Klaus Duscher schrieb:
exim versucht zu seinem Hostnamen auch die passende IPv6 Adresse zu
ermitteln, der entsprechende Eintrag fehlt aber in deiner /etc/hosts.
Also etwa so:
::1 ip6-localhost ip6-loopback localhost serena serena.home
Das war die Lösung. Jetzt startet exim
Hallo Liste,
Wenn ich den Kernel mit BadRam kompilieren will bekomme ich jedesmahl
folgende Fehlermeldungen:
page_alloc.c: In function `badram_markpages´:
page_alloc.c:897: warning: long unsigned int format, int arg (arg 2)
page_alloc.c: At top level:
page_alloc.c.919:error: badram_custom causes
Martin Brauns wrote:
Robert Schurig schrieb:
Hallo,
ich überlege mir gerade einen neuen Fileserver aufzubauen.
Dafür wollte ich eine kleine stabile scsi-platte für das os benutzen
und für die files ein SATA-Raid (1+0). Die Benutzung wird sich nur auf
paar Rechner beschränken und somit keinen
Thomas Gies wrote:
Hallo,
ok ich habe schon mal selbst was herausgefunden.
Ich hatte das Modul noch in der /etc/modules drin. Wenn ich es da
rausnehme, dann wird allerdings bei gleicher /etc/modules.conf das Modul
für den Scanner gar nicht mehr geladen. Nur das für ide-scsi.
Ich habe mich jetzt
hallo,
ich habe neu einen laptop mit debian.
darauf möchte ich das filesystem meiner anderen (suse) maschine lesen.
ich gehe nach http://nfs.sourceforge.net/nfs-howto/ vor.
leider kommt der client nicht zum laufen.
der server scheint zu laufen:
compuJAH:/home/david # rpcinfo -p
Program Vers
Und so sprach Andreas Messer am 11.11.2003 um 08:33:54 +0100:
Danke für den Tipp.
Ich gehe jetzt mal davon aus, das du immer so wenig wie möglich Module
im Speicher haben willst, dann würde ich Dir noch folgendes empfehlen:
In /etc/crontab:
*/2 * * * * root /sbin/rmmod -r -a
Das entfernt
Am Dienstag, 11. November 2003 08:27 schrieb Andreas Messer:
Martin Brauns wrote:
Robert Schurig schrieb:
Hallo,
ich überlege mir gerade einen neuen Fileserver aufzubauen.
Dafür wollte ich eine kleine stabile scsi-platte für das os
benutzen und für die files ein SATA-Raid (1+0). Die
Hallo zusammen!
Nachdem ich mir gestern mal Xfce4 kompiliert habe[1], um mal zu sehen was
es neben meinem Windowmaker so gibt, habe ich mich heute in einem
Höhenflug an Galeon 1.3.10 aus unstable versucht.
Mein System: Debian woody mit einer Handvoll Backports aus dem Netz
und selbskompiliert.
Moin,
ich habe hier einen dhcp laufen der die IPs auf Basis der MAC-Addy
vergibt. Desweiteren wird über die IP ein Traffic-Volumen berechnet.
Nun ist es ja möglich MAC-Addys zu fälschen. Gibt es eine möglichkeit
festzustellen ob jemand mit einer gefälschten MAC unterwegs is? Im Web
habe ich dazu
Johannes Volkmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
vorweg: Sorry für unsauber formatierte Mails, ich schreib das hier gerade
über den Webclient von gmx (tiefer Fall...).
Ich hatte bisher eine gute Funktioniernende Kombination aus exim, fetchmail
und procmail, gelesen habe ich via mutt. Das ganze lief
Hi,
Am 11.11.2003 10:10 schrieb Rainer Wiener:
ich habe hier einen dhcp laufen der die IPs auf Basis der MAC-Addy
vergibt. Desweiteren wird über die IP ein Traffic-Volumen berechnet.
Nun ist es ja möglich MAC-Addys zu fälschen. Gibt es eine möglichkeit
festzustellen ob jemand mit einer
Hallo,
beim Versuch ein Login als normaler User zu durchzuführen kam zunächst die Meldung:
cannot execute /bin/bash Permission denied. Beim Versuch mit su zum jeweiligen
user zu wechseln kommt die Meldung no shell
Betroffen sind auch die user für den ftp, www und mailserver - d.h. es ist z.B.
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Hallo zusammen!
Nachdem ich mir gestern mal Xfce4 kompiliert habe[1], um mal zu sehen was
es neben meinem Windowmaker so gibt, habe ich mich heute in einem
Höhenflug an Galeon 1.3.10 aus unstable versucht.
Mein System: Debian woody mit einer
Steffen Hey [EMAIL PROTECTED] writes:
Ist mein Vorhaben alle fetchmailrc in den home-Verzeichnissen abzuarbeiten
mit fetchmail lösbar?
Muß es zwingend fetchmail sein?
getmail kann jeder Nutzer bequem für sich selbst aufrufen, natürlich
auch per cronjob.
--
OE = Trabi || XNews = Golf
Hallo,
Jakob Lenfers schrieb:
Nur meine libnautilus2-dev ist noch zu alt und - wenn ich
das richtig lese - ein Paket Namens which fehlt:
dpkg -S /usr/bin/which
debianutils: /usr/bin/which
Thomas
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
jz schrieb:
Am 11.11.2003 10:10 schrieb Rainer Wiener:
ich habe hier einen dhcp laufen der die IPs auf Basis der MAC-Addy
vergibt. Desweiteren wird über die IP ein Traffic-Volumen berechnet.
Nun ist es ja möglich MAC-Addys zu fälschen. Gibt es eine möglichkeit
festzustellen ob jemand mit
Hallo,
ich bin zwar durchaus zufrieden, daß man bei Debian nicht von anderen
Rechnern auf ein entferntes X-Display schreiben darf, aber in meinem
Fall ist es nun ausgerechnet mal nötig:
Zum administrieren eines Novell-Servers muß ich mich dort per telnet (örgs)
auf dem Novell-Server anmelden
Meine Mailserver hat m,ich jetzt ne schlaflose Nacht gekostet.
Heute nacht hatten wir ein längeren Stromausfall (länger als die USV
ausbügeln konnte).
Nach dem Reboot des Mailservers funktioniert die Postzustellung
nicht mehr.
Der Postfix (2.0.6) kann nicht in die lmtp socket schreiben, obwohl
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] writes:
Nur meine libnautilus2-dev ist noch zu alt und - wenn ich
das richtig lese - ein Paket Namens which fehlt:
dpkg -S /usr/bin/which
debianutils: /usr/bin/which
Ja, ich habe ja /usr/bin/witch auch installiert, aber er meckert ja
über ein fehlendes Paket
Hallo,
On Tuesday 11 November 2003 11:11, Ulrich Mietke wrote:
Kannst Du nur am Verteiler (Switch) feststellen.
An dem einen Port darf nur die eine MAC.
was einen Switch der gehobenen Preisklasse voraussetzt, der ein
Management-Interface hat. Auch das ist aber nur bedingt zuverlässig, da
das
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] writes:
Jakob Lenfers schrieb:
Nur meine libnautilus2-dev ist noch zu alt und - wenn ich
das richtig lese - ein Paket Namens which fehlt:
dpkg -S /usr/bin/which
debianutils: /usr/bin/which
Ich habe debianutils und damit auch /sur/bin/which auf meinem
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:
| dpkg-checkbuilddeps: Unmet build dependencies: libnautilus2-dev (= 2.2.4-4.1)
which
Ist da vielleicht das Ende des Wortes abgeschnitten?
http://www.de.debian.org/distrib/packages#search_packages findet ein
Paket whichman. Du kannst einfach in
Hallo,
Stephan Hakuli schrieb:
On Tuesday 11 November 2003 11:11, Ulrich Mietke wrote:
Kannst Du nur am Verteiler (Switch) feststellen.
was einen Switch der gehobenen Preisklasse voraussetzt, ...
P.S. Auch mit iptables kann man nach MACs filtern, da braucht's keinen
sacketeuren Switch
Ich stelle gerade von sylpheed auf fetchmail+procmail+mutt um. Ein
cronjob soll per fetchmail für ein paar lokale user die Mails abholen.
Diese werden dann von exim+procmail einsortiert. Das klappt soweit auch
wie gewollt. Bei den ersten Tests ist mir aufgefallen, daß die von
procmail
Hi,
Am 11.11.2003 11:35 schrieb Stephan Hakuli:
On Tuesday 11 November 2003 11:11, Ulrich Mietke wrote:
Kannst Du nur am Verteiler (Switch) feststellen.
An dem einen Port darf nur die eine MAC.
was einen Switch der gehobenen Preisklasse voraussetzt, der ein
Management-Interface hat. Auch
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch
auf der Platte.
[...]
In unstable gibt es Paket namens which.
cu andreas
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Andreas Tille wrote:
Ich habe folgendes versucht:
1. xhost +
Bringt nix.
2. Aus /etc/X11/xinit/xserverrc das -nolisten tcp rausgenommen
und X restarted
Bringt nix.
[...]
1. *und* 2. ist notwendig. Wobei du nicht alle Tore öffnen musst und
dein xhost-Kommando etwas
Hallo,
gestern habe ich (mehr oder weniger aus versehen) libc6 geupdated, jetzt
kann ich keine Mails mehr lesen die auf dem cyrus imap liegen. Syslog
meldet:
Nov 11 12:50:16 alpha imapd[1619]: PROTERR: Connection reset by peer
Nov 11 12:50:54 alpha imapd[1623]: connect from 192.168.0.11
Habe
On Tuesday 11 November 2003 12:08, Ulrich Mietke wrote:
Und wie erkennst Du eine gefälschte MAC? (Problem des OP!)
Gar nicht, wenn die gefälschte MAC eine zulässige im Sinne der
DHCP-Konfiguration des OP ist. Wenn ich mit einer MAC von seinem
DHCP-Server eine IP-Adresse beziehe, kann ich damit
Rainer Wiener [EMAIL PROTECTED] writes:
ich habe hier einen dhcp laufen der die IPs auf Basis der MAC-Addy
vergibt. Desweiteren wird über die IP ein Traffic-Volumen berechnet.
Nun ist es ja möglich MAC-Addys zu fälschen. Gibt es eine möglichkeit
festzustellen ob jemand mit einer gefälschten
Hallo,
vielen Dank für die Unterstützung !
Den Vorteil den ich bei SATA gesehen habe, ist nicht der Datendurchsatz,
sondern eher die Tatsache das dieset Standart neue Möglichkeiten eröffnet
und außerdem sind die Kabel super dünn... was für die Luftzirkulation im tower
auch nicht schlecht ist.
On Tue, 11 Nov 2003, Rüdiger Noack wrote:
Ich habe folgendes versucht:
1. xhost +
Bringt nix.
2. Aus /etc/X11/xinit/xserverrc das -nolisten tcp rausgenommen
und X restarted
Bringt nix.
[...]
1. *und* 2. ist notwendig. Wobei du nicht alle Tore öffnen musst
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb:
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:
| dpkg-checkbuilddeps: Unmet build dependencies: libnautilus2-dev (= 2.2.4-4.1)
which
Ist da vielleicht das Ende des Wortes abgeschnitten?
http://www.de.debian.org/distrib/packages#search_packages findet ein
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch
auf der Platte.
[...]
In unstable gibt es Paket namens which.
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes:
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch
auf der Platte.
[...]
In unstable gibt es Paket namens which.
Und wo finde ich das? In der Paketsuche erscheint es bei mir nicht:
Am 2003-11-10 17:41:54, schrieb Philipp Meier:
On Sat, Nov 08, 2003 at 12:12:04AM +0100, Michelle Konzack wrote:
Da sendest Du eine [EMAIL PROTECTED] mit
subject subscribe und zurück kommt eine Message die im Subject
'CONFIRM s123456789...' hat. Reply drücken und body löschen
oder
On Tue, Nov 11, 2003 at 12:47:32PM +0100, frank paulsen wrote:
wenn du einen managebaren switch hast, kannst du normalerweise
portweise mitsniffen, und damit dann erkennen, wenn von irgendeinem
port gefaelschte MAC versandt werden. (stichwort 'arprelay')
allerdings wuerdest du dann den
du solltest auf der remote maschine die DISPLAY variable auf die IP des
rechners-setzen, wo du es sehen möchtest.
On Tuesday 11 November 2003 11:16, Andreas Tille wrote:
Hallo,
ich bin zwar durchaus zufrieden, daß man bei Debian nicht von anderen
Rechnern auf ein entferntes X-Display
Am 2003-11-10 17:00:51, schrieb Andreas Kretschmer:
am Mon, dem 10.11.2003, um 16:29:57 +0100 mailte Michelle Konzack folgendes:
Das ist aber nur sinnvoll, wenn man nicht allzugroße $HOME hat...
ACK. Die sinnvollere Lösung wäre, die Userdaten aus /etc/passwd zu
holen. Dafür zum Bleistift ist
Hallo,
erstmal wieder sorry, hier geht grad einiges schief ;-), deswegen sorry für
die miese Darstellung und das vermutlich nicht funktionierende Threading.
Besten Dank für den Tip mit der procmailrc, daher weiß ich nun, dass der
User keinen Zugriff auf cyrdeliver hatte, das habe ich geändert,
On Tue, Nov 11, 2003 at 10:10:33AM +0100, Rainer Wiener wrote:
ich habe hier einen dhcp laufen der die IPs auf Basis der MAC-Addy
vergibt. Desweiteren wird über die IP ein Traffic-Volumen berechnet.
Nun ist es ja möglich MAC-Addys zu fälschen. Gibt es eine möglichkeit
festzustellen ob jemand
Am 2003-11-10 17:15:13, schrieb Torsten Schneider:
On Mon, Nov 10, 2003 at 04:29:57PM +0100, Michelle Konzack wrote:
Und 'find' ist beschäftigt... rund 4 1/2 Stunden auf einem Duron 1200
Bist Du Dir sicher, dass Du dabei nur ein find ohne -exec und ohne |
xargs ... und dergleichen machst?
Wie
Am 2003-11-10 17:21:53, schrieb Torsten Schneider:
On Mon, Nov 10, 2003 at 04:52:53PM +0100, Michelle Konzack wrote:
Wieso, schau Dir mal die Fetchmail-Option is ... here an.
Die wird ignoriert
Außerdem reicht ein Ausrufezeichen.
Bitte: !
Und wenn Du 'mda /usr/bin/procmail' verwendest, gehts
On Tue, 11 Nov 2003, David Baer wrote:
du solltest auf der remote maschine die DISPLAY variable auf die IP des
rechners-setzen, wo du es sehen möchtest.
Zum eigentlichen Problem: Die remote Maschine läuft unter NOVELL und
kennt keine DISPLAY-Variable. Sie erfährt durch die telnet-Verbindung,
Hallo,
ich habe seit einigen Monaten Sarge auf meinem Laptop mit einem
selbstkompilierten 2.4.21 Kernel am laufen. Um den Kernel meiner neuen
WLAN-karte anzupassen, wollte ich diesen nun (wieder mal ;-) neu
kompilieren. Also make menuconfig / Einstellungen wählen / make dep
clean bzImage modules
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch
auf der Platte.
[...]
In unstable gibt es Paket namens which.
Am 2003-11-10 17:37:01, schrieb Andreas Kretschmer:
Das funktioniert nur solange, wie alle User ihr HOME unter /home haben.
Einfacher wäre es, die HOME aus /etc/passwd zu holen. Nur mal so als
Anregung.
Wurde von mir bereits geändert, da meine devel... $USER
auf einer neuen Platte wegen
Hallo Johannes,
Ich hatte bisher eine gute Funktioniernende Kombination aus exim, fetchmail
und procmail, gelesen habe ich via mutt. Das ganze lief als MBox, procmail
hat das schön sauber einsortiert in ~/Mail.
-- Genau das versuche ich jetzt schon seit Tagen hinzukriegen. Ich schreibe bisher
Am 2003-11-10 18:49:41, schrieb Sacher Khoudari:
Hallo Leute!
Hallo,
etwas grössere Mailordner zu öffnen oder gar zu bearbeiten. Ich will
deshalb aufs Maildir-Format umsteigen. Die Frage ist nun: Courier oder
Cyrus?
Mit courier-(imap,pop3,mlm,...) hase eine Kompakte komplettlösung.
Mit Cyrus
Hallo,
ich habe debian auf einer IDE-Festplatte installiert. Es handelt sich um
hdd. Ich habe zwei weitere SCSI-Festplatten. Auf den einen ist Suse
insatalliert und auf der anderen Win2000.
Ich habe eine 5 MB große Partition /hdd1 für /boot und eine 4 GB große
Partition /hdd2 für /.
Wenn ich
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:
Wenn in ~/src/backports/galeon-1.3.10/debian/control in der Zeile mit
den Build-Depends (oder Build-Depends-Indep) which steht, dann wird
auch which gebraucht. Wenn es das Paket nicht auf den Debian-Servern
gibt oder da, wo du die debianisierten
On Tue, Nov 11, 2003 at 02:15:09PM +0100, Michelle Konzack wrote:
Und 'find' ist beschäftigt... rund 4 1/2 Stunden auf einem Duron 1200
Bist Du Dir sicher, dass Du dabei nur ein find ohne -exec und ohne |
xargs ... und dergleichen machst?
Wie meinst Du das ?
Steht doch oben. Du hast
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
On Tue, Nov 11, 2003 at 02:19:39PM +0100, Michelle Konzack wrote:
Wieso, schau Dir mal die Fetchmail-Option is ... here an.
Die wird ignoriert
Nein, probier erst mal aus, was Du hier sagst. Diese Option wird nicht
ignoriert, grade extra noch einmal getestet.
Nein, es geht auch mit su -
On Tue, Nov 11, 2003 at 02:19:39PM +0100, Michelle Konzack wrote:
Am 2003-11-10 17:21:53, schrieb Torsten Schneider:
On Mon, Nov 10, 2003 at 04:52:53PM +0100, Michelle Konzack wrote:
Nein, es geht auch mit su - $USER
Ohen password ?
Ich muss irgendwie jedesmal wenn ich su verwende ein
On Tue, 11 Nov 2003, C M Hilberg wrote:
meine Antword ist auch nein, aber es laest sich mit arpwatch etwas
Verdaechtiges im Vorfeld feststellen. (Der jenige muss sich ja mit
einem Rechner ins Netz haengen um zu lauschen, wenn er keinen benutzt
der eh schon eine bekannte MACadresse hat)
Andreas Tille wrote:
(Auch für meinen Test-Fall xteddy von remote auf display Rechner nützt das
setzen der DISPLAY-Variablen nichts. Oder hat es wirklich schon mal jemand
*versucht* ???)
Ja. 1. und 2. ausgeführt und schon kann ich von einer HP-UX-Kiste per
xclock -display X-Server
eine hübsche
Huhu,
Am Dienstag, 11. November 2003 14:46 schrieb Peter Burggräf:
Hallo,
ich habe debian auf einer IDE-Festplatte installiert. Es handelt sich um
hdd. Ich habe zwei weitere SCSI-Festplatten. Auf den einen ist Suse
insatalliert und auf der anderen Win2000.
Ich habe eine 5 MB große
Hallo Peter
Dein Bios läd den Bootloader von hda
also gehört in deine lilo.conf
boot=/dev/hda
In der Manpage von lilo findest du auch eine Bechreibung der
Fehlermeldungen.
Als Alternative kannst du auch den Bootloader von Suse benutzen.
Mfg Matthias
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch
auf der Platte.
[...]
In unstable gibt es Paket namens
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes:
In unstable gibt es Paket namens which.
http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?keywords=whichsearchon=namessubword=1version=allrelease=all
ist andrer Meinung. In incoming kann ich auch nichts finden.
Ich habe erst gestern einen
Hallo,
On 2003.11.10 20:11, Robert Schurig wrote:
Hallo,
ich überlege mir gerade einen neuen Fileserver aufzubauen.
Dafür wollte ich eine kleine stabile scsi-platte für das os benutzen
und für die files ein SATA-Raid (1+0). Die Benutzung wird sich nur
mal eine ganz andere Sache: war SATA nicht
Hallo!
Passiert das bei _allen_ Programmen? Wie sieht das beispielsweise im
Mozilla aus? Oder im OpenOffice? Sind nur Gnome-Programme betroffen,
oder eher die von KDE, oder ist das egal? Wie siehts im XTerm aus,
kannst du da Umlaute sehen? Was passiert wenn du welche eintipst?
Also das
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:
,---
| find /home -type f -name .fetchmailrc -exec fetchmail -f {} \;
`---
Das ist aber nur sinnvoll, wenn man nicht allzugroße $HOME hat...
Habe 37 $USER und Raid-5 mit 3x120GB wobei einige $USER $HOME's haben,
die mehrer dutzend GByte groß sind.
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb:
| which hat Vor-Abhängigkeit mit debianutils (= 2.2.6)
| debianutils ist installiert, ist aber Version 1.16.
Das ist ja schon ein Versionssprung, ich hab mir mal die Beschreibung
dazu durchgelesen, aber mir sagen die dort erwähnten Programme
nichts.
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hiso,
schau mal auf http://www.debianhowto.de und auf http://www.rootforum.de
- - da gibt's HOWTOs, Hilfe, Rat und Tat zu Hauf ;)
Christian Eichert schrieb:
| ich bin's nochmals mit der debian umstellung.
|
| Irgendwie bin ich in eine Sackgasse
Hurra, ich bin wieder ein Stück weiter...
Nach langem Loglesen habe ich diverse (!) Errors beseitigt. Jetzt scheitere
ich leider an einem...
Nov 11 17:35:21 BlackBox deliver[5103]: checkdelivered: Unable to open
delivered db: [EMAIL PROTECTED]: No such file or directory
Das bekomme ich ums
Johannes Volkmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
erstmal wieder sorry, hier geht grad einiges schief ;-), deswegen
sorry für die miese Darstellung und das vermutlich nicht
funktionierende Threading (hab die Mail geholt, die is verschwunden,
dazu gleich).
Irgendwie sehe ich hier nur viele Mails
Johannes Volkmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Besten Dank für den Tip mit der procmailrc, daher weiß ich nun, dass der
User keinen Zugriff auf cyrdeliver hatte, das habe ich geändert, nun scheint
procmail zu tun.
Was sagt denn das Procmail-Log dazu?
Nur Mails sehe ich immer noch keine.
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb:
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:
Wenn in ~/src/backports/galeon-1.3.10/debian/control in der Zeile mit
den Build-Depends (oder Build-Depends-Indep) which steht, dann wird
auch which gebraucht. Wenn es das Paket nicht auf den Debian-Servern
hallo liste,
mein router läuft jetzt soweit, das das intere netz zugang zum inet hat und
ich mit cups drucken kann.
nur leider läuft der proftpd auf dem router nicht.
man kann sich zwar von extern her einloggen, aber schon bei einem ls bricht
die verbing ab oder es werden keine dateien übertragen
Hallo Liste,
OK, hier herrscht grad totales Chaos, ich kann mal wieder nicht auf die Mail
antworten sondern muss das hier von Hand basteln, ich hoffe es kommt
trotzdem irgendwie an.
Ich fasse mal zusammen:
Nach dem Howto habe ich inzwischen die fetchmail/procmail/exim/cyrus-imap
Kombination am
Hallo Peter
Dein Bios läd den Bootloader von hda
also gehört in deine lilo.conf
boot=/dev/hda
Verstehe ich nicht. Ich boote doch von /dev/hdd. Warum muss da /dev/hda
stehen?
Wenn ich das änder, muss ich doch noch lilo ausführen. Wie kann ich das am
besten von suse aus machen. Irgendwie mit
Hallo,
habe bei mir Probleme Videos im Fullscreen-Modus anzuschauen. Wenn ich
in den Fullscreen-Modus wechsle, dann entstehen überall kleine
Querstreifen auf dem Bild, so dass die Qualität unbrauchbar ist. Das
Problem tritt sowohl bei xine-ui, als auch bei kplayer auf (habe noch
keine anderen
Ich habe jetzt einen eintrag in lilo.conf unter suse vorgenommen und zwar:
other = /dev/hdd1
label = debian
Danach habe ich lilo ausgeührt und den Rechner neu gestartet. Leider hat es
nicht funktioniert. Debian taucht im Menü auf. Wenn ich es wähle erscheint
ein weiteres menü, dass genau so
[EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes:
(Die CPU-Geschwindigkeit ist übrigens bei solchen Tasks uninteressant
(im obigen Beispiel ein Athlon 700), der Flaschenhals ist die
Übertragungsrate der Festplatte.)
Ich habe mir das nochmal überlegt: Ausschlaggebend dürften die
Seek-Zeiten auf
On Tue, Nov 11, 2003 at 06:19:56PM +0100, Oliver Arp wrote:
man kann sich zwar von extern her einloggen, aber schon bei einem ls bricht
die verbing ab oder es werden keine dateien übertragen sondern nur dateien
mit der grösse 0 angelegt :(
Das hört sich so an, als hättest Du einen Filter im
ja hallo erstmal,...
Am Dienstag, 11. November 2003 09:09 schrieb David Baer:
hallo,
ich habe neu einen laptop mit debian.
darauf möchte ich das filesystem meiner anderen (suse) maschine lesen.
ich gehe nach http://nfs.sourceforge.net/nfs-howto/ vor.
leider kommt der client nicht zum
Hallo,
@Heiko:
hmm, irgendwie versteh ich nicht wie du das meinst, kannst du das
nochmal genauer erklären?
Iich hab nun mithilfe von WinIso eine ISO datei der Standard Debian CD
erstellt und hab da auch versucht, den Kernel einfach auszutauschen,
aber dann kann er die Ramdisk nicht richtig
On Tue, 11 Nov 2003 13:26:57 +0100
[EMAIL PROTECTED] (Fabian Brännström) wrote:
Große Probleme bereitet mir Exim zum Versenden der Mails.
Ich habe genau das gleiche vor, wobei ich hier Gnus und Sylpheed hinter mir lasse. Bei
mir läuft alles bis auf mutt. Der verhält sich noch sehr eigenartig.
ja hallo erstmal,..
Am Dienstag, 11. November 2003 10:37 schrieb Michael Achtzehn:
Hallo,
beim Versuch ein Login als normaler User zu durchzuführen kam zunächst die
Meldung: cannot execute /bin/bash Permission denied. Beim Versuch mit
su zum jeweiligen user zu wechseln kommt die Meldung no
On Tue, Nov 11, 2003 at 10:37:27AM +0100, Michael Achtzehn wrote:
Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so zu sein wie
sie sein sollen (habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von
verschiedenen Tipps aus Newsgroups bash und einige Libs reinstalliert.
Scheinbar bin ich
ja hallo erstmal,...
Am Dienstag, 11. November 2003 13:19 schrieb Andreas Dondera:
Hallo,
ich habe seit einigen Monaten Sarge auf meinem Laptop mit einem
selbstkompilierten 2.4.21 Kernel am laufen. Um den Kernel meiner neuen
WLAN-karte anzupassen, wollte ich diesen nun (wieder mal ;-) neu
ja hallo erstmal,...
Am Dienstag, 11. November 2003 08:28 schrieb Schlosserei:
Hallo Liste,
Wenn ich den Kernel mit BadRam kompilieren will bekomme ich jedesmahl
folgende Fehlermeldungen:
page_alloc.c: In function `badram_markpages´:
page_alloc.c:897: warning: long unsigned int format, int
Am Dienstag, 11. November 2003 18:19 schrieb Oliver Arp:
Hi,
Hate mal _passives_ ftp probiert? Haste die connection tracking module
geladen?
MfG
Hauke
hallo liste,
mein router läuft jetzt soweit, das das intere netz zugang zum inet hat und
ich mit cups drucken kann.
nur leider läuft der
Am Tue, Nov 11, 2003 at 12:53:16PM +0100, meinte Matthias Weinhold:
Hallo,
Hi,
gestern habe ich (mehr oder weniger aus versehen) libc6 geupdated, jetzt
kann ich keine Mails mehr lesen die auf dem cyrus imap liegen. Syslog
meldet:
jepp, das ist mir auch passiert :-)
Nov 11 12:50:16 alpha
Am Montag November 10 2003 11:58 schrieb Steffen Hey:
Hallo,
ich habe mehrere User, jeder mit seiner eigenen .fetchmailrc im
home-Verzeichnis aber keine /etc/fetchmailrc.
Bei Inetverbindung sollen alle Postfächer geprüft werden.
Ich schicke fetchmail im ip_up in den daemon-mode und beende
Sorry Dieter, das ging ausversehen direkt an dich!
| Nov 11 18:34:05 BlackBox deliver[7319]: checkdelivered: Unable to open
| delivered db: [EMAIL PROTECTED]: No such file or directo
ry
Sieht nach einem Rechteproblem aus.
Naja, Schreibrecht habe ich auf das gesamte Dir.
|
| Im google
Vorname=Thomas Nachname=Gies wrote:
[...]
Mit dem entfernen schnalle ich nicht so richtig. Ich dachte genau das
passiert schon automatisch?
Eben nicht. Leider lädt der Kernel nur Module nach, entfernen tut er
nicht gebrauchte Module nicht selbstständig.
Ach noch was. Ich habe im Internet
On Tue, 2003-10-28 at 23:22, Michael Liebl wrote:
Hallo!
Ich benutze Debian/Sarge 2.4.22.
Ich habe hdparm mal die 'Geschwindigkeit messen' wollen meiner Bootplatte.
Als Ergebnis bekam ich folgendes:
/dev/hda:
Timing buffered disk reads:4 MB in 3.66 seconds = 1.09 MB/sec
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Johannes Volkmann wrote:
| Hallo Liste,
| Soweit zu den guten Nachrichten. Wenn ich mir jetzt eine Nachricht schicke
| und die mit fetchmail hole steht in der Syslog folgendes:
| Nov 11 18:34:05 BlackBox fetchmail[31502]: 1 message for
[EMAIL
Sacher Khoudari wrote:
Ich habe, wie oben schon gesagt, keine richtigen Verlgeiche zwischen den
beiden gefunden, oder wenn dann nur einfache. Ich tendiere trotzdem etwas
zum Courier, aber ich wollte trotzdem mal fragen ob mir da noch jemand
ein paar Tips geben könnte. Hat jemand Erfahrung mit
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb:
[debianutils]
Weiss jemand ob das Paket so wichtig ist,
dass es Probleme geben kann?
Ich weiß, dass es bei mir keine gab. Wenn du möchtest, kannst du
coreutils_5.0-5_i386.deb haben.
Danke, ich hab coreutils
David Baer schrieb am 11.11.2003 um 09:09:44 +0100:
Hallo David,
ich habe neu einen laptop mit debian.
darauf möchte ich das filesystem meiner anderen (suse) maschine lesen.
ich gehe nach http://nfs.sourceforge.net/nfs-howto/ vor.
leider kommt der client nicht zum laufen.
der server
Torsten Schneider wrote:
iptables -A INPUT -p tcp --dport 20 -i ppp0 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -p tcp --dport 21 -i ppp0 -j ACCEPT
Da liegt der Denkfehler, der FTP-Datenkanal (20/tcp) geht nicht zum
Server hin, sondern vom Server weg, d.h. da muss OUTPUT anstelle INPUT
hin.
Btw: das
Peter Burggräf schrieb:
ich habe debian auf einer IDE-Festplatte installiert. Es handelt sich um
hdd. Ich habe zwei weitere SCSI-Festplatten. Auf den einen ist Suse
insatalliert und auf der anderen Win2000.
Ich habe eine 5 MB große Partition /hdd1 für /boot und eine 4 GB große
Partition
Vorname=Thomas Nachname=Gies schrieb:
Und so sprach Andreas Messer am 11.11.2003 um 08:33:54 +0100:
Ich gehe jetzt mal davon aus, das du immer so wenig wie möglich Module
im Speicher haben willst, dann würde ich Dir noch folgendes empfehlen:
In /etc/crontab:
*/2 * * * * root /sbin/rmmod
Manfred Schmitt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED] wrote:
Cyrus:
ACLs, Quota, eigene Userverwaltung ohne /etc/passwd (in Zeiten von LDAP
evtl. eher unintressant), kann eigentlich mit jedem MTA, da eigener
MDA (Mail Deliver Agent).
Quota kann courier-imap auch
Eigene
On Tue, Nov 11, 2003 at 08:07:13PM +0100, Roland M. Kruggel wrote:
Installier doch eine /etc/fetchmalrc un hol die mails für alle user ab.
Ist wesentlich einfacher und das Ergebnis ist das gleiche.
Hat aber den Nachteil, dass alle User ihre Passwörter im Klartext dem
Administrator mitteilen
Frank Ronneburg [EMAIL PROTECTED] wrote:
Quoting Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED]:
ich habe ein Verständnisproblem zum Kapitel
23.6.1 Debian Kernel erzeugen (make-kpkg) im Online Handbuch zu
Debian
http://www.openoffice.de/linux/buch/kernelbauen.html#id2980337
...
Fehlt da was, oder
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