RE: Whidbey (WAS: RE: [Framework.net] Re: [Framework.net] System.ComponentModel.Design.Serialization.DesignerSerializerAttribute)

2004-01-03 Diskussionsfäden Lars Berner
Da sieht man eben mal wieder wer sehr Datenbank fit ist ;-)

Ich bin es noch nicht, arbeite aber dran.

Vielen Dank für deine Hilfe.

P.S.: Kannst du mir dazu ein gutes Buch empfehlen?

At 16:22 03.01.2004 +0100, you wrote:

erm, nein, am besten du machst das mit dem Query Analyzer und nicht mit dem
Enterprise Manager.
Folgendes Skript sollte helfen:

USE meineDatenbank
GO
EXEC sp_dboption 'meineDatenbank', 'autoshrink', true
GO
EXEC sp_dboption 'meineDatenbank', 'trunc.log on chkpt.', true
GO
BACKUP LOG meineDatenbank WITH TRUNCATE_ONLY
GO
EXEC sp_configure 'fill factor', 0
GO
ALTER DATABASE RECOVERY SIMPLE
GO
Sorry für Tippfehler, das hab ich grad so aus dem Kopf runtergetippert...
lG
Peter
> -Original Message-
> From: [EMAIL PROTECTED]
> [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Lars Berner
> Sent: Saturday, January 03, 2004 3:57 PM
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Subject: RE: Whidbey (WAS: RE: [Framework.net] Re:
> [Framework.net]
> System.ComponentModel.Design.Serialization.DesignerSerializerA
> ttribute)
>
> 'muss dich jetzt doch nochmal löchern:
>
> ich gehe im Enterprise Manager auf Verwaltung/Sicherung/Neues
> Sicherungsmedium und dann?
>
>
>
> At 15:44 03.01.2004 +0100, you wrote:
>
> > > 194MB!!!
> > >
> > > Wie kann man sich das denn erklären?
> > > Hast du da eine Idee?
> > >
> > > Viele Grüße
> > > Lars
> >
> >Ja, typischer Fehler vieler SQL Admins: Logfile steht auf
> unrestricted
> >growth und du hast full recovery eingestellt.
> >Ist beides unnötig. Mach mal ein BACKUP LOG logname TRUNCATE
> ONLY damit du
> >das riesen file los wirst und stell dann das logfile neu ein
> mit anfang 2MB
> >und Maximal 8MB das reicht voll...
> >
> >als nextes solltest du das Recovery Model der Datenbank auf
> Simple stellen.
> >
> >Und danach deinen Test wiederholen um sinnvolle Werte zu
> kriegen. Damit der
> >Test auch Sinn macht: beim Löschen des Tabelleninhaltes
> TRUNCATE TABLE
> >verwenden statt DELETE, und nach dem befüllen unbedingt
> entsprechend den
> >Index defragmentieren und den FillFactor auf 0 stellen.
> >
> >Das sind alles Werte die für Spacetest sinn machen. Wenn du einen
> >performance Test haben willst müßte man ein bisserl anders arbeiten.
> >
> >liebe Grüße
> >Peter
> >
> >___
> >Framework.net mailing list
> >[EMAIL PROTECTED]
> >http://www.glengamoi.com/mailman/listinfo/framework.net
> >
> >
> >---
> >Eingehende Mail ist zertifiziert virenfrei.
> >Überprüft durch AVG Antivirus System (http://www.grisoft.com/de).
> >Version: 6.0.556 / Virendatenbank: 348 - Erstellungsdatum: 26.12.2003
>
>
> www.zoologie-online.de
>
> Lars Berner
> Stormcrow-Software
> Postfach: 110123
> 69071 Heidelberg
>
>

Virus checked by G DATA AntiVirusKit
Version: AVK 11.0.452 from 22.10.2002
Virus news: www.antiviruslab.com
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[EMAIL PROTECTED]
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Überprüft durch AVG Antivirus System (http://www.grisoft.com/de).
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RE: Whidbey (WAS: RE: [Framework.net] Re: [Framework.net] System.ComponentModel.Design.Serialization.DesignerSerializerAttribute)

2004-01-03 Diskussionsfäden Peter Koen
erm, nein, am besten du machst das mit dem Query Analyzer und nicht mit dem
Enterprise Manager.

Folgendes Skript sollte helfen:

USE meineDatenbank
GO
EXEC sp_dboption 'meineDatenbank', 'autoshrink', true
GO
EXEC sp_dboption 'meineDatenbank', 'trunc.log on chkpt.', true
GO
BACKUP LOG meineDatenbank WITH TRUNCATE_ONLY
GO
EXEC sp_configure 'fill factor', 0
GO
ALTER DATABASE RECOVERY SIMPLE
GO

Sorry für Tippfehler, das hab ich grad so aus dem Kopf runtergetippert...
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Peter

> -Original Message-
> From: [EMAIL PROTECTED] 
> [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Lars Berner
> Sent: Saturday, January 03, 2004 3:57 PM
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Subject: RE: Whidbey (WAS: RE: [Framework.net] Re: 
> [Framework.net] 
> System.ComponentModel.Design.Serialization.DesignerSerializerA
> ttribute)
> 
> 'muss dich jetzt doch nochmal löchern:
> 
> ich gehe im Enterprise Manager auf Verwaltung/Sicherung/Neues 
> Sicherungsmedium und dann?
> 
> 
> 
> At 15:44 03.01.2004 +0100, you wrote:
> 
> > > 194MB!!!
> > >
> > > Wie kann man sich das denn erklären?
> > > Hast du da eine Idee?
> > >
> > > Viele Grüße
> > > Lars
> >
> >Ja, typischer Fehler vieler SQL Admins: Logfile steht auf 
> unrestricted
> >growth und du hast full recovery eingestellt.
> >Ist beides unnötig. Mach mal ein BACKUP LOG logname TRUNCATE 
> ONLY damit du
> >das riesen file los wirst und stell dann das logfile neu ein 
> mit anfang 2MB
> >und Maximal 8MB das reicht voll...
> >
> >als nextes solltest du das Recovery Model der Datenbank auf 
> Simple stellen.
> >
> >Und danach deinen Test wiederholen um sinnvolle Werte zu 
> kriegen. Damit der
> >Test auch Sinn macht: beim Löschen des Tabelleninhaltes 
> TRUNCATE TABLE
> >verwenden statt DELETE, und nach dem befüllen unbedingt 
> entsprechend den
> >Index defragmentieren und den FillFactor auf 0 stellen.
> >
> >Das sind alles Werte die für Spacetest sinn machen. Wenn du einen
> >performance Test haben willst müßte man ein bisserl anders arbeiten.
> >
> >liebe Grüße
> >Peter
> >
> >___
> >Framework.net mailing list
> >[EMAIL PROTECTED]
> >http://www.glengamoi.com/mailman/listinfo/framework.net
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> >Eingehende Mail ist zertifiziert virenfrei.
> >Überprüft durch AVG Antivirus System (http://www.grisoft.com/de).
> >Version: 6.0.556 / Virendatenbank: 348 - Erstellungsdatum: 26.12.2003
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> Lars Berner
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> Postfach: 110123
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RE: Whidbey (WAS: RE: [Framework.net] Re: [Framework.net] System.ComponentModel.Design.Serialization.DesignerSerializerAttribute)

2004-01-03 Diskussionsfäden Lars Berner
Da ich hier mit einer MSDE auf meinem lokalen Rechner zugange bin und 
momentan bloss diese Testversion dieser SQL-Server-Tools habe, lässt er 
mich im Enterprise Manager nicht an die Eigenschaften der Datenbank heran. 
Ich glaube man kann da unter Optionen den Wiederherstellungsmodus 
verstellen, oder? Modell/Model auf Einfach/Simpel..

Da komme ich aber hier bei der MSDE irgendwie nicht hin. Es heißt immer

"Fehler 1038: Leere Objekte oder Spaltennamen können nicht verwendet 
werden. Verwenden Sie bei Bedarf ein Leerzeichen."

Ist die Frage, ob/wie man das bei der MSDE machen kann..

Viele Grüße
Lars
At 15:57 03.01.2004 +0100, you wrote:
'muss dich jetzt doch nochmal löchern:

ich gehe im Enterprise Manager auf Verwaltung/Sicherung/Neues 
Sicherungsmedium und dann?



At 15:44 03.01.2004 +0100, you wrote:

> 194MB!!!
>
> Wie kann man sich das denn erklären?
> Hast du da eine Idee?
>
> Viele Grüße
> Lars
Ja, typischer Fehler vieler SQL Admins: Logfile steht auf unrestricted
growth und du hast full recovery eingestellt.
Ist beides unnötig. Mach mal ein BACKUP LOG logname TRUNCATE ONLY damit du
das riesen file los wirst und stell dann das logfile neu ein mit anfang 2MB
und Maximal 8MB das reicht voll...
als nextes solltest du das Recovery Model der Datenbank auf Simple stellen.

Und danach deinen Test wiederholen um sinnvolle Werte zu kriegen. Damit der
Test auch Sinn macht: beim Löschen des Tabelleninhaltes TRUNCATE TABLE
verwenden statt DELETE, und nach dem befüllen unbedingt entsprechend den
Index defragmentieren und den FillFactor auf 0 stellen.
Das sind alles Werte die für Spacetest sinn machen. Wenn du einen
performance Test haben willst müßte man ein bisserl anders arbeiten.
liebe Grüße
Peter
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RE: Whidbey (WAS: RE: [Framework.net] Re: [Framework.net] System.ComponentModel.Design.Serialization.DesignerSerializerAttribute)

2004-01-03 Diskussionsfäden Lars Berner
'muss dich jetzt doch nochmal löchern:

ich gehe im Enterprise Manager auf Verwaltung/Sicherung/Neues 
Sicherungsmedium und dann?



At 15:44 03.01.2004 +0100, you wrote:

> 194MB!!!
>
> Wie kann man sich das denn erklären?
> Hast du da eine Idee?
>
> Viele Grüße
> Lars
Ja, typischer Fehler vieler SQL Admins: Logfile steht auf unrestricted
growth und du hast full recovery eingestellt.
Ist beides unnötig. Mach mal ein BACKUP LOG logname TRUNCATE ONLY damit du
das riesen file los wirst und stell dann das logfile neu ein mit anfang 2MB
und Maximal 8MB das reicht voll...
als nextes solltest du das Recovery Model der Datenbank auf Simple stellen.

Und danach deinen Test wiederholen um sinnvolle Werte zu kriegen. Damit der
Test auch Sinn macht: beim Löschen des Tabelleninhaltes TRUNCATE TABLE
verwenden statt DELETE, und nach dem befüllen unbedingt entsprechend den
Index defragmentieren und den FillFactor auf 0 stellen.
Das sind alles Werte die für Spacetest sinn machen. Wenn du einen
performance Test haben willst müßte man ein bisserl anders arbeiten.
liebe Grüße
Peter
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RE: Whidbey (WAS: RE: [Framework.net] Re: [Framework.net] System.ComponentModel.Design.Serialization.DesignerSerializerAttribute)

2004-01-03 Diskussionsfäden Peter Koen
> 194MB!!!
> 
> Wie kann man sich das denn erklären?
> Hast du da eine Idee?
> 
> Viele Grüße
> Lars

Ja, typischer Fehler vieler SQL Admins: Logfile steht auf unrestricted
growth und du hast full recovery eingestellt.
Ist beides unnötig. Mach mal ein BACKUP LOG logname TRUNCATE ONLY damit du
das riesen file los wirst und stell dann das logfile neu ein mit anfang 2MB
und Maximal 8MB das reicht voll...

als nextes solltest du das Recovery Model der Datenbank auf Simple stellen.

Und danach deinen Test wiederholen um sinnvolle Werte zu kriegen. Damit der
Test auch Sinn macht: beim Löschen des Tabelleninhaltes TRUNCATE TABLE
verwenden statt DELETE, und nach dem befüllen unbedingt entsprechend den
Index defragmentieren und den FillFactor auf 0 stellen.

Das sind alles Werte die für Spacetest sinn machen. Wenn du einen
performance Test haben willst müßte man ein bisserl anders arbeiten.

liebe Grüße
Peter

___
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http://www.glengamoi.com/mailman/listinfo/framework.net


Re: Whidbey (WAS: RE: [Framework.net] Re: [Framework.net] System.ComponentModel.Design.Serialization.DesignerSerializerAttribute)

2004-01-03 Diskussionsfäden Lars Berner
..das mit Yukon wird sicher vieles verändern, zumal man nicht mehr auf das 
T-SQL beschränkt ist sondern mit der .NET Klassenbibliothek arbeiten kann 
und C# und VB.NET coden kann.

wo wir gerade bei DBs sind:
Bin hier gerade am Probieren mit MS SQL Server und habe mir - zum Test 
-  eine DB angelegt, die eine Tabelle mit einem Int-Wert und einem Unique 
Identifier (für Primärschlüssel) hat.
Was ich probieren wollte ist den Platzbedarf für diese Uniqueidentifier, 
die ja immerhin 16Byte pro wert beanspruchen..

So komme ich, wenn ich die Spalte vomTyp Int mit dem Wert 5 fülle und den 
Uniqueidentifier automatisch von der DB generieren lasse, auf eine Größe 
von 23MB bei der mdf-Datei, wenn ich hier insgesamt 550 000 Rows generiere.

Den Inhalt habe ich dann wieder gelöscht und die Spalte von 
Uniqueidentifier auf BIGINT mit Autoincreament gestellt,um zu sehen, 
wieviel das ausmacht..

Jetzt kommt der Hammer, den ich nicht verstehe:
die dazugehörige .LOG datei umfasst jetzt
194MB!!!

Wie kann man sich das denn erklären?
Hast du da eine Idee?
Viele Grüße
Lars


At 15:21 03.01.2004 +0100, you wrote:


Hallo Lars,

Nein, entwickeln macht damit absolut keinen Sinn. Ich schau mir das blos an
damit ich in naher Zukunft auch mal ein paar Talks dazu halten kann. Und
natürlich check ich von Zeit zu Zeit ob meine Components auch unter Whidbey
sauber laufen und richtig compilen...
Für mich is whidbey derzeit hauptsächlich wegen Yukon wichtig. Was es da an
neuen Klassen gibt is echt faszinierend.
liebe Grüße
Peter
> -Original Message-
> From: [EMAIL PROTECTED]
> [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Lars Berner
> Sent: Saturday, January 03, 2004 3:17 PM
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Subject: RE: [Framework.net] Re: [Framework.net]
> System.ComponentModel.Design.Serialization.DesignerSerializerAttribute
>
> Hi Peter,
>
> macht das Entwickeln damit schon Sinn?
> Ich denke, wenn ich mit einer vernünftigen Beta damit loslege, bin ich
> noch früh genug damit, findest du nicht auch? ;-)
>
> Viele Grüße
> Lars
>
>
> At 03:53 03.01.2004 +0100, you wrote:
>
> >uppsss, ich hab dein mail vorher falsch
> verstanden/beantwortet. dachte
> >zuerst, dass du dich auf mein generisches pluginsystem
> beziehst. Aber
> >falls du whidbey, yukon, longhorn meinst: ja, ich hab die
> PDC TechPreview.
> >
> >lG
> >Peter
> >
> > > -Original Message-
> > > From: [EMAIL PROTECTED]
> > > [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of
> Lars Berner
> > > Sent: Friday, January 02, 2004 11:00 AM
> > > To: [EMAIL PROTECTED]
> > > Subject: RE: [Framework.net] Re: [Framework.net]
> > >
> System.ComponentModel.Design.Serialization.DesignerSerializerAttribu
> > > te
> > >
> > > Hast du da schon eine Alpha/Beta zur verfügung ??
> > >
> > > Viele Grüße
> > > Lars
> > >
> > >
> > > At 23:35 01.01.2004 +0100, you wrote:
> > > >Mittlerweile hab ich das hinbekommen. Irgendwie hab ich aus
> > > versehn die
> > > >dll von whidbey erwischt *upppsss*
> > >
> > >
> > > www.zoologie-online.de
> > >
> > > Lars Berner
> > > Stormcrow-Software
> > > Postfach: 110123
> > > 69071 Heidelberg
> > >
> > >
> >
> >___
> >Framework.net mailing list
> >[EMAIL PROTECTED]
> >http://www.glengamoi.com/mailman/listinfo/framework.net
> >
> >
> >---
> >Eingehende Mail ist zertifiziert virenfrei.
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> Lars Berner
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