> 
> Hallo,
> 
> >
> > > genau. Und meiner Meinung nach sollte man nicht die
> > Messwerte in OSM
> > > einkippen, sondern den bereits umgerechneten Wert.
> > >
> > > Gruß Martin
> > >
> >
> > Hallo Martin
> >
> > Da sind wir Synchron. Also gilt es zu klären wie man die
> > Tiefe fehlerfrei ermittelt und wie man den Wert nennt damit
> > er sich deutlich von einem gemessen Wert unterscheidet.
> >
> > Gruß Rolf
> 
> Mir scheint, daß wir, wenn nur die bereits korrigierten, und keine
> Rohdaten erfaßt werden (das scheint ja Konsens zu sein), auch keine
> Unterscheidung zwischen beiden benötigen.
> 
> (Ich hab jetzt Sorge, daß gleich wieder ein "seamark:" als amtliches
> Gütesiegel mit fragwürdiger Beweiskraft herhalten soll ;-)
> 
> Gruß
> 
> JJ

Hallo Jan

Ich denke schon dass ein Unterscheidungskriterium notwendig ist. Es wird 
sicherlich Situationen geben wo der Eine einen Wert anzeigen möchte und der 
Andere nicht. Solange sich das auf alle Werte bezieht ist das einfach mit dem 
Renderer zu lösen. Tritt der Fall ein nur bestimmte Werte ausgewählt zu zeigen 
ist ein Unterscheidungskriterium von Vorteil. 

Dein Sorge in allen Ehren. Ich würde gerne "seamark:" weiterhin nur als 
Unterscheidungskriterium und nicht als "amtliches Gütesiegel" sehen. Dann gibt 
es eben einen Wert "xyz:tiefe" und ein Wert "seamark:tiefe". Es steht Dir/Euch 
doch frei den Wert seamark auszuwerten. 

Gruß
Rolf 


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