Hi, Am 14.03.2010 12:22, schrieb Torsten Leistikow:
> Ich meinte, du solltest dir mal die OSM-Datei angucken, die aus splitter raus > kommt, damit man entscheiden kann, ob das wirklich ein splitter Problem ist > oder Achso, das kann ich mal machen. > Mir ging es nur darum, dass man aus einem Funktionieren in der Vergangenheit > recht schlecht ein Funktionieren in der Zukunft ableiten kann. Neine, das natürlich nicht, aber ich kann auch nicht imemr das Schlimmste annehmen, nur damit ich ja kein Risiko eingehe. >> (OK wenn ich mir alle Gebäude in DE vorstelle, dann kann es eng werden) > > Die kleinsten Kacheln hat bei mir splitter bislang in der Region Udine > geliefert, wo genau damit angefangen wurde. Und zum Kippen des einheitlichen > Rasters reicht ja allein ein Problemfall aus. Ist bei mir überhaupt kein Problem, trotz 1°x1° Raster. Siehe aktueller EU-Ausschnitt von mir (vom 10.3.10) > Naja, da Mapsource ja nur einen Layer zur Zeit darstellen kann, ist die Idee > nicht ganz so abwegig. Mapsource ist nicht das Maß aller Dinge, und ich denke, wir sollten eher auf QLandkarte setzen, der kann übrigens mehrere Karten als Layer übereinander darstellen. Außerdem können wir hier auf die Entwicklung des Programmes direkten Einfluß nehmen, wie ich ja im Prinzip auch schon getan habe, wegen der Einführung von Typ-Dateien in meinen Karten hat Oliver die Darstellung ebendieser in QLandkarte nämlich eingebaut. > Schwierigkeiten gekommen (z.B. bei SRTM-Daten), so dass ich eine variablerer > Kachelaufteilung bevorzuge. Die srtm-Dateien sind in der Tat schwierig, wobei ich nicht begriffen habe warum überhaupt. Datentechnisch können da eigentlich gar nicht soviele Daten drin sein. > Da die Kachelgrenzen mindestens potentielle Problemstellen sind, sollte man > bestrebt sein, moeglichst wenige, d.h. also moeglichst gleichmaessig > gefuellte, > Kacheln zu haben. Da die Datenlage bei OSM regional aber sehr unterschiedlich > ist, geht das mit einem derartig starren Raster nicht. Nö, sehe ich nicht so, das Grenzproblem an sich muss gelöst werden und nicht am Symptom gedoktort werden. > Die originalen Garminkarten sind uebrigens nicht rechteckig sondern entlang > von > Verwalltungsgrenzen geschnitten. Das ist natuerlich auch nett, nur fuer sowas > fehlen uns bislang noch die passenden Werkzeuge. Was nützt Dir so eine Kachelung denn. Ich hier in Frankfurt habe deswegen bisher keinen Sinn darin gesehen, weil mir hier eine Kachelung nichts nützt, wenn ich von anderen "Ländern" umgeben bin. Dann muss man eh die Kacheln drumherum mitnehmen. Außerdem hilft es auch bei Grenzen an anderen Staaten nicht, weil da die Einteilung in Bundesländer oder so ja meist völlig anders ist. Ich persönlich würde es eher sinnvoll finden die ganze Welt in eine nutzbare Karte zu packen. (Ich weiss auch schon ungefähr wie ich das machen kann, mal sehen wo da die Grenzen der Technik dann liegen) Die originalen Garminkarten sind aber auch eine gute Grundlage, wo man sicher auch mal hinsehen sollte, hier gibt es nämlich soetwas wie übereinanderliegende Kartelemente oder doppelte Wege gar nicht. (Siehe z.B. Topo V1 in mapedit) -- Viele Grüße Carsten _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de