Tobias Markfeld <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Allerdings wäre es theoretisch doch denkbar,
> diesen Check beim Shutdown durchführen zu lassen.
Die Idee gefällt mir eigentlich für einen reinen Linux-Arbeitsplatz
recht gut. Wenn man ein Multiboot-System betreibt, dann bringt´s
natürlich nicht so viel, und ein Server wird ja eh´ nicht ständig
runter- und wieder hochgefahren.
> 1. Gibt es bei solch einer Änderung irgendwelche
> Probleme, die vielleicht besser dafür sprechen,
> fsck bzw. den mountcheck grundsätzlich beim
> booten durchführen zu lassen.
>
Mir fallen jedenfalls keine ein.
> 2. Wie bekomme ich mit, daß beim Runterfahren
> eine Partition fehlerhaft war? Eine interaktive
> Abfrage soll ja eben nicht durchgeführt werden,
> da der Benutzer wohl ohnehin nicht mehr verfolgt,
> was vor sich geht. Der Rechner soll sich ja auf
> jeden Fall ausschalten. Insbesondere beim
> anschließenden Bootvorgang ergibt sich dieses
> Problemchen.
>
Wenn die aufgetretenen Fehler den Bootvorgang verhindern, dann ist das
Problem sowieso akademisch. Das bekommt dann jeder mit :-). Für den
anderen, hoffentlich häufigeren Fall, daß beim Check Fehler
festgestellt werden, das System beim Booten aber wieder hochkommt kann
man ja einen Fehlerbericht an Root mailen.
> 3. Und gerade bei diesem Bootvorgang soll
> ja irgendwie 'ne Meldung oder vielleicht sogar
> ein erneuter Check des fehlerhaften Devices
> durchgeführt werden.
>
Läßt sich bestimmt über eine kleines Semaphor realisieren.
und tschuess
Jerry
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||| ... and now for something completely different ...
o o
--m--!--m--
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