Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Robert Grübler
Am 26. Juni 2019 23:55 schrieb  Friedrich Volkmann

> ...  Mit diesem Menschen ist keine Diskussion möglich, denn er ist ja nicht 
> mal daran interessiert, 
> seine eigene Meinung verständlich zu machen, geschweige die Meinung anderer 
> zu hören. 
> Den Anzeichen nach Asperger-Syndrom.

Dieser Beitrag ist eine klare Grenzüberschreitung. Argumenten - mit welcher 
Qualität auch immer - mit Eigenheiten des Menschseins zu kontern, ist 
respektlos.

LG Robert (Robhubi)




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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Andreas via Talk-at
Am 27.06.19 um 16:22 schrieb Johann Haag:
> Belassen wir es dabei,

Ist vielleicht besser so, außer du beantwortest endlich die Fragen, die
dir hier gestellt wurden.

> Talk ist ein Instrument zur Beeinflussung von OpenStreetMap durch die 
> Gemeinschaft von Geografen.

ja wird sind alle in Wirklichkeit Mitglieder der Freimaurer *Sarkassmus*

> Demnach ist OSM nicht anderes, als deren Spaß Projekt. 

Wenn du glaubst, das OSM unter der Kontrolle der Talk-AT Liste ist, dann
hast du das OSM  Projekt wirklich nicht verstanden.

> Das erkennt man gut daran, dass jeder Versuch OSM relevant und brauchbar zu 
> machen, in TALK große Nervosität und Betriebsamkeit auslöst. 

Das Gegenteil versuchen wir dir die ganze Zeit beizubringen.

Die OSM Import Guidelines sind keine Erfindung von TALK-AT. Diese sind
aus jahrelangen Erfahrungen mit Imports aufgestellt worden, um ein
gemeinsames Vorgehen zu definieren und zu finden.

> Zu anderen Zeiten versinkt TALK-AT gewollt im Dornröschenschlaf.
>
Da muss ich dir Recht geben. Bei so kontroversen Themen die du
aufwirfst, wird hier immer sehr aktiv kommuniziert.

> Es wird Zeit, die Prinzessin Wach zu Küssen.
> Ich bin mir sicher, diese wäre nach hundert Jahren auch ohne Kuss eines 
> Prinzen aufgewacht, daher ist jeder Versuch OSM zu vereiteln, lediglich 
> kurzer Zeitgewinn. 

ja wir hoffen, dass du dir deine nächsten Imports gut überlegst und den
Workflow der Import Guidelines ein haltest. Dann besteht vielleicht die
Hoffnung, dass es in OSM in Zukunft weniger Mülldaten gibt.

> Sofern Geografen sich nicht darum bemühen, eigene Leuchtturm Projekte besser 
> zu machen, wird das für diese noch ganz böse enden. 6 Monate von der Geburt 
> einer Adresse, bis zu deren Veröffentlichung, das hat man vielleicht zu 
> Zeiten von Maria Theresia wo die neue Adresse mit der Postkutsche von 
> Vorarlberg nach Wien transportiert wurde, als Stand der Technik erachtet. 

Deiner Ansicht nach haben wir Einfluss auf die Abläufe bei den Behörden,
sodass deren Adressdatenbanken viel schneller up-to-date sind?

Das Behörden Workflows nicht optimal laufen, das kann schon sein. Aber
da hat OSM sehr sehr sehr wenig Einfluss darauf.

Aber das ist ja das schöne an OSM, man braucht die Behördendaten nicht.
Bei meinem Arbeitsort in Mödling ist zb.: der Spar in ein anderes
Gebäude umgezogen. Bum, habe JOSM aufgemacht und habe den Adresspunkt
auf das neue Gebäude verschoben. Fertig.

Zum Unterschied zu deinen Import, meine Grundlage war mein lokales
Wissen und daher stimmt die Eingabe von mir und muss nicht von einer
weiteren Person kontrolliert werden.

> US IT, überholt uns bereits jetzt links und rechts. 

Sprach der, der eine Liste mit Talk-AT Mitgliedern in einem Google-Docs
Sheet auf Google Drive abgelegt hat.

Geologist



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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden ScubbX

Hallo!

Bevor man jemandem Datenverfälschung unterstellt, die für den 
Verursacher selber beträchtlichen Aufwand verursacht (die Manipulation 
darf als solche ja auch nicht auffallen), genügt es oft zu überlegen, 
was für einen Mehrwert der potentielle Verursacher dadurch hätte. Dieser 
muss den Aufwand zusätzlich schließlich rechtfertigen.


Da verflüchtigt sich oft so manche Verschwörungstheorie ganz schnell ...

lg, Markus (Scubbx)


Am 27.06.19 um 13:26 schrieb Johann Haag:

W A R N U N G
Es handelt sich hier nicht nur um ein Problem von OpenStreetMap, sondern auch 
das Problem, anderer Privater Navi- und Kartensysteme. Es gibt wohl Tricks wie 
man Mitbewerber zum eigenen Produkt auf Distanz zu halten versucht.
Halten wir also fest, es ist angebracht, auch lese ich das hier aus der 
Diskussion klar und deutlich heraus, es ist angebracht nun eine allgemeine 
Warnung vor der ungeprüften Anwendung von Daten, des Bundesamt für Eich und 
Vermessungswesen Österreich auszusprechen.

Johann Haag
OSM: address history*org Juni 2019




Am 27.06.2019 um 12:58 schrieb Frederik Ramm :

Hallo,

On 27.06.19 12:43, vari...@mailbox.org wrote:

Wirklich? Johann hatte anfangs behauptet, dass er keine Importe macht und deswegen die 
Import-Guidelines nicht befolgen muss, erst seit "kurzem" gibt er wenigstens 
zu, dass er zwar importiert, aber die Guidelines befolgt er immer noch nicht.

Also, ich hab es ja in

https://www.openstreetmap.org/user_blocks/2839

sehr detailliert angefordert, und was ich da geschrieben habe, gilt
selbstverständlich für alles, was im entferntesten wie ein Import
aussieht und nicht nur für alles, was nach Meinung des Importierers ein
Import ist.

Wenn das Ergebnis einer vorherigen Diskussion ein einhelliges "ist kein
Import" ist, dann ist das ja auch ok. Aber eigenmächtig "ist kein
Import" deklarieren und dann tausende Gebäude an einem Tag reinzuhauen,
das geht nicht.

Dass die Qualität der Daten erst nach erfolgtem Import mit Overpass
geprüft werden kann, heisst für mich zweierlei:

1. Der Importierer hat nicht genug technischen Sachverstand, eine
Prüfung mit anderen Mitteln durchzuführen, und sollte daher die Importe
anderen überlassen;

2. Offebar ist die "Prüfung", die hier erfolgt, weder eine Sichtprüfung
anhand des Luftbildes noch eine örtliche Prüfung anhand einer Begehung
oder wengistens Ortskenntnis, sondern eine simple mechanische Prüfung
auf die paar wenigen Fehler, die man mit Algorithmen statt mit
Menschenkraft finden kann. Das würde ich nicht ausreichend finden.

Bye
Frederik

--
Frederik Ramm  ##  eMail frede...@remote.org  ##  N49°00'09" E008°23'33"

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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden ScubbX

Was hast du gegen Geografen?
(ich bin selber keiner)

lg, Markus (ScubbX)


Am 27.06.19 um 15:32 schrieb Johann Haag:

Die Basemap ist für meinen und auch den Arbeitsbereiche, zum Beispiel dem 
Baugewerbe welches sich ebenso zwischen 0 und 6 Monaten nach entstehen einer 
neuen Adressen bewegt, total unbrauchbar.
Ich spreche hier nicht von Behördenakten, solche Systeme sind unter Verschluss. 
Ich spreche hier davon, wie man Werte jenseits von 200.000 Euro zu einer 
BaustAuch Blaulicht ist in diesem Fall durch OSM schneller vor Ort.

Ich merke, hier bin ich im Anti OSM Forum der Geografen gelandet. Was will ich 
denn dann noch hier.

Grüße




Am 27.06.2019 um 14:41 schrieb Rudolf Mayer :

Johann Haag wrote on 27/06/2019 14:14:

Ich würde auch gerne die Basemap anwenden, mein beruflicher Arbeitsbereich 
bewegt sich aber im Zeitraum vom entstehen von Adressen, bis ungefähr einem 
halben Jahr danach.
Amtliche Karten benötigen in der Regel mehrere Monate bis zur Veröffentlichung 
von Änderungen. Das ist für viele Bereiche einfach viel zu langsam. Daher ist 
OpenStreetMap klar meine erste Wahl.


Deutest du damit gerade an, dass du OSM Daten für deinen beruflichen / deine 
geschäftliche Tätigkeit verwendest?

Hast Du nicht bisher so ziemliche jedem vorgeworfen, OSM für geschäftliche 
Interessen zu missbrauchen, nur Du als einziger der Spezies Craft-mapper war 
darüber erhaben???

Lg


OpenStreetMap glänzt auch hierdurch, dass Personen welche Fehler zu korrigieren 
versuchen, ihre Eingaben fast unmittelbar veröffentlicht sehen. Das schafft 
einen starken Impuls für weitere Korrekturen.


Das ist nicht wie man vorgehen sollte. Ich würde dich gerne mal in einem IT 
Unternehmen sehen, wo Du gleich mal alles auf das Produktivsystem pusht - die 
User werden sich schon melden wenn was kaputt ist, oder? :-)


Wie andere schon gesagt haben - importiert werden sollte, nachdem du den Import 
getestet hast. Wenn Du es nicht schaffst, das bei dir lokal selbst zu machen, 
dann lass die Finger davon, wirklich.

Du müllst einerseits die aktuelle Datenbank zu, und andererseits kreierst du 
dann auch, weil OSM versioniert ist, viel historischen Müll, der eigentlich 
nicht nötig wäre.
Noch mal - Das OSM System ist *kein* Testsystem, darin sollten nur getestet und 
bestätigte Imports.

Lg

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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Johann Haag
Belassen wir es dabei,
Talk ist ein Instrument zur Beeinflussung von OpenStreetMap durch die 
Gemeinschaft von Geografen.
Demnach ist OSM nicht anderes, als deren Spaß Projekt. 
Das erkennt man gut daran, dass jeder Versuch OSM relevant und brauchbar zu 
machen, in TALK große Nervosität und Betriebsamkeit auslöst. 
Zu anderen Zeiten versinkt TALK-AT gewollt im Dornröschenschlaf.

Es wird Zeit, die Prinzessin Wach zu Küssen.
Ich bin mir sicher, diese wäre nach hundert Jahren auch ohne Kuss eines Prinzen 
aufgewacht, daher ist jeder Versuch OSM zu vereiteln, lediglich kurzer 
Zeitgewinn. 
Sofern Geografen sich nicht darum bemühen, eigene Leuchtturm Projekte besser zu 
machen, wird das für diese noch ganz böse enden. 6 Monate von der Geburt einer 
Adresse, bis zu deren Veröffentlichung, das hat man vielleicht zu Zeiten von 
Maria Theresia wo die neue Adresse mit der Postkutsche von Vorarlberg nach Wien 
transportiert wurde, als Stand der Technik erachtet. 
US IT, überholt uns bereits jetzt links und rechts. 

Grüße 

> Am 27.06.2019 um 16:05 schrieb Andreas via Talk-at 
> :
> 
> Am 27.06.19 um 15:32 schrieb Johann Haag:
>> Die Basemap ist für meinen und auch den Arbeitsbereiche, zum Beispiel dem 
>> Baugewerbe welches sich ebenso zwischen 0 und 6 Monaten nach entstehen einer 
>> neuen Adressen bewegt, total unbrauchbar.> Ich spreche hier nicht von 
>> Behördenakten, solche Systeme sind unter
> Verschluss. Ich spreche hier davon, wie man Werte jenseits von 200.000
> Euro zu einer BaustAuch Blaulicht ist in diesem Fall durch OSM schneller
> vor Ort.
>> 
>> Ich merke, hier bin ich im Anti OSM Forum der Geografen gelandet. Was will 
>> ich denn dann noch hier.
>> 
> 
> Nochmal für dich: Du befindest dich auf der OSM-AT Mailingliste. Das ist
> kein Forum und daher wird sich dein Wunsch nach einer Zugangssperre wie
> OAuth nicht realisieren lassen.
> 
> Du hast leider nicht auf Frederiks Frage bezüglich der gewünschten
> Arbeitsweise mit OAuth geantwortet.
> 
> Und auch, wenn ich hiermit riskiere, dass du dein OSM-AT Mailinglisten
> Telefonbuch um die Spalte Berufsbezeichnungen erweiterst: Ich habe
> GeoInformations-Technik studiert.
> 
> Geologist
> 
> ___
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Re: [Talk-at] Leider im Talk Forum

2019-06-27 Diskussionsfäden Wolfgang Schreiter



Am 27.06.2019 14:42 schrieb Marc Gemis:
Is 
https://drive.google.com/file/d/1AgN1X6I9nA64syiHi6MKPdl5R-KXaRbO/view

a violation of GDPR ? You publish names, email addresses and a website
of people who probably did not give you the permission to do that.


I am not a lawyer, but according to my understanding GDPR targets 
commercial entities. Private individuals and purposes are excluded. 
Also, the data in the file is publicly available.


Regards
Wolfgang

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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Andreas via Talk-at
Am 27.06.19 um 15:32 schrieb Johann Haag:
> Die Basemap ist für meinen und auch den Arbeitsbereiche, zum Beispiel dem 
> Baugewerbe welches sich ebenso zwischen 0 und 6 Monaten nach entstehen einer 
> neuen Adressen bewegt, total unbrauchbar.> Ich spreche hier nicht von 
> Behördenakten, solche Systeme sind unter
Verschluss. Ich spreche hier davon, wie man Werte jenseits von 200.000
Euro zu einer BaustAuch Blaulicht ist in diesem Fall durch OSM schneller
vor Ort.
> 
> Ich merke, hier bin ich im Anti OSM Forum der Geografen gelandet. Was will 
> ich denn dann noch hier.
> 

Nochmal für dich: Du befindest dich auf der OSM-AT Mailingliste. Das ist
kein Forum und daher wird sich dein Wunsch nach einer Zugangssperre wie
OAuth nicht realisieren lassen.

Du hast leider nicht auf Frederiks Frage bezüglich der gewünschten
Arbeitsweise mit OAuth geantwortet.

Und auch, wenn ich hiermit riskiere, dass du dein OSM-AT Mailinglisten
Telefonbuch um die Spalte Berufsbezeichnungen erweiterst: Ich habe
GeoInformations-Technik studiert.

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Re: [Talk-at] Leider im Talk Forum

2019-06-27 Diskussionsfäden Johann Haag
I am alerting you to a serious general vulnerability in the OpenStreeteMap talk 
mail system. 
So far nobody has responded to my request to protect the talk-mail system, for 
example by OSM OAuth. 
It was not intended that you publish this link here. 
Greetings Johann

> Am 27.06.2019 um 14:42 schrieb Marc Gemis :
> 
> Is https://drive.google.com/file/d/1AgN1X6I9nA64syiHi6MKPdl5R-KXaRbO/view
> a violation of GDPR ? You publish names, email addresses and a website
> of people who probably did not give you the permission to do that.
> 
> regards
> 
> m
> 
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Johann Haag
Die Basemap ist für meinen und auch den Arbeitsbereiche, zum Beispiel dem 
Baugewerbe welches sich ebenso zwischen 0 und 6 Monaten nach entstehen einer 
neuen Adressen bewegt, total unbrauchbar.
Ich spreche hier nicht von Behördenakten, solche Systeme sind unter Verschluss. 
Ich spreche hier davon, wie man Werte jenseits von 200.000 Euro zu einer 
BaustAuch Blaulicht ist in diesem Fall durch OSM schneller vor Ort.

Ich merke, hier bin ich im Anti OSM Forum der Geografen gelandet. Was will ich 
denn dann noch hier.

Grüße



> Am 27.06.2019 um 14:41 schrieb Rudolf Mayer :
> 
> Johann Haag wrote on 27/06/2019 14:14:
>> Ich würde auch gerne die Basemap anwenden, mein beruflicher Arbeitsbereich 
>> bewegt sich aber im Zeitraum vom entstehen von Adressen, bis ungefähr einem 
>> halben Jahr danach.
>> Amtliche Karten benötigen in der Regel mehrere Monate bis zur 
>> Veröffentlichung von Änderungen. Das ist für viele Bereiche einfach viel zu 
>> langsam. Daher ist OpenStreetMap klar meine erste Wahl.
> 
> 
> Deutest du damit gerade an, dass du OSM Daten für deinen beruflichen / deine 
> geschäftliche Tätigkeit verwendest?
> 
> Hast Du nicht bisher so ziemliche jedem vorgeworfen, OSM für geschäftliche 
> Interessen zu missbrauchen, nur Du als einziger der Spezies Craft-mapper war 
> darüber erhaben???
> 
> Lg
> 
>> OpenStreetMap glänzt auch hierdurch, dass Personen welche Fehler zu 
>> korrigieren versuchen, ihre Eingaben fast unmittelbar veröffentlicht sehen. 
>> Das schafft einen starken Impuls für weitere Korrekturen.
> 
> 
> Das ist nicht wie man vorgehen sollte. Ich würde dich gerne mal in einem IT 
> Unternehmen sehen, wo Du gleich mal alles auf das Produktivsystem pusht - die 
> User werden sich schon melden wenn was kaputt ist, oder? :-)
> 
> 
> Wie andere schon gesagt haben - importiert werden sollte, nachdem du den 
> Import getestet hast. Wenn Du es nicht schaffst, das bei dir lokal selbst zu 
> machen, dann lass die Finger davon, wirklich.
> 
> Du müllst einerseits die aktuelle Datenbank zu, und andererseits kreierst du 
> dann auch, weil OSM versioniert ist, viel historischen Müll, der eigentlich 
> nicht nötig wäre.
> Noch mal - Das OSM System ist *kein* Testsystem, darin sollten nur getestet 
> und bestätigte Imports.
> 
> Lg
> 
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Andreas via Talk-at
Am 27.06.19 um 14:14 schrieb Johann Haag:
> Ich würde auch gerne die Basemap anwenden, mein beruflicher
> Arbeitsbereich bewegt sich aber im Zeitraum vom entstehen von Adressen,
> bis ungefähr einem halben Jahr danach.
> Amtliche Karten benötigen in der Regel mehrere Monate bis zur
> Veröffentlichung von Änderungen. Das ist für viele Bereiche einfach viel
> zu langsam. Daher ist OpenStreetMap klar meine erste Wahl. 
> OpenStreetMap glänzt auch hierdurch, dass Personen welche Fehler zu
> korrigieren versuchen, ihre Eingaben fast unmittelbar veröffentlicht
> sehen. Das schafft einen starken Impuls für weitere Korrekturen.
> Ich fände es daher besser, wenn OpenStreetMap vermehrt auch von
> Gemeinden angewandt werden würde. 

In Österreich ist nur so, dass es die Open Goverment Daten gibt, wo uns
andere Länder beneiden. Und diese Daten müssen besonders gepflegt
werden, weil wenn Fehler auffallen und diese nicht behoben werden, kann
das nicht so einfach vertuscht werden, weil sie ja OGD-Daten sind.

Und wann soll die Gemeinde dazu Zeit finden, sowohl ihre eigenen als
auch die OSM Daten zu pflegen? Aufgrund der hohen Investitionen im
Bereich OGD-Daten ist es recht unwahrscheinlich, dass diese Daten
verworfen werden und stattdessen OSM zum Einsatz kommt.

Das hindert diese, zumindest in
> Österreich nicht, auch weiterhin Ihre esri Gis und DKM Umgebung zu
> pflegen.

ESRI wird nicht in den Gemeinden im Einsatz sein (wenn man sich die
Budgets der Gemeinden anschaut, dann können sich die wenigsten sich eine
Lizenz leisten), das sind meistens selber oder beauftragte individual
Lösungen für WebGIS-Anwendungen.

OSM und Behörden haben vielleicht auch einen anderen Anspruch an die
Datenqualität? Wie soll das in OSM gewährleistet werden?

Sagen wir mal, eine BH setzt wirklich OSM Daten in ihrem System ein. Wie
einfach ist es dann nicht Parkverbotszonen zu manipulieren, so dass der
Strafzettel ungültig erklärt werden muss.

Bauämter brauchen Grundstücke, die durch Vermesser vermessen wurden.
Kann OSM diese Genauigkeit bieten?

 Man darf das Versagen vermessungsamtlicher Strukturen nicht
> OpenStreetMap anhängen, dieser Versuch ist lediglich eine
> Bankrotterklärung der Geografen. Solche Versuche zeihen sich durch die
> gesamte, politisch motivierte TALK Struktur. Schafft also dieses System
> der Unkultur und Peinlichkeit ab. Zieht bei TALK den Stecker, und stellt
> Euch der Anforderung, selbst in Geografie etwas besseres zu schaffen.
> 

Nichts anderes habe ich von den anderen in dieser Diskussion gelesen.
Nochmal: OSM hat den Vorteil gegen andere Datenanbieter, dass die Daten
von Mappern erfasst werden und vorort verifiziert werden.

Daher schafft man nichts besseres, wenn man die sog. Craftmapper mit
Imports über ihre Daten drüber vergrault und hofft, dass irgendwem wird
schon der Fehler auffallen und die Daten korrigieren.

Zu deinem Beispiel mit den Urlaubern die nach Österreich kommen und
keine Adressen vor finden: Glaubst wie geht es ihnen, wenn sie an den
falschen Ort oder über die falsche Route geleitet werden. Ob das so ein
großer Imagegewinn für OSM ist bezweifle ich.

Geologist



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Re: [Talk-at] Leider im Talk Forum

2019-06-27 Diskussionsfäden Marc Gemis
Is https://drive.google.com/file/d/1AgN1X6I9nA64syiHi6MKPdl5R-KXaRbO/view
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regards

m

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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Rudolf Mayer

Johann Haag wrote on 27/06/2019 14:14:
Ich würde auch gerne die Basemap anwenden, mein beruflicher 
Arbeitsbereich bewegt sich aber im Zeitraum vom entstehen von Adressen, 
bis ungefähr einem halben Jahr danach.
Amtliche Karten benötigen in der Regel mehrere Monate bis zur 
Veröffentlichung von Änderungen. Das ist für viele Bereiche einfach viel 
zu langsam. Daher ist OpenStreetMap klar meine erste Wahl.



Deutest du damit gerade an, dass du OSM Daten für deinen beruflichen / 
deine geschäftliche Tätigkeit verwendest?


Hast Du nicht bisher so ziemliche jedem vorgeworfen, OSM für 
geschäftliche Interessen zu missbrauchen, nur Du als einziger der 
Spezies Craft-mapper war darüber erhaben???


Lg

OpenStreetMap glänzt auch hierdurch, dass Personen welche Fehler zu 
korrigieren versuchen, ihre Eingaben fast unmittelbar veröffentlicht 
sehen. Das schafft einen starken Impuls für weitere Korrekturen.



Das ist nicht wie man vorgehen sollte. Ich würde dich gerne mal in einem 
IT Unternehmen sehen, wo Du gleich mal alles auf das Produktivsystem 
pusht - die User werden sich schon melden wenn was kaputt ist, oder? :-)



Wie andere schon gesagt haben - importiert werden sollte, nachdem du den 
Import getestet hast. Wenn Du es nicht schaffst, das bei dir lokal 
selbst zu machen, dann lass die Finger davon, wirklich.


Du müllst einerseits die aktuelle Datenbank zu, und andererseits 
kreierst du dann auch, weil OSM versioniert ist, viel historischen Müll, 
der eigentlich nicht nötig wäre.
Noch mal - Das OSM System ist *kein* Testsystem, darin sollten nur 
getestet und bestätigte Imports.


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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Johann Haag
Ich würde auch gerne die Basemap anwenden, mein beruflicher Arbeitsbereich 
bewegt sich aber im Zeitraum vom entstehen von Adressen, bis ungefähr einem 
halben Jahr danach.
Amtliche Karten benötigen in der Regel mehrere Monate bis zur Veröffentlichung 
von Änderungen. Das ist für viele Bereiche einfach viel zu langsam. Daher ist 
OpenStreetMap klar meine erste Wahl. 
OpenStreetMap glänzt auch hierdurch, dass Personen welche Fehler zu korrigieren 
versuchen, ihre Eingaben fast unmittelbar veröffentlicht sehen. Das schafft 
einen starken Impuls für weitere Korrekturen.
Ich fände es daher besser, wenn OpenStreetMap vermehrt auch von Gemeinden 
angewandt werden würde. Das hindert diese, zumindest in Österreich nicht, auch 
weiterhin Ihre esri Gis und DKM Umgebung zu pflegen. Man darf das Versagen 
vermessungsamtlicher Strukturen nicht OpenStreetMap anhängen, dieser Versuch 
ist lediglich eine Bankrotterklärung der Geografen. Solche Versuche zeihen sich 
durch die gesamte, politisch motivierte TALK Struktur. Schafft also dieses 
System der Unkultur und Peinlichkeit ab. Zieht bei TALK den Stecker, und stellt 
Euch der Anforderung, selbst in Geografie etwas besseres zu schaffen.

Grüße Johann
OSM: Addresshistory*org

> Am 26.06.2019 um 17:49 schrieb Andreas :
> 
> Am 26.06.19 um 17:32 schrieb Wolfgang Schreiter:
>> 
>> 
>> Am 26.06.2019 16:39 schrieb Johann Haag:
>> 
 Prinzipiell ja. Bloß kann ich mir nicht vorstellen, dass
 Gemeindebedienstete, nachdem sie Daten nach bestem Wissen eingepflegt
 haben, OSM auswerten, um zu sehen, welche Änderungen wir nach
 erfolgtem Import daran vorgenommen haben - das ist den Aufwand
 schlicht nicht wert, sie müssten die Daten ja auch
 noch extra verifizieren.
>>> Dazu folgende Post:
>>> https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2019-June/009973.html
>> 
>> Wieviele Gemeinden kennst Du, die das so gerne haben möchten, dass sie
>> dafür sogar etwas bezahlen würden?  Und was, ganz konkret, sind deren
>> Anforderungen/der erwartete Nutzen?
> 
> Ich kann nur von meiner beruflichen Erfahrung mit Gemeinden und
> Meldung/Durchführung Korrekturen auf der GIP sprechen und hier hat sich
> schon gezeigt, dass dies bei einigen Gemeinden einen zusätzlichen hohen
> Arbeitsaufwand bedeutet. Diese haben in den meisten Fällen keine
> GIS-zuständige Person und müssten dies zu ihrem normalen Tagesgeschäft
> eigenständig koordinieren.
> 
> Und zu meinen Erstaunen habe ich bei div. Projekten mitbekommen, dass
> eine Internetanbindung bei kleinen Gemeinden nicht immer gegeben ist,
> daher erfolgt hier noch zusätzlich ein Digitalisierungsaufwand von
> analog Karten (die per Fax gesendet werden) und dies birgt natürlich
> weitere Fehlerquellen bei der Datenerfassung.
> 
> Beim Wiener OSM Stammtisch hatten wir bei den letzten Treffen öfters OSM
> Mapper aus Deutschland. Dort ist es in manchen Regionen so, dass die
> Gemeinden Änderungen per OSM gemeldet bekommen und diese dort
> einpflegen. Dann wird aber auch in der jeweiligen Gemeinde auch intern
> mit den OSM Daten gearbeitet.
> 
> Laut meinen Infos steht für das Melden von Fehlern in den behördlichen
> Geodaten der Geoland-Client zur Verfügung:
> https://www.geoland.at/webgisviewer/geoland/map/Geoland_Viewer/Geoland 
> 
> 
> lg
> Geologist
> 
> ___
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> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at 
> 
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden various
"AbEr DiE BeV DaTeN sInD üBeR jEdEn ZwEiFel ErHaBeN!!!11!!" Sorry, aber das 
musste einfach sein. 

Wieder normal: 
Johann hat immer schon importiert. Anfangs "nur" mit dem AustrianAdressHistory 
mit einem äußerst merkwürdigem Workflow, wo er die Huasnummern immer vom 
Gebäude gelöst hat um sie als Punkte zu importieren, da hat er gesagt, er macht 
keine Imports. Im Forum sollte das nachzulesen sein. 

Dann hat er irgendwann die Daten von Luzandro entdeckt und verwendet diese und 
import einfach blind und ohne verstand und mit haufenweise Fehlern oder eben 
unvollständig. Nachdem Johann das in der letzten E-Mail ja verneint, Beispiel.

Erstes Changeset im "Fehlende Adressen" oder so. Einen Punkt angeklickt und mal 
rausgezoomt. 
https://www.openstreetmap.org/node/6533278733 Gut, Gebäude parcelliert. Kurz 
nachgeschaut, da sind haufenweise Gebäude auch am Luftbild zu erkennen. Könnte 
man Diskutieren, ob man da jetzt wirklich das Gebäude auch einzeichnen muss. 
Aber das ist imho eine der Stärken von OSM, die Gebäude, nicht nur Adressen. 
Das ist gleich wie Google, wenn das so läuft. 

Zweites Changeset, einen Punkt ausgewählt, bearbeitet:
https://www.openstreetmap.org/#map=19/48.41971/16.47465
Nummern neben den Gebäuden, Gebäude nicht eingezeichnet, doppelte Adressen mit 
anderen Cities. 

So geht das einfach bei jedem einzelnen Changeset und Johann fordert einfach 
"Man solle das selber machen", anstatt das gleich ordentlich zu machen. Das ist 
traurig. Und Schade. Es ist einfach der doppelte Aufwand für alle und muss 
nicht sein!

> Andreas via Talk-at  hat am 27. Juni 2019 um 13:40 
> geschrieben:
> 
> 
> Korrektur: es ist eine allgemeine Warnung vor dem Import von Daten 
> ausjeglicher Datenquelle IMMER eine Validierung der Daten durchzuführen.Das 
> ist Stand der Technik, dass Daten nicht blindlings von anderenSystemen 
> übernommen werden. Ich habe beruflich auch mit Daten von HEREoder TOMTOM zu 
> tun und hier gibt es auch immer wieder Datenfehler, dievor der 
> Weiterbearbeitung überprüft werden müssen.
> Bei OSM gibt es ja die Import-Guidelines und was ich weiß, sind die vonder 
> Community anerkannt. Warum dann nicht bestehende Workflows verwendenund das 
> Rad neuerfinden?
> Geologist
> Am 27.06.19 um 13:26 schrieb Johann Haag:> W A R N U N GEs handelt sich hier 
> nicht nur um ein Problem von OpenStreetMap, sondern auch das Problem, anderer 
> Privater Navi- und Kartensysteme. Es gibt wohl Tricks wie man Mitbewerber zum 
> eigenen Produkt auf Distanz zu halten versucht.Halten wir also fest, es ist 
> angebracht, auch lese ich das hier aus der Diskussion klar und deutlich 
> heraus, es ist angebracht nun eine allgemeine Warnung vor der ungeprüften 
> Anwendung von Daten, des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen Österreich 
> auszusprechen.
> > Johann HaagOSM: address history*org Juni 2019
> > 
> > 
> > > Am 27.06.2019 um 12:58 schrieb Frederik Ramm :>> 
> > > Hallo, On 27.06.19 12:43, vari...@mailbox.org wrote:>>> Wirklich? 
> > > Johann hatte anfangs behauptet, dass er keine Importe macht und deswegen 
> > > die Import-Guidelines nicht befolgen muss, erst seit "kurzem" gibt er 
> > > wenigstens zu, dass er zwar importiert, aber die Guidelines befolgt er 
> > > immer noch nicht. Also, ich hab es ja in 
> > > https://www.openstreetmap.org/user_blocks/2839
>  sehr detailliert angefordert, und was ich da geschrieben habe, gilt>> 
>  selbstverständlich für alles, was im entferntesten wie ein Import>> 
>  aussieht und nicht nur für alles, was nach Meinung des Importierers 
>  ein>> Import ist. Wenn das Ergebnis einer vorherigen Diskussion ein 
>  einhelliges "ist kein>> Import" ist, dann ist das ja auch ok. Aber 
>  eigenmächtig "ist kein>> Import" deklarieren und dann tausende Gebäude 
>  an einem Tag reinzuhauen,>> das geht nicht. Dass die Qualität der 
>  Daten erst nach erfolgtem Import mit Overpass>> geprüft werden kann, 
>  heisst für mich zweierlei: 1. Der Importierer hat nicht genug 
>  technischen Sachverstand, eine>> Prüfung mit anderen Mitteln 
>  durchzuführen, und sollte daher die Importe>> anderen überlassen; 2. 
>  Offebar ist die "Prüfung", die hier erfolgt, weder eine Sichtprüfung>> 
>  anhand des Luftbildes noch eine örtliche Prüfung anhand einer Begehung>> 
>  oder wengistens Ortskenntnis, sondern eine simple mechanische Prüfung>> 
>  auf die paar wenigen Fehler, die man mit Algorithmen statt mit>> 
>  Menschenkraft finden kann. Das würde ich nicht ausreichend finden. 
>  Bye>> Frederik -->> Frederik Ramm ## eMail frede...@remote.org ## 
>  N49°00'09" E008°23'33" 
>  ___>> Talk-at mailing list>> 
>  Talk-at@openstreetmap.org
> >> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
> > ___Talk-at mailing 
> > listtalk...@openstreetmap.org
> > https://lists.openstreetmap.org/listi

Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Andreas via Talk-at

Korrektur: es ist eine allgemeine Warnung vor dem Import von Daten aus
jeglicher Datenquelle IMMER eine Validierung der Daten durchzuführen.
Das ist Stand der Technik, dass Daten nicht blindlings von anderen
Systemen übernommen werden. Ich habe beruflich auch mit Daten von HERE
oder TOMTOM zu tun und hier gibt es auch immer wieder Datenfehler, die
vor der Weiterbearbeitung überprüft werden müssen.

Bei OSM gibt es ja die Import-Guidelines und was ich weiß, sind die von
der Community anerkannt. Warum dann nicht bestehende Workflows verwenden
und das Rad neuerfinden?

Geologist

Am 27.06.19 um 13:26 schrieb Johann Haag:
> W A R N U N G
> Es handelt sich hier nicht nur um ein Problem von OpenStreetMap, sondern auch 
> das Problem, anderer Privater Navi- und Kartensysteme. Es gibt wohl Tricks 
> wie man Mitbewerber zum eigenen Produkt auf Distanz zu halten versucht. 
> Halten wir also fest, es ist angebracht, auch lese ich das hier aus der 
> Diskussion klar und deutlich heraus, es ist angebracht nun eine allgemeine 
> Warnung vor der ungeprüften Anwendung von Daten, des Bundesamt für Eich und 
> Vermessungswesen Österreich auszusprechen.
> 
> Johann Haag
> OSM: address history*org Juni 2019
> 
> 
> 
>> Am 27.06.2019 um 12:58 schrieb Frederik Ramm :
>>
>> Hallo,
>>
>> On 27.06.19 12:43, vari...@mailbox.org wrote:
>>> Wirklich? Johann hatte anfangs behauptet, dass er keine Importe macht und 
>>> deswegen die Import-Guidelines nicht befolgen muss, erst seit "kurzem" gibt 
>>> er wenigstens zu, dass er zwar importiert, aber die Guidelines befolgt er 
>>> immer noch nicht.
>>
>> Also, ich hab es ja in
>>
>> https://www.openstreetmap.org/user_blocks/2839
>>
>> sehr detailliert angefordert, und was ich da geschrieben habe, gilt
>> selbstverständlich für alles, was im entferntesten wie ein Import
>> aussieht und nicht nur für alles, was nach Meinung des Importierers ein
>> Import ist.
>>
>> Wenn das Ergebnis einer vorherigen Diskussion ein einhelliges "ist kein
>> Import" ist, dann ist das ja auch ok. Aber eigenmächtig "ist kein
>> Import" deklarieren und dann tausende Gebäude an einem Tag reinzuhauen,
>> das geht nicht.
>>
>> Dass die Qualität der Daten erst nach erfolgtem Import mit Overpass
>> geprüft werden kann, heisst für mich zweierlei:
>>
>> 1. Der Importierer hat nicht genug technischen Sachverstand, eine
>> Prüfung mit anderen Mitteln durchzuführen, und sollte daher die Importe
>> anderen überlassen;
>>
>> 2. Offebar ist die "Prüfung", die hier erfolgt, weder eine Sichtprüfung
>> anhand des Luftbildes noch eine örtliche Prüfung anhand einer Begehung
>> oder wengistens Ortskenntnis, sondern eine simple mechanische Prüfung
>> auf die paar wenigen Fehler, die man mit Algorithmen statt mit
>> Menschenkraft finden kann. Das würde ich nicht ausreichend finden.
>>
>> Bye
>> Frederik
>>
>> -- 
>> Frederik Ramm  ##  eMail frede...@remote.org  ##  N49°00'09" E008°23'33"
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Johann Haag
W A R N U N G
Es handelt sich hier nicht nur um ein Problem von OpenStreetMap, sondern auch 
das Problem, anderer Privater Navi- und Kartensysteme. Es gibt wohl Tricks wie 
man Mitbewerber zum eigenen Produkt auf Distanz zu halten versucht. 
Halten wir also fest, es ist angebracht, auch lese ich das hier aus der 
Diskussion klar und deutlich heraus, es ist angebracht nun eine allgemeine 
Warnung vor der ungeprüften Anwendung von Daten, des Bundesamt für Eich und 
Vermessungswesen Österreich auszusprechen.

Johann Haag
OSM: address history*org Juni 2019



> Am 27.06.2019 um 12:58 schrieb Frederik Ramm :
> 
> Hallo,
> 
> On 27.06.19 12:43, vari...@mailbox.org wrote:
>> Wirklich? Johann hatte anfangs behauptet, dass er keine Importe macht und 
>> deswegen die Import-Guidelines nicht befolgen muss, erst seit "kurzem" gibt 
>> er wenigstens zu, dass er zwar importiert, aber die Guidelines befolgt er 
>> immer noch nicht.
> 
> Also, ich hab es ja in
> 
> https://www.openstreetmap.org/user_blocks/2839
> 
> sehr detailliert angefordert, und was ich da geschrieben habe, gilt
> selbstverständlich für alles, was im entferntesten wie ein Import
> aussieht und nicht nur für alles, was nach Meinung des Importierers ein
> Import ist.
> 
> Wenn das Ergebnis einer vorherigen Diskussion ein einhelliges "ist kein
> Import" ist, dann ist das ja auch ok. Aber eigenmächtig "ist kein
> Import" deklarieren und dann tausende Gebäude an einem Tag reinzuhauen,
> das geht nicht.
> 
> Dass die Qualität der Daten erst nach erfolgtem Import mit Overpass
> geprüft werden kann, heisst für mich zweierlei:
> 
> 1. Der Importierer hat nicht genug technischen Sachverstand, eine
> Prüfung mit anderen Mitteln durchzuführen, und sollte daher die Importe
> anderen überlassen;
> 
> 2. Offebar ist die "Prüfung", die hier erfolgt, weder eine Sichtprüfung
> anhand des Luftbildes noch eine örtliche Prüfung anhand einer Begehung
> oder wengistens Ortskenntnis, sondern eine simple mechanische Prüfung
> auf die paar wenigen Fehler, die man mit Algorithmen statt mit
> Menschenkraft finden kann. Das würde ich nicht ausreichend finden.
> 
> Bye
> Frederik
> 
> -- 
> Frederik Ramm  ##  eMail frede...@remote.org  ##  N49°00'09" E008°23'33"
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Frederik Ramm
Hallo,

On 27.06.19 12:43, vari...@mailbox.org wrote:
> Wirklich? Johann hatte anfangs behauptet, dass er keine Importe macht und 
> deswegen die Import-Guidelines nicht befolgen muss, erst seit "kurzem" gibt 
> er wenigstens zu, dass er zwar importiert, aber die Guidelines befolgt er 
> immer noch nicht.

Also, ich hab es ja in

https://www.openstreetmap.org/user_blocks/2839

sehr detailliert angefordert, und was ich da geschrieben habe, gilt
selbstverständlich für alles, was im entferntesten wie ein Import
aussieht und nicht nur für alles, was nach Meinung des Importierers ein
Import ist.

Wenn das Ergebnis einer vorherigen Diskussion ein einhelliges "ist kein
Import" ist, dann ist das ja auch ok. Aber eigenmächtig "ist kein
Import" deklarieren und dann tausende Gebäude an einem Tag reinzuhauen,
das geht nicht.

Dass die Qualität der Daten erst nach erfolgtem Import mit Overpass
geprüft werden kann, heisst für mich zweierlei:

1. Der Importierer hat nicht genug technischen Sachverstand, eine
Prüfung mit anderen Mitteln durchzuführen, und sollte daher die Importe
anderen überlassen;

2. Offebar ist die "Prüfung", die hier erfolgt, weder eine Sichtprüfung
anhand des Luftbildes noch eine örtliche Prüfung anhand einer Begehung
oder wengistens Ortskenntnis, sondern eine simple mechanische Prüfung
auf die paar wenigen Fehler, die man mit Algorithmen statt mit
Menschenkraft finden kann. Das würde ich nicht ausreichend finden.

Bye
Frederik

-- 
Frederik Ramm  ##  eMail frede...@remote.org  ##  N49°00'09" E008°23'33"

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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Johann Haag
Tipp, fangt mal an, vor Eurer eigenen Haustüre zu kehren.
Johann vs BEV

So ein Schmarren


> Am 27.06.2019 um 12:43 schrieb vari...@mailbox.org:
> 
> Wirklich? Johann hatte anfangs behauptet, dass er keine Importe macht und 
> deswegen die Import-Guidelines nicht befolgen muss, erst seit "kurzem" gibt 
> er wenigstens zu, dass er zwar importiert, aber die Guidelines befolgt er 
> immer noch nicht.
> 
> Er importiert mit vielen (teilweise sehr offensichtlichen!) Fehlern und auf 
> Fehler hingewiesen wird er entweder pampig ("Mach ich später!" oder "Machs 
> halt selber, wenn du es eh schon gesehen hast!") oder ignoriert, ändert aber 
> nichts an der Arbeitsweise oder korregiert gar seine Fehler. Deswegen gabs ja 
> auch sogar die Überlegung, sämtliche Sachen von ihm in letzter Zeit (=Jahre 
> *hust*) zu reverten, was aber großteils abgelehnt wurde.
> 
> Das ist jetzt (meiner Meinung nach) wirklich nichts neues und wurde afaik im 
> Forum diskutiert und auf der Mailingliste auch schon mal. Gibt inzwischen 
> auch einige Changesetkommentare. Er selbst spielt sich aber bei anderen 
> Kommentaren ziemlich auf. ("Ich fordere dich auf...!" und ähnliches).
> 
>> Andreas via Talk-at  hat am 27. Juni 2019 um 
>> 11:51 geschrieben:
>> 
>> Am 27.06.19 um 11:29 schrieb Johann Haag:> Von meinem iPhone gesendet
>> Wie dir schon x-fach erklärt wurde haben Daten in OSM erst dann einen>> 
>> Sinn wenn sie irgendwie besser sind als der bloße OGD Datensatz, da 
>> die>> beiden Datensätze sonst ohne ein Problem in der Anwendung direkt>> 
>> integriert werden könnten. Ohne einen Haufen ungeprüfter Daten in OSM>> 
>> einzuwerfen, was erwiesenermaßen nur dazu führt, dass sich für den>> 
>> Haufen Daten niemand mehr zuständig fühlt ihn zu überprüfen.> Du 
>> verwechselst hier Henne und Ei, meine Erkenntnisse habe ich 
>> logischerweise erst nach erfolgtem Import der BEV Daten, durch 
>> systematisches Auswerten gewonnen. Du magst hellsichtig sein, ich bin 
>> das sicher nicht.Servus JohannWTF? Datenimport ohne vorherige 
>> Datenkontrolle, ob die Importdatenkorrekt sind?
>> Das entspricht nicht meiner Logik und diese Vorgehensweise ist mir neu.Dann 
>> sind mir einige der Beanstandungen klar.
>> Geologist
>> 
>> ___Talk-at mailing 
>> listtalk...@openstreetmap.org
>> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
> 
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden various
Wirklich? Johann hatte anfangs behauptet, dass er keine Importe macht und 
deswegen die Import-Guidelines nicht befolgen muss, erst seit "kurzem" gibt er 
wenigstens zu, dass er zwar importiert, aber die Guidelines befolgt er immer 
noch nicht.

Er importiert mit vielen (teilweise sehr offensichtlichen!) Fehlern und auf 
Fehler hingewiesen wird er entweder pampig ("Mach ich später!" oder "Machs halt 
selber, wenn du es eh schon gesehen hast!") oder ignoriert, ändert aber nichts 
an der Arbeitsweise oder korregiert gar seine Fehler. Deswegen gabs ja auch 
sogar die Überlegung, sämtliche Sachen von ihm in letzter Zeit (=Jahre *hust*) 
zu reverten, was aber großteils abgelehnt wurde.

Das ist jetzt (meiner Meinung nach) wirklich nichts neues und wurde afaik im 
Forum diskutiert und auf der Mailingliste auch schon mal. Gibt inzwischen auch 
einige Changesetkommentare. Er selbst spielt sich aber bei anderen Kommentaren 
ziemlich auf. ("Ich fordere dich auf...!" und ähnliches).

> Andreas via Talk-at  hat am 27. Juni 2019 um 11:51 
> geschrieben:
> 
> Am 27.06.19 um 11:29 schrieb Johann Haag:> Von meinem iPhone gesendet
> > >>> Wie dir schon x-fach erklärt wurde haben Daten in OSM erst dann einen>> 
> > >>> Sinn wenn sie irgendwie besser sind als der bloße OGD Datensatz, da 
> > >>> die>> beiden Datensätze sonst ohne ein Problem in der Anwendung 
> > >>> direkt>> integriert werden könnten. Ohne einen Haufen ungeprüfter Daten 
> > >>> in OSM>> einzuwerfen, was erwiesenermaßen nur dazu führt, dass sich für 
> > >>> den>> Haufen Daten niemand mehr zuständig fühlt ihn zu überprüfen.> Du 
> > >>> verwechselst hier Henne und Ei, meine Erkenntnisse habe ich 
> > >>> logischerweise erst nach erfolgtem Import der BEV Daten, durch 
> > >>> systematisches Auswerten gewonnen. Du magst hellsichtig sein, ich bin 
> > >>> das sicher nicht.Servus JohannWTF? Datenimport ohne vorherige 
> > >>> Datenkontrolle, ob die Importdatenkorrekt sind?
> Das entspricht nicht meiner Logik und diese Vorgehensweise ist mir neu.Dann 
> sind mir einige der Beanstandungen klar.
> Geologist
> 
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> listtalk...@openstreetmap.org
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Andreas via Talk-at
Am 27.06.19 um 11:29 schrieb Johann Haag:
> 
> 
> Von meinem iPhone gesendet
> 
>>
>> Wie dir schon x-fach erklärt wurde haben Daten in OSM erst dann einen
>> Sinn wenn sie irgendwie besser sind als der bloße OGD Datensatz, da die
>> beiden Datensätze sonst ohne ein Problem in der Anwendung direkt
>> integriert werden könnten. Ohne einen Haufen ungeprüfter Daten in OSM
>> einzuwerfen, was erwiesenermaßen nur dazu führt, dass sich für den
>> Haufen Daten niemand mehr zuständig fühlt ihn zu überprüfen.
> Du verwechselst hier Henne und Ei, meine Erkenntnisse habe ich logischerweise 
> erst nach erfolgtem Import der BEV Daten, durch systematisches Auswerten 
> gewonnen. Du magst hellsichtig sein, ich bin das sicher nicht.
> Servus Johann

WTF? Datenimport ohne vorherige Datenkontrolle, ob die Importdaten
korrekt sind?

Das entspricht nicht meiner Logik und diese Vorgehensweise ist mir neu.
Dann sind mir einige der Beanstandungen klar.

Geologist




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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Johann Haag


Von meinem iPhone gesendet

> Am 27.06.2019 um 07:04 schrieb Norbert Wenzel 
> :
> 
>> On 26.06.19 23:48, Johann Haag wrote:
>> Du lenkst vom Thema ab. Das BEV hat im Osten Zähladressen, und in Tirol Fake 
>> Adressen in den OpenData Satz gerührt. Wozu das gut ist, kann man sich 
>> denken. 
>> Hier im Forum macht man dann auf Moralapostel. Ich verplempere hier in talk 
>> lediglich meine Zeit.
> 
> Um das klar zu stellen: Wenn du weißt dass die Daten nicht korrekt sind
> (aus welchen Gründen auch immer) und sie großflächig importierst in der
> Hoffnung, dass dann hinter dir wer nachräumt, dann verlemperst du die
> Zeit der Leute, die hinter dir nachräumen (müssen).
> 
> Wie dir schon x-fach erklärt wurde haben Daten in OSM erst dann einen
> Sinn wenn sie irgendwie besser sind als der bloße OGD Datensatz, da die
> beiden Datensätze sonst ohne ein Problem in der Anwendung direkt
> integriert werden könnten. Ohne einen Haufen ungeprüfter Daten in OSM
> einzuwerfen, was erwiesenermaßen nur dazu führt, dass sich für den
> Haufen Daten niemand mehr zuständig fühlt ihn zu überprüfen.
Du verwechselst hier Henne und Ei, meine Erkenntnisse habe ich logischerweise 
erst nach erfolgtem Import der BEV Daten, durch systematisches Auswerten 
gewonnen. Du magst hellsichtig sein, ich bin das sicher nicht.
Servus Johann
> 
> Norbert
> 
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