Pascal Hauck wrote:
> Am Sonntag, 24. Januar 2010 21:04:25 schrieb Arno Trautmann:
>> unter root keine GUIs mehr starten … wie meines :-/
>
> Als root in einer Nicht‑root‑Sitzung ist das ganz normal. Dafür gibt es kdesu
> für KDE und gksu für Gnome.
Achso? … nunja … früher ging es …
Aber danke f
Jakob H. wrote:
> Am 25.01.2010 00:54, schrieb Dennis Heidsiek:
>> Hallo Jakob,
>>
>>
>> Jakob H. ſchrieb am 25.01.2010 00:38 Uhr:
>>> Obwohl ich mir eigtl. sicher war, XeTeX zu benutzen, habe ich gerade
>>> mal ein /pacman -Qs tex/ ausgeführt, und siehe da, ich benutze wohl
>>> texlive.
>>>
>>
Am Sonntag, 24. Januar 2010 21:04:25 schrieb Arno Trautmann:
> unter root keine GUIs mehr starten … wie meines :-/
Als root in einer Nicht‑root‑Sitzung ist das ganz normal. Dafür gibt es kdesu
für KDE und gksu für Gnome.
Gruß,
Pascal
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Description: This is a digitally signed messa
Am 25.01.2010 00:54, schrieb Dennis Heidsiek:
> Hallo Jakob,
>
>
> Jakob H. ſchrieb am 25.01.2010 00:38 Uhr:
>> Obwohl ich mir eigtl. sicher war, XeTeX zu benutzen, habe ich gerade
>> mal ein /pacman -Qs tex/ ausgeführt, und siehe da, ich benutze wohl
>> texlive.
>>
>
> TeXLife ist eine (sog
Hallo Jakob,
Jakob H. ſchrieb am 25.01.2010 00:38 Uhr:
Obwohl ich mir eigtl. sicher war, XeTeX zu benutzen, habe ich gerade mal ein
/pacman -Qs tex/ ausgeführt, und siehe da, ich benutze wohl texlive.
TeXLife ist eine (sogar die größte!) TeX-Distribution, in der durchaus
viele /untersch
Jakob H. wrote:
> Am 24.01.2010 19:45, schrieb Dennis Heidsiek:
>> Hallo allerseits,
>>
>>
>> Arno Trautmann ſchrieb am 24.01.2010 17:53 Uhr:
>>> Jakob H. wrote:
>>>
Ich nutze LaTeX für sozialwissenschaftliche oder andere
geisteswissenschaftliche Hausarbeiten […] Empfiehlt sich da also
Am 24.01.2010 19:45, schrieb Dennis Heidsiek:
> Hallo allerseits,
>
>
> Arno Trautmann ſchrieb am 24.01.2010 17:53 Uhr:
>> Jakob H. wrote:
>>
>>> Ich nutze LaTeX für sozialwissenschaftliche oder andere
>>> geisteswissenschaftliche Hausarbeiten […] Empfiehlt sich da also
>>> mittlerweile genere
Hallo allerseits,
Paul Menzel ſchrieb am 24.01.2010 22:20 Uhr:
wie schon bemerkt wurde, ist TeXLife 2009 in Debian Squeeze/testing vorhanden.
Sehr schön! Ich wollte auch definitiv kein Linux-Bashing betreiben, ich
hatte mich nur gewundert, dass Ubuntu anscheinbar direkt von der 2007’er
auf
Dennis Heidsiek wrote:
>> Ich würde glatt behaupten, dass nicht nur ich den Weg des geringsten
>> Widerstandes gehen möchte. Die uniinput-Datei aus dem SVN reicht mir
>> vollkommen. Sie sollte weiter gepflegt werden (es fehlt z. B.
>> interessanterweise das ſ ^^)
>
> Das ist leider wahr und zeigt
Dennis Heidsiek wrote:
>> Ich würde glatt behaupten, dass nicht nur ich den Weg des geringsten
>> Widerstandes gehen möchte. Die uniinput-Datei aus dem SVN reicht mir
>> vollkommen. Sie sollte weiter gepflegt werden (es fehlt z. B.
>> interessanterweise das ſ ^^)
>
> Das ist leider wahr und zeigt
Hallo Frank,
Frank Stähr ſchrieb am 24.01.2010 16:07 Uhr:
Ich danke euch für eure Mühen (vor allem Dennis) und hoffe, ihr nehmt es mir
jetzt nicht übel, dass ich nicht xetex verwenden werde.
Kein Problem, jeder muſs nach ſeiner eigenen Façon glücklich werden :).
Aber es ist gut, dass Du dei
Hallo allerseits,
Arno Trautmann ſchrieb am 24.01.2010 17:53 Uhr:
Jakob H. wrote:
Ich nutze LaTeX für sozialwissenschaftliche oder andere
geisteswissenschaftliche Hausarbeiten […] Empfiehlt sich da also mittlerweile
generell anstatt_babel_ lieber_polyglossia_ zu nehmen?
Nur bei Verwen
Hi!
Jakob H. wrote:
> Am 23.01.2010 19:54, schrieb Dennis Heidsiek:
>>> \usepackage[ngerman]{babel}
>>
>> Nein, bitte streichen! Bei XeTeX nutzt Du stattdessen:
>> \usepackage{polyglossia}
>> \setdefaultlanguage{german}
>>
>> Auf Wunsch auch mit optionalen Ergänzungen, siehe texdoc polyglossia – e
Am 23.01.2010 19:54, schrieb Dennis Heidsiek:
>> \usepackage[ngerman]{babel}
>
> Nein, bitte streichen! Bei XeTeX nutzt Du stattdessen:
> \usepackage{polyglossia}
> \setdefaultlanguage{german}
>
> Auf Wunsch auch mit optionalen Ergänzungen, siehe texdoc polyglossia – etwa
> \setdefaultlanguage[sp
Hallo allerseits,
Florian Janßen ſchrieb am 23.01.2010 19:14 Uhr:
die tex-Datei ist eine normale Textdatei, ob der Inhalt Sinn ergibt
weiß ich nicht :P
Dann kuckt der Onkel Doktor mal wo’s wehtut ;)
\usepackage{xunicode}
Streichen, wird automatisch von xltxtra mitgeladen.
\usepackage[nge
Am 23.01.2010 18:38, schrieb Dennis Heidsiek:
> Das geht leider nicht, bei mir ist nur absoluter Zeichensalat angekommen
> (die Datei beginnt mit 層潣ç•æ•®ç‘£æ±¡ç³å¡ã‘°æ…). Kannst Du das
> nochmal schicken, etwa als .tar.gz?
Ich habe gar kein Tex, aber die tex-Datei ist eine normale Textdatei
Hallo allerseits,
Christian Kluge ſchrieb am 23.01.2010 18:46 Uhr:
Sollte es eigentlich, aber ich glaube, falls sich noch getan hat,
bekommt man dadurch nur TeXlive 2007. Also ist manuelle Installation
angesagt, steht aber auch etwas passendes dazu im Wiki von Ubuntuusers.
Stimmt, vielen Dan
Christian Kluge wrote:
> Dennis Heidsiek schrieb am 23.01.2010 18:38:
>
>> wenn ich das richtig verstehe, sollte sudo apt-get install texlive-full
>> oder so etwas in der Art seinen Dienst tun :).
>>
>
> Sollte es eigentlich, aber ich glaube, falls sich noch getan hat,
> bekommt man dadurch nur
Dennis Heidsiek schrieb am 23.01.2010 18:38:
> wenn ich das richtig verstehe, sollte sudo apt-get install texlive-full
> oder so etwas in der Art seinen Dienst tun :).
>
Sollte es eigentlich, aber ich glaube, falls sich noch getan hat,
bekommt man dadurch nur TeXlive 2007. Also ist manuelle Ins
Moin Frank,
Frank Stähr ſchrieb am 23.01.2010 16:45 Uhr:
Werde demnächst viel mit Tex arbeiten müssen
Müssen? Dürfen, wollen! ;)
Wenn ich Zeichen wie φ und 𝕂 direkt verwenden möchte, sollte ich nun Xetex oder
Luatex verwenden? Im Wiki steht nicht ganz klar, was das nun beides ist …
Na
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