Mir ist gerade aufgefallen (als selten in D. editierender), dass
teilweise erhebliche "Altlasten" mitrumgeschleppt werden. Z.B. hier:

openGeoDB:auto_update = place,name,is_in
openGeoDB:community_identification_number = 08416041
openGeoDB:is_in = Tübingen,Tübingen,Baden-Württemberg,Bundesrepublik
Deutschland,Europe
openGeoDB:is_in_loc_id = 385
openGeoDB:layer = 6
openGeoDB:license_plate_code = TÜ
openGeoDB:loc_id = 25131
openGeoDB:location = political_structure
openGeoDB:name = Tübingen
openGeoDB:postal_codes = 72070,72072,72074,72076
openGeoDB:sort_name = TUEBINGEN
openGeoDB:telephone_area_code = 07071
openGeoDB:type = Universitätsstadt
openGeoDB:version = 0.2.6.11 / 2007-12-04 /
http://fa-technik.adfc.de/code/opengeodb/dump/

Da ich die Einwohnerzahl anhand aktueller Daten aktualisiert habe,
habe ich das mal aus "openGeoDB:auto_update" rausgenommen. Ganz klar
ist mir das allerdings nicht: soll nach OpenGeodb oder von Opengeodb
importiert werden? Augenscheinlich findet diese Datenübergabe/ -nahme
bisher nicht statt (und ist auch seitens OSM AFAIK nicht gewollt).

Reicht nicht im Grunde ein Schlüssel (z.B. openGeoDB:loc_id oder
openGeoDB:community_identification_number) aus, um die Zuordnung
herzustellen? Ich finde diese endlose Duplizierung von ableitbaren
Werten, oder gar so was wie openGeoDB:is_in oder openGeoDB:sort_name
oder auch sonst praktisch alle dieser tags ziemlich überflüssig. 2007
sah die Lage sicher noch anders aus, aber mittlerweile kann man das
Zeugs doch rausschmeissen (und z.B. _einen_ Tag, der den Bezug
herstellt belassen), oder nicht?

Gruß Martin

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