Hallo,
auch wenn es langsam nervt und eine neue Grundsatzdiskussion nicht nötig
ist, da ja die Argumente ausgetauscht sind, eine Frage zu diesem Thema.
Im Zuge einer kleinen Meinungsverschiedenheit mit einem benachbarten
Mapper wurde mir ziemlich barsch erklärt, dass es inzwischen
Es gibt hier keinen etablierten Standard. Ich selbst habe lange Zeit
Wege und Landnutzungsflächen aneiandergeklebt bis mir die Probleme zu
denen das führt erklärt wurden und ich aufgehört habe. Das gängige
Argument fürs Aneinanderkleben ist daß die Landnutzung da anfängt wo die
Straße aufhört.
Am 14.08.2011 15:57, schrieb Bartosz Fabianowski:
Es gibt hier keinen etablierten Standard. Ich selbst habe lange Zeit
Wege und Landnutzungsflächen aneiandergeklebt bis mir die Probleme zu
denen das führt erklärt wurden und ich aufgehört habe. Das gängige
Argument fürs Aneinanderkleben ist daß
Am 14.08.2011 15:57, schrieb Bartosz Fabianowski:
Wegesrand an. Ein Aneinanderkleben ist daher IMHO geographisch nicht
korrekt. Zudem macht es das Editieren schwieriger. Aber wie gesagt,
einen Standard gibt es da nicht... jeder hat seine eigene Meinung.
aber es ist topologisch korrekt.
Wenn
Absolut unverständlich ist es mir jedoch, wenn Wald und Wiese (ohne Weg
dazwischen) aneinander stoßen und es dennoch keine gemeinsamen Punkte gibt.
Das stimmt. Da klebe ich auch. Ein Fall den ich öfters diskutiert habe
und immer noch nicht sicher bin sind Parkplätze und Gebäude: Reicht ein
Am 14.08.2011 16:50, schrieb Bartosz Fabianowski:
Absolut unverständlich ist es mir jedoch, wenn Wald und Wiese (ohne Weg
dazwischen) aneinander stoßen und es dennoch keine gemeinsamen Punkte
gibt.
Das stimmt. Da klebe ich auch. Ein Fall den ich öfters diskutiert habe
und immer noch nicht
Am 14.08.2011 15:25, schrieb buedner:
Im Zuge einer kleinen Meinungsverschiedenheit mit einem benachbarten
Mapper wurde mir ziemlich barsch erklärt, dass es inzwischen
etablierter Standard sei, Landnutzungsflächen und Wege über gemeinsame
Nodes zu führen.
OSM und etablierter Standard? Hihi,
On 14.08.2011 17:28, Chris66 wrote:
Ich klebe anstoßende Landuses meist aneinander, zwischen landuses
und ways lasse ich i.d.R. eine Lücke.
+1
___
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Am 14.08.2011 16:44, schrieb Thomas Reincke:
Bei Straße - Fläche kann ich Deiner Argumentation nachvollziehen,
auch wenn ich ihr nicht folge.
Absolut unverständlich ist es mir jedoch, wenn Wald und Wiese (ohne
Weg dazwischen) aneinander stoßen und es dennoch keine gemeinsamen
Punkte gibt.
Hallo,
Am 14.08.2011 15:25, schrieb buedner:
Im Zuge einer kleinen Meinungsverschiedenheit mit einem benachbarten
Mapper wurde mir ziemlich barsch erklärt, dass es inzwischen
etablierter Standard sei, Landnutzungsflächen und Wege über
gemeinsame Nodes zu führen.
Alles andere wäre nie
Am 14.08.2011 16:40, schrieb Christian Müller:
Geographisch evtl. nicht, topologisch hingegen schon. Der Wegesrand
beginnt, topologisch gesehen, links und rechts des Weges, welcher in OSM
durch eine Linie repräsentiert wird. Ein Standard ist nicht etabliert,
Was verstehst Du unter Wegrand?
Am 13.08.2011 14:36, schrieb Jannis Achstetter:
Hi,
ich hatte mich länger nicht mehr mit Navit beschäftigt, und damals war es
mir noch nicht aufgefallen:
Bei mir liegt die Karte ohne jeden manuellen Eingriff in
/sdcard/navit/navitmap.bin.
Die Dateistruktur meines Samsung ist etwas seltsam,
Hallo,
Das erhöht den Aufwand für die Portierbarkeit auf andere Systeme...
Wieso? Was meinst Du mit anderes System? Dieser fixe Pfad ist ja wohl ser
Systemspeziefisch, also wäre eine Pfadauswahl doch wohl Systemunabhängiger.
Und wenn da wirklich ein Programmierer Probleme hat eine Pfadauswahl
Am 15.08.2011 00:53, schrieb Garry:
Am 14.08.2011 16:40, schrieb Christian Müller:
Geographisch evtl. nicht, topologisch hingegen schon. Der Wegesrand
beginnt, topologisch gesehen, links und rechts des Weges, welcher in OSM
durch eine Linie repräsentiert wird. Ein Standard ist nicht
buedner wrote:
Im Zuge einer kleinen Meinungsverschiedenheit mit einem benachbarten
Mapper wurde mir ziemlich barsch erklärt, dass es inzwischen
etablierter Standard sei, Landnutzungsflächen und Wege über
gemeinsame Nodes zu führen.
Dann irrt er.
Alles andere wäre nie akzeptiert gewesen,
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