Johann H. Addicks schrieb:
Was der Autor einfordert ist jedoch eine Generalisierung. Und das wird
nicht einfach. Neben Entwicklungsaufwand für einen zweiten Pass wird
es vermutlich riesige Regelsetze brauchen, um Kriterien für zuträgliche
Element-Dichten im Umkreis von zu bestimmen und zudem
Hallo,
Tobias Wendorff wrote:
Was der Autor einfordert ist jedoch eine Generalisierung. Und das wird
nicht einfach. Neben Entwicklungsaufwand für einen zweiten Pass wird
es vermutlich riesige Regelsetze brauchen, um Kriterien für zuträgliche
Element-Dichten im Umkreis von zu bestimmen und
Frederik Ramm schrieb:
Tobias hat recht;
^
Dööt Dööt Dööt Dööt.
Man kann PostGIS die problemlos Generalisierung rauslocken, was
das Kartographiebild massiv verschönern würde,
Wuerde ich so nicht unterschreiben; erstens ganz gewiss nicht
problemlos, zweitens vermute ich,
Dirk Stöcker schrieb:
Das wird aber nicht automatisiert erstellt. Wenn ich die Vorgehensweise
richtig verstanden habe basiert die Erstellung der Karten auf zwei
Datensätzen. Einmal der reinen Geometrie und einmal den Render-Hints.
Diese Render-Hints wollen wir ja nicht in der Datenbank...
On Tue, 17 Feb 2009, Tobias Wendorff wrote:
Dirk Stöcker schrieb:
Das wird aber nicht automatisiert erstellt. Wenn ich die Vorgehensweise
richtig verstanden habe basiert die Erstellung der Karten auf zwei
Datensätzen. Einmal der reinen Geometrie und einmal den Render-Hints.
Diese
On Tue, 17 Feb 2009, Tobias Wendorff wrote:
Man kann PostGIS die problemlos Generalisierung rauslocken, was
das Kartographiebild massiv verschönern würde,
Wuerde ich so nicht unterschreiben; erstens ganz gewiss nicht
problemlos, zweitens vermute ich, dass eine gute Generalisierung
niemals
Dirk Stöcker schrieb:
Warum wollen wir die nicht? Die Render-Fixes wollen wir nicht. Aber
Hints halte ich schon für sinnvoll.
Ich bin mir ganz sicher, dass ich für sowas in meinen OSM-Anfängen
häufig kritisiert wurde, weil ein Hint nichts mit den eigentlichen
Geodaten zu tun hat.
Statt
Zitat Tobias Wendorff:
Dirk Stöcker schrieb:
[...]. Nur muss auch dafür OSM noch viel lernen. Erstmal
sollten wir die Grunddaten erfassen.
Salami-Taktik also? Erste Welle zeichnet die Straßen ein, zweite
Welle die Hausnummern, dritte Welle die Rendering-Hints?
Genau so. Anders wird es
On Tue, 17 Feb 2009, Tobias Wendorff wrote:
Dirk Stöcker schrieb:
Warum wollen wir die nicht? Die Render-Fixes wollen wir nicht. Aber
Hints halte ich schon für sinnvoll.
Ich bin mir ganz sicher, dass ich für sowas in meinen OSM-Anfängen
häufig kritisiert wurde, weil ein Hint nichts mit den
Michael Buege schrieb:
weil die Chance sehr gering sein kann, dass jemandem auffällt, dass etwas
fehlt.
-v bitte
Ach, die Straße ist bei OSM ja schon drin; da muss ich nicht mehr hin.
___
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Talk-de@openstreetmap.org
Hallo,
Tobias Wendorff wrote:
Dirk Stöcker schrieb:
Warum wollen wir die nicht? Die Render-Fixes wollen wir nicht. Aber
Hints halte ich schon für sinnvoll.
Ich bin mir ganz sicher, dass ich für sowas in meinen OSM-Anfängen
häufig kritisiert wurde, weil ein Hint nichts mit den eigentlichen
Dirk Stöcker schrieb:
Tja. Nicht jeder vertritt meine Meinung. Aber vielleicht braucht man für
gewisse Erkenntnisse einfach das zugehörige Fachwissen.
Das ist bei der Google-Generation kein Argument mehr. Das Argument
ist eher die Zeit, sich das Wissen anzueignen.
Hier hoffe ich, dass die
Frederik Ramm schrieb:
Ich glaube, und auch das schreibe ich auf dieser Liste zum dritten oder
vierten Mal, dass OSM hier seine crowdsourcing power gut einbringen
kann, denn die weltweit agierenden Profis werden auf immer dazu
verdammt sein, das Problem schoene Karte algorithmisch loesen zu
Dirk Stöcker openstreet...@dstoecker.de wrote:
OSM durchläuft einen evolutionären Prozess. Das was morgen richtig ist
kann heute noch falsch sein. Man kann Entwicklungen anstossen aber keine
Revolutionen machen. Jeder der versucht OSM zu revolutionieren (wie Du
manchmal) wird verlieren.
Roman Grabolle schrieb:
Sehr interessante Semesterarbeit aus der Schweiz: [...]
http://www.ika.ethz.ch/teaching/weitere_arbeiten/2008_geomatics_seminar_zollinger.pdf
Danke für den Hinweis, interessant zu lesende Ansichten. :-)
Es bleibt noch viel zu tun ;-)
Ja, das stimmt. Zum einen der
Roman Grabolle schrieb:
Sehr interessante Semesterarbeit aus der Schweiz:
Wunderbar.
Dafür, dass im Hochgebirge eine Wanderkarte mit Höhenlinien und
Schummerung schöner ist, kann der Mapnik nichts, wenn er mit mit
Default-Werten läuft.
Was der Autor einfordert ist jedoch eine Generalisierung.
Tobias Knerr schrieb:
Auch fällt auf, dass der Autor Map Features für eine Legende hält und
das Fehlen von Information bemängelt, die man über den Map Key-Link
auf openstreetmap.org bekäme. (Den gabs auch vor zwei Monaten schon, oder?)
Wenn nun nichtmal ein gewiss mehrsprachlich
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