßig.  Sie deckt allerhöchstens die Fälle ab, die dir
einfallen.  Wenn du was beweisen wolltest, hätte ich an deiner Stelle
längst den Source angeschaut.  Nur interessiert dieser Punkt eh nicht.

 Dieses 'nö' ist falsch, wie im Detail gezeigt. Bitte degradiere dies nicht
 zu einer Kindergartendiskussion. Danke.

EOD.


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Re: Chroot Skriptausführung Ebene

2005-03-03 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Carsten Prieß [EMAIL PROTECTED] writes:

  ruft gmplayer auf und fordert ihn auf Segelurlaub sowie
  Stockholm.wmv aufzurufen.
  Ok ...
 
 Das ist normal, denn Du gast ihm ja mit
 
 chrootscript Segelurlaub Stockholm.wmv
 
 zwei Parameter übergeben. Du kannst entweder mit
 
 chrootscript Segelurlaub\ Stockholm.wmv
 oder
 chrootscript Segelurlaub Stockholm.wmv

 Habe ich tatsächlich etwas unglücklich formuliert, ich übergebe
 natürlich Segelurlaub\ Stockholm.wmv.

 Funktioniert beides nicht. Aber folgendes läuft:
 dchrootscript Segelurlaub\ Stockholm.wmv

Somit liegt das Problem sicher nicht im Aufruf, sondern im
aufgerufenen Script.  Denn du übergibst ja genau 1 Argument, und das
Script erhält genau eines, das den Backslash (noch) enthält.  Wenn du
trotzdem innerhalb dieses Arguments noch quoten musst, verhinderst du
einen späteren Word Split, wie er z.B. passiert, wenn im nachfolgenden
Skript statt $1 (mit Anführungszeichen) nur $1 steht.

Kannst du das Script posten?


Gruß,

 Heike


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Re: Chroot Skriptausführung Ebene

2005-03-03 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Carsten Prieß [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Thu, 03 Mar 2005 17:30:18 +0100
 [EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) wrote:

 Somit liegt das Problem sicher nicht im Aufruf, sondern im
 aufgerufenen Script.  Denn du übergibst ja genau 1 Argument, und das
 Script erhält genau eines, das den Backslash (noch) enthält.  Wenn du
 trotzdem innerhalb dieses Arguments noch quoten musst, verhinderst du
 einen späteren Word Split, wie er z.B. passiert, wenn im nachfolgenden
 Skript statt $1 (mit Anführungszeichen) nur $1 steht.
 
 Kannst du das Script posten?
 

 Hallo! 

 Das Problem ist ja nun mittlerweile gelöst.
 Ein wirkliches Skript ist das ja nun nicht mehr, eher ein kleiner Befehl
 mit ParameterHandling:

 #!/bin/bash
 #
 dchroot -c ia32 -d gmplayer \[EMAIL PROTECTED]

 Oder meintest du was anderes?

Ja.  Ich bezog mich auf Erklärungen, die aussagten, es ginge um die
Anzahl der übergebenen Argumente.  Das stimmt nicht.  Das Problem
lag/liegt nicht dort.  Der problematische Split passiert später.

Denn im Endeffekt änderst du an der Anzahl der übergebenen Argemente
gar nichts.  Du klebst vorne und hinten ein '' an und übergibst sie
ansonsten identisch an dchroot (das ich für ein Script hielt).

Deine Lösung (besser: Workaround) dürfte Probleme bekommen, wenn dein
Film Maggie's Farm heißt.  Auch mit mehreren Spaces am Stück und
anderen Kombinationen könnte es Probleme geben.  Und mehr als 1
Argument kannst du so wahrscheinlich auch nicht übergeben;
mplayer-Option wären vermutlich Essig.  

Hauptsache tut, aber Universallösung ist es halt keine.

Gruß,

 Heike


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Re: Chroot Skriptausführung Ebene

2005-03-03 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Bruno Hertz [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Thu, 2005-03-03 at 19:51 +0100, Heike C. Zimmerer wrote:

 Denn im Endeffekt änderst du an der Anzahl der übergebenen Argemente
 gar nichts.

 Hmm? Alle Parameter werden in der jetzigen Version an gmplayer als
 ein Parameter übergeben (in argv[1] resp $1, je nach Philosophie).

Nö. Da steht  \[EMAIL PROTECTED].

Gruß,

 Heike


(Vor du jetzt antwortest Sag' ich doch: einer, solltest du
evtl. nachschlagen.)


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Re: [OT] AMD oder. Intel??? Hilfe!!!

2005-02-23 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] writes:

 Was mir so vorschwebt ist ein AMD Semperon 2200+. Nun habe ich
 vernommen, dass AMDs immer etwas wärmer werden, als vgl. Intel
 CPUs.

Bei den Desktop-Prozessoren ist es genau anders herum.  Intel hat
(noch) nichts Vergleichbares zu Cool'n'Quiet.  Nur bei den
Mobil-Prozessoren verhält es sich anders.  Da ist der Pentium M
wärmemäßig ungeschlagen.  Preislich allerdings auch.

Gruß,

 Heike


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Re: getty-Manpage

2005-02-22 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:

 [EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) schrieb:

 Allerdings halte ich es für wenig sinnvoll, in der Man-Page eines so
 komplexen Programms dieses spezielle Thema mehr als nur anzureißen.

 ,
 |  o Adapts the tty settings to parity bits and to erase, kill,
 |end-of-line and uppercase characters when it reads a login name.
 `

 Das hätte mir überhaupt nichts gesagt, wenn ich nicht vorher von dir
 erfahren hätte, dass es angeblich das Phänomen beschreibt. An was wird
 angepasst? An parity bits (manche terminals senden welche, andere
 nicht), das erscheint mir logisch, aber sprachlich verunglückt (besser
 to whether parity bits are sent or not).

Bei den Parity Bits gibt es mehr als nur ob oder ob nicht.  Es gibt
keine, gerade, ungeade, 0, 1.  Das lässt sich aus erkennen.  Ich denke
aber, das bekommst du nicht unter; insofern würde ich bei adapts to
bleiben.

 Unterschiedliche
 Zeilenende-Konventionen kann ich mir auch vorstellen,

Ja, Da gibt es CR, LF, CR/LF [LF/CR lässt sich gleich behandeln].
Lässt sich erkennen.

 aber schon was
 getty mit erase und kill macht ist mir nicht klar.

Mir ist vor allem nicht klar, wie getty sowas aus dem Login ableiten
will.

 Wenn ich kein
 backspace auf meiner Tastatur habe, kann ich es mit Ctrl-h versuchen -
 ist es das?

Auch, ja.  Meist gibt es zwei Tasten: Backspace und Delete.  Senden
können die alles mögliche, oft 0x08 (BS) und 0x7f (DEL), manchmal auch
Escape-Seqenzen (für Delete).  Da was zu erraten scheint mir
unmöglich.

 Alle diese Dinge geschehen offenbar transparent; das tolle an getty ist
 offenbar, dass der User nichts davon merkt, ob sein Terminal end-of-line
 sendet oder nicht, oder parity bits.

Wenn gar kein EOL kommt, kann er sich nicht einloggen.  Ansonsten ACK.

 Bei uppercase characters ist das
 aber nicht so. Wie ich so darüber schreibe, kommt mir die Vermutung,
 dass Terminals, die nur Großbuchstaben schicken, vielleicht auch nur
 Großbuchstaben darstellen können. Aber dann sollte man das auch so
 schreiben: ability to enter and display uppercase characters,

Villeicht Ability to convert input from and output to upper case.
Wobei natürlich jedes Mal eine Seite der Wandlung unerwähnt bleibt.
Vielleicht wäre eine Erwähnung von iuclc und olcuc unter Bezug auf
stty(1) noch sinnvoll.

 und
 außerdem insgesamt den Satz verständlicher umstellen:

 When it reads a login name, it determines whether the tty uses parity
 bits, supports erase an kill, can send and read only uppercase letters,
 and which end-of-line convention is used. It then adapts the tty
 settings accordingly for the following session, until reset or changed
 with tset(1).

ACK.  Klingt besser.  supports erase und kill würde ich
evtl. herauslassen (ich habe Zweifel, ob die bisherige Man-Page da
stimmt; das wäre zu klären). Ich würde auch stty(1) an Stelle von tset
nehmen; tset deckt nur eine Untermenge ab und ist weniger geläufig.


Gruß,

 Heike


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Re: login an console

2005-02-21 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] writes:

 Heike C. Zimmerer wrote on Feb 20, 2005 at 11:49PM +0100:
 Trotzdem sollte ein Bug-Report verfasst werden.  Es wurde also
 erwartet, dass sich ein Debian-Maintainer darum kümmert, ohne dass
 sich irgendwer die Mühe gemacht hätte, auch nur in der man-Page
 nachzusehen.
 Hmmm wenn ich mich als ROOT anmelden kann, ist das IMHO etwas anderes
 als wenn meine Konsole, mein Terminal root nur gross darstellt... Denn
 das bemaengelte Verhalten tritt auch dann auf, wenn ich den loginnamen
 absichtlich gross schreibe, bei gedrueckter Shifttaste.

Nicht auch, sondern genau dann.  Ich sehe das Problem nicht.

 ROOT ist nunmal wer anderes als root :)

es ist toupper(root), wenn es diese Funktion in C gäbe.  Die Ausgabe
von ID  FILE, auf einer normalen Konsole betrachtet, sollte
ausreichen.

Gruß,

 Heike


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Re: login an console

2005-02-21 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:

 [EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) schrieb:

 Trotzdem sollte ein Bug-Report verfasst werden.  Es wurde also
 erwartet, dass sich ein Debian-Maintainer darum kümmert, ohne dass
 sich irgendwer die Mühe gemacht hätte, auch nur in der man-Page
 nachzusehen.

 Ach Gottchen. Wenn ich nur solche bogus-Bugreports bekäme, die man als
 erfahrener Maintainer mit einem RTFM, und zwar: ... abarbeiten kann,
 wie glücklich wäre ich.

Ach Gottchen (Zitat).  Zeit ist eine begrenzte Ressource.  Und das
Nicht-Lesen der Man-Page klaut genau den Reports Zeit, die es in sich
haben und möglicherweise echte Fehler beschreiben.

Wenn dich die einfacheren Fragen glücklich machen ... nun, einfacher
zu beantworten sind sie schon, da gebe ich dir Recht.  Das ist aber
auch alles.  Der Nutzeffekt für andere Anwender und für die Software
ist exakt 0.

 Glücklicherweise ist das am BTS gescheitert.  Soweit ist also nichts
 passiert.  Ein Punkt fürs BTS.

 Nein, traurig. reportbug sollte out-of-the-box immer funktionieren.

Ich habe nicht alles verfolgt, z.T. wegen Realname-Filter.  Aber ich
bleibe dabei: in diesem Falle war das Scheitern nützlich.

 Im übrigen sind die Bugreports, die man kriegt, immer nur die Spitze des
 Eisbergs. Die meisten User, so scheint mir, beschließen entweder: Taugt
 nichts, deinstallieren, oder sie leben einfach mit nur halb
 funktionierender Software (oder sie fixen sie selbst, ohne
 irgendjemanden teilhaben zu lassen). Von daher bin ich als Maintainer
 über jeden Bugreport froh (wenn der Ärger über schon wieder ein DAU
 abgeklungen ist), und versuche die Leute immer zu ermutigen. Jeder
 Bugreport mehr bedeutet eine Chance, einen sonst unentdeckten Fehler zu
 beheben. 

Wo siehst du da einen Bezug?  Welcher sonst unentdeckte Fehler?  Das
Programm hat keinen und die Man-Page wurde nicht gelesen.  Ich sehe da
nirgends eine Chance für Autor oder Maintainer - die konnten nur
verlieren.  Aber für die Liste, und deshalb habe ich geschrieben.

 Auch in diesem Fall kann ein Bugreport nicht schaden. Allerdings
 sinnvollerweise mit einem konkreten Vorschlag, wie man die Dokumentation
 ändern sollte; ich finde nämlich den Text in getty(8) keineswegs
 gut verständlich.

Ich bin sicher, dein Bugreport gegen die Dokumentation wird
willkommener sein als der ursprünglich beabsichtigte.

Allerdings halte ich es für wenig sinnvoll, in der Man-Page eines so
komplexen Programms dieses spezielle Thema mehr als nur anzureißen.
Das müßtest du auf andere ähnlich gelagerte Fälle ausweiten.  Hier auf
der Liste hat der Hinweis auf die Man-Page jedenfalls ausgreicht, um
zu verdeutlichen, dass das Problem womöglich ganz anders aussieht.

Die Man-Page ist immer ein Kompromiss.  Nur: Das Problem hier war
schließlich nicht die Ausführlichkeit der Man-Page, sondern das
Nicht-Lesen; also hätte dein Vorschlag gar nichts am Ablauf geändert.
Aber überlegenswert ist er natürlich.

Gruß,

 Heike


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Re: login an console

2005-02-21 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] writes:

 Heike C. Zimmerer wrote on Feb 21, 2005 at 10:33AM +0100:
 es ist toupper(root), wenn es diese Funktion in C gäbe.  Die Ausgabe
 von ID  FILE, auf einer normalen Konsole betrachtet, sollte
 ausreichen.
 Gut. Ich habe Systembenutzer anglegt mit gross/klein schreibung (via
 --force-badname).
 zum Beispiel RoOt ein anderer kann sich in meinen faellen nicht am
 System anmelden und via su - zum root werden.

 getty nimmt nun aber immer root und nicht RoOt an und leitet ihn
 an login weiter...

Genau so ist es.  Beim Input wird tolower() gemacht und beim Output
toupper().  Das gilt global für alle Eingaben; getty setzt nur dieses
Verhalten.  Auf die zugehörigen Optionen bei stty habe ich verwiesen
(samt einem Tippfehler dort).

Vielleicht wird es so deutlicher:

 ROOT != root

 roOt  =
Input:   ROOT  = root
 RooT  =
(Wandlung bei der Eingabe; beim Programm kommt immer root an.  Als
Echo kommen beim Anwender Großbuchstaben (Ausgabewandlung, auch
getrennt schaltbar).)


 roOt  =
Output:  ROOT  = ROOT
 root  =
(Wandlung bei der Ausgabe; beim Anwender kommt immer ROOT an)


 ROOT != vermurkstes_getty(root)

getty sowieso nicht.  In seiner Man-Page steht sicher drin, dass der
Username an login übergeben wird.  Und das erhält dann nur
Kleinbuchstaben.  Daraus ergibt sich das von dir beobachtete Verhalten.

Gruß,

 Heike


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Re: Unnütze Bugreports?

2005-02-21 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Hallo Frank,

Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich möchte die User erziehen, nicht mit Bugreports zu zögern, weil sie
 vielleicht zu dumm sind oder ja vielleicht selbst einen Fehler gemacht
 haben könnten. Abgesehen davon, dass man die Dokumentation verbessern
 kann (z.B. in diesem Fall getty(8)): Mir ist es lieber, ich kriege 10
 Bugreports, von denen nur 5 echte Bugs sind, bin aber dadurch in der
 Lage, 4 Bugs mehr zu entdecken und zu fixen, als wenn ich nur einen
 Bugreport bekomme. 

 Bitte, Leute: Schreibt Bugreports! Habt keine Angst, sie seien nutzlos?

 Natürlich habe ich lieber welche von Leuten, die erst mal die Doku
 lesen. 

Wir sind uns *fast* einig.  Wenn ein angeblicher Fehler auf dem
Nicht-lesen der Man-Page beruht, kannst du aber schlicht und einfach
_gar_ _nichts_ machen.  Das Programm arbeitet as advertised und da die
Man-Page nicht gelesen wurde, fällt sie auch weg.  Du kannst nichts
ändern, nur antworten, und das geht auf Kosten der begrenzten Zeit
anderer (mich eingeschlossen).

Ich möchte meine freie Zeit nicht daran hängen, die Dokumentation
vorzulesen.  Als Autorin erwarte ich, dass der Anfrager sich nach
seinen Möglichkeiten auch etwas Mühe gegeben hat, die Sache zu
eruieren, bevor ich mir auch Mühe mache - und da ist die Man-Page das
erste.

Also ich erwarte schon, dass die Man-Page nach dem passenden Begriff
durchsucht wurde.  Und ich denke, dass ich da mit den meisten
Entwicklern einer Meinung bin.  Dein Aufruf, Bugreports zu schreiben,
auch wenn die Dokumentation nicht gelesen ist, mag für dich gelten,
geht aber in seiner Allgemeinheit auf Kosten vieler, für die du nicht
autorisiert bist zu sprechen und ich auch nicht.  Du solltest erst
ihre Meinung einholen und das Thema z.B. auf debian-devel diskutieren;
ich kauf' mir dann Popcorn.



Gruß,

 Heike


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Re: getty-Manpage

2005-02-21 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Montag, 21. Februar 2005 13:49 schrieb Frank Küster:
 aber nicht so. Wie ich so darüber schreibe, kommt mir die Vermutung,
 dass Terminals, die nur Großbuchstaben schicken, vielleicht auch nur
 Großbuchstaben darstellen können. Aber dann sollte man das auch so

 Wie ich so darüber nachdenke, frage ich mich, wie man auf einem solchen 
 Terminal Programme starten soll, oder in Verzeichnisse wechseln soll, 
 die Mixed-Case Namen haben.

Geht nicht.  Eine Anwendung wäre beispielsweise ein Bedienerpanel, das
nur ein paar wenige Tasten besitzt und eine einfache alphanumerische
Anzeige, die nur Großbuchstaben darstellen kann.  Da Linux zunehmend
im embedded Bereich eingesetzt wird, ist so eine Anordnung durchaus
realistisch.  Nur der Wartungstechniker hat mit einem vollen Terminal
vollen Zugang.

Gruß,

 Heike


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Re: Unnütze Bugreports?

2005-02-21 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] writes:

 Heike C. Zimmerer wrote on Feb 21, 2005 at 03:59PM +0100:
 Also ich erwarte schon, dass die Man-Page nach dem passenden Begriff
 durchsucht wurde.  Und ich denke, dass ich da mit den meisten

 ... Dann tu der OpenSource Gemeinde etwas gutes und fang mal an mit
 uebersetzen. Nicht jeder der in der Lage ist OpenSource Software
 einzusetzen ist auch in der Lage fuer die Deutschen Programme
 englische Manpages zu lesen. Damit wuerdest du deine Zeit um ettliches
 ^^^
 produktiver Nutzen, wir erinnern uns, Zeit ist ein kostbares und
  ^^^
 schwindendes Gut.

Du, wie ich meine Zeit nutze, geht dich einen feuchten Kehricht an.
Du bist gewiss nicht der, der das beurteilen kann.  Auch schrieb ich
beschränkte Ressource und keinen wabbeligen Schwampf über kostbares
und schwindendes Gut.  Diese unpräzise Ausdrucksweise passt aber zu
dir.  Und dann noch anderen Leuten Vorschrifte über deren Zeit machen.
Nett.

Und wieso fang mal an?  Ich habe schon Übersetzungen geliefert.
Meine Schwerpunkt - beruflich wie privat - ist das aber nicht.  Und
dein Beitrag?  Leute anzupinkeln, die eine nachgewiesenermaßen
uneffektive Herangehensweise kritisieren?

Wie war das: Gib einem Mann einen Fisch, und er hat für einen Tag zu
essen.  Lehre ihn Fischen und er hat für immer.  Die Abwandlung bei
Leuten wie dir heißt: Lehre ihn Fischen und er wird dir sagen, dass er
besseres zu tun hat als eine blöde Schnur ins Wasser zu halten.

Wer sich über einen Hinweis auf die Man-Page aufregt, sollte sich
schon überlegen, ob Linux das Richtige für ihn ist.


- hcz


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Re: Unnütze Bugreports?

2005-02-21 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] writes:
[ ... Müll ... ]
 Diese Zeit war mehr als Nutzlos verplempert, gleich welchen Beruf du auch 
 immer ausüben magst. Sinnvoller wäre es gewesen in dieser Zeit die manpage 
 von getty zu übersetzen, um das Problem für zukünftige eventuelle Fälle 
 einfacher aus der Welt zu schaffen.

Kindchen, in der Man-Page hätte stehen können, was will:  Da hat ja
niemand reingeguckt.  Genau das ist ja mein Punkt seit Anfang gewesen.
Es ist eine Leistung, den immer noch nicht mitgekriegt zu haben.

 Solltest du mich ansticheln wollen steht dir hierfür 
 [EMAIL PROTECTED] zur Verfügung an die Zukünftige Mails aufgrund 
 von unqualifizierten Äusserungen weitergeschickt werden.

Lese den Thred nochmal.  Sticheln tust du, aber so gute Vorlagen lass
ich halt nicht ungenutzt vorbeiziehen ...


Gruß,

 Heike


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Re: [OT] kennt jemand dieses Zeichenketten-Muster?

2005-02-20 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] writes:

 * Bastian Venthur wrote (2005-02-20 16:40):

Des öfteren sieht man in allen Möglichen Dateien Strings wie diesen:

!-- $Id: aboutme.htm,v 1.9 2004/10/15 23:18:40 psy Exp $ --

Wobei dieser aus einer html-Datei ist, das würde in einem shell-Skript 
wohl so ausssehen:

# $Id: aboutme.sh,v 1.9 2004/10/15 23:18:40 psy Exp $

Eventuell, wobei es im Shellscript und im HTML weniger nützlich ist
als bei Kompilaten.  Der Witz daran ist, dass man es in Source-Files
so einbindet, dass es im kompilierten File ebenfalls auftaucht, also
in C z.B.:

static char *id=@(#) $Id:  usw Exp $;

Die Variable id hat in diesem Fall nur den Zweck, ihren Inhalt später
wiederzufinden und wird sonst nicht verwendet.

Es gibt auch eine Utility (ident), die das wieder extrahiert; es
genügt aber auch strings | grep.  Die meisten Version Control-Systeme
können solche Strings erkennen und modifizieren, wenn sie gerade
vorbeilaufen. Deshalb ist es auch für nicht zu kompilierende Inhalte
nützlich.

Gruß,

 Heike


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Re: login an console

2005-02-20 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
luigi [EMAIL PROTECTED] writes:

 [ Terminal schaltet auf nur upper case um ]

 Postest du die BugID ? :)


HAAALT.

Ich kenne dieses Verhalten von früher her und vermute, dass das
irgendwie übriggeblieben ist.  Es gab mal Zeiten, da gab es Terminals,
die nur Upper Case kannten.  Wenn man sich nur in Großbuchstaben
angemeldet hat, wurde ein solches Terminal angenommen und das ergab
das beschriebene Verhalten.  Das war durhaus sinnvoll.  Damals.

Irgendwo unter Line Discpline o.ä. müsste sich das finden lassen,
evtl. bei stty (oder spätestens in den Treibern).  Es ließ/lässt sich
abschalten.  Grabt mal; ich habe gerade anderes zu tun.

Gruß,

 Heike



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Re: login an console

2005-02-20 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
luigi [EMAIL PROTECTED] writes:

Kleiner Nachtrag (ih hab's gleich gefunden):

stty: unter ilcuc und olcuc

getty:

| getty has several nonstandard features that are useful for  hardwired
|and for dialin lines:
| 
|o Adapts the tty settings to parity bits and to erase, kill,
|endofline and uppercase characters when it reads a login
   ^
|name.  The program can handle 7bit characters
|with even, odd, none or space parity, and 8bit characters


Also nun mal nicht so schnell.

Gru,

 Heike


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Re: login an console

2005-02-20 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
[EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes:

 Kleiner Nachtrag (ih hab's gleich gefunden):

Noch ein zweiter Nachtrag zur Großbuchstaben-Geschichte.  Ich glaube
allerdings weniger, dass ich mich jetzt beliebt mache.


Aaaalso:

Es kostete mich ein paar Sekunden, in der man-Page von getty den
richtigen Passus zu finden.  Er steht übrigens weit oben.

Es ging um Groß/Kleinschreibung.  Ich habe man getty aufgerufen nach
case gesucht, und das war es.  In deutsch wäre das nicht schwieriger
gewesen.  Gut, ich habe gewusst, dass es um getty geht.  Hätte ich es
nicht gewusst, hätte es ausgereicht, ps aufzurufen und nachzuschauen,
was auf der Konsole lauscht.

Den Grund für das bemängelte Verhalten zu finden wäre also auch ohne
Vorkenntnisse leicht gewesen.

Trotzdem sollte ein Bug-Report verfasst werden.  Es wurde also
erwartet, dass sich ein Debian-Maintainer darum kümmert, ohne dass
sich irgendwer die Mühe gemacht hätte, auch nur in der man-Page
nachzusehen.

Glücklicherweise ist das am BTS gescheitert.  Soweit ist also nichts
passiert.  Ein Punkt fürs BTS.

Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen verschiedener Software
von mir und der Butter auf meinem Brot.  Wenn ein zahlender Kunde bei
einem vermeintlichen Fehler bei mir anruft, ist das kein Problem.

Aber ich habe auch Open Source-Software (ganz wenig) draußen.  Die
funktioniert anders.  Wenn ihr Programme für lau bekommt, kann man
wenigstens erwarten, dass ihr im Rahmen eurer Möglichkeiten tätig
werdet, bevor ihr den Maintainern und Autoren die Zeit stehlt - genau
darum hätte es sich in diesem Fall gehandelt.  Und ein verursachendes
Programm zu identifizieren und dessen Manpage zu lesen, ist sicher
nicht zu viel verlangt.  Mehr wäre es in diesem Fall nicht gewesen.

Hmmm... Irgendwie habe ich etwas den Eindruck, dass es hier auf der
Liste mehr und mehr ums Rumprobieren und weg von den Grundlagen geht.
Und die Open-Source-Idee spielt hier eh kaum mehr eine Rolle.

So, nun hackt auf mir rum.

Gruß,

 Heike


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Re: qemu: Nach erfolgreicher guest Win-Installation Fehler beim lesen des Datenträgers

2005-02-19 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Liste,

 ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit qemu. Ich wollte zum Test
 mal Windows 2000 installieren (Host: Debian Sarge), dazu bin ich so
 vorgegangen:

 qemu-img create -f qcow windows.img 2G
 [..]
 qemu -localtime -enable-audio -dummy-net -hda windows.img -cdrom
 /mnt/hda5/isos/Win2k/win2k.iso -boot d

 Ist die Install abgeschlossen und Win
 ordnungsgemäß herunter gefahren, bekomme ich bei einem neuen Start
 mit:

 qemu -localtime -enable-audio -dummy-net -hda windows.img

 immer folgende Meldung:

 Fehler beim Lesen des Datenträgers
 Neustart mit Strg+Alt+Entf

Welche qemu-Version hast du verwendet?  Da geht es zur Zeit ziemlich
schnell voran.  Das Debian-Paket ist nur sehr begrenzt verwendbar.

W2000 habe ich nicht, aber 98SE und XP laufen hier mit aktuellem qemu.

Gruß,

 Heike


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Re: RAW-Images mit Dateisystem mögl.???

2005-02-19 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Dirk Abe [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Samstag, 19. Februar 2005 22:59 schrieb Bernd Schwendele:
 Hallo Liste,
 [...]
 Wenn ich nun ein solches RAW-Image erstellt habe, kann ich das dann
 auch irgendwie bspw. mit FAT32 formatieren? Sorry, ich hab' da echt
 keinen Plan! Gruß

 Wenn ich mich nicht irre, dann ging es, indem Du das Image an ein 
 Loop-Device bindest (- losetup) und anschließend mit mkfs-irgendwas 
 formatierst. Danach das Loop einfach mounten.
 (Hoffe ich erzähle jetzt kein Mist!)

Nur ein wenig.  Das beschriebene Verfahren funktioniert mit
Partitionen, nicht mit kompletten Disk Images.  Da kommen dann Offsets
ins Image dazu, und die von Hand zu berechnen ist kein Vergnügen.  Ich
habe ein Skript hier (eine Vorversion hatte ich auf der Qemu-Liste):

| $ mount-hd-image --help
| Syntax: mount-hd-image [-t type] raw_image mountpoint [ mount-opts ]
| Function:  mount all partitions of a complete hd image
|optionally create a new one
| opts:
| -c size   create image, run fdisk on it and create filesystems
|   on all partitions. size may be followed by k, M, or G.
|   Implies -f
| -frun fdisk on raw_image
| -m type   make a filesystem on all partitions
| -Cuse captive-ntfs for NTFS partitions
| -P(Paragon) use ufsd for NTFS partitions
| -vdebug level (may be given multiple times)
| -xScript debug (set -x)

Natürlich ohne Garantie; bei Bedarf Mail.

Gruß,

 Heike


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Re: Herausfinden, wer ein Modul blockiert

2005-02-15 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:

 Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Wo finde ich eigentlich eine Beschreibung der Signale? Ich habe mal
 in /usr/include/bits/signum.h nachgeschaut, aber Signal 0 scheint es
 da gar nicht zu geben.

 Ich meine die ganze Zeit standen die in der Kill manpage dabei, aber da 
 sind sie nicht zu finden. Guck mal bei Siehe auch in man signal.

 man 7 signal 

Signal 0 ist kein Signal.  Es wird oft verwendet, um festzustellen,
ob der Zielprozess exisziert (sonst bekommt man beim Absenden von
kein Signal einen Fehler).

kill -l listet die Signalnamen.  Dann gibt es u.a. noch
/usr/include/signal.h, was über Umwege /usr/include/bits/signum.h
einliest.

Gruß,

 Heike


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Re: farbige virtuelle Consolen

2005-02-15 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] writes:

$ zless /usr/share/doc/xterm/ctlseqs.txt.gz

 Ähm, also bei mir ist die Datei nicht vorganden...
 Weder in 4.1, noch 4.2 oder meinem derzeitigen 4.3

man console_codes

(es geht doch um die Konsole?  Also liegt apropos console nah.)


Gruß,

 Heike


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Re: Mit 'sed' CR oder LF entfernen ?

2005-02-11 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

 sed s'/x/
 /'g

 Das gibt bei mir nen fehler mit s

Ja.  Da fehlt ein Backslash:

 sed s'/x/\
/'g


 Für einen Tab nimmst du die Möglichkeit, die für die Tastatureingabe
 vorgesehen ist.  In der Basch-Kommandozeile ist das Ctrl-Q Tab.

 Da habe ich keine Reaktion in der Kommandozeile.

Ich habe die Korrektur (C-V) nur ein paar Minuten später abgeschickt.
Keine Ahnung, warum sie auf der Liste so viel später erschien.

Guß,

 Heike


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Re: Mit 'sed' CR oder LF entfernen ?

2005-02-10 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Mathias Tauber [EMAIL PROTECTED] writes:


 Dann habe ich irgendwo das hier gesehen:

 [ $'\t' usw. ]

 Et voilà, es lief. Das entscheidende ist das $-Zeichen vor
 dem Pattern. Ich habe keine richtige Erklärung hierfur,
 aber es lief. Kann mir vielleicht jemand verraten was das
 an dieser Stelle bewirkt?

info bash
/ANSI-C Quoting

Kurzform: $'..' ersetzt eingebettete Backslash-Esc-Sequenzen durch
ihre Bedeutung.

Gruß,

 Heike


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Re: Mit 'sed' CR oder LF entfernen ?

2005-02-10 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Mathias Tauber [EMAIL PROTECTED] writes:

 Kannst Du zufällig auch sagen wie ein Pattern aussehen müsste, wenn man
 es ohne das $-Zeichen definieren will?

Soweit ich es mitbekommen habe, geht es um sed.  Da würde ich gar
keine verwenden (auch wenn die GNU-Vesion einige kann), da sie nicht
portabel sind.  Beispiel: Um x durch einen newline zu eretzen:

sed s'/x/
/'g

Für einen Tab nimmst du die Möglichkeit, die für die Tastatureingabe
vorgesehen ist.  In der Basch-Kommandozeile ist das Ctrl-Q Tab.

Gruß,

 Heike


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Re: Mit 'sed' CR oder LF entfernen ?

2005-02-10 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer

Ich schrieb:

 Für einen Tab nimmst du die Möglichkeit, die für die Tastatureingabe
 vorgesehen ist.  In der Basch-Kommandozeile ist das Ctrl-Q Tab.

Mal abgesehen von der kreativen Schreibweise für Bash ist das die
Version für den Emacs.  In der Bash ist es Ctrl-V Tab.

Gruß,

 Heike


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Re: Muahahahaha :-)

2005-01-21 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Nico Jochens [EMAIL PROTECTED] writes:
 On Fri, Jan 21, 2005 at 12:57:06AM +0100, Heike C. Zimmerer wrote:
 Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  * chinatinte [EMAIL PROTECTED] [20050120 05:32]:
  http://www.patriot.ch/looser.htm

 Die Inhalte, die man aber dann zu
 sehen bekommt, passen aber zur Geisteshaltung im ersten Eindruck.  Man
 muss diesen Müll wirklich nicht gelesen haben.

 Jepp, lange Reden, kurze Haare, gar kein Hirn.

Manchen Leuten hier dürfte das Zeugs dort verdammt bekannt vorkommen,
nur mit einer kleinen Ausnahme: dort sind die bedrohlichen Fremden,
vor denen gewarnt wird, mal *wir*.

Na ja, OffTopic, ich halte schon die Klappe.


Gruß,

 Heike


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Re: Muahahahaha :-)

2005-01-21 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Fri, Jan 21, 2005 at 10:39:04AM +0100, Heike C. Zimmerer wrote:

   * chinatinte [EMAIL PROTECTED] [20050120 05:32]:
   http://www.patriot.ch/looser.htm

 Manchen Leuten hier d?rfte das Zeugs dort verdammt bekannt vorkommen,
 nur mit einer kleinen Ausnahme: dort sind die bedrohlichen Fremden,
 vor denen gewarnt wird, mal *wir*.

 Naja, gewarnt wuerde ich das nun nicht gerade nennen. 

O-Oh.  Dann aber nur, weil es zu freundlich ausgedrückt ist.  ich habe
dort u.a. gelernt, dass die in der EU nur darauf warten, mit ihren
vielen arbeitslosen Ärzten die Schweiz überschwemmen zu können.  Und
das ist noch harmlos.

 Schlimmer/peinlicher finde ich da eher sowas wie Antenne M-V, die heftig
 fuer ihren Internetauftritt im Programm Werbung machen.
 [..]
 Leider ist Ihr neuer Netscape-Browser 6 nicht mehr abwaertskompatibel.

Wenn es der Kunde (hier also Antenne M-V) glaubt ... Man darf als
Web-Programmierer gerne unfähig sein.  Man muss es nur richtig
verkaufen können.

Aber nu ist von meiner Seite wirklich Schluss mit OffT.

Gruß,

 Heike


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Re: Muahahahaha :-)

2005-01-21 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] writes:

 Malte Buck wrote:
 $ whois patriot.ch
 whois: This information is subject to an Acceptable Use Policy.
 See http://www.switch.ch/id/terms/aup.html
   ^^
 Das solltest Du *ganz dringend* mal lesen!

Ich sehe keine Dringlichkeit.  Würdest du dich bitte genauer angeben,
was dir daran so wichtig erscheint?

| The User is allowed to use requests to the Services only for the
| following purposes:
|
|* to check whether a domain name is already registered or not 
|* to examine data on a domain name to identify the holder of the
|domain name.

Fall 2 ist gegeben.

Unter 

| 3. Unauthorised use

ist mit viel Phantansie (die ich dir unterstellen muss, denn ohne
lässt sich dein Artikel gar nicht erklären) vielleicht folgender
Teilsatz zutreffend:

| This includes, in particular commercial purposes such as sale of
| addresses, advertising purposes, market research, troubling the
| holders of domain names or for any other abusive purposes.

Was aber weit hergeholt wäre.

Es wäre schön, wenn du erläutern könntest, was du mit deinem

 Das solltest Du *ganz dringend* mal lesen!

gemeint hast.

Gruß,

 Heike


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Re: Muahahahaha :-)

2005-01-20 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] writes:

 * chinatinte [EMAIL PROTECTED] [20050120 05:32]:
 http://www.patriot.ch/looser.htm

 Ich will unbedingt mal den mechanischen Firewall sehen.

Ich auch.

Mit dem User-Agent-Switcher kann Firefox/Mozilla behaupten, ein IE zu
sein.  Die Seite funktioniert dann.  Die Inhalte, die man aber dann zu
sehen bekommt, passen aber zur Geisteshaltung im ersten Eindruck.  Man
muss diesen Müll wirklich nicht gelesen haben.

Gruß,

 Heike


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Re: cronjobs

2005-01-18 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Vlad Vorobiev [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich poste mal einfach die Tatsachen:

 ASTA-SERVER:/etc/cron.daily# ll
 insgesamt 44
[..]
 -rwxr-xr-x  1 root   root  178 2005-01-16 15:52 zupdate_catalog.sh
-^
[..]
 25 4* * *   roottest -x /usr/sbin/anacron || run-parts
 --report /etc/cron.daily

 Meiner meinung nach sollte das Script zupdate_catalog.sh um 4 Uhr 25
 Minuten Tglich gestartet werden, was nicht geschieht.

man run-parts:

| If the --lsbsysinit option is not given then the names must consist
| entirely of upper and lower  case  letters,  digits,  underscores,  and
| hyphens.

Das ist bei dir nicht der Fall (siehe Markierung (--^)).


Es wre schn, wenn du http://learn.to/quote lesen und beherzigen
knntest.


Gru,

 Heike


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Re: Kernel 2.6.10 - anderes Modulformat?

2005-01-14 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Friedrich Dimmling [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Fri, 14 Jan 2005 17:00:08 +0100 schrieb Malte Spiess:
 
 Da bleibt Dir wohl nichts übrig als Warten auf eine neue Version von
 Deinem Modul. So Probleme hatte ich mal mit einer Webcam - die lief nur
 mit 2.6.3 oder früher.
 

 Scheint so. Das könnte bei AVM wohl eine Weile dauern, befürchte ich.
 Vermutlich solange bis die aktuelle SuSE bei Kernel 2.6.10 angelangt ist.

Ich habe keine Probleme mit Fritz!PCI und 2.6.10.  Bist di sicher,
richtig übersetzt und installiert zu haben?

Gruß,

 Heike


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Re: Kernel 2.6.10 - anderes Modulformat?

2005-01-14 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Friedrich Dimmling [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich habe mir den neuen Kernel 2.6.10 installiert und den Treiber für die
 Fritz!PCI erfolgreich übersetzt und in das entsprechende Modulverzeichnis
 kopiert.

Noch'n Nachtrag: Wenn du etwas händisch kopiert hast, hast du etwas
falsch gemacht.  Das macht die Installationsroutine selbst.

Gruß,

 Heike


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Re: Kernel 2.6.10 - anderes Modulformat?

2005-01-14 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Friedrich Dimmling [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich habe mir den neuen Kernel 2.6.10 installiert und den Treiber für die
 Fritz!PCI erfolgreich übersetzt und in das entsprechende Modulverzeichnis
 kopiert.
 Allerdings kommt beim Laden des Treibers die Fehlermeldung wrong module
 format. Was jetzt?

Und noch'n Nachtrag: die Installation geht sowohl manuell als auch
automatisch.  Ich hoffe, ich hab's jetzt :-).  Was bleibt, ist, dass
ich mit dem Fritz!-Treiber und 2.6.10 keinerlei Probleme habe.

Gruß,

 Heike


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Re: Rechteproblem - rekursives 644 mit Ausschluß der Verzeichnisse

2005-01-05 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Thomas Jahns [EMAIL PROTECTED] writes:

 [EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes:

 Auch das geht mit X: chmod u+X,go+rw,go-x

 Also jetzt noch mal mitgeschrieben: bei chmod u+X bleiben reguläre
 Dateien, deren executable-bit gesetzt ist, ausführbar.
 Und das ist zumindest nach der ursprünglichen Fragestellung nicht
 gewünscht:
 [..]
 der OP schrieb:

 ich möchte Rechte rekursiv ändern. Den Schalter -R kenne ich aber ich
 habe das Problem das ich (höchstens) die Rechte 644 vergeben will.
 Die Frage ist also wie kann ich die Verzeichnisse selbst ausschließen
 oder viel besser wäre natürlich eine Möglichkeit, dem chmod einen
 entsprechenden Schalter mitzugeben.

 möchte also gerade nicht, das hinterher noch reguläre Datein mit
 irgendeinem x bit verbleiben.

Ja, das hatte ich irgendwie anders verstanden.  Weiß der Deibel warum;
ich habe es explizit so geschrieben, dass das Owner-x-Bit sitzen
bleibt.

Aber auch die neue Version geht. 
 
 chmod a+rw,a-x,u+X

Also: 
 Alle bekommen rw (a+rw),
 dann bekommen alle das x-Bit weg (a-x),
 und schliesslich wird bei allen Verzeichnissen das Owner-x 
 gesetzt (u+x).

Die Formulierung des OP lässt noch ein paar andere Varianten offen,
z.B. ohne a+rw.

Gruß,

 Heike


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Re: Rechteproblem - rekursives 644 mit Ausschluß der Verzeichnisse

2005-01-03 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
[EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes:

 Noch einfacher finde ich allerdings X bei chmod, also

  chmod -R u+X,a+r *

Oops. chmod -R u+Xrw,a+r *

Gruß,

 Heike


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Re: Rechteproblem - rekursives 644 mit Ausschluß der Verzeichnisse

2005-01-03 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Thomas Jahns [EMAIL PROTECTED] writes:

 Noch einfacher finde ich allerdings X bei chmod, also
 
  chmod -R u+X,a+r *
 
 ergibt 744 für Verzeichnisse (und falls x gesetzt war), 644 sonst.

 Das erfüllt aber wahrscheinlich gerade nicht den Zweck des OP, denn
 der wollte wohl lauter Dateien das executable wegnehmen, was X eben
 gerade nicht tut.

Auch das geht mit X: chmod u+X,go+rw,go-x

Gruß,

 Heike


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Re: ISDN-Faxen (dringend)

2005-01-02 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Friedrich Dimmling [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Sun, 02 Jan 2005 08:50:08 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 [ Fritz PCI - Treiber ]

 Allerdings schient noch ein Wurm drin zu sein. 
 Auszug aus /var/log/messages beim Booten:

 [ div. Fehlermeldungen ]

 Entsprechend wird ein eingehender Anruf zwar wahrgenommen aber nicht
 beantwortet. Ich habe capisuite installiert und bin auch nur an der 
 Faxfunktion 
 der Karte interessiert.

 kernel: isdn_net: call from 3069401327 - 0 69401329 ignored
 kernel: isdn_tty: call from 3069401327 - 69401329 ignored
 kernel: isdn_net: call from 3069401327 - 0 69401329 ignored
 kernel: isdn_tty: call from 3069401327 - 69401329 ignored

Anders als Andreas in ich nicht sicher, dass dein Treiber überhaupt
nicht funktioniert.  Zwar habe ich auf Anhieb keine Erklärung für die
(hier nicht zitierten) Fehlermeldungen, aber woher kommen dann die
obigen Meldungen, wenn nicht vom Fritz-Treiber?

Drei Fragen:

- gehören die Kernel-Quellen, mit denen du übersetzt hast, zum Kernel,
  der aktiv läuft?

- was sagen lsmod | grep capi und lsmod | grep isdn?

- bringt folgendes Kommando:

grep -v '^#' /etc/capisuite/fax.conf

  u.a. auch die folgenden zwei Zeilen:

[DeinUsername]
fax_numbers=401329

  (DeinUsername natürlich entsprechend)?

Gruß,

 Heike


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Re: Rechteproblem - rekursives 644 mit Ausschluß der Verzeichnisse

2005-01-02 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am 2005-01-02 18:49:13, schrieb Thomas Jahns:
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:
  
  find -type f -exec chmod 644 {} ';'
  
 
 Das ist nicht besonders effizient. Konkret wird für jede reguläre Datei,
 die find aufspürt, ein neuer Prozess gestartet:
 
 100.000 Dateien = 100.000 gestartete Prozesse
 
 Da ist xargs um den Faktor 1024 effizienter (oder wie viele Elemente
 in argv waren gleich noch erlaubt?).

 'xargs' ruft dann aber auch 100.000 mal chmod auf.

Nein.  Aber find sollte dann mit -print0 und xargs mit -0 aufgerufen
werden.

Noch einfacher finde ich allerdings X bei chmod, also

 chmod -R u+X,a+r *

ergibt 744 für Verzeichnisse (und falls x gesetzt war), 644 sonst.

Gruß,

 Heike


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Re: ISDN-Faxen (dringend)

2004-12-31 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Friedrich Dimmling [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Thu, 30 Dec 2004 17:50:13 +0100 schrieb Heike C. Zimmerer:
 
 Die Fehlermeldungen wirst du aber brauchen, wenn dir jemand helfen soll. 
 Eine komplette Anleitung, die alle deine Fehlermöglichkeiten abdeckt,
 wird dir kaum jemand liefern - jedenfalls nicht für Umme.
 

 Habe ich auch gar nicht erwartet. Mit würde schon z.B. die Information
 reichen, daß das AVM Paket für SuSE 9.2 mit den Kernel-Quellen für
 2.6.8 auf einem aktuellen Sarge System kompiliert

Das wäre in wenig Eigenarbeit (rpm --bs, make) feststellbar.  Ich
empfehle aber den Weg, den AVM für Nicht-Suse beschreibt:

|  Aus install-passive-d.html: 
|
| Hinweise zur Installation finden Sie auf dem a
| href=http://www.avm.de/linux;AVM Linux-Portal

Runterladen, Auspacken, make.

Probier's einfach, das haben schon viele (auch ich) ohne Probleme
gemacht.  Die Chancen, dass du bei Schwierigkeiten Hilfe bekommst,
dürften besser sein als wenn du irgendein Suse-Paket irgendwie
hinpfriemelst.

 und sich der Treiber
 mit der Firmware des Pakets einrichten läßt, evtl noch ein 'Beachte...'

Welche Firmware?

Gruß,

 Heike


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Re: ISDN-Faxen (dringend)

2004-12-30 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Dienstag, 28. Dezember 2004 23:35 schrieb Heike C. Zimmerer:

 Ich glaube nicht, dass du eine große Auswahl hast, wenn die Karte
 passiv sein soll.  Hier funktioniert eine Fritz!PCI mit capisuite
 problemlos.

 Kann ich unterschreiben, läuft auch hier problemlos.
 Ich muß zugeben, das damals die konfiguration etwas fummelig war (nicht mal 
 der Capitreiber, aber das hylafax und faxcapi), aber wenn es mal läuft, dann 
 läuft es prima. Vieleicht ist sind die konfigurationsroutinen ja inzwischen 
 auch besser geworden, ich trau mich aber nicht das auszuprobieren;-)

Eben aus diesem Grund bin ich von hylafax abgekommen und verwende
capisuite.  Dort ist die Fehlerbehandlung auch nicht berückend, aber
es hat wenigstens eine.

Gruß,

 Heike


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Re: ISDN-Faxen (dringend)

2004-12-30 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Friedrich Dimmling [EMAIL PROTECTED] writes:

 Da würde mich brennend eine Anleitung interessieren, wie CAPI für die
 Fritz!PCI mit einem 2.6.8 Kernel (akutelles Sarge) einzurichten geht. Ich
 habe mich vor geraumer Zeit nach einer Anleitung für einen 2.4 Kernel an
 das Übersetzen gemacht, bin aber gescheitert (welche Fehlermeldungen
 weiß ich inzwischen nicht mehr).

Die Fehlermeldungen wirst du aber brauchen, wenn dir jemand helfen
soll.  Eine komplette Anleitung, die alle deine Fehlermöglichkeiten
abdeckt, wird dir kaum jemand liefern - jedenfalls nicht für Umme.


Gruß,

 Heike


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Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-29 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

 Wie kommt denn das hier Zustande?:

 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ dd if=/dev/zero of=y bs=1 seek=5G count=1
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ ll
 -rw-r--r--  1 lucky21 lucky21 5368709121 Dec 29 09:14 y
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ tar czSf y_sparse.tar.gz y
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ tar -xzf y_sparse.tar.gz
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ ll
 total 28
 -rw-r--r--  1 lucky21 lucky21 1073741825 Dec 29 09:19 y
^^
 -rw-r--r--  1 lucky21 lucky21130 Dec 29 09:20 y_sparse.tar.gz

 Was habe ich jetzt wieder nicht beachtet?

Nichts. Offensichtlich gibt es einen 32-Bit-Überlauf:

 echo $((2**32 + 1073741825))
 5368709121

Das wäre die ursprüngliche Größe; es fe lt also nur das höchstwertige
(33te) Bit.

Auf die Schnelle habe ich in info tar keinen Hinweis auf eine
Maximalgröße gefunden.  Im Übrigen dafst du daraus schließen, dass ich
zwar dir geraten habe, dein Beispiel auszupacken, es aber mit meinem
auch nicht nicht getan habe.  Erm, ja ...


Gruß,

 Heike


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Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-28 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

 ...weil:

 gzip -l backup.tar.gz:
   compresseduncompressed  ratio uncompressed_name
   12427015910   934766592 -1229.4% backup.tar

 In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein
 Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also
 Packen damit es danach kleiner ist und nicht so massiv
 grösser? Bisher gestestet habe ich nur gzip (-1 bis -9 als
 Option)...

Das Archiv ist entweder kaputt oder du hast sparse Files drin, aber
die zugehörige tar-Option nicht gesetzt.  Durch jpeg lässt sich das
nicht erklären.  Um deine Zahlen gegenüberzustellen:

12427015910 komprimiert
   93476659 Original

Kleines Beispiel mit sparse Files:

# Sparse File erstellen:
[EMAIL PROTECTED]:~$ dd if=/dev/zero of=y bs=1 seek=5G count=1
1+0 records in
1+0 records out
1 bytes transferred in 0.001589 seconds (629 bytes/sec)

# Und auf zwei verschiedene Weisen packen:
[EMAIL PROTECTED]:~$ tar czf y.tar.gz y
[EMAIL PROTECTED]:~$ tar czSf y_sparse.tar.gz y

# Das Ergebnis:
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l y*
-rw-r--r--  1 hcz hcz 5368709121 2004-12-28 18:46 y
-rw-r--r--  1 hcz hcz5210286 2004-12-28 18:49 y.tar.gz
-rw-r--r--  1 hcz hcz124 2004-12-28 18:52 y_sparse.tar.gz

Gruß,

 Heike


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Re: ISDN-Faxen (dringend)

2004-12-28 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] writes:

 Da wir sehr dringend auf eine faxfähige ISDN-Karte angewiesen sind,
 möchte ich gern umgehend Ersatz beschaffen. Leider stellt Sedlbauer
 laut deren Auskunft keine Consumer-Produkte mehr her.

 Daher die Frage: Welche Karte ist zu empfehlen? Auf eine aktive Karte
 möchte ich des Preises wegen verzichten. Bei der Fritz!Card PCI gibt
 es irgendwelche DFSG-Probleme wegen eines binary-only Treibers? (Ich
 bin mir da gerade nicht sicher.)

Ich glaube nicht, dass du eine große Auswahl hast, wenn die Karte
passiv sein soll.  Hier funktioniert eine Fritz!PCI mit capisuite
problemlos.

Gruß,

 Heike


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Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-28 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

 [ Über sparse Files in tar-Archiv ]

 tar ...S... hebt im übrigen den sparse-Zustand auf:
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ zcat y.tar.gz |wc -c
 5368719360
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ zcat y_sparse.tar.gz |wc -c
 10240

Ermm ... Ich vermute, du meinst das *wirklich* so?  zcat, um Aussagen
über den Inhalt eines Files in einem Archiv zu machen und dann noch
über ein sparse File?

Also wenigstens auf die Idee, es auszupacken, hättest du schon kommen
können.  Auch darauf, dass ein Tape-Archiv lückenlos sein muss, also
eine andere Repräsentation benötigt.  Wäre schneller gegangen als
deine Erkenntnisse niederzuschreiben.

[snip]

Heike


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Re: Platzverlust bei cdrom Brennen?

2004-12-24 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am 2004-12-24 13:30:34, schrieb Sven Hartge:

  Nimm anstatt einer Blockgröße von 2048 Bytes einfach 1024 Bytes.  Beim
  Brennen (!!!) haste zwar performancprobleme aber beim lesen sind die
  wieder weg.
 
 Hä?
 
 Was bitte hat _das_ mit dem Problem von Klaus zu tun?

 Das er weniger platz beim Brennen verschwendedet.
 Mir hatte das ettliche MBytes mehr gebracht

 Ich hatte mal versucht, 280.000 Dateien auf ne 650er zu brennen...

Er nicht.  Es ging um Knoppix.

 Mit 2048 kByte gings nicht, denn die meisten Dateien waren so um
 die 0,7-0,9 kByte groß. Nach Verkleinern der Blockgröße habe ich
 plötzlich massig viel Platz noch auf der CD noch frei gehabt.

Und bei Knoppix hättest du genau das Gegenteil erreicht.


Gruß,

 Heike


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Re: Shell Skript mit config file

2004-12-17 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Heiko Schlittermann [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Fri, Dec 17, 2004 at 12:44:44PM +0100, Moritz Karbach wrote:

 ich möchte ein shell Skript schreiben, dass mit einem config file gesteuert 
 wird. Hat jemand einen Code-Schnipsel, der dieses file parsen kann?

 config
 --
 A=Hallo

 script
 --

 test -f config  source config
 echo $A

Da gibt es ein Problem: Wer Zugriff auf das config File hat, kann
beliebigen Code im Kontext jedes Aufrufers ausführen.

Vielleicht doch lieber beispielsweise so:

 while read var content; do
  eval $var=\$content
 done  config_file

Inhalt des Konfigurationsfiles:

 var1  Inhalt1
 var2  Inhalt 2 (auch mit Leerzeichen)

Gruß,

 Heike


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Re: sid und meine MX550

2004-12-11 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Daniel Baumann [EMAIL PROTECTED] writes:

 Stefan Wenskat wrote:
 Vorsicht! USB-Geräte kann man im laufenden Betrieb ab- und anstöpseln,
 bei PS/2 kann es dir Chips auf dem MB zerschiessen.

 das liegt aber nicht daran, dass ps2 nicht hotplug faehig ist, sonder
 daran, dass manche hersteller qualitativ schlechte stecker an die
 maeuse verbauen, so dass beim abziehen im laufenden betrieb ein
 kurschluss enstehen kann.

Wie soll da ein Kurzschluss entstehen können (wie soll das rein
mechanisch aussehen)?

 bei logitech ist das aber nicht der fall, daher koennen diese maeuse
 ohne probleme im laufen betrieb ein- und wieder ausgesteckt werden.

Das Problem ist, dass bei der Tastatur erhebliche Ströme fließen
können, wenn die Datenleitungen Kontakt haben, bevor die
Spannungsversoorgungs-Pins verbunden sind.  Das kann dir bei jedem
Hersteller passieren, und soweit ich weiß, garantiert keiner, was in
diesem Fall genau passiert.

Gruß,

 Heike


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Re: ipppd und active-filter

2004-12-09 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 On 07.Dec 2004 - 23:39:18, Heike C. Zimmerer wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
  Welchen Kernel hast du?  Ein solcher Fehler im Paketfilter trat so um
  den 2.6.7 (oder so) auf.
 
  Stimmt exakt, 2.6.7 läuft auf dem Rechner... Ok, also baue ich mir
  noch nen 4. 2.6.9er für Hisax Betrieb...
 
 Tja leider wars das nicht, hab grad nen 2.6.9er gebaut, mit
 hisax+isdnutils+active-filter kriege ich 

 1. kein dial-on-demand

 2. legt er nach dem idle-timeout auf (gezählt vom Beginn der
 Verbindung)

Hmm ... Also ich kenne den Fehler mit dem Idle-Timeout nur in
Zusammenhang mit der Kernelversion (und sowohl Capi als auch DSL - mit
ipppd keine Erfahrungen), aber bei dir scheint's an was anderem zu
liegen.

Hast du denn packet filtering im Kernel angeschaltet und einen pppd,
der dafür übersetzt ist (wie der aus der Debian-Distribution)?

Am Filterausdruck selbst kann es nicht liegen, der sieht bei mir
genauso aus und funtioniert.

Gruß,

 Heike


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Re: Compile Error

2004-12-09 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich möchte das Utility von meiner WLAN Karte compilieren und erhalte
 dabei folgenden Fehler.
 Leider habe ich vom compilieren echt keine Ahnung... Kann mir jemand
 helfen?

Da brauchst keine Kompilier-Kenntnisse, Lesen genügt eigentlich:

 raconfigui.h:4:22: qvariant.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 raconfigui.h:5:21: qwidget.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 (und viele Folgemeldungen)

apt-file gibt als Fundstellen für beides u.a. liqt3-headers oder
libqt3-dev an.  Da werden noch mehr fehlende Files gemeldet; falls die
in einem anderen Paket sind, musst du nach derselben Methode
ermitteln, welches Paket die liefert.

Also erst mal:

apt-get install libqt3-headers machen

und schauen, ob noch was fehlt.

Gruß,

 Heike


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Re: xine_und_dvd

2004-12-07 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Thomas Bartholomäus [EMAIL PROTECTED] writes:

 vor einiger zeit gab es hier mal ein paar tipps zum dvd-abspielen von
 film-dvd's mit gxine. Leider finde ich diesen thread nicht mehr, kann
 mir jemand nochmal die addresse zu den codecs mitteilen und was ich ich
 die /etc/apt/source.list eintragen muss

Was hindert dich, bei groups.google.de beispielsweise sowas einzugeben:

xine dvd sources.list debian-user-german


?

Gruß,

 Heike


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Re: ipppd und active-filter

2004-12-07 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 hab hier ein kleines Problem mit dem ipppd und active-filter.
 [..]
 Das dumme ist nur: Wenn ich das dem ipppd übergebe dann klappt das
 automatische Einwählen nicht und ausserdem wird die Verbindung nach
 20 Sekunden (das entspricht dem idle-timeout) gekappt, egal ob Daten
 geflossen sind (und zwar von drinnen nach draussen) oder nicht. 

Welchen Kernel hast du?  Ein solcher Fehler im Paketfilter trat so um
den 2.6.7 (oder so) auf.

Gruß,

 Heike


-- 
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Re: ipppd und active-filter

2004-12-07 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 On 07.Dec 2004 - 20:12:32, Heike C. Zimmerer wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  hab hier ein kleines Problem mit dem ipppd und active-filter.
  [..]
  Das dumme ist nur: Wenn ich das dem ipppd übergebe dann klappt das
  automatische Einwählen nicht und ausserdem wird die Verbindung nach
  20 Sekunden (das entspricht dem idle-timeout) gekappt,
 
 Welchen Kernel hast du?  Ein solcher Fehler im Paketfilter trat so um
 den 2.6.7 (oder so) auf.

 Stimmt exakt, 2.6.7 läuft auf dem Rechner... Ok, also baue ich mir
 noch nen 4. 2.6.9er für Hisax Betrieb...

Wobei der Fehler (so weit ich mich erinnere) nur im Filter (also dem
Auflegen nach der Idle-Time) war; ob das Problem mit dem automatischen
Einwählen damit weg ist, weiß ich nicht.

Gruß,

 Heike


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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes:

 IDE hat sehr gute Performance, solange man keine konkurrierenden
 Zugriffe hat.

Eben.  Und der OP schrieb, dass es das einzige Gerät an diesem
Controller ist.

Gruß,

 Heike


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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes:

 Heike C. Zimmerer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes:

 IDE hat sehr gute Performance, solange man keine konkurrierenden
 Zugriffe hat.

 Eben.  Und der OP schrieb, dass es das einzige Gerät an diesem
 Controller ist.

 Mit konkurrierenden Zugriffe meinte ich nicht mehrere Geräte, sondern
 mehrere Programme. IDE kommt eben aus einer Singletask-Umgebung, wo es
 nicht darauf ankam, Daten für 10 Anforderer gleichzeitig zu befriedigen.

Ja.  Ich hatte übersehen, dass du weiter hinten Command Queuing
erwähnt hast.  Kommt aber noch, SATA II ist unterwegs ...

Gruß,

 Heike


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Re: OT: bash - pattern matching

2004-11-30 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Pascal Volk [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am 30.11.2004 18:58 schrieb Rüdiger Noack:
 
 Ja, für diesen speziellen Fall wäre das ok. Ich habe aber das Problem 
 zum besseren Verständnis darauf heruntergebrochen. Ich möchte schon 
 genau ein Muster formulieren, dass auf o.g. Anforderung matched.

 Suchst Du '{,.}'?
 ~/blahblub$ ls -l {,.}foo*
 -rw-r--r--  1 pvo pvo 0 2004-11-30 19:44 foo321
 -rw-r--r--  1 pvo pvo 0 2004-11-30 19:44 .foo456

| [EMAIL PROTECTED]:~$ ls {,.}mutt*
| ls: mutt*: No such file or directory
| .muttrc

Warum nicht find?  Damit gibt es eine saubere Lösung:


[EMAIL PROTECTED]:~$ mkdir x; cd x
[EMAIL PROTECTED]:~/x$ touch foo .foobar foolein .foochen dings .dingsbums

[EMAIL PROTECTED]:~/x$ find . -maxdepth 1 -regex '\./\.?foo.*'
./foo
./.foobar
./foolein
./.foochen
[EMAIL PROTECTED]:~/x$


Gruß,

 Heike


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Re: webradio

2004-11-27 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Uwe Thormann [EMAIL PROTECTED] writes:

 weiß jemand, wie man unter Debian, Kernel 2.4.X webradio zum laufen bringt?

apt-get install realplayer

Den gibts z.B. auf (-/etc/sources.list):

 ftp://ftp.nerim.net stable/main Packages
 testing/
 unstable/

Gruß,

 Heike


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Re: deb.testing fdisk; windows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-24 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hi Andreas Kretschmer, *,

 Andreas Kretschmer wrote on Tue Nov 23, 2004 at 05:07:50PM +0100:
 Sorry, aber mir ist das echt zu viel...

 Abgesehen davon dass er versucht sich so konform wie moeglich zu
 halten, was einem neuen ListenUser nicht gerade einfach faellt, hat er
 eine extrem struktuierte Mail da gelassen wovon man sich gut ne
 Scheibe abschneiden kann.

Ah ja.  Bei mir hat er nur die Sehnsucht nach einem
kleinschreib-filter erneuert.  Das scheint mir ein gutes Kriterium für
die Gesamtqualität zu sein; bisher habe ich jedenfalls noch keinen
Gegenbeweis gesehen.  Was die extreme Struktu[r]ierung anbelangt:
extrem schon, ich habe jedenfalls schnell aufgehört zu lesen.  Das mag
natürlich auch an mir liegen.  YMMV.

 Wenn jemand das erste mal eine Mail an die Liste schreibt hat er
 selten eine FAQ oder Listiquette zu Gesicht bekommen, anders als auf
 vielen anderen Listen wo diese Dinge woechentlich zumindest in einer
 Uebersicht durchgehen.

Wöchentlich?  Irgendwie hängt hier sogar an jeder Mail ein Verweis auf
die FAQ.

Gruß,

 Heike


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Re: deb.testing fdisk; windows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-24 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] writes:

 Wöchentlich?  Irgendwie hängt hier sogar an jeder Mail ein Verweis auf
 die FAQ.
 Toll ... ich sehe sie jedesmal ... respektive gar nicht mehr... in den
 Newsgroups werden sie afaik nicht angezeigt

In welchen?

 und jemand der noch keine
 Mail von der Liste bekommen hat hat sie wohl auch noch nicht gesehen.

Wenn ich wo neu bin, schaue ich mich erst mal um.  Dazu brauchst du
nicht mal die Netiquette.

 Wenn er Mails bekommen hat kann man nicht verlangen dass er sich ein
 zusaetzliche header anzeigen-Posting durchliest.

Wie kommst du jetzt auf Header?

 Liest du _jede_
 Mail auf den Listen in denen du eingetragen bist? Wunderbar :-).

Ja, doch, am Anfang schon.

 Eine googlei nach debian-user-german bringt erst bei searchfoxx (Eine
 Domain die mein Dansguardian zum Beispiel ausgrenzt) einen Verweis auf
 die FAQ.

Wieso Google, wenns an (fast) jedem Aritkel unten dranklebt?

 [Noch mehr Ungereimtheiten gesnippt..]

Gruß und EOD,

 Heike


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Re: Capi install

2004-11-22 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich muss nach langer Zeit mal wieder eine ISDN-Verbindung zu Stande 
 bekommen. Kernel 2.6.7. Debian sarge. Capi-Treiber sind installiert 
 und auch geladen. AVM-PCI wird auch erkannt. 

 Ich kann mich errinnern das es ein konfigurationstool gibt und die 
 devices mit den zugängen (Telnummer,passwort,user, etc) einfach zu 
 erstellen. Ich weis leider nicht mehr wie dieses Tool heist. 

Ich kenne keins, sehe aber auch wenig Bedarf dafür.  Ich hänge mal als
Beispiel mein /etc/ppp/peers/arcor an.  Das ist die Konfiguration für
Internet by Call über Arcor (ohne die Kommentare der
Beispielkonfiguration).  Ändern musst du für andere Provider meist nur
user, password und number.  Mehr ist nicht; bunte Bildchen darum zu
bauen scheint mir ziemlicher Bloat zu sein und für Detailänderungen
brauchst du sowieso die Manpage.  Aufgerufen wird es durch pon
arcor.

Gruß,

 Heike

-- Snip
sync
noauth
-chap
user arcor
plugin userpass.so
password internet
connect 
defaultroute
plugin capiplugin.so
usepeerdns
demand
persist
number 010700192070
protocol hdlc
/dev/null
- Ende


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Re: Capi install

2004-11-22 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
[EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes:

[ PPP über ISDN_CAPI ]

Ich habe noch eine Zeile vergessen.  In /etc/ppp/pap-secrets benötigst
du für die Beispielkonfiguration (Arcor) noch folgende Zeile:

arcor * internet

(Also: user * passwort)

Gruß,

 Heike


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Re: kernel panic 2.6.9

2004-11-19 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] writes:

 Bist du dir da sicher, dass es hex ist?

 Ich habe mal den Kernel-Source[0] nach unknown-block durchsucht und
 konnte nur eine Stelle in fs/partitions/check.c finden
 ,[ check.c:146 ]-
 | scnprintf(buffer, BDEVNAME_SIZE, unknown-block(%u,%u),
 | MAJOR(dev), MINOR(dev));
 `
 und das %u dürfte für einen unsigned decimal stehen.

Stimmt.  Das wurde offensichtlich geändert.  Früher war es hex:

http://groups.google.com/groups?sourceid=mozclientie=utf-8oe=utf-8q=VFS%3A+Unable+to+mount+root+fs+on+0b%3A00

Gruß,

 Heike


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Re: Frage zu Debian sarge und Serial ATA HDs

2004-11-18 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer

Hallo Peter,

Peter Ebner [EMAIL PROTECTED] writes:

 [ Dell Dimension 8400 und Debian ]

Nachdem du noch keine Antwort bekommen hast und ich auch von dem
Problem gehört habe, habe ich mal bei Google geschaut.  Vom groben
Überfliegen würde ich sagen, dass es noch keine Lösung außer der
Umschaltung im BIOS gibt, aber schau lieber selbst mal nach:

http://groups.google.com/groups?q=dell+dimension+8400+linuxhl=enlr=lang_en|lang_dec2coff=1sa=Nscoring=d

Gruß,

 Heike

(Du deklarierst übrigens charset=iso-8859-1, verwendest aber Zeichen
im unbelegten Bereich 0x80..0x9f -sogar im Header[1]-, was unschön aussieht.)

[1] welche Software erzeugt denn sowas?


-- 
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Re: kernel panic 2.6.9

2004-11-18 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] writes:

 On 2004-11-18 12:54:29 +0100, Roland M. Kruggel wrote:
 [...]
 Doch, doch. Lili startet den Kernel schon. Jedoch hängt er sich nach 
 wie vor bei der Erkennung der SATA auf. Die Fehlermeldung ist 
 geblieben. 
 
 --snip
 Please append a correct root= boot option
 Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root \
 fs on unknown-block(37,7)
 --snip

 Welches Device will er da überhaupt mounten? 
 Laut der devices.txt ist block major 37:
 ,
 |  37 block   Zorro II ramdisk
 |0 = /dev/z2ramZorro II ramdisk
 `
 ein minor 7 ist da garnicht aufgelistet.

Nein.  Das ist hex, also:

55 block   Mylex DAC960 PCI RAID controller; eigth controller

Siebte Partition auf Controller Nr. 8?  Ergibt nicht viel mehr Sinn.

Gruß,

 Heike


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Re: dpkg-awk

2004-11-15 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Frank Evers [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Sonntag, 14. November 2004 22:52 schrieb Thomas Preissler:

   ... | awk 'print $2' | ...

 muss es heissen

   ... | awk {'print $2'} | ...

 nö, eigentlich nicht.

 das Programm kommt zwischen '', die Arbeitsanweisungen zwischen {}, also:

 ... | awk '{print $2}' |...

Das ist Jacke wie Hose.  awk bekommt in beiden Fällen genau dasselbe
zu sehen.  Aber klarer ist die zweite Formulierung schon.

Gruß,

 Heike


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Re: [OT] cross compile für ppcbe Prozessor mit QNX

2004-11-09 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich hab hier einen kleinen embedded controller.
 Auf diesem läuft ein:
 QNX localhost 6.2.1 2003/05/17-11:09:06edt MGT5200 ppcbe

 Für dieses System möchte ich auf meinem Linux ntp kompilieren.
 Welche Optionen muss ich denn hier dem configure geben, das es dann
 auch klappt?

Da reicht eine Option für ntp's configure nicht aus.  Du benötigst
erst einmal die passende Coss-Entwicklungsumgebung für den PPC.  Für
diese passend benötigst du zumindest die Standard-Library, außerdem
musst du Object im QNX-Format erzeugen können.

Wenn du die Tools nicht hast, musst du sie dir backen.  Wie das bei
QNX und PPC aussieht, weiß ich nicht; ich habe das aber für andere
CPUs und Object-Formate schon gemacht.

Kurz gesagt: Wenn du davon ausgingst, dass es mit einer
configure-Option beim ntp getan wäre, hast du nicht einmal den
kleinsten Teil des Problems gesehen.  Ich möchte dich nicht
entmutigen, aber vielleicht überlegst du dir's nochmal.

Gruß,

 Heike


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Re: [OT] cross compile für ppcbe Prozessor mit QNX

2004-11-09 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] writes:

[ Cross-kompilieren ]
 * Heike C. Zimmerer [EMAIL PROTECTED] [09-11-04 11:03]:
 Da reicht eine Option für ntp's configure nicht aus.  Du benötigst
 erst einmal die passende Coss-Entwicklungsumgebung für den PPC.  Für
 diese passend benötigst du zumindest die Standard-Library, außerdem
 musst du Object im QNX-Format erzeugen können.

 ok, ich habe alle Standard-Libs aus der Entwicklungumgebung von
 Windows, als das sollte kein Problem sein.

Und die sind im selben Format wie die GNU-Tools?

 Das kompilieren sollte doch kein Problem sein, da die Programme
 dynamisch gelinkt werden und die benötigten Libs beim Start nachladen
 oder ist das falsch?

1) von wo lädt ein Microcontroller nach?  und 2) muss dein Compiler
immer linken.  Das spätere dynamische Linken ist was anderes.

 Kurz gesagt: Wenn du davon ausgingst, dass es mit einer
 configure-Option beim ntp getan wäre, hast du nicht einmal den
 kleinsten Teil des Problems gesehen.  Ich möchte dich nicht
 entmutigen, aber vielleicht überlegst du dir's nochmal.

 Ist das wirklich ein so riessen grosser Aufwand um ein einzelnes
 Programm für einen andere Architektur zu übersetzen, der gcc kann das
 doch alles oder nicht?

Nee.  Dein gcc erzeugt natürlich Code für x86 im ELF-Format für eine
GNU libc auf einem Linux-Kernel.  Nichts davon trifft auf dein
Zielsystem zu.

Du brauchst einen kompletten Satz von Cross-Tools.  Das muss dir klar
sein, bevor du weitermachst.  Welchen Aufwand das bedeutet, weiß ich
nicht [1].  Einen Cross-gcc für PPC habe ich hier, aber das ist sowieso
der kleinste Teil des Problems.  Der erzeugt Code für Linux PPC,
bringt dir also genau gar nichts.

Gruß,

 Heike


[1] 2deutigkeit beabsichtigt ...


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Re: [SOLVED] AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-06 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] writes:

 (mit Fritz! und Capi seit es die gibt und mit allen stabilen Kernels
 seither)

 Hm, hast Du das auch mit SMP-Kernels geschafft? IIRC läuft das AVM-Modul damit 
 nicht.

SMP-Kernels?  Ich vermute, du meinst den normalen Kernel mit
eingeschalteter SMP-Unterstützung.  Nein, eine solche Hardware hatte
ich nie.  Das Faxen ist da sehr schwierig hinzubekommen wegen der
Echtzeitanforderungen, denn die zweite CPU will ja auch mal
drankommen, die faxende CPU kann aber nur in sehr engen Grenzen
unterbrochen werden.

Gruß,

 Heike



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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-04 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Martin Werthmoeller [EMAIL PROTECTED] writes:

 So. Ich habe mir das ./install script noch mal genau angesehen und die
 entsprechenden Schalter beim compilieren gesetzt:


 Modul im Kernel installieren:

 # modprobe fcpci
 /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: kernel-module version mismatch
 /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o was compiled for kernel
 version 2.4.18
 while this kernel is version 2.4.18-686.

Auch wenn ich mich wiederhole: Was bei dir in /usr/src/linux ist,
erzeugt nicht 2.4.18-686, sondern 2.4.18.  Und für den dortigen
Kernel wird das fcpci-Modul erzeugt.

Da nutzt alles rumprobieren nix: solange dort nicht die Quellen zu
genau demjenigen Kernel stehen, der beim Laden des erzeugten Moduls
läuft, wird das nichts.  Aber das schrieb ich ja schon.

Gruß,

 Heike


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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-04 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 Da nutzt alles rumprobieren nix: solange dort nicht die Quellen zu
 genau demjenigen Kernel stehen, der beim Laden des erzeugten Moduls
 läuft, wird das nichts.  Aber das schrieb ich ja schon.

 Falsch, Kernel-Header reichen aus.

Gut, ja.  Die sind auch ein Teil der Kernel-Quellen.  Aber danke für
die Klarstellung.

Gruß,

 Heike


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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-04 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Martin Werthmoeller [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Thu, 04 Nov 2004 um 10:53 GMT +0100 schrieb Heike C. Zimmerer:
  Modul im Kernel installieren:
 
  # modprobe fcpci
  /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: kernel-module version mismatch
  /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o was compiled for kernel
  version 2.4.18
  while this kernel is version 2.4.18-686.
 
 Auch wenn ich mich wiederhole: Was bei dir in /usr/src/linux ist,
 erzeugt nicht 2.4.18-686, sondern 2.4.18.  Und für den dortigen
 Kernel wird das fcpci-Modul erzeugt.
 
 Ich hatte noch keinen neuen Kernel gebaut. Der aus den Debian-Sourcen in
 /usr/src/linux installierte 2.4.18 wird normalerweise auch direkt als als
 2.4.18 gebaut:

   $ head -4 /usr/src/kernel-source-2.4.18/Makefile 
   VERSION = 2
   PATCHLEVEL = 4
   SUBLEVEL = 18
   EXTRAVERSION =
   $ 

Ja, aber deine Kernel endet auf -686.  Bei obigem Makefile ist
EXTRAVERSION aber leer, und deshalb wird ein Modul erzeugt, das für
2.4.18 (ohne -686) geeignet ist.

Der saubere Weg wäre, einen neuen Kernel zu bauen (und dann gleich
einen aktuellen) oder die passenden Qellen/Header zu besorgen.  Ein
ganz anderer (und gar nicht sauberer) wäre, einfach EXTRAVERSION =
-686 zu schreiben, aber ich bin nicht verantwortlich, wenn danach
dein Toaster sich in eine erdnahe Umlaufbahn schießt...

Gruß,

 Heike


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Re: [SOLVED] AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-04 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 Am Wed, 03 Nov 2004 um 17:24 GMT +0100 schrieb Martin Werthmoeller:

 4.  Den Kernel neu bauen, installieren und booten. Dieses ist notwendig
 damit das AVM Modul geladen werden kann, und nicht bei modprobe mit
 
 fcpci.o was compiled for kernel version 2.4.18
 while this kernel is version 2.4.18-686.
 
 Abbricht. Das Modul müßte mit dem orginal Debian Kernel _eigentlich_
 mit insmod -f geladen werden können. Allerdings gibt es dann jedoch
 ein unresolved symbol tqueue_lock. Vielleicht kann da jemand etwas
 zu sagen...

 Bloedsinn. Wenn /lib/modules/`uname -r`/build auf /usr/src/linux bzw.
 /usr/src/kernel-headers-2.4.18-686 zeigt (linux als symlink auf
 kernel-headers-2.4.18-686 natuerlich), geht ein make im src.drv
 Verzeichnis ohne Probleme oder auch ein install -c -k (und bei mir
 auch -p, da ich keine  alten pppd habe). Hab ich grad probiert und
 geht wunderbar, liefert das Modul in dem fritz-Verzeichnis mit
 kernel_version=2.4.27-1-686 

Ja.  Kernel-Header/Sourcen beim Kompilieren müssen nur mit dem Kernel
übereinstimmen, unter dem später geladen wird; das ist eigentlich
logisch und mehr ist da wirklich nicht.  Aber ich glaube, ich sagte
das irgendwie schon mal ...

Gruß,

 Heike

(mit Fritz! und Capi seit es die gibt und mit allen stabilen Kernels
seither)


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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Martin Werthmoeller [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich bin gerade dabei einer Woody-Maschine CAPI bezubringen. Als Hardware
 kommt einen AVM Fritz PCI zum Einsatz. Auf der Debian Maschine läuft ein
 Kernel 2.4.18-686.

 Ich habe den Tarball von AVM für SuSE8.0 (wegen Kernel 2.4.18)
 heruntergeladen und compiliert. Wenn ich das fcpci Modul mit modprobe in
 den Kernel laden will erhalte ich die folgende Fehlermeldung:

   # modprobe fcpci
   /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: kernel-module version mismatch
   /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o was compiled for kernel version
   2.4.18-4GB 
   while this kernel is version 2.4.18-686.

Beim Compilieren werden die Sources des aktuellen Kernels unter
/usr/src/linux erwartet.  Dort scheint bei dir was anderes zu liegen.

Gruß,

 Heike


-- 
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Re: woody: Wo bleibt TMPDIR im xterm?

2004-10-12 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Helmut Waitzmann [EMAIL PROTECTED] writes:

 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

On 12.Oct 2004 - 15:19:50, Helmut Waitzmann wrote:

 Ich habe eine Datei $HOME/.profile, in der TMPDIR gesetzt und
 exportiert wird.
[...]
env TMPDIR=$HOME/tmp xterm +ls -e sh -c 'printenv TMPDIR; read line' sh
 
 öffnet mir ein xterm, in welchem nichts ausgegeben wird.

Also das klappt auf meinem System wunderbar:
[EMAIL PROTECTED]:~env tmpdir=temp xterm +ls -e sh -c 'echo $tmpdir;read line' sh
ergibt:
temp

im xterm

 DAS tut bei mir auch.  Darum geht mir aber nicht:  Ich bin nicht an der
 Umgebungsvariablen tmpdir sondern an der Umgebungsvariablen TMPDIR
 interessiert,

Das Problem scheint xterm zu sein:

| [EMAIL PROTECTED]:~$ export TMPDIR=xxx
| [EMAIL PROTECTED]:~$ export TMPDIRX=yyy
| [EMAIL PROTECTED]:~$ xterm
... und dann in xterm:
| [EMAIL PROTECTED]:~$ echo $TMPDIR
| 
| [EMAIL PROTECTED]:~$ echo $TMPDIRX
| yyy

TMPDIR wird also nicht vererbt, sondern gelöscht.

TMPDIR wird von libc verwendet (aber AFAIK nicht verändert); du
solltest es nur setzen, wenn beabsichtigt ist, dass damit alle
möglichen Programme beeinflusst werden.

Was mich erstaunt, ist, dass der Aufruf von xterm TMPDIR löscht, aber
ein

| grep TMPDIR /usr/bin/X11/xterm

keinen Match liefert, vermutlich also eine Library beteiligt ist.


Gruß,

 Heike


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Re: Bash: Pipe-Zeichen werden bei IO/Redirection und Pipen verschluckt

2004-09-26 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] writes:


 die Bash (version 2.05b.0(1)-release) verschluckt bei folgenden
 Versuchen manchmal die Pipe-Zeichen. Ich nehme an, das ist korrekt -

Nö.

 nur, wie umgehe ich es? Kann ich temporär das Pipe-Symbol umdefinieren?

 * Versuch 1
 [EMAIL PROTECTED] echo |  file
 [EMAIL PROTECTED] cat file
 |

 * Versuch 2
 [EMAIL PROTECTED] mysql [...query statement...]
 [...]
 | Various Artists  | Voices Of The Real World |
 [...]

 * Versuch 3
 [EMAIL PROTECTED] mysql [...query statement...] | uniq
 [...]
 Various Artists Voices Of The Real World
 [...]

 * Versuch 4
 [EMAIL PROTECTED] mysql [...query statement...]  file
 [EMAIL PROTECTED] cat file
 [...]
 Various Artists Voices Of The Real World
 [...]

Das sieht mir mehr danach aus, als ob mysql da was am Feldtrenner
ändert, wenn stdout kein Terminal ist (o.ä.).  Denn beispielsweise bei
Versuch 4 ist bash nicht im mindesten beteigt: Es leitet stdout um,
ruft dann mysql auf und schläft, bis mysql beendet ist.  Die Ausgabe
bekommt bash nie zu sehen.

Gruß,

 Heike


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Re: [OT] awk-Akrobatik

2004-09-22 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

 Wenn ich das bisher erwaehnte in einem Shellskript formuliere:

 #!/bin/bash
   #
   ALIASFILE=aliases.ls
   USERNAME=${1}
   #
   awk '($2==${USERNAME}) {print $1}' ${ALIASFILE} | sed -e 's/\://'

 ...dann passiert nichts - ich bekomme keine Ausgabe.

Das gibt nur was aus, wenn $2 exakt den String ${USERNAME} enthält.
Was du meinst, ist vermutlich:

   awk '($2=='${USERNAME}') {print $1}' ${ALIASFILE} | sed -e 's/\://'
  ^ ^  

Die Klammern um USERNAME sind überflüssig - sowohl die geschweiften
als auch die runden (um den ganzen Ausdruck).  Aber sie stören
natürlich nicht.

Die Shell kann aber schließlich selbst splitten und ersetzen.
Insgesamt würde ich es daher eher so in dieser Art probieren:

#!/bin/bash
set $(egrep .*: +$USERNAME$) $ALIASFILE
echo $USERNAME, | vacation -A ${1/:/} $USERNAME

soweit ich bei deiner Beschreibung auf die Schnelle durchgestiegen
bin (ungetestet).

Gruß,

 Heike


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Re: [OT] awk-Akrobatik

2004-09-22 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Kleine Ergänzung:

Falls das Argument zu set leer sein kann (der Username also nicht
existiert):


#!/bin/bash
set x$(egrep .*: +$USERNAME$) $ALIASFILE
^
echo $USERNAME, | vacation -A ${2/:/} $USERNAME
 ^

Fiel mir noch ein. 


Gruß,

 Heike


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Re: Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01

2004-09-16 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Manuel Soukup [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hi

 Leute ich hab meine Paketliste zurück gespielt. Dabei hat er ein Paket
 entfernt (konnte leider nicht sehen welches) und nun kommt beim
 booten:

 Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01

Mit den Paketen direkt hat das nichts zu tun, sondern mit deiner
Kernel-Konfiguration.  03:01 ist hda1.  Wenn das nicht deine
root-Partition ist, ist was an der lilo- oder grub-Konfiguration faul.
Ansonsten musst die IDE-hd-Treiber und die fürs dortige Filesystem
fest einkompilieren (Module gehen nur dann, wenn du eine initrd
verwendest).

Gruß,

 Heike


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Re: SATA RAID 1

2004-09-15 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Christian Roth [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Leute,

Hallo Leut,

 habe einen SATA RAID Controller auf einem ASUS Board. Im RAID Bios
 habe ich Mirroring eingestellt und Linux auf der hde Platte
 installiert. Dachte der RAID Controller macht den Rest.

Echtes Hardware-Raid ist schweineteuer.  Wenn du ein Board zu
handelsüblichen Preisen gekauft hast, ist das kein Hardware-Raid.

 Wie gehe ich nun vor? Im Netz habe ich nur Beitraege ueber Software
 RAID gelesen.

Die treffen für dich zu.  Es gibt auch ein gutes HOWTO dazu.

Gruß,

 Heike


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Re: Stromteil

2004-09-13 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Thomas Templin [EMAIL PROTECTED] writes:

 Aus meiner Erfahrung sind die gesamt Watt Angaben auf vielen Netzteilen eher 
 als fantasievolle Interpretation als als wirkliche Leistungsdaten zu sehen.

 Ich hab in der Praxis bereits 300W Netzteile gesehen die weniger Abgabe 
 Leistung bereit stellen als gute 235 Watt Netzteile.

Bei den Netzteil-Wattzahlen ist ein böser Trick dabei: Es werden
einfach die maximalen Leistungen der einzelnen Spannungen addiert.
Dumm daran ist nur, dass die aber gar nicht alle gleichzeitig die
jeweilige Maximalleistung bereitstellen können.  Was dann noch zur
Verfügung steht, ist irgendwo tief im Datenblatt vergraben - wenn
überhaupt.

Gruß,

 Heike


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Re: passwd: Authentication failure

2004-09-07 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Michael Kurz [EMAIL PROTECTED] writes:

 test:~passwd
 Changing password for test
 Old Password: #nach eingabe des Richtigen Passworts
 passwd: Authentication failure
 test:~
 einloggen ist aber kein problem und Passwort mit root aendern geht.

Umlaute oder andere Nicht-ASCII-Zeichen im Passwort?

Gruß,

 Heike


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Re: [OT] in 8000 files grepen?

2004-09-01 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Wed, Sep 01, 2004 at 05:01:28PM +0200, Christian Knoke wrote:

 Und dann wirds kompliziert.
 
 find . -type f -name '*muster*' -exec grep foobar {} \;

 Da sollte man besser auch xargs nehmen:

 find . -type f | xargs grep foobar

 -exec startet für jedes File ein neues grep, xargs nimmt so viele Files
 auf einen Schlag, wie möglich sind.

Du hast schon gelesen, dass es um Spaces in Filenamen ging?  Dann,
wenn schon, die GNU-Optionen -print0 (find) und -0 (xargs).

Gruß,

 Heike


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Re: [OT] in 8000 files grepen?

2004-09-01 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] writes:

 Auch nach mehrmaligem Lesen der ursprünglichen Frage finde ich nicht die
 Spur eines Hinweises, dass es um Files mit Leerzeichen im Namen ging.

[EMAIL PROTECTED]
Auszug:

|  Bei Files mit Spaces im Namen muss man das entsprechend anpassen bzw.
|  escapen.
|
| Und dann wirds kompliziert.
|
| find . -type f -name '*muster*' -exec grep foobar {} \;

Worauf du geantwortet hast:

|  -exec startet für jedes File ein neues grep, xargs nimmt so viele Files
|  auf einen Schlag, wie möglich sind.

und ich:

| Du hast schon gelesen, dass es um Spaces in Filenamen ging?  Dann,
| wenn schon, die GNU-Optionen -print0 (find) und -0 (xargs).

Darauf du mit dem Zitat ganz oben.  Irgendwie hat mehrmaliges Lesen
wohl noch nicht ausgereicht.

Gruß,

 Heike


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Re: [OT] in 8000 files grepen?

2004-09-01 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Wed, Sep 01, 2004 at 06:38:01PM +0200, Heike C. Zimmerer wrote:

 | Du hast schon gelesen, dass es um Spaces in Filenamen ging?  Dann,
 | wenn schon, die GNU-Optionen -print0 (find) und -0 (xargs).
 
 Darauf du mit dem Zitat ganz oben.  Irgendwie hat mehrmaliges Lesen
 wohl noch nicht ausgereicht.

 Ich meinte die ursprüngliche Frage von Michael Renner. Da steht es nicht
 drin.

Nö, natürlich nicht.  Der war ja auch viel weiter oben im Thread.  Ich
meinte schon den Artikel, auf den du geantwortet hast, nicht das, was
sonst irgendwo stand.

Gruß,

 Heike


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Re: RegEx Frage...

2004-08-30 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am 2004-08-30 00:49:18, schrieb Til Schubbe:

 Also komplett ohne regex:
 
 uptime | cut -d' ' -f4- | cut -d',' -f1
  ^^
-2
 interesant...
 Wieder mal zwei Lösungen für ein Problem. 

Ich biete noch:

set $(uptime); echo $1 $2

Kommt ganz ohne zusätzlichen externen Prozess aus.


Gruß,

 Heike


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Re: lilo-probleme

2004-08-29 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Andreas Zimmermann [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Sa, den 28.08.2004 schrieb Heike C. Zimmerer um 9:54:
 Andreas Zimmermann [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  wenn ich lilo aufrufe kommt immer folgende fehlermeldung:
  /sbin/lilo: line 23: 10391 Gleitkomma-Ausnahme $0.real $@
 
  /etc/lilo.conf ist in Ordnung...
 
 Der erste Verdacht fällt da auf die Shell.  Was ist bei dir /bin/sh?
 Link auf bash?  Welche Version?  Falls das unverdächtig ist, füge mal
 ein set -x (ohne Anführungszeichen) in die zweite Zeile von
 /sbin/lilo ein und zeige die Ausgabe.

 /bin/sh ist ein link auf bash wie es auch sein sollte

Ja.

 set -x bringt normale ausgabe 

Was ist eine normale Ausgabe?  Ich hatte dich gebeten, sie zu
zeigen; ich kann keine Telepathie, arbeite aber daran.

 aber wenn ich bash ausführe kommt:
 bash: /bin/: is a directory

Es würde dir aber nichts ausmachen, zu erklären, was du mit die bash
ausführen meinst?  Die funktioniert doch, oder von wo aus machst du
die bash ausführen?

 danach hab ich die bash doch bei jedem befehl kommt diese zeile wieder

Nach was?  Welche Zeile?  Die aus deiner ursprünglichen Fehlermeldung,
die oben angegebene oder welche sonst?

 irgendwas läuft da schief.

Ja, finde ich auch.  Denn wie soll ein Mensch dir helfen können, wenn
du nicht mal ansatzweise dein Problem so beschreibst, dass es
nachvollziehbar ist?

Also lass dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen.  Und Cut und Paste
existiert auch.

Gruß,

 Heike


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Re: lilo-probleme

2004-08-29 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Andreas Zimmermann [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am So, den 29.08.2004 schrieb Heike C. Zimmerer um 16:10:
[..]
   wenn ich lilo aufrufe kommt immer folgende fehlermeldung:
   /sbin/lilo: line 23: 10391 Gleitkomma-Ausnahme $0.real $@
[..]
 Nochmal von vorne.

Ok.

 lilo (set -x) bringt folgendes:
 + '[' '' = -r -a '' '!=' '' ']'
 + /sbin/lilo.real
 /sbin/lilo: line 23:  1981 Gleitkomma-Ausnahme $0.real $@

Das sieht alles, wie vermutet, sehr nach einer madigen bash aus.
Funktioniert lilo, wenn du ihn so:

/sbin/lilo.real

ausführst?  Wenn ja, solltest du die bash mal austauschen (apt-get
--reinstall install bash).

 Ich benutze die zsh...
 wenn ich aber zur bash-shell wechsle mittels bash auf der konsole dann
 wird bei jedem enter das ich nach einem befehl eintippe folgendes
 ausgegeben:
 bash: /bin/: is a directory

Was sich ebenfalls durch eine fehlerhafte bash erklären ließe.  Falls
der Austausch nichts bringen sollte: Geht es mit dem Aufruf

bash --norc --noprofile

besser?


Gruß,

 Heike


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Re: lilo-probleme

2004-08-28 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Andreas Zimmermann [EMAIL PROTECTED] writes:

 wenn ich lilo aufrufe kommt immer folgende fehlermeldung:
 /sbin/lilo: line 23: 10391 Gleitkomma-Ausnahme $0.real $@

 /etc/lilo.conf ist in Ordnung...

Der erste Verdacht fällt da auf die Shell.  Was ist bei dir /bin/sh?
Link auf bash?  Welche Version?  Falls das unverdächtig ist, füge mal
ein set -x (ohne Anführungszeichen) in die zweite Zeile von
/sbin/lilo ein und zeige die Ausgabe.

Gruß,

 Heike


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Re: cdrecord und 2.6.8 als user geht nicht

2004-08-22 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] writes:

 hat jemand eine leise Ahnung warum man als normaler user unter
 Kernel 2.6.8 keine CD's mit cdrecord brennen kann?

Bekanntes Problem/Feature.  Abhilfe: entweder zurück zu 2.6.7 oder
kleiner Kernel-Patch (- Google).

Gruß,

 Heike


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Re: [leafnode-src] nicht auf debian angepasst?

2004-08-20 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Christian Buhtz [EMAIL PROTECTED] writes:

 leafnode sucht seine config unter debian in /etc/news/leafnode.
 Nun habe ich mir die leafnode-sourcen von debian.org geholt. Dieses
 leafnode sucht seine konfiguration in /etc/leafnode.

 Kann man also nicht davon ausgehen, das die offiziellen DebianPackete
 mit den angebotenen Sourcen übereinstimmen?

Nein.  Man kann.


Gruß,

 Heike


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