Man braucht die Zuordnung um die Tracks bei Bedarf wieder löschen zu
können...
ich denke, dass sollte mit einem Timestamp fuer den Track (Hochladedatum) am
besten gehen, ich wuerde aber nicht davon ausgehen, dass Tracks nur weil sie
aelter sind als x unbrauchbar sein sollen, klar werden
entstehen koennten stimme ich auch ueberein mit der Ansicht meines
Vorposters: warum die Arbeit der Maskierung jedem einzelnen aufbuerden,
wenn
man diese Zuordnung bereits im Server unterbinden kann? Hilfreich waere
z.B.
eine Moeglichkeit, einzelne oder saemtliche bereits hochgeladene
Stephan Wolff schrieb:
Meinen Pass nutze ich maximal zweimal pro Jahr und produziere dabei
jeweils einen Datenpunkt, der für staatliche Stellen nutzbar ist.
Dann hast Du wohl das Problem nicht mitbekommen. Erstens lässt sich der
Pass auf fünf bis 10 Meter, manchmal sogar mehr, aus deiner Tasche
Warum muss sich jeder
Nutzer die Mühe machen, seine Tracks von Hand zu bereinigen, wenn man
die Nutzerzuordnung auch in der OSM-Datenbank unterdrücken könnte?
unabhaengig davon, ob man jetzt schon absehen kann, welche Risiken durch die
Moeglichkeit der Zuordnung von Tracks zu Usernamen
Martin Koppenhoefer schrieb:
Ich wuerde gerne darauf verzichten, meinen Namen mit meinen Tracks
verbunden zu sehen. Ich finde es extrem bedauerlich, dass viele ihre
Tracks aus Angst nicht hochladen und denke, dass das bei anonymen Tracks
anders waere.
Auf der einen Seite zieht uns herr
Hallo,
Wenn ich einen Track hochlade ohne das Flag Public:
Was wird damit unterdrückt?
a) Nur die Anzeige der Tracks in der Upload-Liste? (der Download-Link)
b) Die Möglichkeit für andere, den Track über die direkte URL (zum
Track) herunterzuladen?
c) Die Trackabschnitt beim Download im
André Reichelt schrieb:
Martin Koppenhoefer schrieb:
Ich wuerde gerne darauf verzichten, meinen Namen mit meinen Tracks
verbunden zu sehen. Ich finde es extrem bedauerlich, dass viele ihre
Tracks aus Angst nicht hochladen und denke, dass das bei anonymen Tracks
anders waere.
Auf der einen
André Reichelt schrieb:
Martin Koppenhoefer schrieb:
Ich wuerde gerne darauf verzichten, meinen Namen mit meinen Tracks
verbunden zu sehen. Ich finde es extrem bedauerlich, dass viele ihre
Tracks aus Angst nicht hochladen und denke, dass das bei
anonymen Tracks
anders waere.
Auf
Solange dein GPS-Gerät nicht geeicht ist, wird bei
Geschwindigkeitsüberschreitungen wohl nichts herauskommen. Was anderes
ist es, wenn jemand die Gleise vom Bahndamm geklaut hat und dein Log
verrät, dass du kurz vorher am selben Ort warst. Wahrscheinlich wirst
du dann in eine
DarkAngel schrieb:
Stephan Wolff schrieb:
Aus den GPS-Tracks lassen sich bei aktiven Nutzern leicht
Profile erstellen. User 007 wohnt bei A, arbeitet bei B,
besucht abends oft C, am Wochenende gelegentlich auch D
und kauft ein bei X, Y und Z. Als Verkehrsmittel hat er
Auto und Fahrrad,
Stephan Wolff schrieb:
Ein KfZ-Halter, der den Fahrer nicht identifizieren kann, muss das
Bußgeld AFAIK trotzdem zahlen und bekommt zusätzlich die Auflage, ein
Fahrtenbuch zu führen. Wahrscheinlich gibt es für GPS-Empfänger noch
keine einschlägigen Urteile ;-)
Wir haben in Deutschland die
In Österreich schaut die Sache anders aus, die haben die sog.
Lenkerauskunft,
da muss der Fahrzeughalter angeben, wer gefahren ist.
Allerdings gibt es bei geringen Delikten davor die Anonymverfügung - wird die
bezahlt, wird nie nachgefragt, wer's wirklich war.
lg Wolfgang
Frederik Ramm schrieb:
Hallo,
meine Internet-Diskussions-Sozialisierung ist im Usenet erfolgt.
Daher bin ich es gewohnt, den richtigen Namen (oder wenigstens einen der
Vor- und Nachnamen) meiner Diskussionspartner zu kennen;
Ich stimme Frederik grundsätzlich zu. Es ist angenehmer
Stephan Wolff schrieb:
Ich möchte die Paranoia nicht übertreiben, aber man sollte
die Kette vom googlebaren Realnamen zu den detaillierten
GPS-Tracks irgendwo unterbrechen. Meine bevorzugte Lösung
wäre es, die Traces nicht mehr über den Usernamen öffentlich
zugänglich zu machen (nur für den
Hallo.
Am Dienstag, 23. Dezember 2008 schrieb André Reichelt:
Das ist an sich keine schlechte Idee! Gibt es da irgendwelche Einwende?
Es genügt doch, wenn ich sehe, dass da irgendwann einmal ein
zusammenhängender Track aufgenommen wurde. Von wem der ist und von wann,
ist doch eigentlich
Stephan Wolff schrieb:
Spätestens wenn ich Post vom Ordnungsamt bekomme, in der mir
vorgeworfen wird acht mal einen Fußweg mit mehr als 15km/h
benutzt zu haben, in den Lärmschutzbereich der Autobahn mit
127km/h eingefahren zu sein und ein Bahngleis, auf dem am
nächsten Tag ein Güterzug kam
Stephan Wolff schrieb:
Aus den GPS-Tracks lassen sich bei aktiven Nutzern leicht
Profile erstellen. User 007 wohnt bei A, arbeitet bei B,
besucht abends oft C, am Wochenende gelegentlich auch D
und kauft ein bei X, Y und Z. Als Verkehrsmittel hat er
Auto und Fahrrad, selten Bus und Bahn und
Am Tue, 23 Dec 2008 17:04:41 +0100
schrieb Stephan Wolff s.wo...@web.de:
Frederik Ramm schrieb:
Ich weiss auch, dass es immer eine Abwaegung zwischen Privatsphaere
und Offenheit ist, seinen richtigen Namen (richtig ist gut -
weiss ja keiner, ob die Leute wirklich so heissen) in einer
malenki schrieb:
Solange dein GPS-Gerät nicht geeicht ist, wird bei
Geschwindigkeitsüberschreitungen wohl nichts herauskommen. Was anderes
ist es, wenn jemand die Gleise vom Bahndamm geklaut hat und dein Log
verrät, dass du kurz vorher am selben Ort warst. Wahrscheinlich wirst
du dann in eine
Und wie will das Ordnungsamt beweisen, dass du derjenige warst, der am
Steuer des GPS-loggenden Gefährtes saß?
mit dem selbst upgeloadeten Foto, wo man das Auto von vorne sieht - SCNR
Wolfgang
___
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kann ob die Timestamps anonymisiert sind oder nicht. Dann kann man die
Statistiken passend auf nur den korrekten Daten laufen lassen.
bitte denkt global - es gibt noch immer Gegenden, wo der SA-Level noch gilt.
Der Timestamp wird daher irgendwann dafür gebraucht werden, wie
vertrauenswürdig ein
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