>
> Übrigens ein anderer Spezialfall kommt in Wien neuerdings vor: Platznamen
> für
> einzelne Kreuzugen. Sprich, im Modell entartet das auf einen Punkt, der
> dann
> diesen Platznamen hat. Was sich zwar eintragen läßt, aber es stellt kein
> Renderer dar und Svens Straßencheck kriegt das auch nicht mit. Meine
> Umgehungslösung ist, eine highway-Fläche (z.B. pedestrian) um den Punkt rum
> zu
> zeichnen. Das stimmt dann noch mit der Wirklichkeit überein (die Fußgänger
> können da rumgehen, die Autos bleiben bitte auf der Straße) und auch die
> Renderer stellen das dann so dar, wie ich es mir vorstelle: quer über die
> Straße
> drüber steht der Platzname. -- Aber eigentlich sollte er das auch tun, wenn
> ein
> Punkt so benannt ist (von mir aus mit einem highway="das ist ein platz"
> Tag).
>

ja, das ist der uebliche Weg: Umrisskante des kompletten Platzes mappen,
tags highway=pedestrian, area=yes, name=xyPlatz, Schnittpunkte mit den
Strassen saemtlich verbinden.

Die Sache mit dem Punkt gibt es hingegen weder in unserem Datenmodell noch
in der Realitaet. Die Notloesung waere hier, die Strassen an den
Platzraendern zu teilen und die inneren Teilstuecke mit dem Platznamen zu
taggen.

Fuer die Brueckennamen wuerde ich bridge:name=Eiserne Bruecke besser finden,
weil das die Hierarchie angibt und ein alter tag verwendet werden kann. (":"
statt "_" als Trenner ist quasi-Standard, letzteres als Ersatz fuer
Leerzeichen verwenden).

Gruss Martin
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