Markus Wollny wrote on Mittwoch, 19. Januar 2005 11:00 in
linux.debian.user.german
Es gibt Leute, die sind im alltäglichen Arbeitsleben auf die Kommunikation
mit einem Exchange-Server angewiesen. Das bedeutet automatisch Outlook,
basta.
das stimmt so nicht. abgesehen davon kann outlook
Hallo!
Vielen Dank für die Erinnerung, warum ich seit Ende meiner Uni-Zeit den
deutschen Gruppen abstinent bleibe.
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Andreas Kretschmer,,,
Ist ja schlimm, was man sich in einer Linux-Liste bieten
lassen muß. Wir sind hier nicht in einer
Markus Wollny wrote:
Es gibt Leute, die sind im alltäglichen Arbeitsleben auf die Kommunikation
mit einem Exchange-Server angewiesen. Das bedeutet automatisch Outlook, basta.
Die Situation kenne ich. Da bin ich halt auf GMX-Webmail ausgewichen,
was auch den Vorteil hat, dass ich die Mails
am 19.01.2005, um 10:55:57 +0100 mailte Markus Wollny folgendes:
Ist ja schlimm, was man sich in einer Linux-Liste bieten
lassen muß. Wir sind hier nicht in einer M$-Spielegruppe.
Es gibt Leute, die sind im alltäglichen Arbeitsleben auf die
Kommunikation mit einem Exchange-Server
On Wed, 19 Jan 2005 11:00:13 +0100
Markus Wollny [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo!
Vielen Dank für die Erinnerung, warum ich seit Ende meiner Uni-Zeit
den deutschen Gruppen abstinent bleibe.
Flames würden auf einen Bruchteil schrumpfen, wenn sie nicht durch
Äußerungen ||: irgendeiner :|| Art
Andreas Kretschmer:
[...]
Andere schreiben auch damit, und schaffen es, sich an die
Gepflogenheiten in Mailinglisten anzupassen.
Ja.
TOFU ist ein Problem, was 50 cm vor dem Monitor sitzt, das kannst Du
nicht mit einem Softwarezwang begründen.
Ja.
Kaputte Zeilenlänge ebenso. Und ja, andere mit
am 19.01.2005, um 12:16:59 +0100 mailte Hartmut Figge folgendes:
Markus: _DU_ machst anderen es schwer, _DEINE_ Fragen zu beantworten.
Markus ist rücksichtslos. Du ebenfalls wegen der Art Deiner Antworten.
Mag sein. Aber ich bitte Dich, den Thread noch mal komplett zu lesen.
Ich weiß,fällt
On 19.Jan 2005 - 10:55:57, Markus Wollny wrote:
Ist ja schlimm, was man sich in einer Linux-Liste bieten
lassen muß. Wir sind hier nicht in einer M$-Spielegruppe.
Es gibt Leute, die sind im alltäglichen Arbeitsleben auf die
Kommunikation mit einem Exchange-Server angewiesen. Das bedeutet
Andreas Kretschmer:
am 19.01.2005, um 12:16:59 +0100 mailte Hartmut Figge folgendes:
Markus ist rücksichtslos. Du ebenfalls wegen der Art Deiner Antworten.
Mag sein.
Hmmm ...
Aber ich bitte Dich, den Thread noch mal komplett zu lesen.
Done.
Ich weiß,fällt schwer, weil zerstückelt. Aber
Am 2005-01-19 10:55:57, schrieb Markus Wollny:
Hallo!
Vielen Dank für die Erinnerung, warum ich seit Ende meiner Uni-Zeit den
deutschen Gruppen abstinent bleibe.
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Andreas Kretschmer,,,
Ist ja schlimm, was man sich in einer Linux-Liste bieten
Am Mittwoch, 19. Januar 2005 12:56 schrieb Andreas Pakulat:
On 19.Jan 2005 - 10:55:57, Markus Wollny wrote:
Ist ja schlimm, was man sich in einer Linux-Liste bieten
lassen muß. Wir sind hier nicht in einer M$-Spielegruppe.
Es gibt Leute, die sind im alltäglichen Arbeitsleben auf die
On 19.Jan 2005 - 19:18:14, Matthias Houdek wrote:
Am Mittwoch, 19. Januar 2005 12:56 schrieb Andreas Pakulat:
Davon abgesehen, kann man Outlook sehr einfach dazu bringen sowohl
den Zeilenumbruch als auch das ToFu abzustellen.
Kleine Hilfe dabei: http://jump.to/oe-quotefix
oder auch:
Am Mittwoch, 19. Januar 2005 19:41 schrieb Andreas Pakulat:
On 19.Jan 2005 - 19:18:14, Matthias Houdek wrote:
Am Mittwoch, 19. Januar 2005 12:56 schrieb Andreas Pakulat:
Davon abgesehen, kann man Outlook sehr einfach dazu bringen
sowohl den Zeilenumbruch als auch das ToFu abzustellen.
On Wednesday 19 January 2005 19:41, Andreas Pakulat wrote:
On 19.Jan 2005 - 19:18:14, Matthias Houdek wrote:
Am Mittwoch, 19. Januar 2005 12:56 schrieb Andreas Pakulat:
Davon abgesehen, kann man Outlook sehr einfach dazu bringen sowohl
den Zeilenumbruch als auch das ToFu abzustellen.
Hallo!
Ich habe Probleme beim Zugriff auf Samba-Fileshares, die via fstab gemountet
sind; das Problem tritt auf allen meinen Debian Sarge Boxen auf. Sicherheit ist
hier kein Thema, da die Server von außen nicht zugänglich sind und sich nur
gegenseitig sehen können. Ich verwende aus gesunder
am 18.01.2005, um 12:21:44 +0100 mailte Markus Wollny folgendes:
Könnte mir jemand bitte einen Tipp geben, wie ich das Problem weiter
einkreisen oder gar komplett beheben kann? Vielen Dank!
DNS.
Leider habe ich nur einen 21-Monitor und bekomme Deine Zeilen da nicht
drauf. Daher fällt das
Am 2005-01-18 12:29:32, schrieb Andreas Kretschmer:
Leider habe ich nur einen 21-Monitor und bekomme Deine Zeilen da nicht
drauf. Daher fällt das Lesen recht schwer...
:-)
set markers=yes
set smart_wrap=yes
Dann gehts auch auf nem 94
Andreas
Greetings
Michelle
--
Linux-User #280138 with
Moin,
Deine Zeilen sind zu lang; bitte kuerzen.
On Tue, Jan 18, 2005 at 12:21:44PM +0100, Markus Wollny wrote:
[...]
Das bedeutet, sobald ich von Debian auf einen Samba- (nicht Windows)
Server zugreife, habe ich beim Schreiben eine 30 sekündige Verzögerung.
Da die Verzögerung immer exakt
Markus Wollny wrote:
Hallo!
Ich habe Probleme beim Zugriff auf Samba-Fileshares, die via fstab gemountet sind; das
Problem tritt auf allen meinen Debian Sarge Boxen auf. Sicherheit ist hier kein Thema, da
die Server von außen nicht zugänglich sind und sich nur gegenseitig sehen
können. Ich
Hallo!
Was steht im Syslog ... nimm die meldung und such mal in
Google, ist glaub ich nen Kernel-Problem, welche
Kernel-Version nutzt du?
Die 2.4er gehen und der 2.6.10 geht auch wieder, alles was
unter 2.6.10 ist geht nicht, dass liegt an den Unix_extensions.
So war es zumindest bei
On Tue, 18 Jan 2005 16:17:15 +0100
Markus Wollny [EMAIL PROTECTED] wrote:
[snip]
werden soll. Sarge ist aktuell bei 2.6.8 und ich habe keine Lust, auf
einem Produktivserver einen selbstgekochten Kernel einzusetzen. Die
[snip]
Darf ich fragen warum? Wenn du die alte config übernimmst und dir ein
On Tue, 18 Jan 2005 16:17:15 +0100
Markus Wollny [EMAIL PROTECTED] wrote:
...
zu finden. Verschiedenen Google-Treffern zufolge ist das auf einen
Bug
im SMBFS-Code des 2.6er-Kernels zurückzuführen, der mit 2.6.10 behoben
werden soll. Sarge ist aktuell bei 2.6.8 und ich habe keine Lust, auf
-german@lists.debian.org
Betreff: Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares
On Tue, 18 Jan 2005 16:17:15 +0100
Markus Wollny [EMAIL PROTECTED] wrote:
[snip]
werden soll. Sarge ist aktuell bei 2.6.8 und ich habe keine
Lust, auf
einem Produktivserver einen
Mache ich noch, sobald meine Kisten wieder laufen.
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Albert Dengg [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Dienstag, 18. Januar 2005 16:30
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares
du
Hi,
Am Dienstag, 18. Januar 2005 16:32 schrieb Markus Wollny:
Hallo!
Kernel habe ich schonmal selbst gebacken, allerdings noch nie für Debian.
Der Weg über NFS scheint mir als akute Lösung ganz einfach schneller als
mich in die Erstellung von .deb-Paketen einzuarbeiten. Außerdem vertraue
Markus Wollny wrote:
und hoffe, dass eines der nächsten apt-get update\s einen
offiziellen 2.6.10er verfügbar machen wird.
In unstable ist er schon:
Too young, only 7 of 10 days old
Also voraussichtlich noch 3 Tage.
Helmut Wollmersdorfer
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
On 18.Jan 2005 - 16:32:49, Markus Wollny wrote:
Hallo!
Du armer musst mit Oje Mails schreib ;-) Kannst du vielleicht trotzdem
hin und wieder nen Zeilenumbruch einfügen (auf Enter tippen...)? Und
das ToFu abstellen wäre auch schön...
Kernel habe ich schonmal selbst gebacken, allerdings noch nie
am Tue, dem 18.01.2005, um 16:33:33 +0100 mailte Markus Wollny folgendes:
Mache ich noch, sobald meine Kisten wieder laufen.
Könntest Du Deinem Mailprogramm und dessem Benutzer bitte Manieren
beibringen?
- kein TOFU
- bitte einen In-Reply-To und/oder References - Header setzen, damit die
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