Re: Papyrus v OO
Hallo Konrad! Am Do, 17.04.2014, 21:34 schrieb Dragoderm Verlag Inst. Drachenhaus: Kennen Sie jemanden, er solch eine Extension schreiben könnte? (Natürlich gibt es noch einige andere Wunsch-Punkte, aber das wäre der Wichtigste.) ... ich würde mich bereit erklären, ein entsprechendes Makro in Star-BASIC zu schreiben (diese dann als Extension zu konvertieren/einzubinden, wäre dann erst mal ein zweitrangiges Problem - wenn überhaupt nötig). Allerdings steht dabei die Frage nach angemessener Honorierung im Raum, da ich als Freiberufler solche Projekte nicht (nur) ehrenamtlich entwickle. Mein Wirkungsradius: Bezügl. Makro-Programmierung (sowohl VBA für MS-Office als auch Star-BASIC für OO) greife ich auf fast 20-jährige praktische Erfahrung zurück. So habe ich z.B. vor einigen Jahren mal eine ähnliche Auftragsarbeit für einen Journalisten erledigt: Ihm ging es um das simultane Mitzählen von Wörtern und Zeichen während der Texteingabe unter Berücksichtigung einer maximal einzuhaltenden Zeitungsspalten-Größe (in Zeichen). Diese Funktion hatte ich unter VBA realisiert und sie wurde als Freeware unter dem Namen Scriptometer veröffentlicht. Für eine Firma in Dresden, der ich als IT-Berater vertraglich verpflichtet bin, habe ich mittlerweile über viele Jahre unzählige Automations-Skripts für die Verwaltung (unterschiedliche Office-Anwendungen) erstellt, welche über die Zeiten bis heute erfolgreich im Einsatz sind. Desweiteren programmiere ich z.Zt. ein sehr umfangreiches Datenbank-Projekt mit OO-BASE als Frontend für PostGreSQL als serverbasiertes Datenbank-Backend. Wie auch immer: genug theoretischer wie praktischer Background meinerseits ist ganz sicher vorhanden! Sollte Interesse bestehen, dann bitte weitere Kontaktaufnahme nur an meine persönliche Mail-Adresse (wie im Absender angegeben) - DANKE! Gruß: Ernst +++ Am Mi, 23.04.2014, 11:24 schrieb 3052192: Hallo Michael, nach der Leipziger Buchmesse habe ich mir Papyrus angeschafft; nicht zum Schreiben (damit bin ich fertig) sondern zum Korrekturlesen usw. Grosser NACHTEIL. Papyrus kann OO-Dokumente nur auf dem Umweg über OO-Export nach WORD importieren, Danach sieht das Manuskript fürchterlich aus (bei mir stimmen Seiten nicht mehr, Sprungverweise werden zwar angezeigt, haben keine Funktion...) Ich nutze nur die Papyrus-Stilanalyse (Suche nach langen Sätzen, doppelte oder fehlende Leerzeichen, Zeichensetzung, Duden), die finde ich hilfreich! Zur Korrektur muss ich zwischen beiden Dokumenten hin- und herspringen. Die Papyrus-Funktion Timeline kann auch der Navigator: Alle Absätze, die einer Absatzformatierung Überschrift untergeordnet sind, kannst Du in allen Ebenen nach Belieben verschieben. (ich gehe in meinem Fall von einer Sachbuchgliederung aus) Bei einem Roman geht das genauso, die ordnenden Überschriften wären dann nur temporär bis zur Fertigstellung nötig und könnten dann gelöscht werden. Papyrus ist ein Vater-Sohn - Unternehmen, ich weiß nicht, wie weit die innovative Programmierung geht oder woraus das Programm zusammengebastelt worden ist. Vielleicht schaut ja doch mal ein OO-Entwickler drüber?! Ich denke aber, eine vergleichbare Extension spräche nur Vielschreiber an und müsste kosten, das ist wieder nicht im Sinn von OO. Gruß Konrad -Ursprüngliche Nachricht- Von: Dragoderm Verlag Inst. Drachenhaus [mailto:m...@dragoderm.de] Gesendet: Donnerstag, 17. April 2014 21:34 An: users-de@openoffice.apache.org Betreff: Re: Impressum der PrOOo-Box Can YOU help me? Michael Hoffmann -- -- Darf man bei Euch auch Wünsche zu Erweitungen von OO / OO Writer äußern? Ich tue es einfach mal. Wir sind ein kleiner Verlag, ich bin selbst Buchautor. Immer wieder wünschte ich eine Funktion, mit der ich ganze Kapitel anhand einer Timeline / Gantt neu ordnen kann. Nun habe ich so etwas gefunden. Die Sofware heißt Papyrus Autor, sie hat diese Timeline und viele andere Funktionen, doch leider noch viel mehr Fehler, Unhandlichkeiten, Inkonsequenzen und Probleme, so daß ein wirkliches Arbeit damit nicht möglich ist. Der Denkansatz ist gut, doch die Berliner Entwickler scheinen an einer konstruktiven Zusammenarbeit kein Interesse zu haben. Vielleicht sind ihnen meine Fehlermeldungen auch einfach zu viel. Kennen Sie jemanden, er solch eine Extension schreiben könnte? (Natürlich gibt es noch einige andere Wunsch-Punkte, aber das wäre der Wichtigste.) Aktuell arbeite ich mit einer gleichzeitigen Kombination von Writer, Excel (warum auch immer nicht Calc, ich weiß es nicht) und einem Open Gant-Projektplaner. Das geht zwar, eine Interoperabilität ist jedoch nicht möglich. Ich würde mich freuen, eine Antwort -- wie auch immer sie lautet -- zu erhalten. - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands,
Re: Calc: Druckbereich ändern in einer Tabelle verändert alle Tabellen
Am Do, 27.03.2014, 11:32 schrieb technik: ich habe ein seltsames Verhalten festgestellt. .. jou - kenn' ich! (Was ist die Mehrzahl von Datum??) ... tatsächlich: Daten!! (im gebräuchlichen Computer-Deutsch inzwischen leider mißverständlich) Warum? Ist das ein Fehler? ... Du hast zwar das Problem sehr ausführlich beschrieben, aber der Kern der Sache hat mir sich mir nicht so ganz erschlossen. Ich versuche konstruktiv zu bleiben: Erst mal: Guten Tag technik! Da sind (wenn ich es richtig verstanden habe) in der fraglichen Tabelle auch einige Steuerelemente im Spiel - und das macht mich wach: Meistens liegt nämlich der Fehler im Missverständnis Steuerelement versus Arbeitsoberfläche. Dazu muß man sich den Aufbaut einer Fenster-Anwendung als eine Art Schichtenmodell vorstellen: - in Deutsch: Man beginnt z.B. mit einer CALC-Tabelle, welche die Basis-Schicht darstellt und die eigentlichen (wichtigen) Berechungen für alle anderen, folgenden Schichten bereit stellt. So kann diese Basis-Tabelle wiederum mehrschichtig innerhalb von CALC zu anderen daneben liegende Tabellenblättern verknüpft werden, usw.. - soweit, so gut: Vorraussetzung ist - und das ist wirklich essentiell - die fehlerfreie Funktion der Basis-Tabelle (und möglicher, weiterer, verknüpfter daneben geschichteter Arbeitsblätter). Kurz: Es muss erst zweifelsfrei sichergestellt werden, dass alle Berechungen innerhalb der Tabelle(n) funktionieren - finito, basta! - das Design! ... leider fangen viele damit an (weils großen Spaß macht) - aber genau dabei passieren die meisten Fehler: Die Funktionalität des Kernprogramms (in diesem Fall eine CALC-Tabelle) wird vor lauter Effekthascherei vernachlässigt und am Ende hat der Anwender zwar ein hübsches Screen- Design, bekommt aber fehlerhafte Resultate (und glaubt noch daran). Kurz: Die Frage zum Design (dazu zählen z.B. auch Bedienelemente wie Buttons, Dropdowns, Checkboxes uva.) muss immer als letztes stehen!! - die Steuerelemente: Naja - ich hab's gerade erklärt: Steuerelemente dienen (wie der Name schon sagt) nur zur Steuerung des Programms da und dürfen niemals eigene Funktionalität besitzen (bei übereifrigen, jungen Programmieren ein häufiges Problem: Sie wollen ihrer Umwelt beweisen, dass sie die Cracks sind und sorgen dafür, dass die gesamte GUI in ein kaum beherrschbares Zauberland verwandelt wird). Steuerelemente bilden also quasi die oberste und damit definitiv die letzte Schicht in meinem hier beschriebenen Schichten-Modell. Steuerelemente sollten nur grafisch hübsch gestaltete Elemente auf dem Bilschirm darstellen, welche dem Benutzer die Bedienung des Programms erleichtern - aber k e i n e s f a l l s mehr!!! Wichtig - da ich gerade von Design spreche - ist natürlich auch die intuitive Bedienbarkeit solcher Steuerlemente - kurz: Excellente Informatiker sind noch lange kein Garant für Bedienfreundlichkeit ihrer Programme - hier ist Ergonometrie gefragt! - Fazit: Immer wenn ich höre, dass Anwender Probleme im Zusammenspiel Steuerelemente mit der eigentlichen Anwendung haben, ist meine erste Frage: Bist Du sicher, dass die Anwendung fehlerfrei funktioniert? Und genau das ist auch in diesem Fall meine Befürchtung - deshalb habe ich mal wieder viel mehr geschrieben, als ich ursprünglich wollte: Eigentlich ist meine Frage: Bis Du sicher, dasss Deine Tabelle funktoiniert (denn CALC funktoniert - meistens - weil das nämlich schon Generationen von Entwicklern geklärt und x-fach geprüft haben)! Gruß: Ernst - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Löschen
Hallo Regina! Wie ich in meiner Mail 2014/03/17-18:27 schon ausgeführt habe, ist das mit der OO-Extension History Manager (relativ) problemlos möglich. Das Tool spricht zwar nur englisch, ist aber kinderleicht zu bedienen. Installation: 1. OXT-Datei von folgender Quelle herunterladen: http://extensions.services.openoffice.org/project/histmngr 2. Doppelklick (unter MS-WINDOWS) auf die OXT-Datei installiert nach Bestätigung und Annahme der Lizenzbedingungen die Extension (z.Zt. als Version histroymanager 2.1) automatisch in die bestehende OO-Suite. 3. Jetzt müssen sowohl der Extension-Manger von OO als auch alle evtl. noch laufenden Instanzen von OO erst mal geschlossen werden. 4. Öffnet man danach z.B. Writer wieder, findet man im Hauptmenü unter Extras/AddOns als neuen Menüpunkt den History Manager. Bedienung: Im Eingabefeld Change Size kann die Anzahl der unter Zuletzt benutzte Dokumente aufgelisteten Dateien geändert werden. Standardmäßig ist der Wert 10 voreingestellt. Die Schalffläche Clear sollte eigentlich den Inhalt der Liste löschen. Die Auswirkung wird aber oft erst nach einem Neustart von WRITER sichtbar und - je nach OO-Version - überhaupt nicht!! Lösung: 1. Unter Change Size den Wert 0 eintragen und OK klicken. Jetzt ist die Liste Zuletzt benutzte Dokumente wirklich leer. 2. History Manger erneut starten und Change Size wieder auf den ursprünglichen Wert (z.B. 10) stellen - das war's. Übrigens: Selbst bei älteren Versionen von MS-WORD konnte man noch unter Optionen die Grundeinstellung von Zuletzt benutzt ändern. Seit WORD 2010 werden aber sogar URLs gespeichert (deshalb heißt es jetzt zuletzt benutzte Orte) und es gibt keine allgemeine Einstellung mehr: man muß jeden Ort einzeln auswählen und explizit löschen. Da empfinde ich die OO-Extension - wenn auch nicht optimal - aber doch immerhin als einen ganz guten Kompromiss! Hoffe, meine Erläuterungen können helfen. Gruß: Ernst +++ Am Mo, 17.03.2014, 18:53 schrieb Regina Henschel: Hallo zusammen, zur Information: Die private Rückmeldung enthielt als weiteren Punkt, dass man als Benutzer die Möglichkeit erhalten soll, die im Ãffnen-Dialog gezeigte Liste der bisher benutzten Dateien zu löschen. Dazu gehört m.E. https://issues.apache.org/ooo/show_bug.cgi?id=14934. Mit freundlichen GrüÃen Regina Mechtilde schrieb: Hallo, welches Betriebssystem? Wie wird versucht, Dateien zu löschen? Welche Liste wird geleert? Wo tauchen die DAteien wieder auf? Ohne Antworten auf die vorstehenden fragen, können wir leider nicht weiterhelfen. Gruà Mechtilde m 14.03.2014 09:02, schrieb in59w...@t-online.de: Sehr geehrte Damen und Herren, aus welchen Grund kann man nicht mehr benötigte Dateien löschen? Wenn man auf Liste leeren geht, tauchen die Dateien immer wieder auf. Mit freundlichem Gruà Wolfgang Küster - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Löschen
Guten Tag Miteinander! Aus der Antwort von Regina geht hervor, dass Wolfgang die Löschung der Liste zuletzt benutzte Dokumente meint. Leider kann man mit Bordmitteln von OO weder die Größe der Liste noch deren Inhalt ändern/anpassen - aaaber: mit der OO-Extension History Manager funkt's! ... hier zu finden: http://extensions.services.openoffice.org/project/histmngr Gruß: Ernst +++ Am Fr, 14.03.2014, 09:02 schrieb in59w...@t-online.de: Sehr geehrte Damen und Herren, aus welchen Grund kann man nicht mehr benötigte Dateien löschen? Wenn man auf Liste leeren geht, tauchen die Dateien immer wieder auf. Mit freundlichem Gruß Wolfgang Küster - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Ich möchte ein Textdokument als E-Mail versenden
Am Mo, 10.03.2014, 16:43 schrieb Isch: ich nehme diese automatische Einstellung nicht, also weiß ich nur das da was eingestellt werden muß. ... herrjeh - wenn Du nicht weißt WAS eingestellt werden muß, dann halt doch einfach mal die Klappe und verunsichere hier nicht neue Besucher mit Deinem dummen Geschwafel! Zur Sache: Am Mo, 10.03.2014, 12:21 schrieb Klaus Mosheimer: Hallo liebe Leute ! Ich möchte ein Textdokument als E-Mail versenden. Obwohl ich eine Outlook-Adresse habe fidet er sie nicht. was muss ich denn umstellen ? Hallo Klausi: Da Du keine anderen Angaben gemacht hast, gehe ich mal von einer WINDOWS, Standard-Konfiguration mit OUTLOOK aus (= Outlook ist Standard Mail-Client). 1. Outlook muß richtig konfiguriert sein, d.h. vorallem muß mind. 1 funktionierdendes Mail-Konto existieren (= Mail-Server-Einstellungen Deines Providers eintragen). 2. OO-Writer öffnen und im Menü Extras/Optionen den Bereich OpenOffice aufklappen und dort die letzte Verzweigung Serienbrief-E-Mail öffnen. Dort müssen ebenfalls alle Benutzerinformationen, d.h. Mail-Adresse, usw. wie unter Outlook eingetragen sein. Dann funktioniert zukünftig das Senden aus dem OO-Dokument heraus über das Menü Datei/Senden/Dokument als E-Mail völlig problemlos! Gruß: Ernst - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Frage zu Writer
Am So, 9.02.2014, 18:03 schrieb Isch: Hallo ... herrjeh! Hört das denn eigentlich nie auf mit diesem Isch-Mist? Genervte Grüße an die Verantwortlichen/Betreiber dieser ML: Ernst - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: open Office writer
Hallo Roland! Ungeprüft - sollte aber mit OO auch ähnlich funktionieren: In MS-EXCEL kann man bedingte Formatierungen für einzelne Zellen einrichten, d.h. Textfarbe und -Format ändern sich abhängig vom Zellinhalt bzw. Rechenergebnis. Das kann OO-Calc auch (ich bin unterwegs und kann daher von hier aus die genaue Vorgehensweise leider nicht beschreiben). Jedenfalls muss man am Ende das in der o.a. Weise formatierte Rechenblatt als unabhängiges Objekt in das Text-Dokument einbetten - fertig ist die Laube! Vielleicht findet sich jemand in der ML, der diese Vorgehensweise genauer erläutern kann ... Gruß: Ernst +++ Am Di, 28.01.2014, 14:27 schrieb roland-bra...@t-online.de: wie kann ich oowriter so einstellen/formatieren das, wenn ich eine zahl/Ziffer eingebe diese eine gewünschte farbe automatisch erhält ? - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Speichern von rft-Dokumenten fehlerhaft
Hallo Horst! Ich habe mal kurz mit dem Dokument test.rtf herumgespielt und kann zwar at hoc nicht die Ursache erkennen - habe aber immerhin einen Ansatz gefunden: Irgendwie scheinen alle Formatvorlagen im Dokument vermurkst zu sein. Wenn ich mir so die Masse der Vorlagen angucke (ich habe überschlägig über 200 Benutzervorlagen gezählt) wundert mich mich das auch nicht! Rumprobiert: Der verdrehte Absatz hat die Formatvorlage Groß - wenn Du diese Formatvorlage dem Absatz erneut zuweist (Haupt-Menü/Format/Formatvorlagen - Doppelklick auf die Vorlage Groß) steht der Text plötzlich wieder richtig. Wenn Du aber nur einzelne Textteile verändern möchtest, ohne die Formatvorlage erneut zuzuweisen, kannst Du auch einfach die Textrichtung von Hand ändern: Textteil markieren, Hauptmenü/Format/Zeichen, im Fenster Zeichen die 3. Registerkarte Position und dort unter Rotation/Skalierung statt 90 Grad 0 Grad aktivieren. Aber wie gesagt: Die wirkliche Ursache ist damit noch nicht geklärt! Ich würde aber mal vorschlagen, sämtliche Benutzervorlagen zu entfernen und nur noch einige, die Du wirklich brauchst neu zu bauen, um damit das System zu entlasten - auch Computer sind sensibel! Gruß: Ernst +++ Am Do, 23.01.2014, 09:22 schrieb technik: Hallo und noch ein Nachtrag. Anscheinend speichert OO die rtf Dateien bei mir mit gedrehter Schrift. Ganz oder Teilweise. Dies trifft auf die Version 4.0.1 zu. mit der Version 3.0.0. auf einem anderen Computer scheint es keine Probleme zu geben. Ich habe hier eine Test-Datei. mit Wordpad sieht sie ganz normal aus. Mit OO ist die Schrift gedreht. (erstellt mit OO4) https://www.dropbox.com/s/uyab265nsya2w51/test.rtf Wer kann mir hier helfen? Horst Am 21.01.2014 17:27, schrieb technik: Hallo, noch ein Nachtrag. Mein rechter kleiner Finger war etwas kurz. Wordpad öffnet das eingebundene Logo nicht. Horst Am 21.01.2014 17:24, schrieb technik: Hallo, ich habe Probleme beim Speichern von rft-Dokumenten. Ich habe bisher eine Vorlage genutzt und diese jetzt mit IBAN dem Schrecklichen ergänzt. Dazu habe ich im Kopf die Zeilen neu geordnet und den Tabulator versetzt. Nach dem Speichern und wiederöffnen erscheinen jetzt die bearbeiteten Zeilen um 90 Grad gedreht. (Ich weip noch nicht mal, wie ich die wieder zurpck drehen soll.) Hat jemand eine Ahnung was da passiert ist und wie man das wieder herstellen kann? Die rtf enthält ein Logo und Tabelle. mit welchem Programm könnte man das sonst noch bearbeiten. Wordpad scheint nicht zu gehen. Horst - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Probleme mit OpenOffice: OpenofficeCalc
Naja - das gehört eigentlich zum kleinen 1x1 für Tabellenkalkulationen! Wenn in der Zelle nur # erscheint, ist diese schlichtweg zu schmal, um die Zahl in ihrer gesamten Länge darzustellen (das ist schon immer so gewesen, sogar seit der ersten Version von MS-EXCEL vor über 20 Jahren). Einfach mal per Maus die betreffende Spalte etwas breiter ziehen oder notfalls die Schriftgröße verkleinern - thats it! Gruß: Ernst Am Do, 23.01.2014, 09:21 schrieb Lea Gfeller: Guten Tag Ich habe Probleme mit meinem Open Office Calc Programm. Seit ich die neuste Version heruntergeladen habe, rechnet es es mir bei den Summen die Endsumme nicht mehr zusammen. Komische Symbole erscheinen. (###) Im Anhang befindet sich ein Screenshot. -- Mit freundlichen Grüssen Lea Gfeller _*Immo Bau AG *_N o r d w e s t s c h w e i z Projektentwicklung Realisation GU Devisierung und Bauleitung Immobilien Beratung und Expertisen Talstrasse 82 4144 Arlesheim Tel. 061 / 702 25 00 Fax 061 / 702 25 01 i...@immobauag.ch mailto:i...@immobauag.ch l.gfel...@immobauag.ch mailto:d.he...@immobauag.ch www.immobauag.ch http://www.immobauag.ch/ - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
OO-Logo auf friendica usw.
Hallo! Letzte Info zum Thema Friendica, OO-Logo usw.: Auf die Jörgs Anfeidungen werde ich hier nicht eingehehen. Nur soviel: Es tut mir leid, falls ich die Eitelkeit anderer verletzt haben sollte - das lag wirklich nicht in meiner Absicht. Auch auf die Frage, ob mam ein Firmenlogo als Grundlage zu einem eigenen Kunstwerk verwenden kann und darf, will ich hier nicht vertiefen. Um Ruhe einkehren zu lassen habe ich nun das Logo auf Friendica durch etwas eigenes ausgetauscht (siehe: http://concable.net/). Diese Grafik trägt meinen eigenen Coypright-Vermerk und diesen lasse ich mir auch von keinem streitig machen - Ende der Diskussion. Gruß: Ernst P.S. Danke Markus, für Deine moderaten Worte. Es war mal wieder - wie so oft - ausschließlich Jörg der hier ein völlig unnötiges Wortgefecht entfacht hat, anstatt die Sachlage einfach mal mit der nötigen Distanz zu sehen. Was solls ... davon stirbt die Welt nicht! - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: EINLADUNG zum Soz.Netzwerk OpenOffice Friends
Hallo und einen schönen Tag! 1. Holger fragt: Was ist denn der Sinn dieses Unterfangens? 2. Wolfgang fragt: Und *welche* genaue Funktionalität soll das Zeugs bereitstellen, die man nicht mit Email, FTP etc. weitaus effizienter realisieren kann. 3. Dave meint: Wir sollten die Zahl der Baustellen so klein wie möglich halten - es sei denn, es gibt wirklich danach Bedarf. 4. Jörg meint: Du sagst Ehrenamtlichen das Dich deren Rechte praktisch einen Scheiss interessieren. ... ohne erst mal auf die Fragen einzugehen, stelle ich fest, daß auf dieser ML mal wieder eine öffentliche Disskussion zwischen mind. 5 Personen (mich eingeschlossen) stattfindet. Solche Diskussionen, die ganz besonders auf dieser ML viel zu oft in regelrechte Verbal-Schlachten ausarten (Bespiele aus der Vergangenheit gibt es reichlich), gehören IMHO besser in ein soziales Netz. Damit könnte auf dieser ML endlich mal wieder etwas mehr Sachlichkeit einkehren. ... und damit habe ich eigentlich Holgers Frage gleich mit beantwortet: der Sinn des Unterfangens ergibt sich aus dem allgem. Nutzerverhalten! Außerdem war es Raphael, der ursprünglich die Frage nach Facebook hier in die Runde geworfen hatte, worauf ebenfalls einige Tage ein Wortgefecht folgte - allerdings ohne konkretes Ergebnis. Daraufhin habe ich mich aufgerafft, mal eine nicht-kommerzielle Alternative zu Facebook einzurichten und allen testweise zur Verfügung zu stellen. Und was passiert? Ich werde hier am Ende angegiftet, weil ich wage, mal etwas konkretes zu tun anstatt nur zu quatschen - vielen Dank auch! Zu Jörgs zweifelhaften Bemerkungen: Dass mich angeblich die Rechte Ehrenamtlicher einen Scheiss interessieren ist natürlich völliger Unsinn. Richtig ist vielmehr, dass es mich nicht interessiert, was auf den von mir eingerichteten Plattformen passiert: Darin unterscheide ich mich nämlich maßgeblich von Herrn Mark Zuckerberg!! Ansonsten sollte sich Jörg mal etwas näher mit dem Urheberrecht und der Definition Kunstwerk auseinandersetzen, bevor er hier so unsachlich herumkreischt: z.B. sind Andy Warhols Coca-Cola Bottles zweifelsfrei Kunstwerke, obwohl sie das CocaCola-Logo verwenden! Davon abgesehen ist das OO-Logo noch nicht mal ein eingetragenes Waren- zeichen - auch zu diesem Thema wäre etwas mehr Sachlichkeit gefragt. Zur Klarstellung: Ich selbst nutze soziale Netzwerke ÜERHAUPT NICHT, weil ich berufsmäßig genug Informationsaustausch am Bildschirm habe und in meiner Freizeit nicht weiter angefunkt werden will - und schon garnicht per Smartphone: ich liebe mein altes S.E.K800 und hoffe, dass das Ding noch lange läuft!! Andererseits wäre Facebook nicht so erfolgreich, wenn da nicht ein doch ein gigantisches, zwischenmenschliches Kommunikationsbedürfnis existieren würde. Bitte sehr: Ich habe gezeigt, dass sich soetwas auch außerhalb von Facebook realisieren lassen kann - mehr nicht. Zum Schluß noch ein Zitat von Bea, die mir per Mail schrieb: Zitat: Aber grundsätzlich find ich die Idee total gut das sich OO dort Präsentiert, denn ich denk man erreicht dort nochmal ganz andere Zielgruppen, nämlich zum einen die Kid's und zum anderen Anwender die nicht vom Fach sind, die zwar Office-Programme nutzen, aber nicht wissen was eine ML ist, geschweige denn es raffen eine zu abbonieren. Ich hab erst nach 'nem Jahr Usenet geblickt das es da auch noch ein Internet gibt, aber das is doch heut, angesichts iPods, Apps und und und ganz anders. Die Hemmschwelle eine Frage z.B. auf Facebook zu stellen ist doch x-Fach geringer als auf einer ML oder auch einem Forum ... tja, was soll ich denn dazu jetzt noch sagen? Gruß: Ernst - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
EINLADUNG zum Soz.Netzwerk OpenOffice Friends
Hallo alle Miteinander! Zum Jahresschluß 2013 stellte Raphael die Frage nach der Präsenz von Open- Office auf deutschen Facebook-Seiten. Da aber im OO-Projekt wohl großteils unentgeltliche Helfer agieren, hatte ich den Vorschlag gemacht, lieber nach einer Alternative zu suchen (anstatt eine kommerzielle Plattform mit fragwürdigen Zielsetzungen zu unterstützen). Nun - jetzt bin ich einfach mal ganz konkret geworden: Unter der Domain concable.net habe ich einen unabhängigen Server-Node für Friendica eingerichtet und gleich mal eine öffentliche Gruppe mit dem Namen OpenOffice Friends eröffnet. Für den Anfang habe ich dort ein Daten-Kontingent von ca. 50GB frei für jeden zur Verfügung gestellt (wird bei Bedarf erweitert). Natürlich macht all das nur Sinn, wenn Interesse besteht und genug mitmachen! Also: Alle sind herzlich eingeladen - rege Beteiligung und selbstverständlich jederzeit Verbesserungsvorschläge erwünscht. HIER DER DIREKTE LINK ZUR GRUPPE OpenOffice Friends: http://concable.net/profile/ooforum Der allgemeine Link zum Friendica-Node lautet einfach: http://concable.net/ Gruß: Ernst P.S.: Bevor jemand falsche Schlüsse zieht: Ich bin nicht aktiv am OO-Projekt beteiligt. Die von mir eingerichtete Kommunikationsplattform wird (noch) von mir privat betrieben, wobei ich jederzeit bereit bin - falls die Seite genug Zuspruch findet - die Administration gerne an einen kompetenteren Ansprechpartner abzugeben oder auch die Datenbank auf einen anderen Server zu verschieben. - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: AW: Writer Fatal Error
Hallo Konrad! Auch wenn es nicht mehr direkt mit OO etwas zu tun hat, möchte ich noch eine kleine Anmerkung zur Speicherverwaltung von MS-Windows ergänzen: Deine Frage war: Da weiß ich nicht, wo AOO nach Hauptspeicher (ist das HDD oder RAM?) sucht: Es liegen so etwa freie 12 GB (von insgesamt 16GB) RAM rum die (lt. Taskmanager) verfügbar sind. Kann man die irgendwie, da schneller, als Auslagerungsdatei statt HDD adressieren??? Nein - nicht direkt. Festplatten sind heutzutage so schnell, dass ein Unterschied RAM/HDD während der normalen Arbeit kaum ins Gewicht fällt. Was man tun kann - und das ist für Laien KEINESFALLS zu empfehlen: man kann im Taskmanager die Priorität, d.h. Ausführungszeit einzelner Prozesse erhöhen (sogar bis zur Echtzeit) und damit natürlich auch alle Speicheroperationen beschleunigen. Damit kann man aber auch seinen Rechner komplett lahm legen, weil systemrelevante Prozesse ins Hintertreffen geraten könnten. Eine direkte Speicherzuweisung ist zum Glück mit normalen Bordmitteln überhaupt nicht möglich: das würde die Speicherkonsistenz und am Ende das ganze System gefährden!! Zur Frage, ob OO nun HDD oder RAM nutzt nehme ich mal stark an, dass die Software die Speicherverwaltung hauptsächlich dem jeweils genutzten Betriebssystem überläßt (weil OO ja plattformunabhängig programmiert wurde). Da man unter OO trotzdem Speicherplatz zuweisen kann, vermute ich einen Programmier-Trick dahinter (ich versuch's mit einfachen Worten): Die Software selbst tut ständig so, als ob sie aktuell diesen Speicher wirklich braucht - bläst sich quasi wie ein Luftballon auf - und füllt dann erst den so im RAM gewonnen Freiraum nach und nach mit den tatsächlich anfallenden Daten auf. Deshalb hat der Tipp von Regina auch auf Anhieb funktioniert: Da war nämlich wegen Speichermangel schon nach kurzer Zeit das Betriebssystem gefragt - und DAS kann von Hause aus mit großen Datenmengen problemlos umgehen (sprich: wenn der RAM nicht ausreicht ist eben die Auslagerungsdatei fällig)! Wo also die Daten letztlich landen, kann sowohl OO als auch uns völlig egal sein!! Manche Grafik-Progamme produzieren ihre eigene Auslagerungsdatei, meines Wissens macht OO das aber nicht. Deshalb spielt IMHO auch die im Options-Menü einstellbaren Speicherkontingente keine große Rolle und sind wohl noch ein alter Zopf aus Zeiten, wo die Rechner langsamer waren und mit RAM gegeizt wurde: OO will dem Betriebssystem so wenig wie möglich RAM überlassen um möglichst viel selbst nutzen zu können. Alles schön und gut - bis eben auch diese Grenzen ereicht sind: dann merkt man plötzlich, dass OO kein Speicherverwaltungsprogramm ist. Fazit: Lass sowas das Betriebssystem machen - dafür wurde es gebaut!! So - das war jetzt alles etwas theoretisch, aber ich wollte die Idee irgendwie am RAM seines Rechners herumzuspielen, nicht unbeantwortet im Raum stehen lassen!! Gruß: Ernst +++ +++ Am Di, 14.01.2014, 21:52 schrieb 3052192: Hallo Regina, hallo Jörg Autsch zum Thema für manche Dinge ist AOO die falsche Anwendung. Hast Du eine Empfehlung, bisher war ich recht froh damit? Aber bitte nicht Microschrott oder Wechsel zu Mac! Eigentlich bin ich mit meiner Arbeit fertig resp. wollte am Wochenende mit dem Bildereinfügen fertig sein und das Dok. (als pdf) druckfertig machen. Deshalb habe ich momentan keine Lust, ganz neu anzufangen. Ich hatte mit MS Office begonnen (meine Note 6-) , leider, und bin dann über LO zu AOO gekommen; Jörg kennt meine daher stammenden Formatierungsprobleme zu bad allocation: Da weiß ich nicht, wo AOO nach Hauptspeicher (ist das HDD oder RAM?) sucht: Es liegen so etwa freie 12 GB (von insgesamt 16GB) RAM rum die (lt. Taskmanager) verfügbar sind. Kann man die irgendwie, da schneller, als Auslagerungsdatei statt HDD adressieren??? (wahrscheinlich blöde Frage, da kenne ich mich gar nicht aus) Mit GIMP kann ich locker Grafiken von 1,5 GB im Hintergrund konvertieren und nebenbei zügig mit gleichgroßen weiterarbeiten. Zu AOO Einstellungen Extras/Abeitsspeicher: Eingestellt ist Grafik-Cache 256MB, was sollte bei Cache je Objekt stehen??? Ich habe 25 MB, und bei Verweilzeit nur noch 15 Min passt das?? Vielen Dank nochmal! Konrad -Ursprüngliche Nachricht- Von: Regina Henschel [mailto:rb.henschel@t- online.de] Gesendet: Dienstag, 14. Januar 2014 20:48 An: users-de@openoffice.apache.org Betreff: Re: Writer Fatal Error Hallo Konrad, 3052192 schrieb: Halloo Regina, bassd scho, wie wir sagen! Ich habe so ca 200 MB Bilder rausgenommen, große Spannung beim Öffnen des Dokuments, es ging! (Ich habe vorher immer vergebens versucht, irgendwie mit der zip-Datei weiterzukommen) Neugierig bin ich jetzt schon: Soll ich generell künftig beim Einfügen jpg oder png nehmen? Das lässt sich nicht generell sagen. Entscheidend ist nicht die Größe der Datei auf der Festplatte, sondern die unkomprimierte Größe im Hauptspeicher. Bildverarbeitungsprogramme zeigen dir in
Re: Treiberklasse laden, war Re: Daten aus InternetDB importieren
Hallo Horst! Natürlich mußt Du noch die betreffende Extenstion installieren - das hatte ich vergessen Dir zu sagen. Hier der Link zur AOO-Extension-Site: http://extensions.openoffice.org/en/search?f[0]=field_project_application%3A3 Dort findest Du dann auch den erforderlichen MySQL Connector. Weiterhin maximale Erfolge! Gruß: Ernst +++ Am Sa, 11.01.2014, 11:25 schrieb technik: Hallo, danke noch mal für das Script. Bei der Zeile oConnection = oDriverManager.getConnectionWithInfo( _ kann die treiberklasse org.gjt.mm.mysql.Driver nicht geladen werden. Wie kann ich den Treiber installieren und ggf. auch wo? Ein Verzeichnis gjt habe ich bei mir nicht gefunden. Ich habe allerdings auch nicht als Admin gesucht. Horst Am 10.01.2014 17:57, schrieb E.J.Minhorst: Hallo Horst! Es IST kompliziert! Aber ich will Dir keine Antwort schuldig bleiben und beschreibe nachfolgend ein paar kurze Lösungs-Ansätze. Die Aufgabe läßt sich z.B. mit einem Basic-Skript unter BASE realisieren. Dazu mußt Du die Zugangsdaten (Datenbankname, Benutzername und Kennwort) wissen und noch die Möglichkeit haben, direkt mit dem Datenbank-Server zu kommunizieren. Außerdem mußt Du dich eingehend mit der SQL-Syntax befassen um dann per Skript die gewünschten Daten herauszufiltern. Der Basis-Befehl dazu lautet SELECT. Eine ausführliche Gebrauchsanleitungen würden hier zu weit führen (den Rest bitte selbst recherchieren oder Fachliteratur besorgen). Folgende Parameter müssen bekannt sein und als gültige Werte im Skript zur Verfügung stehen: DATENBANKNAME = Name der Datenbank BENUTZERNAME = Anmelde-Namen zur Datenbank KENNWORT = Kennwort IPADRESSE = IP-Adresse des Servers SERVERPORT = Port-Nr. des Servers ' ### SQL-Kommandos in einem String bereitstellen: DIM sSQL As String sSQL = SELECT ... _ FROM ... _ WHERE ...'; ' ### JDBC Datenbank-Connector via Baisc initialisieren: DIM oConnection AS OBJECT, oDriverManager AS OBJECT ' Properties fuer die Datenbank-Anmeldung bereitstellen: DIM mDBProperties(2) as New com.sun.star.beans.PropertyValue mDBProperties(0).name = user mDBProperties(0).value = BENUTZERNAME mDBProperties(1).name = password mDBProperties(1).value = KENNWORT mDBProperties(2).name = JavaDriverClass mDBProperties(2).value = org.gjt.mm.mysql.Driver ' DriverManager bereitstellen: oDriverManager = createUnoService(com.sun.star.sdbc.DriverManager) ' Connection-Instanz vom DriverManager erhalten: oConnection = oDriverManager.getConnectionWithInfo( _ jdbc:mysql://IPADRESSE:SERVERPORT/ DATENBANKNAME, mDBProperties()) ' ### SQL-Abfrage mit dem Connection-Objekt: DIM oStatement AS OBJECT, resultSet oStatement = oConnection.createStatement() resultSet = oStatement.executeQuery(sSQL) resultSet.next ... das muß reichen - man kann mit dem Thema ganze Bücher füllen!! Gruß: Ernst +++ Am Fr, 10.01.2014, 14:39 schrieb technik: Hallo, gibt es eigentlich eine Möglichkeit, Daten aus Internetdatenbänken zu importieren? Ich habe z.B. eine Datenbank als mysql auf meinem internetserver liegen. (oder sonstwo) daraus möchte ich daten in eine Tabellenkalkulation übernehmen. Wenn das nicht geht oder zu kompliziert ist, muss ich mir was anderes ausdenken. Horst - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Daten aus InternetDB importieren
Hallo Horst! Es IST kompliziert! Aber ich will Dir keine Antwort schuldig bleiben und beschreibe nachfolgend ein paar kurze Lösungs-Ansätze. Die Aufgabe läßt sich z.B. mit einem Basic-Skript unter BASE realisieren. Dazu mußt Du die Zugangsdaten (Datenbankname, Benutzername und Kennwort) wissen und noch die Möglichkeit haben, direkt mit dem Datenbank-Server zu kommunizieren. Außerdem mußt Du dich eingehend mit der SQL-Syntax befassen um dann per Skript die gewünschten Daten herauszufiltern. Der Basis-Befehl dazu lautet SELECT. Eine ausführliche Gebrauchsanleitungen würden hier zu weit führen (den Rest bitte selbst recherchieren oder Fachliteratur besorgen). Folgende Parameter müssen bekannt sein und als gültige Werte im Skript zur Verfügung stehen: DATENBANKNAME = Name der Datenbank BENUTZERNAME = Anmelde-Namen zur Datenbank KENNWORT = Kennwort IPADRESSE = IP-Adresse des Servers SERVERPORT = Port-Nr. des Servers ' ### SQL-Kommandos in einem String bereitstellen: DIM sSQL As String sSQL = SELECT ... _ FROM ... _ WHERE ...'; ' ### JDBC Datenbank-Connector via Baisc initialisieren: DIM oConnection AS OBJECT, oDriverManager AS OBJECT ' Properties fuer die Datenbank-Anmeldung bereitstellen: DIM mDBProperties(2) as New com.sun.star.beans.PropertyValue mDBProperties(0).name = user mDBProperties(0).value = BENUTZERNAME mDBProperties(1).name = password mDBProperties(1).value = KENNWORT mDBProperties(2).name = JavaDriverClass mDBProperties(2).value = org.gjt.mm.mysql.Driver ' DriverManager bereitstellen: oDriverManager = createUnoService(com.sun.star.sdbc.DriverManager) ' Connection-Instanz vom DriverManager erhalten: oConnection = oDriverManager.getConnectionWithInfo( _ jdbc:mysql://IPADRESSE:SERVERPORT/ DATENBANKNAME, mDBProperties()) ' ### SQL-Abfrage mit dem Connection-Objekt: DIM oStatement AS OBJECT, resultSet oStatement = oConnection.createStatement() resultSet = oStatement.executeQuery(sSQL) resultSet.next ... das muß reichen - man kann mit dem Thema ganze Bücher füllen!! Gruß: Ernst +++ Am Fr, 10.01.2014, 14:39 schrieb technik: Hallo, gibt es eigentlich eine Möglichkeit, Daten aus Internetdatenbänken zu importieren? Ich habe z.B. eine Datenbank als mysql auf meinem internetserver liegen. (oder sonstwo) daraus möchte ich daten in eine Tabellenkalkulation übernehmen. Wenn das nicht geht oder zu kompliziert ist, muss ich mir was anderes ausdenken. Horst - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Dateiformat csv für SEPA-account converter
Hallo Hanna! Auch wenn Dein Problem zwischenzeitlich gelöst wurde - hier noch mal ein Nachtrag für CALC-Tüftler zum selbstberechnen von (deutschen) IBAN-Nr.: Im Grunde ist die IBAN-Nr. nämlich nur eine zusammengesetzte Nummer aus der altbekannten BLZ und der üblichen Konto-Nr. - sonst (fast) nix! Fast nix? Naja: Die IBAN-Nr. muß immer mit einem Länderkennzeichen beginnen (für Deutschland DE) und zwischen diesem Länderkennzeichen und der eigentlichen Konto-Information muß noch eine sogenannte Prüffziffer eingefügt werden. Diese Prüfziffer ist quase eine Art Quersumme der kompletten Zahlenreihe und verhindert z.B. Tippfehler: Falls der Empfänger aus den übermittelten Konto-Infos diese Prüfziffer nicht korrekt nach- rechnen kann, dann ist irgendwas schief gelaufen. Gerade diese Prüfziffer ist der Stolperstein, der aber - wenn man sich ein bißchen reinhängt - relativ leicht zu durchschauen ist. Beim Zusammensetzen einer IBAN-Nr. muß man noch ein bißchen auf die richtige Stellenanzahl achten: Die BLZ ist in Deutschland zum Glück immer gleich lang: 8 Stellen. Kontonummern können unterschiedlich lang sein und müssen deshalb rechtsbündig evtl. mit Vor-Nullen auf 10 Stellen getrimmt werden. Diese beiden Zahlen werden dann einfach hinteranander gestellt und ergeben schon mal das 1. Teil-Ergebnis: die sogenannte BBAN (Basic Bank Account Number). Wichtig ist noch, daß keine Leerzeichen, Punkte oder sonstige Sonder- zeichen im Code enthalten sind. Das also wäre schon mal die Basis - jetzt geht's los: Gebrauchsanleitung zum Selbstberechnen einer IBAN-Nr. mit Hilfe einer Tabellenkalkulation (z.B. OO-Calc): === Wir bauen die Tabelle erst mal 1-zeilig von links nach rechts auf. Dadurch lassen sich später die einzlenen Rechenfelder bequem mit festgehaltener Maus nach unten vervielfältigen. Feld [A1] = Ländercode (für Deutschland DE) bereitstellen. Einfach als normales Textfeld füllen. ACHTUNG: Nur Grossbuchstaben!! Feld [B1] = BLZ bereitstellen (als Zahl). Feld [C1] = Kontonummer bereitstellen (als Zahl). Feld [D1] = BBAN aus BLZ + KtoNr. zusammensetzen. Die Feldfuntion TEXT(B1;) TEXT(C1;00) stellt die korrekte Stellenanzahl von BLZ (8-stellig) + KtoNr. (10-stellig) als formatierte Zeichenkette zur Verfügung. Feld [E1] = Numerische Werte des Ländercodes ermitteln: Die Buchstaben A-Z müssen in Zahlenwerte 10-35 umgewandelt werden. Dazu ermitteln wir einfach mit dem Feldfunktion CODE den ASCII-Code der einzelnen Zeichen und ziehen davon jeweils den Wert 55 ab. Das Computer- Alphabet beginnt bei A mit dem ASCII-Code 65, abzügl. 55 ergibt also z.B. für den Buchstaben A die gewünschte Zahl 10! Mit der Feldfunktion LINKS und RECHTS kann man das erste und das letzte Zeichen einer Zeichenkette extrahieren. Da wir nur 2 Zeichen haben, reicht das für unsere Zwecke: CODE(LINKS(A1))-55 CODE(RECHTS(A1))-55 - fertig. Feld [F1] = Prüfziffer berechnen. Die Prüfziffer ergibt sich aus dem Divisionsrest - genannt Modulo - von (BBAN + Num.Ländercode + 00)/97. Der Feldfunktion für die Modulorechnung heißt REST. Zur internen Berechnug von REST muß der Funktionscode WERT verwendet werden, da alle interessanten Felder als Text formatiert wurden. = REST( WERT(D1 E1 00); 97 ) - FUNKTIONIERT LEIDER NUR THEORETISCH!!! Feld [G1] = die fertige IBAN-Nr. Die bisherigen Teilergebnisse werden in der Reihenfolge Ländercode, Prüfziffer und Basic Account Number aneinandergereiht. = A1 F1 D1 - FERTIG! ... schön wär's! Leider kann CALC mit solchen großen Zahlen keine Moduloberechnungen anstellen - jetzt wird's doch etwas komplizierter: Die Modulorechnung muß in Teilschritten von jeweils 9 Stellen von links nach rechts über die gesamte Ziffernfolge laufen, wobei ab dem 2. Schritt jeweils der Divisionsrest aus dem vorhergehenden Schritt vorangestellt wird. Dazu müssen folgende Funktionscodes verschachtelt werden, wobei ich auf eine explizite Erläuterung verzichte (diese Mail würde sonst zu umfangreich): Hilfsfeld Nr.1: [H1] = Divisionsrest aus (erste 9 Stellen von [D1])/97 = REST( WERT( LINKS(D1;9) ); 97 ) Hilfsfeld Nr.2: [I1] = DR. aus (Ergebnis[H1] + nächste 9 Stellen)/97 Hierzu muß das Divisionergebnis der vorherigen Rechnung vorgestellt werden = REST( WERT( LINKS( TEXT(H1;00) TEIL(D1;10;9); 9) ); 97) Hilfsfeld Nr.3: [J1] = DR. aus (Ergebnis[I1] + nächste 9 Stellen)/97 = REST( WERT( LINKS( TEXT(I1;00) TEIL(D1;17;9); 9) ); 97) Hilfsfeld Nr.4: [K1] = DR. aus (letzte Stellen + num.Ländercode + 00)/97 = REST( WERT( LINKS( TEXT(J1;00) TEIL(D1;24;9) E1 00; 9 ) ); 97) ... jetzt können wir dem Feld [F1] die richtige Prüfziffer übergeben: Dazu wird der letzte Restwert aus Feld [K1] von der Zahl 98 subtrahiert und wieder mal als 2-stelliges Textfeld formatiert (wegen Vor-Nullen): = TEXT((98-K1);00) ... und im Feld [G1] erscheint nun auch die korrekte IBAN-Nummer gemäß der Formel, wie sie weiter oben bereits von mir definiert wurde. Viel Spaß beim Ausprobieren! Gruß: Ernst P.S. Die bei uns
Re: Dokumente nur Schreibgeschützt oder als Arbeitskopie öffnen
Halo Frank! Die Aussage via NFS eingehangen macht mich stutzig: Betreiben die Client-Rechner WINDOWS als OS? Die Kommunikation zwischen WINDOWS und UNIX ist nämlich nicht ganz ohne Tücken! Auf dem Client-Rechner müssen die diversen Dienstprogramme Windows Services für UNIX korrekt installiert sein, sonst gibts Probleme! Ansonsten tippe ich mal ganz einfach auf fehlende Schreibrechte auf dem Server. Fazit: SysAdmin fragen - das alles hat nichts mit OpenOffice zu tun! Gruß: Ernst +++ Am Di, 7.01.2014, 09:20 schrieb Frank Veltmann: Guten Morgen, ich habe seit ein paar Tagen ein Problem mit OpenOffice. Ich kann Dokumente nur noch schreibgeschützt oder als Arbeitskopie öffnen. Die Dokumente liegen alle auf einem Server der via nfs eingehangen ist. Alle anderen PCs mit dem selben Betriebssystem und openoffice oder libreoffice können die Dateien öffnen. Nur mein PC nicht mehr. Ich habe das Problem soweit erledigen können, das ich nun Dateien auf meiner Festplatte öffnen kann. Aber nicht die vom Server. Speichern kann ich zudem nicht mehr im ods Format, weder auf dem Server noch auf meiner Festplatte. Ich habe Probeweise libreoffice installiert und da nun das gleiche Problem. Mit besten Grüßen Frank Veltmann - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: PLONK
Ha, ha - Plonk als Lautmalerei für Plumps war mir bekannt, aber nicht als Akronym - muß ich mir unbedingt merken! Nachfolgend noch mal für alle auseinandergedröselt: PLONK = Please leave our Newsgroup, Kid oder auch: PLONK = Put lamer on killfile ... letzteres gefällt mir noch besser! Gruß: Ernst +++ Am Sa, 4.01.2014, 15:01 schrieb Josef Latt: PLONK! Am 04.01.2014 14:24, schrieb Isch: Hallo, ich mache beide Male das selbe. ... nämlich immer nur Mist! - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Deutschsprachige Facebook Seite
Hallo, und guten Tag! Markus: Menschen, die sich nun mal gerne an bequeme Dinge gewöhnen, mit Schmeissfliegen zu vergleichen, finde ich ein bißchen hart! Man muß diesem Gewohnheitstier nur erst mal mögliche Alternativen bekannt machen und vorallem die Philosophie von OpenSource nahebringen - dann klappts vielleicht auch mit dem Nachbarn! Das Argument, das Frazenbuch sei der ultimative Platzhirsch und würde doch schon von der ganzen Welt genutzt, sollte man ganz schnell wieder vergessen: Selbst die weltumspannende Krake aus Redmond, USA muß sich (noch) mit Alternativ-Produkten messen - und das sollte möglichst so bleiben! Für die Förderer und Sympatisanten von OpenSource müsste Vorgesagtes eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein! Deshalb würde ich als alter OpenSource-Verfechter auch unbedingt und ausschließlich nicht-proprietäre Software in Betracht ziehen - sonst überhaupt nichts! Ich möchte noch als weitere Alternative Friendica in Erinnerung bringen! Hier der Link zum deutschsprachigen Wiki: http://wiki.toktan.org/doku.php IMHO ist Friendica aus technischer Sicht Diaspora vorzuziehen, weil es mehr features bietet und auch optisch ganz gut daherkommt. Herzliche Grüße (und nachträglich Allen ein gutes Neues Jahr): Ernst P.S.: Ich habe mal versuchsweise ein eigenes Node von Friendica auf dem Server installiert und sammle noch Erfahrung damit. Kontaktaufnahme mit mir jederzeit und gerne via ej...@shared.ejomi.net bzw. testweise anmelden unter http://shared.ejomi.net/register - DANKE! +++ Am Fr, 3.01.2014, 09:18 schrieb Markus Jermann: Hallo Detlef, bei Deinem Vorschlag denke ich jetzt daran, dass wir die User erst von Diaspora überzeugen müssen, um sie dann dort von AOO zu überzeugen. Nun, jede Änderung ist für den Betroffenen erstmal unbequem. Andererseits muss irgendwo auch 'mal ein Anfang gemacht werden. Michael hat das ja sehr nett formuliert: Mit ein bisken Geschick, wäre es IMO sogar möglich, selbst Facebook-Nutzer auf Alternativen aufmerksam zu machen. Ich kann mir auch beim Willen nicht vorstellen, dass nach den Vorkommnissen vom letzten Jahr, proprietäre Software hier noch in irgendeiner Art Zustimmung findet.* Letztendlich entscheidet natürlich der Geschmack der breiten Breite. Was mich dann allerdings an die Milliarden von Schmeissfliegen erinnert, die bei ihrer bevorzugten Nahrung nicht irren können. Soll ich es denen trotzdem gleichtun? Gruss Markus * Vor kurzem erst bei ZDNet gelesen: Beim Anschluss *jedes* neuen USB-Device' unter Windows geht 'ne Nachricht an MS mit genauen Angaben zur Hardware, Windows-Version, eingespielten Patches, etc... - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Writer - Textmarken
Herrjeh - lasst Euch doch nicht immer wieder aufs Neue provozieren! Bitte Raphael: Warum antwortest Du diesem Christian denn überhaupt noch?? Ich habe den Verdacht, daß es sich bei Christian nur um ein kleines, dummes Kind handelt, das aus purer Langeweile (weil es sich nicht selbst beschäftigen kann) ein bißchen auf dem unbeaufsichtigen Computer vom Papi herumtapst. Ein prima Spiel ist es dann z.B. in diversen Foren Klug daher zu brabbeln und darauf zu warten, wie sich die Erwachsenen bemühen, ernsthaft darauf zu antworten. Ist doch klar, daß solch ein Spiel jedem Kind Spaß macht! Seid endlich konsequent und sperrt den Kleinen einfach aus, damit man hier auf dieser Liste endlich wieder normal kommunizieren kann. (Ich verweise auf meine Mail von Vorgestern) Liebe Grüße + ein frohes Fest wünscht: Ernst +++ Am Mo, 23.12.2013, 01:49 schrieb Raphael Bircher: Hallo Christian Am 22.12.13 22:57, schrieb Christian Palm: Hallo Jörg, hallo Raphael, Am 22.12.2013 20:34, schrieb Jörg Kleinfeld: Guten Tag Christian Palm, am Sonntag, 22. Dezember 2013 um 18:57 schrieben Sie: bei mir verschwinden regelmäßig Textmarken, bei mir passierte in einer älteren Version ähnliches bei Bildern die nicht eingebettet sondern als Link drin standen. Das ist ja hoch interessant! Was war denn das für eine Verrsion? War das LO oder AO oder gar MSO? genaueres kann ich nicht sagen, weil ich danach eine andere Lösung für mein Problem gesucht und gefunden habe. Es war noch vor meinen LO Zeiten und mir Sicherheit AO und kein MSO. Nur dumm, dass LO vor AOO gegründet war. Einer Hinweis für Trolle. Entweder du vermeidest Antworten an Personen, die was von der Materie verstehen, oder du schaust, dass du dich nicht in widersprüche verfängst. Oder du machst es wie Trollplonk aus dem Heise Forum. Der bekennt sich offiziell als solcher, und dessen Beiträge haben wirklich noch einen Unterhaltungswert ;-) Im übrigen hast du mal wieder die wichtigste Frage nicht beantwortet. Kannst du es mit einer Aktuellen 4.0.1 nachvollziehen, und wenn ja wie? Ich hatte es damals ausprobiert, weil ja die Original Text Datei erheblich kleiner wird, wenn die Bilder nicht eingelagert sind. Weiterer Vorteil für mich war damals, das ich ja das Bild ohne Probleme austauschen konnte ohne die Textdatei erneut verändern und Kontrollieren zu müssen. Das neue Bild musste nur das gleiche Aussenformat haben mehr nicht. Macht aus meiner Sicht, macht es wenig Sinn, in Jahre alten Archiven nachzuschauen was ich damals gesagt oder gefragt habe. Anwenden wollte ich damals, einen Text schreiben mit Bildern drin und erst später die richtigen Bilder suchen oder austauschen, weil ich jetzt doch ein HD - Bild hatte, etc. Gruß Christian Palm - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Bild einfügen
Guten Tag Dieter! Zu Deinem Problem zwei Fragen (die ich nachfolgend erläutere): a) Wie kopierst Du das betreffende Bild in das Dokument? b) Um welches Bild-Format handelt es sich dabei überhaupt? Zu a): Ganz bequeme Leute nutzen das Drag+Drop-Verfahren (= mit der Maus das gewünschte Bild aufs Dokument ziehen). Hierbei übermittelt das System dem Zielprogramm (OO) nur den Pfad zur Datei und den Datei-Typ. OO sollte dann anhand des Dateityps den passenen Konverter selbst finden und das Bild ordnungsgemäß laden und automatisch einfügen. Eine andere Methode ist das Einkopieren über die Zwischenablage entweder direkt über den Explorer mit Kopieren und dann unter OO mit Einfügen oder - schneller - mit Tastenkombinationen (z.B. bei Windows: [STRG]+C = kopieren, [STRG]+V = einfügen). Beide Methoden sind unprofessionell und (speziell bei exotischen Bilformaten oder sehr großen Bildern) nicht empfehlenswert, weil entweder OO das Dateiformat nicht richtig erkennen, oder es über den Umweg der Zwischenablage (Windows) zu Verlusten kommen könnte! Der bessere und zuverlässigere Weg ist das direkte Laden des betreffenden Bildes über das OO-Menü Einfügen/Bild/AusDatei. Hierbei überlässt man das Importieren ausschließlich OO und vertraut den mitgelieferten Grafik-Konvertern von OO, welche ja vom Benutzer bereits durch das Dateimenü passend eingegrenzt werden. Nun zu b): Angeblich kann ja OO sehr viele Bildformate (von Bitmap bis Kodak-Photo) verkraften - ob OO aber wirklich alles verlustfrei konvertiert, wäre jetzt die große Frage! Natürlich kann ich nicht alle Formate prüfen, aber immerhin konnte ich beispielhaft feststellen, daß beim Import einer Photoshop-Grafik (.psd), bei der die üblicherweise eingebundene Vorschaugrafik (TIFF-kodiert) fehlt, nur ein weißer Rahmen mit dem Icon zur Grafik-Bearbeitung (oben links) erscheint - das Photoshop-Bild selbst wurde NICHT dargestellt! Es erscheint allenfalls in der Mitte des Rahmens ein kleiner Textblock, mit dem Adobe den Betrachter über die fehlende Vorschaugrafik informiert. Möglicherweise handelt es sich bei Deinem Problem um ein vergleichbares Phänomen (nicht unbedingt Photoshop betreffend aber vielleicht ähnlich). Fazit: Mal versuchen, das fragliche Bild in ein anderes Format zu konvertieren und außerdem die Methode Einfügen/Bild/Aus Datei via OO testen - vielleicht ist das die Lösung? Gruß: Ernst +++ Am Mo, 23.12.2013, 04:37 schrieb has...@aol.com: Hallo OpenOffice Team Ich versuche immer wieder ein Bild in ein Textdokument zu kopieren,jedesmal erscheint dieses Bild als Grafik und nicht als Bild.Die Grafik kann ich leider nicht öffnen. Früher konnte ich immer Bilder einfügen die dann auch als Bilder sichtbar wurden. Meine Frage : Wie kann ich das ändern , daß wieder das eingefügte Bild erscheint ? Ich hoffe Sie können mir helfen Mit freundlichem Gruß Dieter Hass - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Nicht alles kommentierungswürdig!
Guten Tag! Warum gibt es hier immer wieder Personen (Jörg), die derart emotional auf das Thema Troll reagieren und sich dabei nicht klar machen, dass sie damit selbst Gefahr laufen, in die Troll-Kategorie eingeordnet zu werden? Es ist doch völlig sinnlos, immer und immer wieder diesen endlosen Mail- Verkehr über dieses leidige Thema auszulösen und damit den anderen (unbeteiligten) Mail-Usern nur unnötig auf die Nerven zu gehen!! Ich hatte bereits in meiner Nachricht vom 08.10.2013 bemerkt (Zitat): Einige Moderatoren verwechseln offenbar den Mail-Verteiler mit Facebook oder einer IRC-Plattform und machen sich überhaupt nicht klar, dass jede E-Mail in x-facher Kopie zu jedem eingetragenen Benutzer versendet wird. ... und weiter: Bei solchen 'Endlos-Diskussionen' fallen mir kurioserweise immer wieder die gleichen Namen auf: Ohne jemanden benachteiligen zu wollen zähle ich beispielhaft mal die Namen Jörg (usw...) auf. Besonders belastend wird es, wenn dieser Mail-Verkehr plötzlich in einen Schlagabtausch persön- licher Meinungen oder Zwiegesprächen aufgeheizter Kontrahenten ausartet! ... tja - und wie man mal wieder deutlich sehen kann, hat sich an diesem Zustand leider bis heute immernoch nichts geändert! Deshalb meine Bitte sowohl an den Troll als auch an die übereifrigen Moderatoren: Lasst doch mal ein bißchen Ruhe einkehren! Und noch eine ganz spezielle Bitte an Jörg: Fühle Dich doch nicht immer verpflichtet, auf jeden Furz antworten zu müssen und damit unnötige Diskussionen anzufachen. Merke: Manchmal ist Keine Antwort auch eine Antwort!! Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch mal eine andere Sichtweise zum Thema freies Internet anregen: Das sogenannte freie Internet ist eine sentimentale Idee, welche sich in der Realität nie durchsetzen kann. Wer zu viel Kontrolle befürchtet, der darf sich auch nicht beim Einwohnermeldeamt registrieren lassen, keine Sozialversicherung besitzen und sollte sich am besten komplett aus dem herrschenden System heraushalten!! Freiheit bedeutet nicht Rücksichtslosigkeit - gerade im Internet findet leider diese Begriffsverwechslung (auch im Zusammenhang mit Urheberrechten) ständig statt! Weil es den idealen und völlig fehlerfreien Menschen auf dieser Erde leider niemals geben wird, ist jedes System ohne gewisse Kontroll- mechanismen auf Dauer instabil (das gilt übrigens sowohl für soziale als auch technische Systeme - siehe Fukushima)! Zur Kontrolle gehört nun mal auch der mögliche Ausschluß, wenn gewisse Dinge nicht ordnungsgemäß funktionieren - das hat nichts mit Freiheitsberaubung (welcher Art auch immer) zu tun! Fazit: Auch eine simple Mail-Liste kann durchaus gewissen Regeln folgen, ohne dass deshalb das freie Internet gefährdet wird. Warum machen es sich die Betreiber dieser Plattform so schwer, einfach gewisse Leute (z.B. Trolle) kurzerhand zu sperren, anstatt darüber ständig neue (alte) Diskussionen fortzuführen? Eine feste Position zu verteidigen ist doch keine Frage von Einschränkung oder Diskriminierung der Täter, sondern vielmehr Selbstschutz der möglichen Opfer (wobei ich mit Opfer z.B. genervte Mail-User oder die ihrer Rechte beraubten Urheber meine). Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken: Einfach gewisse Leute aus der Liste rausschmeißen und weniger quatschen - damit wäre allen geholfen. Die Sorge, man würde dadurch das freie Internet in Gefahr bringen ist völliger Unsinn: Falls wirklich mal eine unbegründete Sperrung (z.B. wegen eines Irrtums oder Mißverständnisses) stattfindet, dann hat der Betroffene immernoch die Möglichkeit, sich zu verteidigen und den Sachverhalt wieder richtig zu stellen - was ist denn schon dabei? Soo - das war mein (etwas zu lang geratenes) Statement des Jahres 2013! Liebe Grüße, ein besinniches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht aus Dresden: Ernst - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
SDBC-Treiber für PostgreSQL?
Einen schönen Tag Miteinander! Anläßlich der ALADIN-Veröffentlichung von Heiko Fischer (by the way: Herzlichen Dank an Heiko - da kann wirklich noch einiges dazu lernen!) bei der Gelegenheit noch einmal meine Frage, die ich auch schon im letzten Jahr gestellt hatte: Gibt es inzwischen einen aktuellen SDBC-Treiber für Postgre??? Die veraltete Version postgresql-sdbc-0.7.6b (veröffentlicht unter http://www.openoffice.org/dba/drivers/postgresql/) funktioniert nur mit der OO-3.2. - dort allerdings sehr schnell. Die unter http://jdbc.postgresql.org/download.html; angebotenen JDBC-Treiber laufen zwar mit allen neueren OO-Varianten, sind aber bei größeren Datenbanken leider recht langsam (weshalb ich nach wie vor die SDBC-Variante mit der alten OO-Version vorziehe). Sind in absehbarer Zukunft SDBC-Weiterentwicklungen in Sicht? Gruß: Ernst - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: [dev] Mailingliste schliessen
Einen schönen Tag alle miteinander! Gestattet mir bitte noch einmal einen kurzen Zwischenruf in Eure heftige Debatte bezüglich Mailingliste: Ich hatte angeregt, statt unangemeldete Fragesteller von der Mailingliste auszuschließen, die Mails anhand ihres Inhalts auszufiltern. Auf die daran anschließende Diskussion möchte ich aber an dieser Stelle nicht weiter eingehen. Stattdessen möchte ich - in Erweiterung meines Vorschlags auf Inhalte prüfen - noch auf eine andere, ebenfalls recht unangenehme Eigenart dieser Mailing-Liste hinweisen: Einige Moderatoren verwechseln offenbar den Mail-Verteiler mit Facebook oder einer IRC-Plattform und machen sich überhaupt nicht klar, dass jede E-Mail in x-facher Kopie zu jedem eingetragenen Benutzer versendet wird. Der aktuelle Thread liefert dazu ein schönes Anschauungsbeispiel: Von gestern Mittag 12:20 bis heute 12:50 (also in fast exakt 24 Std.) sind zum Thema Mailingliste schliessen fast 40 E-Mails durch die Republik geflattert und füllen nun die unzählige Mailboxen aller gemeldeten Listen-Benutzer!! Bei solchen Endlos-Diskussionen fallen mir kurioserweise immer wieder die gleichen Namen auf: Ohne jemanden benachteiligen zu wollen zähle ich beispielhaft mal die Namen Jörg, Regina, Josef und RA auf. Besonders belastend wird es, wenn der Mail-Verkehr plötzlich in einen Schlagabtausch persönlicher Meinungen oder ein Zwiegespräch aufgeheizter Kontrahenten ausartet! Für den normalen Leser ist es oft unerträglich, sich durch die unzähligen Hin- und Her-Mails zu kämpfen, zumal sehr oft ein abschließendes Ergebnis oder Statement zum Thema ausbleibt: Irgendwann scheint die Diskussion langweilig zu werden und endet einfach im Nirwana! Bitte, versteht mich nicht falsch: Ich bewundere die Mitarbeiter und Moderatoren des Projekts, die mit viel Engagement und Enthusiasmus das Projekt betreuen und vorantreiben und die Allgemeinheit kostenlos von dieser Arbeit profitieren lassen. Ich möchte nur darauf aufmerksam machen, daß es auch eine Welt außerhalb von OpenOffice gibt: Möglicherweise haben andere Leute die Mailingliste einfach nur abboniert, um ein bißchen auf dem Laufenden zu bleiben, aber nicht, um jeden Morgen das Postfach zugemüllt zu bekommen!! Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, solche internen Diskussionen zwischen einigen Kontrahenten auf eine separate Plattform zu verlagern? Kann man irgendwie bei einem längeren Thread ein abschließendes Statement veröffentlichen und/oder diesen irgendwie als erledigt kennzeichnen? Gruß: Ernst Am Mo, 7.10.2013, 12:23 schrieb Jörg Schmidt: Hallo, Der Betreff ist etwas prokant, aber trifft eingentlich das Thema. Wozu betreiben wir hier faktisch eine gewöhnliche Email-ADRESSE und nennen das noch Mailingliste? Der Anteil der Benutzeranfragen von Benutzern die nicht für die Mailingliste angemeldet sind dürfte sich inzwischen der 90% Marke nähern. Es wäre gut wenn wir alle noch einmal nachdächten was wir tun sollen um diesen Zustand endlich zu beenden, denn er ist nur nachteilig für alle Beteiligten. Mein Vorschlag ist: alle Emails von nichtangemeldeten Fragern grundsätzlich(*) nicht mehr auf die Liste durchlassen, bei _gleichzeitigem_ Hinweis darauf wie eine Anmeldung zur Liste möglich ist und auf sonstige Hilfequellen (z.B. das internationale Projektforum http://forum.openoffice.org/ oder das deutschsprachige (Nicht-Projekt)Forum http://de.openoffice.info) (*) In einer realen Welt darf es Ausnahmen geben, jetzt und in Zukunft, nur darf das nicht so aussehen wie derzeitig, nämlich das faktisch in 100% der Fälle eine Ausnahme gemacht wird Falls dieseer Vorschlag technisch derzeitig nicht umsetzbar ist, müssen wir uns darum kümmern das er umsetzbar wird. (ich bin da im Moment nicht sicher ob bei der Moderation auch Nachrichten mitgegeben werden können was hier essentiell wäre, denn Email ohne 'wie und warum' abzuweisen wäre natürlich falsch) Michael (der hier moderiert) sagte mir vor Kurzem das er sich, für die Moderation, einige technische(?) Ãnderungen wünsche, wobei ich leider vergessen habe um was es dabei ging. Vielleicht kann er das hier nochmals benennen. Gruà Jörg - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OpenOffice Base
Guten Tag Namo! EXCEL nach OO geht in 2 Minuten - und zwar ohne ACCESS - nur mit Copy+Paste - einfach genial, oder? Schritt für Schritt: Starte OO und neue Datenbank = es öffnet sich der Datenbank-Assistent. Der 1. Punkt Datenbank auswählen bietet die Optionen Neue Datenbank erstellen und Bestehende Datenbankdatei öffnen - wir brauchen eine neue, jungfräuliche Datenbank (also die 1. Option). Die weiteren Auswahlmöglichkeiten intererssieren uns nicht - also direkt auf die Schaltfläche Fertigstellen klicken = es öffnet sich der Datei- Browser zur Auswahl des Speicherortes und Benennung der neuen Datenbank. Soo - jetzt paralell dazu die fragliche EXCEL-Tabelle öffnen und mit der Tastenkombination Strg+A die gesamte Tabelle markieren und dann mit Strg-C den ganzen Rassel in der Zwischenablage parken. Jetzt wieder nach OO wechseln (es sollte noch der Bereich Tabellen aktiv sein) und mit der r e c h t e n Maustaste das Kontextmenü öffnen und auf Einfügen klicken. Tja - im Groben war's das schon! Es öffnet sich nur noch ein Fenster mit Namen Tabelle kopieren in dem der Name der neuen Tabelle festgelegt wird. Die Option Definition und Daten muß aktiviert bleiben. Achtung: Falls die EXCEL-Tabelle Spaltenüberschriften enthält, muß das Kreuzelkästchen Erste Zeile als Spaltennamen verwenden aktiviert werden! (Nur mal so als Tipp: wie man sieht, besteht dort auch die Möglichkeit, weitere Tabellen an vorhandene Daten anzuhängen). Wenn die Tabelle komplett mit allen Spalten kopiert werden soll, kann man jetzt direkt auf Fertigstellen klicken (ansonsten würde Weiter zu einer zusätzlichen Auswahl der Spalten führen). WICHTIG: Es folgt die letzte Frage Kein Primäerschlüssel bla, bla ... soll jetzt ein Primärschlüssel erzeugt werden? - unbedingt auf JA klicken! (= OO erzeugt eine zusätzliche Splate mit Namen ID in der alle Daten- sätze fortlaufendend durchnummeriert werden. Diese Spalte darf nicht fehlen und auch naträglich n i e m a l s gelöscht werden!) Je nach Tabellengröße kann jetzt der Import-Vorgang ein paar Sekunden dauern, dann ist aber auch schon (fast) alles erledigt. A C H T U N G : Bevor man weitermacht, unbedingt die OO-Datenbank erst mal speichern, damit alle Daten auch wirklich gesichert sind!!! Das war doch einfach - oder? Am Ende wäre dann noch zu überlegen, die neue OO-Tabelle zu normalisieren, d.h. die Feld-Typen nach den tatsächlichen Bedürfnissen anzupassen. Vorallem das Umwandeln der Felder in korrekte Zahlenformate ist unumgänglich, wenn (z.B. per Makro) mit den Werten der Tabelle gerechnet werden soll! Dazu wieder das Kontextmenü (diesmal auf die neue Tabelle) und auf Bearbeiten klicken = es erscheinen alle verfügbaren Felder und Feld-Typen. Das 1. Feld mit Namen ID darf keinesfalls gelöscht werden, es enthält den Primär-Schlüssel, der für eine ordnungsgemäße Identifizierung aller Datensätze unumgänglich ist. Dann folgen die importierten EXEL-Felder, die alle mit dem Format Text [VARCHAR] (= variaber Text) importiert wurden. Zahlenfelder könnten z.B. in den Typ Float [FLOAT] (= echte Zahlen mit Nachkommastellen) oder Integer [INTEGER] (= nur Ganzzahlen ohne Nachkomma) umgeformt werden. Vorallem bei Zahlen kann dann noch das Ausgabeformat wichtig sein: Hier kann im gleichen Auswahlmenü, unten, im Feld Format-Beispiel die richtige Darstellung voreingestellt werden: z.B. 2 Nachkommastellen für Währungsbeträge usw... Und nun: viel Spaß beim Tüfteln! Gruß aus Dresden: Ernst +++ Am Mi, 31.07.2013, 18:12 schrieb namo: Sehr geehrte Damen und Herren, ich versuche mich gerade daran, eine DatenBank in OpenOffice zu erstellen. Da ich ein schon eine Calc-Tabelle von über 3000 Zeilen und diversen Spalten besitze, hoffte ich diese importieren zu können. Was nicht wirklich funktioniert hat. Also dachte ich, da ich gerade Zugang zum MS-Access habe, die Tabelle dort zu nutzen und dann diese Datei über OpenOffice zu öffnen. Mit den anderen MS-Produkten funktioniert das nämlich einwandfrei. Aber leide klappt es scheinbar nicht mit Datenbanken? Wie muss ich da vorgehen?? Da ich nicht mehr lange an dieses Access herankomme, wäre ich sehr glücklich über eine recht schnelle Antwort. Ich versuche mit allen mir möglichen Gedanken die Tabelle nicht noch einmal schreiben zu müssen. Mit freundlichen Grüßen Namo - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Wartezeiten beim Speichern
Hallo Thomas! Alle unseren bisherigen Vermutungen scheinen ja wohl nicht zuzutreffen. Beim Überfliegen Deiner Nachricht mit der Begrüßung Hallo NetzwerkKenner war ich zunächst von einem LAN-Netzwerk ausgegangen. In Wahrheit handelt es sich ja bei Deinem Netzwerk offenbar nur um eine Internetverbindung über einen DSL-Router! Da gäbe es dann noch eine kleine (große!) Sicherheitslücke, die bei WINDOWS oft übersehen wird: Die Datei- und Druckfreigabe für Microsoft-Netzwerke und der Client für Microsoft-Netzwerke. Prüfe mal die Eigenschaften der LAN-Verbindung zu Deinem Internet-Router: Dort dürfen KEINESFALLS die oben angegebenen Protokolle aktiviert sein!!! Falls das nämlich der Fall sein sollte, möchte WINDOWS bei jedem Furz gerne mit anderen WINDOWS-Rechnern (im vermeintlichen WINDOWS-Netzwerk) kommunizieren, was im Falle einer Internet-Verbindung natürlich fatal wäre! Gruß: Ernst +++ Am Di, 2.04.2013, 12:53 schrieb Thomas Kübler: Hallo NetzwerkKenner, Wieso verursacht das Speichern (eine Textes; test.odt auf SSD) viele Netzwerkaktivitäten? Ich habe AOO3.4.1 auf Windows 8 pro 64Bit laufen. Ich habe Wartezeiten (2-5 Sekunden) beim Öffnen und beim Schließen und beim Speichern von Dateien. Ich habe die Datei test.odt (auf einer SSD). Sie enthält den Satz Dies ist ein Test.. Sie ist 8,02 KB groß. Füge ich einen Punkt an, so kann ich die Datei mit Strg-S speichern. Dafür benötigt OO ungefähr 4 Sekunden. Mit dem Network Monitor habe ich die Netzaktivitäten mitgeschnitten. Bei jedem Speichern durch OO (Strg-S) werden 10 Frames übertragen und das dauert jedesmal 3,8 Sekunden. Eigentlich dürfte das Netzwerk beim Speichern auf Festplatte gar nicht aktiv sein. Aus diesem Grund habe ich mal den Stecker zum Router getrennt. Und siehe da, Speichern geht ruck zuck (für mich nicht messbar). Da ich die Frame Summary nicht interpretieren kann, schicke ich sie gerne jedem, der daran Interesse hat. Viele Grüße Thomas - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Wartezeiten beim Speichern
Hallo Thomas! Möglicherweise ist das Problem kein typischs OO-Problem sondern eher ein systembedingter Effekt eines Netzwerk-Druckers. Die von Dir beschriebene längere Lade- bzw. Speicherzeit von Dokmenten (auf dem lokalen Laufwerk) zeigt sich übrigens auch bei MS-WORD. Was da genau im Hintergrund passiert, habe ich nie geprüft aber ich vermute, dass vor jedem Speichern die Online-Verfügbarkeit der diversen Drucker sichergestellt oder irgendwelche bidirektionale Verbindungstests durchführt werden. Wir verwenden 2 zentrale HP-Laserdrucker im Netz mit dyn. Netzwerkadresse die im ActiveDirectory des Servers registriert sind sowie weitere, stationär installierte aber netzweit verfügbare Brother-Drucker. Auch ich habe schon seit langem bemerkt, dass bei getrennten Netzwerkkabel an den Arbeitsstationen dort urplötzlich wesentlich schnellere Ladezeiten erreicht werden. Ursprünglich hatte ich einen Trojaner in Verdacht, der vielleicht meine (lokal) gespeicherten Dokumente mitschneidet - alles Unsinn: es liegt wirklich nur an den externen Druckern - warum auch immer! Bei Dir kommt noch erschwerend die Nutzung von SSD-Karten hinzu, welche ohnehin eine leicht verzögerte Reaktion zeigen (vermutlich ebenfalls durch Treiber verursacht, um für die SSD eine konventionelle Festplatte zu simulieren). Gruß: Ernst Am Di, 2.04.2013, 12:53 schrieb Thomas Kübler: Hallo NetzwerkKenner, Wieso verursacht das Speichern (eine Textes; test.odt auf SSD) viele Netzwerkaktivitäten? Ich habe AOO3.4.1 auf Windows 8 pro 64Bit laufen. Ich habe Wartezeiten (2-5 Sekunden) beim Öffnen und beim Schließen und beim Speichern von Dateien. Ich habe die Datei test.odt (auf einer SSD). Sie enthält den Satz Dies ist ein Test.. Sie ist 8,02 KB groß. Füge ich einen Punkt an, so kann ich die Datei mit Strg-S speichern. Dafür benötigt OO ungefähr 4 Sekunden. Mit dem Network Monitor habe ich die Netzaktivitäten mitgeschnitten. Bei jedem Speichern durch OO (Strg-S) werden 10 Frames übertragen und das dauert jedesmal 3,8 Sekunden. Eigentlich dürfte das Netzwerk beim Speichern auf Festplatte gar nicht aktiv sein. Aus diesem Grund habe ich mal den Stecker zum Router getrennt. Und siehe da, Speichern geht ruck zuck (für mich nicht messbar). Da ich die Frame Summary nicht interpretieren kann, schicke ich sie gerne jedem, der daran Interesse hat. Viele Grüße Thomas - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Accsess Datenbank importieren
Am Do, 21.03.2013, 16:08 schrieb Alfred Ocenasek: Hallo, habe mir soeben Apache Open Office für Apple heruntergeladen. Es wurde mir gesagt, dass ich damit auch Windows-Accsess-Datenbanken importieren und bearbeiten kann. Nun finde ich keine Dokumentation wie ich das handeln soll. Kann mir jemand helfen? AO - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org Hallo Alfred! Aus eigener Erfahrung mit Anbindungen von ACCESS-Datenbanken unter Windwos kann ich berichten, dass die ODBC-Anbindung mit OO zwar ganz gut klappt aber je nach Datenbank-Inhalt und verwendetem Zeichensatz nicht alle Sonderzeichen und Symbole korrekt unter OO dargestellt werden. Auch das nachträgliche Ändern des Datenbank-Layouts der MDB-Datei unter OO funktioniert ebenfalls nicht bzw. oft fehlerhaft, d.h. solche Änderungen sollten grundsätzlich nur in der ACCESS-Umgebung gemacht werden! Datenbank-Inhalte in die OO-eigene HSQL-Datenbank zu importieren funktioniert leider nur über den Umweg eines Textdaten-Imports, weil HSQL den SQL-Befehl COPY TableName (...) FROM 'SourceFile' DELIMITERS ';' CSV; nicht kennt! Der Import in eine PostGres-DB funktioniert mit diesem Ausdruck prima, man muß aber auch hier auf den richtigen Zeichensatz achten - ältere ACCESS-Versionen exportieren kein UTF-8, d.h. Darstellungsprobleme unter OO! In beiden Fällen muss zunächst der Datenbank-Inhalt von ACCESS als reine Textdatei exportiert werden (= betreffende Tabelle anklicken, rechte Maus- taste Kontextmenü Exportieren, Dateityp Textdateien *.txt; *.csv: *.tab). Weil OO am liebsten UTF-8 kodierte Daten möchte, muß umgefort werden. Zur Datenumformung gibt es diverse Freeware-Programme (z.B. MOJICOCO). Die so vorbereitete Textdatei kann dann unter OO mit den SimpleFileAccess- Methoden z.B. in einen Array zwischengespeichert werden und anschliessend mit den SQL-Statement INSERT INTO in die HSQL-Datenbank importiert werden oder mit COPY zum externen Datenbank-Server (z.B. PGSQL) geschickt werden. Hat man das geschafft, kann man natürlich den BASIC-Code zum Importieren wieder löschen um lokal Ressourcen zu sparen. Ab dann kann man ganz normal unter OO mit den importieren Daten arbeiten - eine Rückkoplung zu den Ursprungsdaten von ACCESS ist dann natürlich N I C H T mehr gegeben! Die SQL-Abfragen zum Einfuegen von Daten in die HSQL-Datenbank sind nicht ganz einfach - wer sich aber ein bißchen in das Thema hineinfizzt, wird schon irgendwann zurecht kommen! Nachfolgend habe ich mal einen Prinzip-Code einkopiert, der alle wichtigen Datenbank-Aktionen zum HSQL-Befüllen zeigt. Viel Spaß beim Ausprobieren und tüfteln! Gruß: Ernst ' Tabellen-Name golbal vordefinieren: Global Const TableName As String = MyHsqlTable ' Ein Daten-Array zum Einfuegen von DB-Daten (als Beispiel): Global aDataArray(100, 4) ' Global verfuegbare Handler zur Datenbank-Verbindung: Global BaseConnection, BaseStatement Sub Main() Dim i As Integer ' Datenbank-Verbindung aufbauen: If ConnectBase() = True Then 'Tabelle erzeugen: BaseStatement.Execute (CreateTable(TableName)) ' Alle Daten aus dem Array in die Tabelle einfuegen: For i = =LBound(aDataArray) To UBound(aDataArray) ' Zuerst die Datenzeile als SQL-String vorbereiten: SQL = PrepareInserts(TableName, aDataArray(i, 0), aDataArray(i, 1), aDataArray(i, 2), aDataArray(i, 3)) ' Dann das SQL-Kommando zum Einfuegen ausfuehren: BaseStatement.executeUpdate (SQL) Next ' Datenbank-Verbindung schliessen: DisconnectBase End If End Sub Function PrepareInserts(TableName, sStringVar As String, iNumericVar As Integer, lNumericVar As Long, dDateVar As Date) Dim sSQL As String Const TableName = permit sSQL = INSERT INTO TableName ( _ datastring, _ littlenumber, _ bignumber, _ datestring) _ VALUES( _ ' sStringVar ', _ ' iNumericVar ', _ ' lNumericVar ', _ ' dDateVar ' _ ); PrepareInserts = sSQL End Function Function CreateTable(TableName) Dim sSQL As String ' Achtung: Das Feld dataid ist ein Auto-Increment Feld fuer HSQL! sSQL = CREATE TABLE TableName ( _ dataid INTEGER NOT NULL IDENTITY, _ datastring VARCHAR(40), _ littlenumber SMALLINT, _ bignumber BIGINT, _ datestring TIMESTAMP, _ ); CreateTable = sSQL End Function Function ConnectBase() As Boolean BaseConnection = GetConnectionHSQL() If Not IsNull(BaseConnection) Then MsgBox Datenbankverbindung hergestellt. BaseStatement = BaseConnection.createStatement() ConnectBase = True Else MsgBox Datenbankverbindung konnte nicht hergestellt werden! End If End Function Function