[ Vielleicht liegt es am Versuch, einen Anhang zu senden, dass das Absenden
nicht gelingt. Nun ein Versuch, auf andere Weise zu senden.
Diese E-Mail soll eine Antwort hierauf erscheinen:
Message-ID: <3f8630b5f9aa238a140513ae3e842...@email.freenet.de>
]
Am Mon, 30 Nov 2009 01:26:36 +0100
schrie
Am Mon, 30 Nov 2009 01:43:33 +0100
schrieb "Peter Eberhard" :
> Lässt man äöüß auf der Tastatur weg, sollte man natürlich " auf den
> dann besten Platz für tote Tasten legen, und "s müsste ß erzeugen
> (oder ſs ;-) ). ^ würde dann entsprechend weichen müssen. Die
> Quick-Tot-Taste finde ich nicht
Hallo,
> Mir erscheint es unlogisch, eine deutschsprachige Tastenbelegung
> entwickeln zu wollen, ohne die in anderen deutschsprachigen Ländern
> üblichen Zeichen dort verbreiteter Fremdsprachen bevorzugt gut eingeben
> zu können. In Polen leben ca. 150.000 Menschen deutscher Herkunft, in
> Luxemb
[ Mein Mailprogramm bereitet plötzlich Probleme beim Absenden. Jetzt versuche
ich es anders. Hoffentlich erscheint der Inhalt in der Mailinliste an der
richtigen Stelle und nicht zudem mehrfach. Diese E-Mail ist eine Antwort
auf:Message-ID: <20091129134443.6be490fa.ostermeier.mich...@web.de>
Ref
Am Sun, 29 Nov 2009 16:19:50 +0100
schrieb Dennis Heidsiek :
> Karl Köckemann ſchrieb am 28.11.2009 07:08 Uhr:
> > Die beiden neuen Tot-Funktionen unterscheiden sich von anderen, da
> > sie nicht nur die Umlautpunkte auf ä, ö, ü setzen, sondern auch ß
> > und weitere Zeichen auf vertretbar bequeme
Am Sun, 29 Nov 2009 16:19:58 +0100
schrieb Dennis Heidsiek :
> Ich plädiere auch weiterhin dafür, einen Dump der deutschsprachigen
> Wikipedia (natürlich ›dewikifiziert‹) auszuwerten.
Um daraus einen gut verwertbaren Textkörper zu bekommen,
vielleicht bedarf es da der Erfahrung eines Korupslingu
Am Sun, 29 Nov 2009 08:26:33 +0100
schrieb Pascal Hauck :
> Der nächste Schritt ist in der Tat, die Bi- und Trigramme auszuwerten.
> Interessant wäre z.B. die Fragestellung, welche Tupel (Leerzeichen,
> Großbuchstabe, Kleinbuchstabe) häufig sind, so dass ein angenehmer
> Handwechsel erfolgen kann
> Ich plädiere auch weiterhin dafür, einen Dump der deutschsprachigen
> Wikipedia (natürlich ›dewikifiziert‹) auszuwerten. Auf diese Weise
> vermeidet man Schreibfehler, bekommt aber gleichzeitig ›echte‹ Texte zu
> einer Vielzahl von Themen.
Eine sehr gute Idee. Sobald die Wortliste vorliegt, w
Hallo allerseits,
Frank Stähr ſchrieb am 28.11.2009 12:55 Uhr:
Ganz so streng soll es aber nicht sein. Es dürfen gerne alle Skripte, Treiber,
Grafiken etc. immer aktuell gehalten und verbessert werden. Es werden in der
Referenz ja nicht mehr so viele Änderungen einfließen.
Stimmt, da hast D
Hallo allerseits,
Ulf Bro ſchrieb am 28.11.2009 10:04 Uhr:
Und die dritte, vierte usw Ebene braucht man nicht mehr. Dvorak hat nur zwei
Ebenen insgesamt. Auch das ist eine Leistung!
Ja, es ist schön, dass die Dvorakis mit zwei Ebenen gut auskommen und es
war sicherlich auch eine kreative Le
Hallo allerseits,
Ulf Bro ſchrieb am 29.11.2009 11:36 Uhr:
Vergiss Leipzig. Oder nicht?
Ich plädiere auch weiterhin dafür, einen Dump der deutschsprachigen
Wikipedia (natürlich ›dewikifiziert‹) auszuwerten. Auf diese Weise
vermeidet man Schreibfehler, bekommt aber gleichzeitig ›echte‹ Texte
Hallo allerseits,
Karl Köckemann ſchrieb am 28.11.2009 07:08 Uhr:
Eine Idee sei an dieser Stelle eingestreut, die mich neuerdings beschäftigt.
Ich vermag jedoch kaum abzuschätzen, was davon zu halten ist.
Die Zeichen ä, ö, ü, ß auf den ersten beiden Ebenen weglassen.
Zwei Ebene-1-Positionen m
> Soeben fand ich das Verzeichnis, in dem die herunterladbaren
> Textcorpora der Uni Leipzig stehen:
> http://corpora.informatik.uni-leipzig.de/resources/flatfiles
>
> Die genaue Bedeutung scheint unklar. Auf dieser Seite geht zumindest
> die Bedeutung des Inhalts von de05_3M.zip hervor:
> http://
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