Hallo Martin,
mit barometrischem Höhenmesser
entscheidender ist, ob das Gerät vorher kalibriert wurde.
die relativen Hoehenunterschiede sind bei diesen Geraeten sehr
praezise, wenn man sie kalibriert.
also unbedingt diesen Offset ermitteln
statistisch,
oder indem der Mapper beim
Markus schrieb:
Dabei muss die Höhe des Referenzpunktes auf WGS-84 umgerechnet sein.
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/de:Altitude#Barometrische_Höhenmessung
Das sollte sie auf keinen Fall, wie ich Dir schon mehrmals
dargelegt habe. WGS84 ist für die Speicherung von Höhendaten
gänzlich
Hallo,
Worauf ich vor allem hinaus wollte: die relativen Hoehenunterschiede
sind bei diesen Geraeten sehr praezise,...
Wie gesagt sollte beim Übertrag der GPX-Files angegeben werden um welches
Gerät,... es sich handelt. Wenn mann dann weiß, das es ein Barometrischer
Höhenmesser ist, der nicht
[.. noch ein Vollquote ..]
Wenn ich diesen Thread um die postgestützten Höhenmesser anschaue, dann
schreit es nach einer FAQ.
Oder kommt nur mir die Diskussion zyklisch vor? Ich habe zumindest den
Eindruck, immer wieder die gleichen Argumente als FürWider zu lesen, nur
immer von anderen
Dimitri Junker schrieb:
Worauf ich vor allem hinaus wollte: die relativen Hoehenunterschiede
sind bei diesen Geraeten sehr praezise,...
Wie gesagt sollte beim Übertrag der GPX-Files angegeben werden um welches
Gerät,... es sich handelt. Wenn mann dann weiß, das es ein Barometrischer
Dimitri Junker o...@dimitri-junker.de writes:
Andere Frage gibt es eine Quelle für Höheninfos die man zumindest privat
nutzen darf, sei es jetzt für mich um meine Ergebnisse zu testen oder z.B.
um sein GPS-Gerät zu kalibrieren bzw um die Meßfehler zu bestimmen. Solange
man diese Höheninfos
die onne halten und den Ort speichern ist ja wohl meist keine gute Idee.
Also von 2 Stellen Peilen,...
Also, genau so hab ich das im letzten Jahr in Brandenburg, auf der Elbe, auf
dem Elbe-Lübeck-Kanal, die Ostseeküste gen Osten, Stettiner Haff und zurück
nach Berlin gemacht. Kannst ja mal
Dimitri Junker schrieb:
Anlegen von 2 Matritzen, in der einen wird Höhe*Gewicht aufsumiert, in der
anderen Gewicht - am Ende teilt man den einen Wert durch den anderen und
hat das gewichtete Mittel
Als nächstes baue ich eine einfache grafische Ausgabe ein, so nach dem Motto
Höhe-Grauwert,
Hallo,
ich bin gerade dabei ein Testprogramm zu schreiben. Es füllt eine 1000*1000
große Matrix mit Höheninfos aus allen GPX-Files die ich auf meinem Rechner
finde. Das 1000*1000 Raster liegt über Aachen mit 1/1 Grad pro Punkt,
also etwa 10m Seitenlänge. Falls jemand was beisteuern will...
Hallo,
Ganz abgesehen davon dass wohl die meisten Anwender in erster Linie die
Höhe der Wasserfläche über NN
Die hat mich ehrlich gesagt noch nie interessiert, höhstens als Taucher in
Bergseen, mach ich aber nicht.
Was mich als Segler interessiert ist die Wassertiefe, um die zu mappen müßte
Natürlich sollte dies durch wirkliche Tiefenmessungen ergänzt
werden. Aber was man so schnell erkennen würde ist wo alle
anderen langfahren, wo es also wahrscheinlich sicher ist.
Dimitri
... oder, wenn man schon den Track aufzeichnet, könnte man ja auch die
Betonnung als WPT bzw. POIS
Hi,
sieht für mich so aus, als hättest Du die Mail nur an mich
geschrieben, kontrolliere das doch nochmal und schicke sie auch an die
Liste, falls das Deine Absicht war.
Für die Ausgabe der Höhenkarte in OSM gibt es srtm2osm, vielleicht
kannst Du das umstricken bzw. Teile übernehmen? Da kann man
Hallo,
.. oder, wenn man schon den Track aufzeichnet, könnte man ja auch die
Betonnung als WPT bzw. POIS aufzeichnen (rot, grün usw), und so
Grundlagen für die Seenavigation mappen.
Was aber etwas aufwändiger Wird als an Land, denn mal eben sein GPS-Gerät an
die onne halten und den Ort speichern
Hallo,
sieht für mich so aus, als hättest Du die Mail nur an mich geschrieben
Ups, falscher Button.
Für die Ausgabe der Höhenkarte in OSM gibt es srtm2osm, vielleicht
kannst Du das umstricken bzw. Teile übernehmen?
Ist wahrscheinlich für ein Testprogramm alles Übertieben. Das einfachste ist
Hallo,
ich bin gerade dabei ein Testprogramm zu schreiben. Es füllt eine 1000*1000
große Matrix mit Höheninfos aus allen GPX-Files die ich auf meinem Rechner
finde. Das 1000*1000 Raster liegt über Aachen mit 1/1 Grad pro Punkt,
also etwa 10m Seitenlänge. Falls jemand was beisteuern will...
Dimitri Junker schrieb:
Aber was ich definitiv nie sehen will ist eine Punktewolke in OSM
wo etwa jeden m eine Node ist der nur Höheninfos enthält.
Darum wollte ich auch eine zweite Datenbank schaffen, in der genau
diese Punktwolke (XYZ) gespeichert wird.
Daraus kann man dann die TINs
2009/2/20 Tobias Wendorff tobias.wendo...@uni-dortmund.de:
Dimitri Junker schrieb:
Aber was ich definitiv nie sehen will ist eine Punktewolke in OSM
wo etwa jeden m eine Node ist der nur Höheninfos enthält.
Darum wollte ich auch eine zweite Datenbank schaffen, in der genau
diese Punktwolke
Martin Koppenhoefer schrieb:
deutlich besser als eine reine Punktwolke wäre allerdings eine
Trackwolke (~schar), da man damit die relativen Höhen hinbekommt, und
dann über die Mittlung der Tracks untereinander vermutlich genaue
Daten bekommen kann.
?!?!
Wichtig ist das triangulierte Modell.
Markus schrieb:
gs sind, widersprechen noch hartnaeckig.
Auch der Kapitän der Fähre möchte gern wissen, wie gefährlich die
Untiefe ist (ohne in einen anderen DB nachscheuen zu müssen).
Und mir als Freizeitsegler geht das genauso.
Seekarten sind nochmal eine Kapitel für sich- ob
Frederik Ramm schrieb:
Nein, ein kleines bayrisches Dorf leistet noch Widerstand ;-)
Auch leute von der Kueste, die im Urlaub gerne mal mit dem Rad in den
Bergen unterwegs sind, widersprechen noch hartnaeckig.
Bei den staendigen Diskussionen mit den Layer-Tags wird auch immer
angebracht, dass
Hallo Torsten,
Frederik Ramm schrieb:
Nein, ein kleines bayrisches Dorf leistet noch Widerstand ;-)
Auch leute von der Kueste, die im Urlaub gerne mal mit dem Rad in den
Bergen unterwegs sind, widersprechen noch hartnaeckig.
Auch der Kapitän der Fähre möchte gern wissen, wie gefährlich die
Hallo,
Auch der Kapitän der Fähre möchte gern wissen, wie gefährlich die
Untiefe ist (ohne in einen anderen DB nachscheuen zu müssen).
Was soll das denn? Es geht doch nicht darum ob da 2 unabhängige DB entstehen
sollen? Es geht nur darum ob es technisch sinnvoll ist die eine gemeinsame
Karl Eichwalder schrieb:
hdietz...@web.de (Holger Dietze) writes:
Das geht in den Faellen schief, wo das durch den Punkt bezeichnete
Objekt physisch verschoben wurde, also z.B. bei einem Briefkasten, der
von Ort A nach Ort B ca. 100 entfernt umgesetzt wurde.
Ich hoffe, die
Am 16. Februar 2009 13:25 schrieb Garry garr...@gmx.de:
sich gar nicht um die Warnung kümmern weil es massiv das Editieren
behindert wenn bei steigender Verbreitung
der Höhenangaben jede Verschiebung ein zusätzliches bestätigen erfordert.
Garry
war es nicht bereits ausgemachte Sache, dass
Hallo,
Martin Koppenhoefer wrote:
war es nicht bereits ausgemachte Sache, dass diese Höhendaten in eine
andere Datenbank kommmen?
Nein, ein kleines bayrisches Dorf leistet noch Widerstand ;-)
Bye
Frederik
--
Frederik Ramm ## eMail frede...@remote.org ## N49°00'09 E008°23'33
Danke Chris-Hein fürs Umrechnen:
http://www.geodaten.bayern.de/bvv_web/service/abc_netz/6434_108_00.htm
N 49.572188792
E 11.407215225
(ETRS-89)
soweit ich verstanden habe brauchen wir WGS-84
(und ETRS-89 weicht etwas davon ab?)
Und dann bräuchte ich auch noch die Höhe als alt-wgs84=...
Markus schrieb:
Danke Chris-Hein fürs Umrechnen:
http://www.geodaten.bayern.de/bvv_web/service/abc_netz/6434_108_00.htm
N 49.572188792
E 11.407215225
(ETRS-89)
soweit ich verstanden habe brauchen wir WGS-84
(und ETRS-89 weicht etwas davon ab?)
Ja, wenn du es s genau haben willst,
Hallo,
Naja, eine Datenbank halt, die beliebige viele Hoehenmesspunkte mit
lat/lon/ele festhalten
Hier müßte die Meßgenauigkeit noch rein. Die SRTM-Daten sind ja wohl über
recht große Flächen gemittelt. GPS-Daten haben meist eine sehr genaue
horizontale Genauigkeit aber eine schlechte
Hallo,
Das geht in den Faellen schief, wo das durch den Punkt bezeichnete
Objekt physisch verschoben wurde, also z.B. bei einem Briefkasten, der
von Ort A nach Ort B ca. 100 entfernt umgesetzt wurde.
Etwas mehr muß man in die Funktion schon reinstecken. Man muß unterscheiden
zwischen einem
Hallo Marco,
Marco Horstmann schrieb:
kannst du da ein paar mehr Details verraten wie der dann aussehen und
funktionieren soll?
Daran wird gerade gearbeitet, sobald der Prototyp funktioniert,
werden die Ergebnisse veröffentlicht.
Auch bin bezug auf die Eintragung in OSM, weil habe noch
Markus schrieb:
http://www.geodaten.bayern.de/bvv_web/service/abc_netz/6434_108_00.htm
Aber ich habe keine Ahnung, wie ich das in WGS-84 umrechne...
Mensch Markus, das haben wir doch schon 100x besprochen. Höhen werden
nicht in WGS84 umgerechnet, sondern als Höhe über dem Geoid
angeben.
Also
Markus schrieb:
soweit ich verstanden habe brauchen wir WGS-84
(und ETRS-89 weicht etwas davon ab?)
Wenn Du es allgemein willst, dann EGM96.
Wenn Du es auf Deutschland bezogen willst, dann CG05 etc.
___
Talk-de mailing list
Talk-de@openstreetmap.org
Dimitri Junker schrieb:
er will doch einen druckbasierten Höhenmesser bauen
Die wahrscheinlichkeit, daß sich ein großer Teil der Mapper sowas zulegt ist
doch eher gering.
Die Wahrscheinlichkeit, dass bereits ein grosser Teil der Mapper sowas
hat, ist aber auch nicht zu vernachlaessigen. Bei
Am 14. Februar 2009 20:28 schrieb Dimitri Junker o...@dimitri-junker.de:
Hallo,
das Hauptproblem mit der Höhe ist doch, daß sie bei GPS recht ungenau ist.
Was wir also bräuchten wäre eine Methode mehrere Meßwerte zu mitteln. So
etwas wäre bei abgeschatteten Orten auch für die 2D-Bestimmung
Am 15. Februar 2009 15:09 schrieb Martin Koppenhoefer dieterdre...@gmail.com:
Als Ausgangspunkt bieten sich
genau vermessene Höhenpunkte (also keineswegs NASA-SRTM-Zeugs) an
(gibt's z.B. beim Amt für 3 EUR / Stück (Preis Berlin), einer in der
Nähe deines Hauses dürfte reichen), den Rest (also
Martin Koppenhoefer schrieb:
er will doch einen druckbasierten Höhenmesser bauen, das oben
geschriebene ist ein anderes Thema. Als Ausgangspunkt bieten sich
genau vermessene Höhenpunkte (also keineswegs NASA-SRTM-Zeugs) an
(gibt's z.B. beim Amt für 3 EUR / Stück (Preis Berlin), einer in der
Am 15. Februar 2009 19:08 schrieb Garry garr...@gmx.de:
Martin Koppenhoefer schrieb:
er will doch einen druckbasierten Höhenmesser bauen, das oben
geschriebene ist ein anderes Thema. Als Ausgangspunkt bieten sich
genau vermessene Höhenpunkte (also keineswegs NASA-SRTM-Zeugs) an
(gibt's z.B.
Hallo Garry,
supergenaue Höhe und ebenso genauer Postion
Da habe ich gefunden:
http://www.geodaten.bayern.de/bvv_web/service/abc_netz/6434_108_00.htm
Aber ich habe keine Ahnung, wie ich das in WGS-84 umrechne...
Gruss, Markus
___
Talk-de mailing
Hallo,
er will doch einen druckbasierten Höhenmesser bauen
klar, war ja auch nur ein Ausgangspunkt für das geschriebene.
Die wahrscheinlichkeit, daß sich ein großer Teil der Mapper sowas zulegt ist
doch eher gering.
Dimitri
___
Talk-de mailing list
Martin Koppenhoefer schrieb:
Das Problem bleibt das gleiche, wenn auch in verminderter Form - dort wo
der Höhenwert besonders interressant ist - in unebenen
Gelände -sind auch potentiell die Positionsdaten ungenauer. Die
supergenaue Höhe ohne ebenso genauer Postion ist relativ wertlos.
Markus schrieb:
supergenaue Höhe und ebenso genauer Postion
Da habe ich gefunden:
http://www.geodaten.bayern.de/bvv_web/service/abc_netz/6434_108_00.htm
Aber ich habe keine Ahnung, wie ich das in WGS-84 umrechne...
Na, zB mit PCtrans.
N 49.572188792
E 11.407215225
(ETRS-89)
Grüße
Chris
Hallo Dimitri,
On Sat, Feb 14, 2009 at 08:28:50PM +0100, Dimitri Junker wrote:
Also etwa so:
Mapper 1 trägt einen Punkt ein der aber recht ungenau ist
Mapper 2 verschiebt den Punkt auf den Ort den er gemessen hat, in OSM werden
beide Koordinaten gespeichert und die Duchschnittsposition
hdietz...@web.de (Holger Dietze) writes:
Das geht in den Faellen schief, wo das durch den Punkt bezeichnete
Objekt physisch verschoben wurde, also z.B. bei einem Briefkasten, der
von Ort A nach Ort B ca. 100 entfernt umgesetzt wurde.
Ich hoffe, die editoren werden mittelfritig massiv warnen,
Hallo,
Karl Eichwalder wrote:
Das geht in den Faellen schief, wo das durch den Punkt bezeichnete
Objekt physisch verschoben wurde, also z.B. bei einem Briefkasten, der
von Ort A nach Ort B ca. 100 entfernt umgesetzt wurde.
Ich hoffe, die editoren werden mittelfritig massiv warnen, wenn
Hallo Frederik,
Meiner Ansicht muessen Hoehendaten in eine eigene
Gelaendemodelldatenbank, die ganz anders strukturiert ist.
Wie könnte das aussehen?
Wie würden die beiden DBs zusammenwirken?
Gruss, Markus
___
Talk-de mailing list
Hallo,
Meiner Ansicht muessen Hoehendaten in eine eigene
Gelaendemodelldatenbank, die ganz anders strukturiert ist.
Wie könnte das aussehen?
Naja, eine Datenbank halt, die beliebige viele Hoehenmesspunkte mit
lat/lon/ele festhalten kann und die Dir daraus auf Anfrage Hoehenlinien,
Hi Tobias,
kannst du da ein paar mehr Details verraten wie der dann aussehen und
funktionieren soll?
Auch bin bezug auf die Eintragung in OSM, weil habe noch keine Werte für
die Höhe gesehen.
Gibt es ne Projektseite, wo du über den Fortschritt berichtest?
Mfg Marco
Tobias Wendorff schrieb:
Marco Horstmann schrieb:
Hi Tobias,
kannst du da ein paar mehr Details verraten wie der dann aussehen und
funktionieren soll?
Auch bin bezug auf die Eintragung in OSM, weil habe noch keine Werte für
die Höhe gesehen.
Gibt es ne Projektseite, wo du über den Fortschritt berichtest?
Hallo,
das Hauptproblem mit der Höhe ist doch, daß sie bei GPS recht ungenau ist.
Was wir also bräuchten wäre eine Methode mehrere Meßwerte zu mitteln. So
etwas wäre bei abgeschatteten Orten auch für die 2D-Bestimmung gut.
Also etwa so:
Mapper 1 trägt einen Punkt ein der aber recht ungenau ist
49 matches
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