wir reden nicht von deutschen Mappern, sondern von Kunden von
Webseitenbetreibern.
Wenn das in EN für die deutschen Juristen egal ist und keine Abmanungen
kommen, dann müssen wir uns die Mühe nicht machen.

Am 18. Mai 2018 um 23:18 schrieb Martin Koppenhoefer <dieterdre...@gmail.com
>:

>
>
> sent from a phone
>
> > On 18. May 2018, at 19:49, nebulon42 <nebulo...@mailbox.org> wrote:
> >
> > Wenn mir jemand eine Übersetzung schickt, dann werde ich sie einzubauen.
> > Sie muss allerdings als inoffizielle Übersetzung gekennzeichnet werden.
>
>
> sorgt das nicht für Unsicherheit, weil eine inoffizielle Übersetzung die
> sozusagen halboffiziell veröffentlicht oder zumindest geduldet wird, hat
> vermutlich trotzdem einen gewissen Wert. Wäre eine offizielle Übersetzung
> zu teuer? Was macht der Fossgis, spielt der als „deutsche OSMF“ eine Rolle,
> oder sind die Vereinbarungen der Mapper immer nur mit London und der
> Fossgis verwendet halt die Marken?
>
> Kann man von deutschen Mappern erwarten, dass sie einen juristischen
> englischen Text verstehen?
>
> Gruß,
> Martin
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