Hallo Anton,

> Ich habs jetzt mal andersrum probiert, also
> ipfwadm -A in -a -S 0/0 -D Mein_Rechner -W ippp4
> ipfwadm -A out -a -S Mein_Rechner -D 0/0 -W ippp4
> kann aber troztdem umbemerkt surven.
> liegt das vielleicht am Masquarading?

Ja, das liegt am Masqerading. Nach dem Maskieren hat das Paket als 
Quelladresse die IP des ippp4-Interfaces.
Verschieb deine Accounting-Regeln mal in die forward-Liste, und zwar VOR die 
Regel, die das Maskieren auslöst.
(Tut mir leid, genaue Syntax für ipfwadm kann ich dir nicht geben, ich benutze 
Kerner 2.2.5 mit ipchains.)

> Das mit ipac ist zwar schön, aber ich will mit accounting feststellen wer
> die Einwahl ins Internet verursacht hat! Es gibt nämlich bei uns in der
> Firma Produkte, die sich (wahrscheinlich durch falsche Konfiguration) ins
> Internet einwählen! Und dann ist es halt auch wer wie oft im Internet ist!

Das kannst du aber auch mit deinen Accounting-Regeln nicht feststellen. Es 
werden ja nur die Pakete gezählt, und es könnte ja sein, das 2 Clients kurz 
nacheinander ins Internet gehen. Dem Paketzähler siehst du nicht an, wer davon 
die Anwahl ausgelöst hat.
Mögliche Lösung: Wenn du den ISDN-Treiber auf höchste Geschwätzigkeit 
einstellt (isdnctrl verbose 4, glaube ich), wird der Grund für einen 
Verbindungsaufbau in der Form Quellip quellport -> Zielip Zielport ins Logfile 
geschrieben.
Der Nachteil dabei ist, das dein Logfile so mit ISDN- und HiSax-Meldungen 
zuläuft, das du andere Einträge kaum noch findest.

MfG,
  Carsten Nottebohm

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