On 19.12.2014 20:55, BBiwy wrote:
oder er fertigt
(öffentlichrechtlich; hoheitlich) ein Gesetz aus, der dich (in deiner
Funktion als Entwickler) dazu verpflichtet, die Entwicklung des
Betriebssystems zu übernehmen.
Art 12 Absätze 2 und 3 Grundgesetz:
(2) Niemand darf zu einer bestimmten
On 20.12.2014 15:45, Volker Grabsch wrote:
Falls deine Frage jedoch auf die Hintergründe abzielt: Die GPL, und
Freie-Software-Bewegung im Allgemeinen, hat als oberstes Ziel die
Stärkung der Rechte der individuellen Anwender. Alles andere, auch
gesamtgesellschaftliche Aspekte, stehen dem
RA Stehmann schrieb:
On 20.12.2014 15:45, Volker Grabsch wrote:
Falls deine Frage jedoch auf die Hintergründe abzielt: Die GPL, und
Freie-Software-Bewegung im Allgemeinen, hat als oberstes Ziel die
Stärkung der Rechte der individuellen Anwender. Alles andere, auch
Hallo.
Am 19.12.2014 um 21:00 schrieb BBiwy:
Ja, ich habe einen anderen Hintergrund. Denn ich komme aus der Verwaltung.
Auch diskutiere ich mit Anderen darüber und lasse teilweise Aussagen von
diesen in meine E-Mails miteinfliessen, wie die Fragen Lässt du auch dein
Auto offen für jeden und
BBiwy schrieb:
Am 18.12.2014 um 10:51 schrieb Volker Grabsch:
BBiwy schrieb:
LiMux ist freie Software [1], unterliegt also auch der GPL. Nach der GPL
ist der Quelltext (bzw. die Software) zu veröffentlichen.
So eine pauschale Veröffentlichspflicht gibt es nicht, weder in der
GPL
Hallo Bernd,
Am 20.12.2014 um 10:05 schrieb Bernd Wurst:
[...]
Aber genau diese Analogie ist doch, verzeih die ausdrucksweise,
Blödsinn. Es steckt ja sogar der Begriff Schlüssel in diesem Satz
drin. Und grade Schlüssel sind es ja, die eben nicht veröffentlicht
werden. Bei keiner (freien)
Am 20.12.2014 um 17:02 schrieb BBiwy:
Nur weil ich (wohl) einen Fehler gemacht habe, bei einem Aspekt [von dem es
scheinbar keine Definition, was Hochsicherheit ist, gibt] den ich nur als
weitere(!) Möglichkeit zum Einfliessen in das Konzept eingebracht habe, ist
die ganze Idee auf einmal
Hallo Michael,
Am 17.12.2014 um 09:39 schrieb RA Stehmann:
[...]
Auch können mit diesem Konzept sämtliche Vorgänge überprüft und
generalisiert werden, womit nur ein Programm für eine Aufgabe
notwendig wird, wie z. B. LewisDIGANT (das aus den Fachverf.
LewisDB (Einwohnermeldewesen) und
Hallo Thomas,
Am 17.12.2014 um 20:12 schrieb Thomas Jensch:
[...]
Und, n, der Staat hat eigentlich keine Sonderrechte, müsste er
erstmal nachweisen, warum er unfehlbarer ist als ich ;)
[...]
Der Staat hat Sonderrechte. Er kann Gesetze erlassen (es ist das wichtigste
Sonderrecht). Zudem
Hallo Bernd,
Am 18.12.2014 um 05:32 schrieb Bernd Wurst:
[...]
Jeder Hinz und Kunz kann meine Daten vom Eimwohnermeldeamt abfragen.
Willkommen in der Gegenwart. :)
http://de.wikipedia.org/wiki/Melderegisterauskunft
[...]
Nun, wie kann man dann durch eine Melderegisterauskunft Zugriff auf
Hallo Michael,
Am 17.12.2014 um 15:43 schrieb RA Stehmann:
[...]
Schon einmal etwas von Wollmux [1] gehört?
[...]
Ja, habe ich. Lizenziert unter EUPL (Überraschung...). Und das Konzept sieht
nichts anders vor als, dass das (dann noch zu entwickelnde) Betriebssystem
auch unter EUPL steht
BBiwy schrieb:
Am 17.12.2014 um 09:39 schrieb RA Stehmann:
Abgesehen davon widerspricht das dem Freiheitsgedanken Freier Software
und ist auf dieser Liste eher OT. Jeder soll den Quelltext studieren
dürfen. Das dient der Volksbildung.
[...]
Lässt du auch dein Auto offen für jeden und
* Bernd Wurst be...@bwurst.org [141217 08:21]:
Hallo.
Am 16.12.2014 um 17:55 schrieb BBiwy:
Denn was nützt mir ein Betriebssystem, dessen Quelltext allgemein
verfügbar ist und somit Angriffsmöglichkeiten ausprobiert werden
können, wo es doch ein Hochsicherheitssystem sein soll.
Äh,
On 16.12.2014 17:55, BBiwy wrote:
Im Endeffekt müssen die Deutschen und/oder die EU eigene Strukturen
anfangen anzuschaffen, das ist auch schon aus Sicherheitsperspektive
geboten, dass wir also nicht mehr abhängig sind von amerikanischer und
chinesischer IT, wo halt eben jeder mit
Hallo Michael,
Am 17.12.2014 um 09:39 schrieb RA Stehmann:
[...]
Als Kompromiss kann man den Quelltext unter freier Software stellen,
jedoch wird dieser nur den Dienstleistern/Auftraggebern ausgehändigt.
Denn was nützt mir ein Betriebssystem, dessen Quelltext allgemein
verfügbar ist
Hallo BBiwy,
Am 17.12.2014 um 14:30 schrieb BBiwy:
Hallo Michael,
Am 17.12.2014 um 09:39 schrieb RA Stehmann:
[...]
Als Kompromiss kann man den Quelltext unter freier Software stellen,
jedoch wird dieser nur den Dienstleistern/Auftraggebern ausgehändigt.
Denn was nützt mir ein
Hallo Michael,
Am 17.12.2014 um 14:53 schrieb Michael Kesper:
[...]
Ich verstehe weder deine Frage noch den Zusammenhang mit der Antwort von
Michael S. und vermute, dass ich nicht der Einzige bin.
Bitte überlege nochmal, was du fragen willst und formuliere zusammenhängend.
[...]
ich
Hallo,
* BBiwy mailingliste_bb...@yahoo.de [2014-12-17T20:26+0200]:
Scheinbar wollt ihr dem Staat also keine Sonderrechte zugestehen, lese ich
das hier richtig raus? Ihr wisst schon, dass der Staat nicht die Wirtschaft
ist und seine Bürger schützen muss oder seid ihr mit der Verletzung euer
Hallo.
Am 17.12.2014 um 19:25 schrieb BBiwy:
Lässt du auch dein Auto offen für jeden und lässt den Schlüssel stecken?
Den Link zum Kerckhoff'schen Prinzip musst du mal lesen. Dann kannst du
dir solche unpassenden Parallelen sparen.
(Kurzfassung: Verschlüsselungs-Algorithmus offen, Schlüssel
Hallo Bernd,
Am 15.12.2014 um 17:49 schrieb Bernd Wurst:
[...]
bevor ich auf deinen Post eingehe, möchte ich (kurz) den
Ausgangspunkt des Konzepts darlegen.
Hintergrund dieser Idee ist, wie sie Sandro Gaycken im Juni 2011
bereits formulierte, ein eigenes Betriebssystem zu entwickeln [1].
Hallo.
Am 16.12.2014 um 17:55 schrieb BBiwy:
Denn was nützt mir ein Betriebssystem, dessen Quelltext allgemein
verfügbar ist und somit Angriffsmöglichkeiten ausprobiert werden
können, wo es doch ein Hochsicherheitssystem sein soll.
Äh, Hochsicherheit durch Geheimhaltung eventueller
Hallo FSFE-Community,
bezugnehmend auf die Meldung Europäische Kommission will mehr Open Source
[1] kann mit einem dem Betreff entsprechenden Konzept, wie es zum Beispiel
auf https://public.pad.fsfe.org [2] steht, sicher den europäischen
Institutionen eben diese näher gebracht werden, oder?
Ggf.
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