Moin,

AssetBurned schrieb:
> wie schon gesagt die verwendung von gebieten kann man meines erachtens auch 
> durch andere parameter bestimmen da braucht man diese großflächichigen 
> aktionen nicht wirklich.
>
> anders schaut es bei, den von mi genannten "nicht gemappten" gebieten aus. 
> was ich damit meine sind regionen wo noch nicht wirklich mehr exsistiert als 
> hauptstraße und nen paar nebenstraßen. so etwas gibt es ja selbst in 
> deutschland noch.
> wenn da mal jemand flächennutzungspläne zu sehen bekommt kann er, meiner 
> meinung nach, gerne aus dem gedächniss einzeichnen was wie genutzt werden 
> soll. da es unwarscheinlich ist das man jedes einzelne haus in erinnerung hat.
> oder anders gesagt.... ich empfinde diese informationen eher als krücke die 
> die zeit, bis zum vernünftigen haus genauen mappen, überbrücken soll.
>   

wie Du selber schreibst, reicht ja das hausgenaue Mappen alleine nicht 
aus - es muss auch die entsprechende Auswertesoftware erst einmal 
entwickelt, getestet und anwendungsreif sein.
Allein deshalb wirst Du mit diesen Krücken noch ein wenig leben müssen, 
für eine Darstellung in unterschiedlichen Zoomstufen sind sie m. E. 
jedenfalls recht sinnvoll.
Zumal ich bezweifle, das eine Objektauswertung anhand von doch recht 
fließend angeordneten Objekten letztendlich einen evtl. von Menschen 
vorgeplanten Flächennutzungsplan möglichst exakt treffen wird. 
Andererseits ist vielleicht auch einfach die Realität wichtiger als die 
Planung, da das Auge des vergleichenden Betrachters vor Ort nur erstere, 
aber nicht letztere wahrnehmen kann.
Insofern lasse ich mich da gerne eines Besseren belehren.

Gruß
Georg


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